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Einfluss von Schwangerschaft auf die Prävalenz von
Struma und nodulären Schilddrüsenerkrankungen bei
Frauen in einer Region mit grenzwertig suffizienter
Jodversorgung
Dissertation
zur Erlangung des akademischen Grades
Dr. med.
an der Medizinischen Fakultät
der Universität Leipzig
eingereicht von: Sybille Schötz
geboren am 15.03.1981 in Leipzig
angefertigt an der: Universität Leipzig
Klinik und Poliklinik für Endokrinologie und Nephrologie
Department für Innere Medizin
Universitätsklinikum Leipzig
Betreuer: Prof. Dr. Dr. Dagmar Führer-Sakel
Dr. med. Stefan Karger
Beschluss über die Verleihung des Doktorgrades vom: 23.08.2011
Bibliografische Beschreibung
Bibliografische Beschreibung
Schötz, Sybille
Einfluss von Schwangerschaft auf die Prävalenz von Struma und nodulären Schild
drüsenerkrankungen bei Frauen in einer Region mit grenzwertig suffizienter Jodversorgung
Universität Leipzig, Dissertation
19 Seiten, 48 Literaturangaben, 2 Tabellen, 1 Abbildung, 1 Publikation
Referat:
Zur Entstehung von Schilddrüsenerkrankungen trägt ein Zusammenspiel aus genetischen, epigene-
tischen und umweltbezogenen Faktoren bei. Die vorliegende Querschnittsstudie untersucht den Ein-
fluss von Schwangerschaft auf die Prävalenz von Struma und nodulären Schilddrüsenerkrankungen
(NTD) in Kombination mit anderen Risikofaktoren bei Frauen in einer Region mit früherem Jod-
mangel und aktuell grenzwertig normaler Jodversorgung.
Dazu wurde bei 736 in Thüringen und Sachsen lebenden Frauen eine Ultraschalluntersuchung der
Schilddrüse durchgeführt. Zusätzlich wurden Alter, BMI sowie zurückliegende Schwangerschaften,
Familienanamnese und früherer oder bestehender Nikotinabusus in einem Fragebogen erhoben.
Eine Struma lag in 19,1% der Fälle vor, solitäre Knoten wurden bei 21,5% und multiple Knoten bei
23,8% der Frauen gefunden. Eine multivariate Analyse konnte weder Alter noch Schwangerschaft in
Korrelation mit Struma oder NTD bringen. Zwischen BMI und Struma beziehungsweise BMI und
dem Auftreten multipler Schilddrüsenknoten war ein signifikanter Zusammenhang zu belegen. Eine
Struma wurde bei 25,3% der Frauen mit einer positiven Familienanamnese hinsichtlich Schilddrüsen-
erkrankungen gefunden, aber nur bei 16,1% bei Frauen ohne Vorgeschichte in der Familie. Weder für
Struma noch für NTD konnte ein signifikanter Zusammenhang mit einem Nikotinabusus gesehen
werden.
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Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
1. Zusammmenfassung der Arbeit..........................................................................................................4
1.1 Hintergrund und Ziel der Arbeit...............................................................................................4
1.2 Material und Methoden.............................................................................................................5
1.3 Ergebnisse................................................................................................................................6
1.4 Schlussfolgerungen...................................................................................................................7
1.5 Literaturverzeichnis..................................................................................................................7
2. Publikation.........................................................................................................................................9
3. Posterbeitrag.....................................................................................................................................16
4. Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit...................................................................17
5. Lebenslauf........................................................................................................................................18
6. Danksagung......................................................................................................................................20
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1. Zusammenfassung der Arbeit
1. Zusammenfassung der Arbeit
Kumulative Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Dr.med.
