ausgabe 15 01 2014

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Sind es nur Sandkastenspiele oder denkt man ernsthaft darü- ber nach, in Perspektive nun doch eine U-Bahn über Lurup zum Osdorfer Born zu bauen? Hochbahn-Chef Günter Elste ließ jetzt verlauten, er sei sich mit Bürgermeister Olaf Scholz einig, dass das Hamburger U- Bahn-Netz ausgebaut werden müsse. Rund 30 Varianten für neue Strecken sollen geprüft und bis Jahresende Vorschläge für mögliche Strecken vorgelegt werden. Als Beispiele nannte er die Anbindung der Volkspark- Arenen und der Großwohnsied- lungen Osdorfer Born und Steilshoop. Nach Elstes Mei- nung ist es einfacher, eine un- terirdische U-Bahn durchzuset- zen als eine oberirdische Stadt- bahn. Den Anstoß zur erneuten Dis- kussion über den Ausbau des U-Bahn-Netzes hat Bürgermeis- ter Scholz selbst gegeben. In einem Abendblatt-Interview (20. Dezember 2013) sagte er: „Es gibt viele Stadtteile, die besser angebunden sein könnten. Die U 4 etwa ist bewusst so ange- legt worden, dass man sie auch über die Elbe und über Wil- helmsburg in den Süden wei- terführen kann. Solche langfris- tigen Planungen stelle ich mir auch für Lurup und den Osdor- fer Born vor.“ Man müsse sich überlegen, so der Bürgermeis- ter, was in den 20er und 30er Jahren wichtig sein werde. Dann komme man sehr schnell zum Schluss, dass man besonders leistungsfähige Verkehrsträger für eine weit ausgedehnte Stadt brauche. „Und zu denen gehört eine Straßenbahn nicht.“ „Die Botschaft höre ich gern, allein mir fehlt der Glaube“, wer- dem vor allem die alteingesse- nen Bewohner des Osdorfer Borns sagen, denen Anfang der 70er Jahre vom Senat hoch und heilig versprochen worden war, dass die Großsiedlung mit der U 4 einen Schnellbahnanschluss erhalte. Die Trasse sollte über den Eckhoffplatz, Stadionstraße und Ebertalle zum Bahnhof Al- tona führen. Als Endstation am Osdorfer Born war eine Fläche vorgesehen, auf der sich das DRK-Zentrum an der Bornheide etabliert hat. Die Streckenfüh- rung ist bis heute Bestandteil eines noch gültigen Bebauungs- planes. Als Nachfolger von Peter Schulz als Bürgermeister legte Hans-Ulrich Klose 1975 die Planungen für die U 4 aufgrund der schlechten Haushaltslage aufs Eis. Zwischenzeitlich wurde in den Hauptverkehrszeiten ein Eilbus zwischen dem Osdorfer Born und der S-Bahnhaltestelle Hochkamp eingerichtet. Anfang der 90er Jahre lebte die Diskus- sion einer Schienenanbindung von Lurup und des Osdorfer Borns wieder auf. Jetzt dachte man aber an die Einführung ei- ner modernen Straßenbahn. Au- ßer halbherzigen Absichtserklä- rungen des einen oder anderen Senat kam nichts zustande. Der Senat unter Olaf Scholz erteilte dem Straßenbahnprojekt von Anfang an eine klare Absage. Am Osdorfer Born griff die Bor- ner Runde die Idee einer Schie- nenanbindung (oberirdisch/un- terirdisch) der Großsiedlung wie- der auf. Auf ihre Initiative be- schloss die Hamburger Bürger- schaft, als „Ersatz“ für die ver- sprochene U-Bahn vorüberge- hend eine schnelle und direkte Expressbuslinie zwischen dem Osdorfer Born und der Innen- stadt einzurichten. Der Be- schluss wurde nicht umgesetzt. Statt dessen erhielt der Born die Linie 3 (zum Teil auf Kosten von Lurup) in die Innenstadt. Nur zwischen den Haltestellen Immenbusch und Bahrenfelder Trabrennbahn mit einem Stopp hat diese Linie den Chrakter ei- nes Expressbusses. Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld · Lurup · Osdorf · Flottbek Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung 15.1.2014 · 59. Jahrgang 040/ 831 60 91-93 FAX 040 / 832 28 61 Tag der offenen Tür am Goethe-Gymnasium Lurup Seite 6 3000ste Teilnehmerin bei der Senioren Freizeitgruppe Seite 3 Neujahrsempfang beim Luruper Bürgerverein Seite 24 Luruper Landessieger im Lidl-Fitnesscup Seite 9 www. .de Glaser braucht man nicht immer, aber immer wieder Glaserarbeiten Fenster und Türen Tel.: 800 55 55 Fenster aus Holz und Kunststoff 22525 Hamburg • Volksparkstraße 65 830 99 55 0 04101 / 47 33 47 Schenefeld & Halstenbek k e b n e t s a H & d e f e n e h c S 0 7 4 3 3 7 4 / 1 0 1 4 0 0 5 5 9 9 0 3 8 7 0 Beim Neujahrsempfang im Schenefelder Rathaus wurde der Ehrenpreis vergeben. Die Ehren- preisträgerin Ingrid Pöhland (mitte) erhielt von Bürgervorsteherin Gudrun Bichowski und Bür- germeisterin Christiane Küchenhof die Urkunde und einen Blumenstrauß. Lesen Sie den aus- führlichen Bericht im Innenteil auf Seite 5.Die Leiterin der Elternschule Andrea Hitter (r.) und ihre Kollegin Anette Hillen geben gerne Auskunft über das neue Programm. Lesen Sie den ausführlichen Bericht im Innenteil dieser Ausgabe auf Seite 15. Ein Glück für Schenefeld: Glücksgriff a n e r e i t p e z k a r i W e n e h c S : h c i e r e b s g u z n i E n e t r rt a K n e g i g n ä g e l l a n r o B r e f r o d s O , p u r u L , d l e f e Diskussion über eine Schnellbahnanbindung lebt wieder auf Kommt eine U-Bahn zum Osdorfer Born/Lurup und wann? Fit ins neue Jahr Sonderseiten Lokalsport SV Lurup rüstet weiter auf Erfolgreiche Hallenturniere für Schenefeld und Osdorf Anfang der 70er Jahre warb die SPD mit einer Broschüre für die U 4 nach Lurup und den Osdorfer Born Luruper Hauptstraße 145 – 22547 Hamburg Telefon: 040 / 84 07 13 0 - e-Mail: [email protected] Bernd Schulz Immobilien Verwaltungs- und Vertriebsgesellschaft mbH Ihr Partner für Verkauf - Vermietung - Verwaltung Möchten Sie Ihre Immobilien verkaufen? Wir suchen für unsere Kunden: • Eigentumswohnungen • Reihenhäuser • Doppelhaushälften • Einfamilienhäuser • Baugrundstücke Unser Vertriebsteam berät Sie gern. Wir sind nicht weiter von Ihnen entfernt als Ihr Telefon. Tel. 830 60 06 Holzkoppel 2 | 22869 Schenefeld www.sportwelt-schenefeld.de Tennis für Kids ab 6 Jahre! Auf Grund der großen Resonanz: Aufteilung in zwei Gruppen! Immer samstags von 13:00 - 14:30 Uhr bzw. 14:30 - 16:00 Uhr Die Kinder werden dabei von unseren ausgebildeten und erfahrenen Trainern rundum betreut, sodass für die schritt- weise Erlernung der Grundlagen des Ten- nis eine ideale Basis gelegt wird. e.V. Jetzt reinschnuppern und kennen- lernen! Fortsetzung unserer beliebten Kinder-Tennis 10s Runde! Anmeldung sofort möglich Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen. Unser Angebot vom 15.01. bis zum 28.01.2014: Spareribs satt dazu Baked Potato mit Sour Creme, Kräuterbutter, Redox-Brot und Steak-Sauce AKTIONSPREIS 10. 20 Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch! Von 12.00 bis 17.30 Uhr wählen Sie aus vier Gerichten für 5. 80 Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg Telefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.de Täglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet

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Das Wochenblatt der Elbgemeinden: Schenefelder Bote - Osdorfer Kurier - Luruper Nachrichten

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Page 1: Ausgabe 15 01 2014

Sind es nur Sandkastenspieleoder denkt man ernsthaft darü-ber nach, in Perspektive nundoch eine U-Bahn über Lurupzum Osdorfer Born zu bauen?Hochbahn-Chef Günter Elsteließ jetzt verlauten, er sei sich

mit Bürgermeister Olaf Scholzeinig, dass das Hamburger U-Bahn-Netz ausgebaut werdenmüsse. Rund 30 Varianten fürneue Strecken sollen geprüftund bis Jahresende Vorschlägefür mögliche Strecken vorgelegtwerden. Als Beispiele nannte erdie Anbindung der Volkspark-Arenen und der Großwohnsied-lungen Osdorfer Born undSteilshoop. Nach Elstes Mei-nung ist es einfacher, eine un-terirdische U-Bahn durchzuset-zen als eine oberirdische Stadt-bahn. Den Anstoß zur erneuten Dis-kussion über den Ausbau desU-Bahn-Netzes hat Bürgermeis-ter Scholz selbst gegeben. Ineinem Abendblatt-Interview (20.

Dezember 2013) sagte er: „Esgibt viele Stadtteile, die besserangebunden sein könnten. DieU 4 etwa ist bewusst so ange-legt worden, dass man sie auchüber die Elbe und über Wil-helmsburg in den Süden wei-terführen kann. Solche langfris-tigen Planungen stelle ich mirauch für Lurup und den Osdor-fer Born vor.“ Man müsse sichüberlegen, so der Bürgermeis-ter, was in den 20er und 30erJahren wichtig sein werde. Dannkomme man sehr schnell zumSchluss, dass man besondersleistungsfähige Verkehrsträgerfür eine weit ausgedehnte Stadtbrauche. „Und zu denen gehörteine Straßenbahn nicht.“„Die Botschaft höre ich gern,

allein mir fehlt der Glaube“, wer-dem vor allem die alteingesse-nen Bewohner des OsdorferBorns sagen, denen Anfang der70er Jahre vom Senat hoch undheilig versprochen worden war,dass die Großsiedlung mit derU 4 einen Schnellbahnanschlusserhalte. Die Trasse sollte überden Eckhoffplatz, Stadionstraßeund Ebertalle zum Bahnhof Al-tona führen. Als Endstation amOsdorfer Born war eine Flächevorgesehen, auf der sich dasDRK-Zentrum an der Bornheideetabliert hat. Die Streckenfüh-rung ist bis heute Bestandteileines noch gültigen Bebauungs-planes. Als Nachfolger von PeterSchulz als Bürgermeister legteHans-Ulrich Klose 1975 diePlanungen für die U 4 aufgrundder schlechten Haushaltslageaufs Eis. Zwischenzeitlich wurde in denHauptverkehrszeiten ein Eilbuszwischen dem Osdorfer Bornund der S-BahnhaltestelleHochkamp eingerichtet. Anfangder 90er Jahre lebte die Diskus-sion einer Schienenanbindung

von Lurup und des OsdorferBorns wieder auf. Jetzt dachteman aber an die Einführung ei-ner modernen Straßenbahn. Au-ßer halbherzigen Absichtserklä-rungen des einen oder anderenSenat kam nichts zustande. DerSenat unter Olaf Scholz erteiltedem Straßenbahnprojekt vonAnfang an eine klare Absage.Am Osdorfer Born griff die Bor-ner Runde die Idee einer Schie-nenanbindung (oberirdisch/un-terirdisch) der Großsiedlung wie-der auf. Auf ihre Initiative be-schloss die Hamburger Bürger-schaft, als „Ersatz“ für die ver-sprochene U-Bahn vorüberge-hend eine schnelle und direkteExpressbuslinie zwischen demOsdorfer Born und der Innen-stadt einzurichten. Der Be-schluss wurde nicht umgesetzt.Statt dessen erhielt der Borndie Linie 3 (zum Teil auf Kostenvon Lurup) in die Innenstadt.Nur zwischen den HaltestellenImmenbusch und BahrenfelderTrabrennbahn mit einem Stopphat diese Linie den Chrakter ei-nes Expressbusses.

Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld · Lurup · Osdorf · FlottbekIserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung

15.1.2014 · 59. Jahr gang

☎ 040/ 8316091-93FAX 040 / 832 28 61

Tag der offenen Tür amGoethe-Gymnasium Lurup

Seite 6

3000ste Teilnehmerin beider Senioren Freizeitgruppe

Seite 3

Neujahrsempfang beimLuruper Bürgerverein

Seite 24

Luruper Landessieger imLidl-Fitnesscup

Seite 9

www. .de

Glaser braucht man nicht immer,

aber immer wiederGlaserarbeiten

Fenster und Türen

Tel.: 800 55 55Fenster aus Holz und Kunststoff

22525 Hamburg • Volksparkstraße 65

830 99 55 004101 / 47 33 47

Schenefeld &HalstenbekkebnetslaH

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743374/10140

05599038

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Beim Neujahrsempfang im Schenefelder Rathaus wurde der Ehrenpreis vergeben. Die Ehren-preisträgerin Ingrid Pöhland (mitte) erhielt von Bürgervorsteherin Gudrun Bichowski und Bür-germeisterin Christiane Küchenhof die Urkunde und einen Blumenstrauß. Lesen Sie den aus-führlichen Bericht im Innenteil auf Seite 5.Die Leiterin der Elternschule Andrea Hitter (r.) undihre Kollegin Anette Hillen geben gerne Auskunft über das neue Programm. Lesen Sie denausführlichen Bericht im Innenteil dieser Ausgabe auf Seite 15.

Ein Glück für Schenefeld: Glücksgriff

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enehcS:hcierebsguzniE netrrtaKnegignägella

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Diskussion über eine Schnellbahnanbindung lebt wieder auf

Kommt eine U-Bahn zum Osdorfer Born/Lurup und wann?

Fit ins neue Jahr

SonderseitenLokalsport

SV Lurup rüstet weiter auf

Erfolgreiche Hallenturnierefür Schenefeld und Osdorf

Anfang der 70er Jahre warbdie SPD mit einer Broschürefür die U 4 nach Lurup und denOsdorfer Born

Luruper Hauptstraße 145 – 22547 HamburgTelefon: 040 / 84 07 13 0 - e-Mail: [email protected]

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Tennis für Kids ab 6 Jahre!

Auf Grund der großen Resonanz:Aufteilung in zwei Gruppen!

Immer samstags von 13:00 - 14:30 Uhr bzw. 14:30 - 16:00 Uhr

Die Kinder werden dabei von unserenausgebildeten und erfahrenen Trainernrundum betreut, sodass für die schritt-weise Erlernung der Grundlagen des Ten-nis eine ideale Basis gelegt wird.

e.V.

Jetztreinschnuppern

und kennen-lernen!

Fortsetzung unserer beliebtenKinder-Tennis 10s Runde!

Anmeldungsofort

möglich

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.

Unser Angebot vom 15.01. bis zum 28.01.2014:

Spareribs sattdazu Baked Potato mit Sour Creme, Kräuterbutter, Redox-Brot und Steak-Sauce AKTIONSPREIS €10.20

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch! Von 12.00 bis 17.30 Uhr wählen Sie aus vier Gerichten für € 5.80

Luruper Hauptstraße 216 · 22547 HamburgTelefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.deTäglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet

Page 2: Ausgabe 15 01 2014

Seite 2 · Nr. 2014/3

in unseren Stadtteilen

Mehr Infos auch:www.schenefelder-bote.de

HAMBURG-SCHENEFELD, UETERSENER WEG(beim Hotel Klövensteen) ☎ 040/830 69 92 + 830 64 92

www.restaurant-reitstall-kloevensteen.de

Unsere Januar-Empfehlung:I. Büsumer Wochen! Große Büsumer Fischplatte mit Rotzungenfilet, Schollenfilet, Norweger Lachs und Tiefseekrabben. Beilagen nach Wahl pro Person € 15.90

II. Hamburger Seemanns Labskaus Rollmops, Spiegeleier, kalte Beilage pro Person € 11.50

Klimat. Räume für alle Festlichkeiten bis 150 Pers., bürgerl. PreiseTäglich 10.00 bis 24.00 Uhr, sonntags bis 22.00 Uhr, montags Ruhetag

Das Jenisch Haus zeigt gleich-zeitig eine Fotoausstellung mitEindrücken vom Hamburger El-beUfer und dänische Gemäldeaus der Lühr-Sammlung zumThema „Stille Wasser“. Ein Wohnungswechsel gab demPhotographen Hans Meyer-Ve-den Anlass, sich mit Hamburg,Altona und natürlich der Elbeund dem Elbufer auseinander-zusetzen. Mit Hilfe eines opti-schen Instrumentariums spürter dem inneren Blick auf dieDinge nach. Photographischfestgehalten hat er damit dieWandelbarkeit des Flusses unddie Vielseitigkeit der Uferzone.Die Faszination für die Elbe hatTradition. So wurde der Ausblickauf diesen Strom bereits 1798von Emilie Berlepsch beschrie-

ben als „einzig in seiner Art“.Die Weite, der Ausblick und derHauch von Fernweh – kaum einMensch kann sich der Ausstrah-

lung dieser Atmosphäre entzie-hen. Um die eigene Faszinationfür das Dreieck Land, Wasserund Ufer festzuhalten, greiftMeyer-Veden zur Kamera. An-hand von Photograpien sollen

neue Eindrücke für ihn selbstund für andere Betrachter au-thentischer nachzuvollziehensein. Allerdings – so sein Votum:

Realität niemals so einfach neh-men, wie sie uns in unserer Ge-wöhnung erscheint, sondern alsProzeß von Sehen, Erkennen,Verarbeiten und Aufzeichnenvon Bildern erfassen, hinter de-

nen auch die Subjektivität desPhotographen sichtbar wird.Die Ausstellung „Stille Wasser“ist von anderer Art. Der Naum-burger Wolfgang Lührs hat eineumfangreiche Sammlung däni-scher Gemälde zusammenge-tragen, die einen wunderbarenÜberblick über die Entwicklungder Malerei in Dänemark von1830 bis 1910 bietet. Gezeigtwerden neben See- und Meer-landschaften auch Portraits ge-heimnisvoller Schönheiten, ge-malt von Michael Ancher, JörgenSonne, Peter Christian Skov-gaard, Janus La Cour und an-deren dänischen Künstlern.Jenisch Haus, Museum fürKunst und Kultur an der Elbe,Baron-Voght-Straße 50, Tel.:040/82 87 90.

Zwei Parallelausstellungen im Jenisch Haus

Faszination ElbeUfer und Stille Wasser in Dänemark

Dänische Malerei 1830 – 1910 aus der Sammlung Lührs

Das zauberhafte Märchen vonWilhelm Hauff wird von zweiMenschen, vier Händen undacht Figuren gespielt. Am Frei-tag, den 24. Januar um 15:30Uhr im Saal99 in der Alten Elb-gaustraße 12 bittet das Eidel-stedter Figurentheater zumHeimspiel.Für alle Menschen ab 4 Jahrenöffnen die Puppenspielerin Hei-ke Klockmeier und der Bildhauer

Jürgen Maaßen den Vorhangund erzählen die Geschichtevom kleinen Muck: In der StadtNicea lebte ein armer Junge,der wurde von allen nur „derkleine Muck“ genannt. Denn erwar kaum einen Meter hoch.Hinzu kam, dass sein kleinerKörper einen Buckel hatte undeinen Kopf tragen musste, derviel zu groß für ihn war. Deshalbschämte sich der Vater für sei-

nen Sohn und als er eines Tagesstarb, ließ er den kleinen Muckarm und unwissend zurück.So geht der Muck in die Welt hi-naus, um sein Glück zu suchen.Nach einem langen Weg durchdie Wüste gelangt er zum Hausder Frau Ahavzi und bedientihre Katzen, kommt dabei zuwundersamen Pantoffeln undeinem Zauberstöckchen, gehtdamit zum Sultan und wird des-sen Oberleibläufer, landet un-schuldig im Gefängnis und lässtschließlich den Leuten am HofeEselsohren wachsen. Am Endemuss er den Kindern von Niceaimmer wieder seine Geschichteerzählen.Der kleine Muck hat alles: Witz,Charme, Exotik, Spannung, Lie-be im Detail und eine souveräneAnbindung an eine Wirklich-keit... Der Eintritt kostet für Kinder3,50 € und für Erwachsene 4,-€. Kartenreservierungen sindunter Telefon 570 95 99 möglich.Mehr Informationen zum Spiel-plan in Ihrem Eidelstedter Kul-turhaus gibt’s unter www.ekul-turell.de

Der kleine Muck

Das Ambrella Figurentheater spielt nach dem Märchen von Wilhelm Hauff

Unter dem Motto “Mit Vorspielwird’s noch schöner!” wollen„Die Workshoppers“ unterder musikalischen Leitung vonStephan Mihm zeigen, dassauch in der Musik die Höhe-punkte nach einem gefühlvol-

len Vorspiel noch schöner wer-den können.Am Sonntag, den 19. Januarum 17 Uhr im Saal99 in der Al-ten Elbgaustraße 12 geht’s zurSache. Je nach individuellemTemperament haben sich dieMitglieder der Gruppe Liederund Songs aus den unter-schiedlichsten Epochen undStilrichtungen ausgesucht, umsie einzustudieren und danndem Publikum vorzutragen.

