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Systematik im Planungsablauf als Baustein des ProjekterfolgesLUNCH & LEARN im September 2014
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Seite 2
► Fazit
► Abwicklungsrichtlinie
► Projekt Controlling
► Gate KeepingProzess
► Terminplanung
► Work Break Down Structure
► Projektorganisationen
► PM@Siemens
► Lebenszyklus eines Kundenprojektes
Anforderungen und Ziele eines Projektes
Kosten
Termine Qualität
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► Fazit
► Abwicklungsrichtlinie
► Projekt Controlling
► Gate KeepingProzess
► Terminplanung
► Work Break Down Structure
► Projektorganisationen
► PM@Siemens
► Lebenszyklus eines Kundenprojektes
Anforderungen und Ziele eines Projektes
Termine Qualität
Kosten
Termine Qualität
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Seite 4
► Fazit
► Abwicklungsrichtlinie
► Projekt Controlling
► Gate KeepingProzess
► Terminplanung
► Work Break Down Structure
► Projektorganisationen
► PM@Siemens
► Lebenszyklus eines Kundenprojektes
Anforderungen und Ziele eines Projektes
Kosten
Termine Qualität
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► Fazit
► Abwicklungsrichtlinie
► Projekt Controlling
► Gate KeepingProzess
► Terminplanung
► Work Break Down Structure
► Projektorganisationen
► PM@Siemens
► Lebenszyklus eines Kundenprojektes
Anforderungen und Ziele eines Projektes
Kosten
Termine Qualität
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► Fazit
► Abwicklungsrichtlinie
► Projekt Controlling
► Gate KeepingProzess
► Terminplanung
► Work Break Down Structure
► Projektorganisationen
► PM@Siemens
► Lebenszyklus eines Kundenprojektes
Anforderungen und Ziele eines Projektes
Kosten
Termine Qualität
Projekte können unterschiedliche Anforderungen und Prioritäten haben, aber die Basis aller Projekte ist gleich.
Ein systematischer und organisierter Planungsablauf ist ein essentieller Baustein, um ein Projekt erfolgreich abwickeln zu können
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• Fazit 37
• Abwicklungsrichtlinie 35
• Projekt Controlling 30
• Gate Keeping Prozess 27
• Terminplanung 24
• Work Break Down Structure 22
• Projektorganisationen 19
• PM@Siemens 11
• Lebenszyklus eines Kundenprojektes 7
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► Fazit
► Abwicklungsrichtlinie
► Projekt Controlling
► Gate KeepingProzess
► Terminplanung
► Work Break Down Structure
► Projektorganisationen
► PM@Siemens
► Lebenszyklus eines Kundenprojektes
Wertschöpfung im Lebenszyklus eines Kundenprojektes
Trigger
Neuer Prozess Neues Produkt Optimierung einer
vorhandenen Anlage Existierende Anlage
mit neuem Produkt
Prozess Konzept Prozess Evaluierung
Aufgaben
Ergebnisse
Machbarkeitsstudie Vorläufige Kosten-
schätzung +/-50%
Wahl des besten Anlagenkonzeptes
Evaluierung des Prozesses(Reaktor Design, Separations-Prozess, Recycle Ströme, Prozess Parameter, etc.)
