MINT-Projekte in Hessen – Bestandsaufnahme und Strukturanalyse
Lioba Trabert Kathrin Ramsauer unter Mitarbeit von Heiko Müller HA Report Nr. 872 Wiesbaden 2014
Eine Veröffentlichung der HA Hessen Agentur GmbH
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Hessischer Minister für Wirtschaft, Verkehr, Energie und Landesentwicklung
Nachdruck – auch auszugsweise – ist nur mit Quellenangabe gestattet.
Belegexemplar erbeten.
HA Hessen Agentur GmbH – Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung
I
MINT-Projekte in Hessen – Bestandsaufnahme und Strukturanalyse
Inhalt Seite
1 Einführung 1
2 Ziel und Inhalt der Studie 3
3 Bestandsaufnahme und Struktur hessischer MINT-Projekte 5
3.1 Außerschulische MINT-Projekte 5
3.1.1 Kategorisierung der außerschulischen MINT-Projekte 5
3.1.2 Bestandsaufnahme außerschulischer MINT-Projekte in Hessen 9
3.1.2.1. MINT-Experimentierangebote 18
3.1.2.2. Angebote an der Schnittstelle Schule-Beruf/Hochschule 22
3.1.2.3. MINT-Wettbewerbe 25
3.1.2.4. MINT-Netzwerke und Internetportale 28
3.1.2.5. Weitere außerschulische MINT-Angebote 33
3.2 MINT-Aktivitäten an hessischen Schulen 35
3.3 Zusammenfassung der Bestandsaufnahme 48
4 Strukturanalyse außerschulischer MINT-Projekte 53
4.1 Basisinformationen, thematischer Schwerpunkt und Kategorien der
Projekte 53
4.2 Zeitrahmen und regionale Wirkung der Projekte 57
4.3 Anfangsphase und laufende Umsetzung der Projekte 59
4.4 Zielsetzungen 62
4.5 Trägerschaft und Finanzierung 65
4.6 Infrastruktur der Projekte 67
4.7 Erfahrungsaustausch und Kooperationen 68
4.8 Erfolge und Verbesserungspotenziale der Projekte 69
4.9 Wünsche der Projektverantwortlichen an die Akteure der MINT-Bildung 71
4.10 Zusammenfassung der Befragung 72
5 Handlungsempfehlungen 75
Literaturverzeichnis 80
Abbildungsverzeichnis 81
Tabellenverzeichnis 81
Anhang 83
MINT-Projekte in Hessen
II
HA Hessen Agentur GmbH – Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung
1
1 Einführung
Die Bedeutung von MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Tech-
nik) ist insbesondere für ein technologieorientiertes Land wie Deutschland entschei-
dend. Die in den Technologiebranchen beschäftigten MINT-Fachkräfte sichern mit
ihren Kompetenzen zukunftsfähige Innovationen und stellen damit die Grundlage
der wirtschaftlichen Wachstumsperspektive dar.
Angesichts der in den kommenden Jahren zu erwartenden Übergänge von Beschäf-
tigten in den Ruhestand sowie des technologischen Fortschritts ist von einem stei-
genden Bedarf an MINT-Arbeitskräften auszugehen. Dies gilt sowohl für MINT-
Akademiker als auch für beruflich qualifizierte MINT-Fachkräfte.1
Im Hinblick auf die Ausbildung von MINT-Fachkräften ist für Hessen festzustellen,
dass in den vergangenen Jahren die Zahl der MINT-Studienanfänger in den Fä-
chergruppen Mathematik, Naturwissenschaften und Ingenieurwissenschaften stark
zugenommen hat. 2013 begannen in Hessen 46 % aller Studierenden im ersten
Fachsemester ein MINT-Studium (Vorjahr: 40 %). Insgesamt hat sich die Zahl der
MINT-Studienanfänger seit 2002 etwa verdoppelt.2
Anders sieht es bei der Entwicklung der dualen Ausbildungsberufe im MINT-Bereich
aus. Zwar ist die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge im betrachte-
ten Zeitraum um rund 5 % angestiegen und damit etwas dynamischer als die Ge-
samtentwicklung (+2,1 %).3 Insgesamt erreicht diese Entwicklung aber längst nicht
die gleiche Dynamik wie bei der MINT-Hochschulausbildung. Für die zukünftige
Entwicklung lässt sich daraus ableiten, dass vor allem der dualen MINT-Ausbildung
eine größere Aufmerksamkeit zuteil kommen sollte.
In den vergangenen Jahren sind eine ganze Reihe unterschiedlicher Maßnahmen
im Bereich der MINT-Bildung entstanden. Generell verfolgen sie das Ziel, einerseits
die Fähigkeit zu vermitteln, grundlegende Vorgänge in der Natur und Technik sowie
deren Auswirkung auf unsere Lebenswelt zu verstehen. Andererseits versuchen
MINT-Projekte für die spezifischen Themen zu begeistern und Talente zu fördern,
nicht zuletzt um Jugendliche für einen MINT-Beruf beziehungsweise ein entspre-
chendes Studium zu motivieren.
An der Umsetzung der MINT-Bildung beteiligen sich neben Schulen und Hochschu-
len auch Unternehmen, Verbände und Forschungsinstitutionen sowie Privatperso- 1 Vgl. Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK) (2013), Institut der deutschen Wirtschaft Köln (2014). 2 Vgl. Kuse, S., (2014), Berufsausbildung in Hessen 2014, S. 58. 3 Vgl. ebd., S. 26.
MINT-Projekte in Hessen
2
nen. Die Projekte decken inhaltlich ein großes Feld mit unterschiedlichen Zielgrup-
pen ab.
Über diese sehr heterogene Projektlandschaft gibt es in Hessen allerdings keine
Übersicht oder zentrale Registrierung. Für eine Beurteilung zur Größenordnung und
zur Struktur der bestehenden MINT-Bildungsinitiativen und zu eventuell bestehen-
den Lücken oder notwendigen Ergänzungen fehlt somit bislang die Grundlage.
HA Hessen Agentur GmbH – Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung
3
2 Ziel und Inhalt der Studie
Ziel der vorliegenden Studie ist die Erfassung und Analyse der vorhandenen MINT-
Projekte in Hessen. In den vergangenen Jahren hat sich im MINT-Bereich ein viel-
seitiges Engagement entwickelt. Unternehmen und Verbände sind in diesem Be-
reich aktiv geworden, um den bereits bestehenden oder zukünftig entstehenden
Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Hochschulen sind um den akademischen
Nachwuchs bemüht und engagieren sich häufig im Bereich der breiten Vermittlung
des Themas.
Dabei sind grundsätzlich sehr unterschiedliche Arten der Projekte und Zielgruppen
zu unterscheiden. In der Studie soll diese Vielfalt strukturiert und transparent abge-
bildet werden, um einen Überblick der Projektlandschaft in Hessen zu geben. Ein
besonderes Augenmerk wird dabei auf Projekte gelegt, die in der Phase der Berufs-
orientierung von Jugendlichen angesiedelt sind.
Die Studie beinhaltet eine umfassende Bestandsaufnahme von MINT-Projekten,
eine Strukturierung und Zuordnung in Kategorien sowie eine Darstellung der räumli-
chen Verteilung. Darüber hinaus werden detaillierte und ausführliche Projektinfor-
mationen in einer breit angelegten Befragung von Projekten, die sich an Jugendliche
in der Phase der Berufsorientierung richten, erhoben. Damit stellt die vorliegende
Studie die bislang umfangreichste Analyse der MINT-Projektlandschaft in Hessen
dar.4
Kapitel 3 beginnt zunächst mit einer kurzen Beschreibung der unterschiedlichen
Arten von MINT-Projekten, die generell von der Grundbildung im vorschulischen
Bereich bis hin zur MINT-orientierten Lehrerfortbildung reichen. Daran schließt sich
eine quantitative Darstellung der MINT-Landschaft in Hessen mit schulischen und
außerschulischen Projekten an. Die Auswertung dieser quantitativen Erhebung be-
inhaltet die Anzahl relevanter Projekte der MINT-Bildung in Hessen sowie eine Diffe-
renzierung nach den einzelnen Zielgruppen der Projekte. Damit können Rück-
schlüsse auf den Aktivitätsgrad im Hinblick auf die MINT-Bildung in Hessen gezo-
gen werden.
In Kapitel 4 erfolgt eine tiefer gehende Analyse zu ausgewählten außerschulischen
Projekten. Im Rahmen einer Befragung wurden ausführlichere Informationen erho-
ben, die eine detaillierte Strukturierung zulassen und weitere Erkenntnisse über die 4 Die 2011 erschienene Studie „MINT-Förderung in Hessen“ der Universität Stuttgart, die im Auftrag der Arbeitsgemein-
schaft hessischer IHKs erstellt wurde, lieferte bereits einen allgemeinen Überblick. Vgl. Hiller, O., Renn, S., Pfenning, U. (2011). Die hier vorliegende Studie nimmt darüber hinaus eine Kategorisierung, eine strukturelle Auswertung sowie eine räumliche Darstellung der aktuellen außerschulischen MINT-Projekte vor.
MINT-Projekte in Hessen
4
Verbreitung der Projekte, die spezifische Zielsetzungen, die Vernetzung mit anderen
Institutionen sowie deren zukünftige Perspektive liefern. Hierbei wurden ausschließ-
lich Projekte im Rahmen der Berufsorientierung von Schülerinnen und Schülern
betrachtet. Ziel von Kapitel 4 ist es, die Angebotsstruktur der MINT-Bildung im
Rahmen der Berufsorientierung detailliert darzustellen und eventuelle „Lücken“ zu
identifizieren. Abschließend werden daraus ableitbare Handlungsempfehlungen
formuliert.
Kapitel 5 greift zum einen die identifizierten Lücken aus den Kapiteln 3 und 4 auf
und berücksichtigt zum anderen Ausführungen und Empfehlungen von MINT-
Ansprechpartnern5 sowie Erkenntnisse, die im Rahmen von Fachveranstaltungen6
gewonnen wurden. Aus den unterschiedlichen Ergebnissen werden Handlungsan-
sätze für die Weiterentwicklung der MINT-Bildung in Hessen ausgearbeitet.
5 Zu den Gesprächspartnern gehörten: Frau Heike Blaum (Referentin Bildungspolitik, Verband der Chemischen Industrie
e.V., Frankfurt), Herr Jürgen Funk (Geschäftsführer, Arbeitgeberverband Chemie und verwandte Industrien für das Land Hessen e.V. (HessenChemie), Wiesbaden), Frau Dr. Andrea Gruß (Geschäftsführerin, two4science GmbH, Darmstadt), Frau Christine Huber (stellvertretende Geschäftsführerin, LAG Schule Wirtschaft, Baden Württemberg), Herr Dr. Roland Lentz und Frau Kirsten Rowedder (beide Industrie- und Handelskammer, Darmstadt).
6 Ideen-Expo 2013 in Hannover, 6. MINT-Tag 2013 „Innovation, Unternehmertum & Gründerkultur“ in Leverkusen, Veran-staltung "Technik macht Schule in FrankfurtRheinMain" der IHK Darmstadt
HA Hessen Agentur GmbH – Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung
5
3 Bestandsaufnahme und Struktur hessischer MINT-Projekte
MINT-Projekte sind hinsichtlich ihrer Zielgruppen, Konzeption und Methoden sehr
heterogen – auch wenn ihnen generell gemeinsam ist, eine positive Einstellung ge-
genüber den MINT-Disziplinen zu fördern, die MINT-Bildung zu verbessern und so-
mit einem potenziellen Fachkräftemangel vorzubeugen.
Einige Projekte setzen bereits in der Vorschulphase an und vermitteln erste spieleri-
sche und experimentelle Kenntnisse im Rahmen der Frühförderung, andere sind
eher auf die Gewinnung von Auszubildenden oder Studenten ausgerichtet oder för-
dern über unterschiedliche Wettbewerbe die Forschung und Entwicklung in dem
Bereich. Wieder andere Projekte setzen an der Ausbildung der Lehrkräfte und Er-
zieher an, um eine qualifizierte Begleitung der Kinder und Jugendlichen zu gewähr-
leisten.
Generell lassen sich schulische und außerschulische MINT-Projekte unterscheiden.
Zu den schulischen Projekten zählen Aktivitäten, die an den Schulen etwa im Rah-
men von AGs oder im Wahlunterricht durchgeführt werden. Ebenso gibt es Schulen,
die sich durch die Setzung von Schwerpunkten und entsprechender Ausstattung im
MINT-Bereich qualifizieren. Hessische Schulen, die sich durch ein MINT-Profil aus-
zeichnen, werden in Kapitel 0 dargestellt.
3.1 Außerschulische MINT-Projekte
3.1.1 Kategorisierung der außerschulischen MINT-Projekte
„Außerschulisches MINT-Angebot“ wird in der vorliegenden Studie als Oberbegriff
verwendet und bezieht sich auf den Aspekt, dass das Angebot entweder außerhalb
des Schulgebäudes oder/und durch außerschulische Betreuer realisiert wird. Der
Bezug zur Schule beziehungsweise zum Unterricht ist dabei nicht unbedingt zwin-
gend. So kann der Besuch einer außerschulischen Einrichtung, wie beispielsweise
eines Labors, zum festen Bestandteil des Unterrichts gehören. Zu den außerschuli-
schen Angeboten gehören darüber hinaus Museen oder Feriencamps, die im Rah-
men einer Freizeitaktivität besucht werden können und somit keinen direkten Bezug
zur Schule haben.
MINT-Projekte in Hessen
6
Um die vielen Facetten außerschulischer Initiativen besser zu strukturieren, werden
nachfolgend fünf Kategorien unterschieden, die sich jeweils an unterschiedliche
Zielgruppen richten können:
Experimentierangebote
Angebote an der Schnittstelle Schule-Beruf/Hochschule
Wettbewerbe
Netzwerke/Internetportale
Weitere außerschulische Lernangebote
Bei den Experimentierangeboten ist der Fokus auf ein eigenständiges Experimen-
tieren beziehungsweise auf anwendungsorientierte Aktivitäten der Projektteilnehmer
ausgerichtet. Dazu zählen auch Angebote, die sich an Kinder im Vorschulalter rich-
ten und einen frühen Zugang zu naturwissenschaftlichen Phänomenen ermöglichen.
Zu den Experimentierangeboten gehören Schülerlabore, Schülerforschungszentren
und Museen sowie Science Center und Science Camps. Als Schülerlabore werden
Lernorte bezeichnet, in denen Schülerinnen und Schüler eigene Erfahrungen beim
selbständigen Experimentieren und Forschen machen können. Sie sind im Allge-
meinen keine Einrichtungen der Schulen und oft an Forschungseinrichtungen oder
Industrieunternehmen angebunden. Dadurch entsteht ein authentisches Umfeld,
das den Schülerinnen und Schülern Einblick in unterschiedliche Berufsfelder gibt.
Der Bundesverband der Schülerlabore definiert Schülerlabore als Lernorte, die
Schülerinnen und Schülern eine Auseinandersetzung mit moderner Wissenschaft
erlauben, modern ausgerüstete Labore zur Verfügung stellen, Jugendliche selbst-
ständig experimentieren lassen und ein regelmäßiges Angebot haben.7
Bei den Science Centern handelt es sich um Mitmach-Museen, die den Bereichen
der Naturwissenschaften und/oder Technik gewidmet sind. Ziel der besonderen
Ausstellungskonzeption ist, den Besuchern durch eigenständiges und spielerisches
Experimentieren MINT-Zusammenhänge und Phänomene nahe zu bringen. Science
Center verbinden Wissen und Methoden aus Wissenschaft und Technologie (Edu-
cation) mit technologieorientierter Unterhaltung (Entertainment) und sind somit Teil
der neuen Richtung des Edutainment.8
7 Vgl. http://www.lernort-labor.de/LabCards.php (Zugriff: April 2013). 8 Vgl. Schaper-Rinkel, Giesecke, Bieber (2001), S. 3.
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7
Science Camps oder Feriencamps mit naturwissenschaftlich-technischen Themen
bieten eine Vertiefung des Wissens im Rahmen der MINT-Bildung an und werden
meist als mehrstündige Workshops bzw. mehrtägige Ferienspiele angeboten. Im
Mittelpunkt der Science Camps steht die Vermittlung von naturwissenschaftlich-
technischer Methodenkompetenz. Das bedeutet, die Kinder experimentieren weit-
gehend selbstständig und erleben, wie ein Forscher denkt und arbeitet. Der Zu-
sammenarbeit im Team und dem Austausch in der Gruppe kommt dabei eine zent-
rale Bedeutung zu.9
Die zweite Kategorie bilden Veranstaltungen, die als Schnittstellen zwischen
Schule und Ausbildung sowie zwischen Schule und Studium fungieren. Hierun-
ter sind alle Angebote gefasst, die sich vorrangig an Jugendliche in der Phase der
beruflichen Orientierung wenden. Zum einen handelt es sich dabei um Angebote
von Hochschulen, die im Rahmen von Schnuppertagen einen Überblick über die
verschiedenen Studienfächer in den MINT-Bereichen bieten. Auf diese Weise sollen
Schülerinnen und Schüler erste Erfahrungen im technischen und naturwissenschaft-
lichen Forschen und Arbeiten sammeln. Zum anderen handelt es sich um vielseitige
Angebote, die mit praktischen Elementen, Schnupperangeboten und Mentorenpro-
grammen auf eine betriebliche Ausbildung im MINT-Bereich abzielen. Teilweise
richten sich solche Angebote gezielt an Mädchen, die somit von der vielfach als vor-
teilhaft beurteilten monoedukativen Vermittlung von MINT-Wissen profitieren kön-
nen.10
Zu den Wettbewerben zählen die „Klassiker“ wie „Jugend forscht“ sowie die ein-
schlägigen Olympiaden, die bereits seit den 60/70er Jahren durchgeführt werden.
Dazu gehören beispielsweise die Internationale Physik Olympiade, die bereits seit
1967 stattfindet, die Internationale Chemie Olympiade, an der sich Deutschland be-
reits seit 1974 beteiligt sowie die Mathematik Olympiade, die ihren Ursprung in der
DDR hatte. Seit 1969 findet in Hessen zudem der hessische Mathematik-
Wettbewerb statt. Hinzugekommen sind in den vergangenen Jahren eine ganze
Reihe neuer Wettbewerbe, die von Universitäten, Verbänden oder Unternehmen
ausgeschrieben werden und teilweise sehr konkrete Problemstellungen aus dem
MINT-Bereich aufgreifen. Zielgruppe der Wettbewerbe sind meist motivierte und
begabte Jugendliche. Wettbewerbe spielen zudem bei der Erlangung bestimmter
Zertifikate für Schulen („MINT-freundliche Schule“, MINT-EC Schule) eine Rolle. Die
Teilnahme von Schülerinnen und Schülern an Wettbewerben ist meist als ein vor-
aussetzendes Kriterium für diese Zertifikate formuliert. 9 Vgl. www.two4science.de (Zugriff: Mai 2013). 10 Vgl. acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften (2011), S. 99 sowie Berlin-Brandenburgische Akademie
der Wissenschaften (2012), S. 30.
MINT-Projekte in Hessen
8
Netzwerke und Internetportale bieten gebündelte Informationen über die ver-
schiedenen Aktivitäten im MINT-Bereich. Dazu zählt beispielsweise das Portal
„MINT Zukunft schaffen“ der Wirtschaftsverbände BDI und BDA, das in umfassen-
der Form MINT-bezogene Initiativen vorstellt und vernetzt, oder das deutschland-
weite Netzwerk der gemeinnützigen Stiftung „Haus der kleinen Forscher“. Daneben
gibt es auch fachspezifische Internetseiten, die gezielt für einzelne MINT-Bereiche
Informationen bereitstellen, wie beispielsweise www.mathematik.de. Netzwerke
können sich auch auf regionaler Ebene bilden, wie beispielsweise das Netzwerk
„MINT im Werra-Meißner Kreis“. Grundsätzlich lassen sich mit den Netzwerken
stabile Strukturen aufbauen, die mehrere Akteure miteinander verbinden und Kräfte
bündeln. Die Teilnehmer eines Netzwerkes profitieren vom Erfahrungsaustausch mit
anderen Akteuren und können Synergieeffekte nutzen. Eine systematische und ef-
fektive Vernetzung ist insofern eine wichtige Aufgabe und Herausforderung, um die
Etablierung sowie die Institutionalisierung der außerschulischen MINT-Angebote
voranzutreiben.11
Zu den weiteren außerschulischen Angeboten zählen in der vorliegenden Studie
vor allem fachwissenschaftliche Vorträge und Vorlesungen sowie Fortbildungsver-
anstaltungen für Lehrkräfte. Einige dieser Fortbildungsveranstaltungen finden dabei
direkt in den Science Centern oder Schülerlaboren statt, einige sind auch als Onli-
ne-Angebote angelegt. Inhalt der Fortbildungen in den Science Centern oder Schü-
lerlaboren ist dabei meist, wie die theoretischen Aspekte des jeweiligen MINT-
Themas in den Unterricht eingebracht und mit den Experimenten verknüpft werden
können. Neben den Vorträgen und Fortbildungen bündeln die „weiteren außerschu-
lischen Angebote“ noch sonstige Angebote wie verschiedene Online-Zeitschriften
für MINT-interessierte Jugendliche oder den „nanoTruck“, ein mobiles Ausstellungs-
und Informationszentrum des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Insgesamt lässt sich die Vielfalt der MINT-Angebote in Hessen somit in fünf
Hauptkategorien mit einzelnen Untergruppen aufteilen, die in der folgenden Abbil-
dung dargestellt sind.
11 Huck, de Haan, Plesse (2010), S. 45.
HA Hessen Agentur GmbH – Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung
9
Abbildung 1: Kategorien außerschulischer MINT-Bildungsangebote
Quelle: Hessen Agentur
3.1.2 Bestandsaufnahme außerschulischer MINT-Projekte in Hessen
Es gibt für Hessen keine zentrale Dokumentation der laufenden MINT-Projekte. Für
die vorliegende Studie wurden die außerschulischen Projekte daher im Rahmen
einer Internetrecherche sowie mit Hilfe von Expertengesprächen erfasst.12 Bei den
erfassten Projekten handelt es sich zum einen um solche, die in Hessen lokalisiert
sind und überwiegend regional wirken. Zum anderen wurden auch solche Projekte
aufgenommen, die von Institutionen mit Sitz in Hessen initiiert sind (z. B. Verband
Deutscher Maschinen- und Anlagebau oder Gesellschaft Deutscher Chemiker) und
eine deutlich überregionale Wirkung haben (z. B. Internetportale, Wettbewerbe etc.)
sowie Projekte nicht-hessischer Institutionen, die bundesweit oder international wir-
ken und damit auch für Hessen zugänglich sind. Als Basisinformationen wurden der
12 Als Basis der Recherche wurden folgende Internetseiten genutzt: www.komm-mach-mint.de, www.lernort-labor.de,
www.tecnopedia.de, www.mintzukunftschaffen.de, www.bundeswettbewerbe.de, www.znl-mintatlas3-10.de.
Außerschulische
MINT-
Bildungsangebote
Experimentierangebote
Angebot: Schnittstelle Schule-Uni/Beruf
Wettbewerbe
Netzwerk/ Internetportal
weitere außerschulische Lernangebote
Science Camps
Science Center/ Museen
Schülerlabore
Sonstige
Fortbildungen für Lehrende
Fachwissenschaft-liche Vorträge
MINT-Projekte in Hessen
10
Name des Projektes, Zielgruppe, Ansprechpartner, Adresse sowie eine Kurzbe-
schreibung des Projektes erhoben. Anhand dieser (meist über das Internet) recher-
chierten Informationen erfolgte eine Zuordnung in eine der fünf Kategorien der au-
ßerschulischen MINT-Projekte (vgl. Abbildung 1). Verfolgen die Projekte mehrere
Zielsetzungen gleichzeitig, wird für die Typisierung jeweils die primäre Ausrichtung
festgelegt und erfasst. Zur jeweiligen Bedeutung der Projekte, gemessen an Teil-
nehmern beziehungsweise Nutzern, sind im Internet kaum Informationen vorhan-
den, so dass in der ersten Bestandsaufnahme hierzu keine Aussagen getroffen
werden können. Diese und weitere detaillierte Informationen sind Inhalt von Kapitel
4. Ebenfalls liegen keine systematisch auswertbaren Informationen darüber vor,
inwieweit bundesweite bzw. international ausgelegte Initiativen von hessischen
Schülerinnen und Schülern genutzt werden. Generell kann bei der Dokumentation
der Projektlandschaft aufgrund der Vielfältigkeit nicht von einer vollständigen, aber
doch von einer weitgehenden Erfassung der thematisch relevanten Projekte ausge-
gangen werden.
Insgesamt umfasst die von der Hessen Agentur Anfang 2013 erstellte Datenbank für
außerschulische MINT-Projekte 261 Initiativen, von denen 170 Projekte in Hessen
lokalisiert sind.
Von den insgesamt 261 aktiven MINT-Projekten sind
83 Experimentierangebote (32 %),
44 Angebote an der Schnittstelle Schule-Beruf/Hochschule (17 %),
44 Wettbewerbe (17 %),
34 Netzwerke/Internetportale (13 %) und
56 weitere außerschulische Angebote (21 %).
HA Hessen Agentur GmbH – Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung
11
Abbildung 2: Anteile der einzelnen Kategorien an allen außerschulischen MINT-Projekten
Quelle: Hessen Agentur (Stand: August 2013)
Die folgende Abbildung 3 gibt einen ersten Eindruck über die thematischen Schwer-
punkte der Projekte.13 Die vorhandenen Projekte wurden dazu den Bereichen Ma-
thematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik zugeordnet. Mit 76 % wer-
den Projekte mit naturwissenschaftlichen Themenschwerpunkt am häufigsten
durchgeführt. Dies dürfte vor allem mit der Breite des naturwissenschaftlichen
Spektrums (Biologie, Chemie, Physik) zusammenhängen. Technischen Fragestel-
lungen wenden sich 54 % der Projekte zu. Projekte mit dem Schwerpunkt Mathema-
tik (37 %) und Informatik (33 %) werden weniger häufig durchgeführt. Von der
Grundstruktur der Schwerpunktsetzungen entspricht das Bild der in Hessen angebo-
tenen Projekte damit einem Muster, das sich auch in anderen Erhebungen wider-
spiegelt.14
13 Diese Einteilung wurde auf Basis der Projekt-Kurzbeschreibung (siehe Übersicht im Anhang) getroffen und stellt damit
eine Grundorientierung hinsichtlich der Schwerpunktsetzungen der einzelnen Projekte dar. Die Auswertung der Online-Befragung im zweiten Teil der Studie liefert auf Basis eigener Angaben der Projektverantwortlichen ähnliche Ergebnisse (vgl. Kapitel 4.1), wodurch die Ergebnisse dieser Zuteilung gestützt werden.
14 Vgl. Hiller, O., Renn, S., Pfenning, U. (2011), S. 13. Auch die Auswertung der Projekte nach den Schwerpunkten in anderen Bundesländern zeigt eine ähnliche Struktur, vgl. www.mint-bw.de.
32%
17%17%
13%
21%Experimentierangebote
Angebot: Schnittstelle Schule-Uni/Beruf
Wettbewerb
Netzwerk/Internetportal
weitere außerschulische Angebote
MINT-Projekte in Hessen
12
Abbildung 3: Thematischer Schwerpunkt der außerschulischen MINT-Projekte (mit Mehrfachnennungen)
Quelle: Hessen Agentur (Stand: August 2013)
170 der recherchierten Projekte sind in Hessen verortet. Dabei handelt es sich um
Projekte, die teilweise nur regional wirken, aber auch um Projekte (21), deren Trä-
ger in Hessen angesiedelt, aber bundesweit bzw. international ausgerichtet sind. 91
Projekte sind bundesländerübergreifende oder auch international angelegte Projek-
te, die hessischen Interessenten zur Verfügung stehen, deren Träger aber außer-
halb Hessens sitzen.
Die räumliche Verteilung der recherchierten MINT-Aktivitäten mit Sitz in Hessen
zeigt auf, dass die überwiegende Mehrzahl der Projekte im Regierungsbezirk Darm-
stadt angesiedelt ist. Insgesamt sind 65 % aller hessischen Aktivitäten im Regie-
rungsbezirk Darmstadt verortet, im Regierungsbezirk Gießen sind es 19 % und im
Regierungsbezirk Kassel 16 % Projekte (vgl. Abbildung 4).
Die Häufung der MINT-Aktivitäten im Regierungsbezirk Darmstadt ist teilweise da-
rauf zurückzuführen, dass einige der bundesweiten Projekte von Institutionen
durchgeführt werden, deren Sitz in Frankfurt am Main ist. Die Goethe-Universität
sowie Unternehmen des Industrieparks in Frankfurt-Hoechst sind ebenfalls Träger
zahlreicher Projekte. Frankfurt am Main und Darmstadt sind mit jeweils 42 Projekten
die Standorte mit den meisten MINT-Projekten. In Darmstadt spielen vor allem die
zahlreichen Aktivitäten der Technischen Universität, das Projekt „Kinderuniversität“
des Vereins Forum Beruf, Karriere, Zukunft e.V. und des Helmholtz Zentrums für
Schwerionenforschung eine Rolle. Darüber hinaus gibt es ebenfalls Aktivitäten ein-
zelner Unternehmen.
33%
37%
54%
76%
Informatik
Mathematik
Technik
Naturwissenschaften
HA Hessen Agentur GmbH – Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung
13
Abbildung 4: Außerschulische MINT-Projekte nach Regierungsbezirken
Quelle: Hessen Agentur (Stand: August 2013)
Die starke Konzentration von MINT-Projekten im Regierungsbezirk Darmstadt ent-
spricht allerdings auch der Verteilung der Bevölkerung in Hessen. Das heißt, im
Regierungsbezirk Darmstadt mit einer rund drei- bis vierfach so hohen Bevölke-
rungszahl wie in den anderen beiden Regierungsbezirken finden sich auch entspre-
chend mehr Angebote.15 In Nord- und Mittelhessen hingegen sind relativ zur gerin-
geren Bevölkerungsdichte auch weniger Angebote angesiedelt. Unter Verwendung
der Bevölkerungsverteilung als Referenz ist die bestehende räumliche Verteilung
der MINT-Projekte somit insgesamt als angemessen zu bewerten.
