jahresbericht 2015

Jahresbericht 2015

Wenn du etwas erleben möchtest, das du noch nie erlebt hast, musst du etwas tun, das du noch nie getan hast.

1Stiftung Sonnegg Huttwil | Jahresbericht 2015

Inhaltsverzeichnis

Jahresbericht Präsident Stiftungsrat 2

Spendeneingänge 3

Jahresbericht Leiterin Seniorenpark Sonnegg 4

Dienstjubiläen Personal 5

Ende Mai 2015 öffnete der Seniorenpark Sonnegg seine Türen 6

Aktivitäten an der Sonnegg 8

Behörden und Personal 10

Die Sonnegg in Zahlen 11

Freud und Leid 12

Revisionsbericht 13

Bilanz 14

Betriebsrechnung 15

Anhang Revisionsbericht 16

2 Stiftung Sonnegg Huttwil | Jahresbericht 2015

RückblickDas erste Jahr im Neubau wurde von allen positiv aufgenommen, sowohl von den Be-wohnern wie auch vom Personal. Nachdem die Bewohner vom Altbau bereits im De-zember 2014 in den Neubau eingezogen waren, kamen im Januar die neuen 11 Be-wohner dazu. Somit waren ab Mitte Ja-nuar 2015 alle 48 Zimmer besetzt. Erst im Vollbetrieb merkte man, ob alles richtig funktioniert. Wie überall musste auch im Neubau nachjustiert werden, bis alles op-timal eingestellt war.

Ende Januar begannen im Altbau die Umbauarbeiten.Die neue Baukommission, bestehend aus Vertretern der Burger- und Herdgemeinde sowie der Geschäftsführerin des Senioren-parks, waren gefordert, damit der straffe Terminplan von 9 Monaten Umbauzeit ein-gehalten werden konnte. Die Umsetzung dieses sportlichen Ziels wurde in die Hän-

de des Architekten André Schärer gelegt.Der Altbau wurde praktisch ausgehöhlt und die 112-jährige Bausubstanz des ehe-maligen Bezirkskrankenhauses kam zu Tage. Da zum Glück keine gravierenden Überraschungen auftraten, konnte der Einzugstermin wie geplant eingehalten werden.

Tag der offenen TürAm 29. Mai gab es eine Einweihungsfeier für Behörden- und Institutionsvertreter, Baufachleute und Sponsoren. Anschlies-send an die offizielle Enthüllung des neuen Namens «Seniorenpark Sonnegg» und der Spendertafel folgten geführte Hausbesich-tigungen und ein Apéro.An der öffentlichen Feier vom 30. Mai war die Bevölkerung in grosser Zahl anmar-schiert. Nebst Hausführungen durch den Neubau wurde auf verschiedenen Plätzen etwas geboten, sowohl auf kultureller wie auf kulinarischer Ebene (siehe auch S. 6).

Jahresbericht Präsident Stiftungsrat

Beat LanzPräsident StiftungsratPräsident Baukommission Neubau


StrategieDer Stiftungsrat Sonnegg hat sich zum Ziel gesetzt, den neuen Namen «Seniorenpark Sonnegg» weiter zu stärken. Dies mit all den Dienstleistungen im pflegerischen und kulinarischen Bereich sowie mit all den kulturellen Aktivitäten, die im und ums Haus, in der Parkanlage und im Grünen Zentrum angeboten werden.

ZukunftMit der Realisierung der rollstuhlgängigen Rampe auf die Langete-Brücke werden wir die Bauaktivitäten im Frühling 2016 vor-läufig abschliessen.

Mein DankMein persönlicher Dank geht an die Bur-ger- und an die Herdgemeinde von Huttwil, welche den Umbau vom Altbau finanziell getragen haben. Ohne ihre grosse Unter-stützung wären wir heute noch nicht so-weit. Mein Dank gilt weiter den Bewohnern des Seniorenparks sowie den Bewohnern der Seniorenwohnungen, die von nun an voll integriert sind im neuen Seniorenpark Sonnegg. Ein grosser Dank gilt dem Per-sonal und der Geschäfts- sowie der Pflege-dienstleitung für den grossen Aufwand im 2015. Danken möchte ich auch den freiwil-ligen Helferinnen und Helfern und all den Mitmenschen, die unserem Haus immer wieder gut gesinnt sind. Dies gilt auch den Kolleginnen und Kollegen vom Stiftungsrat für ihren Einsatz in der Sonnegg.

