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36. Jahrgang / Nr. 3 Mai 2015 DER HAGENBUCHER

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Gemeindezeitung Hagenbuch

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36. Jahrgang / Nr. 3 Mai 2015

D E R H AG E N B U C H E R

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I N H A L T1 Editorial

3 Gemeinde

7 Schule

9 Berichte

34 Chuchiegge

35 Kurz notiert

I m p r e s s u m Adressanschrift: Frau Sascha Renger Schulstrasse 19 8523 Hagenbuch Tel. 052 364 17 08 Mail: [email protected]

Gemeindeverwaltung: www.hagenbuch.zh.ch Tel. 052 368 69 69

Redaktion: Sascha Renger (sr) Tel. 052 364 17 08 Elisabeth Rechsteiner (er) Tel. 052 364 17 62 Natascha Gehrig (ng) Tel. 076 504 12 19

Layout und Gestaltung: Berni Renger

Inserate an: [email protected]

Druck: Berni Renger www.brproductions.ch Tel. 052 364 20 57 E-mail: [email protected]

Mitarbeiter: Sascha Renger (Redaktionsleitung, Finanzen, Sekretariat, Versand und Abonnemente) Otmar Gehrig (Korrektorat) Sonja Burgauer (Korrektorat) Ruth Flatz (Korrektorat)

Konto Nr.: PC 30-38183-6 Zürcher Landbank Elgg

Abonnementsbeitrag: Fr. 30.–

Erscheinungsweise: 6x jährlich

Auflage: 650

Internet: www.hagiprint.ch

E-Mail: [email protected]

Einmalige Inserate

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Titelfoto: Frühlingserwachen in Hagenbuch

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Enttäuschungen erleben wir unser ganzes Leben lang. Grosse und Kleine.

Zum Beispiel, wenn wir als Kinder nicht das Gewünschte zu Weihnachten

bekommen. Wenn die Prüfung nicht so gut benotet wird. Wenn die Saat

im Garten nur schlecht aufläuft, oder ein Sonntagsausflug ins Wasser fällt.

Wenn man die Arbeitsstelle nicht bekommt oder eine Freundschaft in die

Brüche geht. Es gibt Enttäuschungen, die haben wir Stunden später schon

wieder vergessen und solche, die nagen eine ganze Weile an uns. Es gibt

Enttäuschungen, die uns lähmen und unser Leben aus dem Gleichgewicht

bringen oder solche, die bringen uns vorwärts, weil wir etwas daraus ler-

nen. Einige piksen uns nur ein wenig, andere rütteln uns auf und wieder an-

dere schmerzen ein Leben lang.

Elisabeth Rechsteiner

ED

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GEMEINDE 3

Berichterstattung aus der EinheitsgemeindeTemporäre Stellvertretungslösung im EinwohneramtFrau Melanie Thomann-Ortiz, Leiterin Einwohneramt, ist in den Monaten Juni bis September 2015 im Mutterschafts-urlaub. Während ihrer Abwesenheit wird Frau Thomann-Ortiz durch Frau Nicole Häni vertreten, welche jeweils am Montagnachmittag sowie den ganzen Donnerstag während den Schal-teröffnungszeiten in der Gemeindever-waltung Hagenbuch arbeiten und im Bereich Einwohneramt die Aufgaben von Frau Thomann-Ortiz übernehmen wird. Wir bitten die Hagenbucherinnen und Hagenbucher, alle Schalterkontakte mit dem Einwohneramt nach Möglich-keit während diesen eineinhalb Tagen einzuplanen. Der jungen Familie und dem Neugeborenen wünschen wir alles Gute.

Regionaler Richtplan, GesamtrevisionDie Regionalplanung Winterthur und Umgebung, RWU, beschäftigt sich seit geraumer Zeit mit der Gesamtrevision des regionalen Richtplanes, welcher dazu dient, die Entwicklung der Ge-meinden im Einzugsgebiet nach mög-lichst einheitlichen Kriterien anzustre-ben. Dabei sollen die individuellen Eigenheiten und Bedürfnisse der einzel-nen Orte und Gemeinden so gut wie möglich berücksichtigt werden. Die re-gionale Richtplanung teilt sich auf ins-gesamt fünf Themenbereiche auf:- Siedlung- Landschaft- Verkehr- Versorgung und Entsorgung- öffentliche Anlagen und Bauten

Die Gemeinden informieren sich in so genannten Kleinregionenkonferenzen über den laufenden Revisionsprozess und die angestrebten Änderungen. Der Gemeinderat Hagenbuch hat zu einzel-nen geplanten Änderungen Stellung ge-nommen. Im Herbst 2015 wird ein öf-fentliches Auflage- und Anhörungs- verfahren stattfinden und voraussicht-lich im Sommer 2016 soll der regionale Richtplan von der RWU-Delegierten-versammlung verabschiedet und an-schliessend vom Kanton genehmigt werden.

Friedensrichter Christoph Rieder wieder gewähltIn der am 8. März für die sechsjährige Amtsdauer 2015 -2021 erfolgten Er-neuerungswahl des Friedensrichters ist

der bisherige Friedensrichter Christoph Rieder wieder gewählt worden. Für die Anliegen seiner Kundschaft wird er wie bis anhin in seinem Büro in der Gemein-deverwaltung Elsau erreichbar sein. Der Gemeinderat ist erfreut über die erfolg-reiche Wiederwahl und wünscht dem Amtsinhaber ein weiterhin erfolgreiches Wirken zu Gunsten aller Beteiligten.

Jahresabschluss 2014 geringfügig besser als budgetiertBei einem Gesamtaufwand von 6,396 Millionen Franken und Erträgen von 5,791 Millionen Franken schliesst die Jahresrechnung 2014 mit einem Auf-wandüberschuss von 0,605 Millionen Franken ab. Damit fällt der Aufwandü-berschuss insgesamt 84‘000 Franken tiefer aus als budgetiert.

PolizeiwesenDas Bewilligungsverfahren für Demons-trationen und Umzüge ist in den Arti-keln 32 und 33 der Polizeiverordnung geregelt. Nicht explizit erwähnt und ge-regelt ist hingegen die Durchführung von Standaktionen. Aufgrund einer ak-tuellen Anfrage hat der Gemeinderat im Sinne einer einheitlichen Handhabung entschieden, dass Standaktionen auf öffentlichem Grund einer Bewilligung des Polizeivorstandes bedürfen. Analog der vorhandenen Regelung für Demons-trationen und Umzüge wird die Ertei-lung der Bewilligung abgelehnt, wenn mit einer Belästigung der Bevölkerung oder mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen ist.Keine Bewilligungen werden für die Nutzung von öffentlichem Grund für Plakatierungen, beispielsweise vor Wahlen, erteilt.

Unterhaltsarbeiten im Gemeinde-strassennetzIm Gemeindeteil Egghof müssen an der Strasse im Bereich des Abzweigers nach Aawangen Unterhaltsarbeiten zur Si-cherstellung des Werterhalts ausge-führt werden. Für diesen Sommer sind Arbeiten am Belag sowie an den Stras-senabschlüssen vorgesehen. Mit der Ausführung der anstehenden Arbeiten wird die auf Strassen- und Tiefbauar-beiten spezialisierte Firma Toldo beauf-tragt.Im gesamten Gemeindestrassennetz müssen einzelne Strassenmarkierungen aufgefrischt werden, damit deren Sicht-barkeit gewährleistet werden kann. Die Ausführung der notwendigen Arbeiten

erfolgt durch die Firma Püntener.

Schulhaus FürstengartenDie Böden im Schulhaus Fürstengarten sind mittlerweile über 30-jährig und an vielen Stellen altersbedingt stark abge-nutzt. Zur Werterhaltung der Liegen-schaft werden die vorhandenen Boden-beläge in vier Zimmern durch neue Vinylbeläge ersetzt. Die Ausführung der Arbeiten ist in den Sommerferien 2015 vorgesehen.

GeschwindigkeitskontrollenMitte Februar hat die Kantonspolizei im Egghof innerorts eine Geschwindig-keitskontrolle durchgeführt. Bei insge-samt 368 kontrollierten Fahrzeugen ist die signalisierte Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h lediglich 2 Mal überschrit-ten worden. Die höchste gemessene Ge-schwindigkeit betrug 68 km/h. Mitte März folgten Messungen in Hagenstal: von 118 kontrollieren Fahrzeugen über-schritten deren 13 die signalisierten 60 km/h, der maximal gemessene Wert be-trug 75 km/h.

Erteilte Baubewilligungen:Josef Vogt, Kreuzacker 1, Hagenbuch; Anbau Fahrzeugunterstand an Gebäude Vers.-Nr. 415

Im Weiteren hat der Gemeinderatldie Abrechnung über die Staats- und

Gemeindesteuern 2014 genehmigt, welche einen Gemeindesteuerertrag von 1‘484‘000 Franken ausweist und damit 17‘000 Franken unter dem bud-getierten Wert von 1‘501‘000 Fran-ken liegt.

lerfreut zur Kenntnis genommen, dass die Zürcher Kantonalbank im Sinne des Kantonalbankengesetzes einen Teil des im Geschäftsjahr 2014 er-zielten Gewinnes an den Kanton und die Gemeinden verteilt; der Gewinn-anteil der Gemeinde Hagenbuch be-trägt 63‘000 Franken.

lebenfalls erfreut zur Kenntnis genom-men, dass die Ende März vom kanto-nalen Labor Zürich durchgeführten Wasserproben zu keinen Beanstan-dungen Anlass geben und die hohen, an Trinkwasser gestellten Anforde-rungen erfüllt werden.

Stefan Rüegg, Gemeindeschreiber

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GEMEINDE 5

Für kleine Photovoltaikanlagen wurde Anfang 2014 die Einmalvergütung an-stelle der kostendeckenden Einspeise-vergütung (KEV) eingeführt. Anlagen zwischen 2 und 10kW Leistung erhal-ten seither eine Einmalvergütung in der Grössenordnung von maximal 30 Pro-zent der Erstellungskosten einer ent-sprechenden Referenzanlage. Für Anlagen zwischen 10 und 30kW be-steht die Möglichkeit zur Wahl zwischen den beiden Systemen Einmalvergütung und KEV.

Änderungen per Anfang 2015Dachintegrierte Anlagen zwischen 10 und 30kW, die vor 2010 in Betrieb ge-nommen wurden, erhalten während 25 Jahren eine Vergütung von 74 Rp./kWh. Dieser Ansatz wurde ursprünglich jähr-lich um acht Prozent gesenkt und würde heute somit 44,8 Rp/kWh betragen. Auf· Grund des Preiszerfalls bei den Photovoltaikanlagen wurden die Vergü-tungssätze in den letzten Jahren jedoch schneller gesenkt. Für Anlagen. die seit Anfang 2014 in Betrieb genommen wurden, betragen die Vergütungssätze noch 30,4 Rp./kWh. Weitere Senkungen sind mit der Revision der Energieverord-nung (EnV) per 1. Januar 2015 für An-fang April und Anfang Oktober dieses lahres beschlossen (siehe Kasten). Zu-sätzlich wurde die Vergütungsdauer auf 20 Jahre gesenkt. Eine ebenfalls schnelle Senkung der Förderbeiträge von 15 bis 25 Prozent innert Halbjahesfristen muss bei den Einmalvergütungen hingenom-men werden. Zumindest was den Anteil für den Leistungsbetrag pro Kilowatt Peak (kWp) Leistung anbelangt.Nebst den Fördersätzen sind auch die Fristen kürzer geworden. Neu müssen Photovoltaik·Anlagen, welche ab 2015 einen positiven KEV-Bescheid erhalten, nach spätestens 15 Monaten (bisher 24 Monate) in Betrieb genommen werden.