So stehen ein alter Rock ‘n’Roll Kracher von Chuck Berryneben einem alten deutschenSchlager aus den zwanzigerJahren, ein alter Titel von denBeatles neben einem neuenLied von Anna Depenbusch,

ein Liebeslied von Rosenstolzneben einer rockigen Nummervon Pink, und als Ensemble-Stücke Leonhard Cohen ne-ben ABBA. Der Eintritt kostet im Vorver-kauf und an der Abendkasse5,- €. Karten gibt’s unter Tele-fon 570 95 99. Mehr Informa-tionen zum Programm im Ei-delstedter Kulturzentrum fin-den Sie im Internet unterwww.ekulturell.de

Mit Vorspiel wird’s noch schönerDie Workshoppers präsentieren ihr neues Programm

Seit einigen Wochen weht einneuer frischer Wind durch dieRissener Gondel. Die kleine ur-gemütliche Kneipe im Grete-Nevermann-Weg 2 in Rissenhat sein Konzept und sein Out-fit komplett überarbeitet. Derursprüngliche Charme geht da-bei natürlich nicht verloren undalteingesessene Stammkund-schaft sowie die neue Genera-tion an feierfreudigen Gästensitzen weiterhin gemütlich ge-meinsam an dem schönen al-ten Holztresen. Allerdings wirddurch neue attraktive Angebo-te, wöchentlich wechselndeGetränkespecials und zweiwö-chentliche Motto-Party-Aben-de das Repertoire erweitert.Griechischer Abend, HalloweenParty, Oktoberfest, 80ger JahreParty und Aperes Ski sind nureinige Beispiele für vergangeneerfolgreiche Partyabende. Am vergangenem Samstag,dem 11.1. hatte sich das Teamder Rissener Gondel nun etwasganz besonderes ausgedacht.Die Party wurde Kurzerhand*verrückte Welt* genannt undChef’s und Angestellte wech-selten die Fronten! Als nach-geholte Weihnachtsfeier undals kleines Dankeschön für dievergangene erfolgreiche Zu-sammenarbeit wurden die *Tre-sendamen* standesgemäß mit

einer weißen Chrysler Strechli-mosine samt Butler und rotemTeppich abgeholt und zur Ris-sener Gondel chauffiert! Dortangekommen wurden sie miteinem Feuerwerk begrüßt unddas rauschende Fest konntebeginnen. Das Personal konntenun den Abend als VIP Gästegenießen. Der Service mit tol-

len Cocktails und lustiger Tom-bola, Musik und Tanz wurdenvon den sonst eher im Hinter-grund agierenden Chef’s über-nommen. Es wurde bis in diefrühen Morgenstunden gefei-ert, getanzt und gelacht unddie Gondel-Mädels waren sicheinig: Wir sind ein tolles Teamund das war nur der Anfang…

Auch in den kommenden Wo-chen stehen weitere attraktivePartytermine an: 25.1.14 Italie-nische Nacht, 14.2.14 Valen-tinstags Party, 22.2.14 Weiber-fastnacht.Die Rissener Gondel hat Mo.-Fr. ab 17 Uhr und Sa. ab 18 Uhrgeöffnet. Sonntags ist Ruhe-tag.

*Crazy World* in der Rissener Gondel!

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Page 3: Ausgabe 15 01 2014

Die Luruper Bürger und Bürge-rinnen staunten nicht schlecht,als ihnen im Fahrenort 7 fröhli-che und toll verkleidete Königeentgegen kamen. Manche hiel-ten sogar an und gaben eineSpende, da sie die Aktion derSternsänger am Dreikönigstag(6. Januar) kannten. Damit allediese schöne Tradition der Ka-tholischen Kirche kennen lern-ten, hatten sich mehrere Kinder

aus verschiedenen Klassen ge-meldet und mit der Gemeinde-referentin Marianne GlamannLieder und Texte einstudiert.Am ersten Schultag im neuenJahr war es dann so weit. DieSternsänger besuchten 15 Klas-sen im Fahrenort und später imSwattenweg. Auch im Lehrer-zimmer des Swattenwegs tratendie Könige mit ihrem Sternen-träger auf und sammelten Geld.

Seit Jahrzehnten gehen Kinderund Jugendliche, die sich alsdie Heiligen Drei Könige ver-kleiden und Caspar, Balthasarund Melchior nennen, mit Weih-rauch und Spendendose herum.Sie bringen den Segen in jedesHaus und schreiben diesen mitKreide über die Haustür. In denKlassenräumen der Fridtjof-Nansen-Kinder hinterließen sieAufkleber mit der Aufschrift: 20* C + M + B + 14. Die Intitialender drei Königsnamen sindgleichzeitig die Anfangsbuch-staben des lateinischen Verses:Christus Mansionem Bendedict(Christus segne dieses Haus). Die Jungen und Mädchen erin-nerten an die Fortsetzung derbiblischen Weihnachtsge-schichte. Nachdem Josef imTraum ein Engel vor dem ge-walttätigen König Herodes ge-warnt hatte, machte er sich mitMaria und dem Jesuskinde aufund floh nach Ägypten. Genau-so wie die Heilige Familie ihreHeimat über Nacht verlassenmusste, müssen heutzutage Mil-lionen Menschen aufgrund vonKrieg, Hunger oder Naturkata-strophen fliehen. Die Leidtra-genden sind oftmals die Kinder.Die Sternsänger in aller Welt

sammeln in diesem Jahr Geldfür Flüchtlingskinder in Malawi.Insgesamt 16.000 Menschenaus dem Kongo, Burundi oderanderen afrikanischen Ländernleben zum Teil schon seit Jahrenin diesem Flüchtlingslager derVereinten Nationen. Die Stern-sänger sammeln Geld für dieSchule im Lager, die in Träger-schaft des Jesuitenordens ist.Da alle Kinder lesen, rechnenund schreiben lernen wollen,wird dort in Schichten unter-richtet. Dass Flüchtlingskindersich nichts sehnlicher wünschenals lernen zu dürfen und sichdafür mit 80 Kindern einen klei-nen Klassenraum teilen, beein-druckte die Fridtjof-Nansen-Kin-der sehr. Das Thema Inklusion ist derzeitin aller Munde. In der Fridtjof-Nansen-Schule wird diese Auf-gabe sehr ernst genommen undauch von den Religionslehrernund –lehrerinnen umgesetzt. DieKinder sollen in ihrer Schulzeitverschiedene Religionen undKulturen kennen und achten ler-nen. Besonders wichtig ist dieWertschätzung religiöser Bräu-che und Religionen. Die Stern-sängeraktion in der Schule warein wichtiger Schritt in dieseRichtug und wird ganz bestimmtim nächsten Jahr wiederholt.

Sternsänger in der Fridtjof-Nansen-Schule

Nr. 2014/3 · Seite 3

Die Mitglieder der SPD Osdorfbestätigten einstimmig beiden turnusmäßigen Distrikts-wahlen im neuen BürgerhausBornheide ihren langjährigenVorsitzenden Claudius vonRüden (37). Neuer Stellvertre-

ter ist Oliver Schmidt (45) undneue Kassiererin Gesa Kahl-Böhnert (65). Alle drei sindauch Abgeordnete in der Be-zirksversammlung Altona. Bri-gitte Stobbe (62) und BoykeChristensen (45) gehören wei-terhin dem Vorstand an. Kom-plettiert wird der sechsköpfi-ge Vorstand vom OsdorferNeumitglied Francois Mielke(31).Neben den Wahlen bestimm-

ten die Genossen aus Osdorfauch ihre Spitzenkandidatenfür die bevorstehende Wahlzur Bezirksversammlung Al-tona, die zeitgleich mit derEuropawahl am 25.5.2014stattfinden wird. Für Platz 1

auf der Liste des neuen Wahl-kreises Osdorf-Nienstedten-Iserbrook nominierten die Ge-nossen ihren VorsitzendenClaudius von Rüden. Die Al-tonaer Bezirksliste soll derbisherige Fraktionsvorsitzen-de Thomas Adrian anführen.Oliver Schmidt soll auf beidenListen einen aussichtsreichenPlatz erhalten. Die OsdorferAbgeordnete Gesa Kahl-Böh-nert tritt nicht mehr an.

SPD Osdorf wählt neuen Vorstand

Foto v.l.n.r.: Francois Mielke, Gesa Kahl-Böhnert, Claudius vonRüden, Brigitte Stobbe, Oliver Schmidt, Boyke Christensen

Am Mittwoch, 22. Januar sindalle Türen im KindergartenBinsenort (Binsenort 10, 22549Hamburg) weit geöffnet. Von8.00 bis 18.00 Uhr zeigen dieKinder, das Team und die El-tern interes-sierten Fami-lien undNachbarn ei-nen ganz nor-malen Kita-Tag. Die Pä-dagoginnenund die Leite-rin beantwor-ten Ihre Fra-gen. Die aktu-ellen Eltern-vertreterInnenberichten vonihren Erfah-rungen und führen durch dieRäume. Viele Fotos, ein Filmund Dokumentationen zeigeninteressante Projekte und Ak-tivitäten der vergangenen Mo-

nate. Snacks, Kaffee und Ku-chen stehen zur Stärkung be-reit.Schon Drei…. und noch nichtdabei?Aktuell gibt es noch freie Ele-

mentarplätzefür Kinder abdrei Jahrenfür Sommer´14. Für dieKrippe (Kinderab 11 Mona-ten) werdenjetzt die An-m e l d u n g e nfür den Jah-reswechse lund das Früh-jahr 2015 ent-gegengenom-men.

Im Evangelischen Kiga Bin-senort werden Kinder von 11Monaten bis zur Schule in derZeit von 7.30 Uhr bis 15.30Uhr betreut.

Offene Türen im Ev. Kindergarten Binsenort

Besondere Einblicke in Krippe, Kindergarten und Vorschulaktivitäten

Der einzige selbstschlachtende Betrieb im Hamburger Westen

Jahre IhrSchlachterin Alt-Osdorfüber

Tafelspitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 13.90Rinderbraten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 10.80Rindergulasch wie gewachsen . . . 1 kg 7.90Katenschinken aus der Pape . . . . . 100 g 1.99Feine und grobe Mettwurst . . . . . . . 100 g 1.69Feine und grobeHausmacher Leberwurst . . . . . . . . . . . 100 g 0.89

Dienstag:Rinderhack ........................ 1 kg 6.90Gemischtes Hack ............. 1 kg 5.90Mittwoch:Grützwurst mit oder

ohne Rosinen ........................... 1 kg 5.90Donnerstag:Osdorfer feine Bratwurst 1 kg 5.99

Hans P. Radbruch GmbHMit unserem Party-Service wird jede Feier zum Erlebnis

Telefon 80 12 09 · Fax 80 13 19 · Diekweg 14 · Alt-OsdorfMontag geschlossen! Dienstag bis Freitag von 7.00 – 13.00 und 14.30 – 18.00 Uhr · Samstag 7.00 – 13.00 Uhr

Heiko Lüdke hat seit fast fünfJahren als ehrenamtlicher Or-ganisator der Senioren Frei-zeitgruppe-Elbvororte aktiv.2990 Menschen aus nah undfern hatte er bislang an die

vielen Sehenswürdigkeiten inund um Hamburg geführt, da-bei selber das eine oder an-dere dazu gelernt und sogarvielen „alten“ Hamburgern ihreHeimatstadt neu erschlossen.So wurde nun beim Ausflug

am 24. Dezember 2013 Heilig-abend in das Miniatur Wun-derland Irmgard Schmidt als3000ste herzlich von HeikoLüdke begrüßt und bekam vonihm eine kleines Präsent über-

reicht. Weitere Informationenzur Freizeitgruppe über HeikoLüdke, Tel.: 040/20 22 04, perEmail: [email protected] oder unterwww.freizeitgruppe-elbvoror-te.de.

Die 3000ste Teilnehmerin bei der Senioren Freizeitgruppe-Elbvororte

Irmgard Schmidt mit Heiko Lüdke vor dem Miniatur Wunderland

Im November 2013 wurde unterder Überschrift „Wichtelgruppe– Ein Stadtteil engagiert sich fürdas Seniorenzentrum Böttcher-kamp“ über eine geplante Initi-

tiative berichtet. Die 222 Be-wohner des Seniorenzentrums

sollten im Dezember eine schö-ne Zeit erleben und zu Weih-nachten Geschenke erhalten.Die Initiative war ein voller Er-folg, und wir möchten uns bei

allen, die dazu beigetragen ha-ben, ganz herzlich bedanken.

Unser besonderer Dank gilt Li-Biz, dem Verein Sprachförde-rung Hamburg e.V. mit FrauMechthild Vogedes und FrauWilma Vogedes, allen freiwilligenHelfern und den Stadtteilen Lu-rup und Osdorf.Es war begeisternd, die Freudeunserer Bewohner mitzuerleben.Durch die Initiative wurden vieleFreiwillige gewonnen, die mitviel Liebe und Zeit unseren Be-wohnern ein Lächeln auf dasGesicht gezaubert haben. DenAuftakt machte am 6. Dezember2013 Friedrike Dill mit ihrer Gi-tarre und ihrem Gesang. Auchan den Adventssonntagen fan-den im Seniorenzentrum Bött-cherkamp großartige Veranstal-tungen statt: die Flöte Amreimit zwei Kindern aus Indonesienam Klavier, Ensemble einer Mut-ter und Tochter mit Russischem

Bauchtanz und einer Märchen-vorlesung. Der Chor der Ge-schwister-Scholl-Stadtteilschulebegeisterte mit professionellemGesang. Den Höhepunkt für unsere Be-wohner bildete die Bescherungam 24. Dezember. Durch denEinsatz der vielen Freiwilligenkonnten an diesem Abend 260Geschenke an unsere Bewohnerverteilt werden. Mit viel Freudenahmen sie Nackenrollen, Knie-decken, Bettsocken und Bett-schuhe und vieles, viels mehr inEmpfang.Es war ein bezauberndes Fest,das wir nie vergessen werden.An dieser Stelle noch einmalganz herzlichen Dank!

Cindy Brümmer,Einrichtungsleitung

Seniorenzentrum Böttcherkamp

„Wichtelgruppe“ – Den Bewohnern des Seniorenzentrums Böttcherkamp wurde eine große Freude bereitet

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Page 4: Ausgabe 15 01 2014

Altona - Durchstart der Alter-native für Deutschland in Altona:In nur knapp drei Stunden hatsich am vergangenen Sonntagjetzt auch im Wahlkreis Altonaein neuer Bezirksverband dereurokritischen Partei gegründet.Zum Sprecher des Verbandeswurde einstimmig Dr. BerndBaumann gewählt. Der 55jährigeVolkswirt ist bereits im Vorstand

des Landesverbandes Hamburgder AfD tätig. „Aufgrund der vorgeschriebe-nen, komplizierten Wahlverfah-ren können Verbandsgründun-gen auch schon mal einen gan-zen Tag dauern. Aber die Auf-bruchsstimmung und die großeGeschlossenheit unter unseren

Mitgliedern hat die Sache deut-lich beschleunigt“, freute sichDr. Baumann, der mit Blick aufdie kommenden Europa- undBezirkswahlen am 25. Mai „denTurbo“ eingelegen will.Erster Gratulant im Tagungssaalder Osdorfer Mühle war Ham-burgs AfD-Chef Prof. Dr. JörnKruse, der besonders die vielenjungen Parteimitglieder auffor-

derte, Mut zur Wahrheit zu ha-ben, für ein gerechteres Europaeinzutreten und den Altparteienkämpferisch die Stirn zu bieten. Dr. Baumann, der neue AltonaerAfD-Sprecher, hat ehrgeizigeZiele: „Gerade unser Bezirk istderzeit mit den StadtteilenSternschanze und Altona-Alt-

stadt Schauplatz massiver, fastschon bürgerkriegsähnlicherAuseinandersetzungen auf derStraße. Wir treten entschlossenfür ein friedliches, faires Mitei-nander ein - gerade auch ge-genüber unserer Polizei. Aberzugleich streiten wir für Null-To-leranz, was den unsäglichenStraßen-Terror durch Linksau-tonome angeht, der zuletzt so-gar die Einrichtung von Gefah-renzonen notwendig machte.“ Mit Blick auf den Namen derTagungs-Gaststätte, „Don Qui-chotte“, betonte Baumannschmunzelnd, dass das Auftre-ten der AfD bundesweit längst

kein Kampf gegen Windmühlenmehr sei, sondern bereits imganzen Land sehr real wahrge-nommen werde. Das belegenderzeit nicht nur Wählerbefra-gungen der großen Institute,welche der AfD als neuer Parteibereits fünf Prozent Stimmen-anteil prognostizieren, sondernauch die ungebrochene Ein-trittswelle in die Partei. Als Nächstes sind der Aufbaueiner Facebook-Seite für denBezirk durch den stellvertreten-den AfD-Sprecher Oliver Scholl(Medienarbeit) und die Vorbe-reitung des Wahlkampfes ge-plant.

Turbo-Start der AfD in Altona

Dr. Bernd Baumann ist jetzt der Chef der Eurokritiker- Bezirksverband in Rekordzeit gegründet.

Seite 4 · Nr. 2014/3

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Alfred Lichtwarks Anliegen wares, dass allen Menschen derZugang zu Kunst und Wissenüberhaupt als Grundlage für einselbstbestimmtes, unabhängi-ges Leben ermöglicht wird. Indiesem Sinne wirkt auch heutedas Lichtwark-Forum Lurup e.V. Anlässlich des 100. Todesta-ges von Alfred Lichtwark lädtdas Lichtwark-Forum am Kul-tur-Sonntag, 19. Januar 2014,15.00 Uhr ins Stadtteilhaus Lu-rup, Böverstland 38 ein zu einerlebendigen Gedenkveranstal-tung, in der Alfred Lichtwarkund sein Wirken aus unter-schiedlichen Perspektiven vor-gestellt werden und mit Aus-stellungen, Musik und Tanz einelebendige Stadtteilkultur im Sin-ne Alfred Lichtwarks gebotenwird.15.00 Uhr: Empfang und Eröff-nung der Ausstellungen: Licht-warkSchule Lurup, FarbmäuseKita im Stadtteilhaus Lurup, Kin-derKunstKlub der Schule Fran-zosenkoppel, Stuhlkunst vonBrigitte Thoms, Bilder von An-nette Hillen , Tonarbeiten vomSpielhaus Fahrenort/BHH Sozi-

alkontor, Metallkunst von ManéEilinghoff15.45 Uhr: Die coolen Stadtteil-trommler16.00 Uhr: Grußworte von Be-zirksamtsleiterin Dr. Liane Mel-zer,Dr. Andreas Aholt, Vorsit-zender des Lichtwarkausschus-ses Bergedorf, Franziska Neub-ecker, Vorsitzende der Licht-warkgesellschaft e. V.16.45 Uhr: Vorträge und kultu-relles Rahmenprogramm: Chorder Fridtjof-Nansen-Schule, RolfWagner: „Alfred Lichtwark alsMensch anhand von brieflichenZeugnissen“, Sketche aus derSchule Langbargheide, Dr.Bernd Schmidt-Tiedemann:„Lichtwark in Luruplebendig“,Türkischer Folklore-tanz, Dr. Reinhold Gütter: „Ge-danken Lichtwarks zur Gestal-tung von Grünflächen“, Die Bö-verstband.Moderiert wird die Veranstaltungvon, Prof. Dr. Jutta Krüger, 1.Vorsitzende Lichtwark-ForumLurup e. V. Der Eintritt ist frei.Die Veranstaltung wird vom Be-zirksamt Altona aus Mitteln derStadtteilkultur gefördert.

