die lokale zeitung lz12 mai 2012

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DAS UNABHÄNGIGE MAGAZIN FÜR BESSUNGEN UND UMGEBUNG Herausgeber: slr Südhessische Lokalredaktion GmbH • Die Lokale Zeitung • Ausgabe Mai 2012 | KW 21 • E-Mail [email protected] LZ-12 26.05.2012 Viele Möglichkeiten zum Mitfiebern Darmstadt im Zeichen der Europameisterschaft Gerade ist die Fußballsaison 2011/12 hochdramatisch zu Ende gegangen, da wartet schon das nächste Großereignis, nämlich die Eu- ropameisterschaft in Polen und der Ukraine. Damit sich der Fan hierzulan- de die Spiele der deutschen Mann- schaft aber nicht allein zu Hause vor dem Fernseher anschauen muss, bie- ten Südhessens Gastronomiebetriebe wieder vielfältige Anreize zum Public Viewing. Ob durch große Leinwände, modernste Monitore oder kulinari- sche Verführungen - überall in Darm- stadt versucht man, die Menschen für das Public Viewing zu begeistern, je- ner Form des gemeinsamen Mitfie- berns, die inzwischen kaum mehr wegzudenken ist während großer sportlicher Ereignisse. Auch in Süd- hessen werden deshalb die EM-Spie- le vom Auftakt am 8. Juni bis zum Finale am 1. Juli mit großer Spannung und Aufmerksamkeit verfolgt. Medi- terran entspannt etwa lässt sich die Spannung der deutschen Spiele im Café Canapé an der Mathildenhöhe ertragen, wohingegen die EM-Spiele im Cinemax, wo das Spektakel in HD in höchster Qualität präsentiert wird, zum ganz großen Kino werden. Aber auch in der Centralstation im Herzen der City ist man richtig, wenn man die Spiele in großer Gemeinschaft anstatt allein zu Hause genießen möchte. In der Lilienschänke am Böllenfalltor oder in der KHG der TU Darmstadt trifft zu den Spielen der geballte Sachver- stand der Fans auf eine gemütliche, Fußball-affine Atmosphäre. Die ganz großen Public-Viewing-Events wie während der Weltmeisterschaft 2010 auf dem Marktplatz (Foto) werden die- ses Mal in Darmstadt jedoch fehlen. UK Nächste Ausgabe: 23. Juni

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Die lokale Zeitung für Darmstadt

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Page 1: Die lokale Zeitung LZ12 Mai 2012

DAS UNABHÄNGIGE MAGAZIN FÜR BESSUNGEN UND UMGEBUNG

Herausgeber: slr Südhessische Lokalredaktion GmbH • Die Lokale Zeitung • Ausgabe Mai 2012 | KW 21 • E-Mail [email protected]

LZ-1226.05.2012

Viele Möglichkeiten zumMitfiebern

Darmstadt im Zeichen der EuropameisterschaftGerade ist die Fußballsaison2011/12 hochdramatisch zu Endegegangen, da wartet schon dasnächste Großereignis, nämlich die Eu-ropameisterschaft in Polen und derUkraine. Damit sich der Fan hierzulan-de die Spiele der deutschen Mann-schaft aber nicht allein zu Hause vordem Fernseher anschauen muss, bie-ten Südhessens Gastronomiebetriebewieder vielfältige Anreize zum PublicViewing. Ob durch große Leinwände,modernste Monitore oder kulinari-sche Verführungen - überall in Darm-stadt versucht man, die Menschen fürdas Public Viewing zu begeistern, je-ner Form des gemeinsamen Mitfie-berns, die inzwischen kaum mehrwegzudenken ist während großersportlicher Ereignisse. Auch in Süd-hessen werden deshalb die EM-Spie-le vom Auftakt am 8. Juni bis zumFinale am 1. Juli mit großer Spannungund Aufmerksamkeit verfolgt. Medi-terran entspannt etwa lässt sich dieSpannung der deutschen Spiele imCafé Canapé an der Mathildenhöheertragen, wohingegen die EM-Spieleim Cinemax, wo das Spektakel in HDin höchster Qualität präsentiert wird,zum ganz großen Kino werden. Aberauch in der Centralstation im Herzender City ist man richtig, wenn man dieSpiele in großer Gemeinschaft anstattallein zu Hause genießen möchte. Inder Lilienschänke am Böllenfalltoroder in der KHG der TU Darmstadt trifftzu den Spielen der geballte Sachver-stand der Fans auf eine gemütliche,

Fußball-affine Atmosphäre. Die ganzgroßen Public-Viewing-Events wiewährend der Weltmeisterschaft 2010auf dem Marktplatz (Foto) werden die-ses Mal in Darmstadt jedoch fehlen.

UK

Nächste Ausgabe: 23. Juni

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Verlag: slr Südhessische Lokalredaktion GmbHGeschäftsführer: Dr. Hans-Peter BachHerausgeber: slr Südhessische Lokalredaktion GmbHLadungsfähige Anschrift für alle im Impressum genannten Verantwortlichen:slr Südhessische Lokalredaktion GmbH, Holzhofallee 25-31, 64295 DarmstadtVerantwortlich für Druck: Druckzentrum Rhein-Main GmbH & Co. KG,Alexander-Fleming-Ring 2, 65428 RüsselsheimVerantwortlich für die Redaktion (V.i.S.d.P.): Thomas EhrtVerantwortlich und Ansprechpartner für Anzeigen: Thomas Ehrt, Tel. 06151 – 38 74 86Redaktion und Fotos: Ulf KroneBezug: kostenfrei an die Haushalte im VerbreitungsgebietSatz und Gestaltung: Echo Druck und Service GmbH, Holzhofallee 25–31, 64295 Darmstadt

Die Angaben der slr Südhessischen Lokalredaktion GmbH im Rahmen der Dienstleistungs-Informationspflichten-Verordnung finden Sie unter http://www.slr-lz.de/dlinfo.Auf Wunsch stellen wir Ihnen gerne einen Ausdruck zur Verfügung.

Impressum Unsere Ausgaben in SüdhessenLZ 10 Eberstadt/MühltalLZ 11 BergstraßeLZ 12 Darmstadt-SüdLZ 13 PfungstadtLZ 14 Darmstadt-Nord

LZ 41 WeiterstadtLZ 60 GriesheimLZ 61 Groß-Gerau/Büttelborn

LZ 70 Dieburg und UmgebungLZ 71 Groß-Zimmern und UmgebungLZ 72 Groß-Umstadt und Umgebung

Insgesamt erreichen Sie bei einer Gesamtbelegung über120 000 Haushalte am attraktiven Wirtschaftsstandort Südhessen.Die „Lokale Zeitung“ und „Die Lokale“ werden monatlich kostenfreian alle Haushalte im jeweiligen Verbreitungsgebiet verteilt.

