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OFFIZIELLES MAGAZIN MT MELSUNGEN BUNDESLIGA-HANDBALL 2014/2015 AUSGABE 20 | 15.04.2015 www.mt-melsungen.de » MT - SCM: Heute Vorentscheidung im Kampf um Platz 5 ? » Skjern - MT: Herber Dämpfer im Europapokal » Korbach - MT II: Bundesligareserve siegt im Spitzenspiel Nach dem verletzungsbedingten Ausfall von Patrik Fahlgren lastet die Regieführung größtenteils auf seinen Schultern. Aber Kapitän Nenad Vuckovic stellt sich dieser Verantwortung und bewältigt diese Aufgabe bislang mit sehr viel Routine.

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OFFIZIELLES MAGAZIN MT MELSUNGEN BUNDESLIGA-HANDBALL 2014/2015

AUSGABE 20 | 15.04.2015

www.mt-melsungen.de

» MT - SCM: Heute Vorentscheidung im Kampf um Platz 5 ?

» Skjern - MT: Herber Dämpfer im Europapokal

» Korbach - MT II: Bundesligareserve siegt im Spitzenspiel

Nach dem verletzungsbedingtenAusfall von Patrik Fahlgren lastet

die Regieführung größtenteils aufseinen Schultern. Aber Kapitän

Nenad Vuckovic stellt sich dieser Verantwortung und bewältigt

diese Aufgabe bislang mit sehr viel Routine.

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Neun Teams in der DKB Handball-Bundesliga haben 31 der 36 Spieleabsolviert und können damit bereitszum Saisonendspurt ansetzen. DieMT, der SC Magdeburg und Balin-gen/Weilstetten weisen erst 29 Be-gegnungen auf. Mehr als die Anzahlder Spiele haben die beiden Erstge-nannten, die sich heute gegenüberstehen, allerdings nicht gemeinsam.

Denn zum einen trennen sie zwei Tabel-lenplätze, zum anderen satte siebenPunkte. Als Vierte haben die Sachsen-An-haltiner noch die Hoffnung, den Dritten,die Flensburger, einzuholen. Denn die ha-ben zwei Spiele mehr absolviert und nurzwei Minuspunkte weniger auf dem Kon-to. Genauso verhält es sich zwischen demSechsten MT und dem Fünften Göppin-gen. Weshalb auch die Nordhessen nocheinen großen Anreiz haben, weiterhin aufSieg zu spielen. Gelänge es nämlich, denfünften Rang zu erklimmen und bis zumSchluss zu halten, würde man in derkommenden Saison ganz sicher wiederim Europapokal antreten dürfen. So gese-hen, kommt dem heutigen Kräftemessenmit den Bördeländern vorentscheidendeBedeutung zu. Im Falle eines Sieges rücktdie MT den Schwaben bis auf einenPunkt auf die Pelle.

Um dieses Ansinnen in die Tat umzuset-zen bedarf es allerdings einer deutlichenSteigerung gegenüber dem letzten Spiel.Das war die Europapokalbegegnung ge-gen Skjern Handbold, die das Roth-Teamam Samstag mit 20:25 verlor. Und dasnicht etwa, weil die Dänen soviel stärkergewesen wären.

Die MT hat nach einer Zwei-Tore-Führungzu Beginn der zweiten Halbzeit kontinu-ierlich abgebaut, sich eine elfminütigeTorflaute geleistet und so dem Gegnerden Weg zum unverhofften Sieg geeb-net. Die Verunsicherung wurde nicht zu-letzt durch teilweise haarsträubende Ent-scheidungen der türkischen Referees ste-tig geschürt. “Mit so etwas muss man imEuropapokal immer rechnen. Wir selberhätten einfach nicht soviel Fehler machenund zu viele Chancen liegen lassen dür-fen. Hinzu kam, dass uns die letzten 20Minuten des Spiels Felix Danner fehlte”,blickt Michael Roth zurück. Der Kreisläu-fer, der bis dahin nicht nur vier Tore er-zielt, sondern auch die Abwehr zusam-mengehalten hatte, musste wegen einerOberschenkelzerrung die Segel streichen.

Auch die Ideen eines Patrik Fahlgren imAngriff wurden vermisst. Der etatmäßigeSpielmacher fehlt seit Ende März wegen

eines Kreuz- und Aussenbandrisses undwird vor allem von Nenad Vuckovic ver-treten. Der Kapitän, ebenfalls mit Regie-aufgaben bestens vertraut, macht seineSache sehr gut, ist aber ein anderer Spie-lertyp als Fahlgren. Genau diese Unter-schiedlichkeit verschaffte der MT bislangden Vorteil, je nach Situation und Gegnerden passenden Mittelmann aufbieten zukönnen.

Was ist im Spiel gegen den SC Magde-burg wichtig? Natürlich wenig Fehler ma-chen, vor allem im Angriff. Denn die wer-den umgehend bestraft. In erster Linievon Robert Weber. Der Rechtsaußen,Platz 1 der Torjägerstatistik, nutzt jedeGelegenheit, um per Tempogegenstoßdavon zu ziehen. Aus dem Spiel herausbetätigen sich vor allem die Linkshänderim rechten Rückraum, Andreas Rojewskiund Jure Natek sowie Regisseur MarkoBezjak als Schützen. Ansonsten ist dieMannschaft von Trainer Geir Svensson einsehr homogenes Ensemble und nicht zu-letzt wegen ihrer kämpferischen Qualitä-ten soweit nach vorne gekommen.

Keine Frage, die MT muss heute, im 20.Erstligaduell mit dem SCM, an ihre Gren-zen gehen, um nicht wie schon im Hin-spiel nur zweiter Sieger zu werden. – B.K.

Heute Vorentscheidung im Kampf um Platz fünf?

WILLKOMMEN ZUM HEIMSPIELGEGEN DEN SC MAGDEBURG

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HOTSHOTSAUS DER ROTHENBACH-HALLE

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ZWEI AUF EINEN STREICHDIE MÜLLER-ZWILLINGE BLEIBEN DER MT BIS 2018 ERHALTEN

6 | Du bist MT

Die MT Melsungen bleibt ihrer Linietreu und setzt in der Personalpolitikweiter auf Kontinuität. Der nordhes-sische Handball-Bundesligist hat sichmit Michael und Philipp Müller aufeine vorzeitige Vertragsverlänge-rung bis zum 30. Juni 2018 verstän-digt. Der bestehende Kontrakt mitden Zwillingen wäre nach der näch-sten Saison ausgelaufen.

Sie kamen im Juli 2013 von der HSGWetzlar zur MT Melsungen und nah-men hier schnell die ihnen zugedachtenAufgaben an. Für eine höhere Stabilitätin der Abwehr und mehr Variabilitätund Durchschlagskraft im Angriff solltensie sorgen und so ganz nebenbei auchnoch zur Festigung des Mannschaftsge-füges beitragen. “Diese Erwartungenhaben sie voll erfüllt”, fasst Michael

Roth das Mitwirken der Zwillinge zu-sammen, “beide passen sehr gut inunser System, beide sind mitverantwort-lich für unseren Weg nach oben. Ich bindeshalb sehr froh, dass wir weiterhinauf sie bauen können”.

Natürlich weiß der MT-Trainer auch umdie Besonderheiten von Philipp und Mi-chael Müller. “Ja, sie polarisieren aufdem Spielfeld und werden vom Gegnerund dessen Publikum oft sehr viel kriti-scher als andere Spieler gesehen. Dasssie dabei quasi immer im Paket beurteiltwerden, ist nunmal das Los von Zwillin-gen. Das kann ich selber sehr gut nach-vollziehen. Entscheidend ist, dassMichael und Philipp im Verbund zu unserem Erfolg als Mannschaft beitra-gen. Und davon sind wir fest über-zeugt”.

Michael und Philipp Müller: “Wir fühlenuns hier in Kassel und Melsungen sehrwohl - der Verein, das Umfeld, es passteinfach insgesamt. Die MT hat sich inden letzten Jahren gut entwickelt. Dasist ein ambitionierter Verein und auchwir haben das Ziel, mit dieser Mann-schaft in der Bundesliga noch weiternach vorn zu kommen und natürlichauch noch möglichst oft und erfolgreichim Europapokal zu spielen”.

Auch wenn sie durch diese Vertragsver-längerung noch mindestens die näch-sten drei Jahre als Profihandballergefordert sein werden, denken die Mül-lers auch schon an die Zeit nach ihreraktiven Karriere. Nachdem sie ja bereitseine Berufsausbildung abgeschlossenhaben – Michael Müller als Industrie-kaufmann und Philipp Müller als Ver-

Michael (li.) undPhilipp lassen ihreFans auch schonmal hochleben.

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ZWEI AUF EINEN STREICH(FORTSETZUNG)

8 | Du bist MT

lagskaufmann – absolvieren beide der-zeit noch ein Fernstudium im BereichMedienwirtschaft, mit Schwerpunkt Be-triebswirtschaftslehre. Den betreffendenAbschluss haben sie für nächstes, bzw.übernächstes Jahr geplant.

Neben Michael und Philipp Müllerhaben Johan Sjöstrand (Torwart, kommtzur neuen Saison), Christian Hildebrand(Rechtsaußen) und Felix Danner (Kreis,bleibt bis 2019) die Verträge mit denlängsten Laufzeiten im MT-Team. Zu-nächst bis 2017 bleiben Marino Maric(Kreis), Johannes Sellin (Rechtsaußen)Patrik Fahlgren (Rückraum), René Villad-sen (Torwart, kommt zur neue Saison),Jeffrey Boomhouwer, Michael Allendorf(beide Linksaußen), Momir Rnic undNenad Vuckovic (beide Rückraum). ImJuni 2016 laufen die Kontrakte von

Malte Schröder und Jan Forstbauer(beide Rückraum) aus. Nach der laufen-den Saison werden, wie bereits berich-tet, die Torhüter Per Sandström undMikael Appelgren das MT-Bundesliga-team verlassen.