Beat Lanz

Spenden und Kirchenkollekten im Gedenken an die Verstorbenen:Rosa Frei, Sonnegg; Samuel Schenk, Sonnegg; Ernst Kobel, Sonnegg; Samuel Beutler, Sonnegg; Eckhard Kauz, Sonnegg; Luise Gfeller, Sonnegg; Martha Lüdi, Huttwil; Nelly Wüthrich, Sonnegg; Alfred Leuenberger, Sonnegg – Total Fr. 3’794.30

Kollekte der ref. Kirchgemeinde Huttwil: Fr. 389.35

Kollekte der ref. Kirchgemeinde Wyssachen: Fr. 560.30

Firmenspenden: A. Lanz AG, Huttwil, Fr. 1’000.–ISS Facility Services, Suhr, Fr. 600.–Oechsli Wohnen & Schlafen AG, Huttwil, Fr. 200.–

Übrige Spenden: Fr. 1’320.–

Naturalspenden: Altersheim Leimatt, Eriswil; Alters-residenz zur Wiese, Huttwil; Bäckerei Schär, Huttwil; BENU Apotheke, Huttwil; Samuel Beutler, Huttwil; Blumeninsel Huttwil AG, Huttwil; Blumen-Meiller, Huttwil; Alice Buchmann, Huttwil; Burgergemeinde Huttwil; Christine Christen, Grosshöch stetten; Dedica Informatik AG, Thun; Gedex, Huttwil; Ursula & Markus Gammeter, Schwarzenbach; Fritz Gfeller, Schlieren; Herdgemeine Huttwil; Sonja Hofer, Kleindietwil; Jung-fraubahnen, Interlaken; Hedwig Künzi, Willadingen; Matthias Leuenberger, Leimiswil; Neutrass Versiche-rungs-Partner AG, Rotkreuz; Verena Niederhauser, Huttwil; Pro Regio Huttwil; Annemarie Schenk, Schwar-zenbach; Elisbeth Siegenthaler, Ursenbach; Silvia Sulser, Horgen; Bewohner Innen Sonnegg

Zweckgebundene Spenden:

Denkmalpflege Kt. Bern, Beitrag an Sanierung Stöckli: Fr. 69’000.–

Gemeinnütziger Frauenverein Huttwil: Fr. 10’000.–, 4 Landi-Sitzbänke

ARGE Sonnegg (Gränicher AG, Kibag AG, Trüssel AG), Huttwil: Fr. 2’700.–, Winterlinde

Hatt-Bucher-Stiftung, Zürich: Fr. 2’000.–, Beitrag an Bewohnerausflug

Einwohnergemeinden Auswil, Dürrenroth, Eriswil, Huttwil, Rohrbach, Rohrbachgraben, Walterswil, Wyssachen: Fr. 2’000.–, Baum

Solarverein Huttwil: Fr. 1’430.–, Beitrag an Solarprojekt Sonnegg

Clientis Bank Oberaargau, Huttwil: Fr. 2’125.–, Landi-Sitzbank

Spenden Personalkasse: Fr. 2’884.30

Spendenkonto der Stiftung Sonnegg Huttwil:

PC 49-286-4 DANKE!

Spendeneingänge


Jahresbericht Leiterin Seniorenpark Sonnegg

Im 2015 wurde ein weiterer Meilenstein in der Geschichte der Sonnegg erreicht. Zum neu erbauten Pflegeheim kamen die Seniorenwohnungen dazu – der Se-niorenpark Sonnegg ist somit komplett.

Mieter SeniorenwohnungenIm Altbau der Sonnegg entstanden 2015 14 attraktive Seniorenwohnungen in den Grö-ssen 2 ½- und 3 ½-Zimmer. Die Wohnungen waren sehr begehrt und bereits rund ein Jahr vor Fertigstellung vergeben. Der Erst-bezug fand wie geplant im November 2015 statt. Auch die «Dienstleistungen à la carte», welche die Mieter je nach Bedarf in Anspruch nehmen können, sind gut angelaufen. Am meisten gefragt sind der offene Tisch, der 24-Std.-Notrufknopf sowie der Woh nungs reinigungsdienst.

Bewohner PflegeheimVon ehemals 37 wurde das Pflegeheim mit dem Neubau auf 48 Plätze erweitert. Die 11 zusätzlichen Zimmer wurden gestaf-felt im Januar 2015 bezogen. Ins gesamt

kam es im Berichtsjahr zu 28 Eintritten (s. Seite 12). Die Auslastung der Sonnegg lag bei sehr guten 99,4 %.

