ausgabe 19 | juni 2018 gewoh n t gu twohnmagazin der wohnungsbaugesellschaft elsteraue mbh...
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GEWOH N T GU TAusgabe 19 | Juni 2018
Wohnmagazin der Wohnungsbaugesellschaft Elsteraue mbH
Wohntipps, Veranstaltungen & News
Wohnungen in der Schliebener Straße 89 bezogenSanierung in Höhe von 1,5 Mio. Euro abgeschlossen
man dann mit einem Glas Wein auf dem Balkon (oder der Ter-rasse) sitzend über den Markt schaut, ist das Entspannung pur. Selbst das Parken ist hier angenehm, denn auf dem Hof sind Parkplätze für zwei- und vierrädrige Fahrzeuge vorge-
sehen. Die Umbaumaßnahmen während der gleichzeitigen Nutzung durch das MVZ waren für die Mitarbeiter dort, als auch für die be-auftragten Baufirmen nicht einfach.
Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen Beteiligten für ihr großes Verständnis bedanken. Alle Woh-nungen konnten bereits ver-mietet werden.
Die neue Außenansicht passt
auch mit Dachterrasse stimmig in das Herz-
berger Stadt- zentrum.
2-Raum-Wohnungauf ca. 70 m2
mit Dachterrasse
Nach der erfolgreichen Sanierung des jetzigen Medizinischen Versorgungszentrums im Erd- und Obergeschoss der Schliebener Straße 89 erfolgte von März bis Dezember 2017 der Umbau im Dachgeschoss so-wie die Dach- und Fassadensanierung.
Aus den ehemals vier kleinen Wohnungen sind nun drei 2-Raum-Wohnungen mit bis zu 79 m² entstanden. Die Grundriss-
änderungen haben den neuen Schmuckstü-cken ein großzügiges Wohngefühl verliehen. Große Bäder, teils mit Wanne und Dusche und geräumige Küchen sind so zentral eher selten in Herzberg. Kochen und Essen machen na-türlich in dieser Qualität richtig Spaß! Wenn
IMPRESSUM
HERAUSGEBER: WBG Elsteraue mbH Rosa-Luxemburg-Str. 34 b, 04916 Herzberg
Tel.: (03535) 4052 -80, www.wbg-elsteraue.de ViSdP: Sabine Endemann
Redaktion: NETPR – Immobilienmarketing
Friedrich-Franz-Str. 19, 14770 Brandenburg a. d. H. Tel.: (03381) 79632 -0, www.netpr.de Anzeigen: Katrin Kramm (NETPR)
Bildquellen: Fotolia (1), netpr (18), WBG (10),
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Inhalt Titelthema
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Schlagzeilen Sanierungsende Schliebener Straße 89 E-Ladesäulen in der Region Autohersteller gründen „Ladesäulen- Gemeinschaft“ Sanierungen am Markt 5 beendet Zu Besuch im „BlauHaus“ Wohnen in Falkenberg – Ein idealer Wohnort für Geschäftsreisende Events für Herzberg und Umgebung Preisrätsel Wohnangebote / Kontakt Wohnangebote / Kontakt
„Adlerhorst“ im Kaxdorfer WegEin Gemeinschaftsprojekt mit der Wohnungsge-nossenschaft „Elsterstrand“ e. G. wird den Kindern im Quartier Kaxdorfer Weg in Herzberg ein neues Spielgerät bescheren, welches einem Adlerhorst ähnelt. Ende Juni be-ziehungsweise Anfang Juli 2018 werden die entsprechenden Ar-beiten beginnen. Mitte Juli wird es dann bereits nutzbar sein.
Spielplatz und Einfahrt in der Fichtestraße 11 & 13
Flursanierung und neue WohnungstürenIn der Friedrich-Engels-Straße 35 bis 39 in Herz-berg erhalten die Mieter neue Wohnungstüren und einen hübscheren Flur. Die neuen Türen werden über die Brandschutzklasse 3 verfügen und die farblich unterschiedlich gestalteten Flure sind mit Glasfasertapete geplant worden.
Die Mitte Mai 2018 begonnennen Arbeiten zur Verschönerung der ge-samten Wohnumfeldsituation in der Falkenberger Straße 27 und 29 in Herzberg neigen sich langsam dem Ende zu. Dann wird aus der holprigen Umfahrung eine gepflasterte Ein-fahrt- und Parksituation entstanden sein. Im Herbst dieses Jahres werden zum Projektabschluss neue Hecken und Rasenflächen das Quartier ver-schönern.
