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Dienstvereinbarung zur Einführung, Betrieb und Anpassung der SAP‐Software an der Universität Duisburg‐Essen
Die Universität Duisburg‐Essen, vertreten durch den Rektor sowie durch den Kanzler
und
der Personalrat der weiteren Beschäftigten (PRwB), vertreten durch seine Vorsitzende,
und
der Personalrat der wissenschaftlich/künstlerisch Beschäftigten (PRwiss), vertreten durch seine Vorsitzende,
treffen nachstehende Dienstvereinbarung
INHALT
§ 1 Gegenstand und Geltungsbereich der Dienstvereinbarung ......................................................................... 1
§ 2 Grundsätze ................................................................................................................................................... 1
§ 3 Zielsetzung .................................................................................................................................................... 2
§ 4 Auswirkungen auf Beschäftigte und deren Rechte ...................................................................................... 2
§ 5 Schulungen ................................................................................................................................................... 2
§ 6 Transparenz und Kommunikation ................................................................................................................ 2
§ 7 Rechte und Pflichten der Personalräte und der Dienststelle ....................................................................... 3
§ 8 Datensicherheit ............................................................................................................................................ 3
§ 9 Datenschutz .................................................................................................................................................. 3
§ 10 Schlussbestimmungen .................................................................................................................................. 3
§ 1 Gegenstand und Geltungsbereich der Dienstvereinbarung
(1) Gegenstand dieser Dienstvereinbarung ist die Einführung, der Betrieb und die Anpassung der in Anlage 1 be‐schriebenen SAP‐Software an der Universität Duisburg‐Essen.
(2) Die Dienstvereinbarung gilt in persönlicher Hinsicht für alle aktiven und ehemaligen Beschäftigten der Universität Duisburg‐Essen. In sachlicher Hinsicht gilt sie für alle EDV‐unterstützten Arbeitsplätze, die direkt mit der SAP‐Software arbeiten oder über Schnittstellen mit dieser verknüpft sind. Sie bezieht sich auf alle Maßnahmen hin‐sichtlich der Planung, der Einführung und dem Betrieb der SAP‐Software sowie der Änderung oder der Erweite‐rung der Systemeinstellungen oder der genutzten Funktionen.
§ 2 Grundsätze
(1) Dienststelle und Personalräte sind sich einig, dass eine integrierte Software zur Verwaltung der Ressourcen der Universität Duisburg‐Essen für die Zukunftsfähigkeit der Verwaltungsarbeit unverzichtbar und ohne Alternative ist.
(2) Im Rahmen der Nutzung der SAP‐Software werden die Potentiale der Beschäftigten geachtet, genutzt und geför‐dert. Es wird zu geeigneter Zeit ein Personalentwicklungskonzept vorgelegt.
(3) Die SAP‐Software muss den gesicherten arbeitswissenschaftlichen Erkenntnissen entsprechen, insbesondere sollen bei der Ausgestaltung der Bedienoberflächen bestehende Spielräume für eine ergonomische Gestaltung genutzt werden.
Universität Duisburg‐Essen Dienstvereinbarung „SAP‐Software“ Seite 2
§ 3 Zielsetzung
(1) Ziele des Einsatzes der SAP‐Software an der Universität Duisburg‐Essen sind die Optimierung und Stärkung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit, die Steigerung der Dienstleistungsqualität, die Verbesserung der Arbeitsbe‐dingungen der Beschäftigten, sowie die Nutzung zur Qualitätssicherung.
(2) Der Einsatz der SAP‐Software und die damit verbundenen Umstrukturierungen sollen den veränderten Anforde‐rungen an die Rechnungslegung der Hochschule Rechnung tragen und die Effizienz der Verwaltungsarbeit stei‐gern.
(3) Mit der Einführung und Nutzung der SAP‐Software verfolgen Dienststelle und Personalräte das gemeinsame Ziel, die Arbeitsbedingungen und das Arbeitsergebnis aller betroffenen Beschäftigten der Universität Duisburg‐Essen zu verbessern.
(4) Es ist nicht Ziel des Einsatzes der SAP‐Software die Leistung und das Verhalten der Beschäftigten zu kontrollieren oder die Anzahl und die Wertigkeit der Arbeitsplätze zu verringern.
§ 4 Auswirkungen auf Beschäftigte und deren Rechte
(1) Bei Maßnahmen im Sinne von § 1 Absatz (1) und bei eventuell damit verbundenen organisatorischen Umstellun‐gen werden bei den erforderlichen Personalumsetzungen der Wissens‐ und Erfahrungsstand der betroffenen Be‐schäftigten berücksichtigt. Ebenso werden ihre individuellen Wünsche und Interessen im Rahmen der Möglich‐keiten berücksichtigt. Ihnen wird im Rahmen einer frühzeitigen Personalplanung ein ihrer Qualifikation entspre‐chender zumutbarer gleichwertiger Arbeitsplatz angeboten. Dafür sind die Beschäftigten durch entsprechende Maßnahmen zu qualifizieren.
(2) Die von der Einführung der SAP‐Software und späteren Änderungen betroffenen Beschäftigten werden in ange‐messener Weise (z.B. im Rahmen von Workshops) beteiligt.
(3) Bei der Projektierung sind die zeitlichen Aufwände, die bei den Beschäftigten entstehen, zu berücksichtigen und Überstunden zu begrenzen.
(4) Die Beschäftigten können jederzeit Verbesserungsvorschläge abgeben und sollen Fehler der SAP‐Software mel‐den. Zu beiden Punkten wird ein Prozess implementiert.
(5) Leistungs‐ und Verhaltenskontrollen sind nicht zulässig, soweit sie über den gesetzlich geregelten Mindestum‐fang hinausgehen.
§ 5 Schulungen
(1) Die Konzeption und Durchführung von Schulungen im Umfeld der SAP‐Software unterliegen der Mitbestimmung der Personalräte. Die Schulungen werden in das Fort‐ und Weiterbildungsprogramm der Universität Duisburg‐Essen aufgenommen.
(2) Die Konzeptionen der Schulungen enthalten mindestens Lernziele, Lerninhalte, den zeitlichen Umfang, Anbiete‐rInnen und/oder DozentenInnen, TeilnehmerInnen sowie Termine und Orte der Schulungen.
(3) Die Dienststelle sorgt für Schulungen zur Nutzung der SAP‐Software inklusive Ergonomie, zum Datenschutz und informiert über die Regelungen der Dienstvereinbarung.
(4) Die gemäß § 1 Absatz (2) Satz 2 betroffenen Beschäftigten werden entsprechend ihrer Aufgabenstellung und ihren persönlichen Voraussetzungen angemessen geschult und eingearbeitet. Für die weitere Unterstützung im Sinne eines First‐Level‐Supports werden SAP‐Key User zur Verfügung stehen.
§ 6 Transparenz und Kommunikation
(1) Alle funktionalen Veränderungen an der SAP‐Software sind für die Beschäftigten transparent durchzuführen und die Systeme für alle nachvollziehbar zu dokumentieren.
(2) Die Betroffenen und die oder der Datenschutzbeauftragte müssen bei der Einführung und Veränderung nach Absatz (1) an der SAP‐Software frühzeitig informiert werden.
Universität Duisburg‐Essen Dienstvereinbarung „SAP‐Software“ Seite 3
§ 7 Rechte und Pflichten der Personalräte und der Dienststelle
(1) Die Personalräte werden in alle beteiligungsrelevanten Veränderungsprozesse eingebunden. Die Betei‐ligungsrelevanten Tatbestände werden in einem Projektplan (für die Einführung der SAP‐Software sind dies Anla‐gen 2 und 3) konkretisiert. Spätere beteiligungsrelevante Veränderungen werden analog dokumentiert.
(2) Die Personalräte haben das Recht, die SAP‐Software auf Einhaltung der Bestimmungen dieser Dienstvereinba‐rung zu prüfen. Die Durchführung wird mit der Dienststelle abgestimmt.
(3) Die Personalräte haben das Recht, für die Prüfung Sachverständige ihrer Wahl hinzuzuziehen. Im Vorfeld stim‐men die Personalräte dieses mit der Dienststelle ab.
(4) Die Personalräte können jederzeit Verbesserungsvorschläge im Zusammenhang mit dem Einsatz der SAP‐Software abgeben.
(5) Stellen die Personalräte bei einer Überprüfung fest, dass die Nutzung der SAP‐Software nicht den Bestimmungen dieser Dienstvereinbarung entspricht, so können sie insoweit die unverzügliche Unterlassung verlangen. Die Dienststelle wird bis zu einer Einigung diesem Verlangen nachkommen.
(6) Ab Beginn des Produktivbetriebs werden den Personalräten Auswertungen, die den Einsatz der SAP‐Software betreffen (z.B. Ausfallzeiten, Buchungsumfänge etc.), auf Anfrage zur Verfügung gestellt, insofern dies nicht ge‐gen datenschutzrechtliche Bestimmungen, gegen das unter § 3 Absatz (4) geforderte Verbot von Auswertungen verstößt.
(7) Die Dienststelle hat dafür Sorge zu tragen, dass bei Verstößen gegen beteiligungspflichtige Tatbestände unver‐züglich Maßnahmen zur Abhilfe getroffen werden.
(8) Sie unterrichtet die Personalräte über den Vollzug der entsprechenden Maßnahmen.
§ 8 Datensicherheit
(1) Ein Datensicherheitskonzept wird im Benehmen mit der oder dem Datenschutzbeauftragten durch die Dienst‐stelle erstellt. Die Personalräte werden bei der Erstellung einbezogen.
§ 9 Datenschutz
(1) Die Anforderungen an den Datenschutz werden durch die Verabschiedung eines Datenschutzkonzeptes umge‐setzt. Zu diesem Konzept gehört auch die Definition von Rollen mit ihren Zugriffsrechten.
(2) Die Persönlichkeitsrechte der Beschäftigten werden geachtet und geschützt. Dies bedeutet, dass die Zwecke für die in der SAP‐Software verarbeiteten Daten den gesetzlichen, tarifvertraglichen oder durch Dienstvereinbarung vereinbarten Regelungen entsprechen und diese Daten vor unzulässiger Verarbeitung geschützt werden.
(3) Personenbezogene Daten dürfen nur in dem Umfang verarbeitet werden, wie dies durch die Zweckbestimmung (s. dazu Anlage 1: s. Kapitel „Zweck“) vorgegeben und nach den anzuwenden Rechtsgrundlagen zulässig ist.
§ 10 Schlussbestimmungen
Die Anlagen zu dieser Dienstvereinbarung sind deren Bestandteil. Sie können in beiderseitigem Einvernehmen geän‐dert werden.
Die Dienststelle verzichtet ausdrücklich darauf, Informationen, die durch eine Verletzung der Dienstvereinbarung entstanden sind, als Beweis in ein arbeitsgerichtliches Verfahren einzubringen.
Die Dienstvereinbarung tritt mit Unterzeichnung in Kraft. Sie kann mit einer Frist von drei Monaten zum Jahresende gekündigt werden. Personalräte und Dienststelle verabschieden bis zum Inkrafttreten der Kündigung einvernehmlich eine neue Regelung.
Änderungen der Dienstvereinbarung aus triftigem Grund (z.B. rechtliche Änderungen) sind außerordentlich möglich.
Sollten in dieser Vereinbarung getroffene Regelungen gegen höherrangiges Recht verstoßen, so gilt die Vereinbarung mit den anderen Regelungen fort.
Universität Duisburg-Essen
Dienstvereinbarung "SAP-Software"
Essen,
(Vorsitzende PRwB)
Essen,
(Kanzler)
Anlage 1: Graphische Übersicht der realisierten Systeme
Beschreibung der Nutzung des SAP ERP Systems
Anlage 2: Projektplan
Anlage 3: Projektplan PR (beteiligungsrelevante Tatbestände)
~c tl.
Essen,
Dr. Eva Zeppenfeld
(Vorsitzende PRwiss)
(Rektor)
Seite 4
Anlage 1 zur
Dienstvereinbarung zur Einführung, Betrieb und Anpassung der SAP‐Software an der Universität Duisburg‐Essen
Graphische Übersicht der realisierten Systeme
Beschreibung der Nutzung des SAP ERP Systems
1 Zweck ........................................................................................................................................................ 2
2 Rechnungswesen ...................................................................................................................................... 3
2.1 Finanzbuchhaltung/ Finanzwesen (FI) ...................................................................................................... 3
2.1.1 Hauptbuchhaltung ............................................................................................................................ 3
2.1.2 Stiftungen und Betriebe gewerblicher Art (BgA)............................................................................... 3
2.1.3 Kreditoren‐ und Debitorenbuchhaltung............................................................................................ 4
2.1.4 Bankenbuchhaltung .......................................................................................................................... 4
2.1.5 Jahresabschluss ................................................................................................................................. 4
2.2 Anlagenbuchhaltung (FI‐AA) ..................................................................................................................... 4
2.3 Kosten‐ und Leistungsrechnung/ Controlling (CO) ................................................................................... 5
2.3.1 Kostenartenrechnung ........................................................................................................................ 5
2.3.2 Kostenstellenrechnung ..................................................................................................................... 5
2.3.3 Kostenträgerrechnung / Projektsystem (PS) ..................................................................................... 5
2.3.4 Gemeinkostenaufträge/ Innenaufträge ............................................................................................ 6
2.3.5 Profit Center – Rechnung .................................................................................................................. 6
2.4 Haushaltsmanagement/ Public Sector Management (PSM) .................................................................... 6
2.5 Projekt‐ und Drittmittelverwaltung .......................................................................................................... 6
3 Logistik ...................................................................................................................................................... 7
3.1 Materialwirtschaft (MM) .......................................................................................................................... 7
3.1.1 Beschaffungsprozess ......................................................................................................................... 7
3.1.2 Lagerverwaltung (Bestandsführung) ................................................................................................. 8
3.2 Dezentrale Beschaffung (SRM) ................................................................................................................. 8
4 Personalwirtschaft (HCM) ......................................................................................................................... 8
4.1 Organisationsmanagement (HCM‐OM) .................................................................................................... 8
4.2 Personaladministration (HCM‐PA) ............................................................................................................ 8
4.3 Personalkostenplanung (HCM‐PKP) .......................................................................................................... 9
4.4 Personalentwicklung (HCM‐PE) .............................................................................................................. 10
4.5 Reisekosten/ Reisemanagement (HCM‐RK) ............................................................................................ 10
4.6 Personalzeitwirtschaft (HCM‐ZW) .......................................................................................................... 11
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Stand: 13.03.2012
1 Zweck
Die Einführung und der Betrieb des SAP ERP Systems an der Universität Duisburg‐Essen (UDE) dient dem Zweck, die in § 3 dieser Dienstvereinbarung genannte Zielsetzung mit einem modernen integrierten Finanz‐, Logistik‐ und Personalmanagementsystem zu erreichen. Zudem sollen folgende Optimierungskriterien beachtet und ausgeschöpft werden: Die Prozesse sollen an beiden Standorten vereinheitlicht und – wo sinnvoll und möglich – durch das System unterstützt werden. Dabei soll die Sicht der betroffenen Bereiche der UDE berück‐sichtigt und somit ein Mehrwert für die Beschäftigten geschaffen werden. Insbesondere sollen organisatorische Schnittstellen, Medienbrüche und Doppelarbeit reduziert und eindeutige Zuständigkeiten geschaffen werden.
Die Anforderungen der UDE an ein zukunftsorientiertes Rechnungswesen und an die Logistik werden mit dem Einsatz unterschiedlicher Komponenten des SAP ERP Systems realisiert. Grundlage ist das Hochschulreferenz‐modell der SAP, das auf der kaufmännischen Buchführung basiert.
Abbildung 1: Module/ Komponenten des SAP ERP Systems an der Universität Duisburg‐Essen
Über den Verbund von Ergebnis‐, Finanz‐ sowie Kosten‐ und Leistungsrechnung ist eine Grundlage geschaffen, um die im Rahmen des beschlossenen Hochschulfreiheitsgesetzes gewachsenen Entscheidungs‐ und Gestal‐tungsspielräume sachgerecht nutzen zu können. Mit der Erstellung eines Jahresabschlusses in Anlehnung an das HGB ist die Vermögensverwendung und ‐herkunft transparent darstellbar. In Kombination mit einer jährli‐chen Ergebnisrechnung ist die Grundlage für ein nachhaltiges Wirtschaften geschaffen. Eine Testierung des Abschlusses ermöglicht der UDE die Option einer Fremdfinanzierung. Über die Finanzrechnung erfolgt die Li‐quiditätssteuerung. Die Kosten‐ und Leistungsrechnung wird in den geeigneten Bereichen sukzessive verfeinert, um möglichst weitgehende Transparenz zu schaffen und um auf dieser Grundlage Steuerungsentscheidungen umfangreich zu unterstützen.
Ebenfalls wird eine integrierte Software für das Personalmanagement eingeführt. Auch hier dient das Hoch‐schulreferenzmodell der SAP als Grundlage. So bietet SAP ERP HCM (Personalwirtschaft) integrative Kompo‐nenten für die Unterstützung der für die UDE notwendigen personalwirtschaftlichen Bereiche. Diese basieren auf den Komponenten Organisationsmanagement (HCM‐OM) und Personaladministration (HCM‐PA). Im HCM‐OM wird die Aufbauorganisation/ Organisationstruktur der UDE abgebildet. Dieser Stellensicht werden im Rahmen des HCM‐PA Personen zugeordnet und Personalstammdaten verwaltet (Personensicht). Durch die Integration stehen diese Daten und Strukturen weiteren Komponenten zur Verfügung und schaffen somit we‐
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sentliche Voraussetzungen für die Personalkostenplanung, die Personalzweitwirtschaft, das Reisemanagement und die Personalentwicklung.
2 Rechnungswesen
Die Funktionalitäten des Externen Rechnungswesens werden im Modul Finanzwesen (FI) des SAP ERP Systems abgebildet. Das FI erfüllt die rechtlichen Anforderungen, die an das externe Rechnungswesen einer Hochschule gestellt werden, über einen offenen, integrierten Datenfluss. Das Interne Rechnungswesen umfasst die Ar‐beitsbereiche Kosten‐ und Leistungsrechnung, Haushaltsmanagement sowie Projekt‐ und Drittmittelverwal‐tung.