Alfred Lichtwark – in Lurup lebendig

Gedenkveranstaltung anlässlich des 100. Todestags von Alfred Lichtwark

Der Informatik-Professor RolfWindenberg liest am Sonntag,den 26. Januar um 11:30 Uhr inder Alten Elbgaustraße 12 ausseinem Erstlingswerk: Um etli-che Ecken ged8. Mit viel Hintersinn und guterLaune präsentiert er die vonihm erdachte "mathematisch-orientierte Rechtschreibre-form". Wussten Sie, dass ei9tateine Untat ist, E/he für Ehe-bruch steht, gib * 8 als gib malacht zu lesen ist, es sich beiW/8 um eine Wachtel handeltoder (Latschen)² dann Quadrat-latschen sind? Anfänger alsauch Experten können bei demhumorvollen und nicht allzuernst gemeinten Vortrag ihrWissen testen. Rolf Winden-berg (alias: Bernd Wolfinger),Jahrgang 1951, ist seit mehrals 30 Jahren als Informatik-Professor an der UniversitätHamburg tätig. Unter anderemum seine Lehrveranstaltungenetwas aufzulockern, erfand erdie sogenannte „Mathema-tisch-orientierte Rechtschreib-

reform“, deren Resultate beiseinen Studenten und bei Kol-legen erstaunlich gut ankamen.Daher entschloss er sich, nachnahezu 200 wissenschaftlichenPublikationen, gemeinsam mitseinem Sohn Sascha nunmehrsein erstes humoristischesWerk zu veröffentlichen. Rico W. Hasselfang (alias: Sa-scha Wolfinger), geboren 1978,studierte Kommunikationsde-sign an der Hochschule für An-gewandte Wissenschaften(HAW) Hamburg, wo er 2009einen Diplomabschluss als Il-lustrator erreichte. Das vorlie-gende Buch ist gleichzeitig Sa-schas bislang größtes Illustra-tionsprojekt – wenngleich nochgrößere in naher Zukunft folgendürften.Wie immer laden das Bürger-haus, der Bürgerverein und dasLandkarten Büchereck zumFrühschoppen ein. Es werdenerneut warme Laugenbrezel ge-reicht und kühles Nass serviert.Der Eintritt kostet 3,- €. WeitereInfos unter www.ekulturell.de

Literarischer FrühschoppenKurioses und Überraschendes von der

"mathematisch-orientierten Rechtschreibreform"

Der Planungsausschuss und derVerkehrsausschuss der Bezirks-versammlung Altona möchtenmit der Behörde für Stadtent-wicklung und Umwelt sowie derBehörde für Wirtschaft, Verkehrund Innovation bei einer öffent-lichen Anhörung den derzeitigenArbeitsstand der „Verkehrsun-tersuchung Bahrenfeld-Nord“vorstellen und der ÖffentlichkeitGelegenheit für Rückfragen undAnregungen für die weitere Be-arbeitung geben. Die Veranstal-tung findet am Montag, 20. Ja-nuar 2014, ab 18.00 Uhr in derAula der Schule Kielkamp 16statt. Zu den Hintergründen: ImZusammenhang mit der Über-deckelung der BundesautobahnA7 werden weite Areale entlangder Autobahn für den Woh-nungsbau zur Verfügung stehen.Der Rahmenplan Bahrenfeld-Nord ist die Grundlage dieserGebietsentwicklung. In diesemZusammenhang sind seitens

der interessierten Öffentlichkeitsowie von Politik und Verwal-tung im Bezirk Altona verschie-dene Fragen zur zukünftigenVerkehrserschließung des Plan-gebiets aufgetreten. Zur Klärungdieser offenen Fragen und zurVorbereitung der nächsten Pla-nungsschritte wurde eine Ver-kehrsuntersuchung beauftragt.Hauptstreitpunkt war bisher dieplanerische Absicht, die neuenWohngebiete durch eine breiteHauptverkehrsachse vom Hols-tenkamp bis zur BahrenfelderTrabrennbahn zu erschließen.Dagegen wehrt sich seit Jahrenvehement eine Bürgerinitiative,die darauf hinweist, dass dieseVerkehrsachse Naturschutzge-biete und den Altonaer Volks-park tangieren würde. Außer-dem würde durch eine solcheVerkehrsachse für die beste-henden und neuen Wohngebieteeine unzumutbare Verkehrsbe-lastung entstehen.

Öffentliche Anhörung zum Stand der Verkehrsuntersuchung Bahrenfeld-Nord

Auch im Jahr 2014 führt dieSPD-Bezirksfraktion Altona ih-re erfolgreiche Veranstaltungs-reihe „Fraktion vor Ort“ fort.Die erste öffentliche Frakti-onssitzung in diesem Jahr wirdin Lurup stattfinden. In derAula der Stadtteilschule Lurup,Luruper Hauptstraße 131, ha-ben interessierte Bürger ab 18Uhr die Gelegenheit, in eineroffenen Fragestunde ihre An-liegen und Fragen vorzubrin-gen. Nach Abschluss der Fra-

gestunde können die Bürgerdann Politik direkt erleben:Die kommende Bezirksver-sammlung am 30.Januar wirdvorbereitet und verschiedeneaktuelle politische Themenwerden diskutiert. In der Pauseund nach der Fraktionssitzungbieten sich ausreichend Gele-genheiten, bei einem kleinenImbiss mit den Bezirkspoliti-kern ins Gespräch zu kommenund noch offene Fragen zuvertiefen.

Öffentliche Sitzung der SPD-Fraktion Altona: Donnerstag,23.Januar, um 18 Uhr in der Aula der Stadtteilschule Lurup

Page 5: Ausgabe 15 01 2014

Nr. 2014/3 · Seite 5

SCHENEFELDERRUNDSCHAU

Die Bürgerinitiative „Wohnqua-lität im Grünen“ hat im Januar2012 saubere Arbeit abgeliefert.Von den 2.538 Unterschriften,die von Aktivisten der BI inner-halb von nur vier Tagen ge-sammelt wurden, waren nur150 ungültig. Das teilte MelfKayser, Büro leitender Beamterder Stadtverwaltung Schene-feld, nach einer von Bürger-meisterin Christiane Küchenhofangeordneten Überprüfungdurch das Einwohnermeldeamtmit. Am Freitag, 10. Januar2014 wurde dieses Ergebnisdem VerwaltungsgerichtSchleswig mitgeteilt. Das Ge-richt muss nun in der Sacheentscheiden, ob das Bürgerbe-gehren zulässig ist. Der KreisPinneberg hatte diese Frageverneint, worauf die Bürgerini-tiative, vertreten durch Rechts-anwalt Mecklenburg aus Pin-neberg, eine Klage vor demVerwaltungsgericht anstrengte.Die Frage des geforderten Bür-gerentscheids lautet: „StimmenSie dem Ziel des Bürgerent-scheids zu, dass der Land-schaftsplan der Stadt Schene-feld nicht geändert werden son-dern nur um inzwischen einge-tretene Korrekturen ergänztwerde darf ? “Um den Bürgerentscheid zuzu-lassen, hätten 1.400 Unter-schriften ausgereicht. Die Un-terschriften wurden damals nurnicht ausgezählt, weil der KreisPinneberg einen Bürgerent-scheid für unzulässig erklärte.Stattdessen schuf die Ratsver-sammlung mit dem Beschluss,den Flächennutzungsplan neuaufzustellen, eine andereRechtsgrundlage. Geändert hatsich aber auch das Gesetz desLandes Schleswig- Holstein,das die Hürde für Bürgerbe-gehren deutlich absenkt. Daraufhat das VerwaltungsgerichtSchleswig (wir berichteten) dieVerfahrensbeteiligten im Herbstvergangenen Jahres hingewie-sen. Nach Melf Kayser hofft dieStadt Schenefeld auf ein mög-lichst baldiges Urteil des Ge-richts, damit die Ratsversamm-lung einen Beschluss fassenkann. Gewünschter Termin fürden Bürgerentscheid ist der 25.

Mai, der Tag, an dem die Wah-len zum europäischen Parla-ment stattfinden.Was die ungültigen Unterschrif-ten betrifft, so handelt es sichzum großen Teil, um Personen,die inzwischen aus Schenefeldweggezogen oder verstorbensind. In einem Fall unterschriebauch ein sechs Jahre altesKind, nachdem die Eltern schonunterzeichnet hatten, in einemanderen Fall ein elfjähriger Jun-ge. Ungeklärt ist die Unter-schrift eines Bürgers, der be-reits im Jahr 2007 als verstor-ben gemeldet ist. Der Älteste,der sic h für den Bürgerent-scheid aussprach, war zumZeitpunkt der Unterschriften-sammlung schon 100 Jahre alt. „Die Zustimmung für den Bür-gerentscheid war groß“, erin-nerte sich BI- Sprecher Rüdigervon Ancken, der zusammen mitden beiden anderen SprechernHeinz Grabert und Adolf Holt-schneider und deren Familienin ihrem Wohngebiet von Türzu Tür gegangen waren. Ge-sammelt wurde darüber hinausvor Einkaufszentren und aufStraßen und Plätzen. Wi.

2.384 Unterschriften für Bürgerentscheid

Stadtverwaltung hat ausgezählt – nur 154 Unterschriften ungültig

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Am Donnerstag letzter Wochewar es ENDLICH soweit, derGlücksgriff Schenefeld e.V. er-öffnete seinen zweiten Ladenam Heisterweg, ein in doppel-ter Hinsicht absoluter Glücks-fall für den Glücksgriff. Erstens- im 2009 eröffneten Stamm-

geschäft in der Lornsenstraßehat man aufgrund der rasantenEntwicklung schon länger be-grenzte Lagerkapazitäten, undzum Zweiten bieten die dorti-gen Verkaufsräume keine aus-reichende Ausstellungsfläche,um die vielen Sachspenden fürden Verkauf zu präsentieren.Wie lange dieser Glücksfall ge-

nutzt werden kann, ist offen.Das Gebäude ist Teil eines Are-als der Stadtkern-Planung-Süd, die in diesem Jahr aufden Weg gebracht werden soll.Darüber machte sich IngridPöhland am Tag nach der Er-öffnung, immer noch überwäl-

tigt vom Zuspruch und An-drang, keine Gedanken: „ImNamen „meiner“ mittlerweile49 Mitarbeiter bedanke ichmich ganz HERZLICH bei allen,die es uns ermöglicht haben,hier eine zweite Bleibe zu fin-den. Bei allen, die zur Eröff-nung kamen, aber auch bei al-len, die uns seit Gründung desGlücksgriffs im Jahr 2009 mitGeld- und Sachspenden un-terstützen. Nicht im Traum hät-ten wir daran gedacht, dassunser Umzug in den Stadtkernso ein Eröffnungsknaller wurdeUnglaublich, mehr als 100 Be-

sucher waren gekommen, undmehr als 50 haben gut einge-kauft.“ Eine von ihnen war Ga-by Ridder, die es sich nichtnehmen ließ, auch am Freitagnoch einmal das Angebot zuinspizieren: „Eigentlich bin ichvon Beginn an Stammkundinin der Lornsenstraße. Finde esaber ganz toll, dass die StadtSchenefeld dem Glücksgriffdas alte Postgebäude zur Nut-zung überlassen hat. Hier kannich jetzt so richtig nach Her-zenslust rumstöbern, und ineiner noch größeren Auswahlfür meinen Sohn, der momen-

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Dicht gedrängt standen die Gäs-te beim Neujahrsempfang derStadt Schenefeld im Ratssaal,und auch auf der Empore warkein Platz mehr frei. Dort saßendie meisten Helferinnen des Ver-eins „Glücksgriff“, als Bürger-vorsteherin Gudrun Bichowskiund Bürgermeisterin ChristianeKüchenhof den Ehrenpreis derStadt für das Jahr 2013 an dieVorsitzende Ingrid Pöhland über-reichten. Dass es diesen Vereingibt, sei ein Glück für Schenefeldbetonten Bürgervorsteherin undBürgermeisterin einhellig. Undlang anhaltender Beifall folgteder Laudatio, als die Bürger-meisterin Ingrid Pöhland das„Herzstück“ des Vereins nannte.

Sie hatte im Jahre 2009 die Ideegehabt, einen Second-Hand-La-den zu schaffen, aus dessenGewinn soziale Projekte in derStadt finanziell unterstützt wer-den sollten. Inzwischen sind inder Lornsenstraße 42 Frauenund ein Mann tätig, um gespen-dete Waren weiter zu verkaufenoder auch zu verschenken. Ausdem Verkaufserlös wurden zehnsoziale Projekte in Schenefeldfinanziell unterstützt. 5.000 Euroerhielt allein die SchenefelderTafel als Anschubfinanzierung.Im Laufe des Jahres wurde die

„Tafel“ noch einmal mit 3.000Euro bedacht. Ingrid Pöhlandhob in ihrer Dankesrede die engeZusammenarbeit von „Glücks-griff“ und „Tafel“ hervor, diesichtbar mache, wie gut es inSchenefeld mit der sozialen Ver-

netzung klappt. Das Lob an ihreAdresse gab IngridPöhland an ihr fleißi-ges Mitarbeiterteamweiter, das auch künf-tig in der Lornsen-straße tätig sein wird,darüber hinaus seitwenigen Tagen auchim alten Postgebäudeam Rathaus, wo einLagerverkauf einge-richtet worden ist. In ihrer humorigen Neujahrsan-sprache philosophierte GudrunBichowski über den BegriffGlück. Meinungsforscher hättenherausgefunden, dass im NordenDeutschlands die glücklichstenMenschen leben. Wenn man dasLeben in Schenefeld betrachteund eine Bilanz des Jahres 2013zöge, erscheine die Feststellungder Meinungsforscher durchausverständlich. Bürgermeisterin Küchenhof wiesdarauf hin, dass der diesjährigeNeujahrsempfang der 40. in derGeschichte Schenefelds sei. In-teressant sei, was nach der Lo-

kalpresse die Themen des erstenNeujahrsempfangs gewesensind: Einrichtung eines Jugend-zentrums, Planung eines Fried-hofes, Sitzverteilung in der Rats-versammlung, Situation derSchulen sowie die kleinen und

großen Wünsche der Vereine.Als ihr persönliches Highlightdes Jahres 2013 nannte die Bür-germeisterin die Wahl Schene-felds zur Energieeffizienten Kom-mune. Dieses Thema werde dieStadt in der nächsten Zukunftweiter beschäftigen. „Davon ver-sprechen wir uns mittel- undlangfristig in erster Linie positiveEffekte für den kommunalenHaushalt und natürlich auch eineVorbildfunktion bei der Umset-zung von Klimaschutzaktivitä-ten“, sagte Christiane Küchen-hof. Das Jahr 2015 solle dannzum „Energiejahr“ ausgerufen

werden. Auftakt dazu sei einBürgerkongress am 22. Novem-ber 2014.Zu den persönlichen Highlightsdes Jahres 2013 zählte die Bür-germeisterin auch die Entwick-lung der „Tafel“. Sie sei mittler-weile ein kleines Logistikunter-nehmen mit klaren Organisati-onsstrukturen, Dienstplänen fürdie Ehrenamtlichen und vielesmehr. Ein besonderer Glückwunschwurde dem Schenefelder GeorgMartinsteg ausgesprochen, dervon den Lesern der lokalen Ta-geszeitung zum „Menschen des

Jahres“ gewählt wurde. Martin-steg hat zusammen mit seinerFrau Ursula eben erst im JUKSseine 99. plattdeutsche Lesungveranstaltet. Die Hundertste fin-det am 9. April statt.Musikalisch begleitet wurde derNeujahrsempfang von Lena Pe-tersen (Harfe) und Sina Döhring(Violine), Schülerinnen der 8.Klasse des Gymnasiums Sche-nefeld. Wie in den Vorjahren ka-men auch die Sternsinger, dieunter den Gästen des EmpfangsGeld für soziale Projekte sam-melten sowie eine Abordnungder „Patenstadt“ Jukshausen,die im Kommunikationszentrumam Osterbrooksweg währendder Herbstferien eine Woche re-giert. Wi.

Ehrenpreis der Stadt für Ingrid Pöhland und ihr Helfer-Team

„Glücksgriff“ ist ein Glück für Schenefeld

Brachten der Stadt ein Ständchen: DieSternsinger

Ehrenpreisträgerin Ingrid Pöh-land (M) mit BürgervorsteherinGudrun Bichowski und Bür-germeisterin Christiane Kü-chenhof

Für musikalische Begleitungsorgten Lena Petersen (Harfe)und Sina Döring (Voline)

Unter den vielen Gästen im Ratssaal war auch eine Abordnungder „Partnerstadt“ Jukshausen mit ihrem „Bürgermeister“ EmilJänicke (vorn)

tan arbeitslos ist, und für michKleidung und alltägliche Sa-chen kaufen, die in der Lorn-senstraße in dieser Vielfaltnicht angeboten werden.“ Ing-rid Pöhland: „Nicht, dass un-sere Kunden und die es werdenwollen, jetzt der Meinung sind,die zwei Läden konkurrierenmiteinander. Nein, der Ladenin der Lornsenstraße bleibt im-mer unsere Nummer 1, weilunsere Kunden die dort ge-wachsene, familiäre Atmosphä-re im Laden lieben und wir dort

schneller antizyklisch auf Som-mer- und Winterware reagierenkönnen. Und wenn dort etwasnicht im Angebot ist, dann mitSicherheit auf den 400 Qua-dratmetern in der Alten Post.Gut 5000 Euro haben wir inden Umbau und in einen rü-ckengerechten Hochtisch in-vestiert, eine lohnende Investi-tion, von der alle so begeistertsind, dass sie sich schon zeitiganmelden, um schmerzfrei miteinem Klönschnack die Wareauszupacken.“ (fe)

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Seite 6 · Nr. 2014/3

Ein brennender Smart in einerTiefgarage am Wiesengrundhat am letzten Dienstag zu ei-nem Großeinsatz der Feuer-wehren Schenefeld und Hals-tenbek geführt. Personen ka-men nicht zu Schaden.Bei Eintreffen der ersten Kräftedrang dichter Qualm aus derTiefgarage sowie den Lüf-tungsschächten. Umgehendwurde ein Löschangriff mitzwei C-Rohren vorgenommen.Hierbei mussten die Truppsunter schwerem Atemschutzund unter Nullsicht vorgehen.Bei der Suche nach dem bren-nenden Fahrzeug wurde dieWärmebildkamera als Orien-tierungshilfe genutzt. Nach-dem der Brandherd lokalisiertund eingedämmt war, kam einSchaumrohr zum endgültigenAblöschen des PKW zum Ein-

satz.Da alle Arbeiten nur unterschwerem Atemschutz mög-lich waren, wurde die Feuer-wehr Halstenbek mit Atem-schutzgeräteträgern nachge-fordert. Insgesamt kamenneun Trupps unter schweremAtemschutz zum Einsatz.Nach Abschluss der Löschar-beiten wurden mehrere Lüfterzur Entrauchung der Tiefgara-ge vorgenommen.Die Anwohner wurden aufge-fordert wegen der Rauchent-wicklung Fenster und Türengeschlossen zu halten, einVerlassen der Wohnungen warnicht erforderlich.Der Schlauchwagen des Kreis-feuerwehrverbandes brachtefrisches Schlauchmaterial so-wie Atemschutzflaschen andie Feuerwache Schenefeld.

