criatividade e inovaçao fpti. itaipú. brasil
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Inovaçao bem-sucedida depende das pessoas. Mais temos estilos de pensamento e abordagens pra soluçao de problemas diversos. Criar uma cultura de criatividade e inovaçao que fomente a colaboraçao desenvolvendo as capacidades e os talentos é o desafio.Dra. Angela BehrendtTRANSCRIPT
Agosto 2011
Ned Herrmann entwarf ein meta-phorisches Modell, das Denkstile invier Bereiche einordnet, so dass sichdie vier Quadranten A, B, C und Dergeben, denen bestimmte Merk-male zugeordnet werden. Die Bild-reihe verdeutlicht die Entwicklungdes Modells.
Die von Ned Herrmann entwickelteEinteilung ist eine Metapher, dienicht für sich beansprucht, denkomplexen Aufbau und die Arbeits-weise des Gehirns wiederzugeben.Sein Modell ist gültig, unabhängigvon der Frage, in welchem Maßeunser Denken und Verhalten tat-sächlich von gehirnphysiologischenFunktionen gesteuert wird.Umfang-reiche wissenschaftlicheUntersuchungen haben die Validitätdes Modells bestätigt.
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Das Gehirn – Physiologie Das Organisationsprinzip – Architektur
Das Ganzhirn-Modell – Metapher Das HBDI® – Anwendung
A
B C
D
logischrational
analytischquantitativ
strukturiertkontrolliertorganisiert
geplant
intuitivganzheitlicheinfallsreichkonzeptionell
mitfühlendmusikalischmitteilsamemotional
Ned Herrmann hat eine Methodeentwickelt, individuell unterschied-liche Denkstile sichtbar und damitvergleichbar zu machen. Seine Ent-wicklung basiert auf frühen For-schungen über die menschlicheKreativität im Rahmen seiner Tätig-keit als Leiter der Führungskräfte-entwicklung bei General Electric.
Das Herrmann Modell
CRIATIVIDADE & INOVAÇÃO
Dra. Angela Behrendt
Diretora GPS innovation. Parque Tecnológico Andalucía. Málaga.Espanha
Pesquisadora Universidade de Málaga
Certified Practitioner Herrmann International /1990-Lake Lure, NC, EEUU e Paris, Francia
Ph.D.Ciencias da Educação (Universidade Málaga, Espanha).
Master en C. da Educação (Universidade Málaga, Espanha).
Posgraduaçao em Economia (Universidade Freiburg, Alemanha)
Dra. Angela Behrendt
Ned Herrmann entwarf ein meta-phorisches Modell, das Denkstile invier Bereiche einordnet, so dass sichdie vier Quadranten A, B, C und Dergeben, denen bestimmte Merk-male zugeordnet werden. Die Bild-reihe verdeutlicht die Entwicklungdes Modells.
Die von Ned Herrmann entwickelteEinteilung ist eine Metapher, dienicht für sich beansprucht, denkomplexen Aufbau und die Arbeits-weise des Gehirns wiederzugeben.Sein Modell ist gültig, unabhängigvon der Frage, in welchem Maßeunser Denken und Verhalten tat-sächlich von gehirnphysiologischenFunktionen gesteuert wird.Umfang-reiche wissenschaftlicheUntersuchungen haben die Validitätdes Modells bestätigt.
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Das Gehirn – Physiologie Das Organisationsprinzip – Architektur
Das Ganzhirn-Modell – Metapher Das HBDI® – Anwendung
A
B C
D
logischrational
analytischquantitativ
strukturiertkontrolliertorganisiert
geplant
intuitivganzheitlicheinfallsreichkonzeptionell
mitfühlendmusikalischmitteilsamemotional
Ned Herrmann hat eine Methodeentwickelt, individuell unterschied-liche Denkstile sichtbar und damitvergleichbar zu machen. Seine Ent-wicklung basiert auf frühen For-schungen über die menschlicheKreativität im Rahmen seiner Tätig-keit als Leiter der Führungskräfte-entwicklung bei General Electric.
Das Herrmann Modell
Ned Herrmann entwarf ein meta-phorisches Modell, das Denkstile invier Bereiche einordnet, so dass sichdie vier Quadranten A, B, C und Dergeben, denen bestimmte Merk-male zugeordnet werden. Die Bild-reihe verdeutlicht die Entwicklungdes Modells.