Allerdings ist mit der deutlich geringeren Dichte der Projekte in Nord- und Mittelhes-
sen eine wesentlich schlechtere Erreichbarkeit für die einzelnen Nachfrager verbun-
den: Wenn es sich um lokal gebundene Angebote handelt, müssen zum Teil weite
Anfahrten in Kauf genommen werden. Dies ist eine Hürde für die Teilnahme.
Die eben skizzierte räumliche Verteilung der einzelnen außerschulischen MINT-
Projekte wird detailliert in der nachfolgenden Hessen-Karte dargestellt. Dabei wer-
den die 170 in Hessen lokalisierten MINT-Projekte differenziert nach den Kategorien
und gemäß ihrem Standort in Hessen wiedergegeben. (vgl. Abbildung 5).
Die hessischen MINT-Angebote teilen sich in die betrachteten Kategorien wie folgt
auf: 70 Experimentierangebote, 36 Angebote an der Schnittstelle Schule-Beruf/
15 Im Regierungsbezirk Darmstadt leben rund 3,8 Mio. Personen, Im Regierungsbezirk Gießen rund 1 Mio. und im Regie-
rungsbezirk Kassel 1,2 Mio. Personen.
65%
19%
16%
RB Darmstadt RB Gießen RB Kassel
MINT-Projekte in Hessen
14
Hochschule, 18 Wettbewerbe, 14 Netzwerke/Internetportale, 32 weitere außerschu-
lische Angebote.
Die Verteilung nach inhaltlichen Schwerpunkten der in Hessen angesiedelten Pro-
jekte zeigt folgende Struktur: Mathematik: 34 %, Informatik: 29 %, Naturwissen-
schaften: 75 %, Technik: 45 %. In der Grundstruktur weichen die hessischen Ange-
bote folglich nicht wesentlich von den analysierten Gesamtangeboten für hessische
Schülerinnen und Schüler ab. Allerdings gibt es bei den in Hessen lokalisierten Pro-
jekten weniger Projekte mit einem technischen Schwerpunkt.
Die Auswertung nach Zielgruppen der hessischen außerschulischen MINT-Projekte
orientiert sich an den über sie allgemein öffentlich zugänglichen Informationen. Da-
bei wurde berücksichtigt, dass ein Projekt auch mehrere Zielgruppen gleichzeitig
ansprechen kann. Die meisten der recherchierten Projekte sind auf Schülerinnen
und Schüler der Sekundarstufe I ausgerichtet (vgl. Abbildung 6). Dies trifft für insge-
samt 130 MINT-Projekte zu. Eine fast ebenso wichtige Zielgruppe stellen die Schü-
lerinnen und Schüler der Sekundarstufe II dar, auf die insgesamt 124 Projekte zu-
geschnitten sind. Dabei wenden sich 83 Angebote an Schülerinnen und Schüler
beider Sekundarstufen. Zu den Projekten für diese zwei Zielgruppen gehören Schü-
lerlabore, die ergänzend zum Schulangebot einen ersten Blick in die Berufswelt im
MINT-Bereich ermöglichen, und Wettbewerbe.
Zu den Angeboten im Bereich der Schnittstelle Schule-Uni/Beruf, die alle Schülerin-
nen und Schüler ab der 5. Klasse gleichermaßen ansprechen, zählen u. a. Projekte
der Universitäten, die überwiegend Studiengänge sowie in Einzelfällen auch Ausbil-
dungsmöglichkeiten vorstellen, oder die die Jugendlichen schon frühzeitig (also in
der Sekundarstufe I) für ein Studium im MINT-Bereich gewinnen möchten.
Speziell an die gymnasiale Oberstufe richten sich vor allem Angebote der Hoch-
schulen, die den Jugendlichen einen Einblick in das Studium der einzelnen MINT-
Fächer ermöglichen wollen. Dabei können Schülerinnen und Schüler eine Studentin
oder einen Studenten für einen Tag an der Hochschule begleiten, ein Schnupper-
studium absolvieren oder im Rahmen eines Schülerstudiums bereits Prüfungen an
der Hochschule ablegen. Das Spektrum wird durch Angebote von Unternehmen für
MINT-Leistungskurse oder besonders begabte Schülerinnen und Schüler erweitert.
Frühförderung und damit die Einführung in die MINT-Thematik mit vorwiegend phä-
nomenologischem Schwerpunkt in Grundschulen bzw. Kindergärten ist das Ziel von
63 bzw. 25 hessischen Projekten.
HA Hessen Agentur GmbH – Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung
15
Abbildung 5: Außerschulische MINT-Projekte in Hessen
Anmerkung: Das Angebot der hessischen Projekte bzw. der bundesländerübergreifenden Projekte, die von Institutionen mit Sitz in Hessen (21) durchgeführt werden, wird durch 91 bundesweite Initiativen (die auch in Hessen Projekte anbieten) ergänzt.
Quelle: Hessen Agentur auf Kartengrundlage der GfK GeoMarketing GmbH (Stand: August 2013)
MINT-Projekte in Hessen
16
In einigen der MINT-Projekte, nämlich in 47 Projekten, wird gleichzeitig eine Fortbil-
dung für Lehrkräfte angeboten. Meist sind diese Angebote inhaltlich direkt an die
Schülerlabore bzw. die Science Center etc. angebunden und erfüllen damit den
Zweck, die außerschulischen Angebote mit dem schulischen Lehrinhalt bestmöglich
zu verknüpfen. Zudem gibt es im Rahmen der Lehrerausbildung spezifische Ange-
bote, die die fachdidaktische Kompetenz der Lehramtsstudierenden der MINT-
Fächer erweitern sollen. So verfolgt beispielsweise das aus Mitteln der Frauenförde-
rung und mit Hilfe von Spenden finanzierte Projekt „MINT-School Marburg“ das Ziel,
die fachdidaktische Kompetenz der Lehramtsstudierenden der MINT-Fächer um
geschlechtersensible Sichtweisen hinsichtlich Lernverhalten, Aufgabentypen, Ar-
beitsmaterialien etc. zu erweitern.16
Die Zielgruppe der Studierenden wird durch insgesamt 26 Projekte angesprochen
und Auszubildende in 9 Projekten. Bei den Projekten für Auszubildende handelt es
sich meist um Wettbewerbe wie beispielsweise der Technikwettbewerb der IHK Ha-
nau-Gelnhausen-Schlüchtern oder der Hessen SolarCup an der Universität Kassel.
Speziell für Mädchen gibt es 18 Angebote. Bei den meisten dieser Projekte handelt
es sich um punktuelle Informationsveranstaltungen von Hochschulen, die im Rah-
men von Schnuppertagen oder anderen Veranstaltungen motivierten Mädchen die
verschiedenen MINT-Studiengänge an den Hochschulen näher bringen. Dazu gehö-
ren beispielsweise die Veranstaltungen „Informatik zum Anfassen“ und „Schnupper-
tage für Schülerinnen“ an der Technische Universität Darmstadt sowie die Veran-
staltungen „Frauen und Technik – das passt!“ an der Technischen Hochschule Mit-
telhessen. Darüber hinaus gibt es weitere kurze Informationsveranstaltungen, wie
beispielsweise die „LanParty Girls only“, die einmal pro Jahr für IT-interessierte
Mädchen zwischen 12 und 18 Jahren an der Technische Universität Darmstadt
stattfindet. In 2012 wurde dieses Projekt mit dem ersten Platz des Dr.-Dagmar-
Morgan-Preis ausgezeichnet für die Heranführung von Mädchen an IT-Themen in
einer besonders wichtigen frühen Phase der Berufsorientierung.17 Ein Angebot für
einen konkreten Ausbildungsberuf stellen die „Schnuppertage: Werkzeugmechani-
kerin“ bei VW in Baunatal dar. Zu den Angeboten mit etwas längerer Laufzeit gehö-
ren die einwöchigen „MINT Girls Camps“ für Schülerinnen der 8. und 9. Klassen an
Haupt- und Realschulen, die vom Landessportbund sowie der Provadis GmbH
durchgeführt werden. Insgesamt liegt der Schwerpunkt der Projekte für Mädchen
somit auf eher kurzfristigen, punktuellen Angeboten.
16 Vgl. http://www.uni-marburg.de/zfl/mint-school (Zugriff: Juni 2013). 17 Vgl. www.forumev.de (Zugriff: Juni 2013).
HA Hessen Agentur GmbH – Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung
17
Das vom Fraunhofer IAIS entwickelte „Roberta Konzept“, das sich mit seinen Robo-
terkursen insbesondere an Mädchen wendet, aber auch an Jungen, hat sich in Hes-
sen bislang nicht in größerem Umfang etabliert. Im Zeitraum 2008 bis 2013 nahmen
in Hessen insgesamt 22 Lehrkräfte an den Roberta-Schulungen teil. Dagegen wa-
ren es In Nordrhein-Westfalen im gleichen Zeitraum 707 Schulungsteilnehmerinnen
und -teilnehmer, in Schleswig-Holstein 105, in Bayern 44 und in Baden-
Württemberg 36.18
Abbildung 6: Außerschulische MINT-Projekte nach primären Zielgruppen (mit Mehrfachnennungen)
Quelle: Hessen Agentur (Stand: August 2013)
Nachfolgend werden die MINT-Angebote in Hessen nach den fünf Hauptkategorien
exemplarisch vorgestellt. Die kurze Beschreibung einiger ausgewählter Aktivitäten
vermittelt einen ersten Eindruck über die Struktur und die Vielfalt der MINT-
Landschaft in Hessen. Eine vollständige Auflistung der Angebote findet sich im An-
hang der Studie.19
18 Vgl. Auswertungen des Fraunhofer-Instituts für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS, 2013. 19 Vgl. Anhang VI.
9
18
25
26
47
63
124
130
Auszubildende
speziell für Mädchen
Kindergartenkinder
Studierende
Lehrende
Grundschülerinnen und Grundschüler
Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe II
Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I
MINT-Projekte in Hessen
18
3.1.2.1. MINT-Experimentierangebote
Die größte Gruppe der außerschulischen Projekte stellen Experimentierangebote
dar (vgl. Abbildung 2). Diese finden häufig an den Hochschulen in Kassel, Gießen,
Frankfurt am Main, Marburg und Darmstadt statt, aber auch bei Forschungseinrich-
tungen (z. B. Helmholtz Zentrum für Schwerionenforschung) sowie bei Unterneh-
men wie beispielsweise Sanofi-Aventis, Merck und Alessa. Bei mehr als der Hälfte
dieser Angebote handelt es sich um Schülerlabore, die meist in enger Kooperation
mit den Schulen stehen. In einigen Fällen erhalten Lehrer als Förderung durch das
Hessische Kultusministerium Deputatstunden, um in den Schülerlaboren konzeptio-
nell mitzuarbeiten. Dazu gehören u. a. das Juniorlabor und die GSI-Schülerlabore in
Darmstadt, das Schülerlabor an der Goethe-Universität Frankfurt am Main, das Pro-
jekt „Science Bridge“ in Gießen und Kassel, die Experimentier-Werkstatt Biologie
FLOX in Kassel sowie das BioloGio, ein Schülerlabor der Justus-Liebig-Universität
Gießen.
Außerdem zählt zu den MINT-Lernlaboren auch das Projekt "Abenteuer Technik –
Technik begreifen" am Lehrstuhl Fachdidaktik der Informatik der Technischen Uni-
versität Darmstadt. Dieses Lernlabor wird finanziert aus Mitteln des Fachbereichs
Informatik, des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes Hessen, vertreten durch HMWEVL und HKM. In verschiedenen Workshops werden Themen wie Er-
neuerbare Energien, Kraftwerke & Elektrizität, aber auch mathematische, physikali-
sche und informationstechnische Probleme aus dem Alltag behandelt.
Eine Art Forschungslabor stellt das SchülerForschungsZentrum (SFZ) Nordhessen
an der Albert-Schweitzer-Schule in Kassel dar. Dabei handelt es sich um das Nach-
folgeprojekt des „Physikclub Kassel“, der bereits seit 2002 besteht. Bei dem SFZ
handelt es sich um ein Kooperationsprojekt des Landes Hessen, vertreten durch
HMWK und HKM, Stadt Kassel, Landkreis Kassel und der Albert-Schweitzer-
Schule. Schülerinnen und Schüler nordhessischer Schulen von Klasse 5 bis 13 for-
schen in Teams an realen Problemen der Naturwissenschaften. Eigene Experimen-
te und Projekte mit Schwerpunkten in Physik, Astrophysik, Geophysik, Chemie, Bio-
logie und Technik, aber auch Informatik und Mathematik werden von einem Team
aus Fachberatern und Wissenschaftlern unterstützt. Es handelt sich hierbei nicht um
einmalige Begegnungen, sondern um langfristige Angebote.
Zu den Experimentierangeboten gehören darüber hinaus die Science Center, die als
eine Art Mitmach-Museum mit interaktiven Ausstellungen einer breiten Öffentlichkeit
zur Verfügung stehen und zum Experimentieren und Ausprobieren, Staunen, aber
auch zum Betrachten einladen. Ziel der Science Center ist die Förderung des Inte-
resses und der Offenheit gegenüber naturwissenschaftlichen und technischen The-
HA Hessen Agentur GmbH – Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung
19
men. Die Science Center sind altersübergreifend und weisen einen hohen Spaßfak-
tor auf. Die technischen bzw. naturwissenschaftlichen Hintergründe und Theorien
stehen dabei nicht unbedingt im Vordergrund. Damit die Anfangsbegeisterung, die
häufig mit dem Besuch eines Science Center einhergeht, zu einem langfristigen
Interesse bei Schülerinnen und Schüler führt, ist es sinnvoll, dass Experimentieran-
gebote an den laufenden Schulunterricht anknüpfen.20
Inzwischen gibt es in vielen Museen verschiedene interaktive MINT-Angebote (z. B.
im Viseum in Wetzlar, im Bioversum in Darmstadt oder im Hessischen Braunkohle
Bergbaumuseum in Borken), so dass die Grenze zwischen den klassischen Museen
und den sogenannten Science Centern mehr und mehr verschwimmt. Eine feste
Definition von Science Centern bzw. eine Marke gibt es bislang nicht. Folgende Ein-
richtungen werden in Hessen zu den Science Centern gezählt:
Mathematikum in Gießen (seit 2002): Das Mathematikum in Gießen ist
das erste Mathematik-Mitmach-Museum der Welt. An über 150 Experimen-
ten können die Besucher auf spielerische Weise Mathematik erfahren. Tra-
ditionell gibt es eine Wanderausstellung, bei der eine Auswahl an beson-
ders bewährten und transportfähigen Exponat-Duplikaten auf Reisen durch
Deutschland und Europa geht (www.mathematikum.de).
Chemikum in Marburg (seit 2011): Das Chemikum bietet einer breiten Öf-
fentlichkeit mit und ohne Chemiekenntnissen die Möglichkeit, unter Aufsicht
selbstständig chemische Experimente auszuführen. Eine besondere Grup-
pe von Experimenten, deren Ergebnisse akustisch oder mit dem Geruchs-
oder Tastsinn wahrgenommen werden können, wendet sich gezielt an
Blinde und stark sehbehinderte Besucher, steht aber auch allen anderen
Besuchern offen (www.chemikum-marburg.de).
Experiminta in Frankfurt (seit 2011): An etwa 120 Experimentierstationen
werden naturwissenschaftliche Phänomene und mathematische Zusam-
menhänge verständlich gemacht. Das Science Center wurde durch ehren-
amtliches Engagement gegründet, der Förderverein erhielt dafür die Lan-
desauszeichnung „Soziales Bürgerengagement“ (www.experiminta.de).
Explora in Frankfurt (seit 1994): Das Frankfurter Science Center „Explora“
erklärt optische Phänomene. Es ist ein privat betriebenes Museum, das
Teile einer der weltgrößten Sammlungen von 3D-Kunst und Stereo-Bildern
präsentiert (www.exploramuseum.de).
20 Vgl. Renn u. a. (2012). S. 31.
MINT-Projekte in Hessen
20
Kinder Akademie Fulda (seit 1991): Die Kinder-Akademie Fulda versteht
sich als sozialer Kulturort mit dem Ziel, Menschen in jungen Jahren mit
Kunst und Kultur, Naturwissenschaft und Technik in Berührung zu bringen.
Das zentrale Objekt mit überregionaler Anziehungskraft ist das “Begehbare
Herz”, das mit 36 qm Grundfläche und 5 m Höhe einzigartig in Europa ist.
Im Rahmen des MINTmachClub Fulda organisiert die Kinder Akademie
Fulda verschiedene Experimentierangebote (Erfinder-Werkstatt, Erfinder-
club, Sommerakademie) für Kinder im Grundschulalter, um ihre MINT-
Kompetenzen zu fördern (www.kaf.de).
In vielen Science Centern findet sich ein breites Angebot, das über den Ausstel-
lungsbereich hinausgeht. Dazu gehören beispielsweise Lehrerfortbildungen, speziel-
le Fachvorträge, aber auch Angebote für spezielle Anlässe wie beispielsweise Kin-
dergeburtstage.
Eine weitere Kategorie der Experimentierangebote bilden die Science Camps, bei
denen es sich meist um mehrtägige Veranstaltungen handelt, die häufig als Ferien-
angebote konzipiert sind. (vgl. Tabelle 1). Die Beispiele von Science Camps in Hes-
sen für das Jahr 2013 zeigen ein vielfältiges Angebot. Die spezifische Ausrichtung
der Themen richtet sich häufig nach der jeweiligen Altersstufe. So sind technische
Inhalte eher in den Angeboten für jüngere Teilnehmer zu finden, während Angebote
für Schülerinnen und Schüler in der Mittelstufe vorrangig auf naturwissenschaftliche
Inhalte – entsprechend der Differenzierungen im Schulunterricht – abzielen oder das
Thema Berufsorientierung aufgreifen.
Insgesamt spielen für Science Camps naturwissenschaftliche Themen eine vorran-
gige Rolle, rein technische Inhalte der Bereiche Elektronik, Konstruktion und Mo-
dellbau sind hingegen eher selten, obwohl solche Inhalte die Grundlage für das Inte-
resse an technischen Ausbildungsberufen oder Studiengängen bilden. Eine Erweite-
rung des bestehenden Spektrums um solche Angebote wäre daher empfehlenswert
und könnte sowohl bei Unternehmen als auch an Universitäten angesiedelt werden,
wie dies beispielsweise an der Technischen Universität Koblenz-Landau praktiziert
wird.21
21 Vgl. http://www.uni-koblenz-landau.de/koblenz/schueler/technik-camps (Stand: Oktober 2013).
HA Hessen Agentur GmbH – Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung
21
Tabelle 1: Beispiele für Science Camps in Hessen für das Jahr 2013
Zielgruppe Schülerinnen und Schüler von ca. 6 bis 12 Jahren
Thema Veranstalter
1. Science Camp für helle Heiner (Naturwissenschaften und Technik) 2. Science Camp für wilde Wissenschaftler 3. Science Camp für eifrige Entdecker (Bionik) 4. Science Camp für fixe Forscher (Chemie) 5. Science Camp für wilde Wissenschaftler (Forscherwerkstatt) 6. Science Camp für taufrische Tüftler (Forscherwerkstatt) 7. Science Camp für emsige Erfinder (Forscherwerkstatt) 8. Evonik Science Camp
Two4science GmbH, Darmstadt
9. Mach-Mit-Wissenschaftswoche „Feuer und Flamme“ 10. Roboter-Bionik-Camp (Roberta)
Experimentierwerkstatt, Wiesbaden
Zielgruppe Schülerinnen und Schüler der Mittelstufe
Thema Veranstalter
11. Chemie: Pizza, Eis und Gummibärchen 12. Physik: Planung, Bau und Optimierung von Einsparhäusern 13. Biologie: Mit Sherlock Holmes, CSI & Co. auf Entdeckungsreise 14. Mathematik: Konstruktion & Perspektive(n) unserer Welt
Hessische Schülerakademien in Eiterfeld (Burg Fürsteneck)
15. Pizza, Eis und Gummibärchen! FB Biochemie, Chemie und Pharmazie Goethe-Universität Frankfurt am Main
16. Ferienworkshop Informatik für Mädchen FB Informatik TU Darmstadt
17. IHK-Feriencamp zur Berufsorientierung bei der Alessa GmbH (nur für Schülerinnen und Schüler im Alter von 14 bis 18 Jahren aus dem IHK-Bezirk Frankfurt am Main)
IHK-Frankfurt am Main in Zusammenarbeit mit der Alessa GmbH
18. LEGO Kindercampus Hochschule Darmstadt
19. MINT Girls Camps Provadis GmbH und Landessportbund Hessen
20. Ferien mal anders – Mädchen auf Berufetour IHK Offenbach und Frauenbüros Offenbach
Zielgruppe Schülerinnen und Schüler der Oberstufe
Thema Veranstalter
21. Biologie: Eine Entdeckungsreise durch den menschlichen Körper 22. Topologie, die Mathematik stetiger Verwandtschaften 23. Physik der Atmosphäre
Hessische Schülerakademien in Eiterfeld (Burg Fürsteneck)
24. Die wunderbare Welt der Metalle FB Biochemie, Chemie und Pharmazie Goethe-Universität Frankfurt am Main
25. Abenteuer Technik: Filmworkshop FB Informatik TU Darmstadt
Quelle: Hessen Agentur (Stand: April 2013)
MINT-Projekte in Hessen
22
3.1.2.2. Angebote an der Schnittstelle Schule-Beruf/Hochschule
Die Angebote, die sich gezielt mit dem Übergang von der Schule in den Beruf be-
schäftigen, weisen ein breites Spektrum auf. Dazu gehört eine ganze Reihe von
„Schnupper“-Angeboten der Hochschulen, die sich an (Oberstufen)schülerinnen und
-schüler richten. Diese erhalten dort vor allem Informationen zu den jeweiligen Stu-
diengängen sowie zu den erforderlichen Vorkenntnissen für das Studium. Darüber
hinaus können die Schülerinnen und Schüler meist auch an normalen Lehrveran-
staltungen oder Führungen teilnehmen. So bietet die Technische Hochschule Mit-
telhessen (THM) neben den klassischen Hochschulinformationstagen Vortragsan-
gebote für Schulen, bei denen entweder Lehrkräfte der Hochschule an die Schulen
kommen („Rent a Prof“) oder Mitarbeiter direkt an den Informationstagen der Schu-
len über die Hochschule informieren. Darüber hinaus gibt es Coachingangebote für
leistungsfähige MINT-Schülerinnen und MINT-Schüler, deren Inhalt eine gezielte
Hinführung zu MINT-Berufen und Studiengängen ist. Eine eigene Broschüre der
THM mit dem Titel „studieren probieren“ fasst alle diese Aktivitäten zusammen.22
Wenige Hochschulangebote an der Schnittstelle Schule-Beruf/Hochschule richten
sich, wie beispielsweise der Tag der Naturwissenschaften der Goethe-Universität
Frankfurt am Main, an Mittelstufenschülerinnen und -schüler. Diese Veranstaltung
will den Jugendlichen zeigen „was Naturwissenschaften außerhalb der Schule zu
bieten haben“ und welches Vorwissen für ein Studium in diesem Bereich – auch im
Hinblick auf die Oberstufenkurswahl – wichtig ist.23
Neben den Aktivitäten der Hochschulen gibt es auch gezielte Orientierungsangebo-
te für Berufe in der dualen Ausbildung. Dazu gehören Ausbildungsmessen mit ge-
werblich-technischen Ausbildungsbetrieben sowie Betriebserkundungen.
Ein inhaltlich breiter angelegtes Angebot ist das Projekt „Zukunft erleben – MINT Die
Stars von morgen“, dessen Ziel eine vertiefte Berufsorientierung für Schülerinnen
und Schüler der 8. und 9. Klassen der Haupt- und Realschulen ist. Im Rahmen des
Projektes geht es um eine Vernetzung der MINT-interessierten Schülerinnen und
Schüler, der Science-Center sowie der Ausbildungsbetriebe. In der Projektbeschrei-
bung ist dazu ausgeführt: „Die Schülerinnen und Schüler sollen intensiv mit den
unterschiedlichen MINT-Bereichen in Kontakt kommen und so erfahren, welche
Ausbildungsberufe auf MINT-Fächern basieren oder aufbauen bzw. wo welche
Kenntnisse gefordert sind. In den hessischen Science-Centern sollen entsprechen-
de modulare Versuchsreihen entwickelt werden, die dann von den Schülerinnen und
Schülern in kleinen Gruppen bearbeitet werden. Durch Hinzuziehung von Ausbil-
22 Vgl. Technische Hochschule Mittelhessen (2012). 23 Vgl. http://www2.uni-frankfurt.de/35792148/tagdernatur?legacy_request=1 (Zugriff: August 2013).
HA Hessen Agentur GmbH – Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung
23
dungsleiterinnen und Leitern und Auszubildenden soll ein direkter Transfer zwischen
den Versuchsinhalten und den korrespondierenden Ausbildungsbetrieben gewähr-
leistet werden. Durch die Bundesagentur für Arbeit soll eine ergänzende Berufsbe-
ratung erfolgen.“24
Ein weiterer Baustein der hessischen MINT-Aktionslinie ist das Projekt "I am MINT",
bei dem Schulen mit einzelnen Unternehmen kooperieren. Dieses Projekt besteht
seit Ende des Jahres 2011 und wird aus Mitteln des Hessischen Ministeriums für
Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung, der Europäischen Union sowie
der Bundesagentur für Arbeit gefördert. Das Ziel des Projekts, das von der Landes-
arbeitsgemeinschaft SchuleWirtschaft Hessen umgesetzt wird, ist es, interessierte
Schülerinnen und Schüler für eine Berufsausbildung im MINT-Bereich zu begeis-
tern. Nach Abschluss einer verbindlichen Kooperation zwischen einer Schule und
einem oder mehreren Unternehmen der gleichen Region werden interessierte und
begabte Schülerinnen und Schüler, die für einen MINT-Beruf geeignet erscheinen,
für dieses Projekt ausgesucht. Den partizipierenden Schülerinnen und Schülern
steht ein breites Angebot wie etwa Unternehmensnachmittage, ein Berufs-
orientierungswochenende sowie andere Informationsveranstaltungen zur Auswahl,
um drei bis fünf Berufsbilder kennen zu lernen. Ein charakteristisches Merkmal die-
ses Projekts ist die Ausbildung von Azubi-Mentoren, die den Schülerinnen und
Schülern in der „gleichen Sprache“ Inhalte und Tätigkeiten ihres Ausbildungsberufs
vermitteln können und somit als „MINT-Botschafter“ fungieren. Im April 2014 betei-
ligten sich 63 Schulen und 79 Unternehmen an „I am MINT“ (vgl. Anhang V).
Ein gezieltes für Mädchen zugeschnittenes Angebot stellt das Projekt „MINT Girls
Camp“ dar, das ebenfalls zur hessischen MINT-Aktionslinie gehört. Mädchen der
Jahrgangsstufen 8 und 9, vor allem aus dem Realschulbildungsgang, sollen für Be-
rufe aus den MINT-Bereichen begeistert werden. Den Mädchen wird im Rahmen der
Camps die Möglichkeit gegeben, während der Schulferien MINT-Themen für eine
Woche praxisnah zu erleben und dabei eine Berufsorientierung zu erfahren. Das
Projekt wurde auf Initiative des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie,
Verkehr und Landesentwicklung, der Regionaldirektion Hessen der Bundesagentur
für Arbeit und mit Unterstützung des Hessischen Kultusministeriums ins Leben geru-
fen. Finanziert wird es vom Land Hessen unter Einsatz von Mitteln des Europäi-
schen Sozialfonds und Mitteln der Regionaldirektion Hessen der Bundesagentur für
Arbeit.
24 Siehe https://hzw-moodle.thm.de/course/category.php?id=103 (Zugriff Mai 2014). Die Projektkoordination war zuerst bei
der Technischen Hochschule Mittelhessen angesiedelt und wird jetzt von der Provadis GmbH ausgeführt.
MINT-Projekte in Hessen
24
Darüber hinaus sind auch die Verbände und Kammern mit verschiedenen Angebo-
ten in Hessen präsent. Dazu gehören gezielte Aktionen, um Schülerinnen und Schü-
lern den Inhalt von MINT-Berufen zu vermitteln. So ist es das Ziel des VDI Bezirks-
vereins Frankfurt-Darmstadt, den Ingenieurberuf für Schülerinnen und Schüler mit
der Aktion „Technik geht zur Schule“ transparenter und verständlicher zu machen.
Der Verein bietet den Schulen an, einen Ingenieur zu „buchen“, der von seinem Be-
rufsalltag berichtet, von Hürden beim Berufseinstieg erzählt und wichtige Tipps zur
Berufswahl gibt.
Mit hoher Wahrscheinlichkeit gibt es in Hessen deutlich mehr Kooperationen zwi-
schen ansässigen Unternehmen und Schulen zum Zweck der Berufsorientierung für
MINT-Berufe der dualen Ausbildung als in der vorliegenden Recherche ermittelt
werden konnten. Sicherlich bestehen in einigen Regionen zwischen Schulen und
regionalen Unternehmen einige individuell verabredete Kooperationen, ohne dass
diese in gleicher Weise öffentlichkeitswirksam in Erscheinung treten wie die Ange-
bote der Hochschulen, die auf den jeweiligen Webseiten dokumentiert sind.
Neben den hessischen Aktivitäten gibt es auch eine Reihe von bundesweiten Pro-
jekten, die von hessischen Schülerinnen und Schülern in Anspruch genommen wer-
den können. Dazu zählen beispielsweise Mentoringprogramme, wie „MINToring“ der
Stiftung der Deutschen Wirtschaft oder die Mentoringprogramme der gemeinnützi-
gen GmbH Campus of Excellence.
Die Fraunhofer Gesellschaft bietet im Rahmen ihrer Initiative »Talent Take Off« ein
Begabtennetzwerk und ein umfangreiches Orientierungs- und Bindungsprogramm
für MINT-interessierte und -affine Schülerinnen und Schüler sowie Studierende. Die
Teilnehmenden werden bei der Studienfachwahl gezielt unterstützt und in der Studi-
enanfangsphase begleitet.
