[lehre] fallbeispiele
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Dr. Sandra Schaffert, SS 2010, Seminar „Lernarrangements & Lebens- begleitendes Lernen“, FH Hagenberg, Kontakt: sandra.schaffert@fh-hagenberg.at, http://sansch.wordpress.com
Kompetenzentwicklung mit Social Media im Unternehmen: Fallbeispiele
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Inhalte
• Arbeit mit Fallbeispielen• Präsentationen der Studierenden• Diskussion der Fallbeispiele
• Vorbereitung: Präsentationen der Studierenden
Übersicht
Liste der Fallbeispiele
• Opel: Podcasts in der Vertriebschulung (via http://www.e20cases.org/lang/de/2010/02/podcasts-in-der-vertriebschulung-bei-opel/ )
• Mentornet – Reframing practice: creating social learning networks (in Englisch, via http://www.e20cases.org/lang/de/2010/03/mentornet-reframing-practice-creating-social-learning-networks/)
• Fallstudien für E-Learning in KMU (Lutz Jäckel Christiane Kerlen Iris Pfeiffer Jan Wessels http://www.abwf.de/content/main/publik/handreichungen/lipa/010_90hand-10.pdf)
• ADAC: bessere Servicedienstleistungen durch Blended Learning (VIWIS; via http://www.download.viwis.de/kundenreferenzen/TB%20ADAC.pdf )
• Fallstudie Center for Young Professionals in Banking, CYP (Taiga Brahm, SCIL, via http://www.cyp.ch/de/pdf/cyp_case_study_scil.pdf )
Arbeit mit Fallbeispielen
Arbeit mit Fallbeispielen
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Vorstellung der Fallbeispiele
• Unternehmenbeschreibung• Ziel der Intervention (welche Kompetenzen)• Beschreibung• Vorgehen (Zeitplan)• Ergebnisse• „Kritische Würdigung“
• 5-10 Slides, ca. 10 Minuten Präsentation, 5-10 Minuten Diskussion
Kriterien
• Verständlichkeit und Nachvollziehbarkeit• Präsentation• Analyse und Kritischer Blick
– Was gefällt, was nicht?
Präsentation der Fallbeispiele
Hinweis
Die folgenden Darstellungen der Fallbeispiele wurden auf Grund der Angaben in der Literatur (s.o.) von Studierenden der FH Hagenberg entwickelt
Fallbeispiel Opel
Fallbeispiel Mentornet
Fallstudie MENTORNET
Melanie Andexlinger, Julia Buchmayr
• Australian Business Network Nationale Organisation
• Australian Government‘s Building Entrepreneurship in Small Business program
• Förderung für ABN: Entwicklung eines nationalen Mentoring-Programms für Geschäftsfrauen
Unternehmensbeschreibung: ABN
Stand: Juni 2006
• Unterstützung von (angehenden) Unternehmerinnen durch– Ausbildung– Erweiterung der Netzwerke– Mentoring
• Nationale Plattform für Unternehmerinnen
Ziel der Intervention
• Online-Community „MentorNet“(Umsetzung durch HeadShift Ltd)
• Mentoren + (angehende) Unternehmerinnnen
• Verschiedene Social Software-Tools
Reiche Lernumgebung für alle Beteiligten!
Beschreibung
• Männlich oder weiblich• Min. 5 Jahre Berufserfahrung
• Aufgaben des Mentors:– Vorbild-Funktion– Guiding– Zusammenarbeit– Aktives Zuhören + Kommunikation– Sounding Board– Netzwerke
Mentoren
• ausschließlich weiblich• Planen ein Unternehmen zu gründen oder ein
bestehendes auszubauen
• Anforderungen an Mentorees:– Aktive Teilnahme statt passiver Konsumation!– Erstellung/ Veröffentlichung/Bereitstellung von Inhalten– Einholen von Feedback– Teilnahme an Seminaren– Zusammenarbeit mit Mentoren und Kleingruppen– Liefern von Ergebnissen
Mentorees (Unternehmerinnen)
• Teilnahme über einen Zeitraum von 6 Monaten
• Flexible Verwendung von Web 2.0-Anwendungen
• Ergebnisse:– Business-Plan– Business Skills– Erweiterung des Netzwerks
Vorgehen - Zeitplan
Tool Nutzung
Zentrales Wiki Portal für alle Community-Mitglieder
Profile „Userpage“ um Kontakte zu knüpfen
Wiki (für Mentorees) Erstellung von Business-Plänen
Blogs Zusammenarbeit an Fallstudien in Großgruppen
Wikis + Blogs (für Mentoren) Bereitstellung von Wissen bzw. Erfahrungsberichten
Live Meetings Zusammenarbeit und Austausch von Erfahrungen in Echtzeit
RSS-Feeds Kalender, Ressourcen, Social Bookmarks, Foto-Sharing usw.
