kleeblatt 16.04.09

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28. Jahrgang • Nr. 13 H25704 • 16. April 2009 Telefon 0 50 66/70 70 - 70 Telefax 0 50 66/70 70 - 90 „Sofortmaßnahmen am Unfallort“ Sarstedt. Einen mehrtägigen Lehrgang „Sofortmaßnahmen am Unfallort“ bietet der DRK Kreisverband Hildesheim – Mari- enburg e.V. in Sarstedt, Weichsstr. 17, (hinter der Badeanstalt/neben der Rettungswache) durch. Die Termine finden jeweils am 21.04, 23.04. und 28.04. jeweils um 19 Uhr statt. Diese Ausbildung benö- tigen Führerscheinbewerber der Klassen A, A1, B, BE, L, M und T. Es werden hierbei beispielsweise Verkehrsunfälle besprochen und die entsprechenden lebensretten- den Sofortmaßnahmen intensiv eingeübt. Der Lehrgang ist kostenpflich- tig. Anmeldungen nimmt das DRK Hildesheim-Marienburg unter Tel. 05121-16840, per Fax 05121-168430 oder per E-Mail [email protected] heim-marienburg.de entgegen. Weitere Infos unter www.drk. hildesheim-marienburg.de JHV des Sozialverbandes Sarstedt. Die Jahreshauptver- sammlung des Sozialverbandes Deutschland, OV Sarstedt, findet am 18.4.09 im Stadtbad-Restau- rant in Sarstedt statt. Beginn ist 15.00 Uhr. Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen, besonders die Damen und Herren, die für ihre langjährige Treue zum Verein geehrt werden sollen. Sarstedt (cn). Diese Frage drängte sich Besuchern des Jugendzentrums Klecks im Rahmen der Mädchen- projektwoche auf. Die Lösung lautete: Weder noch! Es handelte sich vielmehr um das Angebot „Fotoshooting“ der Sarstedter Ju- gendpflege. Die Aktion, berichtet Tanja Koch vom Klecks-Team, steht in jedem Jahr unter einem anderen Motto und jährte sich bereits zum neunten Mal. Die Teilnahme-Plätze waren so heiß begehrt, dass sogar zwei Veranstaltungen an einem Tag stattfinden mussten, um möglichst niemanden zu enttäuschen. Mehr als 20 Mädchen zwischen 6 und 14 Jahren fanden sich ein, um als Rockstars gestylt und anschließend fotografiert zu werden. Das passen- de Outfit wurde entweder gleich mitgebracht oder aus dem Fundus des Klecks gestellt. Nebel, Seifenblasen und Lichteffekte sorgten für die entsprechende Kulisse. Als Erinnerung bekommt jedes Mädchen in den nächs- ten Tagen die zehn schönsten Fotos samt Negativ. DSDS oder Germany‘s next Topmodel? Sarstedt. Am vergangenen Freitag brach die FSV-Tanz- abteilung zur traditionellen Karfreitagswanderung auf. Bei strahlendem Sonnenschein wan- derten die Tänzer mit Kindern auf Pfaden rund um Sarstedt und den Giftener See. Wie es schien, hatten bei diesem Wetter viele Ausflügler diese Idee - Spaziergänger, Hunde und Pferd samt Reiter tummelten sich auf den Wanderwegen. Nach zwei Stunden wartete im Klubraum der FSV-Leichtathleten im Jahn Sportpark ein rustikales Buffet mit gekochten und wie es sich für die Osterzeit gehört - gefärbten Eiern, Käse, Mettwurst und Sala- ten auf die hungrigen Wanderer. Kurzerhand wurden die Tische und Stühle nach draußen gestellt, um die Mahlzeit unter strahlend blauem Himmel zu genießen. Lesen Sie weiter auf Seite 8: Rot-Weiß Ahrbergen erreicht Maximal-Punktzahl „Fotoshooting“ bei der Sarstedter Jugendpflege �����������Ostereiersuche bei Sonne „satt“ Mach mit beim Girls‘Day 2009 Sarstedt. Berufe in Technik und Naturwissenschaften bieten Chancen für Mädchen. Das hat auch Nadine entdeckt. An ihrem Girls’Day lernte sie den Beruf der Elektronikerin für Geräte und Systeme kennen. Heute macht sie eine Ausbildung und arbeitet mit Sensoren, Platinen und Co: „Vor dem Girls’Day wäre ich nicht darauf gekommen, dass mir ein technischer Beruf gefallen könnte.“ Im Girls’Day Videopodcast - zu sehen im Bereich Mädchen unter www.girls-day.de - stellt Na- dine nun ihre Arbeitswelt für andere Mädchen vor. Am 23. April lädt der bundesweite Girls’Day – Mädchen-Zukunftstag Schülerinnen ab Klasse 5 ein, in Unternehmen und Betriebe, For- schungszentren und weitere Einrich- tungen zu schnuppern. Unter 0521 - 106 73 54 (montags - freitags von 14:00 bis 18:00 Uhr) erhalten Mädchen Antwort auf alle Fragen zum Mädchen-Zukunfts- tag und Auskunft über noch freie Plätze. Mit der Aktion „Neue Wege für Jungs“ können auch Jungen von spe- zifischen Angeboten profitieren. Ausgelassen feierten die Ahrberger nach dem Spiel ihren schwer erkämpften 2:1-Sieg über den SC Itzum Ahrbergen. Auch über die Oster- feiertage konnte die 1. Herrenmann- schaft des SV Rot-Weiß Ahrbergen ihren Aufwärtstrend bestätigen: Durch einen schwer erkämpften 2:1 (0:0) - Sieg verbesserte sich das Team von Spielertrainer Martin Lukaschack auf den 5. Rang in der Leistungsskala der Kreisliga Hildes- heim. In der ersten Halbzeit der aus- geglichenen Begegnung besaßen die Gäste die besseren Möglichkeiten, bereits in der 1. Spielminute schei- terte Itzums Ingo Wucherpfennig völlig frei vor dem Rot-Weiß-Tor, bevor Patrick Fricke (SC) in der 26. Minute mit einem Kopfball an den Pfosten Pech hatte. In der 2. Halbzeit gingen die Gäste in der 48.Minute mit 1:0 in Führung, nachdem Michael Lader (Rot-Weiß) unmittelbar zuvor eine sichere Torchance ausgelassen hatte. Malte Schirm (Ahrbergen) konnte jedoch schon in der 56. Minute mit einem verdeckten Flachschuss zum 1:1 egalisieren, und in der 62. Minute gelang Michael Lader nach schöner Vorarbeit von Adrian Witte das 2:1 für die Fürstenhaller. Lesen Sie weiter auf Seite 4: Sarstedt. Die VHS Sarstedt lädt am 25.04. zu einer Führung durch die Sarstedter Altstadt ein. Interessierte können sich um 14.00 Uhr auf dem Rathaus- vorplatz einfinden. Die Gebühr beträgt 5 Euro, der Rundgang dauert ca. 1 1/2 Stunden. VHS Stadtführung Auf Seite 8 können Sie erfahren, wer beim diesjährigen Ostergewinnspiel zu den glücklichen Gewinnern zählt! �������� �� ���� �� ���� �� �� ��

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Frisch erholt von den Osterferien meldet sich das KLEEBLATT zurück! In den Sonderseiten Garten und Helfer präsentieren sich wieder Geschäfte und Betriebe aus Sarstedt und Umgebung zu diesem Thema.

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Page 1: KLEEBLATT 16.04.09

28. Jahrgang • Nr. 13H25704 • 16. April 2009

Te le fon 0 50 66/70 70 - 70Te le fax 0 50 66/70 70 - 90

„Sofortmaßnahmen am Unfallort“

Sarstedt. Einen mehrtägigen Lehrgang „Sofortmaßnahmen am Unfallort“ bietet der DRK Kreisverband Hildesheim – Mari-enburg e.V. in Sarstedt, Weichsstr. 17, (hinter der Badeanstalt/neben der Rettungswache) durch. Die Termine fi nden jeweils am 21.04, 23.04. und 28.04. jeweils um 19 Uhr statt. Diese Ausbildung benö-tigen Führerscheinbewerber der Klassen A, A1, B, BE, L, M und T. Es werden hierbei beispielsweise Verkehrsunfälle besprochen und die entsprechenden lebensretten-den Sofortmaßnahmen intensiv eingeübt. Der Lehrgang ist kostenpfl ich-tig. Anmeldungen nimmt das DRK Hildesheim-Marienburg unter Tel. 05121-16840, per Fax 05121-168430 oder per E-Mail [email protected] entgegen. Weitere Infos unter www.drk.hildesheim-marienburg.de

JHV des SozialverbandesSarstedt. Die Jahreshauptver-sammlung des Sozialverbandes Deutschland, OV Sarstedt, fi ndet am 18.4.09 im Stadtbad-Restau-rant in Sarstedt statt. Beginn ist 15.00 Uhr. Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen, besonders die Damen und Herren, die für ihre langjährige Treue zum Verein geehrt werden sollen.

Sarstedt (cn). Diese Frage drängte sich Besuchern des Jugendzentrums Klecks im Rahmen der Mädchen-projektwoche auf. Die Lösung lautete: Weder noch! Es handelte sich vielmehr um das Angebot „Fotoshooting“ der Sarstedter Ju-gendpfl ege. Die Aktion, berichtet Tanja Koch vom Klecks-Team, steht in jedem Jahr unter einem anderen

Motto und jährte sich bereits zum neunten Mal. Die Teilnahme-Plätze waren so heiß begehrt, dass sogar zwei Veranstaltungen an einem Tag stattfi nden mussten, um möglichst niemanden zu enttäuschen. Mehr als 20 Mädchen zwischen 6 und 14 Jahren fanden sich ein, um als Rockstars gestylt und anschließend fotografi ert zu werden. Das passen-

de Outfi t wurde entweder gleich mitgebracht oder aus dem Fundus des Klecks gestellt. Nebel, Seifenblasen und Lichteffekte sorgten für die entsprechende Kulisse. Als Erinnerung bekommt jedes Mädchen in den nächs-ten Tagen die zehn schönsten Fotos samt Negativ.

DSDS oder Germany‘s next Topmodel?

