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Anhang: Checkfragen A 1 Prozess Entwicklung A1.1 Auftraggeberzufriedenheit Frage I Zelt I Wurde das Projekt zum vereinbarten Termin abgeschlossen? DD DD Sind Sie mit der Entwicklungsgeschwindigkeit zulrieden? DD DD I Zusammenarbeit I U r lnformatik-Mitarbeitem zusammenarbeiten? N Sind Sie mit der Art der Zusammenarbeit Ihrer Mi larbe"er mit DDDD u den In formatik- Mitarbeitern zufrieden? I El Sind die Kosten zu Beginn des Projekts richtig geschätzt worden? DDDD Sind Sie mit der HOhe der anfallenden Kosten einverstanden? DD D D I Qualltit I Sind Sie mit der Qualität des Produkts zufrieden? DDDD Fl,-= S= in =d=S=ie= de=r=M =e=i=nu=n=g=.=d= aS =S=d=e=r=E=n= twi ='= Ck =lu=ng =s=p= roz = eS =S=a1 =s =====:DDDD Ur Gesamtes zu guten Produkten führt? Sind die Benutzer in genügendem Masse und in genügender DDDD U Qualität auf dem neuen System geschult worden? I Gesamteindruck B Ist das Ziel des Auftrags erreicht worden? Haben Sie grosses Vertrauen in das neue System? DDDD DDDD 109

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Page 1: Anhang: Checkfragen - Springer978-3-322-91573-3/1.pdf · Anhang: Checkfragen A 1.2 Benutzerzufriedenheit I Benutzerzufriedenheit 6 1 Frage I Entwicklung ~ Sind die Daten und Reports

Anhang: Checkfragen

A 1 Prozess Entwicklung

A1.1 Auftraggeberzufriedenheit

Frage

I Zelt I ~ Wurde das Projekt zum vereinbarten Termin abgeschlossen? DD DD ~ Sind Sie mit der Entwicklungsgeschwindigkeit zulrieden? DD DD I Zusammenarbeit I

Fl,-=S=in=d=S=ie=de=r=M=e=i=nu=n=g=. =d=as=S=I=h=re=M=ila=rb=ei=te=r=g=e=nü=g=e=n=d=o=ft=m=i=td=e=n=~DDDD U r lnformatik-Mitarbeitem zusammenarbeiten?

N Sind Sie mit der Art der Zusammenarbeit Ihrer Milarbe"er mit DD DD u den In formatik- Mitarbeitern zufrieden?

I ~~ I

El Sind die Kosten zu Beginn des Projekts richtig geschätzt worden? DDDD ~ Sind Sie mit der HOhe der anfallenden Kosten einverstanden? DD D D I Qualltit I

~ Sind Sie mit der Qualität des Produkts zufrieden? DD DD Fl,-=S=in=d=S=ie= de=r=M=e=i=nu=n=g=.=d=aS=S=d=e=r=E=n=twi='=Ck=lu=ng= s=p=roz= eS=S=a1=s=====:DDDD Ur Gesamtes zu guten Produkten führt?

~ Sind die Benutzer in genügendem Masse und in genügender DDDD U Qualität auf dem neuen System geschult worden?

I Gesamteindruck

B Ist das Ziel des Auftrags erreicht worden?

~ Haben Sie grosses Vertrauen in das neue System?

DDDD DDDD

109

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Anhang: Checkfragen

A 1.2 Benutzerzufriedenheit

I Benutzerzufriedenheit

6 1 Frage

I Entwicklung

~ Sind die Daten und Reports in ihrer Darstellung flexibel? DDDD -

EJ Sind die Ergebnisse der Transaktionen immer korrekt? DD

EJ Entspricht die Handhabbarkeit des Systems Ihren Erwartungen? DD

LJ Sind die Erwartungen bezüglich des Funktionsumfangs erfüllt DDDD worden?

I Systemverwendung I EJI Sind die Antwortzeiten gut? IDDDD

EI lst das System rObust und zuverlässig? DDDD

EJl lst das System oft nicht benutzbar? IDDDD

I Diverses I ~ Entspricht die Benutzerdokumentation den Benutzerbedürfnissen? DDDD

f9l Sind Sie auf dem neuen System in genügender Weise ausgebildet DDDD u worden?

~~I =ls=td=a=s=s=y=s=te=m==le=iC=h=t =ert=e=m=b=a=~========================~IDDDD

Eil Verstehen Sie das neue System? IDDDD

M[ Haben Sie grosses Vertrauen In das neue System? DDDD

110

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Al Prozess Entwicklung

A 1.3 Benutzerinteraktion

Benutzerinteraktion

Hr. Frage QJl z -11 3 -Ir 4

Verantwortung

~ Tragen Sie die Hauptverantwortunglür das Entwicklungsprojekt? DDI " Vereinbarungen

[J Haben die Informatik-M~arbeiter eine Vereinbarung Ober die 2:U Dorn erledigende Meit aufgestellt?

[J Sind Sie In der Lage. Änderungen an der Vereinbarung Ober die Dorn zu erledigende Arbeit vorzunehmen?

LJ Haben Sie die Vereinbarung Ober die von den Informatik- Dorn Mitarbeitern zu erledigende Arbeit bewilligt?

I Kommunikation

[J Werden Sie durch die Informatik-Mitarbeiter bezüglich Fortschritt rn rn und/oder Probleme auf dem Lautenden geha~en?

I Kontrolle J

LJ Haben Sie die von den I nformatik-Mitarbeitem erledigte Arbeit über- rnrn prüft?

[J Haben Sie die von Mitarbeitern der InformatikabteIlung erledigte DJDD Arbeit verabschiedet?

111

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Anhang: Checkfragen

A 1.4 Prozessqualität

I Prozess-Qualität I EJ Frage 1 Jl 2 1~~ I Vorgehen I

[J Erfolgt die Projektentwicklung nach einer schriftlich vorgegebenen DDDD Methode und kenn methodische Untersliilzung vom Projektleiter angefordert werden?

[J Gibt es vorgegebene Methoden und Hi Hsmittel für die Erstellung von DDDD Zeit- und Aufwandschälzungen?

EJ Sind Zeit- und Al.JfwandschälZungen für den Projektleiter verbindlich? DDDD LJ

Gibt es formalisierte Reviews mit GolNo-Go-Entscheiden durch den DDDD Kunden nach jeder Aufgabe?

[J Gibt es ein definiertes Verfahren für die Projektauswahl und DDDD -priorisierung?

[J Werden Standards (z.B. Dokumentations- und Reviewstandards) DDDD von der Informatik-Leitung vorgegeben und kontrolliert?

[J Werden Statistiken Ober Fehler und Teslabdeckungen erstellt, ana- DDDD Iysiert und aufbewahrt?