PersonalDer Bezug des Neubaus brachte neben neu-en Mitarbeitenden auch neue Arbeits-strukturen und zahlreiche neue Arbeitsab-läufe mit sich. Im ersten Betriebsjahr konnten diesbezüglich wertvolle Erfahrun-gen gesammelt werden. Heute arbeitet an der Sonnegg ein gut eingespieltes Team. Denn auch der Arbeitsplatz Sonnegg hat durch die neue Infra struktur deutlich an Attraktivität dazu gewonnen. Im 2015 beschäftigte die Sonnegg rund 61 Mitarbeitende mit insgesamt 3500 Stellen-prozenten (s. auch Seite 11).

FinanzenDie Baurechnung des Neubaus konnte mit einem sehr erfreulichen Resultat abge-schlossen werden. Der Zeitplan wurde ein-gehalten und das Kostendach wurde deutlich unterschritten. Statt den ver an schlagten

Iris SchenkerLeiterin Seniorenpark Sonnegg


16,4 Mio. wurden für den Neubau samt Umgebung effektiv nur 14,9 Mio. einge-setzt. Die Einsparungen von 1,5 Mio. ist den erfahrenen Architekten, der vernünfti-gen Baukommission sowie den Legaten und zweckgebundenen Spenden zu verdanken.Auch die Betriebsrechnung (s. Seite 15) schliesst abermals mit einem sehr guten Ergebnis. Dabei wurden die Tarife zum Vor-jahr insgesamt um lediglich 0,5 % angehoben.

Mein DankDurch die rege Bautätigkeit hat die Sonnegg noch weiter an Attraktivität gewonnen. Seit wir im Neubau hausen, hat unsere Warte-liste einen neuen Höchststand erreicht. Das ist einerseits ein erfreuliches Zeichen, andererseits müssen die Wartenden des-halb oft über viele Monate hinweg «vertrös-tet» werden, was nicht immer auf Verständ-nis stösst.Ziel unserer täglichen Arbeit bleibt, die individuell sehr unterschiedlichen Be-dürfnisse unserer Kunden zu erkennen und nach Möglichkeit zu befriedigen. Dabei verstehe ich unter Kundschaft unse-re Bewohner, Mieter, Angehörigen und auch das Personal.Erst wenn es allen gut geht, geht es dem Betrieb als Ganzes gut.In diesem Sinne geht mein persönlicher Dank an all diejenigen, welche ihrer Zufrie-denheit mit der Sonnegg Ausdruck verlei-hen, sei es mit Worten oder mit einem herz-lichen Lächeln. Iris Schenker

Dienstjubiläen Personal5 JahreJudith Holzer, Leiterin Pflege und Betreuung

10 JahreRoswitha Buchmann, Mitarbeiterin Pflege und BetreuungMarianne Reist, Mitarbeiterin Pflege und Betreuung

15 JahreMargrit Hess, Mitarbeiterin Pflege und BetreuungBrigitte Marti, Mitarbeiterin Hauswirtschaft

Wir gratulieren den Jubilarinnen und danken ihnen für ihre Treue zur Sonnegg.

Die Sonnegg ist auch ein Lehrbetrieb:

Lehrstellen 2015 in den Berufen:· Fachfrau Gesundheit EFZ (4 Lernende)· Assistentin Gesundheit und Soziales EBA (1 Lernende)

· Küchenangestellte EBA (1 Lernende)· Kauffrau EFZ (1 Lernende)

Praktikumsstellen 2015 in den Bereichen:· Praktische Ausbildung Pflegehelferin SRK (3 Personen)

· Pflege und Betreuung (2 Personen)· Hauswirtschaft (1 Person)


