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Lust auf den Blick hinter die Kulissen? Über 20.000 Menschen lesen jeden Monat den Business-Backstage-Report von Förster & Kreuz. Wahrscheinlich auch Ihre Wettbewerber. Förster & Kreuz sind profilierte Wirtschaftsvordenker und gefragte Referenten. Sie sind Autoren der Wirtschaftsbestseller „Alles außer gewöhnlich“ und „Spuren statt Staub“. Sie wurden ausgezeichnet mit dem Wirtschaftsbuchpreis 2007.

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Page 1: Foerster & Kreuz | Business-Backstage-Report | Die Zukunft gehört den Springsteens dieser Welt, August 2009

Business-Backstage-Report von Förster & Kreuz | Vordenker einer neuen ...irtschaft und Management | Leidenschaftlich. Kämpferisch. Erfrischend.

Probleme mit der Darstellung? Dann hier im Browser lesen: www.business-backstage-report.com/archiv.htm

Business Backstage Report: Ein alles, außer gewöhnlicher Wegweiser für Ihre persönliche und unternehmerische Zukunft. Ein Mutmacher, Unkonventionelles zu denken und durchzusetzen. Jeden Monat neu! Bestellen Sie den Business Backstage Report hier Ausgabe 91 August 2009

Die Welt von Förster & Kreuz

SPUREN STATT STAUB

"Best of Business" Financial Times

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Urgewalt. Ungezügelt. Ein Gewitter entlädt sich krachend nahe der Frankfurter Commerzbank Arena. Und dieselbe pure Energie elektrisiert uns auch im Inneren des Stadions. Wir sind auf dem Konzert von Bruce Springsteen. Eigentlich sind wir gar keine eingefleischten Springsteen-Fans. Oder: waren es vor diesem Konzert noch nicht. Haben die Konzertkarten nur gekauft, weil Freunde uns eindringlich nahe gelegt hatten, dass wir den „Boss“ unbedingt mal live erleben müssten. Na gut, dachten wir, warum nicht? Und dann das! Dieser bald 60-Jährige entfesselt eine emotionale Wucht, die uns fast die Ränge hoch fegt. Nach dem ersten Song ist sein Hemd schweißnass, nach dem zweiten kleben die Haare, nach dem dritten hat seine Hose die Farbe gewechselt – und was nun noch dreieinhalb Stunden so weiter tobt, beschrieb die FAZ hinterher so: „Dann bekommt die Gitarre wieder Saures und nach einem weiteren musikalischen Halbmarathon möchte man, energetisch schon bis an den Rand aufgeladen, Springsteen fast schon zügeln, er hat ja noch eine ordentliche Tournee vor sich. Aber das würde seiner Botschaft den nötigen Nachdruck nehmen: Es wird so lange Rock’n’Roll gespielt, bis der Boss kaputt ist und auch der letzte kapiert hat, was ein Mensch leisten kann, wenn er mit Leidenschaft und Menschenfreude bei der Sache ist, kurz: wenn der Wahnsinn Methode bekommt, mit dem allein die Welt zu verändern ist …“ Dieses Konzert hat unsere Maßstäbe verschoben: Unglaubliche emotionale Kraft und mitreißende Energie, gepaart mit einem legendären Arbeitsethos (3 Stunden, keine Pause, keine Vorband, Zugaben ohne Ende). Wie sähe die Welt aus, wenn alle ihre „Jobs“ mit der Leidenschaft machen würden wie der „Boss“, der seit 30 Jahren auf der Bühne steht? Keine Routinen haben, sondern in jedem Moment einfach alles geben? Wie viele „Bosse“ kennen wir im Business, die Menschen derart mit purer Energie anstecken? Die Zukunft gehört den Springsteens dieser Welt! Menschen, die ihren Job mit voller Leidenschaft machen, die in ihrem Element sind und sich nicht vorstellen könnten, jemals etwas anderes zu tun. Von dieser Vision spricht auch der Bestsellerautor Ken Robinson im Interview in dieser Ausgabe. Auf diese Zukunft freuen wir uns! Um es mit einer Zeile von Springsteen zu sagen: „Better days are shining through.“ Energiegeladene Grüße Anja Förster & Peter Kreuz

PS1: Hier können Sie Ihren Kommentar zum Editorial hinzufügen PS2: Fotos vom Konzert

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Backstage Talk: Sir Ken Robinson