Verbreitungsgebiet

Auf Wanderschaft mit Christian GudeEine ganz besondereLesung hatte dieBuchhandlung „DerBücherwurm“ ausBessungen Mitte Maiangeboten. In Zusam-menarbeit mit der IHKDarmstadt gingen dieTeilnehmer der Lesungzusammen mit demDarmstädter Krimi-Autor Christian Gude

auf Wanderschaft. Gude stelltediverse Handlungsorte seinesRomans „Binärcode“ vor, unteranderem den Goetheteich unddie Sternwarte auf der Ludwigs-höhe. Eine gutgelaunte Zuhörer-schaft folgte dem Autor auf die-ser Lesewanderung, die vonChristian Gude mit dem ihm ei-genen Humor und Scharfsinn ge-würzt wurde.

Foto: Boedeker

Arheilger Grenzgang am 3. JuniFamilien-Rallye als neuer Programmpunkt

Für Sonntag, den 3. Juni, lädt derGewerbeverein Arheilgen zum schonzur Tradition gewordenen Grenzgangmit Radwandertag ein. Treffpunkt fürFußgänger und Radfahrer ist um 11Uhr am Löwenplatz vor dem GoldnenLöwen. Ziel für beide Gruppen ist derHolzfällerplatz beim Jagdschloss Kra-nichstein.Am Ziel erwartet die Grenzgangteil-nehmer neben einem deftigen Eintopfgegrillte Wurst und Getränke.Der Vorsitzende des GewerbevereinsBernd Wiegmann weist darauf hin,

dass der Grenzgang Gelegenheit zuGesprächen mit Nachbarn, Ge-schäftsleuten, Vereinsvertretern undDarmstädter Politikern bietet. Geradefür Neubürger ist dies eine idealeMöglichkeit neue Kontakte zu knüpfenoder alte Kontakte zu pflegen.Der Arheilger Grenzgang ist eine Ver-anstaltung mit Tradition, die der Ge-werbeverein Arheilgen seit vielen Jahr-zehnten pflegt. Mit dieser Aktion setztsich der Arheilger Gewerbeverein GVAerneut für eine Belebung des Stadttei-les ein. Neu ist eine Familienrallye

beim Grenzgang. Der Beginn dieserspeziellen Familienrallye ist um 11Uhr auf dem Parkplatz des Jagd-schlosses Kranichstein. Auf dem Wegzur Schlussrast des Grenzgangs dür-fen die Kinder einige Aufgaben lösen.Die Aufgaben stehen im Zusammen-hang mit dem Weg durch den Wald,dies soll den Kinder den verkürztenWeg zum Schlusspunkt des Grenz-gangs interessant gestalten.Selbstverständlich erhalten alle teil-nehmenden Kinder ein kleines Prä-sent an der Schlussrast.

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IHR MONATSMAGAZIN3

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Saisonstart am Großen WoogTraditionelles Anschwimmen bei Sonnenschein und frischen Temperaturen

Auch wenn das Wetter sich in denvergangenen Wochen häufig wenigsommerlich präsentierte, feierten dieWoogsfreunde und die Schlammbei-ßer Mitte Mai mit ihrem traditionellenAnschwimmen den Saisonstart amGroßen Woog. Bei Sonnenschein,aber frischen Temperaturen hattensich auch in diesem Jahr wieder zahl-reiche Woogsfreunde auf der Terrassedes Familienbades versammelt, umbei Kaffee und Kuchen im gemütli-chen Beisammensein den Auftaktder Badesaison zu feiern.In gewohnt lockerer und amüsanterWeise begrüßte Reinhard Cuny dieAnwesenden und ließ noch einmalden für den Woog so besonderenWinter Revue passieren, war doch imFebruar zum ersten Mal seit vielenJahren wieder die Eisdecke auf demWoog dick genug gewesen, dass sie

für eine knappe Woche ganz offiziellfür die Öffentlichkeit freigegebenworden war. Darüber hinaus spracher außerdem noch einmal den hohenNährstoffgehalt im Woog an, der kei-nesfalls mit einem etwaigen Schad-stoff- oder Keimgehalt verwechseltwerden dürfe. Denn wie in den ver-gangenen Jahren ist die Wasserqua-lität des Woogs auch derzeit wiederausgezeichnet, doch ein hoher Nähr-stoffgehalt könnte im schlimmstenFall während einer extremen Hitzepe-riode im Hochsommer zum Umkip-pen führen. Da Untersuchungen in-zwischen ergeben haben, dass derhohe Nährstoffgehalt aus dem Was-ser des Darmbachs herrührt, wirdauch dieser inzwischen sorgfältig ge-prüft. Allerdings äußerte ReinhardCuny die Vermutung, dass das Phä-nomen wahrscheinlich auf ganz na-

türliche Biomasse - also verrottendeBlätter und Ähnliches - zurückzufüh-ren ist.Bürgermeister Rafael Reißer bekräf-tigte in seinen Grußworten den Willender Stadt, den großen Woog auch wei-terhin als Badesee für die Allgemein-heit zu erhalten und zu schützen. Dar-über hinaus zollte er den Tapferen, diesich bei etwa 14 Grad Luft- und 17Grad Wassertemperatur tatsächlich indie Fluten stürzten, seinen Respekt.Einer der ersten war dabei der Darm-städter Architekt Klaus Trojan, derschwärmte, wie herrlich erfrischenddas Wasser sei. Dass er zu diesemZeitpunkt der einzige im Wasser war,zeigte, wie viel Arbeit die Sonne nochzu leisten hat, bevor der Woog in deraktuellen Saison wieder die Massenins Familien- oder das Inselbad lockt.

UK

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Verspäteter Start am Arheilger MühlchenVandalismus verhindert zeitgerechtes Öffnen des Bades

Nachdem der Badesee ArheilgerMühlchen wegen eines schadhaftenAblaufschiebers erst am 19. Mai –also eine Woche nach den restlichenBädern Darmstadts und der Region –eröffnet werden sollte, verzögert sichder Start in die Badesaison nun nocheinmal auf unbestimmte Zeit.Denn um die notwendigen Reparatu-ren amAblaufschieber durchführen zukönnen, muss zunächst der Gewäs-serstand abgesenkt werden, was

durch manuelles Abpumpen erledigtwird. Erst danach können die Zugängedes Arheilger Mühlchens vomSchlamm befreit werden. Allerdingshatten Unbekannte in der Nacht zumDienstag vergangener Woche das Ge-lände auch noch mit einem Schlauchunter Wasser gesetzt und dabei dieWiese überflutet sowie einen Gehwegunterspült, dessen Platten daraufhinabsackten. Nun müssen zusätzlichnoch dieseVandalismus-Schäden be-

seitigt werden und im Anschluss wer-den wohl noch einmal sechs bis sie-benTage benötigt, um den zum Badenerforderlichen Wasserstand zu errei-chen. Aus diesem Grund rechnet derEigenbetrieb Darmstädter Bäder da-mit, dass das Arheilger Mühlchen erstEnde Mai oder gar Anfang Juni freige-geben werden kann. Dann öffnet dasBad täglich von 14 bis 20 Uhr seineTüren, in den Sommerferien bereitsum 10 Uhr. UK

