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Holger Latsch Bundesverband Deutscher Krankenhausapotheker (ADKA) e. V. Entstehung und Entwicklung eines Berufsverbandes Mit einem Geleitwort von Christoph Friedrich In Kommission: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart 2009

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Page 1: Bundesverband Deutscher Krankenhausapotheker (ADKA) e. V. · 11.3.2.1 Apotheker bei der Klinischen Visite 347 11.3.2.2 Apotheker auf der Station 349 11.3.3 Therapeutisches Drug Monitoring

Holger Latsch

Bundesverband DeutscherKrankenhausapotheker (ADKA) e. V.

Entstehung und Entwicklungeines Berufsverbandes

Mit einem Geleitwort von Christoph Friedrich

In Kommission:

Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart

2009

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Inhaltsverzeichnis

1 EINLEITUNG 1

2 ZIELSTELLUNG 7

3 MATERIAL UND METHODEN 9

TEIL I: ENTWICKLUNG DES BUNDESVERBANDES DEUTSCHERKRANKENHAUSAPOTHEKER (ADKA) E.V. 13

4 DIE ANFÄNGE DER KRANKENHAUSPHARMAZIE BIS ZUMZUSAMMENSCHLUSS DER KRANKENHAUSAPOTHEKER 1911 13

4.1 Vorläufer der heutigen Krankenhausapotheke 13

4.2 Erste Krankenhausapotheken zwischen 1750 und 1850 15

4.3 Arzneimittelversorgungssysteme im Krankenhaus 17

4.3.1 Belieferung durch Apotheken 17

4.3.2 Filialapotheke 18

4.3.3 Dispensieranstalt 19

4.3.4 Krankenhausapotheke 20

4.4 Gründe für die Errichtung von Krankenhausapotheken 21

4.5 Situation der Krankenhausapotheke um 1900 23

4.5.1 Rechte und Pflichten des Krankenhausapothekers 23

4.5.2 Berufliche Situation des Anstalts- und Krankenhausapothekers 24

4.5.3 Tätigkeitsfelder des Krankenhausapothekers 27

4.6 Diskussion 30

5 ENTWICKLUNG DER VEREINIGUNG DERKRANKENHAUSAPOTHEKER (1911-1945) 33

5.1 Freie Vereinigungen der Apothekenvorstände (1911-1926) 33

5.1.1 Zusammenschluss am 30. September 1911 33

5.1.2 Zweck des Zusammenschlusses und erste Erfolge 38

5.1.2.1 Ziele und Absichten 38

5.1.2.2 Erste Erfolge 42

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Inhaltsverzeichnis

5.1.3 Die Vereinigung während der Inflation 45

5.2 Vereinigung Deutscher Anstalts- und Krankenhausapotheker(1926-1933) 4 6

5.2.1 Zusammenschluss und struktureller Aufbau 46

5.2.2 Die 3. Hauptversammlung vom 29. Mai bis 1. Juni 1930 in Hannover. 51

5.2.3 Arbeitsschwerpunkte in den 1920er- und 1930er-Jahren 53

5.2.3.1 Mitgliedschaft nicht leitender Angestellter in der Vereinigung 55

5.2.3.2 Konzessionserteilung für eine öffentliche Apotheke 57

5.2.3.3 Die wissenschaftliche Arbeit in der Krankenhausapotheke 58

5.2.3.4 Vorschriftensammlung - Arzneiverordnungsbuch 60

5.2.3.5 Münchner Richtlinien und Karl-Goldschmidt-Stelle 62

5.2.4 Auflösung der Vereinigung (1933) 64

5.3 Arbeit der Krankenhausapotheker in der NS-Zeit (1933-1945) 67

5.4 Diskussion 70

6 VON DER ARBEITSGEMEINSCHAFT ZUM BUNDESVERBANDDEUTSCHER KRANKENHAUSAPOTHEKER 73

6.1 Die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Krankenhausapotheker (ADKA) inder Zeit von 1945 bis 1985 73

6.1.1 Die Zeit bis zur Wiedergründung im Jahre 1949 73

6.1.2 Die ADKA in den 1950er-Jahren - Satzung von 1951 75

6.1.3 Die ADKA in den 1960er-Jahren- Satzung von 1968 81

6.1.4 Organisatorischer Wandel zwischen 1970 und 1985 —Satzung von 1976 86

6.1.5 ADKA-Gruppen - Arbeit auf Landesebene 92

6.1.5.1 Entstehung der Gruppen Süd, West und Berlin 92

6.1.5.2 Die besondere Entwicklung der Gruppe Nord .95

6.1.5.3 Aufgabenfelder der ADKA-Gruppen .98

6.1.6 Die Bildung regionaler Arbeitskreise 107

6.2 Der Bundesverband Deutscher Krankenhausapotheker nach 1985 1096.2.1 Die ADKA als rechtsfähiger Verein - Satzung von 1985 und