Neue Einfahrt in der Falkenberger Straße 27 & 29
BEISPIELMODEL
Ein interessantes Wohnumfeld wird ab Anfang Juli auch in der Fichtestraße 11 und 13 in Falkenberg entstehen. Wäh-rend für die „Fahrbahn“ Betonpflaster geplant ist, werden für die Zierflächen verschiedenfarbiger Splitt und unter der neuen Nestschaukel im Hof Fall-schutzkies Verwendung finden. Neue Gehölze und Hecken werden der kreativen Gesamtgestaltung gerecht werden.
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Falkenberg – Mühlberger Str. 2 – 4 (enviaM-Gebäude)
E-Ladesäulen in der RegionDer Ausbau geht im Verhältnis zu
anderen Regionen gut voran
Herzberg folgte erst 2018In Herzberg war es das Opel Autohaus Elfeldt, das Ende Januar zusammen mit einem Info-tag eine 22 kW-Ladesäule in Betrieb nahm.
Auf der Website www.goingelectric.de/stromtankstellen erhalten Sie aktuelle Informationen zur regionalen und bundesweiten Ladeinfrastruktur. Hier finden Sie nicht nur alle technischen Details, sondern auch genaue Informationen zu den Bezahlmöglichkeiten. Diese sind wiederum noch sehr vielschichtig. Wir hoffen aber, dass sich hier einiges in der Zukunft vereinfachen wird.
Die E-Mobilität ist auf dem Vor-marsch, auch wenn man in vie-len Medien nichts darüber hört. Im Mai wurden über 2.300 reine E-Autos zugelassen und viele neue und auch bezahlbare Mo-delle stehen vor der Marktein-führung. Auf den europäischen Autobahnen werden die ersten der 400 bis 2020 geplanten Schnell-ladeparks eingeweiht. In Herzberg und Falkenberg sind seit kurzem moderne Ladesäulen nutzbar. Wir geben einen aktuellen Überblick zu den Ladesäulen in der Region.
Ladesäulen in der Region
Falkenberg – Feldstraße 5
1 × CEE Rot 11 kW
1 × CEE Blau 3,7 kW
1 × SchuKo
1 × CHAdeMO 50 kW
1 × Combined Charging 50 kW
3 × Typ 2 22 kW
Herzberg – Wilhelm-Pieck-Ring (Wasserturm)
1 × CHAdeMO 50 kW
1 × Combined Charging 50 kW
1 × Typ 2 22 kW
1 × Typ 2 22 kW
Herzberg – Dresdener Str. 40 (Opel Autohaus Elfeldt)
Seit 2010 schon in Falkenberg Vorreiter in Sachen Elektromobilität für die Region war die RiPower GmbH in Falken-berg. Der Spezialist für elektrische Bootsan-triebe und Pkw-Umrüstungen betreibt schon seit 2010 eine Ladesäule in der Feldstraße 5. Die Säule ist mit 1 × 11 kW, 1 × 3,7 kW und 1 × SchuKo ausgestattet und die Kosten für eine „Tankfüllung“ belaufen sich auf ein bis zwei Euro für die Kaffeekasse. Im April dieses Jah-res folgten dann die Ladesäulen in der Mühl-berger Straße 2 – 4 vor dem enviaM-Gebäude.
Die öffentlich zugänglichen Säulen verfügen über 2 × 50 kW und drei 22 kW-Stecker (Typ 2) und werden sogar aus regenerativen Energien gespeist. Zum Laden können verschiedenste Ladekarten benutzt werden.
Der extra eingeladene enviaM-Fachreferent Steffen Seidel versorgte rund 100 Interessier-te mit Fakten zu diesem Thema, bevor einige E-Modelle getestet werden konnten. Um die Säule zu nutzen, ist es erforderlich sich im Au-tohaus registrieren und freischalten zu lassen. Mit der dann über-gebenen Nutzercard kann dann zu jeder Zeit selbständig für 0,39 EUR / KWh zu-züglich 1,00 EUR Grundgebühr nach-geladen werden.
Als letzte E-Tankstelle bislang ist Anfang Juni die Ladesäule am Herzberger Wasserturm ebenfalls von enviaM fertiggestellt wor-den. Hier sind jeweils ein Ladestecker des Standards CHAdeMO mit 50 kW, Combined Charging mit 50 kW sowie Typ 2 mit einer 22 kW-Ladeleistung verfügbar. Das Laden dort ist bislang kostenlos.
