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Mit freundlicher Unterstützung von: Digital Economy & Transformation: Digitalisierung von Geschäftsmodellen, Prozessen und Daten – Industrie 4.0 p p Anforderungen und Mitwirkende an der digitalen Strategie der Unternehmen p p Keynote: Top 3 Trends der 20th CEO Survey von PWC z. B. Human vs. Tech – Automatisierung, Artificial Intelligence, Roboter p p Abfall trifft Digital – Wie transformiert man ein klassisches Industrie- unternehmen? p p Next Generation Industrial IoT-Plattform Mindsphere p p Blockchain: Die nächste digitale Revolution p p Digitale Plattform für das Anlagenmanagement österreichischer Infra- strukturen am Beispiel der ÖBB-Infra-Struktur AG p p Mit anschließender Podiumsdiskussion mit Anwendervertretern von ÖBB, Saubermacher und Infonova p p Industriespionage im Zeitalter der Digitalisierung p p Transform your Business – Auswirkung auf Geschäftsmodelle der Zukunft p p Herausforderungen an das digitale Risikomanagement! p p KMU und Digitalisierung – Innovationen managen p p Social Collaboration @streetfootballworld Donnerstag, 8. Juni 2017 9.00–16.00 Uhr PwC, 1030 Wien, Erdbergstraße 200 ReferentInnen: Dr. Lukas Feiler (Baker & McKenzie) Vesna Glatz (Microsoft), DI Ernst Heger (ÖBB- Infrastruktur), Daniel Holzinger (Future Network), Stefan Jakoubi (Secure Business Austria), Benedikt Klotz (IBM), Peter Lager (Siemens), DI Ralf Mittermayr (CMO Saubermacher), Klaus Pirklbauer (SCCH), Bernhard Schinkowitsch (Atos), Günther Seyer (PwC), Peter Skrobanek (TailorPatent Consulting), Jörg Steinbauer (Infonova)

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Page 1: Digital Economy & Transformation · ppNext Generation Industrial IoT-Plattform Mindsphere ppBlockchain: Die nächste digitale Revolution ppDigitale Plattform für das Anlagenmanagement

Mit freundlicher Unterstützung von:

Digital Economy & Transformation: Digitalisierung von Geschäftsmodellen, Prozessen und Daten – Industrie 4.0pp Anforderungen und Mitwirkende an der digitalen Strategie der Unternehmen pp Keynote: Top 3 Trends der 20th CEO Survey von PWC

z. B. Human vs. Tech – Automatisierung, Artificial Intelligence, Roboterpp Abfall trifft Digital – Wie transformiert man ein klassisches Industrie-

unternehmen?pp Next Generation Industrial IoT-Plattform Mindspherepp Blockchain: Die nächste digitale Revolution pp Digitale Plattform für das Anlagenmanagement österreichischer Infra-

strukturen am Beispiel der ÖBB-Infra-Struktur AGpp Mit anschließender Podiumsdiskussion mit Anwendervertretern von

ÖBB, Saubermacher und Infonova pp Industriespionage im Zeitalter der Digitalisierung pp Transform your Business – Auswirkung auf Geschäftsmodelle der Zukunftpp Herausforderungen an das digitale Risikomanagement!pp KMU und Digitalisierung – Innovationen managenpp Social Collaboration @streetfootballworld

Donnerstag, 8. Juni 20179.00–16.00 Uhr

PwC, 1030 Wien, Erdbergstraße 200

ReferentInnen:Dr. Lukas Feiler (Baker & McKenzie) Vesna Glatz (Microsoft), DI Ernst Heger (ÖBB-Infrastruktur), Daniel Holzinger (Future Network), Stefan Jakoubi (Secure Business Austria), Benedikt Klotz (IBM), Peter Lager (Siemens), DI Ralf Mittermayr (CMO Saubermacher), Klaus Pirklbauer (SCCH), Bernhard Schinkowitsch (Atos), Günther Seyer (PwC), Peter Skrobanek (TailorPatent Con sulting), Jörg Steinbauer (Infonova)

Page 2: Digital Economy & Transformation · ppNext Generation Industrial IoT-Plattform Mindsphere ppBlockchain: Die nächste digitale Revolution ppDigitale Plattform für das Anlagenmanagement

AGENDA

9.00 Top 3 Trends der 20th CEO Survey von PwCGünther Seyer (PwC)

9.50 Abfall trifft Digital – Wie transformiert man ein klassisches Industrieunterneh-men in die digitale Welt?Ralf Mittermayr (Saubermacher)