Was rechnet sich? Die Einmalvergütung hat für den Eigen-tümer den Vorteil, dass er zum Zeit-punkt der Investition, wenn das meiste Geld fällig wird, auch gleich einen „Zu-stupf“ erhält. Ob Einmalvergütung oder KEV rentabler ist, hängt sehr stark vom Eigenverbrauch und der Vergütung für den eingespiesenen Strom durch das lo-

EnergiekommissionHagenbuch

Photovoltaik - Einmalvergütung versus KEV(Artikel erschienen im Hauseigentümer vom 1.3.2015)

66 Prozent direkt genutzt, verlängert sich die Amortisation auf 17 Jahre.

Effektive ErträgeBei der Einmalvergütung lässt sich die Anlage umso schneller amortisieren, je höher der Anteil des Eigenverbrauchs zu liegen kommt. Dies entspricht der Sto-ssrlchtung, wie sie die Polltik im Mo-ment möchte, und die zur Entlastung der Stromnetze beiträgt. Hinzu kommt ein weiteres Argument, das für die Ein-malvergütung spricht. Auf der Warteli-ste der KEV befinden sich aktuell über 34000 Anlagen, die auf eine Förderzu-sage warten. Im vergangenen Jahr konnte diese Liste gerade einmal um 4400 Gesuche abgebaut werden. Um diesen Abbau zu beschleunigen, möchte der Bundesrat die Förderabgabe auf Strom von heute 0,65 Rp./kWh auf 2,3 Rp./kWh erhöhen. Dies wiederum lässt den Preis für den nicht selbst produzierten Strom ansteigen. Es bleibt also dabei: Am günstigsten fährt, wer seinen Strom sel-ber erzeugt und direkt braucht.

Für kleine Photovoltaikanlagen wurde Anfang 2014 die Einmalvergütung an-stelle der kostendeckenden Einspeise-vergütung (KEV) eingeführt. Anlagen zwischen 2 und 10kW Leistung erhal-ten seither eine Einmalvergütung in der Grössenordnung von maximal 30 Prozent der Erstellungskosten einer entsprechenden Referenzanlage. Für Anlagen zwischen 10 und 30kW be-steht die Möglichkeit zur Wahl zwi-schen den beiden Systemen Einmalver-gütung und KEV.

Änderungen per Anfang 2015Dachintegrierte Anlagen zwischen 10 und 30kW, die vor 2010 in Betrieb ge-nommen wurden, erhalten während 25 Jahren eine Vergütung von 74 Rp./kWh. Dieser Ansatz wurde ursprünglich jähr-lich um acht Prozent gesenkt und würde heute somit 44,8 Rp/kWh betra-gen. Auf· Grund des Preiszerfalls bei den Photovoltaikanlagen wurden die Vergütungssätze in den letzten Jahren jedoch schneller gesenkt. Für Anlagen. die seit Anfang 2014 in Betrieb genom-men wurden, betragen die Vergü-tungssätze noch 30,4 Rp./kWh. Weitere Senkungen sind mit der Revision der Energieverordnung (EnV) per 1. Januar 2015 für Anfang April und Anfang Ok-tober dieses lahres beschlossen (siehe Kasten). Zusätzlich wurde die Vergü-tungsdauer auf 20 Jahre gesenkt. Eine ebenfalls schnelle Senkung der Förder-beiträge von 15 bis 25 Prozent innert Halbjahesfristen muss bei den Einmal-vergütungen hingenommen werden. Zumindest was den Anteil für den Lei-stungsbetrag pro Kilowatt Peak (kWp) Leistung anbelangt.Nebst den Fördersätzen sind auch die Fristen kürzer geworden. Neu müssen Photovoltaik·Anlagen, welche ab 2015 einen positiven KEV-Bescheid erhalten, nach spätestens 15 Monaten (bisher 24 Monate) in Betrieb genommen wer-den.

Was rechnet sich? Die Einmalvergütung hat für den Eigentümer den Vorteil, dass er zum Zeitpunkt der Investition, wenn das

EnergiekommissionHagenbuch

Photovoltaik - Einmalvergütung versus KEV (Artikel erschienen im Hauseigentümer vom 1.3.2015)

wird die Amortisation mit einem Drittel Eigenverbrauch bereits nach 16 lahren erreicht. Werden 66 Prozent direkt genutzt, verlängert sich die Amortisation auf 17 Jahre.

Effektive ErträgeBei der Einmalvergütung lässt sich die Anlage umso schneller amortisie-ren, je höher der Anteil des Eigen-verbrauchs zu liegen kommt. Dies entspricht der Stossrlchtung, wie sie die Polltik im Moment möchte, und die zur Entlastung der Stromnetze beiträgt. Hinzu kommt ein weiteres Argument, das für die Einmalvergü-tung spricht. Auf der Warteliste der KEV befinden sich aktuell über 34000 Anlagen, die auf eine Förderzusage warten. Im vergangenen Jahr konnte diese Liste gerade einmal um 4400 Gesuche abgebaut werden. Um diesen Abbau zu beschleunigen, möchte der Bundesrat die Förderab-gabe auf Strom von heute 0,65 Rp./kWh auf 2,3 Rp./kWh erhöhen. Dies wiederum lässt den Preis für den nicht selbst produzierten Strom ansteigen. Es bleibt also dabei: Am günstigsten fährt, wer seinen Strom selber erzeugt und direkt braucht.

meiste Geld fällig wird, auch gleich einen „Zustupf“ erhält. Ob Einmalver-gütung oder KEV rentabler ist, hängt sehr stark vom Eigenverbrauch und der Vergütung für den eingespie-senen Strom durch das lokale Elektri-zitätswerk ab. Am Beispiel einer rund 100 m2 grossen Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 12kWp sieht das Kostenverhältnis in etwa folgen-dermassen aus. Für die Installation einer dachintegrierten Anlage dieser Grösse muss mit rund Fr. 51000.- ge-rechnet werden Bei einer Inbetrieb-nahme im April dieses Jahres wird über die Einmalvergütung ein Sub-ventionsbeitrag von knapp Fr. 12000 ausgeschüttet, was rund 23 Prozent der InvestitIonskosten entspricht, Der Jahresertrag wird auf 12500 kWh ge-schätzt. Kann davon ein Drittel direkt selber konsumiert werden, ergeben sich jährliche Einsparungen und Erträ-ge aus der Rückspeisung von ca 1570 Franken. Damit kann die Anlage in 25 Jahren amortisiert werden. Gelingt es, den Eigenverbrauch auf 66 Prozent anzuheben, ist die Anlage bereits nach 18 Jahren abgeschrieben. Gera-de umgekehrt verläuft die Kurve bei der KEV. Da die Einspeisevergütung pro kWh höher ausfällIt als die beim EW bezogene Kilowattstunde kostet,

kale Elektrizitätswerk ab. Am Beispiel einer rund 100 m2 grossen Photovoltai-kanlage mit einer Leistung von 12kWp sieht das Kostenverhältnis in etwa fol-gendermassen aus. Für die Installation einer dachintegrierten Anlage dieser Grösse muss mit rund Fr. 51000.- ge-rechnet werden Bei einer Inbetrieb-nahme im April dieses Jahres wird über die Einmalvergütung ein Subventions-beitrag von knapp Fr. 12000 ausge-schüttet, was rund 23 Prozent der In-vestitIonskosten entspricht, Der Jahresertrag wird auf 12500 kWh ge-schätzt. Kann davon ein Drittel direkt selber konsumiert werden, ergeben sich jährliche Einsparungen und Erträge aus der Rückspeisung von ca 1570 Franken. Damit kann die Anlage in 25 Jahren amortisiert werden. Gelingt es, den Ei-genverbrauch auf 66 Prozent anzuhe-ben, ist die Anlage bereits nach 18 Jah-ren abgeschrieben. Gerade umgekehrt verläuft die Kurve bei der KEV. Da die Einspeisevergütung pro kWh höher aus-fällIt als die beim EW bezogene Kilo-wattstunde kostet, wird die Amortisa-tion mit einem Drittel Eigenverbrauch bereits nach 16 lahren erreicht. Werden

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Wir bringen Sie in Ferienstimmung

Mittwoch, 24. Juni 2015, von 16 ‑ 20 Uhr

Starten Sie mit uns in die Sommerferien und besuchen Sie am Mittwoch, 24. Juni 2015, von 16 bis 20 Uhr, eine unserer Geschäftsstellen.

Es erwarten Sie:• Euro zum ferienfreundlichen Vorzugspreis

(max. EUR 1‘000 pro Person)• Würste und Getränke• Feriengeschenk für Kinder

Wir wünschen Ihnen schöne Ferien und freuen uns auf Ihren Besuch!

LANDI in RäterschenAGROLA TankstelleSt. Gallerstrasse 648352 RäterschenTelefon 052 363 10 22

LANDI in WiesendangenAGROLA TankstelleDorfstrasse 508542 WiesendangenTelefon 052 337 11 24

HagenbuchAGROLA TankstelleDorfstrasse 188523 Hagenbuch

EttenhausenAgrola TankstelleElggerstrasse 58356 Ettenhausen TG

ElggAGROLA TankstelleGarage Steinemann 8353 Elgg

Volg WiesendangenDorfstrasse 508542 WiesendangenTelefon 052 337 11 30

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SCHULE 7

Aus der Schule geplaudert

Budget 2015In der Januarausgabe erwähnte ich zum Schluss die Wichtigkeit Ihrer Annahme des Budgets 2015, liebe Leserinnen und Leser. Dass Sie Selbigem nun zustimm-ten, ist wohl nicht das Verdienst meines Aufrufes, ich freue mich aber sehr da-rüber.

KlausurtagungAm 17. Januar trafen sich die Schul-pflege und der Schulleiter zur angekün-digten Klausurtagung. Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass sich ein Arbeitstag nebst den monatli-chen Sitzungen durchaus lohnt. The-men, die mehr Zeit in Anspruch nehmen, erhalten dafür die nötige Zeit und Auf-merksamkeit. An der diesjährigen Ta-gung befassten wir uns vor allem mit folgenden Traktanden: Klassenbildung Schuljahr 2015/16 Personelles Schulhausfest 30 Jahre Fürsten-

garten Legislaturziele 2014 - 2015 Neue Homepage Freiwilliger Schulsport

Klassenbildung Schuljahr 2015/16Die Zahlen unserer Schulkinder weisen einen eindeutigen Trend nach oben auf, was uns in die glückliche Lage versetzt, alle Kinder im Schulhaus Fürstengarten in Hagenbuch zu beschulen. Wir blicken auf eine mehrere Jahre dauernde enge und auch sehr positive Zusammenarbeit mit der Primarschulgemeinde Hof-stetten zurück. Nicht zuletzt verdanken wir dies dem gemeinsamen Schulleiter Jürg Frei.Die genaue Klassenzuteilung der Schü-lerinnen und Schüler für das nächste Schuljahr wird den Eltern im Mai am El-terninformationsabend bekannt gege-ben.Nur so viel sei hier vermerkt:

HomepageDie Homepage der Primarschule Hagen-buch wird in den nächsten Monaten derjenigen der politischen Gemeinde Hagenbuch angeschlossen. Für Sie wird sich wenig bis nichts ändern, aber im Hintergrund findet sich nur noch ein Provider, was eine Vereinfachung mit sich bringen wird. Thomas Keller über-nimmt den Job des Verbindungsmanns von der Schule zu Gemeinde und Provi-der.