MEDIZIN UND GESUNDHEIT

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IHR MONATSMAGAZIN5

Le Visage Kosmetikinstitut undNaturheilpraxis Sissouno

Neue Räume in der Ludwigstraße 20 im Herzen der CityDie Naturheilpraxis Christine Sissou-no und das Kosmetikinstitut Le Visagesind seit Anfang April in der Ludwig-straße 20 im Zentrum Darmstadts be-heimatet. Hier stehen rund 170 Qua-dratmeter Behandlungsfläche zur Ver-

fügung. Christine Sissouno ist seitüber 25 Jahren Kosmetikerin, davon15 Jahre in Darmstadt. Die Schwer-punkte in dem Kosmetikinstitut sindPermanent Make-up, Kosmetik undVisagismus für besondereAnlässe wie

Foto-Shootings oder Hochzeiten.Von Kopf bis Fuß wird ein komplettesProgramm an Behandlungen und An-wendungen angeboten, so auch Aro-matherapien.Le Visage ist lizenziertes Clarins-Insti-tut und führt auch die speziell fürhyperallergene Personen konzipiertenProdukte von Dr. Baumann.Schwerpunkte in der Naturheilpraxissind die Eigenblutbehandlung nachDr. Reckeweg, die Neuraltherapie so-wie die Faltenunterspritzung ohne Bo-tox. Gerade bei chronischen, allergi-schen und Gelenk-Erkrankungenkommen homöopathische und spagy-rische Heilmittel zum Einsatz.Christine Sissouno verfolgt in der Na-turheilpraxis wie im Kosmetikinstituteinen ganzheitlichen Ansatz.Das Kosmetikinstitut ist seit 2011 alsAusbildungsbetrieb von der IHK lizen-siert und legtWert auf hoch qualifizier-te Mitarbeiter.Jährliche Fortbildungsmaßnahmenund Trainings sind entsprechendStandard.

Für die Bessunger steht ein weiterer Höhepunkt im Festkalender bevor. Am 22. und 23. Juni wird das Brunnebittfest2012 gefeiert. Traditionell findet dann auch wieder der beliebte Flohmarkt rund um die Brunnebitt statt. Der Vorverkaufder Buttons erfolgt am 2. Juni ab 9 Uhr beim Wanderklub Falke (Ecke Bessunger und Eichwiesenstraße). Foto: UK

BEAUTY UND WELLNESS

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10 Jahre Yoga VidyaTag der offenen Tür am 2. Juni

Am 2. Juni feiert dasYogaVidya CenterDarmstadt sein zehnjähriges Beste-hen. Yogis und Yoganeulinge könnenvon 9 bis 20.30 Uhr an einem ab-wechslungsreichen Programm teil-nehmen. Neben Anfängerstunden,Fortgeschrittenenkursen und Yoga fürKids werden auch Vorträge über Yoga,Ayurveda sowie Ernährung angebo-ten. Zudem können sich die Besuchermit ayurvedischen Massagen undThaiYoga Massagen verwöhnen lassen (10Euro pro Massage). Zur Stärkung wirdein reichhaltiges ayurvedisch-vegeta-risches Buffet bereitgestellt. Die Gäs-te des Tages werden die Musiker TanjaSchuttenberg sowie „Julian & Julian“sein. Sie werden nicht nur in einerKlangyogastunde von 15.00 bis16.30 Uhr für tiefe Entspannung sor-gen. Zum Abschluss der Veranstaltunggeben sie ab 18.30 Uhr ein großesKonzert (15 Euro Eintritt). Zur Feierdes Tages wird eine Zehner-Karte füreinen Yoga-Kurs für eine Person ver-lost. Ebenso sind Neuanmeldungen

mit einem Rabatt von 15 % möglich.Yoga Vidya gibt es in Darmstadt seitgenau zehn Jahren. Amba Anna Po-piel-Hoffmann unterrichtet in Arheil-gen mit viel Herz ihre Schüler, die aufihre langjährige Erfahrung vertrauen.Im Juni 2011 eröffnete sie gemein-sam mit Radhika Annika Siegenbrukein zweites Yoga Center mitten imHerzen Darmstadts.Fragt man die Teilnehmer, so zeich-net sich das Zentrum besondersdurch eine familiäre und gemütlicheAtmosphäre aus. Auf über 170 Qua-dratmetern finden Jung und Alt hierein breites Angebot an Yoga-Kursen,Seminaren und Workshops. In einerzweijährigen Yogalehrerausbildunggibt es die Möglichkeit die eigenePraxis zu vertiefen.Weitere Informationen zu Yoga VidyaDarmstadt und den Kursen gibt esauf www.amarayoga.de und www.yo-ga-vidya.de/center/darmstadt so-wie unter der Telefonnummer 06151599 301.

Yoga Zentrum DarmstadtAb dem 4. Juni ist das Yoga ZentrumDarmstadt in der Heinrichstrasse 117beheimatet. Inhaberin Elisabeth Ba-ender-Michalska wird in erweitertenRäumen ihr seit über 20 Jahren be-währtes Angebot fortsetzen. Siemöchte mit ihren Kursen anderenMenschen die Freude an Bewegungsowie ihre Erfahrungen mit der positi-ven Wirkungsweise von gezieltenÜbungen auf den Bewegungsapparatund die Psyche vermitteln. Dabei be-dient sie sich unterschiedlicher Kon-zepte wie z.B. Yoga, Pilates, Elementeder Rückenschule und kombiniert die-se mit Erkenntnissen der Sportwis-senschaft und Bewegungslehre. Seitvielen Jahren widmet sich die Diplom-Sportlehrerin dem Yoga und hat sichbei deutschen, indischen und chine-sischen Yogalehrern aus- und fortge-bildet. Bei ihrer Arbeit geht ElisabethBaender-Michalska von einem ganz-heitlichen Ansatz aus und arbeitetentsprechend sowohl auf der Ebenedes Körpers als auch in mentaler,emotionaler, energetischer und spiri-

tueller Hinsicht. Gesundheit, Lebens-freude und mental-emotionale Balan-ce sind aus ihrer Sicht wichtige Vor-aussetzungen für ein glücklichesLeben. Das Kursangebot ist auf densalutogenetischen Ansatz der Inhabe-rin abgestimmt. Unter anderem bietetsie Yoga gegen Stress und Rücken-schmerzen, regenerativen und medi-tativen Yoga, Yoga für die pre- undpostnatale Zeit oder Hormonyoga so-wie Entspannungs- und Meditations-kurse an. Auf Problemzonen wie unte-re Lendenwirbelsäule oder Hals-Na-cken-Schultern ausgerichteteBewegungskurse mit Elementen ausPilates, Wirbelsäulengymnastik,Stretching, Entspannungsübungenrunden das Programm ab. Die Quali-tät des Unterrichts wird durch die Zu-sammenarbeit mit weiteren Dienst-leistern aus dem Gesundheitswesengefördert. Krankenkassen bezuschus-sen im Rahmen der Prävention Kursein den Handlungsfeldern Bewegungs-gewohnheiten und Stressmanage-ment.