10.20 Digitale Plattform für das Anlagenma-nagement österreichischer Infra-strukturen am Beispiel der ÖBB-Infra-struktur AGDI Ernst Heger (ÖBB-Infrastruktur)

10.50 Pause

11.15 Next Generation Industrial IoT-Platt-form MindsphereBernhard Schinkowitsch (Atos) und Peter Lager (Siemens)

11.40 Podiumsdiskussion: Wie managen wir die Digitalisierung – oder managt die Digitalisierung uns?Dr. Klaus Pirklbauer (SCCH), Jörg Stein-bauer (Infonova), DI Ernst Heger (ÖBB–Infrastruktur), Ralf Mittermayr (Sauber-macher)

12.30 Blockchain: Die nächste digitale Revolution!Benedikt Klotz (IBM)

13.00 Mittagspause

13.30 Industriespionage im Zeitalter der Digitalisierung – Fallstricke und recht-liche Abwehrmaßnahmen Lukas Feiler (Baker & McKenzie)

14.00 »Transform your Business« – Auswirkung von Digitalisierung auf die Geschäftsmodelle der Zukunft Vesna Glatz (Microsoft)

14.25 Herausforderungen an das digitale-Risikomanagement!Stefan Jakoubi (SBA Research)

14.45 Pause

15.00 KMU und Digitalisierung – Risiko oder Chance? Peter Skrobanek (Tailor Patent)

15.25 Social Collaboration @streetfootball-world – colited optimiert mit Citrix Podio weltweite Zusammenarbeit und Kommunikation Daniel Holzinger (Future Network)

16.00 Ende der Veranstaltung und Networ-king bis 16.30 Uhr

EinleitungDie Herausforderungen, mit denen Unternehmen konfrontiert sind, werden immer anspruchsvol-ler hinsichtlich Geschwindigkeit und Flexibilität. Hauptgrund dafür ist der Beginn oder die bereits laufende digitale Transformation, die si     ch in fast allen Branchen wiederfindet.

Und Hand in Hand mit dieser Transformation sind neue Spieler in gut etablierten Märkten tätig und treiben die Veränderung bestehender Ge-schäftsmodelle. Wir haben jetzt eine Bühne erreicht, in der viele traditionelle Spieler das Resultat dieser Ereignisse sehen – sinkende Einnahmen und Mar-gen sowie wesentliche Veränderungen in der Bezie-hung zu Kunden, Lieferanten und anderen Spielern.

20162015

57%

45%

12%12%7%

4%10%

25%

5%2%

Growrevenue

Increase profits

Achievecost savings

Create bettercustomer

experiences

Innovate

productsour

Bases: 2,216 (2016), 1,988 (2015)Source: PwC, 2017 Global Digital IQ® Survey

Experience is an afterthoughtWhat value do you expect from your digital technology investments? They will enable us to ... (top-ranked choice)

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Die strategische Antwort darauf muss eine Wandlung des eigenen Unternehmens sein. Leider gibt es keinen einfachen und klaren Weg zur Wand-lung. Die Dynamik und Ungewissheit der Marktent-wicklung erfordert die Umsetzung auf einem stra-tegischen Weg, der eine ständige Anpassung und Veränderung ermöglicht.

Besonders für etablierte Spieler ist das eine große Herausforderung für die gesamte Organi-sation. Neue Managementkonzepte wie Lean Ma-nagement und agile Methoden werden immer wichtiger. Noch dazu in einer Welt, in der die »time-to-market« der wichtigste Erfolgsfaktor ist.

Wie gut bekannt ist der wichtigste Treiber und Enabler der Geschäftsumwandlung die IT. Neue IT-

Technologien ermöglichen völlig neue Geschäfts-möglichkeiten. Vom Marktauf tritt, der Produkt-Entwicklung, die Produktion bis hin zum Service. Die Implementierung von IT-Fähigkeiten ist die Vo-raussetzung für die erfolgreiche Durchführung einer Transformationsstrategie. Die wichtigsten Voraus-setzungen für eine zukünftige IT-Plattform sind Ver-fügbarkeit, Sicherheit, Flexibilität und besonders schnelle Implementierungszyklen.

Die Realisierung von IT-fähiger Business-Agilität erfordert neue Fähigkeiten entlang der gesamten IT-Wertschöpfungskette sowie neue organisatori-sche Setups und Technologien. Deshalb muss die Digitalisierung als eine ganzheitliche Transforma-tionsinitiative gesehen werden.