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Bereits Ende 2017 nahm das Bran-chen-Joint-Venture „IONITY“, an dem BMW, Mercedes-Benz, Ford, Audi, Porsche, Tank & Rast sowie Shell
gleiche Anteile halten, seine Arbeit auf. Das Gemeinschaftsunternehmen soll bis 2020 eu-ropaweit rund 400 Schnellladeparks an allen Fernstraßen aufbauen und betreiben. Da sich mit Ausnahme von Tesla alle europäischen Autohersteller auf den Ladestandard „Combi-ned-Charging-System“ (CCS) geeinigt haben, wurde dieses Gemeinschaftsprojekt möglich.
Autohersteller gründen „Ladesäulen-Gemeinschaft“
Schnellladeparks alle 120 km bis 2020 geplant
Bei dem Thema Elektromobilität ist natürlich auch die Abdeckung der Fernstrecken mit guten La-depunkten ein wichtiges Thema. Mit der Eröffnung des ersten deutschen IONITY-Ladeparks im April am rheinland-pfälzischen Standort Brohltal Ost, gibt es auch hier gute Nachrichten.
Die im Abstand von 120 km stehenden Ladeparks werden mit 350 kW-Ladepunkten aus- gestattet, die ein Spannungs- level zwischen 180 und 950 Volt abdecken können und so auch niedrigere Ladeleistungen wie 50, 80 oder 150 kW ermögli-chen. Diese Technik ist sowohl
für aktuelle E-Autos als auch für Modelle der nächsten Generation geeignet.
Weitere in- und ausländische Anbieter veröf-fentlichen gerade reihenweise ihre „Ladesäu-len-Strategien“ für Europa. Auch die großen Stromanbieter wollen in den Markt. Das größte Netz in Europa hat aber nach wie vor Tesla: Die Amerikaner betreiben mittlerweile fast 2.000 Schnellladepunkte mit je 120 kW Leistung. In den letzten Tagen haben Tesla, Volvo, Fiat-Chrysler, PSA/Opel, Jaguar und
Land Rover Verhandlungen über einen „IONI-TY-Beitritt“ aufgenommen. Die größte Hürde im Ausbau sind die Baugenehmigungen, denn derartige Bauwerke und die damit verbun-denen Gesetzte sind bisher selten. IONITY be-stätigt aber, dass 40 der 400 Genehmigungen bereits erteilt wurden.
→ 400 Standorte bis Ende
2019 geplant
→ ca. 6 Ladesäulen
pro Standort Die envia THERM hat im vergangen Oktober, also pünktlich zum Beginn der kalten Jahreszeit, die Erneue-rungen des Fernwärmenetzes abge-
schlossen. Dabei wurden die über 30 Jahre alten Leitungen und dazugehörigen Schacht-bauten abgerissen und durch neue Kunst-
Sind die nicht ganz dicht?Doch – und jetzt auch langfristig sicher!
stoffmantelrohre er- setzt. Die moderne Ummantelung sorgt trotz eines erstaun-lich kleinen Durch-messers (Nennwei-ten zwischen DN25
bis DN200) für eine deutlich höhere Dämmlei-stung. Auch technisch wurde weitergedacht. So besitzen die neuen Leitungen ein integrier-tes Lecküberwachungssystem. Beschädigte Stellen können dadurch nicht nur genauer lokalisiert, sondern auch schneller ausgebes-sert werden.
Weitere Infos zum Thema Fernwärme unter:
www.envia-therm.de
Aber wo kommt die Wärme eigentlich her?Seit knapp vier Jahren betreibt die envia THERM ein modernes Blockheizkraftwerk in Herzberg. Dort wird durch die so genannte Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) gleichzeitig Wärme und Strom erzeugt. Das Verfahren ist durch seine effiziente Nutzung des Brenn-stoffs selbst schon klimaschonend. Der Ein-satz von Bioerdgas in Herzberg macht die KWK noch umweltfreundlicher.
Kleine Maschine, große Wirkung: Das BHKW der envia THERM liefert klimaschonend
Strom und Wärme.