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Uschis Dönermacht schöner

„Uschis Lädchen“ ist seit 1999 einefeste Größe im Herzen der Heimstät-tensiedlung. Im Laufe der Jahre hatInhaberin Nurcan Köten ihr Konzeptimmer wieder ein wenig geändert undden Erfordernissen der Zeit ange-passt. Und so gibt es auch seit AnfangMai wieder Neues zu vermelden.„Uschis Lädchen“ wird seither ergänztdurch „Uschis Döner und Pizza“. Unterdem Motto „Uschis Döner macht schö-ner“ bietet Nurcan Köten mit Unterstüt-zung ihrer Mutter und ihres Steifvaterseine Reihe von frischen und selbst zu-

bereiteten Spezialitäten wie DönerSandwich, Döner Teller, Dürüm Döneroder Lahmacun. Die Fladenbrote hier-zu stammen aus eigener Herstellung.Das Sortiment von „Uschis Lädchen“besteht nach wie vor aus Backwarenvon Bäcker Hofmann und Bäcker Heil-mann, Kaffee-Spezialitäten, Erfri-schungsgetränken, Zeitschriften, Ku-chen, Blumen und Eis aus eigener Her-stellung.Der Dönerladen ist täglich von 11 bis22.30 Uhr geöffnet, an Sonn- und Fei-ertagen von 12 bis 22 Uhr.

Im Laufschritt auf den FrankensteinHimmelsleiterlauf der TG 07 Eberstadt am 2. Juni

Für Samstag, 2. Juni, lädt die Turnge-sellschaft 07 Eberstadt zum 6. Him-melsleiterlauf, zu dem man wie imletzten Jahr wieder möglichst vieleSportler begrüßen möchte. Der Start-schuss erfolgt nachmittags um 16Uhr.Gestartet wird wie immer am Mühltal-bad in Eberstadt, von wo aus es direktins Gelände am Riedberg und derKaisermühle vorbei, über die Gerns-heimer Straße und hinein ins Natur-

schutzgebiet südlich von Eberstadtgehen wird, bevor dann der Einstieg indie Himmelsleiter erfolgt.Dies ist der namensgebende Ab-schnitt der Strecke, der es wirklich insich hat. Denn vom tiefsten Punkt derfünf Kilometer langen Strecke kurznach dem Start müssen die Teilneh-mer bis zum Ziel auf der Burg Franken-stein auf 370 Meter einen Höhenun-terschied von insgesamt 245 Meternüberwinden.

Die Zeitnahme bei den Läufern, Wal-kern und Nordic-Walkern erfolgt durcheine Stoppuhr, aber ohne Wertung,denn beim Himmelsleiterlauf stehendie persönliche Herausforderung unddie Freude an der traumhaften Land-schaft im Vordergrund.Die kann dann genießen, wer denWeghinauf zur Burg geschafft hat. Dortwarten eine deftige Bewirtung und dieGelegenheit die Natur zu genießen aufdie Läufer. UK

Gleich drei Jubiläen in EberstadtViele Veranstaltungen und ein Burgfest als Höhepunkt

Eberstadt befindet sich mitten in ei-nem Super-Jubiläumsjahr, wie es derGeschichtsverein Eberstadt-Franken-stein nennt, denn gleich drei histori-sche Ereignisse, die eng mit der Ge-schichte Eberstadts verknüpft sind,stehen in diesem Jahr im Fokus.Zum einen wurde vor 500 Jahren, kurzvor Beginn der Reformation durchMartin Luther, die Glocke St.Anna, dieseitdem im Turm der Dreifaltigkeitskir-che hängt, gegossen und geweiht, undes ist genau 350 Jahre her, dass Eber-stadt, Nieder-Beerbach, Ober-Beer-bach, Stettbach, Allertshofen undSchmal-Beerbach, die bis 1662 zurHerrschaft Frankenstein gehörten, anden Landgrafen veräußert und da-durch hessisch wurden. Zum anderenwurde Eberstadt vor 75 Jahren zuDarmstadt eingemeindet.Im Zuge dieser Jubiläen hat man beimGeschichtsverein Eberstadt-Franken-

stein mit Unterstützung unter ande-rem der IG Eberstädter Vereine undder Bezirksverwaltung Eberstadt einProgramm entwickelt, dass noch ein-mal zurückführen soll in die bewegteGeschichte Eberstadts und dieseauch den heutigen Einwohnern derRegion erfahrbar macht. So waren be-reits gut 700 Besucher zur histori-schen Ausstellung „Eberstadt 350Jahre hessisch“ gekommen, die imApril drei Wochen lang im Rathaus-saal zu sehen war.Teile der Ausstellung mit Schautafelnzur Geschichte wurden aufgrund desregen Interesses verlängert und sindseit vergangener Woche nun in derSparkassenfiliale in Eberstadt in derHeidelberger Landstraße zu sehen.Darüber hinaus betreibt der Ge-schichtsverein außerdem die Rekons-truktion sowie Restauration des inzwi-schen 100 Jahre alten Jubiläums-

brunnens, der 1912 zum 250jährigenJubiläum eingeweiht worden war undnun wieder zu alter Pracht gekommenist. Und mit einer ganzen Reihe vonVeranstaltungen und Ausstellungensteuert das Jubiläumsjahr den Som-mer über auf seinen Höhepunkt zu:Das Burgfest Frankenstein, das vom17. bis zum 19. August mit Livemusikund einem bunten Programm rund umdas Jubiläum viele Besucher auf dieBurg Frankenstein locken wird.Unter anderem wird zum Burgfestmit dem historischen Spiel „Der Über-gang an Hessen 1662“ noch einmaldas Ereignis von vor 350 Jahren le-bendig.Alle weiteren Veranstaltungen sowiejede Menge Informationen zum Jubi-läumsjahr und den historischen Hin-tergründen findet man auch im Inter-net unter www.eberstadt-franken-stein.de. UK