Ende Mai 2015 öffnete der Seniorenpark Sonnegg seine Türen

Am 29. Mai fanden zahlreiche Behörden-vertreter, Partner der Sonnegg und Grossspender den Weg zu uns. Mit Freu-de präsentierten wir unseren geladenen Gästen den Neubau. Stiftungsratspräsi-dent Beat Lanz erzählte von der langen Geschichte der Sonnegg und enthüllte unter bester Verdankung die Spender-tafel im Garten. In feierlicher Stimmung und mit einem reichhaltigen Apéro klang der Abend aus.Das Wetter war uns gut gesinnt und so durften wir der öffentlichen Feier vom 30. Mai entspannt entgegen sehen. Schon früh am Vormittag füllte sich das Sonnegg-Areal mit einer grossen Men-schenmenge. Zahlreiche Angehörige von Bewohnern, viele Huttwiler und Interes-sierte von nah und fern erwiesen uns die Ehre. Die geführten Rundgänge durchs Haus stiessen auf sehr grosses Interesse

und mussten spontan aufdotiert werden. Fürs leibliche Wohl sorgte das Küchen-team mit Grilladen und passenden Bei-lagen. In der Kafistube standen feinste Torten bereit, während draussen der herrliche Duft von frischen Waffeln in der Luft lag. Auch das Glace-Angebot vom Grossmatthof lud zum Probieren ein. Verschiedenste Drinks fand man in der Freiluftbar an der Langete.Auch musikalisch wurde der Festtag von vielseitigen Darbietungen umrahmt. Er-öffnet wurde die Feier mit wunderbaren Klängen von Alphornbläsern aus der Region, gefolgt von volkstümlichen Ein-lagen der Geschwister Moser sowie den fätzigen Melodien der Quattrophonis. Auch der Alleinunterhalter Stöffu und Ueli der Örgelimann bereicherten unsere Feier. Das für diesen Anlass eingerichtete Gumpischloss liess die Kinderherzen


höher schlagen. An der Schokokuss-Schleuder durfte jedermann sein Glück versuchen. Treffsichere konnten sich dabei einen Schokokuss ergattern. Eine Attraktion war der Stand unserer FaGe-Lernenden, welche auf Wunsch den Blutdruck und Blutzucker unserer Gäs-te ermittelten. Bewohnerinnen und Be-wohner boten an einem Stand ihre Bilder und Handarbeiten zum Verkauf an. Ein Highlight des Festes war der Ballonwett-bewerb, an welchem alle Festbesucher

kostenlos teilnehmen durften. Unzähli-ge farbenfrohe Ballons stiegen in den Himmel. Der Siegerballon wurde noch gleichentags im 146 km entfernten Ludesch in Österreich gefunden.Mit Freude denken wir an diese gelun-gene Einweihungsfeier zurück. Unser Dank gilt noch einmal Beat Lanz und seinem Organisationskomitee für die hervorragende Organisation des Anlasses.

Doris Aebersold, Sekretärin


Aktivitäten an der Sonnegg

Ausflüge und FerienBesuch Früehligsmärit HuttwilBesuch Summermärit HuttwilAusflug mit dem Car an den Thunersee Schifffahrt Thun – Interlaken

Besuch Septembermärit HuttwilBesuch Zibelemärit HuttwilBesuch Weihnachtsmärit HuttwilBesuch Seniorennachmittage der reformierten Kirche Huttwil

Zvieri im Weidenpavillon

Musik und GesangGemeinsames Singen und Musizieren (wöchentlich)

Alphorn- und WaldhornklängeBlasmusik mit Janine Friedli und Gabi Hasler

DietumusigDuo EtienneFreizeitörgeler ÄmmeschacheGemischter Chor SchweinbrunnenJodlerchörli WyssachenKirchenchor WalterswilLändlertrio AkkoBassLauro PanflötenquartettMännerchor WyssachenKinderchor aus TschechienKinderchor der HeilsarmeeSingen mit der HeilsarmeeTrachtengruppe HuttwilKindertanzgruppe der Trachtengruppe Huttwil

Trachtengruppe Rohrbach

BewegungTurnen (2x wöchentlich)Spaziergänge mit unseren freiwilligen HelferInnen

VorlesungenChristian GerberMarkus Zigerli

Andachten (wöchentlich)Evang.-ref. KircheEvang.-method. KircheFreie Evangelische GemeindeEvangelisches GemeinschaftswerkHeilsarmee

Spiel und SpassJassrunde (wöchentlich)Spiel und Spass, Gesellschaftsspiele mit den freiwilligen Helferinnen

LottomatchsUnterhaltungsnachmittag mit der Alterssiedlung Huttwil

Spielnachmittage mit dem FerienpassDas Lebkuchengeheimnis, Theateraufführung

Kulinarische HöhenflügeNeujahrsapéroGrillieren auf der Sonnegg-TerrasseWeihnachtsguetzli backen

