Herzlich Willkommen im Städtischen Kindergarten Kandern

Städtischer Kindergarten Kandern Karl-Berner-Str. 10

79400 Kandern Tel. 07626/7827

Mail: leitung@kiga-kandern.de

Träger: Stadt Kandern Waldeckestr. 39, 79400 Kandern, Tel. 07626/899-0, Mail: stadt@kandern.de

Elterninformation

Seite 2

Liebe Eltern, herzlich Willkommen in unserer Einrichtung! Bald ist es soweit und Ihr Kind besucht regelmäßig unsere Krippe oder unseren Kindergarten. Hier lesen Sie einen unserer Leitgedanken, den wir den Kindern mit auf ihren Weg geben möchten: „Kinder sollten mehr spielen, als viele Kinder es heutzutage tun. Denn, wenn man genügend spielt, solange man klein ist, dann trägt man Schätze mit sich herum, aus denen man später sein ganzes Leben lang schöpfen kann. Dann weiß man was es heißt, in sich eine warme, geheime Welt zu haben, die einem Kraft gibt, wenn das Leben schwer ist.“ (Zitat von Astrid Lindgren) In diesem Sinne wünschen wir Ihnen und Ihrem Kind eine schöne, erlebnisreiche und spannende Zeit in unserer Einrichtung. Ihr Erzieherinnenteam des Kanderner Kindergartens

Seite 3

Unser Haus:

Unsere Einrichtung wurde im Jahre 1936 erbaut. Ursprünglich war dieser Kinder-garten zweigruppig, und es befanden sich Mitarbeiterwohnungen und eine hauswirt-schaftliche Schule im Haus. Nach und nach wurden die Gruppen aufgestockt. Heute haben wir Platz für 98 Kinder im Vorschulalter, die wir in vier Stammgruppen und einer Krippengruppe auf drei Etagen im Haus untergebracht sind. Der Kinder-garten mit der Krippe liegt im verkehrsberuhigten Wohngebiet, nahe dem Stadt-kern, was sich für uns immer wieder für verschiedene Zusammenarbeiten mit un-terschiedlichen Institutionen (wie bspw. Stadtbibliothek, Grundschule, Luise-Klaiber-Pflegeheim u.a.) anbietet. Auch liegt unsere Einrichtung am Fuße des „Hausberges“, dem Häßler. Durch seine günstige Lage lädt er immer wieder zu ausgedehnten Spaziergängen und Waldtagen ein. Besonders stolz sind wir auf unser weitreichendes Außenspielgelände, das den Kin-dern genügend Platz zum Spielen, Toben und für Naturerfahrungen bietet. Ein be-sonderes Ambiente bietet er für vielfältige Feste und Feierlichkeiten.

Seite 4

Die Betreuungsformen:

Wir nehmen Kinder im Alter von 1 – 3 Jahren in unserer Krippe, und von 2,9 Jahren bis zum Schuleintritt in unserem Kindergarten auf. Für die Kinder unter 3 Jahren gilt die Eingliederung nach dem Berliner Eingewöh-nungsmodell. Regelplatz (RG): Montag bis Freitag 07.30 Uhr – 12.30 Uhr 2 Nachmittage wählbar (Mo-Do) 14.00 Uhr – 16.30 Uhr Verlängerte Öffnungszeit (VÖ): Montag bis Freitag 07.00 Uhr – 14.00 Uhr Ganztagesplatz (GT): Montag bis Donnerstag 07.00 Uhr – 16.30 Uhr Freitag 07.00 Uhr – 15.30 Uhr Krippenplatz (KK): Montag bis Freitag 07.00 Uhr – 14.00 Uhr Benutzungsgebühren (Elternbeitrag) gemäß § 6 Kindergartensatzung

Betreuungsform Erstkind Zweitkind Erstkind Zweitkind Ü3 Ü3

(ca. 19% ermäßig.) U3* U3*

(ca. 19% ermäßig.)

