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Kooperatives Lernens –
Methoden zur Schüleraktivierung
und individuellen Förderung
8.45 – 12.00 Think – Pair – Share
Basiselemente des Kooperativen Lernens
Placemat
Training von Sozialkompetenz (T-Chart)
Partnerpuzzle
13.00 – 16.15 Doppelkreis
Training von Sozialkompetenz (Teil 2)
Stationengespräch
Ampelabfrage
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Wolfram Thom
Lehrer für Mathematik/Physik am Gymnasium Donauwörth
Seminarlehrer für Pädagogik
Multiplikator für Offene Unterrichtsformen der ALP Dillingen
Redaktionsleitung: Freies Arbeiten am Gymnasium (D, M, B, WR)
ISB-Arbeitskreis
„Pädagogische Diagnose und individuelle Förderung am Gymnasium“
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Bekanntschaft mit dem Kooperativen Lernen
2004: ALP-Lehrgang „Schule im Wandel“Norm Green, Canada († 2010)
Erfolgreich unterrichten durch Kooperatives Lernen (Bd.1 + 2)2007:
Ludger Brüning,Tobias Saum
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Was sagt Ihnen diese Karikatur?
Bitte denken Sie im Stillen darüber nach!
Bitte tauschen Sie Ihre Gedanken mit Ihrem Nachbarn aus!
Bitte teilen Sie uns allen Ihre Gedanken mit!
1min
1min
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S
M
S
Selbst nachdenken
Sich melden und mit dem Plenum austauschen
1 min
Mit Nachbarn austauschen 1 min
Think - Pair - Share
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Markiert bitte 2-3 Schlüsselwörter des ersten Textabschnitts.
Arbeitet zunächst 1 Minute alleine.
Tauscht euch ½ Minute mit eurem Nachbarn darüber aus.
Anschließend werde ich jemanden aufrufen.
Denkt bitte 1 Minute darüber nach und schreibt euch Stichpunkte auf.
Tauscht euch 1 Minute mit eurem Nachbarn darüber aus.
Bitte meldet euch.
Was haben wir letzte Stunde zum Gebrauch des past perfect erarbeitet?
Think - Pair - Share
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Didaktischer Ort Vorwissen aktivieren Schwierige Frage beantworten Reflexion über einen Text/Film/... Erarbeitung einer Zusammenfassung
Lerntheoretische Aspekte Dreischritt: Einzelarbeit – Partnerarbeit – Plenum
Aktivierung aller Schüler
Vorgegebene Zeiten beruhigen schwächere Schüler
Partnergespräch gibt Sicherheit
Partnergespräch motiviert
Partnergespräch erhöht Lernerfolg
Varianten Think-Pair-Square-Share
Think-Write-Pair-Share
Methode Think–Pair–Share (S-M-S-Methode)
SSelbst denken
MMit Nachbarn austauschen
SSich melden
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… kenne ich, habe sie aber noch nicht eingesetzt.
… habe ich bereits im Unterricht eingesetzt.
Die Methode Think-Pair-Share …
… kannte ich bisher nicht.
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Wissen aufnehmen
Wissen wird „übergeben“ Lerner „werden
unterrichtet“ Kopie entspricht Original
Wissen konstruieren
Wissen wird neu konstruiert Lerner sind aktiv Individuell unterschiedliche
Bilder
Was wissen wir über das Lernen?
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Kinder sind keine Fässer, die gefüllt, sondern Feuer, die entfacht werden wollen.“
François Rabelais
1494 - 1553
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Ko-Konstruktion
Instruktion
Was folgt daraus für das Lehren?
Konstruktion
Instruktion
Partnerarbeit
Lehrervortrag
Einzelarbeit
Text, Film, …
Bilder mit anderen abgleichen
Jeder konstruiertseine eigenen Bilder
Sandwich-Struktur
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Basiselemente des Kooperativen Lernens
Partner- bzw. Gruppenarbeit stark strukturiert
Immer zuerst Einzelarbeit
Klare Zeitvorgabe
Explizite Schulung der Teamkompetenzen ( T-Chart)
Erzeugung positiver Abhängigkeit:
„Ich bin dafür verantwortlich, dass alle in meiner Gruppe etwas lernen“
Dreischritt Ich – Du – Wir
Zufallspartner erhöhen oft die Effektivität
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Zufallspartner bestimmen („Große Rochade“)
Tipps:
• Wege aufzeichnen
• „Trockenübung“
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Regelmäßiger Zufallssitzplan
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Kooperatives Lernens –
Methoden zur Schüleraktivierung
und individuellen Förderung
8.45 – 12.00 Think – Pair – Share
Basiselemente des Kooperativen Lernens
Placemat
Training von Sozialkompetenz (T-Chart)
Partnerpuzzle
13.00 – 16.15 Doppelkreis
Training von Sozialkompetenz (Teil 2)
Stationengespräch
Ampelabfrage
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Aufgabenstellung Welche Probleme ergeben sich beim Einsatz von Gruppenarbeit im Unterricht?