Freiwilliger SchulsportDurch eine Anbindung an den J+S (Ju-gend + Sport) bieten sich den Schul-kindern viele Möglichkeiten: Ange-schlossene Vereine erhalten so Zugang zu den Schulen, wo die Kinder die ver-schiedensten Sportarten erschnuppern können. Vielleicht wird ja sogar ein ver-stecktes Talent entdeckt. Bezahlt dafür werden die Vereine vom J+S. Die Art und Weise der sportlichen Beiträge werden die Vereine mit der Schule sel-ber aushandeln. Unser Schulpfleger Si-mon Heller ist unser Verbindungsmann zum J+S. Auf spannende Sportvorträge freuen wir uns.

Mit diesen Hauptthemen endete die Klausurtagung schneller als uns lieb war. Jedoch bin ich der Meinung, dass wir auf gute Ergebnisse blicken dürfen.

Ihr SchulpflegepräsidentHorst Steinmann

PersonellesInfolge der hohen Anzahl an Erstkläss-lern hat sich die Primarschulpflege dazu entschlossen, eine reine Jahrgangs-klasse mit einer neuen Lehrerin zu füh-ren. Bereits ein einziges Inserat auf der speziell für diese Zwecke aufgeschal-teten Homepage liefert uns zahlreiche Bewerbungen. Vier Kandidatinnen wur-den zum Interview geladen, und drei er-schienen am 18. Februar, um sich den kritischen Fragen eines Dreiergremiums zu stellen. Es sei hier erwähnt, dass alle Bewerberinnen sehr gute Zeugnisse und Referenzen aufgewiesen haben, was die Entscheidung sichtlich erschwerte. Trotzdem bin ich überzeugt, dass wir in der Person von Frau Rahel Keller aus Weinfelden, einer Junglehrerin, die Richtige gefunden haben. Sie ist eine engagierte junge Frau, die ihr Metier zu kennen scheint und sich ihrer neuen Aufgabe mit grossem Elan stellen will.Warum eine Junglehrerin? fragen Sie sich vielleicht. Die Antwort ist einfach: Unser Team im Schulhaus Fürstengar-ten weist einen relativ hohen Alters-durchschnitt auf. Wir erachten es des-halb als sinnvoll, das nach wie vor hochmotivierte Team mit Junglehre-rinnen und – Lehrern aufzufrischen. Vergessen wir dabei nicht, dass die mei-sten unserer Lehrerinnen und Lehrern ebenfalls vor vielen Jahren sehr jung zum Team gestossen sind. So hoffen wir natürlich, dass auch die neuen Jungen wiederum lange bei uns bleiben werden.Als nächsten Schritt konzentrieren wir uns auf die Besetzung einer neuen DAZ (Deutsch als Zweitsprache) – Lehrper-son sowie eine neue Heilpädagogin. Mehr dazu im nächsten Hagenbucher.

Schulhausfest 30 Jahre Fürstengar-tenDer Entscheid der Schulpflege, sich nicht an einer eventuellen 30 Jahrfeier des Schulhauses Fürstengartens zu be-teiligen, stösst vermutlich bei einigen von Ihnen auf Unverständnis. Jedoch erachtet die Schulpflege 30 Jahre nicht als besonderes Jubiläum.

Legislaturziele 2014 – 2018Viele der Legislaturziele 2010 – 2014 haben auch in der neuen Legislaturpe-riode 2014 – 2018 ihre Gültigkeit. Die nötigen Anpassungen wurden vorge-nommen und sind auf der Homepage abrufbar.

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BERICHTE 9

Der Frauenturnverein feiert dieses Jahr sein 30-jähriges Bestehen.

Liselotte Michel und Susi Brühwiler lu-den am 23. Oktober 1984 erstmals zu einem Informationsabend ein. Es waren 32 Frauen aller Altersklassen anwesend und der Turnabend wurde nach einer Umfrage auf den Dienstag festgelegt. Die Gründungsversammlung des Frau-enturnvereins Hagenbuch-Schneit er-folgte dann am 2. April 1985. Der Vor-stand setzte sich aus Liselotte Michel, Susi Brühwiler, Bianca Meier, Anita Bösch und Regula Scherotzki zusam-men. Für die turnerische Leitung konnte bereits damals Ruth Flatz gewonnen werden.An der diesjährigen Generalversamm-lung des Frauenturnvereins im Januar wurde ein Jubiläumsanlass angespro-chen, jedoch nicht definitiv festgelegt. Zum einen bestand die Idee vom Vor-stand mit allen aktiven und ehemaligen Turnerinnen ein gemütliches Beisam-mensein zu organisieren und zum an-dern hatte Ruth Flatz eine Oldies Night in der Turnhalle vorgeschlagen.Nach einigen Gedanken, Gesprächen und Überlegungen ist es nun so, dass wir beide Anlässe durchführen. Der ge-sellige Anlass hat am 18. April 2015 im Saal des alten Gemeindehauses statt gefunden. Die Oldies Night findet dann am Samstag, 17. Oktober 2015, in der Turnhalle statt (Voranzeige in dieser Ausgabe). Das Organisationskomitee ar-beitet bereits fleissig an den Vorberei-tungen.Für den Samstag, 18. April 2015, wur-den die ehemaligen Turnerinnen sowie alle aktiven Mitglieder des FTV für ei-nen einfachen Zvieri/Znacht ins alte Ge-meindehaus eingeladen. Die meisten Frauen trafen bereits um 17.00 Uhr ein, um beim Apéro anzustossen und zu fei-ern. Nach einer kurzen Begrüssung durch die Präsidentin, Bea Albert, wur-den bald die selbst gebackenen, sehr feinen Wähen serviert. Die Auswahl ging von Käse-, Spargel-, Landfrauen-, Kartoffel-, Spinatwähen bis hin zu Zwetschgen- und Apfelwähen. Jeder

Der Frauenturnverein und sein Jubiläumkonnte sich beim Buffet bedienen und essen bis kein Hunger mehr da war. Zwi-schendurch durfte man auch in den al-ten Fotobüchern stöbern und alte Erin-nerungen aufleben lassen oder die bisherigen Vereinstrainer und T-Shirts bestaunen. Die Präsidentin hielt eine kurze Rede mit Informationen über den Verein von früher bis heute, dankte al-len Wähenbäckerinnen und wünschte weiterhin einen gemütlichen Abend. Mit Kaffee, Tee, Wähen, einem Glas Wein und angeregten Gesprächen durfte der gesellige Anlass genossen werden.Ein grosses Dankeschön für das Orga-nisieren und Durchführen dieses Jubilä-umsanlasses geht an Bea Albert und Barbara Roesler. Sie haben viel Zeit und auch Geduld in diesen Anlass gesteckt. Danke.

Die Aktuarin, Doris Vonwiller

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BERICHTE 11

CupschiessenAm zweiten Samstag im März veran-stalteten wir zusammen mit der SG Bertschikon das traditionelle Cupschies-sen. Dieses Jahr waren wir für die Durchführung verantwortlich und so-mit fand es bei uns im Stand Hagen-buch statt. Der Anlass ist in drei Quali-fikationsrunden gegliedert, bei denen anfangs in Dreier-, danach in Zweier-gruppen geschossen wird und diejeni-gen mit dem jeweils besseren Resultat innerhalb der Gruppe eine Runde wei-terkommen. Es folgt der Final, bei dem die verbleibenden sechs Schützen ge-geneinander antreten und um den Sie-gertitel kämpfen. Das System hat einige Tücken; angenommen man wird einer sehr starken Gruppe, respektive einem sehr starken Schützen zugelost, ist es durchaus möglich, mit einem guten Re-sultat auszuscheiden, obwohl es in ei-ner anderen Gruppe für ein Weiterkom-men gereicht hätte. Das Gleiche gilt natürlich auch umgekehrt. Des Weite-ren wird kein Unterschied zwischen Or-donnanz-und Sportwaffen gemacht. Da Sportwaffen generell etwas präziser sind, werden die auftretenden Diffe-renzen der zwei Kategorien mit einem pauschalen Zuschlag von zwei Punkten für Ordonnanzwaffen zu beseitigen ver-sucht.Nun zu den Resultaten; Für den Final haben sich gleichviele Bertschiker wie Hagenbucher qualifiziert. Namentlich sind das Andreas Hofer, Jonas Alber, Jules Spörri, René Sturzenegger, Ruedi Hofmann und Walter Wälchli. Durchge-setzt hat sich ein Bertschiker; mit 97

Punkten hat Jules das diesjährige Cupschiessen gewonnen, gefolgt von Andi mit 94 und Jonas mit 93 Punkten.

Frühlingsschiessen HagenbuchIn unserem Sport ist es üblich, dass je-der Verein mindestens einen grösseren Anlass pro Jahr veranstaltet. Ziel dahin-ter ist der Austausch zwischen den Sek-tionen und im weiteren Sinne natürlich auch die gegenseitige finanzielle Unter-stützung. Wer sich etwas für unseren Verein interessiert, dem wird bekannt sein, dass der genannte Anlass bei uns das Hagenbucher Frühlingsschiessen ist. Dieses Jahr veranstalteten wir das Schiessen an den beiden letzten April-wochenenden. Das Ganze bedeutet für uns natürlich viel Arbeit, so müssen im Vorfeld diverse Dinge geplant, organi-siert und vorbereitet werden. Ein Bei-spiel dafür ist das Bereitstellen von ge-nügend Verpflegung oder das Aufstellen des Festzeltes. Während des Schiessens müssen ebenfalls einige Arbeiten getä-tigt werden, im Normalfall sind dabei um die neunzehn Leute im Einsatz. Un-terstützt wurden wir auch dieses Jahr durch motivierte Helfer und Sponsoren aus dem Dorf oder Umgebung. An die-ser Stelle sei ihnen herzlich gedankt! Ohne ihre Hilfe wäre unser Fest kaum durchführbar. Insgesamt wurden wir von 942 Schüt-zen besucht, was in etwa gleich viele wie in den letzten Jahren sind. Unseren Anlass gewonnen hat Josef Vollen-weider aus Hefenhofen, welcher 98 von hundert möglichen Punkten erzielte. Generell hielten sich die Höchstresul-tate etwas in Grenzen. Uns Hagen-buchern wird diesbezüglich nachgesagt, dass wir immer etwas schwierige Wind-verhältnisse haben. Es entstand sogar schon der Mythos, dass wir eine Wind-maschine mit dazugehörigem Kässeli besitzen und diese laufend mit Fünfli-bern füttern, sodass die Schützen schlechter treffen und wir als Konse-quenz daraus weniger Ehrungen vertei-len müssen. Tatsächlich wehte auch dieses Jahr eine starke Bise und am dar-auffolgenden Wochenende anhaltender Westwind. Dafür wurden wir mit gemä-ssigten Temperaturen beglückt, sodass man die dicke Winterjacke getrost zu-hause lassen konnte.Am Sonntag nach dem letzten Schies-stag steht immer noch der Grossputz des Schützenhauses an. Die Motivation, an diesem morgen früh aufzustehen und den Besen zu schwingen, hält sich

Neues von der SG Hagenbuch-Schneit

zumeist in Grenzen, doch motiviert einem die Aussicht auf ein Schnitzelbrot oder eine Wurst zum Zmittag trotzdem zu effizientem Arbeiten. Alles in allem können wir wieder einmal von einem gelungen Anlass sprechen, den wir nächstes Jahr gerne wieder durchführen. Jonas Alber

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BERICHTE 13

Papiersammlung vom 7. MärzWir hatten Glück. Obwohl es sehr viel zu sammeln gab, unter anderem die letzten Überbleibsel von Weihnachten, waren wir doch schnell fertig. Und dies nur dank den vielen tollen Helfern von sehr Jung bis zu Erwachsenen, welche zum Teil noch gar nicht in den Sport-verein eingebunden sind. Einige haben uns auch noch mit ihren Fahrzeugen unterstützt. Es ist so schön, wie wir doch eine recht strenge Arbeit mit so viel Plausch und Zusammenhalt bewäl-tigen.Ich danke euch allen lieben und tollen Helfern für diese schöne gemeinsame Zeit.