Sarstedt. Am vergangenen Freitag brach die FSV-Tanz-abteilung zur traditionellen Karfreitagswanderung auf. Bei strahlendem Sonnenschein wan-

derten die Tänzer mit Kindern auf Pfaden rund um Sarstedt und den Giftener See. Wie es schien, hatten bei diesem Wetter viele Ausfl ügler diese Idee -

Spaziergänger, Hunde und Pferd samt Reiter tummelten sich auf den Wanderwegen. Nach zwei Stunden wartete im Klubraum der FSV-Leichtathleten im Jahn

Sportpark ein rustikales Buffet mit gekochten und wie es sich für die Osterzeit gehört - gefärbten Eiern, Käse, Mettwurst und Sala-ten auf die hungrigen Wanderer.

Kurzerhand wurden die Tische und Stühle nach draußen gestellt, um die Mahlzeit unter strahlend blauem Himmel zu genießen. Lesen Sie weiter auf Seite 8:

Rot-Weiß Ahrbergen erreicht Maximal-Punktzahl

„Fotoshooting“ bei der Sarstedter Jugendpfl ege

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Ostereiersuche bei Sonne „satt“

Mach mit beim Girls‘Day 2009

Sarstedt. Berufe in Technik und Naturwissenschaften bieten Chancen für Mädchen. Das hat auch Nadine entdeckt. An ihrem Girls’Day lernte sie den Beruf der Elektronikerin für Geräte und Systeme kennen. Heute macht sie eine Ausbildung und arbeitet mit Sensoren, Platinen und Co: „Vor dem Girls’Day wäre ich nicht darauf gekommen, dass mir ein technischer Beruf gefallen könnte.“ Im Girls’Day Videopodcast - zu sehen im Bereich Mädchen unter www.girls-day.de - stellt Na-dine nun ihre Arbeitswelt für andere Mädchen vor. Am 23. April lädt der bundesweite Girls’Day – Mädchen-Zukunftstag Schülerinnen ab Klasse 5 ein, in Unternehmen und Betriebe, For-schungszentren und weitere Einrich-tungen zu schnuppern. Unter 0521 - 106 73 54 (montags - freitags von 14:00 bis 18:00 Uhr) erhalten Mädchen Antwort auf alle Fragen zum Mädchen-Zukunfts-tag und Auskunft über noch freie Plätze. Mit der Aktion „Neue Wege für Jungs“ können auch Jungen von spe-zifi schen Angeboten profi tieren.

Ausgelassen feierten die Ahrberger nach dem Spiel ihren schwer erkämpften 2:1-Sieg über den SC Itzum

Ahrbergen. Auch über die Oster-feiertage konnte die 1. Herrenmann-schaft des SV Rot-Weiß Ahrbergen ihren Aufwärtstrend bestätigen: Durch einen schwer erkämpften 2:1 (0:0) - Sieg verbesserte sich das Team von Spielertrainer Martin Lukaschack auf den 5. Rang in der Leistungsskala der Kreisliga Hildes-heim. In der ersten Halbzeit der aus-geglichenen Begegnung besaßen die Gäste die besseren Möglichkeiten, bereits in der 1. Spielminute schei-terte Itzums Ingo Wucherpfennig völlig frei vor dem Rot-Weiß-Tor, bevor Patrick Fricke (SC) in der 26.

Minute mit einem Kopfball an den Pfosten Pech hatte.In der 2. Halbzeit gingen die Gäste in der 48.Minute mit 1:0 in Führung, nachdem Michael Lader (Rot-Weiß) unmittelbar zuvor eine sichere Torchance ausgelassen hatte. Malte Schirm (Ahrbergen) konnte jedoch schon in der 56. Minute mit einem verdeckten Flachschuss zum 1:1 egalisieren, und in der 62. Minute gelang Michael Lader nach schöner Vorarbeit von Adrian Witte das 2:1 für die Fürstenhaller. Lesen Sie weiter auf Seite 4:

Sarstedt. Die VHS Sarstedt lädt am 25.04. zu einer Führung durch die Sarstedter Altstadt ein. Interessierte können sich um 14.00 Uhr auf dem Rathaus-vorplatz einfi nden. Die Gebühr beträgt 5 Euro, der Rundgang dauert ca. 1 1/2 Stunden.

VHS Stadtführung

Auf Seite 8

können Sie

erfahren, wer

beim diesjährigen

Ostergewinnspiel

zu den glücklichen

Gewinnern zählt!

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Page 2: KLEEBLATT 16.04.09

16. April 2009, Seite 2 Lokales KLEEBLATT am Don ners tag

Apotheken-Notdienst

16. April Rats-Apotheke, Telefon 0 50 66-74 09 Sarstedt, Weberstraße 4 (Stadtmitte)17. April Rotdorn-Apotheke, Telefon 0 51 02-50 10 Oesselse, Rotdornallee 6 (Ortseingang)18. April Adler-Apotheke,Telefon 0 51 02/23 01 Rethen, Hildesheimer Straße 37219. April Delphin-Apotheke, Telefon 0511-825252 Laatzen, Am Wehrbusch 20 (Nähe LEZ)20. April Fontane-Apotheke, Tel 0 51 02-25 83 Gleidingen, Osterstraße 23 * Löwen-Apo the ke, Telefon 0 50 66-75 29 Sarstedt, Holztorstraße 19 (gegenüber Post)21. April Giebelstieg-Apotheke, Telefon 0 50 66-74 58 Sarstedt, Lönsstraße 10 a (Ladenzeile Voss-Str.)22. April Abelmann-Apotheke, Telefon 05 11-83 32 93 Döhren, Hildesheimer Str. 258 (Peiner Str.)23. April Leine-Apotheke, Telefon 05 11-82 62 82 Laatzen, LEZ (Eingang Rathaus) * Mohren-Apotheke, Telefon 0 50 66/32 27 Sarstedt, Fr.-Ebert-Str. 5 (Straßenbahnschleife)

*zusätzlich geöffnete Apotheken: Mo., Di., Do., Fr.: 18.00 - 19.00 Uhr

VeranstaltungskalenderDonnerstag, 16.04.09

Seniorenkreis, Kath. St. Marien, Ahrbergen

14.00-16.00 Uhr, Handarbeit und Spielkreis AWO, Ortsverein Sarstedt

18.00 Uhr, Handarbeit/Basteln AWO Ortsverein Sarstedt

Freitag, 17.04.09

Bingo AWO Sarstedt

Samstag, 18.04.09

Schießen um den Bürgerkönig, Veranstalter Ortsrat Barnten, anschl. Proklamation der Ma-jestäten

09.00 Uhr, Gemeinschaftsarbeit auf dem Vereinsgelände der Sarstedter Bogenschützen

09.00 Uhr, Eilenriede - Wande-rung ab Bahnhof mit der FSV Sarstedt

10.00 Uhr, Aktion sauberes Dorf am Feuerwehrhaus Heisede

15.00 Uhr, JHV SoVD im Innerste-bad-Restaurant

19.30 Uhr, Konzert Dirk Schäfer Kulturgemeinschaft Sarstedt im Junkernhof

Sonntag, 19.04.09

Abschied von den KU 4 Kindern in Barnten

10.00 Uhr, Frühjahrs-Werfertag der LA auf dem Sportplatz rechts Ruther Straße

10.00 Uhr, 1. Sarstedter Badminton Fun-Cup in der Realschulsporthalle mit der FSV Sarstedt

10.00 Uhr, Kommunionsmesse St. Maria, Ahrbergen

Montag, 20.04.09

20.00 Uhr, Tanzgruppe für Neu- und Wiedereinsteiger, Tanzsportclub TSC Schwarz-Gold-Giesen, Sport-halle der Grundschule Giesen

Dienstag, 21.04.09

19.30 Uhr, Vorstandssitzung im

Kolpingheim

JHV Kultur- und Dorfgemeinschaft Gödringen

Ortsratssitzung, Ortsrat Heisede

Mittwoch, 22.04.09

Kochen mit Kräutern, Landfrauen Barnten

12.00 Uhr, Hämelschenburg / Besich-

Ihre Termine können Sie jederzeit über [email protected] zur Veröffentlichung bekanntgeben.

tigung und Kaffee ab Haltestelle Giebelstieg AWO Ortsverein

19.30 Uhr, Schießen um die Ju-biläumskette, Alte Schützengilde von 1813 zu Sarstdt e.V. (ASG)

Donnerstag, 23.04.09

Mitgliederversammlung Förder-kreis für Kultur- und Heimatpfl e-ge, Ahrbergen

Ortsratssitzung Ortsrat Heisede

14.00-17.00 Uhr, Handarbeit und Spielkreis AWO Ortsverein Sarstedt

16.00 Uhr, Blutspende DRK Schliekum im Dorfgemein-schaftshaus

19.00 Uhr, JHV CDU Schliekum im Gerätehaus

19.00 Uhr, Maikönig „Ende“, Schießstand Ruthe

Alle

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ImpressumSteinstr.25, 31157 Sarstedt

Telefon 0 50 66/70 70 70, Fax 70 70 90E-Mail: [email protected]

Homepage: www.KLEEBLATT.deHerausgeber und Verleger:

Martin Helmers (V.i.S.d.P)Druck: Druckerei Oppermann

Vertrieb: Eigenvertrieb

Anzeigenleitung: Thomas Schroedel,

Tel. 0 50 66 / 70 70 [email protected]

Kleinanzeigenannahme: Tel. 0 50 66 / 70 70 37Tel. 0 50 66 / 70 70 11Tel. 0 50 66 / 70 70 36

Für die Richtigkeit telefonisch aufge-gebener Anzeigen oder Änderungen

übernimmt der Verlag keine Gewähr.

Redaktion: Telefon 05066 [email protected]

Freie Mitarbeiter: Gerda Kühle, Gisela Seidel, Meik Gerecke, Thorsten Woite

Für unverlangt eingesandtes Text- und Bildmaterial wird keine Haftung

übernommen.

Technik & Satz: Florian Wenzel / Diana Motzkuhn

Tel. 0 50 66 / 70 70 11fl [email protected]

[email protected]

Erscheinungstag: DonnerstagAnzeigenschluss: Dienstag, 12 UhrErscheinungsweise: wöchentlich

Notdienst der Ärzte

Tierärztlicher Notdienst für KleintiereDr. M. Zgoll, Harsum, Tel. 05127/6383 (04/05.04.)