Einfluss von Schwangerschaft auf die Prävalenz von Struma und nodulären Schild
drüsenerkrankungen bei Frauen in einer Region mit grenzwertig suffizienter Jodversorgung
eingereicht von: Sybille Schötz
angefertigt an der: Universität Leipzig
Klinik und Poliklinik für Endokrinologie und Nephrologie
Department für Innere Medizin
Universitätsklinikum Leipzig
Betreuer: Prof. Dr. Dr. Dagmar Führer-Sakel
Dr. med. Stefan Karger
Monat und Jahr der Einreichung: März 2010
1.1 Hintergrund und Ziel der Arbeit
Struma und noduläre Schilddrüsenerkrankungen (NTD) sind in Gebieten früheren oder bestehenden
Jodmangels verbreitete Krankheitsbilder, für die Prävalenzen von 6% bis 60% für Struma beziehungs-
weise 20% bis 30% für NTD angegeben werden [1-8]. Daneben beschreibt die Literatur weitere epi-
demiologische Risikofaktoren, welche interindividuelle Unterschiede in der Entwicklung von Schild-
drüsenerkrankungen innerhalb einer Population erklären könnten [1, 6, 9, 10]. Neben Alter, Body
Mass Index (BMI), Familienanamnese und Nikotinabusus ist die Prävalenz auch vom Geschlecht ab-
hängig, mit einem Verhältnis von Männern zu Frauen von 1 : 1,8 - 4,5 für Struma und 1 : 1,5 - 6,6 für
NTD [1, 2, 4, 5, 11].
Die pathophysiologischen Gründe für das häufigere Auftreten bei Frauen sind unklar. In der Literatur
werden Unterschiede der Sexualhormone, der periodische Einfluss von Estradiol und Progesteron so-
wie der deutliche Anstieg der Synthese von Schilddrüsenhormonen sowie erhebliche Veränderungen
im Schilddrüsenhormonstoffwechsel während der Schwangerschaft diskutiert [12-14]. Schwanger-
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1. Zusammenfassung der Arbeit
schaft wurde im Zusammenhang mit der Entwicklung von Schilddrüsenerkrankungen wie Struma und
NTD nur in wenigen Publikationen untersucht, zudem nur mit einer geringen Zahl von Probandinnen
und wenig genauen Informationen über die eigentliche Erkrankung [15-19].
Weiterhin gibt es keine Daten über die Prävalenzen von Struma und NTD unter Berücksichtigung von
Schwangerschaft und anderen Risikofaktoren bei Frauen aus einem Gebiet früheren Jodmangels. Die
vorliegende Studie stellt die Ergebnisse einer Querschnittserhebung vor, in deren Rahmen 736 Frauen
in Mitteldeutschland einer Ultraschalluntersuchung der Schilddrüse sowie einer fokussierten Befra-
gung unterzogen wurden.
1.2 Material und Methoden
Die Teilnahme an der Studie erfolgte auf freiwilliger Basis und wurde im Rahmen einer Schilddrüsen-
Vorsorgeuntersuchung der Barmer Krankenkasse in Thüringen und Sachsen angeboten. Um statistisch
zuverlässige Aussagen zu erhalten und eine multivariate Analyse zu ermöglichen, wurden nur weibli-
che Probanden zwischen 30 und 70 Jahren in die Auswertung einbezogen. Gleichzeitig mussten alle
anamnestischen Angaben (Alter, vorangegangene Schwangerschaften, Raucherstatus, BMI und Fami-
lienanamnese) vollständig vorliegen (n=424). Abgesehen vom Alter (<30 und >70; n=37) und einem
unvollständig ausgefüllten Fragebogen (n=275) lagen keine weiteren Ausschlusskriterien vor.
Die Ultraschalluntersuchung der Schilddrüse (7.5 MHz 70mm Linearschallkopf; Merck Thyromobil)
wurde jeweils vom selben Arzt durchgeführt. Dadurch können untersucherabhängige Abweichungen
ausgeschlossen werden. Vor der Untersuchung wurde durch die Probandinnen ein Fragebogen ausge-
füllt, in welchem neben Alter, Größe und Gewicht auch nach der Anzahl der Schwangerschaften sowie
dem Raucherstatus der letzten 10 Jahre und der Familienanamnese hinsichtlich bekannter Schilddrü-
senerkrankungen (Struma, Knoten, Dysfunktion, Neoplasie) und/oder entsprechender Behandlungen
(Medikamente, chirurgischer Eingriff) bei Verwandten ersten und zweiten Grades gefragt wurde.