Philipp Müller – Die DatenAm 19.09.84 in Würzburg geboren.Größe / Gewicht: 196 cm / 104 kg. Bis-herige Vereine: HaSpo Bayreuth, TuSpoObernburg, TV Großwallstadt, HBW Ba-lingen/Weilstetten, HSG Wetzlar, MTMelsungen (seit 2013). Sportliche Er-folge: 2 Länderspiele; Teilnahme amDHB Pokal-Final Four 2014.

Michael Müller – Die DatenAm 19.09.84 in Würzburg geboren.Größe / Gewicht: 196 cm / 106 kg. Bis-herige Vereine: HaSpo Bayreuth, TuSpo

Obernburg, TV Großwallstadt, Rhein-Neckar Löwen, HSG Wetzlar, MT Mel-sungen (seit 2013). Sportliche Erfolge:72 Länderspiele / 132 Tore; WM-Teilnah-men 2009 (Pl. 5) und 2015 (Pl. 7), EM-Teilnahme 2010 (Pl. 10), Supercup-Sieger mit der Nationalmannschaft2009; Teilnahme am DHB Pokal-FinalFour 2014. B.K.

Hier geht’s direkt zu einem unterhaltsa-men Video-Kurzportrait von MichaelMüller in der neuen Ausgabe des DHB-Magazins TimeOut (ab Min. 08:48);siehe auch www.dhb.de

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AUF EINEN BLICKTABELLE UND AKTUELLE SPIELE

10 | Du bist MT

Datum Uhr Heim Gast Halle bzw. Ergebnis

Bundesligaspiele vom 15.04. bis 22.04.2015

Pl. Mannschaft Spiele + ± - Tore Tor-Diff. Punkte 1 THW Kiel 31 / 36 27 1 3 950 : 729 221 55 : 7 2 Rhein-Neckar Löwen 30 / 36 26 1 3 900 : 726 174 53 : 7 3 SG Flensburg-Handewitt 31 / 36 21 4 6 893 : 768 125 46 : 16 4 SC Magdeburg 29 / 36 19 2 8 865 : 795 70 40 : 18 5 FRISCH AUF! Göppingen 31 / 36 16 4 11 845 : 841 4 36 : 26 6 MT Melsungen 29 / 36 15 3 11 864 : 807 57 33 : 25 7 Füchse Berlin 30 / 36 15 3 12 819 : 825 -6 33 : 27 8 HSV Handball 30 / 36 14 2 14 825 : 812 13 30 : 30 9 HSG Wetzlar 30 / 36 11 6 13 797 : 796 1 28 : 32 10 VfL Gummersbach 31 / 36 12 4 15 835 : 861 -26 28 : 34 11 TSV Hannover-Burgdorf 31 / 36 10 6 15 853 : 884 -31 26 : 36 12 Bergischer HC 31 / 36 11 4 16 834 : 909 -75 26 : 36 13 HBW Balingen-Weilstetten 29 / 36 11 3 15 710 : 779 -69 25 : 33 14 TuS N-Lübbecke 30 / 36 10 5 15 833 : 848 -15 25 : 35 15 TBV Lemgo 31 / 36 9 4 18 891 : 903 -12 22 : 40 16 TSV GWD Minden 31 / 36 11 0 20 818 : 872 -54 22 : 40 17 TSG Lu-Friesenheim 30 / 36 10 1 19 761 : 872 -111 21 : 39 18 HC Erlangen 30 / 36 6 4 20 730 : 834 -104 16 : 44 19 SG BBM Bietigheim 31 / 36 5 1 25 787 : 949 -162 11 : 51

Tabelle vom 12.04.2015 … powered by

15.04.2015 19:00 HC Erlangen HSV Handball Arena Nürnberg15.04.2015 20:15 MT Melsungen SC Magdeburg Rothenbach Halle15.04.2015 20:15 HBW Balingen-Weilstetten TSG Lu-Friesenheim SparkassenArena Balingen17.04.2015 19:45 HSG Wetzlar Rhein-Neckar Löwen RITTAL-Arena Wetzlar,18.04.2015 19:00 TuS N-Lübbecke Bergischer HC Kreissporthalle Lübbecke18.04.2015 19:00 TSG Lu-Friesenheim SC Magdeburg Fr.-Ebert Halle Ludwigshafen19.04.2015 15:00 TBV Lemgo VfL Gummersbach Lipperlandhalle Lemgo

14:55 SPORT1 Liveübertragung19.04.2015 17:15 TSV Hannover-Burgdorf SG Flensburg-Handewitt Swiss-Life-Hall Hannover

17:10 SPORT1 Liveübertragung21.04.2015 19:00 Füchse Berlin SG BBM Bietigheim Max-Schmeling-Halle Berlin22.04.2015 19:00 HSV Handball TSV GWD Minden o2 World Hamburg22.04.2015 19:00 TuS N-Lübbecke HBW Balingen-Weilst. Kreissporthalle Lübbecke22.04.2015 20:15 THW Kiel FRISCH AUF! Göppingen Sparkassen-Arena Kiel

20:10 SPORT1 Liveübertragung

www.facebook.com/mt.melsungen

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MT MELSUNGEN

12 | Du bist MT

1 Mikael Appelgren TW 06.09.89 192 SWE 18

3 Marino Maric KM 01.06.90 196 CRO 26

5 Johannes Sellin RA 31.12.90 186 GER 39

9 Patrik Fahlgren RM 27.06.85 188 SWE 50

10 Malte Schröder RR 16.02.87 198 GER 0

12 Per Sandström TW 11.01.81 191 SWE 56

13 Jan Forstbauer RR 17.04.92 190 GER 53 Jun.

14 Christian Hildebrand RA 23.12.85 185 GER 0

16 Sebastian Ullrich TW 23.04.92 192 GER 12 Jgd.

17 Felix Danner KM 24.07.85 198 GER 18

18 Philipp Müller RL 19.09.84 196 GER 2

19 Jeffrey Boomhouwer LA 15.06.88 179 NED 32

20 Momir Rnic RL 01.11.87 197 SRB 77

22 Michael Allendorf LA 16.09.86 190 GER 17

23 Nenad Vuckovic RM 23.08.80 192 SRB 121

25 Michael Müller RR 19.09.84 196 GER 72

Michael Roth (52) Trainer Mile Malesevic (58) Co-Trainer

Sandor Balogh Teamverantwortlicher

Matthias Horn Betreuer Dr. Gerd Rauch, Bernd Sostmann Teamärzte

Jennifer Bajerke Physiotherapeutin

Spielerpresenter Nr. Name Pos. Geb.-Dat. Größe Nation LS Tore 1. HZ Tore 2. HZ

Christoph Immel (li.) 1979 1996 ca. 500 Tönnisvorst (NRW)

Ronald Klein 1978 1994 ca. 500 Ratingen (NRW)

Schiedsrichter Geb.jahr SR seit DHB-Spiele int. Sp. Ort

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SC MAGDEBURG

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Andreas Rojewski RR 20.08.85 193 GER 6

Matthias Musche LA 18.07.92 184 GER 12

Fabian Van Olphen RL 30.03.81 194 NED 75

Philip Ambrosius TW 28.05.93 196 GER 0

Jure Natek RR 30.03.82 194 SLO 133

Jacob Bagersted KM 25.03.87 194 DEN 25

Yves Grafenhorst LA 15.03.84 184 GER 32

Jannick Green TW 29.09.88 195 DEN 42

Dario Quenstedt TW 22.09.89 190 GER 9

Maximilian Janke RM 28.02.93 196 GER 0

Michael Haaß RM 12.12.83 194 GER 120

Marko Bezjak RM 26.06.86 184 SLO 55

Maciej Gebala KM 10.01.94 202 POL 0

Robert Weber RA 25.11.85 178 AUT 118

Alex Saul RR 06.10.95 197 GER 0

Bartosz Jurecki KM 31.01.79 193 POL 188

Espen Lie Hansen RL 01.05.89 196 NOR 72

Geir Sveinsson (51) Trainer Steffen Stiebler Sportdirekttor

Uli Barnikol Betreuer Andreas Grote Physiotherapeut

Guido Engemann Physiotherapeut

Erik Plettenberg

Karl-Klaus Thöne: :

Uwe Stemberg

Nr. Name Pos. Geb.-Dat. Größe Nation LS Tore 1. HZ Tore 2. HZ

Zeitnehmer / Sekretär Ergebnis Halbzeit Zuschauerzahl DHB-Spielaufsicht

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Schulden in Millionenhöhe und kurzvor der Insolvenz - dieses Bild gabder SC Magdeburg 2007 ab. Jetztsteht das Team auf Platz vier der Ta-belle und klopft an das Tor zurChampions League.

Der THW Kiel ist deutscher Rekordmei-ster und im Handball hierzulande dasMaß aller Dinge. Deshalb sind die Nord-deutschen im Bundesliga-Spitzenspielbeim SC Magdeburg am Mittwoch(08.04.15) auch Favorit. Es ist jedochnoch gar nicht so lange her, da war derSCM den Kielern ebenbürtig. 2002 ge-wannen die Ostdeutschen als ersterdeutscher Handballverein die Champi-ons League, Kiel schaffte das erst 2007und damit fünf Jahre später.

Handball war damals in Deutschland sopopulär wie vielleicht niemals zuvor. Beider Weltmeisterschaft im eigenen Landholte die Nationalmannschaft unterBundestrainer Heiner Brand den Titel.Zwar war auch Magdeburg im Jahr2007 sehr erfolgreich, doch der Gewinndes EHF-Pokals war der bis heute letzteErfolg der Ostdeutschen. So stellt dasJahr 2007 eine kleine Zäsur in der Ge-schichte der Klubs dar.