Tierärztliche Klinik: 05066/7331 o. 05066/2058 (24 Std.)

Bereitschaftsdienst für den gesamten Landkreis Hildesheim einschließlich der Ortschaften des Flecken Delligsen:

Ambulante Bereitschaftspraxen:im St. Bernward Krankenhaus Tel.: 05121/90-1163und im Kreiskrankenhaus Alfeld Tel.: 05181/707-285

Öffnungszeiten:Montag, Dienstag, Donnerstag 19.00 bis 23.00 UhrMittwoch, Freitag 15.00 bis 23.00 UhrSamstag, Sonn- und Feiertag 9.00 bis 23.00 Uhr

Besuchsanforderungen werden über die RettungsleitstelleTel.: 05121/19222 geregelt

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Ingeln/Oesselse. Die Wanderabtei-lung des TSV Ingeln/Oesselse lädt ein zu einer Wanderung im Okertal - Harz am Sonntag, 26.April. Treff-punkt ist der Sportplatz um 8.00 Uhr. Die Anfahrt erfolgt mit dem PKW über Drispenstedt und der Autobahn A7 bis zur Abfahrt Derneburg. Dann über die B6 nach Goslar und weiter durch die Ortschaft Oker zum Park-platz am Waldhaus. *Von hieraus beginnt die Wanderung durch die Forst entlang des Teufelstals zur Ziegenrückenklippe. Leicht anstei-gend führt der Weg vorbei an den Studentenklippen zum Huthberg

mit den Kästeklippen. Weiter geht es zur Hexenküche und leicht Berg ab zur Mausefalle und der Feigen-baumkanzel. Anschließend wird über den Kleiner Romkeberg ins Okertal abgestiegen.Der Rückweg führt immer am Fluss an der Oker entlang, vorbei am Scheckenkopf und diversen Klippen wie Uhu- und Adlerklippen, zum Parkplatz am Waldhaus zurück. Zu dieser ca. 14 km langen Rundtour mit Rucksackverpfl egung sind auch Gäste zum Kennenlernen der Wan-derabteilung herzlich eingeladen.

TSV Ingeln/Oesselse lädt zum Wandern

Sarstedt. Am Sonntag, 26. April, fi ndet im Sarstedter Gemeindesaal Heilig Geist ein lyrisches Konzert der Musikschule Schwarze zu Gunsten des Kinderheims der Hil-desheimer Vinzentinerinnen in Peru statt (Beginn 17 Uhr / Eintritt frei). Zur Aufführung kommen Klavier-Werke von Ludwig van Beethoven und Claude Debussy. Einen beson-deren Schwerpunkt bilden hierbei die Bagatellen Beethovens. Zwischen den Musikbeiträgen rezitiert Diplom-Musiker und Diplom-Musikpädagoge Matthias Schwarze, ehemaliger Dozent der Musikhochschule Köln und der Uni-versität Wuppertal, Epigramme des römischen Dichters und Satirikers Martial auf Latein mit anschließen-der deutscher Übersetzung. Marcus Valerius Martialis (ca. 40-104 n. Chr.), erlangte durch seine insgesamt zirka 1200 Epigramme innerhalb kürzester Zeit großen Ruhm. Mit seinen Kurzgedichten kritisierte und provozierte er die römische Ge-

sellschaft und entwarf so ein einma-liges Sittengemälde des dekadenten kaiserlichen Roms. Erstaunlich ist hierbei die Aktualität seiner The-men, ob es um den Jugendwahn der Gesellschaft, Erbschleicherei oder Ausbeutung der Armen geht. So verriet Martial seinem Freund Ae-milianus : „Wenn du arm bist, wirst du immer arm bleiben. Reichtümer werden heute keine mehr vergeben, es sei denn an Reiche.“ In der Pause verkauft die Musikschu-le Schwarze in Zusammenarbeit mit der Kolpingfamilie Sarstedt wieder Trans-Fair-Produkte aus der Dritten Welt zu Gunsten des Kinderheims der Vinzentinerinnen in Trujillo, Peru, der Sozialstation der Vinzen-tinerinnen in Jimbe, Peru, sowie für ein Zisternenprojekt in Brasilien. Familie Belkot vom Sarstedter Eine-Welt-Laden MUNDO LINDO verkauft Kunsthandwerk aus Süd- und Mittelamerika zu Gunsten von Straßenkindern in Guatemala.

Klavier-Konzert der Musikschule Schwarze

Nach den Osterferien startet wieder ein neuer Kurs in der FSV Sarstedt im Gesundheitsbereich. Ab Montag, den 20. April fi ndet von 15 bis 16 Uhr der Kurs „Prävention Herz und Wirbelsäule“ statt. Die FSV-Turnabteilung möchte Interessierte ansprechen, an einem Präventions-Kurs unter fachkundiger Leitung teilzunehmen. Inhalt der Übungsstunden sind ein gesundheitsorientiertes gelenkscho-nendes Herz-Kreislauftraining, das auf Hüpfen und Springen verzich-tet, „sanftes“ Ganzkörpertraining

aus funktionellen gymnastischen Übungen, Mobilisationsübungen sowie Spiele. Atemübungen und Entspannungstechniken runden die Stunde ab. Der Kurs wird 10 Mal angeboten und fi ndet in der Lappenberghalle statt. Willkommen sind natürlich auch Nichtmitglieder der FSV. Besonders interessant ist, dass der Kurs über die Krankenkassen bezuschusst wird.Anmeldungen sind ab sofort bei der Übungsleiterin Anke Röß (Tel 2897) möglich.

Hildesheim. Ein neuer Improvisati-onskurs speziell für Einsteiger startet am 21. April am Theater für Nieder-sachsen in Hildesheim. Immer diens-tags zwischen 18 Uhr und 19.30 Uhr heißt es für die Teilnehmer: „Rauf auf die Bühne - und los geht‘s!“ Ohne Textvorgabe und Regieanweisung wird einfach Theater gespielt. Mit gezielten Übungen werden persön-

liche Darstellungsmöglichkeiten, szenisches Potential und Spielfreude entwickelt und ausprobiert. Nele Kießling und Jannis Kaffka, Mit-glieder der überregional bekannten Hildesheimer Improtheatergruppe ,Schmidt‘s Katzen‘, leiten den Kurs. Anmeldungen und weitere Informa-tionen bei Antjé Femfert unter Tel. 05121.16 93-213

Rauf auf die Bühne! Neuer Impro-Kurs am TfN Hildesheim

Präventionskurs in der FSV

Ruthe-Heisede. Mattes, Matjes! Und keine Aale. Unter diesem Motto trifft sich die AWO Ruthe-Heisede am 21. April um 12.30 Uhr zum Mittagessen im Schützenhaus Ruthe. Bei Matjes nach “Hausfrauenart“ und Pellkartoffeln will man es sich schmecken lassen. Natürlich sollte zu so einem zünftigen Essen auch

nicht das “Kartoffel-Schälmesser“ für die Pellkartoffen vergessen wer-den. Anmeldungen werden nur noch heute bei Inge Kocinski, Tel. 900795, Elisabeth Seifert Tel. 3735, Therese Appel Tel. 5168, Erika Raudonat Tel. 3788 und Helgard Bode Tel. 2764 entgegengenommen. Es sind nur noch wenige Plätze frei.

Anmeldung zum AWO-Matjes Essennur noch heute

Rethen. Die Schützengesellschaft Rethen lädt alle Mitglieder zum Frühjahrsputz des Schützenhauses ein. Beginn ist Samstag, der 18. April um 13 Uhr. Um rege Teilnahme wird gebeten. Das Schießen um die Königswürde 2009 fi ndet noch bis

Freitag, 24.04. statt. Im Anschluss an das letzte Schießen werden im Rahmen eines kleinen Grillfestes ab ca. 20.30 Uhr die Sieger bekannt ge-geben. Hier sind auch die Mitglieder eingeladen, die nicht am Wettkampf teilgenommen haben.

Die Rethener Schützen bittenzum Frühjahrsputz

Giesen. Wenn es ums Tanzen geht, ist man beim Tanzsportclub TSC Schwarz-Gold-Giesen genau richtig. Sie bieten ein Tanzangebot im Breitensport an. Dabei steht die sportliche Komponente im Vorder-grund, da es ein Sportverein sind. So werden neue Schritte gefestigt und erarbeitet und nicht möglichst viele Folgen in möglichst kurzer Zeit erlernt. Im Tanzsportclub TSC Schwarz-Gold-Giesen werden Spaß, gemeinsame Aktivitäten sowie das gemütliche Beisammensein groß geschrieben.Seit Jahren wird der Tanzsportclub von einem qualifi zierten Trainerpaar trainiert, welches auch immer zu zweit das ganze Jahr über anwe-send ist. Das Angebot für den Gesell-schaftstanz richtet sich an alle, die Standard- und lateinamerikanischen Tänze lernen oder bereits gelernte Grundschritte wieder auffrischen wollen. Die Standardtänze sind Foxtrott, Langsamer Walzer, Tango, Wiener Walzer und der Quickstep.

Zu den lateinamerikanischen Tänzen zählen ChaChaCha, Rumba, Samba und der Jive. Und für alle, die sich zu richtiger Partymusik bewegen möchten, ist da noch der Discofox, und die Tänze des Jahres 2008 und 2009 wie Swing und Salsa fehlen natürlich auch nicht.In Giesen freut man sich über neue Mitglieder - ob jung oder schon etwas älter, Paare mit geringen Vorkenntnissen oder bereits fortge-schrittene Tänzer – jeder ist herzlich willkommen.Die neue Gruppe wird allen Inter-essierten ab Montag, den 20.April angeboten.Trainiert wird immer montags ab 20 Uhr in der Sporthalle der Grundschule Giesen. Für weitere Rückfragen steht gern Winfried Li-pinski für den Trainingsbetrieb unter Tel. 05127-1329 sowie der erste Vorsitzende Jens Heinemann unter 05121-1744162 zur Verfügung. Oder man wirft einen Blick auf die brandneue Internetseite unter www.tsc-giesen.de.

