expo news autocenter bern

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EMIL FREY DAS EXPO-MAGAZIN VON IHREM AUTOFACHMANN NEWS FRÜHLING / 2015 EINE FAMILIENTRADITION WIRD NEU BELEBT SEITE 14 SORGENFREI IN DEN SOMMER FAHREN SEITE 24 GARANTIERT GEPFLEGT UND PREISWERT SEITE 23 Emil Frey Racing Qualitäts- Occasionen Fachmännischer Frühlingscheck Grosse Frühlingsausstellung 21. UND 22. MÄRZ 2015 SA UND SO 10–17 UHR Emil Frey AG, Autocenter Bern Milchstrasse 3, 3072 Ostermundigen 031 339 44 44, www.emil-frey.ch/bern Daihatsu (Service) – Ford – Jaguar – Kia – Land Rover – Lexus – Mitsubishi – Subaru – Suzuki – Toyota * Verkaufskonditionen Seite 26 Profitieren Sie von unserem Euro-Leasing * 1.20 %

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Page 1: Expo News Autocenter Bern

EMIL FREYD A S E X P O - M A G A Z I N V O N I H R E M A U T O F A C H M A N N NEWS

F R Ü H L I N G / 2 0 1 5

EINE FAMILIENTRADITIONWIRD NEU BELEBT SEITE 14

SORGENFREI IN DEN SOMMER FAHREN SEITE 24

GARANTIERT GEPFLEGT UND PREISWERT SEITE 23

Emil FreyRacing

Qualitäts-Occasionen

FachmännischerFrühlingscheck

Grosse Frühlingsausstellung

21. UND 22. MÄRZ 2015SA UND SO 10–17 UHR

Emil Frey AG, Autocenter BernMilchstrasse 3, 3072 Ostermundigen 031 339 44 44, www.emil-frey.ch/bern

Daihatsu (Service) – Ford – Jaguar – Kia – Land Rover – Lexus – Mitsubishi – Subaru – Suzuki – Toyota

* Verkaufskonditionen Seite 26

Profitieren Sie

von unserem

Euro-Leasing *

1.20 %

Page 2: Expo News Autocenter Bern

Die Emil Frey AG, Autocenter Bern vertritt insgesamt 9 Weltmarken.

Mit dem Fall der Frankenuntergrenze zum Euro Mitte Januar sind die Devisenmärkte in Auf-ruhr geraten. Bei Drucklegung dieser Broschüre war nicht absehbar, wo sich die Wechselkurse einpendeln werden; ebenso wenig waren die Auswirkungen auf das Preisgefüge im Autogewer-be abschätzbar. Die aufgeführten Preise können deshalb bereits überholt sein. Seien Sie jedoch versichert, dass wir allfällige Preissenkungen oder Euro-Boni der Autoimporteure umgehend an Sie weitergeben werden. Am günstigsten fahren Sie nach wie vor bei Ihrem Fachmann. Kom-men Sie vorbei, bei uns im Showroom finden Sie den aktuell gültigen Preis für Ihr Wunschauto.

Liebe Leserin, lieber Leser

Der Auto-Frühling beginnt traditions- gemäss mit dem Autosalon in Genf, der dieses Jahr vom 5. bis am 15. März stattfindet. Im Palexpo werden die Neu- heiten verschiedenster Hersteller prachtvoll ausgestellt. Darunter vieleWelt-, Europa- und Schweizer- premieren. Knapp eine Woche nach dem Grossanlass in Genf stehen diverse Neuheiten bereits in unserem Showroom. Anlässlich der Berner Auto-Show vom

20. bis 22. März 2015 haben Sie die Gelegenheit, sich hinter das Lenk- rad zu setzen, die ideale Sitzposition zu finden und die verbauten Materialien zu prüfen. Selbstverständlich können Sie die Fahrzeuge auch Probe fahren. Unsere ausgewiesenen Verkäufer stehen Ihnen gerne für Fragen und weitere Auskünfte zur Verfügung. Mit diesen Expo-News wollen wir Sie über die aktuellsten Fahrzeug- angebote sowie unsere Serviceleistungen, Aktionen und Aktivitäten orientieren. Mit Emil Frey Racing lebt die rennsportliche Tradition der Emil Frey AG wieder auf. Am Sitz des Rennteams in Safenwil scheuen Fahrzeug- und Rennspezialisten keinen Aufwand, auf der Basis des Jaguar XK einen superschnellen Rennwagen zu bauen. Die Geschichte des Emil Frey Racing Teams lesen Sie in der Heftmitte.Die starke Verbindung zwischen der Emil Frey AG und Jaguar geht ins Jahr 1926 zurück. Damals traf der Firmengründer Emil Frey auf seiner ersten grossen Auslandreise in London den Besitzer der Swallow-Werke, William Lyons. Im Laufe des Gespräches wurden

die beiden schnell handelseinig. So kam Emil Frey Mitte der Zwanzigerjahre des letzten Jahrhunderts zu seiner ersten General vertretung – ohne zu ahnen, dass aus Swallow nach dem Zweiten Weltkrieg die Marke Jaguar hervorgehen würde. Noch bis im Oktober feiert die Emil Frey AG ihr 90-jähriges Bestehen – eine gute Gelegenheit, um sich die Werte in Erinnerung zu rufen, an die sich der verstorbene Firmenpatron zeit seines Lebens gehalten hat und die auch heute noch in unserem Autocenter ihre Gültigkeit haben:

– Als Kunde können Sie auf die Erfahrung und das Wissen von Fachleuten zählen.

– Sie erhalten einen prompten fachmännischen Service von markenspezialisierten Mitarbeitern.

– Sie erhalten «Qualitätsware zu fairen Preisen», wie Emil Frey bereits 1935 in einem Brief an die «geehrte Kundschaft» schrieb.

Das Autocenter Bern hält das ganze Jahr über Spezialangebote bereit, zum Beispiel das einmalige 1.20 % Euro-Leasing*. Es zahlt sich immer aus, zuerst beim Fachmann eine Offerte einzuholen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserer Auto-Show Ende März 2015 – und heissen Sie schon heute herzlich willkommen!

Franz Häfliger, Geschäftsführer

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Kein Kauf

ohne Offerte

vom Fachmann!

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3 SEITE DER BERNER EVENTS

Die Trophy hat schon beinahe Kultstatus, denn sie feierte ihr Debüt auf dem Golfplatz Emmental, als dieser noch 9 Löcher zählte. Mittlerweile in der siebten Ausgabe, freuen sich viele der Turnierteilnehmer nicht nur über die tollen Preisen, die TAG Heuer und das Autocenter Bern zur Verfügung stellen, sondern auch über die angenehme und lockere Stimmung. Und dann ist da noch etwas ganz speziell: Das Turnier wurde

Kaspar Schmocker ist Captain des erfolgrei-chen Nationalliga-A-Teams Floorball Köniz und trainiert wie ein Fussball- oder Eis hockey- profi. Daneben schreibt er jedoch noch seine Masterarbeit, führt eine eigene Firma und arbeitet nebenbei als Personal-Trainer. Ein enormes Pensum, und das ist ganz in Schmo-ckers Sinn: «Ich liebe es, neben dem Training noch zu arbeiten oder an der Master arbeit zu schreiben.» Ist das nicht etwas gar viel auf einmal? – «Das ist nur möglich, wenn man jung ist», erklärt er. «Darum muss man jede Chance, sich weiterzuentwickeln, beim Schopf packen.» Der Verteidiger mit der Nummer 88 feiert am 2. April seinen 27. Geburtstag.

Jaguar TAG Heuer Trophy geht in die 7. RundeDie Emmentaler Golfwoche hat in Oberburg Tradition. Ein Highlight dieser Turnierwoche ist die Jaguar TAG Heuer Trophy. Die Startplätze sind inzwischen heiss begehrt.

Ein Mann, tausend Aufgaben

Mittelländisches Schwingfest 2015«100 % Richigen – 100 % Tradition!» – So lautet das Motto des diesjährigen Mittel-ländischen Schwingfests (29. – 30. Mai). Toyota und das Autocenter Bern treten nach 2014 wiederum als Hauptsponsoren auf. Obwohl es sich nicht um das Eidge-nössische Schwingfest handelt, wird von Richigen Ende Mai eine wahre Meister-leistung erwartet. Denn das 400-Seelen- Dorf bereitet sich auf rund 5000 Besucher vor. 180 Schwinger werden in den fünf Sägemehlringen gegeneinander antreten – darunter etliche «Eidgenossen» – um den Bösesten unter ihnen zu küren. Auf den Sieger wartet Muni Maximus. Dieser hat übrigens eine prominente Gotte: die Schla-gersängerin Francine Jordi. Tickets sind unter www.richigen2015.ch erhältlich.

Golf Hockey Final, erstmals mit dem SC Bern

Das Autocenter Bern unterstützt den dies-jährigen Golf Hockey

Final als dynamischer Fahrzeugpartner und Gold-Sponsor mit der Marke Suzuki. Bei diesem Charity-Turnier kämpfen jeweils die ZSC Lions, Rapperswil-Jona, Kloten, Zug und Davos um den Titel «BEST Golf Hockey Team». Der Gewinn kommt den Eishockeystars von morgen zugute. Letztes Jahr holten die ZSC-Cracks den Titel und konnten den Nach-wuchsteams 58’000 Franken über geben. Der Anlass ist immer auch ein gesell-schaftliches Ereignis, an dem nebst den Eishockeyprofis viele weitere Prominente aus Sport und Wirtschaft teilnehmen. Am 28. Juli 2015 ist auf dem Golfpark Moos-see in Münchenbuchsee erstmals auch der SC Bern mit von der (Golf-)Partie.

bis jetzt immer mit herrlichem Sommer- wetter belohnt. Dies bestätigt auch Raphael Weibel, Geschäfts führer Golf Emmental: «Stimmt, ich kann mich nicht daran erin-nern, dass dieses Turnier je vom Regen getrübt worden wäre. Ich hoffe, das bleibt auch in Zukunft so.» Interessenten für die Jaguar TAG Heuer Trophy 2015 melden sich bitte beim Verkaufsleiter Roger Kindler, [email protected]

Action ist am Mittelländischen garantiert.Kaspar Schmocker, Captain von Floorball Köniz und Suzuki Swift-Sport Fahrer.

Selten auf dem Green anzutreffen: Jaguar F-Type.

Page 4: Expo News Autocenter Bern

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Grosse Frühlingsausstellung

Ihr Fachmann –

führend in Preis,

Leistung und

Qualität!

20. bis 22. März 2015 Freitag, von 13 bis 18.30 Uhr ( nur Fahrzeugausstellung )

Samstag und Sonntag, von 10 bis 17 Uhr

Bei uns werden automobile Träume wahr

• Neuheiten von unseren 9 Marken• 1.20% Euro-Leasing auf ausgewählte Fahrzeuge• Gepflegte FreyOccasionen mit Garantie• Unzählige Schnäppchen• PS-Ecke – laute und starke Motoren• Kinderunterhaltung mit Tomy Widmer ( Sa/So 11–16 Uhr )

Page 5: Expo News Autocenter Bern

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Attraktionen und Aktivitäten

Autosalon-Flair im AutocenterDie «Miss Bern»-Finalistinnen zeigen, was sie draufhaben.

Pflanzenträume von LiveplantEchte Pflanzen, deren Aussehen, Farbe und Duft über Jahre erhalten bleiben.

Testen Sie Ihre ReaktionsfähigkeitDas Driving Center Schweiz fährt mit seinem Fahrsicherheits-Simulator beim Autocenter vor.

Damit Ihnen Hören und Sehen nicht vergehenSeh- und Hörtests mit swiss Optik-Brawand aus Ittigen beziehungsweise Acustix aus Zollikofen.

Die nächste Badesaison kommt bestimmtDie Berner Personal-Training-Firma pure sport hilft Ihnen, fit für den Sommer zu werden.

«Gluschtiges» vom BauernhofFleisch- und Wurstwaren, frische «Züpfe», Eingemachtes und einzigartige Bauernhof- Glaces gibt’s am Stand der Familie Burren aus Zollikofen.

Für den kleinen Hunger ist gesorgtWenn die Firechefs aus Bern einheizen, darf man auf allerlei kulinarische Überraschungen gespannt sein.

Romeo Rickli lebt den BluesDer Sänger und Klaviervirtuose Romeo «The Bluesman» Rickli sorgt am Sonntag zwischen 11 und 14 Uhr für Stimmung.

Whisky & moreDass Whisky und Zigarren zusammenpassen, beweisen The Single Malt Shop aus Murten und das Freiburger Spezialgeschäft La Tabatière.

Heisse ÖfenMoto Messerli aus Bern präsentiert den 2015er-Modelljahrgang von Kawasaki.

Wir freuen uns, Ihnen einige abwechslungsreiche Stunden mit automobilen Neuheiten und heissen Motorrädern, kulinarischen Leckerbissen sowie Spiel und Spass für Ihren Nachwuchs bieten zu können. Kommen Sie vorbei, es lohnt sich!