2.1 Finanzbuchhaltung/ Finanzwesen (FI)
Das Finanzwesen (FI) besteht u.a. aus der Hauptbuchhaltung, der Kreditoren‐ und Debitorenbuchhaltung sowie der Bankbuchhaltung. Die Nebenbücher werden während der Buchung direkt in der Hauptbuchhaltung auf entsprechenden Abstimmkonten fortgeschrieben. Über das Finanzwesen werden für die integrierten Verbund‐rechnung (IVR) die Vermögens‐ sowie die Erfolgsrechnung bedient. Sämtliche Geschäftsvorfälle orientieren sich konsequent am Belegprinzip. Buchungen werden daher immer in Belegform gespeichert. Der Beleg verbleibt als zusammenhängende Einheit im System, bis er archiviert wird.
2.1.1 Hauptbuchhaltung
Aus der Hauptbuchhaltung wird der gesetzlich geforderten Einzelabschluss (Bilanz und Gewinn‐ und Verlust‐rechnung) erstellt. Das Hauptbuch nimmt die Verkehrszahlen der Sachkonten auf und wird in Landeswährung geführt.
Bei der UDE wird das sog. „Neue Hauptbuch“ eingerichtet, um die Berichtsanforderungen, insbesondere der Teilbilanzierung für die Betriebe gewerblicher Art sowie ggfs. rechtlich unselbständiger Stiftungen, abzubilden.
Die Stammdaten der Hauptbuchhaltung sind die Sachkonten. Diese werden in einem hochschulspezifischen Kontenplan zusammengefasst. Die Konten des Kontenplans in SAP sind gleichzeitig Aufwands‐ bzw. Ertragskon‐ten in der Finanzbuchhaltung und Kosten‐ bzw. Erlösart in der Kostenrechnung.
2.1.2 Stiftungen und Betriebe gewerblicher Art (BgA)
Je nach Anforderung können rechtlich selbständige Stiftungen der UDE über eigene Buchungskreise abgebildet werden. Rechtlich unselbständige Stiftungen können über Kontierungselemente im Buchungskreis der UDE abgebildet werden.
Grundsätzlich sind Hochschulen nicht unternehmerisch tätig und damit nicht steuerpflichtig. Eine Ausnahme bilden die Betriebe gewerblicher Art (BgA). In diesen Bereichen wird die Hochschule mit Unternehmen gleich‐gesetzt. Ebenso ist die entgeltliche Forschungstätigkeit staatlicher Hochschulen steuerpflichtig.
Um die unterschiedlichen steuerlichen Anforderungen abbilden zu können, ist ein hoher Verwaltungsaufwand notwendig. Zur Unterstützung dieser Aufgaben werden Kontierungselemente zur Abbildung der BgAs einge‐richtet und bei der Belegerfassung über Ableitungsregeln aus den Stammdaten der Kosten‐ und Leistungsrech‐nung abgeleitet und kontiert. Die Steuerbeträge für die steuerrelevanten Buchungen werden im SAP‐System automatisch ermittelt. Dazu werden im System je Steuervorgang (Ausgangssteuer, Vorsteuer, Innergemein‐schaftlichen Erwerb, Steuerschuldnerschaft § 13 b etc.) sog. Steuerkennzeichen angelegt, die bei der Beleger‐fassung mitgegeben werden und die dann zu einer Steuerbuchung führen. Den Steuerkennzeichen sind Steuer‐konten zugeordnet, so dass mit Angabe des Steuerkennzeichens eine Verbuchung des Steuerbetrags auf Steu‐erkonten erfolgt.
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2.1.3 Kreditoren‐ und Debitorenbuchhaltung
Die Kreditorenbuchhaltung führt und verwaltet die buchhalterischen Daten aller Lieferanten. Darüber hinaus ist sie ein integraler Bestandteil des Einkaufssystems innerhalb des Moduls Materialwirtschaft (MM) – Liefe‐rungen und Rechnungen werden lieferantenbezogen geführt.
Die Debitorenbuchhaltung führt und verwaltet die buchhalterischen Daten aller Kunden und Drittmittelgeber.
Die Buchungen in der Kreditoren‐ und Debitorenbuchhaltung werden zugleich auch im Hauptbuch geführt, wobei je nach Vorgang (Forderung oder Verbindlichkeiten) unterschiedliche Sachkonten fortgeschrieben wer‐den.
2.1.4 Bankenbuchhaltung
Der Zahlungsverkehr wird in der Komponente Bankbuchhaltung (FI‐BL) im SAP‐System abgebildet und verwal‐tet die für die Abwicklung der Geschäftsbeziehungen mit den Banken wichtigen Daten. Folgende Funktionalitä‐ten sind enthalten: Elektronischer/ manueller Kontoauszug, Auslandszahlungen/ Europaüberweisungen, Kas‐senbuch sowie Tagesabschluss.
2.1.5 Jahresabschluss
Der Jahresabschluss schließt die Buchführung eines Geschäftsjahres ab. Er weist das Geschäftsergebnis aus und zeigt die Zusammensetzung des Vermögens. Ohne Jahresabschluss ist eine Rechnungslegung über die abgelau‐fene Periode nicht möglich. Fehlt er oder ist er mit erheblichen Mängeln behaftet, ist die Buchführung nicht ordnungsmäßig.
2.2 Anlagenbuchhaltung (FI‐AA)
Mit dem Modul Anlagenbuchhaltung (FI‐AA) werden die betriebswirtschaftlichen Vorgänge des Anlagevermö‐gens erfasst. Das FI‐AA dient zur Verwaltung und Überwachung des Sachanlagevermögens. Das Anlagevermö‐gen muss in der Bilanz aktiviert und in den Folgejahren abgeschrieben werden. Die Abschreibungen fließen als Aufwand in die Ergebnisrechnung. Investitionszuschüsse werden in der Bilanz passiviert und in den Folgejahren „zugeschrieben“. Diese Zuschreibungen fließen als Ertrag in die Ergebnisrechnung.
Durch die Integration der Anlagenbuchhaltung mit der Finanzbuchhaltung kann der aktuelle Stand des Anlage‐vermögens im Rechnungswesen angezeigt werden.
Im Rahmen der Integration werden Daten aus anderen Modulen – z.B. CO und MM ‐ direkt in die Anlagen‐buchhaltung übernommen. Ebenso werden von der Anlagenbuchhaltung Werte in Echtzeit in andere Kompo‐nenten (z.B. FI, CO, PSM) gebucht. Beim Kauf einer Anlage ist es möglich, den Rechnungs‐/ Wareneingang di‐rekt auf die Anlagen im MM zu kontieren. Andererseits werden Abschreibungen direkt im FI und CO gebucht.
Plausibilitätsprüfungen finden im SAP ERP System schon bei der Verbuchung statt (z.B. Gültigkeitsdatum von Projekten, Kostenstellen etc.). Beispielsweise kann keine Buchung auf einer Kostenstelle oder einem Projekt durchgeführt werden, wenn der Gültigkeitszeitraum überschritten ist. Die Buchung wird durch eine Meldung abgelehnt.
SAP ERP stellt eine integrierte Anlagenbuchhaltung zur Verfügung, die neben dem gesetzlich geforderten Aus‐weis der Investitionen und einer bestmöglichen Überwachung den Vorteil bietet, viele Berechnungen automa‐tisiert vorzunehmen.
Die Anlagenbuchhaltung umfasst folgende Funktionalitäten: Anlagenklassen, Anlagenzugänge, Zuweisungen und Zuschüsse, DFG‐Schlüsselverzeichnis, Abschreibungen, Abbildung Geringwertiger Wirtschaftsgüter (GWG), Berichtswesen, Abschlussarbeiten sowie Inventarisierung.
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2.3 Kosten‐ und Leistungsrechnung/ Controlling (CO)
Im Modul Controlling (CO) können alle gängigen Kostenrechnungsverfahren abgebildet werden. Dabei müssen die verschiedenen Verfahren nicht in ihrer reinen Form eingesetzt werden. Je nach Anforderungen ist es mög‐lich, die verschiedenen Verfahren nebeneinander in einer Kostenrechnung einzusetzen.
Das SAP ERP System stellt alle Funktionen bereit, um die Kosten nach den verschiedenen Kostenrechnungsver‐fahren zu planen und zu verrechnen. Die bezüglich der Leistungserbringung fixen und variablen Kosten werden über alle Stufen der Verrechnung separat geführt. Durch den Einsatz des Moduls CO wird die Benutzerin oder der Benutzer nicht auf ein Kostenrechnungsverfahren festgelegt. Vielmehr kann sie oder er durch die Art ihrer oder seiner Planung und durch die Wahl der Funktionen entscheiden, welches Verfahren sie oder er in den einzelnen Bereichen der Hochschule einsetzt.
Die Kostenrechnung ist sowohl mit dem Finanzwesen als auch mit dem Haushaltsmanagement integriert. Jede kostenrechnungsrelevante Buchung wird sofort automatisch in die Kostenrechnung fortgeschrieben, wo sie ohne Zeitverzögerung im Berichtswesen der Kostenrechnung sichtbar wird.
2.3.1 Kostenartenrechnung
Die Kostenartenrechnung stellt den Teil der Kostenrechnung dar, indem während einer Abrechnungsperiode angefallenen Kosten erfasst und gegliedert werden.
In einem integrierten Rechnungswesen ist eine besondere Erfassung der Kosten nicht notwendig, weil jeder kostenrechnungsrelevante Geschäftsvorfall detaillierte Informationen nicht nur über die Kostenart, sondern auch über das Kontierungsobjekt an die Kostenrechnung liefert. Jede kostenrelevante Buchung im Externen Rechnungswesen (Finanzbuchhaltung), jeder Verbrauchsvorgang in der Materialwirtschaft fließt direkt über das Sachkonto (= Kostenart) dem jeweiligen Kontierungsobjekt zu.
Die Erfassung von Kosten kann so auf einen Teil der Anders‐ und Zusatzkosten beschränkt werden.
Weiterhin ist es Aufgabe der Kostenrechnung des SAP ERP Systems aufzuzeigen, welche Kosten in den Teilbe‐reichen angefallen sind und welcher Kostenfluss stattfand. Hier werden die Kosten auf allen Arten von Kontie‐rungsobjekten (wie Kostenstellen, Aufträge, Projekte etc.) vollständig ausgewiesen.
2.3.2 Kostenstellenrechnung
Die Kostenstellenrechnung dient hochschulinternen Steuerungszwecken. Um die Wirtschaftlichkeit einzelner Organisationseinheiten zu kontrollieren und der Hochschulleitung Informationen für Entscheidungen zur Ver‐fügung zu stellen, müssen die in der UDE angefallenen Kosten transparent sein. Dazu wird eine verursachungs‐gerechte Zuordnung aller Kosten ermöglicht. Im Bereich der Gemeinkosten ist eine solche Zuordnung jedoch schwierig. Die Kostenstellenrechnung ist ein geeignetes Hilfsmittel, um die angefallenen Gemeinkosten an dem Ort ihrer Entstehung entsprechend zu analysieren.
Im Rahmen der internen Leistungsverrechnung gibt eine Kostenstelle Leistungen ab. Eine andere Kostenstelle nimmt diese Leistungen auf. Diese Leistungsverrechnung kann zu jedem Zeitpunkt manuell erfasst und ver‐bucht werden, sie kann aber auch monatlich oder auch jahresbezogen erfolgen. Im Rahmen der Verrechnungen werden detaillierte Ergebnisberichte ausgegeben, anhand derer die Sender und Empfänger erkennbar sind. Sämtliche Daten werden auch in den Controlling‐Belegen gesichert.
2.3.3 Kostenträgerrechnung / Projektsystem (PS)
Die Kostenträgerrechnung ist ein Teilbereich der Kostenrechnung, der die Frage stellt: Wofür sind Kosten ent‐standen? Die Kostenträgerrechnung rechnet die in der UDE angefallenen Kosten den Leistungen (z.B. interne oder externe Produkte) zu.
Alle Ist‐Buchungen im System, die sich auf den Kostenträger beziehen, führen zu einer sofortigen Belastung desselben.
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Die Abschlussaktivitäten im Periodenabschluss ermöglichen:
eine regelmäßige periodische Berichterstattung,
die Nachbewertung von Leistungen zu Ist‐Tarifen,
die Verrechnung von Gemeinkosten mit Hilfe von Prozesskostenverrechnungen und Zuschlagssätzen auf Kostenträger,
die Abweichungen zwischen Soll‐Kosten und Ist‐Kosten zu ermitteln,
die Weiterleitung der ermittelten Daten an andere Objekte und Anwendungskomponenten.
Plan‐Kosten und Ist‐Kosten können auf verschiedenen Ebenen, beispielsweise auf der Ebene einer Produkt‐gruppe oder auch zu einzelnen Kostenträgern, betrachtet werden.
2.3.4 Gemeinkostenaufträge/ Innenaufträge
Innenaufträge dienen in der Regel der Planung, Sammlung und Abrechnung der Kosten innerbetrieblicher Maßnahmen und Aufgaben. Das SAP ERP System ermöglicht es, Innenaufträge über deren ganze Laufzeit zu kontrollieren – von der Eröffnung über die Planung und Buchung sämtlicher Ist‐Kosten bis zur endgültigen Ab‐rechnung und Archivierung.
Das innerbetriebliche Auftragswesen stellt die feinste operationale Ebene der Kosten‐ und Leistungsrechnung dar. Einerseits dient es der Kostenüberwachung, zum Beispiel wenn Kosten anders als in der Kostenarten‐ oder Kostenstellenrechnung nach objektbezogenen Gesichtspunkten betrachtet werden sollen. Ebenso bietet sie Entscheidungshilfe in Situationen, in denen über Eigenfertigung oder Fremdbezug befunden werden muss.
2.3.5 Profit Center – Rechnung
Ein Profit Center stellt eine managementorientierte, d.h. der internen Steuerung dienende Organisationsein‐heit dar. Die Einteilung des Unternehmens in Profit Center bildet die Grundlage für das Controlling interner Verantwortungsbereiche und damit auch für die Delegation unternehmerischer Verantwortung auf dezentrale Einheiten (im Sinne von "Unternehmen in der Organisation"). Ziel einer Profit‐Center‐Rechnung ist die Ergeb‐nisermittlung für interne Verantwortungsbereiche.
Ein Profit Center entsteht durch die Zusammenfassung von verschiedenen CO‐Objekten (Kostenstellen, Aufträ‐ge/ Produkte, etc.). Es dient hauptsächlich als Controllingobjekt (Betrachtung von Kosten und Erlösen) für in‐tern definierte Verantwortungsbereiche. Im Profit Center werden alle Einzelbeträge der zusammengefassten CO‐Objekte aggregiert dargestellt.
2.4 Haushaltsmanagement/ Public Sector Management (PSM)
Das SAP‐Modul Haushaltsmanagement (PSM) unterstützt mit seinen Funktionen den Prozess der Haushaltser‐stellung und Haushaltsbewirtschaftung. Die Aufgabe des Haushaltsmanagements (PSM) besteht darin, sämtli‐che Einnahmen und Ausgaben sachbezogen für einzelne Verantwortungsbereiche zu budgetieren und die zu‐künftigen Finanzmittelbewegungen entsprechend der verteilten Budgets zu kontrollieren, sowie das Über‐schreiten der Budgets zu unterbinden. Über sukzessive Freigaben, Nachträge, Rückgaben und Umbuchungen können die verteilten Budgets veränderten Rahmenbedingungen angepasst werden.
Das Haushaltsmanagement soll auch bei Wegfall des kameralistischen Rechnungswesens in Zukunft für die Hochschulen relevant sein.
2.5 Projekt‐ und Drittmittelverwaltung
Projekt‐ und Drittmittel werden im SAP‐System im Haushaltsmanagement (PSM) verwaltet. Die Drittmittelver‐waltung beinhaltet für Organisationen des öffentlichen Dienstes, der Forschung und der Weiterbildung ein integriertes Werkzeug für folgende Zwecke:
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Planung, Budgetierung, Identifizierung, Erhalt und Erfassung aller Mittel, die empfangene Drittmittel betreffen
allgemeine und zeitliche Planung sowie Budgetierung, Identifizierung, Erhalt, Ausführung und Erfas‐sung der Aufgaben und Aktivitäten für die Verwaltung der Vorhaben und die Förderung der Ziele von Zuwendungsempfängern und Organisationen
Unterscheidung zwischen förderfähigen und nicht förderfähigen Kosten
Fakturierung und Erfassung der Drittelmittelgeberbeträge
Erfassung aller zugehörigen Kosten, Einnahmen und erforderlichen statistischen Informationen sowie die entsprechende Berichterstattung
Der Drittmittelnehmer hat für die einzelnen Fremdmittel detailliert nachzuweisen für welche Zwecke und in welchen Phasen die Mittel zielgerichtet verwendet wurden und hat den Nachweis über die ordnungsgemäße Verwendung zu führen. Ebenso muss der Projektfortschritt dokumentiert werden.
Folgende Funktionen und Objekte stehen zur Verfügung:
Projekt Es werden alle Stadien einer Förderung, von Vorschlag über Antrag bis hin zu Bewilligung und Ab‐schluss, abgedeckt. Zusätzlich können benutzerspezifische Status definiert werden, um die standard‐mäßig gelieferten Lebenszyklusstatus zu ergänzen.
Haushaltsprogramm Dieses Objekt wird als Budgetierungsobjekt der einzelnen Projekte einer Förderung in der Komponen‐te Haushaltsmanagement verwendet und spiegelt die geförderten Projekte der Organisation wider.
Finanzpositionen Dies ist ein Objekt, in dem die Einnahmen und Ausgaben der Organisation entsprechend den Anforde‐rungen des Fördermittelgebers zusammengefasst werden.