Sir Ken Robinson ist einer der meistgefragten Experten in Sachen Kreativität, Innovation und Bildung. Der Brite lebt im kalifornischen Küstenort Santa Monica und ist Bestsellerautor und Berater. Wir haben ihn in London getroffen und als einen visionären Denker mit Bodenhaftung kennen gelernt, der über die wunderbare Fähigkeit verfügt, anspruchsvolle Inhalte mit knochentrockenem britischem Humor zu verbinden. Sein Hauptanliegen: Ein grundlegendes Umdenken in unseren Schulen ist überfällig, denn Kreativität ist genauso wichtig wie die Fähigkeit zu lesen und zu schreiben. Deshalb fordert er eine radikale Umgestaltung unseres Bildungssystems – ein Anliegen, das wir aus vollem Herzen unterstützen. Zum Interview

Backstage: Kirchhoff und Porsche Consulting

Wenn die Nachbarn den Dachgepäckträger aufs Auto schnallen, dann wissen wir: Es ist Sommer! Und Reisezeit, die beste Zeit des Jahres – um das Auto stehen zu lassen. Weil man sich damit einiges an Stress spart: Das Ausharren auf klebrigen Ledersitzen zum Beispiel. Die Diskussion, wer denn nun die Wasserflasche aus dem Auto geräumt hat. Und den Anblick verzweifelter Mütter, denen schon vor Stunden die Antworten auf die Frage „Wann sind wir endlich da?“ ausgegangen sind. Reisezeit ist Stauzeit. Und wer schon mal im Hochsommer im Stau gestanden hat, der hat sich garantiert auch schon mal gefragt, warum auf der Baustelle, die seit zwei Stunden alle Autoinsassen zur unfreiwilligen Zen-Meditation nötigt, kein Mensch zu sehen ist. Niemand. Weit und breit nicht.

Quelle: Porsche AG

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Rund 250 Baustellen mit einer Gesamtlänge von knapp 1.000 Kilometern werden nach Berechnungen des ADAC während der diesjährigen Hauptreisezeit in Deutschland zu Rekordstaus führen. Jeder Autofahrer steht pro Jahr durchschnittlich mehr als 60 Stunden im Stau. Baustellen sind nach Schätzungen des Clubs für rund ein Drittel der Zeit verantwortlich, die wir im Stau verbringen. Und damit belasten sie nicht nur uns, unsere Beziehungen und unsere Umwelt, sondern sind auch ein dicker Kostenfaktor für die Volkswirtschaft. Auf rund 122 Milliarden Euro schätzt Jörg Kaiser von Porsche Consulting den jährlichen Schaden. Und hat mit seinem Beraterteam eine Lösung erarbeitet, wie man dem entgegenwirken kann. Nämlich mit exakt derselben Art von Prozessoptimierung, wie sie in der Autoindustrie seit der „Toyota-Revolution“ praktiziert wird. Denn die vielen schlecht gemanagten Baustellen haben ihre Ursachen in denselben Organisationsmängeln, die Porsche Ende der Achtziger fast das Rückgrat gebrochen hätten. Wie viel weniger Baustellen gäbe es, wenn überall „just in time“ gearbeitet würde. Genial, dass das praktische Wissen eines Sportwagenbauers einem Straßenbauunternehmen weiterhelfen kann. Wo unterschiedliche Welten aufeinanderprallen, wird Energie frei – und das kann extrem produktiv sein.

Quelle: www.wiwo.de

Bei F. Kirchhoff Straßenbau glaubte man: Gerade in dieser Fremdheit liegt das Potenzial. Solange wir nur weiter denken, was wir immer denken, werden wir nicht herausfinden, wie man es auch anders machen könnte – also: Lasst uns über den Tellerrand schauen! Die Kirchhoff-Leute waren bereit, sich von jemandem beraten zu lassen, der die ungeschriebenen Gesetze der Baubranche gar nicht kannte. Der anders dachte. Porsche denkt anders. Und plötzlich funktionieren Baustellen effizient: 300 Tonnen Asphalt pro Stunde statt nur 180. Sieben Tage für vier Kilometer Autobahn statt dreizehn Tage. 40 Prozent weniger Staus. 40 Prozent weniger Energieverbrauch auf der Baustelle. 50 Prozent kostengünstigere Bauprojekte und zwar ohne zusätzliche Investition in Technik. Allein durch veränderte Abläufe, bessere Absprachen und Just-in-Time-Philosophie. Hätte Kirchhoff darauf nicht selbst kommen können? Wir glauben: nein. Weil es meistens jemanden von außen braucht, der einem die Augen öffnet für andere Sichtweisen und andere Lösungen. Der einem zeigt, dass es mehr als einen Weg zum Ziel gibt und dass einer dieser Wege – auch wenn dieser vielleicht steiniger ist, als der einbetonierte – sogar kürzer ist. Es braucht den Mut, sich die andere Meinung anzuhören. Sich auf das Risiko einzulassen, dass jemand die Welt, wie man sie kennt, auf den Kopf stellt. Und plötzlich alles viel klarer aussieht.