RG Kandern* 100 € 81 € 175 € 141 € VÖ Kandern* 145 € 117 € 253 € 205 € GT Kandern* 224 € 181 € 392 € 317 € KK Kandern 292 € 236 €

* Für die Betreuung von unter 3-jährigen Kindern (U3-Kinder) in Altersmischung wird ein Gebührenzuschlag von 75% erhoben (gilt nicht für Krippenkinder). Weitere Kinder einer Familie, die zeitgleich eine Kindertageseinrichtung der Stadt Kandern besuchen, sind von den Gebühren befreit. Das Essensgeld wird nach den tatsächlich anfallenden Kosten erhoben.

Seite 5

Was machen die Kinder den ganzen Tag? 07.00 Uhr bis 08.20 Uhr Ankommensphase:

• Die Kinder treffen sich zum Freispiel im Bauzimmer 08.00 Uhr bis 08.20 Uhr Infotreff der Erzieherinnen:

• dient zum Austausch des Tagesablaufes und zur Informationsweitergabe bei Krankheit, Vertretungen, Projektplanung, Raumbelegungen usw.

08.20 Uhr bis 8.55 Uhr Freispielphase:

• die Funktionsräume des gesamten Hauses öffnen und die Kinder verteilen sich in die gewählten Spielbereiche

09.00 Uhr bis 10.00 Uhr Stammgruppenzeit:

• Morgenkreis und Begrüßungsritual in den Stammgruppen • pädagogische Angebote • Frühstück

10.00 Uhr bis 11.30 Uhr Freispielphase im gesamten Haus:

• die Funktionsräume öffnen erneut • Kinder wählen ihren Raum, ihr Material und ihre Spielpartner selbstständig

aus • Gruppenübergreifende Angebote und verschiedene Projekte finden statt • Frühstück bis 10.30 Uhr • 11.30 Uhr bis 12.30 Uhr Abschlusszeit:

- Kinderkonferenz in der Stammgruppe um den Tag zu reflektieren und den morgigen Tag zu planen - Hofzeit -Die Kinder mit Regelplatz werden abgeholt, der Vormittag endet

11.30 Uhr bis 14.00 Uhr Mittagessen und RUHEZEIT im Kindergarten

• Kinder mit einem Platz mit verlängerter Öffnungszeit treffen sich um 12.30 Uhr zur Vorlesezeit und gehen anschließend zum kalten Vesper in die Küche. Danach findet das Freispiel im Bauzimmer und Rollenspielzimmer statt

• Kinder mit Tagesplatz gehen um 11.30 Uhr zum warmen Mittagessen und da-nach in das Malatelier zum ruhigen Spielen oder machen einen Mittagsschlaf im Sonnenzimmer

Seite 6

14.00 Uhr bis 16.30 Uhr bzw. 15.30 Uhr Nachmittage im Kindergarten:

• Die Kinder mit Regel- und Tagesplatz treffen sich um 14.00 Uhr in einem be-stimmten Funktionsraum

• Es finden Workshops mit verschiedenen Schwerpunkten statt. - Montag: Kreativworkshop - Dienstag: Bewegungsworkshop - Mittwoch: Sprachworkshop - Donnerstag: Musikworkshop

• Außerdem finden regelmäßig Spaziergänge, Exkursionen in die Stadtbücherei, Besuche bei anderen Institutionen usw. statt

• 15.45 Uhr kleines Vesper in der Küche oder Picknick im Hof 16.00 Uhr bis 16.30 Uhr Abholzeit und Ende des Kindergartentages

Seite 7

Unser pädagogisches Konzept in Kürze

Grundgerüst unserer täglichen Arbeit mit den Kindern ist die Ausrichtung unseres Konzeptes nach dem offenen Konzept, mit Anlehnung an die Stammgruppenarbeit: Durch unser vielfältiges Material- und Raumangebot erhalten die Kinder zahlreiche Wahlmöglichkeiten in Bezug auf Freundschaften, Interessen, Aktivitäten und Pro-jekten. In sieben Funktionsräumen haben die Kinder die Möglichkeit, gemäß ihren Interessen, Ideen und Bedürfnissen vielfältige Lernerfahrungen zu machen.

