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NEUE BÜCHER HERBST 2013 Edition

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Neuerscheinungen und Highlights der Edition DETAIL

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NEUE BÜCHERHERBST 2013

Edition

Page 2: Buchvorschau Herbst 2013

Juni 2013

Institut für internationale Architektur-Dokumentation GmbH & Co. KGHackerbrücke 680335 MünchenDEUTSCHLAND

Tel. +49 (0)89 38 16 20-0Fax: +49 (0)89 38 16 [email protected]

Inhalt

3 Neue Bücher 2. Halbjahr 2013

12 Lieferbare Bücher

19 Ansprechpartner

Page 3: Buchvorschau Herbst 2013

3

94 95

Acro

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form

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209. Le Corbusier working on the mural in the studio at 35 Rue de Sèvres, March 1948 (FLC, L4.13.20).

210. Le Corbusier working on the mural in the home of Costantino Nivola, Springs, Long Island, New York, 1950 (FLC, L4.8.39).

211. Study for the mural of the Swiss Pavilion, Cité Universitaire, Paris, June 1948 (FLC, D.PC69R).

Painting, on the scale of the wall in all its different forms, from the fresco to the tapestry, continues to interest Le Corbusier after the initial, significant experi-ences of the 1930s. His models are the great mural works of Michelangelo, Picasso or Léger. In September 1941 he tells Magnelli that he has “extensively prepared the peinture murale [mural painting] with drawings and watercol-ors.”142 He has already made a large fresco at the back of a courtyard of the Maison de la Jeunesse de France, one that he had designed at Rue Le Bua, in Paris, in 1940.143 At the end of the war he paints large compositions on Isorel panels covering the walls of his studio on Rue de Sèvres and of the restaurant called Etoile de Mer at Roquebrune. When he goes on holiday, as a guest of friends, he acts directly on plaster walls, as in the Nivola house in East Hamp-ton, New York.144

In 1948 Le Corbusier sets to work to create, in the Swiss Pavilion, one of his most important murals, on Isorel panels, to replace his earlier photographic

142 Le Corbusier, letter to Alberto Magnelli, 8 September 1941, FLC, E2.14.616. Magnelli also tells Le Corbusier that he thinks “about mural painting” (Alberto Magnelli, letter to Le Corbusier, 26 September 1941, FLC, E2.14.19). Magnelli and Arp try to involve Le Corbusier in the project of an illustrated album. “You say that your are deep in color – Magnelli writes. – Very good. You can wear out a color paper and draw on another one. You can reproduce any

form what so ever: wood: linoleum: stencil – there you go: make a two-colored stencil against a colored background. You cut the two pieces of cardboard and then go over it with ripolin to make them waterproof […]” (Alberto Magnelli, letter to Le Corbusier, 30 December 1941, FLC, E2.14.21).Le Corbusier owns works by Magnelli dated 1941 and 1955 (including a work with papiers collés). See, dossier, FLC, “Œuvres plastiques non Le Corbusier (Peinture, dessin,

sculpture …). De M à Z,” without classification.143 In this work the dominant tone is the white of the lime, accompanied by a “fanfare of colors” (cf. Le Corbusier, letter to Alfred Cortot, 1 May 1941, FLC, U1.7.60). Le Corbusier also organizes a “platform” for concerts, conferences and “a bit of theatre” (ibid.). The black and white photographs document an intervention of Le Corbusier on the facades to break up the surfaces in strips corresponding to the

floors; the wooden structures of a shed are painted to make them stand out against the white; finally, a large fresco is done on the back wall (cf. photographs, FLC, dossier “peintures murales,” without classification).The date “mars 1940” is written on one of these photographs.144 Le Corbusier paints the frescoes in the home of Nivola on 30 September and 1 October 1950 (cf. Le Corbusier, drawing, FLC, D.5324R).

206-208. Painted decoration and fresco, Maison de la Jeunesse de France, Rue Le Bua, Paris, 1940 (FLC, without classification).

Mural painting, muralnomad, enameled metal panels

Béton Brut und der Unbeschreibliche Raum (1940 –1965): Oberflächenmaterialien und die Psychophysiologie des Sehens

Roberto GargianiAnna Rosellini

LE CORBUSIER

Oberfl ächenmaterialien und die Psychophysiologie des Sehens

Le Corbusier Béton Brut und der Unbeschreib-liche Raum (1940 – 1965): Oberfl ächenmaterialien und die Psychophysiologie des Sehens.Roberto Gargiani, Anna Rosellini. 608 Seiten mit ca. 1350 Abbildungen. Format 18,7 × 26,4 cm. Deutsch.

Hardcover: € 98,–ISBN 978-3-95553-182-9

Oktober 2013

»Béton brut« und »L’Espace Indicible« –

für Le Corbusier waren dies die entschei-

denden Theorien in seinem Werk nach dem

Zweiten Weltkrieg. Sie bilden den Dialog

zwischen dem Realen und dem Abstrakten,

zwischen Material und der künstlerischen

Sicht seiner Arbeit.

Anhand unterschiedlicher Projekte wird Le

Corbusiers besonderer Umgang mit Sicht-

beton vorgestellt: Von der Herstellung mit

einer strengen Auswahl an Bestandteilen

über die strukturelle Prägung der Oberfl äche

durch ein durchdachtes Zusammenfügen der

Schalungen bis zur Behandlung der Sicht-

fl ächen mit speziellen Anstrichen. Im Kontext

damit erklären die Autoren anhand Le Cor-

busiers Entwicklung seiner künstlerischen

Vorstellungen den Begriff des »unbeschreib-

lichen Raums« in all seinen Formen und

Bedeutungen.

Die Entstehung von Raum – Überlegungen

zum Einsatz von Baustoffen sowie Fragen

der Optik, der Verwendung von Farben und

letztlich die Auswirkung ihrer Verbindungen

auf die Wahrnehmung – werden in dieser

Publikation analysiert und eröffnen so eine

neue Sichtweise auf die letzten und wichti-

gen Arbeiten von Le Corbusier.

Special

Le Corbusier als Poet, Musiker, Philosoph und Künstler: Projekte zwischen 1940 und 1965

Der Einsatz von Fotografi e, um ungeahnte Wirkungen in Architektur und Malerei zu erforschen

Mehr als 1000 bisher unveröffent-lichte Dokumente aus dem Archiv der Fondation Le Corbusier

Page 4: Buchvorschau Herbst 2013

4

2524

Die erste Gelegenheit ergab sich durch Bill Paley, den Gründer und Vorsitzenden

der CBS. Einen Monat nach Eröffnung des Büros traf sich Luckman mit ihm in

New York. Paley wusste, dass Luckman die Unterschiede zwischen Radio und

Fernsehen kannte, und er fragte ihn, wie lange der Bau eines Komplexes in Holly-

wood dauern würde, wo er die gesamte Produktion des Senders bündeln wollte.

Luckman sprang ins kalte Wasser und versicherte, den Bau des Komplexes inner-

halb von 22 Monaten fertig stellen zu können, wenn der Vorstand sich vom ersten

Moment an bei der Planung des Komplexes beteiligen würde.

Luckman: »Bill, ich könnte unser gesamtes Team innerhalb von drei Tagen hier

nach New York holen und mit Franks (Frank Stanton, Generaldirektor der CBS)

und deiner Beteiligung an der Planung (Bill Paley, Gründer und Vorsitzender der

CBS) können wir euren neuen Standort innerhalb von 22 Monaten planen, ent-

werfen und bauen«

Die CBS Television City (Abb. 1.3) wurde mit einem Budget von 13 Millionen Dol-

lar gebaut. Die Architekten mussten schnell lernen und begannen mit »Marktfor-

schung«. Wie einst bei Pepsodent erforschte Luckman auch in diesem Fall die

Meinungen der Nutzer. Das Architekturbüro entwarf also zunächst Mitarbeiter-

befragungen und untersuchte, wie das Fernsehen der Zukunft aussehen sollte.

Alles war adaptierbar, weil niemand wusste, wie die Umsetzung genau ablaufen

sollte. Zunächst musste ein Motto für das Projekt gefunden werden. Sie nannten

das Konzept »Sandwich Loaf«, eine amerikanische Spezialität in Form eines rie-

sigen belegten Brotes. In der Mitte sollte es eine Durchfahrt geben, breit genug für

einen Lastwagen. Auf jeder Seite brauchte man Lagerhallen zur Unterbringung

der Bühnenbilder und Kostüme, an die sich die Regieräume anschlossen. Direkt

danach kamen die Studios und zum Schluss die Sitzreihen für die Zuschauer. Die

Menschen sollten von außerhalb in die Studios gelangen, ohne mit den Techni-

kern in Kontakt zu kommen oder die Schauspieler zu belästigen. Der Entwurf war

einfach und traf auf breite Zustimmung, es fehlte nur noch die Unterbringung der

Technik.

»Viele bedeutende Konstruktionsmerkmale, die seitdem unzählige Male kopiert

worden sind, wurden hier erstmals erfolgreich entworfen und umgesetzt: elektro-

nische Beleuchtungen und Audiosysteme, eine Klimaanlage mit flexiblen Leitun-

gen, ein neuartiges Riggingsystem mit Gegengewichten, abnehmbaren Außen-

wänden, Hängemonitoren für das Publikum, Schienen für die Kameras, der Auf-

bau des Regieraums und Pläne für die Sitzordnung des Publikums. All das ist bei

Fernsehproduktionen noch heute Standard.«

Sie entwarfen auch das »sponsormobile«, eine Kugel aus Glas mit bequemen Sitz-

gelegenheiten, die mit einem Kran in der Luft gehalten wurde und in der die Spon-

soren Platz nehmen konnten. Von dort aus konnten diese zwar alles hören und

sehen, aber ihre Beschwerden über die Verschwendung ihres Geldes drangen

nicht nach außen.