Prozess Design Package Kostenschätzung +/-25 % Produkt Beispiele
Prozess Studie
Aufgaben
Ergebnisse
Prozess Entwicklung
Process Design Package
Die besten Prozessalternativen wurden evaluiert
Die Prozess- Spezifi-kationsparameter sind für den Hauptprozess definiert
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► Fazit
► Abwicklungsrichtlinie
► Projekt Controlling
► Gate KeepingProzess
► Terminplanung
► Work Break Down Structure
► Projektorganisationen
► PM@Siemens
► Lebenszyklus eines Kundenprojektes
Wertschöpfung im Lebenszyklus eines Kundenprojektes
Prozess Entwicklung
Erstellung der techn.Dokumente
Erstellung des Genehmigungsan-trags
Aufgaben
Ergebnisse
Basic Design Package Kostenschätzung +/-10 % Genehmigungsantrag
Erstellung der techn. Dokumente für die Beschaffung, Errich-tung und Startup der Anlage
Detail Engineering Package
Kostenschätzung +/-5 %
Basic EngineeringFEED
Aufgaben
Ergebnisse
Detail Engineering Errichtung und Startup
Process Design Package
Die besten Prozessalternativen wurden evaluiert
Die Prozess- Spezifi-kationsparameter sind für den Hauptprozess definiert
Beschaffung der Komponenten und Dienstleistungen
Überwachung der Lieferungen und Montagearbeiten
Anlage ist bereit für die Inbetriebnahme
Aufgaben
Ergebnisse
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• Fazit 37
• Abwicklungsrichtlinie 35
• Projekt Controlling 30
• Gate Keeping Prozess 27
• Terminplanung 24
• Work Break Down Structure 22
• Projektorganisationen 19
• PM@Siemens 10
• Lebenszyklus eines Kundenprojektes 8
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PM@Siemens – Entwicklung des Projekt Management-Standards
Ausgabe 2001 Ausgabe 2003 Ausgabe 2006 Ausgabe 2013
Siemens hat seine eigene Methodik, mit der die Projekte und das Projekt-Business strukturiert werden basierend auf eigenen Erfahrungen und international anerkannten Standards wie IPMA und PMI©
Die Methodik ist verbindlich für unsere Kundenprojekte, sowie auch angepasst für interne Projekte Die Rollen und Verantwortlichkeiten von allen Beteiligten sind klar definiert
Ausgabe 2009
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► Fazit
► Abwicklungsrichtlinie
► Projekt Controlling
► Gate KeepingProzess
► Terminplanung
► Work Break Down Structure
► Projektorganisationen
► PM@Siemens
► Lebenszyklus eines Kundenprojektes
Was ist das Unternehmensprogramm PM@Siemens ?
Das Programm PM@Siemens verfolgt folgende Ziele:
• Kategorisierung der Projekte hinsichtlich Umfang, Risiko und Komplexität
• Harmonisierung und Standardisierung der Prozesse, Methoden und Werkzeuge
• Definieren der Mindestanforderungen für ein effizientes Projektmanagement
• Bereitstellung eines Karrieremodells zur Entwicklung von Projektmanagern
• Anbieten einer Plattform zum Best-Practice-Austausch und -Transfer
• Definieren von Werkzeugen und Systemen für die Leistungsüberwachung
• Bereitstellung von Standard-Templates und Vorlagen zur Effizienzsteigerung
• Implementierung von Assessments zur Ermittlung des Reifegrad der Prozesse und der Identifizierung von Optimierungspotential
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► Fazit
► Abwicklungsrichtlinie
► Projekt Controlling
► Gate KeepingProzess
► Terminplanung
► Work Break Down Structure
► Projektorganisationen
► PM@Siemens
► Lebenszyklus eines Kundenprojektes
Die Projektkategorisierung in PM@Siemens
PM-Erfahrungen und Kompetenzen
ZertifizierungLevel C
ZertifizierungLevel B
ZertifizierungLevel A
Erforderliche Kompetenzen des
Siemens-Projektmanagers für Ihr Projekt
Kategorisierung der Projekte hinsichtlich Umfang, Risiko und
Komplexität
High
Medium
Low
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► Fazit
► Abwicklungsrichtlinie
► Projekt Controlling
► Gate KeepingProzess
► Terminplanung
► Work Break Down Structure
► Projektorganisationen
► PM@Siemens
► Lebenszyklus eines Kundenprojektes
Die Projektkategorisierung in PM@Siemens
Qualifizierung und interne Zertifizierung
Projektmanager
Senior Projektmanager
Projekt-Direktor
Entwicklung und Kompetenzaufbau
ZertifizierungLevel C
ZertifizierungLevel B
ZertifizierungLevel A
Je nach Kundenwunsch ist Siemens offen gegenüber anderen Zertifizierungsmodellen – beispielsweise für die Modelle von IPMA und PMI©
Erforderliche Kompetenzen des
Siemens-Projektmanagers für Ihr Projekt
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► Fazit
► Abwicklungsrichtlinie
► Projekt Controlling
► Gate KeepingProzess
► Terminplanung
► Work Break Down Structure
► Projektorganisationen
► PM@Siemens
► Lebenszyklus eines Kundenprojektes
Rollen im Projekt
Eine Rolle wird durch eine Reihe genau festgelegter Aufgaben, Verantwortungen und Kompetenzen definiert. Diese Rollen werden projektspezifisch den benannten Personen zugewiesen.
Typische Standardrollen im Projektgeschäft: Geschäftsverantwortlicher Angebotsprojektleiter Projektleiter / Projektmanager Kaufmännischer Projektleiter Engineering Manager Qualitäts-Manager im Projekt Terminplaner Projektadministrator Bau- / Montageleiter ...