Top-3-Trends der 20th CEO Survey von PwC

1. Human vs. Tech – Automati-sierung, Artificial Intelligence, Roboter

2. Vertrauen – Datenschutz, IT-Security

3. Globalisierung – Auswirkun-gen, Einkommensungleich-heit, Steuergerechtigkeit

Abfall trifft Digital – Wie transformiert man ein klassisches Industrieunternehmen in die digitale Welt?

Die Saubermacher Dienstleis-tungs AG ist Österreichs führen-des privates Entsorgungs- und Verwertungsunternehmen. Das Unternehmen beschäftigt rund 3200 Mitarbeiter in acht ver-schiedenen Ländern, ist Kom-plettanbieter in der Entsorgung und Verwertung gefährlicher und nicht gefährlicher Abfälle und betreut rund 42 000 Kunden und 1600 Kommunen.

Die gesamte Abfallwirtschaft entwickelt sich zu-nehmend in Richtung Ressourcenwirtschaft; einen Teil der Roh- und Wertstoffe aus Abfallprodukten rückzugewinnen, wird hierbei immer wichtiger. Sau-bermacher geht einen Schritt weiter und verfolgt mit »Zero Waste« die Vision, gar keinen Abfall mehr zu hinterlassen. Unser Anspruch ist dabei, sämtli-che Stoffe kreislauffähig zu machen. Das heißt, sie am Ende ihres Lebenszyklus so aufzubereiten, dass

24%

39%

37%

22%

37%

41%

42%

38%

19%21%

21%

58%

23%

12%

64%

Existing barrier Emerging barrier Not a barrier

Lack of properly skilledteams

Outdated technologies

Inflexible or slowprocesses

Lack of integration of new andexisting technologies and data

Lack of collaboration betweenIT and business

What’s stalling digital transformation efforts?How would you characterize the following obstacles to achievingexpected results from your digital technology initiatives?

Base: 2,216Source: PwC

2017 Global Digital IQ® Survey

Günther Seyer (PwC)

DI Ralf Mittermayr (Saubermacher)

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immer höhere Anteile des Ursprungsstoffs recy-celt und damit in einem (fast unendlichen) Kreislauf geführt werden können. Dabei bieten wir unseren Kundinnen und Kunden maßgeschneiderte Entsor-gungslösungen mit modernsten Sammel-, Sortier- und Aufbereitungsanlagen an, um gemeinsam die betriebliche oder kommunale Abfallwirtschaft wei-ter optimieren zu können.

Die vierte industrielle Revolution – Stichwort Industrie 4.0 – findet auch bei Saubermacher statt. Wir sehen in Digitalisierung und Automatisierung eine große Chance für ein Mehr an individuellem Kundenservice und Vorteile in einem komplexer werdenden Marktumfeld. Schon seit einiger Zeit verstärken wir hier unsere Kompetenzen und in-vestieren, um dem von den Kundinnen und Kun-den vorangetriebenen Wandel gerecht zu werden.

Digitale Plattform für das Anlagenmanage-ment österreichischer Infrastrukturen am Beispiel der ÖBB-Infrastruktur AG

Das Thema der Digitalisierung ist heute stark mit der Schnitt-stelle zum Kunden verknüpft. Als Kontrast dazu wird hier die Be-deutung einer digitalen Platt-form der ÖBB-Infrastruktur AG als ein integrativer Backbone für die Prozesse »Planen, Bauen und Betreiben« skizziert.

Next Generation industrial IoT-Plattform Mindsphere

pp Digitalisierung in der Ferti-gung allgemein – eine Chance

pp Grundvoraussetzungen für ei- ne erfolgreiche Digitalisierung

pp Valides Netzwerkpp Industrial IT-Security Awareness und Strategypp Datenkonzeptpp MindSphere

Blockchain: Die nächste digitale Revolution!

Spätestens nach der kürzlichen Berg- und Talfahrt hat Bitcoin die volle Aufmerksamkeit von Me-dien und Öffentlichkeit.

Allerdings ist Blockchain, die Technologie, auf der Bitcoin ba-siert, in der Lage, auch andere In-dustrien und Business-Modelle über die Finanzwelt hinaus fundamental zu ver-ändern. Der aktuelle Vortrag gibt einen kurzen Abriss über die Blockchain-Technologie, Smart Contracts und das Hyperledger Project der Linux Foundation sowie über aktuelle Anwendungen und Trends.