"Nach der gewonnenen Weltmeister-schaft 2007 schossen die Etats in dieHöhe und die Spielergehälter stiegenauf astronomische Summen. Mäzenesind auf den Plan getreten", sagt Ge-schäftsführer Marc-Henrik Schmedt.Magdeburg konnte da nicht mithaltenund wurde wirtschaftlich abgehängt.Hinzu kam dass Klub unter Ex-ManagerBernd-Uwe Hildebrandt Schulden inMillionenhöhe angehäuft hatte undkurz vor der Insolvenz stand. Umso be-merkenswerter ist es, dass das Team

von Trainer Geir Sveinsson in diesemJahr um einen Champions-League-Platzmitspielt. Dort hatte der Traditionsklubseinen letzten Auftritt im Dezember2005, als er gegen Barcelona im Achtel-finale ausschied.

Der SCM liegt in der Tabelle auf Platzvier. Nur vier Punkte fehlen auf Rangdrei, der zum Start in der Königsklasseberechtigt. Allerdings hat der SCM zweiSpiele weniger absolviert als KonkurrentFlensburg-Handewitt. Zwischenzeitlichlandete das Team 13 Pflichtspielsiege inSerie ein und zog auch ins Final-Four-Turnier um den deutschen Pokal ein –erstmals seit 2006. Dort trifft Magde-burg im Mai im Halbfinale auf dieFüchse Berlin.

Regionales Sponsoring

Dass der SCM nicht ganz von der Bild-fläche verschwunden ist, hat er vorallem auch Geschäftsführer Marc-Hen-rik Schmedt zu verdanken. Der Finanz-experte, der 2010 das Ruder an der Elbeübernahm, entschuldete den Klub undging in Sachen Sponsoring einen eige-nen Weg. "Wir haben ein regionalesKonzept. In den vergangenen Jahren istes uns sehr gut gelungen, den Abstandwieder etwas zu verkürzen. Man mussaber ganz klar sagen, es gibt nach wievor fünf oder sechs Vereine, die wirt-schaftlich deutlich besser aufgestelltsind als wir", sagt Schmedt.

Rund 280 kleine und mittlere Sponsoren

SC MAGDEBURGDAS GÄSTEPORTRAIT

14 | Du bist MT

Magdeburg und der lange Weg zurück nach oben:Der SCM kämpft um die Teilnahme an der Champions League

SC MAGDEBURG • SAISON 2014/2015Hinten, v.l.: Andreas Rojewski, Bartosz Jurecki, Marciej Gebala, Jure Natek, JacobBagersted. Mitte, v.l.: Trainer Geir Sveinsson, Betreuer Uli Barnikol, MaximilianJanke, Tomasz Gebala, Alexander saul, Espen Lie Hansen, Michael Haaß, FabianVan Olphen, Physiotherapeut Andreas Grote, Physiotherapeut Guido Engemann.Vorn, v.l.: André Czech, Matthias Musche, Vincent Sohmann, Jannick Green, PhilipAmbrosius, Dario Quenstedt, Marko Bezjak, Yves Grafenhorst, Robert Weber.Foto: SCM

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unterstützen den SCM, fast alle kom-men aus Region. Kein anderes Team derBundesliga hat so viele Gönner. Dasliegt freilich auch daran, dass ein ganzgroßer Geldgeber fehlt. Zwar gibt esauch in Sachsen-Anhalt Großfirmen,doch die haben ihren Hauptsitz im We-sten. Und dort bleibt auch das Geld."Die Sponsoring-Entscheidungen wer-den in den alten Bundesländern oderim Ausland getroffen", sagt Schmedt.

Magdeburg gewann 2002 die Champions League

Und dennoch ist Magdeburg immernoch dabei im Handball-Oberhaus. ImGegensatz zu anderen Klubs aus derehemaligen DDR. Die Gastspiele vonStralsund, Schwerin oder Eisenach inder Bundesliga waren nur von kurzerDauer. "Wir sind das Aushängeschildund der Botschafter der Stadt und desgesamten Bundeslandes", sagt Schmedtnicht ohne Stolz. Auf der Brust desTeams prangt der Schriftzug der Dach-marke "Wir für Magdeburg". "Hand-ball ist ein regionaler Sport. Es bringtnichts auf überregionale Sponsoren zusetzen, die kommen nicht", erklärtSchmedt das Erfolgsrezept des Vereins,hinter dem "viel Arbeit und viel Ge-

duld" stecke. Magdeburg, das einenEtat von vier Millionen stemmt, setztzudem konsequent auf die Jugend undführt in jeder Saison mit Erfolg Spieleraus dem eigenen Nachwuchs in dieBundesliga.

Das Erreichen der Champions Leaguewäre deshalb auch finanziell lukrativ.525.000 Euro streicht der Sieger ein,doch auch in der Gruppenphase gibt esschon Geld. Die Teilnahme am EHF-

Pokal lohnt sich dagegen nur ab demFinal Four. Bis dahin zahlen die Klubsnämlich drauf. Besonders die Auswärts-touren verschlingen Geld.

Für Sportdirektor Steffen Stiebler kanndas internationale Geschäft kommen."Ich glaube schon, dass wir nächste Sai-son eine Mannschaft haben, die vonden Möglichkeiten her ganz vorn imEHF-Cup mitspielen könnte", sagt derEx-Profi. An die Königsklasse mag ernoch nicht denken. "Ich glaube, dassdie Champions League in der nächstenSaison für uns noch zu früh käme",sagt er.

Und Marc-Henrik Schmedt? Der bleibtder kühle Rechner. Er will "nachhaltigeVoraussetzungen schaffen", die es demKlub erlauben, dauerhaft im Europapo-kal zu spielen. Es mache schließlich kei-nen Sinn, erst durch die Decke zu gehenund im nächsten Jahr "eine Bauchlan-dung zu erleben. Wir müssen Substanzzusetzen, wirtschaftlich weiter wachsenund personell weiter zulegen. Und dannversuchen, das zu halten", sagtSchmedt.

Die Fans sind euphorisch. Die Stimmungin der Handball-Hochburg des Ostenssteigt stetig, die heimische Arena ist oftausverkauft. Auch gegen Kiel erwartetMagdeburg ein volles Haus - und hofft,dass es den Kielern ebenbürtig seinkann. So wie früher.Quelle: sportschau.de, Frank van derVelden, 08.04.15

Nachtrag: Mit dem Sieg gegen Kielwurde es dann aber doch nichts, dieNordlichter behielten mit 32:26 dieOberhand. Dafür wollen die Sachsen-Anhaltiner natürlich heute gegen dieMT punkten. Schließlich gilt es, an denderziet drittplatzierten Flensburgerndran zu bleiben. Nach Minuspunktenbeträgt der Abstand nur zwei Zähler, beizwei Spielen weniger. – B.K.

SC MAGDEBURGDAS GÄSTEPORTRAIT

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SCM-Trainer Geir SvenssonFoto: SC Magdeburg

SCM-Kapitän Fabian Van Olphen,Rückraum links Foto: Eroll Popova

Keeper Jannick Green (DEN)Foto: Vosshage

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Die MT Melsungen spielt zum erstenMal in ihrer Vereinsgeschichte umeinen europäischen Titel! Mit demEinzug ins Viertelfinale des EHF Cupist dem heimischen Erstligisten alsNeuling auf internationaler Ebeneein geradezu sensationeller Erfolggelungen. Nun gilt es, auch in dieserKO-Runde zu bestehen. Das nächstegroße Ziel steht unmittelbar bevor.

“In den jeweiligen Heimspielen derQualifikationsrunde und der Gruppen-phase haben uns im Schnitt rund 2.300Fans den Rücken gestärkt. Zudemwurde unser Team zu den Auswärtsspie-len stets von einer erfreulichen Anzahltreuer MT-Anhänger begleitet. Dafürmöchten wir einerseits Danke sagenund andererseits noch mehr Unterstüt-zer motivieren, zum Heimspiel im Vier-telfinale in die Rothenbach-Halle zukommen. Wir wollen die Rothenbach-Halle bei diesem wichtigen Heimspielzusammen mit unseren Zuschauern ineinen Hexenkessel verwandeln. Zu die-sem Zweck haben wir uns eine, wir wir

meinen, besonders attraktive Preisge-staltung überlegt, mit der zusätzlich einguter Zweck erfüllt wird”, erklärt AxelGeerken.

Für das Heimspiel im Europapokal-Viertelfinale gelten folgende Ticket-konditionen:

Dauerkarten-, PlatinClub- und Gold-Club-Inhaber hatten ein Vorkaufsrechtbis einschließlich 03.04.2015. Die Kar-ten, die bis zu diesem Zeitpunkt nichtgebucht, bzw. reserviert wurden, sindbereits in den freien Verkauf gegangen.Reservierungen, bzw. Buchungen vonVIP-Karten sind ausschließlich über dieMT-Geschäftsstelle in Melsungen mög-lich. Inhaber von Dauerkarten zahlen gegenVorlage ihrer Karte an der Tageskasse le-diglich 5 € Eintritt; Inhaber von VIP-Kar-ten (Platin- u. GoldClub) zahlen 5 € fürden Zutritt zum betreffenden VIP-Raum.Diese Einnahmen gehen in voller Höhean die MT-Jugendabteilung zur Förde-rung des Handball-Nachwuchses.

Für alle Käufer von Einzeltickets (alsoalle Nicht-Dauerkarteninhaber) geltenzu diesem Spiel die üblichen Bundesli-gapreise. Die bisher zu den Europapo-kalspielen erhobenen Aufschläge ent-fallen also. Und auch von allen verkauf-ten Einzeltickets gehen jeweils 5 € andie MT-Jugend.

Einzeltickets sind in allen bekanntenVorverkaufsversstellen in Kassel (Grimm-Heimat NordHessen, Fan-Point), in Loh-felden (Sporthaus Solms) und in Mels-ungen (MT-Geschäftsstelle) erhältlich.

Alle Ticketangebote gelten nur, so langeder Vorrat reicht.

Die Viertelfinal-Hinspiel am 11. April imdänischen Skjern verlor die MT bekannt-lich mit 25:20. Im Rückspiel, am kom-menden Sonntag, 19. April, um 16:30Uhr, hier in der Rothenbach-Halle, mussdie MT also mit mindestens sechs TorenUnterschied gewinnen, um noch insFinal Four einziehen zu können. – B.K.