Einen Besuch der wichtigsten HighTech-Branchen auf Messen fördert die Initiative
TectoYou, deren Ziele es ist, Schülerinnen und Schülern von Abschlussklassen eine
organisierte Exkursion zu einer der großen Fachmessen am Messeplatz Hannover
zu ermöglichen.
Im Rahmen der Junior-Ingenieur Akademien, gefördert durch die Deutsche Telekom
Stiftung, erfahren Schülerinnen und Schüler ab Klasse 8, wie die Arbeitswelten von
Ingenieuren, Wissenschaftlern und Forschern aussehen. An den Junior-Ingenieur-
Akademien nehmen in Hessen sieben Schulen teil, die Georg-Christoph-
Lichtenberg-Schule in Kassel, die Albert-Schweitzer-Schule in Offenbach am Main,
die Liebigschule in Gießen, die Beruflichen Schulen des Werra-Meißner-Kreises in
HA Hessen Agentur GmbH – Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung
25
Witzenhausen sowie die Wöhlerschule, die Ziehenschule und die Elisabethenschule
in Frankfurt am Main.25
Insgesamt sind in der Kategorie „Angebote an der Schnittstelle Schule-Univer-
sität/Beruf“ 17 % aller betrachteten Projekte zu verorten. Von diesen 44 Projekten
richten sich 70 % der Projekte an Schülerinnen und Schüler in der Sekundarstufe II.
50 % der Projekte haben Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I zur Ziel-
gruppe, wobei 13 Projekte für beide Sekundarstufen konzipiert wurden. Hieraus
kann abgeleitet werden, dass es mehr Projekte gibt, die für ein Studium im MINT-
Bereich werben als Projekte, die auf eine duale Ausbildung abzielen.
3.1.2.3. MINT-Wettbewerbe
Die Vielfalt der MINT-Wettbewerbe ist sehr breit. Sie reicht von den bereits seit 1965
existierenden „Jugend forscht“-Wettbewerben und den ebenso traditionellen Ma-
thematik-, Chemie- und Physik-Olympiaden bis hin zu Preisen, die von einzelnen
hessischen Regionen, Ministerien, Hochschulen oder Unternehmen ausgeschrieben
werden.
Eine ebenfalls lange Tradition hat der bereits seit 1969 bestehende hessische Ma-
thematik-Wettbewerb. 2012/13 haben 55.650 Achtklässlerinnen und Achtklässler an
523 Haupt-, Real- und Gesamtschulen sowie Gymnasien am 45. hessischen Ma-
thematikwettbewerb teilgenommen.
Der Mittelhessische Bildungspreis für Projekte aus Mathematik, Informatik, Natur-
wissenschaften und Technik des Regionalmanagements Mittelhessen zeichnet
erstmalig im Jahr 2013 mittelhessische Projekte oder Initiativen aus, die MINT ver-
mitteln oder dazu motivieren, und ist damit ein Wettbewerb, der sich gezielt an eine
Region innerhalb Hessens richtet.
Neben eher offen formulierten Förderzielen gibt es auch Wettbewerbe, die sich mit
ausgewählten Technikthemen auseinandersetzen. So beispielsweise der Wettbe-
werb „Faszination Technik“ des VDI Landesverbandes Hessen, der Schülerwettbe-
werb der Ingenieurkammer Hessen sowie der Hessen Solar Cup. Bei letzterem
handelt es sich um einen Wettbewerb für den Bau von Modellfahrzeugen und Boo-
ten, die durch Solarstrom angetrieben werden, wobei das Arbeiten im Team stark im
Vordergrund steht.
25 Vgl.http://www.telekom-stiftung.de/dts-cms/sites/default/files/core-library/files/unterricht-und-mehr/jia/Schulen-Konzepte-
und-Ziele.pdf (Zugriff November 2013).
MINT-Projekte in Hessen
26
Beim VDI-Schülerforum des VDI Bezirksvereins Frankfurt-Darmstadt steht neben
dem Verständnis technischer Zusammenhänge vor allem die Präsentation der The-
men im Fokus des Wettbewerbs. Die Aufgabe von Schülerinnen und Schülern der 8.
bis 13. Klassen ist, einzeln oder als Gruppe ein Thema aus Naturwissenschaft und
Technik aufzubereiten und einer Jury zu präsentieren. Dies kann ein klassischer
Vortrag sein, aber auch ein Theaterstück oder ein Interview. Da an den Schülerforen
auch Schülerinnen und Schüler aus anderen Ländern teilnehmen, sollen Referat
und Präsentation einen englischen Teil beinhalten.
Viele der Wettbewerbe werden von Stiftungen, Vereinen, Verbänden oder Hoch-
schulen ausgerichtet. Aber auch einzelne Unternehmen wie der Energiedienstleister
HEAG Südhessische Energie AG (HSE) in Darmstadt schreiben Wettbewerbe aus.
Bei dem „NATURpur Award“ geht es um interessante Lösungen zur Energiewende
– von der naturwissenschaftlichen Arbeit bis hin zum kreativen Projekt. Die Themen
können aus drei Bereichen ausgewählt werden: Energieerzeugung, Effizienz-
steigerung sowie Kommunikation und Aufklärung. Der Award wurde 2006 erstmals
ausgeschrieben und von den Vereinten Nationen bereits zum zweiten Mal als her-
ausragendes Projekt im Rahmen der Allianz „Nachhaltigkeit Lernen“ ausgezeichnet.
Zu den internationalen Wettbewerben gehören u. a. die Internationale Junior-
ScienceOlympiade, die Europäische ScienceOlympiade, die Internationale Che-
mieOlympiade, die Internationale BiologieOlympiade sowie die Internationale Phy-
sik-Olympiade. In Hessen ist die Zahl der Anmeldungen für die Internationale Phy-
sik-Olympiade in den letzten drei Jahren kontinuierlich gestiegen und hat 2013,
nach Nordrhein-Westfalen, die zweitgrößte Anmeldequote deutschlandweit erreicht.
Ein weiterer internationaler Wettbewerb ist der von HANDS on TECHNOLOGY e.V.
veranstaltete Roboterwettbewerb „FIRST LEGO League“ (FLL), bei dem 2013 ins-
gesamt 490 Teams aus Deutschland, darunter zehn aus Hessen, starteten. Bei den
Roboterwettbewerben ist die Teilnahme der Schulformen eher gemischt. So handel-
te es sich bei den zehn hessischen Teams um fünf Gymnasien, vier Haupt-, Real-
oder Gesamtschulen sowie ein privates Team.
Die Mathematik-Olympiaden Hessen werden im Auftrag des Hessischen Kultusmi-
nisteriums veranstaltet und sind als dreistufiger Wettbewerb aufgebaut. Der Wett-
bewerb wendet sich an hessische Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis Q4.
An der Bundesrunde Deutsche Mathematik-Olympiade nimmt eine Auswahlmann-
schaft teil. Beim Landesentscheid 2013 haben sich hierbei 27 hessische Schülerin-
nen und Schüler in einem Feld aus 130 Kandidaten durchgesetzt. Aus den erfolg-
reichsten Teilnehmerinnen und Teilnehmern hat eine Jury die Mannschaft ausge-
HA Hessen Agentur GmbH – Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung
27
wählt, die Hessen bei der Deutschen Mathematik-Olympiade vom 5. bis 8. Mai 2013
in Hamburg vertreten hat.
Das Ziel des Wettbewerbs Känguru der Mathematik ist in allererster Linie die Popu-
larisierung der Mathematik. Der Wettbewerb ist freiwillig und richtet sich an alle
Schülerinnen und Schüler der Klassen 3 bis 13 aller Schularten. In Hessen nahmen
2012 insgesamt 541 hessische Schulen mit rund 47.000 Schülerinnen und Schülern
teil. Die Zahl der Teilnehmer ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Seit
2006 haben sich die Teilnehmerzahlen von rund 19.000 Schülerinnen und Schülern
mehr als verdoppelt (+147 %).
Auch die Teilnehmerzahlen für den Wettbewerb „Jugend forscht“ steigen stetig.
Während im Jahr 2005 bundesweit rund 8.900 Anmeldungen gezählt wurden, waren
es 2013 bereits rund 11.400 (+28 %). In Hessen stiegen die Teilnehmerzahlen im
gleichen Zeitraum sogar von 344 auf 548 und damit um 59 %. Dies ist umso bemer-
kenswerter, als im gleichen Zeitraum die Zahl der Schülerinnen und Schüler in all-
gemeinbildenden Schulen (außer Grundschulen) um knapp fünf Prozent rückläufig
war. Die Wettbewerbsteilnahme ist für viele Schülerinnen und Schüler ein Meilen-
stein in der beruflichen Entwicklung, aber die Wirkung der Wettbewerbsteilnahme
geht auch darüber hinaus, da sie sich positiv auf das Renommee der Schule bezie-
hungsweise die Region auswirkt.
Zu den insgesamt 44 erfassten Wettbewerben zählen außerdem „Invent a Chip“ des
Verbandes der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik, der „BundesUmwelt-
Wettbewerb“ des Leibniz-Instituts für die Pädagogik der Naturwissenschaften und
Mathematik (IPN) an der Universität Kiel, der „DECHEMAX“ Schülerwettbewerb der
DECHEMA Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e.V., „Kids Kre-
ativ“ der Fraunhofer Gesellschaft u. a.
Die insgesamt 44 betrachteten Wettbewerbe lassen sich unterschiedlichen MINT-
Schwerpunkten zuordnen. Insgesamt haben 16 Wettbewerbe einen mathemati-
schen Schwerpunkt, 15 beschäftigen sich mit Informatik, 27 haben einen naturwis-
senschaftlichen Inhalt und 25 sind im Themenbereich Technik angesiedelt.26 Ma-
thematik – als Grundlage für viele MINT-Disziplinen – spielt bei den Wettbewerben
eine relativ wichtige Rolle. In Hessen gibt es mehrere reine Mathematik-
Wettbewerbe mit einer insgesamt breiten und kontinuierlich wachsenden Beteili-
gung. Da die Mathematik-Wettbewerbe somit einen hohen Wirkungsgrad aufweisen,
ist ihre vergleichsweise geringere Zahl in dieser Aufschlüsselung unproblematisch.
26 Einige der Wettbewerbe verfolgen nicht nur einen, sondern mehrere Schwerpunkte, die angegebenen Zahlen spiegeln
somit die Mehrfachnennungen wider.
MINT-Projekte in Hessen
28
Die vergleichsweise niedrige Zahl der Informatik-Wettbewerbe lässt sich teilweise
darauf zurückführen, dass Informatik häufig erst für ältere Jahrgänge von Interesse
ist und somit eine kleinere Zielgruppe bedient. Allerdings kann dies nicht als alleini-
ges Argument gelten. Der Wettbewerb Informatik-Biber richtet sich beispielsweise
an alle Schülerinnen und Schüler ab der 5. Klasse. In Hessen nahmen 2013 insge-
samt rund 4.600 Schülerinnen und Schüler an dem Wettbewerb teil. Umgerechnet
auf die bundesweiten Teilnehmerzahlen ergibt sich unter Berücksichtigung der lan-
desweiten Schülerzahlen für Hessen ein Teilnahmefaktor von 0,3. Damit liegt Hes-
sen im Bundesländervergleich an vorletzter Stelle (vor Bremen mit einem Teilnah-
mefaktor von 0,2).27 Während Mathematik also als Thema von Wettbewerben in
Hessen recht gut abgedeckt ist, gibt es im Bereich der Informatik weniger Wettbe-
werbe, zudem ist die Beteiligung hessischer Schülerinnen und Schüler an beste-
henden reinen Informatik-Wettbewerben noch ausbaubar.
Eine Auswertung der 44 betrachteten Wettbewerbe nach Zielgruppen zeigt, dass die
meisten der Wettbewerbe sich an Schülerinnen und Schüler aus der Sekundarstu-
fe I (31) und der Sekundarstufe II (29) richten. Die Größenordnungen liegen mit 31
bzw. 29 Wettbewerben recht nah beieinander. Bedenkt man jedoch, dass mehr als
dreimal so viele Schülerinnen und Schüler die Sekundarstufe I besuchen, zeigt sich
ein Ungleichgewicht in der Verteilung. Tendenziell richten sich Wettbewerbe folglich
eher an die Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe II.
3.1.2.4. MINT-Netzwerke und Internetportale
Die Akteure außerschulischer Experimentierangebote haben sich in den letzten Jah-
ren verstärkt in Netzwerken zusammengeschlossen. Zu den größten Internetporta-
len gehören die BDA/BDI-Initiative „MINT Zukunft schaffen“ sowie „tecnopedia“ der
Industrie- und Handelskammern, die jeweils eine Plattform für die zahlreichen MINT-
Einzelinitiativen darstellen. Eine übergreifende Suche auf mehreren Portalen wird
durch den sogenannten „Navigator“ (www.mitzukunftschaffen.de) ermöglicht. Dane-
ben gibt es von „MINT Zukunft schaffen“ auch ein Portal für „MINT-Botschafter“. Bei
ihnen handelt es sich um engagierte Bürgerinnen und Bürger, deren Aufgabe es ist,
junge Menschen für Naturwissenschaften und Technik zu begeistern, die Potenziale
einer MINT-Bildung bekannter zu machen und die Berufsperspektiven einer natur-
wissenschaftlich-technischen Ausbildung aufzuzeigen. Die Botschafterinnen und
Botschafter sollen durch ihre Aktivitäten authentisch für die MINT-Themen werben
und sich für MINT-Themen engagieren. Verschiedene große MINT-Initiativen stellen
27 In Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen sind die Teilnehmerzahlen gemessen an den Gesamtschülerzahlen am
größten (3,9 bzw. 3,4), gefolgt von Bayern mit 1,7. Vgl. http://informatik-biber.de/archiv/informatik-biber-2013.html.
HA Hessen Agentur GmbH – Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung
29
eine Vielzahl an Botschaftern und bilden gemeinsam das Botschafter-Netzwerk für
MINT (sog. MINT-HUBs). Hierzu gehören z. B. „Erlebe-it“, die Nachwuchsinitiative
der IKT-Branche ebenso wie das Berufsbildungswerk der deutschen Versiche-
rungswirtschaft (BWV), die Deutsche Mathematiker Vereinigung (DMV), die Deut-
sche Physikalische Gesellschaft (DPG), die Fraunhofer-Gesellschaft, die Gesell-
schaft für Informatik, das Mentorinnen-Netzwerk für Frauen FFM, der Verband der
Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V. etc. Inzwischen gibt es bundes-
weit rund 2.000 Botschafterinnen und Botschafter.28 Auf einer Botschafter-Plattform
werden die Aktivitäten der Botschafter und Botschafterinnen und die Zusammenar-
beit mit „MINT Zukunft schaffen“ sowie anderen Partnern koordiniert.29 Jedes Jahr
werden Preise an ausgewählte MINT-Botschafter verliehen. In 2012 wurden in Hes-
sen die Oberstudienrätin Sabine Sauerwein, Leiterin für Schul- und Unterrichtsent-
wicklung, Initiatorin und Leiterin des Projektes „NawiLOLA“ Lernort Labor für Mäd-
chen und junge Frauen in Kassel sowie Petra Carbon, MINT-Beauftragte der Hein-
rich-Böll-Schule in Rodgau, ausgezeichnet.
Das Internetportal „tecnopedia“ ist eine „Mi(n)tmach-Plattform“ der IHK-Organisation
mit dem Ziel, regionale MINT-Kooperationen und den Dialog zwischen Unterneh-
men insbesondere auch KMU, Schulen und Hochschulen sowie Forschungseinrich-
tungen zu erleichtern sowie das bundesweite Engagement der IHKs und ihrer Mit-
gliedsunternehmen auf einer Plattform und unter einer Marke zu bündeln. Das Por-
tal beinhaltet eine Datenbank mit Experimenten für den Unterricht, die von den Nut-
zern wie Unternehmern, Lehrern, Wissenschaftlern, Eltern sowie von den Schüle-
rinnen und Schülern selbst gepflegt wird. Eine weitere Datenbank informiert über die
unterschiedlichen Angebote wie Schülerlabore, Technikmuseen, Kinderunis, Unter-
nehmensbesuchsprogramme etc. sowie über einzelne Projekte, wobei die Informa-
tionen nach regionalen und inhaltlichen Aspekten gefiltert werden können. Ergänzt
werden die Datenbanken durch vielfältige Informationen und Links zu weiterführen-
den MINT-Internetseiten.30
Die beschriebenen Datenbanken (www.tecnopedia.de, www.mintzukunft-
schaffen.de) gehören zu den größten Internetportalen zum Thema MINT, sind aller-
dings in ihrer regionalen Filtermöglichkeit wenig komfortabel und decken für die re-
gionale Auswertung meist nur einen Teil des gesamten Spektrums an Aktivitäten ab.
So sind bei www.tecnopedia.de im „Angebots-Finder“ lediglich sechs hessische Ein-
tragungen vorhanden, bei www.mintzukunftschaffen.de finden sich nur 28 hessische
28 Vgl. http://www.mintzukunftschaffen.de/uploads/media/20100412_MINT.pdf (Zugriff: Juni 2013). 29 Vgl. https://www.mintzukunftschaffen.de/index.php?id=475 (Zugriff: Juni 2013). 30 Vgl. http://www.tecnopedia.de.
MINT-Projekte in Hessen
30
MINT-Initiativen.31 Insofern stellt eine auf Hessen bezogene Übersicht vorhandener
Aktivitäten und Ansprechpartner eine Lücke dar.
Neben diesen großen Portalen gibt es auch solche, die sich an bestimmte Zielgrup-
pen richten. Dazu gehört beispielsweise das Portal "MINT-Atlas 3-10 für Deutsch-
land", das speziell die Projekte beinhaltet, die für Kinder im Kindergarten- und
Grundschulalter in Deutschland angeboten werden. Daneben gibt es das Portal
„komm-mach-mint.de“, gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung
und Forschung (BMBF), das sich gezielt an Frauen in MINT-Berufen richtet.
Auf den Internetseiten „Berufenet“ der Bundesagentur für Arbeit ist die übliche Diffe-
renzierung nach verschiedenen Berufsfeldern ergänzt um eine gesonderte Rubrik
„MINT-Berufe“, da der Bereich MINT sehr umfangreich ist und sich quer über einige
Berufsfelder zieht. In „Berufenet“ sind Berufsinformationen für insgesamt 822 MINT-
Berufe hinterlegt, von denen 292 als Ausbildungsberufe ausgewiesen sind.
Neben den genannten Portalen gibt es auch eine Reihe von Netzwerkseiten, die
Angebote für bestimmte Zielgruppen beinhalten:
Ein sehr weitreichendes Netzwerk im Rahmen der Frühförderung ist das der Stiftung
„Haus der kleinen Forscher“. In diesem Netzwerk arbeiten mittlerweile über 220 lo-
kale Netzwerkpartner in ganz Deutschland zusammen. Die Idee zur Initiative ent-
stand 2006 aus dem Projekt „McKinsey bildet". Gemeinsam mit der Helmholtz-
Gemeinschaft, der Siemens Stiftung und der Dietmar Hopp Stiftung wurde das
"Haus der kleinen Forscher" gegründet. Dahinter stand die Vision, jede Kita zu ei-
nem "Haus der kleinen Forscher" zu machen. Die Stiftung bildet auf eigene Kosten
vom Netzwerk entsandte Multiplikatoren aus, die in ihrer jeweiligen Region die Fort-
bildungen der pädagogischen Fachkräfte umsetzen. Bis heute wurden über 600
Trainerinnen und Trainer gewonnen.32 Ziel ist es, die Anzahl der regionalen Netz-
werke kontinuierlich zu erhöhen und bis Ende 2015 rund 80 % der Kitas die Teil-
nahme am „Haus der kleinen Forscher“ zu ermöglichen. Eine solche Verbreitung ist
in Hessen allerdings bislang lediglich im Landkreis Marburg-Biedenkopf erreicht. Im
Kreis Waldeck-Frankenberg und im Hochtaunuskreis liegt die Abdeckung bei 40-
60 %. Die meisten hessischen Kreise weisen hingegen eine eher geringe Teilnahme
von bis zu 20 % bzw. 20-40 % auf und in drei Kreisen (Landkreis Kassel, Schwalm-
32 Vgl. Zahlen und Fakten zum Stand 1. Quartal 2013,
http://www.haus-der-kleinen-forscher.de/de/aktuelles /presse/infomappe/ (Stand Juni 2013).
HA Hessen Agentur GmbH – Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung
31
Eder-Kreis, Landkreis Hersfeld-Rotenburg) ist bislang keine Aktivität der Netzwerke
vermerkt.33
Eine Vernetzung deutscher Genlabore ist das Ziel von „Genlabor und Schule“, das
seit Herbst 2002 von der Gesellschaft für Biochemie und Molekularbiologie (GBM)
e.V. koordiniert wird. Die Aktivitäten von Genlabor und Schule zielen darauf ab, Im-
pulse zur intensiven Vernetzung der Schülerlabore im Life Science Bereich zu ge-
ben und den Austausch von Erfahrungen und Materialien zu fördern. Zu den Genla-
boren in Hessen gehören beispielsweise “Genomix“ des Unternehmens Sanofi-
Aventis sowie „Science Bridge“ der Universitäten Gießen und Kassel.
„Science-on-Stage“ ist ein Netzwerk von Lehrkräften für Lehrkräfte aller Schularten,
die Naturwissenschaften und Technik unterrichten. Es bietet eine Plattform für den
europaweiten Austausch anregender Ideen und Konzepte für den Unterricht.
Zu den Netzwerken für Frauen gehören die Angebote des „MentorinnenNetzwerkes
für Frauen in Naturwissenschaften und Technik“, deren Zielgruppe Studentinnen
und Doktorantinnen der naturwissenschaftlichen und technischen Fächer der hessi-
schen Fachhochschulen, Universitäten und kooperierenden Forschungseinrich-
tungen sind. Mit dem hessischen MentorinnenNetzwerk wurde ein Best-Practice-
Modell zur Förderung von Frauen in Naturwissenschaft und Technik etabliert. Um
auch Nachwuchswissenschaftlerinnen aller Fachrichtungen noch gezielter zu för-
dern, wurden zwei weitere Mentoringprojekte – „Sci-Mento-hessenweit“ und
„ProProfessur“ – ins Leben gerufen. Im Jahresprogramm des MentorinnenNetz-
werkes ist eine ganze Reihe unterschiedlicher Veranstaltungen aufgelistet. Dazu
gehören Exkursionen zu Unternehmen und Forschungseinrichtungen, Netzwerktref-
fen sowie eine Vielzahl an Trainingsangeboten. Weitere auf Mädchen und Frauen
ausgerichtete Netzwerke sind das E-Mentoring-Programm „CyberMentor – MINT-
Communities für Mädchen und Frauen“ sowie der Verein „Deutscher Ingenieurin-
nenbund“, der bereits seit über 25 Jahren besteht.
Darüber hinaus existieren noch weitere Netzwerke wie beispielsweise das „Deut-
sche Jungforschernetzwerk“ oder das Netzwerk „Wege ins Studium“.
Die Internetportale und Netzwerke wirken meist weit über die Grenzen bestimmter
Regionen oder Bundesländer hinaus. Eine exakte regionale Zuordnung lässt sich
insbesondere im Fall der Internetangebote ohnehin nicht vornehmen.
33 Vgl. die Netzwerkkarte zum Stand 1. Quartal 2013,
http://www.haus-der-kleinen-forscher.de/de/aktuelles/presse/infomappe/ (Stand Juni 2013).
MINT-Projekte in Hessen
32
Aber es gibt inzwischen auch eine ganze Reihe von regionalen Netzwerken für die
MINT-Bildung. Bundesweit hat die Körber-Stiftung knapp 40 MINT-Regionen identi-
fiziert, deren Ziel es ist, sich für mehr und besser qualifizierten MINT-Nachwuchs
einzusetzen und damit die mittel- bis langfristig von der Wirtschaft benötigten Fach-
kräfte hervorzubringen. In diesen Netzwerken arbeiten viele verschiedene Akteure
zusammen wie Bildungseinrichtungen, Forschungsinstitutionen, Unternehmen, Ver-
bände, Stiftungen, Vereine, Kommunen und Kreise. Die Bestandsaufnahme regio-
naler Netzwerke für die MINT-Bildung zum Stand Juni 2013 weist für Hessen zum
einen das Forum „MINT im Werra-Meißner-Kreis“ sowie die „MINT-Initiative Fulda“
aus.34 Der Werra-Meißner-Kreis wurde bereits 2011 zur MINT-Botschafterregion und
hat in Kooperation mit der Initiative "MINT Zukunft schaffen" das MINT-
Bildungsforum Werra-Meißner-Kreis gegründet. Die vielfältigen Projekte in der Re-
gion verfolgen das Ziel, die Übergänge von Kitas über Schulen in den Beruf bzw. in
das Studium zu verbessern. Die Angebote richten sich an Kitas und Grundschulen
(z. B. „Inspektor Energie“, „Haus der kleinen Forscher“, „Mini-Mathematikum“) sowie
an Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufen I und II (z. B. „Junior-Ingenieur-
Akademie“, „Schüler-Ingenieur-Akademie“, „BIOTechnikum“, „MINT-Kolloquium“,
„nano-Truck“, „PRO INNOVATION“).35 Außerdem findet jedes Jahr die Messe
„Technik zum Anfassen“ in Witzenhausen statt. In der ebenfalls ausgewiesenen
MINT-Region Fulda setzen die Aktivitäten an den bestehenden Initiativen und Insti-
tutionen an, die miteinander vernetzt werden. Dazu gehören u. a. die Kinderakade-
mie Fulda („KAF“), das offene Labor Fulda (oLaF), das Netzwerk „Bildung für nach-
haltige Entwicklung“, die Infozentren der Energieversorger, das Umweltzentrum
Fulda, die Hochschule und das Staatliche Schulamt Fulda sowie Unternehmen.
Auch die Initiative „Junge Entdecker Main-Kinzig“ kann zu den regionalen Netzwer-
ken gezählt werden. Die Bildungspartner Main-Kinzig GmbH (BiP) und die Kathinka-
Platzhoff-Stiftung arbeiten hierbei eng zusammen und bündeln verschiedene Projek-
te zur naturwissenschaftlichen Bildungsarbeit für Kinder und pädagogisches Perso-
nal.
Ebenfalls zu den Netzwerken zählen lassen sich die von Hessen Trade and Invest
(HTAI) betreuten Aktionslinien „Hessen-IT“, „Hessen-Biotech“, „Hessen-Nanotech“
und „Hessen-Umwelttech“ sowie die von der Hessen Agentur betreuten „Wasser-
stoff- und Brennstoffzellen Initiative Hessen“ und die Cluster „MaschinenBau-
Partner“ und „IT for Work“. Hierbei handelt es sich zwar nicht um gezielte Bildungs-
netzwerke. Allerdings ist das Thema Bildung und Gewinnung von Nachwuchs für die
34 Vgl. Körber-Stiftung (2013), S. 20. 35 Zu den einzelnen Aktivitäten im Werra-Meißner-Kreis vgl. http://www.mintzukunftschaffen.de/index.php?id=370.
HA Hessen Agentur GmbH – Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung
33
in den Netzwerken zusammengeschlossenen Unternehmen von wachsender Be-
deutung. Dies wird auch in den Themen der von den Netzwerken organisierten Ver-
anstaltungen deutlich. So fand beispielsweise im Mai 2013 ein Workshop des Bio-
nik-Netzwerkes Hessen für Lehrkräfte und Ausbilder zum Thema „Faszination Bio-
nik – Innovative Projekte für die Ausbildung“ statt. Ein weiteres Beispiel ist die von
der Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Initiative organisierte Lehrerfortbildung „Die
Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie im Unterricht“, die aufgrund der gro-
ßen Nachfrage wiederholt werden soll.
Damit wird deutlich, dass Netzwerke auf sehr vielen Ebenen aktiv sind. Neben den
fachspezifischen Netzwerken und den Internetportalen kommt im Hinblick auf die
Förderung der MINT-Bildung und der Berufsorientierung vor allem den regionalen
Netzwerken eine wichtige Bedeutung zu. Auf diese Weise kann die MINT-Förderung
passgenau auf die Gegebenheiten und Bedarfe der Region zugeschnitten werden.
Zudem ist die vielfach als sinnvoll erachtete Verzahnung von schulischen und au-
ßerschulischen Bildungsangeboten auf der regionalen Ebene leichter herzustellen.36
3.1.2.5. Weitere außerschulische MINT-Angebote
Zu der Gruppe der weiteren außerschulischen Angebote zählen in der Datenbank
hessenweit 27 Fortbildungen für Lehrkräfte und 12 Angebote mit regelmäßigen
fachwissenschaftlichen Vorträgen. Tatsächlich dürfte die Anzahl der Fortbildungs-
möglichkeiten sowie der Vorträge und Kolloquien weit größer sein, allerdings wurde
im Rahmen der vorliegenden Studie auf die Erfassung aller Veranstaltungen dieser
Art verzichtet.
Häufig wird bei den Experimentierangeboten auch eine entsprechende Schulung für
Lehrkräfte angeboten. Dabei gibt es neben der „klassischen“ Fortbildungsveranstal-
tung sehr unterschiedliche Formen, wie beispielsweise einen Online-Newsletter der
Telekom Stiftung sowie das Netzwerk „Science on Stage“ mit Best-Practice Beispie-
len, internationalen Tagungen, Exkursionen, Bildungsfestivals etc. Im Bereich der
Angebote zur Information und Weiterbildung von Lehrkräften scheint somit bereits
ein breites Angebot zu existieren.
Die „MINT-School Marburg“ hat zudem ein Modul für Lehramtsstudentinnen und
-studenten konzipiert, das sich mit Genderaspekten im mathematisch-natur-
wissenschaftlichen Unterricht befasst und in den Fächern Mathematik, Informatik,
Chemie und Physik als Kompensationsmodul absolviert werden kann. Zu den weite-
ren außerschulischen Angeboten zählen darüber hinaus z. B. ein Ausstellungstruck
36 Vgl. Körber-Stiftung (2013), S. 3.
MINT-Projekte in Hessen
34
zur Kampagne „BIOTechnikum: Leben erforschen – Zukunft gestalten“, die Bereit-
stellung von Videoclips zu einzelnen technischen und naturwissenschaftlichen The-
men (Wissens-Floater) oder Zeitschriften. Dazu gehören beispielsweise eine Online-
Zeitschrift für junge Forscher (Papermint) sowie die Zeitschrift „MINT Zirkel“, die sich
vor allem an MINT-Lehrkräfte im Sekundarbereich richtet, oder die Online-Zeitschrift
„Spiesser“, die Jugendlichen Einblick in die Welt der MINT-Berufe und Tipps für ihre
Karriereplanung gibt.