Tools und deren Verwendung
Entwickelte Kompetenzen
Mentorees:100% reported an increase their business skills95% report having more direction in their business100% have expanded their networks50% report an increase in turnover65% report business growth 35% have employed more staff90% have developed their business plans100% report increased confidence about their business100% are more enthusiastic about their business
Mentoren:100% have expanded their networks100% are more enthusiastic about their business100% reported an increase their business skills
Ergebnisse
• Australian Businesswomen‘s Network
• Community von fast 20.000 Unternehmerinnen
• Online-Organisation(früher: lokale Geschäftsstellen)
ABN heute
• Unterstützung der Frauen auch abseits der Großstädte
• Einsatz von verschiedenen Tools
• Unterstützung von Anfang bis Ende Ergebnis
• Intrinsische Motivation durch Ziel + Wahrscheinlichkeit, dieses zu erreichen
• „Community-Faktor“ – gegenseitige Hilfe
• Weiterentwicklung der 4 Kompetenzbereiche
• Selbst-organisiertes Lernen + Aktivitätsbezogenes Lernen
Kritik 1/2
• Abschluss nach 6 Monaten?– keine weitere Betreuung– Ende des Informationsflusses– Community-Aspekt geht verloren
• Keine theoretischen Inputs?
• Durch reine Online-Präsenz Selbstdisziplin
Anregungen:• Nachbereitung der Mentorees:
Berichte an die Community über (Miss)Erfolge, Tipps & Tricks uvm.
• Regelmäßige Treffen der „Absolventen“ für Austausch und Aufrechterhaltung der Kontakte
• Newsletter mit Success Stories der Absolventen
Kritik 2/2
Fallbeispiel KMU
Fallbeispiel ADAC
Pia ÖllingerDaniela Rohrhuber
QUELLE:L. Jäkel, C. Kerlen, I. Pfeiffer, J. Wessels (2006). Lernformen für den Einsatz in kleinen und mittleren Unternehmen.
Berlin: Arbeitsgemeinschaft Betriebliche Weiterbildungsforschung e. V./Projekt Qualifikations-Entwicklungs-Management.
Lernformen für den Einsatz in kleinen und mittleren Unternehmen
Inhaltsverzeichnis
• Einleitung
• Systematisierung betrieblicher Lernformen
• 2 Fallbeispiele erfolgreicher Lernprozesse:– Einführung eines ganzheitlichen Wissensmanagement– Vernetzung von Wissen durch mediengestützte Lernangebote
Einleitung
• Arbeitswelt verändert sich immer stärker• Unternehmen müssen sich schnell wandeln und auf
Veränderungen reagieren können• Institutionelle Fortbildung verliert an Bedeutung –
individuelle Fortbildung wird häufiger• Bedeutung von Wissensmanagement steigt• Handlungsanleitung soll Unternehmen helfen
Lernprozesse zu fördern
Systematisierung betrieblicher Lernformen
• Systematische (oder auch eher zufällige) Ausrichtung der Lernformen aufeinander
• Lernen im Arbeitskontext ist anderen Lernprozessen und Lernkontexten abzugrenzen!