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Die Sanierung des neuen Herzber-ger „Hotspots“ war alles andere als einfach, da das Objekt im Sa-nierungsgebiet „Markt“ liegt und
hier besondere Bestimmungen greifen. Enge Abstimmungen mit der Unteren Denkmalbe-hörde und dem städtischen Bauamt waren unabdingbar. Die WBG konnte die Gunst der Stunde nutzen und kurzfristig Planände-rungen zum Umbau vornehmen, die dann wiederum zügig umgesetzt wurden. So ist in relativ kurzer Zeit von Dezember 2017 bis Juni 2018 ein neues Herzberger Schmuckstück entstanden. Wohnungen und Gewerbeeinheit sind energetisch saniert und u. a. mit einem neuen Dach und gedämmten Dachgauben versehen worden. Einige der Wohnungen, in dem mit knapp 600.000 EUR wieder zurecht gemachten Objekt, sind wieder vermietet.
Aus der ehemaligen Buchhandlung ist ein großes Bäckereicafé der Bäckerei Bubner mit wunderschönem Ambiente und größe-rem gastronomischen Bereich entstanden. 35 Innenplätze und ca. 50 Plätze im Außenbe-reich laden nun täglich zum Genießen, Plau-dern und Entspannen ein. Filialleiterin Diana Stamm und acht Verkäuferinnen, drei davon neu eingestellt, kümmern sich liebevoll um
die Wünsche ihrer Kunden. Die Handwerksbä-ckerei mit 120-jähriger Tradition bietet hier gute, natürliche Backwaren, abwechslungs-reiche und ausgewogene Bäckersnacks, ver-schiedene Eissorten aus eigener Herstellung und Köstliches zum Schlemmen für den Kaf-feeklatsch unter Freunden bis hin zur großen Familienfeier. Zum Verwöhnprogramm der Bäckerei gehört auch ihr Angebot an kalten
Ein neues, sonniges SchmuckstückSanierungen am Markt 5 in Herzberg beendet
Am urkundlich erstmals 1604 als Fleischerei mit Ausschank erwähnten Standort befand sich bis zum Abriss 1970 der Gasthof „Zur goldenen Sonne“. Das heutige Gebäude wurde zwischen 1987 und 1990 errichtet und beherbergte ne-ben zwölf Wohnungen bis zum Juli 2017 die Buchhandlung Jachalke. In den vergangenen Monaten wurde die Nutzungsstruktur des Ob-jektes geändert. Die Fläche einer Wohnung ist in das Café eingeflossen und vier Wohnungen wurden saniert. Am 14. Juni war die Eröffnung des neuen Marktcafé der Bäckerei Bubner.
und heißen hausgemachten Kaffeespeziali-täten. Das tägliche Frühstücksangebot reicht vom klassischen über vitales Frühstück für Ernähungsbewusste bis hin zum Schlemmer-frühstück. Außerdem bieten Bubners einen Mittagstisch mit täglich wechselnden haus-gemachten, klassischen Gerichten und Sala-ten an.
Das Bäckerpaar Monika und Thomas Bubner verfolgt bei Neu- oder Umgestaltungen ih-rer Filialen immer das Ziel „dem Ort, an dem wir sind, in unserer Ladengestaltung etwas Besonderes zu widmen. Im Herzberger Fall hatten wir immer wieder die vier Herzber-ger Größen im Blick“, so Thomas Bubner. In der sogenannten guten Stube sieht man den
großen Denker und Reformer Martin Luther gemeinsam mit seinem Zeitgenossen und Mitstreiter Philipp Melanch-thon, die richtungsweisende „Herzberger Schulordnung“, die später in ganz Deutsch-land eingeführt wurde in den Händen haltend, nebenan nimmt der in Herzberg ge-borene und für die deutsche Grammatik so bedeutende Grammatiker und Theologe Johannes Clajus neben dem ebenfalls in Herzberg ge-
borenen Saurierforscher Werner Janensch Platz – sein riesiges Dinosaurierskelett kennt jeder aus dem Naturkundemuseum in Ber-lin. In welcher Art und Weise, sich diese vier Männer dann in einer Bäckerei gemeinsam wiederfinden, lässt Raum zum Staunen. Un-terstützt hat die Illusionsmalerei der Dres-dener Künstler Christop E. Hampel. Es ist
Kunst und Kultur bereits das vierte Bubner-Café, das durch den Künstler eine ganz individuelle und be-sondere Geschichte erhält. Bäckerei Bubner ist familienfreundlich. Leicht zu erkennen an der als Backstube hergerichteten eigenen Kinderecke, die sich wie selbstverständlich im Gastraum einfügt.
Das Marktcafé hat montags bis samstags von 6:00 bis 18:00 Uhr und sonntags von 6:30 bis 18:00 Uhr für Sie geöffnet.
