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Themen dieser Konferenz: Æ Das urbane Umfeld der Zukunft Æ Gemeinsam Geschäftsmodelle entwickeln – die Zusammenarbeit zwischen Wohnungswirtschaft, Stadtwerk und Kommune intensivieren Æ Steuerrechtliche Rahmenbedingungen: Worauf kommt es an? Æ Wärmewende im Heizungskeller? Effiziente Versorgungskonzepte in der Diskussion Æ Mieterstrommodelle als Trend: Rechtsrahmen, Hürden, Praxisbeispiele www.euroforum.de/quartiere Quartierslösungen, Mieterstrommodelle, Digitalisierung – neue Geschäftsmodelle für Energie- und Wohnungswirtschaft ENERGIE UND WOHNEN Lars Thomsen, future matters® Karsten Mitzinger, GEWOBAG ED Dr. Stefan Franzke, Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH Freuen Sie sich auf Beiträge u.a. von: KOOPERATIONSPARTNER 2. EUROFORUMKONFERENZ 18. und 19. September 2017 Kempinski Hotel Bristol Berlin Der gemeinsame Treffpunkt der Wohnungs- und Energiewirtschaft PLUS: Zahlreiche erfolgreiche Praxisbeispiele rund um Quartierslösungen PLUS: Besichtigung des EUREF-Campus PLUS: Start ups präsentieren ihre innovativen Ideen! Aktualisiertes Programm

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Themen dieser Konferenz:

Æ Das urbane Umfeld der Zukunft

Æ Gemeinsam Geschäftsmodelle entwickeln – die Zusammenarbeit zwischen Wohnungswirtschaft, Stadtwerk und Kommune intensivieren

Æ Steuerrechtliche Rahmenbedingungen: Worauf kommt es an?

Æ Wärmewende im Heizungskeller? Effiziente Versorgungskonzepte in der Diskussion

Æ Mieterstrommodelle als Trend: Rechtsrahmen, Hürden, Praxisbeispiele

www.euroforum.de/quartiere

Quartierslösungen, Mieterstrommodelle, Digitalisierung – neue Geschäftsmodelle für Energie- und Wohnungswirtschaft

ENERGIE UND WOHNEN

Lars Thomsen, future matters®

Karsten Mitzinger, GEWOBAG ED

Dr. Stefan Franzke, Berlin Partner für Wirtschaft

und Technologie GmbH

Freuen Sie sich auf Beiträge u.a. von:

KOOPERATIONSPARTNER

2. EU RO FO RUM KO N FER ENZ18. und 19. September 2017Kempinski Hotel Bristol Berlin

Der gemeinsame Treffpunkt der

Wohnungs- und Energiewirtschaft

PLUS: Zahlreiche erfolgreiche Praxisbeispiele rund um Quartierslösungen

PLUS: Besichtigung des EUREF-Campus

PLUS: Start ups präsentieren ihre innovativen Ideen!

Aktualisiertes Programm

11.20 – 11.50 Pause mit Kaffee und Tee

Erfolgreiche Kooperationsmodelle zwischen Energie- und Wohnungswirtschaft

11.50 – 12.10

Voraussetzungen für eine Kooperation zwischen Energie- und Wohnungswirtschaft – Steuerrechtliche Stellschrauben Steuerliche Rahmenbedingungen für Wohnungs- und Energiewirtschaft

Kooperation als Weg zum „Win-Win-Win“ (Vermieter, Mieter, EVU)

Wie sehen steueroptimierte Kooperationsmodelle aus?

Solveig Wickinger, Steuerberaterin und Partnerin,

Trinavis GmbH & Co. KG, Berlin

12.10 – 12.30

Die Gründung einer gemeinsamen Gesellschaft: Erfahrungen nach einem Jahr der Geschäftstätigkeit Gründe und Vorteile einer gemeinsamen Gesellschaft Herausforderungen und Fallstricke bei der operationellen Umsetzung

Die nächsten Phasen: Welches sind die kommenden Themen?

