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HYPER! SOUNDS 13./25./27.5.  19:30 UHR ELBPHILHARMONIE KLEINER SAAL

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HYPER! SOUNDS

13./25./27.5.   19:30 UHRELBPHILHARMONIE KLEINER SAAL

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Ein gemeinsames Festival von:

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2019-04-30 IMF Dt Kammerphilharmonie Bremen v5.indd 3 23.04.19 15:32

Abbildung zeigt Sonderausstattungen.

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HYPER! SOUNDSjeweils 19:30 Uhr | Elbphilharmonie Kleiner Saal

Mo, 13. Mai Rosemarie Trockel und Thea Djordjadze präsentieren:

Den Sorte Skole & Vertigo performing Ghosts & RobotsKristof SchreufKreidler

Sa, 25. Mai Hans Ulrich Obrist präsentiert:

Daniel BlumbergAndré VidaArto Lindsay

Mo, 27. Mai Albert Oehlen präsentiert:

Sven-Åke JohanssonWolfgang Voigt‘s GASPalais Schaumburg

Wie beeinflusst Musik die bildende Kunst? Dieser Frage geht die Ausstellung »Hyper! A Journey into Art and Music« nach, die noch bis August 2019 in den Deichtorhallen zu sehen ist und zu der der Kurator und ehemalige Spex-Chef- redakteur Max Dax rund 60 Künstler eingeladen hat. Der Titel verweist dabei ganz konkret auf die Beziehung zwischen dem Künstler Albert Oehlen und der Hamburger Elektroband Scooter und ihren erfolgreichsten Hit »Hyper Hyper«.

Doch natürlich muss die Frage auch andersherum gestellt werden: Wie beein-flusst Kunst die Musik? Die Antwort darauf kann nur im Konzert gegeben werden. Daher haben drei Künstler und ein Kurator für je einen Abend die Schlüssel zur Elbphilharmonie erhalten, um hier ihre Lieblingsmusiker zu präsentieren. Die Verbindung besteht teils auf konzeptioneller, teils auf persönlicher Ebene, etwa in der gemeinsamen Nutzung von Räumen. An der Programmgestaltung beteiligt war auch Max Dax, der jeweils durch den Abend führt. So entsteht eine Brücke zwischen zwei komplementären Sphären und zwei Kulturinstitutionen an beiden Enden der HafenCity.

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Rosemarie Trockel und Thea Djordjadze präsentieren:

DEN SORTE SKOLE & VERTIGOKRISTOF SCHREUFKREIDLER

Der von Rosemarie Trockel und Thea Djordjadze präsentierte Abend ist der Idee der modularen Musik gewidmet. Das in Skandinavien enorm erfolgreiche DJ- und Produ-zentenduo Den Sorte Skole, das den Abend eröffnet, hat in den vergangenen zehn Jahren tausende Samples aus der Pop- und Weltmusik gesammelt – Basslinien, Violin -soli, Dudelsäcke, Noise, Gesänge und Rhythmen – und setzt diese Abend für Abend neu zusammen. Copyright, Autorschaft und Konzept werden bei Den Sorte Skole stets aufs Neue auf den Prüfstand gestellt, keine Note, kein Wort, kein Beat stammen von Martin Højland und Simon Dokkedal selbst. Für ihr aktuelles Projekt »Ghosts & Ro-bots« arbeiten sie mit dem gefeierten Visual-Artist-Kollektiv Vertigo zusammen.

Eine Ikone der Hamburger Schule wiederum ist Kristof Schreuf, der 1989 als Sänger der Band Kolossale Jugend und seiner Bezugnahme auf die abstrakte Poesie Georg Trakls die deutschsprachige Popmusik im Alleingang neu erfand. Erst nach seinem Song »Bastard«, enthalten auf »Heile, Heile Boches«, dem Debütalbum der Kolos- salen Jugend, wagten sich Bands wie Blumfeld, Cpt. Kirk & oder Tocotronic aus der Deckung. Auf seinem ersten, 2010 auf Daniel Richters Buback-Label erschienenen Album »Bourgeois With Guitar« kombiniert Schreuf modular Melodien und Texte Dritter, so dass zuvor nie gehörte Hybride hörbar werden. Zur Melodie von »The End« von den Doors singt Schreuf etwa den Text von »Search and Destroy« von den Stooges, aber die Musik klingt wie Charles Mingus, wäre er ein Folk-Musiker.