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„Toptime“ – Etablierter PartnerGleich ein doppeltes Jubiläum feiertedie Firma „Toptime“ in 2011: Seit 10Jahren ist man am Standort Gerns-heim vertreten, bereits seit 20 Jahrensogar schon inWorms. Für die Bestän-digkeit des Dienstleisters in SachenPersonalservice und Arbeitsvermitt-lung spricht jedoch nicht nur, dassman seit vielen Jahren mit einem ähn-lichen Kundenstamm arbeitet, auchdie Mitarbeiter sind dem Unterneh-men zu einem Großteil erhalten ge-blieben.Im Gernsheimer Büro sind zwei Mitar-beiter als zuverlässige Partner für In-dustrie und Handwerk im Einsatz. WieSilvia Prokopp bestätigt, sind mancheKollegen bereits seit 15 Jahren bei„Toptime“ beschäftigt und haben indieser Zeit eine stetige, treue Verbin-dung zu ihren Kunden aufgebaut, diezumeist ebenso Mittelständler sindwie der beliebte Personaldienstleisterselbst. So wissen langjährige Kunden

längst, dass man stets um Problem-lösungen bemüht ist. Dazu zählt auch,dass man bei einem Personal-Eng-pass auch gerne mal nach Feierabendoder am Wochenende zur Verfügungsteht. Das Erfolgsgeheimnis von „Top-time“ liegt auch darin begründet, dassman als Unternehmen trotz aller Hö-hen und Tiefen stets dynamisch undjung geblieben ist und sich nach wievor jeder neuen Herausforderungstellt. Wobei die Menschlichkeit impersönlichen Umgang mit Kundenund Mitarbeitern nicht zu kurz kommt.Da sich „Toptime“ einen Namen alsstark regional verwurzelter Anbietergemacht hat, wissen die Mitarbeiter,dass keine übermäßig großen Wegezur Arbeit anfallen.Derzeit ist man übrigens verstärkt aufder Suche nach Fachpersonal wieElektriker, Schweißer oder Schlosser,aber auch Chemikanten oder Chemie-laboranten werden zur Ergänzung des

Toptime-Teams gesucht. Abschlie-ßend möchten sich Silvia Prokoppund ihr Team bei allen Kunden undMitarbeitern für die Zusammenarbeitund Treue in den letzten beiden Jahr-zehnten bedanken.

STELLENMARKT UND ZEITARBEIT

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IHR MONATSMAGAZIN9

Trends aus der AutobrancheDie 34. Auflage der AAD

bot wieder eine große VielfaltStadt

Neue Konzepte, neue Technologien,neue Modelle - das alles ist auch indiesem Jahr wieder Thema auf derAutomobil Ausstellung Darmstadt(AAD) gewesen, die Anfang Mai dieBesucher in die Wilhelminenstraße imHerzen der Darmstädter Innenstadtlockte.Zahlreiche Aussteller stellten die neu-esten Modelle von weit über 20 Fahr-zeugmarken vor – von Stadtflitzernüber Familienlimousinen bis hin zuedlen Sportwagen. Und auch wenn indiesem Jahr das Wetter eine ganz be-sondere Rolle spielte, ließen es sichdennoch viele Menschen nicht neh-men, trotz Regenschauer Südhessensinnovativster Automobilausstellungeinen Besuch abzustatten.Neu waren in diesem Jahr die beidenbritischen Tradtionsmarken Jaguarund Land Rover, die bei Hedtke Auto-mobile eine Heimat für Darmstadtund die Region gefunden haben.Auf der AAD in der Wilhelminenstraßewar besonders der VW Up, der neue,smarte City-Flitzer der Wolfsburger amStand der Wiest Autohäuser ein be-gehrtes, häufig nachgefragtes Thema.Und mit der neuen Generation desToyota Prius ist am Stand von AutoSchneider auch der unumstrittenePionier des neuen Automobil-Zeital-ters zum wiederholten Male auf derAAD vertreten gewesen. Ebenso er-freuten sich auch die Familien- und

Freizeitvans wie beispielsweise dieVW-Busse wie immer großer Beliebt-heit. UK

Sinnvolle Ergänzungzur Automobil-Ausstellung

Die Hybrid-Messe auf dem KarolinenplatzUnter dem Namen „Hybrid-Days“ hat-te in diesem Jahr ein Segment derAutomobil Ausstellung Darmstadt(AAD) parallel zur AAD einen eigen-ständigen Auftritt erhalten. Mit einemForum, einer Hybrid-Messe und ei-nem Pedelec-Rennen stellten die Hy-brid-Days quasi das Zukunftselement,den Ausblick auf das „Morgen“ derMobilität dar. Dabei bot die Hybrid-Messe auf dem Karolinenplatz vone-Bikes und Pedelecs über Elektro-Autos bis hin zu den Hybrid-Autoseinen guten Überblick über den Standder Technik. Besucher konnten sichüber die neuesten Modelle informie-ren und auf einer eigenen e-Bike-Test-strecke sowie im Testdrive-Center fürElektro-Autos und Hybrid-Pkw ihre ei-

genen Erfahrungen bei einer Testfahrtsammeln.Die ersten Hybrid Days in der Wissen-schaftsstadt Darmstadt sollten ein-mal mehr die Stellung Darmstadts imBereich der Mobilität, besonders aberbei den alternativen Antriebstechno-logien, unterstreichen. Schirmherr derVeranstaltungen war Oberbürgermeis-ter Jochen Partsch, der die Veranstal-tungen auf dem Wissens-Forum zumAuftakt offiziell eröffnet hatte.Dabei verwies er besonders auf diebisher erfolgten Anstrengungen, inDarmstadt einen nachhaltigen undökologisch sinnvollen Weg in SachenEnergie und Mobilität zu gehen, wassich unter anderem im Einsatz vonelektromobilen und hybriden Nutz-

fahrzeugen in der städtischen Abfall-wirtschaft und im Linienbusverkehrzeige.Bei der Hybrid-Messe konnten Besu-cher an den Ständen von namhaftenHerstellern wie Stromer, riese undmüller oder Torque Bikes nach Her-zenslust fachsimpeln und die ver-schiedenen Modelle und Technologi-en miteinander vergleichen. Dazu er-wies sich der Testdrive mit dem OpelAmpera, dem Mitsubishi i-MiEV, demPeugeot 3008 Hybrid4 sowie demVolvo C30 electric als echter Publi-kumsmagnet, bei dem sogar mit War-tezeiten zu rechnen war. Besondersder Opel Ampera erfreute sich großerBeliebtheit und war beinahe rund umdie Uhr im Test-Einsatz. UK

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Die Zukunft der Mobilität im BlickpunktWissenschaftsforum zum Start der „mobilen Aussichten“

Bereits zum zweiten Mal eröffnete indiesem Jahr das Wissenschaftsforumdie Veranstaltungen der „mobilenAussichten“ in Darmstadt. Dabei wares wieder gelungen, Vertreter aus denBereichen Wissenschaft, Wirtschaftund Politik für kurze Vorträge über denaktuellen Stand der Bemühungen umdie Zukunft der Mobilität zu gewinnen.„Individuelle Mobilität quo vadis?“,fragte zu Beginn Professor Dr. Christi-an Beidl vom Institut für Verbren-nungskraftmaschinen und Fahrzeu-gantriebe (VKM) der TU Darmstadt ex-emplarisch und gestand ein, dass erdas selbst auch nicht genau wisse.Doch die Vielfalt der Antriebstechno-logien sei noch nie zuvor so groß ge-wesen, was bedeute, dass die Ent-wicklung in verschiedene Richtungengehen könne. Es werde wohl zukünftigein System aus verschiedenen Fort-bewegungsmitteln für unsere Mobili-tät zuständig sein sowie mehr Voraus-denken gefordert.

