leibnitz april 2016

32
Meine Steirische Folge 25 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 8041 Graz-Liebenau www.meinesteirische.at April 2016 LEIBNITZ Wasserwerkstraße 71a | 8430 Leibnitz | Tel.: 03452/74085-0 Kärntnerstraße 115 | 8053 Graz | Tel.: +43 664 205 22 22 Neues Sommeroutfit gefällig? Werde der King of the road und wähle eine von über 90.000 Farben. Frühlingszeit ist Vespa-Zeit!

Upload: reinhard-wernbacher

Post on 27-Jul-2016

222 views

Category:

Documents


5 download

DESCRIPTION

 

TRANSCRIPT

Meine Steirische

1

Folge 25 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 • 8041 Graz-Liebenau • www.meinesteirische.at April 2016

LEIBNITZ

Wasserwerkstraße 71a | 8430 Leibnitz | Tel.: 03452/74085-0Kärntnerstraße 115 | 8053 Graz | Tel.: +43 664 205 22 22

Neues Sommeroutfit gefällig?Werde der King of the road und wähle eine von über 90.000 Farben.

Frühlingszeit ist Vespa-Zeit!

Meine Steirische

2

Reinhard WernbacherHerausgeber und

Chefredakteur

EditoRial

ohne ihn geht nichts mehr. Wir alle brauchen ihn, sind von ihm abhängig. Eine Welt ohne ihn ist

gar nicht mehr vorstellbar.

Alles läuft mit Strom! Straßenverkehr, Tankstellen, Lifte, Klimaanlagen, Compu-ter und Handys sowie die gesamte Tech-nik in Krankenhäusern und Industrien benötigen Strom. Wird der abgedreht, erlahmt das Leben. Alles steht still. Am-peln, U-Bahnen, Wasserpumpen und vie-les mehr. Nichts geht mehr. Was so viel Macht gibt wie Strom, ist ein Produkt, mit dem gut Geld zu verdienen ist.

Die Propaganda der Strombetreiber preist Atomstrom als sauberer und billiger an. Ohne ihn soll es keine ausrei-chende Stromversorgung mehr geben, so die Botschaften. Demgegenüber soll der teure Ökostrom, der durch die Netzwerke fließt, angeblich die Rettung der Menschheit sein.

Ökostrom als teures Lockmittel für alle umweltbewussten MenschenErneuerbare Energie wie Wasserkraft, Erdwärme, Solar- und Windenergie, Biogas etc. und Rohstoffe, die in einen Kreislauf des Wiederverwendens einflie-ßen, sind ganz bestimmt den Atom-reaktoren, die gigantische Mengen an radioaktivem Müll hinterlassen, der noch viele Generationen unserer Nachfahren beschäftigen wird, vorzuziehen.

Öko- oder Grüner Strom ist aber we-sentlich teurer als Strom aus Atom- und Kohlekraftwerken. Warum? Fragen Sie Ihre Politiker! Klimakiller Kohle ist der billigste Energielieferant und reichlich vorhanden! In China geht etwa jede Wo-che ein neues Kohlekraftwerk in Betrieb. Wen wundert es da, dass trotz des Zu-wachses an Ökostrom der CO2-Ausstoß nicht wirklich zurückgegangen ist? Die völlig veralteten Atomreaktoren und Kohlemeiler werden am Leben erhalten, denn sie sind abbezahlt und sie bringen den Betreibern richtig gutes Geld. Wie weit der Umweltgedanke, die Gesund-heit und die Sicherheit der Menschen sich gegen die Profitgier durchsetzen können, das sei einmal dahingestellt. Weder Atomstrom noch Strom aus dem Kohlekraftwerk oder Ökostrom haben ein Mascherl. Was zu guter Letzt aus der Steckdose kommt, wer soll das unter-scheiden können? Der eine zahlt mehr, der andere weniger.

Holz-, Kohle- und Ölöfen sind die BösenWeil Holz-, Kohle- und Ölöfen böse (wegen des CO2-Ausstoßes) sind, verschwinden sie immer mehr aus den Wohnräumen. Gibt es mal keinen Strom, bleibt es kalt in den guten Stuben. Was für viele Menschen nichts Neues wäre, denn jeder 10. Europäer kann sich den Strom zum Heizen sowieso nicht leisten und sitzt im Kalten! So die traurige Tatsache.

Klar ist für mich, egal wie Strom in Zukunft produziert wird, dass weiter aus dem Vollen zu schöpfen und im Über-fluss zu verschleudern immer auf Kosten unserer Umwwelt gehen wird, und das können unsere Kinder auslöffeln. Denn wie umweltfreundlich produziert der Strom auch ist, so ist die Erzeugung der dafür nötigen Techniken und Produkte zu berücksichtigen, die nicht nur Energie verbraucht, sondern auch die Umwelt belastet. Es führt kein Weg daran vorbei, den Stromverbrauch radikal zu verringern; wer spart, sollte belohnt werden. Politi-ker sind aufgefordert, wirkliche Anreize auch für die großen Stromverbraucher wie die Industrien zu schaffen. Davon werden wohl die Betreiber und Strom-händler wenig wissen wollen, weil die natürlich nur dann viel verdienen, wenn viel verkauft wird.

Eines gilt vor allem: Uns allen würden mehr Einfachheit und Bescheidenheit ganz gut tun. Die Maßlosigkeit ist die Krankheit der Menschheit. Tauschen wir sie gegen Nachhaltigkeit aus. Dann kann sich vielleicht bald ein jeder Mensch Strom, Heizen und Wärme leisten!