3 Logistik
3.1 Materialwirtschaft (MM)
Der zentrale Einkauf wird im Modul Materialwirtschaft (MM) im SAP ERP System abgebildet. Der zentrale Ein‐kauf legt Bestellungen direkt im MM an. Die Beschaffung von Verbrauchsmaterial, einfachen Dienstleistungen und Material für das Lager wird durch den zentralen Einkauf vorbereitet und durchgeführt. Der Wareneingang wird zentral im MM erfasst. Die logistische Rechnungsprüfung wird mit Bezug zur Bestellung zentral im MM durchgeführt. Lagermaterialien werden zentral im MM im Bestand geführt und bei Bedarf über einen Waren‐ausgang in den Aufwand gebucht.
Zur Abbildung der Beschaffungsprozesse und der Lagerverwaltung (Bestandsführung) wird eine Einkaufsorgani‐sation angelegt, die dem Buchungskreis im Finanzwesen zugeordnet ist. Dadurch wird die Integration zum Rechnungswesen (Finanzbuchhaltung, Controlling und Haushaltsmanagement) erreicht.
3.1.1 Beschaffungsprozess
Folgende Schritte des Beschaffungsprozesses werden unterstützt:
Bestellanforderung (mit Freigabestrategie)
Anfrage, Angebot und Preisspiegel (mit Möglichkeit von Submissionsnummern und Überführung in eine Bestellung)
Rahmenvertrag
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Stand: 13.03.2012
Bestellung (Freigabestrategie / Bestellung aus Angeboten oder Rahmenverträgen ohne erneute Eingabe / Ver‐bunden mit Kontierung auf Kostenstelle, Anlegen eines Anlagenstammsatzes, Budgetprüfung via Haushaltsmanagement)
Wareneingang
Rechnungseingang (Automatische Weiterleitung an das Rechnungswesen bei Buchung)
3.1.2 Lagerverwaltung (Bestandsführung)
In der Bestandsführung werden die physischen Bestände durch die Erfassung aller bestandsverändernden Vor‐gänge und die daraus resultierenden Bestandsfortschreibungen immer exakt abgebildet. Für jedes Material werden nicht nur die Bestände nachgewiesen, die sich im Lager befinden, sondern auch die Bestände, die be‐reits bestellt, jedoch noch nicht eingetroffen sind. Die Bestände werden nicht nur mengenmäßig, sondern auch wertmäßig geführt, was Voraussetzung für eine exakte Bestandsbewertung ist. Bei jeder Warenbewegung erfolgt eine Fortschreibung des Bestandswerts für die Bestandsführung, der Kontierung für die Kostenrechnung sowie der entsprechenden Sachkonten für die Finanzbuchhaltung über eine automatische Kontenfindung.
3.2 Dezentrale Beschaffung (SRM)
Mit dem SAP Supplier Relationship Management (SAP SRM) bietet Ihnen SAP eine innovative Plattform zur Abwicklung der dezentralen Beschaffungsvorgänge mithilfe einer webbasierten Oberfläche. Mit SAP SRM kann das Einkaufsverhalten untersucht und prognostiziert, Beschaffungszyklen verkürzt und mit Partnern in Echtzeit zusammengearbeitet werden. Bestandteile des SAP SRM sind u.a. ein Einkaufswagen, Workflows zur Bedarfs‐freigabe, eine Portalintegration, eine Kataloganbindung und ‐verwaltung. SAP SRM arbeitet komplett browser‐gestützt mit gängigen Browsern.
4 Personalwirtschaft (HCM)
4.1 Organisationsmanagement (HCM‐OM)
Das Organisationsmanagement ist eine der Basiskomponenten des Moduls SAP ERP HCM und damit Vorausset‐zung für die Einrichtung vieler weiterer Komponenten aus dem Bereich der Personalplanung und –entwicklung. Die im Rahmen des Organisationsmanagements angelegte Aufbauorganisation mit Organisationseinheiten, Planstellen und Stellenbeschreibungen dient unter anderem als Grundlage für die Komponenten Stellenbewirt‐schaftung, Personalentwicklung und Personalkostenplanung. Darüber hinaus ist das Organisationsmanagement modulübergreifend Grundlage für die Steuerung von Workflow Szenarien. Die Zuordnung einzelner Prozessauf‐gaben und damit die Findung der nächsten Prozessinstanz findet mit Hilfe des Organisationsmanagements statt. Durch die Integration zur Personaladministration bietet das Organisationsmanagement eine Vielzahl von zusätzlichen Auswertungsmöglichkeiten. Hierzu gehören Organigramme und Organisationspläne.
Die Integration zur Kostenrechnung erlaubt die Zuordnung von Kostenstellen und Elementen der Unterneh‐mensstruktur an Organisationseinheiten und Planstellen.
Der Abgleich von Qualifikationen und Anforderungen zwischen Planstellen und deren Inhaberinnen oder Inha‐bern ist auf Basis eines Qualifikationskataloges möglich. Der Aufbau des Qualifikationskataloges wird im Rah‐men der Einrichtung der Personalentwicklung vorgenommen.
4.2 Personaladministration (HCM‐PA)
Die Personaldatenerfassung und die Verwaltung der Personalstamm‐, der Bewegungs‐ und der Vertragsdaten erfolgen mit dem SAP ERP HCM Modul Personaladministration. Die Personenstammdaten/ Bewegungsdaten
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beinhalten Informationen zur Qualifikation, Angaben zum Beschäftigungsverhältnis, Vorgaben für die Personal‐abrechnung, Informationen zur Historie der Beschäftigten, Stammdaten zur Stellenplanung etc. und können komplett gespeichert und historisch verwaltet werden. Durch die datumsgenaue Speicherung der Beschäftig‐tendaten ergibt sich somit eine technische Historie. Die Historienfähigkeit berücksichtigt dabei neben den Stammdaten auch alle gespeicherten Abrechnungsdaten. Somit ist jedes Datenfeld historisiert gespeichert.
Die grundlegenden personalwirtschaftlichen Vorgänge der Personalstammdatenverwaltung, wie z.B. die Ein‐stellung, der organisatorische Wechsel oder der Austritt von Beschäftigten, sind als einzelne im System geführ‐te Personalmaßnahme abgebildet. Jede Personalmaßnahme enthält genau die Infotypen, für die im Rahmen dieser Maßnahme Daten erfasst werden müssen und bietet diese Infotypen nacheinander zur Bearbeitung an. So ist es ermöglicht, dass alle für diesen Vorgang relevanten Informationen vollständig eingegeben werden. Die abgebildeten Personalmaßnahmen und Personalmaßnahmengründe dienen ebenso zu Auswertungszwecken und Statusveränderungen im Beschäftigungsverhältnis der Beschäftigten.
Informationen zu Mittelbindungen, insbesondere auch unterschiedliche Finanzierungsquellen von Personen oder Planstellen, lassen sich über den informationstypen Kostenverteilung hinterlegen.
4.3 Personalkostenplanung (HCM‐PKP)
Im Rahmen der Personalkostenplanung lassen sich Planungsszenarien für beliebige unterschiedliche Zeiträume auf Basis von unterschiedlichen Planungsgrundlagen erstellen. Die Ergebnisse der einzelnen Planungsläufe bilden ein jeweiliges Abbild der derzeitigen Personalaufwände incl. aller Personalveränderungen im Auswer‐tungszeitraum. Personalkostenplanungen können auf der Basis von
Istkosten aus durchgeführten Personalabrechnungen
fiktiven Abrechnungsergebnissen auf Basis von Simulationsabrechnungen in die Zukunft
Sollkosten auf Beschäftigtenbasis
Sollkosten an Organisationseinheiten oder Planstellen
oder einer Kombination der aufgeführten Kostenarten durchgeführt werden. Personalveränderungen, die dem System bekannt sind, werden hierbei berücksichtigt. Weitere planerische Aspekte wie zukünftige Tariferhö‐hungen oder noch nicht abgeschlossene Veränderungsmaßnahmen können in unterschiedlichen Planungssze‐narien ausgewertet und gegenüber gestellt werden. Die Verwendung von Durchschnittswerten für einzelne Beschäftigtengruppen ist möglich. Das System ist in der Lage, diese Durchschnittswerte nach Vorgabe selbst‐ständig zu ermitteln.
Grundlage für die Ermittlung der relevanten Personalkosten ist das Organisationsmanagement. Personalkosten können an Organisationseinheiten, Planstellen und Personen hinterlegt werden. Es werden alle Personen be‐rücksichtigt, die im Auswertungszeitraum eine Planstelle besetzten. Hierbei ist der Besetzungsprozentsatz der Person auf der Planstelle entscheidend für eine anteilige Zuordnung der Personalkosten. Vakante, nicht besetz‐te Planstellen werden mit den hinterlegten Sollkosten bewertet.
Vergütungsinformationen und Abrechnungsergebnisse aus anderen Abrechnungssystemen können in die Da‐tenbasis für die Personalkostenplanung übernommen werden und stehen danach analog zu den im SAP ERP HCM System erstellten Daten für die Personalkostenplanung zur Verfügung.
Zunächst wird im Rahmen eines definierten Planungsszenarios ein maschineller Planungslauf durchgeführt. Innerhalb dieses Planungslaufes sind bereits alle, dem System bekannten Personalveränderungen berücksich‐tigt. Im Anschluss an diese maschinelle Kostenplanung kann über entsprechende Web‐ oder SAP GUI Anwen‐dungen der Datenhaushalt um individuell bekannte, aber nicht im System hinterlegte Parameter verändert werden. Diese manuellen Anpassungen können zentral von einer Anwenderin oder einem Anwender für die gesamte Planung oder dezentral von den einzelnen Kostenstellenverantwortlichen über ein Webszenario durchgeführt werden. Wenn alle relevanten Daten in die Kostenplanung eingeflossen sind, wird die Kostenpla‐nung abgeschlossen und das Planungsszenario freigegeben. Es ist möglich, für einen bestimmten Zeitraum mehrere alternative Planungsszenarien anzulegen. Im Rahmen des Genehmigungs‐ und Freigabeprozesses wird ein Szenario ausgewählt. Dieses genehmigte Planungsszenario wird dann in die Kostenrechnung übertragen. Dort werden die ermittelten Beträge verdichtet auf Kostenarten und Kostenstellen gebucht. Ein Vergleich un‐
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terschiedlicher, alternativer Planungsszenarien ist in der Personalkostenplanung und in den entsprechenden Szenarien des Controllings möglich.
Neben den Auswertungsmöglichkeiten im SAP ERP HCM und CO System ist eine Überleitung der Planungser‐gebnisse in ein BI (an der UDE nicht im SAP ERP System enthalten), aber auch nach Excel möglich.
Neben der Funktionalität der Personalkostenplanung können auch die Istdaten (LBV‐Schnittstelle) über das SAP ERP HCM System in das Rechnungswesen übertragen werden. Hierzu ist es erforderlich, das die entsprechen‐den Personalstammdaten im SAP ERP System vorhanden sind. Im Personalstamm der Beschäftigten sind alle notwendigen Informationen zur Buchung und Kostenverteilung hinterlegt. Die Daten aus dem LBV System wer‐den dann zunächst in das SAP ERP HCM System personengenau eingespielt. Dort werden diese Informationen mit den Buchungsinformationen angereichert und anschließend in das Finanzbuchhaltungssystem übertragen.
4.4 Personalentwicklung (HCM‐PE)
Die Nutzung des vollen Funktionsumfangs der Personalentwicklung setzt das Organisationsmanagement (HCM‐OM) voraus.
Durch die SAP Personalentwicklung ist es möglich, ausgehend vom qualitativen Personalbedarf der UDE sowie der Eignung und den Bedürfnissen der Beschäftigten, bildungs‐ und stellenbezogene Maßnahmen zu planen und durchzuführen, die der individuellen beruflichen Entwicklung der Beschäftigten dienen. Ziel der Personal‐entwicklung ist es, die Deckung des qualitativen Personalbedarfs in allen Funktionsbereichen der UDE zu er‐möglichen, indem Qualifikationspotentiale entwickelt werden.
Der Personalentwicklungsbedarf ergibt sich aus dem Vergleich der gegenwärtigen oder künftigen Arbeitsanfor‐derungen mit den vorhandenen Qualifikationen und den Entwicklungswünschen der Beschäftigten. Die Ent‐wicklungsmaßnahmen können im Rahmen von Laufbahn‐ und Nachfolgeplanungen auf die gezielte Übernahme einer ganz bestimmten Position abstellen, oder es kann sich um generelle Qualifizierungsmaßnahmen handeln, mit dem Ziel, die beruflichen Kenntnisse und Fertigkeiten der Beschäftigten zu erhalten, zu erweitern oder der technischen Entwicklung anzupassen. Konkrete Entwicklungsmaßnahmen können entweder aus einzelnen Trainings oder aus komplexen Entwicklungsplänen, die mehrere Teilmaßnahmen umfassen, bestehen.
Die SAP Personalentwicklung umfasst die Komponente Qualifikationen/ Anforderungen. Diese ermöglicht den Aufbau und die Verwaltung eines Qualifikationskatalogs. Es können die relevanten Qualifikationen im Qualifika‐tionskatalog abgelegt und zu beliebigen Qualifikationsgruppen zusammengefasst werden. Weiter besteht die Möglichkeit Ausprägungsskalen zu den einzelnen Qualifikationsgruppen zu definieren.
Auf Basis des Qualifikationskatalogs, der Organisationsstruktur aus dem Organisationsmanagement (und ggf. weiteren Informationen) können Profile angelegt werden. Diese untergliedern sich in die Teilprofile Qualifikati‐onen, Anforderungen, Potentiale, Interessen und Abneigungen.
Das SAP Performance Management unterstützt bei der Durchführung von flexibel gestaltbaren Beurteilungs‐prozessen, die formalisierte und standardisierte Beurteilungen ermöglichen. Dabei können alle für einen Beur‐teilungsprozess üblichen Phasen wie z.B. Planungsgespräch, Review und Beurteilung für unterschiedliche Be‐schäftigtengruppen abgebildet werden.
4.5 Reisekosten/ Reisemanagement (HCM‐RK)
Es besteht ein Webdynpro‐basiertes Employee Self‐Service (ESS) Szenario für Reisebeantragung. Die erforderli‐chen Rahmendaten einer Reise werden von den Beschäftigten auf der webbasierten Oberfläche hinterlegt (Allg. Daten, Dienstgeschäft, Ziel, Zusatzinformationen, Transportmittel, Unterkunftsarten, Fahrtstrecke etc.). Die personenbezogenen Daten (auch Kontierungsdaten) werden im System in der Personaladministration (HCM‐PA) hinterlegt und sind im Reisemanagement integriert, gleiches gilt für die Kreditorendaten im Finanz‐wesen (Rechnungswesen). Im Reiseantrag können die geschätzten Gesamtkosten hinterlegt werden ebenso wie eine von den Stammdaten abweichende Kostenzuordnung, weiterhin können Vorschüsse beantragt wer‐den. Der Reiseantrag wird über den Genehmigungsworkflow an die nächste Bearbeiterin oder den nächsten Bearbeiter weitergeleitet, ein PDF‐basiertes Antragsformular kann zur weiteren Verwendung ausgedruckt wer‐den. UDE‐spezifische Informationen (z.B. Verzicht auf bestimmte Reiseerstattungen und Beantragung von Ver‐
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sicherungsschutz) können im Standard als textuelle Information abgelegt werden, alternativ sind neue Felder im Webdynpro und im Backend zu integrieren. Die konkrete Umsetzung wird im Einführungsprojekt festgelegt. Eine allgemeine Reisegenehmigung (Dauerreisegenehmigung) kann in den Stammdaten der Beschäftigten hin‐terlegt werden.
4.6 Personalzeitwirtschaft (HCM‐ZW)
Im Rahmen der Personalzeitwirtschaft werden die Daten zu Arbeitszeiten, An‐ und Abwesenheiten im SAP ERP HCM System verwaltet. Hierzu dient das gleiche Datenmodell wie bei der Personaladministration (HCM‐PA).
An der UDE wird die Negativzeitwirtschaft eingesetzt. Dabei wird davon ausgegangen, dass die Beschäftigten nach der Vorgabe ihrer persönlichen Arbeitszeitpläne arbeiten. Es werden nur Abweichungen von diesem Ar‐beitszeitplan (Urlaub, Krankheit, Dienstgänge etc.) in das System erfasst.
Anlage 2 zur
Dienstvereinbarung zur Einführung, Betrieb und Anpassung der SAP‐Software an der Universität Duisburg‐Essen
Projektplan
1 Übersicht
2 Detailplan
Der folgende Detailplan (Stand 04.06.2012) wird im Laufe des Projekts ständig fortgeschrieben.