Eure Sabine Schönenberger

Neues vom Sportverein…

News vom MTV HagenbuchMit der „Ustrinkete“ am 24. April 2015 im Restaurant Sonnenhof, wo standes-gemäss auch einige aktive Turner des MTV Hagenbuch teilgenommen haben, endet eine lange Tradition des MTV. Praktisch jeden Mittwoch bzw. Don-nerstag begaben sich jeweils eine Gruppe aus der Turnerschar nach einem schweisstreibenden Training zum Cool-Down in den Sonnenhof, wo Elsbeth und Walter Frei jeweils mit viel Enthusias-mus uns durstige Turner umsorgten. Das eine oder andere Mal auch mal bis in die frühen Morgenstunden. Es war stets ein Ort der Fröhlichkeit und auch der Ort an welchem verschiedene Ideen und Pläne für den MTV Hagenbuch geboren wurden.Am Donnerstag, 23. April 2015 war es also soweit. Im Wissen darum, dass wir nun nach einem Training zum letzten Mal von Elsbeth und Walter Frei verkö-stigt werden durften, begab sich Ver-einspräsident Andi Gera, gefolgt von weiteren Turner in den Sonnenhof, wo Andi Gera im Namen des MTV Hagen-buch dem Wirte-Paar ein Abschiedsge-schenk überreichte. Es hatte symbo-lischen Charakter, denn die auf Holz angebrachte Uhr mit dem Sujet des Sonnenhofs soll die schöne Zeit darstel-len, welche der MTV Hagenbuch jeweils bei Elsbeth und Walter Frei geniessen durften und dass es eben auch mal eine Zeit nach dem Sonnenhof gibt.Der MTV Hagenbuch bedankt sich bei Elsbeth und Walter Frei für die schönen Stunden, welche wir jeweils nach den

Trainings im Sonnenhof erleben durf-ten.Wir freuen uns nun aber auch auf die kommende Zeit und sind gespannt und in freudiger Erwartung auf die neuen Gastgeber im Sonnenhof, welche uns Turner ertragen müssen. Simon Heller

Der Präsident Andi Gera überreicht Elsbeth Frei das Abschiedsgeschenk des MTV im Sonnenhof

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BERICHTE 15

Abschied vom SonnenhofDer Sonnenhof in Hagenbuch ist unter der Leitung von Walter und Elsbeth Frei nun Geschichte. Nach 36 Jahren als Wirte Ehepaar haben sie das Restaurant geschlossen und geniessen nun ihre Pension. In all diesen Jahren haben sie sehr viel aus dem Sonnenhof gemacht. Die Sanitären Anlagen wurden erneu-ert, die Küche mit den neusten Geräten ausgestattet, in der Gaststube ein prak-tisches Buffet eingebaut und im Som-mer wurde immer der Parkplatz in eine tolle Terrasse umgewandelt. Auch wurde die Speisekarte mit feinen Spe-zialitäten erweitert und nach der Metz-gete der Buurezmorge eingeführt. Sie haben das Restaurant immer mit Herz-blut geführt und jedermann war will-kommen, egal ob mit Anzug oder Ar-beitskleidern. Auch viele Vereine fanden nach dem aktiven Teil den Weg zu ih-nen und genossen den Abend bei einem Mineral, Bier oder Rötel bis Walter meinte: „So, jetzt isch aber Firobig. Ich wett is Bett!!“.Am 24. April feierte die Familie Frei das letzte Mal mit seinen Gästen. Zum Glück spielte auch das Wetter mit. Am Nachmittag trafen die ersten Gäste ein, bis die Terrasse und das ganze Restau-rant mit fröhlichen Leuten besetzt war. Alle wollten sich von den zwei verab-schieden. Auch eine Einmannmusik war da und die Stimmung perfekt. Tanja, Su-sanne und Bea servierten den Gästen Speis und Trank. Andrea und Andi wirk-ten in der Küche mit, bis 10 Kg Ghackets mit Hörnli, je ein Topf Gulaschsuppe und Tomaten- und Mehlsuppe serviert wa-ren. Walter und Elsbeth halfen wie im-mer überall mit und genossen die letz-ten Stunden mit ihren Gästen. Mit einem Lächeln servierte Elsbeth zwi-schendurch ein Schnaps und meinte „au de muen weg…“. Es war wirklich ein ganz toller Abend, den alle Anwesenden sehr genossen. Morgens um 3 Uhr ver-liessen die letzten Gäste das Restaurant und die Türe wurde leise geschlossen.In der letzten Aprilwoche wurde es dann nochmals sehr streng. Alle halfen mit und räumten Kühlschränke und Schub-laden aus, damit alles sauber geputzt werden konnte, so dass der Schlüssel am 1. Mai an Amando Briner und Sol-danella Rietiker übergeben werden konnte.Am 31. Mai öffnet der Sonnenhof unter neuer Leitung wieder seine Türen, und hoffentlich dürfen sie Euch auch als Gä-ste wieder begrüssen.

Walter und Elsbeth möchten sich an diese Stelle nochmals bei allen Gästen für die langjährige Treue bedanken. Es war wirklich eine tolle Zeit mit Euch. Auch ein herzliches Dankeschön für die vielen Umarmungen, Worte, Abschieds-geschenke und den Batzen für einen ge-mütlichen Abend mit allen Helfern vom Abschiedsabend. Auch ein Dank an die verständnisvollen Nachbarn darf nicht fehlen. Bea Albert

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BERICHTE 17

Generalversammlung Frauenverein HagenbuchZur 68. Generalversammlung vom 13. März 2015 fanden 28 Mitglieder und 2 Gäste den Weg ins Restaurant Sonnen-hof. Die Präsidentin Romy Schleiss hiess alle mit dem Gedicht „Frühlingsrüh-rung“ herzlich willkommen und leitete zuerst zum kulinarischen Teil des Abendessens über.Anschliessend eröffnete Romy Schleiss die GV. Die Traktanden führten nicht zu grösseren Diskussionen, so dass sie zü-gig behandelt werden konnten.Die Jahresrechnung hatte dank den Ein-nahmen vom Dorfplatzfest, dem Päck-liverkauf an der GV und dem Lottoabend einen kleinen Gewinn erzielt.

Die Präsidentin verlas ihren Jahresbe-richt auf humoristische Weise und liess den einen oder andern Anlass nochmals Revue passieren.Monika Mischler hatte ihren Rücktritt aus dem Vorstand eingereicht. Somit sind wir nun auf der Suche nach einem neuen Vorstandsmitglied (Anzeige in dieser Ausgabe). Neben zwei Neuein-tritten waren leider auch zwei Austritte zu verzeichnen. Ebenso ist ein Mitglied im Verlaufe des vergangenen Vereins-jahrs verstorben.Das Jahresprogramm zeigt keine gros-sen Veränderungen. Auch dieses Jahr werden wir uns im Juni am Dorfplatz-

fest beteiligen. Die Vereinsreise wird uns auf die Seebodenalp führen, und im No-vember schliesslich steht ein Besuch im Kressibucher Hofladen in Lanzenneun-forn auf dem Plan.Mit einem Dank an den Vorstand und die Helferinnen beschloss die Präsiden-tin den offiziellen Teil.Im Anschluss daran durften alle ein fei-nes, aus der Vereinskasse spendiertes Dessert geniessen, und mit dem mitt-lerweile zur Tradition gewordenen Ver-kauf der mitgebrachten Päckli fand der Abend einen gemütlichen Abschluss.

Regula Albert

Go for FiveAm 5.5.2015 fand bereits zum fünften Mal das Hagenbucher „Go for five“ statt. Trotz äusserst unsicherem Wetter trafen sich um fünf nach fünf über 70 bewegungsfreudige Hagenbucher auf dem Dorfplatz und riskierten, auf der gut fünf Kilometer langen Route pitsch-nass zu werden. Denn angesagt war ganz klar Regen an diesem Abend und alle hofften, dass sich der Beginn des Gewitters noch bis nach der Ankunft im Ziel hinauszögern werde – und das hat er! Erst als die letzten Teilnehmer beim Werkhof eintrafen, um sich mit der wohlverdienten kostenlosen Wurst und einem Getränk zu stärken, fielen die er-sten Tropfen vom Himmel. Allerdings nur ein paar, der grosse Regen kam erst gegen Ende der Veranstaltung – so hat-ten wir das schliesslich alle bestellt! Es war ein lustiges und gemütliches Bei-sammensein: Auf der Route wurde ge-rannt, gefahren, geschoben, geplaudert, gelacht, spaziert und entdeckt. Im Ziel beim Werkhof wurde natürlich noch im-mer viel geplaudert und gelacht, aber auch gesessen, gegessen und getrun-ken. Herzlich gedankt sei an dieser Stelle unserem vierköpfigen Grill- und Festwirtschaftsteam, das uns mit Wür-sten, Getränken und feinen Kuchen ver-sorgt hat. Wir freuen uns bereits auf das nächste Jahr und hoffen, dass uns das Wetterglück weiterhin so treu bleibt, wie in den vergangenen fünf Jahren.

Martina MöckliKulturkommission Hagenbuch

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Wann?: Samstag 13. Juni 2015, ab 19.00 Uhr Wo?: auf dem Bauernhof

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Anmeldung und Reservation bis 31.05.2015 an:

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BERICHTE 19

Abendunterhaltung(er)Auf eine musikalische Reise rund um die Welt nahm uns der Gemischte Chor Schneit mit. Die Dekoration zeigte an-schaulich, wie man unterwegs war. Mit dem Zottelmarsch starteten wir Rich-tung Spanien. Weiter ging`s über die Berge, man wandelte als Liebespaar un-ter dem Sternenhimmel bis nach Öster-reich, wo das Herz beim Liebsten ist. Mit ein paar Brocken Englisch kommt man auch durch Amerika. In Neuseeland an-gekommen, hören wir die Klänge der Maori in ihrer fremd klingenden Spra-che. Zurück über Italien wieder in der Schweiz, freuen wir uns darüber, dass nach dem Regen immer wieder die Sonne scheint. Begleitet wurden wir von Ruedi Zeier auf dem Piano und Dario Marinitsch am Schlagzeug. Das Tempo bestimmte wie immer Liselotte Benz.Die Küche war anschliessend vollauf mit der Herausgabe des feinen Schinkens, der Wienerli und dem Kartoffelsalat be-schäftigt. Die Tombola konnte sich auch dieses Jahr wieder sehen lassen und die Lösli waren deshalb schnell verkauft. Die feinen Torten schmeckten herrlich zum Dessert.Wie turbulent es in der Stube eines Frie-densrichters zugeht, wenn eine Kon-trolle der Bücher durch die Richterin an-gekündigt wird, zeigte uns das schauspielerische Team. Dass zwei Per-sonen mit gleichem Namen zu Verwir-rung führen, Haushälterinnen von Na-tur aus neugierig sind, Freunde mit ihrer Frau manchmal Probleme haben, schwarz arbeitende Italiener ab und zu untertauchen müssen, shoppende Ehe-frauen nicht aufzuhalten sind und spi-rituelle Hausiererinnen nicht immer im Licht stehen, wurde mit viel Witz de-monstriert. Die unzähligen Pointen ver-dankte das Publikum mit Gelächter und Beifall. Das Theater war eine gelungene Vorführung einer lustigen Komödie.Damit das Tanzbeinschwingen nicht zu kurz kam, spielte am Freitag René Lan-genegger auf, und am Samstag gaben die Bergsler Buebä sich die Ehre.

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SP Elgg-HagenbuchÖffentliche Sektionsversammlung9. Juni 19:30 UhrKirchgemeindehaus Elgg

Liebe Hagenbucherinnen und Hagenbucher

Gerne laden wir Sie zur Sektionsversammlung der SP Elgg-Hagenbuch ein.