I Konfigurations-Management I

[J Werden Veränderungen an der Anforderungsspezifikation zentral DDDD erfasst und auf Ihre Auswirkungen auf den Gesamtprojektplan ge-prOft?

I Ressourcen ,

[J Gibt es obligatorische AusbIldungskurse fOr die Projektleiter, DDDD Anwendungsentwickler und Code-Reviewer?

[J Gibt es Instrumente für die Erkennung und den Ersatz bzw. die DDDD Einführung von al len bzw. neuen Technologien?

I KontinUIerliche Verbesserung

El ISI die periodische Überprüfung des Prozesses institutionalisiert? DDDD 112

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A2 Prozess Ausbildung

A2 Prozess Ausbildung

A2.1 Auftraggeberzufriedenheit

AuftraggeberzufrIedenheIt

EJIFrage , IQJ0~~

Gesamtbeurtallung

[J Hat das Seminar Ihren Mitarbeitern zu r Umsetzung deren Ziele DDDD etwas genützt?

LJ Werden Sie andere Mitarbeiter Ihrer Organisationseinheit an DDDD dieser Bildungsmassnahme teilnehmen lassen?

[J Sind Sie mit dem Kosten-lNutzen-Verhältnis dieser Bildungs- DDDD massnahme zufrieden?

[J Sind Sie mit den vermittelten Inhalten zufrieden oder hätte die DDDD Bildungsmassnahme noch mehr auf die BedOmisse Ihrer At:teilung Rücksicht nehmen müssen?

5 Wie lange dauert es, bis der Ausgebildete sein neuerworbenes Wissen anwenden konnte?

l=5ofort 2= innerhalb eines Monats 3= innerhalb von 3 Monaten 4= noch nicht

[J Sind Sie mit dem Ausbildner zufrieden? DDDD

113

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Anhang: Check fragen

A2.2 Teilnehmerzufriedenheit

Teilnehmerzufriedenheit

Nr. Frage ~0~~ 1 Gesamteindruck I

~I Wie stuten Sie dieses Seminar ein? IDDDD

f2lL

w= ü=rde= n=S=ie=d=i=eS=e=B=ild=U=n=g=s=m=as=s=n=ah= m=e=an= d=e=re=n=M=lta=rb=e,...it...,e=m=de= s==lDD DD Ur Unternehmens weiterempfehlen?

Ial War die Dauer des Seminares zur Erreichung der angegebenen DDDD U Ziele angepasst?

1 Schulungs Inhalte I

EJ In welchem Masse sind die gesetzten Ziele erreicht worden? 11

tJ In welchem Masse sind die vermittelten Inhalte für Ihr Aufga~D gebiet anwendbar? . , I Referenten I

~I Wie bewerten Sie deren Sachkenntnis? ~DDDD ~ Wie waren Inhalt und Methodik aufeinander abgestimmt? ~DDDD ~:=W=ie=b=ew=e=rte=n=S=le=K=I=a=rh=e=it=u=n=d=v=e=r=st=än=d=l=ic=h=k=ei=t =d :...er-l-n-h-al-te-?----==~DDD[-l

I Organisation und Atmosphäre I ~ Wie bewerten Sie das zwischenmenschliche Klima? DDDD

~ Wie war die von Ihnen gewünschte Beratung und Information vor rJDDD L J dem Seminar?

~ Haben Sie Anmeldebeslätigung und Ein ladung rechtzeitig erhalte~DD[J[

[ 12ll ist die Seminarorganisation auf Ihre Seminarwünsche eingeg~DDDD l2.:J Wie beurteilen Sie die Hotel· bzw. Seminarräume? OODD