Hessische Hochschulen bieten darüber hinaus eine ganze Reihe verschiedener ein-
oder mehrtägiger Veranstaltungen an. So z. B. die „11. Frankfurter Kinder-Univer-
sität“ der Goethe-Universität Frankfurt am Main, bei der eine Woche lang Professo-
ren der Goethe-Universität täglich drei Vorlesungen für Kinder von 8 bis 12 Jahren
halten. Ebenfalls von der Goethe-Universität wird eine Night of Science veranstaltet.
Mit Unterstützung der Lehrenden werden bis in die frühen Morgenstunden in über
50 Vorträgen neue wissenschaftliche Erkenntnisse vorgestellt, alltägliche Phänome-
ne erklärt und spektakuläre Experimente gezeigt. Außerdem haben die Besucher
die Möglichkeit, verschiedene Laboratorien einmal von innen zu betrachten. Schüle-
rinnen und Schüler sowie andere Studieninteressierte können sich in den Studien-
gangvorstellungen über die Angebote der einzelnen Fachbereiche informieren. Die
Veranstaltung "Night of Science – Wissenschaft ganz anders" hat im letzten Jahr
den hessischen Hochschulpreis für Exzellenz in der Lehre vom Land Hessen verlie-
hen bekommen.
Die TU Darmstadt ermöglicht mit ihrer Veranstaltung „Saturday Morning Physics“,
Samstags morgens Vorträge zu ausgewählten Themen zu besuchen und im An-
schluss durch Videos, Experimente und die Besichtigung von Forschungsanlagen
aktuelle Forschungsprojekte kennen zu lernen.
Ebenfalls als Samstagsangebot bietet die Universität Gießen die Veranstaltung
„Physik im Blick“ mit einem vielfältigen Vortrags-, Experimentier- und Diskussions-
programm.
An der Universität Kassel wird der „Tag der Mathematik“ als Tagesveranstaltung
durchgeführt. Verschiedene Vorträge zu mathematischen Themen richten sich vor-
rangig an Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe II und deren Lehrerinnen
und Lehrer, stehen aber allen Interessierten offen.
HA Hessen Agentur GmbH – Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung
35
3.2 MINT-Aktivitäten an hessischen Schulen
Die grundlegende Vermittlung von naturwissenschaftlicher und technischer Bildung
findet im Rahmen des Unterrichts in den MINT-Fächern an den Schulen statt. Je
nach Schulart fließt die MINT-Bildung differenziert in die hessischen Curricula ein.
Beispielsweise ist Technikbildung in den Grundschulen Teil des Sachkundeunter-
richts und an den Realschulen oder Gymnasien können Schülerinnen und Schüler
entsprechende Wahlpflichtfächer wählen.37 In der Sekundarstufe I besteht für ein-
zelne Jahrgangsstufen die Möglichkeit, die Fächer Biologie, Physik und Chemie zu
einem Fach „NaWi“ zusammenzufassen. Häufig finden sich darüber hinaus AG-
Angebote zu ausgewählten MINT-Themen sowie einzelne Veranstaltungen.
In einigen hessischen Schulen geht das Engagement der MINT-Förderung darüber
hinaus. Dies beinhaltet sowohl die verschiedenen Projekte, mit denen in Grundschu-
len die MINT-Bildung gestärkt wird, aber auch verschiedener Zertifikate, mit deren
Hilfe sich Schulen in MINT-Themen profilieren. Die nachfolgende Dokumentation
einiger dieser Aktivitäten macht deutlich, in welcher Dimension sich hessische Schu-
len im Rahmen der MINT-Bildung engagieren.38
Die folgende Abbildung 7 gibt einen Überblick über die regionale Verteilung der
hessischen Grundschulen mit einer MINT-Förderung. Zu den Aktivitäten, die an
Grundschulen durchgeführt werden, gehört beispielsweise die „Chemiekiste“ der
Chemieverbände Hessen (Arbeitgeberverband HessenChemie und Verband der
chemischen Industrie Hessen), die allen interessierten Grundschulen zur Verfügung
gestellt wird. Die Chemiekiste beinhaltet Materialien und Werkzeuge für
40 chemische Experimente rund um die Themen Feuer, Wasser, Luft, die sich so-
wohl für Gruppenarbeiten als auch für das Experimentieren einzelner Kinder eignen.
In Verbindung mit der Übergabe der Chemiekiste wird eine kostenlose Schulung
zweier Lehrkräfte angeboten. Seit 2008 wurden 211 Schulen und einige Kitas mit
der Chemiekiste ausgestattet (vgl. Anhang I).
Das zweite hier betrachtete Engagement sind die im Rahmen der „Wissensfabrik“
durchgeführten MINT-Leuchtturmprojekte.39 Hierbei handelt es sich um Projekte,
die vom Verein Wissensfabrik – Unternehmen für Deutschland e.V. in Zusammen-
37 Für eine ausführlichere Darstellung vgl. Hiller, Renn, Pfenning (2011), S. 36ff. 38 Als Quelle dieses Abschnitts dient die Veröffentlichung “MINT-EC Schulen in Hessen” des Hessischen Kultusministeri-
ums (2009), der Internetauftritt der einzelnen Schulen, die Homepage des Vereins Wissensfabrik – Unternehmen für Deutschland e.V. (www.wissensfabrik-deutschland.de), die Homepage der Deutschen Telekom Stiftung (www.telekom-stiftung.de), die Homepage des Vereins MINT Zukunft e.V. (www.mintzukunftschaffen.de) sowie die Homepage des Ver-eins MINT-EC (www.mint-ec.de).
39 Vgl. www.wissensfabrik-deutschland.de (Zugriff: März 2013).
MINT-Projekte in Hessen
36
arbeit mit wissenschaftlichen Instituten entwickelt wurden und in Kooperationen zwi-
schen Grundschulen bzw. Kitas und Unternehmen umgesetzt werden. Schulen und
Unternehmen schließen eine Bildungspartnerschaft ab und verpflichten sich auf
Unternehmensseite u. a. auf die Organisation von Lehrerfortbildungen und der
Finanzierung von Projektmaterialien. Die Bildungseinrichtung willigt im Gegenzug
ein, dass ihre Lehrkräfte an der Fortbildung teilnehmen und die Projekte im Unter-
richt durchgeführt werden. In Hessen sind bisher 68 Bildungseinrichtungen und sie-
ben Unternehmen eine solche Bildungspartnerschaft im MINT-Bereich eingegangen
(vgl. Anhang II). Dabei werden das naturwissenschaftliche Projekt „NaWi – geht
das?“ an 30 und das technischen Projekt „KiTec – Kinder entdecken Technik“ an
39 Grundschulen realisiert. Eine Grundschule in Hessen nimmt an beiden Projekten
gleichzeitig teil.
Ebenfalls an Grundschulen richten sich die Klasse(n)kisten der Deutschen Tele-
kom Stiftung. Die von der Universität Münster entwickelten Experimentiersets zu
Themen wie „Luft und Luftdruck“, „Schall“ oder „Schwimmen und Sinken“ werden in
Hessen mit Unterstützung der Deutschen Telekom Stiftung in 112 Grundschulen
eingesetzt. (vgl. Anhang 4).40
In der Summe werden 391 der oben beschriebenen Projekte an 354 Grundschulen
in Hessen umgesetzt. 33 Schulen realisieren zwei oder sogar drei Projekte parallel.
Werden diese 354 Grundschulen ins Verhältnis zu allen hessischen Grundschulen
gesetzt, ergibt sich ein Anteil von rund 30 % der Grundschulen, die in Hessen eine
MINT-Förderung mit diesen Projekten durchführen (vgl. Anhang IV). Dabei gilt es zu
berücksichtigen, dass dieser Anteil differenziert nach Landkreisen erheblich
schwankt. Während der Anteil im Kreis Waldeck-Frankenberg (95 %), der Stadt
Kassel (67 %), dem Odenwaldkreis (52 %) und in Wiesbaden und Frankfurt am
Main (jeweils 53 %) bei mindesten 50 % liegt, gibt es auch Kreise, in denen sich nur
sehr wenige Grundschulen den oben genannten Aktivitäten im MINT-Bereich zuge-
wendet haben. Dazu gehören u. a. die Stadt Offenbach (6 %), der Schwalm-Eder-
Kreis (9 %) sowie Darmstadt (10 %). Insgesamt ist das MINT-Engagement im Re-
gierungsbezirk Kassel mit 34 % gefolgt vom Regierungsbezirk Darmstadt mit 33 %
höher als im Regierungsbezirk Gießen (20 %).
40 Vgl. www.telekom-stiftung.de (Zugriff: April 2013).
HA Hessen Agentur GmbH – Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung
37
Abbildung 7: MINT-Förderung an hessischen Grundschulen – regionale Verteilung
Quelle: Hessen Agentur auf Kartengrundlage der GfK GeoMarketing GmbH (Stand: Mai 2014)
MINT-Projekte in Hessen
38
Die hier ausgewerteten Zahlen dürften die tatsächlichen MINT-Aktivitäten an hessi-
schen Grundschulen unterschätzen, da einige Schulen möglicherweise eigene Kon-
zepte erarbeitet haben oder Angebote nutzen, zu deren Verteilung keine ausführli-
chen Informationen vorliegen. Als Beispiel ist hierbei das Kistenangebot „die mobile
Forscherwerkstatt“ zu nennen, die nicht nur in Grundschulen Anwendung findet,
sondern – gefördert von den Chemieverbänden Hessen – auch von Unternehmen
als firmeninternes Event genutzt werden kann.41 Nichts desto trotz vermitteln die
durchgeführten Auswertungen eine grundlegende Übersicht der Verteilung der
MINT-Bildung an hessischen Grundschulen.
Inwieweit die MINT-Aktivitäten an den Grundschulen auch genutzt werden bzw. wie
viele Schülerinnen und Schüler sich daran beteiligen, kann aufgrund fehlender In-
formationen nicht bewertet werden. Man kann aber davon ausgehen, dass nach wie
vor Hürden einer breiteren Umsetzung von Projekten an Grundschulen bestehen.
So existieren zwar verschiedene Material- und Weiterbildungsangebote, allerdings
ist bei den überwiegend weiblichen Lehrkräften nicht immer eine intrinsische Motiva-
tion vorhanden, zudem fehlen praxisorientierte Hilfestellungen bei der Umsetzung
der Angebote. Zu den Hilfestellungen gehören beispielsweise die Erstellung eines
räumlichen Konzeptes sowie die Organisation der benötigten Hilfsmittel, um eine
kontinuierliche Implementierung von MINT-Angeboten aufzubauen. Grundschulen
sollten vermehrt die Möglichkeit erhalten, entsprechende Beratungsangebote zum
Aufbau einer MINT-Bildungsstrategie in Anspruch zu nehmen. Im Rahmen solcher
Beratungen kann beispielsweise ausgelotet werden, inwieweit bestehende Struktu-
ren sowie vorhandenes Engagement bei der Elternschaft einbezogen und genutzt
werden können. Besonders effektiv ist hierbei die Einbindung von naturwissen-
schaftlich bzw. technisch ausgebildeten Personen, da diese ihr Wissen mit einem
größeren Engagement und einer größerer Authentizität vermitteln können. Grund-
sätzlich gilt es darüber hinaus, die MINT-Thematik in die Aus- und Weiterbildung der
Grundschullehrkräfte verbindlicher einzubeziehen.
41 Vgl. http://www.hessenchemie.de/nachwuchsfoerderung/forscherwerkstatt/s268.html. Die Forscherwerkstatt wurde 2004
als gemeinsames Projekt der Regenbogenschule in Altheim und der Biologin Christa Bauer entwickelt. Inzwischen sind 270 Schulen für den Download der Materialien freigeschaltet.
HA Hessen Agentur GmbH – Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung
39
Abbildung 8: MINT-Förderung an weiterführenden hessischen Schulen – regionale Verteilung
Anmerkungen: Berufliche Schulen sowie Förderschulen, an denen ebenfalls einzelne MINT-Förderungen stattfinden, sind aus Gründen der Übersichtlichkeit in der Abbildung nicht berücksichtigt (siehe dazu die jeweiligen Tabellen). Darüber hinaus wurden Schulen nur einmal erfasst, wenn sie an mehreren MINT-Förderungen teilnehmen.
Quelle: Hessen Agentur auf Kartengrundlage der GfK GeoMarketing GmbH (Stand: Mai 2014)
MINT-Projekte in Hessen
40
In Abbildung 8 wird die regionale Verteilung von weiterführenden Schulen (Gymna-
sien, Haupt- und Realschulen, Gesamtschulen), die sich im MINT-Bereich engagie-
ren, differenziert nach den Schulformen veranschaulicht.42 In die Darstellung wer-
den folgende Schulen einbezogen:
Schulen mit der Auszeichnung „MINT-freundliche Schule“,
Schulen mit dem Zertifikat „MINT-EC Schulen“,
Schulen, die im Rahmen des Projektes „I am MINT“ mit einem Unterneh-men kooperieren.
Auf die einzelnen Aktivitäten wird im Folgenden näher eingegangen.43
„MINT-freundliche Schulen" werden vom Verein MINT Zukunft e.V. basierend auf
einem standardisierten Kriterienkatalog seit dem Jahr 2011 prämiert. Zu den unab-
dingbaren Kriterien gehören dabei die Festschreibung der MINT-Schwerpunkt-
bildung im Schulprogramm und die Bereitstellung eines entsprechenden MINT-
Fächerangebots. Zudem soll jede Schule einen Verantwortlichen für die Entwicklung
und Vertiefung des MINT-Profils benennen und Zusatzangebote wie beispielsweise
Arbeitsgemeinschaften, Wahlpflichtkurse oder besondere Aktivitäten für Mädchen
im MINT-Bereich anbieten. Dem Verein MINT Zukunft e.V. zufolge werden Schulen
berücksichtigt, die einen grundlegenden Schwerpunkt auf die MINT-Bildung gelegt
haben.44 In der folgenden Tabelle 2 sind alle 29 in den Jahren 2011 bis 2013 aus-
gezeichneten hessischen Schulen aufgeführt. Hessen liegt mit der Zahl der Aus-
zeichnungen zur MINT-freundlichen Schule im Bundesländervergleich an fünfter
Stelle hinter Baden-Württemberg (108), Bayern (100), Nordrhein-Westfalen (91) und
Rheinland-Pfalz (44).
42 In Einzelfällen findet eine MINT-Förderung auch an Beruflichen Schulen sowie Förderschulen statt (siehe tabellarische
Auflistung). In der Karte werden diese Schulformen aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht abgebildet. 43 Darüber hinaus werden mit dem Konzept „Schule 3.0 – Zukunftstechnologien in den Unterricht“ des Zentrums für Chemie
aus Bensheim neue Ansätze diskutiert. Dabei soll die naturwissenschaftliche Berufsorientierung im Unterricht basierend auf Zukunftstechnologien gestärkt werden. Vgl. http://www.z-f-c.de/News/schule-30-netzwerktreffen-am-2111-darmstadt (Stand November 2013). Dieses Projekt befand sich zum Zeitpunkt der Projekterfassung im Rahmen dieser Studie noch im Aufbau.
44 www.mintzukunftschaffen.de (Stand April 2013).
HA Hessen Agentur GmbH – Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung
41
Tabelle 2: „MINT-freundliche Schulen" in Hessen
Name der Schule Ort Schulform
Alexander-von-Humboldt-Schule Aßlar Gesamtschule
Berufliche Schulen Bad Hersfeld Berufliche Schulen
Modellschule Obersberg Bad Hersfeld Gymnasiale Oberstufenschule/ Berufliche Schule
Gesamtschule am Gluckenstein Bad Homburg Gesamtschule
Berufliche Schulen Bebra Bebra Berufliche Schulen
Altes Kurfürstliches Gymnasium Bensheim Bensheim Gymnasium
Goethe-Gymnasium Bensheim Bensheim Gymnasium
Liebfrauenschule Bensheim Gymnasium
Eleonorenschule Darmstadt Darmstadt Gymnasium
Alfred-Delp-Schule Dieburg Gymnasium
Max-Eyth-Schule Dreieich Berufsschule/Fachoberschule
Anna-Schmidt-Schule Frankfurt am Main Gymnasium
Elisabethenschule Frankfurt am Main Gymnasium
Freiherr-vom-Stein-Schule Fulda Fulda Gymnasium
Internatsschule Schloss Hansenberg Geisenheim-Johannisberg Oberstufen-Gymnasium
Dr.-Georg-August-Zinn-Schule Gudensberg Gesamtschule
Fürst-Johann-Ludwig-Schule Hadamar Hadamar Gesamtschule
Bundespräsident-Theodor-Heuss-Schule Homberg (Efze) Gymnasium
Albert-Schweitzer-Schule Kassel Gymnasium
Fuldatal-Schule Melsungen Förderschule für Lernhilfe
Blumensteinschule Obersuhl Gesamtschule
Albert-Schweitzer-Schule Offenbach Gymnasium
Georg-Büchner-Schule Rodgau Gesamtschule
Heinrich-Böll-Schule Rodgau-Nieder-Roden Gesamtschule
Neues Gymnasium Rüsselsheim Gymnasium
Elly-Heuss-Schule Wiesbaden Gymnasium
Berufliche Schulen Witzenhausen Witzenhausen Berufliche Schulen
Johannisberg-Schule Witzenhausen Witzenhausen Gesamtschule
Otto Hahn MINT- und Europaschule Hanau Hanau Gesamtschule
Quelle: www.mintzukunftschaffen.de (Stand: April 2014)
Über die erforderlichen Kriterien hinaus nehmen viele der MINT-freundlichen Schu-
len an unterschiedlichen MINT-Wettbewerben (z. B. Jugend forscht) teil. Der Be-
such außerschulischer Lernorte, wie etwa dem Juniorlabor an der TU Darmstadt,
MINT-Projekte in Hessen
42
dem Zentrum für Chemie in Bensheim oder dem GSI-Schülerlabor in Darmstadt, ist
in einigen Schulen wichtiger Bestandteil des naturwissenschaftlichen Unterrichts
(z. B. Max-Eyth-Schule, Dreieich; Eleonorenschule Darmstadt). Ein besonderes
Angebot ist bei der Heinrich-Böll-Schule in Rodgau-Nieder-Roden zu finden. Mit der
Unterstützung der Merck KGaA bietet sie ihren Schülerinnen und Schülern eine Fe-
rienakademie, bei der eigenständiges Experimentieren im Vordergrund steht. Expe-
rimentieren bzw. vielmehr eigenes Forschen wird nordhessischen Schülerinnen und
Schülern am SchülerForschungsZentrum Nordhessen SFN (PhysikClub) an der
Albert-Schweitzer-Schule in Kassel ermöglicht. Begleitet werden die jungen For-
scher bei ihren Arbeiten in den Bereichen Physik, Astrophysik, Geophysik, Chemie,
Biologie, Technik, Informatik und Mathematik von einem Team aus Fachberatern
und Wissenschaftlern. Auch im Bereich der Berufsorientierung engagieren sich die
MINT-freundlichen Schulen. Beispielsweise bieten die Albert-Schweitzer-Schule aus
Offenbach und die Berufliche Schulen aus Bebra besondere Orientierungshilfen im
MINT-Bereich an. Die Berufliche Schulen Witzenhausen organisieren für interessier-
te Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe im Werra-Meißner-Kreis
ein „MINT-Kolloquium“, um die Jugendlichen für eine Berufs- bzw. Studienwahl im
MINT-Bereich zu motivieren.
Neben den „MINT-freundlichen Schulen“ gibt es auch „MINT-EC Schulen“. Gemäß
den Definitionen des Vereins mathematisch-naturwissenschaftlicher Excellence-
Center an Schulen e.V. sind MINT-EC-Schulen exzellente MINT-Schulen, die be-
reits höchstes Niveau in der Qualität und Quantität des MINT-Unterrichts erreicht
haben. Schulen, die in das MINT-EC-Netzwerk aufgenommen werden, geben das
Label MINT-freundliche Schule auf und gelangen dann in das Exzellenz-Netzwerk
MINT-EC.45 Bewerben können sich nur Schulen mit einer gymnasialen Oberstufe.
Um eine EC-Zertifizierung zu erhalten, müssen überdurchschnittliche Anforderun-
gen an die MINT-Fächer erfüllt werden und Grundvoraussetzungen im Bereich In-
formationsverarbeitung vorhanden sein (Kernkriterien). Zudem ist die Erbringung
bestimmter inhaltlicher und formaler Anforderungen ebenso erforderlich wie Koope-
rationen mit Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Damit eine
Weiterentwicklung der Schulen garantiert werden kann, müssen sich die Schulen
alle drei Jahre rezertifizieren lassen.46 Im April 2014 tragen hessenweit 30 Schulen
das MINT-EC Siegel (vgl. Tabelle 3). Damit steht Hessen als Bundesland direkt hin-
ter Nordrhein-Westfalen mit 46 MINT-EC Schulen (Bayern: 15, Baden-Württem-
berg: 13).
45 Vgl.: http://www.mint-ec.de/auswahlverfahren.html (Zugriff: November 2013) 46 www.mint-ec.de (Zugriff: April 2013).
HA Hessen Agentur GmbH – Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung
43
Tabelle 3: MINT-EC Mitgliedsschulen
Name der Schule Ort Schulform
Modellschule Obersberg Bad Hersfeld Gymnasiale Oberstufenschule
Kaiserin-Friedrich-Gymnasium Bad Homburg Gymnasium
Ernst-Ludwig-Schule Bad Nauheim Gymnasium
Sankt-Lioba-Schule Bad Nauheim Gymnasium
Weidigschule Butzbach Gymnasium
Lichtenbergschule Gymnasium Darmstadt Gymnasium
Heinrich-von-Kleist-Schule Eschborn Gesamtschule
Graf-Stauffenberg-Gymnasium Flörsheim am Main Gymnasium
Edertalschule Frankenberg Frankenberg Gymnasium
Wöhlerschule Frankfurt am Main Gymnasium
Ziehenschule Frankfurt am Main Gymnasium
Winfriedschule Fulda Gymnasium
Gesamtschule Gießen-Ost Gießen Gesamtschule
Landgraf-Ludwigs-Gymnasium Gießen Gymnasium
Liebigschule Gießen Gießen Gymnasium
Theo-Koch-Schule Grünberg Grünberg Gesamtschule
Otto-Hahn-Schule Hanau Gesamtschule
Johanneum Gymnasium Herborn Herborn Gymnasium
Main-Taunus-Schule Hofheim am Taunus Gymnasium
Georg-Christoph-Lichtenberg-Schule Kassel Gymnasium
Taunusgymnasium Königstein Königstein Gymnasium
Lessing-Gymnasium Lampertheim Lampertheim Gymnasium
Martin-Luther-Schule Marburg Gymnasium
Gymnasium Michelstadt Michelstadt Gymnasium
Max-Planck-Schule Rüsselsheim Gymnasium
Albert-Einstein-Schule Schwalbach Gymnasium
Gymnasium Philippinum Weilburg Weilburg Gymnasium
Gutenbergschule Wiesbaden Gymnasium
Leibnizschule Wiesbaden Gymnasium
Martin-Niemöller-Schule Wiesbaden Gymnasiale Oberstufenschule
Quelle: www.mint-ec.de (Stand: April 2014)
Neben einem kontinuierlichen Leistungskursangebot in den MINT-Fächern bieten
die hessischen MINT-EC Schulen ihren Schülerinnen und Schülern ein vielfältiges
Angebot an MINT-Aktivitäten. Ein entsprechendes Engagement einiger Schulen
besteht schon seit längerer Zeit, so ist beispielsweise die Otto-Hahn-Schule aus
Hanau seit der Gründung des Vereins MINT-EC im Jahr 2000 Teil des Netzwerks.
MINT-Projekte in Hessen
44
Vom eigenen Vivarium47 über speziell ausgestattete Fachräume (z. B. Schüler-und
Gentechniklabor, Informatikräume) bis zu einem „grünen Klassenzimmer“ reicht die
Ausstattung an den Schulen, um die MINT-Bildung anschaulich vermitteln zu kön-
nen. Neben der Ausstattung bieten einige Schulen besondere MINT-Klassen an, wie
etwa die Theo-Koch-Schule in Grünberg. Hier wurde in den Stufen 9/10 eine NaWi-
Profil-Klasse eingerichtet, in der experimentelles und projektorientiertes Arbeiten als
Zusatzunterricht angeboten wird. Eigenständiges Experimentieren soll auch am
Gymnasium Philippinum in Weilburg das naturwissenschaftliche Verständnis der
Schülerinnen und Schüler stärken. Um dieses Ziel zu erreichen, werden u. a. im
Chemieunterricht die Klassen geteilt, damit Schülerversuche besser durchgeführt
werden können. Zu den inhaltlichen Kriterien des Vereins MINT-EC gehören auch
Konzepte der Begabtenförderung, die sich in einigen Schulprofilen wiederfinden. So
wurde beispielsweise das Landgraf-Ludwigs-Gymnasium aus Gießen und die Main-
Taunus Schule aus Hofheim mit dem „Gütesiegel hochbegabungsfördernder Schu-
len“ des Hessischen Kultusministeriums ausgezeichnet. In sogenannten Pull-Out-
Tagen werden begabte und interessierte Schülerinnen und Schüler vom Regelunter-
richt freigestellt und können besondere naturwissenschaftliche Projekte bearbeiten.
Die St. Lioba Schule aus Bad Nauheim vermittelt leistungsfähigen Schülerinnen und
Schülern die Teilnahme an Ferienakademien und -praktika. Ebenfalls Teil der inhalt-
lichen Kriterien des Vereins sind Maßnahmen der Berufsorientierung. So bieten ei-
nige Schulen Exkursionen, Expertenbesuche und besondere Betriebspraktika, u. a.
beim Kernforschungszentrum in Karlsruhe oder an der Technischen Universität
Darmstadt an (z. B. Max-Planck-Schule, Rüsselsheim, Landgraf-Ludwigs-
Gymnasium, Gießen). An der Weidigschule in Butzbach besteht ein spezielles An-
gebot für Mädchen, um auch Mädchen für MINT-Berufe bzw. Studienmöglichkeiten
zu sensibilisieren.
Die meisten MINT-EC Schulen beteiligen sich an externen Wettbewerben (z. B. Ju-
gend forscht, Känguru der Mathematik) und Olympiaden (z. B. Internationale Physik
Olympiade, Internationale Biologieolympiade). Teilweise werden die Wettbewerbe in
AGs vorbereitet oder es werden schulinterne Wettbewerbe durchgeführt (z. B. Max-
Planck-Schule, Rüsselsheim). Themenbezogene Arbeitsgruppen sind fester Be-
standteil der hessischen MINT-Schulbildung, hier werden alle Bereiche des MINT-
Spektrums behandelt. Eine Robotik-AG (Martin-Niemöller-Schule, Wiesbaden), eine
Umwelt AG (Winfriedschule, Fulda), eine AG Flugphysik (Johanneum Gymnasium,
Herborn), eine AG Schülerlabor (Kaiserin-Friedrich-Gymnasium, Bad Homburg)
oder eine Astronomie AG (Lessing-Gymnasium, Lampertheim) sind nur einige Bei-
47 Vgl. Übersicht der Vivariumschulen in Deutschland: http://www.vivariumschulen.modellschule-obersberg.de/ vivarium-
schulen.html (Stand April 2013).
HA Hessen Agentur GmbH – Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung
45
spiele eines breiten Angebots. An der Lichtenbergschule in Darmstadt lädt der
Weird Science Club zu echter Forschung ein. Neben den Wettbewerben und AGs
sind auch Lehrerfortbildungen Teil der formalen Kriterien des Vereins. So finden
beispielsweise an der Otto-Hahn-Schule in Hanau kontinuierliche Weiterbildungs-
veranstaltungen statt.
Im Rahmen der Kooperation der MINT-EC Schulen mit Universitäten, Fachhoch-
schulen und Unternehmen sind die Georg-Christoph-Lichtenberg-Schule Kassel und
die Martin-Luther-Schule Marburg zu nennen, die vom Hessischen Kultusministeri-
um als Leuchtturmschulen ausgezeichnet wurden. Der Fokus liegt hierbei auf der
intensiven Zusammenarbeit mit Hochschulen, Unternehmen und anderen Partnern.
So werden an der Martin-Luther-Schule besondere Lehrveranstaltungen gemeinsam
mit der Philipps-Universität Marburg angeboten. Für Schülerinnen und Schüler der
Georg-Christoph-Lichtenberg-Schule werden regelmäßig Experimentiertage in der
Experimentier-Werkstatt Biologie FLOX der Universität Kassel durchgeführt. Beiden
Leuchtturmschulen gemein ist die Möglichkeit des Studiums während der Schulzeit.
Viele MINT-EC Schulen arbeiten mit Unternehmen der Region oder Verbänden zu-
sammen, so etwa das Taunusgymnasium in Königstein mit Provadis, die Edertal-
schule Frankenberg und die Viessmann Werke Allendorf oder das Gutenbergymna-
sium Wiesbaden mit dem Verein deutscher Ingenieure. Aber die MINT-EC Schulen
bilden auch Kooperationen untereinander, so organisieren beispielsweise die fünf
mittelhessischen MINT-EC Schulen (Gesamtschule Gießen-Ost, Landgraf-Ludwigs-
Gymnasium, Liebigschule Gießen, Theo-Koch-Schule Grünberg, Weidigschule
Butzbach) eine „MINT-Nacht“ für interessierte Schülerinnen und Schüler. Wie das
Beispiel des Johanneum Gymnasiums zeigt, an dem Gymnasiastinnen und Gymna-
siasten mit Zweitklässlern Experimente durchführen, finden zudem Projekte zwi-
schen MINT-EC Schulen und Grundschulen statt.
In Abbildung 8 wurden zudem Schulen, die im Rahmen des Projektes „I am MINT“
mit einem Unternehmen kooperieren, berücksichtigt (vgl. Kapitel 3.1). Im Mai 2014
beteiligten sich 63 Schulen und 79 Unternehmen an diesem Projekt.