Norbert Neuhaus, Geschäftsführer,

EnergieServicePlus GmbH, Düsseldorf

12.30 – 12.50

Partnerschaftliches Miteinander im Neubau: Gemeinsame Entwicklung von Versorgungskonzepten Smarte Bündelung von Vor-Ort-Erzeugung aus Erneuerbaren Energien mit konventioneller Technik

Die Digitalisierung im Quartier: Welche Ansätze gibt es? Die Wohnungswirtschaft als strategisches Geschäftsfeld

Peter Neuhaus, Hauptabteilungsleiter

operativer Vertrieb, RheinEnergie AG, Köln

12.50 – 13.00 Fragen und Diskussion

13.00 – 14.15 Gemeinsames Mittagessen

Wärmeversorgung der Zukunft: Wie heizt man in 10 – 20 – 30 Jahren?

14.15 – 14.35

Energieinitiative in Halle: Gemeinsam die Wärmewende stemmen 21 Partner und 1 Ziel – Herangehensweise, Erwartungen, Nutzen

Wärmewende mit Fernwärme: Vorteile für die Wohnungswirtschaft

Beteiligungsmodelle, Transparenz, Kommunikation

Olaf Schneider,

Geschäftsführer, EVH GmbH, Halle

Montag, 18. September 2017

Frank Junker

Dr. Johannes Kleinsorg, Sprecher der Geschäftsführung,

Stadtwerke Leipzig GmbH

Karsten Mitzinger, Geschäftsführer, Gewobag ED

Energie- und Dienstleistungsgesellschaft mbH, Berlin

Vera Steiner, Geschäftsführerin, Stadtwerke Wolfenbüttel GmbH

8.30 Empfang mit Kaffee und Tee

9.00 – 9.15

Begrüßung durch EUROFORUM und den Vorsitzenden

Stefan Grützmacher,

Geschäftsführer, SGBB GmbH, Berlin

9.15 – 10.00

Keynote: Die Zukunft des Wohnens: Wie gesellschaftliche Trends, zunehmende Digitalisierung und innovative Versorgungs konzepte die lokale Energiewende beeinflussen

Lars Thomsen, Chief Futurist, future matters® –

Büro für Innovation und Zukunftsforschung, Zürich

Nachhaltige Stadtentwicklung im Fokus: Wie können kommunale Klimaschutz- und Energieeffizienzziele erreicht werden?

10.00 – 10.20

Die Großstadt-Perspektive: Nachhaltigkeit und Energieeffizienz als Treiber für die urbane Entwicklung

Dr. Stefan Franzke, Sprecher der Geschäftsführung,

Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH

10.20 – 10.40

Impuls: Die Wohnungswirtschaft vor großen Heraus for de-run gen: Integrierte Versorgungskonzepte und nachhaltige Quartiersentwicklung für attraktiven, bezahlbaren Wohnraum

Frank Junker, Vorsitzender der Geschäftsführung,

ABG FRANKFURT HOLDING Wohnungsbau- und

Beteiligungsgesellschaft mbH

10.40 – 11.20

Diskussion: Die Zusammenarbeit intensivieren: Welche Schnittstellen bestehen und welche Wünsche werden an eine Kooperation gestellt? Vom Kunden zum Wettbewerber? Zukunfts szenarien zwischen Energie- und Wohnungswirtschaft

Welche Vorteile sollen durch eine Kooperation erzielt werden? Arbeitsabläufe harmonisieren Erhöhung der Wohn- und Lebensqualität – Wo ist die Schnittstelle zur Energiewirtschaft?

Gemeinsame Versorgungsideen und Geschäftsmodelle Die verschiedenen Rollen definieren Wo sind die Grenzen der Kooperation erreicht?

14.35 – 14.55

Impuls: Veränderungen der Wärmeversorgung insbesondere im Wohnungs-Bestand

Frank Mattat, Sprecher der Geschäftsführung,

GASAG Solution Plus GmbH, Berlin

14.55 – 15.30

Diskussion: Die Wärmewende im Quartier: Beginnt jetzt die „Energie wende“ im Heizungskeller? Wie können Energie- und Wohnungswirtschaft die Wärmewende gemeinsam stemmen? Wärmewendeinitiativen: Sind kommunale Ansätze und Sanierungsfahrpläne der richtige Weg?