Bei der CBS Television City handelte es sich um das erste Gebäude, das speziell

für das Fernsehen gebaut wurde. 50 weitere Fernsehstationen folgten. Allein von

der CBS wurden sie mit dem Umbau von zwei Dutzend ehemaligen Theatern in

New York beauftragt, welche als Fernsehstudios genutzt wurden. Die größte

öffentliche Wirkung erreichte das Umbauprojekt einer ehemaligen Molkerei (Old

Sheffield Milk Barn). Dieses Gebäude, in dem bisher Kühe mit der Maschine

gemolken wurden, sollte in ein Aufnahmestudio für Nachrichten und täglich

ausgestrahlte Serien umgestaltet werden. Die Viehrampen wurden zur Durch-

fahrt der Lastwagen mit Garderoben und Bühnenbildern. Die Produktionsstu-

dios entstanden aus Fertigbauteilen, wodurch die Möglichkeit blieb, die Wände

je nach Bedarf zu versetzen. Aus den ehemaligen Ställen machte man Schnit-

träume und aus den Räumen für die Pasteurisation ein Labor. Die Labore, in

denen früher die Milch untersucht wurde, waren fortan die Büros für die

Geschäftsführung. Schließlich wurde die ›Diet Milk Bar‹ zu einer Kantine für die

Mitarbeiter und das Lager für das Viehfutter in Produktionsräume umgewan-

delt.

Das Konzept ging auf. Luckmann und Pereira waren in der Lage, das bereits Exis-

tierende anzupassen und zu optimieren. Im Endeffekt spezialisierten sie sich dar-

auf, Lösungen für Probleme zu finden ‒ also das, was Luckman immer schon

gemacht hatte. Sie eröffneten ein Büro in New York.

10 Luckman: »Bill, I Could have our entire team here in New York in three days and with Frank’s (Frank Stanton, director general de la CBS) and your participation in the planning (Bill Paley, funda-dor y presidente CBS), we can have your new facility planned, designed, and constructed in twenty-two months.« Luckman, Charles: Twice in a lifetime. From soap to skyscrapers. New York / London 1988, S. 283

K a p i t e l 1 Marketing

11 »Many significant design fea-tures, copied innumerable times since throughout the industry, were first conceived and executed suc-cessfully here. There were new electronic lighting and audio sys-tems, flexible ›elephant trunk‹ air conditioning ducts, a new batten counterweight system, de-mounta-ble exterior walls, suspended audience monitors, camera run-ways, control room configurations, and audience seating plans that are still part of the accepted wisdom of television production today.« Steele, James (Hrsg.): William Pereira. Los Angeles 2002, S. 88

Cbs Televisión City. El primer edificio pensado exclusivamente para la TV.FOTO: Exterior view of CBS Television City building. Los Angeles, CA

Der Autor im Gespräch mit Art Gensler und Bjarke Ingels

Unterschiedliche Rollen und Positionierungsmöglichkeiten des Architekten in Gesellschaft, Politik und Wirtschaft

Auswertung unterschiedlicher Strategien anhand von Projekten von Bjarke Ingels, Ricky Burdett, Qingyun Ma, John Portman, Art Gensler u.a.

Neue Wege für Architekten

Architekten sehen sich in den letzten Jahren

mit einem gewandelten Markt, mit veränder-

ten Aufgabenstellungen und neuen Anforde-

rungen konfrontiert. Mit welchen Strategien

können sie vorgehen, um Aufträge zu erlangen

oder für ihre Projekte interessieren? Anhand

ausgewählter Beispiele analysiert der Autor

die Vorgehensweise einzelner Architekten seit

den fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts.

Ausgehend von den Anfängen des Marketings

in der US-amerikanischen Nachkriegszeit,

spannt er einen Bogen in die heutige Zeit.

Wandlungen in Gesellschaft und Politik, ver-

änderte Ansprüche der Auftraggeber, aber

auch die Finanz- und Wirtschaftskrise haben

Einfl uss auf das Berufsbild des Architekten.

Stand früher das reine Bauen im Vordergrund,

müssen Architekten heute gegenüber ihren

Auftraggebern vielfältige Rollen einnehmen –

vom Berater über den Vermittler bis hin zum

Markendesigner.

Das Buch soll Architekten dazu inspirieren,

über neue Möglichkeiten nachzudenken und

ungewohnte Wege zu gehen.

Special

Architekten zwischen Konzept und StrategieEduard Sancho Pou. Ca. 200 Seiten mit zahlreichen Fotos. Format 19 × 23,5 cm. Deutsch.

Hardcover: € 39,–ISBN 978-3-920034-85-0

E-Book: € 39,–ISBN 978-3-95553-185-0

Bundle (Buch und E-Book): € 59,–ISBN 978-3-95553-129-4

Juni 2013

Page 5: Buchvorschau Herbst 2013

5

Ein Diskussionsbeitrag von Hild und K

Wärmedämmverbundsysteme

WDVS

01Alex Osten führte 2008 im Büro 123 ein autat am, que di aut eos dolupta tionsequis et quis accat laccus in plantia dolesti dis re, secus susam, ide volestiae aceatem ilitati assimolo magnis eossum quaecea ipicit veniaere sus Pia Heller sandit, ute quia quo-dita speriam quae sequam quo blautectate rest aboris et et odis aut dolorem eicipidelis ut ma nullorum quam am quatia dus Büro 123 aute volendae vid ut andebis rehenih iliquam, quae. Tatquae poritatur minvell aborumquodi 13 Mitarbeiter doluptate nis porum, solor mo ipsaniatet offic te cusdant. Conseniscimet escilliam, cus consequis-sum apelit lam qui intet fugit, accus, tem nim sint la is eat?AO: Olorum fugia volorerrum rem vollab id quat quam, cusae iumqui restior am ipsam, sinum et, nemquas nonserio maionse dis-ciliti sum fuga. Ut ommoloribea nuscidusae velignimus el eum eumqui sundant maio-rene dolendam asitiis dit voluptas si conse acestem oloratu riosto mi, sinia voluptur.

Sin et quodi aborenitist lam nis aritiuria omnim alis dendi quo tem aut ut quid quis ant la dolor rehendita volut autem fugit volessitis . PH: Axim nobitatus magnis eaquiam, ipisti omnihitiis nulpa cullabores velestibus id et, ut quodio. Maio molupta volupta volut velit que veni oditiae nus magnatio expelic torrum deles comni od mos expe volenihitas anim ut adiam, simpor aut ererum harit, si optiatureria. Rurio tesseque eicat harions ectempe-runt poriber roriberunt, quodis dus re

porum, sinveru mquunt arci dolestrum, is dolupiti aut adi inctusdam la nianisque ommolut ent renem. Nem inissin explita tibus, et ea aut quis quat.? AO: Facepel erum que et, od ut andi sum quae id mos repedi quiasi as qui aut veni-mus modit, im ulpa nonsequatus doluptas aut aut quis es nonsed ma cum, quiatibusae consequ aestior auda quo in re re, et aut quidicimil moluptat ut mo blam con at exer-iati des eatur acepel etusand aepuda eaqui rem fugiam volesequas et ipsae nulparunt, qprorrum et et voleseq uibusdaepe plit volo-rib uscilis quossuntiur similiquas alitas no. Escium nobis et inulpa voluptas andu-sandebis iusdam consedi tatest quo bla-musae cus, nimuscium essit omnihilibus? AO: Same nonsequi iliquam esci cus vo-luptatet rae sitius sime explant, sam vollace atectur? Quias as nistio il in re incia venia ilitatium quaesequae nient. Atibusae conse-qu aestior auda quo in re re, et aut quidicimil moluptat ut.

Animusc ipsaper rovit, con eles maxim duciati nimosan dendelestrum quatemp ereperi ostrum esequaectum explanihit, utatest, endi volores accumet usamet rem reperiatur, nobiti toris que nam. PH: Am nes magnatium fugia nit verchitate porempero ommolor epudae nobit eseni-mus veliquassi coratur alia nonsenimus et di consediciam, sandest haruntorem qui to cor ndae ni alitistrum lab inverum quo qui quaest, quaspindae ni alitistrum lab inverum quo qui quaest, quaspiro voleni dolupture si-tatem ius eic tem rem invellor repero eosam nimus conseque as et ad ma sequiae velis alit, cus exceptati id quis parchil in est, que

voloritat fugia nonsecto erum apel et eum quam ium harchilis volorecuptat dolupt. Tur, num, tem autat am, que di aut eos dolupta tionsequis et quis accat laccus in plantia dolesti dis re, secus susam, ide volestiae aceatem ilitati? PH: Fassimolo magnis eossum quaecea ipicit veniaere sus sandit, ute quia quodita speriam quae sequam quo blautectate rest aboris et et odis aut dolorem eicipidelis ut ma nullorum quam am quatia dus aute volendae vid ut andebis rehenih iliquam, quae. Tatquae poritatur minvell aborumquo-di doluptate nis porum, solor mo ipsaniatet offic te cusdant mi, consero vidit, et a sit aut haribus nus, te milit veliatecum autatem el minctam de comnimusam ut remqui uta num volor sequia.