EHF-CUP 1/4-FINALE: TICKETS ZUM LIGATARIF VON JEDER KARTE GEHEN 5 EURO AN DIE MT-JUGEND

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Hauptsponsor

NetComDataIhr kompetenter IT−Partner

Regionaldirektion Kassel

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DAUERKARTEN FÜR DIE NÄCHSTE SAISONMIT EINEM ABO IST’S AM GÜNSTIGSTEN

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Komfortabel und günstig: Als dieMT zu Beginn dieser Saison erstmalsDauerkarten im Abonnement anbot,haben viele Fans den Preisvorteil be-grüßt und sich für das ABO ent-schieden. Damit sind sie auf dersicheren Seite, denn für sie ist ihrStammplatz automatisch auch fürdie kommende Saison gebucht.

Wer derzeit im Besitz einer Dauerkarteoder Halbjahreskarte ist und diesenPlatz auch in der kommenden Saisongern behalten möchte, aber noch keinABO hat, sollte sich zeitnah mit der MT-Geschäftsstelle in Melsungen (Tel.05661-92600, [email protected])in Verbindung setzen. Ebenso alle, diesich erstmalig für den Kauf einer Dauer-

karte interessieren. Wer sein ABO indeskündigen möchte, hat dazu noch biszum 30. April Gelegenheit. Die enstpre-chenden Regularien wurden den ABO-Kunden beim erstmaligen Abschluss inschriftlicher Form ausgehändigt.

Die Preise für die Saisonkarten2015/2016 bleiben unverändert.

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STATISTIKENTHE BEST OF ...

Die HBL-KeeperSpieler Verein Sp. Sp.zeit ges. 7mAppelgren, Mikael MEL 29 02:05:23 380 17Landin, Niklas RNL 30 03:22:27 371 24Andersson, Mattias FLE 31 04:26:44 351 16Bitter, Johannes HSV 30 19:17:12 339 16Lichtlein, Carsten GUM 31 23:09:51 295 15Ziemer, Martin HAN 29 10:57:03 287 23Katsigiannis, Nikolas ERL 27 22:09:53 271 18Klier, Kevin LuF 30 01:22:49 270 15Wolff, Andreas WET 30 15:10:58 261 22Blazicko, Nikola NET 30 20:23:44 261 24Prost, Primoz FAG 31 18:53:55 235 12Dresrüsse, Nils LEM 29 09:20:30 220 5

Die HBL-SchützenSpieler Verein, Pos. Sp. ges. FTWeber, Robert SCM, RA 29 226 144Santos, Raul GUM, LA 31 216 143Schiller, Marcel FAG, LA 31 195 87Rahmel, Ole ERL, RA 30 183 127Hornke, Tim LEM, RA 31 180 102Gensheimer, Uwe RNL, LA 30 179 103Lindberg, Hans HSV, RA 26 178 108Eggert, Anders FLE, LA 31 177 80Lehnhoff, Lars HAN, LA 27 170 94Allendorf, Michael MEL, LA 29 161 102Gunnarsson, Arnor BHC, RA 31 137 77Nenadic, Petar FUX, RM 29 137 110

Die MT-SchützenSpieler Pos. Sp. ges. FTAllendorf, Michael LA 29 161 102Rnic, Momir RL 29 100 98Sellin, Johannes RA 29 91 70Müller, Michael RR 29 90 90Danner, Felix KM 27 78 77Maric, Marino KM 29 76 76Fahlgren, Patrik RM 27 66 66Müller, Philipp RL 25 56 56Vuckovic, Nenad RM 25 49 49Schröder, Malte RR 29 42 42Boomhouwer, Jeffrey LA 29 28 25Hildebrand, Christian RA 27 27 27

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MUST HAVE GUT AUSGESTATTET

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Der Dank der Dance Devils für die Finanzierung derneuen Outfits geht an folgende Sponsoren:MT Melsungen, VR Bank Schwalm-Eder, hagebau-

Das MT Fan-Sortiment bietet neben diesen Artikelnauch eine große Textilauswahl. Alles ist erhältlich in denMT-Shops und im online Store unter mt-melsungen.de

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WANN GEGEN WEN UND WODER MT-SAISONSPIELPLAN

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MT Saisonspielplan 2014/2015

Tag Datum Uhrzeit Heim Gast Halle bzw. Ergebnis ZuschauerSamstag 23.08.14 19:00 TSV Hannover-Burgdorf MT Melsungen 22 : 26 (9:13) 2.823Dienstag 26.08.14 20:15 MT Melsungen HBW Balingen 31 : 20 (17 : 6) 2.617Freitag 29.08.14 19:45 MT Melsungen VfL Gummersbach 26 : 27 (11 : 12) 2.426Sonntag 31.08.14 15:00 SG Flensburg-Handewitt MT Melsungen 29 : 22 (16 : 11) 5.200Sonntag 07.09.14 17:15 MT Melsungen TBV Lemgo 35 : 30 (21 : 15) 2.419Sonntag 14.09.14 17:15 THW Kiel MT Melsungen 32 : 23 (17 : 10) 10.285Samstag 27.09.14 15:00 MT Melsungen HSG Wetzlar 28 : 28 (16 : 14) 2.786Mittwoch 01.10.14 20:15 MT Melsungen Fenix Toulouse (FRA) 34 : 27 (17 : 14), EHF-Cup 2.504Samstag 04.10.14 19:00 HSV Handball MT Melsungen 31 : 30 (15 : 18) 5.345Samstag 11.10.14 19:00 TuS N-Lübbecke MT Melsungen 28 : 28 (14 : 15) 1.956Mittwoch 15.10.14 20:15 MT Melsungen SG BBM Bietigheim 33 : 25 (13 : 12) 2.506Sonntag 19.10.14 19:00 Fenix Toulouse (FRA) MT Melsungen 26 : 23 (11 : 10), EHF-Cup 2.800Mittwoch 22.10.14 19.00 SG Flensburg-Handewitt MT Melsungen 38 : 22 (18 : 13), DHB-Pokal 2.890Sonntag 26.10.14 17:15 Füchse Berlin MT Melsungen 27 : 24 (13 : 15) 7.468Mittwoch 05.11.14 20:15 MT Melsungen TSG Lu-Friesenheim 31 : 25 (16 : 14) 2.658Sonntag 09.11.14 17:15 SC Magdeburg MT Melsungen 37 : 33 (14 : 12) 5.578Samstag 15.11.14 19:00 MT Melsungen Rhein-Neckar-Löwen 28 : 31 (18 : 14) 4.135Mittwoch 19.11.14 20:15 HC Erlangen MT Melsungen 28 : 31 (13 : 19) 2.548Samstag 22.11.14 19.00 MT Melsungen Tatran Presov (SVK) 31 : 24 (17 : 11), EHF-Cup 2.517Mittwoch 26.11.14 20.15 MT Melsungen TSV GWD Minden 35 : 25 (18 : 10) 1.912Samstag 29.11.14 18.00 Tatran Prešov (SVK) MT Melsungen 26 : 25 (11 : 16), EHF-Cup 3.125Samstag 06.12.14 20:15 Frisch Auf Göppingen MT Melsungen 26 : 31 (14 : 15) 4.650Samstag 13.12.14 19:00 MT Melsungen Bergischer HC 40 : 28 (23 : 12) 2.567Rückrunde Samstag 20.12.14 19:00 VfL Gummersbach MT Melsungen 26 : 32 (15 : 21) 4.132Dienstag 23.12.14 20:15 MT Melsungen SG Flensburg-Handewitt 22 : 22 (12 : 10) 4.300Freitag 26.12.14 17:15 TBV Lemgo MT Melsungen 33 : 30 (16 : 14) 4.860Mittwoch 11.02.15 20:15 MT Melsungen THW Kiel 32 : 41 (15 : 23) 4.300Samstag 14.02.15 19.00 MT Melsungen Eskilstuna Guif (SWE) 31 : 27 (16 : 14), EHF-Cup 2.136Mittwoch 18.02.15 20.15 HSG Wetzlar MT Melsungen 29 : 31 (14 : 14) 3.948Samstag 21.02.15 19.00 RK Nexe (CRO) MT Melsungen 25 : 28 (12 : 13), EHF-Cup 1.200Mittwoch 25.02.15 20:15 MT Melsungen HSV Handball 23 : 26 (10 : 14) 3.051Samstag 28.02.15 16.30 Balatonfüredi KSE (HUN) MT Melsungen 24 : 30 (9 : 16), EHF-Cup 1.300Samstag 07.03.15 20.00 MT Melsungen Balatonfüredi KSE (HUN) 29 : 23 (16 : 11), EHF-Cup 2.015Mittwoch 11.03.15 19:00 MT Melsungen TuS N-Lübbecke 32 : 23 (19 : 13) 2.193Samstag 14.03.15 16.00 Eskilstuna Guif (SWE) MT Melsungen 27 : 25 (16 : 14), EHF-Cup 1.313Mittwoch 18.03.15 20:15 SG BBM Bietigheim MT Melsungen 23 : 35 (12 : 16) 1.783Samstag 21.03.15 20.00 MT Melsungen RK Nexe (CRO) 34 : 26 (20 : 14), EHF-Cup 1.927Mittwoch 25.03.15 19:00 MT Melsungen Füchse Berlin 31 : 24 (20 : 11) 3.417Samstag 28.03.15 19:00 TSG Ludwigsh.-Friesenh. MT Melsungen 29 : 35 (14 : 18) 2.050Dienstag 07.04.15 19:00 Rhein-Neckar Löwen MT Melsungen 32 : 26 (16 : 16) 9.029Samstag 11.04.15 15.00 Skjern Handbold (DEN) MT Melsungen 25 : 20 (12 : 12), EHF-Cup 1.512Mittwoch 15.04.15 20.15 MT Melsungen SC Magdeburg Rothenbach-Halle KasselSonntag 19.04.15 16.30 MT Melsungen Skjern Handbold (DEN) Rothenbach-Halle Kassel, EHF-CupMittwoch 13.05.15 20.15 MT Melsungen HC Erlangen Rothenbach-Halle KasselFreitag 08.05.15 19.45 TSV GWD Minden MT Melsungen Kampa-Halle MindenSamstag 23.05.15 19:00 MT Melsungen Frisch Auf Göppingen Rothenbach-Halle KasselMittwoch 27.05.15 20.15 HBW Balingen-Weilst. MT Melsungen Sparkassen Arena BalingenSamstag 30.05.15 19:00 Bergischer HC MT Melsungen Uni-Halle WuppertalFreitag 05.06.15 20:00 MT Melsungen TSV Hannover-Burgdorf Rothenbach-Halle Kassel

Spiele in Blau = DHB-Pokal. Die Teilnahme an der jeweiligen Pokalrunde ist nur nach Qualifikation möglich. Spiele in Rot: EHF-Pokal. Weitere Runde können folgen.Allgemein gilt: Spieltermine und -zeiten können sich z.B. auch noch kurzfristig wegen TV-Übertragungen verschieben.