Prozesse und Rollen1
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Seite 16
► Fazit
► Abwicklungsrichtlinie
► Projekt Controlling
► Gate KeepingProzess
► Terminplanung
► Work Break Down Structure
► Projektorganisationen
► PM@Siemens
► Lebenszyklus eines Kundenprojektes
Der Qualitäts-Manager im Projekt
Der Qualitäts-Manager im Projekt (QMiP) unterstützt als Experte und Partner den Projektleiter bei der effektiven Planung, Umsetzung und Kontrolle der projektspezifischen Maßnahmen zur Qualitätssicherung im Hinblick auf alle Anforderungen.
Seine Rolle umfasst folgende wesentliche Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Kompetenzen: Planung und Aktualisierung der Qualitätsmaßnahmen im Qualitätsplan Überprüfung der richtigen und vollständigen Umsetzung der Qualitätsmaßnahmen und Mitwirkung
bei der Freigabe von Meilensteinen / Quality Gates Betreuung und Beratung des Projektteams bei der Umsetzung der Qualitätsmaßnahmen Dokumentieren und Weitergabe der Projekterfahrungen Gemäß dem 4-Augen-Prinzip weist die Rolle Qualitäts-Manager den Projektleiter darauf hin, wenn
wesentliche Qualitätsaspekte nicht erfüllt werden ...
Prozesse und Rollen1
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► Fazit
► Abwicklungsrichtlinie
► Projekt Controlling
► Gate KeepingProzess
► Terminplanung
► Work Break Down Structure
► Projektorganisationen
► PM@Siemens
► Lebenszyklus eines Kundenprojektes
Der Qualitäts-Manager im Projekt
Nr. Dok.-Nr.(ggf. der PM-Richtlinie) Aktivität Erstellung Prüfung Freigabe
Übergreifende Q-Dokumente
1. 995_05_QPP_F.doc Qualitäts- und Projektplan
2. 991_65_Terminplan_F.mpp Projektterminplan
3.
Review-pflichtige Dokumente mit Review-Maßnahme (z.B. 4-Augen-Prinzip; Kunde/Siemens)
4. Prozessfließbilder Unterschrift (Kunde/Siemens)
5. FAT-Prozedur
6. SAT-Prozedur
7.
Durchzuführende Tests
8. FAT
9. SAT
Weitere QS-Maßnahmen
10. Notwendige Nacharbeiten (Review- oder Testergebnisse) sind in einer Liste festzuhalten (LOP Liste), mit den jeweiligen Zuständigkeiten und einem Fertigstellungsdatum
Ein Beispiel aus dem Qualitätsplan:
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• Fazit 37
• Abwicklungsrichtlinie 35
• Projekt Controlling 30
• Gate Keeping Prozess 27
• Terminplanung 24
• Work Break Down Structure 22
• Projektorganisationen 18
• PM@Siemens 11
• Lebenszyklus eines Kundenprojektes 8
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Projektorganisationen - Gesamtorganisation
Organisation Siemens
Organisation Kunde
ProjektleiterName
Team 2Kaufmännisch
Team 3Vertraglich
Team 1Technisch
ProjektleiterName
TerminplanerName
Qualität, EH&S LeitungName
Techn. ProjektleiterName
Site & IntegrationName
Örtliche techn. PLName
Kaufm. PLName
Kundenverantwortung
Verantwortung der Siemens Organisation
Senior Mgt.