Zur statistischen Auswertung wurden ANOVA- und Chi-Quadrat-Tests herangezogen, außerdem in
bestimmten Fällen das 95%-Konfidenzintervall. Einige Analysen des Schilddrüsenvolumens basieren
auf einfacher Regression und Korrelation, während die multivariaten Tests mittels multipler Regres-
sion und multipler logistischer Regression durchgeführt wurden. Post-hoc-Tests signifikanter Ergeb-
nisse verwendeten Tukey's HSD beziehungsweise Iversen und Agrestis Chi-Quadrat-Dekonstruktion
[20, 21].
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1. Zusammenfassung der Arbeit
1.3 Ergebnisse
In der untersuchten Gruppe lag die Prävalenz von Struma bei 19,1%, von solitären Knoten bei 21,5%
und von multiplen Knoten bei 23,8%.
Frauen mit NTD waren im Mittel älter als Frauen ohne diese Erkrankung (p<0,001, Tabelle 1 der Pub-
likation). Dieser Zusammenhang verschwand jedoch, wenn Kovariaten wie Schwangerschaft einbezo-
gen wurden (p>0,06). Auch Frauen mit Struma wiesen ein höheres mittleres Alter auf, ohne dass diese
Beziehung statistische Signifikanz erreichte (Tabelle 2 der Publikation).
91% der untersuchten Frauen gaben mindestens eine Schwangerschaft an (n=385, Mittelwert:
2 Kinder ±1), 9% waren bisher nicht schwanger. In der Analyse wurden beide Gruppen einander ge-
genübergestellt. Die Prävalenz von NTD (solitäre und multiple Knoten) war höher bei Frauen, die
mindestens eine Schwangerschaft hatten (Tabelle 1 der Publikation). In der multivariaten Analyse
stellte sich dieser Unterschied jedoch als nicht signifikant heraus. Zwischen Schwangerschaftsanam-
nese und Struma ließ sich ebenfalls kein Zusammenhang belegen (Tabelle 2 der Publikation). Ein Ein-
fluss der Anzahl der Schwangerschaften auf Schilddrüsenerkrankungen wurde nicht untersucht, da die
Anzahl der Frauen, die mehr als zwei Kinder geboren hatten, zu niedrig für eine verlässliche Analyse
war (n=58 mit 3 Kindern, n=16 mit 4 Kindern, n=5 mit 5 Kindern).
Der mittlere BMI betrug 25,3 kg/m² ±4,5 (15,9 kg/m² bis 51,7 kg/m²). Frauen ohne noduläre Erkrank-
ungen hatten einen mittleren BMI von 24,9, während Frauen mit solitären oder multiplen Knoten
einen BMI von 25,0 beziehungsweise 26,5 aufwiesen. Post-hoc-Tests zeigten, dass der BMI von
Frauen mit multiplen Knoten signifikant über den von Frauen ohne Erkrankung lag (p=0,01). Diese
Beziehung bleibt auch erhalten, wenn Kovariaten in den Test einbezogen werden. Der Unterschied des
mittleren BMI zwischen Frauen ohne NTD und Frauen mit solitärem Knoten ist statistisch nicht signi-
fikant. Multivariate Testverfahren ergaben zudem, dass der BMI von Frauen mit Struma signifikant
höher ist als der von Frauen mit normalem Schilddrüsenvolumen (p<0,001). Die entsprechende Odd's
Ratio lag bei 1,11 (Konfidenzintervall 1,05 bis 1,17), was einer Risikozunahme für Struma von 11%
mit jedem kg/m² des BMI entspricht.
34% der Teilnehmerinnen (n=144) gaben eine positive Familienanamnese für Schilddrüsenerkrankun-
gen an. Bei diesen Frauen wurde eine höhere Prävalenz von Struma festgestellt (p=0,035, Tabelle 2
der Publikation). Die Odd's Ratio liegt bei 1,81 (Konfidenzintervall 1,10 bis 2,98), was einem fast
doppelten Risiko für Struma im Fall einer positiven Familienanamnese entspricht.
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1. Zusammenfassung der Arbeit
Zwischen früherem oder aktuellem Nikotinabusus und Struma respektive NTD konnte kein statisti-
scher Zusammenhang gefunden werden (Tabellen 1 und 2 der Publikation).