Bezahlbarer Wohnraum in den Fokus setzen: Wie kann die „zweite Miete“ Nebenkosten gesenkt werden?

Altbau versus Neubau, Innerstädtisch versus Randbebauung: Welche Lösung ist wo machbar?

Welche Zukunft hat die Gasheizung?

Dr. Klaus-Michael Dengler, Sprecher der Geschäftsführung,

GEWOFAG Holding GmbH, München

Frank Mattat, Sprecher der Geschäftsführung,

GASAG Solution Plus GmbH, Berlin

Olaf Schneider, Geschäftsführer, EVH GmbH, Halle

15.30 – 16.00 Pause mit Kaffee und Tee

Alles Smart! Digitalisierung als Treiber für neue Geschäftsmodelle rund um Wohngebäude

16.00 – 16.20

Smart Metering – die Basis für neue Geschäftsmodelle Was verändert das Messstellenbetriebsgesetz? Welche Vorteile bietet ein Smart Meter? Chancen für neue Geschäftsmodelle: Welche smarten Services können (gemeinsam) angeboten werden?

Joachim Lang,

Leiter Vertrieb, Discovergy GmbH, Heidelberg

16.20 – 16.40 Fragen und Diskussion

16.40 – 17.00 Zusammenfassung durch den Vorsitzenden

17.15 Abfahrt zur Besichtigung mit

anschließender Abendveranstaltung

Dienstag, 19. September 2017

Das Highlight am Abend

Erfolgreiche Quartiersentwicklung liveAm Abend des ersten Konferenztages ist die Besichtigung des EUREF-Campus vorgesehen – lassen Sie sich von diesem gelungenen Projekt inspirieren, das die Energiewende praktisch umsetzt! Tauschen Sie sich anschließend in geselligem Kreis mit den Referenten und Teilnehmern der Konferenz aus.

9.00

Begrüßung durch den Vorsitzenden

Stefan Grützmacher,

Geschäftsführer, SGBB GmbH, Berlin

Erfolgreiche Quartiersentwicklung und smartes Wohnen in Deutschland, Österreich und Japan

9.10 – 9.30

Der Weg zur Smart City – Das Neubau-Beispiel Wien-Aspern Gebäude, Stromnetz und Energiemarkt wachsen zusammen: das größte Stadtentwicklungsprojekt Europas

Die Stadt als Labor: Erprobung von Energie einspar-technologien

Gebäude-Energiemanagement-Systeme testen

Mag. Robert Grüneis, Geschäftsführer,

Aspern Smart City Research GmbH & Co. KG, Wien

9.30 – 9.50

Von der Unterhaltungselektronik ins Quartier: Energielösungen in Japan, Übertragbarkeit nach Europa Christian Sokcevic, Managing Director DACH,

Panasonic Deutschland a Division of Panasonic

Marketing Europe GmbH, Hamburg

9.50 – 10.10

Die smarte Wohnung Messen, Steuern, Regeln: Was kommt auf uns zu? Erfahrungen mit AAL Wohnung als Gesundheitsstandort: Brauchen wir Telemedizin?

Dr. Axel Viehweger, Vorstand, VSWG Verband

Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e.V., Dresden

10.10 – 10.45 Fragen und Diskussion

10.45 – 11.15 Pause mit Kaffee und Tee

Kooperationspartner

powered by

Mieterstrommodelle als aktueller Trend – Wie sieht das Geschäftsmodell aus?

11.15 – 12.00

Dialog: Setzt das neue Mieterstromgesetz die richtigen Anreize für den weiteren Ausbau dieses Geschäftsmodells?