Page 6: Expo News Autocenter Bern

kurz & bündigEURO-, VERTRAGS-

UND EINTAUSCH-

PRÄMIE* CHF 7200.–

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EURO-, VERTRAGS-

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PRÄMIE* CHF 7500.–

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Auch im Auftritt stark

Sportlich-elegant präsentiert sich der neue Ford Focus. Hinzu kommen ein

intuitiv bedienbares Cockpit, hohe Verbrauchseffizienz

und moderne Techno- logien.

SCHRITT IN DIE OBERKLASSE Optisch ist der neue Ford Mondeo eine Wucht. Unter dem hübschen Blechkleid verbirgt sich viel Premium.

Die Schweiz ist ein Kombiland. Kein Wun-der: Die einstigen Handwerker-Fahrzeuge sind längst genauso sportlich, luxuriös und komfortabel wie die Limousinen – nur viel praktischer!

Beim neuen Ford Mondeo mit marken-typischem Chromgrill und eleganten Leuch-ten liesse sich sogar trefflich streiten, ob die fünftürige Fliessheck-Limousine oder der Station Wagon das schönere Auto ist. Als Highlight mit im Rennen: eine vier türige Stufenhecklimousine mit Hybrid- Antrieb (Systemleistung 177 PS, 4,2 l/100 km, 99 g CO2/km, ab CHF 43’600.–).

Im Innern trumpft der Mondeo- Kombi mit edlen Materialien auf sowie mit exzellenten Platzverhältnissen auf allen fünf Sitzen. Hochmoderne, effizien-te Benziner und Turbodiesel sorgen für flottes Vorwärtskommen. Das Leistungs-spektrum reicht bis zu 240 PS, womit auch sportliche Fahrer bestens bedient sind. Zuvorderst in der Pipeline steckt überdies eine 4×4-Version.

Innovative Technologien wie die adap-tiven LED-Scheinwerfer, der neuartige Gurt-Airbag für die Passagiere auf den hin-teren Aussenplätzen oder die inter aktive

dreistufige Fahrwerksabstimmung sorgen für Sicherheit beziehungsweise souve-räne Federungseigenschaften. Wer will, kann den Station Wagon nach Belieben mit modernen Fahrassistenten und Kom-fort-Schmankerln aufrüsten. Dabei ste-chen etwa das Notbremssystem Active City Stop, die elektrische Heckklappe, die Ein-parkhilfe oder das Konnekti vitätssystem SYNC2 mit 8-Zoll-Touchscreen und Sprachsteuerung von Klimaanlage, Navi oder eingebun dene Smartphones hervor. Das ist «State of the Art», wie Sie sich auf einer Probefahrt selbst überzeugen können.

Neues Flaggschiff aus Köln: Der Mondeo Station Wagon überzeugt mit zeitloser Eleganz.

Ford Focus

Aufbau 5-Türer oder Station Wagon Motoren 3 Benziner mit 100–180 PS und 3 Diesel mit 120–150 PS Getriebe 5/6-Gang-Schaltgetriebe oder 6-Gang- Automatik PowerShift Mix-Verbrauch 3,8 (Benzinäquivalent 4,3) – 6 l/100 km* CO2-Aus stoss 98–146 g/km* Effizi-enzkategorie A–E

Garantie 5 Jahre oder 100’000 km

TechnologieAlle Aggregate serienmässig mit Start-Stopp-System

Laderaum755 – 1630 Liter

PreisAb CHF 29’100.– (Station Wagon 1.5 Diesel Econetic, 120 PS, man., Trend, Prämien bereits berücksichtigt) Abb. Station Wagon 1.5 EcoBoost man., Titanium

Motoren 1.5 und 2.0 TDCi-Turbodiesel (120, 150 und 180 PS), 1.5 und 2.0 EcoBoost-Benziner mit 160, 203 und 240 PS; Hybridantrieb mit 187 PS Systemleistung Länge/Breite/Höhe 4,87/1,85/1,51 m Mix-Verbrauch 4,2 (Benzin-äquivalent 4,7) – 7,6 l/100 km* CO2-Ausstoss 99–176 g/km* Effizienzkategorie A–F

Ab CHF 15’950.– (1.0 EcoBoost Trend man., 5-türig,

Prämien bereits berücksichtigt)Abb. 1.0 EcoBoost man., Titanium X

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7 SEITE DES GARAGISTEN

• Sandro, Sie sind im 2. Lehrjahr als Carrossier Spenglerei. Warum haben Sie sich für diesen Beruf entschieden?

Für mich war klar, dass ich keine kaufmän-nische Ausbildung machen möchte, son-dern einen handwerklichen Beruf erlernen will. Mein Vater ist gelernter Automechani-ker und hat mich auf diesen Beruf aufmerk-sam gemacht. Nachdem ich in diversen Berufen geschnuppert hatte, entschied ich mich für die Lehre als Carrossier Speng-lerei. Der Beruf hat mir am besten gefallen.

Vom Lernenden zum Fachmann:Das Autocenter Bern fördert den NachwuchsDie ständige Weiterbildung ist das eine, die Emil Frey Gruppe kümmert sich aber auch um den Nachwuchs. Jährlich werden mehrere hundert Lernende in den eigenen Betrieben ausgebildet – ein gutes Dutzend davon im Autocenter Bern.

• Was fasziniert Sie an diesem Beruf?Die technische Möglichkeit, stark defor-mierte Fahrzeuge zu retten und sie wieder instand zu stellen.

• Corinne, Sie stehen im 2. Lehrjahr als Carrossierin Lackiererei. Erleben Sie den Job so, wie Sie ihn sich vorgestellt haben?

Grundsätzlich schon. Allerdings hatte ich mir den Anteil an Lackierarbeiten etwas grösser vorgestellt, und die Vorbereitungs-arbeiten habe ich etwas unterschätzt.

• Sie bewegen sich in einer von Männern dominierten Berufswelt. War dieser Umstand bei der Berufswahl je ein Thema für Sie?

Diese Tatsache habe ich als positiven Nebeneffekt angeschaut, ich finde das gut. In der Klasse der Gewerbeschule sind wir übrigens zur Hälfte Frauen.

• Sandro, haben Sie eine Vermutung, wieso jährlich nur wenige Bewerbungen für die Carrosserie-Ausbildungsplätze eingehen?

Das Garagengewerbe ist bei den Schulab-gängern nicht erste Wahl, weil man halt bei der einen oder anderen Arbeit schmut-zige Hände bekommt. Das macht mir nichts aus, denn die positiven Seiten mei-nes Lernberufes wiegen die negativen bei weitem auf. Nach getaner Arbeit sehen die Autos wieder aus wie neu.

• Corinne, haben Sie sich schon Gedanken gemacht, wie es nach der Lehre beruflich weiter gehen soll?

Bis dahin habe ich noch viel Zeit. Aber ich könnte mir vorstellen, mich auf dem Job weiterzubilden.

Zwei wenig bekannte Autoberufe im FokusDie Lehrstellen in der Carrosserie sind mangels Bewerbungen nur schwer zu besetzen. Dabei sind die Berufe so anspruchsvoll wie abwechslungsreich. Aber kaum ein Schulabgänger kennt sie. Unsere beiden Lernenden stellen ihre Ausbildung vor.

In der Emil Frey AG, Autocenter Bern werden junge Menschen zu Automobil- Mechatronikern, Automobilfachleuten, Car- rossiers Spenglerei sowie Carrossiers Lackiererei und Detailhandelsfachleuten ausgebildet. Zur Zeit befinden sich 13 Ler-nende in Ausbildung. Sie sind die Fach-männer und Fachfrauen von morgen. Die

jungen Leute arbeiten in einem Team von Fachkräften, die ihr Wissen und ihre Erfahrung gerne weitergeben – ganz im Sinn des Firmengründers Emil Frey.

Mit einer Lehre in der Automobil-branche, besonders bei der Emil Frey AG, erhalten die angehenden Berufsleute Zu- tritt zu einer von permanenter Innovation

geprägten Welt. Das Autocenter Bern ist bestrebt, dem Nachwuchs einen optimalen Start ins Berufsleben zu ermöglichen. Die Lernenden sind in den betrieblichen Alltag eingebunden und leisten ihren Beitrag an der Dienstleistung für unsere geschätzte Kundschaft.

Sandro Marti, Carrossier Spenglerei im 2. Lehrjahr. Corinne Lehmann, Carrossierin Lackiererei im 2. Lehrjahr.

Page 8: Expo News Autocenter Bern

kurz & bündig

Vielfältige Palette

Nie zuvor präsentierte sich die XF-Palette so breit aufgestellt: Prakti-

scher Kombi oder elegante Limousine, sprit-zige Benzin- oder sparsame Dieselmotoren, AWD- oder Heckantrieb. Speziell heraussticht dabei der XF 2.2 Turbodiesel mit 200 PS und einem Mix-Verbrauch von nur 5,2 (Bä 5,7) l/100 km (CO2-Ausstoss 135 g/km*, Effizienz-kategorie B). Preis CHF 51‘400.– (Swiss Deal von CHF 8000.– bereits berücksichtigt).

Ab CHF 73’700.– (XF 3.0 V6 S/C 4×4 Aut.)

Der Jaguar F-TYPE ist ein genialer Wurf. Egal, ob als offenes Modell oder mit Fest-dach – überall, wo er vorfährt, zieht er bewun-dernde Blicke auf sich. Besonders das Coupé erinnert mit langer Motorhaube und niedriger Dachlinie an den legendären Vorgänger aus den 1960er-Jahren, den E-Type. Nun macht Jaguar den komplett aus Aluminium gebau-ten F-TYPE zum Allradler, ohne dass dabei

den typischen Heckantriebs-charakter zu verfälschen.

Bei normalen Fahr-bedingungen werden nur

Garantie und Gratisservice3 Jahre ohne Kilometerbeschränkung

AntriebIntelligentes AWD-System (Dreh-moment verteilung nach Bedarf)

0–100 km/h4,1 Sek. (F-TYPE R AWD, 550 PS)

PreiseAb CHF 109’700.– (F-TYPE S 3.0 V6 S/C Coupé Aut. AWD) Abb. F-TYPE R 5.0 V8 S/C Coupé AWD mit Karbonkeramik-Bremsanlage

Motoren 3.0 V6 S/C Aut. und 5.0 V8 S/C Aut. Leistung 380 bzw. 550 PS Drehmoment 460 bzw. 680 Nm Höchstgeschwindigkeit 275 bzw. 300 km/h Länge/Breite/Höhe 4,47/1,92/1,3 m Kofferraum 407 l Mix-Verbrauch 8,9 bzw. 11,3 l/100 km CO2-Ausstoss 211 bzw. 269 g/km* Effizienzkategorie G

die Hinterräder angetrieben. Sobald die den Grip zu verlieren drohen, verschiebt sich bis zu 50 Prozent der Kraft auf die Vorder achse. Dadurch bleibt der Sportler auch in schnel-len Kurven und auf rutschigem Grund in der Spur. Es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis das sportlich-elegante Coupé auch auf den Rennstrecken für Furore sorgen wird.

Trotz 80 Kilo mehr auf den Rippen erreicht der mit dem 550-PS-Kompres-sor-V8 ausgerüstete F-TYPE R dank 4×4 in atemraubenden 4,1 Sekunden die 100er- Marke, 0,1 Sekunden eher als der gleich-

starke Hecktriebler Modell. Der Auslauf der ungestümen Wildkatze endet bei elektro-nisch begrenzten 300 km/h. Die 8-Stufen-Quick shift-Automatik sorgt für ultra kurze Schaltvorgänge. Von aussen erkennt man die Allrad variante an der leicht modifizier-ten Motor haube und den dazugehörigen Lüftungs schlitzen. Neu ist auch die noch präzi sere elektromechanische Servolenkung und das schneller reagierende Infotainment- System mit sämtlichen Funktionen, die ein Auto fahrer von heute so braucht, insbeson-dere 3D-Karten.

Dank Allrad «on demand» ist der F-TYPE jetzt bei allen Strassen- und Wetterbedingungen top.

Jaguar XF 4×4

Motor 3.0 V6 Kompressorbenziner mit 340 PS Antrieb Intelligenter, heck-orientierter 4×4-Antrieb Getriebe 8-Stufen-Automatik Max. Dreh-moment 450 Nm Länge/Breite/Höhe 4,96/1,92/1,46 m Gepäckraum 540 l Mix-Verbrauch 9,6 l/100 km CO2-Aus-stoss 229 g/km* Effizienzkategorie G Garantie und Gratisservice 3 Jahre ohne Kilometerbeschränkung

8 JAGUAR

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JETZT AUF VIER PFOTENAls Allradler bringt der Jaguar F-TYPE seine unbändige Kraft bei Wind und Wetter auf die Strasse.

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Page 9: Expo News Autocenter Bern

«Swiss Silver Bullet» lautet Marcel Hugs Spitzname und ist auf seinen silbernen Helm zurückzuführen. Dieser ist immer dabei, wenn der 29-Jährige bei Wettkämpfen mit seinem Rennrollstuhl mit Tempo 30 und mehr über die Bahn oder den Asphalt flitzt. Angesichts seiner Karriere könnte man sich durchaus auch einen anderen – gleichermas-sen zutreffenden – Übernamen vorstellen: «Gold-Torpedo!»