Das Rollenspielzimmer:

Dieses Zimmer bietet den Kindern die Möglichkeit, durch einfache, wechselnde Verkleidungsutensilien ihre Erlebnisse aus ihren Lebenssituationen nachzuspielen, oder in andere Rollen zu schlüpfen, in Berufswelten von Erwachsenen einzutauchen oder ganz einfach das der Kinder liebstes Spiel: „Vater, Mutter, Kind“ zu spielen. Ganz natürlich bietet sich dem Kind dabei die Möglichkeit, verschiedene Emotionen kennenzulernen und sich im Umgang damit zu üben. Die vorstrukturierten Spielbe-reiche: Haus, Frisör, Schule, Bühne usw. sind einzeln, übergreifend oder gegebe-nenfalls auch veränderbar bespielbar.

Das Bauzimmer:

Das Bauzimmer bietet den Kindern die Möglichkeit, eine neue Vorstellungskraft zu entwickeln, und durch unterschiedliche Ebenen, Höhenunterschiede und asymmetri-sche Flächen oder Gegenstände, Räumlichkeiten anders wahrzunehmen. Unter-schiedliches Baumaterial wie z. B. Holzeisenbahnschienen, Legobauteile, Holzbau-klötze, verschiedene Holzfahrzeuge, Naturmaterialien und noch viele weitere span-nende Materialien, bieten den Kindern die Gelegenheit, tolle, einzigartige Bauwerke zu konstruieren, und somit ihre architektonischen Fähigkeiten auszubauen. Wer das Gedächtnis und die Geschicklichkeit trainieren möchte, findet auch Konstruktions-materialien und Geschicklichkeitsspiele als Tischspiel oder Magnet und Eye-Tech-Baukästen im Bauzimmer.

Das Malatelier:

Das Malatelier bietet den Kindern Raum um gestalterisch und kreativ tätig zu wer-den. Mit unterschiedlichen Farben, Papieren, Stempeln, wertfreien Materialien, Ton usw. werden die Kinder angeregt, künstlerisch tätig zu sein. Durch Linien, Formen und Farben bringen die Kinder ihre Stimmungen zu Papier. Die Kinder können an diesem Ort ihrer Fantasie und Kreativität freien Lauf lassen und werden dabei kleine Künstler.

Seite 8

Die Lernwerkstatt:

Die Lernwerkstatt ermöglicht den Kindern in einer ruhigen Atmosphäre, sich mit dem vorbereiteten Spiel auseinanderzusetzen, und eigene Strategien zu entwickeln. Dieser Fachraum bietet grundlegende Spiel- und Lernbereiche:

Puzzelbereich Legespielbereich Regel- und Tischspiele Mandalabereich Angegliedert ist eine Handarbeitsecke

Die Kinder erleben das Gefühl der Selbsterfahrung und Kontaktaufnahme im Inter-aktionsspiel. Hier werden zum Einen das logische Denken und die Vorstellungskraft gefördert, und zum Anderen entwickeln die Kinder dadurch verschiedene Strate-gieprinzipien.

Das Sonnenzimmer:

Jede Stammgruppe benutzt einmal wöchentlich das Sonnenzimmer um Turn- und Bewegungsangebote durchzuführen. Je nach Bedarf wird dieser Raum auch als In-tensivraum für gezielte Aktivitäten in Kleingruppen genutzt. Das Sonnenzimmer dient auch als Multifunktionsraum: Als Schlafstätte für die Tageskinder, für den großen Kindertreff einmal im Monat, für die Intensivarbeit verschiedener Fach-kräfte von Außerhalb, für Elternabende oder verschiedene Festlichkeiten und Fei-ern.

Das Bällebad:

Das Bällebad steht jeder Stammgruppe an einem Tag in der Woche zur Verfügung. Ziel ist es, dem Bewegungsdrang der Kinder entgegenzukommen und taktile Sin-neserfahrungen zu sammeln.

Die Werkstatt:

Während des Freispiels wird unsere Werkstatt, je nach Personalbelegung, von den Kindern unter Anleitung einer Erzieherin genutzt, um die handwerklichen Fähigkei-ten beim Hämmern, Sägen oder Nageln unter Beweis zu stellen. Die „älteren“ Kinder des Hauses haben die Möglichkeit, ein Werkstattdiplom, welches aus einem theore-tischen und einem praktischen Teil besteht zu erlangen, um danach ggf. selbststän-dig in der Werkstatt zu arbeiten.

