die bedeutung des kaizen-gedankens und seine umsetzung in der betrieblichen praxis
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KAIZEN-Gedankens und
seine Umsetzungin der betrieblichen Praxis
Die Bedeutung des
Jennifer SchumacherHochschule Bonn-Rhein-Sieg
15. November 2010
1. Die Grundlagen von KAIZEN
2. Die KAIZEN-Instrumente
3. KAIZEN und Innovation
4. KAIZEN in der Praxis
5. Risiken und Chancen
6. Fazit
Inhalt
1.Die Grundlagen von KAIZEN
1.1 Der Begriff
1.2 Die Ziele
2.Die KAIZEN-Instrumente
3.KAIZEN und Innovation
4.KAIZEN in der Praxis
5.Risiken und Chancen
6.Fazit
Inhalt
15. November 2010
Hochschule Bonn-Rhein-Sieg
Die Grundlagen von KAIZEN
• langfristiges Konzept• Kleine Verbesserungsschritte
KAI = Veränderung ZEN = zum Besseren
Der Begriff KAIZEN
15. November 2010
Hochschule Bonn-Rhein-Sieg
Die Grundlagen von KAIZEN
• Mitarbeiter- und Prozessorientiert
• Grundlegende Verhaltenseinstellung im Unternehmen
• Ein permanente PDCA-Zyklus
Massaki Imai
15. November 2010
Hochschule Bonn-Rhein-Sieg
Die Grundlagen von KAIZEN
Die Ziele des KAIZEN• Hauptziel: Kundenzufriedenstellung
Faktoren zur Erreichung der Kundenzufriedenheit:
- Qualitätssicherung- Kostensenkung- Schnelligkeit
• Gewinnoptimierung• Mitarbeiterzufriedenheit
Inhalt1. Die Grundlagen von KAIZEN
2. Die KAIZEN-Instrumente
2.1 Tools of Quality
2.2 Tools of Quality Control
2.3 Die KAIZEN-Checklisten
2.4 Der Qualitätszirkel
3. KAIZEN und Innovation
4. KAIZEN in der Praxis
5. Risiken und Chancen
6. Fazit
15. November 2010
Hochschule Bonn-Rhein-Sieg
Tools of Quality (Q7)
• Elementar wichtig zur Qualitätssicherung• Graphische Grundlage• Einfach aber wirksam
Die WerkzeugeHistogramm Fehlersammelliste
Paretodiagramm Stratifikation
Ursache/Wirkung-Diagramm
Korrelationsdiagramm
Qualitätsregelkarte
15. November 2010
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New Seven Tools of Quality Control (N7)
• Unterstützt den Entscheidungs- und Problemlösungsprozess
• Informationsordnung durch GrafikenDie Werkzeuge
Affinitätsdiagramm Portfolio
Interrelationendiagramm Netzplan
Baumdiagramm Entscheidungsbaum
Matrixdiagramm
15. November 2010
Hochschule Bonn-Rhein-Sieg
Die KAIZEN-Checklisten
Die 6W Hinterfragetechnik• 6 Fragen: Was, wer, wo, wann, warum, wie • Jedes W wird in 5 Unterfragen aufgegliedert• Vermeidung der 3 Mu‘s:
- Muda > Verschwendung - Muri > Überlastung- Mura > Unausgeglichenheit
15. November 2010
Hochschule Bonn-Rhein-Sieg
Die KAIZEN-Checklisten
Die 4M Checkliste• Problemursachen werden durch die 4M
abgeklärt:Mensch, Maschine, Material, Methode
• 10 einzelne Unterfragen • Ergänzung auf 7M:
Messen, Mitwelt, Management
15. November 2010
Hochschule Bonn-Rhein-Sieg
Der Qualitätszirkel
Zirkelleiter
Vorgesetzte der Zirkelleiter
Koordinatoren
Streuungskomitee
Teams
1. Die Grundlagen von KAIZEN
2. Die KAIZEN-Instrumente
3. KAIZEN und Innovation
4. KAIZEN in der Praxis
5. Risiken und Chancen
6. Fazit
Inhalt
15. November 2010
Hochschule Bonn-Rhein-Sieg
KAIZEN und Innovation
InnovatiInnovation on alleinealleine
15. November 2010
Hochschule Bonn-Rhein-Sieg
KAIZEN und Innovation
Innovation plus Innovation plus KAIZENKAIZEN
1. Die Grundlagen von KAIZEN
2. Die KAIZEN-Instrumente
3. KAIZEN und Innovation
4. KAIZEN in der Praxis
5. Risiken und Chancen
6. Fazit
Inhalt
15. November 2010
Hochschule Bonn-Rhein-Sieg
KAIZEN in der Praxis
Ursachen-Ursachen- forschungforschung
Lösungs-Lösungs- vorschlägevorschläge
ResultatResultatIst-Ist-
AnalyseAnalyse
1. Die Grundlagen von KAIZEN
2. Die KAIZEN-Instrumente
3. KAIZEN und Innovation
4. KAIZEN in der Praxis
5. Risiken und Chancen
6. Fazit
Inhalt
15. November 2010
Hochschule Bonn-Rhein-Sieg
Risiken und Chancen
Risiken Risiken ChancenChancen•Überzeugungsarbeit•überzogenen Erwartungen
•Ständiger Wandel Stress
•Eingeübtes wird vergessen
•Wo liegen die Grenzen des Mitentscheidens?
•„kreatives Chaos“ •Trennung von Teilnehmenden und Unbeteiligten
•Aktive Vorschläge•Kritisches Arbeitsbewusstsein
•Innovative Teamkultur•Lernende Organisation•Zusätzlicher Motivationsschub
•KAIZEN sichert Arbeitsplätze,macht die Unternehmen am Markt erfolgreicher
1. Die Grundlagen von KAIZEN
2. Die KAIZEN-Instrumente
3. KAIZEN und Innovation
4. KAIZEN in der Praxis
5. Risiken und Chancen
6. Fazit
Inhalt
15. November 2010
Hochschule Bonn-Rhein-Sieg
Fazit
Masaaki Imai
„Die Botschaft von KAIZEN heißt,
es soll kein Tag ohne irgendeine Verbesserung
im Unternehmen vergehen.“
Vielen DankVielen Dank für ihre Aufmerksamkeitfür ihre Aufmerksamkeit
15. November 2010
Hochschule Bonn-Rhein-Sieg
Literaturverzeichnis
Brunner, Franz J., 2008: Japanische ErfolgskonzepteMünchen: Carl Hanser Verlag,
Imai, Masaaki, 1994: KAIZEN, Der Schlüssel zum Erfolg der Japaner im Wettbewerb
München: Wirtschaftsverlag Langen Müller HerbigSelders, Jan, 2006: Empowerment und Commitment
durch KAIZEN, Das Toyota Produktionssystem bei Knorr- Bremse
Saarbrücken: VDM Verlag Dr. Müller
e.K. und Lizenzengeber
15. November 2010
Hochschule Bonn-Rhein-Sieg
Literaturverzeichnis
Witt, Jürgen & Werkzeuge des Qualitätsmanagements Witt, Thomas 2007: in der KVP-Praxis
Düsseldorf: Symposion Publishing GmbH
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