Marcel Hug wird mit einem offenen Rücken (Spina bifida) geboren und wächst auf einem Bauernhof im thurgauischen Pfyn auf. Mit zehn Jahren bestreitet er sein erstes Rennen im Rollstuhl – und gewinnt es. Seit-her widmet Hug sein Leben dem Sport. 2010 setzt der gelernte Kaufmann alles auf eine Karte und wird Profi.

Titelflut, die ihresgleichen suchtAb 2004 erlebte der Thurgauer an nationa-len und internationalen Meisterschaften eine Titelflut, die ihresgleichen sucht: Allein 2013, in seinem bisher erfolgreichsten Jahr, hol-te Marcel Hug fünf WM-Titel, dazu sieg-te er im prestigeträchtigen New York Mara-thon. Ausserdem hält der Rollstuhlsportler die Weltrekorde über 800, 1500, 5000 und 10’000 Meter.

Durch die einzigartigen Erfolge wuchs sein Bekanntheitsgrad: Bereits 2004 wurde Marcel Hug in der Kategorie «Newcomer» zum Schweizer Sportler des Jahres gewählt und verwies dabei den Fussballer Johan Von-

«Silberhelm» Marcel Hug hat bereits das nächste grosse Ziel vor Augen: die Paralympics 2016 in Rio des Janeiro

Mit geballter Kraft voran: der erfolgrei-che Rollstuhl-Sport-

ler Marcel Hug vor seinem JAGUAR XF

Sportbrake.

Leichtathlet – Powered by

JAGUAR!Seit letztem Jahr fährt der Rollstuhl-Athlet Marcel Hug einen JAGUAR XF Sportbrake. Für den 29-Jährigen ist das elegante Auto «der schönste Sportkombi überhaupt».

lanthen und den Radrennfahrer Fabian Can-cellara auf die Plätze. 2011 und 2013 kamen die Titel «Behindertensportler des Jahres» hinzu.

Seit letztem Jahr fährt Hug einen umge-bauten XF Sportbrake, den ihm die JAGUAR Land Rover Schweiz AG zur Verfügung gestellt hat. «Mein absolutes Traumauto», schwärmt der Spitzensportler. Seine Schwär-merei hat durchaus auch praktische Grün-de: «Im Laderaum hat es viel Platz für mei-ne Rollstühle, ausserdem schätze ich die tiefe Ladekante und den im Vergleich zur Leistung erstaunlich niedrigen Verbrauch.»

30 Stunden Training pro WocheMarcel Hug gilt als Ausnahmetalent, und trotzdem fällt ihm der Erfolg nicht in den Schoss. «Ich trainiere rund 30 Stunden pro Woche, dazu kommen jährlich fünf bis sechs Trainingslager.» Optimale Bedingungen findet der Thurgauer im luzernischen Nottwil, wo auch

9 MARKENBOTSCHAFTER

sein Coach und Förderer Paul Odermatt lebt.Die Konkurrenz fährt regelmässig hinter-her, weil Marcel Hug den unbedingten Willen hat, der Beste zu sein, und auch in härtesten Momenten alles gibt. Da ergeben sich durch-aus Parallelen zur JAGUAR-Philosophie: Die britischen Ingenieure setzen alles daran, Autos vom Allerfeinsten auf die Räder zu stellen, die in ihrem jeweiligen Segment führend sind. In der Fachwelt und bei den Autofans gleicher-massen auf Begeisterung stiessen etwa die bei-den jüngsten Würfe: der F-TYPE sowie der brandneue XE, eine Premium-Mittelklasse-limousine.

Trotz des eindrücklichen Palamarès, die Ziele gehen Marcel Hug nicht aus. Noch feh-len ihm Auszeichnungen in Gold an den Para-lympics. 2012 musste er sich in London mit zweimal Silber begnügen. Für den erfolgsver-

wöhnten Thurgauer war’s eine herbe Ent-täuschung. Jetzt sollen die Paralympics 2016 in Rio de Janeiro seine Spiele werden…

Page 10: Expo News Autocenter Bern

kurz & bündig

Wirtschaftlichkeit trifft auf Leistung

Der erste Diesel-Hybrid aus dem Hause Land Rover. Je nach

Batterieladezustand wählt das System zwischen den drei Fahrmodi Diesel-, Elektro- und Parallel-antrieb.

SPORTLICHE ENTDECKUNGSFREUDE

Der Land Rover Discovery Sport beerbt den Freelander. Ein Quantensprung!

Mit dem neuen Discovery Sport heisst es Abschied nehmen von einem Mitbegründer der SUV-Szene: 1997 lancierte Land Rover den Freelander und setzte damit als einer der ersten Hersteller erfolgreich auf die strassen-orientierte Version eines Geländewagens. Der Abschiedsschmerz hält sich in Grenzen, denn der Nachfolger legt in allen Belangen zu: beim Design, der Techno logie und dem Komfort.

Angetrieben wird der Discovery Sport von hocheffizienten Motoren. Für eine wei-tere Reduktion des Treibstoffverbrauchs sowie exzellenten Fahrkomfort sorgt eine 9-Stufen-Automatik mit Schaltzeiten unter

der Wahrnehmungsschwelle. Wer die Sache selbst in die Hand nehmen möchte, wählt die 6-Gang-Schaltung. Obwohl der Disco-very Sport 24 cm kürzer ist als der bekann-te Discovery verfügt er dennoch wahlweise über 7 Sitze. Damit ist er ein ideales Fami-lien- und Freizeitauto; das untermalen auch bis zu 6 USB-Steck dosen, die den Anschluss mehrerer Smartphones und Tablets gleichzei-tig erlauben, grosszügige Ablagefächer und eine variable Sitzkonfiguration in der zwei-ten Reihe. Markentypisch sind nicht nur die hochwertigen Materialien in tadelloser Ver-arbeitung, sondern auch seine Offroad-Qua-

litäten, die durch kurze Karosserieüberhän-ge und Unterfahrschutz unterstrichen wer-den. Auch der Discovery Sport verfügt über die Terrain-Response-Einstellungen für Gras, Schotter und Schnee, Schlamm und Spurril-len sowie Sand. Ausserdem quert er 60 cm tie-fes Wasser problemlos. Erstmals in einen SUV eingebaut wurde ein Fussgängerairbag, der sich hinten an der Motorhaube entfaltet. Dazu wartet der Discovery Sport mit den klassen-üblichen Optionen auf, von der Einparkfunk-tion bis zur Verkehrszeichenerkennung und der Spurverlassenswarnung. Eine Probefahrt wird auch Sie zum Staunen bringen.

Der elegante Discovery Sport besitzt die markentypische Geländetauglichkeit.

Range Rover Sport Hybrid

Motoren 3.0 SDV6 Diesel-Hybrid mit 340 PS Antrieb perm. Allrad Länge/ Breite/Höhe 4,86/2,07/1,78 m Getrie-be 8-Stufen-Automatik Gepäckraum 550–2030 l Mix-Verbrauch 6,4 (Ben-zinäquivalent 7,2) l/100 km)* CO2-Aus-stoss 169 g/km* Effizienz kategorie D Garantie und Gratisservice3 Jahre/ 100’000 km

Garantie und Gratisservice3 Jahre oder 100’000 km

Antrieb4×4, verbrauchsoptimierter Front-antrieb ab Sommer 2015 erhältlich

Flexibilität2. Sitzreihe 16 cm verschiebbar

PreisCHF 36’100.– (Swiss Deal-Preis, 2.0 eD4 S, 2 WD, 150 PS, man., ab Sommer 2015) Abb. 2.2 TD4 HSE man.

Motoren 2.2 Diesel (150 und 190 PS) und 2.0 Benziner mit 240 PS Länge/Breite/Höhe 4,59/2,07/1,72 m Kofferraum 981–1698 l Mix- Verbrauch 5,7 l/100 km (2.2 TD4 man., 5-Sitzer; Benzinäquivalent 6,4 l/100 km) – 8,3 l/100 km (2.0 Si4, Automat, 5+2 Sitzer)* CO2-Ausstoss 149–197 g/km* Effizienzkategorie D–G

Ab CHF 111’900.– (HSE) Abb. HSE Dynamic

10 LAND ROVER

AKTUELLE PREISE &

SWISS DEAL PRÄMIE

AUF LANDROVER.CH

Page 11: Expo News Autocenter Bern

11 GUT ZU WISSEN

B17.03.050 – so heisst der Lagerort des Dichtungsrings «Joint». Mensch und Computer ist damit klar, dass das Ersatzteil im Kleinteilelager, zweite Etage, Gang 17, Haus 03 und Höhe

050 zu finden ist. Die Dichtung zum Stückpreis von CHF 2.22 ist unscheinbar,

etwa fingernagelgross. Aber sie ist der meist-verlangte der 250’000 Artikel des Zentralla-gers in Safenwil. 104’585 Stück wurden in den letzten zwölf Monaten von den Logistikern herausgezählt, einzeln oder zu zehnt abge-packt. Aber natürlich werden auch ganz ande-re Kaliber gelagert: übermannshohe Reifen, ganze Boote oder ein tonnenschweres Land Rover Chassis.

Ein Auto besteht aus mehreren tausend Teilen. Bei Servicearbeiten oder einer Repara-tur müssen den Mechanikern in den Emil Frey Garagen nebst den gängigen auch «exotische» Ersatzeile innert nützlicher Frist zur Verfügung stehen. Dafür sorgt die Emil Frey Betriebs AG

250 000 Ersatzteile auf AbrufDas Zentrallager der Emil Frey Gruppe in Safenwil gehört zu den grössten seiner Art. Die Emil Frey Betriebs AG sorgt dafür, dass 250’000 Teile schweizweit innert kürzester Frist zur Verfügung stehen.

seit 1980. «Damals wurden in Safenwil die verschiedenen Lager der Importgesell-schaften der Emil Frey Gruppe zu einem Zent-rallager zusammengelegt», erklärt Geschäftsführer Hans-Peter Anderes. Seither ist kaum mehr ein Stein auf dem anderen geblieben. «Als ich 1996 anfing, gab es gerademal zwei PC im Betrieb», erin-nert sich Anderes. Heute sorgt eine aufwän-dige EDV für den reibungslosen Warenum-schlag, 2007 kam im solothurnischen Härkin-gen eine zweite Drehscheibe dazu. Dort wurde unter anderem ein fussballplatzgrosses, bis zu 24 Meter aufragendes Hochregallager gebaut.

Jeden Tag 20 LastwagenladungenTrotz massgeschneiderter Automatisierung – zum Beispiel mit einer ausgeklügelten Behäl-tertransportanlage – läuft ohne den Menschen nichts. Es sind meist langjährige Mitarbeiten-de, die ihren Lagerbereich kennen wie ihren Hosensack. Sie erfassen die aus aller Welt ein-treffenden Sendungen, packen sie aus und um und dirigieren die Waren an den richti-gen Ort. Sie fahren mit Staplern und Liften in die Regalschluchten und steuern exakt den von einer Garage bestellten Artikel an. Sie holen im Kleinteilelager anhand einer Liste die bestellten Artikel aus den Gestellen. In einer gelben Plas-tikkiste rollen diese sodann über die automati-sche Behältertransportanlage zum Warenaus-gang. Dort werden die Bestellungen schliess-lich zusammengestellt, verpackt und gewogen; der Frachttarif wird ermittelt, die Sendung mit den nötigen Begleitpapieren versehen. Tag für Tag werden so 18’000 Artikelpositionen oder 110 Tonnen bewegt; das sind 20 Lastwagen-ladungen.

Und ab geht die Post – via Abholer, Tages- und Nachtexpress oder Stückgut mit Laufzei-ten von 2 bis 48 Stunden! Zurück zu unse-rem Dichtungsring «Joint». Wird er zum Bei-spiel von der Emil Frey Garage in Sitten via

Tagesexpress-Versand bestellt, entweder bis 9 oder bis 12 Uhr, kann der Mechaniker in der Werkstatt bis spätestens 13 beziehungsweise 16 Uhr mit dem Teil rechnen. Zweimal tags-über und einmal in der Nacht sorgen bis zu 86 Lieferwagen für die Feinverteilung. Es scheint nur menschlich, allzu menschlich, dass man-che Bestellung erst im letzten Moment rein-kommt, und dann heisst es für die Logistiker: Tempo Teufel! Vom Bestellungseingang bis zur Abfahrt des Tagesexpress bleibt ihnen ein Zeit-fenster von nur gerade 20 Minuten.

Am Ende der Logistikkette ist vor allem der Autobesitzer zufrieden – er kann den fer-tigen Wagen am gleichen Tag in seiner Emil Frey Garage abholen, an dem er ihn für den Service vorbeigebracht hat…

Die Stapelfahrer kennen sich im Hochregal-lager aus wie ihren Hosensack.