Neue Tanzgruppe fürNeu- und Wiedereinsteiger

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Sarstedt. Am 28. April laden die Mutter-Kind-Gruppen der Paul-Ger-hardt-Gemeinde in Zusammenarbeit mit der Kanzlei Wolff.Willig um 19.30 Uhr zu ihrem nächsten Eltern-abend ein. In den Räumen der Paul-Gerhardt-Gemeinde in Sarstedt, Paul-Gerhardt-Str. 2, stehen an diesem Abend unter der Leitung der Fachanwältin für Arbeitsrecht Silke Willig rechtliche Fragen rund um die Elternzeit im Mittelpunkt. Stichworte sind neben den Grund-lagen der Elternzeit der Sonderkün-

digungsschutz nach § 18 BEEG, allgemeiner Kündigungsschutz, Teilzeitbeschäftigung während und nach der Elternzeit, sowie mögliche Ansprüche auf Verlängerung der Elternzeit nach § 16 Abs. 3 BEEG und eventuelle Restur-laubsansprüche. Anmeldungen nehmen Frau Drauschke, Tel. 05066-64624 und Frau Kluge, Tel. 05066-903779 entgegen. Eingeladen sind nicht nur Mitglieder der Paul-Gerhardt-Gemeinde, sondern alle interessierten Mütter und Väter.

Ansprüche und Rechte während und nach der Elternzeit

Sarstedt. Kinder, die zwischen Juli und Dezember 2008 geboren wurden, sind bei der Paul-Gerhardt-Gemeinde in Sarstedt jeden Mittwo-chvormittag gut aufgehoben. Dort treffen sie sich jede Woche von 9.30 bis 11.00 Uhr, um in Begleitung von Mutter, Vater, Oma, Opa oder Tante Gleichaltrige zu treffen, zu spielen

und zu basteln. Für die Erwachsenen ist es eine gute Gelegenheit sich auszutauschen und andere Eltern kennenzulernen.Die Krabbelgruppe hat noch Plätze frei. Anmeldungen nimmt die Grup-penleiterin Frau Birgit Weinspach unter Tel. 63155 entgegen.

Nach den Osterferien neue Krabbelgruppe bei Paul-Gerhardt

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KLEEBLATT am Donnerstag Lokales 16. April 2009, Sei te 3

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Energiesparendes

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Sarstedt. Der Sarstedter Paulus-Chor präsentierte während des Karfreitags-Gottesdienstes in der Sarstedter Paulus-Kirche unter der Leitung von Anja Hinske-Schwedthelm den Choral „An Wasser Flüssen Babylon“ aus der Hildesheimer Dombibliothek. Di-plom-Musiker und Diplom-Mu-sikpädagoge Matthias Schwarze, der am Klavier begleitete, hatte die Noten in der Hildesheimer Dombibliothek entdeckt und für eine erneute Aufführung rekon-struiert. So wurde hierfür der Text anhand eines 250-jährigen Gesangsbuches aus dem Hil-

desheimer Michaelisklosters im Original wiederhergestellt. Anja Hinske-Schwedthelm konnte ihren Chor wegen einer Stimm-bandoperation ausschließlich dirigentisch leiten und unterstüt-zen. Durch intensive Probenarbeit des anspruchsvollen Werkes war der Paulus-Chor exzellent vor-bereitet und meisterte souverän die schwierige künstlerische Aufgabe. Die Noten des Chorals lagerten seit über 200 Jahren in der Hildesheimer Dombibliothek und erklangen nun erstmals wieder in einem Gottesdienst seit der Barockzeit.

Anspruchsvoller Choralvom Paulus-Chor

Sarstedt (gk). Dass „Kunst von Können kommt“, bewies am 5. April abermals das Sarstedter Musiker-Ehe-paar Ulrike und Udo Weihrauch in Rainer´s Kneipe an der Holztor-straße. Draußen sonnig und warm, drinnen rappel-voll und heiß, so machte es den begeisterten Zu-hörern Spaß. Ulrike und Udo haben sich haupt-sächlich der Country- und Westernmusik mit Banjo, Gitarre und zwei Stimmen verschrieben. Lebendig, mitreißend, 100% handgemacht und ohne Playback – das bieten die weit über Sarstedts Grenzen hinaus bekannten und beliebten Künstler. Bei dem Stück „Ice Cream“ und selbstverständlich auch bei den anderen Darbietungen klatschten die Zuhörer voller Freude im Takt mit. Sie waren kaum noch auf ihren Sitzen zu halten. Rainer Pullwitt und sein Team

hatten zudem alle Hände voll zu tun, auch den Wünschen, die bekanntlich Leib und Seele zusam-menhalten, nachzukommen. Essen, Trinken und die voller Perfektion und Temperament vorgetragenen instrumental-melodischen Heiter-keiten schmolzen zu einer Einheit

zusammen. „Ring Of Fire“, „Walk The Line“, „San Antonio Rose“, „Mister Sandman“ und alle weiteren Ohrwürmer „bet-ween dreamsongs and breakdowns“ werden dem Publikum, das die

großartigen Leistungen mit „Stan-ding Ovations“ honorierte, noch lange in Erinnerung bleiben.

„Two U“ verzaubert Publikum in „Rainer‘s Kneipe“

Udo und Ulrike Weihrauch. Fotos Gerda Kühle

Ausgelassene Stimmung bei den Gästen

Sarstedt (gk). Roland Stümpels un-verkennbare Trommel-Rhythmen sind auf dem geschichtsträchtigen Gelände in der Mühlenstraße 2 nicht zu überhören. Sie gehen unter die Haut.Vor sieben Jahren eröffnete der ideenreiche Sozialpädagoge seine Schule für Trommeln und Rhyth-mus. Mithilfe des Schlagzeugleh-rers Detlef Geruschke unterrichtet er Kinder und Erwachsene auf Handtrommeln und Schlagzeug. Aus Anlass des siebenjährigen Be-

stehens der bekannten und belieb-ten Einrichtung fanden sich am 4. und 5. April zahlreiche Besucher in den dekorativen Schulungsräumen ein. Zur Abrundung der vielfältigen und temperamentvollen Veranstal-tung wurden auch Percussions-Instrumente wie Basstrommeln, Rasseln, Glocken und Klanghölzer zur visuellen, auditiven und takti-len Wahrnehmung eingesetzt. Als Gäste nahmen Herbert Gransee und Fritz Kühle von der Sarstedter Gruppe „Harmonic Transfer“ teil.

Mit perfekten Darbietungen auf der Mundharmonika erfreuten sie das fachkundige Publikum. Dem gemeinsamen rhythmischen Spiel mit Roland Stümpels talentierten Schülern zollten die Fans ebenfalls viel Beifall.Am 25. April wird „Roli“ seine Klangwelt um eine weitere Auffüh-rung bereichern. Ab 19 Uhr steht ein „harmonisches Gongkonzert“ auf dem Programm. Um Voran-meldung unter 05066/605995 wird gebeten.

Percussivo „TamTamBase“feierte 7-jähriges Jubiläum

Roland Stümpel (2. v. l.) mit Schülerinnen und Gastspielern

Foto: Gerda Kühle

Sarstedt (cn). So lautete das Thema eines weiteren Mädchenprojektes im Jugendzentrum Klecks. Einen halben Tag lang ließen sich 23 Mäd-chen im Alter von 5 bis 13 Jahren

von Mitarbeitern des Kunstmuseums Celle in die Welt der Lichtkunst entführen. Mit selbst gebastelten Schattengestalten, Lichtboxen und farblich gestalteten Plastikbechern

wurde das Bewusstsein für das Medium Licht sowie die Wirkung von Licht und Schatten in einer Art Lichtlabor geschärft. Dabei wur-de versucht, eine kind-gerechte Umsetzung von Lichtkunst zu erzielen. Stolz präsen-tierten die Künstler am Ende der Veranstal-tung ihre Werke. Anna (9) hatte besonders viel Spaß daran, mit einer Nadel ein Muster auf einen Papierwürfel aufzubringen, welches man anschließend mit Hilfe einer Taschen-lampe an die Wand werfen konnte, wäh-rend Greta (5) stolz ihren selbst gestalteten Folienrahmen zeigte. Sophie (9) freute sich über einen mit farbi-gen Stiften verzierten Plastikbecher.

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Sarstedt. Passend zur Saison: Vor dem Sarstedter trinkgut-Markt wird derzeit jeden Freitag und Samstag frischer Spargel angeboten, vom

Biobauern aus der Region. So kann man den Getränkeeinkauf gleich mit dem Kauf des gesunden Gemüses verbinden.

Frischer Spargel beim trinkgut

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Page 4: KLEEBLATT 16.04.09

16. April 2009, Seite 4 Lokales KLEEBLATT am Donnerstag

Steinmetz- und Bildhauermeister

Giesener Str. 10331157 Sarstedt Tel. 0 50 66 - 32 98 Tel. privat 0 51 02 - 62 45

Aufs Ganze gesehen hinterlassen unsere Friedhöfe beim Betrachter den Eindruck gepflegter Odnung und liebevollen Gedenkens. Gleichwohl empfinden sensible und bewusst schauende Menschen Unbehagen darüber, dass viele Grabsteine tau-sendfach kopiert und ohne tieferen Sinngehalt auf den Gräbern unserer Toten stehen. In ihrer Gesamtheit können Grabmale Friedhöfe zu Steinwüsten werden lassen oder im Einzelfall die umliegenden Gräber optisch zudecken, ersticken oder übertrumpfen. Das Grabmal ist kein Gebrauchsgegenstand wie jeder andere, sondern es erfordert Über-legung, Phantasie und Kreativität. Wenn es um seine Gestaltung geht, ist das Gespräch darüber mit anderen Menschen hilfreich. Es können Ver-wandte sein, Angehörige, Freunde. Es ist das letzte Geschenk, das der Hinterbliebene dem Toten machen kann. Für ein solches Gespräch, in dem gedanklich das Grabmal entwi-ckelt wird, stehen auch Bildhauer, Freidhofsverwalter und in man-

chen Städten und Gemeinden auch Grabmalberater zur Verfügung. Auf deren Erfahrung und fachliche Kom-petenz sollte man nicht verzichten. Ein in dieser Weise verantwortetes und gestaltetes Grabmal wird das eigene Leben bereichern und seine Spuren auch bei anderen Menschen hinterlassen. Das Gesamterscheinungsbild eines Friedhof wird bestimmt durch die Aneinanderreihung der einzelnen Grabmale. Gleichförmige Grab-male nebeneinander führen zur Monotonie. Eine wünschenswerte Formenvielfalt soll aber auch nicht in Formenbeliebigkeit münden. Technische Möglichkeiten der Stein-arbeiten erlauben beinahe jegliche denkbare Form: gekurvte Linien und abgeschrägte Kanten schaffen scheinbar moderne, aber inhaltlose und unruhige Asymmetrien. Modi-sche Strömungen sind, weil relativ kurzlebig, für Grabmale ungeeignet, die über Jahrzehnte Bestand haben, denn man sieht sich schnell an ihnen satt.