Einzelarbeit
Methode Placemat (Platzdeckchen)
D C
BA
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Aufgabenstellung Welche Probleme ergeben sich beim Einsatz von Gruppenarbeit im Unterricht?
Einzelarbeit:
Gegenseitiges Lesen
Methode Placemat (Platzdeckchen)
D C
BA
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D C
BA
Aufgabenstellung Welche Probleme ergeben sich beim Einsatz von Gruppenarbeit im Unterricht?
Einzelarbeit
Gegenseitiges Lesen
Gemeinsames Ergebnis finden
Methode Placemat (Platzdeckchen)
Ergebnis
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D C
BA
Aufgabenstellung Welche Probleme ergeben sich beim Einsatz von Gruppenarbeit im Unterricht?
Einzelarbeit
Gegenseitiges Lesen
Gemeinsames Ergebnis finden
Präsentation
Methode Placemat (Platzdeckchen)
Ergebnis
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Aufgabe: Welche Probleme ergeben sich beim Einsatz von Gruppenarbeit im Unterricht?
Einzelarbeit: Eigene Überlegungen im eigenen Feld aufschreiben.
(deutlich schreiben)
Klingelzeichen
4 min
Gegenseitiges Lesen:
Jeder liest die Überlegungen der anderen Gruppenmitglieder, indem das Papier reihum gedreht wird.
Gemeinsames Ergebnis finden:
Alle zusammen erarbeiten ein Ergebnis, das im Mittelfeld aufgeschrieben wird.Das Mittelfeld wird ausgeschnitten.
Präsentation: Ein (ausgelostes) Gruppenmitglied stellt das Gruppenergebnis dem Plenum vor.
Methode Placemat (Platzdeckchen)
10 min
Nr.1 ist Schriftführer
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Präsentation
Drei Gruppen präsentieren ihre Ergebnisse: Äpfel – Kirschen - Pflaumen
D C
BA
Die anderen Gruppen vergleichen ihre Ergebnisse und ergänzen evtl. am Ende.
Gruppenarbeit – Probleme und Lösungen
Präsentation Placemat
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Didaktischer Ort
Vorwissen aktivieren Mathematikaufgabe lösen Reflexion über einen Text/Film/... Erarbeitung einer Zusammenfassung
Lerntheoretische Aspekte Dreischritt: Einzelarbeit – Gruppenarbeit - Plenum
Dreischritt wird durch das Placemat visualisiert
Lehrer hört nicht zu / korrigiert nicht gleich / kritisiert nicht gleich
Teambildende Aspekte Zufallsgruppen erhöhen Effektivität
Gemeinsames Papier unterstützt Gruppenarbeit
Zufällige Wahl des präsentierenden Schülers erhöht Verantwortlichkeit
Methode Placemat (Platzdeckchen)
D C
BA
Methode Placemat
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Präsentation (in großen Klassen)
Themenverschiedene Gruppenarbeit (2-4 Themen)
Galeriegang:Ergebnisse aufhängen, in gemischten Gruppen herumgehen
One stay, three stray:Ein Gruppenmitglied bleibt sitzen, die anderen drei gehen reihum.
Methode Placemat (Platzdeckchen)
D C
BA
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Probleme Lösungen
Kostet viel Zeit
Die Gruppen schwätzen über anderes
Nur ein Schüler arbeitet, die anderen schreiben ab
Fehlende Lehrerkontrolle
Die Gruppen sind unterschiedlich schnell fertig
Schlechte Ergebnispräsentation, die anderen Schüler lernen wenig
Straffe Organisation, häufiger Einsatz Zufallsgruppen
Rollen verteilen, zufällige Wahl des Präsentators
Kurze Aufträge, einfache Aufgaben
Kurze Aufträge, einfache Aufgaben
Anfangs Zeit einplanen zur Vor- und Nachbereitung der Präsentation
Einsatz von Gruppenarbeit
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Einsatz von Gruppenarbeit
In der Schule
Steigerung des Lernerfolgs.