Ihr Reinhard Wernbacher

Geschäftemacherei mit dem StromWie abhängig sind SIE? Schon einmal darüber nachgedacht?

www.meinesteirische.at

Leoben

Bruck - Mürzzuschlag

Weiz

Leibnitz

Murtal

Murau

FeldbachJennersdorf

Fürstenfeld

Hartberg

Oberwart

SteiermarkS

AUFLAGENstÄrkstEs

GLANzmAGAziNgratis

Nächste Ausgabe:4.-6. Mai. 2016Redaktionsschluss 25.04.2016

Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenloseAusgabe und wird an 230.500

Haushalte in den Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Feldbach,

Oberwart, Jennersdorf, Leibnitz, Leoben,

Bruck-Mürzzuschlag, Murtal und

Murau verteilt.

Meine Steirische

3

Meine Steirische

4

Europa vor dem Zerfall?

Vor etwa zwanzig Jahren wurde uns Staatsbür-gern der Beitritt zur EU mit vielen Versprechen schmackhaft gemacht. Der Grundgedanke

von Europa als gemeinsamer Wirtschaftsraum, als friedliche Sozialunion, als Gegenpart der Wirt-schaftsmächte USA und China ließ viele bei der Volksabstimmung pro Europa votieren. Doch was ist aus diesem Europa geworden? Eine friedliche Sozialunion? Nicht nur die Asylkrise droht Europa zu spalten und zu zerbrechen. Der soziale Frieden ist beeinträchtigt, nicht erst durch die furchtbaren Anschläge in Paris oder Brüssel. Auf keinem anderen Kontinent klaffen die Einkommensscheren zwi-schen den einzelnen Ländern so auseinander wie in Europa. Das Friedensprojekt Europäische Union ist zu einer Banken- und Großkonzerne-Union verkommen. Solidarität gibt es nur bei Bankenret-tungen; jeder Mitgliedsstaat wird zur Übernahme von Haftungen zwangsverpflichtet. Bei der kont-rollierten Aufnahme von Asylwerbern, die im Sinne der Genfer Menschenrechtskonvention Asylstatus erhalten haben, vermisst man die Solidarität der Staaten. Dafür werden Banken gerettet, für etwas, das sie selbst verursacht haben. Die arbeitende Mit-telschicht wird in vielen Ländern ausgebeutet und – was noch viel schlimmer ist – ist in einigen Staaten gar nicht mehr vorhanden. Es gibt keine einheitliche Sozial- und Steuerpolitik. Lohn- und Sozialdumping werden toleriert und in mehreren Ländern sogar goutiert. Billigstarbeitskräfte, vor allem aus dem ost-europäischen Raum, sorgen für Konkurrenzkampf innerhalb Europas und die Lobbyisten der Industrie samt deren politischen Schergen schauen zu. Die Steueraufkommen sind in den Ländern grundver-schieden; auch daraus ergeben sich Vorteile für die Billigststeuerländer. Sozialnetze sind in einigen Staa-ten besser gesponnen als in anderen. Das ist auch die Ursache, warum sich die Massenzuwanderung auf einige wenige Länder beschränkt. Wir Europäer müssen schleunigst ein einheitliches Sozial- und Steuersystem schaffen, sonst halte ich das Projekt Europa für gescheitert!

René dretnik

Kultur- und Genussreigen in Gamlitz

Kultur ist ein wichtiger Bestandteil in Gamlitz. Bgm. Karl Wratschko ist stolz, dass der Kultur- und Genussreigen mittlerweile nicht nur internationale Gäste sondern auch

internationale Künstler nach Gamlitz bringt. Auch heuer wieder ist es dem Verantwortlichen Franz Schober gelungen, ein tolles Programm auf die Beine zu stellen. Den Beginn der Veranstal-tungsreihe machte die „Old Stoariegler Dixieland Band“ mit Bandleader Klaus Melem. Der nächste musikalische Leckerbissen steigt am 28. April, mit Beginn um 20 Uhr in der alten Klosterschu-le (Volksschule). Unter dem Motto „Junge Preisträger der Region“ geben eben diese ihr Bestes zum Dasein. Alle Infos über sämtliche Events unter: www.kulturgamlitz.at

Bgm. Karl Wratschko, Franz Schober und Klaus Melem (v. r.)

Meine Steirische

5

Europa vor dem Zerfall?

„Sicherheit hat oberste Priorität! Volle Unterstützung für Khol-Vorschlag“

Foto

s: ©

STV

P/te

resa

-rot

wan

gl.c

om

Khol erklärte, er würde als Bundes-präsident bei der Landesvertei-digung über seine Kompetenzen

hinausgehen. Konkret würde das hei-ßen, dass er mehr Interesse für dieses Thema zeigen würde, da die Fähigkeit, die Grenzen zu schützen, zum Grund-wertesockel unseres Landes gehöre.

Schützenhöfer nannte den Alleingang Österreichs in der Flüchtlingsfrage „ei-nen notwendigen Hilferuf“ – die Lage bleibe aber labil.