• Für die Arbeit gibt es spezielle Konzepte: Menschen sollen sich selbstorganisiert mit Aufgaben auseinandersetzen
• Unternehmenskultur sollte lernförderliches Umfeld bieten (Bereitschaft der Mitarbeiter zu lernen ist Voraussetzung)
• Ziel der Systematisierung: Beispiele erfolgreicher Lernprozesse herausfinden
Neun-Felder- Tafel
Fallbeispiel 1: Einführung eines ganzheitlichen Wissensmanagement
• Unternehmensbeschreibung:– 12 Mitarbeiter= Zielgruppe– Bereich: Nachrichten- und Satellitentechnik– Kompetenzentwicklung der Mitarbeiter und Wissenstransfer soll
verbessert werden
• Ziele: Prozessabläufe, Kommunikation, Dokumentation, WM generell verbessern durch:– Formale Kommunikationsstrukturen– Gestaltung eines Organigramms– Ausbau der Datenbank– Dokumentenmanagement
Fallbeispiel 1: Einführung eines ganzheitlichen Wissensmanagement
• Rahmenbedingungen/Kontext:– Kleines Unternehmen günstig für firmenweite Information über
Projekt– Projektleiterin: eine Erwachsenenpädagogin (Personalentwicklerin)– Unterstützung der Geschäftsleitung (Vorbild wird gelebt)
• Lernanlässe– Saisonbedingt schwankende Auftragslage– Durch Handbücher soll ungelernten Arbeitskräften ein schnelleres
Einarbeiten ermöglicht werden
Fallbeispiel 1: Einführung eines ganzheitlichen Wissensmanagement
Fallbeispiel 1: Einführung eines ganzheitlichen Wissensmanagement
Störfaktoren Vorteile
Sensibilisierung im Umgang mit Wissen erforderlich
Hohe Mitarbeiterbeteiligung
Je geringer der Prozessbezug desto geringer die Wahrnehmung des persönlichen Nutzens
Je höher der Prozessbezug desto höher die intrinsische Motivation
Aufwand im Tagesgeschäft Wissensförderliche Kulturen können u. flexibler auf neue Anforderungen reagieren
WM erfordert Anstoß u. Kontrolle der Geschäftsleitung
Wachstum der Belegschaft ohne Reibungsverluste (Wettbewerbsvorteile)
Fallbeispiel 1: Einführung eines ganzheitlichen Wissensmanagement
• Zeitplan:– Selbststudium: einmal wöchentlich– Interventionen der Geschäftsführung: keine Angabe möglich– Anleitung durch die Projektleitung: keine Angabe möglich– regelmäßige Dienstberatungen: einmal wöchentlich, ein bis zwei
Stunden– Projektgruppen: nach Absprache, alle 14 Tage– Mitarbeitergespräche: einmal pro Jahr
Fallbeispiel 1: Einführung eines ganzheitlichen Wissensmanagement
• Erfolge:– Selbstgesteuerte Ansprache der Personalleiterin– abnehmende Anzahl fremdgesteuert angestoßener Aktivitäten– selbstorganisierte Problemlösungen unter den Mitarbeitern
• Kritik:+ Überraschend starke Unterstützung von Seiten der Geschäftsführung
wesentlicher Faktor für die Motivation/Vertrauen der Mitarbeiter+ Betreuung der Mitarbeiter um Zweifel auszuräumen und Fragen zu ermöglichen ist
eine tolle Idee+ Generell: Durchdachte Durchführung mit beachtlichen Erfolgen
- Motivation zum Selbststudium könnte mit der Zeit wieder abflachen- Aufgabenfelder für einzelne Mitarbeiter wurden herausgearbeitet, durch mehr
Wissen können sich die Mitarbeiter aber jetzt auch über die Bereichsgrenzen hinaus einbringen (Zwiespalt)
- Transparenz könnte sich auch negativ auswirken (Verängstigung der Mitarbeiter gefährliches Halbwissen, etc…)
Fallbeispiel 2: Vernetzung von Wissen durch mediengestützte Lernangebote