Björn Ebeling von EC Bike (ElectroCargo Bike) stellte durch einen Elek-tromotor unterstützte Lastenfahrrädervor, eine verblüffend einfache, prakti-sche und günstige Lösung für Trans-porte im urbanen Raum. Und bei derFirma juwi aus Wörrstadt setzt manganz auf die Synthese aller energiepo-litisch relevanten Bereiche des Le-bens, angefangen beim Strom, dervom Windrad in die heimische Steck-dose kommt, über sogenannte GreenBuildings, grüne Gebäude, die ihreEnergie selbst produzieren, bis hin zuElektro-Fahrzeugen und der zum Be-trieb benötigten Lade-Infrastruktur.Steffen Buchmüller von juwi skizziertedie Vision der Firma, zu der auch ge-hört, dass die Firmenflotte elektrischläuft – im hauseigenen Lade-Carportmit grünem Strom betankt.Uwe Likar von Mitsubishi Deutschlandkam in Begleitung des Leuchtturm-projekts in Sachen europäischer Elek-tro-Fahrzeuge, dem i-MiEV, und stellte

dieses ganz besondere Fahrzeug inder Version 2012 vor, während TobiasSpindler von riese und müller über dieneuesten Entwicklungen im Bereichder Pedelecs, der elektrisch unter-stützten Fahrräder, referierte. Spindlersieht den Trend, dass die Pedelecs auflange Sicht die Vorherrschaft des kon-ventionellen Fahrrads brechen könn-ten.Dem schloss sich auch Oberbürger-meister Jochen Partsch an, der amEnde des Forums von seiner eigenenLeidenschaft für sein Pedelec berich-tete, weshalb er kaum noch Lust ver-spüre, ein konventionelles Fahrrad zubewegen.Die Hybrid-Days mit der Hybrid-Messeund dem Hybrid-Cup sieht JochenPartsch als Schritt in die richtige Rich-tigung und sagte auch für die zweiteAuflage 2013 die Unterstützung derWissenschaftsstadt zu, in deren Na-men er ja bereits in diesem JahrSchirmherr gewesen war. UK

Spannende Rennen um den Hybrid-CupAuch die Darmstädter Sozialdezernentin war am Start

Im Rahmen der Hybrid-Days wurde indiesem Jahr der Hybrid-Cup von rieseund müller erstmals von der Kartbahnin Schaafheim in die Darmstädter In-nenstadt verlegt, wo er unter demDach der Hybrid-Days am erstenSonntag im Mai parallel zur auf demKarolinenplatz stattfindenden Hybrid-Messe auf einem Parcours rund umdie Elektrotechnikgebäude der TUDarmstadt ausgetragen wurde.So erlebten die insgesamt neun Ren-nen in verschiedenen Klassen trotzunbeständigen Wetters einen echtenBesucheransturm, weshalb sich Mar-kus Riese von riese und müller, derselbst an zwei Rennen teilnahm, be-

geistert von der Strecke in Darmstadtzeigte.Für den kurzfristig erkrankten Schirm-herrn der Hybrid-Days, Oberbürger-meister Jochen Partsch, der eigentlichdas Startsignal zum ersten Rennenhatte geben wollen, hatte Sozialdezer-nentin Barbara Akdeniz die Aufgabeübernommen, die Rennen der Hyb-ridräder feierlich zu eröffnen. Dochdabei blieb es nicht.Während sich die Kombattanten inden verschiedenen Klassen spannen-de Rennen auf dem abgesteckten Par-cours lieferten, erklärte sich BarbaraAkdeniz sogar dazu bereit, mit ihremDienst-Pedelec im Frauenrennen für

eine verhinderte Fahrerin einzusprin-gen. Dabei erreichte die ehrgeizigeSozialdezernentin schließlich sogareinen hervorragenden dritten Platz.Abschließend lässt sich sagen, dassder Hybrid-Cup in der DarmstädterInnenstadt ein voller Erfolg gewsen istund vor allem glänzend mit der Hy-brid-Messe harmonierte, die quasidie Boxengasse der Rennteilnehmerdarstellte.Aus diesem Grund kann man sichschon auf die Fortsetzung im nächs-ten Jahr freuen, wenn bei hoffentlichschönerem Wetter noch mehr rennbe-geisterte Besucher den Weg an dieStrecke finden. UK

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Strom und Wärmeaus einem Gerät

Die von der Bundesregierung be-schlossene Energiewende umfasstden Ausbau von Effizienztechnologienund erneuerbaren Energien. Die Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) ist eine Effi-zienztechnologie mit besonders gro-ßem Potenzial, da bei ihr die mit derStromerzeugung anfallende Wärmesinnvoll genutzt wird. Gegenüber derherkömmlichen getrennten Strom-und Wärmeerzeugung reduzieren erd-gasbetriebene KWK-Systeme den Pri-märenergieverbrauch um bis zu 25Prozent und die Kohlendioxid-Emis-sionen um rund ein Drittel. Deshalbsoll der KWK-Anteil an der Stromer-zeugung sukzessive ausgebaut wer-den – von heute rund zwölf auf 25Prozent im Jahr 2020.Eine wichtige Voraussetzung für denwirtschaftlichen Betrieb von KWK-Systemen sind möglichst lange Lauf-zeiten. Aus diesem Grund wurdenBlockheizkraftwerke bislang vorwie-gend in Objekten mit einem hohen,ganzjährigen Strom- und Wärmebe-darf eingesetzt – zum Beispiel in Kran-kenhäusern, Gewerbe- oder Industrie-betrieben. Es sind aber inzwischenauch innovative, kompakte Mikro-KWK-System für Ein- und Zweifamili-enhäusern erhältlich.Um eine hohe Auslastung über dasganze Jahr zu gewährleisten, müssenMikro-KWK-Systeme so ausgelegtwerden, dass sie den Grundbedarf anWärme decken. Dazu wird in man-chen Geräten ein Stirling-Motor einge-setzt, der im Gegensatz zu einem kon-ventionellen Ottomotor nicht gewartetwerden muss. Die Abwärme des Mo-tors reicht aus, um die Wohnraumbe-heizung und die Warmwasserberei-tung fast vollständig zu übernehmen.Nur an besonders kalten Wintertagenund für die schnelle Warmwasserbe-reitung schaltet sich das integrierteBrennwertgerät automatisch zu. Dermit Hilfe des Stirling-Motors erzeugteStrom kann im Haus verbraucht wer-den. Entsprechend verringert sich derStrombezug vom Energieversorger.Produziert das Mikro-KWK mehrStrom, als gerade benötigt wird, wirddieser in das öffentliche Netz einge-speist und vergütet.Der Stirlingmotor bietet weitere Vortei-le: Zum einen lässt er sich im Gegen-satz zu Otto- oder Dieselmotoren bei-nahe beliebig verkleinern, zum ande-ren arbeitet er leiser als die anderenMotoren. Neuerdings gibt es Anlagenmit einer elektrischen Leistung, die be-reits bei einem Kilowatt beginnt. Diesesogenannten Strom erzeugenden Hei-zungen (SEH) eignen sich besondersfür kleine Wohneinheiten. Wer ein grö-ßeres Mehrfamilienhaus besitzt, kanndagegen auf ein Mikro-Blockheizkraft-werk mit einer elektrischen Leistungvon bis zu fünf Kilowatt zurückgreifen.All dieseAnlagen haben einen Gesamt-wirkungsgrad von bis zu 90 Prozent deseingesetzten Brennstoffs. Damit zählensie zu den effizientesten Methoden derEnergieversorgung überhaupt. Dasfreut die Umwelt und schont den Geld-beutel der Verbraucher. red