strukturelle Neuordnung IQ9

6.2.2 Die Organe der ADKA 1 1 4

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Inhaltsverzeichnis XVII

6.2.2.1 Mitgliederversammlung 114

6.2.2.2 Vorstand, Beirat und Präsidium 115

6.2.3 Maßnahmen zur Entlastung ehrenamtlich tätiger Vorstandsmitglieder 117

6.2.4 ADKA-Symbole 122

6.2.5 Krankenhauspharmazie in der DDR und Vereinigung von

ADKA e.V. und ADKA-DDR 123

6.2.5.1 Krankenhauspharmazie in der DDR 123

6.2.5.2 Vereinigung von ADKA e.V. und ADKA-DDR 126

6.2.6 Die Landesverbände der ADKA 130

6.2.6.1 Gründungsphase der Landesverbände 130

6.2.6.2 Die Landesverbände der ehemaligen ADKA-Gruppen 131

6.2.6.3 Die Landesverbände in den neuen Bundesländern 134

6.2.7 Maßnahmen zur Förderung der Krankenhauspharmazie 136

6.2.7.1 'ADKA-Stiftung zur Förderung der Klinischen Pharmazie' 136

6.2.7.2 Preise für innovative Leistungen in der Krankenhauspharmazie 137

6.2.8 Weiterentwicklung der Krankenhauspharmazie - ADKA-Thesen 139

6.3 Die Ausschüsse der ADKA 150

6.3.1 Zur Bedeutung der Ausschüsse 150

6.3.2 Die Bildung und Entwicklung der Ausschüsse bis 1976 150

6.3.3 Neuorganisation der Ausschüsse 1976 153

6.3.3.1 Ausschuss für Arzneimittelherstellung 153

6.3.3.2 Ausschuss für Klinische Pharmazie 154

6.3.4 Neugründungen von Ausschüssen nach 1976 156

6.4 Öffentlichkeitsarbeit 161

6.5 Auslandskontakte 163

6.6 Zur Entwicklung der Mitgliederzahlen und Mitgliedsbeiträge 170

6.6.1 Entwicklung der Mitgliederzahlen 170

6.6.2 Entwicklung der ADKA-Mitgliedsbeiträge 172

6.7 Diskussion 176

7 PUBLIKATIONEN DER ADKA 181

7.1 Die Verbandszeitschriften 181

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Inhaltsverzeichnis

7.1.1 Die erste Zeitschrift der Krankenhausapotheker 181

7.1.2 Von der Beilage zur selbstständigen Zeitschrift 184

7.2 Krankenhausapotheken-Register 189

7.3 Diskussion 192

8 VON DER ADKA VERLIEHENE EHRUNGEN 193

8.1 Ehrenvorsitz 193

8.2 Ehrenmitgliedschaft 193

8.3 Rudolf-Rapp-Medaille 196

8.4 ADKA-Ehrennadel 198

8.5 Diskussion 200

TEIL II: ZIELE DER KRANKENHAUSAPOTHEKER UND IHRERBERUFSORGANISATION 201

9 SICHERUNG DER WIRTSCHAFTLICHEN

ARZNEIMITTELVERSORGUNG DER KRANKENHÄUSER 201

9.1 Kriterien für die Errichtung rentabler Krankenhausapotheken 202

9.1.1 Bettenzahl 202

9.1.2 Raumgröße 205

9.1.2.1 Regelungen bis zur Apothekenbetriebsordnung 1968 (ApoBO) 205

9.1.2.2 Eine eigenständige Krankenhausapothekenbetriebsordnung? 206

9.1.3 Personalstärke 209