Weitere AktivitätenGestalten (wöchentlich)GartenklubMännerstammtisch (monatlich)Einweihungsfeier Seniorenpark SonneggOsterküken und -häsli an der Sonnegg1.-August-FeierEnteli-Rennen auf der LangeteÖkumenischer Gottesdienst«Samichlous»-BesuchWeihnachtshöckWeihnachtsfeier

Auf Wunsch im HausFusspflegerin Veronika ChansornPodologin Elisabeth MeerPhysiotherapie des Gesundheits- zentrums Huttwil

Coiffeuse Annerös SteinerFahrdienst SRKSitzwachen nachtsüber


Stiftungsrat: Präsident:Beat Lanz, Huttwil

Vizepräsident:Paul Schenk, Schwarzenbach

Mitglieder:Peter Graf, HuttwilAlexandra Christen, HuttwilChristine Christen, HuttwilFranziska Ryser, HuttwilFranziska Schenk, Huttwil

Revisionsstelle: Interrevi AG, Huttwil

Aufsichtsbehörden:Bernische BVG- und Stiftungsaufsicht, Bern

Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern

Betrieb: Ärztlicher Dienst:Dr. med. Roland Baumann, Huttwil (die Bewohner haben freie Arztwahl)

Verwaltung:Iris Schenker, Gesamtleiterin Sonnegg Doris Aebersold, Sekretärin

Pflege und Betreuung:Judith Holzer, Leiterin Pflege und Betreuung

Küche: Urs Nyffenegger, KüchenchefHelene Mathys, Stv. Küchenchef

Technische Dienste und Garten: Kurt Schütz, Leiter Technische Dienste und Garten

Hauswirtschaft:Elsbeth Geissbühler, Leiterin Hauswirtschaft

Marianne Schneider, Stv. Leiterin Hauswirtschaft

Seelsorge: Johannes Breiter, Huttwil, HeilsarmeePeter Käser, Huttwil, evang.-ref. KircheMatthias Mauerhofer, Grünen, freie evang. Gemeinde

David Jany, Sumiswald, freie evang. Gemeinde

Samuel Reichenbach, Rohrbach, evang.-ref. Kirche

Ueli Stettler, Unterseen, evang.-method. Kirche

Daniel Etter, Langenthal, evang.-method. Kirche

Behörden und Personal


Die Sonnegg in Zahlen

Durchschnitt Alter und Aufenthaltsdauer der Bewohner

Das durchschnittliche Eintrittsalter vom 1.1.2010 bis 31.12.2015 (letzte 5 Jahre) betrug: 86,0 Jahre

Das durchschnittliche Todesalter vom 1.1.2010 bis 31.12.2015 (letzte 5 Jahre) betrug: 90,5 Jahre

Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer vom 1.1.2010 bis 31.12.2015 (letzte 5 Jahre) betrug: 3,7 Jahre

*ohne Feriengäste

Pflegtage: 17’151 TageBelegungstage: 17’413 TageAuslastung: 99,4 %Durchschnittliche Pflegeeinstufung BESA: 4,3

Aufteilung Mitarbeitende auf die Bereiche Stichtag 31.12.2015

BereichAnzahl

MitarbeitendeAnzahl

LernendeIV-

StellenAnzahl

PraktikantenStellen-prozent

Prozent im Betrieb

Pflege und Betreuung 33 5 2 1’998,7 % 58,2%

Küche 3 1 2 1 515 % 15 ,0 %

Hauswirt-schaft * 9 1 600 % 17,5 %

Technische Dienste und Garten

1 100 % 2,9 %

Verwaltung 2 1 220 % 6,4 %

Total 48 7 3 3 3’433,7 % 100 %

* Der grosse Teil der Reinigungsarbeiten ist ausgelagert an die Firma ISS Facility Services AG.

2,9 %

15,0 %

17,5 %

6,4 %

58,2 %

Verwaltung

Küche

HW

TD

Pflege


Schär MyrthaNiederhauser VerenaScheidegger HedwigJordi RosalieMarbott AliceImobersteg MarlyLüthi M. ElisabethHiltbrunner ElisabethGreub AnnaMuralt Margrit

Buchli EstherHiltbrunner GertrudBeutler SamuelLeuenberger AlfredHofstetter HansHofstetter LenyGerber MaxWälchli HansKauz EckhardBrönnimann Lori

Wood Douglas (Ferienaufenthalt)

Sommer MariaMathys MarianneSchönthal ErnaSchönthal AlfredWälchli ElsbethHeiniger VreniHaldimann Maria-Magdalena