• 2 Drehscheiben in Safenwil AG und Härkingen SO

• Eigner und Hauptkunde: Emil Frey Gruppe

• Mitarbeitende: 240

• Fläche: 224’000 m2

• Überbaute Fläche: 73’000 m2

• Täglich bewegte Artikel: 18’000

• Aufträge pro Tag: 4300

Zur Emil Frey Betriebs AG gehört auch das Fahrzeug-bereitstellungscenter PDI (= Pre Delivery Inspection oder Swiss Finish) in Safenwil mit Gleisanschluss, Werk stätten und Platz für 5300 Autos. Die mehr-heitlich per Bahn angelieferten Neuwagen werden erfasst und kon trolliert. Bevor sie ausgeliefert wer- den, durchlaufen sie in der Neuwagenaufbereitung diverse Stationen: Hier werden die Fahrzeuge unter anderem entwachst, von Schutzfolien befreit, ge waschen und komplettiert. Auch Umlackierungen und attraktive Sonderserien sind möglich.

Emil Frey Betriebs AG in Zahlen

Page 12: Expo News Autocenter Bern

kurz & bündig4×4-LEASING *

4,4 %

SUV-LEASING *

3,5 %

Weltweit einmalige Kombination

Ab sofort ist auch der Forester in der weltweit nur von Subaru angebo te-nen Kombina tion 2-Liter- Boxer Diesel,

Linear tronic-Automatikgetriebe mit Manual-Modus und Symmetrical AWD erhältlich.

EIN ELEKTRONISCHER

SCHUTZENGELFÄHRT MITDer neue Subaru Outback AWD überrascht mit dem revolutionären Fahrsicherheitssystem EyeSight.

Mit der Einführung der neuesten Genera tion, die am neuen – wertigeren – Design zu erken-nen ist, hält auch das revolutio näre Fahrsi-cherheitssystem EyeSight im Subaru Outback Einzug. Bereits im Januar hatten Schweizer Automobiljournalisten die Gelegenheit, den neuen Outback mit dem EyeSight-Fahras-

sistenten ausgiebig zu testen. Sie zeigten sich samt und sonders begeistert. Einer brachte es auf den Punkt: «Irren ist menschlich, und selbst dem Perfektionisten passieren Feh-ler. Gut deshalb, wenn das Auto in solchen Momenten mitdenkt und hilft, Unfälle zu ver-meiden.» EyeSight besteht aus verschiedenen hochmodernen Fahrassistenten wie einem adaptiven Tempomaten, einem Spurwechsel- und Spurhalteassistenten, einem Pre-colli-sion Assistenten mit Notbremsfunktion sowie einem Pre-collision Motormanagement.

Zusammen mit dem neu gestalteten Innenraum mit noch grosszügigeren Platzver-

hältnissen, vielen neuen nützlichen Features und dem neuen, moderneren Aussendesign bietet der Outback für alle Bedürfnisse das Maximum.

Ein besonderes Augenmerk verdient der 4×4-Assistent X-Mode, der sich auf Knopf-druck aktivie ren lässt, wenn ein steiles, rut-schiges Stras senstück befahren werden soll. Das System sorgt dafür, dass das Fahrzeug diese Situa tion sicher und spurstabil meis-tert; der Fahrer muss nur noch lenken, weder bremsen noch Gas geben. Auf einer Probe-fahrt können Sie er-fahren, weshalb der Allra-dantrieb von Subaru als der beste der Welt gilt.

Neuer Outback AWD: In Sachen Allradantrieb ist Subaru nach wie vor das Mass aller Dinge.

Subaru Forester AWD

Boxermotoren 2.0 Diesel (148 PS), 2.0i (150 PS) und 2.0XT (240 PS) Antrieb perm. symmetrischer 4×4 Länge/Breite/Höhe 4,60/1,80/1,74 m Gepäckraum 505–1592 l Mix-Ver-brauch 6,5 bzw. 8,5 l/100 km Benzin; 5,7 (Benzinäquivalent 6,4) l/100 km* CO2-Ausstoss 148–197 g/km* Effi-zienz kategorie D–G Garantie 3 Jahre oder 100’000 km

Garantie 3 Jahre oder 100’000 km

Leistung150 PS (2.0D)/175 PS (2.5i)

Anhängelast2000 kg (2.5i) bzw. 1800 kg (2.0D)

PreisAb CHF 34’500.– (2.0D man., Advantage)

Motoren 2.0 Boxer Diesel und 2.5i Benziner Boxer Antrieb Permanenter symmetrischer 4×4 Getriebe 6-Gang-Handschaltung (2.0D) und Linear tro nic-Automatik mit Manual-Modus Län-ge/Breite/Höhe 4,81/1,84/1,60 m Gepäckraum 526–1848 l Mix-Verbrauch 5,6 (Benzinäquivalent 6,3) –7,7 l/100 km* CO2-Ausstoss 145–161 g/km* Effizienzkategorie D– F

Ab CHF 29’900.– (2.0i man. Advantage)Abb. 2.0D man., Advantage

12 SUBARU

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Mehrleistungen nach Mass Passen Sie den Versicherungsschutz Ihren Bedürfnissen an, unter anderem mit:

• Bonusschutz: Die Bonusstufe bleibt auch nach einem Schadensfall unverändert.

• Grobfahrlässigkeitsschutz: Verzicht auf Leistungs-kürzung in der Kaskoversicherung beziehungsweise Rückgriff auf den Lenker in der Haftpflichtversicherung bei Grobfahr lässigkeit.

• Auslandschadenschutz: Die Versicherung übernimmt bei Unfällen im Ausland die Schadensabwicklung.

• Fahrzeug-Rechtsschutz: Verhilft Ihnen bei Streitfällen zu Ihrem Recht.

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Die MultiAssurance Autover sicherung bietet massgeschneiderte Lösungen für optimalen Schutz. Speziell vorteilhaft ist das Paket «MultiAssurance für MultiLease»: Es führt Leasing und Versicherung unter einem Dach zusammen.

MultiAssurance Leasing und Versicherung aus einer Hand

MultiAssurance bietet für alle Autos, die in einer Emil Frey Garage gekauft werden, eine individuelle Versicherungslösung. Damit sind Sie umfassend versichert und profitieren zudem von einzigartigen Vorteilen: Zum Beispiel bezahlen Sie in der Kaskoversicherung bei einer Reparatur in einer zur Emil Frey Gruppe gehörenden Garage keinen Selbstbehalt, geniessen exklusive Dienstleistungen und einen erweiterten Versicherungsschutz. Beim Produkt «MultiAssurance für MultiLease» erübrigt sich für Sie als Leasingnehmer sogar die Suche nach einer obligatorischen Vollkasko-Versicherungslösung: In der monatlichen Leasingrate ist die Versicherungsprämie schon enthalten. Ausserdem bleibt die Versicherungsprämie über die gesamte Leasingdauer gleich, unabhängig von der Anzahl eintretender Schäden. Und dennoch profitieren Sie unverändert von den überdurchschnittlichen Multi Assurance Leistungen.

Die wichtigsten Vorteile

Nur eine Anlaufstelle für Ihr versichertes Fahrzeug: Der Verkaufs-berater aus dem Emil Frey Autohaus berät Sie bei der Auswahl der Ausstattung für Ihr Traumauto ebenso kompetent wie beim Versicherungsschutz. Auch im Falle eines Schadens sorgt der Kundendienstberater der Emil Frey Werkstatt für eine unkompli-zierte Schadenabwicklung.

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13 VERSICHERUNG

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2012 ist Emil Frey Racing wiederbelebt worden. Mit einem nach dem GT3-Reglement komplett neu aufgebauten Jaguar XK nimmt der in Safenwil beheimatete Rennstall an der Langstreckenmeisterschaft «Blancpain Endurance Series» teil. Projektleiter und Fahrer sind Fredy Barth und Lorenz Frey.

14 EMIL FREY RACING

FORTSETZUNG EINER

Den eleganten Auftritt des Serienautos hat er behalten. Abgesehen davon ist jedoch nicht mehr viel «original» am blauen Emil Frey GT3 Jaguar. Rund 98 Prozent der Teile am XK wurden ausgetauscht, um aus dem sport-lichen Luxuscoupé einen konkurrenzfähigen Rennwagen zu machen. In der Werkstatt in Safenwil haben Techniker und Designer Hun-derte Teile neu gezeichnet und von Spezialis-ten rund um den Globus als Unikate bauen lassen. «Streng genommen sind bloss noch die Aussenspiegel original», sagt Lorenz Frey.

Zusammen mit Fredy Barth und Gabriele Gardel startet der 24-Jährige an den Blanc-pain Endurance Series, der Langstrecken-meisterschaft für GT3-Serienfahrzeuge. Emil Frey Racing ist weltweit das einzige Team, das vom englischen Autoproduzenten die Erlaub-nis hat, auf der Basis des Jaguar XK einen GT3-Rennwagen zu bauen.

Aber, wie gesagt, die Seriennähe ist an einem kleinen Ort. Die wichtigsten Änderun-gen am Fahrzeug sind: Einbau eines Sicher-heitskäfigs für den Fahrer, neue Aufhängung, Frontspoiler, Diffusor und Heckflügel. Sämt-liche Kanten und Ecken wurden weggebü-

Benzin im Blut: Lorenz Frey tritt als Rennfahrer in die Fusstapfen seines Vaters Walter und seines Grossvaters Emil Frey.

gelt. Der Wagen wurde tiefer gelegt; ebenso der Motor, der zudem nach hinten versetzt wurde. Den hierfür nötigen Platz schuf man, indem das Getriebe vom Motor gelöst und auf der Hinterachse platziert wurde. Zweck des Neuaufbaus war, das Gewicht – der Wagen wiegt jetzt noch 1240 Kilo, 400 weniger als die Stras senversion – optimal zwischen den beiden Achsen zu verteilen und die aerodyna-mische Effizienz zu verbessern.

Für die Abstimmung des 5-Liter-V8-Saugers konnte ein Grosser der Branche ver-pflichtet werden: Der Churer «Motorenflüs-terer» Mario Illien erhöhte die Motorleistung von 385 auf über 600 PS; nun lässt sich die blaue Raubkatze bis auf Tempo 300 hochjagen.

Ein hartes PflasterMit der GT3-Klasse und der Blancpain Endurance Series hat sich Emil Frey Racing ein hartes Pflaster ausgesucht. Hier duelliert sich die Crème de la Crème der Sportwagen-produzenten: Aston Martin, Audi, Bent-ley, BMW, Chevrolet, Ferrari, Lamborghini, McLaren oder Porsche stecken viel Geld in ihre bis zu 80-köpfgen Werkteams, um den

Erfolg zu erzwingen. Denn Siege bringen Prestige. Das Schweizer Privatteam hat gera-de mal neun Leute auf der Lohnliste. «Es ist ein bisschen wie David gegen Goliath», sagt Lorenz Frey.

Die aus fünf Langstreckenrennen beste-hende Blancpain Endurance Series wird seit 2011 ausgetragen. Bis zu 70 höchst professi-onell eingesetzte Fahrzeuge fahren mit je drei Piloten um den Sieg. Sie gelten als attraktivste Gran-Turismo-Rennkategorie der Welt, weil ein Homologationsreglement und eine leis-tungsbezogene Einstufung («Balance of Per-formance») für maximale Konkurrenzfähig-keit sorgen. «Bei den Rundenzeiten liegen häufig 20 und mehr Fahrzeuge innert einer einzigen Sekunde, was zu spannenden Positi-onskämpfen führt», erklärt Fredy Barth.

Wie erwartet, musste das junge Privat-team in seiner ersten vollen Saison, 2014, Lehrgeld zahlen. Trotzdem bilanziert Fredy Barth: «Die Leistungskurve zeigt steil nach oben.» Was ihn hoffnungsfroh macht: «Die Performance des Wagens stimmt, da fah-ren wir je nach Bedingungen mit den Bes-ten bereits auf Augenhöhe.» Beim Finale,

FAMILIEN- TRADITION

Page 15: Expo News Autocenter Bern

RENNSPORTLUFT SCHNUPPERN Möchten Sie Rennsport hautnah erleben, das Adrenalin spüren und die Komplexität dieses aufregenden Teamsports verstehen? Begleiten Sie das Emil Frey Racing Team zu den fünf Rennen der Saison 2015. Im Angebot sind auch spektaku-läre Streckenführungen und Taxifahrten, Meet and Greet mit dem Team, und ausserdem steht den Gästen eine Hospitality zur Verfügung, in der die Rennen bei Speis und Trank über Monitore verfolgt werden können. Details unter: www.emilfreyracing.com

dem 1000-Kilometer-Rennen auf dem Nür-burgring, schaute Platz 19 heraus. «Eine tol-le Teamleistung», schwärmt der 34-Jährige.

Top-Ten-Platzierung als TraumzielDie Winterpause wird genutzt, um den Emil Frey GT3 Jaguar weiter zu verbessern; auf der Rennstrecke von Portimao/Portugal wer-den die nötigen Testkilometer abgespult. Das Team hat sich für die neue Saison, die am 12. April mit dem 3-Stunden-Rennen von Monza startet, hohe Ziele gesteckt: in Sachen Perfor-mance vorne dabei sein, in jedem Rennen die Zielflagge sehen und hoffentlich einmal in die Top Ten fahren.

