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Frage an alle Waldbesitzer: Wen sollten Sie in Ihrem Wald wirtschaften lassen? Borkenkäfer - Vernichten den Wert der Wälder und ruinieren ihn nachhaltig - Ein vernachlässigter Wald setzt große Mengen CO2 frei - Geschädigte Wälder sind kostenintensiv Forstexperten - Erhöhen den Wert eines Waldes und schützen ihn nachhaltig - Bewirtschaftete Wälder sind effizienter Klimaschutz - Gepflegte Wälder sind produktiv und bringen Einkommen Jetzt informieren! www.waldverband.at Malermeister Mal ehrlich: Kahle Wände und eintönige Räume sind nicht Ihr Stil. Gut, dass Sie einen Maler haben, der Ihren Ideen Ausdruck verleiht. Farbenfroh, fantasievoll, fachmännisch – genau nach Ihrer Vorstellung. Den Malerbetrieb in Ihrer Nähe finden Sie auf www.ihrmaler.info Ihr Maler , macht s kreativ. 42 | THEMENSCHWERPUNKT KLEINE ZEITUNG SAMSTAG, 23. MÄRZ 2013 MARKT & WERT | 43 KLEINE ZEITUNG SAMSTAG, 23. MÄRZ 2013 INTERVIEW DIE FACHBESTEN Schön abgeräumt Beim jüngsten Landeslehr- lingswettbewerb in den Berei- chen Fußpflege, Kosmetik und Fantasie-Make-Up siegten: Eli- sabeth Prettenthaler (Fußpfle- ge), Katja Hübler (Kosmetik), Melanie Haindl und Carina Gnaser (Fantasie-Make-Up). Haindl, Hübler, Gnaser und Prettenthaler (von links) WKO (2) Echt versüßt Wer kreiert die beste Schlag- obers-Aufschnitttorte? Das war eine der Aufgaben beim Landeslehrlingswettbewerb der Konditoren in Gleinstätten. Die drei Erstplatzierten: Mi- chaela Eibegger, Lisa Dirnber- ger und Hanna Mandl. Bitte lächeln: Steiermarks künftige Konditoren PURKART Total abgekocht Auch die Lehrlinge in den Tou- rismusberufen traten bei ihrer Landesmeisterschaft an: In Bad Gleichenberg gewannen Michael Neuhold (Küche), Pas- cal Eferl (Service) und Martin Kulmer (Hotel- und Gastge- werbeassistent). Ein Gläschen für den siegrei- chen Gastro-Nachwuchs R und 52.000 kleine und mitt- lere Unternehmen in Öster- reich (ohne EPU) suchen bis 2021 einen Nachfolger. Expertin Katrin Kuss erklärt, wo dabei die Herausforderungen liegen. Warum ist die Unternehmens- nachfolge so heikel? KATRIN KUSS: Nur mehr knapp die Hälfte der Unter- nehmen werden in- nerhalb der Familie übergeben. Der Be- darf an aktiver Un- terstützung bei der Nachfolgersuche steigt also. Was also tun? KUSS: Eine Lösung ist www.nachfolgeboerse.at. Dieser Online-Marktplatz wird von der Initiative „Follow Me“ gepflegt, das ist eine Partnerver- mittlung für Übergebende und Nachfolgende. Seit 2007 konn- ten so 5800 Betriebe an Nachfol- ger übergeben werden. Die größten Schwierigkeiten? KUSS: Fehlende Pläne für einen Generationenwechsel, die ver- spätete Suche nach Nachfolge- partnern, oft werden Experten nicht eingebunden, oder es mangelt an der die Balance zwi- schen Tradition und Innovation. Der Nachfolgende muss Erfolgsfaktoren er- kennen, sie weiter- entwickeln und zu- gleich verträglich das Überholte über Bord werfen. Ist eine fehlende Nachfolgeregelung ein branchenspezifi- sches Problem? KUSS: Die Bereitschaft loszulas- sen ist eher ein psychologisches Problem. Der optimale Horizont zur Regelung der Unterneh- mensnachfolge