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BUNDESLIGASAISON 2

(Hinten (v.l.): Sandor Balogh (Mannschaftsverantwortlicher), Philipp Müller (18 Dr. Gerd Rauch (Mannschaftsarzt). Mitte (v.l.): Bernd Sostmann (Mannschaftsarzt

Michael Allendorf (22), Christian Hildebrand (14), Jennifer Bajerke (Physiot Jeffrey Boomhouwer (19), Mikael Appelgren (1), “Henner” (Maskottchen

Matthias Horn (Betreuer). Es fehlt: Sebastia

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A-HANDBALL 2014/2015

8), Momir Rnic (20), Felix Danner (17), Malte Schröder (10), Michael Müller (25), t), Patrik Fahlgren (9), Jan Forstbauer (13), Marino Maric (3), Nenad Vuckovic (23),

therapeutin). Vorn (v.l.): Michael Roth (Trainer), Mile Malesevic (Co-Trainer), n), Per Sandström (12), Johannes Sellin (5), Lutz Anders (Athletiktrainer),

an Ullrich (16). – Fotos: Neue Formen, Kassel

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SPIELTERMINE SAISON 2014/2015

DIE GANZE BUNDESLIGA AUF EINEN BLICK

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Rhein-Neckar Löwen

SG Flensburg-Handewitt

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FRISCH AUF! Göppingen

MT Melsungen

Füchse Berlin

HSV Handball

THSG Wetzlar

VfL Gummersbach

Hannover-Burgdorf

Bergischer HC

HBW Balingen-Weilstetten

TuS N-Lübbecke

TBV Lemgo

TSV GWD Minden

TSG Lu-Friesenheim

HC Erlangen

SG BBM Bietigheim

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MT-TERMINE AUTOMATISCH AUFS HANDYDER GRATISKALENDER VON CALOVO MACHTS MÖGLICH

32 | Du bist MT

Du willst bei der MT Mel-sungen immer am Ball blei-ben? Dann spar Dir die Zeitund Mühe, alle Spiele selbstin Deinen Kalender einzu-tragen! Gemeinsam mitdem Dienstleister calovobietet Dir die MT ab soforteinen neuen Service an, mitdem Du Dir alle Spielter-mine direkt in Deinen Ka-lender holen kannst. DasBeste daran: Nach nur weni-gen Klicks musst Du niewieder etwas tun. DennDein Kalender aktualisiertsich ganz automatisch, so-bald die Spieltage einerneuen Saison feststehen, genaueSpieltermine festgelegt wurden,usw.

Und weil wir Dir maximalen Service bie-ten wollen, bleibt das Ganze für Dichvöllig kostenlos, du musst dich nirgend-

wo anmelden und bleibst anonym.Probier‘ es am besten gleich aus:1. Gehe auf https://calovo.de/f/

mt-melsungen/spielplan? help=1

2. Wähle Dein gewünschtes Kalenderformat aus (Du hast die Wahl zwischen iPhone/iPad/Mac, Outlook, Android, GoogleKalender u.v.m.)

3. Klicke auf „mit … abonnieren“und folge den weiteren Anweis-ungen Deines Kalenders.

Genial einfach! Und einfach genial,dass Du nach den Spielen nun auchz. B. das Ergebnis und den Spielbe-richt haben kannst.

Bei Fragen oder Problemen wende Dichbitte an [email protected]

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EHF-CUP: DÄMPFER IN DÄNEMARKMT VERLIERT MIT FÜNF TOREN GEGEN SKJERN HANDBOLD

34 | Du bist MT

Die Final Four-Träume der MT Mel-sungen im EHF-Cup haben in Däne-mark einen herben Dämpfer be-kommen. Mit 20:25 (12:12) unterla-gen die Rot-Weißen am Samstag ineinem 45 Minuten lang spannendenSpiel auf Augenhöhe bei SkjernHandbold. Bis zum 17:17 sah es soaus, als könnte die MT vor 1.512 Zu-schauern, davon gut 100 mitgereisteFans, den Grundstein für den Halbfi-nal-Einzug legen. Dann versagtenimmer häufiger die Nerven im Ab-schluss und elf Minuten ohne eige-nen Torerfolg begründeten dieletztlich deutliche Niederlage. Mitvier Toren war Felix Danner treffsi-cherster Melsunger, für Skjern trafLasse Mikkelsen siebenmal.

Ohne Risiko im 6:0-Verbund ließ TrainerMichael Roth sein Team in der Defensivebeginnen. Mit Erfolg, denn die guteVorarbeit seiner Deckung nutzte MikaelAppelgren, um Morten Christensen so-fort dessen ersten Wurf wegzunehmen.Michael Müller war der Profitant, der imersten Melsunger Angriff auch gleichden ersten Versuch zur Führung nutzte.

Kein frühes Ruhekissen indes, denn inder Folge entwickelte sich aus MT-Sichtein eher zähes Ringen um aussichtsrei-che Wurfpositionen. Weil die Dänen inder Deckung alles andere als ange-nehme Gastgeber waren und zuweilenihre eigene Auffassung von „gesunderHärte“ zeigten. Das bekamen vor allemFelix Danner, Michael Müller und NenadVuckovic zu spüren, die sich mehrfachunversehens auf dem Parkett liegendwiederfanden. Auch die Unparteiischentrugen mit ihrer Auslegung des Regel-werks nicht zur Beruhigung auf demFeld bei. Da wurde Momir Rnic direkt imerfolgreichen Abschluss passives Spielabgepfiffen und mehr als einmal aufStürmerfoul entschieden, wo unfaireAktionen gegen den Angreifer vorlagen.Die Gastgeber nutzten ihre Vorteile,übernahmen das Kommando und bau-ten schnell auf 4:2 aus (9.). Eine Füh-rung, die zunächst Bestand habensollte. Zwar zeigten die Nordhessen dasreifere Spiel, ließen aber durch MichaelAllendorf (zweimal) und Felix Danner al-lerbeste Chancen aus. Versäumnisse,die sich rächten. Weil Skjern seine Mög-lichkeiten konsequent nutzte und in

Bjarke Christensen und Lasse Mikkelsenzuverlässige Schützen hatte. Die erhöh-ten erst auf 9:6 (18.), um nach einerAuszeit von Michael Roth sogar auf11:7 wegzuziehen (22.), weil JohannesSellin mit einem Siebenmeter am einge-wechselten Kristoffer Laursen im Däni-schen Kasten scheiterte.

Felix Danner war es, der die MT mitzwei Treffern wieder näher heranbrachte. Überhaupt war das Spiel überdie Kreisposition das große Plus derDeutschen. Auch Marino Maric profi-tierte davon, sorgte fünf Minuten vorder Pause mit seinem 11:10 wieder fürTuchfühlung und schloss einen schnel-len Gegenstoß nach Appelgren-Paradeschließlich zum Ausgleich ab (28.). ErstNikolaj Markussen beendete die fast sie-benminütige Torflaute der Hausherrenund jagte das Leder aus knapp zehnMetern am fast reaktionslosen Appel-gren vorbei in den langen Winkel. MalteSchröder konnte egalisieren, noch bevores in die Halbzeit ging.

Wie schon im ersten Durchgang, sosorgte die MT auch im zweiten für das

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EHF-CUP: DÄMPFER IN DÄNEMARK(FORTSETZUNG)

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erste Tor. Jeffrey Boomhouwer drehtedas Leder nach feinem Diagonalpassvon Michael Müller um den dänischenKeeper herum. Die Abwehr mit PhilippMüller und Malte Schröder im Innen-block lieferte einen sehr guten Job ab,so dass den Dänen erst nach NenadVuckovics 14:12 durch René Rasmussender erste Erfolg nach der Pause gelang(36.). Allerdings saß da Marino Maricauch gerade eine Strafe ab, so dass Ras-mussen es auch in seinem zweiten Ver-such leichter hatte, eine Lücke zu finden(14:14, 37.).

Dass Skjern wieder in Führung gehenkonnte, hatte es Kristoffer Laursen zuverdanken, der auch den Siebenmetervon Michael Allendorf parierte. Mikkel-sen und Bjarke Christensen nutzten diekurze MT-Verunsicherung zum 17:15,

was jedoch Philipp Müller und JeffreyBoomhouwer umgehend korrigierten(43.). Bevor sich einmal mehr minuten-lange Torflaute auf beiden Seiten ein-stellte. Allein dreimal blieb MikaelAppelgren Sieger gegen René Rasmus-sen, doch im Vorwärtsgang gelang auchder MT nicht viel. Erst Nikolaj Markus-sen brach den Bann mit dem 18:17(47.).