Als Gastredner begrüssen wir Fabian Molina, Präsident der JUSO Schweiz und Vize-Präsident der SP Schweiz

Thema: Erbschaftssteuerreform

Lassen Sie sich erklären, warum auch Sie von der Erbschaftssteuerreform profitieren können.

Vorstand SP Elgg-Hagenbuch

Gemeinnützige Stiftung Eulachtal_________________________________

Der Wechsel des Pflegezentrums Eulachtal vom Zweckverband in die Gemeinnützige Stiftung Eulachtal ist nun vollzogen. Am 30. November 2014 haben die Stimmbe-rechtigten der sechs Verbandsgemeinden mit teils überwältigendem Mehr beschlos-sen, den Zweckverband aufzulösen und das Pflegezentrum an die Gemeinnützige Stiftung abzutreten. Das komplexe Ver-tragswerk war Neuland für alle Beteilig-ten, auch für die kantonale Verwaltung und das Notariat Elgg. Die Interessen der Bevölkerung in pflegerischer und finan-zieller Hinsicht bleiben optimal gewahrt. Am Montag, 20. April, konnten die Ver-antwortlichen der sechs Gemeinden Elgg, Elsau, Hagenbuch, Hofstetten, Schlatt und Wiesendangen sowie von Zweckverband und Stiftung die notariell beglaubigten Verträge unterzeichnen. Somit steht nur noch der Entscheid der Regierung zur Auf-lösung des Zweckverbandes an.

Unter ihrer Marke Pflege Eulachtal bricht nun die Gemeinnützige Stiftung Eulachtal zu neuen Ufern auf, immer ihrem unver-änderbaren Stiftungszweck „für Kranke und Alte in der weiteren Region Eulachtal“ verpflichtet. Angesichts der grossen Inves-titionsvorhaben reihum in den Pflege- und Altersinstitutionen kommt der Neuaus-richtung auch eine besondere finanzielle Bedeutung zu.

Sommerkurse 2015 Starte musikalisch in die Ferien und sichere dir jetzt deinen Platz in den Sommerkursen – alleine oder mit Kumpels, Freundinnen oder der ganzen Familie (für Kinder, Jugendliche und Erwachsene), vom 13. bis 16. Juli 2015,

täglich 09.00-13.00 Uhr im Schulhaus Wyden, Espenstrasse. 16, 8408 Winterthur. Gesangsbegleitung auf der Gitarre Pop-/Rock-Chor Die Oboe entdecken Die Klarinette entdecken Blaswerk (mit Gartenschläuchen, Hörnern, Posaunen,

Tuben) Pop-/Rock-Band Workshop (Kursort: Turbenthal) Band-Kurs für Kinder (Blasinstrumente) Musik-Improvisationstheater (Mini-Musical) Big Band-Workshop (abends) Perkussionskurs Street Drumming I like the Flowers (Kanon singen) Das Akkordeon entdecken Infos und Anmeldung? www.jugendmusikschule.ch (unser Angebot, besond. Angebote, Sommerkurse 2015) oder [email protected] oder 052 213 24 44 – bis bald! Unterstützt durch

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BERICHTE 21

Zu unserer Freude haben sich fast 50 Seniorinnen und Senioren für diesen all-jährlich wiederkehrenden Anlass ange-meldet. Dann war es soweit, dieser 9. April 2015, ein traumhafter, sonniger Frühlingstag. Ich war ja gespannt, ob es Abmeldungen geben würde mit der Er-klärung „es sind noch Arbeiten im Gar-ten zu erledigen“. Aber das Gegenteil war der Fall, es kamen noch einige dazu und das freute Barbara Russ und mich natürlich sehr. Einige Frauen des Frau-envereins Hagenbuch haben bereits am Morgen die Schützenstube heimelig eingerichtet und die Tische schön ge-schmückt. Vielen Dank!Dieses Jahr war das Programm etwas anders. Wir luden mit Therese Schläpfer zum ersten Mal eine Gemeindepräsi-dentin sowie das Laien-Schauspieler-Paar „Strupler & Stähli“ aus Frauenfeld ein. Mit dem Gedicht „Das alte Konfir-mationsfoto“ vom ehemaligen, erst kürzlich verstorbenen Radiomoderator Max Rüeger eröffnete ich den Nachmit-tag. Es passte wunderbar in unsere Runde. Der nachfolgende Sketsch vom „Ledigen Froilein Gredig“, welche das Duo „Strupler + Stähli“ darbot, brachte uns herzhaft zum Lachen und das schöne Wetter draussen war bereits vergessen. Die stets im Reim gehaltenen Dialoge der beiden Schauspieler waren allesamt von Bruno Stähli selbst gedich-tet. Einmalig, Kompliment!Anschliessend berichtete Therese Schläpfer kurz und bündig über die Ge-schehnisse und die geplanten Vorhaben in der Gemeinde. Zu aktuell brennenden Fragen hatte sie stets eine klärende Antwort. Sie durfte einen herzlichen Applaus und viele Komplimente entge-gen nehmen, insbesondere auch für Ihre

Seniorennachmittag im SchützenhausArbeit als Gemeindepräsidentin in der momentan schwierigen Medienzeit.Als nächster Programmpunkt stand uns bereits der kulinarische Teil des Nach-mittags bevor. Alle genossen den feinen Schinken mit Kartoffelsalat (was auch sonst...) und warteten gespannt auf den zweiten Sketsch unserer Gäste aus Frauenfeld. Der „Eintritt ins Altersheim“ war wunderbar parodiert mit vielen lu-stigen Dialogen. Wir hätten noch lange zuhören und zusehen können. An pas-

senden Stücken hätte es ihnen nicht gefehlt und vor einem solch‘ tollen Publikum sei es eine Freude gewesen zu spielen. Aber wie es halt in einer gemütlichen Runde so ist, rannte uns die Zeit nur so davon. Be-stimmt waren die Strupler-Stähli‘s nicht das letzte Mal bei uns. Sie blieben mit Ihren Ehepartnern, welche zugleich auch ihre Helfer/Souffleuse waren, zum Kaffee und genossen ebenfalls die wun-derbaren selbstgebackenen Torten des Frauenvereins Hagenbuch. Auch ihnen gebührt ein ganz spezieller Dank!Zum Abschluss informierte ich über die bevorstehenden Ereignisse im Pro Se-nectute-Jahr, wie zum Beispiel die Se-niorenreise im Oktober, den Seni-orennachmittag in Elgg im November. Als ich den Seniorenadvent im Dezem-ber ankündigen wollte, wurde ich ab-rupt gestoppt. Man wollte noch gar nicht so weit vorausdenken und erst mal den Frühling geniessen. Ich kann das vollends verstehen!Ich wünsche allen eine wunderbare Frühlingszeit und einen hoffentlich schönen Sommer. Barbara und ich freuen uns halt schon auf die Senioren-reise im Herbst.

Ruth Flatz

Dankeschön

Liebe Hagenbucherinnen und HagenbucherImmer wieder gehen Spenden für unsere Organisation ein. Dafür möchten wir uns ganz herzlich bedanken. Unser Pro Senectute-Hagenbuch-Konto erhält von jeder Spende, welche Sie jeweils im Herbst einzahlen, einen Teil davon. Bar-spenden gelangen vollumfänglich in unsere Bargeldkasse. Mit diesem Geld bereiten wir unseren Senioren im Dorf je-weils an Geburtstagen oder Jubiläen eine kleine Freude und bezahlen an Seniorennachmittagen die Künstler, welche uns mit ihren Darbietungen das Herz erfreuen.Wir möchten allen Spenderinnen und Spendern von Herzen für die Unterstützung danken.

Ruth Flatz und Barbara Russ (Ortsvertreterinnen der Pro Senectute Hagenbuch, Freiwilligen-Arbeit)

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Velo-Moto Club und Frauenverein Hagenbuch

Hagebuecher Dorfplatzfäscht

20./21. Juni Samstag, 20. Juni:

Flohmarkt (Info, Bernhard Peter 079 370 81 90) Luftgewehrschiessen Feuerwehr Show-Übung Diverse Attraktionen Spaghettiplausch ab 18.00 Uhr Unterhaltung mit René Landert

Sonntag, 21. Juni: Country-Matinee mit The NadaCowboys Gratis z'Morge

(offeriert von der Kulturkommission Hagenbuch)

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BERICHTE 23

Das tapfere Schneiderlein – Ein Theaterstück vom Kindergarten Dickbuch(sr) Im Kindergarten Dickbuch wurde nicht nur ein Theaterstück geprobt. Vielmehr wurde dieses Stück Schritt für Schritt gelebt und erprobt. So schauten sich die Kinder den Beruf des Schnei-ders an und lernten dabei verschiedene Dinge daraus wie z.B. Knöpfe annähen oder wie man etwas misst. Dabei durf-ten sie sich auch selber messen. In Form von Werkstattposten und Kistliarbeiten lernten die Kinder das selbständige Ar-beiten.

Zur Theatervorführung wurden Eltern, Grosseltern und wer für die Kinder als wichtig erschien, geladen.Uns erwartete eine wunderschöne Ku-lisse und aufgeregte Darsteller in ihren tollen Gewändern.Dass es der Prinzessin zu Beginn gleich die Sprache verschlug, ist verständlich. Schliesslich steht sie nicht alle Tage vor so vielen gespannten Gesichtern. In munterem Treiben mit Darstellung des Stücks und immer wieder Begleitliedern der Kinder, welche gerade nicht in einer Rolle steckten, wurden wir von des Schneiders Werkstatt durch den Wald der Riesen in den wunderschönen Kö-nigspalast geführt. Auf die Frage, ob der Schneider im Schloss wohnen möchte, entgegnete dieser prompt: „Nur, wenn ich ganz viel zu essen bekomme!“Die Prinzessin würde ihm zur Frau ver-sprochen, wenn er verschiedene Aufga-ben erledigte. Dass diese ihn gar nicht heiraten will, wie sie sagte, hielt ihn nicht davon ab, die Riesen zu töten, dem Einhorn das Horn abzusägen und die Wildsau zu fangen.Irgendwie musste das der Prinzessin dann doch imponiert haben, denn zum Schluss waren sie ein Paar und feierten ein grosses Fest mit Tanz und Gesang. „Ich bin das tapfere Schneiderlein. Ich darf jetzt auch ein König sein!“

Ein riesiges Kompliment an die Kinder-gärtnerinnen Conny Baumann und Nina Roth, welche mit den Kindern etwas so Tolles auf die Beine gestellt haben. Man merkt, dass viel Herzblut darin steckt und die Kinder in diesem Kindergarten gut aufgehoben sind.Lustige Erfahrung für mich nebenbei: Vor 39 Jahren spielte auch ich schon Theaterstücke in diesen Räumen. Je-doch war dies damals unsere Primar-schule!