Zur Eröffnung kam zur Freude von
Thomas Bubner (re.) auch Herzbergs Bürgermeister
Karsten Eule-Prütz (li.) und seine Stellvertreterin und Wirtschaftsförderin Gabi Lang zum Gratulierten
vorbei.
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Tägliches FrühstückTäglich, auch an Sonn- und Feiertagen, können Sie hier von 7:00 bis 10:30 Uhr frühstücken. Generell gibt es ein Büf-fet – für kleine Gruppen kann z. B. ein Tischfrühstück im Kaminzimmer be-stellt werden. Neu auf dem Frühstücks-büffet ist der „ElsterPark-Honig“, wel-cher durch eine Honig-Patenschaft mit der Imkerei Salubria aus Calau enstan-den ist. Zu den Adventsonntagen wird es von 11:00 bis 15:30 Uhr Brunch geben. Auf Grund der ho-hen Nachfrage sind R e s e r v i e r u n g e n empfehlenswert.
Zu Besuch im „BlauHaus“Pasta aus Falkenberg und gebackene
T-Rex-Knochen
In unserer neuen Serie möchten wir Ihnen
interessante Orte und Unternehmen aus der Region
vorstellen. Für den ersten Beitrag haben wir das
Restaurant „BlauHaus“ im Elsterpark besucht und
festgestellt, dass nur Eingeweihte diese umfang-
reiche Leistungspalette wirklich kennen können.
Kulinarischer KalenderEbenfalls täglich und von 11:00 bis 21:00 Uhr (Sonn- und Feiertags bis 22:00 Uhr) ist das Restaurant geöffnet und hält sehr umfangreiche Speise- und Getränkekarten bereit. Ein sich alle sechs Monate wechselnder „Kuli-narischer Kalender“ offeriert weitere Leckereien zu saisonalen Hö-hepunkten. So können Sie sich nach der im Juni auslaufenden Spargel-und Erdbeerzeit auf die „Steak-und Pilz-wochen“, die „Kürbis- und Erdap-felwochen“ sowie auf die „Wild- und Gänsezeit“ freuen. Ein halbes Pfund
gekochter Beelitzer Spargel mit neuen Kartoffeln und Sauce Hollandaise ko-sten z. B. 14,00 EUR. Wer es etwas pfif-figer mag, sollte die „Grün-Weiße Spar-gel Quiche“ mit getrockneten Tomaten, Lachs, Roten Zwiebeln & knackigem Salat für 10,00 EUR wählen.
Pasta aus FalkenbergGenerell versucht das BlauHaus mög-lichst viele Rohstoffe von regionalen Anbietern zu beziehen. Das erhöht die Qualität und stärkt gleichzeitig die Re-gion. „Bon Pastaio“ aus Falkenberg z. B. beliefert das Restaurant mit seinen Pastaspezialitäten für die gehobene Kü-che. So sind auf der Karte die schmack-haften „Ravioli mit Pecorino & Feige im Blaumohnteig“ oder „Vegane Cappel-letti“ zu finden, die mit Pesto bzw. mit Gemüse garniert und mit Hähnchen-bruststreifen, gebratenen Garnelen oder hausgemachten Thymian-Käse ver-feinert werden können. „Bon Pastaio“ produziert über 800 t Pasta im Jahr und beliefert eigentlich nur den Großhandel.
Besonders prädestiniert ist der Elster-park mit Restaurant, Hotel und Erlebnis-welt für Familienfeiern und Hochzeiten. Im Restaurant finden 70 und einschließ-lich dem Außenbereich 100 Personen Platz. Das Hotel verfügt über 35 Betten in Vier-Sterne-Qualität. Bei langfristiger Planung und Verfügbarkeit kann auch das gesamte Objekt gebucht wer-den. Die Kindergeburtstagsfeiern mit
„Prinzessin-, Dino- oder Piratenbüffet“ und
dazu passendem Geschirr sind ein Highlight für die
Weißer Glühwein auf EisAuch die Getränkekarte wird ständig verändert und glänzt mit kleinen Über-raschungen wie dem „Cluver & Jack Cider“ – einem Premium-Apfelschaum-wein aus Südafrika oder dem „Weißem Glühwein auf Eis“ mit frischer Minze. „Scharfes Gelb“ – der besonders leckere Eierlikör aus Senftenberg – ist ebenso im Angebot wie das „Licorne Black“, ein Schwarzbier aus dem Elsass. Die umfang-reiche Weinkarte lässt keine Wünsche offen.