Die auf den ersten Blick stärkere Präsenz von Gymnasien im Rahmen der MINT-
Förderung an hessischen Schulen bestätigt sich durch eine differenzierte Auswer-
tung nach Schulformen.48 Danach führen 22 % aller Gymnasien in Hessen beson-
dere Aktivitäten im MINT-Bereich durch. Bei den Gesamtschulen liegt dieser Anteil
bei 20 % und bei den Haupt- und Realschulen lediglich bei 8 %. Fasst man die wei-
48 Der Anteil der betrachteten Schulen wurde jeweils differenziert nach Schulform an allen Schulen berechnet. Die Auswer-
tung bezieht sich auf Schulen, da Aussagen über die Anzahl der jeweils in die MINT-Aktivitäten involvierten Zahl von Schülerinnen und Schülern nicht vorliegen.
MINT-Projekte in Hessen
46
terführenden Schulformen zusammen, dann engagieren sich 16 % dieser Schulen
im MINT-Bereich. Bei der Betrachtung der Kreise reichen die Anteile von keiner wei-
terführenden Schule mit MINT-Förderung im Landkreis Kassel und im Vogelberg-
kreis bis zu einem Anteil von 36 % im Lahn-Dill-Kreis (vgl. Tabelle 4). Bezüglich der
Regierungsbezirke liegt Darmstadt (17 %) vor Gießen (16 %) und Kassel (13 %).
Betrachtet man die Aktivitäten an den Schulen insgesamt, fallen einige Landkreise
durch ein großes Engagement im Bereich der Grundschulen auf, das sich jedoch
nicht im Bereich der weiterführenden Schulen fortsetzt (Waldeck-Frankenberg,
Frankfurt am Main). Obwohl sich diese Kreise in der MINT-Bildung engagieren,
scheint eine Kontinuität entlang der Bildungskette noch nicht gegeben zu sein.
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14)
MINT-Projekte in Hessen
48
3.3 Zusammenfassung der Bestandsaufnahme
Die räumliche Verteilung der hessischen MINT-Projekte zeigt eine hohe Dichte im
Regierungsbezirk Darmstadt. Diese Verteilung entspricht in etwa der Verteilung der
hessischen Bevölkerung sowie der wirtschaftlichen Aktivitäten. Allerdings sind Be-
völkerungsdichte und Wirtschaftskraft nicht immer die ausschlaggebenden Antriebs-
kräfte für die Projekte. Vielmehr geht eine Reihe von Aktivitäten auf die Initiative
einzelner Personen zurück, wie beispielsweise das Mathematikum in Gießen, das
durch die Initiative von Professor Dr. Albrecht Beutelspacher gegründet wurde, oder
die Gründung des Science Centers Experiminta, das durch die Initiative Frankfurter
Bürger entstanden ist.
Die zahlenmäßig geringere Präsenz der MINT-Projekte in Nord- und Mittelhessen
kann zu Hürden für die Inanspruchnahme von (regelmäßig stattfindenden) Angebo-
ten führen. Die Bestandsaufnahme der außerschulischen MINT-Projekte hat einige
regionale „weiße Flecken“ aufgedeckt. Dazu gehören u. a. der Vogelbergkreis und
der Landkreis Waldeck-Frankenberg. Auch in Südhessen weisen der Rheingau-
Taunus-Kreis, der Hochtaunuskreis, der Wetteraukreis sowie der Odenwaldkreis
keine dort ansässigen außerschulischen MINT-Projekte auf. Allerdings ist durch die
regionale Angrenzung an Ballungsräume tendenziell die Erreichbarkeit der dort vor-
handenen Angebote leichter.
Ein differenzierter Blick auf die lokalen Netzwerke der Stiftung „Haus der kleinen
Forscher“ lässt ebenfalls Lücken erkennen. So zeigt die Verbreitung der lokalen
Netzwerke, dass die meisten Kreise in Hessen eine eher geringe Abdeckung auf-
weisen und einzelne Kreise gar nicht im Netzwerk vertreten sind.
Für Kinder in Regionen ohne entsprechende Angebote sollte daher zumindest si-
chergestellt werden, dass mögliche Hürden zur Wahrnehmung von MINT-
Bildungsangeboten durch entsprechende Maßnahmen (Förderung von Beförde-
rungskosten oder Bereitstellung ausreichender mobiler MINT-Angebote) abgebaut
werden. Ein Beispiel für solche Initiativen ist die durch die Kathinka-Platzhoff-
Stiftung ins Leben gerufene „mobile Kinderuni Hanau“.
Die Auswertung der außerschulischen MINT-Projekte nach unterschiedlichen Ka-
tegorien zeigt in Hessen eine hohe Zahl an Experimentierangeboten. Nahezu ein
Drittel aller Angebote sind dieser Kategorie zuzuordnen. Bei mehr als der Hälfte
dieser Angebote handelt es sich um Schülerlabore, die meist in enger Kooperation
mit den Schulen stehen.
HA Hessen Agentur GmbH – Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung
49
Zu den eher niedrigschwelligen Angeboten mit dem Ziel einer breit angelegten Ver-
besserung des MINT-Wissenstandes gehören die Science Center in Frankfurt am
Main, Gießen, Marburg und Fulda. Mit ihrer punktuellen Wissensvermittlung leisten
die Science Center in erster Linie Basisarbeit für eine fundierte MINT-Bildung. Dies
ist wichtig, stellt aber nicht den Kern einer nachhaltigen MINT-Bildung dar. Um nicht
nur kurzfristiges Interesse bei den Besucherinnen und Besuchern zu erreichen, soll-
ten Science Center ihr Angebot über den Ausstellungsbereich hinaus ausweiten.
Einige der hessischen Science Center bieten bereits Lehrerfortbildungen und Work-
shops an oder engagieren sich beispielsweise im Projekt „Zukunft erleben – MINT
Die Stars von morgen“. Diese vertiefenden Angebote stellen für die Bedeutung der
Science Center als MINT-Bildungsstätten einen Mehrwert dar und sollten ausgebaut
werden.
Science Camps sind als mehrtägige Veranstaltungen und Ferienangebote geeig-
net, um einzelne Themen im Rahmen von Freizeitveranstaltungen zu vertiefen. Die
Recherche der Camp-Programme für das Jahr 2013 zeigt für unterschiedliche Al-
tersgruppen ein breit gefächertes Themenangebot. Lediglich rein technische Inhalte
der Bereiche Elektronik, Konstruktion und Modellbau sind eher unterrepräsentiert,
obwohl solche Inhalte die Grundlage für das Interesse an technischen Ausbildungs-
berufen oder Studiengängen bilden. Eine Erweiterung des bestehenden Spektrums
um solche Angebote wäre daher empfehlenswert und könnte sowohl bei Unterneh-
men als auch an Universitäten angesiedelt werden, wie dies beispielsweise an der
Technischen Universität Koblenz-Landau49 praktiziert wird.
Die Analyse der Experimentierangebote insgesamt zeigt, dass häufig auch Schu-
lungen für Lehrkräfte angeboten werden, was zur themenspezifischen Einbindung in
den Unterricht sehr sinnvoll ist. Inwieweit diese Angebote von den Lehrkräften an-
genommen werden, lässt sich anhand der vorliegenden Informationen allerdings
nicht ermitteln.
Insgesamt sind in der Kategorie „Angebote an der Schnittstelle Schule-
Universität/Beruf“ 17 % aller betrachteten Projekte zu verorten. Dabei richten sich
anteilig mehr Projekte an Schülerinnen und Schüler in der Sekundarstufe II. Daraus
folgt, dass es mehr Projekte gibt, die für ein Studium im MINT-Bereich werben als
Projekte, die auf eine duale Ausbildung abzielen.
Insgesamt spielen für die Projekte im Bereich der Berufsorientierung die unmit-
telbaren Kooperationen mit Unternehmen eine wichtige Rolle. Es erscheint daher
sinnvoll, dass Projekte regional organisiert werden, d. h. wenn sie passgenau auf 49 Vgl. www.technikcamps.de.
MINT-Projekte in Hessen
50
die Gegebenheiten und Bedarfe der jeweiligen Region und der dort ansässigen
MINT-Unternehmen zugeschnitten sind.
Praxisbezug und Anschaulichkeit sowie authentische Erfahrungsmöglichkeiten sind
wichtige Elemente der MINT-Bildung, vor allem wenn es um die Förderung des mitt-
leren Qualifikationssegmentes und der dualen Ausbildung geht. Als wirkungsvoll
bieten sich daher Projekte an, die regional vor allem den Kontakt zwischen Schulen
und Unternehmen herstellen und sich mit einem abwechslungsreichen Konzept und
einer altersgerechten Ansprache an die Jugendlichen wenden. Positiv fällt in diesem
Zusammenhang das Projekt „I am MINT“ auf, das mit Azubi-Mentorinnen und Men-
toren arbeitet.
Das Spektrum an Kooperationen zwischen Unternehmen und Schulen zum Zweck
der Berufsorientierung ist höchstwahrscheinlich wesentlich breiter als diejenigen
Projekte, die in der vorliegenden Studie dokumentiert sind. Nicht immer werden sol-
che Aktivitäten und Projekte in der Öffentlichkeit präsentiert. Empfehlenswert ist es,
diese Projekte und Kooperationen ebenfalls „sichtbar“ zu machen und weiter zu
unterstützen.
Allgemein ist festzustellen, dass die Öffentlichkeitsarbeit der MINT-Aktivitäten in
Hessen im Vergleich zu anderen Bundesländern Defizite aufweist. So wird anhand
von Presseauswertungen deutlich, dass über MINT-Aktivitäten in Hessen – wie bei-
spielsweise der erfolgreich abgeschlossenen regionalen MINT-Kooperationen zwi-
schen Schulen und Unternehmen o.ä. – deutlich seltener eine Berichterstattung
erfolgt als dies aus anderen Bundesländern der Fall ist.50 Vor allem im Hinblick auf
das Ziel einer Beteiligung weiterer Schulen sowie weiterer Unternehmen an spezifi-
schen Projekten ist die öffentliche Verbreitung „guter Beispiele“ sehr hilfreich und
sollte von den Projektverantwortlichen ausgebaut werden.
Wie auch schon in der IHK-Studie „MINT-Förderung in Hessen“ bemängelt, gibt es
hessenweit noch wenige flächendeckende Angebote, die sich explizit an Mäd-
chen richten. In jüngster Zeit ist in Hessen mit dem Projekt „MINT Girls Camps“
zwar ein gezieltes Angebot für Haupt- und Realschülerinnen ins Leben gerufen wor-
den, was als Schritt in die richtige Richtung gewertet werden kann. Allerdings sind
bislang nur sieben Prozent aller Projekte ausschließlich für Mädchen konzipiert.
Die vom Fraunhofer IAIS entwickelten Roboterkurse für Mädchen „Roberta“ haben
sich in Hessen bislang nicht in größerem Umfang etabliert, bieten aufgrund der lang-
50 Empirische Evidenz erhält diese Aussage auf Basis der täglichen Auswertung der relevantesten News mit dem Stichwort
„MINT“ über Google Alert über einen Zeitraum von fünf Monaten (Oktober 2013 bis Februar 2014).
HA Hessen Agentur GmbH – Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung
51
jährigen Konzeptionserfahrung und der qualitätsgeprüften Schulungsprogramme
aber eine sinnvolle Möglichkeit für den Auf- und Ausbau von Angeboten für Mäd-
chen.
Darüber hinaus sollten die in Studien als sinnvoll erachteten monoedukativen Unter-
richtsformen in der Konzeption sowohl der schulischen als auch in der außerschuli-
schen MINT-Wissensvermittlung stärkere Berücksichtigung finden.
Insgesamt ist darauf zu achten, dass es mehr kontinuierliche Angebote für Mädchen
gibt, die über den kurzzeitig angelegten Girls‘ Day hinausgehen. Angebote, die flä-
chendeckend und längerfristig interessierte Mädchen begleiten, können helfen, die
geschlechtsspezifisch segmentierte Berufswahlentscheidung aufzubrechen und
Mädchen stärker für technische und naturwissenschaftlich orientierte Berufe zu mo-
tivieren.
Wettbewerbe erfreuen sich bundesweit und auch in Hessen einer zunehmenden
Beliebtheit. Trotz rückläufiger Schülerzahlen ist bei Wettbewerben eine steigende
Teilnehmerzahl zu beobachten. Eine Auswertung der 44 betrachteten Wettbewerbe
nach Zielgruppen zeigt, dass sich die Wettbewerbe tendenziell eher an die Schüle-
rinnen und Schüler der Sekundarstufe II richten.
Mathematik – als Grundlage für viele MINT-Disziplinen – spielt bei den Wettbewer-
ben eine relativ wichtige Rolle. In Hessen gibt es mehrere reine Mathematik-
Wettbewerbe mit einer insgesamt breiten und kontinuierlich wachsenden Beteili-
gung. Im Bereich der Informatik ist die Zahl der Wettbewerbe geringer, zudem ist die
Beteiligung hessischer Schülerinnen und Schüler an bestehenden reinen Informatik-
Wettbewerben noch ausbaubar.
In Bezug auf die MINT-Förderung an hessischen Schulen zeigt sich, dass etwa
ein Drittel aller Grundschulen bestimmte MINT-(Kisten-)Angebote einsetzt. Dabei
lassen sich große Unterschiede zwischen den Landkreisen feststellen. Während in
manchen Kreisen mehr als die Hälfte aller Grundschulen MINT-Aktivitäten durchfüh-
ren (Kreis Waldeck-Frankenberg, Stadt Kassel Odenwaldkreis, Frankfurt am Main,
Wiesbaden), gibt es auch Kreise, in denen der Anteil engagierter Schulen relativ
gering ist (Stadt Offenbach, Schwalm-Eder-Kreis, Stadt Darmstadt).
In den weiterführenden Schulformen Haupt- und Realschulen, Gesamtschulen
und Gymnasien setzen sich insgesamt 16 % intensiver mit der MINT-Thematik aus-
einander. Dabei ist der Anteil der Gymnasien, die einen Schwerpunkt auf die MINT-
Bildung legen, an allen Gymnasien mit 22 % am höchsten. Vergleichbar ist das
MINT-Engagement an den Gesamtschulen, von denen sich insgesamt 20 % an der
MINT-Projekte in Hessen
52
MINT-Förderung beteiligen. Bei den Haupt- und Realschulen ist mit einem Anteil
von nur 8 % hingegen ein deutlich geringeres Engagement zu erkennen. Die
Spannbreite im regionalen Vergleich ist erheblich. Sie reicht von Landkreisen, in
denen sich keine einzige weiterführende Schule der MINT-Förderung widmet (Land-
kreis Kassel, Vogelbergkreis) bis zu Kreisen, in denen rund jede dritte weiterführen-
de Schule einen Schwerpunkt in der MINT-Bildung hat (Lahn-Dill-Kreis, Main-
Taunus-Kreis). Ein besonderer Blick gilt somit vor allem auf solche Regionen zu
richten, in denen es bislang wenige oder keine Angebote für Schülerinnen und
Schüler zur erweiterten MINT-Bildung gibt.
Ein weiteres Augenmerk sollte auf eine Verbesserung der Kontinuität entlang der
Bildungskette gelegt werden, denn die in den Grundschulen aufgebaute MINT-
Bildung setzt sich nicht überall in Form eines MINT-Engagements in den weiterfüh-
renden Schulen fort.
HA Hessen Agentur GmbH – Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung
53
4 Strukturanalyse außerschulischer MINT-Projekte
Da der Fokus dieser Studie auf Projekten liegt, die sich an Jugendliche in der Phase
der Berufsorientierung richten, wurde speziell bei diesen Projekten eine Online-
Befragung durchgeführt.
Ziel dieser Online-Befragung war es, detaillierte Informationen u. a. zur „Biografie“
der Projekte, zu den spezifischen Zielsetzungen, zur Finanzierung, zur Vernetzung
mit anderen Institutionen sowie Einschätzungen zum bisherigen Erfolg der Projekte
zu erhalten. Als Grundlage der Befragung wurden aus der in Kapitel 3.1.2 erstellten
Bestandsaufnahme diejenigen hessischen Projekte gefiltert, deren Zielgruppe Schü-
lerinnen und Schüler der Sekundarstufe I und/oder der Sekundarstufe II und damit
in der Phase der Berufsorientierung sind. Insgesamt umfasst die Auswahl 100 au-
ßerschulische Projekte in Hessen, an die sich die Befragung richtete.
Die Online-Befragung fand in den Monaten Juli und August 2013 statt. Der Frage-
bogen wurde so konzipiert, dass für einige Fragen ein Vergleich zu Ergebnissen
anderer Studien auf Landes- bzw. Bundesebene möglich wird. Auf diese Weise
kann ein Bezug zu der Befragung der Modellprojektträger in der acatech-Studie so-
wie der Studie „MINT-Förderung in Hessen“ hergestellt werden.51
Von den 100 angeschriebenen Projekten haben sich 73 Projekte an der Befragung
beteiligt. Mit der sich daraus ergebenden Rücklaufquote von 73 % konnte eine brei-
te Basis für die Auswertung der Ergebnisse erreicht werden.
4.1 Basisinformationen, thematischer Schwerpunkt und Kategorien der
Projekte
Das am längsten bestehende Projekt dieser Befragung hat im Jahr 1992 seine Ar-
beit aufgenommen (vgl. Abbildung 9). Ähnlich den Ergebnissen der acatech-Studie
sowie der Studie „MINT-Förderung in Hessen“ zeigt sich auch hier, dass viele Pro-
jekte ab dem Jahr 2000 entstanden sind. Viele der hessischen Projekte bestehen
jedoch noch nicht sehr lange, so starteten rund 20 Projekte zwischen den Jahren
2011 und 2013.
Von den betrachteten Projekten ist nur eines nicht mehr aktiv. Die Mehrheit der Pro-
jekte (62) ist nicht befristet. Bei den 10 Projekten, die nur befristet eingerichtet wur-
den, sehen die Projektverantwortlichen eine Perspektive zur Weiterführung. 51 Vgl. acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften (2011), S. 35ff. sowie Hiller, O., Renn, S., Pfenning, U.
(2011), S. 14. Prof. Dr. Ortwin Renn von der Universität Stuttgart stellte den Fragebogen zur Verwendung im Rahmen der vorliegenden Studie freundlicherweise zur Verfügung.
MINT-Projekte in Hessen
54
Abbildung 9: Beginn von außerschulischen MINT-Projekten in Hessen nach Jahren (in absoluten Fallzahlen)
Quelle: Befragung der Hessen Agentur (drittes Quartal 2013)
Bezogen auf die thematischen Schwerpunkte der Projekte zeigt sich eine große
Bedeutung von naturwissenschaftlichen Themenstellungen (vgl. Abbildung 10).
Abbildung 10: Thematischer Schwerpunkt der außerschulischen MINT Projekte
Anmerkung: Mehrfachantworten waren möglich. N=72.
Quelle: Befragung der Hessen Agentur (drittes Quartal 2013)
81 % der befragten Projektverantwortlichen gaben an, dass der thematische
Schwerpunkt des Projektes im Bereich Naturwissenschaften liege. Mit Abstand fol-
gen die Schwerpunkte Technik/Ingenieurwissenschaften (46 %), Mathematik (40 %)
sowie Informatik (35 %). Zu den Gründen für die Häufigkeit der Nennung „Naturwis-
senschaften“ dürfte das breite Spektrum der Themenstellungen, die von Chemie
über Astronomie bis zu Umweltwissenschaften reichen, zählen.
0123456789
10
Anza
hl
Anzahl
35%
40%
46%
81%
Informatik
Mathematik
Technik/ Ingenieurwissenschaften
Naturwissenschaften
HA Hessen Agentur GmbH – Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung
55
Die Projektverantwortlichen wurden gebeten, ihr Projekt in vorgegebene Kategorien
einzuordnen, auch Mehrfachnennungen waren möglich. Bei vielen Projekten handelt
es sich um Schülerlabore und um Projekte, die an der Schnittstelle Schule-Uni/Beruf
angesiedelt sind (vgl. Abbildung 11). Fasst man die einzelnen Untergruppen zu den
Hauptkategorien (vgl. Kapitel 3.1) zusammen, überwiegen Experimentierangebote
(Schülerlabore, Science Camps sowie Science Center und Museen) deutlich. Wett-
bewerbe und Netzwerke/Internetportale spielen eine geringere Rolle, was bei diesen
eher überregional organisierten Angeboten auch mit der Beschränkung der Online-
Befragung auf hessische Projekte zusammenhängt.
Abbildung 11: Kategorien der außerschulischen MINT-Projekte
Anmerkung: Mehrfachantworten waren möglich. N=72.
Quelle: Befragung der Hessen Agentur (drittes Quartal 2013)
Bei der Beantwortung dieser Frage wurden Mehrfachantworten zur Wahl gestellt,
um die teilweise breiten Tätigkeitsfelder der einzelnen Projekte abbilden zu können.
31 Projektverantwortliche ordneten ihr Projekt einer einzelnen Kategorie zu. Be-
trachtet man Projekte, die mehreren Kategorien zugeordnet wurden zeigt sich, dass
insbesondere die Kategorien Schülerlabore und Schnittstelle Schule-Uni/Beruf häu-
fig gemeinsam angegeben wurden. Dies deutet darauf hin, dass Schülerlabore ein
wichtiges Element für die Berufsorientierung an der Schnittstelle Schule-Uni/Beruf
darstellen. Darüber hinaus kommt die Kombination dieser beiden Projektkategorien
zusammen mit der Kategorie Fortbildung relativ häufig vor. Offensichtlich erfolgt in
8%
13%
14%
18%
28%
28%
53%
53%
Science Center/ Museum
Netzwerk/ Internetportal
Wettbewerb
Fachwissenschaftliche Vorträge
Science Camp
Fortbildung
Schülerlabor
Schnittstelle Schule-Uni/ Beruf
MINT-Projekte in Hessen
56
vielen Schülerlaboren eine fachliche Wissensvermittlung für Lehrkräfte mit dem Ziel,
die Versuche im Schülerlabor mit den Unterrichtsinhalten besser zu verknüpfen.
Weitere Überschneidungen herrschen zwischen Science Camps und Schülerlabo-
ren sowie zwischen Science Camps und Projekten an der Schnittstelle Schule-
Uni/Beruf. Science Camps werden somit ebenfalls als Angebote mit Inhalten für den
Prozess der Berufsorientierung gewertet.
Ein etwas anderes Bild zeichnet die Auswertung der Kategorien verknüpft mit den
jeweiligen Teilnehmerzahlen.52 Hier wird deutlich, dass die Projekte je nach Teil-
nehmer- bzw. Besucherzahlen ein sehr unterschiedliches Verbreitungspotenzial
haben. So gibt es beispielsweise eine hohe Zahl an Projekten, die an der Schnitt-
stelle Schule-Uni/Beruf angesiedelt sind, jedoch erreichen diese Projekte eine ver-
gleichsweise geringe Teilnehmerzahl (rund 6.200 p.a.), wie aus der folgenden Ta-
belle 5 hervorgeht. Wettbewerbe erreichen rund 8.700 und die weiteren außerschu-
lischen Lernangebote (beispielsweise Kinder-Universität) rund 13.300 Teilnehme-
rinnen und Teilnehmern pro Jahr. Die größte Anzahl an Teilnehmerinnen und Teil-
nehmern (knapp 38.000) können die 33 Experimentierangebote (Schülerlabore,
Science Center/Museen, Science Camps) für sich verbuchen.53
Somit lässt sich festhalten, dass die auf den ersten Blick hohe Verbreitung von
Maßnahmen im Bereich der Schnittstelle Schule-Uni/Beruf unter Berücksichtigung
der Teilnehmerzahlen stark relativiert wird, sie erreichen trotz ihrer höheren Anzahl
eine vergleichsweise geringe Verbreitung unter den Jugendlichen. Insofern ist in
diesem Bereich eher von bestehenden Angebotslücken auszugehen.
Tabelle 5: Teilnehmerinnen- und Teilnehmerzahl pro Jahr nach Kategorien
Anzahl der
Projekte
Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer
Minimum Maximum Insgesamt
Angebot: Schnittstelle Schule-Uni/Beruf 23 10 3.000 6.227
Wettbewerb 8 100 2.200 8.650
Weitere außerschulische Lernangebote 5 100 11.500 13.250
Experimentierangebot 33 12 16.000 37.636
Quelle: Befragung der Hessen Agentur (drittes Quartal 2013)
52 Um eine Verknüpfung von Kategorien und Teilnehmerzahlen herstellen zu können, wurde auf die Kategorisierung aus
Kapitel 3.1.2 zurückgegriffen. 53 Ein Teil der befragten Science Center haben bei den Angaben der Teilnehmer nicht die jeweiligen Besucherzahlen für
das Science Center vermerkt, sondern offensichtlich Teilnehmerzahlen von kleineren Angeboten, die in den Science Center stattfinden.
HA Hessen Agentur GmbH – Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung
57
Gleichwohl darf auch die Auswertung nach Teilnehmerinnen und Teilnehmern nicht
allein als Maßstab herangezogen werden, da den einzelnen Projekten eine unter-
schiedliche Intensität der Wissensvermittlung unterliegt. So ist die Teilnahme an
einem punktuellen Kurzzeitangebot inhaltlich sicherlich anders zu werten als die
Teilnahme an mehrtägigen Science Camps. Zudem können kleinere Gruppengrö-
ßen von Teilnehmerinnen und Teilnehmern pro Maßnahme als ein Hinweis auf ein
intensiveres Arbeiten an der Thematik gewertet werden.
4.2 Zeitrahmen und regionale Wirkung der Projekte
Im Hinblick auf die Ausgestaltung der einzelnen Projekte gaben 32 % der Befragten
an, die Angebote seien als mehrtägiges Blockangebot organisiert (vgl. Abbildung
12). Darunter fallen beispielsweise Ferien- und Science Camps. Bei 22 % handelt
es sich um Projekte, die über einen bestimmten Zeitraum regelmäßig stattfinden
und 14 % sind einmalige Angebote. Unter der Kategorie „anderer Rhythmus“ (14 %)
befinden sich einige Wettbewerbe sowie Angebote, die sich an den Bedarfen von
Unternehmen oder Schulen ausrichten. Die Zuordnung zur Kategorie „dauerhaft
angelegtes Angebot“ (9 %) haben überwiegend Projektverantwortliche von Schüler-
laboren gewählt. Weitere 9 % gaben an, dass die Projekte als unregelmäßige Tref-
fen über einen bestimmten Zeitraum organisiert seien.
Abbildung 12: Zeitrahmen der Projekte
Anmerkung: N=71.
Quelle: Befragung der Hessen Agentur (drittes Quartal 2013)
32%
22%14%
14%
9%
9%
Mehrtägiges Blockangebot (z.B.Feriencamps, Science Camps)
Regelmäßige Treffen über einenbestimmten Zeitraum
Einmaliges (eintägiges) Angebot
Anderer Rhythmus
Dauerhaft angelegtes Angebot (mitÖffnungszeiten)
Unregelmäßige Treffen über einenbestimmten Zeitraum
MINT-Projekte in Hessen
58
Zieht man die Teilnehmerzahlen hinzu, verändert sich wiederum die Reihenfolge,
wie aus der folgenden Tabelle 6 hervorgeht. Die wenigsten Teilnehmerzahlen wer-
den bei Projekten gemeldet, die als „regelmäßige Treffen über einen bestimmten
Zeitraum“ angelegt sind (rund 2.100). Einmalige Angebote besuchen nach Angaben
der befragten Projektverantwortlichen rund 9.500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Mehrtägige Blockangebote liegen unter Einbeziehung der Teilnehmerzahlen auf
dem zweiten Platz. In Bezug auf die Teilnehmerzahlen ist die Kategorie „dauerhaft
angelegtes Angebot“ mit 26.400 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Spitzenreiter.
Die hohen Teilnehmerzahlen werden in Großprojekten wie beispielsweise dem
Merck – TU Darmstadt – Juniorlabor sowie dem Bioversum Darmstadt erreicht.
Tabelle 6: Zeitrahmen der Projekte und Teilnehmerzahlen
Anzahl
Projekte
Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer
Minimum Maximum Insgesamt
Dauerhaft angelegtes Angebot (mit Öffnungszeiten) 5 300 16.000 26.400
Mehrtägiges Blockangebot (z. B. Feriencamps, Science Camps) 23 12 11.500 16.617
Einmaliges (eintägiges) Angebot 10 12 3.000 9.492
Anderer Rhythmus 10 10 2000 8.540
Unregelmäßige Treffen über einen bestimmten Zeitraum 6 100 1.000 2.610
Regelmäßige Treffen über einen bestimmten Zeitraum 15 14 600 2.104
Quelle: Befragung der Hessen Agentur (drittes Quartal 2013)
Geht man davon aus, dass einmalige Angebote zwar Anfangsinteresse wecken
können, jedoch nachhaltigere Effekte von regelmäßigen kontinuierlicheren Angebo-
ten bewirkt werden, sind vor allem Formen von dauerhaften Angeboten sowie re-
gelmäßige Treffen in der Zahl auszubauen mit dem Ziel, breitere Schichten von
Schülerinnen und Schülern in diese wirkungsvolle Form der MINT-Bildung einzube-
ziehen.
Fast die Hälfte der Projekte hat eine regional bezogene Wirkung (vgl. Abbildung 13).
Hessenweit wirken 39 % der Projekte. Die restlichen 13 % sind Projekte, die über
die hessischen Grenzen hinweg im gesamten Bundesgebiet wirken. Regionale An-
gebote können häufig die vorhandene Infrastruktur, Kooperationen mit Unterneh-
men sowie Hochschulen nutzen und sind damit vor Ort verankert. In regionalen Pro-
jekten kann zudem eine spezifische Ausrichtung auf den Fachkräftebedarf in der
Region vorgenommen werden.
HA Hessen Agentur GmbH – Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung
59
Abbildung 13: Regionale Wirkung der Projekte
Anmerkung: N=71.