9.2 Frühe Maßnahmen zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit vonKrankenhausapotheken 210

9.2.1 Etablierung von Krankenhaus-Arzneibüchern 210

9.2.2 Allgemeine Maßnahmen zu Beginn des 20. Jahrhunderts 212

9.3 Relevanz einzelner Tätigkeitsbereiche für die Wirtschaftlichkeit vonKrankenhausapotheken 215

9.3.1 Physiologisch-chemische und toxikologische Untersuchungen 215

9.3.2 Eigenherstellung von Arzneimitteln in der Krankenhausapotheke 220

9.3.2.1 Eigenherstellung am Anfang des 20. Jahrhunderts 220

9.3.2.2 Das besondere Gebiet der Sterilarzneimittel 222

9.3.2.3 Eigenherstellung in Krankenhausapotheken nach Inkrafttreten des AMG-1976.... 224

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Inhaltsverzeichnis XIX

9.3.2.3.1 Hunderterregelung (§ 21 AMG-1976) 224

9.3.2.3.2 Standardzulassungen (§ 36 AMG-1976) 226

9.3.2.4 Formularium Hospitale - Vorschriftensammlung der ADKA 229

9.3.2.5 Die Eigenherstellung auf dem Prüfstand der Wirtschaftlichkeit 230

9.3.3 Klinisch-pharmazeutische Dienstleistungen und pharmazeutische

Logistik 232

9.3.3.1 Wirtschaftlicher Arzneimitteleinkauf 232

9.3.3.2 Die Arzneimittelkommission 234

9.3.3.3 Die Arzneimittelliste 238

9.3.3.4 Arzneimittelinformation 242

9.3.3.5 Wirtschaftliche Lagerhaltung 244

9.4 Neuregelungen bei der Arzneimittelversorgung - Gefahr und Chancefür die Krankenhausapotheke 247

9.4.1 Krankenhausversorgende Apotheken - Die neue Versorgungsform

und ihre Auswirkungen auf die Krankenhausversorgung 247

9.4.1.1 Krankenhausversorgende Apotheken - Das Krankenhausprivileg in Gefahr? 247

9.4.1.2 Vertriebsbindung - Maßnahme zur Erhaltung des Krankenhausprivilegs 252

9.4.1.3 Der 'graue Markt' - Wettbewerbsvorteil für krankenhausversorgendeApotheken 256

9.4.2 Neugestaltung der Krankenhausfinanzierung und ihre Auswirkungenauf die Krankenhausapotheke 259

9.4.2.1 Krankenhausfinanzierung in den 1970er- und 1980er-Jahren 259

9.4.2.2 Gesundheitsstrukturgesetz 1993 261

9.4.2.3 Die Krankenhausapotheke als Profitcenter 262

9.4.2.4 Ambulante Versorgung - Ein neuer Wirtschaftszweig für dieKrankenhausapotheke? 265

9.4.2.5 Integrierte Versorgung und Diagnosis Related Groups 271

9.5 Diskussion 272

10 SICHERHEIT DER ARZNEIMITTELVERSORGUNG IMKRANKENHAUS 277

10.1 Dispensieranstalten und Versandapotheken - Eine Geführdung derArzneimittelsicherheit 277

10.2 Maßnahmen zur Förderung der Arzneimittelsicherheit 281

10.2.1 Gesetz über das Apothekenwesen von 1960 - Ein Schritt zurVerbesserung der Arzneimittelsicherheit in Krankenhäusern 282