In der Wirtschaft
Steigerung der Effizienz.
Eigenaktivität(kognitive Aktivierung)
Kommunikation(Vergleich der individuellen Lernergebnisse)
Große Aufgaben auf mehrereTeams verteilen.
Mehr Ideen. Gegenseitige Kontrolle. …
Lernen ist ein individueller Vorgang!
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Vorbereitung der Gruppenarbeit im Detail
Pult
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Gruppeneinteilung überlegen
SchülerzahlAnzahl
Vierergruppen
28 7
29
30
31
32 8
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Gruppeneinteilung überlegen
SchülerzahlAnzahl
Vierergruppen
28 7
29 ?
30 ?
31 ?
32 8
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Gruppeneinteilung überlegen
SchülerzahlAnzahl
VierergruppenAnzahl
Dreiergruppen
28 7 -
29 5 3
30 6 2
31 7 1
32 8 -
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Gruppeneinteilung überlegen
SchülerzahlAnzahl
VierergruppenAnzahl
Dreiergruppen
28 7 -
29 5 3
30 6 2
31 7 1
32 8 -
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Sitzplan für Placemat überlegen
Pult
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Pult
30 Schüler
6 Vierergruppen,
2 Dreiergruppen
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Pult
Vierergruppe
1 Stuhl fehlt 1 Stuhl fehlt
Vierergruppe Vierergruppe
Vierergruppe Vierergruppe Vierergruppe
Dreiergruppe Dreiergruppe
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Pult
Vierergruppe 3 Vierergruppe 5 Vierergruppe 6
Vierergruppe 2 Vierergruppe 4 Vierergruppe 7
Dreiergruppe 1 Dreiergruppe 8
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Einteilung der Gruppen mit Zufallskarten
Jeder Schüler bekommt eine Karte mit
Zufallsgruppen erhöhen EffektivitätKlare Einteilung spart Zeit
Wie berechnet man die Fläche eines Dreiecks? Erkläre die Formel möglichst anschaulich.
Gehe bitte zu Deinem Placemat und beginne die Einzelarbeit in Deinem Feld.
Deine Placemat-Nr.: 2Du bist Teammitglied B
Wie berechnet man die Fläche eines Dreiecks? Erkläre die Formel möglichst anschaulich.
Gehe bitte zu Deinem Placemat und beginne die Einzelarbeit in Deinem Feld.
Deine Placemat-Nr.: 2Du bist Teammitglied B
• Auftrag• Placemat-Nummer• Teammitglied
Was macht die Lehrkraft während der Gruppenarbeit?
Ziel: Möglichst keine Intervention Präziser + verständlicher Arbeitsauftrag
Probleme bei unpräzisem Arbeitsauftrag:
Lehrkraft beobachtet Desorientierung
Lehrkraft geht hin und greift ein (invasive Intervention)
Gruppenarbeit wird unterbrochen, Arbeitszeit verkürzt
Eigenständiges Nachdenken wird abgenommen
Geduld haben!
Gruppe ruft um Hilfe (responsive Intervention)
Aufmerksam zuhören, wenig reden, nicht die Probleme der S lösen
Hilfe verweigern, falls S das alleine können müssten
S ermutigen
Keine zusätzlichen Anweisungen
Intervention so kurz wie möglich
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Was macht die Lehrkraft während der Gruppenarbeit?
Selbst am Pult arbeiten (Vorbild). Gruppen aus der Ferne beobachten. Nicht ständig durch die Klasse laufen,
um keine unnötigen Interventionen zu provozieren.
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Kooperatives Lernens –
Methoden zur Schüleraktivierung
und individuellen Förderung
8.45 – 12.00 Think – Pair – Share
Basiselemente des Kooperativen Lernens
Placemat
Training von Sozialkompetenz (T-Chart)
Partnerpuzzle
13.00 – 16.15 Doppelkreis
Training von Sozialkompetenz (Teil 2)
Stationengespräch
Ampelabfrage
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Kooperatives Verhalten kannund mussman lernen.