Brennender Smart verursacht Großeinsatz in Schenefeld

Der Ausschuss für Schule,Sport und Kultur der StadtSchenefeld hat in seiner Sitzungam 9. Januar keine Einigungüber die künftige Bespielungdes Forums erzielt. CDU, OfSund FDP stimmten für das An-gebot der „Stäitsch“ – Theater-betriebs GmbH, die als Theaterim Forum (TIF) ab September2014 sieben Veranstaltungenaus den Bereichen Schauspiel,Musical, Comedy und Kabarettanbot, SPD und Grüne ent-schieden sich für die JubikugGmbH, die für das kulturelleAngebot des Jugend- und Kom-munikationszentrums JUKS ver-antwortlich zeichnet. Beide In-stitutionen hatten schon in derVergangenheit die Kulturveran-

staltungen im Forum organi-siert. Die weitere Zusammenar-beit mit beiden Anbietern hatteaus Kostengründen der Kultur-ausschuss beendet. In der Diskussion über die Wie-deraufnahme regelmäßiger Auf-führungen auf der Bühne desForums hatte die CDU eine Be-teiligung des JUKS mit dem Ar-gument abgelehnt, Schwer-punkt des Kommunikationszen-trums müsse die Jugendarbeitsein. Ein zusätzliches Engage-ment auf dem Kultursektor gin-ge zu Lasten dieser Aufgabe.OfS vertraut den Erfahrungendes Altonaer Theaters und derKammerspiele, deren Intendanzhinter dem TIF steht. JUKS da-gegen bemüht sich um Gast-

spiele von Künstlern und Thea-tergruppen, die nicht allein ausHamburg kommen. Während auf dem künstleri-schen Gebiet zwei Konzeptegegeneinander stehen, unter-breitet das JUKS seine Dienst-leistung kostengünstiger an. TIFwill von der Stadt einen festenZuschuss von 18.000 Euro ha-ben, JUKS einen Kostende-ckungs-Unterschuss von 14.000Euro.Enttäuscht reagierte inzwischendie Stäitsch. Sie zog ihr Ange-bot bereits zurück.Als erste Fraktion äußerten sichnach der Ausschusssitzung dieGrünen. In einer Presseerklä-rung heißt es: „Den Grünen wares wichtig, dass die Bespielung

des Forums sich nach denSchenefelder Bedürfnissen rich-ten sollte, eine einfache Kopieeines Hamburger Spielplanswar uns zu wenig. Gerade dasJUKS/JUBIKU steht hier für be-sondere Kenntnis unserer Sche-nefelder Verhältnisse. Unser ro-ter Faden in der Kulturpolitik istdie Stärkung und Weiterent-wicklung der Schenefelder Kul-tur. Das JUKS ist seit Jahrzehn-ten wesentlicher Bestandteil derSchenefelder Kulturszene undhier nicht wegzudenken.“ Es wird damit gerechnet, dassdie Bespielung des Forumsauch in der Ratsversammlungzum Haushaltsplan der Stadtam 30. Januar wieder eine Rollespielen wird. Wi.

Keine Einigung über Bespielung des Forums

JUKS oder TIF weiter eine offene Frage

An den vielen Baukränen überLurup sowie dem Bauprogrammam Eckhofplatz und andernortsallein kann es nicht liegen, dasses am Samstag, dem Tag deroffenen Tür, am Goethe-Gym-nasium ‚so richtig voll‘ war. Viel-mehr wollten sich viele interes-sierte Eltern und natürlich ins-besondere auch deren Kinder

ein Bild von der beeindrucken-den Vielfalt des Angebots derLuruper Erfolgsschule machen,um auch ein Gefühl über dieStimmung und den Spirit mitzu-nehmen, der am Goethe-Gym-nasium herrscht. Dabei wurdendie zahlreichen Besucher nichtenttäuscht, die gegenwärtignach einem passenden weiter-führenden Bildungsweg für dieViertklässler suchen. Und dadas Goethe-Gymnasium vieleProfile – ob naturwissenschaft-lich, musisch, sprachlich, medialoder sportlich – in sich vereint,fanden viele engagierte Elterndas Angebot der Schule über-zeugend, da es eine all zu früheFestlegung der Kinder vermei-det. Bereits der gemeinsame Auftaktin der bis auf den letzten Platzbelegten Aula zeigte die hoheQualität eines der Schwerpunktedes Goethe-Gymnasiums, dennauf der Bühne spielte das über50köpfige Schulorchester mitgroßer Perfektion eine Ouvertürevon Haydn. Derartiges wird manan vielen Schulen in HamburgsWesten vergeblich suchen,schafft es die Schule doch zu-

sammen mit den vielen anderenmusikalischen Formationen wieden drei Chören sowie der Big-band der Schule mehr als 250SchülerInnen erfolgreich zumpraktischen Musizieren undChorsingen zu führen, wie z.B.die jüngsten Weihnachtskon-zerte in der Auferstehungskircheoder im Michel eindrucksvoll

belegt haben.Aber gerade auch in den Natur-wissenschaften gab es viel zuBestaunen oder vor allen Dingenauch zum Ausprobieren. Rie-sengroß waren viele Kinderau-gen angesichts eines richtigenLasers, in dem die Lichtstrahlenin den verschiedensten Farbenhin und her flitzten und den dieLaserphysiker der Schule zu-sammen mit ihrem Kooperati-onspartner, dem Institut für La-serphysik aufgebaut hatten. Da-neben gab es jede Menge phy-sikalische Versuche für die ‚Klei-nen‘, so dass es manchmal fürdie Eltern schwer war, ihre Kin-der zu den weiteren Stationenzu lotsen, denn im nächsten na-turwissenschaftlichen Raumkonnte man auch chemischeVersuche durchführen, währendbei den Biologen am Smartbo-ard z.B. spielerisch leicht Ske-lette zusammengesetzt werdenkonnten.Groß war das Gedränge auch inden beiden Computerräumen,in denen in diesem Jahr erneuteine ganz besondere Attraktionstattfand – ein Wettkampf zwi-schen den verschiedenen Ro-

botergruppen der Schule alsVorbereitung für die Teilnahmeam bundesweiten Robo-Cup-Junior Wettbewerb. So konnteman bestaunen, wie verschie-dene selbstgebaute Fahrzeugeversuchten, den programmier-ten Routen zu folgen, was na-türlich zur Freude der kleinenund großen Zuschauer nicht injedem Falle klappte, schließlichbefand man sich ja in einerSchule, in der auch Missge-schicke erlaubt sind.In der schulischen Bibliothek,aus einem Pilotprojekt der Bü-cherhallen hervorgegangen,wurde durch die Bibliothekarinnicht nur das riesige Angebotpräsentiert, sondern dieSchachspieler der Schule ludendort zu Probepartien ein, wäh-rend die Geschichtsforscheroder die ‚English Professionals‘

aus der Mittelstufe ihre Ergeb-nisse vorstellten.Darüber hinaus gab es aus demBereich des Faches ‚Theater‘beeindruckendes Schattenthea-ter zu bestaunen und in denKunsträumen herrschte lebhaf-tes Treiben um die vielen Kunst-werke der kleinen und großenKünstler herum, gab es zudemdoch auch noch ein Kunstcafé,in dem man bei künstlerischenAmbiente und Kaffee und Ku-chen einen Moment verweilenkonnte. Im Geographieraum konnten die‚Kleinen’ spannende geographi-sche Ratespiele am ‚Smartbo-ard’ lösen und die Fremdsprach-ler begeisterten mit spanischenSongs und einem französischenTheaterstück, was zeigte, inwelch kurzer Zeit es die Kinderlernen, sich sicher in einer

Fremdsprache zu bewegen.Überaus beeindruckt waren diezahlreichen Besucher auch inder großen Sporthalle, hier wur-den die Augen der ‚Kleinen’ rie-sengroß, als sie die für die Viert-klässler nahezu gigantisch wir-kende Kletterwand erblickten.Hier durften sie dann – gut gesi-chert von den erfahrenen Profisaus den höheren Klassen – auchein erstes Probeklettern absol-vieren und sich auf dem Wegnach oben machen. Begeistertwaren Eltern und Kinder aberinsbesondere auch von den Vor-führungen des Zirkuskurses,hier zeigten die 5. oder 6.-Kläss-ler aus einem Ganztagsschul-kurs, welche z. T. atemberau-bende Kunststücke sie bereitsbeim Jonglieren oder an derschwingenden Reckstange vor-führen konnten.

Sehr gut angenommen wurdeauch das Infocenter der künfti-gen Klassenlehrerteams im Leh-rerzimmer, hier konnten insbe-sondere die Eltern alle ihre Sor-gen und Fragen loswerden undzugleich das Konzept einerSchule kennen lernen, die nichtnur für die SchülerInnen eineGanztagsschule organisiert,sondern dieses auch in denLehrerbereich umgesetzt hatund nun für jeden der 60 Lehr-kräfte einen eigenen Arbeits-platz außerhalb des Lehrerzim-mers vorhält.Großen Zulauf verzeichnetenauch der Infostand des Eltern-rates sowie Kaffee und Kuchender Kantinenmütter in der Pau-senhalle, in der die Bigband ei-nen kräftigen und fetzigenSchlusspunkt an einem sehr in-formativen Tag setzte.

Tag der offenen Tür mit Rekordbesuch

Überzeugende Präsentation der Vielfalt am Goethe-Gymnasium

Eben standen sie noch in der„Schmidt-Wintergala“ auf derBühne, jetzt schauen sie mitihren Soloprogrammen vorbei:Deutsch-Türke Serhat Doganpräsentiert in „Kückück!“ Cul-

ture-Clash-Comedy vomFeinsten (3.2.) und Herz-mit-Schnauze-Grummelbär Wolf-gang Trepper lässt es kräftigkrachen, wenn er in seinemtraditionellen Jahresrückblick„Dinner for DU“ auf den Putzhaut (16./17.2.).Dazu kann man sich freuenauf Hamburg-Premieren vonDie Feisten (17.2.) und Car-rington-Brown. Die einen (vor-mals Ganz schön feist) sindfrisch zum Duo geschrumpftund laden erstmals in ihr „Ver-suchslabor“, während die an-deren ihre Menage à trois zumQuartett erweitert haben: DasMusik-Comedy-Duo bringt ne-ben dem obligatorischen CelloJoe zum ersten Mal auch einKlavier mit. Feinster britischerHumor und unvergleichlicheMusikmomente (24.2.)! Eben-

falls dabei: Gayle Tufts (10.2.)und Kristian Bader, der in „Aufund davon! Nackt über die Al-pen“ Verrücktes, Lehrreichesund Überraschendes rund um2000 Jahre deutsche Urlaubs-

reisen präsentiert(4.2.).Der Hamburger Co-medy Pokal feiertseine Höhepunktenatürlich auch 2014in den beiden Thea-tern am Spielbuden-platz: Am 2. gibt’sdie „Zweite Chance“im Schmidt, am 3.Februar dann dasgroße Finale neben-an im TIVOLI.Und weiterhin aufdem Spielplan: „Hei-ße Ecke“, „CAVE-MAN“, „Männer-abend“, die „KayRay Late Night“ und

die „Petits Fours Show“ imSchmidts TIVOLI sowie derMusicalerfolg „Villa Sonnen-schein“, die „Schmidt Mitter-nachtsshow“, „CAVEQUEEN“und „The Divine Teasers Boy-lesque Show“ im SchmidtTheater.

Schmidt Theater und SchmidtsTIVOLI im Februar 2014

Villa Sonnenschein

Caveman

The Petits Fours Show

Cavequeen

Page 7: Ausgabe 15 01 2014

Nr. 2014/3 · Seite 7

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Seit jeher ist der Übergangvon der behüteten Grundschu-le in die nun immer größer

werdenden weiterfüh-renden Schulen eineHerausforderung, diemit starker Verunsiche-rung verbunden ist. Andiesem Punkt setzt dasProjekt „Übergängeschaffen… in Lurup“der movego Jugend-hilfe gemeinnützigenGmbH an. Die Kinderwerden in ihrer intel-lektuellen und sozialen Ent-wicklung unterstützt und ge-fördert. Sie lernen sich als Teileiner Gruppe wahrzunehmenund ein Gefühl für ihren Selbst-wert zu entwickeln. Die Schü-lerinnen und Schüler werdenermutigt, an Angeboten teil-zunehmen und diese auch ak-tiv mitzugestalten. Sie sollenso in ihrem Verständnis von

sich als Akteur mit ihren Inte-ressen, Stärken und Talentenin der eigenen Entwicklung

gestärkt werden. Die Aktivie-rung dieser Ressourcen er-möglicht außerdem eine Leis-tungssteigerung im Lernpro-zess.Folgende Angebote fordernund fördern die Schülerinnenund Schüler der StS Lurup:Die „Zeit für Dich“ ist ein re-gelmäßiges Einzelangebot fürKinder, die auch zur Beglei-

tung der Kinder in einzelnenUnterrichtsstunden oder zuVermittlungsgesprächen zwi-schen Schülerinnen und Schü-lern und Lehrpersonal genutztwerden.„Naturnahes Erleben“ ist einesozialpädagogische Gruppefür Kinder mit unterschiedli-chen Schwierigkeiten in derBewältigung des Schulallta-ges. Die Kinder können ihrenBewegungsdrang auslebenund sichtbare Erfolge beimPflegen und Ernten eines Ge-

müsefeldes erleben. In denWintermonaten wird dasselbstgezüchtete Gemüse ge-meinsam zubereitet und ge-gessen. Die „Chill-Area“ ist ein offenesAngebot in der Mittagspausefür alle Schülerinnen undSchüler der 5. und 6. Klassen.Dort haben die Kinder dieMöglichkeit die Projektmitar-beiterinnen ungezwungen imSpiel näher kennenzulernen,Beziehungen aufzubauen undVertrauen zu entwickeln. Au-ßerdem bietet das Angeboteinen „Schonraum“ für Kindermit Orientierungsschwierigkei-ten auf dem Schulhof.

Die geschlechtshomogenenGruppenangebote setzen vorallem an der Erweiterung vonsozialen Kompetenzen derSchülerinnen und Schüler an.Dabei werden die Angebotemit viel Spiel- und Freiraumgestaltet und nehmen Bedürf-nisse der Kinder und Jugend-lichen ernstDas Projekt „Übergängeschaffen…in Lurup“ geht aufBedarfe der Kinder und Ju-gendlichen ein und entwickeltgegebenenfalls neue Angebo-

te. So ist zum Beispiel ausMitteln der sozialräumlichenHilfen und Angebote das Pro-jekt „PS-Pferde stärken“ ent-standen. Wöchentlich fahreneinige Schülerinnen und Schü-ler mit der ausgebildeten Reit-pädagogin während der Nach-mittagsangebote zum Reiten.Darüber hinaus wird aufWunsch auch Elternberatungzu verschiedenen Themen an-geboten. Die Elternberatungfindet nach Absprache auchin der Schule statt, grundsätz-lich steht dafür ein Beratungs-raum im Jugendcafé Lurup inder Langbargheide 22 zur Ver-fügung.

Das Projekt „Übergänge schaffen… in Lurup“ an der Stadtteilschule Lurup

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Am letzten Donnerstag wurdedas ’Big Easy’ im Lurup-Centeram Eckhoffplatz eröffnet. DieGäste wurden mit Swing-Mu-sik der Smallest Swingband inTown begrüßt, die auch am19. Januar zum Frühschoppenvon 11 bis 14 Uhr aufspielenwird. Die riesige Bar (11 Meter),bestückt mit unzähligen Fla-schen unterschiedlichster Aus-wahl, vom „ordinären“ Kornbis zum 16-jährigen Single MaltScotch von der Insel Islay las-sen keinen Gaumen trocken.

Jede dieser Köstlichkeitenkann man pur genießen, dochrichtig zur Geltung kommensie in unseren Cocktails: Allewerden aus Markenproduktengemischt, von denen es übri-gens auch eine gute Selektionin „Bleifrei“ (für Autofahrer)

gibt. Alkoholfreies (Säfte, Li-monaden, Kaffee, Tee, Scho-kolade, Milk Shakes) und einegute Auswahl an offenen undFlaschenweinen machen dasProgramm „rund“. Aus denblanken Hähnen werden sechs(!) Biere gezapft, darunter dieirischen Guinness, ebenso derhauseigene Gerstensaft „BIGEASY Pils“.Ab 8 Uhr morgens kann manjeden Tag frühstücken und ei-nen Morgenkaffee genießen(ab € 2,20). Selbstverständlich

gibt es auf der Karte auch eine„Deutsche Ecke“, beispiels-weise Leberkäs’, Bratkartof-feln, Bauernfrühstück undSchnitzel (ab € 8,50), dochdominieren im BIG EASY dieTex-Mex- und die Delta-Küche:Taco Vegetratisch (€ 7,70) En-

chilada Veggi, En-chilada Con Carne(€ 9,50), Tostadas,Fajitas (€ 8,50),Tex-Mex Gemüse-pfanne (€ 7,50). Au-ßerdem gibt es SeaFood im Angebot(ab € 13,90) undvom Grill kommenHähnchen- und Pu-tenfleisch sowieSteaks (ab € 9,90).Ganz und gar inUSA fühlt man sichbei den riesigenHamburgern (ab €8,20).Das Flair und Le-bensgefühl vonNew Orleans – imBIG EASY findenman es!

Im Lurup-Center eröffnet:

Big Easy – Bar, Café, Restaurant

Am Eröffnungstag wurden auch alteingesessene LuruperSportfreunde im Lurup Center gesichtet.

Die Smallest Swingband in Town sorgte für Stimmung und istauch am 19. Januar im Big Easy zu Gast.

An allen Sonn- und Feiertagen von 10-15 Uhr gibt es Brunch für 9,90 € (ohneGetränke).

Page 8: Ausgabe 15 01 2014

(djd). Wenn es draußen frischoder gar richtig kalt wird, danngibt es nichts Schöneres, alssich in der Badewanne, unter

der dampfenden Dusche oderbeim Saunieren aufzuwärmen.Doch danach braucht die Hautreichhaltige Pflege. Denn alleindie niedrigen Außentempera-turen stellen die Haut vor gro-ße Aufgaben: Bei niedrigenwinterlichen Temperaturenwird die Haut nicht mehr sogut durchblutet wie im Som-mer und speichert auch weni-ger Feuchtigkeit. Der Wechselzwischen der Kälte an der fri-schen Luft und der Wärme inSauna oder Badezimmer ist ei-ne weitere Herausforderung,bei der die Haut austrocknenkann.

Die Haut braucht FeuchtigkeitIn dieser Zeit muss die Hautgut mit Feuchtigkeit versorgtwerden. Hautpflegeproduktewie beispielsweise die "AscheBasis Lotio" geben der Hautwertvolle Feuchtigkeit zurück.Sie ist gut als großflächig an-zuwendende Ganzkörperpfle-ge geeignet, hat einen leichtkühlenden Effekt und ist auchfür Hautstellen geeignet, andenen - wie an den Achseln -Haut auf Haut liegt. Nach Bad,Dusche oder Sauna versorgtsie die Haut des ganzen Kör-pers mit Feuchtigkeit. Und weilsie so schnell einzieht, lässtsich auch der Nachwuchs gerneincremen. Auf www.asche-basis.de erhält man weitereTipps zur Hautpflege.30 Prozent Fettgehalt schüt-zen die HautNehmen Trockenheit, Juckreizund Spannungsgefühle zu,dann sind pflegende Cremes

wie beispielsweise die "AscheBasis Creme" sehr angenehm.Diese Creme fettet nur leicht,führt der Haut Feuchtigkeit zu

und kann so das unangeneh-me Spannungsgefühl zurück-gehen lassen. Weil die Cremeschnell einzieht, hinterlässt siekeinen glänzenden Film undkann gut als Grundlage für dasTages-Make-up genutzt wer-den. Mit 30 Prozent Fettgehaltist die Creme obendrein einnachhaltiger Hautschutz. Auch

wer sich nach der Gartenarbeitdie kalten Hände gründlichwäscht, kann auf die Cremesetzen.

Die Pflege danach

Sauna, Duschen und Baden - anschließendbraucht die Haut intensive Unterstützung

Nach der Sauna braucht die Haut wohltuende Pflege. Foto: djd/www.asche-basis.de/Kzenon/fotolia.de

Seite 8 · Nr. 2014/3

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Page 9: Ausgabe 15 01 2014

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Endlich gibt es ZUMBA jetztauch in Hamburgs Westen.

(djd). Stress, Kälte, intensiveUV-Strahlung oder auch einesimple Erkältung - das sind ty-pische Trigger für einen Her-pesausbruch. Zwar tragen rund90 Prozent der Erwachsenendas Herpesvirus in sich, docherst wenn beispielsweise durchdie genannten Faktoren das Im-munsystem angegriffen wird,treten die verhassten Fieber-bläschen auf. Für die Betroffe-nen beginnt dann eine bis zuzweiwöchige Leidenszeit. Lip-penherpes sieht nicht nur un-schön aus, sondern ist darüberhinaus schmerzhaft und machtEssen, Lachen oder Küssenqualvoll oder aufgrund der An-steckungsgefahr unmöglich.

Betroffene probieren viele Prä-parate aus

Kein Wunder also, dass vieleHerpesgeplagte in puncto Be-handlungsmethoden schon soeiniges hinter sich haben, wieeine aktuelle Forsa-Umfrage na-helegt. Demnach gaben 32 Pro-zent an, bereits drei bis vierProdukte ausprobiert zu haben,drei Prozent nannten sogar fünfbis sieben Mittel. Das Ergebniszeigt daher zum einen, dass dieBetroffenen viel dafür tun, umdie Fieberbläschen zu bekämp-

fen. Zum anderen bringen diebislang verfügbaren Präparateoffenbar nicht immer die ge-wünschte Wirkung. Seit Kurzemgibt es nun die Möglichkeit, ge-

gen Herpes bereits aktiv zu wer-den, bevor er überhaupt spürbarist - mit dem neuartigen, re-zeptfreien Lippengel "Lipivir"aus der Apotheke. Seine Wir-kung wurde in einer Studie amUniversitätsspital Zürich bestä-tigt. Die Teilnehmer, die das Gelzweimal täglich anwendeten,hatten während der Untersu-chung fast 90 Prozent wenigerAusbrüche im Vergleich zur Vor-periode. Unter www.lipivir.degibt es weitere Informationen.