Für Hochzeits- und Familenfeiern hat das BlauHaus-Team eine Bankettmap-pe zusammengestellt, die verschie-denste Menü-, Büffet- und Brunchvor-schläge einschließlich Fingerfood und Grillbuffets mit konkreten Preisen ent-hält. Sie gewinnen so neue Ideen und zu Ihrem Event zufriedene Gäste.
Vier Jahre BlauHausErst im Mai 2014 war es, als sich die Türen des Restaurant im Elsterpark zum ersten Mal geöffnet haben. Seit-dem konnten über 66.000 Gäste be-grüßt werden, die wiederum 4.000 Schnitzel und 4.300 Liter Bier verkö-stigt haben. Das 25-köpfige Team um Leiter Robert Haenzel, 14 davon mit Handycap, haben die kulinarische Welt in der Region ansprechender gemacht. Wir wünschen Ihnen weiterhin so viele gute Ideen!
Kleinen. Wer kann bei „Rapunzelhaar mit Perlen und roter Feensauce“, „ge-backenen T-Rex Knochen mit Tomaten“ oder „Freibeuter Goldtaler mit Tiefsee-kraken“ schon NEIN sagen?
BlauHaus im ElsterparkBadstraße 29 – 30, 04916 Herzberg (Elster)Tel: (03535) 4830 0E-Mail: [email protected] www.elsterpark-herzberg.de
Feierlichkeiten mit oder ohne Übernachtungen
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Wohnen in FalkenbergEin idealer Wohnort für Geschäftsreisende
Vom Rittergutsdorf zur BahnstadtAls die Berlin-Anhaltische Eisenbahn-Gesell-schaft im Jahr 1841 neben ihrer Strecke Ber-lin-Köthen die weitere Strecke Berlin-Leipzig plante und sich Herzberg, Uebigau und Lie-benwerda gegen eine direkte Berührung ihrer Städte durch die Bahn aussprachen, nahm die Entwicklung ihren Lauf. Die nun etwas westlichere Streckenführung lief auch an dem kleinen Rittergutsdorf Falkenberg vor-bei und bescherte der damaligen „350-See-len-Gemeinde“ 1848 eine kleine Haltestation mit einem Bahnhofsvorsteher, einem Tele-grafisten und je zwei Weichenstellern und Rangierern. Mit der weiteren Entwicklung der Bahn entwickelte sich auch Falkenberg. 1925 zählte der Ort schon 4800 und 1962, im Jahr als die Gemeide zur Stadt wurde, bereits 7000 Einwohner. Während der DDR-Zeit hatte der Bahnhof mit 160 Kilometern Gleisanlagen, 377 Weichen und mit über 500 Beschäftigten seine Glanzzeit.
Falkenberg: Friedrichstraße 32 2-Raum-Wohnung | 58 m2 | 2. OG
› Erstbezug nach Sanierung, Abstellraum › Bad mit Wanne und Dusche, Pkw-Stellplatz › Erdgasheizung; B: 56,9 kWh / (m2a); Baujahr 1909
Kaltmiete
EUR 346,–
Beispiel Angebote:
Die Besonderheiten der „ Eisenbahnstadt Falkenberg“ mit seinen etwa 7.000 Einwohnern erschließen sich bei einem Blick aus der Luft auf die Stadt: Man kann sehr gut das Bahn- kreuz, den Kiebitzsee und die grüne, mit viel Freiflächen angelegte Stadt erkennen. Aber den heutigen Status verdankt Falkenberg ausschließlich der Eisenbahn.
Blue Velvet & KiebitzseeDas Bahnkreuz macht Falken-berg zu einem idealen Wohnort für Geschäftsreisende. Man ist in fast jede Richtung schnell und unkompliziert unterwegs. Aber natürlich nicht nur das – über 30 eingetragene Vereine, zahlreiche Freizeiteinrichtungen, die Disco „Blue Velvet“ und die 400 Plätze zählender Eventlocation „Haus des Gastes“ mit seinen Veranstaltungen machen das Leben hier in-teressant. Im Sommer punktet das 110 ha große Erholungsgebiet „Kiebitz“ mit seinem 70 ha großen See. Dort warten ein 1,4 km langer Sandstrand, eine Großwasserrutsche, Sportanlagen, eine Inline-Skate-Anlage, eine Beach-Volleyball-Anlage, ein Schildbürger-spielplatz und ein Irrgarten auf Ihren Besuch. Auch der langsam immer wichtiger werdende Standortfaktor „E-Ladesäulen“ ist hier in per-fekter Weise vorhanden.