GI Wie beurteilen Sie die Verpftegung? IOD

~ Wie beurteilen Sie die Seminardokumentation? DO:==l:==l

114

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A2.3 Ausbildnerqualität

EIl Frage

Befilhlgung

A2 Prozess Ausbildung

- IQJ0 3 4

~~~~I=Au=sbi=ldu=ng================~IDDDD F2==~FD=id=a=~='~=h=e=S=Ge==S=Ch=iC=k==========================~IDDDD 3 lebenslauf IDDDD

EJ~=::=I A=lter===========:'DDDD

I Erfahrungen und Referenzen I @:JI in Referententätigkeit IDDDD

~I didaktisches KOnnen IDDDD

~I Einsatzgebiete IDDDD

~I Berufserfahrung IDDDD

~I Erfahrungspotential im Sachgebiet IDDDD

0 1 ausgewiesene IDDDD

01 erfragt bei Klienten IDDDD

~I Honoraransätze (1 = niedrig, 4 = hoch) IDDDD

I Verfilgbarkelt und Kontinuität I 13 zeitlich

14 Kapazität

~I Flexibilität

~ Existenz des Anbieters

1 17 Gewähr für d ie Verfügbarkeil des Mitartlelters

1 Präsentation

~I Verständlichkeit, Ausdrucksfählgke~

01 Überzeugungskraft

Ell geSeliSChaftl iChe SMe

~I Einfü hlsamkeit

~I Auftreten

DD

DD

IDDDD

DD

DD

1

IDDDD IDDDD IDDDD

I D[] I D[]

115

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Anhang: Checkfragen

Al Prozess Beratung

A3.1 Klientenzufriedenheit

I KlIentenzufrIedenheit

Ell Frage

I Gesamtbeurteilung

~ In welchem Grad sind die Beratungsziele erreicht worden?

~ Haben die Ergebnisse Ihren Erwartungen entsprochen?

!3l Sind Sie mit dem Nutzen der gesamten BeratungsdiensUeistung l. J zufrieden?

I Fortschritt

EJ Haben die Präsentationen Ihren Bedürfnissen entsprochen?

EJ Haben die Berater ihr BUdgetvolumen eingehalten?

~ Ist das Budgetprojekt gemäss Plan beendetworden?

I QuaihAt

D Inwieweit sind die Berater auf Ihre Bedürfnisse eingegangen?

, 1

DDDD DDDD DDDD DDDD DDDD DDDD

D EJ Sind Sie mit dem Preis-Ileisrungs-Verhältnls der Berater zufrieden? 11

== [9J Würden Sie die Berater weiterempfehlen? iDDDD

Jl6

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A3 Prozess Beratung

A3.2 Image

Image

I Nf· 11 Frage IQJ[!J~~ Know-how

1 Wie beurteilen Sie das Ihrer Meinung nach vorhandene Know-how im Vergleich zum stärksten Konkurrenten?

(1) wir haben wesentlich mehr Know-how (2) wir haben mehr Know-how (3) die Konkurrenz hat mehr Know-how (4) die Konkurrenz hat wesentlich mehr Know-how

Kosten

2 Wie beurteilen Sie die Kosten des Prozesses "Beralung" im Vergleich zum stärksten Konkurrenten?

(1) die Konkurrenz haI wesentlich mehr Kosten als wir (2) die Konkurrenz hat mehr Kosten als wir (3) wir haben mehr Kosten als die Konkurrenz (4) wir haben wesentlich mehr Kosten als die Konkurrenz

3 Wie beurteilen Sie unsere Budgeleinhallung? Wie gut haben wir Im Vergleich zur Konkurrenz unsere Kosten im Griff?

(1) sehr gut (2) guI (3) mässig (4) schlecht

I Qualltlt

4 Wie beurteilen Sie die formale Qualität unserer Leistungen (Doku-

rn mentation, Präsentation, Berichte) Im Vergleich zur Konkurrenz?

(1) wesentlich besser als die Konkurrenz (2) besser als die Konkurrenz (3) die Konkurrenz Ist besser als wir (4) die Konkurrenz ist wesentlich besser als wir

01 :eltL--Wie beurteilen S_ie unsere TerminI_reue? ------100001

(1) wesentlich besser als die Konkurrenz (2) besser als die Konkurrenz (3) die Konkurrenz Ist besser als wir (4) die Konkurrenz ist wesentlich besser als wir

117

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Anhang: Check fragen

A3.3 Beraterleistung

I Beraterleistung I EJI Frage IQJ0~~ I Wirtschaftlicher Beitrag I [2J Beurteilen Sie die .Al1zahl weiterberechenbarer Stunden des Beraters DDDD

I Besondere Leistungen I EJ~B=e=urt=e=i=le=n=S=i=e=d=ie=K=u=n=d=e=n=O=ri=en=t=ie=ru=n=g=d=e=s=B=e=r=a=te=r=s=====~DD DD

~ Beurteilen Sie die Fachkenntnisse und die Arbeit des Beraters DDDD

Fl Beurteilen Sie das analytische Denk· und UrteiisvennOgen DDCD l~ des Beraters

isl, "",.;", SI.'" -"" ... -, .... "" S.",,· DDDD l l : anagement des Beraters

El Beurteilen Sie die Dokumentation und Berichterstattung des Berater~ DDDD

[]~rteilen Sie die Kenntnisse und Nutzung der IT durch den Berater DDDD

!sl~beuteilen Sie die kommunikativen Fähigkeiten des Beraters DDDD

r 9l Wie beurteilen Sie die Kreativilät und Innovationsfähigkeit des DDDD u Beraters

B Beurteilen Sie das Verhalten des Beraters unter Beanspruchung DDDD

~ Beurteilen Sie die Team- und Führungsfähigkeit des Beraters DDDD

118

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A4 Prozess Betrieb

A4 Prozess Betrieb

A4.1 Auftraggeberzufriedenheit

j Auftraggeberzufriedenheit ,

I!rJI Frage 1 ,11 2 ~~ Generane Beurteilung

1 Wie beurteilen Sie den laufenden Informatikbetrieb in Ihrem Hause? DDDD EJ Haben Sie Vertrauen in die laufenden Systeme? DD [J Haben Sie Vertrauen in die Informatikmitarbeiter, die fUr die [TI Aufrechterhaltung des Betriebs verantwortlich sind?

[J Sind Sie der Meinung, dass Engpässe in der Verarbeitungs- DDrn geschwindigkeit und -kapazität Sie und Ihre Abteilung bei der Zielerreichung behindern?

I Betrieb Le.s.

[J Sind Sie der Meinung, dass die Leistungen des Prozesses "Betrieb· DDDD koslengünsl ig erbracht werden?

[J Sind die von Ihrer Ab teilung verwendeten Systeme stabil und rn rn zuverlässig?

[J Sind Sie der Ansicht, dass dem Bereich "Informa~k-Sicherheit" (z, B. [Dm Zugriffsschutz, Datensicherungen) genügend Aufmerksamkeit geschenkt wird?

[J Entspricht das Zeitverhalten der Systeme in Ihrer Abteilung rnm Ihren Erfordernissen?

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Anhang: Checkfragen

A4.2 Help-Desk Beurteilung

I Help-Oesk Beurteilung

EJI Frage

[2J

[J [J [J LJ [J

Wie beurteilen Sie den Wissensstand der Help-Desk Mitarbeiter?

Sind die Help-Desk Mitarbeiter immer freundlich und korrekt am Telefon?

Haben Sie Vertrauen In die Problemlösungsfähigkeiten der Help-Desk Mitarbeiter?

Haben Sie SChwierigkeiten mit der Erreichbarkeit des Help-Desks?