KATEGORIEN

Diesen Beitrag haben wir in unserem Business Space Center folgenden Kategorien zugeordnet: 360-Grad-Blick Branchendogmen in Frage stellen

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LINKTIPPS

Homepage Porsche Consulting Homepage F.Kirchhoff AG Fallstudie Porsche Consulting: "Straßenbau ohne Tempolimit" Wirtschaftswoche, Jürgen Rees, "Wie Autobahn-Staus künftig vermieden werden sollen" Auto-Motor-Sport, Brigitte Haschek, "Neue Methoden zur Reduzierung von Staus"

Backstage: Pfizer

Danke! Wir bedanken uns bei Andros aus Einhausen, Petra aus St. Margrethen, Oliver aus Moos, Dirk aus Heidelberg, Achim aus Berlin, Ken aus San Jose und bei Prakash aus Madras... Ohne diese Menschen könnten wir nicht so entspannt und effektiv arbeiten, wie wir es tun. Es ist wichtig für uns, dass sie da sind. Natürlich bezahlen wir sie für ihre Arbeit. Aber das ist kein Luxus, den wir uns als Selbstständige leisten, sondern eine ökonomisch sinnvolle Maßnahme: Durch das Auslagern vieler Aufgaben haben wir mehr Zeit, um das zu tun, was wir am besten können. Was uns am meisten Spaß macht und unseren Kunden den meisten Wert bringt.

Quelle: www.pfizer.com

Dass ein Big Player wie Pfizer ebenfalls die Vorteile des Outsourcings nutzt, hat uns nicht wirklich überrascht. Aber wir waren begeistert, als wir erfahren haben, auf welche Art und Weise Pfizer das tut. Der Pharmariese gibt nämlich einzelnen Mitarbeitern die Freiheit – und die Selbstverantwortung –, ihre weniger wertschöpfenden Tätigkeiten individuell und nach Belieben an Externe zu vergeben, genauso wie wir als Selbstständige das können.

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Wir mussten gleich an Tim Ferris und das Credo seines Bestsellers „Die 4-Stunden-Woche“ denken: Lass andere für dich arbeiten, wo deine eigene Arbeitskraft verschwendete Zeit wäre. Bei Ein-Mann-Unternehmen wie Tim ist das so clever wie nachvollziehbar. Aber wenn ein Weltkonzern wie Pfizer seinen Mitarbeitern diese Entscheidungsfreiheit lässt, ist das noch mal eine ganz andere Dimension! Denn oftmals bedeutet Outsourcing, Arbeitsplätze in Billiglohnländer auszulagern und die Stellen am heimischen Standort zu streichen. Nachdem Pfizer im Januar bereits 8.000 Stellen gestrichen hat, also 8.000 wertvolle Köpfe und 16.000 wertvolle Hände verloren hat, geht das Unternehmen das Thema jetzt anders an: Weil immer weniger Mitarbeiter immer mehr Arbeit erledigen müssen und der Produktivitätsdruck auf das Unternehmen enorm ist, werden die Mitarbeiter nun dazu ermutigt, selbst zu beurteilen, ob sie beispielsweise ihre Reisekostenabrechnung lieber selbst machen oder von einem Dienstleister in Indien bearbeiten lassen.

Der Vorteil für die Pfizer-Mitarbeiter liegt auf der Hand: Sie haben nicht nur mehr Zeit, um an den wirklich wichtigen Themen zu arbeiten, sondern fühlen sich gleichzeitig auch wertgeschätzt. Und werden produktiver und damit für das Unternehmen wertvoller. Denn so haben sie die Möglichkeit, sich dort mit voller Energie einzubringen, wo sie am meisten leisten können und wirklich gebraucht werden. Etwas, das eigentlich jeder Chef seinen Mitarbeitern zugestehen sollte – im allseitigen Interesse. Aus Sicht der Mitarbeiter: Passgenauere Tätigkeiten, mehr Wertschöpfung im Job, mehr Spaß bei der Arbeit. Aus Sicht des Unternehmens: Höhere Produktivität und höhere Arbeitszufriedenheit. Eine echte Win-Win-Lösung!