Die Gestaltung des Grabmals

Fortsetzung von Seite 1:Bei diesem Resultat blieb es bis zum Abpfiff des guten Referees Dietmar Scharf (Kreis Hameln-Pyrmont), obwohl die Ahrberger durch Adri-an Witte und Mannschaftskapitän David Meier noch zwei Möglich-keiten zum Ausbau des Ergebnisses besaßen. Im Vorspiel besiegte die 2. Herrenmannschaft von Rot-Weiß Ahrbergen die Reserve des TuS Nett-lingen durch einen Treffer von Harm Lange in der 80. Minute knapp, aber durchaus nicht unverdient mit 1:0.Am Ostermontag mussten die Rot-Weißen beim abstiegsgefährdeten

SV Dinklar im Hildesheimer Ost-kreis antreten und sicherten sich in einem schwachen Spiel einen 2:1-Erfolg. Alle Treffer fielen noch vor dem Seitenwechsel: Auf die beiden Ahrberger Treffer durch Michael Lader und Phil Steinisch (17. und 28. Minute) ließen die Gastgeber in der 38. Minuten den Anschlusstreffer durch Sven Jankowski folgen.Die 2. Herrenmannschaft des SV Rot-Weiß Ahrbergen errang beim Tabellenzweiten VfL Giften II einen sensationellen 2:1-Auswärtssieg. Beide Treffer für die Fürstenhaller markierte Piotr Deniz.

Rot-Weiß Ahrbergen erreicht Maximal-Punktzahl

Ahrbergens Timo Lehnberg muss Fersengeld geben, um Itzum Spielertrainer Mario Hein am Abschluss zu hindern

Laatzen. „Feuer im Agnes-Karll-Krankenhaus“ lautete die Alarm-meldung für die Ortsfeuerwehr Laatzen am letzten Mittwoch gegen 18.35 Uhr. Mit elf Fahrzeugen rückten 48 Einsatzkräfte der Orts-feuerwehr Laatzen wenige Minuten später in Richtung Krankenhaus aus. Dass es sich nur um eine Übung handelt, wussten auf der Anfahrt nur wenige der Retter.Vor Ort schilderte Sebastian Os-terwald, er hatte zusammen mit Klaus-Dieter Wichmann die Übung vorbereitet, den anrückenden Kräf-ten kurz das Übungsszenario: In

der Physioabteilung im dritten Obergeschoss ist es zu einem Brand gekommen, mehrere Personen sind im Rauch eingeschlossen. Nach kurzer Besprechung vor Ort gingen mehrere Trupps unter Atemschutz über das Treppenhaus zur Menschenrettung vor. Parallel dazu drang ein Trupp über die Drehleiter ins Gebäude vor. Schon nach wenigen Minuten über-gaben die Rettungstrupps die „Ver-letzten“ zur weiteren Versorgung an die Kameraden im Treppenhaus. Von dort aus wurden die Geretteten auf Tragen durch das Treppenhaus nach

unten gebracht. Auf dem Parkplatz hatte inzwischen das DRK Stellung bezogen und übernahm nun die Weiterversorgung. Über das Trep-penhaus wurden sechs und über die Drehleiter eine Person gerettet. Die Aufzüge standen selbstverständlich nicht zur Verfügung, so wie es auch bei einem „echten Feuer“ wäre.Auf dem Parkplatz waren zwei Rettungswagen mit vier Helfern des DRK Laatzen vor Ort und übernah-men die medizinische Versorgung.Um genügend Löschwasser zur Verfügung zu haben, wurden mehrere Schläuche in Richtung

Hildesheimer Straße verlegt. Laut Übungsleitung standen die direkt vor dem Krankenhaus auf dem Gehweg vorhandenen Was-serentnahmestellen leider nicht zur Verfügung. So mussten die Kräfte der Feuerwehr „etliche Meter mehr“ an Schlauchmaterial auslegen.Bei einem „echten“ Feuer wären etliche weitere Feuerwehren sowie Einsatzkräfte der Hilfsor-ganisationen angefordert worden. Bei dieser Übung wurde nur das umsichtige und schnelle Eingrei-fen der Laatzener Ortsfeuerwehr und der DRK-Bereitschaft Laat-zen getestet. Nach der Übung fand für alle eingesetzten Kräfte noch ein Rundgang durch das 240 Betten-Haus statt. Neben der Verwaltung konnten die Feuerwehrleute auch einen Blick ins Labor und die weiteren Abteilungen werfen.Gegen 21 Uhr fand dann die

Manöverkritik im Feuerwehrhaus statt: „Ich bin mit dem Ablauf der Übung mehr als zufrieden“, stellte der stellvertretende Zugführer Se-

bastian Osterwald fest. Er meinte damit nicht nur die schnelle Rettung per Drehleiter sondern auch die Einrichtung eines Lagerplatzes für

Material im zweiten Obergeschoss, direkt unter dem „Brandherd. „Es hat alles toll geklappt“, lobte er zum Abschluss.

Ortsfeuerwehr Laatzen schickt über 50 Retter in den Einsatz

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Rettung über Drehleiter

Unter Grabpflege versteht man eine Jahresgrabpflege, die sich auf den Zeitraum von einem Jahr beschränkt. Bei der Jahresgrabpflege werden die Bepflanzungsleistungen von der ausführenden Friedhofsgärtnerei individuell mit dem Vertragspartner vor Vertragsbeginn abgestimmt. Turnusmäßig stellt der Friedhofs-gärtner die erbrachten Leistungen in Rechnung.Je nach Vertragsgestaltung enthält die Grabpflege folgende Kompo-nenten: • Befreiung des Grabbeetes von Verschmutzungen (Laub, Äste, Unkraut, etc.) • Düngung der Pflanzen

• Schnitt der Pflanzen nach fachmän-nischen Gesichtspunkten • Gießen der Pflanzen • Erneuerung der Anlage nach Ein-senkschäden • Schmuck des Grabes mit Winter-grün und dauerhaften Gestecken • Grabschmuck (Kränze, Gestecke, Pflanzschalen, Blumensträuße) zu den Totengedenktagen oder persön-lichen Gedenktagen • Jahreszeitliche wechselnde Be-pflanzung mit Frühjahrs-, Sommer- und Herbstblumen

Besprechen Sie Ihre individuellen Wünsche mit einem Friedhofsgärt-ner, er findet sicher eine Lösung.

Grabpflege allgemein

Page 5: KLEEBLATT 16.04.09

KLEEBLATT am Donnerstag Lokales 16. April 2009, Seite 5

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Sarstedt (gk). Zahlreiche Inter-essierte der Sarstedter SPD-Ar-beitsgemeinschaft „60 plus-Junge Alte“ besuchten am Donnerstag vergangener Woche den Indus-triebetrieb Smurfit Kappa in der Voss-Straße. Obwohl die meisten Mitglieder der Gemeinschaft bereits im (Un)-Ruhestand leben, interessieren sie sich dennoch für alles, was so in der Welt und im Besonderen in der Arbeitswelt passiert. Der gelungene Ausflug zu den qualifizierten Werktätigen war von der Sarstedterin Erna Fischer bestens organisiert worden. „Früh

übt sich, was ein Meister werden will“. Und deshalb hatte sich auch der neunjährige Jannik Zimmer in Begleitung seiner Oma Helga Zim-mer der Gruppe angeschlossen. Der weltweit agierende irische Konzern stellt hochwertig be-druckte Verpackungsmaterialien her. Dazu hielt der Sarstedter Betriebsleiter Andreas Luda ein interessantes Referat. Andreas Wesolowski, führender Mitarbeiter des Forschungs- und Entwick-lungsmanagements, rundete den Vortrag mit seinem umfangreichen Fachwissen ab. Bevor die mit

Gehörschutzstöpseln versehenen Gäste den Betrieb mit seinen unentbehrlichen Transferwagen besichtigten, wurden sie noch ermahnt: „Nur gucken, nichts an-fassen“. Sie staunten nicht schlecht über die hochmoderne Technik zur Herstellung von bedruckten und beschichteten Verkaufsverpackun-gen, Schwerwellpappe, Endloswel-lpappe, Longpacks, Bogenware, Gefahrgutverpackungen und vielen anderen Artikeln. Die Hygienevor-schriften werden selbstverständlich eingehalten.Weltweit beschäftigt das Unterneh-

men über 42.000 Mitarbeiter. Im Sarstedter Werk werde nicht „auf Halde“, sondern auftragsorientiert gearbeitet, berichtete Andreas Luda. Seine Firma beliefere auch viele Lebensmittelkunden in der Innerstestadt, fügte er noch an. Trotz Finanz- und Wirtschaftskrise stehe das Unternehmen immer noch auf gesunden Füßen, erklär-ten Andreas Wesolowski und Andreas Luda übereinstim-mend dem KLEEBLATT. Nach der gut einstündigen Betriebsbesichtigung bega-ben sich die „Jungen Alten“ nach Giften. Im Gasthaus „Zur Wildente“ plauderten sie angeregt bei Kaffee und Kuchen.