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   Kulturkommission Hagenbuch 

Kulturkommission Hagenbuch  

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Country-Matinee am Dorfplatzfest Sonntag 21. Juni 2015, 10:00 bis ca. 13:00 Uhr

Die letzten drei Jahre war Country Musik der Hit an unserem

Dorfplatzfest am Sonntagmorgen. Nach dem Erfolg im letzten Jahr können Sie auch im 2015 wieder die Band

geniessen. Gönnen Sie sich dazu ein feines Stück Zopf und einen heissen

Kaffee – Sie sind wiederum von der Gemeinde herzlich eingeladen! Von 10 bis 11 Uhr und wie in den letzten Jahren: „s’hät solang’s hät...“

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BERICHTE 25

„De verzaubereti Prinz“(sr) Wenn sich Prinz Adalbert aus dem Schloss von König Edelreich weg-schleicht, im Wald auf das Haus einer alten Frau trifft und von ihr verzaubert wird, sitzen ca. 30 Erwachsene mit ganz vielen aufgeregten Kindern im Saal des alten Gemeindehauses und warten ge-spannt auf die Hauptfigur.Wer mag das wohl sein?Erst einmal haben sich die Kinder zur Aufgabe gemacht, dem Prinzen lauthals zuzurufen, dass diese alte Frau eine Hexe ist. Doch Prinz Adalbert hat kein Gehör und lässt sich ein schönes Tuch schenken. Schwup di wup – weg ist der Prinz und zum Vorschein kommt eine Krähe… „Tri tra tallalla“ – endlich ist der Kasperli da! Die Kinder wollen ihm alles erklä-ren, die Hexe Stinkebein will darauf die Kinder in Kröten verwandeln, und dass die Kinder von der Alten „Lügichind“ ge-nannt werden, finden sie gar nicht lu-stig.Auch der Teufel kommt noch ins Spiel – wie könnte es anders sein. Dieser hat seine eigenen Pläne mit dem verzau-berten Prinzen. Doch zur Freude der Kinder wird Teufel Stinkebock von Kas-perli mit seinem Knüppel verhauen!Alles löst sich auf, der Prinz verwandelt sich zurück und „juppeidi und juppeidei – de Chasperli gaht wieder hei“!

Die Stimmen nach diesem Theater wa-ren bei den Zuschauern zweigeteilt. Ein Kind erzählte mir mit einem Strahlen im Gesicht: „Das Beste war, dass der Teu-fel verhauen wurde“. Eine Mutter fand es schade, dass Hexen in diesen Thea-terstücken immer als etwas Böses dar-gestellt werden. Ich persönlich war ent-täuscht über das Stück... Ob es daran lag, dass ich vergass, das Theater mit den Augen von Kindern zu schauen…?

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Spielbusfest Für die ganze Familie

Freitag, 3. Juli 2015

Schulhaus Fürstengarten Hagenbuch

Alle HagenbucherInnen sind herzlich zum

aktiven Dabeisein eingeladen! Der Anlass findet bei jeder Witterung statt. Während des ganzen Events ist die Festwirtschaft geöffnet.

Programm:

ab 18.00 Uhr Spielstart für Gross und Klein Eintritt frei für Sportvereinkinder / für nicht Mitglieder CHF 2.00 ab 21.00 Uhr Preisauslosung für alle Teilnehmer

Wir freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen.

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BERICHTE 27

Wandergruppe Hagenbuch

Wanderung Juni Donnerstag, 11. Juni 2015

Über die Höhen des Appenzellerlandes

Von der Station Trogen (1) am Pestalozzidorf vorbei zum Rest. Sand, wo wir einen Kaffee nehmen können. Dann geht es weiter durch den Wald zur Grossen Säge. Nun steigen wir hinauf zum Ruhsitz. Das Gäbrisseeli (3) mit seinen 100 m Durchmesser beeindruckt nicht durch Grösse, dies macht es aber mit seiner idyllischen Lage inmitten kleiner Baumgruppen und dem verträumten Rundweg mehr als wett. Bald darauf erreichen wir die rustikale Bauernbeiz Unterer Gäbris (4). Nach dem Mittagessen steigen wir weiter auf zum Gipfel des Gäbris (5), einen der schönsten Aussichtberge der Region. Auf der Sonnenterrasse des Gasthauses könnten wir uns noch einen Dessert genehmigen. Nun kommt der Abstieg über Sondereggenweid, Brand, Befang hinunter zur Station Bühler (6).

Trogen 915 m (1) – Rest. Sand 983 m (2) – Grosse Säge 930 m – Ruhsitz 1142 m – Gäbrisseeli 1165 m (3) – Unterer Gäbris 1198 m (4) (6.08 km / 1 Std. 56 Min. / 396 auf – 113 ab) Gäbris (5) 1147 m - Sondereggenweid 1142 m – Befang 901 m – Station Bühler 824 m (6)(Total 11.35 km / 3 Std. 14 Min. / 430 m auf – 519 m ab)

Treffpunkt : 08.00 Uhr Postautohaltestelle Hagenbuch (8.13 ab /Trogen an 09.57)Mittagessen : ca. 12.00 – 14.00 Rest. Unterer Gäbris Rückkehr : Bühler ab 15.25 Uhr / Hagenbuch an 17.11 Uhr Kosten : Halbtax 20.60 Fr. / Mittagessen zu eigenen Lasten Anmeldung : für Reservation im Restaurant und Gruppenbillett bis Mo 08.06.15Auskünfte und Anmeldungen : Fritz Bretscher 052 364 24 39 e-mail : [email protected]

VELOTOUR Dienstag, 2. Juni 2015 Treffpunkt : 13.00 Uhr Dorfplatz Hagenbuch(es kommt wer kommt - keine Anmeldung erforderlich)

Massstab 1: 25,000

600m4002000

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28 BERICHTE

Wanderung August Mittwoch / Donnerstag, 19./20. August 2015 Auf altem Schmugglerpfad vom Vinschgau, durch die spektakuläre Uinaschlucht, ins Engadin. 1. Tag : Mit Postauto und Bahn über Aadorf, Wil, Landquart, Zernez, Ofenpass nach Mals im Vinschgau. Von dort mit dem Bus nach Schlinig 1717 m (1), wo wir um 13.27 Uhr eintreffen. Nach dem Mittagessen im Anigglhof beginnt unsere Wanderung auf einem Fahrweg zur Schliniger Alm 1866 m (2). Immer taleinwärts kommen wir auf dem Hüttenweg zur Schwarzen Wand (3), am Wasserfall vorbei und erreichen über eine etwas steilere, unschwierige Rampe, die Sesvennahütte 2258 m (4). Hier können wir in Zimmern mit 4-5 Betten übernachten. (5.09 km / 2 Std. / 562 m auf – 18 m ab) 2. Tag : Nach dem Frühstück geht es über den Schlinigpass 2309 m (6) und bald kommen wir zur Staatsgrenze (7). Deren Merkmale sind nur ein Kreuz, ein unauffälliger Grenzstein und eine trichterförmige Mauer, die im Sommer zum Zählen des Viehs verwendet wird. Seit 44 Jahren wird das Malser Jungvieh hier zur Sommerweide gebracht, weil die Schweizer ihre Rinder nicht durch die gewaltige Schlucht heraufbringen können. Auf der linken Seite befindet sich eines der grössten Hochgebirgsmoore Südtirols. Hier befindet sich auch die Wasserscheide. Nördlich endet das frische Bergwasser von „Rasass“ im Schwarzen Meer (5). Südlich geht es hinab in Richtung Adria (8). Der Weg führt nun abwärts zum Gross Lager und Alp Sursass auf etwa 2150 m, wo an einem grossen auffälligen Stein ein Weg zu den Rimsseen und zur Lischanahütte abzweigt. Von hier ist es nicht mehr weit zur Uinaschlucht (9), einem der spektakulärsten Orte im Alpenraum. Der fast 1000 m lange Weg wurde von 1908 bis 1910, in einer Breite von 130 cm, aus der fast senkrecht abfallenden, 800 m hohen Felswand ausgebrochen. Er führt bis zu 100 m über der Schlucht, meist als felsüberdachte Galerie mit 2 Tunnels, begleitet vom lauten Lärm des tosenden Baches. Nach dem letzten Tunnel geht der Blick ins Uinatal, einem Seitental des Engadins. Am Fuss des mächtigen Piz S-chalambert liegen die saftigen Wiesen von Uina Dadaint, zu dessen Hof 1783 m (10) wir absteigen. Hier machen wir Mittagsrast. (6.24 km / 1 Std. 50 Min. / 95 m auf – 573 m ab). Ein angenehmer Fahrweg führt nun talauswärts, grossteils im Schatten eines lichten Waldes. Knapp vor dem Hof Uina Dadora 1490 m (11), der etwas abseits liegt, wechseln wir über eine Brücke auf die linke Talseite.. Am Talende wird es dann wieder enger und die steil abfallenden Felsen scheinen das Tal einsperren zu wollen. Diesmal ist die Schlucht 1367 m (12) aber nicht so eng und unpassierbar. Nach dieser Engstelle eröffnet sich uns das Unterengadin und wir erreichen das kleine Dorf Sur-En 1125 m (13) am Inn. (6.53 km / 1 Std. 40 Min. / 19 m auf – 671 m ab). Mit dem Postauto geht es nach Scuol-Tarasp und mit dem Zug zurück, durch den Vereinatunnel, via Landquart, Wil nach Hagenbuch, wo wir um 21.41 eintreffen. Wanderstrecken 1. Tag : 5.09 km / 2 Std. / 562 m auf – 18 m ab 2. Tag : 12.77 km / 4 Std. / 116 m auf – 1244 m ab Treffpunkt : 07.00 Uhr Postautohaltestelle Hagenbuch (07.13 ab / Schlinig an 13.27) Mittagessen : ca. 13.30 – 15.00 Rest. Anigglhof Schlinig Rückkehr : Sent/Sur-En ab 17.02 Uhr / Hagenbuch an 21.41 Uhr Kosten : 140.00 CHF für Gruppenbillett Halbtax, Bus ab Mals, Halbpension Sesvennahütte. Exkl. 2x Mittagessen. Mehrpreis für Billette bei weniger als 10 Personen. Anmeldung : Die Betten in der Sesvennahütte sind teilweise schon ausgebucht. Ich habe deshalb bereits Zimmer für 10 Pers. reserviert. 7 Teilnehmer haben sich bis Ende April schon angemeldet. Anmeldung für weitere Interessenten bis 30. Juni 2015. Ich hoffe, dass dann noch weitere Bettenplätze reserviert werden können, andernfalls müsste im Massenlager übernachtet werden. Fritz Bretscher 052 364 24 39 e-mail : [email protected] Wanderung Juli Die Wanderung in den Sommerferien fällt wegen der 2-tägigen Tour im August aus. VELOTOUREN Dienstag, 7. Juli 2015 Dienstag, 11. August 2015 Treffpunkt : 13.00 Uhr Dorfplatz Hagenbuch (es kommt wer kommt - keine Anmeldung erforderlich)

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BERICHTE 29

1500m10005000

Massstab 1: 50,000

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1. August Feier in Hagenbuch

im Festzelt beim Schützenhaus

Programm:

Ab 18.00 Uhr Festwirtschaftsbetrieb und Musik von „Naturtalänt“

19.50 Uhr Begrüssung der Festbesucher

20.00 Uhr Festrede von Peter Bühler, Direktor der Raiffeisenbank Aadorf anschliessend singen wir zusammen die Landeshymne

Ab 20.45 Uhr Stimmung mit „Naturtalänt“

21.30 Uhr Abmarsch zum Höhenfeuer

21.45 Uhr Anzünden des Höhenfeuers

22.30 Uhr Grosses Feuerwerk

Wir hoffen auf schönes Wetter und freuen uns auf viele Festbesucherinnen und Festbesucher. Die Festwirtschaft wird vom Gemischten Chor Schneit betrieben. Für die musikalische Unterhaltung sorgt „Naturtalänt“. Der Gemischte Chor Schneit und der Gemeinderat laden herzlich ein und freuen sich mit Ihnen auf einen unterhaltsamen, gemütlichen Abend.     

Kulturkommission

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BERICHTE 31

Eulachtaler GottesdiensteIm Rahmen von KirchgemeindePlus wa-gen die Evang.-ref. Kirchgemeinden Elgg, Elsau und Schlatt erste Schritte auf einem gemeinsamen Weg.Die Zürcher Landeskirche strebt eine vermehrte Zusammenarbeit unter den Kirchgemeinden an. Das Projekt KGplus hat längerfristig zum Ziel, dass einzelne Gemeinden sich zu einer grösseren Kirchgemeinde zusammentun, umso mehr die Mitgliederzahlen immer klei-ner werden und der Spardruck immer grösser wird.