„Als Grenzregion sind wir in der Steier-mark vom Flüchtlingsstrom besonders

betroffen; die Sicherheit der Steirerin-nen und Steirer hat für uns höchste Priorität“, so der Landesgeschäftsführer der Steirischen Volkspartei, Detlev Eisel-Eiselsberg, der der Forderung von ÖVP-Präsidentschaftskandidaten Andreas Khol, „dem Bundesheer mehr Geld zur Verfügung zu stellen“, voll beipflichtet. Der Flüchtlingsstrom nach Europa, der bereits über ein Jahr andauere, habe die Sicherheitslage an unseren Grenzen maßgeblich verän-dert. „Polizei und Bundesheer sind rund um die Uhr verstärkt im Einsatz, um für einen reibungslosen Ablauf an den Grenzen zu sorgen und dabei bestmög-

liche Sicherheit zu gewährleisten.“ Dass dieser verstärkte Einsatz auch mehr finanzielle Mittel erfordert, liegt für Eisel-Eiselsberg auf der Hand. Da auch das Innenministerium für den Poli-zeieinsatz an den Grenzen die Mittel erhöht habe, sei es nur logisch, dass auch das Bundesheer mehr Geld für die neuen Herausforderungen erhält. Der steirische VP-Landesgeschäftsführer lobt abschließend das Bekenntnis von Andreas Khol, als Bundespräsident mehr Kompetenzen bei der Landes-verteidigung wahrnehmen zu wollen. „Darin sehe ich eine Kernaufgabe des Bundespräsidenten!“

Gemeinsam mit Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und dem ÖVP-Bürgermeister von Straß, Reinhold Höflechner, besichtigte Andreas Khol die Grenzkontrollstelle in Spielfeld.

5

ÖVP Landesgeschäftsführer Detlev Eisel-Eiselsberg

Andreas Khol im Gespräch mit Soldaten

Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer, Bgm. Reinhold Höflechner und Landesge-schäftsführer Detlef Eisel-Eiselsberg beim Lokalaugenschein an der Grenze in Spielfeld

Meine Steirische

6

Meine Steirische

6

Wasserlandesrat Johann Seitin-ger überreichte heuer Herrn Erich Hartinger aus Tillmtisch

im Weißen Saal der Grazer Burg den „Wasserland Steiermark Preis“. Herr Erich Hartinger von der Leibnitzerfeld Wasserversorgung GmbH wurde für sein langjähriges und erfolgreiches Wirken als Wassermeister Dank und Anerkennung ausgesprochen! Herr DI Franz Krainer (Geschäftsführer, Leib-nitzerfeld Wasserversorgung GmbH) – für die Wasserversorgungsverbände in Vertretung von Obmann DI Bruno Saurer – teilte mit, dass die ÖVGW (Österreichische Vereinigung für das

Gas und Wasserfach) im Jahr 1998 die Wassermeisterausbildung ins Leben gerufen hat. Die Ausbildung vermittelt ein umfangreiches Wissen über die Trinkwasserversorgung von der Was-sergewinnung und -verteilung über die Wasserhygiene, Rohrmaterialien bis hin zur Öffentlichkeitsarbeit. Seit es die Ausbildung gibt wurden österreichweit rund 2000 Wassermeister ausgebildet, darunter alle Monteure der Leibnit-zerfeld Wasserversorgung GmbH. Wir Wasserversorger sind sehr stolz auf unser sehr gut ausgebildetes Personal, die mit ihrem Einsatz die nachhaltige Trinkwasserversorgung ermöglichen.

als weiteres Service für die Be-wohner der Gemeinde Tillmitsch ist ab sofort eine neugestaltete

GemeindeApp für Smartphones und Tablets verfügbar.In den verschiedensten Kategorien sind alle Informationen der Gemeinde in einer Hand verfügbar!

in der Newsrubrik sind alle Neuigkeiten sofort ersichtlich.

Die Veranstaltungen der Gemeinde können in den Terminkalender des mo-bilen Gerätes eingetragen werden und man wird komfortabel erinnert und keine Veranstaltung wird versäumt. Ein weiteres interessantes Feature sind die Mülltermine. Hier kann man sich alle Termine des Jahres auf einmal eintra-gen lassen und sogar die Erinnerungs-zeit aussuchen.In der Kategorie Behördenwege hat man die Möglichkeit, sich vorab und umfassend zu informieren, welche Anforderungen man für Behördenwe-ge wie zB. Heirat, Pass oder einhalten muss. Arzt-, Apotheken-, und Gemein-dekontakte sowie deren Öffnungs-zeiten findet man in der Kategorie Kontakte. In der Nähe besteht aus einer Kartenansicht sowie einer Kategori-enansicht. Hier schafft man sich einen Überblick über die in der Gemeinde an-sässigen Betriebe. Die App ist sowohl im Play Store als auch im I-Store erhält-lich. Alle Infos unter www.tillmitsch.at

Im Rahmen des Wasserland Steiermark-Preises der unter dem Motto „Water and Jobs“ stand, wurden anlässlich des jährlichen Weltwassertages im März herausragende Persönlichkeiten, die sich besondere Verdienste um die steirische Wasserwirtschaft erworben haben, durch das Land Steiermark geehrt.

Top Wassermeister aus der Südsteiermark ausgezeichnet

Gemeinde Tillmitsch mit eigener App!

Meine Steirische

77

das Jahr 2015 war kein wirt-schaftlich einfaches Jahr; das hat auch unsere Service-Bilanz deutlich gezeigt. Mehr

als 29.000 Unternehmerinnen und Unternehmer – so viele wie nie zuvor – suchten bei unserer Servicenummer 0316/601-601 Rat. Aber Quantität ist nicht alles; daher lassen wir auch regel-mäßig die Qualität von einer externen Stelle überprüfen.