Dr. Jörg Lippert, Leiter Technik, BBU Verband

Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e. V.

im Gespräch

mit einem Vertreter der Energiewirtschaft

12.00 – 12.20

Herausforderung Messen und Abrechnen: Mieterstrommodelle optimal abbilden Marktkonforme Umsetzung: Was dafür nötig ist! Messstrukturen, Messkosten, Zählerarten Kommunikationsformen zwischen Netzbetreiber und Lieferant

Varianten der Mieterstromabrechnung

Bodo Ruppach,

Geschäftsführer, msu solutions GmbH, Halle/Saale

12.20 – 12.40

Die Umsetzung von Mieterstrommodellen: Erfolgreiche Beispiele aus der Praxis Die Abgrenzung zu Eigenstrommodellen Vorteile für die Wohnungswirtschaft Administrative, organisatorische und rechtliche Hemmnisse bei der Implementierung von Mieterstrommodellen

Worauf es in der Praxis ankommt Messkonzept und Dateninfrastruktur

Florian Henle,

Geschäftsführer, Polarstern GmbH, München

12.40 – 13.00

Mieterstrommodelle – worauf es bei der Finanzierung ankommt Mieterstromgesetz – Auswirkungen auf die Finanzierung Unterschiedliche Finanzierungsformen – Projekt- vs.

Bonitätsfinanzierung, Bürgersparen + Förderprogramme Praxisbeispiel Bonitätsfinanzierung mit Bürgersparen

Thomas Jebsen, Mitglied des Vorstandes,

Deutsche Kreditbank AG, Berlin

13.00 – 13.30 Fragen und Diskussion

13.30 – 14.30 Gemeinsames Mittagessen

Geschäftsmodelle im Quartier – Meilensteine für den Erfolg

14.30 – 14.50

Gewerbliche Wärmelieferung als Element der Quartiersoptimierung

Dr. Ulrik Schlenz, Vorstand, Wankendorfer

Baugenossenschaft für Schleswig-Holstein eG, Kiel

14.50 – 15.10

Energieversorgung von Quartieren – Mit neuen Geschäftsmodellen und den passenden Nutzenversprechen ein profitables Geschäftsfeld Produkte in Anlehnung an die Wertschöpfungskette des Kunden entwickeln

Den Kunden einbeziehen – Beispiele Potenziale in Engineering und Maintenance

Michael Stolze, Senior Consultant,

Kreutz & Partner GmbH, Köln

15.10 – 15.30

„Connectivity as a Service“ – Effiziente Umsetzung digitaler Geschäftsmodelle Verhindert proprietäre Energietechnik die Umsetzung digi-taler Geschäftsmodelle?

Lösungsalternativen für die intelligente Vernetzung und smarte Anwendungen

Mit Partnern schneller und kostengünstiger zum Erfolg

Dr. Branko Bjelajac,

CEO, icentic AG, Zug

15.30 – 15.45 Fragen und Diskussion

15.45 – 16.00 Zusammenfassung durch den Vorsitzenden

16.00 Ende der Konferenz

Medienpartner

Start up-Arena: Ideen rund um Energie & Wohnen – so machen Start ups es den etablierten Playern vor!

Innovative Unternehmen als Vorbilder: Welche kreativen Ideen bringen das Quartier weiter voran? Zwischen den Themenblöcken werden Start ups ihre innovativen Lösungsansätze vorstellen.

Bewerben Sie sich für einen der begrenzten Start up-slots mit einem kurzen Abstract bei Anne Spaan [email protected]

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Im Neubau und im Bestand: Innovative Versorgungskonzepte sind gefragt!

Die Kooperation zwischen Energie- und Wohnungswirtschaft bietet zahlreiche Vorteile: Attraktiver und bezahlbarer Wohnraum mit innovativen, energie effizienten und möglichst digitalen Versorgungskonzepten sowie zukunftsfähige Quartiere. Beiden Seiten eröffnet sich die Chance, neue Kundensegmente für sich zu gewinnen und die eigene Marktposition zu festigen.

Zusammen wachsen und zusammenwachsen Nach dem erfolgreichen Start im vergangenen Jahr bieten wir Ihnen auch 2017 einen Treffpunkt für den hochkarätigen Austausch unter Fachleuten aus der Energie- und der Wohnungswirtschaft.

Æ Anhand zahlreicher Praxisbeispiele erhalten Sie Tipps und Anregungen, wie Ihr Quartierskonzept zum Erfolgsmodell wird.