Präsidentinnen und Pfarrpersonen aus drei Gemeinden am gleichen TischAls Kirchgemeinde ganz im Osten des Kantons hat Elgg die Nachbargemein-den Schlatt und Elsau zum Gespräch geladen. So trafen sich die Pfarrper-sonen Elsbeth Abegg und Stefan Gru-den sowie die Kirchenpflegepräsidentin Katharina Wachter mit den Pfarrper-sonen und den Präsidentinnen aus Schlatt und Elsau. Im gegenseitigen

Austausch wurden einige Gemeinsam-keiten festgestellt. In jeder Kirchge-meinde gibt es in Ferienzeiten und zum Jahreswechsel Gottesdienste, die eher spärlich besucht werden. Eine beson-dere Situation liegt in Schlatt vor, wo ab April nach dem Weggang von Pfr. Roger Müller die Verweserstelle von 70 auf 60 % reduziert wurde. Mit Schlatt wurden bereits gemeinsame Regional-gottesdienste vereinbart, wobei die Schlatterinnen und Schlatter nach Elgg eingeladen werden.

Gemeinsam unterwegs seinDie Kirchenpflege Elgg hat an ihrer letz-ten Sitzung beschlossen, mit Schlatt und Elsau einen gemeinsamen Weg zu gehen. Fünf bis sechs Mal im Jahr soll abwechslungsweise der Gottesdienst statt in drei Kirchen nur in einer Kirche stattfinden. Diese Gottesdienste sollen einen besonderen Namen tragen, damit klar ist, dass sie gemeindeübergreifend sind. Sie werden künftig unter dem Ti-tel „Eulachtaler Gottesdienste“ ange-

kündigt. Ein Fahrdienst ab Lindenplatz wird organisiert. Das Kirchentaxi fährt Besucherinnen und Besucher hin und zurück. Die definitiven Daten werden auf der Gemeindeseite und in der Elgger Zeitung angekündigt. Die Elgger Ge-meindeglieder werden dieses Jahr zwei-mal in einer anderen Gemeinde Gottes-dienst feiern, und zwar am 26. Juli 2015 in Elsau und am 27. Dezember 2015 in Schlatt. Der erste „Eulachtaler Gottes-dienst“ wird am Sonntagabend, 21. Juni 2015 um 20.00 Uhr in der Elgger Kirche mit Pfr. Stefan Gruden stattfinden. Aus-nahmsweise wird anstatt am Morgen am Abend gefeiert.Kirchenpflege und Pfarrschaft freuen sich auf die spannende Zusammenar-beit mit den Nachbargemeinden und hoffen, Sie, liebe Gemeindeglieder, so-wohl in Elsau als auch in Schlatt zum gemeinsamen Feiern begrüssen zu dür-fen.

Christa HugAktuariat und Kommunikation

Kirchenjubiläum 2016Die Evang.-ref. Kirchgemeinde Elgg darf im nächsten Jahr ein geschichts-trächtiges Ereignis feiern: Ihre Kir-che wird 500 Jahre alt!

ELGG - Die Grundsteinlegung für den Kirchenneubau erfolgte am 5. Juni 1508. Das aufwändige Bauvorhaben wurde nach der Vollendung des Lang-hauses und der Fertigstellung des Chors sowie der Sakristei abgeschlossen und die neue Kirche an Lichtmess, d.h. am 2. Februar 1516 eingeweiht. Grund ge-nug, dieses Ereignis gebührend zu fei-ern. Näheres zur Bauzeit ist auch im Kunstführer von Roland Böhmer über „Die reformierte Kirche von Elgg“ zu er-fahren.

Verschiedene Anlässe für ein wür-diges JubiläumUm dieses Jubiläum würdig zu begehen, sind verschiedene Anlässe in Planung. Am 31. Januar 2016 findet ein ökume-nischer Gottesdienst zur Eröffnung der Feierlichkeiten statt. Im Verlauf des Jah-res geben unsere Organistinnen zwei Emporenkonzerte und werden die Orgel mit Händen und Füssen zum Klingen bringen. Am 3. Juli 2016 ist ein ab-wechslungsreiches Chilefäscht für

Gross und Klein, Jung und Alt geplant, an dem sich die Bevölkerung im Sinne einer echten „Kirchweih“ begegnen darf. Im November steht ein Musiktheater auf dem Programm, das extra für die-ses Jubiläum geschrieben und kompo-niert wurde. Es sind fünf Aufführungen vorgesehen. Zum Abschluss des Jubel-jahres wird an Silvester ein Oekume-nischer Gottesdienst gefeiert. Just im gleichen Jahr darf der ökume-nische Kirchenchor Elgg unter der Lei-tung von Hannah Meret Burkhard sei-nen hundertsten Geburtstag feiern. Zu diesem denkwürdigen Anlass konzer-tiert der Kirchenchor am Sonntag, 17. April 2016 in der ref. Kirche Elgg.

OK-Team an der ArbeitEin OK-Team beschäftigt sich im Mo-ment intensiv mit den Vorbereitungen zum Kirchenjubiläum. Die definitiven Termine werden laufend publiziert. Kir-chenpflege und Pfarrschaft sind ge-spannt auf die Festivitäten und freuen sich auf zahlreiche Begegnungen mit der Bevölkerung am einen oder anderen Anlass.

Kirchenpflege ElggChrista Hug, Aktuariat + Kommunikation

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Wir suchen eine Beisitzerin die zu uns vier passt!

Wenn Du Dich angesprochen fühlst, melde Dich doch bitte bei einem Vorstands-mitglied.

Wir freuen uns, wenn wir wieder vollzählig sind.

Kulturkommission Hagenbuch 

Kulturkommission Hagenbuch  

E‐Mail  [email protected] Webseite  www.hagenbuch.zh.ch 

VORANZEIGEReservieren Sie sich den Samstag 24. Oktober 2015 für einen Abend mit vielen Tränen – vor Lachen natürlich! Geniessen Sie

Dominic Devillemit seinem Comedy-Programm

KINDERSCHRECKam 24. Oktober 2015, 20:00 Uhrin der Turnhalle Fürstengarten

Vorverkauf ab 1. Juli auf der Gemeindeverwaltung und unter www.ticketino.ch

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BERICHTE 33

Focus on the little things – Konfirmationsfeier Klasse Pfr. Stefan Gruden„Das Augenmerk auf die kleinen Dinge im Leben richten“, das war das Thema, das die Konfirmandinnen und Konfir-manden am Sonntag, 3. Mai 2015 den zahlreichen Gästen ans Herz legen wollten. Und es ist ihnen voll und ganz gelungen!Da waren wahre Künstlerinnen und Künstler am Werk, die ihr Können unter Beweis stellten: Talentierte Musike-rinnen, begabte Schauspieler, singfreu-dige Sängerinnen und Sänger, leichtfüs-sige Traum-Tänzerinnen, schlagfertige Moderatoren, witzige Komiker. Gera-dezu filmreif der Auftritt mit dem sport-lichen Rollbrettfahrer, der sich - einem Stuntman gleich - mutig auf den har-ten Kirchenboden fallen liess. Nahtlos reihte sich Szene an Szene. Fast wie auf der Bühne einer echten Casting-Show. Als Juroren das Publikum, welches mit Bestimmtheit allen Beteiligten den er-sten Preis verliehen hätte.

Die schönsten Sachen im Leben ko-sten nichtsFocus on the little things – sich freuen über ein Sugus, das unter der Kirchen-bank versteckt ist, sich von einer Glücksfee mit Kaffee verwöhnen lassen oder mit einer Rose beschenkt wer-den……, mit all diesen kleinen Gesten machten die Konfirmandinnen und Kon-firmanden auf ihr Anliegen aufmerk-sam. Es braucht keinen Lamborghini und keinen Swimming Pool für das grosse Glück, versicherten die Jugend-lichen. Die schönsten Sachen im Leben kosten nichts! Zeichen von Hilfsbereit-schaft, Freundlichkeit, Freundschaft, Zuneigung, Liebe sind kostenlos.Focus on the little things – als Lebens-haltung, als Traum, im Alltag, im Beruf. Auch mit ihren selbstgeschriebenen, reifen Texten versetzten die jungen Leute ihre Familien und die anwesenden Gäste ins Staunen. Bestimmt haben diese Gedanken den einen oder die an-dere unter der Zuhörerschaft zum Nachdenken angeregt.

Freude und WehmutPfr. Stefan Gruden schaute mit Freude aber auch etwas wehmütig auf das spannende und abwechslungsreiche Konfirmandenjahr zurück. Freude, die Jugendlichen in ihr Leben als Erwach-sene entlassen zu dürfen, Wehmut, wel-che jedem Abschied innewohnt. Aner-kennend, witzig, manchmal nach-

denklich, aber auch heiter, skizzierte er alle seine Konfirmandinnen und Konfir-manden mit einer kurzen Ansprache und wünschten ihnen ein „B‘hüet di Gott“ auf ihrem Lebensweg.

Hilfe für NepalNach der schweren Erdbebenkatastro-phe in Nepal benötigen die Opfer drin-gend unsere Hilfe. Deshalb wurde die vorgesehene Kollekte nicht zuletzt auf Wunsch der ganzen Konfirmanden-

klasse kurzfristig geändert. Der Spen-denaufruf wurde am Schluss des Got-tesdienstes derart sympathisch und wirkungsvoll deponiert, dass sage und schreibe tausendeinhundertfünfzig Franken zusammen gekommen sind. Ein herzliches Dankschön an die grosszü-gigen Spenderinnen und Spender! Focus on the little things – Man merke: Es sind die kleinen Dinge, die das Leben reich machen!

Christa Hug

Die ab heute religiös mündigen Mitglieder unserer Kirchgemeinde

Vielversprechende Hauptprobe mit Chor...

und Band...

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34 CHUCHIEGGE

SchlorzifladenEin Kuchen- oder Blätterteig rund ausgewallt1 Paket Birnenweggenfüllung3 Eier3 dl Rahm

Ausgewallten Teig mit einem Backpapier in eine Runde „Wähen“-Form legen und mit der Gabel ein-stechen.Birnenweggenfüllung darauf verstreichen.

Guss:Eier und Rahm verquirlen. Über die Birnen-weggenfüllung giessen.