Upture si vitaquae nos illab id qui sit aut volupidundus exped quide niae volup-tat exeriati des eatur acepel etusand aepuda eaqui rem fugiam volesequas et ipsae nulparunt, quid maximin velitatum atisciis earuptatiat iderumqui omnimint od magnatat est, suntur sita nat molorro volut et audi corrore ptaquidus?AO: As eiciis nempore voles doluptur? Qui dolende alibus ellaut ut exere perionsere, temporem fuga. Eveliqu idebis etur maxime lat.Hilicae sseque nem quis acearum simintet quaest, quaspis iditatur, sint evendae con nostinum dicia quo volest facestem et ramn-impe llaciis simodio. Equi to beate erchitata prempererro esecatem resequia voluptian-dae nulpa que conem dolesequam iur?

Ro vellibus eveligendit rem volor sed et faccae. Et et laut ium quat ratur?

Hild und K im Gespräch mit Alex Osten und Pia Heller, Büro 123, München

Interview 01

7WDVS Wärmedämmverbundsysteme - Interviews

Der gestiegene Anspruch an den Wärme-

schutz fordert vom Planer bei Altbausanierun-

gen einen sensiblen Umgang vor allem mit der

Fassade. Dabei gelten Wärmedämmverbund-

systeme zwar als preisgünstige Energieein-

sparvariante, bei ihrem Einsatz werden aber

leider allzu oft die gestalterischen und denk-

malpfl egerischen Aspekte vernachlässigt. Die-

se »Praxis der ästhetisch völlig unrefl ektierten

Fassadendämmung« (Andreas Hild) führt auf

Dauer zur Zerstörung unserer Stadtbilder. Seit

längerem vertreten die Architekten von Hild

und K daher die Ansicht, dass die gestalte-

rischen Möglichkeiten von Wärmedämmver-

bundsystemen in Planung und Ausführung

noch ausgeschöpft werden müssen.

Die Publikation liefert einen Diskussionsbeitrag

zum Thema WDVS, in Gesprächen setzen

sich Befürworter und Kritiker mit ästhetischen,

bauphysikalischen und technischen Fragen zu

diesem Baustoff auseinander. Darüber hinaus

werden aber vor allem auch Lösungsansätze

vorgestellt: Ausgeführte Beispiele des Büros

zeigen, dass sich kulturelle und ästhetische

Gesichtspunkte durchaus in eine Fassaden-

planung mit WDVS integrieren lassen.

Kontroverse Gespräche und Lösungsansätze zu einem kritisch diskutierten System

Gelungene Projektbeispiele in zahlreichen Fotos und Detail-zeichnungen dokumentiert

Kontroverse Diskussionen – u.a. Arno Lederer und Jórunn Ragnarsdóttir im Gespräch mit Hild und K

Forschungsvorhaben »Modulations- möglichkeiten der Gebäudeaußen-haut«: Entwicklung eines neuen Ansatzes der Fassaden dämmung

Special

WärmedämmverbundsystemeEin Diskussionsbeitrag von Hild und K.Ca. 112 Seiten mit zahlreichen Abbildungen und Plänen. Format 22,5 × 26,8 cm. Deutsch.

Hardcover: € 39,–ISBN 978-3-95553-199-7

E-Book: € 39,–ISBN 978-3-95553-200-0

Bundle (Buch und E-Book): € 59,–ISBN 978-3-95553-201-7

November 2013

Page 6: Buchvorschau Herbst 2013

6

NachhaltigeStadtplanung

H E L M U T B O T T | G R E G O R G R A S S L | S T E P H A N A N D E R S

Erläuterung der Grundprinzipien nachhaltiger Stadtplanung

Beispiele integraler Projekte auf Stadt-/Regionalplanungs und Quartiersebene

Diskussion der Fragestellungen auf europäischer Ebene

Strategien für die Stadt von morgen

Architektur ist immer im Kontext zu betrach-

ten – nicht nur die geplante Nutzung, auch

Faktoren des (bebauten) Umraums sowie

die Infrastrukturen und Netzwerke, in die

Gebäude eingebunden sind, bestimmen

einen Entwurf. Dabei hängt die aktuell oft

gestellte Frage nach dem »Gebäude der Zu-

kunft« auch eng zusammen mit den Anfor-

derungen, die für die »Städte von morgen«

defi niert werden.

Das Thema Nachhaltigkeit ist längst in

Stadt- und Raumplanung angekommen und

wird derzeit vielfältig diskutiert. Dabei sollte

es sich keinesfalls nur auf ökolo gische As-

pekte beschränken, sondern auch räumliche,

soziale und wirtschaftliche Strukturen be-

rücksichtigen. In der vorliegenden Publikation

werden Problem stellungen und Handlungs-

felder erstmals umfassend dargestellt, um

einen Überblick zum breit gefächerten Thema

der nachhaltigen Stadtplanung zu erlangen.

Der Fokus liegt dabei auf dem gemischt

genutzten Stadtquartier, bestehend u.a. aus

Wohnen, Dienstleistung und Gewerbe. Die

Vorstellung unterschiedlicher Strategien – von

projekt spezifi schen bis zu nationalen Ebenen

– und Planungswerkzeuge runden diese

Grund lagenpublikation ab.

Special

Nachhaltige StadtplanungHelmut Bott (Hrsg.), Gregor Grassl (Hrsg.), Stefan Anders, ca. 304 Seiten mit über 250 Abbildungen. Format 23 × 29,7 cm. Deutsch.

Hardcover: € 69,–ISBN 978-3-95553-193-5

E-Book: € 69,–ISBN 978-3-95553-194-2

Bundle (Buch und E-Book): € 97,–ISBN 978-3-95553-195-9

November 2013

Page 7: Buchvorschau Herbst 2013

7

Green Books

Roberto GonzaloRainer Vallentin

∂ Green Books

Passivhäuser entwerfen

Konstruktion und Gestaltung energieeffizienter Gebäude

Passivhaussanierung

2 3

Das 16-geschossige Gebäude im Frei-

burger Stadtteil Weingarten ist das erste

im Passivhausstandard sanierte Hoch-

haus überhaupt. Der Bau aus dem Jahre

1968 zeigt eine zeittypische serielle Bau-

weise aus Betonfertigteilen. Nach 40 Jah-

ren war eine Generalsanierung notwen-

dig, die als Teil einer größer angelegten

Aufwertung des Stadtteils konzipiert ist.

Die großen Wohnungen mit schlechtem

Zuschnitt waren nicht mehr zeitgemäß.

Lange und schmale, loggienartige Bal-

kone ohne thermische Trennung bildeten

gravierende Wärmebrücken und ließen

nur wenig Licht in die Wohnungen.

Der Bauherr entschied sich daher

zugunsten einer Umstrukturierung der

Grundrisse, die eine Ausführung im

bewohnten Zustand unmöglich machte.

Mieter, die nach der Sanierung im

Gebäude bleiben wollten, wurden wäh-

rend der 18 Monate Bauzeit in Ersatzwoh-

nungen untergebracht.

Nach dem Umbau umfasst jedes

Geschoss neun statt sechs Wohnungen

mit neu organisierten, verkleinerten

Grundrissen. Im ganzen Gebäude sind

30 davon sogar barrierefrei. Durch die

Flächenverkleinerung und die minimierten

Heizkosten reduziert sich auch die Warm-

miete pro Wohnung gegenüber dem

ursprünglichen Zustand.

Im Gegenzug wurden die Verkehrsflä-

chen im Gebäude verkleinert und die

ursprünglichen Loggien eingehaust,

sodass dort die Wärmebrücken ver-

schwanden und die Wohnfläche insge-

samt um 900 m2 wuchs. Die Grundrisse

wurden dadurch noch tiefer als zuvor.

Sanitär- und Nebenräume sind nun im

dunkleren Innenbereich angeordnet; die

Aufenthaltsräume liegen an der Fassade.

Baukonstruktion

Der hohe Baukörper hat eine aus energe-

tischer Sicht günstige Kompaktheit, die

sich auch in dem recht passablen Ener-

Sanierung eines WohnhochhausesFreiburg, D 2011

Bauherr:

Freiburger Stadtbau, Freiburg

Architekt:

Roland Rombach, Kirchzarten

TGA-Planung:

Ingenieurbüro Lenz, Umkirch

Bauphysik:

Fraunhofer Institut für Solare

Energiesysteme, Freiburg

a

a

4.28 Lageplan, Maßstab 1:5000

4.29 Gesamtansicht von Südwesten

4.30 Schnitt, Maßstab 1:1000

4.31 Regelgrundriss vor der Sanierung, Maßstab 1:400

4.32 Regelgrundriss nach der Sanierung, Maßstab 1:400

4.31 Eingangshalle

4.32 Das bereits renovierte Hochhaus neben den baug-

leichen Nachbargebäuden, die den Zustand vor der

Sanierung zeigen

4.31 Eingangsbereich

4.31 Innenansicht einer Wohnung

Projektierung und Energiebilanzierung von Passivhäusern

Entwurfsstrategien und Konstruktionsarten

Sanierung mit Passivhaus -komponenten

Haustechnik für Passivhäuser

Der Passivhausstandard entwickelt sich

immer mehr zur Leitwährung des energie-

effi zienten Bauens. Passivhäuser werden

inzwischen in fast allen Teilen der Welt

und für alle Arten von Nutzern errichtet.