Hausmittel sind zweifelhaft

Die Finger lassen sollte mandagegen lieber von zahlreichenHausmitteln, die gern als Ge-heimtipp weitergegeben wer-den. So ist etwa Teebaumölzwar desinfizierend, hat abergerade im empfindlichen Lip-penbereich auch ein hohes Ri-siko für allergische Reaktionen.Zahnpasta, Alkohol oder Zink-salbe wirken vor allem austrock-nend und führen leicht dazu,dass die Krusten vorzeitig ab-fallen und Keime eindringenkönnen. Das kann die Heilungs-phase sogar verlängern.

Lippenherpes bekämpfen, bevor er spürbar wird

Forsa-Umfrage offenbart den Leidensdruck der Betroffenen

Winterliche Kälte kann das Immunsystem angreifen und einen Herpesausbruch auslösen.Foto: djd/lipivir/T.Tuli/Fotolia.com

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Wir sind umgezogen in neue Praxisräume mitmodernen Diagnostikgeräten ins ÄrztezentrumHamburg West.Kurzfristige Terminvergabe möglich.

In den letzten Wochen desvergangenen Schuljahresnahm die Klasse 2b mit ihrenLehrerinnen Frau Radochlaund Frau Jasper an dem bun-desweiten Schülerwettbe-werb Lidl-Fitnesscup 2013teil. In dieser Zeit drehte sichin der Klasse alles um dieThemen gesunde Ernährungund Bewegung. Für den Wett-bewerb wurde ein Kreativbei-trag eingereicht. Zu einemLied von Volker Rosin, in demes um Kinder geht, die ver-schiedene Sportarten ma-chen, hatte sich die KlasseBewegungen ausgedacht und

einen Tanz daraus entwickelt.Es kam dann Post von Lidl.Die inzwischen zur Klasse 3baufgestiegene Klasse ist Lan-dessieger in Hamburg gewor-den. Bei der Preisverleihung wurdeden Klassensprechern einSiegerpokal für die Klasseund eine große Kiste mit Pau-senspielzeug überreicht. Je-des Kind bekam eine Urkundeund einen gefüllten Turnbeu-tel. Dazu gab es ein Preisgeldvon 2000 Euro. Die ganzeSchule freut sich sehr darü-ber, und alle Beteiligten warenstolz auf diesen Gewinn.

Klasse 3b der Grundschule Franzosenkoppel

Landessieger im Lidl-Fitnesscup 2013

Wenn die Lippen kribbeln und brennen, droht oft ein Herpes -die richtige Pflege kann das Virus im Keim ersticken.

Foto: djd/lipivir/Laurent Hamels/Fotolia.com

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Seite 10 · Nr. 2014/3

(djd). Nächtliche Wadenkrämp-fe, Schlafstörungen oder nervö-ses Augenlidzucken gehören zuden deutlichen Anzeichen: Vorallem sportlich Aktive leidenhäufig unter den Symptomen,die auf einen Magnesiummangelhinweisen. Allerdings habennach den Erfahrungen der Köl-ner Apothekerin Jutta Doebelnicht nur Menschen, die sichregelmäßig körperlich betätigen,einen gesteigerten Magnesium-verbrauch. Wie wissenschaftli-che Untersuchungen zeigten,ist rund jeder Vierte von einerunzureichenden Versorgung mitdem Mineralstoff betroffen, derunter anderem für die Entspan-nung von Muskeln und Nervenzuständig ist.Niedriger Spiegel in der NachtWer Probleme mit dem Ein-schlafen hat, schlecht durch-schlafen kann oder mit Krämp-fen in den Waden aufwacht,sollte nach Ansicht von JuttaDoebel abends etwa 30 Minutenvor dem Zubettgehen ein hoch

dosiertes Magnesiumpräparateinnehmen. Denn in der Nachtfällt der Magnesiumspiegel imBlut ab. "Bei der Einnahme

empfiehlt es sich, auf Magnesi-umcitrat zu achten, wie es bei-spielsweise in Magnesium-Di-asporal enthalten ist", sagt die

Expertin. Denn Magnesiumcitratsei besonders körperfreundlichund zeige eine hohe Wirksam-keit: "Der Mineralstoff kann den

Einschlafprozess unterstützen,indem er Muskeln und Nervenentspannt und die Ausschüttungder Stresshormone reguliert."

Individueller BedarfAuch Gesundheitsstörungenoder besondere Lebenssitua-tionen können einen erhöhtenMagnesiumbedarf nach sichziehen, meint Jutta Doebel. Sokönnten einige Menschen denMineralstoff nicht so gut ver-stoffwechseln, andere hätten ei-ne erhöhte Ausscheidung odereine verminderte Aufnahme."Ich denke da insbesondere anSchwangere, Diabetiker, Senio-ren und Menschen, die regel-mäßig Arzneimittel nehmen, so-wie Frauen und Männer, die aufDiät sind, sich einseitig ernährenoder unter Stress stehen", er-klärt die Ernährungsberaterinund rät, auf eine ausreichendeVersorgung zu achten. Sich anden üblichen Referenzwertender Deutschen Gesellschaft fürErnährung (DGE) zu orientieren,reiche oft nicht aus.Unter www.diasporal.de gibt esweitere Informationen über dieFolgen eines Magnesiumman-gels.

Magnesium kann auch das Einschlafen unterstützen

Jeder Vierte leidet an einer Unterversorgung mit dem Mineralstoff

Magnesium kann für viele Menschen, die nicht einschlafen kön-nen, eine gute Unterstützung sein. Foto: djd/panthermedia.net

Das Neue Jahr hat begonnen.Grund genug, richtig durchzu-starten und etwas für Gesund-heit und Fitness zu tun. Die gu-ten Vorsätze aus der Sylvester-nacht können Sie beim VEREINAKTIVE FREIZEIT (VAF) ab so-fort umsetzen. Im TÜV-zertifizierten „Studio fürgesunde Fitness“ steht Gesund-heit an erster Stelle. Das sport-wissenschaftlich ausgebildeteTrainerteam plant und betreutIhr Training individuell. Bei ei-nem Eingangsgespräch werdenSie bezüglich Ihrer persönlichenZielsetzung und Belastbarkeitberaten. Egal ob Ihr Schwer-punkt Gewichtsabnahme, Hal-tungsverbesserung, Verminde-rung oder Vermeidung von Rü-ckenbeschwerden, Training desHerz-Kreislauf-Systems mitBlutdrucksenkung oder einfachStressabbau ist. Ihre individuel-len Voraussetzungen, Ziele undWünsche bilden die Basis für

die Trainingsplangestaltung. Ihnen macht Sport in der Grup-pe mehr Spaß? Das neue Sport-und Gesundheitsprogramm

startet in diesen Tagen. Aqua-Workout und H20-Bauch-Bei-ne-Po bringen Power und Musikin die dunkle Jahreszeit. Siewissen ja: Bewegung im Wasser

gibt Ausdauer und lässt dieMuskeln wachsen, schmiert dieGelenke und hält die Knochenstark. Im 25m-Schwimmbad mit

konstanter Wassertemperaturvon 28 Grad macht es gleichdoppelt so viel Spaß.Wer lieber „auf dem Trockenen“bleiben möchte hat die Qual

der Wahl bei dem vielfältigenAngebot mit rund 100 Kursen.Da bleiben keine Wünsche of-fen: Ob zum Beispiel Body-Workout, Bauch-Beine-Po, Pi-lates, Zumba Fitness®, Yogaoder Tai Chi – etwas Passendesist für jeden dabei. Und das Be-sondere: Wer im Januar eineMitgliedschaft abschließt, erhältden ersten Monat kostenfrei.Auch Kinder und Jugendlichewerden jetzt verstärkt aktiv! Un-ter dem Motto „Fit Kids & TeenPower“ hält der VAF eine Reihevon Vereinsangeboten parat.Entscheidet selbst nach einerkostenfreien Probestunde, wasEuch gefällt.Die Freizeitsportanlage des VAFliegt in der Bertrand-Russell-Str. 4, gegenüber der Trabrenn-bahn Bahrenfeld. Das neue Pro-gramm 2014 sowie Auskunftund Information erhalten Sie un-ter Telefon 890 60 10 oder im In-ternet unter www.vafev.de.

Letzte Chance für die guten Vorsätze 2014: Neuer Sportstart beim VAF

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(djd). Rund 75 Prozent der Al-pin-Skisportler tragen mittler-weile einen Helm. Er bewahrtbei einem Sturz oder einer Kol-lision vor schweren Kopfverlet-

zungen. Selbst im schlimmstenFall kann er noch sein Guteshaben. Bei unfallbedingtenKopfverletzungen zahlt bei-spielsweise der Versicherer HDI

eine erhöhte Invaliditätsleistungin der Unfallversicherung, wennzum Unfallzeitpunkt ein Helmgetragen wurde. Generell ist beiWintersport-Verletzungen dieGefahr einer andauerndenSchädigung hoch. Somit kön-nen Leistungen aus einer priva-ten Unfall- oder Berufsunfähig-

keitsversicherung dazu beitra-gen, dass man nach der Rück-kehr in den Alltag seinen Le-bensstandard halten kann.

"Wenn andere Personen auf derPiste durch eigenes Fehlverhal-ten verletzt werden, kann dieshohe Schadenersatzforderun-

gen zur Folge haben", be-richtet Frank Manekeller,Schadenleiter bei der HDIVersicherung. Eine Privat-haftpfl ichtversicherungschützt in diesem Fall vorhohen Ansprüchen, die ausPersonenschäden resultie-ren können. Dieser unver-zichtbare Schutz ist bereitsfür deutlich unter 100 Euroim Jahr zu haben.

Ein rasanter Sport mit ho-hem Gefahrenpotenzial istdas Rodeln. Unfallgefahrbesteht besonders auf Stre-ckenabschnitten mit harteroder gefrorener Schneede-cke. Auch Rodler solltensich vor den finanziellenFolgen einer möglichen Kol-lision mit einer privaten Un-fall-, Berufsunfähigkeits-und Privathaftpflichtversi-cherung schützen.

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Rund 75 Prozent der Alpin-Ski-sportler tragen mittlerweile einenHelm - und das ist auch gut so.Denn er bewahrt bei einem Sturzoder einer Kollision vor schwerenKopfverletzungen.Foto: djd/HDI Versicherung AG/thx

Page 11: Ausgabe 15 01 2014

100 Geschäfte • 1.300 Parkplätze • www.stadtzentrum-schenefeld.deBusstation vor dem Stadtzentrum: 186, 285 und Metro 2

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Nr. 2014/3 · Seite 11

2. Februar 2014Antik- und Flohmarkt

Winterzauber im Stadtzentrummit Eisbahn bis 18. Januar 2014

Mehr Sport, weniger Stressund eine gesündere Lebens-weise stehen zum Jahres-wechsel bei vielen Menschenauf der Liste der guten Vor-sätze ganz oben. Die Reha-studios Pinneberg und Sche-nefeld helfen Ihnen bei derUmsetzung Ihrer guten Vor-sätze.„Gerade jetzt im Winter zahltsich regelmäßiges Trainingaus“, sagt der Dipl. Sportlehrerund Studioleiter AndreasGentzel von der DeutschenSporthochschule Köln. „Sieverlieren nicht nur überzähligePfunde, sondern stärken dieImmunabwehr und vertreibenden Winterblues. Und: Geziel-tes Muskelaufbau- und Kon-ditionstraining wirkt sich nach-weislich positiv auf Körper,Geist und Seele aus.“Beim Eingangs-Check wirdder aktuelle Fitnesszustandermittelt und unter Berück-sichtigung der Ziele ein Trai-ningsplan erstellt. Die Berei-che Kraft, Mobilisation, Koor-

dination, Ausdau-er und Entspan-nung werdensinnvoll miteinan-der kombiniert. Wer in den Reha-studios trainierenwill, profitiert vonden Spezialpro-grammen: Gesun-des Fitnesstrai-ning, analysege-stützte med. Wir-belsäulenthera-pie, Polar ® Trai-ningssteuerung,Gesundes Ab-nehmen, Sling-und Vibrations-training (nur inSchenefeld).„Ergänzend zu Ih-rem persönlichenTr a i n i n g s p l a nkönnen Sie in denStudios zahlrei-che Kurse vonAquarobic überW i r b e l s ä u l e n -gymnastik, Fit-

nessgymnastik bis hin zu Yogaund Entspannung besuchen“,erklärt Studioleiter AndreasGentzel. Aber auch Wellness kommt inden Rehastudios nicht zu kurz:Beide Anlagen verfügen je-weils über zwei Saunen mitentspannendem Ruhebereich,sowie der Möglichkeit, sichim 32 Grad warmen Bad zubewegen.Wer sich für einen Fitness-und Trainings-Check bei denProfis für medizinische Fitnessinteressiert, kann sich unterfolgenden Adressen informie-ren oder unverbindlich beratenlassen:Rehastudio Schenefeld(im Stadtzentrum Schenefeld)Kiebitzweg 222869 Schenefeld Tel 040/830 6007oderRehastudio Pinneberg(am Klinikum Pinneberg)Fahltskamp 7425421 PinnebergTel 04101/37 85-0

Ran an die guten VorsätzeKompetenz für Fitness, Prävention und Therapie unter einem Dach in den Rehastudios Schenefeld und Pinneberg

Sport ist nicht allein Quelle fürSpaß und Freude, er hat neben

der anerkannten gesundheits-fördernden Bedeutung aucheine wachsende soziale Funk-tion für die gesamte Gesell-schaft zu erfüllen. Aber wiesieht es vor Ort mit der Förde-rung des Sports aus, wasmüssen insbesondere dieKommunen beachten, um ih-rer Verantwortung auf diesemGebiet gerecht zu werden?Dem Diskussionsbedarf zudieser Frage entgegen zukommen, lädt das Stadtzen-trum Schenefeld am Samstag,18. Januar, um 12 Uhr, aufdem Markplatz zu einer Podi-umsdiskussion zum Thema„Sport vor Ort - das bewegtSchenefeld “ ein. Centermanager Markus Mon-

tag freut sich über die großeResonanz, die seine Idee beiden großen Vereinen der Stadtund Kommunalpolitikern allerin der Ratsversammlung ver-tretenen Parteien gefundenhat. Zugesagt haben auf Sei-ten des Sports Frank Böhrens,Geschäftsführer der Spielver-einigung Blau-Weiß 96 Sche-nefeld, Hinrich Groth, 2. Vor-sitzender des Elbdörfer- undSchenefelder Reitervereinsund Stephan Hürten, 1. Vorsit-zender des Schenefelder Ten-nisclubs.Die Kommunalpolitik vertretendie Fraktionsvorsitzenden derbeiden größten Parteien SPDund CDU, Niels Wieruch undHans- Jürgen Rüpcke. Die

Grünen schicken mit GerdSchwarz einen ausgewiese-nen Experten für Sport, eben-so die Offensive für Schene-

feld (OfS) mit Andreas Wilken,derzeit auch Ligaobmann derFußballer von Blau-Weiß 96.Bürger für Bürger (BfB) vertrittManfred Pfitzner.Die Moderation hat der Sport-journalist Christian Pletz über-nommen, der u.a. auch alsfreier Mitarbeiter für denSportteil unserer Zeitung tätigist. Pletz moderierte im Stadt-zentrum schon einmal. Im Jah-re 2012 leitete er auf demMarktplatz die Podiumsdis-kussion zur Kommunalwahl.Der Erfolg dieser Veranstal-tung inspirierte den Center-manager auch für die Debatte

über die Perspektiven desSports in Schenefeld. „Sport-ler kommen nicht nur zumEinkaufen im Inter Sport-Shopbei Ramelow zu uns, sondernauch, um in der gemütlichenAtmosphäre unter der KuppelInformationen und Erfahrun-gen auszutauschen“, sagtMarkus Montag. Vielleichtkönne das Stadtzentrum mitseinem Diskussionsangebotdazu beitragen, Vereine undKommunalpolitik näher zuei-nander zu bringen. „Ich binselbst darauf gespannt, wasdabei für Schenefeld herumkommt“, sagt Montag.

Vereinsvertreter fragen die Parteien

Sport vor Ort – Podiumsdiskussion im Stadtzentrum

So einfach geht’s:1. Verfügbare WLAN-Netzwer-ke mit Smartphone oder Lap-top anzeigen lassen2. Funknetz„HOTSPLOTS_Stadtzentrum“auswählen (ungesichertesNetz)3. Nutzungsbedingungen ak-zeptieren4. 1 Stunde kostenlos im In-ternet surfen, E-Mails abholenetc. (Minutenabrechnung)* *Datenvolumen und Sitzungs-dauer werden während derSitzung an HOTSPLOTS zurZeitberechnung und/oder Be-stimmung der Verbindungs-kosten weitergeleitet (auto-matischer Abzug vom Nut-

zerkonto).Surfpakete nach WunschWer das Stadtzentrum Sche-nefeld häufiger oder regel-mäßig besucht, ist mit unse-ren Surfpaketen jederzeit ul-tragünstig online. 2 Std.: 0,50€ | 12 Std.: 1,20 € | 24 Std.: 2€Ihre Anmeldeoptionen beiwww.hotsplots.deA. Direkt online mit persönli-chen Zugangsdaten registrie-renB. Guthaben-Ticket an derInformation auf dem Markt-platz kaufen, aufgedruckteZugangsdaten eingebenC. Ihre HVV-Benutzerdatenverwenden

WLAN für alle – neu im Stadtzentrum

Er vertritt den Elbdörfer-und Schenefelder Reitver-ein: Hinrich Groth

Für Blau-Weiß 96 ist FrankBöhrens dabei

Zählt in der Schenefelder Sportszene zu den herausragenden Events: Die Vielseitigkeitsreiterei mit Olympiasiegern aufdem Gelände am Klövensteen.

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Seite 14 · Nr. 2014/3

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hier auch zahlreiche Freizeit-und Erholungsmöglichkeitenfür Jung und Alt. Alle Woh-nungen bieten eine exklusiveBad- und Innenausstattung.