Freud und Leid

Herzlich willkommen heissen durften wir:

Wieder nach Hause zurückkehren konnten:

In eine geeignetere Institution überwiesen wurden:

Schneider GertrudJost Heidi

Jenne HeinzMathys Marianne

Für immer Abschied nehmen mussten wir von:Heiniger Elise Jg. 1925Frei Rosa Jg. 1917Graber Fritz Jg. 1917Schenk Samuel Jg. 1930Lerch Martha Jg. 1926Schulz Erika Jg. 1932

Kobel Ernst Jg. 1924Beutler Samuel Jg. 1923Kauz Eckhard Jg. 1934Gfeller Luise Jg. 1918Wüthrich Nelly Jg. 1923Leuenberger Alfred Jg. 1930


Revisionsbericht


Bilanz

AKTIVEN 31.12.2015UmlaufsvermögenFlüssige Mittel 1’668’934.17Forderungen gegenüber Bewohnern 478’189.25Wertberichtigung Forderungen –26’250.00Übrige kurzfristige Forderungen 30’000.50Aktive Rechnungsabgrenzungen 34’170.05Total Umlaufsvermögen 2’185’043.97 Anlagevermögen Immobile Sachanlagen 14’386’664.35Wertberichtigung immobile Sachanlagen –541’059.00Total immobile Sachanlagen 13’845’605.35Mobile Sachanlagen 489’249.55Wertberichtigung mobile Sachanlagen –97’844.00Total mobile Sachanlagen 391’405.55Total Anlagevermögen 14’237’010.90TOTAL AKTIVEN 16’422’054.87

PASSIVEN Fremdkapital Kurzfristiges Fremdkapital Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 262’151.06Passive Rechnungsabgrenzungen 24’853.50Total kurzfristiges Fremdkapital 287’004.56 Langfristiges Fremdkapital Hypotheken 4’800’000.00Rückstellungen für Verpflichtungen 10’000.00Total langfristiges Fremdkapital 4’810’000.00 Total Fremdkapital 5’097’004.56 Eigenkapital Rücklagen Infrastrukturbeitrag 1’000’219.20Stiftungskapital 10’255’938.80Reingewinn 68’892.31Total Eigenkapital 11’325’050.31TOTAL PASSIVEN 16’422’054.87


Betriebsrechnung

31.12.2015 Tariferträge von Bewohnern 4’191’788.60Erträge übrige Leistungen für Bewohner 39’281.40Mietzinserträge inkl. NK Seniorenwohnungen 44’905.00Ertrag Kafistube 36’316.70Erträge von Leistungen an Personal und Dritte 52’602.85Total Betriebsertrag 4’364’894.55

Aufwand Medizinischer Bedarf 39’323.45Aufwand Lebensmittel und Getränke 221’732.45Aufwand Haushalt 150’173.78Übriger bewohnerbezogener Aufwand 15’684.15Total Materialaufwand 426’913.83

Besoldungen 1’954’124.10Entschädigungen Stiftungsrat 3’140.00Sozialleistungen 303’445.00Personalnebenaufwand 34’840.15Total Personalaufwand 2’295’549.25

Unterhalt und Reparaturen Immobilien/Mobilien 76’773.96Miet- und Baurechtszins 39’951.75Aufwand für Energie, Wasser, Abwasser 82’389.96Büro- und Verwaltungsaufwand 166’994.15Übriger Sachaufwand 35’473.09Total übriger betrieblicher Aufwand 401’582.91 Abschreibungen auf immobile Sachanlagen und Rücklagen Infrastrukturbeitrag 1’091’278.20Abschreibungen auf mobile Sachanlagen 97’844.00Total Abschreibungen und Rücklagen Infrastrukturbeitrag 1’189’122.20

Kapitalzinsertrag –374.65Kapitalzinsaufwand und -spesen 81’188.10Total Finanzerfolg 80’813.45Spendenerträge für Betrieb, Bewohner und Neubau –97’979.40REINGEWINN 68’892.31


Anhang Revisionsbericht

Die Jugend ist die Zeit, Weisheit zu lernen.Das Alter ist die Zeit, sie auszuüben. Jean-Jacques Rousseau

Stiftung Sonnegg Huttwil

Seniorenpark SonneggSeniorenwohnungen und PflegeheimHohlenstrasse 4a4950 Huttwil

Telefon 062 962 27 44Fax 062 962 27 77

[email protected]

jahresbericht 2015

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