Training von Sozialkompetenz
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Mikrokompetenzen für gelingende Gruppenarbeit
Ergebnisse mit anderen vergleichen.
Leise sprechen.
Aktiv zuhören.
Konstruktive, nicht verletzende Kritik üben.
Gemeinsam Ergebnisse sichern.
Gemeinsam Ergebnisse präsentieren.
Sich gegenseitig loben.
...
Eine neue Zufallsgruppe bilden.
Training von Sozialkompetenz
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Training von Sozialkompetenz (T-Chart)
Eine neue Zufallsgruppe bilden
So hört sich das an:
So sieht das aus:
Hallo Sabrina!Servus Lukas!Hi Lena, schön, dass du bei uns bist!Lasst uns etwas näher zusammenrücken.…
LächelnFreundlich AnschauenSchulterklopfenHigh FiveDaumen hochUmarmung…
Nur erwünschtes Verhalten auflisten!So konkret und schülernah wie möglich!
Das Flipchart-Poster bleibt im Klassenzimmer hängen.Vor der nächsten Gruppenbildung daran erinnern.
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Sozialziel festlegen
Thematisieren: Warum ist diese soziale Fertigkeit wichtig?
Indikatoren bestimmen (T-Chart)
Demonstrieren
Einüben
Reflektieren
Training von Sozialkompetenz
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Kooperatives Lernens –
Methoden zur Schüleraktivierung
und individuellen Förderung
8.45 – 12.00 Think – Pair – Share
Basiselemente des Kooperativen Lernens
Placemat
Training von Sozialkompetenz (T-Chart)
Partnerpuzzle
13.00 – 16.15 Doppelkreis
Training von Sozialkompetenz (Teil 2)
Stationengespräch
Ampelabfrage
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Steigerung der Lesekompetenz - Forschungsergebnisse
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Partnerpuzzle
Einzelarbeit: Text durchlesen (und markieren) 6 min
Expertenpaare: Text inhaltlich klären und zusammenfassen
5 min
Gemischte Paare: Jeder erklärt seinem Partner seinen Text. 2 x 3 min
Steigerung der Lesekompetenz - Forschungsergebnisse
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Drei Möglichkeiten zur Unterstützung der Teambildung
1. Einzelarbeit:
2. Expertenpaare:
3. Gemischte Paare:
Text durchlesen (und markieren)
Text inhaltlich klären und zusammenfassen
Jeder erklärt seinem Partner seinen Text.
6 min
2 x 3 min
5 min
A, B, C, D, ...
1, 2, 3, 4, ...
Partnerpuzzle
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Geeignetes Thema wählen Lässt sich in 2 unabhängige, etwa gleich schwere Portionen aufteilen.
Schwierigkeitsgrad des Themas eher niedrig (Informationen sammeln, strukturieren, Diagramme interpretieren ...).
Mögliche Aufträge für die Expertenpaare
Hefteintrag gestalten: Zusammenfassung, Mindmap, Tabelle, ...
Von Lehrkraft vorgegebene Tabelle für beide Expertengruppen Tabelle wird in den gemischten Paaren vervollständigt.
Anschließend an Partnerpuzzle Zusammenschau im Plenum
Zusammenhänge herstellen
Wichtiges vertiefen.
Partnerpuzzle im Unterricht
Partnereinteilung für alle Klassengrößen5seitiges Skript www.wolfram-thom.de
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Partnerpuzzle
Pult
A1
M11
F6
E6
B2
C3 D4
E5
G7 H8
K9 L10
N12
C4 F5
H7 N11K10
L9G8
D3A2
B1M12
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1. Schritt: Einzelarbeit am Platz
Pult
A1
M11
F6
E6
B2
C3 D4
E5
G7 H8
K9 L10
N12
C4 F5
H7 N11K10
L9G8
D3A2
B1M12
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Pult
A1
M11
F6
E6
B2
C3 D4
E5
G7 H8
K9 L10
N12
C4 F5
H7 N11K10
L9G8
D3A2
B1M12
2. Schritt: Expertenpaare
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2. Schritt: Expertenpaare
Pult
A1
M11
F6
E6
B2
C3
D4
E5
G7
H8
K9
L10
N12
C4
F5
H7 N11
K10
L9
G8
D3
A2
B1
M12
Experten für Text 1
Experten für Text 2
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3. Schritt: Gemischte Paare
Pult
A1
M11
F6
E6
B2
C3
D4
E5
G7
H8
K9
L10
N12
C4
F5
H7 N11
K10
L9
G8
D3
A2
B1
M12
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Vorbereitung der Texte
Text 1 Text 2
A1
A2
A3
B1
B2
B3
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Text 1 A1 A2 C3 C4 E5 E6 G7 G8
Text 2 B1 B2 D3 D4 F5 F6 H7 H8
A1 B2 A2 D3 C3 …
Sortierung der Texte so, dass Tischnachbarn immer in getrennten Gruppen sind.