Was immer wieder für Unverständnissorgte, das war die weiter ungleicheAuslegung des passiven Spiels. Wäh-rend Skjern zumeist in aller Ruhe auf-bauen durfte, gingen die Arme derReferees bei den Nordhessen sehrschnell nach oben. Was nicht folgenlosblieb, denn im Bestreben, die Angriffeschnell genug abzuschließen, unterlie-fen Philipp Müller, Momir Rnic und Ma-

rino Maric Fehler. Die Skjern eiskaltnutzte und mit 21:17 nach vorn ging(52.). Mehr als elf Minuten ohne Zähl-bares der MT sorgten in der Skjern BankArena für die Vorentscheidung, ehe Jef-frey Boomhouwer mit seinem drittenTreffer das 21:18 besorgte (55.).

In den letzten fünf Minuten machte sichErnüchterung breit im Spiel der Melsun-ger. Johannes Sellin scheiterte ebensowie Nenad Vuckovic, Markussen er-höhte auf fünf Tore Differenz. MikaelAppelgren war es zu verdanken, dassdie Partie nicht noch in einem Debakelendete. Dass es kurz vor den Ende le-diglich um Schadensbegrenzung gehensollte, hätte nach einer dreiviertelStunde niemand vermutet. Lasse Mik-kelsen erhöhte gar noch auf 24:18(59.), weil bei den Dänen all das

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klappte, was den Deutschen schiefging. Wenigstens der schöne Pass vonBoomhouwer auf Maric am Kreis kaman, so dass der noch einmal verkürzenkonnte. Vergebens jedoch, weil Ras-mussen völlig frei zum Wurf kam undden alten Abstand wieder herstellte. Im-merhin gelang Rnic der letzte Treffer desTages, so dass am Ende „nur“ fünf ToreDifferenz als Hypothek für das Rückspielblieben. Eine schwierige Aufgabe, dievor allem einer deutlichen Steigerungim Angriff bedarf, um die Reise zumFinal Four nach Berlin doch noch bu-chen zu können.

MT-Stimmen zum Spiel:

Michael Roth, Trainer: Wir haben heuteein schlechtes Spiel abgeliefert. Die Nie-derlage hat mehrere Ursachen. Dawaren die von uns liegen gelassenenChancen und einige, von den Schieds-richtern nicht gegebene Tore wegen an-geblichen Kreisbetretens, zum anderenhaben uns die Dänen mit ihrer sehr ag-gressiven Abwehr aus dem Rhythmusgebracht. Wenn man dann auch nochetwa zehn Minuten lang kein Tor wirft,kann man ein solches Spiel nicht gewin-nen. Der nach etwa 40 Minuten wegeneiner Oberschenkelzerrung ausgefalleneFelix Danner hat uns in der entscheiden-

den Phase des Spiels in der Abwehr ge-fehlt. Am meisten aber ist ins Gewichtgefallen, dass einige Leistungsträgerheute nicht ihr normales Niveau erreichthaben. Dieser Fünf-Tore-Rückstand istnatürlich eine Marke, aber es ist mög-lich, das aufzuholen. Dazu brauchen wirnächsten Sonntag in Kassel möglichstviele Fans, die die Rothenbach-Halle ineinen echten Hexenkessel verwandeln.

Axel Geerken, Vorstand: Um es auf denPunkt zu bringen: Die mangelnde Chan-cenauswertung hat zu dieser Niederlagegeführt. Es begann schon in der erstenHalbzeit, die wir eigentlich mit einerFührung hätten abschließen müssen.Das wurde dann kurz nach der Pausegeschafft und es sah bis zum 17:17auch noch ganz gut aus. Wenn mandann aber aus unterschiedlichstenGründen - es wurde vorne z.B. auch zuoft der Weg über die Mitte gewählt -keine Tore erzielt, trägt das zu einer ste-tigen Verunsicherung bei. Die Folgedavon: es passieren weitere Fehler. Wirkönnen uns jetzt nicht gleich wieder aufdas Rückspiel vorbereiten, weil wir jazuvor, am Mittwoch, gegen den SC

Magdeburg noch ein sehr wichtigesBundesligaspiel bestreiten müssen. Erstdanach werden wir Skjern wieder inden Fokus nehmen. Der Abstand vonMinus Fünf ist deutlich, aber wir gebenunser Ziel ins Final Four zu kommen,noch nicht auf.

Jeffrey Boomhouwer: Das waren heuteein paar Tore zuviel. Eine Niederlage mitzwei bis drei Toren Unterschied wärenoch okay gewesen. Jetzt aber wird esfür uns im Rückspiel richtig schwer. Wirhaben aus der Zwei-Tore-Führung kurznach der Halbzeitpause leider keinenVorteil erzielen können, haben danacheinfach nicht mehr richtig in die Spurgefunden. Unsere Hauptprobleme lagenheute offensichtlich im Angriff.

MT Melsungen: Appelgren, Sand-ström; Maric (3), Sellin (1/1), Schröder(1), Hildebrand, Danner (4), P. Müller(2), Boomhouwer (3), Rnic (3), Allendorf(1), Vuckovic (1), M. Müller (1) – TrainerMichael Roth.Schiedsrichter: Kursad Erdogan / Ibra-him Özdeniz (Türkei); Zuschauer: 1.512in der Skjern Bank Arena, Skjern – M.K

EHF-CUP: DÄMPFER IN DÄNEMARK(FORTSETZUNG)

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HINSPIELE

Heim Gast Ergebnis Halbzeit

Eskilstuna Guif (SWE) HSV Handball (GER) 29 : 26 (12 : 13)

Skjern Handbold (DEN) MT Melsungen (GER) 25 : 20 (12 : 12)

Gorenje Velenje (SLO) Team Tvis Holstebro (DEN) 28 : 27 (13 : 14)

RÜCKSPIELE

Heim Gast Termin

Team Tvis Holstebro (DEN) Gorenje Velenje (SLO) So., 19.04.15, 13:00 Uhr

MT Melsungen (GER) Skjern Handbold (DEN) So., 19.04.15, 16:30 Uhr

HSV Handball (GER) Eskilstuna Guif (SWE) So., 19.04.15, 17:00 Uhr

MEN’S EHF CUP 2014/2015 • VIERTELFINALE

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FÜR “FALLE” IST DIE SAISON GELAUFENMT-REGISSEUR REISST SICH KREUZ- UND AUSSENBAND

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Gegen die Füchse Berlin half er zu-nächst kräftig mit, seine Mannschaftauf die Siegerstrasse zu bringen,ehe er dann in der zweiten Halbzeitverletzungsbedingt die Segel strei-chen musste. Patrik Fahlgren wirdnun monatelang ausfallen.

Nicht zuletzt dank seiner Ideen undÜberraschungsmonente wurde Tabellen-nachbar Berlin nach zwischenzeitlichmehrfacher 10-Tore-Führung am Endemit 31:24 zurück in die Hauptstadt ge-schickt. Tags darauf dann das böse Er-wachen: Bei Patrik Fahlgren (vier Tore,zahlreiche Assists), der in der 38. Mi-nute verletzt vom Feld musste, wurdeein Aussenbandabriss im linken Knieund eine Schädigung des Kreuzbandesdiagnostiziert.

Was war geschehen? Der MT-Spielma-cher, seit Wochen schon in blendenderForm und auch gegen Berlin wieder

Denker, Lenker und Vollstrecker in Per-sonalunion, blieb nach einer ganz nor-malen Angriffsaktion mit schmerz-verzerrtem Gesicht auf dem Boden lie-gen. In seiner unnachahmlichen Arthatte er gerade versucht, per Körpertäu-schung am gegnerischen Abwehrspielervorbeizukommen. Schaffte das auch,wurde aber durch ein Foul am Wurf ge-hindert. Woraufhin die MT einen Sie-benmeter zugesprochen bekam. DasFoul selbst war nicht besonders hart,sondern eben so, wie es zig mal ineinem Handballspiel vorkommt. Wahr-scheinlich hat sich der Regisseur dannbeim Aufsetzen des Sprungbeins aufden Boden das Knie verdreht. Gestütztauf Physiotherapeutin Jennifer Bajerkeund Füchse-Spieler Mattias Zachrissonhumpelte Fahlgren dann zur Bank.

“Das Untersuchungsergebnis ist natür-lich ein echter Schock”, gestand Mi-chael Roth am Morgen nach dem Spiel,

“Patriks Ausfall bedeutet eine echteSchwächung für uns. Mit ihm fehlteiner der wichtigsten Kreativspieler inunserem Team”. Der MT-Trainer weiter: “Wir müssen die-sen Ausfall jetzt über den Teamgeistkompensieren. Das wird uns in der Ab-wehr sicherlich gelingen. Im Angriffaber werden wir uns einige taktischeMöglichkeiten einfallen lassen, um dieSituation zu meistern. Stärker gefordertist dabei ganz sicher auch Nenad Vuck-ovic, unser zweiter Spielmacher”.

Keine Hoffnung auf eine schnelle Gene-sung konnte ihm Dr. Rauch machen. ImGegenteil: Der MT-Mannschaftsortho-päde diagnostizierte per Kernspinunter-suchung neben dem Aussenbandabrissauch noch eine Schädigung des be-nachbarten Kreuzbandes.

Die Diagnose wurde von einem schwe-dischen Arzt-Kollegen, der Patrik Fahl-

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FÜR “FALLE” IST DIE SAISON GELAUFEN(FORTSETZUNG)

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gren auch in der Nationalmannscjaft be-treut, bestätigt: Neben dem Aussen-band ist auch das Kreuzband gerissen!

“Das ist natürlich eine ganz bittereNachricht”, so Axel Geerken. “Wir wer-den uns jetzt wohl nach einem Ersatzumsehen müssen. Für diese Saison zwarnicht mehr unbedingt, aber für dienächste. Denn man rechnet bei derleiVerletzungen erfahrungsgemäß miteiner sechsmonatigen Rekonvaleszens-phase. Das würde bedeuten, dass unsPatrik mindestens noch bis in den No-vember hinein fehlen wird”, erklärt derMT-Vorstand.