Backen:10 Min. vorheizen auf 225 Grad (Ober-/Unter-hitze)Auf unterster Schiene ca. 30 Minuten

Unsere liebsten Rezepte

Voranzeigen

Mi, 17. Juni 2015, 20.15 – ca. 22 Uhr: Martin Luther – „Einführung zu Leben Werk“

Do, 18. Juni 2015, 20.15 Uhr – ca. 22.00 Uhr: „Luther“ – Vorführung und Diskussion zum gleichnamigen Film von Eric Till

Moderation: Stefan Gruden und Martin Pedrazzoli

Saal im reformierten Kirchgemeindehaus – Eintritt frei – keine Anmeldung erforderlich

So, 28. Juni 2015, 10.00 Uhr Feldgottesdienst bei Fam. J. Büchi, Heurüti

unter Mitwirkung des Jodel-Doppelquartetts Elgg – das Kirchentaxi fährt

Mo, 29. Juni 2015, 18.30 Uhr 3.Klass-Unti-Übergangsfest

mit Katsechetin Doris Weber und Pfr. Stefan Gruden

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KURZ NOTIERT 35

Publikationen

Geburtstage

Osbahr HerbertGeb. 29. Juni 1933Säntisstrasse 328523 Hagenbuch

Handschin-Rüegg EliseGeb. 20 Juli 1922Wingetackerstrasse 88523 Hagenbuch

Milchhüttenwitze

Der Lehrer fragt nach dem ältesten Musikinstrument.Ilona streckt sofort auf: „Das Akkordeon!“„Warum?“ will der Lehrer wissen.„Es hat am meisten Falten!“

Der Richter: „Schämen Sie sich nicht, in Ihrem Alter einen Fernseher zu stehlen?“Angeklagter: „Als ich jung war, gab es keine.“

Vreni Gander

Medienmitteilung

Elgg, 9. April 2015 Neuer Standort für Zürcher Landbank AG in Rickenbach

Die Zürcher Landbank AG (ZLB) will ihre Niederlassung in Rickenbach vom Dorfteil Rickenbach nach Sulz in das ehemalige Postlokal verlegen. Am heutigen Standort bei der Gemeindeverwaltung sind die Platzverhältnisse eng geworden, darum hat die ZLB verschiedene Varianten für die künftige Präsenz in Rickenbach geprüft und sich für den Standort im Dorfteil Sulz entschieden. Die Genossenschaft Sunnezirkel beabsichtigt, in Ergänzung zu ihrem dortigen Besitz, die Stockwerkeinheit von der Post zu erwerben und diese langfristig an die ZLB zu vermieten. Die ZLB kann damit ihre Kunden aus Rickenbach und Umgebung in Zukunft in einladenden und freundlichen Räumen empfangen. Aktuell ist vorgesehen, den neuen Standort im 1. Semester 2016 in Betrieb zu nehmen. Hansueli Stucki, Vorsitzender der Geschäftsleitung der ZLB zeigt sich erfreut: „Dieser Entscheid bestätigt die Strategie der Zürcher Landbank AG mit Filialen vor Ort im ländlichen Raum präsent zu sein, getreu dem ZLB Motto: persönlich, flexibel und nachhaltig.“ Die ZLB bekennt sich zu ihrer Kernregion und setzt einen Kontrapunkt zu anderen Dienstleistungsanbietern, die sich seit längerem auf die Zentren konzentrieren. Auch in diesem Jahr investiert die ZLB weiter in die Kundeninfrastruktur und optimiert ihr Angebot. Den Kunden steht im Neubau der Landi Eulachtal in Elsau/Räterschen ab Eröffnung im Mai ein zusätzlicher Bancomat zur Verfügung.

Kontakt:

Hans-Ulrich Stucki Vorsitzender der Geschäftsleitung Tel. 052 368 58 80 E-Mail: [email protected]

Zürcher Landbank AG (ZLB)

Die ZLB mit Hauptsitz in Elgg sowie Geschäftsstellen in Elsau, Rickenbach und Neftenbach beschäftigt 31 Mitarbeitende. Sie gehört mit einer Bilanzsumme von CHF 688 Mio. zu den traditionsreichen und unabhängigen Regionalbanken in der Schweiz. Seit 1851 verfolgt sie eine transparente und vorsichtige Geschäftspolitik. Sie bietet Dienstleistungen für Privatkunden, Gewerbetreibende und Institutionen – persönlich, flexibel und nachhaltig.

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30 Jahre Frauenturnverein Hagenbuch – 30 Jahre Frauenturnverein Hagenbuch

17. Oktober 2015 Mehrzweckhalle Fürstengarten, Hagenbuch

ab 19.30 Uhr

mit: DJ – Beat

auch bekannt als Blackbird

30 Jahre Frauenturnverein Hagenbuch

Wein – Bier – Snacks – diverse Drinks – Kaffee – Kuchen

Suzi Quatro

Udo Jürgens

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VeranstaltungskalenderDatum Start-Zeit End-Zeit Titel Organisator Ort Lokalität

02.06.15 13:00 17:00 Velotour (nur bei schönem Wetter)

Traut Siegwart - Wandergruppe Hagen-buch Hagenbuch

04.06.15 20:00 22:00 Hauptprobe Konzert der Chöre Gachnang Gemischter Chor Schneit Gachnang Ref. Kirche

05.06.15 17:00 20:00 Eidg.Feldschiessen Schützengesellschaft Hagenbuch-Schneit Hettlingen Schützenhaus Witerig

06.06.15 09:00 16:00 Eidg.Feldschiessen Schützengesellschaft Hagenbuch-Schneit Hettlingen Schützenhaus Witerig

07.06.15 09:00 12:00 Eidg.Feldschiessen Schützengesellschaft Hagenbuch-Schneit Hettlingen Schützenhaus Witerig

07.06.15 20:00 21:30 Konzert der Chöre Gemischter Chor Schneit Gachnang Ref. Kirche

07.06.15 09:30 10:30 Singen im Gottesdienst ref. Kirche Gachnang Gemischter Chor Schneit Gachnang Ref. Kirche

10.06.15 19:30 00:00 Zeitfahren VMC Hagenbuch Hagenbuch Rest. Sonnenhof

11.06.15 08:00 17:11 Wanderung Trogen - Gäbris - Bähler

Fritz Bretscher - Wandergruppe Hagen-buch Hagenbuch

12.06.15 17:00 19:30 16.Bettenauer Weiherschiessen Schützengesellschaft Hagenbuch-Schneit Oberuzwil Schützenhaus Weiher

13.06.15 08:30 17:00 16.Bettenauer Weiherschiessen Schützengesellschaft Hagenbuch-Schneit Oberuzwil Schützenhaus Weiher

13.06.15 09:00 12:00 Papiersammlung Jugi Sportverein Hagenbuch Hagenbuch

19.06.15 19:00 00:00 Dorfplatzfest Einrichten VMC Hagenbuch Hagenbuch Dorfplatz

20.06.15 00:00 00:00 Dorfplatzfest VMC Hagenbuch Hagenbuch Dorfplatz

20.06.15 08:30 17:00 16.Bettenauer Weiherschiessen Scvhützengesellschaft Hagenbuch-Schneit Oberuzwil Schützenhaus Weiher

21.06.15 08:30 12:00 16.Bettenauer Weiherschiessen Schützengesellschaft Hagenbuch-Schneit Oberuzwil Schützenhaus Weiher

25.06.15 08:00 00:00 Reise in die Innerschweiz Frauenverein Hagenbuch Hagenbuch Gemeindehaus

27.06.15 09:30 11:30 2.Obligatorische Bundesübung Schützengesellschaft Hagenbuch-Schneit Hagenbuch Schützenhaus Hagenbuch

03.07.15 00:00 00:00 Spielbusfest Sportverein Hagenbuch Hagenbuch

04.07.15 00:00 00:00 Eidg.Schützenfest Wallis Schützengesellschaft Hagenbuch-Schneit Raron Schiessplatz Brieg

06.07.15 00:00 00:00 Redaktionsschluss Der Hagenbucher Hagenbuch

07.07.15 13:00 17:00 Velotour (nur bei schönem Wetter)

Traut Siegwart - Wandergruppe Hagen-buch Hagenbuch

09.07.15 18:30 00:00 Minigolf Frauenverein Hagenbuch Hagenbuch

12.07.15 09:30 00:00 Kriterium VMC Hagenbuch Hagenbuch Start Bewangen

17.07.15 00:00 00:00 Clubreise VMC Hagenbuch Hagenbuch

19.07.15 18:30 Minigolf Frauenverein Hagenbuch Hagenbuch Gemeindehaus

01.08.15 18:00 23:59 Festwirtschaft Nationalfeier Hagenbuch Gemischter Chor Schneit Hagenbuch im Schützenzelt beim Schützen-

haus Hagenbuch-Schneit

01.08.15 12:00 16:00 Helferfest Gemischter Chor Schneit Hagenbuch im Schützenzelt beim Schützen-haus Hagenbuch-Schneit

05.08.15 19:00 00:00 Velo Ausflug VMC Hagenbuch Hagenbuch Rest. Sonnenhof

08.08.15 09:00 11:00 Verbandschiessen Schützengesellschaft Hagenbuch-Schneit Rickenbach Schützenhaus Guldital

11.08.15 13:00 17:00 Velotour (nur bei schönem Wetter)

Traut Siegwart - Wandergruppe Hagen-buch Hagenbuch

13.08.15 20:00 22:00 Minigolf in Frauenfeld Gemischter Chor Schneit Frauenfeld Minigolf Rüegerholz

14.08.15 16:00 19:30 Verbandsschiessen Schützengesellschaft Hagenbuch-Schneit Rickenbach Schützenhaus Guldital

15.08.15 10:00 18:00 Flugfest 2015 Flugverein Hagenbuch Hagenbuch ZH Festgelände

16.08.15 10:00 18:00 Flugfest 2015 Flugverein Hagenbuch Hagenbuch ZH Festgelände

19.08.15 19:30 00:00 Bergzeitfahren VMC Hagenbuch Hagenbuch Start Kläranlage Elgg

21.08.15 09:00 00:00 Freitags-Brunch Frauenverein Hagenbuch Hagenbuch

22.08.15 12:00 16:00 Verbandschiessen Schützengesellschaft Hagenbuch-Schneit Rickenbach Schützenhaus Guldital

23.08.15 09:00 12:00 Verbandschiessen Schützengesellschaft Hagenbuch-Schneit Rickenbach Schützenhaus Guldital

29.08.15 09:30 11:30 3.Obligatorische Bundesübung Schützengesellschaft Hagenbuch-Schneit Hagenbuch Schützenhaus Hagenbuch

29.08.15 00:00 00:00 Reise FTV FTV Hagenbuch Hagenbuch

30.08.15 20:00 21:00 Singen im Gottesdienst Kapelle Gerlikon Gemischter Chor Schneit Gerlikon Kapelle

01.09.15 00:00 00:00 Redaktionsschluss Der Hagenbucher Hagenbuch

02.09.15 17:00 19:30 Benefizschiessen Schützengesellschaft Hagenbuch-Schneit Rickenbach Schützenhaus Guldital

Die Veranstaltungsdaten können auch auf der Homepage der Gemeinde online nachgeschaut werden.www.hagenbuch.zh.ch

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Verein Präsident/-in Telefon

Frauenturnverein Bea Albert 079 258 07 65Hagenbuch-Schneit Unterdorfstrasse 4 052 375 22 42 8523 Hagenbuch [email protected]

Frauenverein Rosmarie Schleiss 079 480 67 58Hagenbuch Steinackerstrasse 1 052 364 21 72 8523 Hagenbuch [email protected]

Gemischter Chor Marianne KüblerSchneit Oberwilerstrasse 31 052 720 13 82 8500 Gerlikon [email protected]

Männerturnverein Andi GeraHagenbuch Schneitbergstrasse 3 079 473 52 57 8523 Hagenbuch [email protected]

Obstbauverein Ulrich Gander Sammelsgrüt 13 8543 Bertschikon 052 364 14 37

Plattform Hagenbuch Matthias Trachsel Oberdorfstrasse 15 052 364 23 44 8523 Hagenbuch [email protected]

Reservationen Frieda WiderSchützenhaus Säntisstrasse 41c 052 364 20 31 (abends) 8523 Hagenbuch [email protected]

Schützengesellschaft Beat RothHagenbuch-Schneit Säntisstrasse 41c 052 364 20 31 8523 Hagenbuch [email protected]

Sportverein Hagenbuch Sabine Schönenberger Bruggwisstrasse 5 052 364 12 58 8523 Hagenbuch [email protected]

SVP Rolf Sturzenegger Schulackerstrasse 2a 052 354 61 09 8523 Hagenbuch [email protected]

Velo-Moto-Club Bernhard Peter Schneiterstrasse 1 052 364 32 74 8523 Hagenbuch [email protected]

Letzter Abgabetermin für die nächste Ausgabe:Montag, 6. Juli 2015

Beiträge können laufend eingereicht werdenErscheinungsdatum: Woche 31

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P.P.8523 Hagenbuch ZH