Industriespionage im Zeitalter der Digita-lisierung – Fallstricke und rechtliche Abwehrmaßnahmen

pp Rechtsfolgen eines Spionagevorfalls – vom Ver-lust der Patentierbarkeit von Erfindungen bis

zu Haftungsrisiken für die Ge-schäftsleitung

pp Vertragliche Maßnahmen zur Risikominderung

pp Risikotransfer durch Cyber-security Insurance

pp Rechtsbehelfe gegen die spio-nierende Konkurrenz

»Transform your Business« – Auswirkung von Digitalisierung auf die Geschäfts- modelle der Zukunft

Digitalisierung ist kein Selbst-zweck – seit Jahren etablieren sich die technologischen Trends, die Kommunikationsfähigkeit aller Gegenstände er möglichen. Die Flexibilisierung und Verlage rung von IT-Systemen in die Cloud, die Verbreitung von mobilen Geräten in der Arbeitswelt, der Wandel von Softwareproduk-ten zu bedarfsorientierten Applikationen sowie die digitale Vernetzung der Menschen gründen eine ein-zigartige Voraussetzung, unsere Art, wie wir mit ei-nander interagieren, signifikant zu verändern. Die Auswirkungen dieser neuen Infrastruktur verändern auch radikal die Geschäftsmodelle – sie werden dy-namischer und flexibler. Die Unternehmen, die Digi-talisierung als Voraussetzung für die Transformation des eigenen Geschäftes erkennen, verbessern ihre Wettbewerbssituation, erschließen neue Märkte und erweitern die Grenzen der eigenen Branche. Dieser Vortrag zielt darauf ab, einige Digitalisie-rungseisen der globalen Unternehmen vorzustellen.

Dr. Lukas Feiler (Baker & McKenzie)

Vesna Glatz (Microsoft)

Benedikt Klotz (IBM)

Peter Lager (Siemens)

Ernst Heger (ÖBB-In-frastruktur)

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Herausforderungen an das digitale Risikomanage-ment!

KMU und Digitalisierung – Risiko oder Chance?

Industrie 4.0, Internet of Things, Digitalisierung – sind das The-men, die nur für große Unter-nehmen relevant sind? Wie wir-ken sich diese Veränderungen auf mein Geschäft aus? Kann ich als österreichisches KMU hier über-haupt Einfluss auf die Entwick-lung nehmen? Welchen Risiken ist mein Unternehmen ausgesetzt? Welche Chan-cen eröffnen sich für mich?

Finden Sie für Ihr Unternehmen die passenden Antworten auf diese Fragen. Setzen Sie die richti-gen Schritte, und nützen Sie die Chancen der Digi-talisierung für Ihr Unternehmen.

Social Collaboration @streetfootballworld – colited optimiert mit Citrix Podio weltweite Zusammenarbeit und Kommunikation

Mit Podio stellt Citrix eine zentrale Plattform für unterschiedliche Einsatzgebiete wie Projektma-nagement, Customer Relationship Management, Wissensmanagement und Zusammenarbeit zur Ver-

fügung. Podio stellt sicher, dass alle Beteiligten über die verschie-densten Endgeräte über Auf-gaben, Fristen und Ziele infor-miert werden und bleiben. Alle Mitarbeiter bewahren so stets den Überblick, kommunizieren transparenter und organisieren ihre tägliche Arbeit in einer mo-dernen Lösung, die das interne E-Mail-Aufkommen deutlich reduziert.

ReferentInnen

Dr. Lukas Feiler, SSCP, CIPP/E ist als Rechtsanwalt bei Baker & McKenzie in Wien tätig. Er ist Fellow des Stanford-Vienna Transatlantic Technology Law Forum (TTLF), Lehrbeauf tragter für »European and Interna-tional Privacy Law« an der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien, für »IT-Compliance« an der FH Wiener Neustadt sowie für »IT-Compli-ance und Information Security« an der FH Burgen-land. Er studierte Rechtswissenschaften an der Uni-versität Wien und der Santa Clara Law School und verfügt über Zertifizierungen als Systems Security Certified Practitioner (SSCP) sowie als Certified In-formation Privacy Professional/Europe (CIPP/E). Wäh-rend des Studiums arbeitete er als Softwareentwick-ler und Systemadministrator in Wien, Leeds und New York, und absolvierte ein Traineeship bei der Europäi-schen Kommission, DG Information Society & Media, Unit A.3 »Internet; Network and Information Secu-

rity« in Brüssel. Er ist erreichbar unter [email protected].