„Junge Alte“ erkunden Smurfit KappaBerlin. Schon frühzeitig, vor dem Meldeschluss waren die 21000 Startplätze für den 29. Berliner Halbmarathon restlos von den lauf-hungrigen Läuferinnen und Läufern belegt. Beim Startschuss waren es sogar 21.725 Teilnehmer/innen welche die halbe Marathondistanz in Angriff nahmen. Für die Gesamt-veranstaltung lag das Meldeergebnis zur Freude des SCC Berlin bei 25.113 Teilnehmern. Die Halbmarathonstrecke ist größ-tenteils flach und gilt daher als besonders schnell. Die Bestzeit liegt nur knapp unter den Weltrekord. Gestartet wurde am Berliner Dom und das Teilnehmerfeld passiert unter anderen das Brandenburger Tor und kommt an vielen weiteren Berliner Sehenswürdigkeiten vorbei. Wie er-wartet bestimmten bei den Männern die starken Kenianer das Rennen. Bei den Frauen gehörte mit Sabrina Mockenhaupt eine deutsche Läuferin zum erweiterten Favoritenkreis.Diese Prognose bestätigte sich dann beim Zieldurchlauf. Bei den Männern wurden die Plätze 1-9 von Kenianern belegt, von denen Bernard Kipyego bereits nach 59:34 Minuten im Ziel war und den Siegespreis entgegen nehmen konnte. Zur Freude der Berliner Zuschauer gewann bei den Frauen die Siegerländerin Sabrina Mockenhaupt vor vier Läuferinnen aus Kenia, mit der Klassezeit von 1:08:45 Stunden. Mit Andrea und Martin und dem derzeitig stärksten Sarstedter Läufer Stefan Seyffert, standen drei Aktive des Lauftreffs

vom TKJ Sarstedt mit im Starterfeld. Diese drei Läu-fer/in ließen sich von der riesigen Stimmung, die in Berlin herrschte, anstecken und kamen ebenfalls mit Bestleistungen ins Ziel. Bei fast idealen Laufbedingun-gen, es war trockenes Wetter bei 13 Grad, bei dem nur der Wind auf den ersten 10 km den Aktiven zu schaffen machte. Stefan Seyffert und Martin Lebe hatten in der AK M 45 das Rennen aufgenommen. Ste-fan Seyffert ist der derzeitig stärkste Langstreckler in Sarstedt und bewies in Berlin seine Klasse. Er lief in der Spitze des Teilnehmerfeldes vorn mit und spulte die 21,1 km routiniert her-unter. Nach 1:19:07 Stunden überlief Seyffert den Zielstrich und mit dieser Leistung erreichte er im Gesamtfeld der Männer auf den 163. Platz. In der AK war es ein hervorragender 10. Rang. Seine Bestleistung (BL) verbesserte er damit um 19 Sekunden und das nach 21,1 km.Martin Lebe lieferte in Berlin eben-falls eine Klasseleistung ab. Lebe lief in der Spitze unter den ersten fünfhundert Läufern/innen mit und konnte seine bisherige BL um 2 Minuten auf jetzt 1:25:18 Std. verbes-sern. Im Ziel freute sich der TKJler über den 418. Platz im Gesamtfeld sowie über den 57. Rang in der AK M 45. In der AK M 45 waren 2166 Teilnehmer in Berlin am Start, mit denen sich die TKJ Läufer messen konnten.

Hinter den beiden TKJ Männern wollte Andrea Lebe nicht zurück stehen und hatte am Ende des Rennen ebenfalls ihre BL um 2 Minuten ver-bessern können. Damit blieb Andrea Lebe mit 1:57:18 Std. klar unter 2 Stunden. Diese starke Leistung brachte A. Lebe auf den 1263. Platz im Gesamtfeld der Frauen und in der AK W 50 war es der 97. Platz von 551 Teilnehmerinnen, die in dieser AK am Start waren. Damit haben sich die vielen Trai-ningskilometer der drei TKJ Ausdau-er Atlethen/innen gelohnt. Außerdem war der Berliner Start ein Test für die kommenden Marathonläufe, den die drei noch bestreiten wollen. Andrea und Martin Lebe haben sich für ihren Start den Hamburg Marathon am 26. April vorgenommen und Stefan Seyffert startet seinen Marathon am 3. Mai in Hannover. In Hanno-ver werden auch die Landes- und Norddeutschen Meisterschaften im Marathon ausgetragen, für die Seyffert auch gemeldet hat.

29. Berliner Halbmarathon!

Stefan Seyffert 2. (v.r. rotes Trikot) am Potsdamer Bahnhof.

Andreas Luda und Besucher. Foto: Gerda Kühle.

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Das ist der größte Schrecken für den Freund des grünen Rasen: Weißklee oder Moos - zuerst sind es nur kleine Flecken im Rasen.Seltsamerweise ist der Klee schön grün und der Rasen gelb und küm-merlich. Wenn viel Klee im Rasen wächst, dann ist meist die Rasen-fläche einfach zu trocken.Gräser im Rasen benötigen viel Wasser und Pflege und ein gesunder, grüner Rasen ist nicht kostenlos zu bekommen. Bei Trockenheit heißt

das künstliche Bewässerung. Wer Wasser sparen will, der pro-biere es mit gut dosierter Düngung im April, Juni und Mitte Oktober mit Rasendünger. Es geht auch mit einem preiswerten Stickstoff-dünger.

Rosen sind eine besondere Zierde für jeden Garten. Mittlerweile gibt es eine Vielzahl an Sorten, die bei geringem Pflegeaufwand viel Freude bereiten. Für welche Art man sich schließlich entscheidet, hängt ganz wesentlich vom indivi-duellen Pflanzvorhaben ab. Denn es gibt große Unterschiede, zum Beispiel im Hinblick darauf, ob ein Beet oder eine prächtig umrankte Pergola gestaltet werden will. Und auch als Bodendecker eignen sich

manche Rosensorten hervorragend. Von wesentlicher Bedeutung für ein optimales Wachstum ist neben dem richtigen Schnitt und einem guten Winterschutz vor allem die Nährstoffversorgung der Pflanzen. Mit guter Rosenerde und einem Gartenpflanzendünger stehen die richtigen Produkte zur Verfügung, die den edlen Gewächsen helfen, sich naturgemäß und gesund zu entwickeln und prächtige Blüten zu treiben.

Unkraut im Rasen

Immer schön: die Königin der Blumen

- Auf die richtige Pflege kommt es an

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Ob als Einfassung von Beeten, als Hecke oder als Solitärpflanzen – der bereits bei den Römern beliebte Buchs ist flexibel einsetzbar und anpassungsfähig. Grundsätzlich sind die immergrünen Ziergehölze pflegeleicht, stellen keine beson-deren Ansprüche an ihren Standort und vertragen sowohl Sonne als auch Schatten. Damit sie auch den gewünschten dichten Wuchs ent-wickeln, müssen sie öfter in Form gebracht werden.Im Frühsommer kürzt man die Neuaustriebe und im Herbst noch einmal die Spitzen, zwischendurch nur bei Bedarf. „Beim Schneiden dürfen die Blätter nicht gequetscht oder abgerupft werden. Sie verfärben sich bräunlich und sind anfälliger für Schädlinge oder Krankhei-ten“, erklärt Michael Dreisvogt, Gartenexperte der Do-it-yourself (DIY) Academy. Die Klingen des Schnittwerkzeugs müssen deshalb

gut geschärft und in einwand-freiem Zustand sein. Der ideale Friseurtermin ist ein nicht zu sonniger, regenfreier Tag, denn zu viel Sonne färbt die frischen Schnittstellen braun, zu viel Feuchtigkeit kann zu Pilzbefall führen.Wer seinem Buchs ein be-sonderes Aussehen verleihen möchte, kann seiner Fantasie und der Gartenschere (fast)

freien Lauf lassen. Für Anfänger am besten geeignet ist die klassische Kugelform. Freihändig geschnit-tene Tierfiguren oder Skulpturen erfordern bereits mehr Erfahrung. Einfacher geht es mit Führungshil-fen, etwa aus Holzleisten für eine Pyramide oder mit Schablonen aus Drahtgeflecht, die über den Buchs gesetzt werden. Je früher mit dem Formschnitt begonnen wird, desto besser.Da regelmäßiges Schneiden die Pflanzen verstärkt zum Wachstum anregt, haben sie einen erhöhten Nährstoffbedarf. „Gut geeignet sind Dünger mit hohem Stickstoffanteil, wie zum Beispiel Hornspäne“, sagt Dreisvogt. Besonders im Kübel wachsende Exemplare müssen ab und zu gedüngt werden, da sie nicht unbegrenzt auf Reserven zurück-greifen können. (News-Reporter.NET/as)

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Page 6: KLEEBLATT 16.04.09

16. April 2009, Seite 6 Lokales KLEEBLATT am Don ners tag

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Bekanntschaften

Schliekum (my) Die II. Mannschaft der TuSpo kann für Ostern nur eine magere Bilanz von einem Punkt aufweisen. Auch am Montag, 13. April im Spiel gegen den vermeint-lich leichten Gegner SV Bavenstedt kam die Schliekumer Reserve nur zu einem 2:2-Unentschieden. Die Platzherren begannen erneut druckvoll und gingen verdient in Führung. Doch erneut war die Chancenverwertung katastrophal. Am Ende konnten die Platzherren sogar mit dem Unentschieden zu-frieden sein. Schliekum dominierte erneut zu Beginn der Partie. Das Team erar-beitete sich viele gute Torchancen. Bereits in der 8. Minute setzte sich der Tuspo-Kapitän Serkan Yalcin auf der rechten Seite durch und bediente Monier Omeirat. Dessen Schuss verfehlte das Tor nur knapp. In der 14. Minute kam ein Eckball präzise zu Tobias Rohde, der legte das Leder quer auf Serkan Yalcin, welcher sofort abzog. Jedoch der gut stehenden SVB-Torwart Marcel Zeuge fi schte die Kugel gerade noch aus dem Winkel. Doch dann konnte Schliekum endlich jubeln. Nach einem Handspiel von Daniel Rusch im Strafraum entschied die gut postierte Schiedsrichterin auf Handelfmeter. Izet Gashi lief an und verwandelte sicher zum 1:0. Nach dieser Führung machte die Mann-

schaft weiter Druck. Jedoch ein Abspielfehler von Robert Breitkopf kam der SVB zum überraschenden Ausgleich. Der Torschütze hieß Florian Bergers. Nach dem Aus-gleich reagierten die Platzherren sehr hektisch und kopfl os. Es blieb bis zur Halbzeitpause beim 1:1 Unentschieden.In der Pause wurde Robert Breit-kopf gegen Uwe Dehn ausgewech-selt. Nach Wiederanpfi ff machten die Platzherren weiter Druck und übernahmen erneut die Initiative. Doch die Gäste spielten diszipliniert und Schliekum konnte vor dem geg-nerischen Tor kaum Akzente setzen.