-Sind Sie mit der Geschwindigkeit der Problemlösung direkt am Telefon und bei der Weiterleitung an einen Spezialisten zufrieden?

Erfüllen die Help-Desk Mitarbeiter die Ihnen gegenüber abgegebenen termin lichen Versprechnungen?

Werden Sie regelmässlg über den Stand der von Ihnen gestellten und nicht sofort beantworteten Fragen informiert?

IQJ0~~ DDDD rnDD rnrn DOrn

LJ LJ LJ II

Werden Sie rechtzeitig über geplante Unterbrechungen des Systembetriebs informiert? l

DDDD DDDD DDDD DDDD DDDD DJDD

WO<"o ~, ",hO"" 01", V,,,,,,,~ ... ,, """""etriob (, . • . 1 neue Software Releases, neue Systeme etc.) informiert?

Können Sie durch die Unterstützung des Help-Desks Ihre Ziele besser erreichen?

120

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A4 Prozess Betrieb

A4.3 Sicherheitsmanagement

SIcherheItsmanagement (112)

Nrjl Frage .1~01 3 11 4 Aktuelle RIsikosItuatIon

~I Wie beurteilen Sie die Informationssicherheit ( ISi) in Ihrer Firma? IDDDD Management und Organisation der ISI

~ 1 Welchen Stellenwert hat die ISllür die FOhrung der Informatik? IDDI 11

~I Gibt es einen zentralen ISi-Beauftrag ten? IDDDD I ISl-Strategle und -Konzept

EJ Gibt es eine Strategie für die ISi, die Ziele und le~l i nien umfasst? DDDD [J Sind die ISi-Aspekte integraler Bestandteil der Überlegungen im DDDD Rahmen der Einsalzprüfung und Entwicklung von Systemen?

~ Überprüfen Sie die Eignung und EInhaltung der ISi-Strategle? DDDD I Personelle Aspekte I ~ Ist die ISi Gegenstand von Veranstaltungen oder SChulungen? DDDD I Methoden und Instrumente I

[J Bewerten und klassieren Sie die Anwendungen hinsichtlich ihrer DDDD Bedeutung für die Aligabenerfililung sowie die vorhandenen Risiken?

121

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Anhang: Checkfragen

SIcherheitsmanagement

01 Welche ISi-Massnahmen sind realisiert:

~I . Funktionstrennung?

G . Systemnutzung nach ldentflkation und Authentislerung?

~I . Zugriffsrechte?

GI . Verschlüsselung?

'31 . Protokollierung?

GI . Löschen von Datenträgern?

~I . Datensicherung?

G 1 . Auslagerung von Sicherheitskopien?

~ • Gibt es einen zentralen ISi-Beauftragten? o Gibt es detaillierte Pläne für die folgenden SituationenINotfälle?

ßI . System-/ProgrammabstOrze?

G 1 . Hardware-Ausfälle?

01 . Datenverluste?

01 . Verdacht auf Viren?

01 . Verdacht auf Manipulation?

~ • Grössere Katastrophen (Wasser, Feuer, Erdbeben)? o Haben Sie Im Bereich !Si Versicherungen abgeschlossen?

122

IDDDD ID 0 DL-_D IDDDD IDDDD IDDDD IDDDD 10DDD IDDDD DODD ODDD 10 D 10 D IDDDD 10DDD IDDDD DDDD DDDD

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A5 Prozess HW-/SW-Management

A5 Prozess HW-/SW-Management

AS.1 Auftraggeberzufriedenheit

! AuftraggeberzufriedenheIt I EJ Frage QJ~QJ~ I Architektur- und Mlgr&tlonsplanung I

D Sind Sie der Ansicht, dass die drei Architekturen (Daten-. Netz- und DDJD Hardware-Architektur) geeignet sind, die von den Fachbereichen geforderten Applikationen zu tragen?

[J Sind Sie der Ansicht, dass die drei oben erwähnten Architekturen DDJD den MOglichkeiten der Informatik (personell. f inanziell) entsprechen?

[J Sind die vorhandenen Skills Im Bereich HW-ISW-Management DDJD ausreichend, um die zukOnftigen Architekturen umzusetzen?

[J Ist die Informatik in der Lage, neben der Migration einen störungs- DCDD freien Betrieb aufrechtzuerhalten?

LJ Sind Sie der Ansicht, dass die Komplexität jetzt schon an der DDDD Grenze des Machbaren liegt und eine neue Infrastuktur wesenUich weniger komplex sein muss?

, Beschaffung und installation I

LJ Sind Sie der Ansicht. dass die .l\ufgaben Beschaffung und DDDD Installation schnell , kostengOnstig und qualitativ hOChstehend erledigt werden?

D Sind Sie der Meinung, dass zuviel Neues zur Infrastuktur hin- DDDD zugefügt wird und man eher mit der bestehenden Infrastruktur arbeiten sollte?

123

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Anhang: Checkfragen

AS.2 Benutzerzufriedenheit

l BenutzerzufriedenheIt , 6 1 Frage ID~ J~~ I Konzeption I

D Sind Sie der Ansicht. dass der jetztlgen Beschaffung und Installation DrnD ein ordenUiches Konzept zugrunde liegt?

[J Sind Sie der Ansicht, dass die für Beschaffung und Installation ver- DDD[ antwortlichen Stellen dJe Qualität in genügendem Masse berücksichtigen?

[J Sind Sie der Ansicht, dasl!. die für Beschaffung und Installation ver- DDDD antwortlichen Stellen die Okologle in genügendem Masse berücksichtigen?

D Sind Sie der Ansicht, dass die für Beschaffung und Installation ver- DDDD antwortliehen Stellen die Ergonomie in genOgendem Masse berücksichtigen?

[J Sind Sie der Ansicht, dass die für Beschaffung und Installation ver- DOJD antwortlichen Stellen die Kosten in genOgendem Masse berücksichtigen?

I Beschaffung und installation I [J Sind Sie mit der Beschaffung und Installation bezOglich der benOtig- DDD ten Zeit vom Antrag bis zur Installation zufrieden?

[J Sind Sie mit den Leistungsmerkmalen (Funktlonalltät, Kapazität, DDJD Zuverlässigkeit) der beschafften und installierten Hard- und Software zufrieden?

[J Sind Sie mit den für Beschaffung und Installation verrechneten DDDD Kosten einverstanden?

D Sind Sie der Ansicht, dass Sie die EinarbeItungszeit in neue Soft-

0000 ware-Produkte dadurch minimal halten können, Indem sich Ihre Fir-ma an bestimmte Software-Linien hält (z.B. nur Lotus für Tabellen-kalkulation und nur Microsoft fOr Textverarbeitung)?

LJ Ist das neue System vor der Übergabe an den Benutzer In genü- DDDD gendem Masse getestet worden?

124

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A6 Prozess Skill-Management

A6 Prozess Skill-Management

A6.1 Auftraggeberzufriedenheit

Auftraggeberzufriedenheit

I Nr· ll F~e ., ~ , ,

111 11 2 1[!][!] Know-how