Die moderne, edle Bauweiselässt darüber hinaus viel Platzzur individuellen Entfaltung,sodass die Besitzer ihr zu-künftiges Heim ganz nach ih-ren eigenen Vorstellungen ge-stalten können. Dieses Bau-vorhaben wurde mit drei Häu-serzeilen umgesetzt. Auf ins-gesamt drei Ebenen gibt esPlatz für vier bis fünf Zimmer– genug Raum für zukünftigeFamilienmitglieder. Die hoch-wertig ausgestatteten Stadt-häuser, auf Wunsch mit groß-zügiger Dachterrasse, habeneine Wohnfläche von ca. 130

bis 150 m². Ausreichend Stell-plätze in Form von Carportssind selbstverständlich vor-handen. In Kürze sind die erstenWohneinheiten bezugsfertigund werden an ihre Eigentü-mer übergeben. Auch Siekönnen in wenigen Wochenin Ihre Traumimmobilie um-ziehen. Jeden zweiten Sonn-tag im Monat von 10-16 Uhr

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Page 15: Ausgabe 15 01 2014

BORN CENTERaktuell

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)

K o s t e n l o s e P a r k p l ä t z e • J e d e n D o n n e r s t a g W o c h e n m a r k t • Ä r z t e z e n t r u m

Nr. 2014/3 · Seite 15

„Wir freuen uns, jetzt nachdem Umzug in das Bürger-haus gemeinsam mit Besu-chern und Einrichtungenvor Ort weitere Angebotezu schaffen und in unsererArbeit die Verbundenheitmit unserem Stadtteil nochweiter zu festigen.“ DieseWorte stellt die Leiterin derVolkshochschul-Einrichtung„BLIZ – Borner lernen imZentrum“, Kerstin Wolf,dem Frühjahrsprogramm2014 voran. Im Bereich der Grundbil-dung gibt es ein neues An-gebot: Senioren-Circus. Inzwei Semestern können Se-nioren verschiedene Zirkus-disziplinen kennen lernenund neue Talente entde-cken: Zauberer, Seiltänzer,Akrobaten - alles ist mög-lich. Start ist der 17. Februar2014. Sprachförderung wirdin einem Mütterkurs im El-tern-Kind-Zentrum Osdorfsowie für Mütter und Kinderin Kooperation mit denSchulen Kroonhorst undBöttcherkamp angeboten.Diese Kurse sind kostenlos.Mehr Sicherheit im Lesenund Schreiben für Alltag

und Beruf können in einemKurs deutschsprachige Er-wachsene gewinnen. FürHartz-IV-Empfänger ist derKurs kostenlos. Und

schließlich können im Com-putercafé ältere Menschenohne oder mit geringen Vor-kenntnissen selbst bestim-men, was sie lernen möch-ten. Start am 6. Februarbzw. 7. Februar 2014. ProTermin zwei Euro. Ort: In-ternetcafé Böttcherkamp181. Fortgesetzt wird derGesprächskreis für Englischin der Bücherhalle Osdorfer

Born und der Gesprächs-kreis für Migranten im Bür-gerhaus Bornheide.Unter dem Motto „Kulturund Kreativität“ stehen zwei

kostenlose Angebote: BeimMalen und Zeichnen kön-nen Stillleben, Landschaft,Figur und freie Themen jenach Neigung gewählt wer-den. Start ist am 7. Februarim Bürgerhaus. In Koope-ration mit der BücherhalleOsdorfer Born trifft sich je-den Donnerstag von 10.00bis 12.00 Uhr der Strickclubin der Bücherhalle. Gemein-

sam in netter Runde beiKaffee, Tee und Keksenmacht Stricken doch gleichviel mehr Spaß.Im Sprachprogramm stehendrei Sprachen im Vorder-grund: Für Englisch gibt eseinen Einsteigerkurs amNachmittag und am Abend.Speziell für ältere Menschenwerden Englischkurse aufverschiedenen Stufen an-geboten. Start 3. und 4.Februar im Bürgerhaus.Standardkurse finden inSpanisch statt. Man kanndabei auch die Prüfung zumEuropäischen Sprachzerfi-kat Spanisch A1 ablegen.Start 6. Februar im Bürger-haus. Standardkurse in Tür-kisch stehen ebenfalls wie-der im Programm. Startbe-ginn ist der Januar 2014 imBürgerhaus.BLIZ bietet neben seinenKursen am Born auch dieRegelkurse der HamburgerVolkshochschule an ande-ren Orten an. Informationund Anmeldung: BLIZ, Bür-gerhaus Bornheide 76 (roterPavillon), 22549 Hamburg,Tel. 48 40 588-21/22, Email:bliz(@vhs-hamburg.de

BLIZ – Borner lernen im Zentrum

Start ins Frühjahrssemester: Grundbildung, Kultur, Sprachen

Kerstin Wolf, die Leiterin von BLIZ – Borner lernen im Zentrum

Dort, wo sich vor kurzemnoch die Elternschule Os-dorf im Born Center befand,hat sich in einem Schau-fenster die Leselibelle mitdrei Themenkisten vollerBücher niedergelassen. Ins

Auge springt der Pirat, derüber der Kiste mit Erzäh-lungen zu den Schurkereienseiner Mitgefährtenschwebt. Zwei weitere Kis-ten sind gefüllt mit Büchernüber Ritter und Burgen,über Zirkusartisten undClowns. Die Themenkistensind gedacht für Kitas,Grundschulen und Familien.Mitgebracht hat die Leseli-belle auch Buch 1 aus derGeschichten-Erfinderwerk-statt. Regelmäßig treffensich im Klick Kindermu-seum junge Leute in einerSchreibgruppe, die offen istfür alle, die gerne selbstGeschichten erfindenmöchten. Wer mehr wissenmöchte über die Leselibelleam Osdorfer Born, dersteckt ihr am besten einenZettel mit Adresse in denBriefkasten am Kindermu-seum ein. Sie antwortet perPost und sagt den Kindern

Bescheid, wenn es Veran-staltungen, Ferienprogram-me und Neuigkeiten gibt.Die Leselibelle steht für einProjekt zur Förderung desSpaßes am Lesen undSchreiben der Kinder im

Osdorfer Born. Sie wirdvom Klick Kindermuseum,von der Bücherhalle undProQuartier durchgeführtund finanziert sich über Stif-tungen, SAGA/GWG, Be-zirksamt Altona und andere.Sie veranstaltet Lesungenund kleine Theaterauffüh-rungen (im Sommer aufdem Leselibellen-Platz amAchtern Born), Ferienpro-gramme und andere Veran-staltungen, die für die Kin-der immer kostenfrei sind.Die neueste Idee ist eineBrieffreundschaft der Lese-libelle mit Kindern. Den Kin-dern werden Geschichtenerzählt und Termine be-kanntgegeben. Auf die Brie-fe der Kinder wird individu-ell eingegangen. Damit kei-ne Kosten für die Elternentstehen, ist der Briefkas-ten des Kindermuseums,Achtern Born 127, die An-laufstelle.

Bücher über Piraten, Ritter undZirkusartisten

LESELIBELLE hat sich im Born Center niedergelassen

Der Pirat mit seiner Bücherkiste ist ein Blickfang im BornCenter geworden

Die Würfel sind gefallen:die Geschwister-Scholl-Stadtteilschule erhält ei-nen kompletten Neubau.Zu dieser Entscheidungwerden Schulsenator TiesRabe und SchulleiterinKarin Natusch auf einerPressekonferenz am Don-nerstag in der Scholl-Schule Einzelheiten be-kannt geben. Ein Neubauwar von Anfang an ge-plant. Das HamburgerDenkmalschutzamt legtejedoch ein Veto ein, dadas Schulgebäude unter

Denkmalschutz stehe.Statt eines Neubaus solltees deshalb eine Sanierungdes maroden Gebäudesgeben. Nun scheint dasDenkmalschutzamt mit ei-nem Neubau einverstan-den zu sein. Noch nichteindeutig geklärt ist dieFrage, was mit dem Hausder Jugend Osdorfer Borngeschieht, das in die Ge-schwister-Scholl-Stadt-teilschule integriert ist.Auch dies wird sicherlichThema der Pressekonfe-renz sein.

Pressekonferenz mit Schulsenator Ties Rabe

Geschwister-Scholl-Stadtteilschuleerhält kompletten Neubau

Alles neu – so lässt sichdas Leben in der Eltern-schule Osdorf für das Jahr2014 beschreiben: Ein neu-es Jahresprogramm mitneuen Inhalten aber auchbewährten Angeboten.Neue und schöne Räumeauf dem Gelände des Bür-gerhauses Bornheide. Allesneu – das wird gefeiert amTag der offenen Tür am 7.Februar 2014 ab 11.00 Uhr. Bis dahin braucht man abernicht zu warten, um sichmit dem neuen Programmvertraut zu machen und inKurse einzusteigen. Ab so-fort sind Anmeldungen er-wünscht.Neu im Angebot sind Yogafür Schwangere, Geburts-vorbereitung, die erste Zeitmit dem Baby, Rückbil-dungsgymnastik für Mütterohne und mit Babys. Zu-nächst können sich Müttermit sanften Übungen fit hal-ten, dann mit ihrem Partnerviele interessante und hilf-reiche Informationen überdie Vorbereitung auf dieGeburt sowie über die Be-dürfnisse des Babys in derersten Zeit bekommen, da-nach können die Mütter mitRückbildungsgymnastik ih-ren Beckenboden undBauch wieder in Form brin-gen.Neu ist auch der Sonntags-treff für Alleinerziehendemit ihren Kindern. Groß und

Klein treffen sich zu einemköstlichen Frühstück. ImAnschluss daran werdendie Kinder betreut, währenddie Erwachsenen Zeit ha-ben, um zur Ruhe und insGespräch zu kommen. Siebringen ihre Themen mitoder lassen sich von einemThema anregen.Väter aufgepasst! Extra fürsie ist in der Elternschuleein Kochkurs eingerichtetworden. Sie lernen Räu-chern für den Hausge-brauch. Mit einem bisschenRauch werden einfache Le-bensmittel zu einem Ge-nuss. Und sie stellen zurgegebenen Zeit – natürlichunter fachkundiger Anlei-tung – köstliche Schman-kerln und deftige Leckerein

rund um das Oktoberfesther.Das Kochkursangebot füralle ist erweitert worden.Jetzt wird nach neuen undüberraschenden Rezeptenauch im Bürgerhaus ge-kocht, während – wie bisher– in der Schule Böttcher-kamp nach traditionellenund bewährten Rezeptengekocht wird. Hinzugekom-men ist Backen im Zirkus-café. Wer Selbstgebacke-nes – Torten und Kuchen –liebt, ist hier gerade richtig.Neu im Angebot ist derKurs Musik und Tanz fürMädchen und Jungen imAlter von vier bis sechsJahren. In diesem Kurs fürmusikalische Früherzie-hung können die Kinder ih-

re Fantasie und Kreativitätausleben. Wieder aufge-nommen worden in dasProgramm ist der Kinder-chor „Die Singflöhe“ fürVorschulkinder und Kinderder 1. und 2. Klassen. Be-wegungs- und Aktionslie-der, Spiele und Auftritte ver-mitteln Kindern Freude amSingen.Bereichert wird das Pro-gramm 2014 durch einenAbend zum Thema „Natur-heilkunde für Kinder“, Busi-ness-Yoga und FitnessDance. Neben der Schnei-derwerkstatt gibt es nunauch ein Patchwork-Kursim Angebot. Das vollständige Programmliegt kostenlos in der El-ternschule, im Bürgerhaus,in der Bücherhalle OsdorferBorn sowie in Familien- undElterneinrichtungen aus.Man kann es auch im Inter-net einsehen: www.eltern-schule-osdorf.deDie offizielle Anschrift derElternschule Osdorf lautet:Bornheide 76 c, 22549Hamburg, Tel. 040/35 77 1120. Die Elternschule ist eineEinrichtung der Evangeli-schen Familienbildung. Siebefindet sich auf dem Ge-lände des Bürgerhauses imGebäude 3. Zu erreichenüber die Eingänge an derBushaltestelle AchternBorn oder GlückstädterWeg (Kehre)

Programm und Räume – Alles neu in der Elternschule Osdorf

Die Leiterin der Elternschule Andrea Hitter (r.) und ihre KolleginAnette Hillen geben gerne Auskunft über das neue Programm

Page 16: Ausgabe 15 01 2014

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Die MIT ist die Interessenvertretung des Mittelstandes undzugleich Schnittstelle zwischen regionaler Wirtschaft undPolitik. Die MIT hat es sich zur Aufgabe gemacht, Unter-nehmer zu verbinden, zu informieren und eine Plattformzu schaffen, auf der ein „kollegialer Austausch“ unter Ex-perten unterstützt und forciert wird.

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Den ParlamentarischenStaatssekretär beim Bundes-minister des Innern und Vor-sitzenden der Schleswig-Hol-steinischen CDU-Landesgrup-pe des Bundes Dr. Ole Schrö-der MdB konnte für einen Vor-trag zum Jahresbeginn ge-wonnen werden. Herr Dr.Schröder wird über die Per-spektiven, die sich für Schles-wig-Holstein ergeben, berich-ten. Im Anschluss an den Vor-trag haben Sie Gelegenheit,sich mit Geschäftsleuten ausder Region zu vernetzen. Wirladen Sie ein, Ihre Visitenkar-ten, Info-Material, Flyer, Pro-spekte etc. zur Auslage aufdem MIT-Tisch mitzubringen.Wir freuen uns, Sie im Peter´sBistro, Hauptstraße 83, 22869

Schenefeld, am Dienstag, den21. Januar 2014 um 09.00 Uhrbis ca. 11:00 Uhr begrüßen zudürfen. Wie immer erwartet Sie dortein leckeres Frühstück, dasuns alle gestärkt in den Tagbringt. Wir bitten um Ihr Ver-ständnis, dass Peter´s Bistrodafür einen Kostenbeitrag von€ 12,00 erheben wird. Bitte merken Sie sich den Ter-min vor. Über Ihre Zusage [email protected], ger-ne bis zum 15. Januar 2014freuen wir uns sehr. Damit er-leichtern Sie Peter´s Bistround uns die Vorbereitung. Vie-len Dank. Wir freuen uns aufinteressante Gespräche mitIhnen und auf eine gelungeneVeranstaltung.

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Auf diesem Wege möchte ich mich bei allen Mitarbeitern, Kunden undFreunden für die sehr gelungene Verabschiedungsfeier, die vielen Präsentesowie Glückwünsche recht herzlich bedanken.

Michael GrahlHamburg-Lurup im Januar 2014

Die Luruper Immobilien FirmaBernd Schulz Immobilien GmbHhat sich im Neuen Jahr für diezukünftigen Herausforderungenneu aufgestellt.Da man den Verwaltungsbe-reich - insbesondere im Woh-nungseigentumsbereich – wei-terhin ausbauen möchte, hatman hierfür Herrn Mike Riekhof(40 Jahre) neben Herrn BerndSchulz und Herrn Uwe Volk zumweiteren Geschäftsführer be-stellt.Frau Fischer (45 Jahre) wurdezur Gruppenleiterin der Buch-haltung ernannt. Hierzu erklärte der geschäfts-führende Gesellschafter, HerrBernd Schulz: „Sowohl derneue Geschäftsführer, HerrRiekhof, als auch die Gruppen-leiterin in der Buchhaltung, FrauFischer, sind langjährige Mitar-beiter unseres Hauses und ha-ben sich als Führungskräfte he-raus-kristallisiert. Da beide An-fang bzw. Mitte 40 sind, hatman auch hier schon die Wei-chen für eine langjährige Zu-kunftsperspektive gestellt. Bei-de leiten schon den Schritt desGenerations-wechsels ein undsollen auch neue Ideen mit indie Geschäftsleitung bringen“. Herr Schulz betonte auf Nach-fragen, dass er selbst plane

noch mindestens 10 Jahre inder Geschäftsleitung zu bleiben,sodass eine Kontinuität auchfür die Kunden weiterhin ge-währ-leistet ist.

Neben der Veränderung in derGeschäftsführung ist für dieneuen Aufgaben weiteres Per-sonal aufgestockt worden.Im Sekretariat nimmt zukünftigneben Frau Dortmund, FrauKatja Lüth ebenfalls mit ihrerfreundlichen Art und netten Te-

lefonstimme die Kundenwün-sche entgegen.Der Verwaltungsbereich wurdedurch Herrn René Klose (Woh-nungseigentumsverwaltung)

und Herrn Sven Müller (Zins-hausverwaltung) verstärkt. Bei-de Herren sind hervorragendeFachkräfte mit langjähriger Be-rufserfahrung.Herr Schulz sagte hierzu:“ Mitder Erweiterung der Mannschaftund der Führungskräfte sind

wir sehr gut für die zukünftigenAufgaben aufgestellt und freuenuns auf neue Verwaltungskun-den. Auch haben wir die Quali-tät unserer Vertriebsabteilungim Jahre 2013 durch ständigeWeiterbildung steigern können.So hat u.a. unser Herr SvenLüth seine Zertifizierung als DE-KRA-Sachverständiger für Ein-und Zweifamilienhäuser erhal-ten. Auch findet eine regelmä-ßige Sprachschulung statt, sonimmt unsere Frau Ida Diel auchgerne Ihre Wünsche bei derVermietung und beim Verkauf –nicht nur in deutscher oder eng-lischer Sprache – sondern auchin Russisch - entgegen. Auchalle anderen Mitarbeiter neh-men nicht nur ständig an EDV-Seminaren sondern auch lau-fend an Fachseminaren teil“.Luruper Nachrichten: „Bei sogut ausgebildeten Mitarbeiternund einer so gut und zukunfts-weisenden Struktur kann dieFirma Bernd Schulz Immobiliensicherlich ruhig in die Zukunftblicken. Wir wünschen unserenLesern, dass sie sowohl im Ver-waltungsbereich für Wohnungs-eigentum oder Zinshäuser, aberauch im Maklerbereich, einenso fachkompetenten Partner anihrer Seite hat, wie es die FirmaBernd Schulz Immobilien ist.

Gut gerüstet für die Zukunft

Herr Schulz mit seiner neuen Führungscrew und neuen Mitar-beitern. Hintere Reihe von links nach rechts: René Klose (Ob-jektbetreuer), Heike Fischer (Leiterin/Buchhaltung), Sven Müller(Objektbetreuung) und Bernd Schulz, vorne: Mike Stefan Riekhof(Geschäftsführer) und Katja Lüth (Sekretariat)

Das ehemalige Ostpreußen,heutiges Kaliningrader Ge-biet, ist Ziel zahlreicher Rei-sen des ReiseveranstaltersSchnieder Reisen. Dabeiwarten kulturelle Höhepunk-te wie etwa im alten Königs-berg ebenso auf ihre Entde-ckung wie die faszinierendeLandschaft auf der Kuri-schen Nehrung. Auch für

die Reisesaison 2014 bietetder Hamburger Reiseveran-stalter wieder einige Grup-pen- und Individualreisen indie russische Exklave an. Der Hamburger Reiseveran-stalter Schnieder Reisen bie-tet auch für die kommende

Reisesaison wieder ver-schiedene Touren in dasehemalige Ostpreußen an.Das heutige KaliningraderGebiet, das als russischeExklave von den EU-Mit-gliedsstaaten Polen und Li-tauen umschlossen ist, be-sticht durch eine wechsel-volle Geschichte. KlangvolleNamen wie Königsberg, Til-

sit und Insterburg lockenBesucher an, die auf denSpuren vergangener Zeitenwandeln möchten. Und auchdie Natur fasziniert mit Land-strichen wie der KurischenNehrung, der Samlandküsteoder der Rominter Heide.

„Auf den Spuren Ostpreu-ßens“ heißt eine geführteRundreise von Schnieder

Reisen, die sich den Höhe-punkten der Region widmet.Das alte Königsberg, Tilsit,Ragnit, Insterburg, das Ge-stüt Georgenburg und dieKurischen Nehrung sind ei-nige der Stationen der Grup-penreise, die ab 1248 Euroinklusive Fähranreise buch-bar ist (ab 1398 Euro beiFluganreise). Sie wird zusechs verschiedenen Termi-nen angeboten. Wer dasGebiet individuell bereisenmöchte, der kann die „Au-

torundreise nördliches Ost-preußen“ mit Fluganreiseund Mietwagen ab 998 Euro

buchen. Diese Reise wirdganzjährig angeboten. Biszum 31.01.2014 gilt auf alleRund- und Aktivreisen einFrühbucher-Rabatt in Höhevon 50 Euro pro Person. Nähere Informationen sowieKatalogbestellungen bei:

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Reisen in das ehemalige Ostpreußentxn. Mit dem Frühjahr beginntdie Gartensaison. Hecken undBäume müssen geschnitten,Gras gemäht und die Spurendes Winters beseitigt werden.Für viele Gartenbesitzer ist diesder Moment, über die Anschaf-

fung neuer Gartengeräte nach-zudenken. Ob Heckenschereoder Motorsense, Rasenmäheroder Motorsäge – die Arbeitmacht nur dann Freude, wenndas Gerät für den Aufgabenbe-reich und die bedienende Per-

son idealgeeignet ist.Wer Geräteausg ieb igvor demKauf testenm ö c h t e ,sollte denvierten StihlTest-Tag am5. April 2014besuchen.Denn dannstellen bun-d e s w e i tFachhänd-ler ihre viel-s e i t i g e nGartengerä-te vor, infor-mieren, be-raten undhelfen, dasrichtige Pro-

dukt für den individuellen Bedarfzu finden. Um den Tag zum Er-lebnis für die gesamte Familiezu machen, bieten die Fach-händler vielerorts ein buntesRahmenprogramm mit Unter-haltung für Groß und Klein. Wernicht bis April warten möchte,kann den Fachhandel natürlichauch früher besuchen: Denndort gibt es nicht nur am Akti-onstag kompetente Beratungund Testmöglichkeiten.

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txn. Gartengeräte wie Motorsensen, Rasenmäheroder Häcksler sollten vor dem Kauf getestet wer-den. Eine ideale Möglichkeit bietet der Stihl Test-Tag am 5. April 2014. Dort können Interessierte dieGeräte selbst ausprobieren. Ein buntes Rahmen-programm macht den Besuch vielerorts zum Er-lebnis für die ganze Familie. Foto: Stihl/txn

Page 17: Ausgabe 15 01 2014

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Zwei gute Adressen!