Vesna Glatz ist seit 2015 bei Microsoft tätig, aktuell als Industry Market Development Lead. Davor war Glatz rund 10 Jahre bei Siemens. Ihre Ausbildung hat sie an der FH Technikum im Bereich Elektronik und Erneuer-bare Urbane Energiesysteme absolviert.

DI Ernst Heger ist seit 2010 als CIO der ÖBB-Infra-struktur tätig.

Studium der Informatik an der TU-Wien. Danach bei Generali Versicherung AG und Raiffeisen Informa-tik in leitender Funktion für strategische IT-Vorhaben verantwortlich.

Daniel Holzinger blickt auf rund 20 Jahre Erfahrung in der Informationstechnologie zurück. Er bekleidete internationale Managementpositionen in den Berei-chen Vertrieb, Marketing, Public Relations, Partner-management und Business Development. Darüber hinaus war er mehrere Jahre als Lektor für Marke-ting- und Vertriebscontrolling an der FH Wien tätig. Zuletzt war der colited Gründer bei Netviewer/Citrix Online als Geschäftsführer für Österreich und inter-national als Vice President für die Webinar-Strategie verantwortlich.

Stefan Jakoubi ist als Leiter des Information Security Service bei SBA Research und als Lektor an der Fach-hochschule St. Pölten tätig. Seine Forschungsarbeit konzentriert sich hauptsächlich auf Security Gover-nance mit speziellem Fokus auf die Verbindung zwi-schen Business Requirements und Risiken der Infor-mationssicherheit, um sichere Unternehmensprozesse zu erzielen. Seine Kernaktivitäten im Consulting Be-

Stefan Jakoubi (SBA)

Peter Skrobanek (Tai-lorPatent Consulting)

Daniel Holzinger (Future Network)

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reich umfassen: Sichere Unternehmensprozesse, ISO27001 Gap Analysis und Certification Advisory, IT/IS Audit, Information Risk Management, Security Awareness.

DI Benedikt Klotz ist Senior Architekt, verantwort-lich für das Software- und Cloud-Lösungsportfolio bei IBM. Er ist seit 20 Jahren in unterschiedlichen IT-Funk-tionen tätig; 1997 – 2000 als SAP Logistik Consultant und Projekt Manager, 2001 bis 2008 als Spezialist und Architekt für IBM Middleware, Applications-Integra-tion und Business Process Management in Zentral- und Osteuropa / IBM CEE, 2009 – 2015 Lead Architekt für Government & Smarter-Cities-Lösungen in IBM CEE & Middle East / Afrika und seit 2016 verantwortlich für Enterprise-Kunden in Österreich. Benedikt Klotz ist Open Group Master zertifizierter IT-Architekt und Mitglied der IBM Academy of Technology.

Peter J. Lager, Siemens Aktiengesellschaft Österreich – Head of Industry Services & Plant Data Services – Digital Factory

Er ist seit vielen Jahren bei Siemens in verschiede-nen Managementpositionen tätig.

Bevor DI Ralf Mittermayr im Jahr 2014 in den Vor-stand der Saubermacher Dienstleistungs AG wech-selte, war er in mehreren Positionen in der IT-Branche tätig, zuletzt als Geschäftsführer beim Grazer IT-Unternehmen Infonova GmbH. Mit seinem techno-logischen Know-how, basierend auf dem Studium Telematik-Wirtschaft an der TU Graz, treibt er bei Saubermacher die Digitalisierung und Automati-sierung der internen Prozesse in der Abfallbranche voran. Neben der Entwicklung neuer Vertriebskanäle verfolgt er mit »Zero Waste« die Vision, Roh- und

Wertstoffe aus Abfallprodukten zurückzugewinnen, keine Abfälle mehr zu hinterlassen und sämtliche Stoffe kreislauffähig zu machen. Neben seiner beruf li-chen Tätigkeit schloss Ralf Mittermayr 2012 das Stu-dium Entrepreneurial Leadership an der Yale School of Management ab und ist zudem Co-Autor mehrerer Bücher.