Der Bahnhof ist einer der größten im Land Brandenburg,
von ihm aus verlaufen Bahnstrecken in 7 Richtungen
Ladesäulen in der Mühlberger Straße
WBG-Wohnungsbestand im ganzen StadtgebietDie WBG Elsteraue verfügt in der idyllischen Stadt über 316 Wohnungen und sechs Ge-werbeeinheiten. So u. a. Am Stadtpark, in der Clara-Zetkin-Straße, im Buchenweg, in der Fichtestraße sowie in der Torgauer-, Ue-bigauer- und Liebenwerdaer Straße. Breite Straßen und ein meist weitläufiges, sehr ruhiges Wohnumfeld machen das Wohnen hier sehr erhohlsam. Trotz alle dem sind die Mieten vergleichsweise günstig. Einige freie Wohnungen sind aktuell im Angebot.
Der 70 ha große Kiebitzsee im Erholungsgebiet
Beliebter Treffunkt: das Haus des Gastes
Falkenberg: Uebigauer Straße 56 3-Raum-Wohnung | 66 m2 | DG
Kiebitzsee
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Falkenberg: Clara-Zetkin-Straße 11 3-Raum-Wohnung | 64 m2 | 1. OG
› saniert, renoviert, Bad mit Wanne und Fenster › große Grünflächen mit Spielplätzen › Erdgasheizung; V: 177 kWh / (m2a); Baujahr 1951
Kaltmiete
EUR 322,–
› großzügige, renovierte Dachgeschosswohnung › Bad mit Fenster und Wanne, Keller und Garten › Gasheiztherme; V: 163 kWh / (m2a); Baujahr 1938
Kaltmiete
EUR 340,–
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unver-züglich
arabi-schesGruß-wort
Fest-platzin Mün-chen
franzö-sischeAnrede:Frau
TreffenderBischöfe
Wärme-quelle
VornamevonFilmstarMurphy
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Würfel-muster
Fremd-wortteil:halb
gleich-zeitig
Be-wohnerOmans
Hahnen-fuß-gewächs
Baustoff
Intervall
franzö-sischerKarika-turist †
schwim-men
Gold-makrele
Gegen-teil vonchro-nisch
Abk.:nach-mittags
einerder‚Beatles‘(Ringo)
märki-schesAdelsge-schlecht
epischesWerk
GeliebtedesZeus
ind.Bundes-staat imHimalaja
Wund-abson-derung
nied-lichesKind
schmaleHolzver-kleidung
juxen,spaßen
spani-scherArtikel
franzö-sisch:Sommer
Wasser-reini-gungs-becken
Fest
Bewoh-ner der‚GrünenInsel‘
franz.Schau-spieler(Alain)
Konflikt
Schnaps
Futter-pflanze
Fluss inFrank-reich
unbe-stimmterArtikel
Erwerbs-tätigkeit
Reiter-sitz
Kopf-schmuckaltpers.Könige
früher:Schul-ge-fängnis
deutschePop-sängerin
Männer-name
eng-lischesFürwort:sie
ein zube-reitetesGemüse
Miss-günstiger
Plan,Absicht
Felsen
Burgan derMosel
nichtjetzt,nachher
einige
über-triebeneSparsam-keit
Sitz desDenkver-mögens
markig
japani-scherRing-kampf
Kiefern-art
Teil desKopfes
ehem.finnischeMünze
Krieger
jede,jeder
Geflügel
deutscheVorsilbefür ,aus-einander‘
Südost-asiat
Kfz-Z.Hanse-stadtHamburg
Kose-namee. span.Königin
sport-licherWett-kämpfer
Schiffs-anlege-platz
Fremd-wortteil:vier
Greif-vogel
Umlaut
Gehilfeauf demBauern-hof
kurz für:lecker
umge-kehrt
chem.ZeichenfürLithium
hinter-hältig,gemein
Ge-treide-blüten-stand
Unter-nehmen(Mz.)
BRANDENBURGISCHE SOMMERKONZERTE 21.07.2018 // 17 Uhr // St.-Marien-Kirche Herzberg
„Sväng“, das sind vier charmante Finnen, die mit einem außergewöhnlichen Repertoire und einer bemerkens-werten Spieltechnik auf einem kleinen, aber oft unter-schätzten Instrument überzeugen. Erleben Sie finnischen Tango, Balkanrhythmen und Polkas und natürlich die Filmmusik von Harry Potter.