Die von Ned Herrmann entwickelteEinteilung ist eine Metapher, dienicht für sich beansprucht, denkomplexen Aufbau und die Arbeits-weise des Gehirns wiederzugeben.Sein Modell ist gültig, unabhängigvon der Frage, in welchem Maßeunser Denken und Verhalten tat-sächlich von gehirnphysiologischenFunktionen gesteuert wird.Umfang-reiche wissenschaftlicheUntersuchungen haben die Validitätdes Modells bestätigt.
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Das Gehirn – Physiologie Das Organisationsprinzip – Architektur
Das Ganzhirn-Modell – Metapher Das HBDI® – Anwendung
A
B C
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logischrational
analytischquantitativ
strukturiertkontrolliertorganisiert
geplant
intuitivganzheitlicheinfallsreichkonzeptionell
mitfühlendmusikalischmitteilsamemotional
Ned Herrmann hat eine Methodeentwickelt, individuell unterschied-liche Denkstile sichtbar und damitvergleichbar zu machen. Seine Ent-wicklung basiert auf frühen For-schungen über die menschlicheKreativität im Rahmen seiner Tätig-keit als Leiter der Führungskräfte-entwicklung bei General Electric.
Das Herrmann Modell
Ned Herrmann entwarf ein meta-phorisches Modell, das Denkstile invier Bereiche einordnet, so dass sichdie vier Quadranten A, B, C und Dergeben, denen bestimmte Merk-male zugeordnet werden. Die Bild-reihe verdeutlicht die Entwicklungdes Modells.
Die von Ned Herrmann entwickelteEinteilung ist eine Metapher, dienicht für sich beansprucht, denkomplexen Aufbau und die Arbeits-weise des Gehirns wiederzugeben.Sein Modell ist gültig, unabhängigvon der Frage, in welchem Maßeunser Denken und Verhalten tat-sächlich von gehirnphysiologischenFunktionen gesteuert wird.Umfang-reiche wissenschaftlicheUntersuchungen haben die Validitätdes Modells bestätigt.
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Das Gehirn – Physiologie Das Organisationsprinzip – Architektur
Das Ganzhirn-Modell – Metapher Das HBDI® – Anwendung
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analytischquantitativ
strukturiertkontrolliertorganisiert
geplant
intuitivganzheitlicheinfallsreichkonzeptionell
mitfühlendmusikalischmitteilsamemotional
Ned Herrmann hat eine Methodeentwickelt, individuell unterschied-liche Denkstile sichtbar und damitvergleichbar zu machen. Seine Ent-wicklung basiert auf frühen For-schungen über die menschlicheKreativität im Rahmen seiner Tätig-keit als Leiter der Führungskräfte-entwicklung bei General Electric.
Das Herrmann Modell
Ned Herrmann entwarf ein meta-phorisches Modell, das Denkstile invier Bereiche einordnet, so dass sichdie vier Quadranten A, B, C und Dergeben, denen bestimmte Merk-male zugeordnet werden. Die Bild-reihe verdeutlicht die Entwicklungdes Modells.
Die von Ned Herrmann entwickelteEinteilung ist eine Metapher, dienicht für sich beansprucht, denkomplexen Aufbau und die Arbeits-weise des Gehirns wiederzugeben.Sein Modell ist gültig, unabhängigvon der Frage, in welchem Maßeunser Denken und Verhalten tat-sächlich von gehirnphysiologischenFunktionen gesteuert wird.Umfang-reiche wissenschaftlicheUntersuchungen haben die Validitätdes Modells bestätigt.
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Das Gehirn – Physiologie Das Organisationsprinzip – Architektur
Das Ganzhirn-Modell – Metapher Das HBDI® – Anwendung
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strukturiertkontrolliertorganisiert
geplant
intuitivganzheitlicheinfallsreichkonzeptionell
mitfühlendmusikalischmitteilsamemotional
Ned Herrmann hat eine Methodeentwickelt, individuell unterschied-liche Denkstile sichtbar und damitvergleichbar zu machen. Seine Ent-wicklung basiert auf frühen For-schungen über die menschlicheKreativität im Rahmen seiner Tätig-keit als Leiter der Führungskräfte-entwicklung bei General Electric.