Inhaltsstoffe

Diesen Beitrag haben wir in unserem Business Space Center folgenden Kategorien zugeordnet: Management-Innovation Freiraum für Kreativität Selbstbestimmtes Arbeitsumfeld

LINKTIPPS

Pfizer Homepage Business Week, Jena McGregor, Outsourcing Tasks Instead of Jobs Förster & Kreuz im Backstage-Talk mit Tim Ferris

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Backstage Pass

Bea Gellhorn schreibt:

"Widerstände schrecken mich nicht ab. Im Gegenteil: Sie fordern mich heraus! Dass ich mit dieser Einstellung richtig liege, finde ich als Social Entrepreneur und treue Leserin immer wieder in Ihrem Business Backstage Report bestätigt. Insiderart ist die größte Online-Galerie für zeitgenössische Kunst von Künstlern mit Behinderungen in Deutschland. Unser Anliegen ist es, Aufmerksamkeit für unsere Künstler zu generieren. Wir wollen Chancengleichheit schaffen, sowohl politisch als auch gesellschaftlich. Unser Angebot ist für die Künstler komplett kostenlos und 100 Prozent der Erlöse fließen an sie. Wir finanzieren uns über Sponsoring und Kooperationen, denn in das Raster von Fördergeldern passen wir nicht und Spenden nehmen wir nicht. Wir sind viele kreative und auch ungewöhnliche Wege gegangen, um aus unserer Idee ein erfolgreiches Projekt zu machen. Namhafte Sponsoren wie Daimler, Würth oder auch Ministerien haben uns dabei unterstützt. Erste Kooperationsanfragen kommen aus europäischen Nachbarländern und wir sind mittlerweile eng vernetzt mit Medien, Politik, sozialen Organisationen und der Kunstwelt. Derzeit arbeiten wir schon an unserer zweiten Version, die im Februar kommenden Jahres online gehen soll – manchmal muss man sich die Herausforderungen eben auch selbst schaffen."

Kontakt

Email: [email protected] Website: www.insiderart.de

Outtake: Piratenjagd

Die Zeitungsmeldung lässt einem den Atem stocken: „Reiche Russen auf Piratenjagd vor Somalia“. Wenn es stimmt, was das „Wirtschaftsblatt“ aus Österreich berichtet und worauf uns unsere Leserin Anja Röhm aufmerksam gemacht hat, dann veranstaltet ein russischer Unternehmer Kreuzfahrten auf der gefährlichsten Wasserstraße der Welt, von Djibouti nach Mombasa, – Piratenjagd inklusive. Der harmlos erscheinende Dampfer schippert als Köder so lange hin und her bis Piraten angreifen.

http://www.business-backstage-report.com/8.htm (6 von 8) [03.10.2009 10:24:32]

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Mindestens eine Attacke wird vom Veranstalter garantiert. Und dann dürfen die bis an die Zähne bewaffneten russischen Millionäre Krieg spielen. Unter realen Bedingungen. Ganz legal für einen Preis von 5.790 US-Dollar pro Tag. Das „Wirtschaftsblatt“ schreibt: „Eine Maschinenpistole des Typs AK-47 kann von den russischen Kreuzfahrtpassagieren an Bord für 9 Dollar am Tag gemietet werden. 100 Schuss Munition kosten 12 Dollar. Ein Granatwerfer kostet 175 Dollar am Tag. Dazu gehören drei Granaten, die im Mietpreis enthalten sind. Die Benutzung eines an der Reling fest installierten Maschinengewehres soll 475 Dollar kosten.“

Nein, liebe Leser, wir machen hier keine Werbung für dieses Angebot. Das können Sie sich ja wohl denken! Wir sind nur immer wieder baff, welche Blüten Wirtschaft treiben kann. Ein Bedürfnis. Ein Angebot. Ein Geschäft. Aus diesem Mechanismus kann ein Unternehmer alles machen: ein Springsteen-Konzert, weniger Stau auf den Straßen, eine Online-Galerie – oder eben Kriegsspiele vor der somalischen Küste.

LINKTIPPS

Mehr kuriose Outtakes Wirtschaftsblatt: Reiche Russen auf Piratenjagd vor Somalia

Förster & Kreuz

Förster & Kreuz sind Vordenker einer neuen Generation in Wirtschaft und Management. Leidenschaftlich. Kämpferisch. Erfrischend. Sie bringen Führungskräfte und ihre Teams dazu, sich aus Denkschablonen zu befreien, Scheuklappen abzulegen und ausgetretene Pfade zu verlassen.

Auf allen fünf Kontinenten fahnden die beiden Managementberater und Bestsellerautoren nach Unternehmen, die so unkonventionell wie erfolgreich sind. Nach Organisationen, denen sich die besten Talente und Kunden anschließen und nach Menschen, die dafür brennen, mit ihrer Arbeit einen echten Unterschied zu machen.

http://www.business-backstage-report.com/8.htm (7 von 8) [03.10.2009 10:24:32]

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Zu ihren Kunden zählen die Führungsetagen von Bayer, BMW, Deutsche Bank, Gore, IBM, Mars, Porsche, Siemens und weiterer namhafter Unternehmen.

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