erfolg nach rolf berth

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Eine Untersuchung über Erfolgsfaktoren und Innovation in Unternehmen.

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© Stephan Heinrich (nach Dr. R. Berth,“Erfolg“ Econ Verlag: 2. Aufl. (1995))

www.heinrichmc.de

Basisdaten der Untersuchung

•  116 Geschäftseinheiten

•  48 Mittelstand

•  44 Großunternehmen

•  24 Multinationale Konzerne

•  437 Kontakte zu Führungskräften

•  173 Vorstände

•  71 Vorsitzende

•  148 zweite Ebene

•  116 dritte Ebene

© Stephan Heinrich (nach Dr. R. Berth,“Erfolg“ Econ Verlag: 2. Aufl. (1995))

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•  Kapitalrendite

•  Umsatzrendite

•  Liquidität (Dynamischer Verschuldungsgrad)

•  Innovationszeitraum

•  Innovationsanteil

•  Innovationsgewinn

•  Flop-Rate

Konkrete Messgrößen

© Stephan Heinrich (nach Dr. R. Berth,“Erfolg“ Econ Verlag: 2. Aufl. (1995))

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Aufgeführt werden hier alle 'Rezepte',

ü  die in der Literatur empfohlen werden,

ü  die von Managern genannt wurden,

ü  und deren Befolgung oder Ablehnung eine messbare Auswirkung auf den Erfolg hatten

Faktoren

© Stephan Heinrich (nach Dr. R. Berth,“Erfolg“ Econ Verlag: 2. Aufl. (1995))

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•  Bei uns herrscht ein gesundes Misstrauen

•  Betreuung •  Delegation und kurze

Entscheidungswege •  Die Meisten von uns sind

Technologiefans •  Die Sache, nicht die Form zählt •  Einmaligkeit •  Ergänzendes Aufeinanderzugehen •  Ertragspartizipation •  Extreme Kundennähe •  Feindbild •  Humor & Leichtigkeit •  Innovation •  Institutionalisierte Vorgesetztenkritik •  Leistungsdenken dominiert

•  Lernkultur •  Markt- und Qualitätsführerschaft •  Neue Technologien •  Ordnung regiert die Welt •  Small is beautiful •  Solides Finanzgebaren •  Sonderstatus Krise •  Unverbindliche Toleranz •  Vergütungsrelevantes Management by

Objectives •  Vertrauensorganisation mit wenig

Kontrolle •  Visionäre Orientierung •  Vorgesetzte dienen ihren Mitarbeitern •  Wir glauben an koordinierende

Querschnittsfunktionen

Alle Faktoren ohne Wertung

© Stephan Heinrich (nach Dr. R. Berth,“Erfolg“ Econ Verlag: 2. Aufl. (1995))

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Alle Firmen, wo sich die Mehrheit sehr positiv zu dem Faktor stellte und

ihn nachweislich realisierte.

Alle Firmen, wo sich die Mehrheit sehr negativ zu

dem Faktor stellte.

Wie waren die Messwerte:

Kapitalrendite, Umsatzgewinn, Liquidität, Innovationszeitraum,

Innovationsanteil, Innovationsgewinn, Floprate

Ergebnis in %

Grundsätzliches Vorgehen

© Stephan Heinrich (nach Dr. R. Berth,“Erfolg“ Econ Verlag: 2. Aufl. (1995))

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Wichtige Faktoren

•  138 Neue Technologien

•  133 Vergütungsrelevantes Management by Objectives

•  132 Extreme Kundennähe

•  119 Institutionalisierte Vorgesetztenkritik

•  115 Small is beautiful

•  111 Betreuung

•  99 Lernkultur

•  97 Delegation und kurze Entscheidungswege

•  55 Sonderstatus Krise

© Stephan Heinrich (nach Dr. R. Berth,“Erfolg“ Econ Verlag: 2. Aufl. (1995))

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Sehr wichtige Faktoren

•  181 Vorgesetzte dienen ihren Mitarbeitern

•  180 Innovation

•  175 Leistungsdenken dominiert

•  171 Die Sache, nicht die Form zählt

•  170 Markt- und Qualitätsführerschaft

•  169 Die Meisten von uns sind Technologiefans

•  158 Humor & Leichtigkeit

© Stephan Heinrich (nach Dr. R. Berth,“Erfolg“ Econ Verlag: 2. Aufl. (1995))

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Schwache Faktoren und Negatives

•  17 Solides Finanzgebaren

•  11 Ertragspartizipation

•  7 Wir glauben an koordinierende Querschnittsfunktionen

•  -11 Unverbindliche Toleranz

•  -34 Bei uns herrscht ein gesundes Misstrauen

•  -67 Ordnung regiert die Welt

© Stephan Heinrich (nach Dr. R. Berth,“Erfolg“ Econ Verlag: 2. Aufl. (1995))

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5 Königswege

347 Ergänzendes Aufeinanderzugehen

286 Vertrauensorganisation mit wenig Kontrolle

236 Einmaligkeit

222 Visionäre Orientierung

209 Feindbild

© Stephan Heinrich (nach Dr. R. Berth,“Erfolg“ Econ Verlag: 2. Aufl. (1995))

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reformerischer Visionär

systematischer Entdecker

vernünftiger Analysierer

geschickter Macher

konservativer Anpasser

vorsichtiger Organisierer

Die sechs Rollen im Unternehmen …

© Stephan Heinrich (nach Dr. R. Berth,“Erfolg“ Econ Verlag: 2. Aufl. (1995))

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reformerischer Visionär

systematischer Entdecker

vernünftiger Analysierer

geschickter Macher

konservativer Anpasser

vorsichtiger Organisierer

… und ihre Häufigkeit

32%

22%

11%

19%

5%

11%

© Stephan Heinrich (nach Dr. R. Berth,“Erfolg“ Econ Verlag: 2. Aufl. (1995))

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Anteil an Ideen

Typen mit Ideen

reformerischer Visionär

systematischer Entdecker

vernünftiger Analysierer

geschickter Macher

konservativer Anpasser

vorsichtiger Organisierer

Häufigkeit

33%

27%

12%

7%

9%

12%

32%

22%

11%

19%

5%

11%

© Stephan Heinrich (nach Dr. R. Berth,“Erfolg“ Econ Verlag: 2. Aufl. (1995))

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Typen und Prozesse

reformerischer Visionär

systematischer Entdecker

vernünftiger Analysierer

geschickter Macher

konservativer Anpasser

vorsichtiger Organisierer

1. Konzept ersinnen

2. Verfahren entwickeln

3.Aufwand und Nutzen prüfen

4. Anknüpfen an Vergangenheit

5. Organisieren & Planen

6. Realisieren & Umsetzen

© Stephan Heinrich (nach Dr. R. Berth,“Erfolg“ Econ Verlag: 2. Aufl. (1995))

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1919 524

369

176

52

11 17

24

Fixierte Erstideen Roh-

Projekte

Board- Projekte

lancierte Produkte

noch am

Markt nach

5 Jahren

II

III IV

V

I

Innovation in 5 Phasen

175 Ideen für einen Erfolg

Überdurch- schnittlich

Mittel- mäßig

Verlust- bringer

© Stephan Heinrich (nach Dr. R. Berth,“Erfolg“ Econ Verlag: 2. Aufl. (1995))

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VorständeVorsitzende

Direktoren

Abteilungsleiter

0,7 1,7

8,1 5,1

Ideen nach Hierarchie

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