ID Aufgabe/ Arbeitspaket Anfang Fertig stellen Ressourcennamen
1 Projektvorbereitungsphase 12.09.2011 16.12.2011
2 Projektmanagement 12.09.2011 16.12.2011
3 Erstellung PM_Dokumente 12.09.2011 16.12.2011
4 Erstellung WBS (Projektstrukturplan) 12.09.2011 30.11.2011 Ast;Heise;Leißner;Deecke
5 Zuordnung Ressourcen 19.10.2011 30.11.2011 Ast;Heise;Deecke
6 Zuordnung Bearbeitungszeiträume 19.10.2011 30.11.2011 Ast;Heise;Deecke
7 Erstellung Meilensteinplan 19.10.2011 30.11.2011 Ast;Körner;Leißner
8 Erstellung Zeitplan 19.10.2011 30.11.2011 Ast;Körner;Leißner
9 Erstellung Risikoliste 12.09.2011 02.12.2011 Ast;Körner;Leißner
10 Erstellung Projektauftrag 12.09.2011 28.10.2011 Ast;Körner;Leißner
11 Erstellung Projekthandbuch 12.09.2011 28.10.2011 Ast;Körner;Leißner
12 Erstellung Kommunikationsmatrix 12.09.2011 28.10.2011 Ast;Körner;Leißner
13 Definition Dokumentenvorlagen 12.09.2011 16.12.2011 Ast;Körner;Leißner
14 Definition Projektorganisation 12.09.2011 30.11.2011 Ast;Leißner
15 QS Prüfobjekte PM‐Dokumentation PKF 31.10.2011 05.12.2011 J. Pfeifer
16 Überarbeitung Prüfobjekte PM‐Dokumentation PKF 31.10.2011 05.12.2011 Ast;Körner;Leißner
17 Abnahme Vorbereitungsphase Teil 1 07.11.2011 07.11.2011 Entscheiderkreis
18 Abnahme Vorbereitungsphase Teil 2 07.12.2011 07.12.2011 Entscheiderkreis
19 Kick Off (Planung und Durchführung) 12.09.2011 12.12.2011
20 Festlegung Termin 12.09.2011 25.11.2011 Ast;Leißner
21 Buchung Raum 24.10.2011 25.11.2011 Körner
22 Versand Einladungen 24.10.2011 25.11.2011 Ast;Leißner
23 Organistion Catering 24.10.2011 02.12.2011 Leißner;Körner
24 Erstellung Folien 28.11.2011 09.12.2011 Ast;Leißner;Körner
25 Durchführung Kick Off 12.12.2011 12.12.2011 Ast;Leißner;Körner
26 Konzeptionsphase 31.10.2011 29.06.2012
27 Grundschulungen 31.10.2011 12.03.2012
28 Vorbereitung Schulungsmandant ReWe (Master) 30.11.2011 02.12.2011 Heise;Hertelt;Claßen;Hackenberger
29 Anlage Schulungsuser ReWe 30.11.2011 02.12.2011 Heise
30 Vorbereitung Schulungsmandant HCM (Master) 16.01.2012 18.01.2012 D. Wagener;Tedsen
31 Anlage Schulungsuser HCM 16.01.2012 18.01.2012 Heise
32 Schulung kfm. ReWe und Grundlagen SAP 31.10.2011 16.12.2011
33 Vorbereitung 31.10.2011 02.12.2011
34 Erstellung Kopie Schulungsmandant ReWe 21.11.2011 02.12.2011 Grau;D. Wagener
35 Erstellung Schulungunterlagen 31.10.2011 22.11.2011 Hertelt
36 Druck Schulungsunterlagen 23.11.2011 29.11.2011 Druckerei SAP
37 Versand Schulungsunterlagen 30.11.2011 02.12.2011 Druckerei SAP
38 Durchführung Schulung 1 05.12.2011 08.12.2011 Hertelt
39 Durchführung Schulung 2 13.12.2011 16.12.2011 Hertelt
40 FI_Grundschulung 02.01.2012 25.01.2012
41 Vorbereitung 02.01.2012 13.01.2012
42 Erstellung Schulungunterlagen 02.01.2012 06.01.2012 Hertelt
43 Druck Schulungsunterlagen 09.01.2012 12.01.2012 Druckerei SAP
44 Versand Schulungsunterlagen 13.01.2012 13.01.2012 Druckerei SAP
45 Durchführung Schulung 1 24.01.2012 24.01.2012 Hertelt;Barcatta
46 Durchführung Schulung 2 25.01.2012 25.01.2012 Hertelt;Barcatta
47 FI‐AA_Grundschulung 02.01.2012 06.02.2012
48 Vorbereitung 02.01.2012 13.01.2012
49 Erstellung Schulungunterlagen 02.01.2012 06.01.2012 Hackenberger
50 Druck Schulungsunterlagen 09.01.2012 12.01.2012 Druckerei SAP
51 Versand Schulungsunterlagen 13.01.2012 13.01.2012 Druckerei SAP
52 Durchführung Schulung 06.02.2012 06.02.2012 Hackenberger;Barcatta
53 CO‐PS_Grundschulung 02.01.2012 02.02.2012
54 Vorbereitung 02.01.2012 13.01.2012
55 Erstellung Schulungunterlagen 02.01.2012 06.01.2012 Edinger
56 Druck Schulungsunterlagen 09.01.2012 12.01.2012 Druckerei SAP
57 Versand Schulungsunterlagen 13.01.2012 13.01.2012 Druckerei SAP
58 Durchführung Schulung 02.02.2012 02.02.2012 Edinger;Finis
59 PSM_Grundschulung 16.01.2012 31.01.2012
60 Vorbereitung 16.01.2012 27.01.2012
61 Erstellung Schulungunterlagen 16.01.2012 20.01.2012 Niepel
62 Druck Schulungsunterlagen 23.01.2012 26.01.2012 Druckerei SAP
63 Versand Schulungsunterlagen 27.01.2012 27.01.2012 Druckerei SAP
64 Durchführung Schulung 31.01.2012 31.01.2012 Niepel;Sellinat
65 DM_Grundschulung 13.02.2012 12.03.2012
66 Vorbereitung 13.02.2012 14.02.2012
67 Erstellung Schulungunterlagen 13.02.2012 13.02.2012 Heise
68 Druck Schulungsunterlagen 14.02.2012 14.02.2012 Druckerei SAP
69 Durchführung Schulung 12.03.2012 12.03.2012 Heise;Sellinat
70 MM_Grundschulung 16.01.2012 01.02.2012
71 Vorbereitung 16.01.2012 27.01.2012
72 Erstellung Schulungunterlagen 16.01.2012 20.01.2012 Claßen;M. Pfeiffer
73 Druck Schulungsunterlagen 23.01.2012 26.01.2012 Druckerei SAP
74 Versand Schulungsunterlagen 27.01.2012 27.01.2012 Druckerei SAP
75 Durchführung Schulung 01.02.2012 01.02.2012 Neuhöfer;M. Pfeiffer
76 HCM‐PA_Grundschulung 23.01.2012 07.02.2012
77 Vorbereitung 23.01.2012 03.02.2012
78 Erstellung Kopie Schulungsmandant HCM 30.01.2012 03.02.2012 D. Wagener
79 Erstellung Schulungunterlagen 23.01.2012 27.01.2012 Fransewitz
80 Druck Schulungsunterlagen 30.01.2012 02.02.2012 Druckerei SAP
81 Versand Schulungsunterlagen 03.02.2012 03.02.2012 Druckerei SAP
82 Durchführung Schulung 07.02.2012 07.02.2012 Fransewitz;Braun
Universität Duisburg-Essen Anlage 2 zur Dienstvereinbarung "SAP-Software": Projektplan Seite 2 von 11
ID Aufgabe/ Arbeitspaket Anfang Fertig stellen Ressourcennamen
83 HCM‐OM_Grundschulung 23.01.2012 22.02.2012
84 Vorbereitung 23.01.2012 03.02.2012
85 Erstellung Schulungunterlagen 23.01.2012 27.01.2012 Tedsen
86 Druck Schulungsunterlagen 30.01.2012 02.02.2012 Druckerei SAP
87 Versand Schulungsunterlagen 03.02.2012 03.02.2012 Druckerei SAP
88 Durchführung Schulung 1 08.02.2012 08.02.2012 Tedsen;Dorobeck
89 Durchführung Schulung 2 22.02.2012 22.02.2012 Tedsen;Dorobeck
90 HCM‐ZW_Grundschulung 23.01.2012 09.02.2012
91 Vorbereitung 23.01.2012 03.02.2012
92 Erstellung Schulungunterlagen 23.01.2012 27.01.2012 Waide
93 Druck Schulungsunterlagen 30.01.2012 02.02.2012 Druckerei SAP
94 Versand Schulungsunterlagen 03.02.2012 03.02.2012 Druckerei SAP
95 Durchführung Schulung 09.02.2012 09.02.2012 Waide;Büteröwe
96 HCM‐PKP_Grundschulung 30.01.2012 14.02.2012
97 Vorbereitung 30.01.2012 10.02.2012
98 Erstellung Schulungunterlagen 30.01.2012 03.02.2012 Schäfer
99 Druck Schulungsunterlagen 06.02.2012 09.02.2012 Druckerei SAP
100 Versand Schulungsunterlagen 10.02.2012 10.02.2012 Druckerei SAP
101 Durchführung Schulung 14.02.2012 14.02.2012 Schäfer;Finis
102 HCM‐PE_Grundschulung 30.01.2012 14.02.2012
103 Vorbereitung 30.01.2012 10.02.2012
104 Erstellung Schulungsunterlagen 30.01.2012 03.02.2012 Dagne
105 Druck Schulungsunterlagen 06.02.2012 09.02.2012 Druckerei SAP
106 Versand Schulungsunterlagen 10.02.2012 10.02.2012 Druckerei SAP
107 Durchführung Schulung 14.02.2012 14.02.2012 Dagne;Dorobeck
108 HCM‐RK_Grundschulung 30.01.2012 16.02.2012
109 Vorbereitung 30.01.2012 10.02.2012
110 Erstellung Schulungunterlagen 30.01.2012 03.02.2012 Frank
111 Druck Schulungsunterlagen 06.02.2012 09.02.2012 Druckerei SAP
112 Versand Schulungsunterlagen 10.02.2012 10.02.2012 Druckerei SAP
113 Durchführung Schulung 16.02.2012 16.02.2012 Frank;Büteröwe
114 Workshops und Konzepterstellungen 12.12.2011 29.06.2012
115 Organ. Vorbereitung aller WS 12.12.2011 13.01.2012 Demirok
116 Integrations‐WS 13.02.2012 24.02.2012
117 I‐WS_fachl. Vorbereitung 13.02.2012 17.02.2012 Heise;Tedsen
118 I‐WS_Durchführung 23.02.2012 24.02.2012 Heise;Tedsen;Barcatta;Braun;Büteröwe;D.
Wagener;Dorobeck;Ganzer;Neuhöfer;Sellinat
119 FI_Fachkonzeption 25.01.2012 29.06.2012
120 FI_fachl. Vorbereitung Delta‐WS 25.01.2012 27.01.2012 Hertelt
121 FI_Durchführung Delta‐WS 1 31.01.2012 31.01.2012 Hertelt;Barcatta
122 FI_Durchführung Delta‐WS 2 07.02.2012 07.02.2012 Hertelt;Barcatta
123 FI_Durchführung Delta‐WS 3 28.02.2012 28.02.2012 Hertelt;Barcatta
124 FI_Durchführung Delta‐WS 4 07.03.2012 07.03.2012 Hertelt;Barcatta
125 FI_Erstellung Fachkonzept 08.03.2012 30.03.2012 Hertelt
126 FI_QS Fachkonzept SAP 02.04.2012 06.04.2012 Hertelt;Heise
127 FI_QS Fachkonzept UDE 09.04.2012 04.05.2012 Barcatta;Personalräte
128 FI_QS Fachkonzept PKF 09.04.2012 04.05.2012 J. Pfeifer
129 FI_Überarbeitung Fachkonzept nach QS 07.05.2012 08.05.2012 Hertelt
130 FI_Mitbestimmung Fachkonzept PRe 18.06.2012 29.06.2012 Personalräte
131 FI‐AA_Fachkonzeption 30.01.2012 29.06.2012
132 FI‐AA_fachl. Vorbereitung Delta‐WS 30.01.2012 03.02.2012 Barcatta
133 FI‐AA_Durchführung Delta‐WS 1 08.02.2012 08.02.2012 Hackenberger;Barcatta
134 FI‐AA_Durchführung Delta‐WS 2 29.02.2012 29.02.2012 Hackenberger;Barcatta
135 FI‐AA_Erstellung Fachkonzept 01.03.2012 30.03.2012 Hackenberger
136 FI‐AA_QS Fachkonzept SAP 02.04.2012 06.04.2012 Heise;Hackenberger
137 FI‐AA_QS Fachkonzept UDE 09.04.2012 04.05.2012 Barcatta;Personalräte
138 FI‐AA_QS Fachkonzept PKF 09.04.2012 04.05.2012 J. Pfeifer
139 FI‐AA_Überarbeitung Fachkonzept nach QS 07.05.2012 08.05.2012 Hackenberger
140 FI‐AA_Mitbestimmung Fachkonzept PRe 18.06.2012 29.06.2012 Personalräte
141 CO‐PS_Fachkonzeption 30.01.2012 29.06.2012
142 CO‐PS_fachl. Vorbereitung Delta‐WS 30.01.2012 03.02.2012 Edinger;Heise
143 CO‐PS_Durchführung Delta‐WS 1 07.02.2012 07.02.2012 Edinger;Finis
144 CO‐PS_Durchführung Delta‐WS 2 15.02.2012 15.02.2012 Edinger;Finis
145 CO‐PS_Durchführung Delta‐WS 3 14.03.2012 14.03.2012 Edinger;Finis
146 CO‐PS_Erstellung Fachkonzept 14.03.2012 13.04.2012 Edinger
147 CO‐PS_QS Fachkonzept SAP 16.04.2012 20.04.2012 Edinger;Heise
148 CO‐PS_QS Fachkonzept UDE 23.04.2012 04.05.2012 Finis;Personalräte
149 CO‐PS_QS Fachkonzept PKF 23.04.2012 04.05.2012 J. Pfeifer
150 CO‐PS_Überarbeitung Fachkonzept nach QS 07.05.2012 08.05.2012 Edinger;Heise
151 COPS_Mitbestimmung Fachkonzept PRe 18.06.2012 29.06.2012 Personalräte
152 PSM_Fachkonzeption 30.01.2012 29.06.2012
153 PSM_fachl. Vorbereitung Delta‐WS 30.01.2012 03.02.2012 Niepel
154 PSM_Durchführung Delta‐WS 1 08.02.2012 08.02.2012 Niepel;Sellinat
155 PSM_Durchführung Delta‐WS 2 29.02.2012 29.02.2012 Niepel;Sellinat
156 PSM_Durchführung Delta‐WS 3 20.03.2012 20.03.2012 Niepel;Sellinat
157 PSM_Erstellung Fachkonzept 01.03.2012 30.03.2012 Niepel
158 PSM_QS Fachkonzept SAP 02.04.2012 06.04.2012 Niepel;Heise
159 PSM_QS Fachkonzept UDE 09.04.2012 04.05.2012 Sellinat;Personalräte
160 PSM_QS Fachkonzept PKF 09.04.2012 04.05.2012 J. Pfeifer
161 PSM_Überarbeitung Fachkonzept nach QS 07.05.2012 08.05.2012 Niepel
162 PSM_Mitbestimmung Fachkonzept PRe 18.06.2012 29.06.2012 Personalräte
163 DM_Fachkonzeption 05.03.2012 29.06.2012
Universität Duisburg-Essen Anlage 2 zur Dienstvereinbarung "SAP-Software": Projektplan Seite 3 von 11
ID Aufgabe/ Arbeitspaket Anfang Fertig stellen Ressourcennamen
164 DM_fachl. Vorbereitung Delta‐WS 05.03.2012 07.03.2012 Heise
165 DM_Durchführung Delta‐WS 1 15.03.2012 15.03.2012 Sellinat;Heise
166 DM_Durchführung Delta‐WS 2 29.03.2012 29.03.2012 Sellinat;Heise
167 DM_Erstellung Fachkonzept 15.03.2012 13.04.2012 Heise
168 DM_QS Fachkonzept SAP 16.04.2012 20.04.2012 Heise
169 DM_QS Fachkonzept UDE 23.04.2012 04.05.2012 Sellinat;Personalräte
170 DM_QS Fachkonzept PKF 23.04.2012 04.05.2012 J. Pfeifer
171 DM_Überarbeitung Fachkonzept nach QS 07.05.2012 08.05.2012 Claßen;Heise
172 DM_Mitbestimmung Fachkonzept PRe 18.06.2012 29.06.2012 Personalräte
173 MM_Fachkonzeption 13.02.2012 29.06.2012
174 MM_fachl. Vorbereitung Delta‐WS 13.02.2012 17.02.2012 Claßen;M. Pfeiffer
175 MM_Durchführung Delta‐WS 1 15.02.2012 15.02.2012 M. Pfeiffer;Neuhöfer
176 MM_Durchführung Delta‐WS 2 28.02.2012 28.02.2012 M. Pfeiffer;Neuhöfer
177 MM_Durchführung Delta‐WS 3 15.03.2012 15.03.2012 M. Pfeiffer;Neuhöfer
178 MM_Erstellung Fachkonzept 14.03.2012 06.04.2012 Claßen;M. Pfeiffer
179 MM_QS Fachkonzept SAP 09.04.2012 13.04.2012 Claßen;M. Pfeiffer;Heise
180 MM_QS Fachkonzept UDE 16.04.2012 04.05.2012 Neuhöfer;Personalräte
181 MM_QS Fachkonzept PKF 16.04.2012 04.05.2012 J. Pfeifer
182 MM_Überarbeitung Fachkonzept nach QS 07.05.2012 08.05.2012 Claßen;M. Pfeiffer
183 MM_Mitbestimmung Fachkonzept PRe 18.06.2012 29.06.2012 Personalräte
184 SRM_Fachkonzeption 13.02.2012 29.06.2012
185 SRM_fachl. Vorbereitung Delta‐WS 13.02.2012 17.02.2012 Möhrle
186 SRM_Durchführung Delta‐WS 1 21.02.2012 21.02.2012 Möhrle;Neuhöfer
187 SRM_Durchführung Delta‐WS 2 29.02.2012 29.02.2012 Möhrle;Neuhöfer
188 SRM_Erstellung Fachkonzept 14.03.2012 06.04.2012 Möhrle
