Informationsnachmittagi für Schülerinnen und Schüleri

der zweiten und dritten Sekundarklasse i

Mittwoch, 25. November 2015 i von 13.15 bis ca. 16.00 Uhr i

13.15 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus i Bühlstrasse 9/11 i

i

www.kwi.ch | Telefon 044 457 71 11

KonzertOrchester Schwyz - Brunnen

Henry EcclesSonate g-Moll

Gerald FinziRomance

Ralph Vaughan WilliamsConcerto for Tuba and Orchestra

Benjamin BrittenMatinées Musicales

Ennio MorriconeGabriel's Oboe

Solist: Michael Schlüssel, TubaLeitung: Stefan Albrecht

Samstag, 21. April 2018, 20 Uhr - Pfarrkirche IngenbohlSonntag, 22. April 2018, 17 Uhr - Pfarrkirche Seewen

Freier Eintritt – Kollekte

Informationsnachmittagi für Schülerinnen und Schüleri

der zweiten und dritten Sekundarklasse i

Mittwoch, 25. November 2015 i von 13.15 bis ca. 16.00 Uhr i

KonzertOrchester Schwyz - Brunnen

Darius Milhaud (1892-1974)Concerto pour batterie et petit orchestre op. 109

Gabriel Fauré (1845-1924)Pavane für Orchester op. 50

Emmanuel Séjourné (1961*)Concerto for Marimba and Strings

Camille Saint-Saëns (1835-1921)Sinfonie Nr. 2 a-Moll op. 55

Solistin: Theresa Steckeler, Flöte

Leitung: Stefan Albrecht

Pfarrkirche Ingenbohl: Samstag, 23. April 2016, 20 UhrPfarrkirche Seewen: Sonntag, 24. April 2016, 17 Uhr

Freier Eintritt – Kollekte

KonzertOrchester Schwyz - Brunnen

Darius Milhaud (1892-1974)Concerto pour batterie et petit orchestre op. 109

Gabriel Fauré (1845-1924)Pavane für Orchester op. 50

Emmanuel Séjourné (1961*)Concerto for Marimba and Strings

Camille Saint-Saëns (1835-1921)Sinfonie Nr. 2 a-Moll op. 55

Solistin: Theresa Steckeler, Flöte

Leitung: Stefan Albrecht

Pfarrkirche Ingenbohl: Samstag, 23. April 2016, 20 UhrPfarrkirche Seewen: Sonntag, 24. April 2016, 17 Uhr

Freier Eintritt – Kollekte

Orchester Schwyz - Brunnen

Violine 1Elisabeth Schelbert, Arnold von Euw, Isabelle Beffa, Beatrice Bösch, Chantal Bürgi,

Andreas Joller, Maria Niedermann, Anton Rechsteiner, Michèle Rogger,Margrit Schnyder, Ingrid Stevenson, Martha Zumsteg

Violine 2Doris Bösch, Katrin Spelinova, Angela Dettling, Ursula Dettling, Vera Gwerder,

Yael Hecke, Tamara Jolley, Annette Parry, Regula Reutter,Ursina Reutter, Silvia Simeon, Brigitte Waldvogel

ViolaBenedikt Dettling, Ambros Bösch, Manuel Albrecht, Isabelle Bürgler, Regina Schelbert,

Hedy Stöcklin, Verena Tonazzi, Birgit von Rickenbach

VioloncelloVital Zehnder, Marion Albrecht, Julia Bösch, Vrena Bösch, Esther Fischer, Andrea Reutter

KontrabassMathis Bösch, Jonas Bösch, Martin Rüther

Flöte (auch Piccolo)Ursina Albrecht, Deborah Dettling

OboeChristoph Bürgi, Petra Rüegg

KlarinetteFelix Ochsner, Edgar Fuchs

FagottMartin Dettling, Martin Brügger

HornRamon Imlig, Bernhard Plüss

TrompetePeter Schwegler, Roland Klaus

PosauneDaniel Inderbitzin, Christoph Schmid, Samuel Bösch

Klavier Anne Favez

PaukenWalter Schibli

SchlagzeugLinus Arnet, Felix Studiger

18_Programm.indd 1 08.03.18 17:07

KOMPONISTEN UND WERKE

Henry Eccles stammt aus einer Musikerfamilie, Vater, Bruder und Onkel waren ebenfalls Komponisten. Als Violinist emigrierte er in der Entourage des französischen Ambassadors Herzog d Aumont von England nach Paris, wo seine Musik entstanden ist. Die Sonate g-Moll wurde ursprünglich für Violine und Generalbass geschrieben.