Gleichzeitig besteht vielfach noch Unsicher-

heit: Was leisten Passivhäuser wirklich, und

welche Fehlerquellen gilt es in der Planung

zu vermeiden? Dieses Buch vermittelt

Architekten die notwendige Sicherheit im

Umgang mit dem Passivhausstandard. Es

zeigt die wesen tlichen Gestaltungsspiel-

räume und erläutert Entwurfsstrategien, die

zu besseren Passivhäusern führen. Inter-

nationale Gebäudebeispiele verdeutlichen,

wie Entwurf, Konstruktion und Gebäude-

technik in Passivhäusern zusammenwirken.

Kapitel zu Bauphysik, technischem Ausbau

und energetischer Bilan zierung runden den

Planungsleitfaden ab.

Passivhausplanung für Architekten

Passivhäuser entwerfenRoberto Gonzalo, Rainer Vallentin. 152 Seiten mit zahlreichen Zeichnungen und Farbfotos. Format 21 × 29,7 cm. Deutsch.

Hardcover: € 59,90ISBN 978-3-920034-97-3

E-Book: € 59,90ISBN 978-3-95553-184-3

Bundle (Buch und E-Book): € 90,–ISBN 978-3-95553-189-8

Juli 2013

Page 8: Buchvorschau Herbst 2013

8

108 109

Ausführungsbeispiele

Universitätsgebäude in Paris

Das Gebäude des Jussieu-Campus nahe

beim historischen Zentrum von Paris

ergänzt die Universitätsbauten, die der

Architekt Edouard Albert in den 60er-Jah-

ren für 45 000 Studenten und Forscher

über einem streng orthogonalen Raster

errichtete. Die Architekten führen das

System des Bestands weiter und variieren

es zugleich. Anstelle eines einzigen

Innenhofs besitzt der Neubau zwei,

wovon einer mit ETFE-Folienkissen über-

deckt ist. Dieses Atrium bündelt die Zirku-

lation und bildet einen vertikalen räum-

lichen Schwerpunkt im Gebäude. Von der

Straße aus führt die Eingangsebene als

mehrfach geknickte Rampe in fließender

Bewegung in die Halle. Über Rolltreppen

und Brücken in den Obergeschossen

kann die Halle durchquert werden. Eine

kräftige, je nach Nutzung unterschied-

liche, monochrome Farbgebung der

Erschließungszonen erleichtert die Orien-

tierung. Großformatige Betonfertigteilele-

mente als Brüstungen an Treppen und

umlaufende Galerien prägen die räum-

liche Wirkung der Halle und stehen in ihrer

Schwe re und Sprödigkeit im Kontrast zur

leichten Fassadenbekleidung des Gebäu-

des. Diese besteht aus in unterschied-

lichem Muster perforierten Aluminiumpa-

neelen, die das Tageslicht filtern.

Universitätsgebäude in Paris

Périphériques architectes, Paris

Emanuelle Marin, Anne-Françoise

Jumeau, David Trottin

Stéphane Razafindralambo,

Sébastien Truchot

OTH Bâtiments, Paris

2006

Architekten:

Mitarbeiter:

Tragwerksplaner:

Fertigstellung:

1 2

3a a

Eingangsgeschoss 3. OG

1 Fase umlaufend 5/5 mm

2 Fertigteil

Stahlbeton B 40

in glatter geschliffener

Stahlform gegossen

Oberfläche zum Atrium

naturfarben glatt

Oberfläche zur Galerie

farbbeschichtet 120 mm

3 Epoxidharzbeschichtung

eingefärbt

Stahlbeton 200 mm

4 Leuchtkörper abgehängt

5 Schraubhülse Stahl für

Transport, nach

Montage verspachtelt

6 Randaussparung nach

Montage mit Verguss-

mörtel gefüllt

7 Fugenversiegelung

dauerelastisch schwarz

Lageplan

Maßstab 1:7500

Grundrisse

Maßstab 1:1500

Schnitt

Maßstab 1:750

Detailschnitt

Maßstab 1:20

Ansicht Fertigteil

Maßstab 1:100

1 Plateau Bestand

(Edouard Albert)

2 Hof

3 Atrium

2

1

2

1

3

4

5

6

4

cc

7

1 2

aa

Farbe

∂ Praxis

EntwurfsgrundlagenPlanungsstrategienvisuelle Kommunikation

Axel Buether

Entwurfsgrundlagen

Konzeptionelles Farbdesign

Gestaltung von Raumatmosphären

Farben wirken auf den Menschen, sie

erzeu gen Emotionen und wecken häufi g

Erinne rungen. Mit Farben beschäftigen sich

daher nicht nur Künstler, sondern auch

Naturwissenschaftler, Psychologen, Planer

und Schriftsteller. Für den Architekten gehört

die Farbwahl zu einer sehr anspruchsvollen

Aufgabe, die – professionell umgesetzt –

enorme Wirkung erzielen kann.

Dieser Band aus der Reihe DETAIL Praxis

vermittelt die für jeden Architekten relevan-

ten Fachkenntnisse im Umgang mit Farben:

von der Farbtheorie und den Gesetzen der

Farbharmonie über Grundlagen der Farb-

wahrnehmung und -wirkung bis hin zu Stra-

tegien für die Entwicklung schlüssiger Farb-

konzepte im Entwurfsprozess. Farbe in Stadt

und Land, historische Betrachtungen zur

Farbkultur, Fakten zu wesentlichen Raum-

wirkungen, zur Materialität, zum Einfl uss von

Licht und Farbe auf den Entwurf sowie zu

Farbordnungen und -systemen runden den

Theorieteil der Publikation ab.

Verschiedene internationale Projektbeispiele

im Innen- und Außenraum zeigen darüber

hinaus den gelungenen Umgang mit Farb-

gestaltung und liefern Inspirationen für die

eigene Praxis.

Visuelle Raum wirkung und Kommunikation

Praxis

FarbeAxel Buether, 112 Seiten mit zahl reichen Zeichnungen und Farbfotos. Format 21 × 29,7 cm. Deutsch.

Softcover: € 39,90ISBN 978-3-920034-96-6

E-Book: € 39,90ISBN 978-3-95553-183-6

Bundle (Buch und E-Book): € 60,–ISBN 978-3-95553-188-1

Oktober 2013

Page 9: Buchvorschau Herbst 2013

9

5

4

4

321

4

7

6

3

20

14

12

13

13

7

15

1817

13

16

787

11

10

9

7

19

cc

A CB

C

1 Wartungsweg

2 Abdeckung Gleitlager

3 Gleitlager

4 Rippenbogen

5 Firstbeleuchtung

6 Hydraulikpresse

7 PU-Spritzbeschichtung dreilagig wasserdicht

mit Splitt aus Illerkiesel versetzt 10 mm,

Stahlbeton innenseitig mit sägerauhen Brettern

geschalt 250 mm

8 Blitzschutz Ø 8 mm

9 Gewindestange Ø 5 mm

10 Stahlrohr verzinkt Ø 40/3 mm

in Rohrschelle Stahl verzinkt

11 Rohrleuchte mit Rohrschelle Stahl verzinkt Ø 90 mm,

an Gewindestange abgehängt

12 Edelstahlblech gekantet 10 mm

13 Edelstahlblech gekantet 5 mm

14 Edelstahlblech 4≈ 300/300/150/25 mm,

befestigt mit Hülsendübel M16 100 mm,

als lösbare Verbindung

15 herausnehmbarer Dammtafeldeckel Leichtbeton

100 mm

16 Neoprenlager 8 mm

17 Trennstreifen

18 Dichtschnur

19 Edelstahlblech 150/2 mm

20 Geh-/Fahrradweg Betonsteinbelag

Vertikalschnitt Maßstab 1:50

Detailschnitte Maßstab 1:10

A First mit Blitzschutz und Beleuchtung

B Firstpunkt Bauteilfuge

C Dammtafeldeckel

D unterer Fassadenabschluss Auskragung

über Fahrradweg

Atlas Moderner Betonbau Atlas Moderner Betonbau

4 5

Ed

itio

n ∂

AtlasModerner BetonbauKONSTRUKTION MATERIALNACHHALTIGKEIT

MARTIN PECK (HRSG.)

Konzipierung und Entwurf von Stahlbetontragwerken

Umfassende Grundlagen zu Herstellung, Eigenschaften und Oberfl äche

Umfangreiches Werkverzeichnis mit gelungenen Beispielen aus der Praxis

Beton erfreut sich heute in seinem Facetten-

reichtum großer Beliebtheit bei Planern und

Bauherren. Bietet das Material doch neben

seinen umfangreichen statischen Fähigkeiten

durch die Vielschichtigkeit seiner Eigenschaf-

ten und Oberfl ächenbeschaffenheiten ein

enormes Potenzial. Aber nicht nur Entwurf

und Baukonstruktion von Betontragwerken

stehen in dieser Publikation im Vordergrund,

sondern insbesondere auch die Stoffl ichkeit

und damit die haptisch-sinnliche Seite des

Materials. Der Atlas Moderner Betonbau lie-

fert dem Planer fundierte Fachinformationen

zum Baustoff Beton von der Herstellung über

die Materialität bis zum Entwurf von Beton-

tragwerken, inklusive aktueller Möglichkeiten

digitaler Entwurfs- und Fertigungsprozesse.

Von der Wirtschaftlichkeit, Fragen zu Energie

und Nachhaltigkeit über die Sanierung bis

zum Design und zur Innenraumgestaltung

bietet die Publikation als Standardnach-

schlagewerk umfassende Fachinformatio-

nen. Ein umfangreiches Werkverzeichnis mit

gelungenen Beispielen aus der Praxis inspi-

riert und lädt ein, den klassischen Baustoff zu

modernem Einsatz zu bringen.