189 SRM_QS Fachkonzept SAP 09.04.2012 13.04.2012 Möhrle;Heise
190 SRM_QS Fachkonzept UDE 16.04.2012 04.05.2012 Neuhöfer;Personalräte
191 SRM_QS Fachkonzept PKF 16.04.2012 04.05.2012 J. Pfeifer
192 SRM_Überarbeitung Fachkonzept nach QS 07.05.2012 08.05.2012 Möhrle
193 SRM_Mitbestimmung Fachkonzept PRe 18.06.2012 29.06.2012 Personalräte
194 HCM‐PA_Fachkonzeption 20.02.2012 29.06.2012
195 HCM‐PA_fachl. Vorbereitung Delta‐WS 20.02.2012 24.02.2012 Fransewitz
196 HCM‐PA_Durchführung Delta‐WS 1 27.02.2012 27.02.2012 Fransewitz;Braun
197 HCM‐PA_Durchführung Delta‐WS 2 12.03.2012 12.03.2012 Fransewitz;Braun
198 HCM‐PA_Durchführung Delta‐WS 3 26.03.2012 26.03.2012 Fransewitz;Braun
199 HCM‐PA_Erstellung Fachkonzept 27.03.2012 13.04.2012 Fransewitz
200 HCM‐PA_QS Fachkonzept SAP 16.04.2012 20.04.2012 Fransewitz;Tedsen
201 HCM‐PA_QS Fachkonzept UDE 23.04.2012 04.05.2012 Braun;Personalräte
202 HCM‐PA_QS Fachkonzept PKF 23.04.2012 04.05.2012 J. Pfeifer
203 HCM‐PA_Überarbeitung Fachkonzept nach QS 07.05.2012 08.05.2012 Fransewitz
204 HCM‐PA_Mitbestimmung Fachkonzept PRe 18.06.2012 29.06.2012 Personalräte
205 HCM‐OM_Fachkonzeption 20.02.2012 29.06.2012
206 HCM‐OM_fachl. Vorbereitung Delta‐WS 20.02.2012 24.02.2012 Tedsen
207 HCM‐OM_Durchführung Delta‐WS 1 28.02.2012 28.02.2012 Tedsen;Dorobeck
208 HCM‐OM_Durchführung Delta‐WS 2 13.03.2012 13.03.2012 Tedsen;Dorobeck
209 HCM‐OM_Durchführung Delta‐WS 3 22.03.2012 22.03.2012 Tedsen;Dorobeck
210 HCM‐OM_Erstellung Fachkonzept 14.03.2012 13.04.2012 Tedsen
211 HCM‐OM_QS Fachkonzept SAP 16.04.2012 20.04.2012 Heise;Tedsen
212 HCM‐OM_QS Fachkonzept UDE 23.04.2012 04.05.2012 Dorobeck;Personalräte
213 HCM‐OM_QS Fachkonzept PKF 23.04.2012 04.05.2012 J. Pfeifer
214 HCM‐OM_Überarbeitung Fachkonzept nach QS 07.05.2012 08.05.2012 Tedsen
215 HCM‐OM_Mitbestimmung Fachkonzept PRe 18.06.2012 29.06.2012 Personalräte
216 HCM‐ZW_Fachkonzeption 20.02.2012 29.06.2012
217 HCM‐ZW_Vorbereitung Delta‐WS 20.02.2012 24.02.2012 Waide
218 HCM‐ZW_Durchführung Delta‐WS 1 05.03.2012 05.03.2012 Waide;Büteröwe
219 HCM‐ZW_Durchführung Delta‐WS 2 13.03.2012 13.03.2012 Waide;Büteröwe
220 HCM‐ZW_Erstellung Fachkonzept 29.03.2012 13.04.2012 Waide
221 HCM‐ZW_QS Fachkonzept SAP 16.04.2012 20.04.2012 Waide;Tedsen
222 HCM‐ZW_QS Fachkonzept UDE 23.04.2012 04.05.2012 Büteröwe;Personalräte
223 HCM‐ZW_QS Fachkonzept PKF 23.04.2012 04.05.2012 J. Pfeifer
224 HCM‐ZW_Überarbeitung Fachkonzept nach QS 07.05.2012 08.05.2012 Waide
225 HCM‐ZW_Mitbestimmung Fachkonzept PRe 18.06.2012 29.06.2012 Personalräte
226 HCM‐PKP_Fachkonzeption 27.02.2012 29.06.2012
227 HCM‐PKP_Vorbereitung Delta‐WS 27.02.2012 02.03.2012 Schäfer
228 HCM‐PKP_Durchführung Delta‐WS 1 07.03.2012 07.03.2012 Schäfer;Finis
229 HCM‐PKP_Durchführung Delta‐WS 2 14.03.2012 14.03.2012 Schäfer;Finis
230 HCM‐PKP_Durchführung Delta‐WS 3 19.04.2012 19.04.2012 Schäfer;Finis
231 HCM‐PKP_Erstellung Fachkonzept 22.03.2012 13.04.2012 Schäfer
232 HCM‐PKP_QS Fachkonzept SAP 16.04.2012 20.04.2012 Schäfer;Tedsen
233 HCM‐PKP_QS Fachkonzept UDE 23.04.2012 04.05.2012 Finis;Personalräte
234 HCM‐PKP_QS Fachkonzept PKF 23.04.2012 04.05.2012 J. Pfeifer
235 HCM‐PKP_Überarbeitung Fachkonzept nach QS 07.05.2012 08.05.2012 Schäfer
236 HCM‐PKP_Mitbestimmung Fachkonzept PRe 18.06.2012 29.06.2012 Personalräte
237 HCM‐PE_Fachkonzeption 27.02.2012 29.06.2012
238 HCM‐PE_Vorbereitung Delta‐WS 27.02.2012 02.03.2012 Dagne
239 HCM‐PE_Durchführung Delta‐WS 1 16.03.2012 16.03.2012 Dagne;Dorobeck
240 HCM‐PE_Durchführung Delta‐WS 2 20.03.2012 20.03.2012 Dagne;Dorobeck
241 HCM‐PE_Durchführung Delta‐WS 3 16.04.2012 16.04.2012 Dagne;Dorobeck
242 HCM‐PE_Erstellung Fachkonzept 04.04.2012 16.04.2012 Dagne
243 HCM‐PE_QS Fachkonzept SAP 17.04.2012 20.04.2012 Dagne;Tedsen
244 HCM‐PE_QS Fachkonzept UDE 23.04.2012 04.05.2012 Dorobeck;Personalräte
245 HCM‐PE_QS Fachkonzept PKF 23.04.2012 04.05.2012 J. Pfeifer
Universität Duisburg-Essen Anlage 2 zur Dienstvereinbarung "SAP-Software": Projektplan Seite 4 von 11
ID Aufgabe/ Arbeitspaket Anfang Fertig stellen Ressourcennamen
246 HCM‐PE_Überarbeitung Fachkonzept nach QS 07.05.2012 08.05.2012 Dagne
247 HCM‐PE_Mitbestimmung Fachkonzept PRe 18.06.2012 29.06.2012 Personalräte
248 HCM‐RK_Fachkonzeption 27.02.2012 29.06.2012
249 HCM‐RK_Vorbereitung Delta‐WS 27.02.2012 02.03.2012 Frank
250 HCM‐RK_Durchführung Delta‐WS 1 07.03.2012 07.03.2012 Frank;Büteröwe
251 HCM‐RK_Durchführung Delta‐WS 2 14.03.2012 14.03.2012 Frank;Büteröwe
252 HCM‐RK_Durchführung Delta‐WS 3 21.03.2012 21.03.2012 Frank;Büteröwe
253 HCM‐RK_Erstellung Fachkonzept 22.03.2012 13.04.2012 Frank
254 HCM‐RK_QS Fachkonzept SAP 16.04.2012 20.04.2012 Frank;Tedsen
255 HCM‐RK_QS Fachkonzept UDE 23.04.2012 04.05.2012 Büteröwe;Personalräte
256 HCM‐RK_QS Fachkonzept PKF 23.04.2012 04.05.2012 J. Pfeifer
257 HCM‐RK_Überarbeitung Fachkonzept nach QS 07.05.2012 08.05.2012 Frank
258 HCM‐RK_Mitbestimmung Fachkonzept PRe 18.06.2012 29.06.2012 Personalräte
259 QS_Integration Fachkonzepte (SAP) 07.05.2012 11.05.2012 Claßen;Heise;Tedsen
260 Fachkonzepte sind erstellt 17.05.2012 17.05.2012
261 Abnahme Fachkonzepte 30.05.2012 30.05.2012 Entscheiderkreis
262 SST_Schnittstellen 26.03.2012 08.06.2012
263 SST_LBV 26.03.2012 08.06.2012
264 SST_Vorbereitung WS 26.03.2012 30.03.2012 Misch;Tedsen
265 SST_Durchführung WS 1 03.04.2012 03.04.2012 Misch;Braun;Tedsen
266 SST_Durchführung WS 2 10.04.2012 10.04.2012 Misch;Braun;Tedsen
267 SST_Erstellung Spezifikation 11.04.2012 25.05.2012 Misch
268 SST_QS Spezifikation SAP 29.05.2012 30.05.2012 Misch;Tedsen
269 SST_QS Spezifikation UDE 31.05.2012 06.06.2012 Braun;D. Wagener
270 SST_QS Spezifikation PKF 31.05.2012 06.06.2012 J. Pfeifer
271 SST_Überarbeitung Spezifikation nach QS 07.06.2012 08.06.2012 Misch;Tedsen
272 Identity Management, conject FM, easysoft, SuperX 09.04.2012 08.06.2012
273 SST_Vorbereitung WS 09.04.2012 11.04.2012 Döll;Meyer;Kühnle
274 SST_Durchführung WS 1a 11.04.2012 11.04.2012 Döll;D. Wagener;Kühnle;Meyer
275 SST_Durchführung WS 1b 18.04.2012 18.04.2012 Döll;D. Wagener;Kühnle;Meyer
276 SST_Erstellung Spezifikationen 19.04.2012 11.05.2012 Döll;Kühnle;Meyer
277 SST_QS Spezifikationen SAP 14.05.2012 16.05.2012 Döll
278 SST QS Spezifikationen UDE 21.05.2012 01.06.2012 D. Wagener
279 SST_QS Spezifikationenen PKF 21.05.2012 01.06.2012 J. Pfeifer
280 SST_Überarbeitung Spezifikationenen nach QS 04.06.2012 08.06.2012 Döll;Kühnle;Meyer
281 Aleph, Access Move‐On, Beihilfe, prime Websystems,
Power Kick Office
09.04.2012 08.06.2012
282 SST_Vorbereitung WS 09.04.2012 13.04.2012 Döll;Meyer;Kühnle
283 SST_Durchführung WS 2a 17.04.2012 17.04.2012 Döll;D. Wagener;Kühnle;Meyer
284 SST_Durchführung WS 2b 20.04.2012 20.04.2012 Döll;D. Wagener;Kühnle;Meyer
285 SST_Erstellung Spezifikationen 23.04.2012 11.05.2012 Döll;Kühnle;Meyer
286 SST_QS Spezifikationen SAP 14.05.2012 16.05.2012 Döll
287 SST QS Spezifikationen UDE 21.05.2012 01.06.2012 D. Wagener
288 SST_QS Spezifikationenen PKF 21.05.2012 01.06.2012 J. Pfeifer
289 SST_Überarbeitung Spezifikationenen nach QS 04.06.2012 08.06.2012 Döll;Kühnle;Meyer
290 Spezifikationen sind erstellt 01.06.2012 01.06.2012
291 Abnahme Spezifikation 15.06.2012 15.06.2012 Entscheiderkreis
292 Realisierungs‐ und Testphase 19.03.2012 09.11.2012
293 Realisierungen 19.03.2012 12.10.2012
294 EP_Portal 19.03.2012 10.08.2012
295 EP_Vorbereitung WS 19.03.2012 20.03.2012 Benecke
296 EP_Durchführung WS 1 21.03.2012 21.03.2012 Benecke;D. Wagener
297 EP_Durchführung WS 2 22.03.2012 22.03.2012 Benecke;D. Wagener
298 EP_Erstellung Fachkonzept 26.03.2012 22.06.2012 Benecke
299 EP_QS Fachkonzept SAP 25.06.2012 29.06.2012 Benecke;Heise;Tedsen
300 EP_QS Fachkonzept UDE 02.07.2012 13.07.2012 D. Wagener;Büteröwe;Finis;Neuhöfer;Ganzer;Personalräte
301 EP_QS Fachkonzept PKF 02.07.2012 13.07.2012 J. Pfeifer
302 EP_Überarbeitung Fachkonzept nach QS 16.07.2012 20.07.2012 Benecke
303 EP_Abnahme Portalkonzept 27.07.2012 27.07.2012 Entscheiderkreis
304 EP_Mitbestimmung Fachkonzept PRe 30.07.2012 10.08.2012 Personalräte
305 RoBe_Ausprägung Rollen 20.06.2012 14.09.2012
306 RoBe_Vorbereitung Delta‐WS 20.06.2012 22.06.2012 Niepel;Tedsen
307 RoBe_Durchführung Delta‐WS 28.06.2012 29.06.2012 Niepel;Tedsen
308 RoBe_Erstellung Fachkonzept 09.07.2012 19.07.2012 Niepel;Tedsen
309 RoBe_Fachkonzept ist erstellt 20.07.2012 20.07.2012
310 RoBe_QS Fachkonzept SAP 23.07.2012 27.07.2012 Niepel;Heise;Tedsen
311 RoBe_QS Fachkonzept UDE 30.07.2012 10.08.2012 D. Wagener;Personalräte
312 RoBe_QS Fachkonzept PKF 30.07.2012 10.08.2012 J. Pfeifer
313 RoBe_Überarbeitung Fachkonzept nach QS 13.08.2012 17.08.2012 Niepel;Tedsen
314 RoBe_Mitbestimmung PRe 20.08.2012 24.08.2012 Personalräte
315 RoBe_Abnahme Fachkonzept 31.08.2012 31.08.2012 Entscheiderkreis
316 RoBe_Ausprägung Rollen 03.09.2012 14.09.2012 Niepel
317 MIG_Migration 31.05.2012 02.10.2012
318 MIG_Vorbereitung Delta‐WS 31.05.2012 01.06.2012 Döll;Heise;Tedsen
319 MIG_Durchführung Delta‐WS 05.06.2012 05.06.2012 Döll;Heise;Tedsen
320 MIG_Erstellung Migrationskonzept 07.06.2012 21.06.2012 Döll;Heise;Tedsen
321 MIG_Migrationskonzept ist erstellt 22.06.2012 22.06.2012
322 MIG_QS Migrationskonzept SAP 25.06.2012 26.06.2012 Döll;Heise;Tedsen
323 MIG_QS Migrationskonzept UDE 27.06.2012 06.07.2012 D. Wagener;Braun;Finis;Barcatta;Sellinat
324 MIG_QS Migrationskonzept PKF 27.06.2012 06.07.2012 J. Pfeifer
325 MIG_Überarbeitung Migrationskonzept nach QS 09.07.2012 13.07.2012 Döll;Heise;Tedsen
326 MIG_Abnahme Migrationskonzept 27.07.2012 27.07.2012 Entscheiderkreis
Universität Duisburg-Essen Anlage 2 zur Dienstvereinbarung "SAP-Software": Projektplan Seite 5 von 11
ID Aufgabe/ Arbeitspaket Anfang Fertig stellen Ressourcennamen
327 MIG_Überarbeitung Übernahmelisten 30.07.2012 02.08.2012 Heise;Tedsen
328 MIG_Bereitstellung Übernahmelisten 03.08.2012 03.08.2012 Heise;Tedsen
329 MIG_Bereitstellung Übernahmeprogramme/ LSMW 06.08.2012 17.08.2012 Heise;Tedsen
330 MIG_Aufbereitung Altdaten 06.08.2012 13.09.2012 D. Wagener;Braun;Finis;Barcatta;Sellinat
331 MIG_Befüllen Übernahmelisten 06.08.2012 13.09.2012 D. Wagener;Braun;Finis;Barcatta;Sellinat
332 MIG_Rücklieferung befüllte Übernahmelisten
(Zwischenstand)
14.09.2012 14.09.2012 Braun;Finis;Barcatta;Sellinat
333 MIG_Datenübernahme 1 in Testsysteme 17.09.2012 18.09.2012 Heise;Tedsen
334 MIG_Datenübernahme 2 in Testsysteme 01.10.2012 02.10.2012 Heise;Tedsen
335 BeWe_Berichtswesen 28.05.2012 31.08.2012
336 BeWe_Schulung Tools 28.05.2012 06.06.2012
337 BeWe_Vorbereitung SchulungTools 28.05.2012 01.06.2012 Edinger
338 BeWe_Durchführung SchulungTools 05.06.2012 06.06.2012 Edinger
339 BeWe_WS 20.06.2012 31.08.2012
340 BeWe_Vorbereitung WS 1 20.06.2012 22.06.2012 Edinger
341 BeWe_Durchführung WS 1 26.06.2012 27.06.2012 Edinger
342 BeWe_Vorbereitung WS 2 28.06.2012 29.06.2012 Edinger
343 BeWe_Durchführung WS 2 03.07.2012 04.07.2012 Edinger;Tedsen
344 BeWe_Berichtsspezifikationen erstellen 09.07.2012 19.07.2012 Edinger
345 BeWe_Berichtsspezifikationen sind erstellt 20.07.2012 20.07.2012
346 BeWe_QS Berichtsspezifikationen SAP 23.07.2012 27.07.2012 Edinger
347 BeWe_QS Berichtsspezifikationen UDE 30.07.2012 10.08.2012 Barcatta;Braun;Finis;Dorobeck;Personalräte
348 BeWe_QS _Berichtsspezifikationenen PKF 30.07.2012 10.08.2012 J. Pfeifer
349 BeWe_Überarbeitung Berichtsspezifikationen nach QS 13.08.2012 17.08.2012 Edinger
350 BeWe_Mitbestimmung PRe 20.08.2012 24.08.2012 Personalräte
351 BeWe_Abnahme Spezifikationen 31.08.2012 31.08.2012 Entscheiderkreis
352 Formulare 02.07.2012 10.08.2012
353 FI_Formulare 02.07.2012 03.08.2012
354 FI_Erstellung Formularspezifikation 02.07.2012 20.07.2012 Hertelt
355 FI_Anpassung Absenderangaben 23.07.2012 03.08.2012 Kühnle
356 FI_Erstellung Anlagenliste (Muster) 23.07.2012 03.08.2012 Kühnle
357 MM‐Formulare 02.07.2012 03.08.2012
358 MM_Erstellung Formularspezifikation 02.07.2012 20.07.2012 M. Pfeiffer
359 MM_Anpassung Absenderangaben 23.07.2012 03.08.2012 Kühnle
360 DM_Formulare 02.07.2012 10.08.2012
361 DM_Erstellung Formularspezifikation 02.07.2012 20.07.2012 Heise
362 DM_Erstellung BMBF‐VN (Muster) 23.07.2012 10.08.2012 Kühnle
363 DM_Erstellung DFG‐VN (Muster) 23.07.2012 10.08.2012 Kühnle
364 DM_Erstellung Allg. VN (Muster) 23.07.2012 10.08.2012 Kühnle
365 Customizing und Customizingdokumentation (1. Version) 11.06.2012 17.08.2012