• Unternehmensbeschreibung :– Saatzuchtbetrieb mit 44 Mitarbeitern– Arbeitsabläufe sollen durch Optimierung des internen EDV-
Netzwerks verbessert werden– aktuelles System ist redundant, stört Informationsfluss und lässt
„Wissensinseln“ entstehen
• Rahmenbedingungen/Kontext:– 19 MA Facharbeiterausbildung/25 MA Hochschulabschluss– unterschiedl. Zugänge zum PC als Arbeits- und Lernmedium– Züchtungs- und Verwaltungstätigkeiten eher technologiefern– Außendienst technologieerfahren (priviligiert wg. Schulungen)– Entwicklungsmöglichkeiten werden schwach bewertet
Fallbeispiel 2: Vernetzung von Wissen durch mediengestützte Lernangebote
• Ziele: o Unternehmensentwicklung durch Qualitätsverbesserung
(nicht nur durch Markterweiterung)– gezielte Entwicklung der Unternehmenskultur– systematische Personalentwicklung und –förderung
o bisherige externe Weiterbildung (teuer, aufwändig) ergänzen bzw. ersetzen:– selbstorganisiertes Lernen am Arbeitsplatz– internes EDV-Netzwerk nutzen als Wissens- und Lerndatenbank
Fallbeispiel 2: Vernetzung von Wissen durch mediengestützte Lernangebote
Fallbeispiel 2: Vernetzung von Wissen durch mediengestützte Lernangebote
Störfaktoren Vorteile
Lernen als kommunikativer Prozess (Aktivierung von Erfahrungswissen, Austausch, …) in der Strategie wenig und nur in Startphase berücksichtigt
Etablierung der neuen Netzwerkstruktur Rahmen für selbstorganisierte Beschaffung und Verarbeitung von Informationen
individuelles PC-gestütztes Lernen kann verbessert werden
reges Interesse am Medium besteht (Nutzungsfrequenz und Anfragen steigen)
Fallbeispiel 2: Vernetzung von Wissen durch mediengestützte Lernangebote
• Zeitplan:– Startphase: Workshops für Konzeption des Netzwerks
• 4 Veranstaltungen– Grundschulungen in Mitarbeitergruppen
• Je nach Vorbildung 3-4 Termine– Gruppenbezogene und individuelle Schulungstermine
• Je nach Bedarf
Fallbeispiel 2: Vernetzung von Wissen durch mediengestützte Lernangebote
• Erfolge:– Wissensdatenbank gleichzeitig als neues Arbeitsinstrument und
Lernmedium angenommen• IT-Kompetenz der Mitarbeiter gesteigert• überfachliche Kompetenzen entwickelt
– dadurch neue Kommunikationsstrukturen und –routinen– Verwaltung zugeteilter Warenkontingente für Auslandshandel durch
neue EDV-Infrastruktur optimiert
Fallbeispiel 2: Vernetzung von Wissen durch mediengestützte Lernangebote
• Kritik:– kommunikative Lernprozesse könnten mehr gefördert werden– Motivation für selbstständige Weiterführung ohne persönlichen
Nutzen (Aufstiegsmöglichkeiten, Arbeitserleichterung) kann sinken– Arbeitsabläufe könnten meiner Meinung nach besser optimiert
werden (zB KVP)– würde im Sinne der PE nicht vollständig Schulungen ersetzen, da
auch externes Know-How wichtig ist für Weiterentwicklung (Vorschlag: Mentoring- und Trainee-Programme)
Fallbeispiel Banking
Seher, Winkler | SS 2010 |Seminar „Lernarrangements & Lebens- begleitendes Lernen“, | Kommunikation, Wissen, Medien MA | FH OÖ Standort Hagenberg
PräsentationFallstudie Center for Young Professionals in BankingPräsentationFallstudie Center for Young Professionals in Banking
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Inhalte
• Unternehmensbeschreibung• Ziel der Intervention (welche Kompetenzen)• Beschreibung• Vorgehen (Zeitplan)• Evaluation / Qualitätssicherung• „Kritische Würdigung“