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y Inhaltsverzeichnis

10.2.2 Neuerungen in der Arzneimittelgesetzgebung - Maßnahmen zurErhöhung der Arzneimittelsicherheit 285

10.2.3 Arzneimittel außerhalb des Vertriebsweges Krankenhausapotheke .... 287

10.2.4 Stationskontrolle / Stationsbegehung 291

10.2.5 Medizinprodukte und In-vitro-Diagnostika 293

10.2.5.1 Medicalprodukte - Erweiterung der Überprüfungspflicht desKrankenhausapothekers 293

10.2.5.2 In-vitro-Diagnostika 295

10.2.5.3 Medizinproduktegesetz 297

10.3 Verbesserung von Qualität und Sicherheit selbst hergestellterArzneimittel 299

10.3.1 Das deutsche Arzneibuch - Sicherung der Arzneimittelqualität 299

10.3.2 Infusionslösungen 302

10.3.3 Zytostatikazubereitungen 308

10.4 Höhere Arzneimittelsicherheit durch bessere Verpackung undKennzeichnung der Arzneimittel 311

10.4.1 Aktivitäten der ADKA zur Verbesserung der Kennzeichnung vonFertigarzneimitteln 311

10.4.2 Beispiele für von der ADKA angeregte oder mitentwickelteArzneimittelverpackungen 315

10.4.2.1 Behältnisse für Sterilarzneimittel - Die 'ADKA-Einheitsflasche' 315

10.4.2.2 Mehrwegverpackungen 319

10.4.2.3 Zytostatika-Sekundärverpackungen und Einzeldosis-Blisterverpackungen 321

10.5 Qualitätssicherung durch die Krankenhausapotheke 322

10.5.1 Maßnahmen zur Einfuhrung eines QM-Systems 322

10.5.2 Etablierung von Leitlinien 324

10.5.3 Qualitätssicherung bei der Arzneimitteltherapie - Vermeiden vonMedikationsfehlern 326

10.6 Diskussion 328

11 NEUE HERAUSFORDERUNG: KLINISCHE PHARMAZIE 331

11.1 Begriffsbestimmung 331

11.2 Entwicklung der Klinischen Pharmazie 333

11.2.1 Entwicklung in den USA 333

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Inhaltsverzeichnis XXI

11.2.2 Entwicklung in Europa 334

11.2.3 Entwicklung in Deutschland 336

11.2.3.1 Erste Bemühungen um die Etablierung klinisch-pharmazeutischerDienstleistungen 336

11.2.3.2 Der 'Deutsche Weg der ADKA e.V.' 338

11.3 Klinische Pharmazie - Interessengebiete der A D K A 340

11.3.1 Arzneimittelinformation und-distribution 340

11.3.1.1 Hauszeitschrift 343

11.3.1.2 Patientenbroschüren im Krankenhaus 343

11.3.1.3 Standardinformationen für Krankenhausapotheker zu Fertigarzneimitteln 344

11.3.1.4 Datenbank zum Management und zur Dokumentation vonArzneimittelinformationen 346

11.3.2 Tätigkeitsfelder des Krankenhausapothekers auf der Station 347

11.3.2.1 Apotheker bei der Klinischen Visite 347

11.3.2.2 Apotheker auf der Station 349

11.3.3 Therapeutisches Drug Monitoring 350

11.3.4 Onkologische Pharmazie 351

11.3.5 Klinische Ernährung 352

11.3.6 Antiinfektiöse Therapie 353

11.3.7 Pädiatrie 354

11.4 Diskussion 355

12 AUS-, WEITER- UND FORTBILDUNG 357

12.1 Bemühungen der Krankenhausapotheker um die Ausbildung derApotheker 357

12.1.1 Ausbildungsberechtigung für Praktikanten 357

12.1.2 Verbesserung des pharmazeutischen Hochschulstudiums 360

12.1.2.1 Die Zeit bis zum Inkrafttreten der Approbationsordnung von 1971 360

12.1.2.2 Die Etablierung der Klinischen Pharmazie als pharmazeutisches Hochschulfach . 365

12.2 Die Etablierung der Weiterbildung zum Fachapotheker für KlinischePharmazie 368

12.2.1 Spezialisierungsmöglichkeiten des Krankenhausapothekers außerhalbder Weiterbildung 368

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Inhaltsverzeichnis

12.2.2 Etablierung der Weiterbildung zum Fachapotheker für KlinischePharmazie im Zuständigkeitsbereich der Apothekerkammern 369