Im Seniorentreff Osdorf wird amFreitag nachmittag, 24. Januar2014, das Tanzbein geschwun-gen. Gäste sind herzlich will-kommen. Wer gerne am Volks-tanz teilnehmen möchte, hatdazu am Mittwoch, 22. Januar,von 10.30 bis 12.00 Uhr Gele-genheit. In der Regel ist der Se-niorentreff montags, dienstags,donnerstags und freitags von14.00 bis 18.00 Uhr geöffnet,mittwochs von 10.30 bis 18.00Uhr. Am Freitag, 17. Januar,bleibt der Treff geschlossen. DieBesucher sitzen meistens ge-mütlich beisammen, klönen,trinken Kaffee, spielen Karten

oder machen Handarbeiten, diezu bestimmten Zeiten auch zumKauf angeboten werden. Beliebtist immer wieder Bingo, es wirdam Mittwoch nachmittag, 15.Januar, gespielt. Wie immer wer-den am Monatsende, diesmalam Donnerstag 30. Januar, dieGeburtstage des Monats gefei-ert. Es gibt Kaffee und Kuchen.Kosten 6,- Euro. Der Seniorentreff Osdorf befin-det sich im BürgerhauskomplexBornheide, Pavillon 5 (orange).Am besten zu erreichen ist erüber den Eingang in der Näheder Bushaltestelle Achtern Born,am Zirkuszelt vorbei.

Zum Klönen und Tanzen in den AWO-Seniorentreff Osdorf

Das Seniorenzentrum Böttcher-kamp hatte zum Neujahrsemp-fang eingeladen, um allenFreunden, Kunden, Kooperati-ons- und Geschäftspartnern

Dankeschön zu sagen für alles,was das Haus mit ihnen ver-bunden hat, und mit ihnen einenbesinnlichen Start ins neue Jahrmit Optimismus und wiederum

guten Vorsätzen einzuleiten. Gu-te Wünsche für das Haus über-brachten als Vertreter des Be-zirks-Seniorenbeirates AltonaJoachim Gebauer, für den Luru-per Bürgerverein das EhepaarHorst und Ingrid Löding, für dieMaria-Magdalena-Kirchenge-meinde Pastor Mathias Dahnke. In ihrer Begrüßung hob Einrich-tungsleiterin Cindy Brümmerhervor, dass die erfolgreicheEntwicklung des Seniorenzen-trums vor allem den Mitarbeite-rinnen und Mitarbeitern zu ver-danken sei. Das Team habe vielgegeben und bewiesen, wiestark es ist. Es habe, so die Lei-terin, auch viele Veränderungenim eigenen Haus gegeben. Essei schön, dass wir uns dazumit unseren Kooperations- und

Geschäftgspartnern austau-schen konnten. Cindy Brümmerdankte dem Wohnbeirat für sei-ne hervorragende Arbeit. Erkümmere sich auf vielfältigeWeise darum, dass sich die Be-wohner im Haus wohlfühlen.Um das leibliche Wohl der Gästedes Neujahrsempfanges wurdesich mit einem reichhaltigen

Buffet gekümmert. In lockerenGesprächen mit der Teamleitungund den Leitungen der einzelnenWohnbereiche konnten sie dieGäste über sie interessierendenFragen zur Arbeit im Haus infor-mieren und dabei erfahren, dassdie Betreuung der Bewohnerimmer verbunden ist mit derBewahrung ihrer Eigenständig-keit und Eigenverantwortlich-keit.

Neujahrsempfang im Seniorenzentrum Böttcherkamp

Unter den Gästen (v.r.): Joachim Gebauer (Vorstand des Senio-renbeirates Altona), Marianne Paszeitis (langjährige Vorsitzendedes Seniorenbeirates), SPD-Bürgerschaftsabgeordneter FrankSchmitt, Walter Mahrt (nach vielen Jahren aus dem Vorstanddes Seniorenbeirates ausgeschieden)

Einrichtungsleiterin Cindy Brümmer im anregenden Gespräch

Als Vertretung des Luruper Bür-gervereins kam das EhepaarLöding

Stadtteilpolizist Peter Steinertvom PK 25 gehörte ebenfallszu den Gästen

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Page 18: Ausgabe 15 01 2014

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Auflage 37.000Herausgeber: Frank A. Bastian

Anzeigenleitung: Frank A. BastianAnzeigenberatung:

Wolfgang BeckmannSportredaktion: J.-H. Plackmeyer

Redaktion: Günther Wilke,Verlagsleitung: Brigitta Pauls

Mitglied im Verband der Werbung e.V.Hamburg/Schleswig-HolsteinOffizielles Mitteilungsblatt des

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.Vertriebsleitung: Martina Bastian

Verbreitungsgebiet:Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf

teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,

Nachdruck, aus auszugsweise, vonredaktionellen Texten und Anzeigen

sowie Fotos ist verboten.Ebenso ist der Nachdruck und die

Vervielfältigung der von uns gestaltetenAnzeigen strengstens untersagt.

Für uns überlassene Fotosübernehmen wir keine Haftung!Erscheinungsweise wöchentlich

jeweils am Mittwoch.Für etwaige Druckfehler

übernehmen wir keine Haftung.Es gilt zur Zeit Anzeigenpreisliste

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(djd). Die Frühlingssonne bringtes ans Licht: Die Räume wirkenplötzlich verstaubt und vergilbt.Da ist es mit dem Frühjahrsputz

allein oft nicht getan - Reno-vieren ist angesagt. Bei Miet-objekten stellt sich die Frage,wer die Schönheitsreparaturendurchzuführen hat. Grundsätz-lich ist der Vermieter dazu ver-pflichtet, da sie zur Instandhal-tung der Mietsache gehören.Allerdings kann er die Pflichtauf den Mieter übertragen. Vo-raussetzung ist eine wirksameVereinbarung.

Unwirksame Klauseln zuSchönheitsreparaturen

Viele Klauseln zu Schönheits-reparaturen in Mietverträgensind jedoch unwirksam. Sollenetwa die Arbeiten laut Mietver-trag innerhalb von bestimmtenZeiträumen erfolgen und esfehlen Zusätze wie "in aller Re-gel" oder "im Allgemeinen", istdie Klausel ungültig. Silvia Jörg

vom Interessenverband Mie-terschutz: "Hierbei handelt essich um feste Fristen, der tat-sächliche Zustand der Mieträu-

me bleibt unberücksichtigt. Einstarrer Fristenplan führt nachder gefestigten Rechtspre-chung des Bundesgerichtshofs

(BGH) zur Unwirksamkeit derSchönheitsreparaturklauselinsgesamt." Auch Formulierun-gen, nach denen der Mieterverpflichtet ist, bei seinem Aus-zug alle von ihm angebrachtenoder vom Vormieter übernom-menen Tapeten zu beseitigen,seien wegen unangemessenerBenachteiligung des Mietersnicht rechtens. Aufgrund derVielzahl entsprechend unwirk-samer Klauseln ist eine Bera-tung im Vorfeld einer Renovie-rung empfehlenswert. Informa-tionen dazu gibt es unterwww.iv-mieterschutz.de.

Bauliche Veränderungen ge-nehmigen lassen

Auch wer in Sachen Renovie-rung mehr tun möchte als strei-chen, sollte sich vorher schlau-machen - besonders dann,wenn es um größere Maßnah-men wie das Durchbrechenvon Wänden oder den Einbaueines neuen Bads geht. Willein Mieter bauliche Verände-

rungen in der Wohnung auf ei-gene Kosten durchführen,muss er sich vom Wohnungs-eigentümer die schriftliche Er-laubnis holen. Trotz der ver-mieterseits erteilten Zustim-mung ist nicht ausgeschlossen,dass der Vermieter bei Auszugeinen Rückbau zulässigerweiseverlangt.

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Was Mieter bei Renovierungsarbeiten beachten sollten

Alles neu und frisch im Frühling: Welche Renovierungsarbeitender Mieter leisten muss, ist in der Regel im Mietvertrag fest-gelegt. Foto: djd/Interessenverband Mieterschutz e.V.

Baulichen Veränderungen wie dem Einbau eines Bads mussder Vermieter zustimmen.

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Jugend forscht kann sich wie-der über einen Anmelderekordfreuen: Ingesamt 12 298 Jung-forscherinnen und Jungsfor-scher wollen sich 2014 anDeutschlands bekanntestenNachwuchswettbewerb betei-ligen. Das sind die höchstenAnmeldezahlen in der 49-jäh-rigen Jugend forscht Ge-schichte. Gegenüber dem Vor-jahr bedeutet das Ergebnis ei-ne Steigerungsrate von 7,8Prozent. An der Spitze liegtBerlin mit einem Plus von 56,2Prozent, Hamburg verzeichneteine Steigerung von 6,6 Pro-zent. Der Favorit unter denFachgebieten ist wie in denVorjahren Biologie. Es folgendie Fachgebiete Technik undChemie.597 junge Menschen werdensich 2014 in Hamburg an Ju-gend forscht beteiligen, dar-unter 282 Mädchen und 315Jungen. Für das FachgebietBiologie haben sich 235 Jungsund Mädchen entschieden, fürdas Fachgebiet Chemie 154,

für Physik 84, für Technik 51,für Geo- und Raumwissen-schaften 28, für Arbeitswelt24 und für Mathematik/Infor-matik 21.„Der erneute Anmelderekordbeweist die große Attraktivität

von Jugend forscht bei Schü-lerinnen, Schülern und Auszu-bildenden. Offenbar erkennenimmer mehr junge Menschen,dass umfassende Kompeten-zen in Mathematik, Informatik,Naturwissenschaften und

Technik (MINT) in unserer heu-tigen Wissens- und Informa-tionsgesellschaft große Be-deutung haben. Angesichtsdes zunehmenden Fachkräf-temangels eröffnen sich Ju-gendlichen hier zudem beson-

dere Chancen für einen erfol-greichen Einstieg in ihre be-rufliche Karriere“, sagt Dr.Sven Baszio, Geschäftsfüh-render Vorstand der StiftungJugend forscht e.V. „UnserZiel ist es, möglichst viele jun-

ge Menschen durch die Teil-nahme am Wettbewerb für dasStudium oder die Ausbildungin MINT-Fächern zu begei-stern. Um dies zu erreichen,ist es unerlässlich, ein opti-males Umfeld für die indivi-

duelle Förderungund Entwicklungjunger Talente zuschaffen. Überschulische Akti-vitäten hinaus soll-ten wir daherbundesweit durchneue außerschuli-sche Lernorte wieetwa Schülerfor-schungszentrendas bereits beste-hende Förderan-gebot weiter aus-bauen.“

In Hamburg wird der Wettbe-werb im Februar/März 2014ausgetragen. Die bestenNachwuchswissenschaftlerqualifizieren sich für dasBundesfinale vom 29. Mai bis1. Juni 2014 in Künzelau.

Attraktive Talentschmiede

Erneut Anmelderekord bei Jugend forscht 2014VU mit schwerverletzter Fußgängerin

Unfallzeit: 09.01.2014, 07:52 Uhr, Unfallort: Schnackenburgallee

Ein PKW-Fahrer befuhr die Schnackenburgallee in Richtung Eidelstedtund musste verkehrsbedingt an einer Rotlicht zeigenden Ampel halten.Eine hochschwangere Fußgängerin überquerte die Fahrbahn, nachdemdie Ampel auf Rot gewechselt war. Der PKW-Fahrer bemerkte die Fuß-gängerin nicht und fuhr los. Die Fußgängerin wurde von dem PKW erfasstund stürzte zu Boden. Beim Sturz erlitt sie schwere Kopfverletzungen undverlor einen Zahn. Sie wurde durch einen RTW ins Krankenhaus und dortzunächst auf die Intensivstation gebracht. Zum Ende des Einsatzesbestand für Frau und Kind keine Lebensgefahr mehr.

Inverkehrbringen von FalschgeldTatzeit: 10.01.2014, 14:45 Uhr, Tatort: Waitzstraße

Der Geschäftsführer einer Bar zahlte in einem Geldinstitut seine Einnahmenein. Dabei fiel ein 100€-Schein in der Zählmaschine auf, der als Falsifikaterkannt wurde. Die Polizei wurde hinzugezogen und das Falsifikat wurdesichergestellt. Hinweise darauf, wer den falschen Geldschein wo inUmlauf gebracht hatte, gab es nicht. Die Spezialdienststelle des LKA er-mittelt.

3 Festnahmen nach Einbruch Tatzeit: 12.01.2014, 23:00 Uhr, Tatort: Schnackenburgallee

Einer zivilen Streifenwagenbesatzung fielen in der Schnackenburgalleedrei Personen auf, die große Säcke mit Leergut transportierten. Da es inletzter Zeit vermehrt zu Leergutdiebstählen in diesem Bereich gekommenwar wurden die Personen angehalten und überprüft. Ermittlungen im na-hegelegenen Bereich ergaben, dass offenbar das Leergut bei einem Ge-tränkehandel entwendet worden war. Die angehaltenen Personen wurdenzur Identitätsfeststellung zum PK 25 gebracht und erkennungsdienstlichbehandelt. Die Kriminalpolizei übernahm die weiteren Ermittlungen.

Aus dem Polizeibericht

Page 21: Ausgabe 15 01 2014

Nr. 2014/3 · Seite 21

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Schenefelds Coach Selcuk Turansagte es unlängst-„ Sorgen ma-che ich mir keine, nur Gedan-ken.“ Hoffentlich schlagen dieGedanken bis zum ersten Spielam 14.02. 2014 im Stadion Ach-ter de Weiden, nach einer fastdreimonatigen Winterpause-nicht in Sorgen um. Zu arg wur-den die Schenefelder in den letz-

ten Spielen gebeutelt, sowohlwas den Kader betraf, als auchdie zum Teil unglücklich verlore-nen Spiele. Momentan überwin-tern sie auf dem 14. Tabellen-rang. Wie zu Beginn der Rück-serie 2013, als alles nach einemAbstieg aussah, und sie am Sai-sonende mit einer grandiosenEnergieleistung noch Platz 5 er-reichten. Aber auch nur, weil un-ter dem Motto gearbeitet wur-de- „Wehrt euch, schlagt docheinfach mal zurück -Wunsch-gegner Fehlanzeige.“ Schenefelder Bote - Mit viel Eu-phorie und Vorschusslorbeerensind sie mit ihrem Fohlenteam2013 in die dritte Landesligasai-son gestartet. Sechs Pflichtspielein Folge ohne Niederlage stan-den zu Buche, dann kam einBruch. Wie ist das erklärbar-wenn überhaupt?BW96- Coach Selcuk Turan: „

Zugegeben, aufgrund verschie-dener Dinge- Verletzungen undAbgänge aus Studiengründentrafen uns heftigst, hatten wirzwischendurch eine Hängepha-se, sodass der eine oder anderejunge Spieler früher in die Bre-sche springen musste, als vorherangedacht und geplant. Nichts-destotrotz, durch Lässigkeit, Zu-

frieden – und Unerfahrenheit,aber auch mit viel Pech, habenwir unnötig Punkte liegen lassen,und sind im Pokal gegen einenOberligisten mehr als unglücklichausgeschieden. Schade- zu ger-ne hätte ich dann gegen Alto-na93 gespielt“ScheBote: Was ging da in ihnenvor, wie reagierten die Spielerund wie war der Gemütszu-stand?Coach Turan: „Tausende Gedan-ken kreisten mir im Kopf, wo an-setzen um es zu verbessern, im-mer aber positiv denkend, eswird wieder! Einige Spieler wur-den verständlicher Weise nochruhiger, anstatt eine „jetzt erstrecht Mentalität“ hervorzuholen,aber auch das gehört zur Ent-wicklung, und ich bin mir sicher,es klappt.“ScheBote: Schauen sie sich, auf-grund der vorherigen Aussagen,

und wenn es ihre Zeit zulässt,die Teams mit Beginn der Rück-serie noch genauer an? Tau-schen sie sich mit Trainern aus?Selcuk Turan: „Bestimmte Teamsschaue ich mir immer wieder an,mit anderen Trainern bin ich nurselten im Austausch.“ScheBote: Wie oft wird- Trai-ningsauftakt war der 6.Jan, trai-niert, welche Prioritäten setzensie als Trainer- z.B. Erstaufstel-lung, was ist das Faszinierendean der Arbeit mit jungen Men-schen?Coach Turan: „Fast täglich inden ersten 2 Wochen, die Betei-ligung liegt bei 90 Prozent, undalle, die sich ohne Fehlzeitenreinhängen, spielen zumeist

auch von Beginn an. Das Zeugdazu haben sie, sonst hätten wirsie nicht in unseren Kader geholt.Und “ScheBote: Wie ist die Aufgaben-verteilung zwischen ihnen undihrem Liga-Obmann AndreasWilcken, welche Rolle spielendie 2.Herren und die A-Juniorenin ihren Planungen?Coach Turan: „Letzteres nichtso, wie von Andreas und mir an-gedacht, weil wir in unsererschwierigen Phase den Focusauf die 1. Herren legten. Aber

grundsätzlich sind wir ALLE eintolles Team, und werden in derRückserie so richtig angreifen,auch was die Zusammenarbeitangeht, um schnellstens die Kur-ve zu kriegen“ScheBote: Käme jetzt eine Feezu ihnen geflogen, und sie dürf-ten drei Wünsche äußern. Ist einHerzenswunsch dabei?Coach Turan: „ Ja- ich wünschemir zuallererst eine Milliarden-spende von Dietmar Hopp, damitsich meine Jungs mit einemselbstgekauften Lolli einen Siegbelohnen, von dem Rest würdeich 100 Kunstrasenplätze bauenund dann bäte ich sie, unsschnellstens über Tabellenplatz14 zu zaubern.“ Den moralischen

Grundstein dazu legten seineJungs- Coach Turan hatte frei,am Wochenende beim Hallen-turnier in Pinneberg. Kapitän Flo-rian Jensen: „Nachdem wir unsnun 4 Wochen als Mannschaftnicht gesehen haben, und ausvier Spielen auch nur einen Siegverbuchten; es war ein guterStart für unsere Moral, in einhoffentlich erfolgreiches Jahr fürBlau-Weiß96. Jetzt freuen wiruns auf die sicherlich harte Vor-bereitung und die kommendenAufgaben.“ (fe)

Coach Selcuk Turan: „Wir werden über dem 14. Tabellenplatz stehen“

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Enes Köksal – an ihm ist schwer vorbeizukommen.

516 Zuschauer sahen am 12.Januar 2014 ein spannendesTurnier in der Sporthalle Ham-burg. Letztlich setzte sich mitdem Regionalliga-Team desHSV einer der Favoriten bei der2, Auflage des Frauen Hallen-masters um den Möbel Schu-lenburg-Pokal 2014 durch.In der Gruppe A gewann derHSV alle drei Partien – hatteaber besonders im Derby gegenSt. Pauli erhebliche Mühe, umden 1:0-Knappsieg einzufahren.Bramfeld hielt sich nach derAuftaktniederlage gegen denHSV gegen St. Pauli und DuWOschadlos und wurde Gruppen-zweiter. Ein gutes Turnier spielteauch der FC St. Pauli, der nachdem Sieg gegen DuWO beinahegegen den HSV für eine Überra-schung gesorgt hätte, wennman die Chancen besser ge-

nutzt hätte.Punktlos Vier-ter wurde Du-WO.In der GruppeB setzte sichUnion Tor-nesch mit dreiSiegen souve-rän durch undließ dem Re-gionalligistenBergedorf nurden zweitenRang. Dritterwurde Eilbekvor dempunktlosen SCVier- undMarschlande. So kam es schon im Halbfinalezum Duell der RegionalligistenHSV und FC Bergedorf 85.Hiergingen die Bergedorferinnen

durch Üstün früh in Führung.Bistiricianu (11.) und Kretschmar(13.) konnten mit ihren Trefferndas Blatt noch für die Mann-schaft von Trainer Schehr wen-den.Spannend war es auch lange imzweiten Halbfinalspiel, bis einTreffer von Tokarski (12.) dieVorentscheidung brachte.Schimpf erhöhte zum 2:0 (14.).Im Spiel um Platz 3 setzte sichBergedorf 85 mit 3:2 gegen Uni-on Tornesch durch. Keine Ent-scheidung gab es in der regulä-ren Spielzeit im Finale. Hier hießes nach 15 Minuten 0:0 und einNeunmeterschießen mussteentscheiden.Letztlich setzten sich die HSV-Spielerinnen mit 3:2 durch undkonnten glücklich die Pokaleund 500 Euro Siegprämie ein-streichen.

Gute Noten verdienten sich dieSchiedsrichterinnen ChristinGomes da Silva (1. FFC Wil-helmsburg), Kristina Nicolai (TSVDuWO 08) und Jacqueline Herr-mann (TuS Osdorf).Die Siegerehrung nahmen HFV-Präsident Dirk Fischer, die stell-vertretende Vorsitzende desAusschusses für Frauen-undMädchenfußball Andrea Nusz-kowski und Möbel SchulenburgGeschäftsführer Bernd H. Kas-mann vor.Ausgezeichnet mit je einem Gut-schein über 150,- Euro von Mö-bel Schulenburg wurden: BesteSpielerin: Sarah Schulz (FC St.Pauli); Beste Torhüterin: JenniferWeber (FC Bergedorf 85); BesteTorjägerin: Marika Tokaski (ge-wann per Losentscheid) undMaria Albrecht (beide Bramfel-der SV), je 4 Treffer.