Unternehmensbeschreibung
• Kompetenzzentrum für die Ausbildung von Bankkaufleuten
• 24 Banken sind Mitglieder• Zielgruppen
– Lernende der Banken (Lehrlinge)– Mittelschulabsolventen (eigener Bildungsgang)– Weiterbildung (Bankmitarbeiter)
Fallstudie Center for Young Professionals in Banking, CYP (Taiga Brahm, SCIL, via
http://www.cyp.ch/de/pdf/cyp_case_study_scil.pdf )
Ziel der Intervention (welche Kompetenzen)
• Inhouseausbildung von mehreren Banken in ein Center auslagern – Aufwandreduktion (Kosten, Zeit)– Synergien nutzen– Einheitliche Qualität
• Kernkompetenz-Entwicklung in:– Fachkompetenz (kaufmännische Ausbildung – Bankenwesen)– Personale Kompetenz (Lernbereitschaft, Selbstentwicklung)
Beschreibung
• Blended-Learning-Ansatz kombiniert mit Lernprozessbegleitung
Abbildung 01: Didaktische Prinzipien des Connected-Learning-Ansatzes (Quelle: CYP, 2008, S.04)
Vorgehen (Zeitplan)
• Vorbereitungsphase– Lernplattform (vgl. Moodle)– Selbständige Erarbeitung von Inhalten– Vortest für die Präsenzveranstaltung
• Präsenzblock– Vertiefung und Anwendung des Gelernten– Teamteaching (Trainer + Coach)
• Trainer -> Fachwissen• Coach -> Lernberatung
• Selbstlernphase– Nachbereitung– Abschlusstest (muss nicht bestanden werden)
Evaluation / Qualitätssicherung
• Leistungssicherung elektronischen Tests• Jahresprüfung / Lehrabschlussprüfung• Umfragen mit Lernenden• Längsschnittstudie mit 3-5 Lernenden• Wissenschaftliche Evaluation durch ein externes
Institut (einmalig)
„Kritische Würdigung“
+ Vortests für Präsenzveranstaltung+ Präsenzveranstaltung
+ Problemorientiertes Lernen (Fallbeispiele)+ Kooperatives Lernen
+ bewusster Umgang mit Technologie+ Weiterbildung von Trainer und Coaches- Einsehen der Abschlusstests von Vorgesetzten - Kooperatives und Problemorientiertes Lernen nur
in Präsenzphasen
Diskussion der Fallbeispiele
Wird Kompetenzentwicklung ermöglicht?
• Definition der Lernziel und Lernerfolg liegen in der Verantwortung des Lerners
• Lernziele sind auf selbstorganisierte Lösung von Praxisproblemen, d.h. handlungsorientiert ausgerichtet
• Neben Wissenszielen werden Wertziele angestrebt• Selbstorganisierte Lernphasen• Lernprozesse finden überwiegend in Netzwerken
von Lernern, Tutoren statt
(siehe Kuhlmann & Sauter 2008, 27; Euler und Hahn 2007)
Inwieweit realisieren die Beispiele ...Aspekt Opel Mentorn
etKMU (Nachrichten/Saatgut)
ADAC Banking
Def. Lernziel i.d.H. des Lerners
ja ja nein/nein nein nein
Def. Lernerfolg i.d.H. der Lerner
ja ja Ja/ja ja Naja – Lehrabschluss-prüfung
Praxisproblem ja ja Ja/nein ? Präsenz: ja, online: eher nicht bzw. ist unklar
handlungs-orientiert
ja ja Ja/nein ? nein
selbstorganisierte Phasen
ja ja Ja/ja ja ja
In Netzwerken mit anderen
nein ja Ja/ja nein ja
Nach einer Idee von Gnahs ((200/). Kompetenzen – Erwerb, Erfassung, Instrumente, S.49
Dr. Sandra SchaffertSalzburg Research ForschungsgesellschaftFH Hagenberg
Kontakt: sandra.schaffert@fh-hagenberg.at, http://sansch.wordpress.com
Unterlagen für SS 2010 Seminar „Lernarrangements & Lebensbegleitendes Lernen“
Die Unterlagen können frei kopiert, genutzt und modifiziert werden, sofern (auch) der Name der Urheberin entsprechend genannt wird.
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