Quelle: Befragung der Hessen Agentur (drittes Quartal 2013)
4.3 Anfangsphase und laufende Umsetzung der Projekte
Zur Entwicklung der Anzahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer der einzelnen Pro-
jekte von deren Start bis heute gaben 24 % der Projektverantwortlichen an, dass sie
die in der Anfangsphase stark ansteigende Teilnehmerzahlen verzeichnen konnten,
die sich auf hohem Niveau stabilisiert haben. Mit jeweils 14 % folgten Angaben, die
kontinuierlich wachsende Teilnehmerzahlen bzw. ein gleichbleibend hohes Niveau
an Teilnehmern beschreiben. Weitere 11 % gaben an, dass die Entwicklung der
Teilnehmerzahlen zwar langsamer, aber ebenfalls stetig steigend war. Eine rückläu-
fige Tendenz der Teilnehmerzahlen wurde für keines der befragten Projekte be-
schrieben. Somit lässt sich schlussfolgern, dass die befragten hessischen Projekte
im Hinblick auf die Teilnehmerresonanz sehr erfolgreich verlaufen. Die gilt für Pro-
jekte aller Kategorien gleichermaßen.
Zu den wichtigsten Initiatoren der außerschulischen MINT-Projekte gehören Natur-
wissenschaftler und Ingenieure (43 %). Angebote scheinen somit überwiegend von
den fachlichen Spezialisten vorangetrieben zu werden. Weitere wichtige Initiatoren
sind Pädagogen und Schulleiter (27 %), die MINT-Bildung am Lernort Schule und
darüber hinaus initiieren. Diese Struktur findet sich auch in den Ergebnissen der
acatech-Studie sowie der Studie „MINT-Förderung in Hessen“ wieder.54 17 % der
Projekte wurden von Wirtschaftsverbänden und Unternehmen ins Leben gerufen. 54 Vgl. acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften (2011), S. 36 sowie Hiller, O., Renn, S., Pfenning, U.
(2011), S. 16.
48%
39%
13%
Regional Hessenweit Deutschlandweit
MINT-Projekte in Hessen
60
Damit spielen Wirtschaftsakteure eine ähnlich wichtige Rolle wie Behörden und Poli-
tik (Kommune, Kreis, Land, Bund), die 14 % der befragten Projekte initiiert haben.
Für die Umsetzung in der Anfangsphase der einzelnen Projekte wäre für die Befrag-
ten eine Übersicht über Ergebnisse vergleichbarer Projekte (40 %), ein Verzeichnis
von Kontaktadressen anderer Projektträger (34 %) sowie ein Leitfaden zur Organi-
sation solcher Projekte (31 %) hilfreich gewesen (vgl. Abbildung 14). Um von Erfah-
rungen anderer vergleichbarer Projekte profitieren zu können, kann eine Kommuni-
kationsplattform nützlich sein. Eine solche Plattform hätten sich auch 29 % der Pro-
jektverantwortlichen in der Anfangsphase ihrer Projekte gewünscht. Rund ein Viertel
der Befragten gibt an, dass ihnen Informationen über verfügbare Materialien und
Informationen über formale Auflagen weiter geholfen hätten.
Abbildung 14: Informationen, die für die Umsetzung in der Anfangsphase hilfreich gewesen wären
Anmerkung: Mehrfachantworten waren möglich. N=62.
Quelle: Befragung der Hessen Agentur (drittes Quartal 2013)
Interessanterweise stuften die Projektverantwortlichen Informationen zur Finanzie-
rung oder eine Beratung über Fördermöglichkeiten weniger relevant ein, obwohl die
Finanzierung sowohl in der Anfangsphase als auch in der laufenden Projektumset-
zung zu den größten Schwierigkeiten zählt. Abbildung 15 zeigt zudem, dass auch in
der Anfangsphase die laufende Finanzierung eine große Rolle spielt und von An-
7%
8%
11%
13%
24%
26%
29%
31%
34%
40%
Anderer Bedarf
Informationen zu Schulen bzw. Ansprechpersonen anSchulen
Keine
Finanzierung oder Beratung über Fördermöglichkeiten
Informationen über formale Auflagen
Informationen über verfügbare Materia lien
Kommunikationsplattform zum Erfahrungsaustausch
Leitfaden zur Organisation solcher Projekte
Verzeichnis von Kontaktadressen anderer Projektträger
Übersicht über Ergebnisse vergleichbarer Projekte
HA Hessen Agentur GmbH – Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung
61
fang an als Problem identifiziert wird. Neben der Finanzierung stellt die Gewinnung
von qualifiziertem Personal in beiden Projektphasen eine bedeutende Hürde dar.
Weiterhin wird die Erreichbarkeit der Zielgruppen als schwierig eingestuft. Dies ver-
wundert, da nur 8 % der Projektverantwortlichen Informationen zu Schulen bzw.
Ansprechpersonen an Schulen für die Umsetzung in der Anfangsphase als hilfreich
identifizierten.
Abbildung 15: Hemmnisse beim Projektanfang und in der laufenden Projektumsetzung
Anmerkung: Mehrfachantworten waren möglich. Hemmnisse am Projektanfang: N=64. Laufende Hemmnisse: N=60.
Quelle: Befragung der Hessen Agentur (drittes Quartal 2013)
Bisher wurden 27 % der befragten MINT-Projekte mit einem Preis oder einer Aus-
zeichnung gewürdigt. 48 % der Projekte gaben an, sich noch nicht um eine Aus-
zeichnung beworben zu haben.
9%
19%
16%
19%
16%
20%
31%
36%
36%
38%
53%
8%
8%
12%
12%
13%
18%
25%
30%
52%
53%
Keine Hemmnisse
Fehlende Informationen über Interessen der Zielgruppen
Behördliche Auflagen (Genehmigungen usw.)
Fehlende projektbezogene Materialien
Ideelle Unterstützung
andere Hindernisse
Kooperationspartner finden
Schwierige Erreichbarkeit der Zielgruppen
Qualifiziertes Personal gewinnen
Laufende Finanzierung sichern
Anschubfinanzierung sichern
laufende Hemmnisse Hemmnisse am Projektanfang
MINT-Projekte in Hessen
62
4.4 Zielsetzungen
Das am häufigsten genannte Ziel der Projekte ist die Gewinnung von Fachkräften
(55 %). Diese Relevanz wurde auch schon in der Studie „MINT-Förderung in Hes-
sen“ festgestellt.55 Tabelle 7 zeigt zudem, dass die am zweithäufigsten genannte
Zielsetzung die Förderung des naturwissenschaftlichen bzw. technischen Interesses
von Mädchen ist (54 %). Auf dem dritten Platz folgen mit 39 % „Naturwissenschaftli-
ches bzw. technisches Interesse von klein auf fördern“, „Allgemeines Wissen über
Technik bzw. Naturwissenschaften zu vermitteln“ sowie „Berufsorientierung für
Schülerinnen und Schüler“. Weniger häufig genannt wurden die Zielsetzungen
„neue pädagogische Konzepte anwenden“ und „Ausrichtung eines Wettbewerbs“.
Tabelle 7: Zielsetzungen der Projekte
Zielsetzungen der Projekte Anteil der
Nennungen Rangfolge
Summe der
Teilnehmerzahlen Rangfolge
Mehr naturwissenschaftliche bzw. technische Fachkräfte gewinnen
55% 1 13.111 6
Naturwissenschaftliches bzw. technisches Interesse von Mädchen fördern
54% 2 13.868 5
Naturwissenschaftliches bzw. technisches Interesse von klein auf fördern
39% 3 48.790 1
Besseres Ansehen/allgemeines Wissen über Technik bzw. Naturwissenschaften vermitteln
39% 3 45.192 2
Berufsorientierung für Schülerinnen und Schüler 39% 3 7.012 10
Individuelle Talentförderung (Auswahl und Betreuung begabter Jugendlicher)
31% 4 11.038 8
Studienberatung für Schülerinnen und Schüler 25% 5 18.669 4
Kooperation Wirtschaft/Schule 20% 6 3.950 11
Aufbau von Kontakt zwischen Unternehmen und Absolventen (Schule, Universität)
14% 7 3.164 12
Neue pädagogische Konzepte anwenden 13% 8 31.886 3
Andere Ziele 13% 8 11.936 7
Ausrichtung eines Wettbewerbs 11% 9 8.550 9
Anmerkung: Maximal vier Antworten waren möglich. N=71.
Quelle: Befragung der Hessen Agentur (drittes Quartal 2013)
55 Vgl. Hiller, O., Renn, S., Pfenning, U. (2011), S. 15.
HA Hessen Agentur GmbH – Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung
63
Die Tabelle enthält auch die Rangfolge der Zielsetzungen, die sich ergibt, wenn die
Zielsetzungen der Projekte mit ihren jeweiligen Teilnehmerzahlen gewichtet wer-
den.56 Dadurch verändert sich die Rangfolge. Ein deutlicher Unterschied zwischen
der projektbezogenen und der teilnehmerbezogenen Auswertung ist bei dem Ziel
„Mehr naturwissenschaftliche bzw. technische Fachkräfte gewinnen“ zu erkennen.
Während dieses Ziel gemäß der Anzahl der Projekte an erster Stelle liegt, belegt es
gemäß den Teilnehmerzahlen nur einen Platz im Mittelfeld. Dies dürfte damit zu-
sammenhängen, dass Projekte mit dieser Zielsetzung häufiger als mehrtägiges Blo-
ckangebot oder als regelmäßige Treffen über einen bestimmten Zeitraum organisiert
sind. Diese Organisationsform hat nur eine relativ geringe Teilnehmerzahl. Dies gilt
ebenfalls für die Kategorie „Berufsorientierung für Schülerinnen und Schüler", die
vom dritten auf den drittletzten Platz fällt. Auffällig ist auch die Veränderung der
Platzierung für das Ziel der Mädchenförderung, das unter Berücksichtigung von
Teilnehmerzahlen von Platz 2 auf Platz 5 fällt. Die Auswertung nach den anvisierten
Zielgruppen der Projekte in Tabelle 8 zeigt zudem, dass sich lediglich 14 % der Pro-
jekte schwerpunktmäßig an Mädchen bzw. junge Frauen richten. Offensichtlich wird
das Ziel einer MINT-Förderung von Mädchen bislang eher implizit verfolgt.
Tabelle 8: Zielgruppen der Projekte
Zielgruppe
Projekte richten sich an…
Mehrfach-
nennungen
(N=71)
Anteil an
allen
Projekten
Schulform
Projekte richten sich an…
Mehrfach-
nennungen
(N=70)
Anteil an
allen
Projekten
Schülerinnen und Schüler (Klasse 5-10) 48 68% Gymnasium 60 86%
Schülerinnen und Schüler der Gymnasialen Oberstufe 41 58% Haupt-, Real-, Gesamtschule 50 71%
Grundschülerinnen und Grundschüler 16 23% Berufliche Schulen 24 34%
Schwerpunktmäßig an Mädchen / junge Frauen 10 14% Grundschule 21 30%
Lehrende 10 14% Förderschule 12 17%
Eltern teilnehmender Kinder 8 11%
Kinder im Kindergarten 6 9%
Studierende Hauptstudium/Absolventen 5 7%
Auszubildende 4 6%
Studienanfänger 2 3%
Sonstige 2 3%
Anmerkung: Mehrfachantworten waren möglich. Antworten auf die Frage nach der Zielgruppe N=71, Antworten auf die Frage nach der Schulform N=70.
Quelle: Befragung der Hessen Agentur (drittes Quartal 2013)
56 Je Projekt können mehrere Ziele verfolgt werden, so dass die Teilnehmerzahlen die Summe aller Projektteilnehmer mit
dieser Zielsetzung repräsentieren.
MINT-Projekte in Hessen
64
Die beiden wichtigsten Zielgruppen sind Schülerinnen und Schüler der Klassen fünf
bis zehn sowie der gymnasialen Oberstufe. Mit deutlichem Abstand folgen Grund-
schülerinnen und Grundschüler (23 %), Mädchen und junge Frauen (14 %) sowie
Lehrende (14 %). Insgesamt richten sich etwas mehr Projekte an Schülerinnen und
Schüler der Sekundarstufe I (68 %) als an jene der Sekundarstufe II (58 %). Aller-
dings spiegelt dies nicht das Verhältnis der beiden Stufen gemäß den Schülerzahlen
wider, denn rund drei Viertel aller Schülerinnen und Schüler gehören der Sekundar-
stufe I an und ein Viertel der Sekundarstufe II. Folglich ist ein Ungleichgewicht in der
Zielgruppenverteilung zu konstatieren: Gemäß der Schülerverteilung müsste die
Zahl der Projekte für die Sekundarstufe I größer sein.
Auch im Hinblick auf die Verteilung der Schulformen, an die sich die Projekte rich-
ten, ist ein relatives Ungleichgewicht zu erkennen. So haben 86 % der befragten
Projekte Gymnasien und 71 % Haupt-, Real- und Gesamtschulen als Zielgruppe.
Damit erscheint zwar eine gewisse Gleichverteilung zu bestehen. Berücksichtigt
man jedoch, dass es in Hessen weit mehr Haupt-, Realschulen und Gesamtschulen
(insgesamt: 525) als Gymnasien (178) gibt, wird das Ungleichgewicht deutlich.57 Es
zeigt sich, dass die Ausrichtung der Projekte – gemessen an der Schulverteilung –
überdurchschnittlich auf Gymnasien fokussiert ist.
57 Die in der Grundgesamtheit vorhandene Verteilung nach Schulform bietet einen Anhaltspunkt zur Beurteilung der Pro-
jektverteilung. Bestehende Unterschiede in der Größe der Schulen können an dieser Stelle nicht berücksichtigt werden.
HA Hessen Agentur GmbH – Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung
65
4.5 Trägerschaft und Finanzierung
Hochschulen sind mit rund 40 % der am häufigsten genannte Träger der befragten
Projekte (vgl. Abbildung 16). Mit 25 % liegen Vereine an zweiter Stelle. Zu den an-
deren Trägern gehört u. a. die Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT.
Abbildung 16: Trägerschaft der Projekte
Anmerkung: N=71.
Quelle: Befragung der Hessen Agentur (drittes Quartal 2013)
Die Finanzierung ist für die Projekte sowohl in der Anfangsphase als auch in der
laufenden Projektzeit eine der größten Schwierigkeiten. Die Befragung versucht
Aufschluss darüber zu geben, wie die Projekte ihre Finanzierung absichern. Abbil-
dung 17 zeigt die zentrale Rolle von Zuschüssen auf. Die Zuschüsse des Landes
(34 %), andere Zuschüsse öffentlicher Einrichtungen (29 %) und Zuschüsse von
Förderprogrammen (21 %) gehören zu den wichtigsten Finanzierungsquellen der
befragten Projekte. Neben den Zuschüssen sind mit 31 % Spenden von Unterneh-
men von großer Bedeutung. Zu den anderen Finanzierungsformen zählen Elternbei-
träge, Stiftungen oder Dienstleistungen für Unternehmen.
1%
1%
1%
3%
4%
9%
9%
9%
25%
38%
Unternehmensstiftung
Kommunale Einrichtung
Einzelne Person
Gesellschaftliche Stiftung
Dachverband der Wirtschaft
Schule
Unternehmen
Andere Träger
Verein
Hochschule
MINT-Projekte in Hessen
66
Abbildung 17: Finanzierung der Projekte
Anmerkung: Mehrfachantworten waren möglich. N=71.
Quelle: Befragung der Hessen Agentur (drittes Quartal 2013)
Rund die Hälfte der Projekte finanziert sich aus einer Quelle, während in die ande-
ren Projekte Gelder aus unterschiedlichen Institutionen fließen. Bezogen auf die
Kontinuität der Projekte birgt dies die Problematik, dass mehrere Geldgeber von der
Fortführung des Projekts überzeugt werden müssen. Beim Wegfall einer Teilförde-
rung ist unter Umständen das gesamte Projekt bzw. eine adäquate Umsetzung in
Gefahr.58 Grundsätzlich können jedoch durch eventuelle Kürzungen auch bei einer
Finanzierung aus einer Quelle Lücken entstehen, die sich kurzfristig nicht aus ande-
ren Quellen substituieren lassen.
Die Projektverantwortlichen wurden danach gefragt, wie sicher die Finanzierung
ihrer Projekte gewährleistet ist. Von den 67 Projekten, für die diese Frage beantwor-
tet wurde, ist die Finanzierung bei 57 % über die gesamte Projektlaufzeit gesichert.
Bei den restlichen 43 % ist die Finanzierung entweder noch ungewiss (10 %) oder
sie ist nur noch für das laufende Jahr gewährleistet (33 %). Hier verdeutlicht sich,
warum rund die Hälfte der Projekte die laufende Finanzierung als Schwierigkeit
identifiziert hat.
58 Vgl. acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften (2011), S.36
3%
4%
6%
7%
7%
10%
10%
20%
20%
21%
29%
31%
34%
Drittmittel von wirtschaftlichen Forschungsinstitutionen
Zuschüsse der Kommune
Keine
Zuschüsse des Bundes
Drittmittel von wissenschaftlichen Forschungsinstitutionen
Spenden von Personen
Teilnahmegebühr
Beiträge von Mitgliedern/ Mitgliedsorganisationen
Andere Finanzierung
Zuschüsse von Förderprogrammen
Andere Zuschüsse öffentlicher Einrichtungen
Spenden von Unternehmen
Zuschüsse des Landes (nicht aus Förderprogrammen)
HA Hessen Agentur GmbH – Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung
67
4.6 Infrastruktur der Projekte
Spezielle Räume sind für viele MINT-Projekte unerlässlich, um verschiedene Expe-
rimentiermöglichkeiten zu schaffen. Oftmals bieten außerschulische Lernorte eine
deutlich bessere Ausstattung als die schulischen Fachräume. Die Ergebnisse der
vorliegenden Untersuchung zeigen, dass 44 % der Projekte über eigene naturwis-
senschaftliche Fachräume (15 %) oder über speziell für die Projekte ausgerüstete
Fachräume (29 %) verfügen. 33 % der Projektverantwortlichen gaben an, dass
ihnen teilweise besonders ausgerüstete Räume zur Verfügung stehen.
Abbildung 18: Ausstattung der Räumlichkeiten
Anmerkung: N=69.
Quelle: Befragung der Hessen Agentur (drittes Quartal 2013)
Viele der befragten Projekte finden in Räumlichkeiten von Hochschulen oder von
Unternehmen oder sowohl in Unternehmen als auch in Hochschulen statt. Auch
Räume in Schulen werden von einigen Projekten genutzt. Die Science Center und
Museen verfügen über eigene Räumlichkeiten. Andere Projekte haben keinen fest-
gelegten Raum.
33%
29%
23%
15%
teils/ teils
speziell h ierfür ausgerüsteteFachräume (Werkräume,Laboratorium usw.)
Räume ohne fachliche Infrastruktur
naturwissenschaft liche Fachräume
MINT-Projekte in Hessen
68
4.7 Erfahrungsaustausch und Kooperationen
Rund ein Drittel der Befragten hätten sich in der Anfangsphase der Projekte eine
Kommunikationsplattform zum Erfahrungsaustausch gewünscht. In der laufenden
Projektphase findet bei 44 % der Angebote ein allgemeiner Erfahrungsaustausch
mit vergleichbaren Projekten häufig (14 %) oder manchmal (31 %) statt. 37 % tau-
schen sich hingegen nie mit anderen Projekten aus. Insgesamt äußern 70 % der
Befragten ein Interesse an einem Forum zu weiteren Erfahrungsaustauschen.
Weitere Anhaltspunkte über die Vernetzung der einzelnen Projekte lassen sich aus
den Angaben zu bestehenden Kooperationen ablesen. 40 Projektverantwortliche
machten zu dieser Fragestellung Angaben. Im Durchschnitt haben die Projekte 46
Kooperationspartner, wobei die Spannbreite von 0 bis 563 Institutionen reicht. Bei
rund 19 dieser 40 Projekte war die Mehrzahl der Kooperationspartner Schulen. Wei-
tere 10 Projekte sind keine Kooperation mit Schulen eingegangen.
Abbildung 19 zeigt, welche Träger hinter den Kooperationspartnern der Projekte
stehen: Unternehmen sind mit 51 % die wichtigsten Kooperationspartner.59
Abbildung 19: Kooperationspartner der Projekte (außer Schulen)
Anmerkung: Mehrfachantworten waren möglich. N=53.
Quelle: Befragung der Hessen Agentur (drittes Quartal 2013)
59 Schulen wurden bei dieser Frage ausgenommen.
2%
4%
4%
8%
8%
13%
13%
21%
23%
25%
43%
51%
Sonstige Verbände
Wirtschaftsnahe Stiftung
Andere Stiftung
Person
Ministerien, Staatliches Schulamt
Wirtschaftsverbände
Kommunale Einrichtungen
Verein
andere Träger
Bildungseinrichtungen/ Akademien
Hochschule
Unternehmen
HA Hessen Agentur GmbH – Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung
69
Mit 43 % folgen feste Kooperationen mit Hochschulen. Damit wird der hohe Stellen-
wert der Hochschulen für außerschulische MINT-Projekte deutlich. Hochschulen
sind am häufigsten Träger der Projekte und zudem sehr häufig Kooperationspartner.
An dritter Stelle der Institutionen, mit denen feste Kooperationen geschlossen wur-
den, liegen Akademien (25 %). Mit kommunalen Einrichtungen und Ministerien oder
dem Staatlichen Schulamt arbeiten rund 20 % der Projekte zusammen.
4.8 Erfolge und Verbesserungspotenziale der Projekte
Die Projektverantwortlichen wurden um eine Selbsteinschätzung im Hinblick auf den
Erreichungsgrad der Zielsetzungen ihrer Projekte gebeten. Wie Tabelle 9 zeigt, be-
werteten die Projektverantwortlichen den Erfolg ihrer Projekte gemessen an den
Zielen überwiegend positiv.
Tabelle 9: Erfolge der Projekte
Ziele Anzahl der
Projekte
Skala von 1 (keines der Ziele wurde erreicht)
bis 10 (alle Ziele wurden erreicht)
Minimum Maximum Arithmetischer
Mittelwert
Ausrichtung eines Wettbewerbs 8 9 10 10
Neue pädagogische Konzepte anwenden 8 8 10 9
Studienberatung für Schülerinnen und Schüler 14 7 10 9
Berufsorientierung für Schülerinnen und Schüler 23 5 10 9
Individuelle Talentförderung (Auswahl und Betreuung begabter Jugendlicher)
21 4 10 9
Besseres Ansehen/allgemeines Wissen über Technik bzw. Naturwissenschaften vermitteln
28 5 10 8
Naturwissenschaftliches bzw. technisches Interesse von klein auf fördern
27 5 10 8
Aufbau von Kontakt zwischen Unternehmen und Absolventen (Schule, Universität)
9 5 10 8
Kooperation Wirtschaft/Schule 13 4 10 8
Naturwissenschaftliches bzw. technisches Interesse von Mädchen fördern
36 3 10 8
Mehr naturwissenschaftliche bzw. technische Fachkräfte gewinnen
37 2 10 7
Andere Ziele 16 8 10 9
Anmerkung: Mehrfachantworten waren möglich.
Quelle: Befragung der Hessen Agentur (drittes Quartal 2013)
MINT-Projekte in Hessen
70
Auf einer Skala von 1 (keines der Ziele wurde erreicht) bis 10 (alle Ziele wurden
erreicht) wurde der Erfolg im Durchschnitt zumeist mit 8 oder 9 bewertet. Lediglich
beim Ziel der Gewinnung zusätzlicher Fachkräfte und bei der Mädchenförderung
wurden von den Projektverantwortlichen vereinzelt Defizite in der Zielerreichung
erkannt. Auch im Hinblick auf die individuelle Talentförderung sowie der Kooperation
Wirtschaft/Schule wurden in Einzelfällen geringe Zielerreichungsgrade angegeben.
Darüber hinaus konnten die Projektverantwortlichen in einer offenen Frage ange-
ben, wo sie Verbesserungspotenziale für die Wirkung ihrer Projekte sehen. Viele
Befragte gaben an, dass die Nachfrage nach der Teilnahme an ihrem Projekt das
Angebot deutlich übersteigt. Von daher sehen sie Verbesserungspotenziale vor al-
lem darin, ihre Angebote auszuweiten, um mehr Kinder und Jugendliche erreichen
zu können.
In die gleiche Richtung zielen Wünsche im Hinblick auf eine regionale Ausweitung
des Wirkungsradius der Projekte, um sie beispielsweise auch in anderen Landkrei-
sen bekannt zu machen.
Neben der regionalen Ausbreitung denken einige Projektverantwortliche darüber
nach, wie man alle Bildungsschichten einbinden kann.
Um den Bekanntheitsgrad ihrer Projekte zu verbessern, wird von mehreren Befrag-
ten eine intensivierte Öffentlichkeits- sowie Pressearbeit angestrebt.
Für die Effektivität der Projekte spielen nach Angaben der Befragten auch die Auf-
stockung des Personals und die finanzielle Unterstützung eine wichtige Rolle.
In Bezug auf die Zusammenarbeit mit Schulen wird die Bedeutung einer stetigen
langfristigen Kooperation betont. Hierfür sei nach Angaben der Befragten zu beden-
ken, dass Entscheidungsprozesse in Schulen oftmals langwierig und zeitintensiv
seien, es also eine gewisse Zeit dauern kann, bis Projekte richtig angenommen und
in den Unterricht eingebettet werden.
Die Mehrzahl der Projektverantwortlichen sieht Verbesserungspotenziale hinsicht-
lich der Wirkung der Projekte eher in der Expansion und der Ausweitung der Teil-
nehmerzahlen als in inhaltlichen Umgestaltungen.
34 % der Befragten gaben an, dass sie bereits neue Projekte geplant haben oder
darüber nachdenken, neue Projekte zu initiieren (16 %). Nur 11 % der Projektver-
antwortlichen wollen auf keinen Fall weitere Projekte anbieten und 23 % der Befrag-
ten haben in Bezug auf die Planung neuer Projekte noch keine Entscheidung getrof-
fen.
HA Hessen Agentur GmbH – Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung
71
Die Frage im Hinblick auf einen zusätzlichen Bedarf an weiteren Projekten wird von
der Mehrzahl der Projektverantwortlichen bejaht. Insgesamt lässt sich daraus ablei-
ten, dass der Bedarf an MINT-Bildungsangeboten noch nicht gedeckt wird. Dabei
sollten gemäß der Ansicht der Befragten u. a. die Angebote für bestimmte Zielgrup-
pen ausgeweitet werden, beispielsweise für Haupt- und Realschülerinnen und
-schüler oder es sollten mehr Fortbildungen für Lehrkräfte angeboten werden. Ne-
ben der Ausdehnung der Angebote solle auch eine Vernetzung der bestehenden
Projekte erfolgen. Einige wenige Befragte hatten in Bezug auf die Ausweitung der
Projektlandschaft auch eher kritische Anmerkungen und befürworten statt der Initiie-
rung neuer die Ausdehnung bestehender Projekte. Zu viele Initiativen führten zu
Intransparenz und es solle besser auf eine Gesamtstrategie mit überschaubarer
Projektvielfalt gesetzt werden.
4.9 Wünsche der Projektverantwortlichen an die Akteure der MINT-Bildung
Die befragten Projektverantwortlichen konnten konkrete Wünsche im Hinblick auf
die Weiterentwicklung der MINT-Bildung äußern, die nach den unterschiedlichen
Akteuren (Schulen, Unternehmen, Hochschulen, Politik bzw. Kommunen) gegliedert
waren.
In Bezug auf Verbesserungspotentiale in der Zusammenarbeit zwischen Schulen
und MINT-Projekten wurde die Bedeutung von langfristigen Kooperationen betont.
Explizit an den Akteur „Schule“ gerichtet wünschen sich sehr viele Projektverant-
wortliche eine bessere Kommunikation mit den Schulen. Zum einen benötigen die
Projekte Ansprechpersonen an den Schulen. Zum anderen sollte sich auch die In-
formationsweitergabe innerhalb der Schulen, also zwischen Lehrkräften und Schüle-
rinnen und Schülern verbessern, damit diese die Projekte und Hilfestellungen ken-
nen. Dabei wurden einige konkrete Veränderungsvorschläge gemacht. So wurde
zur Verbesserung der Kommunikation mit den Schulen die Einrichtung einer Funkti-
ons-Emailadresse (MINT/Nawi-Fachleitung@...) vorgeschlagen. Zu den weiteren
Wünschen zählen, dass Schulen den Stellenwert der (MINT-)Berufsorientierung
erhöhen sollten und verstärkt Experimente in den Unterricht integrieren. Zudem soll-
te sich MINT-Förderung nicht auf Gymnasien beschränken.
Von Unternehmen erhoffen sich die Projektverantwortlichen hauptsächlich finanzi-
elle Unterstützung für ihre Projekte. Teilweise wünschen sie sich (zudem) andere
Unterstützungsmaßnahmen, etwa bei der Bereitstellung von Räumlichkeiten, bei der
Durchführung von Betriebsbesichtigungen oder durch personelle Unterstützung.
MINT-Projekte in Hessen
72
Die Wünsche an die Hochschulen sind breit gefächert und reichen von einer be-
sonderen Förderung der MINT-Lehrerfortbildung bis zur besseren Kooperation zwi-
schen Hochschule und Schule bzw. Unternehmen. Einige Träger von Projekten an
Hochschulen wünschen sich eine stärkere Würdigung der Projekte innerhalb der
Hochschulen.
Finanzielle Unterstützung ist auch ein großes Anliegen der Projektverantwortlichen
an die Politik bzw. die Kommunen. Dabei betonen die Befragten die Bedeutung
einer längerfristigen Unterstützung. Vereinzelt wurde der Wunsch nach einer Ver-
besserung der MINT-Bildung, beispielsweise durch die Einführung eines eigenen
Faches Technik, geäußert.
4.10 Zusammenfassung der Befragung
In der Befragung wurden gezielt diejenigen Projekte näher beleuchtet, die sich an
Jugendliche in der Phase der Berufsorientierung richten.
Insgesamt können die befragten Projekte auf eine positive Resonanz blicken. Es
werden überwiegend steigende Entwicklungen der Teilnehmerzahlen dokumen-
tiert, was auf einen allgemein wachsenden Stellenwert der MINT-Bildung hinweist.
Die Gründungsdaten zeigen auch in den Jahren 2011 und 2012 noch einen Zu-
wachs an Projekten.