beträgt zwei bis fünf Jahre. Je früher dieser Pro- zess mit Expertenhilfe verwirk- licht wird, desto besser. Katrin Kuss von der WK-Initiative „Follow Me“ über das heikle Thema Unternehmensnachfolge. „Der Bedarf an Unterstützung steigt“ Katrin Kuss von „Follow Me“ FURGLER/WKO Beispiel für einen solide gewachsenen Familienbe- trieb: Karl Grebien mit seinen Enkel- töchtern Jacqueline und Melanie und seinem Sohn Peter, der heute den Brucker Be- trieb leitet EDER Unternehmer erfolgreich So wird man als Selbstständigkeit als Reiz und Risiko: Es sind vor al- lem die kleinen und mitt- leren Betriebe, die Öster- reichs Wirtschaft stüt- zen. Aber wie können Fir- men durchstarten? Fak- ten und Erfolgsbeispiele. aus? Elisabeth Zehetner vom Gründerservice der Wirtschafts- kammer Österreich: „Die erste Frage muss lauten: Kann ich die Unternehmensidee leben?“ Zu der Geschäftsidee kommen Fak- toren wie Risikobereitschaft, Ini- tiative, Organisationsfähigkeit oder Verkaufstalent. Häufige Feh- ler von Gründern: Selbstüber- schätzung, mangelnde Auseinan- dersetzung mit Umfeld, Standort, Markt und Mitbewerbern sowie mit Steuer- und Abgabemodalitä- ten. Was auffällt: Nur rund 55 Pro- zent der Gründer haben über- haupt einen Businessplan, oft bleibt auch eine langfristige Stra- tegie auf der Strecke. Zehetners Tipp: Geld für Sozialversicherung und Finanzamt auf die Seite le- gen, Förderungen beantragen, be- vor man die Ausgaben tätigt. Und: an Experten wenden! Hier nennt sie neben der Wirtschafts- kammer Notare und Anwälte we- gen der Wahl der Rechtsform so- wie Banken wegen Förderungen und Finanzierungen. Und was war Karl Grebiens Re- zept für Wachstum? „Fleiß, Wille und Neugier, außerdem eine ständige Lernbereitschaft – und natürlich Mut.“ WKO-Umfrage: eine flexible Zeit- und Lebenseinteilung, eine neue Berufsperspektive, der Traum, sein eigener Chef und selbststän- dig zu sein – und eine Steigerung des Einkommens. Was macht nun gutes Gründen Und es wird weiter gegrün- det: 3400 Unternehmen (ohne selbstständige Personenbetreuer) sind 2012 in der Steiermark neu entstanden. Etwas weniger als 2005, da waren es 4000. Aber im- mer noch viele. Hauptmotive laut mehr als 400.000 kleinen und mittleren Unternehmen in Öster- reich, also von Betrieben mit bis zu 250 Mitarbeitern. Gut 1,4 Mil- lionen Menschen haben laut Wirtschaftskammer Österreich in einem KMU ihren Arbeitsplatz. A ls Karl Grebien 1982 den Entschluss gefasst hat, als Selbstständiger sein Geld zu verdienen, war er alleine. Ein Ein-Personen-Unternehmen als Maler. Dann ist sein Betrieb mit Sitz in Bruck an der Mur kräftig ge- wachsen. Erst kam das Bodenle- gen dazu, dann der Farbhandel und die Raumausstattung, zu- letzt eine Textildruckerei, mit der das Unternehmen Funktionswä- sche des Österreichischen Skiver- bands aufpeppt. Aktueller Mitar- beiterstand: rund 30. Umsatz pro Jahr: knapp zwei Millionen Euro. Dieses Beispiel zeigt, dass man es als Gründer schaffen kann in Ös- terreich. „Handwerk hat goldenen Boden“, sagt Grebien, „aber man muss sich auch bücken, um das Gold aufzuheben“. Grebiens Betrieb ist einer von