1 Sind Sie der generellen Meinung, dass die ausgeschriebenen DDDD Stellen und die Skills, die die Bewerber mitbringen, mite inander korrespondieren?

[J Werden die Skil l-Anforderungen für Ihren Bereich für die Zukunft DDDD prognostiziert, mit den heute vorhandenen Skills verglichen und daraus Massnahmen (z. B. Schulung, Job-Rotation) abgeleitet?

[J Sind Pläne für den Fall vorhanden, dass der wichtigste Know-how- DDrn Träger in Ihrem Bereich ausfällt (beispielsweise durch Unfall , Krankheit oder Kündigung)?

zelt

LJ Sind die letzten für Ihren Bereich ausgeschriebenen Stellen zum DD erwünschten Zeitpunkt besetzt worden?

I Anzahl

[J Ist die Anzahl Mitarbeiter in Ihrer Abteilung geeignet, um die DDrn anfallenden Arbeiten zu erledigen?

I Pereonal-Entwlcklung I

LJ Wurde für al le Ihnen direkt unterstellten Mitarbeiter pro Jahr ein DDrn Mitarbeiter-Gespräch von mindestens einer Stunde Dauer geführt?

[J Werden die Tätigkeiten der MHarbeiter zu Jahresbeginn innerhalb DDDD einer Zielvereinbarung zwischen dem Vorgesetzten und dem Mitarbeiter geplant?

125

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Anhang: Checkfragen

A6.2 Mitarbeiterzufriedenheit

MItarbeIterzufriedenheit

al Frage

[J

D EJ E]

[J EJ LJ [J

126

Sind Sie mit Ihren Anstellungsbedingungen zufrieden (Salär, Sozialleistungen, Arbeitsplatzsicherhe~, Arbeitsplatzgestaltung)?

Die einen möchten immer dasselbe machen, andere möchten keine Karriere machen, sich aber in der Tätigkeit weiterentwickeln und wiederum andere möchten hierarchisch Karriere machen. Sind Sie persönlich mit Ihren Entwicklungsmög lichke~en gemäss Ihren Wünschen zufrieden?

Sind Sie mit Ihren momentanen Aufgaben zufrieden?

Sind Sie mit den Ihnen gewährten Freiräumen zufrieden?

Sind Sie mit der Ihnen zur Verfügung stehenden technischen Infra-struktur zufrieden?

Sind Sie mit dem Betriebsklima zufrieden?

Sind Sie mit Ihrer Führung und dem herrschenden FÜhrungsstil zufrieden?

Sind Sie mit den Ihenen gebotenen Weiterbildungsmöglichkeiten zufrieden?

IQJ0 3 4

DD 00 DD DD DD DD

DD O[ DD DD

DD DD DD DD

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A7 Prozess Technologie-Management

A7 Prozess Technologie-Management

A7.1 Auftraggeberzufriedenheit

Effektivität des Technologle-Managements I Nr. Frage ~0~~ leistungen I [J Sind Sie mit Breite und Tiefe der angebotenen leistungen des DDDD Technologie-Managements zufrl eden?

[J Werden Ihre Fragen bezüglich Technologie-Management rasch DDDD und kompetent beantwortet?

[J Sind Sie der Meinung, dass das Technologie-Management die DDDD nötige Durchsetzungskraft hat, um technologische Rich~ inien zu ertassen?

I Lelstung ....... l ung I

FlL_S_in_d_S_ie_m_it_d_e_rg_e_n_e_re_I_le_n_V_O_rg_e_h_e_ns_w_e_is_e_d_e_S_"_ec_h_n_O_IO_9_ie-__ -->DDDD U Managements (z. B. Pilot-Versuchen) einverstanden?

127

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Anhang: Checkfragen

A7.2 Risikoaudit

I RIsikoaudit (1/3) I EJ Frage QJ0[3 J~ I Technologie I

n Uber wieviele Jahre Erfahrung verfUgen Sie in der Anwendung des

nnnn geWählten technologischen Ansatzes? (1) mehr als 3 Jahre (2) zwischen 2 und 3 Jahren (3) zwischen 1 und 2 Jahren (4) weniger als 1 Jahr

U Über welche Art von Erfahrung verfügen Sie in der Anwendung des

nnnn gewählten technologischen Ansatzes? (1) Produktiver Ensatz (2) Ben utze rtests (3) Prototypstadium (4) Analvsestadium

D Welches ist die Quelle für die Innovativen Aspekte Ihres Vorhabens?

rnDD (1) Kunden (2) Konkurrenten (3) Ihr Unternehmen (4) Technische Uteratur D W$ -"""'" S ..... _ ---V""""'" rn rn (1) Eine moderate Zunahme (2) Eine substantielle Zunahme (3) Eine Veränderung des primären lelslungsfokus (41 Eine 1 G-fache Verbesserung .

lJ Der Markt ist

nnnn (I) ein potentieller, noch nicht bearbeiteter Markt (2) gekennzeichnet durch sehr stark differenzierte Marktteilnehmer (3) gekennzeichnet durch differenzierte Markttellnehmer (4) gekennzeichnet durch die fehlende Mögl ichkeit, sich zu

differenzieren

D Wer bestimmt den Markt?

rn rn (I) Kunden (2) Benutzer mit wenig PrOduzenten beeinflussung (3) PrOduzenten mit wenig Benutzerbeeinflussung (4) PrOduzenten

D Das Projektrisiko In bezug auf den Markt beruht auf der Tatsache,

rnrn (1) dass das Produkt verkauft und gewartet wurde (2) dass das Produkt durch andere schon verl<auft wurde (3) dass das Produkt von anderen schon verkauft wurde (4) dass das Produkt noch nie in diesem Markt verl<auft wurde

D Was bezweckt Ihre Firma mit dem Projekt?

DDDD (I) zur Konkurrenz aufzuschliessen (2) mit der Konkurrenz mitzuhalten (3) die leistungsfähigkeit zu verbessern (4) die Konkurrenz zu überholen

128

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A 7 Prozess Technologie-Management

RIsikoaudIt (213) I Nr. Frage lQJ0[!]~ Organisation I

D Wie gut passt das Projekt zu den Zielsetzungen der Organisation?

DDDD (1) gar nicht (2) gut, stellt dabei eine wichtige Neuerung dar (3) gut, stallt dabei eine kleine Neuerung dar (4) gut, unterstützt dabei die Ziele der Organisation

0 Von wem stammt die Projektidee ?

DDDD (1) von einer systematisch abgeleiteten EntwIcklungsstrategie (2) von einem Team von Technikern und Marketingspezialisten (3) von einem Team von Technikern (4) von einem einzelnen

D Wie wird die laterale Kommunikation in Ihrem Unternehmen

DDDD unterstützt? (1) alle aufgeführten Varianten (2) durch regelmässige Sitzungen (3) durch informelle Sitzungen I (4) durch formale Memos

D Das technologische Vorhaben bedingt

DDDD (1) keine Veränderungen an den Geschäftsprozessen (2) geringe Veränderungen an den Geschäftsprozessen (3) grosse Veränderungen an den Geschäftsprozessen (4) radikale Veränderung an den Geschäftsprozessen

Um_lt I

D Die Umwelt

DDDD (1) Ist nicht sehr dynamisch und dadurch sehr berechenbar (2) unterliegt einer regelmässigen Veränderung (3) Ist dynamisch und sehr unberechenbar (4) unterliegt grossen Veränderungen der Produkte und IInbieter