Klassischer Baustoff in neuer Sinnlichkeit

Atlas

Atlas Moderner BetonbauBetonkonstruktionen im 21. Jahrhundert Martin Peck (Hrsg.), 280 Seiten mit zahlreichen Zeichnungen und Farbfotos. Deutsch. Format 23 × 29,7 cm.

Hardcover: € 120,– (Subs. Pr. € 100,–)ISBN 978-3-920034-95-9

E-Book: € 120,– (Subs. Pr. € 100,–)ISBN 978-3-95553-184-3

Bundle (Buch und E-Book): € 179,95 (Subs. Pr. € 150,–)ISBN 978-3-95553-126-3

August 2013

Subskrip -tions preis

(gültig bis 31.08.2013)

€ 100,–

Page 10: Buchvorschau Herbst 2013

10

5554

Werden wie beim ersten Vernetzungstyp die Drehwinkel für eine

vorgegebene Zwischenring- und Stabzahl variiert, lassen sich

Optima herauslesen, die für KF-Werte zwischen 1.0 und 2.0

ebenfalls im Bereich zwischen 90° und 120° liegen. Aufgrund der

gleichmäßig angeordneten Zwischenringe sind die Verläufe je-

doch deutlich flacher als zuvor, da Einzelstabknicken durch die

Reduzierung der freien Stablängen bei sehr kleinen oder großen

Drehwinkeln nicht mehr Ausschlag gebend ist. Trotzdem weisen

diese Drehwinkelbereiche immer noch eine deutlich geringere

Traglast auf, als der Bereich zwischen 90° und 120° - ein Beleg

für den Einfluss der Kreuzungspunkte auf die Systemsteifigkeit.

Die Verläufe des zweiten Vernetzungstyps sind deutlich diskonti-

nuierlicher als zuvor. Da der Drehwinkel unabhängig vom Radi-

antenwinkel gesteigert werden kann, fallen zwei Stabenden am

oberen Rand nicht immer zusammen. Nur wenn der Drehwinkel

ein Vielfaches von ist, ergeben sich dreieckige Maschen am

oberen Rand. Anderenfalls bilden sich trapezförmige Maschen,

die einen weicheren Rand verursachen. Dies ist ein Grund für die

sägezahnartigen Verläufe der Traglastkurven in Abb. 5-5, die li-

near berechnet wurden. Zusätzlich ergeben sich aus der Überla-

gerung unterschiedlicher Einflüsse Mischeffekte. So fallen zum

Beispiel bei einem Drehwinkel von 105° die Stabenden am obe-

ren Rand zwar zusammen, allerdings bewirkt in diesem Fall das

ungünstigere Zusammentreffen von Zwischenringen und Erzeu-

genden-Schnittpunkten eine geringere Traglast als bei 90° oder

120°.

Abb. 5-1 Wasserhochbehälter in Maissons-Lafitte,

Paris (1850); Halle (1868) und der französischen Mi-

di-Ouest Bahn (circa 1865)

Abb. 5-2 Auf den Auflagerring einwirkende Hori-

zontalkräfte bei Hängebodenbehältern (links); unter-

schiedliche Ausbildungen der Befestigung des Hän-

gebodens am Auflagerring (Mitte); Aufhebung der

Horizontalkraftanteile beim Intze Behälter (Typ I),

nach [129], [71]

Wechselwirkungen von Form und TragverhaltenWechselwirkungen von Form und Tragverhalten

Nichtlineare Berechnungen

Aufbauend auf den zweistufig linear berechneten Traglasten wur-

den nichtlineare Berechnungen durchgeführt. Werden die Traglas-

ten in Abhängigkeit des Drehwinkels auf diese Weise berechnet, so

liegen die optimalen Werte ebenfalls im Bereich von 90° – 120°.

Der Verlauf der Traglastkurven ist ähnlich wie im linearen Fall, aller-

dings sind sie hier deutlich kontinuierlicher, wie Abb. 5-6 zeigt.

Der Einfluss der Imperfektionen wird bei der nichtlinearen Berech-

nung sichtbar. Während bei der linearen Berechnung die Traglast

der imperfekten Geometrie gegenüber der ungestörten auf circa

95% abfällt, ist die Abminderung der Traglast bei nichtlinearer Be-

rechnung gravierender. In Abb. 5-7sind die Verhältnisse zwischen

der nichtlinear perfekt und imperfekt berechneten Struktur aufgetra-

gen. Im Durchschnitt beträgt die Abminderung 20% – 30%.

Obwohl nach den Ergebnissen der Variante 1 anzunehmen wäre,

dass die Traglast für ansteigende KF-Werte sinkt, ist bei der linea-

ren Berechnung bereits zu erkennen, dass die Ergebnisse von KF

= 2.0 zwar am geringsten ausfallen, die Traglasten sich im Falle

von KF = 1.0 und KF = 1.5 allerdings überlappen und teilweise bei

KF = 1.5 sogar höher liegen. Dies zeigt sich noch deutlicher in der

nichtlinearen Berechnung. Ein Grund hierfür liegt darin begründet,

dass für größere KF-Werte, also kleinere obere Radien, die Stabnei-

gung gegen die Vertikale abnimmt. Die Stabkräfte werden für eine

gegebene vertikale Belastung also geringer. Andererseits wird der

untere Bereich durch die weiter oben gelegenen Kreuzungspunkte

weicher, weswegen bei KF = 2.0 die Traglasten wieder niedriger

sind. Eindeutige Aussagen sind hier also schwierig, da sie zu stark

von der jeweiligen Konfiguration abhängen.

Einfluss des Drehwinkels mit biegesteifen Zwischenringanschlüssen

Im Gegensatz zu den anderen hier untersuchten Varianten, bei de-

nen, wie in Kapitel 4.5.2 erläutert, die Anschlüsse der Vertikalstäbe

an die Zwischenringe wie bei Šuchov üblich gelenkig modelliert

sind, wird im Vergleich eine biegesteife Ausbildung der Anschlüsse

untersucht.

Für die linearen Berechnungen ergeben sich die Grenzlasten ge-

mäß Abb. 5-8; die Verläufe sind insgesamt kontinuierlicher als bei

der oben gezeigten Variante mit gelenkigen Anschlüssen. Die

Grenzlasten sind im Vergleich 6% bis 16% höher; im Mittel ergibt

sich eine signifikante Steigerung von etwa 10%.

Einfluss der Radiengrößen

Mit zunehmender Größe der Radien nimmt für die rein vertikale Be-

lastung die Traglast ab. Dies gilt unabhängig von den Radienver-

hältnissen für alle KF-Werte. Bei kleinen Radien nimmt die Beulfigur

eine ovale oder dreieckige Form in den einzelnen Höhenlagen ein.

Im Gegensatz dazu werden bei größeren Radien die Versagensfi-

guren zunehmend kleinwelliger, die Systemsteifigkeit nimmt ab.

Abb. 5-9 zeigt beispielhaft die Beulfiguren für drei unterschiedliche

Radien bei sonst gleichen Randbedingungen.

Die Abnahme der vertikalen Traglast für zunehmende Radiengrö-

ßen gilt unabhängig von den gewählten Drehwinkeln .

Einfluss der Stabpaare n

Für die von Šuchov gebaute Vernetzungsvariante wurden ferner die

Einflüsse der Stabzahl und der Zwischenringe auf die Traglast un-

tersucht. Abb. 5-11 zeigt die Traglasten in Abhängigkeit von der

Stabpaar-Anzahl n. Durch die Erhöhung der Stabzahl und die damit

zusammenhängende Vergrößerung der Querschnittsflächen nimmt

erwartungsgemäß auch die Traglast zu. Allerdings flacht die Kurve

bei höheren Stabzahlen leicht ab, da ab einem bestimmten Punkt

die Zwischenringe keine weiteren Stabilisierungslasten mehr auf-

nehmen können. In Abb. 5-13 sind die Beulformen für variierende

Stabzahlen bei konstantem Drehwinkel dargestellt.

Um eine bessere Aussage über die Effizienz der Strukturen treffen

zu können, wird in Abb. 5-12 das Verhältnis aus Traglast und Mas-

se an der Ordinate angetragen. Bei mehr als 20 Stabpaaren ist kei-

ne nennenswerte Steigerung des Traglast/Masse-Verhältnisses

mehr zu erkennen; die Gewichts-zunahme nimmt im etwa gleichen

Verhältnis wie die Steigerung der Traglast zu.

Beulformen der Variante 2 bei variierendem Formparameter KF und

variierender Stabpaar-Anzahl n in der Ansicht und zwei charakteris-

tische Beulformen in der Draufsicht ( =30°, RU = 5.0m, 10 Zwi-

schenringe).

Bei der Erhöhung der Anzahl der Zwischenringe steigt auch die

Traglast kontinuierlich an – ein Abflachen der Kurve ist in diesem

Falle nicht zu erkennen. Vergleicht man wie zuvor die Zwische

Vladimir G. Šuchov, der Ende des 19. Jahr-

hunderts den ersten hyperbolischen Gitter-

turm baute, gilt als Entwickler hyperbolischer

Stabwerke. Dieser Tragwerkstyp, der in der

Baugeschichte keinerlei Vorläufer hat, zeich-

net sich durch hohe Stabilität und Material-

ökonomie, vor allem aber durch die große

Bildkraft seiner gespinstartigen Strukturen,

der man sich nur schwer entziehen kann,

aus. Bis heute fi ndet sich Šuchovs Trag-

system in abgewandelter Form in der moder-

nen Architektur, beispielsweise als Tragwerk

von Hochhäusern.