366 FI_Customizing 11.06.2012 17.08.2012 Hertelt
367 FI‐AA_Customizing 11.06.2012 17.08.2012 Hackenberger
368 CO‐PS_Customizing 11.06.2012 17.08.2012 Edinger
369 PSM_Customizing 11.06.2012 17.08.2012 Niepel
370 DM_Customizing 11.06.2012 17.08.2012 Heise
371 MM_Customizing 11.06.2012 17.08.2012 M. Pfeiffer
372 SRM_Customizing 11.06.2012 17.08.2012 Möhrle
373 HCM_PA_Customizing 11.06.2012 17.08.2012 Fransewitz
374 HCM_OM_Customizing 11.06.2012 17.08.2012 Tedsen
375 HCM_ZW_Customizing 11.06.2012 17.08.2012 Waide
376 HCM_PKP_Customizing 11.06.2012 17.08.2012 Schäfer
377 HCM_PE_Customizing 11.06.2012 17.08.2012 Dagne
378 HCM_RK_Customizing 11.06.2012 17.08.2012 Frank
379 EP_Customizing 30.07.2012 17.08.2012 Benecke
380 WF_Customizing 11.06.2012 17.08.2012 Döll
381 Programmierungen 18.06.2012 12.10.2012
382 SST_Programmierung LBV 18.06.2012 07.09.2012 Misch
383 SST_Programmierung individuelle I und E 25.06.2012 07.09.2012 Kühnle;Meyer
384 SST_Programmierung Identity Management System 25.06.2012 07.09.2012 Kühnle;Meyer
385 SST_Programmierung conject FM 25.06.2012 07.09.2012 Kühnle;Meyer
386 SST_Programmierung Beihilfe 25.06.2012 07.09.2012 Kühnle;Meyer
387 SST_Programmierung SuperX 25.06.2012 07.09.2012 Kühnle;Meyer
388 SST_Programmierung Aleph 25.06.2012 07.09.2012 Kühnle;Meyer
389 SST_Programmierung Access Move‐On 25.06.2012 07.09.2012 Kühnle;Meyer
390 SST_Programmierung easysoft 25.06.2012 07.09.2012 Kühnle;Meyer
391 SST_Programmierung prime Websystems 25.06.2012 07.09.2012 Kühnle;Meyer
392 SST_Programmierung Power Kick Office 25.06.2012 07.09.2012 Kühnle;Meyer
393 BeWe_Programmierung Berichte 03.09.2012 12.10.2012 Döll
394 Tests 02.05.2012 26.10.2012
395 Vorbereitung Tests 02.05.2012 17.08.2012
396 Testkonzept 02.05.2012 09.08.2012
397 TEST_Erstellung Testkonzept 02.05.2012 06.07.2012 Körner
398 TEST_Abstimmung Testkonzept (UDE/ SAP) 09.07.2012 13.07.2012 Körner;Heise;Tedsen
399 TEST_QS Testkonzept UDE 16.07.2012 27.07.2012 Badia;Ganzer
400 TEST_QS Testkonzept PKF 16.07.2012 27.07.2012 J. Pfeifer
401 TEST_Überarbeitung Testkonzept nach QS UDE 30.07.2012 09.08.2012 Körner
402 Testfälle 02.05.2012 10.08.2012
403 TEST_Erstellung Testfälle 02.05.2012 06.07.2012 Barcatta;Braun;D. Wagener;Dorobeck;Finis
404 TEST_Abstimmung Testfälle (UDE/ SAP) 09.07.2012 13.07.2012 Barcatta;Braun;D. Wagener;Dorobeck;Finis;Heise;Tedsen
405 TEST_QS Testfälle UDE 16.07.2012 27.07.2012 Barcatta;Braun;D. Wagener;Dorobeck;Finis
Universität Duisburg-Essen Anlage 2 zur Dienstvereinbarung "SAP-Software": Projektplan Seite 6 von 11
ID Aufgabe/ Arbeitspaket Anfang Fertig stellen Ressourcennamen
406 TEST_QS Testfälle PKF 16.07.2012 27.07.2012 J. Pfeifer
407 TEST_Überarbeitung Testfälle nach QS 30.07.2012 10.08.2012 Barcatta;Braun;D. Wagener;Dorobeck;Finis
408 Abnahme Testkonzept und Testfälle 10.08.2012 10.08.2012 Entscheiderkreis
409 TEST_Mitbestimmung Freigabe Tests PRe 13.08.2012 17.08.2012 Personalräte
410 Vorbereitung SolMan 13.08.2012 17.08.2012
411 TEST_Einrichtung Test Workbench im Solution Manager 13.08.2012 17.08.2012 D. Wagener;Körner
412 TEST_Übernahme Testfälle in Solution Manager 13.08.2012 17.08.2012 Körner
413 TEST_Erstellung Testplan/ ‐pläne 13.08.2012 17.08.2012 Körner
414 TEST_Erstellung Testfallpakete 13.08.2012 17.08.2012 Körner
415 TEST_Zuordnung Testpakte zu Testplänen 13.08.2012 17.08.2012 Körner
416 TEST_Zuordnung Tester und Berater 13.08.2012 17.08.2012 Körner
417 Durchführung Intensivschulungen 16.07.2012 04.09.2012
418 Vorbereitung Schulungsmandant ReWe (Master) 16.07.2012 27.07.2012 Heise;Hertelt;Claßen;Hackenberger
419 Anlage Schulungsuser ReWe 23.07.2012 27.07.2012 Heise
420 Vorbereitung Schulungsmandant HCM (Master) 16.07.2012 27.07.2012 D. Wagener;Tedsen
421 Anlage Schulungsuser HCM 23.07.2012 27.07.2012 Tedsen
422 FI_Schulung 23.07.2012 22.08.2012
423 Vorbereitung 23.07.2012 14.08.2012
424 Erstellung Schulungunterlagen/ Übungen 23.07.2012 07.08.2012 Hertelt
425 Druck Schulungsunterlagen 08.08.2012 10.08.2012 Druckerei SAP
426 Versand Schulungsunterlagen 13.08.2012 14.08.2012 Druckerei SAP
427 Durchführung Schulung 20.08.2012 22.08.2012 Hertelt;Barcatta
428 FI‐AA_Schulung 23.07.2012 23.08.2012
429 Vorbereitung 23.07.2012 14.08.2012
430 Erstellung Schulungunterlagen/ Übungen 23.07.2012 07.08.2012 Hackenberger
431 Druck Schulungsunterlagen 08.08.2012 10.08.2012 Druckerei SAP
432 Versand Schulungsunterlagen 13.08.2012 14.08.2012 Druckerei SAP
433 Durchführung Schulung 23.08.2012 23.08.2012 Barcatta;Hackenberger
434 CO‐PS_Schulung 23.07.2012 22.08.2012
435 Vorbereitung 23.07.2012 14.08.2012
436 Erstellung Schulungunterlagen/ Übungen 23.07.2012 07.08.2012 Edinger
437 Druck Schulungsunterlagen 08.08.2012 10.08.2012 Druckerei SAP
438 Versand Schulungsunterlagen 13.08.2012 14.08.2012 Druckerei SAP
439 Durchführung Schulung 20.08.2012 22.08.2012 Edinger;Finis
440 PSM_Schulung 23.07.2012 23.08.2012
441 Vorbereitung 23.07.2012 21.08.2012
442 Erstellung Schulungunterlagen/ Übungen 23.07.2012 07.08.2012 Niepel
443 Druck Schulungsunterlagen 15.08.2012 17.08.2012 Druckerei SAP
444 Versand Schulungsunterlagen 20.08.2012 21.08.2012 Druckerei SAP
445 Durchführung Schulung 23.08.2012 23.08.2012 Niepel;Sellinat
446 MM_Schulung 30.07.2012 30.08.2012
447 Vorbereitung 30.07.2012 21.08.2012
448 Erstellung Schulungunterlagen/ Übungen 30.07.2012 14.08.2012 M. Pfeiffer
449 Druck Schulungsunterlagen 15.08.2012 17.08.2012 Druckerei SAP
450 Versand Schulungsunterlagen 20.08.2012 21.08.2012 Druckerei SAP
451 Durchführung Schulung 27.08.2012 30.08.2012 M. Pfeiffer;Neuhöfer
452 SRM_Schulung 30.07.2012 31.08.2012
453 Vorbereitung 30.07.2012 21.08.2012
454 Erstellung Schulungunterlagen 30.07.2012 14.08.2012 Möhrle
455 Druck Schulungsunterlagen 15.08.2012 17.08.2012 Druckerei SAP
456 Versand Schulungsunterlagen 20.08.2012 21.08.2012 Druckerei SAP
457 Durchführung Schulung 31.08.2012 31.08.2012 Möhrle;Neuhöfer
458 HCM‐PA_Schulung 23.07.2012 23.08.2012
459 Vorbereitung 23.07.2012 14.08.2012
460 Erstellung Schulungunterlagen 23.07.2012 07.08.2012 Fransewitz
461 Druck Schulungsunterlagen 08.08.2012 10.08.2012 Druckerei SAP
462 Versand Schulungsunterlagen 13.08.2012 14.08.2012 Druckerei SAP
463 Durchführung Schulung 20.08.2012 23.08.2012 Fransewitz;Braun
464 HCM‐OM_Schulung 30.07.2012 28.08.2012
465 Vorbereitung 30.07.2012 21.08.2012
466 Erstellung Schulungunterlagen 30.07.2012 14.08.2012 Tedsen
467 Druck Schulungsunterlagen 15.08.2012 17.08.2012 Druckerei SAP
468 Versand Schulungsunterlagen 20.08.2012 21.08.2012 Druckerei SAP
469 Durchführung Schulung 27.08.2012 28.08.2012 Tedsen;Dorobeck
470 HCM‐ZW_Schulung 30.07.2012 31.08.2012
471 Vorbereitung 30.07.2012 21.08.2012
472 Erstellung Schulungunterlagen 30.07.2012 14.08.2012 Waide
473 Druck Schulungsunterlagen 15.08.2012 17.08.2012 Druckerei SAP
474 Versand Schulungsunterlagen 20.08.2012 21.08.2012 Druckerei SAP
475 Durchführung Schulung 30.08.2012 31.08.2012 Waide;Büteröwe
476 HCM‐PKP_Schulung 30.07.2012 29.08.2012
477 Vorbereitung 30.07.2012 21.08.2012
478 Erstellung Schulungunterlagen 30.07.2012 14.08.2012 Schäfer
479 Druck Schulungsunterlagen 15.08.2012 17.08.2012 Druckerei SAP
480 Versand Schulungsunterlagen 20.08.2012 21.08.2012 Druckerei SAP
481 Durchführung Schulung 29.08.2012 29.08.2012 Schäfer;Finis
482 HCM‐PE_Schulung 30.07.2012 31.08.2012
483 Vorbereitung 30.07.2012 21.08.2012
484 Erstellung Schulungunterlagen 30.07.2012 14.08.2012 Dagne
485 Druck Schulungsunterlagen 15.08.2012 17.08.2012 Druckerei SAP
486 Versand Schulungsunterlagen 20.08.2012 21.08.2012 Druckerei SAP
Universität Duisburg-Essen Anlage 2 zur Dienstvereinbarung "SAP-Software": Projektplan Seite 7 von 11
ID Aufgabe/ Arbeitspaket Anfang Fertig stellen Ressourcennamen
487 Durchführung Schulung 27.08.2012 31.08.2012 Dagne;Dorobeck
488 HCM‐RK_Schulung 06.08.2012 04.09.2012
489 Vorbereitung 06.08.2012 28.08.2012
490 Erstellung Schulungunterlagen 06.08.2012 21.08.2012 Frank
491 Druck Schulungsunterlagen 22.08.2012 24.08.2012 Druckerei SAP
492 Versand Schulungsunterlagen 27.08.2012 28.08.2012 Druckerei SAP
493 Durchführung Schulung 03.09.2012 04.09.2012 Frank;Büteröwe
494 SolMan_Schulung 30.07.2012 24.08.2012
495 Vorbereitung 30.07.2012 17.08.2012
496 Erstellung Schulungunterlagen 30.07.2012 10.08.2012 Claßen
497 Druck Schulungsunterlagen 13.08.2012 15.08.2012 Druckerei SAP
498 Versand Schulungsunterlagen 16.08.2012 17.08.2012 Druckerei SAP
499 Durchführung Schulung 24.08.2012 24.08.2012 Claßen;Barcatta;Braun;Finis;Neuhöfer;Sellinat;Dorobeck;Ganzer
500 Testdurchführung 27.08.2012 26.10.2012
501 TEST_Durchführung Funktionstests (mit SAP_ALL) 27.08.2012 14.09.2012 Barcatta;Braun;Dorobeck;Finis;Büteröwe;Sellinat;Neuhöfer
502 TEST_Durchführung Integrationstests 17.09.2012 28.09.2012 Barcatta;Braun;Dorobeck;Finis;Büteröwe;Sellinat;Neuhöfer
503 TEST_Durchführung Schnittstellentests 01.10.2012 26.10.2012 Barcatta;Braun;Dorobeck;Finis
504 TEST_Durchführung Berechtigungstest 01.10.2012 26.10.2012 Barcatta;Braun;Dorobeck;Finis;Büteröwe;Sellinat;Neuhöfer
505 TEST_Durchführung Formulartests 01.10.2012 26.10.2012 Barcatta;Finis
506 TEST_Durchführung Berichtswesentests 15.10.2012 26.10.2012 Barcatta;Finis;Braun;Dorobeck;Büteröwe;Sellinat;Neuhöfer
507 TEST_Migrationstest 19.09.2012 09.10.2012
508 TEST_Durchführung Migrationstests 1 19.09.2012 21.09.2012 Barcatta;Braun;Finis
509 TEST_Abarbeitung Fehlermappen Migrationstest 24.09.2012 28.09.2012 Heise;Tedsen
510 TEST_Durchführung Migrationstests 2 08.10.2012 09.10.2012 Barcatta;Braun;Finis
511 Vorbereitung Abnahme Realisierung 26.10.2012 02.11.2012
512 QS Testergebnisse (PKF) 29.10.2012 02.11.2012 J. Pfeifer
513 Erstellung Testabschlussbericht (PKF) 29.10.2012 02.11.2012 J. Pfeifer
514 TEST_Testabschluss 26.10.2012 26.10.2012
515 Abnahme Realisierungs‐ und Testphase 09.11.2012 09.11.2012 Entscheiderkreis
516 Produktivvorbereitung 01.10.2012 17.12.2012
517 Einrichtung User P‐System 05.11.2012 30.11.2012
518 Anlage Migrations‐User für SAP 12.11.2012 12.11.2012 D. Wagener
519 Anlage Support‐User für SAP 12.11.2012 12.11.2012 D. Wagener
520 Einrichtung Endanwender‐User 05.11.2012 16.11.2012 D. Wagener
521 Ausprägung Endanwenderrollen 19.11.2012 30.11.2012 D. Wagener
522 Finalisierung Systemdokumentation 12.11.2012 14.12.2012
523 FI_Finalisierung Customizingdokumentation 12.11.2012 16.11.2012 Hertelt
524 FI‐AA_Finalisierung Customizingdokumentation 12.11.2012 16.11.2012 Hackenberger
525 CO‐PS_Finalisierung Customizingdokumentation 12.11.2012 16.11.2012 Edinger
526 PSM_Finalisierung Customizingdokumentation 12.11.2012 16.11.2012 Niepel
527 MM_Finalisierung Customizingdokumentation 12.11.2012 16.11.2012 M. Pfeiffer
528 SRM_Finalisierung Customizingdokumentation 12.11.2012 16.11.2012 Möhrle
529 HCM‐PA_Finalisierung Customizingdokumentation 12.11.2012 16.11.2012 Fransewitz
530 HCM‐OM_Finalisierung Customizingdokumentation 12.11.2012 16.11.2012 Tedsen
531 HCM‐ZW_Finalisierung Customizingdokumentation 12.11.2012 16.11.2012 Waide
532 HCM‐PKP_Finalisierung Customizingdokumentation 12.11.2012 16.11.2012 Schäfer
533 HCM‐PE_Finalisierung Customizingdokumentation 12.11.2012 16.11.2012 Dagne
534 HCM‐RK_Finalisierung Customizingdokumentation 12.11.2012 16.11.2012 Frank
535 PSM_Finalisierung Dokumentation Ableitungen 12.11.2012 16.11.2012 Niepel
536 QS Dokumentationen SAP 19.11.2012 23.11.2012 Heise;Tedsen
537 QS Dokumentationen UDE 26.11.2012 07.12.2012 Barcatta;Braun;Büteröwe;Finis
538 QS Dokumentationen PKF 26.11.2012 07.12.2012 J. Pfeifer
539 Überarbeitung Dokumentationen nach QS 10.12.2012 14.12.2012 Berater
540 Migration 23.11.2012 14.12.2012
541 MIG_Migration Stammdaten ReWe 23.11.2012 30.11.2012 Edinger;Heise;Hertelt;Niepel
542 MIG_Migration Stammdaten Logistik 23.11.2012 30.11.2012 Heise;M. Pfeiffer
543 MIG_Migration Stammdaten HCM 23.11.2012 30.11.2012 Fransewitz;Tedsen
544 MIG_Migration Offene Posten FI 23.11.2012 30.11.2012 Heise;Hertelt
545 MIG_Migration Budgetdaten (PSM, DM) 23.11.2012 30.11.2012 Edinger;Heise;Niepel
546 MIG_Abarbeitung Fehlermappen (UDE) 03.12.2012 04.12.2012 Barcatta;Braun;Finis
547 MIG_QS_Migration (PKF) 05.12.2012 12.12.2012 J. Pfeifer
548 MIG_Überprüfung Migrationsergebnisse 13.12.2012 14.12.2012 Barcatta;Braun;Finis