Seit dem 30. März dieses Jahres ist die SG Eiche Darmstadt anerkannter Stützpunktverein des Programms „Integration durch Sport“, das vom Bundesministeriumdes Inneren gefördert wird. Es handelt sich hierbei um eine Auszeichnung dafür, dass der Verein über das übliche Maß hinaus anerkannte Integrationsarbeitund somit auch Sozialarbeit leistet. Hessenweit tragen derzeit 24 Sport- und Jugendvereine diese Auszeichnung. Vor kurzem wurde die entsprechende Urkunde,die die SG Eiche als anerkannten Stützpunktverein auszeichnet, in kleinem Rahmen feierlich überreicht. Foto: UK

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Mercedes- undHeckflossentreffen

Parallel zu den „mobilen Aussichten“mit der Automobil-Ausstellung Darm-stadt fand in diesem Jahr auf demKarolinenplatz das 24. Mercedes-und Heckflossentreffen statt. Einewichtige Rolle nahm dabei die Baurei-he 116 ein, die S-Klasse der Jahrgän-ge 1972 bis 1980. Es standen aller-dings nicht nur historische Fahrzeuge

im Blickpunkt.Mit Elektro- und Hybridautos wurdezugleich eine Brücke in die Zukunftgeschlagen. So wurden auf dem Ka-rolinenplatz gleichermaßen interes-sante Einblicke in die Vergangenheitwie in die Zukunft des Automobils ge-währt.

Foto: Christian Gebhardt

Ausbildungsmesse und KunstmarktDie Gutenbergschule ist vielseitig aktiv

Die Gutenbergschule als demokrati-sche Leistungsschule konnte AnfangMai wieder mit etlichenAktionen ihrenAnspruch als eine der führendenSchulen in der Berufsinformation undBerufsvorbereitung sowie im künstle-rischen Bereich unter Beweis stellen.Rektor Hannes Marb zeigte sich überdie Schülerbeteiligung an der zweitenAusbildungsmesse an der Grenzalleesehr zufrieden. Viele Schüler sindweitaus länger als in der üblichenSchulzeit am Werkhof geblieben, daes ein sehr informatives Programmvon vielen Einrichtungen und Firmenfür sie gab. Dass diese zweite Ausbil-

dungsmesse so ein großer Erfolg war,lag auch am ehemaligen Rektor OttoLothwesen.Sein Engagement für Zukunftsper-spektiven für junge Menschen sinddem pensionierten Lehrer Passionund Leidenschaft.Die von der Fachleiterin für Kunst,Kirstin Ruschke, organisierte Ver-kaufsaktion am Kunstmarkt in Eber-stadt erfreute sich trotz teilweisen hef-tigen Regenschauern größter Beliebt-heit. Postkarten und Tischsets mitEberstädter Motiven sorgten für einenungeahnten „Käuferrun“ auf die ange-botenen Artikel. Dabei kam auch die

weitsichtige Personalentwicklung desSchulleiters der Gutenbergschule vollzum Tragen. Im letzten Jahr konnteman Ralf Bünnagel, Lehrer fürArbeits-lehre und katholische Religion undausgebildeter Zimmermann, für dieGutenbergschule gewinnen.Die unter seiner Regie gebautenSchlüsselbretter mit dem EberstädterStadtwappen waren sehr gefragt. Dergesamte Erlös kommt dem Förderver-ein der Gutenbergschule zu Gute. Vor-sitzender Rainer Schmidt freute sichüber den guten Verkauf und das En-gagement der Beteiligten. Quelle: Gu-tenbergschule

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IHR MONATSMAGAZIN13

NeuerVorstand

Die Jahreshauptversammlung desSPD-Ortsvereins Gervinus wurde vomParteivorsitzenden Klaus Uebe alsVersammlungsleiter begleitet. Zu Be-ginn wurde der auf eigenen Wunschals Vorsitzender aus dem Amt schei-dende Horst Knechtel zum Ehrenvor-sitzenden gewählt. Er hatte 37 Jahredem Ortsverein vorgestanden. Mit vie-len dankenden und freundlichen Wor-ten lobten Teilnehmer der Versamm-lung seine besondere Leistung imAmtund auch als Mensch. Als neuer Orts-vereinsvorsitzender wurde Rainer Oel-linger gewählt. Er hatte in den Jahrendavor das Amt des Kassierers verwal-tet und sich als guter Organisator vonWahlkämpfen, Woogsfesten und an-deren Veranstaltungen des Ortsver-eins bewährt. Eine Besonderheit imBereich der Arbeit für die SPD inDarmstadt ist das langjährige Engage-ment des scheidenden Ortsvereins-vorsitzenden Horst Knechtel. Nichtnur, dass er rekordverdächtige 37 Jah-re dem SPD-Ortsverein vorstand. Erwar über die Jahrzehnte hinweg invielen anderen politischen Ämtern inDarmstadt tätig. Auf allen Ebenen ar-beitete er ausgleichend, geduldig,sachlich kompetent und freundlichauch in schwierigen Situationen. Ergilt bei allen als ausgewiesener Ver-waltungsfachmann, dessen Rat vonvielen Menschen geschätzt wird. Beialledem ist ihm der Ortsverein immerwichtig geblieben. Jetzt, deutlich jen-seits der üblichen Pensionsgrenze,meinte er, es sei an der Zeit, diesenPosten in andere Hände zu geben.

Die Werksgold Edelmetallbörse in DarmstadtGerade in Zeiten wie diesen zeigenGold und andere Edelmetalle ihrenwahrenWert. Voraussetzung ist jedochein Partner, mit dem man das Besteaus seinemAltgold herausholen kann.Hier bietet die Werksgold Edelmetall-börse in Darmstadt eine neue undinteressante Alternative. Denn hierwerden mit den modernsten, zerstö-rungsfreien Spektroanalyseverfahrenalle relevanten Legierungselementezuverlässig erfasst und analysiert.Werksgold bietet eine individuelleMehrstoffanalyse mit einem High-Tech-Verfahren, das alle Legierungse-lemente in einer Messung simultan

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bezahlt werden. Ebenso ist eine Spen-de – beispielsweise an eine gemein-nützige Einrichtung – möglich.