Service Review Board
* Supervision of Project Implementation* Support for Project Managers* Support for Milestones* Settlement of Disputes
Siemens
Organisation Kunde
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Projektorganisationen – Siemens Projektorganisation
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Seite 21
• Fazit 37
• Abwicklungsrichtlinie 35
• Projekt Controlling 30
• Gate Keeping Prozess 27
• Terminplanung 24
• Work Break Down Structure 21
• Projektorganisationen 19
• PM@Siemens 11
• Lebenszyklus eines Kundenprojektes 8
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Seite 22
► Fazit
► Abwicklungsrichtlinie
► Projekt Controlling
► Gate KeepingProzess
► Terminplanung
► Work Break Down Structure
► Projektorganisationen
► PM@Siemens
► Lebenszyklus eines Kundenprojektes
Work Break Down Structure - WBS
• Aufteilung in die entsprechenden Projektphasen und einzelnen Disziplinen• Zusammenhänge und Verantwortlichkeiten der einzelnen Arbeitspakete• Zu Beginn eines Projektes zu erstellen • Beinhaltet die Anforderungen an den Projektumfang• Visuelle Darstellung ähnlich der Darstellung eines Familienstammbaums• Zur Steuerung und Kontrolle einer Vielzahl von Aktivitäten im Zusammenspiel mit
dem Terminplan
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• Fazit 37
• Abwicklungsrichtlinie 35
• Projekt Controlling 30
• Gate Keeping Prozess 27
• Terminplanung 23
• Work Break Down Structure 22
• Projektorganisationen 19
• PM@Siemens 11
• Lebenszyklus eines Kundenprojektes 8
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Seite 24
► Fazit
► Abwicklungsrichtlinie
► Projekt Controlling
► Gate KeepingProzess
► Terminplanung
► Work Break Down Structure
► Projektorganisationen
► PM@Siemens
► Lebenszyklus eines Kundenprojektes
Terminplanung - Level I bis IV
Basis -Terminplan (Level I)• Vertragstermine und Meilensteile (z.B. Kick off Meeting)• Engineering• Procurement• Construction• Commissioning
Gesamt-Terminplan (Level II)• Definition aller notwendigen Arbeitsgruppen und Arbeitspakete in ihrer logischen Abfolge• Wesentliche Meilensteine • Start- und Endtermine• Beziehungen und Abhängigkeiten der einzelnen Vorgänge• Darstellung des Kritischen Pfades
Klassifiziert in die Phasen: Engineering, Procurement, Construction und Commissioning
sowie die Disziplinen: Prozess, Layout, Mechanik, Piping, Elektro, Bau, Montagen, Inbetriebnahme
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► Fazit
► Abwicklungsrichtlinie
► Projekt Controlling
► Gate KeepingProzess
► Terminplanung
► Work Break Down Structure
► Projektorganisationen
► PM@Siemens
► Lebenszyklus eines Kundenprojektes
Terminplanung - Level I bis IV
Detail-Terminplan (Level III)• Detaillierte Darstellung
• der Bestell- und Liefereinheiten (Einkaufsplanung / Beschaffungsplan)• der Package Units• der Bauleistungen und –abläufe• der Montageaktivitäten• der Inbetriebnahmeaktivitäten
Arbeitssysteme (Level IV)Dieser Level wird in anderen Systemen der Technischen und Management Abteilungen bearbeitet. Diese sind zum Beispiel das Bestellsystem (SAP), COMOS, PDMS, WinPlan, usw.
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• Fazit 37
• Abwicklungsrichtlinie 35
• Projekt Controlling 30
• Gate Keeping Prozess 26
• Terminplanung 24
• Work Break Down Structure 22
• Projektorganisationen 19
• PM@Siemens 11
• Lebenszyklus eines Kundenprojektes 8
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Seite 27
► Fazit
► Abwicklungsrichtlinie
► Projekt Controlling
► Gate KeepingProzess
► Terminplanung
► Work Break Down Structure
► Projektorganisationen
► PM@Siemens
► Lebenszyklus eines Kundenprojektes
Gate Keeping Prozess
Der Gate Keeping Prozess definiert Meilensteine (Gates) zur Planung und Überwachung von wichtigen Ereignissen oder Zuständen. Hierbei können auch besonderes wichtige Meilensteine hervorgehoben werden und zu sogenannten Quality-Gates definiert werden.
• Im Gate Keeping Prozess gelten folgende Regeln: • Die Meilensteine (Gates) werden zu Beginn der Planung bzw. des Projektes festgelegt• Sie dürfen nicht mehr verändert werden• Die Meilensteine werden über die Projektlaufzeit fortwährend controlled• Ein erreichter Meilenstein wird schriftlich dokumentiert• Erst wenn ein entsprechender Meilenstein erreicht wurde, dürfen die nachfolgenden
Aktivitäten gestartet werden• Für Quality-Gates gelten verschärfte Kriterien, die anhand von z.B. Checklisten durch
ein definierten Teilnehmerkreis geprüft und freigegeben werden
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Gate Keeping Prozess
Projekt-eröffnung& Klärung
Detail-planung
PM100Auftragsein-gang geklärt
QG
QG = Quality Gate
Projektabwicklung
Einkauf& Her-stellung
VersandErrichtung
InstallationInbetrieb-setzung
Ab-nahme
Projekt-abschluss
PM080Start
Projekt
PM200Freigabe
Detailplanung
PM300Versand-freigabe
PM400Mat. & Res.
vor Ort
PM550Errichtung /
Inst. beendet
PM600Freigabe
Kundenübern.