Der TuSpo-Trainer reagierte erneut und brachte mit Tekin Kaplan und Thomas Rudzinski neue Offensiv-kräfte. Diese Wechsel machten sich sofort bezahlt. In der 63. Minute legte Thomas Ruszinski für Tekin Kaplan auf, welcher den verdienten 2:1 Führungstreffer erzielte. In der 75 Minute verfehlte Kaplan nur knapp über die Querlatte. Ob die Kräfte nachließen oder man mit der knappen Führung zufrieden war, in der Folgezeit verwaltete die Tuspo die Führung. Das Team wartete sehnsüchtig auf den Schlusspfi ff. Doch das wurde in der 89. Minute bestraft. Nach einem Eckball für die

Platzherren konterte der SVB die TuSpo über Daniel Rusch klassisch aus. Kein Spieler der Gastgeber konnte im Mittelfeld die Angreifer des SV Bavenstedt stoppen. Genau 20 Meter vor dem Tor versuchte ein Schliekumer den Stürmer aufzuhal-ten. Doch das geschah nur durch ein Foulspiel. Den folgenden Freistoß verwandelte Florian Berges zum Endstand 2:2.„Bei meiner Mannschaft ist wieder die mangelnde Chancenverwertung aufgefallen. Heute haben wir uns das Leben zusätzlich selbst sehr schwer gemacht. Mit dieser Einstel-lung brauchen wir nicht nach oben zu schauen und müssen zusehen, dass wir uns halten können“, so der enttäuschte TuSpo-Coach Adrian Breitkopf.

2:2 Unentschieden für I. Mannschaft der TuSpo gegen den SV Bavenstedt

Tuspo-Kapitän Serkan Yalcin verteidigt den Ball unter den Augen von Coach Adrian Breitkopf.

Ein Abwehrspieler des SV Bavenstedt kann vor dem Tuspo-Kapitän Serkan Yalcin klären

Hotteln (en). Im Spitzenspiel der 2. Kreisklasse behielt die erste Mannschaft des TV Deutsche Eiche Hotteln bis zum Schluss die Nerven und gewann mit 4:1 gegen den Ver-folger SG Diekholzen/Barienrode II. Den 90 Zuschauern bot sich ein emotionsreiches und kampfbetontes Match mit ausgeglichenen Chancen auf beiden Seiten. Um die Tabel-lenführung zu sichern benötigten die „Eichen“ dringend einen Sieg, ebenso die Gäste, um punktemäßig aufzuschließen. In Bestform zeigten sich Hottelner Abwehrchef Eike Nüchter und Keeper Marcus Dey, die nun schon den fünften Sieg in Folge mit ihrer Mannschaft feiern konnten. Beide Mannschaften gin-gen mit viel Respekt vorm Gegner in die Partie und es blieb vorerst ruhig. Zum ersten Treffer kam es in der 41. Minute durch Strafstoß für die Hottelner. Andre Kowald schoss halbhoch in die linke Tor-hälfte. Weber wurde zuvor im 16er zu Fall gebracht, der Unparteiische beließ es bei einer Verwarnung für den letzten Mann. Nach der Halbzeitpause machte Diekholzen Druck und es wurde ge-fährlich vor dem Tor der „Eichen“. Es folgte ein Freistoß aus 25 Metern, Dey parierte hervorragend (60.). Ein Freistoß von Patrick Madeja kurz zuvor in der 55. Minute wurde ebenso vom Gäste-Keeper gehalten. Auch sonst waren die Schüsse des zentralen Mittelfeldspielers gefährlich, die mit Kraft aus der zweiten Reihe hervorkamen und den Schlussmann häufi g überfor-derten. Den verdienten Treffer zum Zwischenstand von 1:1 erzielten die Gäste in der 65. Minute im Fünf-Meter-Raum. Die erneute Führung der Gastgeber war dem kopfballstarken Weber zu verdanken. Nach einer Ecke von rechts köpfte dieser zum 2:1 ein (70.). Im direkten Anschluss ver-senkte Benjamin Maspohl sicher zum 3:1 nach Handspiel eines Diekholzener Abwehrspielers im ei-genen 16-Meter-Raum. Umgekehrt

konnte „Eichen“-Torwart Dey einen Elfmeter der Gäste in der 81. Minute halten. Fünf Minuten vor Abpfi ff wurde ein schönes Zusammenspiel zwischen Plinke und Weber mit dem Endstandstreffer zum 4:1 belohnt. Ein Abseitstor der Gäste in der Nachspielzeit wurde zurecht nicht gegeben.Das Spiel am Ostermontag gegen den SC Itzum II endete mit 2:2. Es ist das erste Remis für die Hot-telner in der laufenden Saison. Sie

verspielten sich dabei einen 2:0 Halbzeitstand, beide Tore schoss Hendrik Weber. Wegen des teils sehr rabiaten Zweikampfverhaltens der Itzumer mussten zwei Hottelner Spieler noch nach Spielende zur Notaufnahme ins Krankenhaus gebracht werden. Für das kom-mende Heimspiel gegen den VFR Germania Ochtersum II am 19. April wird sich Trainer Michael Maspohl umsehen müssen und auf Alternativen zurückgreifen.

Hotteln gewinnt Spitzenspiel und sichert die Tabellenführung

Gewühl im 16-Meter-Raum der Gäste nach Neumann-Flanke

Jannik Plinke setzt sich gegen drei Diekholzener durch

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zur Festanstellung für die Gebiete

Jeinsen

Barnten. Beim Heimspiel des MTV Barnten gegen die SG Wehrstedt/Salzdetfurth waren sich nach Spielschluss alle einig, dass zumindest ein Unentschie-den gerecht gewesen wäre. Starke Germanen hatte es bis zur 76. Spielminute geschafft, das Spiel offen zu gestalten und Wehrstedt das Leben schwer zu machen. Erst jetzt gelang dem eingewechselten Spielertrainer Ulf Stürmer das 1:0 für die SG. Zuvor hatte Barnten mehrfach die Möglichkeit in Füh-rung zu gehen.In der ersten Spielhälfte hatte Olaf Busse in der 14. Minute nach Eckball von Rafael Ocheduska

eine Chance. Philipp Gottwald und Claudius Stolle konnten ihre Möglichkeiten leider auch nicht verwerten.In der zweiten Hälfte bekam dann auch Tomte Kraschutzki seine Torchance. Glänzend aufgelegt war Stephan Klingenberg im Tor des MTV, der sich mehrfach durch eine tolle Leistung auszeichnete.In der 90. Spielminute fi el das glückliche 2:0 für die SG. So wurde der MTV für seine starke Leistung nicht belohnt und stand am Ende ohne Punkte da. Von den Zuschauern und dem Trainer gab es trotzdem ein ein dickes Lob für die erbrachte Mannschaftsleistung.

Barnten hätte Punkt verdient

Sarstedt (jm). Zu Ostern spielt Jörg Hanne vom TKJ-Lauftreff traditionell den Hasen. Und zwar den „Lauf-Hasen“ für seine Nichte beim „Paderborner Osterlauf“. Auch in diesem Jahr begleitete er sie auf der Halbmarathon-Distanz. Da sie nur relativ wenig trainieren konnte, verpassten sie ihr Ziel unter zwei Stunden zu laufen, mit einer Zeit von 2:00,09 Stunden ganz knapp. Das sei aber sekundär gewesen,

so Hanne nach seiner Rückkehr in Sarstedt. Denn der Osterlauf sei wie-der eine tolle Veranstaltung gewesen mit einem neuen Teilnehmerrekord von 8113 Aktiven. Jörg Hanne kann bekanntlich die 21,1 Kilometer schneller laufen und betrachtete diesen Wettbewerb für sich nur als einen Trainingslauf, deshalb ist seine Platzierung in Paderborn nur für die Statistik interessant: Er wurde 201. seiner Altersklasse M 40.

TKJ-Lauftreff-Aktive beim „Paderborner Osterlauf“

Ahrbergen (jk). Unter dem Motto „Deutschland spielt Tennis“ lädt die Tennissparte des Sportvereins SV Rot-Weiß Ahrbergen alle Mit-glieder und am Tennis Interessierte zur offi ziellen Saisoneröffnung am Samstag, 25. April ab 11 Uhr ein.An diesem Aktionstag, der in ganz Deutschland durchgeführt wird, steht Spiel und Spaß im Vordergrund. Alle, die mit dem Tennisschläger noch nicht vertraut sind, können beim kostenlosen Schnuppertraining

mitmachen. Die Tennisschläger werden gestellt; nur Turnschuhe und sportliche Kleidung sind mit-zubringen.Weiterhin kann an einem Gewinnspiel teilgenommen werden, bei dem Fragen rund um den Ten-nissport zu beantworten sind. Für das leibliche Wohl ist selbstverständlich auch gesorgt. Kaffee und Kuchen, Grillgut und Durstlöscher stehen bereit.Der Tennisvorstand hat gutes Wetter bestellt und freut sich auf rege Beteiligung.

SV Rot-Weiß Ahrbergen

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KLEEBLATT am Donnerstag Lokales 16. April 2009, Seite 7

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GP. Mit den ersten Sonnenstrahlen kommen im Frühjahr die Som-merreifen auf die Felgen. Bei der Frage, wie und wo die Reifen zu lagern sind, bieten die Reifenex-perten in den Kfz-Meisterbetrieben zunehmend auch die Einlagerung an. Dies erspart den zum Teil umständlichen Eigentransport

und gibt den Reifenexperten die Chance, auf den ordnungsgemäßen Zustand zu achten. In diesem Zusammenhang hieß es, die gesetzliche Mindestprofiltiefe liege bei 1,6 Millimetern, doch werde von Experten für Sommer-reifen ein Mindestprofil von drei Millimetern empfohlen.