Gerald Finzi hatte kein einfaches Leben. In London geboren, verlor er zuerst seinen Vater, danach drei seiner Brüder und im 1. Weltkrieg seinen Kompositionslehrer. Zeit seines Lebens prägten ihn diese Verluste, auch in seiner Arbeit. Seine Leidenschaft war die Vertonung von Gedichten in neun Lieder-Zyklen und Chorwerken. Wenige Stücke sind «nur» dem Streich or chester gewidmet. Seine Romance aber ist ein wundervolles Stück, romantisch, lyrisch und gleichzeitig melancholisch.

Im dritten Stück kommt die Tuba zu ihrem vollen Glanz. Das Concerto for Tuba and Orchestra wurde von Ralph Vaughan Williams 1954 geschrieben. Es ist eine der ersten Kompositionen überhaupt, die für einen Tuba-Solisten geschrieben wurde. An der Uraufführung kam die Musik beim Publikum nicht gut an. Auch die Kritiker schimpften es eine «Alterskomposition eines Ex-zentrikers» und kritisierten heftig: «hässlich» sei es und «unmusikalisch». Schon bald danach schlug die Meinung jedoch um und das Stück ist heute ein Standardwerk für Basstuba. Die Kom-position schöpft das Potential der Basstuba überzeugend aus und lässt ihr Raum für lyrische wie schnelle Passagen, unglaubliche Tempi- und Taktwechsel und schwindelerregende Kadenzen.

Mit Benjamin Britten folgt ein weiterer englischer Komponist, wohl einer der bedeutendsten neben Edward Elgar und Ralph Vaughan Williams. Bevor er seine bekanntesten Werke wie das War Requiem oder die Oper Peter Grimes schrieb, komponierte er Musik für Theater, Radio und Film. Für letztere Gattung zum Beispiel die Soirées Musicales. Sie dienten als Vorbild für seine viel spätere Komposition der Matinées Musicales. Diese waren eine Auftragsarbeit und wurden fürs Ballett geschrieben. Die Uraufführung fand 1941 in Rio de Janeiro statt. Die Sätze orientieren sich an verschiedenen, meist weniger bekannten Werken von Gioachino Rossini.

Wer kennt Ennio Morricone nicht? Seine Filmklassiker dürften allseits bekannt sein. Dass er neben Cinema Paradiso und den Italowesternfilmen unzählige weitere Filmstücke geschrieben hat, ist dagegen weniger geläufig. Das Stück Gabriel's Oboe ist das musikalische Hauptthema im Film Mission von Roland Joffé. Darin geht es um einen Missionar, Pater Gabriel und den Sklavenhändler Mendoza, die im Urwald von Brasilien den Stamm der Guarani christianisieren, am Schluss aber deren Tod und ihren eigenen nicht verhindern können. Für seine Musik zu diesem Film war Morricone 1987 für den Oscar nominiert.

Verehrte Konzertbesucherinnen und KonzertbesucherUm eine ausgeglichene Rechnung zu erreichen, müssen bei Konzerten in diesem Rahmen üblicherweise Eintrittspreise zwischen 20 und 40 Franken verlangt werden. Indem wir darauf verzichten, möchten wir unsere Konzerte weiterhin allen zugänglich machen. Die freiwillige Türkollekte sollte aber doch einen möglichst grossen Teil der hohen Kosten decken. Wir bitten Sie daher freundlich um einen grosszügigen Beitrag im Rahmen Ihrer finanziellen Möglichkeiten. Herzlichen Dank!