12.2.3 Fachausbildung der ADKA 3 7 4

12.3 Fortbildungskonzepte der ADKA 379

12.3.1 Zertifizierte Fortbildung der ADKA 379

12.3.2 Spezielle Fortbildungsprogramme der ADKA 382

12.4 Diskussion 382

13 GESAMTDISKUSSION 385

14 ZUSAMMENFASSUNG 395

15 ANHANG 399

15.1 Satzungen 399

15.1.1 Satzungen-Überblick 399

15.1.2 Satzung der Vereinigung Deutscher Anstalts- undKrankenhausapotheker von 1928 400

15.1.3 Satzung der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Krankenhausapotheker(ADKA) von 1951 405

15.1.4 Satzung der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Krankenhausapotheker e.V.(ADKA) von 1985 406

15.1.5 Satzung des Bundesverbandes Deutscher Krankenhausapotheker(ADKA) e.V. von 2006 413

15.2 Freie Vereinigung der Apothekenvorstände von Anstaltsapotheken(1911-1916) - Tagungen 417

15.3 Vereinigung Deutscher Anstalts- und Krankenhausapotheker(1926-1933) 417

15.3.1 Tagungen auf Reichsebene (1926-1933) 417

15.3.2 Vorstandsmitglieder auf Reichsebene (1926-1933) 418

15.3.3 Tagungen der Bezirksgruppen (1927-1933) 418

15.3.4 Obmänner der Bezirksgruppen (1927-1933) 418

15.3.5 Obmannschaften (1932-1933) 419

15.4 Nationalsozialistische Zeit (1933-1945) 421

15.4.1 Reichsgruppe Anstaltsapotheker in der deutschen Apothekerschaft.... 421

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Inhaltsverzeichnis XXIII

15.4.2 Gaue und Gautagungen 421

15.5 Arbeitsgemeinschaft Deutscher Krankenhausapotheker undBundesverband Deutscher Krankenhausapotheker (seit 1949) 422

15.5.1 Tagungen und Kongresse auf Bundesebene 422

15.5.2 Bundesvorstand der Arbeitsgemeinschaft DeutscherKrankenhausapotheker (ADKA) (1949-1985) 423

15.5.3 Bundesvorstand der Arbeitsgemeinschaft DeutscherKrankenhausapotheker (ADKA e.V.) und des BundesverbandesDeutscher Krankenhausapotheker e.V. (ADKA e.V.) (1985-1992).... 425