1.4 Schlussfolgerungen
Die Resultate der multivariaten Analyse legen nahe, dass das Zusammenspiel der in der Literatur be -
schriebenen mutmaßlichen Risikofaktoren für strukturelle Schilddrüsenerkrankungen nicht konsistent
ist. Schwangerschaft scheint in der untersuchten Population demnach keinen nachhaltigen Effekt auf
die Prävalenz von Struma und NTD zu haben. Als Grund kann die zunehmende Verbesserung der Jod-
versorgung seit Mitte der 1980er Jahre postuliert werden. Auch ein Einfluss von Alter und Raucher-
status konnte nicht gezeigt werden. Im Gegensatz dazu war ein deutlicher Einfluss eines steigenden
BMI und einer positiven Familienanamnese auf die Entwicklung von Struma und NTD zu belegen.
Die vorliegende Arbeit unterstreicht die Bedeutung einer umfassenden Berücksichtigung multipler
Faktoren mit Einfluss auf strukturelle Erkrankungen der Schilddrüse. Insbesondere der Einsatz multi-
variater Testverfahren in der statistischen Aufarbeitung sollte auch in zukünftigen Studien Beachtung
finden. Nur so lassen sich tatsächliche Einflussgrößen klar nachweisen oder eliminieren.
1.5 Literaturverzeichnis
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1. Zusammenfassung der Arbeit
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2. Publikation
2. Publikation
Die Ergebnisse dieser Arbeit wurden in einem wissenschaftlichen Journal veröffentlicht.
Veröffentlichung im Februar 2010
Journal: Hormone and Metabolic Research, Thieme Verlag, 42(2):137-42. Epub 2009 Oct 30.
Autoren: Stefan Karger, Sybille Schötz, Michael Stumvoll, Florian Berger, Dagmar Führer
Titel: Impact of Pregnancy on Prevalence of Goitre and Nodular Thyroid Disease in Women
Living in a Region of Borderline Sufficient Iodine Supply
ISI Impact Factor 2008 (bekanntgegeben im Juli 2009): 2,715
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2. Publikation
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2. Publikation
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2. Publikation
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2. Publikation
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2. Publikation
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2. Publikation
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3. Posterbeitrag
3. Posterbeitrag
S. Schötz, S. Karger, M. Stumvoll, D. Führer: Impact of pregnancy on prevalence of goitre and
nodular thyroid disease in women living in a region of borderline iodine deficiency.
Beitrag zur 32. Jahrestagung der European Thyroid Association, September 2007 in Leipzig.
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4. Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit
4. Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit
Hiermit erkläre ich, dass ich die vorliegende Arbeit selbständig und ohne unzulässige Hilfe oder Be-
nutzung anderer als der angegebenen Hilfsmittel angefertigt habe. Ich versichere, dass Dritte von mir
weder unmittelbar noch mittelbar geldwerte Leistungen für Arbeiten erhalten haben, die im Zusam-
menhang mit dem Inhalt der vorgelegten Dissertation stehen, und dass die vorgelegte Arbeit weder im
Inland noch im Ausland in gleicher oder ähnlicher Form einer anderen Prüfungsbehörde zum Zweck
einer Promotion oder eines anderen Prüfungsverfahrens vorgelegt wurde. Alles aus anderen Quellen
und von anderen Personen übernommene Material, das in der Arbeit verwendet wurde oder auf das
direkt Bezug genommen wird, wurde als solches kenntlich gemacht. Insbesondere wurden alle Perso-
nen genannt, die direkt an der Entstehung der vorliegenden Arbeit beteiligt waren.
................................. ....................................
Datum Unterschrift
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6. Danksagung
6. Danksagung
Mein besonderer Dank gilt meiner Betreuerin Frau Prof. Dr. Dr. Führer-Sakel, die diese Arbeit mit
Ihren Ideen, ihrer Geduld und Erfahrung immer wieder vorangetrieben hat und stets ein offenes Ohr
für alle anfallenden Probleme hatte.
Vielen Dank auch meinem Betreuer Dr. Karger, der sich immer Zeit für mich und diese Arbeit
genommen hat und mir mit Rat und Tat zur Seite stand.
Ich danke Herrn Dipl.-Ing.(FH) Berger für seine große Hilfe bei der statistischen Auswertung dieser
Arbeit und seine stetige Unterstützung.
Meinen Eltern danke ich für Ihre rege Anteilnahme und die vielen lieben Worte, die mich immer
wieder motiviert haben.
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