Seite 9

Die Brückenpfeiler „Bildung“ und „Erziehung“ bestimmen den Kindergartenalltag und das pädagogische Handeln der Fachkräfte. Stärkung der Kinderperspektive, Ent-wicklungsangemessenheit, sowie ganzheitliche Begleitung und Förderung sind Schlüsselbegriffe des Baden-Württembergischen Orientierungsplans. Dieser Ori-entierungsplan dient uns als Arbeitsgrundlage.

Weitere Schwerpunkte unserer Arbeit sind:

Das Frühstücksbuffet:

Bei uns in der Einrichtung richten WIR, gemeinsam mit den Kindern, das Frühstück für alle Kinder. Auf ausgewogene und gesunde Ernährung legen wir großen Wert. Wir bereiten täglich ein abwechslungsreiches und ausgewogenes Frühstücksbuffet mit Obst, Gemüse, frischem Brot, Marmelade, Honig, Wurst und Käse zu. Montags findet zusätzlich unser Müslitag statt. Außerdem stehen für die Kinder täglich Mi-neralwasser und Tee zum Trinken bereit. Für die Deckung der Kosten wird einmal jährlich ein Frühstücksgeld bei Ihrer Stammgruppenerzieherin eingezogen.

Kooperation mit der Stadtbücherei:

Alle vier Wochen besuchen wir mit den Nachmittagskindern das Bilderbuchkino in der Stadtbücherei Kandern. Die Kinder fiebern diesem besonderen „Ereignis“ mit viel Begeisterung entgegen. Durch unser Abschlusssingen am Ende des „Kinos“ sind wir ein fester Bestandteil des Bilderbuchkinos geworden. Wir suchen die Bücherei auch gerne mit den Kindern zur Ideensammlung und Wissensvermittlung für neue Projekte auf.

Unser Außengelände – der Hof und der Forstgarten:

Unserem Gebäude schließt sich unser weitläufiges Außengelände an. Mit pädago-gisch unterschiedlichen Schwerpunkten haben die Kinder die Möglichkeit, in zwei verschiedenen Spielbereichen Naturerfahrungen zu sammeln. Das Außengelände wird mehrmals wöchentlich schon während der Freispielzeit geöffnet und beauf-sichtigt. Der Abschluss des Vormittags findet meistens für alle Kinder des Hauses im Hof statt. Der Hof bietet unzählige Möglichkeiten zum Klettern u. a. auf Karl dem Drachen, zum Schaukeln, Wippen und vielem mehr. In unserem einzigartigen Sandbereich steht das „Finchen Feuer“ zum Klettern bereit, und die Matschanlage lädt bei trockenem Wetter zum Matschen ein. Das mit vielen „Schätzen“ ausgestat-tete Spielzeugschöpfchen bietet den Kindern umfangreiche Materialien zum Mat-schen und Sandeln. Ebenso stehen den Kindern verschiedene Fahrzeuge zur Verfü-gung. Auf spielerische Art und Weise werden Geschicklichkeit, Gleichgewichtssinn, Motorik und Koordination trainiert. Im Forstgarten hingegen gilt die Regel der

Seite 10

„Spielzeugfreien Zone“. Die Kinder haben hier den weitläufigen Platz um Naturer-fahrungen zu sammeln, Insektenforschung zu betreiben oder unter einer großen Trauerweide ihre Seele baumeln zu lassen. Unser „Urwald“, sowie das Weidenhäus-chen locken vor allem kleine Abenteurer zum fantasievollen Spielen an. Der Barfuß-pfad ist für „Groß“ und „Klein“ immer wieder ein tolles, sinnliches Erlebnis. Die be-wusst groß gehaltene grüne Freifläche bietet den Kindern Raum für freie oder an-geleitete Spiele unterschiedlichster Art. Pädagogische Schwerpunkte des Forst-gartens sind das Sammeln von Sinneserfahrungen, das Kennen und Schätzen lernen der Natur und das Spielen ohne vorgefertigte Spielmaterialien. Einmal zu jeder Jahreszeit, finden unser Forstgartenwochen statt. In diesen Wochen verlagert sich der komplette Tagesablauf des Vormittags nach draußen in die Natur. Anhand verschiedener Angebote werden den Kindern die aktuelle Jahreszeit und vielfältige Natur- und Umweltbegegnungen nahegebracht. Aktivitäten, Freispiel und Frühstück finden im Forstgarten statt. Ein Highlight die-ser Zeit ist die Nutzung der Feuerstelle zum Grillen verschiedener Leckereine wie z. B. Würstchen, Fleischkäse, Stockbrot usw. und zum Kennenlernen des Elements „Feuer“. Jede Stammgruppe plant zusätzlich verschiedene Waldtage im Jahresverlauf mit ein. Zu diesen Zeiten gehen die Gruppen individuell einen oder mehrere Tage in den Wald.