Weshalb jagt das Fahrertrio ausgerech-net einen Jaguar über die schönsten Rennstre-cken Europas? Das hängt mit der Geschichte der Emil Frey AG zusammen. «Mein Gross-vater war weltweit der erste Jaguar-Impor-teur», erzählt Lorenz Frey. Bei Vertragsab-schluss im Jahre 1926 wusste Emil Frey aller-dings noch nicht, dass aus dem damaligen Seitenwagenhersteller SS Swallow die Mar-ke «Jaguar» hervorgehen würde, die grosse Rennerfolge feiern und mit dem E-Type einen der schönsten Sportwagen überhaupt bauen sollte.

Eine schöne Fortsetzung dieser Ge- schichte wäre wohl, wenn Emil Frey Racing derart auftrumpfen würde, dass das Jaguar-Management Lust bekäme, wieder in den Rennsport einzusteigen – und das klei-ne Schweizer Privatteam adoptieren wür-de! «Gemeinsam mit dem Werk ein F-Type Coupé aufzubauen, das wäre ein gewaltige Sache», sagt Lorenz Frey.

Vom Rennsportvirus infiziertDas hätte bestimmt auch seinen 1995 ver-storbenen Grossvater gefreut. Schon der Autopionier Emil Frey hatte Benzin im Blut. Der gelernte Mechaniker arbeitete unter der Woche in seiner Werkstatt, und sonntags fuhr er Töffrennen. Und zwar sehr erfolg-

reich, obwohl kaum Zeit fürs Training blieb: Er gewann in den 1920er-Jahren unter ande-rem den Grossen Preis von Europa in Genf, das Klausenrennen sowie das Seitenwagen-rennen auf der Stuttgarter «Solitude»; als Bei-fahrer war sein Lehrling Jakob Müller dabei. Rennen fuhr Emil Frey auch aus Reklame-gründen, weil er so die Qualität seiner Pro-dukte belegen konnte.

Auch sein Sohn Walter Frey dachte nicht zuletzt ans Geschäft, als er unter anderem auf einem getunten Mini Cooper S und einem Toyota Celica erfolgreich Rennen fuhr und so die Markennamen bekannt machte und über-dies die Zuverlässigkeit und Leistungsfähig-keit der Fahrzeuge demonstrierte. Auch in der Formel-2 und Formel-3 war er aktiv. Ende der 1960er- bis Mitte der 1980er-Jahre war die Rennabteilung der Emil Frey AG ein fester Bestandteil im schweizerischen Autorennsport.

«Ich gehe an den Start, um zu gewin-nen», sagt Lorenz Frey. Der 24-Jährige trai-niert täglich, körperlich wie mental: Ausdauer, Kraft, Konzentration, Reaktion. Im Gegen-satz zu Fredy Barth, mit dem zusammen er dasRacing-Projekt leitet, betreibt Frey den Motorrennsport semiprofessionell. Dane-ben studiert er Betriebswirtschaft und betreut diverse weitere Projekte in der Emil Frey Gruppe. Auch bei ihm scheint die Motivati-on des Grossvaters durch: «Wir sind die Fach-männer im Autogewerbe. Im Rennsport las-sen sich neue Teile unter Extrembedingungen testen. Nach einem Rennen weiss ich, ob die-se etwas taugen.»

LEBEN AM LIMITSchon als Kind hämmerte Fredy Barth auf Spielzeugautos herum, «weil ich deren Innenleben kennenlernen wollte». Infiziert mit dem Motorsport-Virus wurde Fredy Barth jedoch mit neun Jahren: Damals durfte er als Passagier mit dem dreifachen Formel-1-Welt-meister Niki Lauda ein paar Runden auf der Rennstrecke von Monza drehen. Mit 16 Jahren stieg er in den Kartsport ein und feierte beachtliche Erfolge. Drei Jahre später kam die grosse Zäsur in Fredy Barths Leben: Er erkrankte an Lymphdrüsenkrebs. «Die Therapien schlugen glücklicherweise an, und ich genas vollständig», erzählt der 34-Jähri-ge. Noch heute engagiert sich Barth für die Stiftung «Kind und Krebs». Das Gymnasium schloss er 2000 ab, und im gleichen Jahr gewann er die legendäre Winfield World Challenge für Nachwuchspiloten. Damit war der Startschuss zu seiner Karriere als Profi-rennfahrer gefallen. «Einen Plan B hatte ich nicht.» Das Physikstudium fiel ins Wasser. In den folgenden Jahren startete er in diversen internationalen Formel-Serien und fuhr regelmässig Podestplätze heraus. Daneben moderiert er im TV Autosendungen, bietet Fahrtrainings an und veranstaltet die Winter-Teamevents FunBoost. Fredy Barth wohnt mit seiner Partnerin in der Nähe des Flughafens Kloten – aus gutem Grund: Der Vielreiser lebt quasi aus dem Koffer. «Rund 200 Nächte pro Jahr schlafe ich in Hotel-betten.»

Das Team ist eingespielt, jeder

Handgriff sitzt: So dauert ein

optimaler Boxenstopp mit

Benzin tanken und Rad wechsel

70 Sekunden.

Page 16: Expo News Autocenter Bern

kurz & bündig

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CHF 5000.–

Zu Recht ein Publikumsliebling

Eine ausgefeiltere Optik, reichlich Komfort und noch grosszügigere Raumverhältnisse sind dem neuen Kia Sorento be schieden.

STROMER –EFFIZIENT, KONSEQUENT UND DURCHDACHT

Spurtstark, leise und voll alltagstauglich: Den Kia Soul gibt es jetzt auch als reinen Stromer.

Der neue Soul EV ist für Kia ein erstklassiger Image- und Technologieträger. Mit dem Elek-tro auto stellt der südkoreanische Her steller seine Innovationskraft unter Beweis. Doch

darüber hinaus ist der Elektro-Soul ein kom-moder Begleiter vorab im städtischen All-tag. Und da hält er gleich eine Überraschung bereit: Das mächtige, sofort zur Verfügung stehende Drehmoment von 285 Newton-metern sorgt dafür, dass die Post zünftig abgeht, wenn die Ampel auf Grün wechselt.

Mit einer Batterieladung kommt der Stromer 212 Kilometer weit. Dank des klu-gen regenerativen Bremssystems, das sowohl beim Bremsen als auch dem Ausrollen Ener-gie gewinnt und der Batterie unter dem Wagenboden zuführt, lässt sich die Reich-weite sogar noch verlängern.

Das Schöne am Soul EV: Der Innen-raum besticht durch hochwertige, umwelt-freundliche Materialien (z. B. Kunststoffe auf Zuckerrohr- und Zellulosebasis, lösemittel-freie Lacke); und niemand braucht auf den in dieser Klasse üblichen Komfort und Platz zu verzichten. Die Batterie kann über Nacht an der Steckdose aufgeladen werden; der Lade-vorgang lässt sich indes beschleunigen: An der Schnellladestation dauert’s noch eine gute halbe Stunde (bis 80 Prozent der Kapazität).

Erleben Sie das auch dank seiner Über-sichtlichkeit perfekte Stadtauto jetzt auf einer Probefahrt.

Mit dem Soul EV mischt Kia mit im prestigeträchtigen Rennen um den Antrieb der Zukunft.

Kia Sorento

Motor 2.2-l-Turbodiesel mit 200 PS Getriebe 6-Stufen-Automatik Antrieb Allrad Länge/Breite/Höhe 4,78/1,89/1,69 m Plätze 5 oder 7 Gepäckraum Bis 1732 l Mix- Verbrauch 6,7 (Benzinäquivalent 7,5) l/100 km)* CO2-Aus stoss 174 g/km* Garantie 7 Jahre (bis 150’000 km)

Garantie 7 Jahre/150’000 km, auch auf der Batterie

AntriebVorderrad, 1-Gang-Getriebe

Reichweite212 km

StromkostenCHF 2.94/100 km (Annahme Strom-preis: 21 Rp./kW)

PreisAb CHF 31’900.– (EV Trend, Euro Bonus bereits abgezogen), Abb. EV Style

Motor Elektromotor Leistung 111 PS/81,4 kW Höchstgeschwindigkeit 145 km/h 0–100 km/h 11,2 s Länge/Breite/Höhe 4,14/1,80/1,60 m Strom ver brauch 14,7 kWh/100 km (Benzin-äquivalent 1,6 l/100 km)* CO2-Ausstoss 0 g/km (CO2-Emission aus Strom produktion: 16 g/km)* Effizienzkategorie A

Preise noch nicht bekannt Kia Sorento 4×4, 2.2 Diesel Aut. (Alle An gaben zu

Verbrauch und Emissionen provisorisch)

16 KIA

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17 MITSUBISHI

Die neue Space Star FrühlingskollektionDer Space Star ist kompakt, wendig,

erstaunlich geräumig und spar-sam. Super Ausstattung,

komfortab ler CVT-Auto-mat, geniale Preise: Die neue Space Star Früh lingskollek tion mit den trendigen Sonder-modellen.

Ab CHF 9999.– (1.0 Inform; der auf diesem Einstiegsmodell geltende

reduzierte Währungs-Bonus von CHF 1000.– ist bereits berücksichtigt) Abb. 1.2 man., Color Collection

JAPANS BESTEGARANTIE Neu: Mitsubishi mit 5 Jahren Herstellergarantie. Auch für den Outlander PHEV – weltweit erster SUV 4×4 mit Plug-in-Hybrid Antrieb. Die Nr. 1 im Segment.

Mitsubishi – die Marke mit den 3 Diamanten im Logo – steht für Innovationen und um welt-gerechte Spitzentechnologie mit hohem Kundennutzen, Allrad-Kompetenz sowie

GarantieNeu: 5 Jahre Herstellergarantie/100’000 km

Antrieb2 Elektro-Motoren + BenzinmotorSystemleistung 203 PS

Reichweite Bis 52 km rein elektrisch, total 800 km

PreisAb CHF 45’999.– (Intense PHEV 4×4, inkl. Währungs-Bonus CHF 4000.–)

Motoren 2 Elektro-Motoren (je 60 kW) + 2.0-Liter Benzinmotor (121 PS), Systemleistung 203 PS Länge/Breite/Höhe 4,66/1,80/1,68 m Laderaum 463 – 1740 Liter Anhängelast 1500 kg Hybrid-Normverbrauch 5,8 l/100 km Norm-Mixverbrauch 1,9 l + 13,4 kWh/ 100 km, gewichtet 67 % Elektro, 33 % Benzin (Benzin-äquivalent 1,5 l/ 100 km)* CO2-Ausstoss 44 g/km, aus Stromproduktion 15 g/km* Effizienzkategorie B

japanische Top-Qualität zu vorteil haften Preisen. 1986 war die Ein führung der 3-Jah-res-Garantie von Mitsubishi eine Pionierleis-tung in der Branche. 2015 doppeln wir nach: Als erster und einziger japanischer Automo-bilhersteller erhöht Mitsubishi Motors die Herstellergarantie auf 5 Jahre. Damit bietet die Marke mit den 3 Diamanten ihren Kun-den die beste Garantie aller japanischen Pro-duzenten.

Als weltweit erster und sauberster SUV 4×4 kombiniert der Outlander PHEV das Beste aus drei Autowelten: 1. Der Plug-in-Hy-

brid ist ein Elektro auto mit einer rein elekt-rischen Reichweite bis 52 Kilometer. 2. Als Familienkombi verfügt er über viel Platz für fünf Personen plus Gepäck; bei abgeklapp-ten Rücksitzen mit maximal 1740 Litern Volumen und einer 1,74 m langen, ebenen Ladefläche leistet der Hybrid-SUV auch dem Gewerbler wertvolle Dienste. 3. Dank dem permanenten Allradantrieb ist der Outlan-der auch abseits geteerter Strassen problem-los einsetzbar.

Entdecken Sie jetzt ein völlig neues Fahr-gefühl – im neuen Outlander PHEV 4×4!

Outlander 4×4 PHEV: Seiner Zeit voraus und die Nr. 1 im Plug-in-Hybrid Segment.

Mitsubishi Space Star

Motoren 1.0 Benziner mit 71 PS /1.2 Benziner mit 80 PS Getriebe 5-Gang- Schaltgetriebe oder CVT- Automat (erhältlich für 1.2) Länge/Breite/Höhe 3,71/1,67/1,49 m Gepäckraum 235–912 l Mix-Verbrauch 4– 4,4 l/ 100 km CO2-Ausstoss 92–101 g/ km* Effizienzkategorie C Garantie5 Jahre / 100’000 km

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Page 18: Expo News Autocenter Bern

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Der Trendsetter

Seit 1994 ist der RAV4 der Inbegriff für echte Allradkompetenz, verbunden

mit Agilität und Eigenstän-digkeit.

Seine umfassende Sicherheitsausstattung macht ihn zudem zum vorbildlich sicheren SUV.

NOCH EIN PLUSFÜR DEN VOLLHYBRID-VANDer neue Toyota Prius+ Wagon legt in allen Belangen nochmals zu.

