gesetzliche grundlagen – das arbeitnehmerinnenschutzgesetz, aschg arbeitnehmer/innen lebensstil,...
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Gesetzliche Grundlagen – das ArbeitnehmerInnenschutzgesetz, ASchG
Arbeitnehmer/innenLebensstil, Gesundheit, Persönlichkeit, Kompetenz
Förderung der
Arbeitsfähigkeit
ArbeitsbedingungenErgonomie, Arbeitszeit,
Arbeitshygiene, Arbeitsklima…
OrganisationFührungsqualität, Teamgeist,
Leitbilder + Werte, Wissensmanagement
§ 4 ASchG:Ermittlung + Beurteilung
von Gefährdungen + Belastungen
+ die Umsetzung vonMaßnahmen
§§ 81, 82 ASchG:Beratung, Programme und Projekte
zu GS + BGF durch AMED + AP
§ 49 ASchG + VGÜ: Eignungs- und Folgeuntersuchungen
§ 6 ASchG:AG hat bei der Übertragung
von Aufgaben die körperliche Konstitution, das Alter, das Geschlecht,
die Qualifikation zu berücksichtigen….
§ 3 ASchG:AG haben für Sicherheit und Gesundheitsschutz
der Beschäftigten im Bezug auf alle Aspekte,
die die Arbeit betreffen zu sorgen.
Bereitstellung einer geeigneten Organisation
Maximale O2 Aufnahme im Verlauf des Lebens
Normalerweise sollte pro Arbeitstag
max. 30 – 40 % der O2-Aufnahmefähigkeit
ausgenutzt werden um Müdigkeit zu verhindern!
(Astrand + Astrand, 1978; Ilmarinen 1992)
bei z.B. Bauarbeitern, Pflegekräften,
Reinigungspersonal, Großküchenpersonal
häufige Überschreitung(Nygard, 1988)
Alter und Blendempfindlichkeit
Alter und Licht
Mit zunehmendem Alter steigt der Lichtbedarf.Die Augenmedien verlieren ihre Durchlässigkeit; die mittlere Pupillenweite bei gleicher Pupillenbeleuchtungsstärke sinkt (Schierz, Ch., Krüger, H., 1995)
Sehschwäche, Sehschärfe
Bereitstellung von 50 % mehr Beleuchtung
für AN zwischen 40. – 55. LJ und 100% mehr Beleuchtung
für AN > 55 Jahre;
Vergrößerung der Schrift und Symbole
auf Monitoren und Sichtgeräten
in der ÖNORM B 1600 + 1601, berücksichtigt!