PROGRAMM

Henry Eccles Sonate g-Moll (Arrangement für Tuba und Streichorchester)1670-1742 Largo - Allegro con spirito - Adagio - Vivace

Gerald Finzi Romance op. 111901-1956 for String Orchestra

Ralph Vaughan Williams Concerto for Tuba and Orchestra1872-1958 Prelude Romanza Finale - Rondo alla Tedesca

Benjamin Britten Matinées Musicales op. 241913-1976 (Second Suite of Five Movements from Rossini) March Nocturne Waltz Pantomime Moto Perpetuo

Ennio Morricone Gabriel's Oboe (Arrangement für Tuba und Sinfonieorchester)*1928

SOLIST

Michael Schlüssel studierte an der Musikhochschule Luzern Tuba, Dirigieren und Schul-musik. Die drei Studien schloss er je mit dem Master of Arts in Music ab. An der Universität St.  Gallen (HSG) absolvierte er zudem die Ausbildung zum Schulleiter.Michael Schlüssel spielt im 21st Century Orchestra Tuba und Cimbasso. Mit dem Orchester, das auf die Aufführung von Filmmusik „live to projection“ spezialisiert ist, konnte er bereits einige Weltpremieren aufführen und mehrere CDs unter anderem für Howard Shore einspielen.Als Solist wie auch als Orchestermusiker trat er bereits in diversen Ländern Europas und in den USA auf.Weiter ist Michael Schlüssel Dirigent der Musikgesellschaft Brunnen sowie Prorektor und Leiter der Fachgruppe Musik an der Kantonsschule Kollegium Schwyz. Er erteilt regelmässig Workshops und ist als Gastsolist, Gastdirigent, Arrangeur und Experte tätig.Michael Schlüssel spielt als Willson-Artist exklusiv auf der Willson 3200S FA-5 F-Tuba.

18_Programm.indd 2 08.03.18 17:07

KOMPONISTEN UND WERKE

Henry Eccles stammt aus einer Musikerfamilie, Vater, Bruder und Onkel waren ebenfalls Komponisten. Als Violinist emigrierte er in der Entourage des französischen Ambassadors Herzog d Aumont von England nach Paris, wo seine Musik entstanden ist. Die Sonate g-Moll wurde ursprünglich für Violine und Generalbass geschrieben.

Gerald Finzi hatte kein einfaches Leben. In London geboren, verlor er zuerst seinen Vater, danach drei seiner Brüder und im 1. Weltkrieg seinen Kompositionslehrer. Zeit seines Lebens prägten ihn diese Verluste, auch in seiner Arbeit. Seine Leidenschaft war die Vertonung von Gedichten in neun Lieder-Zyklen und Chorwerken. Wenige Stücke sind «nur» dem Streich or chester gewidmet. Seine Romance aber ist ein wundervolles Stück, romantisch, lyrisch und gleichzeitig melancholisch.

Im dritten Stück kommt die Tuba zu ihrem vollen Glanz. Das Concerto for Tuba and Orchestra wurde von Ralph Vaughan Williams 1954 geschrieben. Es ist eine der ersten Kompositionen überhaupt, die für einen Tuba-Solisten geschrieben wurde. An der Uraufführung kam die Musik beim Publikum nicht gut an. Auch die Kritiker schimpften es eine «Alterskomposition eines Ex-zentrikers» und kritisierten heftig: «hässlich» sei es und «unmusikalisch». Schon bald danach schlug die Meinung jedoch um und das Stück ist heute ein Standardwerk für Basstuba. Die Kom-position schöpft das Potential der Basstuba überzeugend aus und lässt ihr Raum für lyrische wie schnelle Passagen, unglaubliche Tempi- und Taktwechsel und schwindelerregende Kadenzen.