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Seite 22 · Nr. 2014/3

Die Hallenbilanz von TuS Osdorfbleibt weiterhin gut. Nach demSieg in Wedel, einem zweitenPlatz in Niendorf, dem Viertelfi-nale in Quickborn gab es nunwieder einen zweiten Platz:Beim „2. Rosen-Cup“ des Ham-monia-Landesligisten TSV Ue-tersen unterlagen die Osdorferdem Pokalsieger TSV Buchholz08 im Finale allerdings mit 0:4deutlich. Für die Nordheider tra-fen Philipp Greve, Andre Müller,Julian Künkel und erneut AndreMüller.Der guten Stimmung in derLMG-Halle tat dies aber keinenAbbruch: Die zahlreich erschie-nen Zuschauer sahen Hallen-fußball auf hohem Niveau undein von den TSV-Offiziellen per-fekt organisiertes Turnier. Undzumindest ein Osdorfer hattetrotz der Final-Niederlage dop-pelten Grund zur Freude: AliArslan wurde nicht nur zum bes-ten Spieler des Turniers gewählt,sondern sicherte sich auch nochdie Torjäger-Krone. Da am Endedes Turniers drei Spieler jeweilssechs Treffer aufwiesen, mussteder Titel des Torschützenkönigsvom Neunmeterpunkt ausge-schossen werden. Arslan über-wand den Buchholzer Keeper

Philipp Wilke dabei zweimal.Der Buchholzer Andre Müllerwar gegen den Osdorfer TorwartChristopher Knapp einmal er-folgreich, traf aber im zweitenVersuch nur die Latte. ArslansMitspieler Tim Jobmann warbereits im ersten Anlauf an Phi-lipp Wilke gescheitert. Zum bes-ten Torwart des Turniers wurdevollkommen zu Recht Oliver Fir-gens gewählt, der nicht nurbeim 0:0 im Gruppenspiel gegenden späteren Turnier-SiegerBuchholz, der einzigen torlosenPartie, mehrere Weltklasse-Pa-raden zeigte.Die Osdorfer hatten zuvor le-diglich ihre Auftaktpartie in derGruppe A mit 0:1 verloren - ge-gen Blau Weiß 96 Schenefeld.Danach siegten die Osdorferaber gegen SV Blankenese (4:2),TSV Uetersen II (7:0), und SVRugenbergen (5:2) und setztesich als Gruppenerster souveränvor Rugenbergen durch. Sche-nefeld siegte noch gegen Blan-kenese (4:3), spielte 2:2 gegenRugenbergen und verlor gegenUetersen 0:3. In der Gruppe Bsetzten sich Buchholz und We-del durch, im Halbfinale schalteOsdorf den Wedeler TSV mit3:2 aus.

Osdorf wird Zweiter beim Rosencup in Uetersen

Gehen die Basketballer der BGHamburg West auf Revanche-tour? Es scheint so. Zum Sai-sonauftakt hatte die BG Westals Aufsteiger die ersten Partienverloren - teilweise recht un-glücklich. Dann platzte in derSaison der Knoten und dieKorbjäger kamen zu ihren erstenSiegen. Nun stand die ersteRückrundenpartie an, es ginggegen Rist Wedel. Das Hinspielging in der Regionalliga-Pre-

miere knapp mit 69:74 verloren.Die mit einigen jungen Talentengespickte Mannschaft aus We-del lag nach der Hinrunde aufdem dritten Tabellenplatz. ImRückspiel gelang den Hambur-gern aber die 74:66-Revanche. Der Beginn des Spiels gehörteden Gastgebern aus Wedel. Mitzwei Dreiern setzten sie sichfrüh auf 10:3 und 14:5 ab. ImAnschluss fingen sich die 1.Herren aber schnell wieder undverkürzten zum Viertelende auf14:16. Zum Auftakt des zweitenViertels streute Simon Kürsch-ner zwei Dreier in Folge zur ers-ten BGW-Führung ein. Bis zurHalbzeit entwickelte sich einausgeglichenes Spiel. Dank ei-nes Dreiers kurz vor der Pausehieß es nach 20 Minuten 39:33für Wedel.In der Halbzeit appellierte CoachCarsten Heinichen an das Team,die Gelegenheit zu nutzen, ge-

gen den Tabellendritten einenwichtigen Sieg im Abstiegs-kampf zu holen. Dies nahm sichdie Mannschaft zu Herzen: Da-niel Heiland legte gleich mit ei-nem alleinigen 7:0-Lauf los, so-dass die 1. Herren sofort wiederin Führung lagen. Insbesonderewar aber die Verteidigung imdritten Viertel stark: In den letz-ten 7 Minuten des Viertels ließendie 1. Herren keine Punkte ausdem Feld zu. Das Viertel wurde

mit 19:8 gewon-nen und so lagendie BGWler vordem Schlussvier-tel mit 52:47 vor-ne.Im vierten Viertelkonnten die 1.Herren die Füh-rung fünf Minutenvor Ende in denzweistelligen Be-reich bringen undbrachten dieserecht souveränüber die Zeit. AmEnde stand ein74:66 für dieBGW auf der An-zeigentafel.Grundlage fürden Sieg war diegute Verteidi-gungs- und Re-b o u n d a r b e i t .Rist-Guard ReneKindzeka konnteim Gegensatzzum Hinspiel

deutlich besser kontrolliert wer-den, die Gastgeber bekamenwenig zweite Wurfchancen undauch am offensiven Brett wur-den einige Punkte und am Endewichtige Zeit von der Uhr ge-holt.Am Sonnabend um 19.45 Uhrgeht es in der Sporthalle amSteinwiesenweg gegen Bremer-haven. Das Hinspiel ging 73:82verloren. Die Mannschaft ausBremerhaven ist eine ziemlicheWundertüte, da sie mal mitmehr, mal mit weniger Spielernantreten, die auch im Erstliga-kader des Clubs stehen. AmWochenende waren es mehrund so besiegten sie Uetersenzuhause überdeutlich mit106:45! BG West: Fleischhauer (3), Hei-land (24), Jeromin (0), Karim (9),Kieslich (0), Kreutz (3), Kürsch-ner (12), Lange (2), Musche (21),Namazian (0).

BG West Basketballer starten mit Sieg ins neue Jahr

Im Hinspiel (Spielszene) ließen sich die BGWest Herren von Rist Wedel noch aufhalten.

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Nachrichten HSV-CornerProblem. Trainer Bert van Marwijk kann weiter nur bedingt trai-nieren, soll heißen: ohne Stürmer. Denn Pierre Michel Lasoggapausierte zuletzt lang. Sollte er auch am Sonnabend gegenBasel nicht spielen können, hätte der HSV tatsächlich eine ge-samte Vorbereitung ohne Stürmer trainieren müssen. Taktischwäre das für das Schalke-Spiel am 26. Januar ein Problem.„Optimal ist es nicht“, so van Marwijk vorsichtig.

Ersatz. Anders sieht es dagegen auf der Sechs aus. Dort wirdTolgay Arslan fast sicher ausfallen, dafür rückt Petr Jiracek insTeam. Eben jener Jiracek, der bei Thorsten Fink überhauptkeine Rolle mehr spielte und zuletzt nach dem Mainz-Spiel vonSportchef Oliver Kreuzer öffentlich kritisiert worden war. Ob erdas alles schon verkraftet hat? „Für mich war ganz gut, dassdann frei war und bald Weihnachten kam. Ich weiß, dass esmein Fehler war und ich habe mit dem Trainer darüber gespro-chen. Damit ist das abgehakt.“ Zumal er endlich auf seinerWunschposition angekommen ist. „Ich bin ja als Sechser ge-kommen, habe das im ersten Spiel gegen Bremen gespielt undeine Halbzeit gegen Frankfurt. Danach habe ich links undrechts gespielt, das ist natürlich nicht so gut. Andererseits istmir nur wichtig, dass ich überhaupt spiele. Ein Wechsel, wie ervor einigen Wochen noch im Raum stand, ist aktuell keinThema. Der Mann, der ansonsten jedes Interview vermeidetund als wortkarg gilt, sprüht geradezu vor Euphorie. „Ich willnicht jedes halbe Jahr umziehen. Hamburg ist eine große undtolle Stadt, der HSV ein großer und toller Verein.“ Na dann.

Gefahr. Marcell Jansen hatte zuletzt immer wieder betont, dassbeim HSV etwas passieren müsste, strukturell und sportlich.„Der Verein hat alle Voraussetzungen und schafft es jetzt seiteinigen Jahren nicht. Da muss man alles überdenken.“ Auchdie Personalien, wobei Jansen eine wichtige Rolle innerhalbder Mannschaft innehat. Allerdings darf der Nationalspieler imSommer 2014 für die festgeschriebene Ablösesumme von fünfMillionen Euro wechseln. Leverkusen soll bereits Interesse be-kundet haben.

Entscheidung. Am Sonntag (19. Januar) ist es soweit, die Mit-gliederversammlung stimmt über die vorgetragenen Struktur-modelle ab. Fünf sind es an der Zahl, die jeweils 50-Prozent desanwesenden Plenums bräuchten, um anschließend vom Vor-stand auf Umsetzbarkeit geprüft zu werden. Die Veranstaltungbeginnt um 11 Uhr im CCH. Dabei konkurrieren „HSVPlus“ (fürInvestorenzulassung und Ausgliederung), „HSV-Reform“ (gegenInvestoren und Ausgliederung), Jürgen Hunkes „Zukunft mitTradition“ sowie die Stiftung von Wolfgang Müller-Michaelisund das „Rautenherz-Konzept - zurück an die Spitze“. Es wer-den rund 6000 Mitglieder erwartet – was Rekord wäre. Zudemwurde das CCH bereits für den Montag geblockt, sollte die Ver-anstaltung Überlänge haben.

Wird HSV-Stürmer Pierre Michel Lasogga rechtzeitig zum Rück-rundenstart in der Imtech Arena gegen den FC Schalke wieder fit?

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SHallenfußballturniere haben dieSchenefelder Fußballer schonimmer veranstaltet, immer aberauch mit wechselnden Sponso-ren. Die letzten zwei Turnieresponserte das „BaustoffzentrumSandhack“ – Hauptsponsor der1.Herren, die auch für die Orga-nisation verantwortlich waren.

In diesem Jahr fühlten sich die2.Herren in die Pflicht genom-men, auch mal dran sein zudürfen. Und um es gleich auf

den Punkt zu bringen, sie habenein gutes Turnier organisiert-der „1.Leipholz-Cup 2014“ wur-de ein voller Erfolg. Sponsor

Malermeister Heiko Leipholz:„Die Idee zu dem Turnier kamvon den 2.Herren, deren Spon-sor ich bin. Das fand ich toll,

und erklärte mich bereit, dasTurnier in diesem Jahr zu finan-zieren, und muss offen sagen ,es war ein richtig gutes, undvon allen Teams ein äußerst fairgespieltes Turnier.“ Gespieltwurde in zwei Gruppen- GruppeA - BW96 II - Blau-Weiß Ellas –SV Lurup – Kummerfelder SVund Hamburg United – GruppeB – BW96 I – Quickborn I –HEBC – Kickers Halstenbek und

die Hamburg 53er. Im Halbfinaletrafen Schenefeld I und Sche-nefeld II aufeinander- es ende-te4:2 für die Zweitbesetzung

der 1.Herren und im zweitenHalbfinale verlor die SV Lurup 4gegen Quickborn I mit 1:3. UmPlatz drei spielten Lurup undBW96 II – Lurup siegte 4:2 undbekam dafür 50 Euro, das Fina-le- und 200 Euro Siegprämie,gewann BW96 I mit 2:1 gegenQuickborn, die mit 100 Euro be-lohnt wurden. Bester Torschützewurde mit 8 Treffern Haji Jamal–BW96 II. (fe)

Blau-Weiß 96 Sieger im 1.Leipholz-Cup 2014

Einen Glaspokal und 200 Eurobekam Lennard Behrendsüberreicht vom Sponsor HeikoLeipholz.

Die Zweitbesetzung der 1.Herren – Sieger des 1.Leipholz-Cup 2014

Um den Abstieg aus der Lan-desliga in die Bezirksliga zuverhindern, hat der SV Lurupweiter aufgerüstet. Im neuenJahr konnte Trainer AndreasKlobedanz zwei weitere Neueund einen zweiten Torwart be-grüßen. Von Bergedorf 85kommt der offensive Mittelfeld-spieler Jurij Jeremijev und vomFC Itzehoe der 2,01 Meter großeAbwehrrecke Sidiki Straub, derzuvor schon in der Oberliga fürAltona 93 spielte. Zum Kreis derNeuen gesellt sich auch einzweiter Torwart: Bojan Antuno-vic (21), der in Kroatien bereits

in der 3. Liga Erfahrungen ge-sammelt hat. Er kann allerdingsin Pflichtspielen noch nicht ein-gesetzt werden, da sich der SVLurup erst noch um seine Frei-gabe bemüht. „Das sieht allesgut aus, aber unsere Konkur-renten im Abstiegskamp habensich ebenfalls verstärkt“, warntLurups Trainer vor Euphorie.Im Training ziehen die Neuenbereits voll mit. Allen voran derEx-Profi Berkan Algan. Im Trai-ning läuft er der Truppe stetsvoran. „So kenne ich ihn. Wenner zu einem Projekt Ja sagt,dann bringt er sich voll ein“,sagt Andreas Klobedanz.

Die ersten Testspiele in dieserWoche bestreitet der SV Lurupauf Kunstrasen gegen EintrachtLokstedt und am kommendenSonntag, den 19. Januar an derFeldstraße gegen Hansa 11. DasErgebnis der Begegnung gegenEintracht Lokstedt lag bei Re-daktionsschluss noch nicht vor.

Noch zwei Neue und ein Torwart verpflichtet

Aktion „Rettet den SV Lurup“ geht weiter

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Auf dem Neujahrsempfang desLuruper Bürgervereins konntedie Vorsitzende Inge Hansenviele Gäste von Vereinen, Insti-tutionen und aus der Politik be-grüßen. Gekommen war auchdie Bezirksamtsleiterin von Al-tona Dr. Liane Melzer. „Es istschön, dass Sie sich heute füruns Zeit genommen haben“,freute sich Inge Hansen. In ihrer Begrüßungsrede verwiesdie Vereinsvorsitzende darauf,dass der Luruper Bürgervereindas Angebot der Freizeitgrup-pen im Jahr 2013 erweitert habeum eine Walkinggruppe sowieeine eine Bastel- und eine reineCanastagruppe. Sie ergänzendie bestehende Kegel- und

Spielgruppe, den Singkreis, dieSkat- und Line-Dance-Gruppe.Weiterhin standen Vorträge, Be-sichtigungen, Festveranstaltun-gen, Tagesausfahrten und mehr-tägige Reisen in den Spreewaldund ins Erzgebirge auf demProgramm. Auch für das Jahr2014 sei ein vielseitiges Pro-gramm geplant.„Sie wissen“, sagte Inge Han-sen, „dass wir seit einigen Jah-

ren die Spenden, die auf denverschiedensten Veranstaltun-gen unseres Vereins in unserSparschwein wandern, sam-meln und jährlich an eine andereOrganisation weiter geben.“ ImJahr 2013 wurden die Spendenfür sozial benachteiligte Senio-rinnen und Senioren im Stadtteilgesammelt. Die Mühe habe sichgelohnt. Inge Hansen: „So konn-ten wir am 14. Dezemer für ca.55 Personen eine schöne Weih-nachtsfeier gestalten. Die Se-nioren wurden von uns an einerfestlich geschmückten Tafel be-dient, wir haben Geschichtenvorgelesen, mit Akkordeonbe-gleitung gemeinsam Weih-nachtslieder gesungen undkonnten uns alle an den Darbie-tungen der Kindertanzgruppeaus dem BÖV unter Leitung von

Frau Schmidt erfreuen.“Inge Hansen teilte in ihrer Neu-jahrsrede mit, dass die diesjäh-rigen Spendengelder demStadtteilhaus Lurup und seinervielseitigen wertvollen Arbeit zu-gute kommen sollen. Ausführ-lich ging sie auf die prekäre Fi-nanzsituation des Stadtteilhau-ses ein. Unter Bezugnahme aufeinen Beschluss der AltonaerBezirksversammlung sagte sie,es sei allseits bekannt und an-erkannt, wie wertvoll die geleis-tete Arbeit im Stadtteilhaus ist.„Daher ist es für uns schwernachvollziehbar, warum geradein diesem sozial doch etwasschwächeren Stadtteil noch Mit-tel gekürzt werden sollen, an-statt vielleicht über eine Umver-teilung nachzudenken, zumalKulturzentren in anderen Stadt-teilen prozentual erheblich hö-her gefördert werden.“ Wie ichhöre, so die Vereinsvorsitzende,„sind noch nicht einmal die Per-sonalkosten der angestelltenMitarbeiter, die für die Arbeithier im Hause unerlässlich sind,durch die Gelder der Stadt ge-

deckt, geschweige denn die tat-sächlich anfallenden Kosten fürden Betrieb…Wir fragen uns,was passiert, wenn BÖV 38nicht mehr in der Lage oder ge-willt ist, die fehlenden Beträgeaufzubringen oder jährliche Bitt-briefe an die verantwortlichenStellen zu schicken.“ Inge Han-sen: „Wir als Bürgerverein, derhier im Stadtteilhaus seine Hei-mat gefunden hat, sind durchdiese Entwicklung sehr in Sorgeund deshalb heute meine ein-dringliche Bitte an die Vertretervon Verwaltung und Politik, allesMögliche zu tun, damit hier Ab-hilfe geschaffen wird.“

Viele Gäste kamen zum Neujahrsempfang des Luruper Bürgervereins

Inge Hansen: „Wir sind in Sorge über die Zukunft des Stadtteilhauses Lurup!“

Sie bewirteten die Gäste: Ingrid Löding und Christel Rumrich.

Die Vorsitzende des LuruperBürgervereins Inge Hansen be-grüßte die Gäste.

Josiane Kieser (CDU) plauderte mit Sven Gaudian von der Feu-erwehr Lurup.

Der Vorstand des Luruper Bürgervereins begrüßte die Bezirksamtsleiterin Dr. Liane Melzer (2. vonrechts), Hans-Peter Püst, Inge Hansen und Hans-Günter Mahlstedt.

Vom Bürger- und Heimatverein Osdorf waren Gerhard List(Schatzmeister) und der 1. Vorsitzende Dr. Gerhard Jarms imStadtteilhaus Lurup erschienen.

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Erneut Vandalismus am Spielhaus FahrenortKaum hat das Neue Jahr begonnen, so gibt es schon wiedernächtlichen Vandalismus am Spielhaus. Fünf Fensterscheibendes Gebäudes wurden zersplittert, bzw. mit Mauersteinen ein-geworfen. Nach den Schmierereien Ende Oktober 2013 sindwir nun wieder entsetzt über diesen sinnlosen Vandalismus,Wieder muss für Instandsetzungsarbeiten viel Geld ausgegebenwerden. Geld, das auch dieses mal an anderer Stelle fehlenwird. Aber es gibt natürlich auch viele gute Nachrichten aus demSpielhaus. Mitte November vergangenen Jahres fand im EliséeHotel wieder der Basar vom Deutsch-Amerikanischen-Frauen-club (DAFC) statt. Unser Spielhaus war dort mit einem Schmink-tisch vertreten, an dem einige unserer Kinder geholfen haben.Wir möchten dem DAFC an dieser Stelle für die jahrelange fi-nanzielle Unterstützung herzlich danken. Anfang Dezemberwaren einige der Nachmittagskinder wieder im Altonaer Kin-dertheater, gespielt wurde „Ein Sommernachtstraum“ vonShakesbeer. In den vergangenen Monaten besuchten wir, zu-sammen mit dem Kifaz und den „Starken Jungs“ vom Sozial-raumangebot, zweimal die Eisbahn. Zum Abschluss des Jahresspielte das Puppen-Fingertheater von Andra Schulz das Stück„Ich bin der Stärkste im ganzen Land“. Und am 18.12. fand un-sere traditionelle Weihnachtsfeier mit Julklapp statt.

Wir wünschen Euch allen ein frohes und gesundes 2014,Eure Elternini Spielhaus Fahrenort.

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