Beispiel für 16 Schüler/innen
Sortierung der Texte
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Kooperatives Lernens –
Methoden zur Schüleraktivierung
und individuellen Förderung
8.45 – 12.00 Think – Pair – Share
Basiselemente des Kooperativen Lernens
Placemat
Training von Sozialkompetenz (T-Chart)
Partnerpuzzle
Mittagspause
13.00 – 16.15 Doppelkreis
Training von Sozialkompetenz (Teil 2)
Stationengespräch
Ampelabfrage
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Kooperatives Lernens –
Methoden zur Schüleraktivierung
und individuellen Förderung
8.45 – 12.00 Think – Pair – Share
Basiselemente des Kooperativen Lernens
Placemat
Training von Sozialkompetenz (T-Chart)
Partnerpuzzle
13.00 – 16.15 Doppelkreis
Training von Sozialkompetenz (Teil 2)
Stationengespräch
Ampelabfrage
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Al panificio (Corso d‘italiano – unità 12)
Buon giorno. Buon giorno.
Dica, prego! Mi dia un pane, per favore.
Questo pane bianco? Si, volontieri.
Desidera altro? No basta, grazie. Quanto costa?
Due Euro, per favore. Prego.
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Dialoge im Doppelkreis
Dialoge im Doppelkreis
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Dialoge im Doppelkreis
Dialoge im Doppelkreis
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Dialoge im Doppelkreis
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Dialoge im Doppelkreis
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Außenkreis = VerkäuferInnenkreis = Kunde
--- Innenkreis dreht sich um 2 Plätze ---
--- Außenkreis dreht sich um 2 Plätze ---
Außenkreis = VerkäuferInnenkreis = Kunde
--- Innenkreis dreht sich um 2 Plätze ---
Dialoge im Doppelkreis
Außenkreis = VerkäuferInnenkreis = Kunde
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Außenkreis Innenkreis
Buon giorno. Buon giorno.
Dica, prego! Mi dia un pane, per favore.
Questo pane bianco? Si, volontieri.
Desidera altro? No basta, grazie. Quanto costa?
Due Euro, per favore. Prego.
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Didaktischer Ort Vorwissen aktivieren Meinungen, Ideen, Gefühle austauschen Wiederholung Zusammenfassung, Kurzvorträge
Dreischritt: Einzelarbeit – Partnerarbeit - Plenum Lehrer hört nicht zu / korrigiert nicht gleich / kritisiert nicht gleich
Kommunikationsfördernde Aspekte Wechselnde Zufallspartner Sich „warm“ reden durch mehrfache Wiederholung Sprechangst abbauen
Beispiele Geschichte: Jeder schreibt 3 Fragen zur letzten Stunde auf (statt Abfrage) Spanisch: Dialoge üben, Lesen üben, …
Methode Kugellager/Doppelkreis
Methode Kugelager
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1. Tauschen Sie Ihre Beobachtungen zum Film mit Ihrem Gegenüber aus!
--- Innenkreis dreht sich um 2 Plätze ---
2. Partnergespräch
--- Außenkreis dreht sich um 2 Plätze ---
3. Partnergespräch
--- Innenkreis dreht sich um 2 Plätze ---
4. usw....
Partnergespräche im Doppelkreis
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1. Außenkreis erläutert seine Gedanken zum Zitat. Innenkreis hört zu und fragt nach.
--- Innenkreis dreht sich um 2 Plätze ---
--- Außenkreis dreht sich um 2 Plätze ---
3. Außenkreis redet.
--- Innenkreis dreht sich um 2 Plätze ---
4. Innenkreis redet.
Partnergespräche im Doppelkreis
2. Innenkreis erläutert seine Gedanken zum Zitat. Außenkreis hört zu und fragt nach.
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1. Innenkreis redet - Außenkreis hört zu und fasst am Ende zusammen.