D Die gesetzlichen Bestimmungen sind

DDDD (1) wenig einschränkend (2) klar und deutlich (3) komplex aber verständlich (4) sehr komplex und einschränkend

0 Das technologische Fundament der gesamten Branche

DDDD (1) verändert sich sehr langsam (2) verändert sich stetig (3) verändert sich sehr schnell und stetig (4) verändert sich sehr schnell und unregelmässig

D Das Unternehmen bezieht Produkte und DL von Ueferanten, die

DDDD (1) stark slandardisiert sind (2) mit hoher Wertschöpfung entstanden sind (3) spezialisiert sind (4) mit den eigenen Produkten hoch integriert sind

129

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Anhang: Checkfragen

I RIsikoaudIt (313)

!3 Frage 11 1 11 2 3 4

1 Branchenstruktur D Kook""""",,o.'_ .'''h' mitto" '"','" T,d"oI';'" ,'"

DD durch andere Branchen erstellt werden, (1) sind in mittelfristiger Zukunft nicht zu erwarten (2) treten nur sehr selten auf (3) treten häufig auf (4) dringen schnell in Ihre Branche ein

D Die Branche ist In einem Wandel,

DDDD (1) wird aber nicht durch technologische Fragen bestimmt (2) vertieft deshalb die technologische Kompetenz (3) verbrei tert deshalb die technologische Kompetenz (4) sucht deshalb neue technologischen Kompetenzen

D Die Branche hat

_Dorn (1) wenig Teilnehmer (2) mitteimAssig viele Teilnehmer (3) viele Teilnehmer und gemeinsame Strategien (4) viele Teilnehmer und unterschiedliche Strategien

D Die Produkte und Dienstleistungen Ihrer Firma sind

DDrn (1) unabhängig (2) Tell einer synergetischen innovation (3) integriert in einer System-Innovation (4) hoch integriert in einer System-Innovation

130

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A8 Prozess Führung

AB Prozess Führung

A8.1 Planungs- und Budgetienmgseffektivität

I Auftraggeberzufriedenheit 1 ~ Frage 1[2]1 2 11 3 10 I Systematik I

D Wie sind Sie mit dem vorgegebenen Vorgehen bel der Planung DDDD und Budgetlerung zufrieden?

[:] Sind Sie mit der Gesamtkoordination der Planung und DDDD Budgetierung zufrieden?

LJ Wie sind Sie mit den ZelIVemältnlssen bel der Planung und DDDD Budgetierung zufrieden? (Wird zu frOh im Jahr angefangen? Haben Sie genOgend Zeit? )

[J Sind Sie mit dem Vorgang der Planungsabstimmung unter den DDDD verschiedenen Bereichen zufrieden?

I Inputs I

rJ Erhalten Sie die fOr die Planung und Budgetierung notwendigen

11 11 ID Inputs von Ihren Mitarbe~ern zum richtigen Ze~punkt?

LJ Sind Sie mit den Ihnen auferlegten Inhaltlichen Vorgaben fOr die DDDD Planung und Budgetierung zufrieden? Erhalten Sie die Vorgaben rechtzeitig und ausreichend erklärt?

[] Erhalten Sie die Planungs- und Budgetierungsinputs von Ihren DDDD Kollegen zeitgerecht und in der richtigen Qualität?

1 Outputs 1 [J Liegen die Planungs- und Budgetlerungsergebnlsse (Pläne, DDDD usw.) In einer Fonn und Qual ~ät vor, die Sie direkt weiter

venNendenkönnen?

[J Sind Sie mit den Ihnen auferlegten Inhaltlichen Vorgaben fOr die DDDD Planung und Budgetierung zufrieden? Erhalten Sie die Vorgaben rechtzeitig und ausreichend erklärt.

[J Erhalten Sie Planungs- und Budgetierungslnputs von Ihren DDDD Kollegen zeitgerecht und in der richtigen Qualität?

131

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Anhang: Checkfragen

A8.2 Planungsprozess

Planungsprozess

6 1 Frage

Planung 1 [2J Sind die Pläne in eine rollende Planung eingebunden? DDDD LJ

Werden die Pläne In der Informatik zur gleichen Ze~ erstellt wie in DDDD den anderen Bereichen?

[J Werden die Pläne nach Abschluss des ZIelzeitraums auf ihre DDDO Genauigkeit hin überprüft?

Projektantrlge I 4 Verfügen Sie über eine Stelle, welche die gesamten Projekt- ITIIJ anträge sammelt, auf ihre Vollständigkeit und auf Ihre

Korrektheit prüft?

[J Verfügen Sie über einen Mechanismus, der die kleineren Änderun- ITIIJ gen (z.B. solche, die wenlg.er als 2 Personenmonate in Anspruch nehmen) in ein separates Anderungsmanagement überführt?

[J Wird eine Machbarkeitsstudie für alle potentiellen Projekte vor DOrn der Projeklauswahl durchgeführt?

[J Sind folgende Elemente in der Machbarkeltsstudie reglemen- DDDO tarisch festgelegt: Druchführbarkeit des Projekts, Wirtschaftlich-keit, Zeitrahmen und Projektrisiko?

LJ Beurteilen Sie die Rangfolge der Projekte anhand ihres Beitrags DDDD zur Untemehmensstrategie bzw. zu den Untemehmenszielen?

LJ Haben Sie die betriebliche Reihenfolge, d.h. die Zusammenhänge DDDD zwischen den Projekten und dem bestehenden Informationssy-stem, berücksichtigt?

BudgetJerung 1 6 Werden die Jahresbudgets in einem vernünftigen Zeitraum erstellt? DDDD

132

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A8 Prozess Führung

A8.3 Checkfragen pro Plan

lCheckfragen pro Plan I IHr. Frage

1 " 2 11 3 " 4 I

LJ Sind alle Vorgaben und LeiUinien des Planungsprozesses einge- DDDD halten worden?

LJ Sind die Ergebnisse der Planung (Vision, IS-Konzept, IS-Entwik- DDDD klungsplan, Budget) konsistent, verständlich, vollständig und genau?

~ Sind alle von der Planung Betroffenen auch daran beteiligt gewesen? DDDD LJ

Sind die Ergebnisse der Planung mit den Plänen der anderen DJDJ Bereiche koordiniert worden?

EJ Sind die Verantwortiichkeiten für die Planumsetzung klar defin iert? DDDD LJ

Sind die Tennine und Meilensteine für die Planumsetzung klar mm definiert?

LJ Ist die für die Umsetzung des IS-Entwicklungsplans ertorderliche DDDD Technologie reif und stabil?

LJ Sind die fOr die Umsetzung des I5-Entwicklungsplans ertorderlichen DDDD Mitarbeiter mit den benötigten Skills vorhanden?

EJ Werden die entwickelten Pläne periodisch gepri1ft und überarbeitet? DDDD B Unterstützen die vorhandenen Leitlinien die Umsetzung? DDDD EJ Sind die entwickelten Ziele genau definiert? DDDD LJ