Mit Benjamin Britten folgt ein weiterer englischer Komponist, wohl einer der bedeutendsten neben Edward Elgar und Ralph Vaughan Williams. Bevor er seine bekanntesten Werke wie das War Requiem oder die Oper Peter Grimes schrieb, komponierte er Musik für Theater, Radio und Film. Für letztere Gattung zum Beispiel die Soirées Musicales. Sie dienten als Vorbild für seine viel spätere Komposition der Matinées Musicales. Diese waren eine Auftragsarbeit und wurden fürs Ballett geschrieben. Die Uraufführung fand 1941 in Rio de Janeiro statt. Die Sätze orientieren sich an verschiedenen, meist weniger bekannten Werken von Gioachino Rossini.

Wer kennt Ennio Morricone nicht? Seine Filmklassiker dürften allseits bekannt sein. Dass er neben Cinema Paradiso und den Italowesternfilmen unzählige weitere Filmstücke geschrieben hat, ist dagegen weniger geläufig. Das Stück Gabriel's Oboe ist das musikalische Hauptthema im Film Mission von Roland Joffé. Darin geht es um einen Missionar, Pater Gabriel und den Sklavenhändler Mendoza, die im Urwald von Brasilien den Stamm der Guarani christianisieren, am Schluss aber deren Tod und ihren eigenen nicht verhindern können. Für seine Musik zu diesem Film war Morricone 1987 für den Oscar nominiert.

Verehrte Konzertbesucherinnen und KonzertbesucherUm eine ausgeglichene Rechnung zu erreichen, müssen bei Konzerten in diesem Rahmen üblicherweise Eintrittspreise zwischen 20 und 40 Franken verlangt werden. Indem wir darauf verzichten, möchten wir unsere Konzerte weiterhin allen zugänglich machen. Die freiwillige Türkollekte sollte aber doch einen möglichst grossen Teil der hohen Kosten decken. Wir bitten Sie daher freundlich um einen grosszügigen Beitrag im Rahmen Ihrer finanziellen Möglichkeiten. Herzlichen Dank!

PROGRAMM

Henry Eccles Sonate g-Moll (Arrangement für Tuba und Streichorchester)1670-1742 Largo - Allegro con spirito - Adagio - Vivace

Gerald Finzi Romance op. 111901-1956 for String Orchestra

Ralph Vaughan Williams Concerto for Tuba and Orchestra1872-1958 Prelude Romanza Finale - Rondo alla Tedesca

Benjamin Britten Matinées Musicales op. 241913-1976 (Second Suite of Five Movements from Rossini) March Nocturne Waltz Pantomime Moto Perpetuo

Ennio Morricone Gabriel's Oboe (Arrangement für Tuba und Sinfonieorchester)*1928

SOLIST

Michael Schlüssel studierte an der Musikhochschule Luzern Tuba, Dirigieren und Schul-musik. Die drei Studien schloss er je mit dem Master of Arts in Music ab. An der Universität St.  Gallen (HSG) absolvierte er zudem die Ausbildung zum Schulleiter.Michael Schlüssel spielt im 21st Century Orchestra Tuba und Cimbasso. Mit dem Orchester, das auf die Aufführung von Filmmusik „live to projection“ spezialisiert ist, konnte er bereits einige Weltpremieren aufführen und mehrere CDs unter anderem für Howard Shore einspielen.Als Solist wie auch als Orchestermusiker trat er bereits in diversen Ländern Europas und in den USA auf.Weiter ist Michael Schlüssel Dirigent der Musikgesellschaft Brunnen sowie Prorektor und Leiter der Fachgruppe Musik an der Kantonsschule Kollegium Schwyz. Er erteilt regelmässig Workshops und ist als Gastsolist, Gastdirigent, Arrangeur und Experte tätig.Michael Schlüssel spielt als Willson-Artist exklusiv auf der Willson 3200S FA-5 F-Tuba.