15.5.4 Mitglieder des Präsidiums des Bundesverbandes DeutscherKrankenhausapotheker (ADKA) e.V. (1992-2007) 426

15.5.5 Verband der Krankenhausapotheker der DDR (ADKA-DDR) (1990) 427

15.5.6 ADKA-Stiftung zur Förderung der Klinischen Pharmazie 427

15.5.7 Arbeitsgemeinschaft Deutscher Krankenhausapotheker - Vorstände

der ADKA-Gruppen (1949-1987) 428

15.5.7.1 Vorstand Gruppe Süd (1950-1987) 428

15.5.7.2 Vorstand Gruppe West (1950-1985) 429

15.5.7.3 Vorstand Gruppe Nord (1951-1985) 430

15.5.7.4 Vorstand Gruppe Berlin (1949-1985) 432

15.5.8 Bundesverband Deutscher Krankenhausapotheker - Vorstände derADKA-Landesverbände (seit 1985) 433

15.5.8.1 Landesverband Baden-Württemberg 433

15.5.8.2 Landesverband Bayern 434

15.5.8.3 Landesverband Berlin 435

15.5.8.4 Landesverband Brandenburg 435

15.5.8.5 Landesverband Bremen 436

15.5.8.6 Landesverband Hamburg 437

15.5.8.7 Landesverband Hessen 438

15.5.8.8 Landesverband Mecklenburg-Vorpommern 438

15.5.8.9 Landesverband Niedersachsen 439

15.5.8.10 Landesverband Nordrhein-Westfalen 440

15.5.8.11 Landesverband Rheinland-Pfalz 441

15.5.8.12 Landesverband Saarland 442

15.5.8.13 Landesverbandsachsen 442

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InhaltsverzeichnisXXIV

44315.5.8.14 Landesverband Sachsen-Anhalt

44415.5.8.15 Landesverband Schleswig-Holstein

44515.5.8.16 Landesverband Thüringen

15.6 Ausschüsse der ADKA (Vorsitzende und Mitglieder) 4 4 6

15.6.1 Ausschüsse in den Arbeitsgebieten Information-Verpackung-Normung

(Ausschussarbeit seit 1962) A

15.6.1.1 Ausschuss für Verpackungsfragen (Information und Verpackung) 446

15.6.1.2 Ausschuss für Normfragen (Normenausschuss) 446

15.6.1.3 Ausschuss für Information-Verpackung-Normung 44

15.6.1.4 Ausschuss für Arzneimittelverpackung und Normung 447

15.6.1.5 Ausschuss für Arzneimittelverpackung und Normung, Umwelt und Recycling.... 447

15.6.1.6 Ausschuss für Verpackung und Kennzeichnung ^ °

15.6.2 Ausschüsse in den Arbeitsgebieten Raumbedarf und Personal

(Ausschussarbeit seit 1962)

15.6.2.1 Ausschuss für Um-und Neubau von Krankenhausapotheken 448

15.6.2.2 Ausschuss für Tarifangelegenheiten 44°

15.6.2.3 Ausschuss für Tarif- und Vertragsfragen 449

15.6.2.4 Ausschuss für Organisation und Struktur der Krankenhausapotheke 449

15.6.2.5 Ausschuss für Organisation und Leistungsentwicklung 450

15.6.3 Ausschüsse in den Arbeitsgebieten Arzneimittelherstellung und

Analytik (Ausschussarbeit seit 1964) 4 5 °

15.6.3.1 Ausschuss für ADKA-Arbeitsvorschriften 450

15.6.3.2 Ausschuss für Arzneimittelherstellung 450

15.6.3.3 Ausschuss für Arzneimittel und StandaTdzulassungen 451

15.6.3.4 Ausschuss für Arzneimittelherstellung und Analytik 451

15.6.4 Ausschuss für Klinische Pharmazie (Ausschussarbeit seit 1976) 452

15.6.5 Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit (Ausschussarbeit 1982-1992) 455

15.6.6 Ausschüsse im Bereich Weiterbildung / Fachausbildung

(Ausschussarbeit 1984-1996) 455

15.6.6.1 Ausschuss für Weiterbildung ....455

15.6.6.2 Prüfungsausschuss für die Fachausbildung 455

15.6.6.3 Widerspruchsausschuss für die Fachausbildung 456

15.6.7 Ausschüsse in den Arbeitsgebieten EDV, Information und

Kommunikation (Ausschussarbeit seit 1991) 456

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Inhaltsverzeichnis XXV

15.6.7.1 Ausschuss für EDV und Neue Medien 456

15.6.7.2 Ausschuss für Arzneimittelinformation und Kommunikation 456

15.6.8 Ausschüsse in den Arbeitsgebieten Medizinprodukte und In-vitro-Diagnostika (Ausschussarbeit seit 1991) 457

15.6.8.1 Ausschuss für Laborchemikalien, Diagnostika und Reagenzien 457

15.6.8.2 Ausschuss für Medizinprodukte 458

15.6.8.3 Ausschuss für Medizinprodukte und In-vitro-Diagnostika 458

15.6.9 Ausschuss für Arzneimittelökonomie und Management 458

15.6.10 Ausschuss für Qualitätssicherung 459

15.6.10.1 Arbeitsgruppe Qualitätsmanagement 459

15.6.10.2 Ausschuss für Qualitätssicherung 459

15.6.11 Ausschuss für klinische Prüfung 459

16 VERZEICHNISSE 461

16.1 Abkürzungsverzeichnis 461

16.2 Abbildungsverzeichnis 464

16.3 Tabellenverzeichnis 466

17 QUELLEN- UND LITERATURVERZEICHNIS 467

17.1 Ungedruckte Quellen 467

17.2 Gedruckte Quellen und Literatur 469

18 NAMENSREGISTER 537