Haben Sie das optimale Verhältnis zwischen zuvlel planen und zu- DDDD wenig planen gefunden?

133

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Anhang: Checkfragen

A8.4 Planungsflexibilität

I PlanungsflexibIlItät

I Nr· 11 Frage

I Felder I Ebenen I Arten der FJexlbllltlt

D Haben Sie während der Planung die 5 möglichen Felder der Flexlblli-DDrn sierung (in den Bereichen Kultur, Organisation, Menschen, Res-sourcen und Umfeld beziehungen) berücksichtigt?

LJ Haben Sie während der Planung die 5 möglichen organisatorischen rnrn Ebenen der Aexibllisierung (auf den Stufen Informatik, Prozess, Be-reich, Arbeitsgruppe und Individuum) berücksichtigt?

LJ Haben Sie während der Planung die Flexibilität gegenüber den drei rnrn Arten der Veränderung (aktuelle, vorhersehbare zukünftige und noch unbekannte, aber potentiell relevante Veränderungen) gebüh-rend berückslchtiot?

I Instrumente

[J Verwenden Sie im Feld Kultur flexibles Kulturmanagement und rnDD Flexibilisierungsleltbllder?

LJ Verwenden Sie Im Feld Organisation flexible Makroorganisationen, rnDD flexible Koppelungsbeziehungen und flexible Arbeisorganisationen?

LJ Verwenden Sie Im Feld Menschen Job Rotation , Abrbeitszeitflexl- rnDD bilisierung, BreItbandqualIfIkation und flexible Anreizsysteme?

[J Verwenden Sie im Feld Ressourcen eine flexible Ressourcenbe- DDDD schaffung und -ver1Bilung und eine flexible Infrastruktur?

[J Verwenden Sie Im Feld Umfeld flexible MarktstralBgien, flexible DDDD Interessenausgleichsstrategien, flexible Kontakte und eine flexible Personalumfeldgestaltung?

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A8 Prozess Führung

AS.S Verrechnungseffektivität

VerrechnungseffektIvität 'I Nr. Frage Il 1 JI , 2 1~~ Verstlndilchlllllt I

[J Sind Sie der Meinung, dass die Lelsrungsverrechnung der DDDD Informatik zu einem sorgfältigeren und sparsameren Umgang mit der Informatik führt?

[J Sind die bel der Verrechnung verwendeten Einheiten verständlich DDDD und klar und können Sie die Grössen zu den In Ihrer Abteilung erledigten Arbeiten in Beziehung setzen?

Ab8chItzbaricelt I

D Sind die Komponenten der Verrechnung (Preis und Menge) klar

DDDD und eindeutig, so dass Sie der kostenmässlgen Konsequenzen einer Entscheidung bewusst sind, bevor Sie eine Informalk-Leistung beziehen?

EJ Sind die Preise der Informatik-Leistungen veröffentlicht und ak1uell? DDDD LJ

Sind die anfallenden Mengen der In der nächsten Periode zu DDDD beziehenden Inlormatik-Leisrungen abschätzbar?

Gerechthelt I

LJ Sind S ie der Meinung, dass Ihre Pbteilung gerecht, d.h. DDDD entsprechend der von der Informatik bezogenen Leistungen, belastet wird?

[J Sind Sie der Meinung, dass die Indirekten Kosten der Informatik, DDDD d,h . nicht einem Leistungsbezug direkt zurechnbar, gerecht verte ilt werden?

135

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Anhang: Checkfragen

AS.6 Verrechnungsqualität

I Verrechnungsqualttät

I Nr· l[ Frage 1[2J00~ I Verrechungspralse I

D Werden die Verrechnungspreise f(Jr alle LeisbJngen der Informatik DDDD ein Jahr im voraus festgelegt und veröffentlicht?

LJ Um wt" t. p",,", '''''rn'.I,oo Ih •• V."~h"",g,p"t" dI. DDDD marktOblichen Preise? (1 = weniger als marktOblich, 2 = marktObllch, 3= weniger als 20%, 4 = mehr als 20%)

I MengengerQst I

LJ WIeviel Prozen t der anfallenden Leistungen werden automatisch , DDDD d. h . elektronisch erfasst und verrechnet?

[J WIeviel Prozent der erbrachten Leistungen werden mit Hilfe von DDDD Umlagen weiterverrechnet ? (1 = keine, 2 = 1-25, 3 = 26-50, 4 = > 50)

[J Sind die anfallenden M engen der in der nAchhsten Periode zu DDDD beziehenden Informatlk-LeisbJngen abscMtzbar?

r Beelnflussbarkelt 1 [J Sind Sie mit Hilfe der Verrechnungspreise in der Lage, die DDDD Nachfrage nach Informatik-Le istungen zu beeinflussen?

EJ Ist das Verrechnungssystem gerecht f(Jr at le Benutzer? IDDDD

136

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A8 Prozess Führung

AS.7 Controllingeffektivität

ControllingeffektivItät J EJI Frage 1 [2J0~~ InhaH I 1 Sind Sie mit den abgegebenen Informationen bezüglich Inhalt rn zufrieden?

EJ Sind die abgegebenen Informationen stufengerecht? 0000 ~ Kann Ihnen das Controlling alle gewünschten Daten lIefem? 0000 ZeH I

LJ Sind S ie mit den Reaktions- und Lieferzeiten des Controllings DDrn zufrieden?

Nutzen I

LJ Konnte das Controlling im Laufe der Zeit neue Erkenntnisse DDDD erarbeiten?

~ Haben Sie durch das Controlling weniger Papier erhalten? 0000 ~ Konnten Sie Ihre VOrbereitungszeit verkürzen? DDDD LJ

Wie hoch schätzen Sie den Nutzen, den Sie durch Einsatz von rnDD Controlling-Informationen oder Methoden erzielt haben?

EJ Könnten Sie ohne die Leistungen des Controllings auskommen? DDDD

137

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Anhang: Checkfragen

AS.S Controllingqualität

ControllIngqualItät I Nr. 1 Frage

,

1~[!]0~ ~ Ist ein Projekt-Controlling institutionalisiert? 0000 ~ Ist ein AR>likations-Controlling institutionalisiert? DDDD EJ Wird regelmässlg ein Projek1portfollo-Controlling durchgefOhrt? DDDD LJ

Werden die verwendeten Ressourcen und die Infrastruktur DDDD regelmässig einer Controlling-Überprüfung unterzogen?

LJ Wi rd die Informatik-Planung druch das ContrOlling auf die Strategie- DDDD konformität Qberprüft?

LJ Übernimmt das ContrOlling gewisse Koordinationsaufgaben. z.B. DDDD zwischen Projekten?

138

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A8 Prozess Führung

A8.9 Effektivität des Leistungsausweises

Effektivität des Leistungsausweises I Nr. 1 Frage IQJ00~ Inhalte J

[J Wie beurteilen Sie die finanziellen Informationen. die Sie von der DDDD Informatik erhalten?

[J Wie beurteilen Sie die Informationen über die Informatik-Leistungen: DDDD sind sie aussagekrAftig und für Sie verständlich?