Häufig sind Naturwissenschaftler und Ingenieure sowie Lehrkräfte Initiatoren der
Projekte. Sie leisten mit ihrem fachlichen Wissen somit nicht nur einen inhaltlichen
Beitrag zur MINT-Bildung, sondern fördern auch den Aufbau von Projekten und
Netzwerken. Dies macht sie zu wichtigen Akteuren, die eine entsprechende Unter-
stützung erhalten sollten.
Zu den wichtigen Zielsetzungen der befragten Projekte gehören u. a. die Gewin-
nung von Fachkräften und die Berufsorientierung für Schülerinnen und Schüler.
Verknüpft man die Zielsetzungen jedoch mit den Teilnehmerzahlen, verlieren diese
Ziele an Stellenwert. An die vorderen Positionen rücken in der teilnehmerbezogenen
Betrachtung vielmehr allgemeinere Ziele, wie naturwissenschaftliches Interesse
wecken und ein besseres Ansehen der MINT-Bereiche erreichen.
Obwohl viele Projekte das Ziel der Fachkräftegewinnung und der Berufsorientierung
verfolgen, ist die Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer an diesen Projekten
noch gering und es besteht durchaus Erweiterungspotenzial.
HA Hessen Agentur GmbH – Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung
73
Wie bereits in der Bestandsaufnahme festgestellt, richten sich nur wenige der be-
fragten Projekte schwerpunktmäßig an Mädchen, obwohl die am zweithäufigsten
genannte Zielsetzung der Projekte die Mädchenförderung ist. Offensichtlich wird das
Ziel einer MINT-Förderung von Mädchen bislang eher implizit verfolgt. Eine stärkere
Etablierung von kontinuierlichen Angeboten für Mädchen könnte helfen, das Ziel
„Naturwissenschaftliches bzw. technisches Interesse von Mädchen fördern“ auch
umzusetzen.
Generell erscheint es sinnvoll, die Angebote für Haupt-, Real- und Gesamtschulen
stärker auszudehnen, da sich im Verhältnis zur Gesamtzahl der jeweiligen Schul-
formen eine relativ größere Zahl bestehender Projekte bislang an Gymnasien rich-
tet.
Aus der Befragung geht hervor, dass die Finanzierung für die Projekte sowohl in
der Anfangsphase als auch in der laufenden Projektzeit eine der größten Schwierig-
keiten ist. Bei rund 40 % der Projekte ist die Finanzierung entweder noch ungewiss
oder sie ist nur noch für das laufende Jahr gewährleistet.
Angesichts der Vielfalt der verschiedenen Angebote in der MINT-Bildung ist die
Herstellung von Transparenz auch für die Projektverantwortlichen am Anfang ihrer
Projekte hilfreich. Aber auch in der laufenden Projektphase zeigte ein Großteil der
Befragten ein Interesse an einem Forum zu weiteren Erfahrungsaustauschen. Rund
die Hälfte aller Projekte hat bereits Kooperationen geschlossen. Zu den wichtigsten
Kooperationspartnern gehören Schulen, Unternehmen und Hochschulen.
Insbesondere für die Anfangsphase der Projekte nannten die Projektverantwortli-
chen zudem verschiedene Hilfestellungen in Form von Leitfäden zur Organisation
von Projekten sowie Informationen über Materialien, Auflagen etc. als wichtig.
Eine Mehrzahl der Projektverantwortlichen identifizierte als Verbesserungspotenzial
für die Wirkung ihrer Projekte die Ausweitung der Teilnehmerzahlen, sowohl auf
andere Regionen als auch auf weitere Zielgruppen.
Für die Zusammenarbeit mit Schulen wünschen sich sehr viele Projektverantwortli-
che eine bessere Kommunikation. Zum einen benötigen die Projekte Ansprechper-
sonen an den Schulen. Zum anderen sollte sich auch die Informationsweitergabe
innerhalb der Schulen, also zwischen Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern
verbessern, damit diese die Projekte und Hilfestellungen kennen. In der Kooperation
mit Schulen sollte zudem berücksichtigt werden, dass außerschulische MINT-
Angebote besser in den Unterricht eingebaut werden können, wenn sie regelmäßig
durchgeführt werden.
MINT-Projekte in Hessen
74
Von Unternehmen erhoffen sich die Projektverantwortlichen überwiegend finanziel-
le Unterstützung. Da es sich bei vielen Projektträgern selber um Hochschulen han-
delt, richten sich manche Wünsche an die eigenen Institutionen, etwa durch eine
stärkere Würdigung der Projekte. Zudem wurden die Hochschulen zu einer besse-
ren Kooperation mit Schulen zu beidseitigem Vorteil aufgerufen.
Von Seiten der Politik bzw. den Kommunen wünschen sich viele Projektverant-
wortliche eine dauerhafte finanzielle Unterstützung. Darüber hinaus vertreten einige
der Befragten die Ansicht, dass die MINT-Bildung an den Schulen u. a. durch ein
eigenes Fach Technik verbessert werden müsste.
HA Hessen Agentur GmbH – Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung
75
5 Handlungsempfehlungen
Angesichts des vielfach prognostizierten Fachkräftebedarfs im MINT-Bereich ist in
den vergangenen Jahren eine ganze Reihe unterschiedlicher Maßnahmen im Be-
reich der MINT-Bildung entstanden. Daran beteiligen sich nicht nur Schulen und
Hochschulen, sondern auch Unternehmen, Verbände und Forschungsinstitutionen.
Auch ein breites privates Engagement ist vorhanden. Die umfangreiche Erhebung
der MINT-Projekte in Hessen sowie die schriftliche Befragung ausgewählter Projek-
te im Bereich der Berufsorientierung bilden die Basis zur Einschätzung des Aktivi-
tätsgrads im Hinblick auf die MINT-Bildung in Hessen.
Die Untersuchungsergebnisse zeigen, dass in Hessen zahlreiche Ansätze der
MINT-Förderung existieren. Auch für die Zielgruppe der Jugendlichen in der Phase
der Berufsorientierung ist das Spektrum vorhandener Projekte groß. Einige der Pro-
jekte können aber noch stärker ausgebaut werden, in anderen Bereichen bestehen
Lücken und die Notwendigkeit weiterer Anstrengungen.
Unter Berücksichtigung der wichtigsten Studienergebnisse einschließlich der Er-
kenntnisse aus Gesprächen mit Experten werden folgende Handlungsansätze abge-
leitet.
Flächendeckende Versorgung sicherstellen
Die räumliche Verteilung zeigt eine hohe Dichte der Projekte im Regierungsbezirk
Darmstadt (65 %). In Relation zur Bevölkerung oder dem wirtschaftlichen Aktivitäts-
grad ist diese Verteilung als angemessen zu werten. Allerdings führt die zahlenmä-
ßig geringere Präsenz der Projekte in Nord- und Mittelhessen zu Problemen der
Erreichbarkeit und damit zu größeren Hürden bei der Inanspruchnahme von MINT-
Angeboten.
Die auf der Kreisebene bestehenden weißen Flecken sind durch entspre-
chende Maßnahmen (Förderung von Beförderungskosten oder Bereitstellung
ausreichender mobiler MINT-Angebote) zu schließen.
Das Ziel einer flächendeckenden Versorgung kann durch den Einsatz von
Multiplikatoren oder durch den Aufbau eines Netzwerkes bzw. die Nutzung
bestehender Netzwerke (OloV-Strategie) stärker unterstützt werden (Beispiel
für den Aufbau eines MINT-Netzwerkes: zdi-Zentren in Nordrhein-West-
falen).
MINT-Projekte in Hessen
76
Es ist zu prüfen, inwieweit sich bestehende Projekte eignen, um sie entwe-
der in andere Regionen zu übertragen oder sie als mobiles Angebot zu or-
ganisieren.
Rein technische Inhalte der Bereiche Elektronik, Konstruktion und Modellbau waren
im Rahmen der Angebote in 2013 für Science Camps eher unterrepräsentiert, ob-
wohl solche Inhalte die Grundlage für das Interesse an technischen Ausbildungsbe-
rufen oder Studiengängen bilden.
Eine Erweiterung des bestehenden Themenspektrums von Science Camps
um Angebote mit technischem Inhalt ist empfehlenswert und könnte sowohl
bei Unternehmen als auch an Universitäten angesiedelt werden.
Die bestehenden Projekte richten sich vorrangig an Schülerinnen und Schüler in der
Sekundarstufe II, obwohl relativ mehr Schülerinnen und Schüler die Sekundarstufe I
besuchen. Zudem ist davon auszugehen, dass zukünftige Fachkräftelücken stärker
bei Fachkräften mit dualer als mit akademischer Ausbildung entstehen werden.
Weitere Bemühungen zum Ausbau der MINT-Bildung sollten daher noch
stärker die Zielgruppe Sekundarstufe I berücksichtigen.
Aus den differenzierten Auswertungen nach Schulformen geht hervor, dass bei hes-
sischen Gymnasien das MINT-Engagement am verbreitetsten ist, während Gesamt-
schulen sowie Haupt- und Realschulen sich weniger häufig an den betrachteten
MINT-Auszeichnungen sowie an bestimmten Projekten beteiligen.
Um die Motivation von Haupt- und Realschulen zur Teilnahme an MINT-
Auszeichnungen zu fördern, sind spezifisch auf die eher praxisorientierte
Ausrichtung der Schulen ausgerichtete Zertifikate zu entwickeln (Beispiel:
„MINT-Haupt“- und „MINT-Real“-Schulen in Nordrhein-Westfalen).
Für Projekte im Bereich der Berufsorientierung spielen unmittelbare Kooperationen
mit Unternehmen eine wichtige Rolle.
Als wirkungsvoll bieten sich Projekte an, die regional organisiert werden,
d. h. passgenau auf die Gegebenheiten und Bedarfe der jeweiligen Region
und der dort ansässigen MINT-Unternehmen zugeschnitten sind.
Für den Aufbau von Kooperationen mit Schulen ist es sinnvoll, eindeutige
MINT-Ansprechpartner an Schulen zu benennen und die Kommunikations-
wege zu vereinfachen. An den Schulen muss sichergestellt werden, dass In-
formationen über interne und externe Angebote für Schülerinnen und Schü-
HA Hessen Agentur GmbH – Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung
77
ler zugänglich gemacht werden. Diese Aufgabe kann bei MINT-Lehrkräften
oder den für Berufsorientierung zuständigen Lehrkräften verankert werden.
Auszeichnung besonderer Leistungen
Schulen und die darin agierenden Lehrkräfte sind die Hauptakteure bei der Vermitt-
lung von Wissen, Fähigkeiten und Werten. Ihnen kommt in der MINT-Bildung eine
einflussreiche Position zu. Sehr häufig geht das Interesse der Schülerinnen und
Schüler für MINT-Themen auf das Engagement einzelner Lehrkräfte zurück, die im
Rahmen ihres Unterrichtes und meist sogar weit darüber hinaus starke Impulse set-
zen und in kontinuierlicher Begeisterungsfähigkeit MINT-Inhalte vermitteln.
Ein landeseigener Preis, der herausragende Leistungen engagierter MINT-
Lehrkräfte auszeichnet, sollte ins Leben gerufen werden. Auf diese Weise
gelingt es, das Engagement in Hessen noch stärker sichtbar zu machen.
Da bestehende Auszeichnungen häufig an Lehrkräfte an Gymnasien verge-
ben werden, ist es durchaus denkbar eine Auszeichnung nach Schulformen
zu differenzieren, um somit den Aspekt der Bemühungen im Rahmen der
Berufsorientierung berücksichtigen zu können.
Frühförderung systematisch unterstützen
Eine frühe MINT-Bildung sowie eine kontinuierliche Fortsetzung der Angebote sind
notwendige Voraussetzungen, um Jugendliche später für Berufe in diesem Segment
zu gewinnen. Die Analyse der frühen MINT-Bildung in Grundschulen zeigt einige
Regionen mit einer geringen Abdeckung (Stadt Offenbach, Kreis Marburg-
Biedenkopf). Auf der Ebene der Regierungsbezirke weist insbesondere der Regie-
rungsbezirk Gießen eine unterdurchschnittliche Beteiligung auf.
Um bestehende Hürden einer breiteren Umsetzung von MINT-Angeboten zu
überwinden, sollten Grundschulen vermehrt die Möglichkeit erhalten, ent-
sprechende Beratungsangebote zum Aufbau einer MINT-Bildungsstrategie in
Anspruch zu nehmen.
Grundsätzlich gilt es darüber hinaus, die MINT-Thematik in die Aus- und
Weiterbildung der Grundschullehrkräfte verbindlicher einzubeziehen.
Bislang ist in Hessen das Netzwerk „Haus der kleinen Forscher“, dessen Ziel die
MINT-Fortbildung pädagogischer Fachkräfte ist, nur in einigen Regionen breiter
etabliert. Die meisten hessischen Kreise weisen eine eher geringe Teilnahme auf.
MINT-Projekte in Hessen
78
Der Ausbau des Netzwerkes „Haus der kleinen Forscher“ ist weiter voranzu-
treiben. Das Modellprojekt „Kleine Forscher entdecken MINT“ des Ministeri-
ums für Soziales und Integration und des Hessischen Kultusministeriums in
Zusammenarbeit mit der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ ist als Initiative
zur weiteren Ausdehnung der Bildungsinitiative anzusehen. Der hiermit ein-
geschlagene Weg sollte weiter verfolgt werden.
Kontinuierliche Angebote für Mädchen ausbauen
Die Auswertung der in Hessen vorhandenen Projekte zeigt insgesamt ein Defizit der
Angebote für Mädchen. Bei einem Großteil der vorhandenen Angebote handelt es
sich zudem um punktuelle Angebote.
Sinnvoll sind Angebote, die flächendeckend und längerfristig ausgerichtet
sind und interessierte Mädchen stärker für technische und naturwissen-
schaftlich orientierte Berufe motivieren und damit helfen, geschlechtsspezi-
fisch segmentierte Berufswahlentscheidung aufzubrechen.
Mit dem in Hessen aufgelegten Projekt „MINT Girls Camps“ für Haupt- und
Realschülerinnen ist zwar bereits ein Schritt in die richtige Richtung erfolgt,
allerdings gibt es hier vor allem bei kontinuierlichen Angeboten noch Aus-
baubedarf (Beispiel „Girls´Day Akademie“ in Baden Württemberg).
Zur Unterstützung der MINT-Bildung für Mädchen ist die Etablierung von
breit angelegten technikorientierten Kursen an den Schulen sinnvoll. Ein Bei-
spiel für die Umsetzung solcher Angebote ist das vom Fraunhofer IAIS ent-
wickelte „Roberta Konzept“, das sich auf langjährige Erfahrungen sowie qua-
litätsgeprüfte Schulungsprogramme stützt, in denen explizit auf genderge-
rechte Lehr- und Lernmaterialien geachtet wird.
Genderorientierte Lehrmethoden bzw. monoedukative Unterrichtsformen
sollten sowohl bei der Konzeption von Schulprojekten als auch bei der Kon-
zeption außerschulischer Projekte eine stärkere Rolle spielen.
Transparenz über Projekte herstellen
Es fehlt eine Übersicht der vielseitigen MINT-Bildungsangebote in Hessen. Für
(Fach-)Interessierte (Lehrkräfte, Unternehmen, Projektträger etc.) gibt es derzeit
keine Möglichkeit, wichtige Informationen zentral zu finden. Die vorhandenen Da-
tenbanken (z. B. www.tecnopedia.de, www.mintzukunft-schaffen.de) decken bislang
für die regionale Auswertung meist nur einen geringen Teil des gesamten Spekt-
HA Hessen Agentur GmbH – Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung
79
rums an Aktivitäten ab. Zudem sind sie in die vorhandenen Filtermöglichkeit zum
Teil wenig komfortabel.
Die im Rahmen der vorliegenden Studie erhobenen Informationen zu insge-
samt 170 in Hessen lokalisierten MINT-Projekten sind als „Startkapital“ einer
MINT-Webseite für Hessen verwendbar. Die bereits vorhandenen Strukturie-
rungsmerkmale (Ort, Kategorien, Zielgruppen, Themenbereiche) können als
Filtermöglichkeit für diese Webseite genutzt werden. Weitere Inhalte wie
Veranstaltungshinweise, Materialien, Leitfäden, Fördermöglichkeiten etc.
sind zu ergänzen und auf die Bedürfnisse der Nutzer abzustimmen. Es sollte
eine redaktionelle Betreuung der Webseite eingerichtet werden Zudem kann
auf der MINT-Webseite der Austausch und die Netzwerkarbeit innerhalb der
MINT-Landschaft gefördert und durch Veranstaltungen bzw. Veranstaltungs-
hinweise unterstützt werden. Um die unterschiedlichen Interessen an einer
solchen Webseite bestmöglich umsetzen zu können, wäre es sinnvoll einen
begleitenden „MINT-Rat“ einzurichten und mit ihm die Ausrichtung und Inhal-
te der bereitgestellten Informationen abzustimmen.
In der Presse wird zu wenig über MINT-Projekte in Hessen berichtet. Es fehlt eine
intensivere Berichterstattung über Good-Practice Beispiele, die dazu dienen kann,
das Thema MINT allgemein sowie die konkrete Bereitschaft von Schulen und Un-
ternehmen zur Beteiligung an MINT-Projekten zu erhöhen.
Die Öffentlichkeitsarbeit von MINT-Projekten sollte gezielt unterstützt wer-
den. Dies gilt für alle Projekte, insbesondere für solche, die auf der Basis von
Kooperationen zwischen Schule und Wirtschaft aufgebaut sind, und deren
Aktivitäten als Beispiel für weitere Akteure dienen können.
MINT-Projekte in Hessen
80
Literaturverzeichnis
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HA Hessen Agentur GmbH – Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung
81
Abbildungsverzeichnis
Abbildung Seite
1 Kategorien außerschulischer MINT-Bildungsangebote 9
2 Anteile der einzelnen Kategorien an allen außerschulischen MINT-Projekten 11
3 Thematischer Schwerpunkt der außerschulischen MINT-Projekte 12
4 Außerschulische MINT-Projekte nach Regierungsbezirken 13
5 Außerschulische MINT-Projekte in Hessen 15
6 Außerschulische MINT-Projekte nach primären Zielgruppen 17
7 MINT-Förderung an hessischen Grundschulen – regionale Verteilung 37
8 MINT-Förderung an weiterführenden hessischen Schulen – regionale Verteilung 39
9 Beginn von außerschulischen MINT-Projekten in Hessen nach Jahren 54
10 Thematischer Schwerpunkt der außerschulischen MINT Projekte 54
11 Kategorien der außerschulischen MINT-Projekte 55
12 Zeitrahmen der Projekte 57
13 Regionale Wirkung der Projekte 59
14 Informationen, die für die Umsetzung in der Anfangsphase hilfreich gewesen wären 60
15 Hemmnisse beim Projektanfang und in der laufenden Projektumsetzung 61
16 Trägerschaft der Projekte 65
17 Finanzierung der Projekte 66
18 Ausstattung der Räumlichkeiten 67
19 Kooperationspartner der Projekte (außer Schulen) 68
Tabellenverzeichnis
Tabelle Seite
1 Beispiele für Science Camps in Hessen für das Jahr 2013 21
2 „MINT-freundliche Schulen" in Hessen 41
3 MINT-EC Mitgliedsschulen 43
4 MINT-Förderung an weiterführenden hessischen Schulen nach Landkreisen 47
5 Teilnehmerinnen- und Teilnehmerzahl pro Jahr nach Kategorien 56
6 Zeitrahmen der Projekte und Teilnehmerzahlen 58
7 Zielsetzungen der Projekte 62
8 Zielgruppen der Projekte 63
9 Erfolge der Projekte 69
MINT-Projekte in Hessen
82
HA Hessen Agentur GmbH – Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung
83
Anhang
Anhang I: Chemiekiste-Schulen
Anhang II: Bildungspartnerschaften der Initiative „Wissensfabrik“
Anhang III: „Klasse(n)kisten“-Schulen
Anhang IV: Grundschulen mit MINT-Förderung nach Landkreisen
Anhang V: Übersicht der Schulen und Unternehmen, die sich im "I am MINT"-Projekt engagieren
Anhang VI: Hessische MINT-Projekte
Anhang VII: Bundesweite MINT-Projekte (auch bundesweite Projekte, die von Institutionen mit Sitz in Hessen durchgeführt werden)
MINT-Projekte in Hessen
84
Anhang I: Chemiekiste-Schulen
Schule Unternehmen Ort der Schule
Grundschule Mardorf Chemieverbände Hessen Amöneburg
Grundschule Amöneburg Chemieverbände Hessen Amöneburg
Grundschule Wächtersbach Chemieverbände Hessen Aufenau
Grundschule am Kump Chemieverbände Hessen Bad Arolsen
Grundschule Helsen Chemieverbände Hessen Bad Arolsen
Grundschule neuer Garten Chemieverbände Hessen Bad Arolsen
Hölderlin Schule Chemieverbände Hessen Bad Homburg
Grundschule Bad König Chemieverbände Hessen Bad König
Waldbachschule Chemieverbände Hessen Bad König
Stadtschule Wilhemskiche Chemieverbände Hessen Bad Nauheim
Wiedbachschule Chemieverbände Hessen Bad Schwalbach
Grundschule Roms Thal Chemieverbände Hessen Bad Soden-Salmünster
Grundschule Kerbersdorf Chemieverbände Hessen Bad Soden-Salmünster
Baunsberg Schule Chemieverbände Hessen Baunatal
Kirchbergschule Chemieverbände Hessen Bensheim
Schule im Emsbach Chemieverbände Hessen Brechen
Degerfeldschule Chemieverbände Hessen Butzbach
Gabriel Biel Schule Chemieverbände Hessen Butzbach
Grundschule Dreihausen Chemieverbände Hessen Ebsdorfergrund Förderschule Heskem an der Gesamtschule Ebsdorfergrund
Chemieverbände Hessen Ebsdorfergrund
Regenbogenschule Chemieverbände Hessen Ebsdorfergrund
Grundschule Hachborn Chemieverbände Hessen Ebsdorfergrund
Grundschule Rauischholzhausen Chemieverbände Hessen Ebsdorfergrund
Kurt Moosdorfschule Chemieverbände Hessen Echzell
Grundschule Edertal Chemieverbände Hessen Edertal
Wilhelm Leuschner Schule Chemieverbände Hessen Egelsbach
Grundschule Großentaft Chemieverbände Hessen Eiterfeld
Freiherr von Stein Schule Chemieverbände Hessen Eltville am Rhein
Sonnenblumen Schule Chemieverbände Hessen Eltville am Rhein
Grundschule Espenau Chemieverbände Hessen Espenau
Goldbornschule Chemieverbände Hessen Flörsheim am Main
Karl Weigand Schule Chemieverbände Hessen Florstadt
Albert Schweizer Schule Chemieverbände Hessen Frankfurt am Main
Anna Schmidt Schule Chemieverbände Hessen Frankfurt am Main
August Gräser Schule Chemieverbände Hessen Frankfurt am Main
Boehle Schule Chemieverbände Hessen Frankfurt am Main
Friedrich Fröbel Schule Chemieverbände Hessen Frankfurt am Main
Grundschule Riedberg Chemieverbände Hessen Frankfurt am Main
Holzhausenschule Chemieverbände Hessen Frankfurt am Main
Karmeliter Schule Chemieverbände Hessen Frankfurt am Main
Liebfrauen Schule Chemieverbände Hessen Frankfurt am Main
Liesel Östreicher Schule Chemieverbände Hessen Frankfurt am Main
HA Hessen Agentur GmbH – Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung
85
Schule Unternehmen Ort der Schule
Ludwig Richter Schule Chemieverbände Hessen Frankfurt am Main
Martin Buber Schule Chemieverbände Hessen Frankfurt am Main
Michael Schule Chemieverbände Hessen Frankfurt am Main
Minna Specht Schule Frankfurt Chemieverbände Hessen Frankfurt am Main
Mühlbergschule Chemieverbände Hessen Frankfurt am Main
Münzenberger Schule Chemieverbände Hessen Frankfurt am Main
Nidda Schule Frankfurt Chemieverbände Hessen Frankfurt am Main
Pestalozzischule Chemieverbände Hessen Frankfurt am Main
Peter Petersen Schule Chemieverbände Hessen Frankfurt am Main
Textor Schule Chemieverbände Hessen Frankfurt am Main
Theobald Ziegler Schule Chemieverbände Hessen Frankfurt am Main
Uhlandschule Chemieverbände Hessen Frankfurt am Main
Geschwister Scholl Schule Chemieverbände Hessen Frankfurt am Main
Michael Grzimek Schule Chemieverbände Hessen Frankfurt am Main
Grundschule Höchst Chemieverbände Hessen Frankfurt am Main
Bischof Dr. C. Schreiber Schule Freigericht Chemieverbände Hessen Freigericht
Grundschule Fauerbach Chemieverbände Hessen Friedberg
Maria Sybilla Merian Schule Chemieverbände Hessen Friedberg
Hardtwaldschule Chemieverbände Hessen Friedrichsdorf
Astrid Lindgren Schule Chemieverbände Hessen Fulda
Domschule Chemieverbände Hessen Fulda
Grundschule am Langenberg Chemieverbände Hessen Fulda
Otto-Lilienthal Schule Chemieverbände Hessen Fulda
Theoderich Schule Chemieverbände Hessen Fulda
Mittelpunktschule Chemieverbände Hessen Gandernheim
Johannes de Laspee Schule Chemieverbände Hessen Geisenheim
Herzbergschule Chemieverbände Hessen Gelnhausen
Geotheschule Chemieverbände Hessen Gießen
Käthe Kollwitz Schule Chemieverbände Hessen Gießen
Sandfeldschule Chemieverbände Hessen Gießen
Alte Dorfschule Chemieverbände Hessen Gondsroth
Grundschule Ulmtal Chemieverbände Hessen Greifenstein
Schule am Kiefernwäldchen Chemieverbände Hessen Griesheim
Haslochbergschule Chemieverbände Hessen Groß-Bieberau
Schillerschule Chemieverbände Hessen Groß-Gerau
Schule am Diebensturm Chemieverbände Hessen Grünberg
Grundschule am Erlenhof Chemieverbände Hessen Habichtswald
Grundschule Roßbachtal Chemieverbände Hessen Haiger
Hasselbachschule Chemieverbände Hessen Hasselroth
Grundschule Kemmler Heide Chemieverbände Hessen Heidenrod
Schloss Schule Chemieverbände Hessen Heppenheim
Wilhelm-Leuschner-Schule Chemieverbände Hessen Heuchelheim
Geschwister Grimm Schule Chemieverbände Hessen Hohenstein
Grundschule Homberg Ohm Chemieverbände Hessen Homberg (Ohm)
Grundschule Mackenzell Chemieverbände Hessen Hünfeld
MINT-Projekte in Hessen
86
Schule Unternehmen Ort der Schule
Grundschule Immenhausen Chemieverbände Hessen Immenhausen
Grundschule Kalbach Chemieverbände Hessen Kalbach
Ahrtal Mittelpunkt Schule Chemieverbände Hessen Kassel
Alexander Schmorell Schule Chemieverbände Hessen Kassel
Ernst Ebbe Schule Chemieverbände Hessen Kassel
Fasanenhofschule Chemieverbände Hessen Kassel
Fridtjof-Nansen Schule Chemieverbände Hessen Kassel
Friedrich Wöhler Schule Chemieverbände Hessen Kassel
Grundschule am Siegerbach Chemieverbände Hessen Kassel
Grundschule Harleshausen Chemieverbände Hessen Kassel
Grundschule Lindenberg Chemieverbände Hessen Kassel
Grundschule Waldau Chemieverbände Hessen Kassel
Heinrich-Steul Schule Chemieverbände Hessen Kassel
Reformschule Chemieverbände Hessen Kassel
Regenbogenschule Chemieverbände Hessen Kassel
Schule Königstor Chemieverbände Hessen Kassel
Unterneustädter Grundschule Chemieverbände Hessen Kassel
Ernst Ebbe Schule Chemieverbände Hessen Kaufungen
Max-von-Gagern-Schule Chemieverbände Hessen Kelkheim
Pestalozzischule Chemieverbände Hessen Kelkheim
Römer Schule Chemieverbände Hessen Kelkheim
John Sutton Schule Chemieverbände Hessen Kiedrich
Grundschule Langenstein Chemieverbände Hessen Kirchhain
Grundschule Marker Breite Chemieverbände Hessen Korbach