Leistungskompetenz, Zuverlässigkeit, Reaktionsfähigkeit und Einfühlungsver-mögen – diese vier Servicedimensionen

sind den steirischen Unternehmerinnen und Unternehmern laut der aktuellen Umfrage über die Servicequalität in der WKO Steiermark am wichtigsten. Und was uns am Ergebnis besonders freut, ist die hohe Zufriedenheit mit der Beratung in der Regionalstelle Südstei-ermark. 92,9 % der befragten Mitglieder in der Regionalstelle Südsteiermark gaben an, dass die Beratung wichtig für sie war. Befragt wurde jeweils nach erfolgter Beratung von einem unab-hängigen Institut. Für die Zufriedenheit mit der Beratung in der Regionalstelle Südsteiermark haben wir dabei den

hervorragenden Notendurchschnitt von 1,31 erhalten. Dazu betont Regi-onalstellenobmann Johann Lampl: „Die-se Spitzennote ist für uns ein Zeichen, dass wir mit unserer konsequenten Ausrichtung auf die kompetente und rasche Erledigung unserer Mitglieder-anfragen richtig liegen.“ Regionalstel-lenleiter Mag. Josef Majcan ergänzt: „Wir bedanken uns für das entgegen-gebrachte Vertrauen. Es ist uns Auftrag, diesen Weg fortzusetzen und auch weiterhin das bestmögliche Service für unsere Mitglieder zu

Bei der aktuellen Servicekundenbefragung erhielt die Regionalstelle Südsteiermark Bestnoten für die Zufriedenheit mit der Beratung.

Topnoten für Beratung und Service

Meine Steirische

8

Die Gemeindefusion ging auch an der Wirtschaftsbundortsgruppe

St. Georgen an der Stiefing nicht spurlos vorüber!

Neuer Vorstand der Ortsgruppe St. Georgen an

der Stiefing

Eine Betreuung „zu Hause“ hat viele Vorteile!

Die zu betreuende Person bleibt in der vertrauten Wohnumgebung. Besonders stolz ist Firmenchef Ing. Franz Sulzber-ger auf seine interne Qualitätssiche-

rung, die mit ausgesuchten Personen-betreuerInnen arbeitet, die sich einem Hearing stellen müssen. Hochwertige Dienstleistung zu einem fairen Preis steht im Vordergrund. Da die Pflege und Betreuung nicht stillsteht, wird das Angebot laufend erweitert.

Die Grüße der Stadtgemeinde Leibnitz, der BH Leibnitz und der WKO-Regio-nalstelle Südsteiermark überbrachten Bgm. Helmut Leitenberger, Dr. Wolf-gang Klemencic, KoR Karlheinz Hödl und RSTL Mag. Josef Majcan.

im St. Georgener Wirtshaus fand kürz-lich die Neuwahl der neuen fusionier-ten Ortsgruppe statt. Unter der Leitung

von OGO Walter Schadler und OR Mag. Josef Majcan wurden jeweils einstimmig zum Ortsgruppenobmann GR Mag. Dr. Dietmar Schweiggl und zu seinen Stell-vertretern GR Günther Köllinger, Markus Jauk, Jakob Schlögl, Martin Stradner und Josef Zirngast gewählt.Weitere Mitglieder sind Andrea Absen-

ger, Gerhard Draxler, Artur Knaus, Julia Fink, Dir. Josef Raumberger, Günther Vollmann und Ing. Hannes Obendrauf.Die Grußworte der Gemeinde über-brachte Bgm. Ing. Mag. Wolfgang Neubauer.Themen waren die flächendeckende Maut, die Flüchtlingsproblematik, über-bordende Bürokratie, die bevorstehen-de Bundespräsidentenwahl sowie die bevorstehende Landesgruppenhaupt-

versammlung und die Registrierkassen-verordnung. Auch das Arbeitsprogramm 2016 der WKO-Regionalstelle Südsteier-mark wurde vorgestellt.Ein herzliches Danke gilt dem bisherigen Obmann Günther Köllinger und seitens der Bezirksleitung den zahlreichen Un-ternehmerInnen aus St. Georgen für ihre Bereitschaft, sich in der Gemeinde und überörtlich für die Belange der Berufs-kollegen einzusetzen.

Das neu gewählte Team der Ortsgruppe St. Georgen an der Stiefing

Die 24-Stunden-Betreuung erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Da lag es nahe, dass das steiermarkweit tätige Unternehmen „Fairline“ seine Fühler auch in die Südsteiermark ausstreckt.