PM670Projekt-
abschluss
Gewährleistung
PM650Kunden-
übernahme
Anlagen- und Lösungsprojekte
QG
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• Fazit 37
• Abwicklungsrichtlinie 35
• Projekt Controlling 29
• Gate Keeping Prozess 27
• Terminplanung 24
• Work Break Down Structure 22
• Projektorganisationen 19
• PM@Siemens 11
• Lebenszyklus eines Kundenprojektes 8
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Seite 30
Projekt Controlling – z. B. Kundenstatusbericht
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Seite 31
Projekt Controlling – z. B. Risikoliste
…… kalkuliert nicht kalk.... Währung: ...
Auftragssumme 1.000.000 R-ID Risiko
TypProblem / Risiko Verantw.
f. RisikoDatum Eintrag
M-ID
Kosten Wahrsch.%
RisikoPotenzial
R1 kalkuliert E Altlasten im Untergrund des Baufeldes H. XYZ 15.06.11 250.000 25% 62.500 M1R2 nicht kalk. E Verzögerungen bei der Baugenehmigung durch die Behörden H. XYZ 18.07.11 150.000 75% 112.500 M2R3 nicht kalk. C Verzögerungen des Lieferanten "Liefergut AG" H. XYZ 15.08.11 174.000 50% 87.000 M3R4 0 M4R5 0 M5R6 0 M6R7 0 M7R8 0 M8R9 0 M9R10 0 M10
3 Summen 262.000 0
RisikopotenzialRisiko Kate-gorie
Kunde:Projekt:Projekt Nummer:
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Cost Controlling - Kostenverlauf
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Seite 33
Cost Controlling - Progress
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Seite 34
• Fazit 37
• Abwicklungsrichtlinie 34
• Projekt Controlling 30
• Gate Keeping Prozess 27
• Terminplanung 24
• Work Break Down Structure 22
• Projektorganisationen 19
• PM@Siemens 11
• Lebenszyklus eines Kundenprojektes 8
Frei verwendbar / © Siemens AG 2014. Alle Rechte vorbehalten.
Seite 35
► Fazit
► Abwicklungsrichtlinie
► Projekt Controlling
► Gate KeepingProzess
► Terminplanung
► Work Break Down Structure
► Projektorganisationen
► PM@Siemens
► Lebenszyklus eines Kundenprojektes
Abwicklungsrichtlinie
In der Abwicklungsrichtlinie werden die allgemeinen Anforderungen sowie die Grundlagen der Zusammenarbeit und Kommunikation innerhalb eines Projektes beschrieben.
• Folgende wesentliche Kapitel werden hierbei definiert: 1. Projektumfang
• Allg. Beschreibung, Vertragsverhältnis, Partnerfirmen, Termine und Ressourcen2. Projektorganisation
• Organigramm, Kommunikationsliste, Unterschriftsberechtigung, Eskalation, usw.3. Dokumentenmanagement
• Dokumentennummern und –form, Dokumentenworkflow, Dokumentenfreigabe, usw.4. Kommunikation im Projekt
• Vertraulichkeit, Projektroutinen, Statusberichte, Informationsverteilung5. Änderungsmanagement6. Personal und Infrastruktur7. Beschaffung, usw.
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• Fazit 36
• Abwicklungsrichtlinie 35
• Projekt Controlling 30
• Gate Keeping Prozess 27
• Terminplanung 24
• Work Break Down Structure 22
• Projektorganisationen 19
• PM@Siemens 11
• Lebenszyklus eines Kundenprojektes 8
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Seite 37
Fazit
Welche Vorteile bringt die Systematik im Planungsablauf als Baustein des Projekterfolges ?
Steigerung der Qualität in den Projekten
Reduzierung der Kosten durch effiziente Arbeitsweise und Methoden
Reduzierung der Risiken durch frühzeitiges Erkennen und Gegensteuern
Verkürzung der Projektlaufzeit durch Vermeidung von Fehlleistungen
Erhöhung der Kundenzufriedenheit
Schnelle Einarbeitung von neuen Projektmitgliedern
Steigerung der Motivation der Projektmitglieder
Ein systematischer und organisierter Planungsablauf ist ein essentieller Baustein, um ein Projekt erfolgreich abwickeln zu können
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Seite 38
Alexander KalffSenior Project ManagerI IA AS PA EC OPM
Industriepark HöchstGebäude B598
Telefon: +49 69 797 84648Fax: +49 69 797 84999Mobil: +49 172 6947561
E-Mail:alexander.kalff@siemens.com
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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