--- Innenkreis dreht sich um 2 Plätze ---
2. Außenkreis redet - Innenkreis hört zu und fasst am Ende zusammen.
--- Außenkreis dreht sich um 2 Plätze ---
3. Innenkreis redet - Außenkreis hört zu und fasst am Ende zusammen.
--- Innenkreis dreht sich um 2 Plätze ---
4. usw....
Partnergespräche im Doppelkreis
Partnergespräche im Doppelkreis
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Kooperatives Lernens –
Methoden zur Schüleraktivierung
und individuellen Förderung
8.45 – 12.00 Think – Pair – Share
Basiselemente des Kooperativen Lernens
Placemat
Training von Sozialkompetenz (T-Chart)
Partnerpuzzle
13.00 – 16.15 Doppelkreis
Training von Sozialkompetenz (Teil 2)
Stationengespräch
Ampelabfrage
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Kooperatives Lernens –
Methoden zur Schüleraktivierung
und individuellen Förderung
8.45 – 12.00 Think – Pair – Share
Basiselemente des Kooperativen Lernens
Placemat
Training von Sozialkompetenz (T-Chart)
Partnerpuzzle
13.00 – 16.15 Doppelkreis
Training von Sozialkompetenz (Teil 2)
Stationengespräch
Ampelabfrage
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3 Stationen mit kurzen Texten
Stationengespräch „Kooperation und Konkurrenz“
Bitte lesen Sie den Text durch und tauschen Sie Ihre Meinung in der Gruppe aus.
Regel 1: Jede/r kommt zu Wort.
Regel 2: Beim Thema bleiben.
Beim Klingelzeichen gehen Sie bitte zur nächsten Station.
ca. 4 min
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Stationengespräch „Kooperation und Konkurrenz“
Station 1: Kooperation stärkt Selbstwirksamkeitsgefühl
Station 2: Konkurrenz im herkömmlichen Unterricht
Station 3: Schüler sind aufeinander angewiesen
Einverstanden?Widerspruch?
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Didaktischer Ort Einstieg in ein neues Thema Vorwissen aktivieren Meinungen austauschen Stellung beziehen
Kommunikationsfördernde Aspekte Jeder muss etwas sagen
Mehrere reden gleichzeitig
Kleingruppe statt Plenum = geschützter Raum (Fremdsprache!)
Sich warm reden, fremde Wörter aussprechen (Fachbegriffe, Fremdwörter, Fremdsprache)
Lehrer hört nicht zu / korrigiert nicht gleich
Varianten Bildimpulse, Karikaturen
Stationengespräch als Unterrichtsmethode
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Teamfördernde Aspekte Zufallsgruppen
Zusätzliche Aufgaben – Regelbeobachter
1Bitte achten Sie darauf, dass jeder zu Wort kommt.
1Bitte achten Sie darauf, dass alle zum Thema sprechen.
1Sie sollen am Ende des Stationen-laufs kurz im Plenum berichten (über Ihre letzte Station)
1
Stationengespräch als Unterrichtsmethode
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Das Gespräch ist (oft) bereits das Ergebnis
Das Gespräch dient der Aktivierung, Wiederholung, Vertiefung
Neue Erkenntnisse können im Plenum diskutiert und gesichert werden
Ergebnissicherung beim Stationengespräch?
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Kooperatives Lernens –
Methoden zur Schüleraktivierung
und individuellen Förderung
8.45 – 12.00 Think – Pair – Share
Basiselemente des Kooperativen Lernens
Placemat
Training von Sozialkompetenz (T-Chart)
Partnerpuzzle
13.00 – 16.15 Doppelkreis
Training von Sozialkompetenz (Teil 2)
Stationengespräch
Ampelabfrage
Kooperatives Lernen 20.9.2014 www.wolfram-thom.deIndividuelle Förderung 4.10.2012 wolfram-thom.de
Didaktischer Ort Vorwissen aktivieren Schwierige Frage beantworten Meinungsbild einholen Diagnose des Lernerfolgs
Lerntheoretische Aspekte Aktivierung aller Schüler
Motivierend
Transparenz
Ampel-Methode
Tipp Bezug über www.memo.de (250 Stück für 5,30€)
Ampel-Methode
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Man entdeckt keine neuen Erdteile, ohne den Mut zu haben, alte Küsten aus den Augen zu verlieren
André Gide
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