Der 2012 lancierte Toyota Prius+ Wagon war der erste Kompaktvan mit Vollhyb-rid-Antrieb für die ganze Familie. Gegen-über der Limousine in allen Dimensionen deutlich gewachsen, bot der Allrounder jetzt Platz für eine dritte Sitzreihe, was besonders «Hockey-Mütter» zu schätzen wussten. Wei-tere Plus-Punkte waren: ein grosses Platz-angebot, das Sitzverschieb- und -versenk-

programm mit bis zu 1750 Liter Ladekapazi-tät. Dies sowie der sparsame Alternativantrieb, die hervorragende Grundausstattung und der Ruf grosser Zuverlässigkeit, der den Autos des japanischen Herstellers vorauseilt, lies sen den sauberen Familienfreund auch bei Taxifahr-ern erste Wahl werden.

Jetzt hat Toyota seinem Vollhybrid-Van ein Facelift angedeihen lassen: Sein neu-er Auftritt ist dynamischer, die aufgewertete Innenausstattung ausgesprochen elegant. Edel wirkt der Dunkelmetall- und Chromfinish. Es steht auch ein weiterentwickeltes Toyota Touch 2 Multimediasystem zur Verfügung,

das sich über den 6,1-Zoll-Touchscreen steu-ern lässt. Mehr spielerischer Natur ist der neue «Eco Judge»: Diese Funktion vergibt Punkte für besonders effiziente Fahrweise – und sta-chelt so natürlich des Fahrers Ehrgeiz an!

Erhältlich sind unter anderem auch ein Parkassistent, der eine geeignete Park-lücke aufspürt und das Fahrzeug automa-tisch einparkt, ein wirkungsvolles Pre-Crash- Safety-System und eine elektronische Sitzver-stellung. Eine optimierte Fahrcharakteristik und neuartige Dämmmaterialien hieven den Prius+ auf Oberklasse-Niveau. Machen Sie sich auf ein flüsterleises Fahrerlebnis gefasst!

Dynamisch, komfortabel, sicher: Der Toyota Prius+ Wagon wurde deutlich aufgewertet.

Toyota RAV4

Motoren 1 Benziner 151 PS, 2 Diesel mit 124 bzw. 150 PS Getriebe 6-Gang- Handschaltung, Multidrive-S oder 6-Stufen-Automat Türen 5 Länge/Breite/Höhe 4,57/1,85/1,66 m Lade-raum 577 – 1776 l Mix-Verbrauch 5,2 (Benzinäquivalent 5,8) – 7,3 l/100 km* CO2-Ausstoss 136 – 176 g/km* Effi -zienz kategorie C–F Garantie 3 Jahre/ 100’000 km Gratisservice 6 Jahre/ 60’000 km

Garantie 3 Jahre oder 100’000 km 5 Jahre auf alle Hybrid-Komponenten

Gratisservice6 Jahre oder 60’000 km

Verbrauch4,1 l/100 km

PreisAb CHF 36’900.– (1.8 VVT-i HSD Luna)Euro-Bonus bereits berücksichtigtAbb. 1.8 VVT-i HSD Sol Premium

Motor 1,8-Liter-Benziner (99 PS) plus E-Motor (60 PS) Systemleistung 136 PS Antrieb Stufen- loses CVT-Getriebe mit den Fahrmodi EV, Eco und Power Spitze 165 km/h Länge/Breite/Höhe 4,65/ 1,78/1,60 m Plätze 7 Kofferraum 232–1750 Liter Mix-Verbrauch 4,1 l/100 km CO2-Ausstoss 96 g/km* Effizienzkategorie A

Ab CHF 26’900.– (2.0 Valvematic, man. Luna,

Euro-Bonus bereits berücksichtigt)Abb. 2.0 Valvematic, man. Sol Premium

18 TOYOTA

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HYBRIDWELTMEISTER

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19 SEITE DES GARAGISTEN

Es soll ein unvergessliches Fest werden, wenn am 16. Mai im Kursaal Bern die Nach-folgerin von Francesca Schär aus Busswil als Miss Bern gekrönt wird. Die Miss-Bern-Wahl findet dieses Jahr bereits zum 25. Mal statt, und die Besucher dürfen sich auf eine frische und überraschende Jubiläumsshow freuen. Während ihres Amtsjahres wird die Miss Bern mit einem Toyota unterwegs sein. Das Fahrzeug wird von der Emil Frey AG, Autocenter Bern als Hauptsponsor der Miss-Bern-Wahl zur Verfügung gestellt. In wel-chem Modell sich die schönste Bernerin hin-ter das Steuerrad setzen darf, bestimmen Sie.

Stimmen Sie bis am 30. April auf www.emilfrey.ch/bern/missbern ab. Für das «Miss-Bern-Mobil» stehen der schnittige Sportflitzer Toyota GT86 und der jugend-lich-frische Toyota Aygo zur Auswahl. Die Finalistinnen für den Titel «Miss Bern 2015» sind: Angela Aebi, Eveline Bärtschi, Romy

Die Miss Bern 2015 fährt ToyotaZum 25. Mal wird am 16. Mai 2015 die Miss Bern gekürt. Die Siegerin darf während ihres Amtsjahres einen Toyota fahren, gesponsert von der Emil Frey AG, Autocenter Bern. Welches Modell es sein wird, bestimmen Sie!

Bringold, Lorenna Gomes, Svenja Kramer, Meret Mäder, Tamara Müller, Linda Nyffeler, Fabienne Spengler, Nathalie Stuber, Simone van Seeters, Chantal Wyss.

Auf die hübschen Kandidatinnen kom-men bis zum Wahltag viele Einsätze zu. Der erste findet im Autocenter Bern der Emil Frey AG anlässlich der grossen Frühlings-ausstellung am 21. und 22. März statt. Mit ihrem Auftritt werden die charmanten jun-gen Frauen eine Stimmung wie am Auto-salon in Genf in den Showroom zaubern; selbstverständlich posieren sie auch für Fotos.

Wahl findet seit 1990 statt1990 wurde im Kursaal Bern zum ersten Mal eine Miss Bern gekrönt. Die Miss-Bern-Wahl entwickelte sich in der Folge zur grössten regionalen Miss-Wahl der Schweiz und zu einem festen Bestandteil im kulturellen

Kalender der Region. 2009 übernahm ein neues Team die Geschicke der Miss-Bern- Wahl.

Die Organisatoren legen Wert darauf, die Miss-Bern-Wahl originell und attraktiv zu gestalten. Der Fokus liegt auf den Kandi-datinnen, denen während der dreimonatigen Vorbereitungszeit mit professionellen Coa-chings, Promotionsauftritten, Modeschau-en und Medienpräsenz eine erfahrungs- und erlebnisreiche Zeit geboten wird. Dies sind neben einem spannenden Wahlabend die wesentlichen Gründe dafür, dass die Miss-Bern-Wahl in der Öffentlichkeit und den Medien auch nach einem Vierteljahr-hundert immer noch mit Interesse verfolgt wird.

Der Vorverkauf für den Wahlabend vom 16. Mai beginnt ab Anfang April unter www.starticket.ch. Weitere Infos unter www.missbern.ch

Page 20: Expo News Autocenter Bern

kurz & bündig

CASH-BONUS*

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Ein Kompakter ganz gross

Die Suzuki Neuheit Celerio glänzt mit dem geräumigsten Innenraum,

be ein druckender Energie-bilanz und führender Umweltfreundlich keit in ihrer Klasse.

DER PACKT RICHTIG ZUDarauf hat die weltweite Fangemeinde gespannt gewartet: auf den neuen Suzuki Vitara 4×4.

Schon der «Ur-Vitara» war alles andere als Mainstream. Sein stylisches urbanes Design, gepaart mit einer vorzüglichen Geländegän-gigkeit sowie einem unschlagbaren Preis-Leis-tungsverhältnis begeisterte vor allem junge Automobilisten. Auch der brandneue Suzuki Vitara ist alles andere als gewöhnlich. Sein

Blechkleid wirkt modern, sogar ein wenig gewagt. Ein Kompakt-SUV für Individua-lis ten, bieten sich doch innen wie aussen umfangreiche Personalisierungsmöglichkei-ten. Damit macht der 4,18 Meter lange Fünf-türer insbesondere in der Stadt eine gute Figur. Doch dank dem Allgrip-Allradantrieb und der grossen Bodenfreiheit (18,5 cm) ist der Vitara für Ausflüge ins leichte Gelände durch-aus zu haben. Mit den vier über einen Dreh-schalter in der Mittelkonsole anwähl bare Fahrmodi lässt sich das Fahrzeug stets perfekt für wechselnde Strassenbedingungen abstim-men. Schon die Basisversion ist unter ande-

rem mit Start-Stopp-System, Berganfahr hilfe und sieben Airbags top ausgerüstet.

Darüber hinaus stehen Komfortfea-tures und Assistenzsysteme zur Verfügung, wie sie selbst in der Oberklasse nicht selbst-verständlich sind. Dazu zählen: riesiges Pano rama-Sonnendach, familienfreundliche verstellbare Rückbank, Audiosystem mit 7-Zoll-Touchscreen und Smartphone-Anbin-dung sowie Zugriff auf modernste Navi-Funk-tionen, Abstandsradar und Notbremsassistent, Bergabfahrhilfe, Rückfahrkamera und Sitz-heizung. Eine Probefahrt wird Sie und Ihre Familie vom neuen Vitara 4×4 überzeugen.

Tolles Styling, Hightech-4×4, klassenbester CO2-Wert: Der Suzuki Vitara setzt neue Massstäbe.

Suzuki Celerio

Motoren 1.0 l Benziner (wahlweise Dual-Jet) mit 68 PS Getriebe 5-Gang- Schaltgetriebe oder autom. Schalt -getriebe Länge/Breite/Höhe 3,60/ 1,60/1,54 m Gepäckraum 254 – 726 l Mix- Verbrauch 3,6– 4,3 l/100 km CO2- Aus stoss 84–99 g/km* Effi zienz-ka tegorie A (Dual-Jet)

Garantie 3 Jahre oder 100’000 km

Antrieb4×4 mit Allgrip-Technologie

GetriebeBenziner mit 5-Gang-Schaltgetriebe oder 6-Gang-Automatik (mit Schalt wippen am Lenkrad), Diesel mit 6-Gang-Schaltgetriebe

PreisAb CHF 20’990.– (1.6 Unico Benzin, 5-Gang man., Cash-Bonus bereits abgezogen) Abb. 1.6 Compact Top Benzin, 5-Gang man.

Motoren 1.6 Benzin (120 PS/156 Nm), 1.6 Diesel (120 PS/320 Nm) Länge/Breite/Höhe 4,18/1,78/ 1,61 m Laderaum 375–1120 l Mix-Verbrauch 4,2 (Benzinäquivalent 4,7)–5,7 l/100 km* CO2-Ausstoss 111–131 g/km* Effizienzkate-gorie A–D

Ab CHF 9990.– (Lancierungspreis Unico, man., Cash-Bonus

bereits abgezogen) Abb. Compact Top, man.

20 SUZUKI

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Die Schweiz ist ein Binnenland, Meer und Strand liegen – leider – nicht vor der Haus-tür. Erstaunlicherweise mischt die Schweiz in der typischen Strandsportart Beachsoccer an der Weltspitze mit. Immerhin passt, dass die-se Abwandlung des Fussballspiels in den Küs-tenregionen Brasiliens entstanden ist: Gegen Ende des 19. Jahrhunderts sollen dort euro-päische Seeleute auf ihren Landgängen im Sand Fussball gespielt haben. Aber erst Ende der 1950er-Jahre fanden erste offizielle Tur-niere statt. Danach wurden regelmässig Profi-turniere durchgeführt, die 1995 in der dann-zumal noch inoffiziellen WM ihren ersten Höhepunkt hatten.

Danach war der weltweite Aufstieg des Strand- beziehungsweise Sandfussballs zu einer beliebten Zuschauersportart nicht mehr zu stoppen. Im Mai 2005 wurde unter der Schirmherrschaft der FIFA die erste Beach-soccer-Weltmeisterschaft ausgetragen – stan-desgemäss an der Copacabana in Rio de Janeiro!

Kreativ und dynamischBeachsoccer ist eine ungemein schnelle, krea-tive und dynamische Funsportart, die reich ist an Torszenen. Sie wird auf einem ca. 36 mal

Die Schweizer Sand-Kicker sind top: Die von Suzuki unterstützte Nati ist an der WM 2015 im portugiesischen Porto Gaia dabei.

28 Meter grossen Spielfeld von zwei Teams mit je fünf barfüssigen Spielern bestritten.

Sable Dancers vs. ScorpionsDie Suzuki Swiss Beach Soccer League trägt in diversen Kategorien eine Meisterschaft aus. In den Vereinen der höchsten Liga, die so fan-tasievolle Namen wie Sable Dancers, Scor-pions, Havana Shots oder Winti Panthers haben, sind mehrere internationale Topstars engagiert. Die Zuschauer bekommen deshalb an den Events Weltklassespiele zu sehen. Ger-ne lassen die Veranstalter auch eine Party stei-gen. Suzuki ist jeweils mit einem Stand und dem Regionalvertreter präsent.