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Page 1: IN TER VI EW DI E FA C H B ES TEN S o wird man als U ... · Bor ke nk fer - Vernicht en den ... lingsw ettbew erb in den Ber ei-chen F u§pflege, K osmetik und Fan tasie-Mak e-Up

Frage an alle Waldbesitzer:Wen sollten Sie in Ihrem Wald wirtschaften lassen?

Borkenkäfer- Vernichten den Wert der Wälder und ruinieren ihn nachhaltig- Ein vernachlässigter Wald setzt große Mengen CO2 frei- Geschädigte Wälder sind kostenintensiv

Forstexperten- Erhöhen den Wert eines Waldes und schützen ihn nachhaltig- Bewirtschaftete Wälder sind effizienter Klimaschutz- Gepflegte Wälder sind produktiv und bringen Einkommen

Jetzt informieren!

www.waldverband.at Malermeister

Mal ehrlich: Kahle Wände und eintönige Räume sind nicht Ihr Stil.

Gut, dass Sie einen Maler haben, der Ihren Ideen Ausdruck verleiht.

Farbenfroh, fantasievoll, fachmännisch – genau nach Ihrer Vorstellung.

Den Malerbetrieb in Ihrer Nähe finden Sie auf www.ihrmaler.info

Ihr Maler,macht s

kreativ.

42 | THEMENSCHWERPUNKT KLEINE ZEITUNGSAMSTAG, 23. MÄRZ 2013 MARKT & WERT | 43KLEINE ZEITUNG

SAMSTAG, 23. MÄRZ 2013

INTERVIEW DIE FACHBESTEN

Schön abgeräumtBeim jüngsten Landeslehr-lingswettbewerb in den Berei-chen Fußpflege, Kosmetik undFantasie-Make-Up siegten: Eli-sabeth Prettenthaler (Fußpfle-ge), Katja Hübler (Kosmetik),Melanie Haindl und CarinaGnaser (Fantasie-Make-Up).

◆ Haindl, Hübler, Gnaser undPrettenthaler (von links) WKO (2)

Echt versüßtWer kreiert die beste Schlag-obers-Aufschnitttorte? Daswar eine der Aufgaben beimLandeslehrlingswettbewerbder Konditoren in Gleinstätten.Die drei Erstplatzierten: Mi-chaela Eibegger, Lisa Dirnber-ger und Hanna Mandl.

◆ Bitte lächeln: Steiermarkskünftige Konditoren PURKART

Total abgekochtAuch die Lehrlinge in den Tou-rismusberufen traten bei ihrerLandesmeisterschaft an: InBad Gleichenberg gewannenMichael Neuhold (Küche), Pas-cal Eferl (Service) und MartinKulmer (Hotel- und Gastge-werbeassistent).

◆ Ein Gläschen für den siegrei-chen Gastro-Nachwuchs

Rund 52.000 kleine und mitt-lere Unternehmen in Öster-

reich (ohne EPU) suchen bis2021 einen Nachfolger. ExpertinKatrin Kuss erklärt, wo dabei dieHerausforderungen liegen.

Warum ist die Unternehmens-nachfolge so heikel?KATRIN KUSS: Nurmehr knapp dieHälfte der Unter-nehmen werden in-nerhalb der Familieübergeben. Der Be-darf an aktiver Un-terstützung bei derNachfolgersuchesteigt also.

Was also tun?KUSS: Eine Lösungist www.nachfolgeboerse.at.Dieser Online-Marktplatz wirdvon der Initiative „Follow Me“gepflegt, das ist eine Partnerver-mittlung für Übergebende undNachfolgende. Seit 2007 konn-ten so 5800 Betriebe an Nachfol-ger übergeben werden.