[J Sind Sie der Meinung. dass Sie genügend Informationen über die DDDD Risiken und Gefahren in der Informatik erhalten?

Form I

LJ Wie beurteilen Sie die Darstellungsart der Information über die DDDD Informatik?

Zelt I

LJ Wie beurteilen Sie die Periodizität der Informationen über die DDDD Informatik?

139

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Index

- A-ABB Management AG 40, 43

American Airlines 2

Änderungsquotient 32

Anforderungskriterien 22

Antwortzeit 64, 76

Anzahl Anfragen nach Technologieevaluationen 90

Anzahl Bedarfsanalysen 40

Anzahl Erhebungen 19

Anzahl Evaluationen pro Jahr 92

Anzahl Kundenbesuche pro Zeiteinheit 52

Anzahl Lieferanten 72

Anzahl Quellen zu einer Technologie 91

Architekturplanung 12, 19

Atraxis 70, 71

Aufgaben 25

Aufgabenkette 14

Auftraggeberzufriedenheit 34, 45, 66, 77, 85,95

Ausbildnerkoeffizient 42

Ausbildnerqualität 45

Ausbildung, Prozess 21, 23, 36

Ausbildungsteilnehmer 36

- B-Benutzerinteraktion 35

Benutzerzufriedenheit 34, 77

Beratererfahrung 49

Beraterleistung 55

Beratung, Prozess 21, 23, 46

Betrieb, Prozess 21, 24, 55

Beurteilung der Technologien 94

Budgetabweichung 100

-e -Cargo Domizil 2

CCPRO 14

Checkfragen 16, 18, 26

Checkfragen pro Plan 104

Chief Information Officer 1, 3

Controllingeffektivität 105

Controllingqualität 105

-D-Dauer bis zur Kursbestätigung 43

Durchlaufzeit 54, 75

Durchschnittliche Erfahrung auf dem Gebiet 92

- E-Effektivität 16, 25

Effektivität des Leistungsausweises 106

Effizienz 16

Einschaltintensität 51

Entwicklung, Prozess 21, 23, 26

Entwicklungsanteil 101

Entwicklungsgeschwindigkeit 31

Erfüllungsgrad 80

-F-Fachbereiche I

Fachbereichsverantwortliche 6

Fähigkeiten 77

Fluktuation 85

Forschungsprogramms IM HSG 6

Freie Kapazität 58

Führung, Prozess 22, 24, 96

Führungsgrössen 16, 18, 25

145

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Index

Führungsgrössensysteme 18

Führungsprozesse 22

Function Point 30, 31

-G -Gartner Group 31, 32, 63

Gesamtkosten der Sicherheit 61

Geschwindigkeit der Evaluation 93

GfAI 39, 44

Grad erfolgreich abgeschlossener Projekte 29

-H-Hard- und Software-Management, Prozess

22, 24, 67

Help-Desk 59, 65, 66

Image 54

Informatik

-1-

Informatikdienste PTT (ERZ) 74, 75

Informatikprozesse I, 15,22,25

Information Management GeselJschaft (IMG) 52

Informationssystem 14

Infrastruktur-Kosten pro Arbeitsplatz 73

Infrastrukturplanung 67

Institut für Wirtschaftsinformatik 6

- K-Kapazität 55

Kennzahlen 18

KES-Studie 62

Klientenzufriedenheit 54

Klientorganisation 46

Kompetenzzentrum "Prozessentwicklung" (CC PRO) 6, II

Komplexitätsgrad I 70

Komplexitätsgrad II 71

kontinuierliche Verbesserung 108

Kosten der Verrechnung 99

Kosten pro Evaluation 90

146

Kosten pro Prozess pro Aufgabe 59

Kosten pro Teilnehmertag 39

Kostenabweichung 51

Kostenanteil der Planung 100

KPMG Unternehmensberatung GmbH 50

kritische Erfolgsfaktoren 16, 17

Kundenbedürfnisse 21, 26

Kundenorientierung 3

Kundenprozess 21

Kundenzufriedenheit 16, 25

Kursauslastung 41

- L-Lebenszyklus 91, 94

Lebenszyklusabschnitt 94

Leistungen 14

Leistungsmessung 108

Leistungsprozesse 21

Lemfortschritt pro Mitarbeiter 83

-M-Marktkostenabweichung 62, 63

Marktleistung 21

Mean Time between Changes 72

Messgegenstand 25

Mitarbeiter 77

Mitarbeiterkonto 84

Mitarbeiterzufriedenheit 85

-N -Nicht verplante Zeit 99

Notenverteilung nach 3 Monaten 42

Nutzen-/Machbarkeitsmatrix 16, 19, 26

Nutzungsquotient 29

- 0-Org./IT-Abteilung 1

Org./IT-Leistungen 21

Org./IT-Manager 5

Org./IT -Verantwortlichen 1, 4, 5

Organisationseinheit 25

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-p-

Performance Measurement 3

Performance Measurement System

Planungs-/Budgetierungseffektivität 103

Planungsdurchlaufzeit 103

Planungsflexibilität \04

Planungsprozess 103

Priorisierungstabelle 101

Problemarten nach Typ 58

Projektkostenvergleich 30

PROMET 21,22, \07

Prozentualer Anteil an Follow-up-Aufträgen 53

Prozentualer Anteil der Ausbildungskosten 39

Prozentualer Anteil der umgesetzten Vorschläge 91

Prozentualer Aufwand für das Technologie-Management 89

Prozess 12

Prozessarchitektur 21

Prozesseffizienz 25

Prozessentwicklung 12

Prozessentwurf 12, 13, 20

Prozessführung 12, 14, 15,20,25

Prozessführungssystem I, 14

Prozesskostenrechnung 59

Prozesskunden 15

Prozesslandkarte 13, 20, 21, 22

Prozessmanager 15, 25

Prozessmodell 13

Prozessorientierung 5

Prozessqualität 35

Prozesstypen 22

Prozessverzeichnis 13, 21, 23

- Q-Qualifikation pro Skill 80

quantifizierte Aussagen 4, 5

Index

-R-Reaktionsgeschwindigkeit bei Problemen 64

Rechtfertigung 4

Reorganisation \07

Ressourcen 22

Return on Investment (ROI) 30

Risikoaudit 95

-s-Saldo pro verrechenbaren Mitarbeiter 84

Schweizerischen Bundesbahnen 2

Schweizerischen Vereinigung für Datenverarbeitung (SVD) 6

Service Level Agreement 55

Sicherheit 61, 63, 67

Sicherheitsmanagement 67

Sicherheitsprobleme pro Zeiteinheit 63

Skill 80

Skill-Management, Prozess 22, 24, 77

Skills im Unternehmen 80

Skillverteilung 84

Soll-lIst-Kostenvergleich 30

Soll-/Ist-Zeitvergleich 33

Stellen und Gremien 25

SVD-Arbeitsgruppe 5, 6, 19,21

- T-Technologie 86

Technologie-Management, Prozess 22, 24, 86

Technologieliste 89

Teilnehmerstunden 41

Teilnehmerzufriedenheit 45

Termintreue 53, 76, 102

Transaktion 55, 76

Transparenz I1

- U-Unterstützungsprozesse 22

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Index

-v­Verfügbarkeit 66, 73

Verrechenbarer Aufwand 102

Verrechnungseffektivität 104

Verrechnungsqualität lOS

Vorbereitungstage/Teilnehmertage 44

-w-Weiterverrechenbarer zeitlicher Aufwand 50

Wertschöpfung 5

Wettbewerbssituation 86

Winterthur Versicherungen 86

-x-XMIT 81,82,83

-z-Zeit bis Umsetzung 44

148