SCHÜTZENFEST (priv. SCHÜTZENGILDE 1718 KIRCHHAIN) 20. – 22.07.2018 // 16:00 – 22:00 Uhr // Doberlug-Kirchhain
Der Schützenverein feiert mit zahlreichen Gästen seinen 300. Geburtstag. Es wird ein großes Treffen von Schützenvereinen aus ganz Deutschland geben. Neben dem Adler- und Königsschießen, ist das Böller- und Kanonenschießen aus mehr als 30 Böllern ein Höhepunkt. Am Samstag, den 21.07., findet der große, öffentliche Schüt-zenball mit leckerer Gastronomie und Musik der MOM-Diskothek statt.
42. STRANDFEST AM KIEBITZSEE 03. – 05.08.2018 // Kiebitz, Falkenberg
Ein langes Wochenende voller Spaß, Sport, Spiel und Un-terhaltung. Neben der Möglichkeit nach dem Geldsack zu tauchen oder seine Kraft beim Bankdrücken zu testen, wird ein buntes musikalisches Programm geboten. Neptun kommt zu Besuch und am Sonntag startet ein Effekt- und Höhenfeu-erwerk über dem Kiebitzsee.
„Der Bär“, „Vom Schaden des Tabaks“ und „Der Heiratsantrag“ – diese drei Einakter von Anton Tschechow werden vom Theater 89 und dem Frauenchor „Raduga“ zur Aufführung gebracht. Der Frauenchor wurde von russlanddeutschen Aussiedlerinnen gegründet und wirkt in vielen Inszenierungen mit. „Raduga“ heißt auf Deutsch Regenbogen – dieser wird den RUSSISCHEN ABEND auf der Sommertournee 2018 musikalisch umspannen.
SOMMERTHEATER – EIN RUSSISCHER ABEND29.06.2018 // 19:30 Uhr // Schloss Doberlug-Kirchhain
PYRO GAMES 2018 – FASZINATION FEUERWERK 11.08.2018 // 18:00 Uhr // Besucherbergwerk F60, Lichterfeld
KLASSIK IN DER FACHWERKKIRCHE MIT LES TROIZETTES 09.09.2018 // 17:00 Uhr // Gut Saathain
Im Vorprogramm heizt die Live-Band „Rose Bogey‘s“ den Besuchern ordentlich ein. Überdimensionale Stelzenläufer und eine Feuershow aus einer Choreografie, Über-raschungseffekte und Feueranimationen sind das Markenzeichen von 360-Grad-Event. Jürgen Matkowitz verzaubert den Platz mit tausenden Lichtstrahlen seiner farbenprächtigen Lasershow. Die drei besten Feuerwerkprofis Deutschlands treten gegeneinander an. Die Cateringmeile mit Leckereien lässt keine Wünsche offen.
Musikalische Sketche, überraschend neu arrangierte Stücke, virtuos-akrobatische Einlagen und humorvolle Wortgefechte sorgen bei diesen Bühnenprogrammen der Troi-zettes für eine durchweg lebendige Vorstellung. Dank einer perfekten Ausbildung an ihren Instrumenten und der überzeugenden komödiantischen Begabung von Katja Schott (Violine), Romy Nagy (Cello) und Isabelle Engelmann (Klavier) entstand eine Liaison zwischen der ernsten Muse und dem unterhaltsamen Kabarett.
Sie haben das Lösungswort?
(Der Rechtsweg ist ausgeschlossen)
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Senden Sie die Lösung an die: WBG Elsteraue, Rosa-Luxemburg-Str. 34 b in 04916 Herzberg oder per E-Mail an [email protected] mit dem Betreff „WBG-Preisrätsel“.
Als Preis winken 1 × 2 Freikarten Freikarten für die „PYRO Games 2018 – Faszination Feuerwerk“ im Besucherbergwerk F60 in Lichterfelde und 1 × 2 Wochenendbändchen für das Strandfest am Kiebitzsee. Das Lösungswort des letzten Rätsels war: Apfelstrudel.
Die Gewinner des letzten Rätsels sind Herr Finger, Herr Kroll und Frau Emmerich aus Falkenberg und Frau Marthaler aus Herzberg.
29. Jun.
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Rätsel-PREIS
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