In dieser Publikation werden nun erstmals die

Wechselwirkungen zwischen der Form und

dem Tragverhalten hyperbolischer Stabwerke

analysiert. Mithilfe von Parameterstudien und

Traglastberechnungen werden die Auswir-

kungen der unterschiedlichen Einfl ussgrößen

ermittelt. Die Auswertungen der historischen

Berechnungen Šuchovs und die Rekonstruk-

tion des Entwurfsprozesses und der Entwick-

lung der Wassertürme zeigt, warum der rus-

sische Ingenieur nicht nur als Wegbereiter für

leichte Konstruktionen gilt, sondern auch als

Vorreiter parametrisierter Entwurfsverfahren.

Wechselwirkung zwischen Form und Tragverhalten hyperbolischer Stabwerke

Geometrie, Form, Konstruktion und Tragverhalten hyperbolischer Stabwerke

Vergleich historischer Berechnungen mit den Ergebnissen aktueller Berechnungen

Geschichte des Bauens mit hyperbolischen Stabwerken

Special

Hyperbolic StructuresŠuchov’s lattice towers – forerunners of modern lightweight construction. Matthias Beckh. 152 Seiten. Englisch.Format 22,5 × 26,8 cm.

Softcover: € 39,–ISBN 978-3-920034-92-8

E-Book: € 39,–ISBN 978-3-95553-149-2

Bundle (Buch und E-Book): € 59,–ISBN 978-3-95553-160-7

August 2013

Page 11: Buchvorschau Herbst 2013

Die Zeitschrift für Architektur + BaudetailReview of Architecture

www.detail.de

Zeitschrift für Architektur + Baudetail · Review of Architecture · Revue d’ArchitectureSerie 2013 · 6 · Massive Bauten · Solid forms of Constructions · Construction et masse

‡ Langlebige Konstruktionen ‡ Recyclingziegel, Gewölbetechniken, Lehmziegelwände

‡ Kulturhauptstadt Marseille

Page 12: Buchvorschau Herbst 2013

12

DETAIL ENGINEERING

∂ engineering 3

Bollinger + Grohmann

DETAIL engineering 1: schlaich bergermann und partner 2011. 136 Seiten. Deutsch. Format 23 × 29,7 cm

Softcover: € 39,–ISBN 978-3-920034-57-7

E-Book: € 39,–ISBN 978-3-95553-009-9

Bundle (Buch + E-Book): € 59,–ISBN 978-3-95553-065-5

DETAIL engineering 1: schlaich bergermann und partner 2011. 136 Seiten. Englisch. Format 23 × 29.7 cm

Softcover: € 39,– ISBN 978-3-920034-58-4

DETAIL engineering 2: Arup Building Design2013. 144 Seiten. Deutsch. Format 23 × 29,7 cm

Hardcover: € 49,–ISBN 978-3-920034-86-7

E-Book: € 49,– ISBN 978-3-95553-141-6

Bundle (Buch + E-Book): € 74,–ISBN 978-3-95553-152-2

DETAIL engineering 2: Building Design at Arup 2012. 144 Seiten. Englisch. Format 23 × 29,7 cm

Softcover: € 39,–ISBN 978-3-920034-75-1

E-Book: € 39,–ISBN 978-3-95553-010-5

Bundle (Buch + E-Book): € 54,–ISBN 978-3-95553-066-2

DETAIL engineering 3: Bollinger + Grohmann 2013. 144 Seiten. Deutsch. Format 23 × 29,7 cm

Hardcover: € 49,–ISBN 978-3-920034-87-4

E-Book: € 49,–ISBN 978-3-95553-117-1

Bundle (Buch + E-Book): € 74,–ISBN 978-3-95553-131-7

DETAIL engineering 3: Bollinger + Grohmann2013. 144 Seiten. Englisch. Format 23 × 29,7 cm

Hardcover: € 49,–ISBN 978-3-920034-88-1

E-Book: €49,–ISBN 978-3-95553-142-3

Bundle (Buch + E-Book): € 74,–ISBN 978-3-95553-153-9

best of DETAIL: wohnen / housing2012. 200 Seiten.Zweisprachig Deutsch / Englisch. Format 21 × 29,7 cm

Softcover: € 39,– ISBN 978-3-920034-61-4

E-Book: € 39,–ISBN 978-3-95553-006-8

Bundle (Buch + E-Book): € 59,–ISBN 978-3-95553-062-4

best of DETAIL: Büro / Office2013. 200 Seiten. Zweisprachig Deutsch / Englisch. Format 21 × 29,7 cm

Softcover: € 39,– ISBN 978-3-920034-84-3

E-Book: € 39,–ISBN 978-3-95553-114-0

Bundle (Buch + E-Book): € 59,–ISBN 978-3-95553-128-7

DETAIL – ausgewählte Beiträge aus 20 Jahren / DETAIL – selected articles from the past 20 years2011. 232 Seiten.Zweisprachig Deutsch / Englisch. Format 21 × 29,7 cm

Softcover: € 39,– ISBN 978-3-920034-53-9

E-Book: € 39,– ISBN 978-3-95553-007-5

Bundle (Buch + E-Book): € 59,– ISBN 978-3-95553-063-1

BEST OF DETAIL

BACKLIST

Page 13: Buchvorschau Herbst 2013

13

Ed

itio

n ∂

AtlasModerner StahlbauMATERIAL TRAGWERKSENTWURFNACHHALTIGKEIT

BOLLINGERGROHMANNFELDMANN

GIEBELERPFANNERZEUMER

Ed

itio

n ∂

AtlasKunststoffe + MembranenWERKSTOFFE UND HALBZEUGEFORMFINDUNG UND KONSTRUKTION

KNIPPERSCREMERS

GABLER LIENHARD

Atlas Moderner Stahlbau2011. 272 Seiten. Deutsch.Format 23 × 29,7 cm

Hardcover: € 120,– ISBN 978-3-920034-52-2

E-Book: € 120,–ISBN 978-3-95553-004-4

Bundle (Buch + E-Book): € 180,–ISBN 978-3-95553-060-0

Atlas Kunststoffe + Membrane 2010. 296 Seiten. Deutsch.Format 23 × 29,7 cm

Hardcover: € 120,– ISBN 978-3-920034-41-6

E-Book: € 120,–ISBN 978-3-95553-003-7

Bundle (Buch + E-Book): € 180,– ISBN 978-3-95553-059-4

ATLANTEN

im ∂

nachhaltigkostengünstiglokal

Edition DetailChristian Schittich (Hrsg.)

Einfach Bauen Zweiim ∂

Treppen, Rampen, AufzügeWegeführungEntwurfsgrundlagen

Edition DetailChristian Schittich (Hrsg.)

Erschließungsräume

Einfach Bauen Zwei 2012. 176 Seiten. Deutsch. Format 23 × 29,7 cm

Hardcover: € 69,90ISBN 978-3-920034-62-1

E-Book: € 69,90 ISBN 978-3-95553-033-4

Bundle (Buch + E-Book): € 98,–ISBN 978-3-95553-089-1

Building Simply Two2012. 176 Seiten. Englisch. Format 23 × 29,7 cm

Hardcover: € 69,90ISBN 978-3-920034-67-6

E-Book: € 69,90ISBN 978-3-95553-173-7

Bundle (Buch + E-Book): € 98,– ISBN 978-3-95553-034-1

Erschließungsräume 2013. 176 Seiten. Deutsch. Format 23 × 29,7 cm

Hardcover: € 69,90 ISBN 978-3-920034-81-2

E-Book: € 69,90ISBN 978-3-95553-113-3

Bundle (Buch + E-Book): € 98,–ISBN 978-3-95553-127-0

Designing circulation areas2013. 176 Seiten. Englisch.Format 23 × 29,7 cm

Hardcover: € 69,90ISBN 978-3-920034-89-8

E-Book: € 69,90ISBN 978-3-95553-140-9

Bundle (Buch + E-Book): € 98,–ISBN 978-3-95553-151-5

Arbeitswelten2011. 176 Seiten. Deutsch.Format 23 × 29,7 cm

Hardcover: € 69,90 ISBN 978-3-920034-37-9

E-Book: € 69,90ISBN 978-3-95553-039-6

Bundle (Buch + E-Book): € 98,–ISBN 978-3-95553-095-2

Mikroarchitektur 2010. 176 Seiten. Deutsch. Format 23 × 29,7 cm

Hardcover: € 69,90ISBN 978-3-920034-36-2

E-Book: € 69,90ISBN 978-3-95553-040-2

Bundle (Buch + E-Book): € 98,–ISBN 978-3-95553-096-9

IM DETAIL

Page 14: Buchvorschau Herbst 2013

14

Matthias Beckh

Hyperbolische Stabwerke

Šuchovs Gittertürme als Wegweiser in den modernen Leichtbau

Edition ∂

Architektur im Museum2012. 344 Seiten. Deutsch.Format 17 × 24 cm

Hardcover: € 39,– ISBN 978-3-920034-82-9

8 392 0 03 471 3Signaletik – Orientierung im Raum2012. 168 Seiten. Deutsch. Format 23 × 29,7 cm

Softcover: € 59,–ISBN 978-3-920034-71-3

E-Book: € 59,–ISBN 978-3-95553-119-5

Bundle (Buch + E-Book): € 89,–ISBN 978-3-95553-133-1

Signage – Spatial OrientationNEU Juni 2013. 168 Seiten. Englisch. Format 23 × 29,7 cm