18_Programm.indd 2 08.03.18 17:07

Informationsnachmittagi für Schülerinnen und Schüleri

der zweiten und dritten Sekundarklasse i

Mittwoch, 25. November 2015 i von 13.15 bis ca. 16.00 Uhr i

13.15 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus i Bühlstrasse 9/11 i

i

www.kwi.ch | Telefon 044 457 71 11

KonzertOrchester Schwyz - Brunnen

Henry EcclesSonate g-Moll

Gerald FinziRomance

Ralph Vaughan WilliamsConcerto for Tuba and Orchestra

Benjamin BrittenMatinées Musicales

Ennio MorriconeGabriel's Oboe

Solist: Michael Schlüssel, TubaLeitung: Stefan Albrecht

Samstag, 21. April 2018, 20 Uhr - Pfarrkirche IngenbohlSonntag, 22. April 2018, 17 Uhr - Pfarrkirche Seewen

Freier Eintritt – Kollekte

Informationsnachmittagi für Schülerinnen und Schüleri

der zweiten und dritten Sekundarklasse i

Mittwoch, 25. November 2015 i von 13.15 bis ca. 16.00 Uhr i

KonzertOrchester Schwyz - Brunnen

Darius Milhaud (1892-1974)Concerto pour batterie et petit orchestre op. 109

Gabriel Fauré (1845-1924)Pavane für Orchester op. 50

Emmanuel Séjourné (1961*)Concerto for Marimba and Strings

Camille Saint-Saëns (1835-1921)Sinfonie Nr. 2 a-Moll op. 55

Solistin: Theresa Steckeler, Flöte

Leitung: Stefan Albrecht

Pfarrkirche Ingenbohl: Samstag, 23. April 2016, 20 UhrPfarrkirche Seewen: Sonntag, 24. April 2016, 17 Uhr

Freier Eintritt – Kollekte

KonzertOrchester Schwyz - Brunnen

Darius Milhaud (1892-1974)Concerto pour batterie et petit orchestre op. 109

Gabriel Fauré (1845-1924)Pavane für Orchester op. 50

Emmanuel Séjourné (1961*)Concerto for Marimba and Strings

Camille Saint-Saëns (1835-1921)Sinfonie Nr. 2 a-Moll op. 55

Solistin: Theresa Steckeler, Flöte

Leitung: Stefan Albrecht

Pfarrkirche Ingenbohl: Samstag, 23. April 2016, 20 UhrPfarrkirche Seewen: Sonntag, 24. April 2016, 17 Uhr

Freier Eintritt – Kollekte

Orchester Schwyz - Brunnen

Violine 1Elisabeth Schelbert, Arnold von Euw, Isabelle Beffa, Beatrice Bösch, Chantal Bürgi,

Andreas Joller, Maria Niedermann, Anton Rechsteiner, Michèle Rogger,Margrit Schnyder, Ingrid Stevenson, Martha Zumsteg

Violine 2Doris Bösch, Katrin Spelinova, Angela Dettling, Ursula Dettling, Vera Gwerder,

Yael Hecke, Tamara Jolley, Annette Parry, Regula Reutter,Ursina Reutter, Silvia Simeon, Brigitte Waldvogel

ViolaBenedikt Dettling, Ambros Bösch, Manuel Albrecht, Isabelle Bürgler, Regina Schelbert,

Hedy Stöcklin, Verena Tonazzi, Birgit von Rickenbach

VioloncelloVital Zehnder, Marion Albrecht, Julia Bösch, Vrena Bösch, Esther Fischer, Andrea Reutter

KontrabassMathis Bösch, Jonas Bösch, Martin Rüther

Flöte (auch Piccolo)Ursina Albrecht, Deborah Dettling

OboeChristoph Bürgi, Petra Rüegg

KlarinetteFelix Ochsner, Edgar Fuchs

FagottMartin Dettling, Martin Brügger

HornRamon Imlig, Bernhard Plüss

TrompetePeter Schwegler, Roland Klaus

PosauneDaniel Inderbitzin, Christoph Schmid, Samuel Bösch

Klavier Anne Favez

PaukenWalter Schibli

SchlagzeugLinus Arnet, Felix Studiger

18_Programm.indd 1 08.03.18 17:07