Den Abend beschließt Kreidler, die gegenwärtig vielleicht wichtigste elektronische Band Deutschlands, auch wenn sich dies verständlicherweise nie in hohen Chartpositionen manifestierte. Kreidler wurde 1994 von Andreas Reihse, Detlef Weinrich, Thomas Klein und Stefan Schneider gegründet, wobei letzterer 1998 durch Alex Paulick er-setzt wurde. Kreidler hat in den vergangenen 25 Jahren 13 Alben veröffentlicht, und kein Live-Konzert gleicht dem anderen. Das liegt daran, dass Kreidler gerade in Konzert-situationen auf einen Fundus an modularen Möglichkeiten der Impromptu-Einspeisung von Sounds und Patterns zurückgreifen kann, die es der Band ermöglichen, ihre mitt-lerweile unüberschaubare Palette an Songs stets neu konfigurieren zu können.

Geförder t durch d ie

Den Sorte Skole & Vertigo

Kristof Schreuf vocals

KreidlerAndreas Reihse keyboardAlex Paulick guitarThomas Klein drumsDetlef Weinrich live electronics

Pause nach Den Sorte Skole & Vertigo

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Hans Ulrich Obrist präsentiert:

DANIEL BLUMBERGANDRÉ VIDAARTO LINDSAY

Der Schweizer Kurator und Artistic Director der Serpentine Galleries in London, Hans Ulrich Obrist, präsentiert einen Abend der improvisierten Musik. Eröffnet wird dieser vom Wunderkind und Shooting Star der Londoner Kunst- und Musik- szene, Daniel Blumberg, der das Konzert als Sänger seines eigenen Jazztrios bestreitet. Von Konzert zu Konzert wechselt Blumberg die Musiker und die Set- lists. Mal spielt er Songs mehrfach, mal keinen einzigen Song von dem Album, das er gerade veröffentlicht hat, immer spielt er seine Songs anders, als sie zu- vor im Studio aufgenommen wurden. Diese radikale Herangehensweise erinnert an Bob Dylans dekonstruierenden Ansatz, dem eigenen Wort- und Songwerk während seiner »Never Ending Tour« zu begegnen. Tatsächlich sieht Daniel Blum-berg exakt so aus wie der junge Bob Dylan 1965, aber das dürfte ein Zufall sein.

Begleitet wird Daniel Blumberg heute Abend von André Vida und Arto Lindsay  – und diese in ihren Auftritten von Blumberg. Die Idee des Abends ist es, die Trennlinien zwischen den einzelnen Performances und den aufgeführten Songs zu verwischen und zugleich zu amplifizieren. Denn André Vida, der seit Jahren auf dem extrem angesagten Berliner PAN-Label veröffentlicht, ist ein Freejazz- Saxofonist, der nach seinen ganz eigenen Regeln atmet und kollaboriert. Für Hans Ulrich Obrist führte er im Jahr 2011 über 600 Konzerte in den Serpentine Galleries im Rahmen einer Kompositions-Performance von Anri Sala auf. In der Elbphilharmonie steuert Vida nun als Gast von sowohl Daniel Blumberg als auch von Arto Lindsay Soli zu deren Auftritten bei, er spielt aber auch eigene Kompositionen von seinem neuen Album »Pink Book«.

Absoluter Star des Abends schließlich ist der New Yorker Arto Lindsay, der seit den späten Siebzigerjahren mit Bands wie DNA, The Golden Palominos oder John Lurie’s Lounge Lizards Musikgeschichte im Leftfield der No-Wave-Noise New Yorks geschrieben hat, bevor er 1997 eine unfassbare Reihe von Soloalben veröffentlichte, auf denen er die Samba- und Bossa-Nova-Musik Brasiliens de- konstruierte. Seit weit über zwei Jahrzehnten sind Arto Lindsay und Hans Ulrich Obrist eng befreundet.

Daniel Blumberg Trio Daniel Blumberg vocals Billy Steiger violin Tom Wheatley double bass

André Vida saxophone

Arto Lindsay  guitarStefan Brunner live electronics

Pause nach Daniel Blumberg Trio

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Albert Oehlen präsentiert:

SVEN-ÅKE JOHANSSON WOLFGANG VOIGT‘S GASPALAIS SCHAUMBURG

Der Maler Albert Oehlen präsentiert drei Musikprojekte, die eng mit seiner eige-nen Geschichte verbunden sind und die im weitesten Sinne der Annahme zuzu-ordnen sind, dass die Hansestadt Hamburg mit einem gefühlten Jahrhundert Ver-spätung den Anschluss an Dada findet – Hamburg Dada. Den Abend eröffnet der Freejazz-Trommler Sven-Åke Johansson. Gemeinsam mit Mayo Thompson nahm er 2003 das Album »Shotgun Wedding« auf, das von Albert Oehlen in Berlin pro-duziert wurde. Sven-Åke Johansson tritt nun in der Elbphilharmonie mit seinem Schlagzeug gegen eine Drum Machine an, die immerfort den gleichen, stumpfen Beat spielt, und die Frage lautet: Wer wird gewinnen?