Softcover: € 59,–ISBN 978-3-920034-94-2

E-Book: € 59,–ISBN 978-3-95553-145-4

Bundle (Buch + E-Book): € 89,– ISBN 978-3-95553-156-0

8 392 0 03 470 6Best Highrises 2012 / 20132012. 112 Seiten. Zweisprachig Deutsch / Englisch. Format 21 × 29,7 cm

Softcover: € 30,– ISBN 978-3-920034-70-6

8 392 0 03 477 5Nachhaltige Wohnkonzepte2012. 290 Seiten. Deutsch. Format 24 × 33 cm

Softcover: € 49,– ISBN 978-3-920034-77-5

E-Book: € 49,–ISBN 978-3-95553-120-1

Bundle (Buch + E-Book): € 74,–ISBN 978-3-95553-134-8

Holistic Housing2012. 290 Seiten. Englisch. Format 24 × 33 cm

Softcover: € 49,–ISBN 978-3-920034-78-2

E-Book: € 49,– ISBN 978-3-95553-146-1

Bundle (Buch + E-Book): € 74,–ISBN 978-3-95553-157-7

DETAIL SPECIAL

8 3 9 2 0 0 3 4 5 9 1

Architektur auf den zweiten Blick / Architecture and the Test of Time2012. 144 Seiten. Zweisprachig Deutsch / Englisch. Format 19 × 23,5 cm

Softcover: € 20,– ISBN 978-3-920034-59-1

E-Book: € 20,–ISBN 978-3-95553-001-3

Bundle (Buch + E-Book): € 28,–ISBN 978-3-95553-057-0

8 392 0 03 466 9

L’architecture engagée – Manifeste zur Veränderung der Gesellschaft 2012. 320 Seiten. Deutsch.Format 22,5 × 26,8 cm

Hardcover: € 49,– ISBN 978-3-920034-66-9

8 392 0 03 456 0 Positionen zurZukunft des Bauens 2011. 152 Seiten. Deutsch. Format 19 × 23,5 cm

Softcover: € 36,– ISBN 978-3-920034-56-0

E-Book: € 36,–ISBN 978-3-95553-124-9

Bundle (Buch + E-Book): € 54,–ISBN 978-3-95553-138-6

The Future of Building: Perspectives 2012. 152 Seiten. Englisch. Format 23 × 29,7 cm

Softcover: € 36,–ISBN 978-3-920034-74-4

E-Book: € 36,–ISBN 978-3-95553-150-8

Bundle (Buch + E-Book): € 54,–ISBN 978-3-95553-161-4

8 392 0 03 469 0Hyperbolische Stabwerke2012. 144 Seiten. Deutsch. Format 22,5 × 26,8 cm

Softcover: € 39,– ISBN 978-3-920034-69-0

E-Book: € 39,–ISBN 978-3-95553-123-2

Bundle (Buch + E-Book): € 59,–ISBN 978-3-95553-137-9

Hyperbolic StructuresNEU Aug. 2013. 144 Seiten. Englisch. Format 23 × 29,7 cm

Softcover: € 39,– ISBN 978-3-920034-92-8

E-Book: € 39,–ISBN 978-3-95553-149-2

Bundle (Buch + E-Book): € 59,–ISBN 978-3-95553-160-7

Page 15: Buchvorschau Herbst 2013

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DETAIL SPECIAL

8 392 0 03 468 3DETAIL kids: Anna, Felix, das Haus und die Energie2012. 48 Seiten. Deutsch. Format 21 × 21 cm

Hardcover: € 18,–ISBN 978-3-920034-68-3

E-Book: € 18,–ISBN 978-3-95553-015-0

Bundle (Buch + E-Book): € 27,–ISBN 978-3-95553-071-6

DETAIL kids: A green home for Sophie and Henry2012. 48 Seiten. Englisch. Format 21 × 21 cm

Hardcover: € 18,–ISBN 978-3-920034-79-9

E-Book: € 18,–ISBN 978-3-95553-016-7

Bundle (Buch + E-Book): € 27,–ISBN 978-3-95553-072-3

8 392 0 03 455 3Wein und Architektur 2011. 144 Seiten. Deutsch. Format 25 × 23,5 cm

Softcover: € 29,90ISBN 978-3-920034-55-3

E-Book: € 29,90ISBN 978-3-95553-052-5

Bundle (Buch + E-Book): € 42,–ISBN 978-3-95553-108-9

Wine and Architecture2012. 144 Seiten. Englisch. Format 25 × 23,5 cm

Softcover: € 29,90ISBN 978-3-920034-73-7

E-Book: € 29,90ISBN 978-3-95553-055-6

Bundle (Buch + E-Book): € 42,– ISBN 978-3-95553-111-9

8 392 0 03 439 3Wendepunkte im Bauen 2010. 224 Seiten. Deutsch.Format 22,5 × 26,8 cm

Hardcover: € 49,–ISBN 978-3-920034-39-3

Softcover: € 39,–ISBN 978-3-920034-40-9

What Architects Cook Up –Architekten kochen 2013. 5. Nachdruck. 160 Seiten. Zweisprachig Deutsch / Englisch. Format 25 × 23,5 cm

Softcover: € 29,90ISBN 978-3-920034-19-5

E-Book: € 29,90ISBN 978-3-95553-054-9

Bundle (Buch + E-Book): € 42,–ISBN 978-3-95553-110-2

8 392 0 03 444 7Sandwichbauweise 2011. 176 Seiten mit CD-ROM. Deutsch. Format 23 × 29,7 cm.

Softcover mit CD-ROM: € 54,90ISBN 978-3-920034-44-7

Hardcover mit CD-ROM: € 99,–ISBN 978-3-920034-43-0

8 392 0 03 417 1Der Weg zum eigenen Haus2007. 160 Seiten. Deutsch.Format 21 × 25 cm

Softcover: € 14,90ISBN 978-3-920034-17-1

E-Book: € 14,90ISBN 978-3-95553-029-7

Bundle (Buch + E-Book): € 21,–ISBN 978-3-95553-085-3

83920 034317

Innovativ konstruieren 2009. 112 Seiten. Deutsch.Format 23 × 29,7 cm

Softcover: € 37,50ISBN 978-3-920034-31-7

E-Book: € 37,50ISBN 978-3-95553-008-2

Bundle (Buch + E-Book): € 51,–ISBN 978-3-95553-064-8

Innovative Design + Construction 2009. 112 Seiten. Englisch.Format 23 × 29.7 cm

Softcover: € 39,90ISBN 978-3-920034-33-1

E-Book: € 39,90 ISBN 978-3-95553-171-3

Bundle (Buch + E-Book): € 53,–ISBN 978-3-95553-178-2

83920 034317

Der neue Architekt 2008. 176 Seiten. Deutsch.Format 19 × 24 cm

Softcover: € 34,50ISBN 978-3-920034-22-5

E-Book: € 34,50ISBN 978-3-95553-044-0

Bundle (Buch + E-Book): € 51,–ISBN 978-3-95553-100-3

Page 16: Buchvorschau Herbst 2013

16

83920 034270Barrierefreies Bauen2009. 112 Seiten. Deutsch. Format 21 × 29,7 cm

Softcover: € 37,50ISBN 978-3-920034-27-0

E-Book: € 37,50ISBN 978-3-95553-018-1

Bundle (Buch + E-Book): € 53,–ISBN 978-3-95553-074-7

PhotovoltaikTechnikProdukteDetails

∂ Praxis

Bernhard WellerClaudia Hemmerle Sven JakubetzStefan Unnewehr

Edition Detail

83920 034256Photovoltaik2009. 112 Seiten. Deutsch. Format 21 × 29,7 cm

Softcover: € 37,50ISBN 978-3-920034-25-6

E-Book: € 37,50ISBN 978-3-95553-025-9

Bundle (Buch + E-Book): € 53,–ISBN 978-3-95553-081-5

83920 034355Digitale Prozesse2010. 112 Seiten. Deutsch.Format 21 × 29,7 cm

Softcover: € 37,50ISBN 978-3-920034-35-5

E-Book: € 37,50ISBN 978-3-95553-022-8

Bundle (Buch + E-Book): € 53,–ISBN 978-3-95553-078-5

8 392 0 03 463 8Fußgängerbrücken 2012. 112 Seiten. Deutsch. Format 21 × 29,7 cm

Softcover: € 39,90ISBN 978-3-920034-63-8

E-Book: € 39,90ISBN 978-3-95553-121-8

Bundle (Buch + E-Book): € 59,90ISBN 978-3-95553-135-5

Pedestrian Bridges2013. 112 Seiten. Englisch. Format 21 × 29,7 cm

Softcover: € 39,90ISBN 978-3-920034-91-1

E-Book: € 39,90ISBN 978-3-95553-147-8

Bundle (Buch + E-Book): € 59,90ISBN 978-3-95553-158-4

83920 034249Konstruktiver Glasbau2008. 112 Seiten. Deutsch. Format 21 × 29,7 cm

Softcover: € 37,50ISBN 978-3-920034-24-9

E-Book: € 37,50ISBN 978-3-95553-024-2

Bundle (Buch + E-Book): € 53,– ISBN 978-3-95553-080-8

83920 034232Akustik & Schallschutz2008. 112 Seiten. Deutsch. Format 21 × 29,7 cm

Softcover: € 37,50ISBN 978-3-920034-23-2

E-Book: € 37,50 ISBN 978-3-95553-017-4

Bundle (Buch + E-Book): € 53,– ISBN 978-3-95553-073-0

DETAIL PRAXIS

Holzbau2012, 4. korr. Nachdruck.112 Seiten. Deutsch. Format 21 × 29,7 cm

Softcover: € 32,50ISBN 978-3-920034-07-2

E-Book: € 32,50ISBN 978-3-95553-030-3

Bundle (Buch + E-Book): € 46,–ISBN 978-3-95553-086-0

783920 034089Transluzente Materialien 2012, 1. korr. Nachdruck. 112 Seiten. Deutsch. Format 21 × 29,7 cm