Die größten Schwierigkeiten?KUSS: Fehlende Pläne für einenGenerationenwechsel, die ver-spätete Suche nach Nachfolge-partnern, oft werden Expertennicht eingebunden, oder esmangelt an der die Balance zwi-

schen Tradition undInnovation. DerNachfolgende mussErfolgsfaktoren er-kennen, sie weiter-entwickeln und zu-gleich verträglichdas Überholte überBord werfen.Ist eine fehlendeNachfolgeregelungein branchenspezifi-sches Problem?

KUSS: Die Bereitschaft loszulas-sen ist eher ein psychologischesProblem. Der optimale Horizontzur Regelung der Unterneh-mensnachfolge beträgt zwei bisfünf Jahre. Je früher dieser Pro-zess mit Expertenhilfe verwirk-licht wird, desto besser.

Katrin Kuss von der WK-Initiative „Follow Me“ überdas heikle Thema Unternehmensnachfolge.

„Der Bedarf anUnterstützung steigt“

◆ Katrin Kuss von„Follow Me“ FURGLER/WKO

◆ Beispiel füreinen solidegewachsenenFamilienbe-trieb: KarlGrebien mitseinen Enkel-töchternJacquelineund Melanieund seinemSohn Peter,der heute denBrucker Be-trieb leitetEDER

Unternehmer erfolgreichSo wird man alsSelbstständigkeit als Reizund Risiko: Es sind vor al-lem die kleinen und mitt-leren Betriebe, die Öster-reichs Wirtschaft stüt-zen. Aber wie können Fir-men durchstarten? Fak-ten und Erfolgsbeispiele.

aus? Elisabeth Zehetner vomGründerservice der Wirtschafts-kammer Österreich: „Die ersteFrage muss lauten: Kann ich dieUnternehmensidee leben?“ Zuder Geschäftsidee kommen Fak-toren wie Risikobereitschaft, Ini-tiative, Organisationsfähigkeitoder Verkaufstalent. Häufige Feh-ler von Gründern: Selbstüber-schätzung, mangelnde Auseinan-dersetzung mit Umfeld, Standort,Markt und Mitbewerbern sowiemit Steuer- und Abgabemodalitä-ten. Was auffällt: Nur rund 55 Pro-zent der Gründer haben über-haupt einen Businessplan, oftbleibt auch eine langfristige Stra-tegie auf der Strecke. ZehetnersTipp: Geld für Sozialversicherungund Finanzamt auf die Seite le-gen, Förderungen beantragen, be-vor man die Ausgaben tätigt.Und: an Experten wenden! Hiernennt sie neben der Wirtschafts-kammer Notare und Anwälte we-gen der Wahl der Rechtsform so-wie Banken wegen Förderungenund Finanzierungen.

Und was war Karl Grebiens Re-zept für Wachstum? „Fleiß, Willeund Neugier, außerdem eineständige Lernbereitschaft – undnatürlich Mut.“

WKO-Umfrage: eine flexible Zeit-und Lebenseinteilung, eine neueBerufsperspektive, der Traum,sein eigener Chef und selbststän-dig zu sein – und eine Steigerungdes Einkommens.

Was macht nun gutes Gründen

Und es wird weiter gegrün-det: 3400 Unternehmen (ohneselbstständige Personenbetreuer)sind 2012 in der Steiermark neuentstanden. Etwas weniger als2005, da waren es 4000. Aber im-mer noch viele. Hauptmotive laut

mehr als 400.000 kleinen undmittleren Unternehmen in Öster-reich, also von Betrieben mit biszu 250 Mitarbeitern. Gut 1,4 Mil-lionen Menschen haben lautWirtschaftskammer Österreich ineinem KMU ihren Arbeitsplatz.