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Das Beste fürIhr Heim

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Gute Dividende für die MitgliederVertreterversammlung bei der Volksbank Modau

Mitte Mai führte die Volksbank ModaueG in der Stadthalle Ober-Ramstadtihre Vertreterver-sammlung für dasabgelaufene Geschäftsjahr durch. Dr.Henrik Jacoby eröffnete die Versamm-lung und begrüßte neben den Vertre-tern und anwesenden Mitarbeiternder Bank die zahlreich erschie-nenenGäste der Verbundunternehmen so-wie Vertreter der umliegenden Gewer-bevereine und nicht zuletzt als Vertre-ter der Stadt Ober-Ramstadt den Bür-germeister Werner Schuchmann.DerVorstandsvorsitzende Peter Gablergab einen kurzen Rückblick auf diebisherige Entwicklung der im Jahre2008 begonnenen Finanzmarktkriseund beleuchtete die daraus resultie-renden Regu-lierungsversuche derRegierungen und Behörden wie etwader nationalen und der europäischenBankenaufsicht. Er zeigte das solideGeschäftsmodell der Volksbank Mo-dau eG auf, das durch eine ganzheit-liche Beratung in der Bankstelle vorOrt geprägt ist und das auf spekulati-ve Geschäfte in Derivaten verzichtet.Anschließend berichtete Gabler überdie geschäftliche Entwicklung derBank. Mit einem Zugang von 110 Mit-gliedern sind nunmehr 6.435 Men-schen Teilhaber der Volksbank ModaueG, die mit 81 Mitarbeitern und fünfGeschäftsstellen die Kunden umfas-send betreut. Das Gesamtkundenvo-lu-men hat sich nach mehrjährigenAnstiegen auf hohem Niveau gefes-tigt. Die Bilanzsumme hat sich um 6,3auf rund 317 Millionen Euro erhöht.Dabei konnte der deutliche Einlagen-zuwachs aus den Vorjahren erhaltenund sogar weiter ausgebaut werden.Die Kundeneinlagen verzeichneten ei-nen Anstieg von 4,8 Millionen Euro

und haben damit zu einer weiterenFestigung der Marktstellung beigetra-gen. Wie schon in den Vorjahren be-vorzugten die Kunden sichere Geldan-lagen mit hoher Flexibilität. Der An-stieg konnte daher hauptsächlich beiden Tagesgeldern und den Spareinla-gen verbucht werden. Das Kreditvolu-men hat sich in 2011 um rund einehalbe Million Euro verringert. Mit einerAusleihungsquote von 60,3 Prozentder Bilanzsumme liegt die Bank je-doch noch immer deutlich über demDurchschnitt vergleichbarer Genos-senschaftsbanken. „Dennoch würdenwir uns übereine stärkereKreditnachfra-ge freuen“, soGabler weiter.Aufgrund derguten Ertrags-lage konnteeine Million Eu-ro in den„Fonds für all-gemeine Bank-risiken“ einge-stellt werden.Das haftendeEigenkapitalbeträgt damitnach Feststel-lung des Jah-resabschlus-ses rund 39,2Millionen Euro.Der Jahres-überschusswurde mit801.000 aus-gewiesen.Die Vertreter-versammlung

folgte dem Gewinnverwendungsvor-schlag vonVorstand undAufsichts-rat,eine Dividende von 6 Prozent auszu-schütten. Damit wird aufgrund desguten Geschäftsergeb-nisses trotzhistorisch niedriger Kapitalmarktzin-sen weiterhin an der Dividendenhöheder Vorjahre festgehalten. Turnusge-mäß schieden in diesem Jahr RolfPeter Breitwieser, Jörg Mager und Dr.Robert Reining aus dem Aufsichtsrataus. Alle drei Herren wurden einstim-mig von der Vertreter-versammlungwiedergewählt.

Wechsel imVereins-Vorstand

Stabwechsel beim Verein „Freunde des Schloss-museum Darmstadt“: Nikola Geißler, die ersteVorsitzende des Vereins in seiner noch jungenGeschichte, hat sich aus familiären Gründen ausder Vorstandsarbeit zurückgezogen.Zu ihrer Nachfolgerin wurde bei der Mitglieder-versammlung die bisherige stellvertretende Vor-sitzende Christina Lange-Horn gewählt. Stellver-tretender Vorsitzender ist Friedhelm Kühn, bisherBeisitzer. Neu im Vorstand ist Beisitzer KlausSchäfer-Wilkens.Die neue Vorsitzende Christina Lange-Horn wür-digte bei der Mitgliederversammlung das außer-ordentliche und weit über das zu erwartendeMaß hinausgehende Engagement von NikolaGeißler für die „Freunde des SchlossmuseumDarmstadt“ sowie für den Vorgänger des Vereins,die „Bürgerinitiative für den Erhalt des Schloss-museums“.Nikola Geißler versprach, sich auch weiterhinaktiv und engagiert in die Vereinsarbeit einzu-bringen.

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Spaß und Spannungam Ruthsenbach

Entenrennen des GewerbevereinsArheilgen erfreute die Besucher

„Das ist das achte Rennen und in allden Jahren haben wir noch nie eineEnte verloren“, musste Tim Windhauseinen besorgten Jungen beruhigen.Windhaus hatte wie in den vergange-nen Jahren beim Entenrennen im Ar-heilger Ruthsenbach dafür zu sorgen,dass keiner der etwa 1000 quietsch-gelben Rennteilnehmer auf der Stre-cke blieb.Denn natürlich war das mittlerweileachte Entenrennen des Gewerbever-eins Anfang Mai in Arheilgen beson-ders für die Jüngsten wieder ein Rie-senspaß. Zahlreiche Familien warenbei herrlichem Sonnenschein an denRuthsenbach gekommen, um mit zuverfolgen, wie sich die gelbe Masseder „Renn-Enten“ ihrenWeg durch dasdichte Schilf und die Untiefen desBaches bahnte.Vom Start in der Unteren Mühlstraßebis hin zum Ziel an der Kita in derBachstraße benötigten die tapferenSchwimmer etwa 20 Minuten, bevorsie von unzähligenAugenpaaren über-wacht in der Reihenfolge des Zielein-laufs wieder aus dem kühlen Nassgeholt wurden.Zum Preis von einem Euro pro Entehatte man auch in diesem Jahr wiedersein Glück versuchen können. DieSieger wurden mit Arheilger Goldstü-

cken belohnt, wobei auch jede 50.Ente noch einmal mit einer Sachspen-de desArheilger Gewerbes oder einemArheilger Goldstück ausgezeichnetwurde.Dazu hatte erneut der Karneval ClubArheilgen (KCA) für Speis und Trankgesorgt, damit sich die Spannung desdiesjährigen Rennens besser verkraf-ten ließ. UK