Die fällige Operation und ersten Reha-maßnahmen wird Patrik Fahlgren übri-gens in Schweden durchführen lassen.

“Wir hätten natürlich auch hier vor Orteine operieren können. Aber ich habemich mit meinem Kollegen in Schwedenverständigt. Patrik wird sich zu der ope-rativen Behandlung in seine Heimat be-geben. Für einen Patienten ist es nichtnur mental von Vorteil, wenn er sichdabei in seiner ihm vertrauten Umge-bung befindet. Seine Familie kann ihn inSchweden einfach auch besser umsor-gen, als dies hier bei uns möglich wäre,wo er ja allein wohnt”, erklärt Dr. GerdRauch.

Derzeit ist Fahlgrens Knie noch ge-schwollen und auch leicht entzündet.Erst wenn dies alles abgeklungen ist,kann operiert werden. Wahrscheinlicherst Ende April. – B.K.

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SPIEL, SPASS UND BLAUE FLECKENMT-TROMMLER IM FUN-SPIEL GEGEN DIE BUNDESLIGARESERVE

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Gute Ideen kommen meistens un-verhofft. Eigentlich planten wir MT-Trommler in diesem Jahr zum erstenMal am Kieler Fanclub-Turnier teil-zunehmen, aber die Einladungmussten wir aufgrund von Termin-überschneidungen absagen. Spon-tan bot uns Stefan Gröning, Kapitänder 2. Mannschaft, ein Duell mit sei-nem Team an.

Was zunächst als Spaß belächelt wurde,fand immer mehr Zuspruch auf beidenSeiten. Schnell wurden Pläne geschmie-det, Hallenzeiten angefordert und einSpieltag terminiert. Wir Trommler hat-ten noch ein gutes Stück Arbeit vor uns,denn nur die wenigsten von uns warenvom Fach, geschweige denn in Top-Form. Aber von Training zu Trainingwurden Steigerungen sichtbar. Je näherder Termin rückte, desto mehr Leutewurden involviert und waren begeistert.Uns wurde klar, dass dies kein Geister-spiel sondern ein kleines Event werdenwürde. Das Abschlusstraining über-nahm kein geringerer, als MT Co-TrainerMile Malesevic. Das war wirklich einetolle (und sehr anstrengende) Erfahrungund hat noch mal einen zusätzlichenMotivationsschub gegeben.

Endlich war es soweit. Wir waren ge-spannt, wer sich in der Halle blicken las-sen würde und waren von der Resonanzpositiv überrascht. Auch das Bundesli-gateam unterstütze uns tatkräftig. FelixDanner und Nenad Vuckovic übernah-men die Trainerposten, Johannes Sellinmachte den Schiedsrichter und JeffreyBoomhouwer, Momir Rnic und MarinoMaric tobten sich leidenschaftlich anden Trommeln aus. Das Spiel war eineeinzige Freude. Natürlich wurde nichthochprofessionell gespielt, sondernWert auf Unterhaltung und Spaß ge-legt, denn schließlich hatte unsere 2.Mannschaft am darauffolgenden Wo-chenende das Spitzenspiel gegen denTSV Korbach auf dem Programm und

konnte keine verletzten Spieler riskieren.

Unsere Erstligaprofis zeigten sich eben-falls von ihrer lustigen Seite, so konnteman z. B. Felix als Cheerleader beimTanzen mit den Dance Devils bewun-dern oder Nenad aktiv ins Spielgesche-hen eingreifen sehen. Verletzte gab esglücklicherweise nur im Trommler-Be-reich, die über Blasen an den Fingernklagten. Wir wünschen gute Besserung!

Die dritte Halbzeit wurde gemütlich imCateringbereich verbracht und dabeieinstimmig beschlossen, eine kleine Tra-dition entstehen zu lassen und diesesHighlight jährlich zu wiederholen.

Alles auf Facebook und YouTubeLustige Szenen gibt’s auf facebook.com/mttrommler und im YouTube-Channel(hier einfach MT Trommler eingeben)sogar ein Video. Statt Eintritt haben wirum eine Spende für die Jugendabtei-lung gebeten. Hierzu später mehr.

DANKE!Wir möchten uns bei allen die mitge-wirkt haben dieses Spiel auf die Beinezu stellen und bei den zahlreichen Zu-schauern ganz herzlich bedanken! Hallensprecher Bernd Prauss, die DanceDevils, unser Ordner Team, die Wischer-

girls Marion und Karin vom Fanclub„Die Bartenwetzer e. V.“, Ralf Gerlacham Kampfgericht, DJ Michael Reitz, un-sere beiden Maskottchen Henner undder kleine Henner Malthe.

Ein besonderer Dank geht an unser Trai-nerteam Felix Danner und Nenad Vuk-kovic, an unseren Schiedsrichter Johan-nes Sellin und an unsere "Trommler"Jeffrey Boomhouwer, Momir Rnic undMarino Maric und an Mile Malesevic,der uns so gut auf das Spiel vorbereitethat. Mile’s Worte klingen noch in unse-ren Ohren: “Der Kopf will, aber derArsch nicht“. Ebenfalls ein besondererDank geht an Cheftrommler ManuelDietrich. Er hat mal wieder meisterlichesOrganisationstalent bewiesen und wieimmer an alles gedacht. Auf ihn istimmer Verlass.

Eure Trommler

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Die zweite Mannschaft der MT Mel-sungen hat mit einem grandiosen38:32-Sieg beim bisherigen Tabellen-führer in Korbach am vergangenSamstag die Tabellenführung in derLandesliga Nord übernommen unddamit die Tür zur Oberliga Hessenweit aufgestoßen!

Vor ausverkauftem Haus in Korbach (ca.800 Zuschauer) bot unsere Zweite einetolle Leistung. Hervorragend eingestelltvon Trainer Andre Sperl war man vonBeginn an hellwach und hat die heim-starken Korbacher in ihre Schrankenverwiesen. Etwa 200 mitgereiste MT-Fans waren total begeistert und habendieses schwere Auswärtsspiel zu einemHeimspiel für unsere MT umgewandelt.

Ein fantastischer Fabian Mayfarth imTor, ein kaum zu haltender Petr Hrubyam Kreis (hier konnte er allen nochmalbeweisen, was auch heute noch in ihmsteckt), und der erst 20-jährige JannikLanatowitz als herausragender Mittel-mann waren die Säulen in einer insge-samt sehr homogenen MT-Reserve.

Mit einem vermeintlich leichten Restpro-gramm von zwei Heim- und zwei Aus-wärtsspielen liegen jetzt die Trümpfe inder Hand der Bartenwetzer. Ein Aufstiegin die vierthöchste deutsche Spielklassewürde nicht nur den Unterbau des Bun-

desligateams weiterentwickeln, sondernauch dem Jugendkonzept wichtige Im-pulse geben

Deshalb gilt es für das Sperl-Team, dieletzten Aufgaben konzentriert anzuge-hen: Am 19.04. um 17 Uhr gegendie HSG Hofgeismar/Grebenstein (Stadt-

sporthalle Melsungen), am 25.04. inHünfeld, am 10.05.15 um 17 Uhr wie-der vor eigenem Publikum gegen dieHSG Zwehren/Kassel und am 17.05. dasSaisonfinale in Hainzell/Grossenlüder,zu dem ein Fan-Bus geplant ist. – AlleMT Fans sind aufgerufen, das Team wei-terhin so fantastischwie bisher zu unter-stützen, um am Saisonende den erhoff-ten Meistertitel feiern zu können. - B.P.

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Wir heißen den SC Magdeburg unddie mitgereisten Fans herzlich will-kommen!

Was war das für eine Wahnsinnsjagdbeim letztem Heimspiel gegen dieFüchse Berlin! Durch die tollen Spielak-tionen unserer Jungs wurde die Hallevon Anfang an mitgerissen, somit wardihr als Fans der MT der “8. Mann aufder Platte”! Diese 2 Punkte hatten sichunsere Jungs redlich verdient, um den6. Platz zu festigen.

Dank des großen Einsatzes von Mikaelund den der kompletten MT-Mann-schaft haben sie die Berliner fast zurVerzweiflung gebracht. Durch ihre sehrgute Leistung  konnten sie die Füchsepunktelos mit 32:26 Toren wieder Rich-tung  Hauptstadt-Berlin in den heimi-schen Bau schicken.

Das nächste Spiel fand dann in Friesen-heim statt. Auch dort konnte sich un-

sere Mannschaft mit 29:35 Toren durch-setzen.

Nach Ostern stand dann das Spielgegen die  Tabellenzweiten Rhein-Nek-kar-Löwen in Mannheim an. Man hattegehofft, dass die RNL in Kiel einiges anKräften gelassen hätten!Die erste Halbzeit ließ hoffen, dass esein enges Spiel wird. Unsere Jungensverkauften sich hervorragend in den er-sten 30 Minuten des Spiels und gingenmit 16:16 in die Pause! Leider gaben sie

in der 2. Hälfte , durch viele technischeFehler, dass Spiel komplett aus derHand. Was für die Fans, die mit Busoder privat Fahrzeugen die Mannschaftbegleitet hatte, enttäuschend war!

Das heutige Spiel gegen SC Magdeburgist völlig offen! Um den 5. Platz endlicheinzunehmen, müssen heute die 2Punkte in Melsungen bleiben.

Wir hoffen auf Euch als Fans, dass Ihrunsere Mannschaft wieder von Anfangan, als “8. Spieler“ unterstützt und laut-stark anfeuern werdet.

Nun wünschen wir uns, dass es ein fai-res, torreiches und verletzungsfreiesSpiel sein wird. – Allen mitgereistenFans aus Magdeburg wünschen wir einegute Heimreise!

Ralf Gerlach / Marion Viereck

Nächste Auswärtsfahrten:Freitag, den 08.05.2015: TSV GWD Minden – MT MelsungenSamstag, den 30.05.2015:Bergisch HC – MT Melsungen

Anmeldungen:Karin Wenderoth:Mail: [email protected].  05661/6513 und am Fanclubstandin der Halle.         