Weshalb engagiert sich Suzuki, die kom-pakte Nummer 1, als Hauptsponsor? – «Mit unseren Sergio Cellano Sondermodellen und

den kompakten und sportlichen Suzuki Modellen, die ein herausragendes Preis-Leis-tungsverhältnis aufweisen, sind wir äusserst attraktiv für die dynamische und junge Ziel-gruppe», erklärt Hanspeter Bachmann, Geschäftsführer von Suzuki Automobile Schweiz AG.

Seit letztem Jahr ist Suzuki auch Haupt-sponsor der Schweizer Beachsoccer Natio-nalmannschaft um Dejan Stankovic, der zu den besten Spielern überhaupt gehört. Auf die «Sandgenossen», die aktuell als Nummer 3 auf der Welt geführt werden, wartet dieses Jahr eine ganz spezielle Aufgabe: Bei den 8. FIFA Weltmeisterschaften in Portugal vom 9. bis 19. Juli möchten sie das Resultat von 2009 toppen – damals wurden sie in Dubai Vizeweltmeister! www.beachsoccer.ch

Suzuki setzt auf junge SportartBeachsoccer ist jung und trendy, und die Schweiz zählt in dieser Sportart zur Weltspitze. Suzuki unterstützt nicht nur die Swiss Beach Soccer League, sondern auch die Nationalmannschaft.

Kraftvoll setzt sich Kaspar Jäggy gegen einen Portugiesen durch (am Superfinal 2014 in Spanien).

21 MARKENBOTSCHAFTER

Page 22: Expo News Autocenter Bern

kurz & bündig

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Traktion und Kontrol-lierbarkeit in Kurven.

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DER TURBONachdem die Hybridversion des Lexus NX erfolgreich gestartet ist, trumpft der kompakte Premium-SUV jetzt mit Turbopower auf.

Scharfkantig und kräftig gezeichnet, schmale LED-Scheinwerfer und lid-strichartige LED- Tagfahrlichter, pfeilför-mige Heckleuchten, coupéhaft abfallende Dachlinie und der markentypische «Dia-bolo»-Kühlergrill: Der Lexus NX sorgt überall, wo er auftaucht, für Aufsehen.

Das gilt auch für das Interieur, das sich durch hochwertige Materialien, viel Kopf- und Beinfreiheit für fünf Insassen und pfiffige Details auszeichnet. So lässt sich zum Beispiel das Handy kabellos auf-laden. Und hinter der grossen Heckklappe, die sich optional elektrisch öffnet, versteckt sich ein rekordverdächtiges Gepäckabteil. Zusätzlich zum Vollhybrid (NX 300h) gibt es den Premium-SUV jetzt auch mit einem neuentwickelten, besonders effizienten 2- Liter-Turbobenziner und serienmässigem Allradantrieb. Dessen Leistungsvermögen

lässt auch sehr sportliche Fahrer aufhorchen. Auf der Mittelkonsole thront der per Touch-pad zu bedienende Multi-Media- Controller, und ein Head-up-Display rückt alle rele-vanten Informationen ins Blickfeld des Fah-rers. Ver fügbar sind auch Sicherheitsfeatures wie eine Rundumsicht-Kamera, Totwinkel- und Spur halte assistent, Querverkehrswar-ner, adaptive Geschwindigkeitskontrolle und Pre-Crash- Sicherheitssystem. Erleben Sie auf einer Probe fahrt selbst, was die Lexus-In-genieure unter einer komfortabel- sportlichen Abstimmung verstehen. Sie werden staunen!

Der Lexus NX 200t überzeugt mit futuristischem Design, luxuriösem Innenleben und Agilität.

Lexus RC F

Motor 5.0 l V8 Motor mit 477 PS Getriebe 8-Stufen-Sport-Automatik-getriebe Max. Drehmoment 530 Nm bei 4800–5600 U/min 0–100 km/h 4,5 Sek. Länge/Breite/Höhe 4,71/1,85/ 1,39 m Mix-Verbrauch 10,8 l/100 km CO2- Ausstoss 251 g/km* Effizienz-kategorie G Gratisservice 100’000 km oder 10 Jahre Ab CHF 94’100.–

(comfort, Euro-Bonus bereits berücksichtigt)Abb. Carbon

Garantie3 Jahre oder 100’000 km

Gratisservice10 Jahre oder 100’000 km

Antrieb/Getriebe Allrad, elektr. gesteuerter 6-Stufen- Automat mit Schaltwippen am Lenkrad

KomfortAdaptive variable Federung (excellence, F SPORT)

PreisAb CHF 53’700.– (NX 200t AWD impression, Euro-Bonus bereits berücksichtigt)Abb. NX 200t F Sport

Motor 2-Liter-4-Zylinder-Turbo Leistung 238 PS Länge/Breite/Höhe 4,63/1,85/1,65 m Koffer-raum 500–1625 Liter Mix-Verbrauch 7,9– 8,1 l/ 100 km, je nach Ausstattung CO2-Ausstoss 183– 187 g/km* Effizienzkategorie F

22 LEXUS

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Occasionen23 OCCASIONEN

Lexus GS 450h F SPORT

1. Inv. 08.2012 Leistung: 292 PSKilometer: 10’300 km Treibstoff: BenzinGetriebe: Automatik Aufbau: Limousine Neupreis: CHF 96’400.– Jetzt: CHF 59’300.–

Suzuki SX4 Sergio Cellano

1. Inv. 06.2014 Leistung: 120 PSKilometer: 4500 km Treibstoff: BenzinGetriebe: Manuell Aufbau: Limousine Neupreis: CHF 23’580.– Jetzt: CHF 17’900.–

Mitsubishi ASX Invite

1. Inv. 04.2014 Leistung: 150 PSKilometer: 10’000 km Treibstoff: DieselGetriebe: Automatik Aufbau: SUV Neupreis: CHF 32’000.– Jetzt: CHF 26’400.–

Suchen Sie eine gepflegte, preiswerte Occasion? Bei Ihrer Emil Frey AG sind Sie an der richtigen Adresse. Alle ihre Garagen führen jederzeit eine grosse Auswahl an gebrauchten Fahrzeugen im Ange-bot. Darunter sind stets auch junge Direktions- und Vorführwagen. Eine FreyOccasion erfüllt strenge Qualitäts anforderungen. Wir unterziehen alle Fahrzeuge vor dem Verkauf einem 90-Punkte-Check. Zusätzlichen Schutz bietet Ihnen die um- fassende Emil Frey Garantie.

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Nach der letzten Saison unternimmt die Sauber Motorsport AG mit zwei neuen, hoch talentierten Fahrern einen Neustart. Der eine Stammpilot für 2015 ist Marcus Ericsson; der 24-jährige Schwede gab letztes Jahr sein Debüt in der Königsklasse im Caterham F1 Team. Ericsson be gann seine Rennfahrerkar-riere 1999 im Kart sport. Danach ging er in verschiedenen Formel-3-Meisterschaften und in der GP2- Serie an den Start und fuhr regel-mässig Podestplätze heraus.

Im anderen Sauber-Cockpit nimmt der Brasilianer Felipe Nasr Platz. Der erst 22-Jäh-rige war letztes Jahr Test- und Ersatzfahrer für das Williams F1 Team und bestritt zudem die GP2-Serie, in der er mit vier Siegen auf Platz drei in der Gesamtwertung fuhr. Wie die meisten Rennfahrer begann auch Nasr seine Karriere am Lenkrad eines Karts, und schon mit 17 gewann er den Meistertitel in der europäischen Formel BMW in beein-druckender Manier: In 14 von 16 Rennen

wurde Nasr entweder Erster oder Zweiter. Das Nachwuchs-Duo freut sich auf die neue Herausforderung, zumal Sauber als Talent-schmiede bekannt ist. Schon grossartigen Fahrern wie Felipe Massa, Kimi Räik-könen und Sebas tian Vettel hat der Hinwiler

Rennstall die Tür zur Formel1 geöffnet. Die Saison beginnt am 15. März in Melbourne mit dem Grossen Preis von Australien. Dann wird sich zeigen, wo Sauber mit seinem neuen C34-Boliden steht. Rennkalender 2015 unter www.sauberf1team.com

Sauber mit neuem FahrerpaarDie Emil Frey AG unterstützt die Sauber Motorsport AG seit Langem als Teampartner und unterstreicht damit ihr Bekenntnis zum Motorsport.

Page 24: Expo News Autocenter Bern

A Aussen • Wischerblätter vorne und hinten • Bereifung: Profiltiefe, Abriebbild • Reifenluftdruck (inkl. Reserverad) • Frontscheibe: Zustand (Steinschlag) • Karosserie: Beschädigungen, Zustand

B Innenraum • Frischluft-Gebläse • Heizung, Klimaanlage

C Flüssigkeitsstände • Scheibenwaschanlage vorne und hinten • Kühlmittelstand • Bremsflüssigkeit: Niveau, Wasseranteil • Servolenkung: Flüssigkeitsstand • Automatenölstand • Motorenölstand

Wir kontrollieren folgende 25 Punkte:

FrühlingscheckDer Winter hat Ihrem Fahrzeug mit frostigen Temperaturen, Streusalz undviel Nässe stark zugesetzt. Gönnen Sie ihm jetzt einen Neustart mit unserem fachmännischen Frühlingscheck.

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B

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Just-in-Time-Service – leicht gemacht: Bei frühzeitiger telefonischer Terminverein-barung führen wir den Check gleich bei Ihrem Eintreffen aus.

* inkl. MwSt., exkl. Material und Flüssigkeiten

D Mechanik • Bremsbelagsdicke (sofern von aussen sichtbar) • Bremsleitungen und -schläuche • Achs- und Gelenkmanschetten: Beschädigungen • Auspuffanlage: Beschädigungen • Kupplung: Funktion und Spiel

E Motorraum • Wasserschläuche: Zustand • Keilriemen: Spannung und Zustand • Batterie: Belastungsprobe und Säurestand • Sichtkontrolle Motorraum: Öl-/Wasserverlust • Hupe

F Beleuchtung • Beleuchtungsanlage • Scheinwerfereinstellung

FRÜHLINGS-CHECKSchnell, solide und supergünstig für nur

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A

Der Winter ist auf dem Rückzug, bald können die Win ter kleider eingemottet und die Sommerkleider hervor geholt werden. Vielleicht planen Sie eine Fahrt in den Süden, dem Sommer entgegen? Damit der Fahrspass nicht auf der Strecke bleibt, sollten Sie die wichtigsten Kompo nenten Ihres Autos vorher überprüfen lassen. Von A wie Auspuffanlage bis Z wie Zündkerzen.

24 FIT FÜR DEN AUTOFRÜHLING

Page 25: Expo News Autocenter Bern

Wer bei den Reifen spart, spart am falschen Ort. Sie sind das einzige Bindeglied zwischen Auto und Fahrbahn. Gute Reifen sind wie eine Lebensversicherung. Das gesetzliche Mindestprofil be trägt 1,6 mm, die Experten der Automobilverbände empfehlen jedoch, die Sommer reifen bereits zu wechseln, wenn ihr Profil auf 3 mm abgefahren ist. Ihre Emil Frey Garage führt eine riesige Auswahl an Quali tätsprodukten verschiedener Mar ken. Ihr Reifenfachmann berät Sie gerne.

Qualitäts-Sommerreifen zu Nettopreisen

Für andere Dimensionen und Reifen anderer Marken fragen Sie uns unverbindlich an. Sämtliche Preise ver stehen sich netto in CHF und gelten pro Pneu, inkl. MwSt., exkl. Montage/Auswuchten zum Zeitpunkt der Drucklegung. Änderungen vorbehalten.

Anrufen – Termin vereinbaren – warten – losfahren! So einfach und weitgehend ohne Wartezeiten läuft ein Reifen wechsel in Ihrer Garage ab. Wenn davon auszugehen ist, dass die Tempe ra - tu ren tagsüber bei 10 Grad Celsius und darüber liegen und Frost somit aus geschlossen ist, kann man guten Gewissens auf die Sommer- pneus wechseln. Diese haften bei warmen Temperaturen besser und senken den Treibstoffverbrauch.