Treffen Sie auf dieser Konferenz: Vorstände, Geschäftsführer und leitende Mitarbeiter folgender Branchen und Funktionen:

Aussteller

Unternehmenspräsentation

Trinavis ist ein mittelständisches Berliner Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungs unter nehmen mit etwa 300 Mitarbeitern. Unsere Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Rechtsanwälte bieten Lösungen aus einer Hand für die Rechnungslegung sowie steuer rechtliche und betriebswirtschaftliche Frage stellungen. Wir ver fügen über langjährige Erfahrungen in der Beratung von Energie versorgungsunternehmen und Stadt werken sowie von Immobilien unter nehmen, deren Eigentümer u. a. Unternehmen der Privatwirtschaft und der öffentlichen Hand oder gemeinnützige Träger sind. Durch die Verknüpfung von energie- und immobilien wirtschaftlichem Know-how können wir Ko opera tionen optimal beraten.

Trinavis GmbH & Co. KG, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft, Member Crowe Horwath International, www.trinavis-crowehorwath.com

Die E.ON Metering GmbH ist das Dienstleistungs unter nehmen für intelligentes Messwesen im E.ON Konzern. Seit Mitte 2009 bündelt die eigenständige Gesellschaft aus Unterschleißheim bei München die Erfahrungen und Services des E.ON Konzerns im Bereich Smart Metering für den deutschen Markt. Dabei greift E.ON Metering auf das Know-how aus dem konzernweiten Einsatz von mehr als zwei Millionen installierten Smart Metern zurück.

E.ON Metering GmbH, Carl-von-Linde-Straße 38, 85716 Unterschleißheim, www.eon-metering.de, www.stadtwerkeallianz-messwesen.de

Discovergy ist ein führender Komplettanbieter für Smart Metering-Lösungen in Deutschland. Das Unternehmen agiert als Mess stellenbetreiber mit eigenem Smart Meter und bietet Endkunden Transparenz sowie Energiesparberatung. Zu den Kunden zählen neben Energieverbrauchern auch EVUs und Netzbetreiber.

Discovergy GmbH, Sofienstraße 7, 69115 Heidelberg, www.discovergy.com

ubitricity – Gesellschaft für verteilte Energie systeme mbH Mit einem mobilen Stromzähler gelingt es ubitricity das Laden und Abrechnen von Elektromobilen völlig neu zu denken. Das Resultat: intelligente Kabel sowie günstige, überall zu installierende La-depunkte. Und dazu von Service aus einer Hand. Insbesondere für die Immobilienwirtschaft entstehen so überzeugende, einfach zu handhabende und vor allem nachhaltig wirtschaftliche Lösungen im Umgang mit der Elektromobilität ohne zusätzlichen Aufwand.

ubitricity – Gesellschaft für verteilte Energie systeme mbH, EUREF-Campus 7-8, 10829 Berlin, www.ubitricity.com

Die msu solutions GmbH ist Branchenspezialist für kaufmännische Software lösungen in der Energie- und Wasserwirtschaft. Mit msu.energie wurde eine flexible, kundenorientierte Standard software einer neuen, prozessorientierten Produktgeneration auf Basis des ERP-Systems Microsoft Dynamics NAV entwickelt. Bereits mehr als 120 Unternehmen nutzen die vollständig integrierte Lösung, um sowohl bewährte als auch neue Geschäftsfelder effizient zu steuern und ihren Geschäftserfolg voranzutreiben.

msu solutions GmbH, Blücherstraße 24, 06120 Halle (Saale), www.msu-solutions.de

pixolus ist ein auf Bilderkennung mittels Smartphones spezialisiertes Start-up. Für die Energie- und Wohnungswirtschaft hat pixolus die App pixometer entwickelt. Damit lassen sich Verbrauchsdaten von Strom-, Gas-, und Wasserzählern mit mecha-nischem und digitalem Display per App (iOS, Android) erfassen. Zähler im Webportal einrichten, vor Ort scannen, digitale Ab-lesewerte für Abrechnung oder Energiemanagement verwenden. Einfach, zuverlässig, nachprüfbar.

pixolus GmbH – mobile visuelle Datenerfassung, Eupener Straße 165, 50933 Köln, www.pixolus.de

Der Energieversorger Polarstern zeigt mit richtungsweisenden Energieprodukten den Weg in die gemeinsame Energiezukunft. Polarstern setzt seit Sommer 2011 immer wieder Impulse im Markt; ob als erster Energieversorger mit Ökogas aus komplett organischen Reststoffen, mit flexi blen Mieterstrommodellen, EIgenstrom oder konsequent nachhaltigen Wirtschaften.ÖkoTest und das unabhängige Kunden bewertungsportal ekomi geben Polarstern Bestnoten.