Das Herrmann Modell
Ned Herrmann entwarf ein meta-phorisches Modell, das Denkstile invier Bereiche einordnet, so dass sichdie vier Quadranten A, B, C und Dergeben, denen bestimmte Merk-male zugeordnet werden. Die Bild-reihe verdeutlicht die Entwicklungdes Modells.
Die von Ned Herrmann entwickelteEinteilung ist eine Metapher, dienicht für sich beansprucht, denkomplexen Aufbau und die Arbeits-weise des Gehirns wiederzugeben.Sein Modell ist gültig, unabhängigvon der Frage, in welchem Maßeunser Denken und Verhalten tat-sächlich von gehirnphysiologischenFunktionen gesteuert wird.Umfang-reiche wissenschaftlicheUntersuchungen haben die Validitätdes Modells bestätigt.
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Das Gehirn – Physiologie Das Organisationsprinzip – Architektur
Das Ganzhirn-Modell – Metapher Das HBDI® – Anwendung
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geplant
intuitivganzheitlicheinfallsreichkonzeptionell
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Ned Herrmann hat eine Methodeentwickelt, individuell unterschied-liche Denkstile sichtbar und damitvergleichbar zu machen. Seine Ent-wicklung basiert auf frühen For-schungen über die menschlicheKreativität im Rahmen seiner Tätig-keit als Leiter der Führungskräfte-entwicklung bei General Electric.
Das Herrmann Modell
Ned Herrmann entwarf ein meta-phorisches Modell, das Denkstile invier Bereiche einordnet, so dass sichdie vier Quadranten A, B, C und Dergeben, denen bestimmte Merk-male zugeordnet werden. Die Bild-reihe verdeutlicht die Entwicklungdes Modells.
Die von Ned Herrmann entwickelteEinteilung ist eine Metapher, dienicht für sich beansprucht, denkomplexen Aufbau und die Arbeits-weise des Gehirns wiederzugeben.Sein Modell ist gültig, unabhängigvon der Frage, in welchem Maßeunser Denken und Verhalten tat-sächlich von gehirnphysiologischenFunktionen gesteuert wird.Umfang-reiche wissenschaftlicheUntersuchungen haben die Validitätdes Modells bestätigt.
!"#$%&''("))$*+,&--
Das Gehirn – Physiologie Das Organisationsprinzip – Architektur
Das Ganzhirn-Modell – Metapher Das HBDI® – Anwendung
A
B C
D
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analytischquantitativ
strukturiertkontrolliertorganisiert
geplant
intuitivganzheitlicheinfallsreichkonzeptionell
mitfühlendmusikalischmitteilsamemotional
Ned Herrmann hat eine Methodeentwickelt, individuell unterschied-liche Denkstile sichtbar und damitvergleichbar zu machen. Seine Ent-wicklung basiert auf frühen For-schungen über die menschlicheKreativität im Rahmen seiner Tätig-keit als Leiter der Führungskräfte-entwicklung bei General Electric.
Das Herrmann Modell
Metas do seminario
compreender melhor nossas preferencias
mentais
compreender melhor como pensam nossos
colegas
relacionar criatividade e inovação com nosso trabalho, nossa organização
NED HERRMANN 1922-1999
Lake Lure, NC, USA
HEMISFERIOS CÉREBRAIS
CÉREBRO TRIUNO
Dr. Paul Mc Lean
CARACTERISTICAS DO PENSAMENTO DO CÉREBRO
ÚNICO
ESPECIALIZADO
SITUACIONAL
INTERLIGADO
ITERATIVO
DOMINANTE
MALEÁVEL
INTEGRAL
As nossas quatro identidadesAnaliza
QuantificaÉ lógicoÉ crítico
É realistaGosta de números
Sabe sobre dinheiroSabe como as coisas
funcionam
Toma medidas preventivas
Estabelece procedimentosFaz as coisasÉ confiávelÉ oportuno
Planeja
É sensível aos outrosGosta de ensinhar
Gosta de tocarÉ solidarioÉ expressivoÉ emotivo
Fala muitoSente
InfereImaginaEspecula
Assume riscosÉ impetuoso
Quebra as regrasGosta da surpresa
É curiosoJoga
O ser racional
O ser custódia
O ser experimen
tal
O ser emotivo
DOMINANCIA CEREBRAL
PREFERENCIAS
INTERES
MOTIVAÇAO
HABILIDADES
alta
fortes
baixa
pobres
EVITAMOS....