Softcover: € 32,50ISBN 978-3-920034-08-9

E-Book: € 32,50ISBN 978-3-95553-027-3

Bundle (Buch + E-Book): € 46,–ISBN 978-3-95553-083-9

Page 17: Buchvorschau Herbst 2013

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TrockenbauGrundlagenDetailsBeispiele

∂ Praxis

Karsten TichelmannJochen Pfau

Edition Detail

783920 034218Trockenbau2007. 112 Seiten. Deutsch. Format 21 × 29,7 cm

Softcover: € 37,50ISBN 978-3-920034-21-8

E-Book: € 37,50ISBN 978-3-95553-028-0

Bundle (Buch + E-Book): € 53,–ISBN 978-3-95553-084-6

783920 034188

Dämmstoffe2007. 112 Seiten. Deutsch. Format 21 × 29,7 cm

Softcover: € 37,50ISBN 978-3-920034-18-8

E-Book: € 37,50ISBN 978-3-95553-021-1

Bundle (Buch + E-Book): € 53,–ISBN 978-3-95553-077-8

83920 034119Putze, Farben, Beschichtungen2013, 3. korr. Nachdruck.112 Seiten. Deutsch. Format 21 × 29,7 cm

Softcover: € 32,50ISBN 978-3-920034-11-9

E-Book: € 32,50ISBN 978-3-95553-032-7

Bundle (Buch + E-Book): € 46,–ISBN 978-3-95553-088-4

Bauen mit Stahl2006. 112 Seiten. Deutsch. Format 21 × 29,7 cm

Softcover: € 19,90ISBN 978-3-920034-16-4

E-Book: € 19,90ISBN 978-3-95553-019-8

Bundle (Buch + E-Book): € 28,–ISBN 978-3-95553-075-4

83920 034126Tageslicht – Kunstlicht2005. 112 Seiten. Deutsch. Format 21 × 29,7 cm

Softcover: € 19,90ISBN 978-3-920034-12-6

E-Book: € 19,90ISBN 978-3-95553-026-6

Bundle (Buch + E-Book): € 28,–ISBN 978-3-95553-082-2

Großformatige Ziegel2003. 112 Seiten. Deutsch. Format 21 × 29,7 cm

Softcover: € 19,90ISBN 978-3-920034-09-6

E-Book: € 19,90ISBN 978-3-95553-023-5

Bundle (Buch + E-Book): € 28,–ISBN 978-3-95553-079-2

783920 034065Naturwerkstein 2002. 112 Seiten. Deutsch. Format 21 × 29,7 cm

Softcover: € 32,50ISBN 978-3-920034-06-5

E-Book: € 32,50ISBN 978-3-95553-031-0

Bundle (Buch + E-Book): € 46,–ISBN 978-3-95553-087-7

83920 034133Baustoff Beton2008, 1. korr. Nachdruck.112 Seiten. Deutsch. Format 21 × 29,7 cm

Softcover: € 32,50ISBN 978-3-920034-13-3

E-Book: € 32,50ISBN 978-3-95553-020-4

Bundle (Buch + E-Book): € 46,–ISBN 978-3-95553-076-1

DETAIL PRAXIS

Page 18: Buchvorschau Herbst 2013

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∂ Green Books

Energetische Sanierung

Clemens RicharzChristina Schulz

GrundlagenDetailsBeispiele

Nachhaltige Gebäudetechnik 2010. 144 Seiten. Deutsch.Format 21 × 29,7 cm

Hardcover: € 59,90ISBN 978-3-920034-34-8

E-Book: € 59,90ISBN 978-3-95553-013-6

Bundle (Buch + E-Book): € 90,–ISBN 978-3-95553-069-3

Sustainable Building Services2011. 144 Seiten. Englisch. Format 21 × 29,7 cm

Hardcover: € 59,90ISBN 978-3-920034-49-2

E-Book: € 59,90ISBN 978-3-95553-169-0

Bundle (Buch + E-Book): € 90,–ISBN 978-3-95553-002-0

Lebenszyklusanalyse in der Gebäude planung2009. 144 Seiten. Deutsch.Format 21 × 29,7 cm

Hardcover: € 59,90ISBN 978-3-920034-30-0

E-Book: € 59,90ISBN 978-3-95553-012-9

Bundle (Buch + E-Book): € 90,–ISBN 978-3-95553-068-6

A life cycle approach to buildings2010. 144 Seiten. Englisch. Format 21 × 29,7 cm

Hardcover: € 59,90ISBN 978-3-920034-45-4

E-Book: € 59,90ISBN 978-3-95553-170-6

Bundle (Buch + E-Book): € 90,–ISBN 978-3-95553-005-5

Energetische Sanierung 2011. 144 Seiten. Deutsch.Format 21 × 29,7 cm

Hardcover: € 59,90ISBN 978-3-920034-51-1

E-Book: € 59,90ISBN 978-3-95553-118-8

Bundle (Buch + E-Book): € 90,– ISBN 978-3-95553-132-4

Energy-efficiency refurbishments2013. 144 Seiten. Englisch. Format 21 × 29,7 cm

Hardcover: € 59,90ISBN 978-3-920034-90-4

E-Book: € 59,90ISBN 978-3-95553-143-0

Bundle (Buch + E-Book): € 90,–ISBN 978-3-95553-154-6

Zertifizierungssysteme für Gebäude2010. 144 Seiten. Deutsch.Format 21 × 29,7 cm

Hardcover: € 59,90ISBN 978-3-920034-46-1

E-Book: € 59,90ISBN 978-3-95553-014-3

Bundle (Buch + E-Book): € 90,–ISBN 978-3-95553-070-9

Green building certification systems2011. 144 Seiten. Englisch. Format 21 × 29,7 cm

Hardcover: € 59,90ISBN 978-3-920034-54-6

E-Book: € 59,90ISBN 978-3-95553-168-3

Bundle (Buch + E-Book) € 90,–ISBN 978-3-95553-006-0

Nullenergiegebäude2011. 192 Seiten. Deutsch.Format 26 × 21 cm

Softcover: € 49,90ISBN 978-3-920034-50-8

E-Book: € 49,90ISBN 978-3-95553-045-7

Bundle (Buch + E-Book): € 70,–ISBN 978-3-95553-101-0

Net Zero Energy Buildings2012, 2. Auflage, 192 Seiten. Englisch. Format 26 × 21 cm

Softcover: € 49,90ISBN 978-3-920034-80-5

E-Book: € 49,90ISBN 978-3-95553-043-3

Bundle (Buch + E-Book): € 70,–ISBN 978-3-95553-172-0

SolarArchitektur 4 2011. 176 Seiten. DeutschFormat 26 × 21 cm

Softcover: € 35,90ISBN 978-3-920034-48-5

E-Book: € 35,90ISBN 978-3-95553-050-1

Bundle (Buch + E-Book): € 50,–ISBN 978-3-95553-106-5

DETAIL GREEN BOOKS

DETAIL GREEN BOOKS

Gebäudehüllen für das21. Jahrhundert / Building Envelopes for the 21st Century 2013. 356 Seiten in 5 Bänden im Kassetten schuber. Zweisprachig Deutsch / Englisch. Format 19 × 23 cm.

Herausgeber: Schüco International KG, Winfried Heusler

Hardcover: € 69,90ISBN 978-3-920034-83-6

CORPORATE BOOKS

Page 19: Buchvorschau Herbst 2013

VERLAG

Institut für internationale Architektur-Dokumentation GmbH & Co. KGHackerbrücke 680335 München

Telefon: +49 (0)89 38 16 20-0Fax: +49 (0)89 38 16 20-77www.detail.de

PostanschriftPostfach 20 10 5480010 München

VERTRIEB

Claudia Langert – LeitungTelefon: +49 (0)89 38 16 20-25Fax: +49 (0)89 38 16 20-77 E-Mail: [email protected]

Irene SchweigerTelefon: +49 (0)89 39 86 70-37Fax: +49 (0)89 38 16 20-77 E-Mail: [email protected]

VERLAGSVERTRETER

Michael Klein c/o Vertreterbüro WürzburgHuebergasse 197070 Würzburg

Telefon: +49 (0)931 174 05Fax: +49 (0)931 174 10E-Mail: [email protected]

E-BOOK-VERTRIEB

De GruyterGenthiner Straße 1310785 Berlin, Germany

Ansprechpartner für Bibliotheken

Martina Näkel – Senior Sales ManagerTelefon: +49 (0)30 26 00 51 66E-Mail: [email protected]

Karsten Sydow – Sales ManagerTelefon: +49 (0)30 26 00 52 72E-Mail: [email protected] Ansprechpartner für Bibliothekslieferanten

Catherine Anderson – Senior Sales ManagerTelefon: +49 (0)30 26 00 51 26Fax: +49 (0)30 26 00 53 18E-Mail: [email protected]

www.detail.de/buecher

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