Fairline Pflege und Wohnen neu in Leibnitz

9

Meine Steirische

Tagung der „Initiative Freiheitliche Frauen Steiermark“ in LeibnitzMit viel Engagement eröffnete der Leibnitzer Bezirksobmann NAbg. Sepp Riemer die diesjährige Tagung der IFF Steiermark im Leibnitzer JUFA und wies auf die enorme Benachteiligung vieler Frauen im Alltag wie im Berufsleben hin.

die IFF-Steiermark-Generalver-sammlung widmete sich dann vorwiegend der Themenland-

schaft: Frau und Familie, Berufswelt und Altersversorgung. Im Mittelpunkt der Veranstaltung, bei der auch die Bundesobfrau der Initiative Freiheitliche Frauen Österreich, Frau NAbg. Carmen Schimanek, anwesend war, wurde Frau LAbg. Andrea Michaela Schartel einstimmig zur Landesobfrau der Steiermark gewählt. Erfreulich für

die Südsteiermark ist, dass mit IFF-Bezirksobfrau Caroline Holler eine ihrer Stellvertreterinnen aus Leibnitz kommt. Weitere Stellvertreterinnen sind Stadt-rätin Eva Hechner sowie Gemeinderätin Karin Trummer. Sie alle wurden ebenfalls einstimmig gewählt. Zur Kassiererin wurde LAbg. Hedwig Staller, zu ihrer Stellvertreterin Gemein-derätin Marlene Weinberger ernannt. Das Amt der Schriftführerin führt ab so-fort Kerstin Zambo, ihre Stellvertretung

hat Gemeinderätin Juanita Tropper inne. Am zweiten Tag fand die Gemein-derätinnenversammlung mit einem spannenden Rahmenprogramm statt. Begeistert wurde unter anderem auch ein Selbstverteidigungskurs abgehalten. Mit dem Bekenntnis des gemeinschaft-lichen Zusammenwirkens im Sinne von Frauenangelegenheiten und der Zielset-zung, wieder nach Leibnitz zu kommen, endete eine Veranstaltung auf höchstem Niveau.

Foto

: Kar

l Lin

ding

er

Meine Steirische

10

Der Seniorenbund der Pfarre Heiligenkreuz a.W. hat gewählt!

Kitzecker Volksschulkinder auf Besuch im Gemeindeamt

am 29.4.2016 und am 30.04.2016 findet der alljähr-liche Frühjahrsputz in Zusammenarbeit mit der Stadtgemeinde Leibnitz und der Steiermärkischen

Berg- und Naturwacht, Ortseinsatzstelle Leibnitz, an zwei Standorten in Leibnitz statt. Treffpunkt für Schulen ist am Freitag, 29.04.2016, um 10:00 Uhr beim Städtischen Bad in Leibnitz. Es wird dann der südliche Teil von Leibnitz gesäubert. Für die Bevölkerung und Vereine ergibt sich die Möglich-keit dazu am Samstag, 30.04.2016, mit Treffpunkt Grotten-hof um 08:00 Uhr. Hier wird der nördliche Teil gesäubert. Auf Ihre Teilnahme freuen sich die Stadtgemeinde Leibnitz und die Ortseinsatzstelle der Steiermärkischen Berg- und Naturwacht.

Steirischer Frühjahrsputz!

(v. l. n. r.) Raphael Narrath, Tina Muchitsch, Bgm. Helmut Leitenberger

Vorstand SB Heiligenkreuz, Bgm. Baumhackl, Matzer und Platzer

Bei der Jahreshauptversammlung des Seniorenbundes der Pfarre Heiligenkreuz a.W. konnte Obfrau Stefanie Eibler unter den Gästen Landesobmann Bundesrat

Gregor Hammerl sowie Bgm. Alois Baumhackl, Bgm. Franz Matzer und Bgm. Franz Platzer begrüßen.Nach den Totengedenken und der Grußworte der Ehren-gäste fand unter Leitung von Landesobmann BR Gregor Hammerl die Neuwahl des Vorstandes statt.Der gesamte Vorstand wurde einstimmig von den Mitglie-dern gewählt.Der scheidende Schriftführer Peter Pammer wurde mit der Ehrenurkunde des Seniorenbundes geehrt.

dass sich die Jugend sehr wohl für das Geschehen in ihrer Gemeinde interessiert, beweisen die 3. und 4. Klasse der Naturparkschule Kitzeck. Auf Einladung von Bgm. Ursula

Malli haben die Schüler die Bürgermeisterin in ihren Amtsräu-men besucht. Nach einem Rundgang und einer Erklärung der Verwaltung haben die Schüler im Sitzungssaal Platz genommen und der Bürgermeisterin Fragen aus allen Bereichen gestellt.So wollte man wissen, wie z. B. der Gemeinderat funktioniert oder wie Gemeinderatsbeschlüsse gefasst werden, aber auch, welche Aufgaben die Bürgermeisterin zu erfüllen hat; diese und viele andere Fragen wurden an die Kommunalpolitikerin gerichtet.Für Bürgermeisterin Ursula Malli ist es besonders wichtig, dass vor allem die Schüler und die Jugendlichen ins Gemeindege-schehen eingebunden werden. „Neben politischer Bildung ist es für mich auch wichtig, das Zusammenleben in einer Gemeinde, deren Werte, Brauchtum und Tradition den Schülern näherzu-bringen“, so die Bürgermeisterin.Die Kitzecker Bürgermeisterin zieht aus diesem „Jugendparla-ment“ ein positives Resümee und wird die Jugendkonferenz weiter fortsetzen.

BZL Ingrid Gady, Ehrenobfrau Josefa Scheikl und die neue Ortsleiterin Waltraud Roßmann sowie Mitglieder des Vorstandes

Meine Steirische

11

die Ortsgruppe wurde 1966 von OL Helene Prießneg gegründet. 1969 übernahm OL Anna Nauschnegg die Ortsgruppe. Seit 1991 ist OL Anna Widmar Leiterin

der Ortsgruppe und wird uns hoffentlich noch viele Jahre in dieser Funktion erhalten bleiben.Bei diesem Fest wurde der Vorstand mit der Ortsleiterin Anna Widmar von den ca. 90 Anwesenden einstimmig wie-dergewählt.Der Bezirksvorstand gratuliert OL Anna Widmar und dem neuen Vorstand zum Wahlerfolg und zur schönen Veranstal-tung.