Dr. Klaus Pirklbauer ist Ge-schäftsführer der Software Com-petence Center Hagenberg GmbH im Softwarepark Hagenberg, nahe Linz, tätig. Er hat an der Johannes Kepler Universität Linz (JKU) In-formatik studiert und war dort auch 10 Jahre als Universitätsassistent, wissenschaft-licher Mitarbeiter und Projektleiter im Bereich Soft-ware Engineering und Compilerbau tätig. Neben Lehr-aufträgen an der JKU und an der FH Oberösterreich gab er das Wissen auch als Berater und Trainer im Bereich Software Engineering und objektorientierter Softwarekonstruktion weiter. 1999 baute er das Soft-ware Competence Center Hagenberg (SCCH) auf und ist seither dort als Geschäftsführer tätig. Das SCCH ist ein Kompetenzzentrum im COMET-Programm der FFG, das sich als anwendungsorientierte Forschungs-einrichtung innovativen Lösungen für die Wirtschaft verschrieben hat.

Günther Seyer ist Senior Manager im Bereich Finan-cial Services bei PwC Consulting; Experte im Finanz-sektor – besonders im Umfeld der Informationstech-nologie; umfangreiche Erfahrung aus nationalen und internationalen Organisations- und IT-Projekten. Vor PwC war er bei verschiedenen Beratungsunternehmen und Banken tätig.

DI Peter Skrobanek ist geschäftsführender Gesell-schaft der Unternehmensberatung TailorPatent Con-sulting & Services OG. Davor war er in international erfolgreichen Unternehmen wie Siemens, Trenkwal-der und Frequentis tätig, immer mit dem Fokus auf die erfolgreiche Abwicklung komplexer Projekte und die Umsetzung von Innovationen. Dieser umfangreiche Erfahrungsschatz macht ihn zum Experten für die Rea-lisierung innovativer Produkte und Dienstleistungen insbesondere in Digitalisierungsprojekten. Peter Skro-banek berät und unterstützt Innovationsmanager, Ent-wicklungsleiter und Geschäftsführer dabei, wie sie die Ergebnisse Ihrer Aktivitäten nachhaltig steigern können und somit den Geschäftserfolg ihres Unternehmens un-mittelbar verbessern. Beispielsweise ermöglicht ein von ihm entwickeltes Vorgehensmodell die effektive Um-setzung von Innovationsprozessen in der Organisation.

Jörg Steinbauer hat 20 Jahre Erfahrung im Bereich Software Entwicklung. Als Leiter der Abteilung »Advi-sory & Software Engineering« hat Jörg Steinbauer eine führende Rolle in der Einführung und Etablierung von agilen Methoden und modernen Technologien bei der Infonova im Bereich Design/Architektur, Entwicklung und Auslieferung von kundenspezifischen Software-lösungen innegehabt. Basierend auf Erfahrungen aus der Praxis der Umsetzung von agilen Entwicklungs-projekten hat Jörg Steinbauer zusammen mit seinem Team ein umfassendes Beratungs- und Lösungsport-folio im Bereich agiler Methoden entwickelt. Darauf basierend hat er für führende europäische Unter-nehmen aus unterschiedlichen Branchen große Be-ratungsprojekte in diesem Bereich mitumgesetzt und verantwortet. Zu den Kunden zählen Telekommuni-kationsanbieter, Medienhäuser, Automobilhersteller, Banken, Versorger und Industriebetriebe.

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ANMELDUNG: Nach Erhalt Ihrer Anmel-dung sen den wir Ihnen eine Anmeldebe-stätigung. Diese Anmeldebestätigung ist für eine Teilnahme am Event erforderlich.

STORNIERUNG: Sollten Sie sich für die Veranstaltung anmelden und nicht teil-nehmen können, bitten wir um schriftliche Stornierung bis 2 Werktage vor Veranstal-tungsbeginn. Danach bzw. bei Nichterschei-nen stellen wir eine Bearbeitungsgebühr in

Höhe von € 50,– in Rechnung. Selbstver-ständlich ist die Nennung eines Ersatzteil-nehmers möglich.

ADRESSÄNDERUNGEN: Wenn Sie das Unter neh men wechseln oder wenn wir Per-sonen an schreiben, die nicht mehr in Ihrem Unternehmen tätig sind, teilen Sie uns diese Änderungen bitte mit. Nur so können wir Sie gezielt über unser Veranstaltungspro-gramm informieren.

p Ich erkläre mich mit der elektronischen Verwaltung meiner ausgefüllten Daten und der Nennung meines Namens im Teil-nehmerverzeichnis einverstanden.

p Ich bin mit der Zusendung von Veran-staltungsinformationen per E-Mail ein-verstanden.

(Nichtzutreffendes bitte streichen)

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Tel.: +43 / 1 / 522 36 36 - 37Fax: +43 / 1 / 522 36 36 - [email protected]://www.future-network.at

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