549 Endanwenderdokumentationen/ ‐schulungen 01.10.2012 14.12.2012
550 Erstellung
Endanwenderdokumentationen/Schulungsunterlagen
01.10.2012 18.10.2012 Körner
551 Endanwenderdokumentationen/Schulungsunterlagen sind
erstellt
19.10.2012 19.10.2012
552 QS Endanwenderdokumentationen/Schulungsunterlagen
PKF
22.10.2012 02.11.2012 J. Pfeifer
553 Überarbeitung
Endanwenderdokumentationen/Schulungsunterlagen nach QS
05.11.2012 16.11.2012 Körner
554 Durchführung Endanwenderschulungen 12.11.2012 14.12.2012 Oster
555 "wesentliche" Endanwender sind geschult 14.12.2012 14.12.2012
556 Mitbestimmung Pre: Freigabe zur Produktivsetzung 05.11.2012 12.11.2012 Personalräte
557 Freigabe zur Produktivsetzung 17.12.2012 17.12.2012 Entscheiderkreis;Personalräte
558 GoLive & Support 04.01.2013 01.03.2013
559 Aktivierung Buchungskreis und Protokollierung 04.01.2013 04.01.2013 D. Wagener
560 GoLive 07.01.2013 07.01.2013
561 Supportphase 07.01.2013 22.02.2013
562 "Betreutes Buchen" 07.01.2013 08.01.2013 Edinger;Frank;Hertelt;J. Pfeifer;Möhrle;Niepel
Universität Duisburg-Essen Anlage 2 zur Dienstvereinbarung "SAP-Software": Projektplan Seite 8 von 11
ID Aufgabe/ Arbeitspaket Anfang Fertig stellen Ressourcennamen
563 Übergabe Customizing an Key User 04.02.2013 19.02.2013
564 FI_Übergabe‐WS 04.02.2013 04.02.2013 Hertelt;Barcatta
565 FI‐AA_Übergabe‐WS 05.02.2013 05.02.2013 Barcatta;Hackenberger
566 CO‐PS_Übergabe‐WS 06.02.2013 06.02.2013 Edinger;Finis
567 PSM_Übergabe‐WS 07.02.2013 07.02.2013 Niepel;Sellinat
568 MM_Übergabe‐WS 08.02.2013 08.02.2013 M. Pfeiffer;Neuhöfer
569 SRM_Übergabe‐WS 11.02.2013 11.02.2013 Möhrle;Neuhöfer
570 HCM‐PA_Übergabe‐WS 12.02.2013 12.02.2013 Fransewitz;Braun
571 HCM‐OM_Übergabe‐WS 13.02.2013 13.02.2013 Tedsen;Dorobeck
572 HCM‐ZW_Übergabe‐WS 14.02.2013 14.02.2013 Waide;Büteröwe
573 HCM‐PKP_Übergabe‐WS 15.02.2013 15.02.2013 Schäfer;Finis
574 HCM‐PE_Übergabe‐WS 18.02.2013 18.02.2013 Dagne;Dorobeck
575 HCM‐RK_Übergabe‐WS 19.02.2013 19.02.2013 Frank;Büteröwe
576 Vorbereitung Projektabschluss 11.02.2013 22.02.2013
577 Erstellung OP‐Liste 11.02.2013 22.02.2013 Ast;Schulz;Barcatta;Braun;D. Wagener;Dorobeck;Finis;Heise;Tedsen
578 Sicherung von Daten und Dokumenten 11.02.2013 22.02.2013 Ast;Schulz;Barcatta;Braun;D. Wagener;Dorobeck;Finis;Heise;Tedsen
579 Projektabschluss 01.03.2013 01.03.2013 Entscheiderkreis
580 Übergreifende Themen 01.09.2011 07.01.2013
581 Schulungsorganisation 21.11.2011 05.10.2012
582 Grundschulungen 21.11.2011 25.11.2011
583 Erstellung Schulungskonzept 21.11.2011 25.11.2011 Körner
584 Schulungskonzept an PR 25.11.2011 25.11.2011 Körner
585 Einladung Schüler (ReWe & HCM) 21.11.2011 25.11.2011 Demirok
586 Intensivschulungen 02.05.2012 18.06.2012
587 Präzisierung Schulungskonzept 02.05.2012 25.05.2012 Körner
588 Mitbestimmung Schulungskonzept (Intensiv) PRe 28.05.2012 08.06.2012 Personalräte
589 Einladung Schüler (ReWe & HCM) 11.06.2012 18.06.2012 Demirok
590 Endanwenderschulungen 03.09.2012 05.10.2012
591 Präzisierung Schulungskonzept 03.09.2012 14.09.2012 Körner
592 Mitbestimmung Schulungskonzept (Endanw.) PRe 17.09.2012 28.09.2012 Personalräte
593 Einladung Schüler (ReWe & HCM) 01.10.2012 05.10.2012 Demirok
594 Change Management 07.11.2011 07.01.2013
595 Prozessmanagement 07.11.2011 07.01.2013
596 SG 4.1 ‐ Pers.ang. Professoren, Berufungen (Hr. Wolf) 22.11.2011 23.12.2011
597 Durchführung Interviews 22.11.2011 09.12.2011 Ganzer;Badia
598 Erstellung Steckbrief 22.11.2011 09.12.2011 Ganzer
599 Modellierung 22.11.2011 09.12.2011 Badia
600 Ergebnisdokumente liegen zur Entscheidung bereit 23.12.2011 23.12.2011 Ganzer
601 SG 4.2 ‐ Pers.ang. Mittelbau/weitere Besch. (Hr. Braun) 24.11.2011 20.01.2012
602 Durchführung Interviews 24.11.2011 13.01.2012 Ganzer;Neumann
603 Erstellung Steckbrief 24.11.2011 13.01.2012 Ganzer
604 Modellierung 24.11.2011 13.01.2012 Neumann;Buhren
605 Ergebnisdokumente liegen zur Entscheidung bereit 20.01.2012 20.01.2012 Ganzer
606 SG 4.3 ‐ PE/OE (Fr. Schulz) 24.11.2011 27.01.2012
607 Durchführung Interviews 24.11.2011 19.01.2012 Buhren;Neumann
608 Erstellung Steckbrief 24.11.2011 19.01.2012 Ganzer
609 Modellierung 24.11.2011 19.01.2012 Neumann;Buhren
610 Ergebnisdokumente liegen zur Entscheidung bereit 20.01.2012 27.01.2012 Ganzer
611 SG 4.4 ‐ Beihilfe/Reisekosten/Zeitwirtschaft (Fr.
Büteröwe )
07.11.2011 20.01.2012
612 Durchführung Interviews 07.11.2011 13.01.2012 Buhren;Ganzer
613 Erstellung Steckbrief 07.11.2011 13.01.2012 Ganzer
614 Modellierung 07.11.2011 13.01.2012 Buhren
615 Ergebnisdokumente liegen zur Entscheidung bereit 20.01.2012 20.01.2012 Ganzer
616 Controlling (Hr. Finis) 20.01.2012 20.01.2012
617 Ergebnisdokumente liegen zur Entscheidung bereit 20.01.2012 20.01.2012 Ganzer
618 SG 6.4 ‐ Einkauf (Hr. Neuhöfer) 16.11.2011 20.01.2012
619 Durchführung Interviews 16.11.2011 13.01.2012 Badia;Ganzer
620 Erstellung Steckbrief 16.11.2011 13.01.2012 Ganzer
621 Modellierung 16.11.2011 13.01.2012 Badia
622 Ergebnisdokumente liegen zur Entscheidung bereit 20.01.2012 20.01.2012 Ganzer
623 SG 6.3 ‐ Forschungsförderung/Drittmittel (Fr. Hilker) 24.11.2011 27.01.2012
624 Durchführung Interviews 24.11.2011 19.01.2012 Willems;Ganzer
625 Erstellung Steckbrief 24.11.2011 19.01.2012 Ganzer
626 Modellierung 24.11.2011 19.01.2012 Willems
627 Ergebnisdokumente liegen zur Entscheidung bereit 20.01.2012 27.01.2012 Ganzer
628 SG 6.2 ‐ Anlagen‐/Finanzbuchhaltung (Hr. Barcatta) 24.11.2011 27.01.2012
629 Durchführung Interviews 24.11.2011 19.01.2012 Willems;Ganzer
630 Erstellung Steckbrief 24.11.2011 19.01.2012 Ganzer
631 Modellierung 24.11.2011 19.01.2012 Willems
632 Ergebnisdokumente liegen zur Entscheidung bereit 20.01.2012 27.01.2012 Ganzer
633 SG 6.1 ‐ Finanzmanagement (Hr. Sellinat) 24.11.2011 27.01.2012
634 Durchführung Interviews 24.11.2011 19.01.2012 Willems;Ganzer
635 Erstellung Steckbrief 24.11.2011 19.01.2012 Ganzer
636 Modellierung 24.11.2011 19.01.2012 Willems
637 Ergebnisdokumente liegen zur Entscheidung bereit 20.01.2012 27.01.2012 Ganzer
638 Bibliothek 24.11.2011 26.01.2012
639 Durchführung Interviews 24.11.2011 19.01.2012 Neumann;Ganzer
640 Modellierung 24.11.2011 19.01.2012 Neumann
641 Ergebnisdokumente liegen zur Entscheidung bereit 20.01.2012 26.01.2012 Ganzer
Universität Duisburg-Essen Anlage 2 zur Dienstvereinbarung "SAP-Software": Projektplan Seite 9 von 11
ID Aufgabe/ Arbeitspaket Anfang Fertig stellen Ressourcennamen
642 Fakultäten (Kundensicht) 24.11.2011 24.01.2012
643 Durchführung Interviews 24.11.2011 23.01.2012 Neumann;Ganzer
644 Ergebnisdokumente liegen zur Entscheidung bereit 24.01.2012 24.01.2012 Ganzer
645 Ergebnisdokumente sind von UDE freigegeben 27.01.2012 27.01.2012 Ganzer
646 Überarbeitung der Soll‐Prozesse 04.06.2012 13.07.2012 Ganzer
647 Umsetzung "neue" Soll‐Prozesse 07.01.2013 07.01.2013 Barcatta;Braun;Büteröwe;Finis;Neuhöfer;Sellinat;Schulz;Hilker;Wolf
648 Organisationsentwicklung 23.07.2012 07.01.2013
649 Verfahrensanweisungen 03.09.2012 21.12.2012
650 Erstellung Vorlage Verfahrensanweisung 03.09.2012 28.09.2012 Schulz
651 Erstellung Verfahrensanweisungen Personalwesen 05.11.2012 30.11.2012 Braun;Büteröwe;Wolf
652 Erstellung Verfahrensanweisungen ext. ReWe 05.11.2012 30.11.2012 Barcatta
653 Erstellung Verfahrensanweisungen int. ReWe 05.11.2012 30.11.2012 Finis;Hilker
654 Erstellung Verfahrensanweisungen Logistik 05.11.2012 30.11.2012 Neuhöfer
655 Erstellung Verfahrensanweisungen Organisation 05.11.2012 30.11.2012 Schulz
656 Erstellung Kontierungshandbuch 01.10.2012 26.10.2012 Barcatta
657 QS_Verfahrensanweisungen (PKF) 03.12.2012 11.12.2012 J. Pfeifer
658 Überarbeitung Verfahrensanweisungen (UDE) 17.12.2012 21.12.2012 Barcatta;Braun;Büteröwe;Finis;Neuhöfer;Schulz;Sellinat;Wolf;Hilker
659 Umbau Aufbauorganisation 23.07.2012 21.12.2012
660 Überprüfung Arbeitsplatzbeschreibungen 23.07.2012 21.09.2012 Badia;Neumann;Schulz;Dorobeck
661 Anpassung Arbeitsplatzbeschreibungen 24.09.2012 02.11.2012 Badia;Neumann;Schulz;Dorobeck
662 Freigabe der Anpassungen durch Personalräte 05.11.2012 07.12.2012 Personalräte
663 Anpassung Aufbauorganisation 10.12.2012 21.12.2012 Badia;Neumann;Schulz;Dorobeck
664 Überprüfung und Anpassung Geschäftsordnung 27.08.2012 21.12.2012 Allekotte;Schmitz
665 Nachhaltigkeitskonzept für SAP‐Regelbetrieb 01.08.2012 14.12.2012
666 Erstellung fachl. Supportkonzept für Produktivbetrieb 01.08.2012 28.09.2012 Ganzer
667 QS_fachl. Supportkonzept (PKF) 01.10.2012 12.10.2012 J. Pfeifer
668 Überarbeitung fachl. Supportkonzept (UDE) 15.10.2012 26.10.2012 Ganzer
669 Fachl. Supportkonzept ist erstellt 26.10.2012 26.10.2012
670 Abnahme fachl. Supportkonzept 09.11.2012 09.11.2012
671 Umsetzung fachl. Supportkonzept für Produktivbetrieb
(User Help Desk)
12.11.2012 14.12.2012 D. Wagener;Blotevogel
672 Umsetzung Organisationsentwicklungen 07.01.2013 07.01.2013 Barcatta;Braun;Büteröwe;Finis;Neuhöfer;Sellinat;Schulz;Hilker;Wolf
673 Basis 01.09.2011 21.12.2012
674 Aufbau Systeme 01.09.2011 30.11.2012
675 Beschaffung Hardware 01.09.2011 26.09.2011 D. Wagener
676 Beschaffung Server‐Software 01.09.2011 31.10.2011
677 OS‐Lizenzen 01.09.2011 04.10.2011 Blotevogel
678 DB‐Lizenzen 01.09.2011 31.10.2011 Blotevogel
679 Installation/ Konfiguration SAP‐Router und Konfiguration
VPN‐Tunnel
05.10.2011 21.10.2011 D. Wagener
680 E‐Systeme 05.10.2011 16.03.2012
681 E_SolMan 05.10.2011 04.11.2011
682 Installation Server‐Software (OS) 05.10.2011 07.10.2011 D. Wagener
683 Installation DB und SolMan 17.10.2011 19.10.2011 D. Wagener;Fabrizius
684 Nacharbeiten 31.10.2011 04.11.2011 D. Wagener;Fabrizius
685 E_ERP ReWe 05.10.2011 02.12.2011
686 Installation Server‐Software (OS) 05.10.2011 07.10.2011 D. Wagener
687 Installation DB und SAP ERP 10.10.2011 14.10.2011 D. Wagener;Fabrizius
688 Installation EHP 20.10.2011 21.10.2011 D. Wagener;Fabrizius
689 Aufbau Mandatenstruktur 02.11.2011 02.11.2011 D. Wagener;Fabrizius
690 Aufbau Referenzmodell SAP 28.11.2011 02.12.2011 D. Wagener;Fabrizius;Heise
691 Nacharbeiten 02.11.2011 04.11.2011 D. Wagener;Fabrizius
692 E_ERP HCM 05.10.2011 16.12.2011
693 Installation Server‐Software (OS) 05.10.2011 07.10.2011 D. Wagener
694 Installation DB und SAP ERP 05.12.2011 07.12.2011 D. Wagener;Fabrizius
695 Installation EHP 08.12.2011 09.12.2011 D. Wagener;Fabrizius
696 Aufbau Mandatenstruktur 12.12.2011 12.12.2011 D. Wagener;Fabrizius
697 Aufbau Referenzmodell SAP 13.12.2011 13.12.2011 D. Wagener;Fabrizius;Tedsen
698 Nacharbeiten 12.12.2011 16.12.2011 D. Wagener;Fabrizius
699 E_EP 27.02.2012 16.03.2012
700 Installation Server‐Software (OS) 27.02.2012 02.03.2012 D. Wagener
701 Installation DB und SAP EP 05.03.2012 09.03.2012 Fabrizius;D. Wagener
702 Nacharbeiten 12.03.2012 16.03.2012 Benecke;D. Wagener
703 Q‐Systeme 05.10.2011 27.07.2012
704 Q_ERP ReWe 05.10.2011 16.12.2011
705 Installation Server‐Software (OS) 05.10.2011 07.10.2011 D. Wagener
706 Installation DB und SAP ERP 07.11.2011 09.11.2011 D. Wagener;Fabrizius
707 Installation EHP 10.11.2011 11.11.2011 D. Wagener;Fabrizius
708 Aufbau Mandatenstruktur 14.11.2011 14.11.2011 D. Wagener;Fabrizius
709 Aufbau Referenzmodell SAP via Transporte 28.11.2011 29.11.2011 D. Wagener;Fabrizius;Heise
710 Nacharbeiten 30.11.2011 02.12.2011 D. Wagener;Fabrizius
711 Migration exemplarischer Stammdaten ReWe 24.10.2011 16.12.2011
712 Daten UDE vorbereiten/ liefern 24.10.2011 09.12.2011 Barcatta;Finis
713 LSMW erstellen 12.12.2011 14.12.2011 Heise
714 Übernahme per LSMW 15.12.2011 16.12.2011 Heise
715 Q_ERP HCM 05.10.2011 27.01.2012
716 Installation Server‐Software (OS) 05.10.2011 07.10.2011 D. Wagener
717 Installation DB und SAP ERP 19.12.2011 21.12.2011 D. Wagener;Fabrizius
Universität Duisburg-Essen Anlage 2 zur Dienstvereinbarung "SAP-Software": Projektplan Seite 10 von 11
ID Aufgabe/ Arbeitspaket Anfang Fertig stellen Ressourcennamen
718 Installation EHP 22.12.2011 23.12.2011 D. Wagener;Fabrizius
719 Aufbau Mandatenstruktur 23.12.2011 23.12.2011 D. Wagener;Fabrizius
720 Aufbau Referenzmodell SAP via Transporte 16.01.2012 16.01.2012 D. Wagener;Fabrizius;Heise
721 Nacharbeiten 16.01.2012 18.01.2012 D. Wagener;Fabrizius
722 Migration exemplarischer Stammdaten HCM 24.10.2011 27.01.2012
723 Daten UDE vorbereiten/ liefern 24.10.2011 30.12.2011 Braun
724 Aufbau OM‐Struktur (manuell) 19.01.2012 26.01.2012 Tedsen