Kfz-Meister lagern die Sommerreifeneifen auch ein

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Giften (woi). Nachdem das Wetter im vergangenen Jahr die Durchfüh-rung vieler Osterfeuer, darunter auch das in Giften, verhindert hatte, spiel-te der Wettergott an diesem Osterfest nicht nur mit, sondern er sorgte sogar für optimale Bedingungen. Bei Temperaturen um 20°C lock-ten Osterfeuer in und um Sarstedt viele Besucher an. Allein in Giften kamen mehr als 200 Teilnehmer zum großen Spektakel. Die freiwil-lige Feuerwehr hatte am Samstag schon von morgens an Holz- und Strauchgut angenommen, das von den Giftener Bürgern angeliefert wurde. Fachmännisch wurde dies zu

einem großen Stapel aufgeschichtet, sodass beim Entzünden des Feuers

nur wenig Stroh benötigt wurde. Das Feuer wurde bereits vor Ein-

bruch der Dunkelheit entzündet, um auch die kleinsten Bürger in den Genuss des Anblickes kommen zu lassen. Die Ortsgemeinschaft, bestehend aus Feuerwehr, Sport,- Schützen- und Männergesangsver-ein, verköstigte das Publikum wie gewohnt mit Gegrilltem vom Rost

und Getränken. Kurzentschlossen hatten die Organisatoren in diesem Jahr auf Glühwein oder Lumumba verzichtet und boten stattdessen Sekt an. Zu späterer Stunde wünschte sich dann aber doch der ein oder andere eher ein wärmendes Getränk.

Traditionelles Osterfeuer in Giften gut besucht

Die Kinder durften näher heran, jedoch nur bis zur Absperrung

Das Giftener Osterfeuer – im Hintergrund der Qualm des Osterfeu-ers der Sarstedter Kanuten (FSV). Fotos: Woite.

Interessiert verfolgen die Besucher die Entzündung des Feuers

Rethen. Er war eindeutig der Hingucker beim verkaufsoffenen Sonntag im Rethener Gewerbe-gebiet: der neue Golf GTI vom Autohaus Petermax Müller. Ein heißes Geschoss mit 210 PS, 240 km/h schnell und mit innovativem Fahrwerk, dass dank serienmä-ßiger elektronischer Quersperre (XDS) Kurven und Traktion neu definiert. Der Clou: trotz 10 PS mehr Leistung als beim Vorgän-

germodell verbraucht der neue Golf GTI mit 7,3 Litern 0,7 Liter weniger Superbenzin – ist also nicht nur schneller sondern auch sparsamer. Mehr Informationen zum Golf GTI und zu allen anderen aktuellen Volkswagenmodellen gibt das freundliche Verkaufsteam vom Autohaus Petermax Müller: Alexander Flühr, Daniel Dornieden und Henning Wostbrock. Telefon 05102-9393773.

Petermax Müller präsentiert neuen GTI bei Porta

Dicht umringt war auch der Stand auf dem Gelände der Kanuten der FSV Sarstedt.

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16. April 2009, Seite 8 Lokales KLEEBLATT am Don ners tag

Sehnde (0 51 38) 83 13Hannover (05 11) 83 62 72Fax (0 51 38) 61 51 61

Blues/Roots Veteran Ray Bon-neville (Montreal/Cannada) der Juno-Award-Gewinner (der ka-nadische ‚‘Grammy‘‘ ) des Jahres 1999.Ray Bonneville - das bedeutet fetzigen Gitarrensound, mitrei-ßende Footboard-Percussion und gekonntes Mundharmonikaspiel. Für sein drittes Album „Gust of Wind“ erhielt er 1999 den Juno Award. Im Jahr 2000 wurde er mit dem vierten Album „Rough Luck“ erneut für den Juno Award

nominiert. Seit drei Jahrzehnten begeistert er seine Fans in Clubs und Konzerthallen ebenso wie auf renommierten Festivals wie z.B. New Orleans Jazz & Heritage, Montreal Jazz, Kerrville, Toronto Harbourfront, Ottawa Folk, Straw-berry, Winnipeg und Edmonton. Zur Zeit tourt Ray noch in den USA und kommt aber bald nach Euro-pa und auch in Rainers Kneipe. Macht euch ein Bild unter www.raybonneville.com, www.youtube.de oder www.myspace.de.

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Ray Bonneville

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„Zum traditionellen Ostereiersuchen lud die VSV Rössing auf den Sportplatz ein und viele

Kinder folgten der Einladung.“

Fortsetzung von Seite 1:Die Kinder konnten im Anschluss auf dem weitläufi gen Gelände ihre Qualitäten als „Suchhase“ auf die Probe stellen und sich ihre Oster-naschereien ergattern. So ein Oster-wetter darf es gern auch im nächsten Jahr sein! An dieser Stelle sei noch einmal auf den heute startenden Aufbaukurs hingewiesen, der bis zum 18. Juni 2009 angeboten wird. An acht Donnerstagen wird ab 19 Uhr für eine Stunde das Tanzbein geschwungen. Hierbei werden für einen Unkostenbeitrag von 20 Euro pro Paar die bereits erlernten Tanz-schritte und auch schon kleine Folgen vertieft und der ein oder andere Tanz wird neu angegangen.

Ostereiersuche bei Sonne „satt“So ein Osterwetter darf es auch gern im nächsten Jahr sein! Die Mitglieder der FSV Tanzabtei-lung beim fröhlichen Beisam-mensein.

Glück gehabt!Bei unserem diesjährigen Osterrätsel haben

wir folgende Gewinner gezogen:

Antje Hildebrand, SarstedtJasmin Dresler, Sarstedt

Nicole Mücke, RedenAnne Köhler, Bovenden

Stephan Schulz, SarstedtHorst Muchow, Sarstedt

Elke Kowald, SarstedtKiara Twischler, SarstedtWaltraut Kahlo, Sarstedt

Anja Neumann, GödringenJörg Prietzel, Sarstedt

Annemarie Schmidt, SarstedtFriedrich Hümpel, Rössing

Ute Klein, LaatzenSabine Kalkhofen, Sarstedt

Marie-Luise Bednarek, SarstedtMarcel Salant, Barnten

B. Herrmann, AhrbergenRobert Lessing, SarstedtMelanie Hanne, SarstedtTimon Hülsen, Laatzen

Fam. Gieseking, SarstedtHellmut Stridde, Sarstedt

Frank Wolf, SarstedtFranf Eineder, Sarstedt

Waltraud Vogel, SarstedtRuth Czapiewski, SarstedtJonas Grünwald, Sarstedt

Sarstedt. Der Hardegser SV richtete wieder sein traditionelles Clout-Schießen für Bögen aus. Hierbei handelt es sich um ein Relikt des 100-jährigen Krieges zwischen England und Frankreich. Damals war es in England gesetzlich vorgeschrieben, dass sich alle männlichen Bürger ab 6 Jahren nach dem Kirchgang auf der Dorfwiese zum Schießen mit dem Langbogen auf einen Pfahl zusammen fanden. Dieser Pfahl mit einem Lappen (engl. „Clout“) markiert, stand 180 Yard (165 m) entfernt. Bekanntlich entschieden die englischen Langbogenschüt-zen so manche Schlacht in diesem Krieg…In Hardegsen werden 72 Pfeile auf den Clout geschossen. Dabei gibt es umso mehr Trefferpunkte, je näher man dem Pfahl kommt. Clout-König kann nur werden, wer den Pfahl mindestens einmal trifft. Mit schwä-cheren Bögen kann über eine Entfer-nung von 50 m geschossen werden, außerdem über 110m und 165 m. Das Wetter ist bei diesem ersten Freiluft-Turnier immer von besonderem Interesse . Im Gegensatz zum letzten Jahr war es diesmal tro-cken bei milden Tempera tu ren und daher ideal. Sechs Aktive vom SV Sarstedt 51 waren dabei, wo-bei Helga Werner das Team diesmal aus gesundheit-lichen Gründen nur begleitete und unterstützte. Mit seinem star-ken Compound-Bogen schoss Heiko Jakob die

165m-Distanz. Er war zum ersten Mal dabei und wurde in seiner Klasse auf Anhieb Zweiter, worüber er sich sehr freute. Auch Robin Klamt war erstmalig beim Turnier. Er hätte mit seinem Bogen noch über 110m schie-ßen können, traute sich aber gleich an die 165 Meter. Das ballistische Schießen, also in hohem Bogen ohne direktes Anvisieren, war ungewohnt, machte ihm aber großen Spaß. Ge-nauso ging es auch Michel und Jule Schwarzkopf, die über 110 Meter schossen. Jule, bereits zum zweiten Mal dabei, konnte ihre Erfahrung mit einem guten Platz im Mittelfeld belegen. Dirk Hansen, auch zum zweiten Mal dabei, wurde Zweiter in der Recurve-Klasse und traf sogar einmal den Pfahl. Als Trophäe gab es in diesem Jahr schöne Ton-Pla-ketten. Besonders gern kommen die Bogen schützen aber auch, weil der Hardegser SV sehr gut für Speis und Trank sorgt. Wo gibt es heute noch ein großes Stück selbst gebackenen Kuchen für 50 Cent?Alle werden im nächsten Jahr wieder dabei sein.

„Robin Klamt im Moment des Abschusses. Er hält weit nach oben, um ballistisch den Clout zu erreichen.“

Bogenschützen des SV Sarstedt 51 beim Clout-Schiessen

Sarstedt. Für die Veranstaltung mit Otto Reuter am 9.5. in der Kastanienhofschule im Rahmen der Musiktage, gibt es die Karten seit dem 8. April bei der Volks-bank für 9,50 Euro.

Konzert-kartenvorverkauf

Multimedia-Store SarstedtInh. Werner Schönfeld

Tel. 05066-63245 oder 7772Friedrich-Ludwig-Jahn-Str. 1A, 31157 Sarstedt

Am 2. und 3. Mai feiern wir 20-jähriges Firmenbestehen und 3 Jahre in den neuen

Räumen in der Friedrich-Ludwig-Jahn-Str.1A.An den Tagen organisieren wir eine Hausmesse und laden

alle Sarstedter dazu ein. Viele Partnerfirmen und Lieferanten machen mit.

Es gibt attraktive Preise und Sonderangebote für Markenartikel.

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