Projekte und Feste:

Einige Projekte und Feste werden von den Erzieherinnen ganz bewusst gruppen-übergreifend geplant und durchgeführt. Zum einen soll damit das Zusammengehö-rigkeitsgefühl der Kinder im Haus gestärkt werden, und zum anderen wird durch die Vielzahl an Eindrücken und Begegnungen allen Kindern ein größtmögliches Spekt-rum an Lernerfahrungen geschaffen. Wir beziehen die Kinder in die Planung der jeweiligen Projekte und Feste mit ein, um auch hier das Mitspracherecht und die Kommunikation der Kinder untereinander zu fördern.

Die Schulanfängerkinder:

Im letzten Kindergartenjahr finden für die Schulanfängerkinder, neben der Förde-rung in der Stammgruppe, zusätzlich gruppenübergreifende, gezielte Angebote o-der Ausflüge statt. Im vierzehntägigen Wechsel geht eine Erzieherin mit den Schulanfängerkindern in die Grundschule und führt dort, gemeinsam mit der Koope-rationslehrerin, die Kooperation durch.

Seite 11

Die Workshops am Nachmittag:

Den Kindern, die unsere Einrichtung auch an den Nachmittagen besuchen, bieten wir täglich verschiedene Workshops an. Anhand unterschiedlichster Aktivitäten wird das entsprechende Thema mit den Kindern intensiv erarbeitet. Folgende Work-shops werden angeboten: Montags: Kreativworkshop Dienstags: Bewegungsworkshop Mittwochs: Sprachworkshop Donnerstags: Musikworkshop Die Kinder, die einen Regelplatz belegen, können sich für zwei der Workshops an-melden. Die Kinder mit einem Tagesplatz können nachmittags, wenn sie Lust haben, an allen Workshops teilnehmen.

Bürozeiten der Kindergartenleitung:

Das Büro der Kindergartenleitung ist in der Regel täglich von 08.30 Uhr - 14.00 Uhr für Fragen, Anregungen, Wünschen oder Bedürfnissen Ihrerseits geöffnet. Wir sind ein „offenes Haus“ und freuen uns über jede Art der Kommunikation unterei-nander. Auf Grund von Krankheitsvertretungen, Gesprächsterminen oder verschie-denen Erledigungen außerhalb der Einrichtung bitten wir um Verständnis, dass diese Bürozeiten variieren können. Für individuelle Gesprächstermine bitten wir um eine telefonische oder persönliche Terminvereinbarung.

Was uns zum Schluss noch wichtig ist:

- Ihre Mitarbeit ist gefragt und erwünscht, sei es im Elternbeirat, im Sterntaler Förderverein oder als Unterstützung bei Projekten und Veranstaltungen.

- Der regelmäßige Austausch über das Kind zwischen Eltern und Erzieherinnen durch terminierte Elterngespräche, oder um kurze Anliegen und Informationen weiterzugeben bei Tür- und Angelgesprächen.

- Das Einhalten von allen Terminen, seien es Gesprächstermine, Zahlungsaufforde-rungen, Abgabetermine von Rücklaufzetteln oder die Bring- und Abholzeiten.

- Suchen Sie das ehrliche und offene Gespräch bei der Kindergartenleitung oder den Erzieherinnen um Probleme und Anliegen besprechen zu können; nur gemein-sam finden wir für jedes Problem eine Lösung.

Seite 12

Unsere Einrichtung wird unterstützt von unserem

STERNTALER FÖRDERVEREIN

Gerne können Sie hier Mitglied werden -

weil unsere Kinder es uns wert sind.