Oberhaager Frauen feierten

VP-Frauen Kaindorf

Kuchenfest der Frauen-bewegung Gabersdorf

Die VP-Frauen-Ortsgruppe Oberhaag feierte ihren 50-jährigen Bestand.

OL Anni Widmar und Bezirks-Ehrenobfrau ÖRätin Maria Wyss

die VP-Frauen-Ortsgruppe Kaindorf hat zur Jahres-hauptversammlung mit Neuwahl geladen. Die bisherige Ortsleiterin, Frau Josefa Scheikl, war 30

Jahre mit viel Liebe und Fleiß für ihre Ortsgruppe tätig. Dafür wurde ihr die bronzene Sonnenblume der VP-Frauen Steiermark verliehen. Weiters wurde sie zur Ehrenobfrau gewählt. BZL Ingrid Gady, MPA, gratuliert dem neugewähl-ten Vorstand mit OL Waltraud Roßmann und wünscht für die Zukunft alles Gute.

auch beim 11. Kuchenfest in Gabersdorf waren die vie-len Anwesenden wieder begeistert von der großen und guten Auswahl an süßen Köstlichkeiten.

OL Maria Zirkl und ihr Team konnten neben BZL Ingrid Gady, MPA, mit einem Teil ihres Vorstandes auch Bgm. Franz Hierzer und einen Saal voller naschender Gäste begrüßen.Ein großer Dank gilt den hervorragenden Künstlern, die diese Köstlichkeiten gemacht haben.

BZL Ingrid Gady, Ehrenobfrau Josefa Scheikl und die neue Ortsleiterin Waltraud Roßmann sowie Mitglieder des Vorstandes

OL Maria Zirkl und ein Teil ihres Teams

Meine Steirische

12

St. Veit in der Südsteiermark St. Georgen an der Stiefing

ÖAAB-Neuwahlen im Bezirk Leibnitz

Generalversammlung des ÖKB der Ortsgruppe Kitzeck

Peter Stani wieder einstimmig zum Obmann gewählt

am 7. März 2016 fanden im Cafe-/Konditorei Kaiser die Neuwahlen und die Fusion des ÖAAB OG St. Veit am Vogau, St. Nikolai/Dr. und Weinburg a.S. statt.

Unter den Gästen waren auch ÖAAB-BO LAbg. Peter Tschernko, MSc, Bgm. Manfred Tatzl und Vzbgm. Gerhard Rohrer. Von den Anwesenden einstimmig zum neuen Obmann gewählt wurde GR August Jöbstl.

im Beisein zahlreicher Ehrengäste und dem stv. ÖKB Obmann NAbg. Sepp Riemer der ÖKB der Ortsgruppe Kitzeck

seine diesjährige Generalversammlung abgehalten. Nach der Meldung an ÖKB-Bezirksschriftführer Karl Urbanitsch und der Feststellung der Beschlussfähigkeit ist man zur Tagesordnung übergegan-gen. In seinem Bericht hat Obmann Peter Stani eine Rückschau auf das abge-laufene Vereinsjahr gehalten. Immerhin hat es 2015 wieder zahlreiche Ausrü-ckungen und Veranstaltungen gegeben. So konnte der ÖKB der Ortsgruppe Kitzeck auch 18 Neuzugänge verzeich-

nen. Der Mitgliederstand beträgt derzeit 46 Aktive und 121 Mitglieder. Insge-samt haben im abgelaufenen Jahr 320 Kameraden bei diversen Ausrückungen teilgenommen. Ein Höhepunkt war der Frühschoppen, welcher von der ÖKB-Ortsgruppe Kitzeck veranstaltet wurde. Zwei Kameraden (Heinrich Grill und Erwin Pall) wurden für ihre besonderen Verdienste geehrt und ausgezeichnet. In ihren Grußworten ist die Kitzecker Bürgermeisterin Ursula Malli auf die Wichtigkeit des Vereinswesens und der Kameradschaft eingegangen und hat dabei auch die Wertigkeit des Kamerad-

schaftsbundes zum Ausdruck gebracht. Bei den Neuwahlen wurde Peter Stani erneut zum Obmann des Kamerad-schaftsbundes der Ortsgruppe Kitzeck einstimmig wiedergewählt. Neu in den Ausschuss gewählt wurden Kassier Fritz Herneth und Susanne Herneth als Schriftführerin. Als künftiger Presserefe-rent wurde nun erstmals Franz Ruprecht in den erweiterten Vorstand gewählt. Die Schwerpunkte für 2016 werden neben den zahlreichen Ausrückungen und Veranstaltungen vor allem die Vorbereitungen zur 120-Jahr-Feier der Ortsgruppe Kitzeck 2017 sein.

am 9. März 2016 fanden im Gasthaus Pock die Neu-wahlen des ÖAAB OG St. Georgen an der Stiefing statt.

Unter den Gästen waren auch ÖAAB-BO LAbg. Peter Tschernko, MSc, und Bgm. Ing. Mag. Wolfgang Neubauer. Von den Anwesenden einstimmig zum neuen Obmann gewählt wurde Dipl.-Ing. (FH) GR David Rumpf.