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Turbulente Wochen liegen hinter uns.Nach einem wahren Handball-Spektakelgegen die Füchse Berlin, wo sich unsereJungs in einen richtigen Rausch spielten,folgte ein eher normales Ligaspielgegen die Eulen von der TSG Ludwigs-hafen-Friesenheim. Die TSG schrieb je-doch von einem “dreckigen Spiel“, waswir als offizielles Statement von einemErstliga-Verein schon sehr unprofessio-nell wenn nicht sogar lächerlich fanden.

Das Spiel hatte keine besonders bruta-len oder ungewöhnlichen Szenen undeinzig der starkaufspielende AndréKogut blieb ein Lichtblick im gegneri-schen Kader. Als Dämpfer entpupptesich dann unser Auswärtsspiel gegendie Rhein-Neckar Löwen. In der erstenHalbzeit konnte man dem Titelaspiran-ten noch Paroli bieten, aber die 2. Halb-zeit verlief absolut nicht nach Plan undso stand eine 32:26 Niederlage zuBuche.

Auf die Liga-Spiele folgte das ersteDuell im Viertelfinale des EHF-Cups. Wir

reisten ins schöne Dänemark um gegenSkjern Håndbold anzutreten. Zum geg-nerischen Kader gehört der ehemaligeMelsunger Publikumsliebling ThomasKlitgaard. Einzig die doch deutliche20:25 Schlappe trübte das Wiedersehenmit dem sympathischen Dänen. DasSpiel ging ebenfalls wie schon in Mann-heim in der 2. Halbzeit verloren. Nur 8Tore konnten die Bartenwetzer noch er-zielen und auch die Torhüterleistung

ließ zu wünschen übrig. Am Sonntagbeim Rückspiel müssen unsere Jungsnun kreativer agieren und versuchendennoch das Ticket für das Final Four inBerlin zu lösen.

Aber nun zu unserem heutigen Gegner.Mit dem SC Magdeburg empfangen wireinen unserer “Angstgegner“. Nacheiner durchwachsenen letzten Saisonhat sich der erste deutsche Champions-league-Sieger neu aufgestellt und mitdem isländischen Trainer Geir Sveinssonfür die Wende gesorgt. Seither kämpftder SCM mit der SG Flensburg-Hande-

witt unermüdlich um einen der begehr-ten Plätze in der Königsklasse. Im Kaderhaben sie mit Robert Weber den derzei-tigen Anführer der Torschützenliste. DerÖsterreicher hat 65 Tore Vorsprung aufden 10. Platzierten Michael Allendorf.Am Kreis steht ein richtiger Brocken.Bartosz Jurecki ist nicht nur selbst einTorgarant, sondern weiß auch immerwieder für seinen Rückraum Freiräumezu erkämpfen. Einmal in Fahrt, ist er mitfairen Mitteln kaum noch zu stoppen.Dennoch hat der Verein sich gegen eineVertragsverlängerung für den 36-Jähri-gen Polen entschieden und stößt damitbei den eigenen Fans auf laute Kritik.Ebenso wie die MT Melsungen unterla-gen die Magdeburger im letzten Liga-spiel, ebenfalls gegen den einenTitelanwärter (THW Kiel) und das sogarmit demselben Endstand von 32:26.

Beide Teams wollen ihre letzten Nieder-lagen wettmachen und vor allem amKreis werden harte Kämpfe erwartet.Fraglich ist noch der Einsatz von FelixDanner, der sich in Dänemark offenbareine Oberschenkelzerrung zugezogenhat. Umso wichtiger ist heute die Unter-stützung von den Zuschauerrängen.Lasst uns gemeinsam in die Erfolgsspurzurückfinden!

Eurer Fanclub MT-Trommler

+++ Trommler Inside +++

Für den restlichen Saisonverlauf sindnoch Auswärtsfahrten zum BergischenHC und der GWD Minden geplant. BeiInteresse meldet euch an unserem Fan-stand direkt vor der Stehtribüne. Wei-tere Informationen findet ihr aufunserer Homepage unter www.mt-trommler.de oder bei Facebook.

FANCLUB “MT-TROMMLER”

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Im Wellental der Emotionen

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Liebe Handballfreunde,

das Spiel gegen die Füchse Berlin schienzunächst die erwartete Partie auf Au-genhöhe zu werden. Bis zum Stand von10:9 gelang es keiner Mannschaft, sichentscheidend abzusetzen. Dann aberkam die beste Viertelstunde unserer MTin dieser Saison, vielleicht sogar in derHBL-Zughörigkeit. Berlin wurde förmlichüberrollt, was sich im Halbzeitergebnisvon 20:11 widerspiegelte. Nach derPause wurde auf die fast schon üblicheKunstpause verzichtet, so dass wirimmer mit neun oder zehn Toren vornelagen. Erst zum Schluss, als unser Siegschon feststand, konnte Berlin noch auf31:24 verkürzen. Aus einer tollen Mann-schaftsleistung ragte Mikael Appelgrenwieder einmal mehr heraus, der mitüber 50% gehaltenen Bällen Weltklas-seformat zeigte.

Leider mischte sich in die Freude überden Sieg ein Wermutstropfen. UnserSpielmacher Patrik Fahlgren erlitt, wiesich erst später herausstellte, einenKreuzbandriss und es ist äußerst frag-lich, ob er in diesem Jahr überhauptwieder spielen kann. Lieber Patrik, wirwünschen Dir schnelle und vollständigeGenesung!

Im Spiel bei Ludwigshafen-Friesenheimgenügte eine durchschnittliche Leistung,um den Abstiegskandidaten, der vorhermit zwei überraschenden Siegen auf-horchen ließ, sicher in Schach zu halten.Trotz der einen oder anderen Unkon-zentriertheit gerieten wir nie in Rück-stand, dafür war der Gegner an diesemTag zu schwach, so dass wir in der tradi-tionsreichen Friedrich-Ebert-Halle vorOrt den erhofften Auswärtssieg feiernkonnten. Noch ein Wort zu denSchiedsrichtern: Insgesamt entschiedensie in dieser Partie nicht weniger als 17-

mal auf Strafwurf, auch in Situationen,wo bestenfalls ein Freiwurf berechtigtgewesen wäre. Bevorzugten sie beiihren Entscheidungen im ersten Durch-gang die Platzherren, so wurden wir inder zweiten Halbzeit begünstigt, mitdem Ergebnis, dass zum Schluss alle mitder Schiedsrichterleistung unzufriedenwaren.

Den Ostersamstag nutzten wir für einenAusflug nach Eisenach, um unsere Thü-ringer Freunde vom ThSV Eisenach imSpitzenspiel der zweiten Liga gegenden SC DHfK Leipzig erfolgreich zu un-terstützen. Mit 27:23 gelang der er-hoffte Sieg, auch diese Partie wurdejedoch durch einen Kreuzbandriss desEisenachers Sklenak überschattet.

Bei den Rhein-Neckar-Löwen, dem ein-zig verbliebenen Konkurrenten des THWKiel im Kampf um die Meisterschaft,gab es die erwartete Niederlage. Nachschwachem Beginn und einem 4-Tore-Rückstand steigerte sich unsere Mann-schaft und konnte kurz vor der Halbzeitmit zwei Toren in Führung gehen. Diesekonnte leider nicht bis zur Pause gehal-ten werden, vielmehr glichen die Löwenzum 16:16 aus. Im zweiten Durchganghäuften sich unsere Unkonzentrierthei-ten im Angriff, so dass die Löwen dochnoch einen sicheren Sieg einfahrenkonnten. Diese, die Torhüterleistungenund einige unglückliche Entscheidungender Schiedsrichter Grobe/Kinzel ließeneinen Punktgewinn nicht zu. Dennochist das Ergebnis kein Beinbruch. Aus derMannschaft ragte Johannes Sellin mitsieben Toren trotz zweier verworfenerSiebenmeter heraus.

Nach einer insbesondere in der zweitenHalbzeit enttäuschenden Leistung un-terlagen wir in Skjern mit 20:25. Halb-wegs überzeugen konnte allein Jeffrey

Boomhouwer. So wird es am Sonntagschwer, das EHF-Cup Final4 in Berlin zuerreichen, da wir wahrscheinlich auf-grund der Auswärtstorregelung einenSieg mit sechs Toren benötigen.

Mit dem SC Magdeburg, dessen Spielerund Anhänger wir willkommen heißen,empfangen wir meine „Lieblingsmann-schaft“. Allerdings sind die ehemaligenHauptunsympathen nicht mehr fürMagdeburg aktiv. Bisher spielt unserheutiger Gegner eine sehr gute Saisonund konkurriert mit Flensburg um dendritten Champions-League-Platz. Wenndie Mannschaft zuletzt auch etwasschwächelte (Heimniederlage gegen N-Lübbecke!), ist sie durchgehend gut be-setzt. Erwähnen möchte ich als heraus-ragende Spieler Robert Weber aufRechtsaußen, Rekordtorschütze der HBLin dieser Saison, Bartosz Jurecki amKreis, sowie Jure Natek im rechtenRückraum, der bei der WM gegenDeutschland groß auftrumpfte. DassAndrzej Rojewski, der vormals als An-dreas Rojewski für Deutschland spielte,nunmehr für die polnische National-mannschaft aufläuft, hat meine Sympa-thien für Magdeburg nicht unbedingtgestärkt. Ich erwarte ein ausgeglichenesSpiel und hoffe, dass wir am Ende dieNase vorn haben. – Gunther Sturm

Geplante Auswärtsfahrten:28.03.15 Friesenheim08.05.15 Minden30.05.15 Bergischer HC (Solingen)

Kontakt:Vor und nach dem Spiel an einem derStehtische im Foyer (Wimpel!)Gernot Sturm [email protected] Mix 0561/7399956 und0178/6915461.

FANCLUB “MT-SUPPORTERS KASSEL”

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Ausgeglichenes Spiel gegen den SCM?

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eingetauscht werden.

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