Polarstern GmbH, Lindwurmstr. 88, 80337 München, www.polarstern-energie.de

Die 2G Energy AG ist ein international führender Hersteller von Blockheizkraftwerken (BHKW) zur dezentralen Bereitstellung von Strom und Wärme auf der Basis von mit Erdgas, Biomethan, Biogas, Klärgas, Deponiegas oder Wasserstoff betriebenen Gasmotoren. Das Portfolio umfasst Anlagen mit einer elektrischen Leistung von 20 bis 4.000 kW.

2G Energietechnik GmbH, Benzstraße 3, 48619 Heek, www.2-g.de

Energiewirtschaft: Stadtwerke Energieversorger Dienstleister

Wohnungswirtschaft Wohnungsbaugesellschaften Immobilienberater Facility Management/ Gebäudemanagement

Kommunen: Bürgermeister Städteplanung Gebäudemanagement

Sowie: Anlagenhersteller Projektierer /Bauunternehmer

Rechts- und Finanzberatungen

www.euroforum.de/anmeldung/[email protected]+49 (0)2 11.96 86–33 45

AnmeldecodeIhr persönlicher

INFOLINE

+49 (0)2 11. 96 86 – 33 45Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter.

Kundenservice und AnmeldungSvitlana Görden Telefon: +49 (0)2 11. 96 86 – 33 [email protected]

Inhalt und Konzeption

RAin Ingela Marré, Conference [email protected]

Sponsoring und AusstellungStefanie Weber, Sales-ManagerinTelefon: +49 (0)2 11.96 86 – 37 12 [email protected]

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anmelden

IHR TAGUNGSHOTELKempinski Hotel Bristol Berlin Kurfürstendamm 2710719 BerlinTelefon: +49 (0) 30 88434 – 0

Im Tagungshotel steht Ihnen ein begrenztes Zimmerkontingent zum ermäßigten Preis zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Zimmer-reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort „EUROFORUM-Veranstaltung“ vor.

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ADRESSE AKTUALISIEREN?Wir nehmen Ihre Adressänderung gerne telefonisch oder per E-Mail auf: +49 (0) 2 11.96 86 – 33 33, [email protected]

Wenn Sie künftig unsere Informationen und Angebote nicht mehr erhalten möchten, können Sie der Verwendung Ihrer Daten für Werbezwecke widersprechen. Teilen Sie uns dies bitte schriftlich mit: [email protected] oder EUROFORUM Deutschland SE, Kundenservice, Prinzenallee 3, 40549 Düsseldorf.

IHR PLUS Sie können jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen. Im Preis ist eine digitale Tagungsdokumentation enthalten. Als Teilnehmer erhalten Sie die „Energie & Management“ zwei Monate kostenlos.

SIE KÖNNEN NICHT TEILNEHMEN?

Die digitale Tagungsdokumentation ist zum Preis € 400,– zzgl. MwSt. erhältlich [M740]. Die Zugangsdaten erhalten Sie einige Tage nach der Veranstaltung. [Telefonische Bestellung: +49 (0)2 11 ∕ 96 86 – 37 58]

Unsere ausführlichen Teilnahmebedingungen finden Sie unter: www.euroforum.de∕agb

[P11

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für Unter nehmen der originären Wohnungswirtschaft und für Kommunen Anmeldung

Konferenz 18. und 19. September 2017 € 1.000* € 2.150*

Sonderpreis

* p.P. zzgl. MwSt.

Quartierslösungen, Mieterstrommodelle, Digitalisierung – neue Geschäftsmodelle für Energie- und WohnungswirtschaftENERGIE UND WOHNEN

18. und 19. September 2017, Kempinski Hotel Bristol Berlin www.euroforum.de/quartiere

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