Unsere Preise*:Pneuwechsel (4 Pneus inkl. Auswuchten): ab CHF 112.– (bis 15")Radwechsel (4 Räder): ab CHF 50.– (bis 15")

Termin vereinbaren unter Telefon 031 339 44 44

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Page 26: Expo News Autocenter Bern

Verkaufskonditionen für die in diesem Magazin beschriebenen Aktionen1.20%-Euro-Leasing: Die 1.20 %-Euro-Leasingaktion ist gültig bis 30.04.2015 auf gekennzeichnete Lagerfahrzeuge mit 1. Inv. ab 01.01.2014 bis 31.12.2014. Leasingbeispiel: Suzuki Alto 1.0 Sergio Cellano man., 1. Inv. 08.2014, km-Stand 2700, (Gesamtverbrauch 4,3 l/100 km, CO2-Ausstoss 99 g/km, Energieeffizienzkategorie C), Katalogpreis CHF 10’900.–, Leasing- rate CHF 106.75/Mt.; Leasingkonditionen: Eff. Jahreszins 1,21 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG.Emil Frey 2,99 %-Aktionsleasing: Die 2,99 %-Leasingaktion ist gültig bis 30.06.2015 auf gekennzeichnete Lagerfahrzeuge und solange Vorrat. Leasingbeispiel: Toyota Aygo-x, 1.0 VVT-i 5-Gang-Getriebe manuell, (Gesamtverbrauch 3,8 l/100 km, CO2-Ausstoss 88 g/km, Energieeffizienz-kategorie B), Katalogpreis CHF 13’900.–, Leasingrate CHF 149.15/Mt.; Leasingkonditionen: Eff. Jahreszins 3,03 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzie-rungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Voll kasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG.Emil Frey 3,99 %-Aktionsleasing: Die 3,99 %-Leasingaktion ist gültig bis 30.06.2015 auf gekennzeichnete Occasionen, Tageszulassungen, Demo- und Ersatzfahrzeuge; solange Vorrat. Leasingbeispiel: Toyota Auris TS 1.6 Sol, Aut., 5-türig, 1. Inverkehrssetzung 5.2014, 6637 km (Gesamtverbrauch 6,2 l/100 km, CO2-Ausstoss 143 g/km, Energieeffizienzkategorie E), Ver-kaufspreis CHF 24’900.–, Leasingrate CHF 289.90/Mt.; Leasingkonditio-nen: Eff. Jahreszins 4,06 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/ Jahr, Son-derzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG.

FordDie Aktionen sind gültig auf gekennzeichnete Fahrzeuge bis 31.03.2015 oder bis auf Widerruf und für eine Leasingdauer zwischen 12 und 48 Monaten. Leasingbeispiel: New Mondeo Station Wagon 1.5 Diesel Econetic, 120 PS, Katalogpreis CHF 36’300.–, abzüglich Euro-Prämie CHF 4000.–, abzüg-lich Vertragsprämie CHF 2200.–, abzüglich Eintauschprämie CHF 1000.– (das eingetauschte Fahrzeug muss mindestens 4 Jahre alt sein; Erstzulas-sung 31.03.2011 oder früher), Nettopreis CHF 29’100.–, Leasingrate CHF 259.–/Mt., Leasingzins 3,9 %, inkl. Ford Ratenversicherung, eff. Leasing-zins 3,97%, Sonderzahlung CHF 5431.– (nicht oblig.), Laufzeit 36 Monate und 10’000 km/Jahr, Kaution und Restwert gemäss Richtlinien der Ford

Credit. Vollkaskoversicherung oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpart-ner ist die Ford Credit (Switzerland) GmbH. Änderungen vorbehalten. Lea-singbeispiel: New Focus Station Wagon 1.0 EcoBoost Trend man., 5-türig, Katalogpreis CHF 23’450.–, abzüglich Euro-Prämie CHF 3000.–, abzüg-lich Vertragsprämie CHF 3000.–, abzüglich Eintauschprämie CHF 1500.– (das eingetauschte Fahrzeug muss mindestens 4 Jahre alt sein; Erstzulassung 31.03.2011 oder früher), Nettopreis CHF 15’950.–, Leasingrate CHF 99.–/Mt., Leasingzins 3,9 %, eff. Leasingzins 3,97 %, Sonderzahlung CHF 2985.– (nicht oblig.), Laufzeit 36 Monate und 10’000 km/Jahr, Kaution und Rest-wert gemäss Richtlinien der Ford Credit. Vollkaskoversicherung oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die Ford Credit (Switzerland) GmbH. Änderungen vorbehalten.

Jaguar Die Aktion ist gültig für Neuwagenverträge vom 01.01.2015 bis 31.03.2015 mit Immatrikulation bis 30.06.2015 oder solange verfügbar. Leasingbeispiel: F-Type S Coupé AWD 3.0 V6 S/C, Aut., Listenpreis CHF 109’700.–, Leasing- rate CHF 1356.40/Mt., Leasingzins 3,9 %, eff. Leasingzins 3,97 %, Laufzeit 48 Monate, 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG. Leasingbeispiel: XF 3.0 V6 S/C 4×4, Listenpreis CHF 73’700.–, Leasingrate CHF 911.25/Mt., Leasingzins 3,9 %, eff. Leasingzins 3,97 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzie-rungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG.

KiaDer Euro-Bonus ist gültig auf gekennzeichnete Fahrzeuge bis auf Widerruf. Berechnungsbeispiel: Soul EV, Listenpreis CHF 36’900.–, minus Euro- Bonus CHF 5000.–, Nettopreis CHF 31’900.–. Änderungen vorbehalten.

LexusDie Leasing-Aktion ist gültig auf gekennzeichnete Fahrzeuge bis 30.04.2015. Der Euro-Bonus ist gültig auf gekennzeichnete Fahrzeuge bis auf Widerruf. Leasingbeispiel: NX 200t Impression AWD, 6-Gang Aut., Listenpreis CHF 59’700.–, abzüglich Euro-Bonus CHF 6000.–, Nettopreis CHF 53’700.–, Leasingrate CHF 641.40/Mt., Leasingzins 3,9 %, eff. Leasingzins 3,97 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko

oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG. Leasing- beispiel: RC F 5.0 V8 Comfort, Listenpreis CHF 104’100.–, abzüglich Euro-Bonus CHF 10’000.–, Nettopreis CHF 94’100.–, Leasingrate CHF 1447.50/Mt., Leasingzins 3,9 %, eff. Leasingzins 3,97 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbe-griffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG.

MitsubishiDie Leasing-Aktion ist gültig auf gekennzeichnete Fahrzeuge bis 30.06.2015. Der Währungs-Bonus ist gültig auf gekennzeichnete Fahrzeuge bis auf Wider- ruf. Leasingbeispiel: Outlander PHEV Intense, Listenpreis CHF 49’999.–, abzüglich Währungs-Bonus CHF 4000.– (Währungs-Bonus von CHF 6000.– gilt nur für die Version Navigator), Nettopreis CHF 45’999.–, Leasing- rate CHF 533.40/Mt., Leasingzins 3,9 %, eff. Leasingzins 3,97 %, Lauf-zeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG. Pro-motionspreis für Ladestation Greenmotion One nur CHF 699.– statt CHF 1399.– inkl. MwSt.,exkl. Montage (gültig bis 30.04.2015). 5 Jahre oder 100’000 km Herstellergarantie (es gilt das zuerst Erreichte), gültig ab 01.01.2015 für neue Immatrikulationen von Mitsubishi Neuwagen ab Modelljahr 13. Baureihen i-MiEV, Space Star, Attrage, Lancer Sportback, ASX, Outlander, Pajero, L200. Leasingbeispiel: Space Star 1.2 Intense 2WD MT, Listenpreis CHF 15’199.–, abzüglich Währungs-Bonus CHF 1500.–, Nettopreis CHF 13’699.–, Leasingrate CHF 153.55/Mt., Leasingzins 3,9 %, eff. Leasingzins 3,97 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonder-zahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG. Berechnungsbeispiel: Space Star 1.0 Inform 2WD MT, Lis-tenpreis CHF 10’999.–, minus Währungs-Bonus CHF 1000.–, Nettopreis CHF 9999.–. Änderungen vorbehalten.

SubaruDie Aktionen sind gültig auf gekennzeichnete Fahrzeuge bis 30.06.2015. Leasingbeispiel: Outback 2.0 Diesel man. Advantage, Listenpreis CHF 34’500.–, Leasingrate CHF 395.90/Mt., Leasingzins 4,4 %, eff. Leasingzins 4,49 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Voll-kasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG. Leasingbeispiel: Forester 2.0i man. Advantage, Listenpreis CHF 29’900.–, Leasingrate CHF 328.90/Mt., Leasingzins 3,5 %, eff. Leasingzins 3,56 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Voll kasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG.

SuzukiDie Aktionen sind gültig auf alle Suzuki Neuwagen bis 30.06.2015. Leasing-beispiel: Vitara 1.6 Unico Benzin, 5-Gang man., Listenpreis CHF 22’990.–, Cash-Bonus CHF 2000.–, Nettopreis CHF 20’990.–, Leasingrate CHF 259.50/Mt., Leasingzins 3,9 %, eff. Leasingzins 3,97 %, Laufzeit 48 Mona-te und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbe-griffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG. Leasingbeispiel: Celerio 1.0 Unico Benzin, 5-Gang man., Nettopreis CHF 10’990.–, Cash-Bonus CHF 1000.–, Nettopreis CHF 9990.– Leasingrate CHF 108.15/Mt., Leasingzins 3,9 %, eff. Leasingzins 3,97 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpart-ner ist die MultiLease AG.

ToyotaDie Leasing-Aktionen sind gültig auf gekennzeichnete Fahrzeuge bis 31.12.2015 und ausschliesslich für die Leasingdauer von max. 24 Monaten. Die Euro-Boni sind gültig auf gekennzeichnete Fahrzeuge bis auf Wider-ruf. Das Sondermodell «Style» ist erhältlich solange Vorrat. Leasingbeispiel: Prius+ Wagon 1.8 HSD Luna, Listenpreis CHF 38’900.–, minus Euro-Bonus CHF 2000.–, Nettopreis CHF 36’900.–, Leasingrate CHF 611.10/Mt., Lea-singzins 0,5 %, eff. Leasingzins 0,5 %, Laufzeit 24 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbe-trag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasing-partner ist die MultiLease AG. Leasingbeispiel: RAV4 2.0 Valvematic 6-Gang man. Style, Listenpreis CHF 39’200.–, minus Euro-Bonus CHF 5000.–, Nettopreis CHF 34’200.–, Leasingrate CHF 566.40/Mt., Leasingzins 0,5 %, eff. Leasingzins 0,5 %, Laufzeit 24 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonder-zahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–),Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG. Berechnungsbeispiel: RAV4 2.0 Valvematic, 6-Gang man. Luna, Listenpreis CHF 31’900.–, minus Euro-Bonus CHF 5000.–, Netto-preis CHF 26’900.–. Änderungen vorbehalten.

CO2-Ausstoss Durchschnitt aller in der Schweiz immatrikulierten Neuwagen: 144 g/km.

Benzinäquivalent (Bä) Bei Dieselmotoren wird zusätzlich das Benzinäquivalent aufgeführt. Den Wert erhält man, indem man den Dieselverbrauch/100 km mit dem Faktor 1,12 multipliziert. So ergibt sich zum Beispiel aus einem Dieselverbrauch von 4,8 l/100 km ein Bä von 5,38 l/100 km. Schreibweise in dieser Broschüre: Mix-Verbrauch 4,8 l/100 km (Benzinäquivalent oder auch Bä 5,38 l/100 km).

Verkaufsbedingungen Alle Angebote in dieser Broschüre sind gültig bis auf Widerruf. Die aufge-führten Preise verstehen sich inkl. 8 % MwSt., ausser Nutzfahrzeuge, Irr-tum, Änderungen bei Preisen, Modellen, Ausstattungen und Verkaufsaktio-nen sowie Druckfehler bleiben vorbehalten. Angebote solange Vorrat. Eine Leasingvergabe wird nicht gewährt, falls sie zur Überschuldung der Konsu-mentin oder des Konsumenten führt. Abgebildete Fahrzeuge enthalten zum Teil aufpreispflichtige Optionen.

Aufgrund der Aufhebung des Mindestkurses des CHF/Euro durch die Schweizerische Nationalbank war die Währungssituation bei Drucklegung dieser Broschüre instabil. Die Auto importeure haben mit Preisnachlässen (Währungsboni etc.) reagiert und werden das Preisgefüge ihres Angebots laufend überprüfen und anpassen. Fahrzeugpreise und Verkaufs aktionen können sich rasch ändern und die zum Zeitpunkt der Drucklegung gültigen Aktionen wurden integriert. Es ist möglich, dass die in der Broschüre aufge-führten Preise und Aktionen bereits überholt sind. In Ihrer Emil Frey Garage finden Sie jeweils die aktuell geltenden Verkaufskonditionen.

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Sicherheitsrisiko: Reifendruck

Seit Anfang Jahr müssen Neuwagen mit einem Reifendruckkontrollsystem aus - gerüstet sein. Aus guten Gründen: Der richtige Reifendruck erhöht nicht nur die Sicherheit, sondern verhindert auch, dass die Reifen zu schnell abgefahren werden. Zudem hilft er Sprit sparen, denn bei 0,2 Bar zu wenig Druck steigt der Ver-brauch um bis zu 5 %. In Ihrer Emil Frey Garage können Sie Ihr Fahrzeug mit einem universellen Reifendrucksystem nach rüsten lassen. Dabei wird je ein Sensor in den Ventilen eingebaut. Per Funk werden die Daten auf ein Display ins Cockpit über mittelt. Set mit 4 Sensoren und Display CHF 424.– (inkl. MwSt., exkl. Montage)

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Einparken ohneBlechschädenDas Auto parkieren ist für manche eine stressige Angelegenheit. Oft geht es um wenige Zentimeter, und auch kleinere

Auf diese Sensorenist Verlass

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Das Angebot in der Emil Frey AG, Autocenter Bern

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