OGO David Rumpf (Mitte), LAbg. Peter Tschernko, Bgm. Wolfgang Neubauer und weitere Vorstandsmitglieder

v.l.: LAbg. Peter Tschernko, Angelika Neuhold, August Jöbstl, Annemarie Voit, Bgm. Manfred Tatzl

Der neu gewählte Vorstand mit den Ehrengästen des ÖKB der Ortsgruppe Kitzeck

Meine Steirische

13

Meine Steirische

13

Einen fantastischen Bezirksparteitag zelebrierte kürzlich die FPÖ Bezirk Leib-nitz. Mit überwältigender Mehrheit wurde NAbg. Sepp Riemer wieder gewählt.

ÖAAB-Neuwahlen im Bezirk Leibnitz

Peter Stani wieder einstimmig zum Obmann gewählt

NAbg. Sepp Riemer wieder zum FPÖ-Bezirksobmann gewählt

OGO Gerhard Ully (Mitte), LAbg. Tschernko, Bgm. Koller und weitere Vorstandsmitglieder

Bgm. Gerhard Hartinger, LAbg. Peter Tschernko, OGO GR Klösch, LGF Ruprecht

OGO Vzbgm. Manfred Sunko (Mitte), LAbg. Tschernko und weitere Vorstandsmitglieder

Weitere Funktionäre der Bezirksleitung:Obmann-stv.: Vizebgm. manfred repolust, Gk Josef Friesser, Gr Sepp adam, Gk Johann eder, Vm manuel kahr, Gr Christian mandlkassier-stv.: Gr mag. klaus Strohmaierschriftführer: Gr Jasmin Skrabelschriftführer-stv.: ing. michaela Wippelkassenprüfer: Christoph Lanfried, Gr manfred WiederLabg. Christian Cramer, Gr Dkfm. kurt Stopper, Vm kr rené Dretnik, Gr Daniel Jauk, Caroline Holler, Siegfried resnicek

im Beisein von FP-Landesparteiobmann KO Mario Kunasek, Landesparteisekretär Mag. Stefan Hermann, Landesge-schäftsführer Fritz Probst, MEP Dr. Georg Mayer, NAbg.

Walter Rauch, Ehrenobmann Ignaz Geckl und dem regionalen Abgeordneten zum steirischen Landtag Christian Cramer fand am vergangenen Samstag der Bezirksparteitag der FPÖ Bezirk Leibnitz statt. In seinem politischen Statement lobte KO Kunasek die Arbeit der Bezirksleitung Leibnitz, sprach von einem Vorzeigebezirk in der Steiermark und streute Riemer Blumen: „Sepp Riemer ist ein Politiker, der nicht nur Ziele verwirklichen und umsetzen kann, sondern auch ein guter Zuhörer ist! Genau so muss ein volksnaher Politiker sein!“ In seinem Statement bedankte sich Riemer bei der gesamten Bezirksleitung und den vielen ehrenamtlichen Funktionären für die hervorragende Arbeit und ließ noch einmal die letzten drei Jahre Revue passieren, in denen die FPÖ bei allen Wahlen im Bezirk Leibnitz im oberen Spitzenfeld anzutreffen war. Bei der anschließenden Wahl wurde Riemer von den anwesen-den Delegierten mit rund 80 % gewählt – die personellen und strukturellen Veränderungen wie die Neuausrichtung der kommenden Bezirksleitung hatten bei einigen Delegier-ten für Unmut gesorgt. Die bisherige Bezirkskassiererin GR Juanita Tropper wird ab sofort die finanziellen Geschicke des Bezirkes Südoststeiermark leiten. Ihr folgt die frischgebacke-ne Bezirkskammerrätin Christine Riegler aus Gamlitz nach. Riemer bedankte sich für das Vertrauen und freute sich über die weitere kameradschaftliche Zusammenarbeit im Bezirk.

Meine Steirische

1414

Der Dokumentarspielfilm „Banditenkinder“ von Regisseurin Maja Weiss wurde in der Steiermark erstmals am Retzhof ge-zeigt. Er erzählt die Geschichte über das harte und schmerzhafte Schicksal der gestohlenen slowenischen Kinder, der sogenann-ten „Banditenkinder“ während des Zweiten Weltkriegs und danach.

Großes Interesse an Filmpremiere „Banditenkinder“ am Retzhof

Präsidentschafts-kandidat Rudolf Hundstorfer zu Gast in der Südsteiermark!

Zumeist handelte es sich dabei um Kinder, die ihren slowenischen Eltern – oft im Widerstand gegen

die Nationalsozialisten tätig – abge-nommen wurden, bevor diese ver-schleppt, inhaftiert oder ermordet wur-den. Die Geschichte wird sowohl auf der kollektiven Ebene, als auch anhand von Einzelbeispielen erzählt. Im Genre des Dramas und des „Straßenfilms“ wird man von Prof. Dr. Janez Zmavc, dem Vorsitzenden des „Vereins der Lagerin-sassen der gestohlenen Kinder“, auf den Weg der Erinnerung geführt. Mit ihm und noch einigen anderen verschlepp-ten Kindern zeigt der Film die Stationen ihrer elternlosen Kriegskindheit. Die Geschichten der verschleppten Kinder führten die Zuseher in das steirische Frohnleiten, ins deutsche Neumarkt und Nürnberg und in das berüchtigte Vernichtungslager Auschwitz, in dem ihre Mütter starben. An den Standorten