Humboldt Schule Chemieverbände Hessen Korbach
Schule am Emser Tor Chemieverbände Hessen Korbach
Grundschule Eppe Chemieverbände Hessen Korbach
Don Bosco Schule Chemieverbände Hessen Künzell
Biedensandschule Chemieverbände Hessen Lampertheim
Goetheschule Chemieverbände Hessen Lampertheim
Pestalozzischule Chemieverbände Hessen Lampertheim
Schillerschule Chemieverbände Hessen Lampertheim
Seehofschule Chemieverbände Hessen Lampertheim
Albert Schweizer Schule Chemieverbände Hessen Langen
Blücherschule Chemieverbände Hessen Langen
Ludwig Erk Schule Chemieverbände Hessen Langen
Schule am Weinberg Chemieverbände Hessen Langenselbold
Theodor Heuss Schule Chemieverbände Hessen Lauterbach
Sprachheilschule Chemieverbände Hessen Linsengericht (Hessen)
Grundschule Lohra Chemieverbände Hessen Lohra
Friedrich Fröbel Schule Maintal Chemieverbände Hessen Maintal
Astrid Lindgren Schule Chemieverbände Hessen Marburg
Grundschule Marburg Chemieverbände Hessen Marburg
Einhardschule Chemieverbände Hessen Michelstadt
Grundschule Vielbrunn Chemieverbände Hessen Michelstadt
HA Hessen Agentur GmbH – Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung
87
Schule Unternehmen Ort der Schule
Grundschule Modautal Chemieverbände Hessen Modautal
Grundschule Mossautal Chemieverbände Hessen Mossautal
Johanniter Schule Chemieverbände Hessen Münzenberg
Grundschule Mengesberg Momberg Chemieverbände Hessen Neustadt
Frauenwaldschule Chemieverbände Hessen Nieder-Mörlen
Theißtalschule Chemieverbände Hessen Niedernhausen
Grundschule Niedervellmar Chemieverbände Hessen Niedervellmar
Winterstein Schule Chemieverbände Hessen Ober Mörlen
Geschwister Scholl Schule Chemieverbände Hessen Oberursel
Grundschule Stierstadt Chemieverbände Hessen Oberursel
Alfred Kühnert Schule Chemieverbände Hessen Oberzell
Oswald von Nell Schule Offenbach Chemieverbände Hessen Offenbach am Main
Grundschule Marbach Chemieverbände Hessen Petersberg
Diesterwegschule Chemieverbände Hessen Pfungstadt
Goetheschule Chemieverbände Hessen Pfungstadt
Hahner Schule Chemieverbände Hessen Pfungstadt
Goetheschule Chemieverbände Hessen Pfungstadt
Grundschule Poppenhausen Chemieverbände Hessen Poppenhausen
Rabenschule Chemieverbände Hessen Rabenau
Grundschule Reifenberg Chemieverbände Hessen Reifenberg
Freiherr von Stein Chemieverbände Hessen Rodgau
Münchhausenschule Chemieverbände Hessen Rodgau
Heinrich Böll Schule Chemieverbände Hessen Rodgau
Wettertalschule Chemieverbände Hessen Rödgen
Rehbergschule Chemieverbände Hessen Roßdorf
Grundschule Dehrn Chemieverbände Hessen Runkel
Äskulapschule Chemieverbände Hessen Schlangenbad
Grundschule Schloßborn Chemieverbände Hessen Schloßborn
Bergwinkel Grundschule Chemieverbände Hessen Schlüchtern
Grundschule Schlüchtern Chemieverbände Hessen Schlüchtern
Grundschule Vollmerz Chemieverbände Hessen Schlüchtern
Landrückenschule Chemieverbände Hessen Schlüchtern
Elmerland Grundschule Chemieverbände Hessen Schlüchtern
Grundschule Schmitten Chemieverbände Hessen Schmitten
Eckhard-Vonholdt Schule Chemieverbände Hessen Schwalmstadt
Grundschule Seckmauern Chemieverbände Hessen Seckmauern
Grundschule Sensbachtal Chemieverbände Hessen Sensbachtal
Friedenschule Chemieverbände Hessen Sinn
Grundschule Mottgers Chemieverbände Hessen Sinntal
Grundschule Niederklein Chemieverbände Hessen Stadtallendorf
Grundschule Erksdorf-Hatzbach Chemieverbände Hessen Stadtallendorf
Grundschule Schweinsberg Chemieverbände Hessen Stadtallendorf
Grundschule Erksdorf-Hatzbach Chemieverbände Hessen Stadtallendorf
Grundschule Chemieverbände Hessen Stadtallendorf
Elmerlandschule Chemieverbände Hessen Steinau an der Straße
MINT-Projekte in Hessen
88
Schule Unternehmen Ort der Schule
Gebrüder Grimm Chemieverbände Hessen Steinau an der Straße
Grundschule Hintersteinau Chemieverbände Hessen Steinau an der Straße
Ilse Kühkopfschule Chemieverbände Hessen Stockstadt
IGS Obere Aar Chemieverbände Hessen Taunusstein
Sonnenschule Chemieverbände Hessen Taunusstein
Grundschule Thalau Chemieverbände Hessen Thalau
Schule am Hollerbusch Chemieverbände Hessen Trebur
Grundschule Berndorf Chemieverbände Hessen Twistetal
Bilzbergschule Chemieverbände Hessen Ulmbach
Astrid Lindgren Schule Chemieverbände Hessen Usingen
Buchfinkenschule Chemieverbände Hessen Usingen
Jürgen Schuhmannschule Chemieverbände Hessen Usingen
Grundschule Villa R Chemieverbände Hessen Volkmarsen
Paul Moor Schule Chemieverbände Hessen Wehretal
Heinrich Kielhorn Schule Chemieverbände Hessen Wehrheim
Limesschule Chemieverbände Hessen Wehrheim
Carl-Ulrich Schule Chemieverbände Hessen Weiterstadt
Grundschule Dudenhofen Chemieverbände Hessen Wetzlar
Blücherschule Chemieverbände Hessen Wiesbaden
Carl Ulrich Schule Chemieverbände Hessen Wiesbaden
Carlo Mierendorf Schule Chemieverbände Hessen Wiesbaden
Friedrich Ludwig Jahn Schule Chemieverbände Hessen Wiesbaden
Friedrich von Schiller Schule Wiesbaden Chemieverbände Hessen Wiesbaden
Grundschule Bierstadt Chemieverbände Hessen Wiesbaden
Hebbelschule Wiesbaden Chemieverbände Hessen Wiesbaden
Johannes Maß Schule Chemieverbände Hessen Wiesbaden
Pestalozzischule Wiesbaden Chemieverbände Hessen Wiesbaden
Regenbogenschule Chemieverbände Hessen Wiesbaden
Rudolf Dietz Schule Chemieverbände Hessen Wiesbaden
Sauerlandschule Wiesbaden Chemieverbände Hessen Wiesbaden
Waldorfschule Chemieverbände Hessen Wiesbaden
Ernst Göbel Schule Chemieverbände Hessen Wiesbaden
Grundschule Wittelsberg Chemieverbände Hessen Wittelsberg
Jim Knopf Schule Chemieverbände Hessen Wölfersheim
Quelle: Chemieverbände Hessen (Stand: April 2014)
HA Hessen Agentur GmbH – Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung
89
Anhang II: Bildungspartnerschaften der Initiative „Wissensfabrik“
Schule Unternehmen Ort der Schule
Grundschule am Kump Siemens Stiftung SbR Bad Arolsen
Regenbogenschule Siemens Stiftung SbR Bad Vilbel
Grundschule Helenental Siemens Stiftung SbR Bad Wildungen
Grundschule Wersau Siemens Stiftung SbR Brensbach
Grundschule Ernsthausen Siemens Stiftung SbR Burgwald
Schillerschule BASF SE Bürstadt
Mittelpunktschule Adorf Siemens Stiftung SbR Diemelsee
Schlossbergschule Rhoden Siemens Stiftung SbR Diemelstadt
Sterntalerschule Continental AG Dietzenbach
Rotebergschule Robert Bosch GmbH Dillenburg
Schule am Brunnen Siemens Stiftung SbR Dillenburg
Heiligenbergschule Gensungen Siemens Stiftung SbR Felsberg
Kellerwaldschule Siemens Stiftung SbR Frankenau
Grundschule Röddenau Siemens Stiftung SbR Frankenberg/Eder
Ortenbergschule Siemens Stiftung SbR Frankenberg/Eder
Wigand-Gerstenberg-Schule Siemens Stiftung SbR Frankenberg/Eder
Ackermannschule Siemens Stiftung SbR Frankfurt am Main
Albrecht-Dürer-Schule Siemens Stiftung SbR Frankfurt am Main
Diesterwegschule Siemens Stiftung SbR Frankfurt am Main
Ebelfeldschule Siemens Stiftung SbR Frankfurt am Main
Eichendorffschule Siemens Stiftung SbR Frankfurt am Main
Elsa-Brändström-Schule Siemens Stiftung SbR Frankfurt am Main
Frauenhofschule Siemens Stiftung SbR Frankfurt am Main
Goldsteinschule Siemens Stiftung SbR Frankfurt am Main
Isaak-Emil-Lichtigfeld-Schule Continental AG Frankfurt am Main
Karmeliterschule Siemens Stiftung SbR Frankfurt am Main
Linnéschule Siemens Stiftung SbR Frankfurt am Main
Ludwig-Weber-Schule Siemens Stiftung SbR Frankfurt am Main
Metropolitan School Frankfurt Robert Bosch GmbH Frankfurt am Main
Pestalozzischule Siemens Stiftung SbR Frankfurt am Main
Robert-Schumann-Schule Continental AG Frankfurt am Main
Schule am Hang Siemens Stiftung SbR Frankfurt am Main
Theobald-Ziegler-Schule Siemens Stiftung SbR Frankfurt am Main
Uhlandschule Siemens Stiftung SbR Frankfurt am Main
Willemerschule Siemens Stiftung SbR Frankfurt am Main
Zentgrafenschule Siemens Stiftung SbR Frankfurt am Main
Peter-Schöffer-Schule BASF SE Gernsheim
Südringgauschule Robert Bosch GmbH Herleshausen
Stellbergschule Siemens Stiftung SbR Homberg (Efze)
Carl-Anton-Henschel-Schule Wintershall Holding GmbH Kassel
Ernst-Leinius-Schule Wintershall Holding GmbH Kassel
Fasanenhofschule Wintershall Holding GmbH Kassel
Grundschule Harleshausen Wintershall Holding GmbH Kassel
MINT-Projekte in Hessen
90
Schule Unternehmen Ort der Schule
Unterneustädter Schule Wintershall Holding GmbH Kassel
Hupfeldschule Wintershall Holding GmbH Kassel
Astrid-Lindgren-Schule Siemens Stiftung SbR Korbach
Berliner Schule Continental AG Korbach
Grundschule Eppe Continental AG Korbach
Humboldt-Schule Continental AG Korbach
Schule Marker Breite Continental AG Siemens Stiftung SbR
Korbach
Westwallschule Continental AG Korbach
Goetheschule BASF SE Lampertheim
Nibelungenschule BASF SE Lampertheim
Pestalozzischule BASF SE Lampertheim
Schillerschule BASF SE Lampertheim
Seehofschule BASF SE Lampertheim
Grundschule Sachsenberg Siemens Stiftung SbR Lichtenfels
Mittelpunktschule Goddelsheim Continental AG Lichtenfels
Wingertsbergschule BASF SE Lorsch
Reichenbergschule BASF SE Reichelsheim (Odenwald)
Montessori EcoSchool Clariant SE Schmitten-Oberreifenberg
Grundschule Twiste Siemens Stiftung SbR Twistetal
Ederseeschule Herzhausen Siemens Stiftung SbR Vöhl
Mittelpunktschule Vöhl Siemens Stiftung SbR Vöhl
Grundschule Freienhagen Siemens Stiftung SbR Waldeck
Grundschule Höringhausen Siemens Stiftung SbR Waldeck
Grundschule Waldeck Continental AG Waldeck
Grundschule Nordenstadt Bilfinger SE Wiesbaden
Quelle: www.wissensfabrik-deutschland.de (Zugriff: Mai 2014)
HA Hessen Agentur GmbH – Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung
91
Anhang III: „Klasse(n)kisten“-Schulen
Schule Unternehmen Ort der Schule
Grundschule Lindenschule Deutsche Telekom Stiftung Alheim
Janusz Korczak Schule Deutsche Telekom Stiftung Altenstadt
Grundschule Bad Arolsen Deutsche Telekom Stiftung Bad Arolsen
Grundschule Würges Deutsche Telekom Stiftung Bad Camberg
Friedrich-Ebert-Schule Deutsche Telekom Stiftung Bad Homburg
Waldbachschule Zell Deutsche Telekom Stiftung Bad König
Martinusschule Deutsche Telekom Stiftung Bad Orb
Saalburgschule Deutsche Telekom Stiftung Bad Vilbel
Grundschule am Stadtpark Deutsche Telekom Stiftung Baunatal
Grundschule in den Kappesgärten Deutsche Telekom Stiftung Bensheim
Schule in den Weschnitzauen Deutsche Telekom Stiftung Biblis
Aartalschule Niederweidbach Deutsche Telekom Stiftung Bischoffen
Grundschule Sandbach Deutsche Telekom Stiftung Breuberg
Grundschule Brombachtal Deutsche Telekom Stiftung Brombachtal
Pestalozzischule Büttelborn Deutsche Telekom Stiftung Büttelborn
Degerfeldschule Deutsche Telekom Stiftung Butzbach
Elly-Heuss-Knapp-Schule Deutsche Telekom Stiftung Darmstadt
Wilhelm-Hauff-Schule Deutsche Telekom Stiftung Darmstadt
Gutenbergschule Dieburg Deutsche Telekom Stiftung Dieburg
Musikalische Grundschule Wrexen Deutsche Telekom Stiftung Diemelstadt
Wiesentalschule Eibach Deutsche Telekom Stiftung Dillenburg
Grundschule Edertal Deutsche Telekom Stiftung Edertal
Otfried Preußler Schule Deutsche Telekom Stiftung Eltville am Rhein
Burg-Schule Deutsche Telekom Stiftung Eppstein
Studienseminar Eschwege Deutsche Telekom Stiftung Eschwege
Karl-Weigand-Schule Deutsche Telekom Stiftung Florstadt
Friedrich-Trost-Schule Deutsche Telekom Stiftung Frankenberg/Eder
Wigand Gerstenberg Schule Deutsche Telekom Stiftung Frankenberg/Eder
Berkersheimer Schule Deutsche Telekom Stiftung Frankfurt am Main
Bonifatiusschule - Grundschule Deutsche Telekom Stiftung Frankfurt am Main
Dahlmannschule Deutsche Telekom Stiftung Frankfurt am Main
Euckenschule Deutsche Telekom Stiftung Frankfurt am Main
Konrad-Haenisch-Schule Deutsche Telekom Stiftung Frankfurt am Main
Merianschule Deutsche Telekom Stiftung Frankfurt am Main
Pestalozzischule Deutsche Telekom Stiftung Frankfurt am Main
Theobald-Ziegler-Schule Deutsche Telekom Stiftung Frankfurt am Main
Philipp-Dieffenbach- Schule Deutsche Telekom Stiftung Friedberg
Domschule Fuld Deutsche Telekom Stiftung Fulda
Müller-Guttenbrunn-Schule Deutsche Telekom Stiftung Fürth
Herzbergschule Roth Deutsche Telekom Stiftung Gelnhausen
Ysenburgschule Deutsche Telekom Stiftung Gelnhausen
Ulfenbachtal-Schule Deutsche Telekom Stiftung Grasellenbach
Schule im Angelgarten Deutsche Telekom Stiftung Groß-Zimmern
MINT-Projekte in Hessen
92
Schule Unternehmen Ort der Schule
Grundschule Obervorschütz Deutsche Telekom Stiftung Gudensberg
Grundschule Dörnberg Deutsche Telekom Stiftung Habichtswald
Grundschule Haina Deutsche Telekom Stiftung Haina
Johannes-Kepler-Schule Deutsche Telekom Stiftung Hainburg
Erich-Kästner-Schule Deutsche Telekom Stiftung Hanau
Friedrich-Ebert-Schule, Grundschule Deutsche Telekom Stiftung Hanau
Gebeschusschule Deutsche Telekom Stiftung Hanau
Astrid Lindgren Schule Deutsche Telekom Stiftung Hauneck
Schloss-Schule Deutsche Telekom Stiftung Heppenheim
Diesterwegschule Deutsche Telekom Stiftung Herborn
Mittelpunktgrundschule Michelsrombach Deutsche Telekom Stiftung Hünfeld Rabenschule Hünstetten - GS des Rheingau-Taunus-Kreises
Deutsche Telekom Stiftung Hünstetten
Montessorischule Idstein e.V. Deutsche Telekom Stiftung Idstein
Jossatal-Schule Deutsche Telekom Stiftung Jossgrund
Freie Schule Kassel Deutsche Telekom Stiftung Kassel
Fridtjof-Nansen Schule Deutsche Telekom Stiftung Kassel
Friedrich-Wöhler-Schule Deutsche Telekom Stiftung Kassel
Georg Büchner Schule Deutsche Telekom Stiftung Kassel
Grundschule Kirchhain Deutsche Telekom Stiftung Kirchhain
Marker-Breite Schule Grundschule Deutsche Telekom Stiftung Korbach
Goetheschule Deutsche Telekom Stiftung Lampertheim
Pestalozzischule Deutsche Telekom Stiftung Lampertheim
Ludwig-Erk-Schule Langen Deutsche Telekom Stiftung Langen
Eichbergschule Lauterbach Deutsche Telekom Stiftung Lauterbach
Grundschule Leun Deutsche Telekom Stiftung Leun
Grund- und Hauptschule Eschhofen Deutsche Telekom Stiftung Limburg
Grundschule Limeshain Deutsche Telekom Stiftung Limeshain
Grundschule Lützelbach Deutsche Telekom Stiftung Lützelbach
Fritz-Schubert-Schule Deutsche Telekom Stiftung Maintal
Otto-Ubbelohde-Schule Deutsche Telekom Stiftung Marburg
Markwaldschule Deutsche Telekom Stiftung Mühlheim
Monte Kali Schule Deutsche Telekom Stiftung Neuhof
Albert-Schweitzer-Schule Deutsche Telekom Stiftung Neu-Isenburg
Waldschule Obertshausen Deutsche Telekom Stiftung Obertshausen
Lückenbach-Schule Deutsche Telekom Stiftung Pohlheim
Grundschule Beerfurth Deutsche Telekom Stiftung Reichelsheim (Odenwald)
Grundschule Crumstadt Deutsche Telekom Stiftung Riedstadt
Rehbergschule Deutsche Telekom Stiftung Roßdorf
Grundschule Rüdesheim Deutsche Telekom Stiftung Rüdesheim
Albrecht-Dürer-Schule Deutsche Telekom Stiftung Rüsselsheim
Georg-Büchner-Schule Deutsche Telekom Stiftung Rüsselsheim
Lindenfeldschule Schaafheim-Mosbach Deutsche Telekom Stiftung Schaafheim
Friedrich-Ebert-Schule Deutsche Telekom Stiftung Schöneck
Albert-Einstein-Schule Deutsche Telekom Stiftung Schwalbach am Taunus
HA Hessen Agentur GmbH – Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung
93
Schule Unternehmen Ort der Schule
Goetheschule Staufenberg Deutsche Telekom Stiftung Staufenberg
Waldschule Daubringen Deutsche Telekom Stiftung Staufenberg
Grundschule im Hollerbusch Deutsche Telekom Stiftung Trebur
Goetheschule Deutsche Telekom Stiftung Viernheim
Grundschule Wahlsburg Deutsche Telekom Stiftung Wahlsburg
Grundschule Hausen Deutsche Telekom Stiftung Waldbrunn
Gerhart-Hauptmann-Schule Deutsche Telekom Stiftung Wanfried
Mittelpunktschule Wartenberg-Angersbach Deutsche Telekom Stiftung Wartenberg
Limesschule Wehrheim Deutsche Telekom Stiftung Wehrheim
Pestalozzischule Deutsche Telekom Stiftung Weilburg
Brüder-Grimm-Schule Deutsche Telekom Stiftung Wiesbaden
Comeniusschule Deutsche Telekom Stiftung Wiesbaden
Fritz-Gansberg-Schule Deutsche Telekom Stiftung Wiesbaden
Geschwister-Scholl-Grundschule Deutsche Telekom Stiftung Wiesbaden
Grundschule Nordenstadt Deutsche Telekom Stiftung Wiesbaden
Hebbelschule Deutsche Telekom Stiftung Wiesbaden
Johannes-Maaß-Schule Deutsche Telekom Stiftung Wiesbaden
Krautgartenschule Im Sampel Deutsche Telekom Stiftung Wiesbaden
Peter-Rosegger-Schule Deutsche Telekom Stiftung Wiesbaden
Grundschule Hönebach Deutsche Telekom Stiftung Wildeck
Gelstertalschule Hundelshausen Deutsche Telekom Stiftung Witzenhausen
Grundschule Witzenhausen Deutsche Telekom Stiftung Witzenhausen
Grundschule Ippinghausen Deutsche Telekom Stiftung Wolfhagen
Wilhelm-Filchner-Grundschule Deutsche Telekom Stiftung Wolfhagen
Fritz-Hufschmidt-Schule Zierenberg Deutsche Telekom Stiftung Zierenberg
Quelle: www.telekom-stiftung.de (Zugriff: Mai 2014)
MINT-Projekte in Hessen
94
Anhang IV: Grundschulen mit MINT-Förderung nach Landkreisen
Kreisfreie Stadt (St.) Landkreis
Anzahl der Grundschulen
Grundschulen mit MINT-Förderung
Anteil in %
Darmstadt 21 2 10
Frankfurt am Main, St. 88 47 53
Offenbach am Main, St. 16 1 6
Wiesbaden 40 21 53
Bergstraße 49 16 33
Darmstadt-Dieburg 53 11 21
Groß-Gerau 39 8 21
Hochtaunuskreis 44 14 32
Main-Kinzig-Kreis 91 29 32
Main-Taunus-Kreis 38 6 16
Odenwaldkreis 25 13 52
Offenbach 50 12 24
Rheingau-Taunus-Kreis 31 15 48
Wetteraukreis 61 17 28
RB Darmstadt 646 212 33
Gießen 54 9 17
Lahn-Dill-Kreis 68 10 15
Limburg-Weilburg 35 6 17
Marburg-Biedenkopf 64 19 30
Vogelsbergkreis 21 4 19
RB Gießen 242 48 20
Kassel 30 20 67
Fulda 65 14 22
Hersfeld-Rotenburg 30 3 10
Kassel 49 12 24
Schwalm-Eder-Kreis 45 4 9
Waldeck-Frankenberg 37 35 95
Werra-Meißner-Kreis 22 6 27
RB Kassel 278 94 34
Hessen 1166 354 30
Quelle: Hessen Agentur (Stand: April 2014)
HA Hessen Agentur GmbH – Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung
95
Anhang V: Übersicht der Unternehmen und Schulen im "I am MINT"-Projekt
Unternehmen Sitz des Unternehmens
Viessmann Werke GmbH & Co.KG Allendorf (Eder)
Pfeiffer-Vacuum GmbH Asslar
Ringspann GmbH Bad Homburg
Woco Industrietechnik GmbH Bad Soden-Salmünster
Eisenwerk Hasenclever & Sohn GmbH Battenberg
E.ON Mitte AG Baunatal
Sanner GmbH Bensheim
Sirona Dental Services GmbH Bensheim
Trelleborg Automotive Germany GmbH Breuberg
Evonik Industries AG Darmstadt
Hottinger Baldwin Messtechnik GmbH Darmstadt
Merck KGaA Darmstadt
Isabellenhütte Heusler GmbH & Co. KG Dillenburg
Weber GmbH & Co. KG Kunststofftechnik-Formenbau Dillenburg
Selzer- Fertigungstechnik GmbH & Co. KG Driedorf Roth
Alphacan Omniplast GmbH Ehringshausen
Küster Holding GmbH Ehringshausen
Jean Müller GmbH Eltville am Rhein
Bosch Thermotechnik GmbH Eschenburg-Eibelshausen
FingerHaus GmbH Frankenberg
Günther Heisskanaltechnik GmbH Frankenberg
Hettich GmbH & Co. KG Frankenberg
Thonet GmbH Frankenberg
AlessaChemie GmbH Frankfurt am Main
Continental Teves AG & Co. OHG Frankfurt am Main
DB Regio AG Frankfurt am Main
EDC Weiterbildungsacademy GmbH Frankfurt am Main
Elektro Ehinger GmbH Frankfurt am Main
FES GmbH Frankfurt am Main
SAMSON AG Frankfurt am Main
Stadtentwässerung Frankfurt am Main Frankfurt am Main
Arnold AG Friedrichsdorf
Anders Metallbau Fritzlar
Litens Automotive GmbH Gelnhausen
Veritas AG Gelnhausen
Poppe GmbH Gießen
Hörmann Automotive Gustavsburg GmbH Ginsheim-Gustavsburg
E.ON Kraftwerke GmbH Großkrotzenburg
Putzmeister Concrete Pumps GmbH Gründau
Hch. Kördel GmbH Guxhagen
Carl Cloos Schweißtechnik GmbH & Co. KG Haiger
ABB AG Hanau
Evonik Industries AG Hanau
MINT-Projekte in Hessen
96
Unternehmen Sitz des Unternehmens
Goodyear Dunlop Hanau
Vacuumschmelze GmbH Hanau
FRANK Walz- und Schmiedetechnik GmbH Hatzfeld (Eder)
Herborner Pumpenfabrik; J. H. Hoffmann GmbH & Co. KG Herborn
Continental Automotive GmbH Karben
LTi DRIVES GmbH Lahnau
Pittler ProRegion Berufsausbildung GmbH Langen
Blechwarenfabrik Limburg GmbH Limburg
Limtronik GmbH Limburg
Harmonic Drive AG Limburg/Lahn
Technoform Kunststoffprofile GmbH Lohfelden
B. Braun Melsungen AG Melsungen
Deutsche Amphibolin-Werke von Robert Murjahn Stiftung & Co KG Ober-Ramstadt
Decoma Exterior Systems GmbH Obertshausen
Rolls Royce Deutschland Ltd & Co KG Oberursel
GKN Driveline Offenbach
Manroland GmbH Offenbach
K+S KALI GmbH Philippsthal
ErlingKlinger AG Runkel
Adam Opel AG Rüsselsheim
Döring GmbH Sinn
WIKUS-Sägenfabrik Wilhelm H. Kullmann GmbH & Co. KG Spangenberg
Autohaus Wern GmbH Weilburg
Autopartner Weilburg GmbH Weilburg
Feig Electronic GmbH Weilburg
Heinemann Optik & Akustik GmbH & Co. KG Weilburg
Herbert Arnold GmbH & Co KG Weilburg
Orthopädietechnik Kern Weilburg
Weilburger Coatings GmbH Weilburg
Kelterei Heil oHG Weilmünster
Buderus Edelstahl GmbH Wetzlar
Carl Zeiss Sports Opucs GmbH Wetzlar
Continental Automotive GmbH Wetzlar
Leica Microsystems GmbH Wetzlar
Fielmann AG Wiesbaden
InfraServ GmbH & Co. Wiesbaden KG Wiesbaden
Quelle: Landesarbeitsgemeinschaft SchuleWirtschaft Hessen (Stand: April 2014)
HA Hessen Agentur GmbH – Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung
97
Schulen Ort der Schule Schulform
Gesamtschule am Gluckenstein Bad Homburg Gesamtschule
Carl-Weyprecht-Schule Bad König Gesamtschule
Kreisrealschule Bad Orb Realschule
Henry Harnischfeger Schule Bad Soden-Salmünster Gesamtschule
Gesamtschule Battenberg Battenberg Gesamtschule
Schillerschule Bensheim Grund-, Haupt- und Realschule
Alteburg-Schule Biebergemünd Grund-, Haupt- und Realschule
Erich Kästner-Schule Bürstadt Gesamtschule
Bernhard-Adelung-Schule Darmstadt Gesamtschule
Erich Kästner-Gesamtschule Darmstadt Gesamtschule
Johann-von-Nassau-Schule Dillenburg Haupt- und Realschule
Heinrich-Heine-Schule Dreieich Gesamtschule
Johannes-Gutenberg-Schule Ehringshausen Gesamtschule
Gutenbergschule Eltville Realschule
Erlenbachschule Elz Elz Grund-, Haupt- und Realschule
Georg-Bücher-Schule Erlensee Gesamtschule
Holderbergschule Eschenburg Gesamtschule
Burgwaldschule Frankenberg Realschule
Ortenbergschule Frankenberg Grund-, Haupt- und Realschule
Carlo-Mierendorff-Schule Frankfurt am Main Gesamtschule
Konrad-Haenisch-Schule Frankfurt am Main Grund-, Haupt- und Realschule
Ludwig-Börne-Schule Frankfurt am Main Haupt- und Realschule
Schule am Ried Frankfurt am Main Gesamtschule
Kopernikusschule Freigericht Freigericht Gesamtschule
Philipp-Reis-Schule Gelnhausen Grund- und Hauptschule
Gerhart Hauptmann Schule Griesheim Gesamtschule
Dr.-Georg-August-Zinn-Schule Gudensberg Gesamtschule
Schulzentrum Hessen-Homburg Hanau Haupt- und Realschule
Martin-Buber-Schule Heppenheim (Bergstraße) Haupt- und Realschule
Comenius - Schule Herborn Grund-, Haupt- und Realschule
Neue Friedensschule Herborn Grund-, Haupt- und Realschule
Heinrich-von-Brentano-Schule Hochheim am Main Gesamtschule
Jahnschule Hünfeld Haupt- und Realschule
Carl-Schomburg Schule Kassel Gesamtschule
Johann-Amos-Comenius-Schule Kassel Gesamtschule
Berlin-Tiergarten Schule Knüllwald-Remsfeld Grund- und Hauptschule
Lahntalschule Lahnau Gesamtschule
Adolf-Reichwein-Schule Langen Gesamtschule
Käthe-Kollwitz-Schule Langenselbold Gesamtschule
Johann-Wolfgang-von-Goethe Schule Limburg Haupt- und Realschule
Gesamtschule Melsungen Melsungen Gesamtschule
Johann-Heinrich-Alsted-Schule Mittenaar Grund-, Haupt- und Realschule
MINT-Projekte in Hessen
98
Schulen Ort der Schule Schulform
Friedrich-Ebert-Schule Mühlheim Haupt- und Realschule
Georg-Christoph-Lichtenberg-Schule Ober-Ramstadt Gesamtschule
Hermann Hesse Schule Obertshausen Gesamtschule
Anne-Frank-Schule Raunheim Gesamtschule
Heinrich-Böll-Schule Rodgau Gesamtschule
Justin-Wagner-Schule Roßdorf Gesamtschule
Jakob-Grimm-Schule Rotenburg a. d. Fulda Gesamtschule
Alexander-von-Humboldt-Schule Rüsselsheim Gesamtschule
Neues Gymnasium Rüsselsheim Rüsselsheim Gymnasium
Friedrich-Ebert-Schule Schwalbach Gesamtschule
Merianschule Seligenstadt Haupt- und Realschule
Brüder Grimm Schule Steinau an der Straße Grund-, Haupt- und Realschule
Heinrich von Gagern-Schule Weilburg Haupt- und Realschule
Weiltalschule Weilmünster Gesamtschule
Albrecht-Dürer-Schule Weiterstadt Gesamtschule
Freiherr-vom-Stein-Schule Wetzlar Gymnasiale Mittelstufenschule
Kestnerschule Wetzlar Gesamtschule
Erich-Kästner-Schule Wiesbaden Haupt- und Realschule
Integrierte Gesamtschule Kastellstraße Wiesbaden Gesamtschule
Wilhelm-Heinrich-von-Riehl-Schule Wiesbaden Gesamtschule
Wilhelm-Leuschner-Schule Wiesbaden Gesamtschule
Quelle: Landesarbeitsgemeinschaft SchuleWirtschaft Hessen (Stand: April 2014)
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