emoçõessoluções
alternativas
idéias geraisobjetivos
praticadetalhes
fatoslogica
A
B C
D
A
B C
D A
B C
D Homogeneous
Dominance Profile Heterogeneous
Dominance Profile
GRUPOS HETEROGÊNEOS E EQUILIBRADOS EM GÉNERO SAO SIGNIFICATIVAMENTE
MAIS CRIATIVOS DO QUE GRUPOS HOMOGÉNEOS NAO EQUILIBRADOS
mesmo quadrante
quadrante compativel
quadrante contrastante
quadrante cruzado
QUE
COMO
PORQUE
QUEM
OBJETIVO?ALCANÇAR?PRINCIPAIS FATOS?FATOS RESGUARDO?REFERÊNCIAS?PESQUISA?
POR QUE ENVOLVIDOS?POR QUE DEVEMOS SABER?POR QUE IMPORTANTE PARA ELES?QUE OUTRAS QUESTÕES?QUAIS SAO OS PONTOS PRINCIPAIS?
QUANTO TEMPO?ONDE?O QUE RECURSOS PRECISAMOS?QUANTAS PESSOAS ENVOLVIDAS?QUAIS LIMITAÇÕES?QUE ABORDAGEM USAMOS?
QUEM É O PÚBLICO?O QUE SABEMOS SOBRE ELES?O QUE É SEU PERFIL?QUE LÍNGUA?COMO ELES GOSTAM DE OUVIR?O QUE VOCÊ VAI FAZER PARA GARANTIR QUE ENTENDEM?
O COMUNICADOR CEREBRO - INTEGRAL
DESPORTO E HOBBIES
WINDSURF
TENIS
BRICOLAGE CAMPINGESPECTADOR
DEPORTIVO
PESCA
JARDINAGEM
CAÇERIA
JOGGING
TOCAR MUSICAARTESANATO
FOTOGRAFÍA
OUVIR MUSICAVIAGEMS
LEITURANATAÇAO
COSTURA
ESCRITURACARTAS
COLECCIONAR
COZINHAR
O PROCESSO QUE PRODUZ UM RESULTADO O PRODUTO
O CAMBIO, A MODIFICAÇÃO O MELHORA DE UM PRODUTO
CRIATIVIDADE
NED HERRMANN, “CREATIVITY? INNOVATION? ARE THEY DIFFERENT? DO WE NEED THEM BOTH?FOCUS VOL. 10 N3. 1999
CRIATIVIDADE
TOLERÂNCIA DOS ERROS
ACEITAÇÃO DE RISCOS
ACEITAÇÃO DE POSSÍVEIS FALHAS
UMA INVERSÃO
COMPROMISSO LONGO PRAZO
COMPROMISSO TEMPO E RECURSOS
SIM:
NÃO:
resposta certa
pregunta certa
ELEMENTOS DA CRIATIVIDADE
RECONHECER PADRÕESFAZER CONEXÕESASSUMIR RISCODESAFIAR PRECONCEITOSTIRAR VANTAGENSOLHAR DE NOVAS MANEIRAS
reconhecer a singularidade e honrar a diversidade
aprender várias técnicas criativas individual é em equipes
formar equipes cérebro inteiro masculino feminino
procurar é contribuir ao clima positivo -incentivar os colegas a reivindicar espaço criativo
ser receptivo a idéias inovadora e premiar esforços criativos
5 PASSOS PRA AUMENTAR A CRIATIVIDADE
Modelo antigoda inovação
Novo modeloda inovação
GLOBAL INNOVATIONNETWORKS
MODEL
Inventor
Transformador Financista
Broker
Navid Radjou. VP Forrester Research
“trust builders”
THE SURROUNDING ENVIRONMENT IN WHICH THE
CULTURE EXISTS OPPORTUNITY DRIVEN FINANCE DRIVEN
PRODUCTION DRIVEN CONTRIBUTION DRIVEN
THE CREATIVE CLIMATE IN THE CORPORATE LEADERSHIP
CULTURE
EVALUATIVE, MANAGERIAL
ADMINISTRATIVE, TRADITIONAL
EXPLORATIVE, ENTREPRENEURIAL
SUPPORTIVE, TEAM-ORIENTED
A
B C
D WHOLE BRAIN CREATIVITY
& INNOVATION
CRIATIVIDADE & INOVAÇAO