Es folgt Wolfgang Voigt mit GAS, einer elektronischen Ambient-Meditation über den Dub-Raum des Waldes. Soghaft ist diese Musik, denn sie folgt strengen ästhetischen Parametern, so dass sie zu keinem Zeitpunkt beliebig, unter Drogen-einfluss komponiert oder wie im Walde verirrt klingt. Im Gegenteil: Wolfgang Voigt gelingt eine Verschmelzung von instrumentalen Momenten aus der Klassik – als Hörer assoziiert man Wagner, Bruckner, Mahler und Schönberg – und elekt-ronischer, kosmischer Musik, die dank der wiederholt auf- und abtauchenden Bassdrum auch auf Techno verweist. Wolfgang Voigt und Albert Oehlen sind seit Jahrzehnten befreundet.

Als dritte Band des Abends spielt die reformierte Band Palais Schaumburg um Thomas Fehlmann, Holger Hiller und Timo Blunck, die sich einst, vor dreißig Jahren an der HFBK in der Klasse von Sigmar Polke und Conrad Schnitzler begeg-neten. Albert Oehlen war der einflussreichen Band von Anfang an eng verbunden, und es ist eine Fügung des Schicksals, dass Palais Schaumburg ausgerechnet an einem von Albert Oehlen präsentierten Abend abermals ein Konzert in Hamburg geben.

Sven-Åke Johansson drums

Wolfgang Voigt live electronics

Palais SchaumburgHolger Hiller guitar, vocalsThomas Fehlmann synthesizerTimo Blunck bass guitarRalf Hertwig drums

Pause nach Wolfgang Voigt’s GAS

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Zum aktuellen Elbphilharmonie Magazin hat auch Max Dax, der Kurator der Ausstellung »Hyper! A Journey into Art and Music«, einen lesenswerten Artikel beigesteuert. Darin verrät er nicht nur, wel-ches seine Lieblingskassette als Zwölfjähriger war, sondern macht sich davon ausgehend auch Gedanken zum Musikgeschmack in Zeiten von Algorithmen und Online-Streaming. Daneben versammelt das Heft viele anregende Beiträge zum Thema » Identität« (dem Motto des diesjährigen Musikfests) sowie Künstler portraits – etwa über den Komponisten und Keyboarder Nils Frahm, der im Juni ein ganzes Wochen-ende lang mit zahlreichen Musiker freunden in der Elbphilharmonie zu Gast ist.

ELBPHILHARMONIE MAGAZINErhältlich ab sofort im Zeitschriftenhandel und im Shop auf der Elbphilharmonie Plaza

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ImpressumHerausgeber: Internationales Musikfest Hamburg c/o HamburgMusik gGmbH Geschäftsführung: Christoph Lieben-Seutter (Generalintendant), Jochen Margedant

Texte: Max DaxRedaktion: Clemens Matuschek, Simon Chlosta, François Kremer, Laura EtspülerGestaltung: breeder typo – alatur, musialczyk, reitemeyerDruck: flyer-druck.de

Anzeigenvertretung: Antje Sievert, +49 40 45069803, [email protected]

BildnachweisRadenko Milak: Bob Dylan/Barack Obama, 2018 (Radenko Milak. Courtesy PRISKA PASQUER, Cologne); Den Sorte Skole (Kristoffer Juel Poulsen); Kristof Schreuf (Conny Lösch); Kreidler (Chrisa Ralli Melina Pafundi); Daniel Blumberg (Steve Gullick); André Vida (Luci Lux); Arto Lindsay (Anitta Boa Vida); Sven-Åke Johansson, Wolfgang Voigt, Palais Schaumburg (alle unbezeichnet)

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Zai und Edgar E . NordmannChrist iane und Dr. Lutz PetersÄnne und Hartmut P le i tzMartha Pulvermacher St i f tungGabr ie le und Peter SchwartzkopffMargaret und Jochen SpethmannBirg i t Steenholdt-Schüttund Hert igk DiefenbachProf. Dr. Volker Ste inkrausSarah Ann und Eggert VoscherauAnja und Dr. Fred WendtHi ldegard und Franz Günter WolfConstanze und Chr ist ian Wriedt

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