Als Karl Grebien 1982 denEntschluss gefasst hat, alsSelbstständiger sein Geld

zu verdienen, war er alleine. EinEin-Personen-Unternehmen alsMaler. Dann ist sein Betrieb mitSitz in Bruck an der Mur kräftig ge-wachsen. Erst kam das Bodenle-gen dazu, dann der Farbhandelund die Raumausstattung, zu-letzt eine Textildruckerei, mit derdas Unternehmen Funktionswä-sche des Österreichischen Skiver-bands aufpeppt. Aktueller Mitar-beiterstand: rund 30. Umsatz proJahr: knapp zwei Millionen Euro.Dieses Beispiel zeigt, dass man esals Gründer schaffen kann in Ös-terreich. „Handwerk hat goldenenBoden“, sagt Grebien, „aber manmuss sich auch bücken, um dasGold aufzuheben“.

Grebiens Betrieb ist einer von

Page 2: IN TER VI EW DI E FA C H B ES TEN S o wird man als U ... · Bor ke nk fer - Vernicht en den ... lingsw ettbew erb in den Ber ei-chen F u§pflege, K osmetik und Fan tasie-Mak e-Up

◆ Wenn derSenior abtritt,übernimmt immerseltener ein Junioraus der Familie dasRuder im Unter-nehmen FOTOLIA

Nachfolger dringend benötigt!Rund 7000 steirische Betriebe suchen laut Schätzung bis 2021 einen Übernehmer. Dass dabei die jungeFamiliengeneration die ältere ablöst, kommt immer seltener vor. Eine Herausforderung für die Wirtschaft.

„Follow Me“ hervor, das die Wirt-schaftskammer Steiermark mitPartnern gestartet hat: „Alleineim Vorjahr konnten dank der Un-terstützung des Follow-Me-Teamsmehr als 1000 Unternehmen inder Steiermark erfolgreich über-geben und gut 7000 Arbeitsplätzegesichert werden. So bleibt wich-tiges Know-how in der Steiermarkund wertvolle Aufbauarbeit vonetablierten Betrieben geht nichtverloren.“ Eine Nachfolgebörse imNetz tut dazu ihr übriges.

„Oft fehlen mittelfristige strategi-sche Überlegungen zum Fortbe-stand und zur Sicherung der Wett-bewerbsfähigkeit.“ Dabei ist dieUnternehmensübernahme dankbestehender Strukturen eine echteAlternative zur Neugründung.

Dass es Handlungsbedarf gibt,steht außer Zweifel. Schließlichgeht es bis 2021 um mehr als500.000 Arbeitsplätze in Öster-reich, die von Unternehmens-übergaben betroffen sind. Wirt-schaftslandesrat Christian Buch-mann hebt deswegen das Projekt

den Betrieb einfach nicht über-nehmen wollen. Sie möchten ei-nem anderen Beruf nachgehen.

Weitere Trends, die sich ab-zeichnen: Altersbedingte Überga-ben verlieren an Bedeutung, wäh-rend das Durchschnittsalter derNachfolger steigt. Und: Der Anteilder weiblichen Nachfolger erhöhtsich.

Problem: Der Nachfolgeprozessverläuft großteils ohne detaillierteVorbereitung. 72 Prozent derNachfolgen hatten keinen Plan zurNachfolgeregelung. Voithofer:

Die Zeiten ändern sich:Noch im Jahr 1996 wur-den in Österreich drei von

vier Betrieben innerhalb der Fami-lie weitergegeben. Bis heute istdieser Wert auf 50 Prozent der Be-triebe gesunken. Und die Tendenzist weiter fallend. „Dass der Anteilder familieninternen Übergabenabnimmt, hängt mit der demo-graphischen Entwicklung zusam-men – es gibt weniger Kinder“,sagt Peter Voithofer von der KMU-Forschung Austria. Und es hängtdamit zusammen, dass die Kinder

THEMENSCHWERPUNKT

SAMSTAG, 23. MÄRZ 2013, SEITE 41www.kleinezeitung.at

ThemenschwerpunktKMU und Unternehmensnachfolge

MARKT & WERT