AMBIENTE CIRCUNDANTE
AVIALIATIVO, GERENCIAL,EXPLORATIVO, EMPRESARIAL
MOTIVADO PELA OPORTUNIDADEMOTIVADO PELAS FINANÇAS
CLIMA CRIATIVO NA CULTURA DALIDERANÇA CORPORATIVA
ADMINISTRATIVO, TRADIÇIONAL, ORIENTADO AO EQUIPE
MOTIVADO PELA PRODUÇÃO MOTIVADO PELA CONTRIBUÇÃO
A DC B
A DCB
A DC B
A DCB
A DCB
A DC B
SOLUÇAO CRIATIVA DE PROBLEMAS
INTERESSE
PREPARAÇÃO
INCUBAÇÃO
ILUMINAÇÃO
VERIFICAÇÃO
APLICAÇÃO
tomar conhecimento do problema
definir o problema
descobrir possibilidades
geração de idéias
escolha da solução
fazer que a solução aconteça
ESTILOS DE SOLUÇÃO DE PROBLEMAS
ANALISAFATOS, LIDA DEFORMA LÓGICA
E RACIONAL
ORGANIZAFATOS, LIDA DE
FORMA REALISTAE CRONOLOGICA
MENTE
SENTE“FATOS”, LIDA
EXPRESSIVAMENTEE INTERPESSOAL
MENTE
VISUALIZA“FATOS”, LIDA DEFORMA INTUITIVA
E HOLISTICAMENTE
DECISÕES CÉREBRO-INTEGRAL
DECISAO
ANÁLISE
CONSEQÜÊNCIAS
OPORTUNIDADES
SENTIMENTOS
DECISÕES CÉREBRO-INTEGRAL
NOSSO PENSAMENTO AFETA COMO NÓS DECIDIMOS
O QUE NÓS NEGLIGENCIAMOS PODE TER IMPACTO
NAO HÁ MELHOR QUADRANTE, SÓ DIFERENTE
A MELHOR SOLUÇÃO É CÉREBRO-INTEGRAL
MUDANÇA BEM SUCEDIDA
...SIGNIFICA RECUPERANDO DE UMA PERTURBAÇÃO SIGNIFICATIVA NAS EXPECTATIVAS...
TÉCNICASFERRAMENTAS
MÉTODOSPROCESSOS
COMPORTAMENTOSMENTALIDADESPRESSUPOSTOS
HÁBITOSREGRAS ÑAO ESCRITAS
CULTURA
CRIATIVIDADE & INOVAÇÃO CÉREBRO-INTEGRAL
MODELO ITERATIVO
PENSAMENTO LOGICOANALISE DE FATOSPROCESSAMENTO
DE NÚMEROS
ENFOQUE DEPLANEJAMENTO
ORGANIZAR FATOSREVISÃO DETALHADA
VISUALIZAÇÃOIMAGINAÇÃO
CONCEPTUALIZAÇÃO
REAÇÃO VISCERALINTERPESSOAL
RESPOSTASENSORIAL
PREPARAÇÃOE VERIFICAÇÃO
INCUBAÇÃOILUMINAÇÃO
Padrões emergentes
ambiente de redes interconectadascapacidades regionais conectadas a redes globaisatrair talento, incluindo globalmenteorganizações flexiveis a mudançaidéias surgem de toda parteassumir riscoinovação na gestãomodelo global de inovação: inventor/produtor/ financista/ broker
BASIC: next wave of innovation. 2007
Referencias
Kao, John. “Jamming. The Art and discipline of corporate creativity”De Bono, Edward. “Six thinking hats”De Bono, Edward “ Lateral thinking: Creativity step by step”Michalko, Michael “Cracking creativity: The secrets of creative genius”.Von Oech, Roger “A whack on the side of the head: how you can be more creative”Csikszentmihalyi, Mihaly “Creativity: Flow and the psychology of discovery and inventionAmabile, Teresa “Motivating creativity in organizations: on doing what you love and loving what you do”, California Mgmt Review, vol 40Buzan, Tony “ MInd mapping”Moss Kanter, Rose “The Change Masters”