725 LSMW erstellen 19.01.2012 26.01.2012 Heise;Tedsen
726 Übernahme per LSMW 26.01.2012 27.01.2012 Heise;Tedsen
727 Q_EP 16.07.2012 27.07.2012
728 Installation Server‐Software (OS) 16.07.2012 20.07.2012 D. Wagener
729 Installation DB und SAP EP 23.07.2012 27.07.2012 Fabrizius;D. Wagener
730 Nacharbeiten 23.07.2012 27.07.2012 Doell;D. Wagener
731 P‐Systeme 02.07.2012 30.11.2012
732 P_SolMan 23.07.2012 03.08.2012
733 Installation Server‐Software (OS) 23.07.2012 27.07.2012 D. Wagener
734 Installation DB und SolMan 30.07.2012 03.08.2012 D. Wagener;Fabrizius
735 Aufbau Referenzmodell SAP 30.07.2012 03.08.2012 D. Wagener;Fabrizius;Heise
736 Konfiguration P_SLD 30.07.2012 03.08.2012 D. Wagener;Fabrizius
737 P_ERP ReWe 02.07.2012 12.10.2012
738 Sizing (wenn FKs vorliegen) 02.07.2012 13.07.2012 D. Wagener;Fabrizius
739 Installation Server‐Software (OS) 24.09.2012 28.09.2012 D. Wagener
740 Installation DB und SAP ERP 01.10.2012 05.10.2012 D. Wagener;Fabrizius
741 Installation EHP 01.10.2012 05.10.2012 D. Wagener;Fabrizius
742 Aufbau Mandatenstruktur 01.10.2012 05.10.2012 D. Wagener;Fabrizius
743 Einspielen Transporte (Customizing/ Workbench) 08.10.2012 12.10.2012 D. Wagener
744 P_ERP HCM 16.07.2012 19.10.2012
745 Sizing (wenn FKs vorliegen) 16.07.2012 27.07.2012 D. Wagener;Fabrizius
746 Installation Server‐Software (OS) 01.10.2012 05.10.2012 D. Wagener
747 Installation DB und SAP ERP 08.10.2012 12.10.2012 D. Wagener;Fabrizius
748 Installation EHP 08.10.2012 12.10.2012 D. Wagener;Fabrizius
749 Aufbau Mandatenstruktur 08.10.2012 12.10.2012 D. Wagener;Fabrizius
750 Einspielen Transporte (Customizing/ Workbench) 15.10.2012 19.10.2012 D. Wagener
751 P_EP 16.07.2012 30.11.2012
752 Sizing (wenn FK vorliegt) 16.07.2012 27.07.2012 Fabrizius
753 Installation Server‐Software (OS) 08.10.2012 12.10.2012 D. Wagener
754 Installation DB und SAP EP 15.10.2012 19.10.2012 Fabrizius;D. Wagener
755 Einspielen Transporte (Customizing/ Workbench) 22.10.2012 26.10.2012 D. Wagener
756 Anlage Portaluser für Endanwender (techn.) 05.11.2012 30.11.2012 D. Wagener
757 Schulungen (extern) 24.10.2011 27.04.2012
758 ADM100; Administration AS ABAP 24.10.2011 18.11.2011
759 1. Kurs 24.10.2011 28.10.2011 D. Wagener
760 2. Kurs 14.11.2011 18.11.2011 D. Wagener
761 ADM325; Software Logistik AS ABAP 21.11.2011 17.02.2012
762 1. Kurs 21.11.2011 25.11.2011 D. Wagener
763 2. Kurs 13.02.2012 17.02.2012 D. Wagener
764 ADM 800, Administration AS JAVA 23.04.2012 27.04.2012
765 Kursbesuch 23.04.2012 27.04.2012 D. Wagener
766 ADM940; Administration RoBe 19.03.2012 21.03.2012
767 Kursbesuch 19.03.2012 21.03.2012 Fersen
768 Basiskonzepte 28.11.2011 21.12.2012
769 SAP‐Betriebskonzept 28.11.2011 14.12.2012
770 Erstellung SAP‐Betriebskonzept 28.11.2011 26.10.2012 D. Wagener
771 QS SAP‐Betriebskonzept (PKF) 29.10.2012 16.11.2012 J. Pfeifer
772 Überarbeitung SAP Betriebskonzept (UDE) 19.11.2012 14.12.2012 D. Wagener;Blotevogel
773 Datensicherungskonzept 09.01.2012 21.12.2012
774 Erweiterung Datensicherungskonzept 09.01.2012 21.12.2012 D. Wagener;Blotevogel
775 Altsystemnutzungskonzept 04.06.2012 14.12.2012
776 Erstellung fachlicher Anteil 04.06.2012 14.09.2012 Barcatta;Braun;Dorobeck;Finis;Ganzer
777 Erstellung technischer Anteil 17.09.2012 26.10.2012 D. Wagener;Blotevogel
778 QS Altsystemnutzungskonzept (PKF) 29.10.2012 16.11.2012 J. Pfeifer
779 Überarbeitung Altsystemnutzungskonzept (UDE) 19.11.2012 23.11.2012 D. Wagener;Blotevogel
780 Umsetzung Altsystemnutzungskonzept 26.11.2012 14.12.2012 D. Wagener;Blotevogel
781 Ergänzung Notfallhandbuch 05.03.2012 21.12.2012 D. Wagener
782 Datenschutz 27.07.2012 27.07.2012
783 Vorabkontrolle ist durchgeführt 27.07.2012 27.07.2012 Liebers
Universität Duisburg-Essen Anlage 2 zur Dienstvereinbarung "SAP-Software": Projektplan Seite 11 von 11
Anlage 3 zur
Dienstvereinbarung zur Einführung, Betrieb und Anpassung der SAP‐Software an der Universität Duisburg‐Essen
Projektplan PR (mitbestimmungsrelevante Tatbestände)
Die nachfolgende Übersicht enthält die mitbestimmungsrelevanten Tatbestände, über die in einem gemeinsa‐men Workshop am 06.01.2012 sowie in mehreren Sitzungen der Projektleitung und Teilprojektleitungen bis Mai 2012 Konsens erzielt wurde. Beteiligt waren:
Vertreterinnen und Vertreter des Personalrats der wissenschaftlich und künstlerisch
Beschäftigten
Vertreterinnen und Vertreter des Personalrats der weiteren Beschäftigten
Vertreterinnen und Vertreter der Projektleitung der UDE und
ein Vertreter des Datenschutzes der UDE
ein Vertreter der Projektleitung der SAP (beratend)
Vertreterinnen der Qualitätssicherung PKF Fasselt Schlage (beratend)
Universität Duisburg‐Essen Anlage 3 zur Dienstvereinbarung „SAP‐Software“: Projektplan PR (beteiligungsrelevante Tatbestände)/ V3.0 Seite 3 / 6
ID angestrebte Lieferung@Pre
Liefergegenstand UDE@PRe [Arbeitspaket PRe lt. Anlage 2]
Art1 Vereinbarung Speicherort BSCW 12_Personalräte\...
Bemerkung
PRe‐000 Notfallhandbuch I Die Personalräte erhalten einen lesenden Zugriff auf das Notfallhandbuch des ZIM über ausgewählte Mitglieder der Personal‐räte
‐‐‐ erledigt
PRe‐010 2012.02 Nachricht: Erstellung Schulungsunterlagen I Schulungsunterlagen werden bei Verfüg‐barkeit in den PR‐Ordner des BSCW einge‐stellt
\Schulungen erledigt
PRe‐020 2012.01.06 Schulungskonzept an PR (Grundschulung) M Anlage 4 zum Vertrag (ergänzt um Teilneh‐merliste) wird zurzeit von den PRen geprüft (06.01.2012)
\Vertragsanlagen\Schulungen
erledigt (am 06.01.2012 übergeben)
PRe‐030 Nachricht: Erstellung SAP Betriebskonzept I aktueller Stand des SAP Betriebskonzepts wird in den PR‐Ordner des BSCW eingestellt und bei Bedarf aktualisiert
\Infomails Erstellung noch nicht begonnen
PRe‐040 2011.11.29 Durchführung Schulung 1 M Zustimmung der Personalräte liegt vor erledigt
PRe‐050 Nachricht: E‐SystemeSolMan, ERP ReWe, ERP HCM Referenzmodell eingerichtet
I Nach Fertigstellung der Systeme werden die PRe per Mail informiert.
\Infomails
PRe‐060 Nachricht: Q‐SystemeSolMan, ERP ReWe, ERP HCM Referenzmodell (ReWe, HCM) eingerichtet
I Nach Fertigstellung der Systeme werden die PRe per Mail informiert.
\Infomails
PRe‐070 2012.01.31 Change Management, ProzessmanagementErgebnisdokumente zur vorläufigen Prozessauf‐nahme liegen vor
I Die Ergebnisdokumente werden nach Vor‐lage im Entscheiderkreis als Arbeitspapiere / Entwurf für die weitere Projektarbeit zur Verfügung gestellt.
\ChangeMan erledigt
1 „I“ = Informationspflicht / „M“ = mitbestimmungspflichtiger Tatbestand Für das Mitbestimmungsverfahren (Art = M) sind die Unterlagen elektronisch im PDF‐Format und in einfacher Ausfertigung auf Papier von der Dienststelle (Rektor bzw. Kanz‐ler) vorzulegen. Für das Mitbestimmungsverfahren (Art = I) wird die Information per E‐Mail an die Personalräte übermittelt.
Universität Duisburg‐Essen Anlage 3 zur Dienstvereinbarung „SAP‐Software“: Projektplan PR (beteiligungsrelevante Tatbestände)/ V3.0 Seite 4 / 6
ID angestrebte Lieferung@Pre
Liefergegenstand UDE@PRe [Arbeitspaket PRe lt. Anlage 2]
Art1 Vereinbarung Speicherort BSCW 12_Personalräte\...
Bemerkung
PRe‐080 2012.05 Fachkonzept FI (Finanzbuchhaltung) [FI_Mitbestimmung Fachkonzept PRe]
M Beginn parallel zu QS‐Prozessen / Work‐shopteilnahme empfohlen /Ablauf s. Proto‐koll
\Fachkonzepte
PRe‐090 2012.05 Fachkonzept FI‐AA (Anlagenbuchhaltung) [FI‐AA_Mitbestimmung PRe]
M Beginn parallel zu QS‐Prozessen / Work‐shopteilnahme empfohlen /Ablauf s. Proto‐koll
\Fachkonzepte
PRe‐100 2012.05 Fachkonzept CO/PS (Controlling/ Projektsystem) [CO‐PS_Mitbestimmung Fachkonzept PRe]
M Beginn parallel zu QS‐Prozessen / Work‐shopteilnahme empfohlen /Ablauf s. Proto‐koll
\Fachkonzepte
PRe‐110 2012.05 Fachkonzept PSM (Haushaltsmanagement) [PSM_Mitbestimmung Fachkonzept PRe]
M Beginn parallel zu QS‐Prozessen / Work‐shopteilnahme empfohlen /Ablauf s. Proto‐koll
\Fachkonzepte
PRe‐120 2012.05 Fachkonzept DM (Drittmittelmanagement) [DM_Mitbestimmung Fachkonzept PRe]
M Beginn parallel zu QS‐Prozessen / Work‐shopteilnahme empfohlen /Ablauf s. Proto‐koll
\Fachkonzepte
PRe‐130 2012.05 Fachkonzept MM (Materialwirtschaft) [MM_Mitbestimmung Fachkonzept PRe]
M Beginn parallel zu QS‐Prozessen / Work‐shopteilnahme empfohlen /Ablauf s. Proto‐koll
\Fachkonzepte
PRe‐140 2012.05 Fachkonzept SRM (Dezentrale Beschaffung) [SRM_Mitbestimmung Fachkonzept PRe]
M Beginn parallel zu QS‐Prozessen / Work‐shopteilnahme empfohlen /Ablauf s. Proto‐koll
\Fachkonzepte
PRe‐150 2012.05 Fachkonzept HCM‐PA (Personaladministration) [HCM‐PA_Mitbestimmung Fachkonzept PRe]
M Beginn parallel zu QS‐Prozessen / Work‐shopteilnahme empfohlen /Ablauf s. Proto‐koll
\Fachkonzepte
PRe‐160 2012.05 Fachkonzept HCM‐OM (Organisationsmanagement) [HCM‐OM_Mitbestimmung Fachkonzept PRe]
M Beginn parallel zu QS‐Prozessen / Work‐shopteilnahme empfohlen /Ablauf s. Proto‐koll
\Fachkonzepte
PRe‐170 2012.05 Fachkonzept HCM‐ZW (Zeitwirtschaft) [HCM‐ZW_Mitbestimmung Fachkonzept PRe]
M Beginn parallel zu QS‐Prozessen / Work‐shopteilnahme empfohlen /Ablauf s. Proto‐koll
\Fachkonzepte
Universität Duisburg‐Essen Anlage 3 zur Dienstvereinbarung „SAP‐Software“: Projektplan PR (beteiligungsrelevante Tatbestände)/ V3.0 Seite 5 / 6
ID angestrebte Lieferung@Pre
Liefergegenstand UDE@PRe [Arbeitspaket PRe lt. Anlage 2]
Art1 Vereinbarung Speicherort BSCW 12_Personalräte\...
Bemerkung
PRe‐180 2012.05 Fachkonzept HCM‐PKP (Personalkostenplanung) [HCM‐PKP_Mitbestimmung Fachkonzept PRe]
M Beginn parallel zu QS‐Prozessen / Work‐shopteilnahme empfohlen /Ablauf s. Proto‐koll
\Fachkonzepte
PRe‐190 2012.05 Fachkonzept HCM‐PE (Personalentwicklung) [HCM‐PE_Mitbestimmung Fachkonzept PRe]
M Beginn parallel zu QS‐Prozessen / Work‐shopteilnahme empfohlen /Ablauf s. Proto‐koll
\Fachkonzepte
PRe‐200 2012.05 Fachkonzept HCM‐RK (Reisekostenmanagement) [HCM‐RK_Mitbestimmung Fachkonzept PRe]
M Beginn parallel zu QS‐Prozessen / Work‐shopteilnahme empfohlen /Ablauf s. Proto‐koll
\Fachkonzepte
PRe‐210 2012.05 Schulungskonzeptmit Teilnehmergruppen (Intensivschulungen) [Mitbestimmung Schulungskonzept (Intensiv) PRe]
M Anlage 4 zum Vertrag \Schulungen
PRe‐220 2012.07 Fachkonzept EP (Portal) [EP_Mitbestimmung Fachkonzept PRe]
M Beginn parallel zu QS‐Prozessen / Work‐shopteilnahme empfohlen /Ablauf s. Proto‐koll
\Fachkonzepte
PRe‐230 Nachricht: E‐SystemePortal installiert [‐]
I Nach Fertigstellung der Systeme werden die PRe per Mail informiert.
\Infomails
PRe‐240 2012.08 Fachkonzept RoBe (Rollen & Berechtigungen) [RoBe_Mitbestimmung PRe]
M Beginn parallel zu QS‐Prozessen / Work‐shopteilnahme erforderlich / Ablauf s. Pro‐tokoll
\Fachkonzepte
PRe‐250 Nachricht: Q‐SystemePortal installiert
I Nach Fertigstellung der Systeme werden die PRe per Mail informiert.
\Infomails
PRe‐260 Nachricht: bDSB Vorabkontrolle ist durchgeführt I Nach Beendigung der Vorabkontrolle wer‐den die PRe per Mail informiert. Die zuge‐hörigen Unterlagen werden im PR‐Ordner auf dem BSCW bereitgestellt.
\Infomails
PRe‐270 2012.08 Mitteilung über bei den Tests verwendete Daten[TEST_Mitbestimmung Freigabe Tests PRe]
M Beginn parallel zu QS‐Prozessen „Testkon‐zept, Testfälle“/ Ablauf s. Protokoll
\Infomails
Universität Duisburg‐Essen Anlage 3 zur Dienstvereinbarung „SAP‐Software“: Projektplan PR (beteiligungsrelevante Tatbestände)/ V3.0 Seite 6 / 6
ID angestrebte Lieferung@Pre
Liefergegenstand UDE@PRe [Arbeitspaket PRe lt. Anlage 2]
Art1 Vereinbarung Speicherort BSCW 12_Personalräte\...
Bemerkung
PRe‐280 2012.08 SpezifikationenBeWe (Berichtswesen) [BeWe_Mitbestimmung PRe]
M Beginn parallel zu QS‐Prozessen / Work‐shopteilnahme erforderlich / Ablauf s. Pro‐tokoll
\Fachkonzepte
PRe‐290 2012.09 Schulungskonzeptmit Teilnehmergruppen (Endanwender) [Mitbestimmung Schulungskonzept (Endanw.) PRe]
M \Schulungen
PRe‐300 Nachricht: P‐SystemeSolMan, ERP ReWe, Referenzmodell eingerichtet Einspielen Transporte
I Nach Fertigstellung der Systeme werden die PRe per Mail informiert.
\Infomails
PRe‐310 Nachricht: P‐SystemeERP HCM Referenzmodell eingerichtet Einspielen Transporte
I Nach Fertigstellung der Systeme werden die PRe per Mail informiert.
\Infomails
PRe‐320 2012.11 zusammenfassender Sachstandsbericht[Mitbestimmung PRe: Freigabe zur Produktivset‐zung]
M Die Freigabe der PRe wird Anfang Novem‐ber angefragt.
\Infomails