der ehemaligen Kinderlager treffen sich die verschleppten Kinder mit den Bür-germeistern, örtlichen Historikern und seltenen Zeugen. Nach sieben Jahr-zehnten kommt es zur Konfrontation zwischen den ehemaligen „Banditen-kindern“ und den „Deutschenkindern“. Die mit der Ideologie des Nationalsozi-alismus geprägten slowenischen und deutschen Kinder, Opfer und Zeugen des Zweiten Weltkriegs, sind heute betagte Männer und Drauen mitten im Europa des 21. Jahrhunderts.In der sehr gut besuchten Veranstal-tung waren die Regisseurin Maja Weiss und Prof. Dr. Janez Zmavc, damals selbst ein „Banditenkind“, persönlich anwesend. In einer interessanten und anregenden Diskussion gaben sie Aus-kunft und Einblicke in dieses, bislang weitgehend unbeachtete Kapitel der Kriegsgeschichte.

„Als Bundespräsident möchte ich die soziale Sicherheit für alle Österreicherinnen und Österreicher

stärken“, erklärte Bundespräsident-schaftskandidat Rudolf Hundstorfer den Angestellten der Voitsberger Firma Sebring während einer Betriebsbesich-tigung am Donnerstag. Gemeinsam mit dem regionalen Abg. z. NR und SPÖ-Sozialsprecher Josef Muchitsch besuchte der Präsidentschaftskandidat die Südweststeiermark. Start der Tour war ein Pressegespräch in Leibnitz. Ebenfalls stand ein Betriebsbesuch der Ausbildungseinrichtung Café Mosaik in Deutschlandsbergs am Programm. „Ich freue mich jedes Mal, wenn es mich in die wunderschöne Südsteier-mark zieht“, so Hundstorfer bei einem Spaziergang durch Leibnitz vor dem Pressegespräch am Hauptplatz. „Mit Rudolf Hundstorfer schickt die SPÖ einen sehr erfahrenen und politisch aktiven Kandidaten ins Rennen um die Hofburg. Hundstorfer ist der Richtige für das Amt des Bundespräsidenten. Wir brauchen jemanden, der das Gemeinsame in unserer Gesellschaft in den Vordergrund stellt und Brücken über bestehende Gräben baut“, erklärte Muchitsch.

Meine Steirische

Meine Steirische

15

SYM

BOLB

ILD

© S

hmel

_fot

olia

Der öffentliche Kinderspielplatz in der Marktgemeinde Gralla ist in die Jahre gekommen und wird einer Generalsanierung unterzogen. „Uns war es wichtig, die künftigen NutzerInnen dieses Platzes bereits in der Planungsphase mit einzubeziehen“, so Bürgermeister Hubert Isker. Daher hat die Marktgemeinde Gralla den Verein Fratz Graz beauftragt, diesen Beteiligungsprozess zu begleiten.

Neugestaltung Kinderspielplatz in Gralla

Großes Interesse an Filmpremiere „Banditenkinder“ am Retzhof

mitreden-mitplanen und mitmachen

als Auftakt des Planungsprozesses gab es im vergangenen Herbst ein

Treffen mit interessierten AnrainerIn-nen, Kindern und Jugendlichen, um erste Wünsche und Ideen für den neu zu gestaltenden Spielplatz in Gralla zu sammeln. Das Wetter war an diesem Tag perfekt, die Stimmung war toll und die Marktgemeinde Gralla hatte in der Pause für“ Speis‘ und Trank“ gesorgt.

In weiterer Folge wurde in drei phanta-sievollen Spielplatzplanungswerkstät-ten die aktuelle Situation des Spielplat-zes mit seinen Schwächen und Stärken analysiert.Es wurden viele, viele Wünsche und Ideen gesammelt. Verständlicherweise lassen sich nicht alle umsetzen und so waren die Kinder gefordert herauszu-

finden, welche Ideen ihnen am wich-tigsten sind. Um genau zu wissen, wie sich die Kinder ihren idealen Spielplatz vorstellen, bauten sie Modelle aus zahl-reichem Bastel- und Naturmaterialien.

Ausblick

der Verein Fratz Graz hat nun anhand dieser Fülle von Informationen die

Planung erstellt. Das Finanzierungsvo-lumen von EUR 50.000,-- für die Neu-gestaltung wurde vom Gemeinderat genehmigt. Ebenso wurden Lieferung und Montage der neuen Spielgeräte sowie die notwendigen Erd- und Bauar-beiten in Auftrag gegeben.

Mit den Baumaßnahmen, der Mon-tage von Spielgeräten sowie mit der Bepflanzung bzw. Begrünung wurde mittlerweile begonnen. Auch steht der Eröffnungstermin bereits fest: Sonntag, 26. Juni 2016 - Bitte vormerken!

Meine Steirische

16

Foto

: Cro

ce-S

omm

erau

er

Elisabeth sCHMirL „Between stimulus and response“Freitag, 15. april, 19:00 Uhr, galerie Marenzi, ausstellungsdauer: 16. april bis 28. Mai 2016Öfnungszeiten: immer samstags von 10 bis 14 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung.Elisabeth Schmirl bedient sich in ihrer Kunstproduktion der Relikte des Selbstdarstellungs-und Abbildungs-triebes unserer digitalen Zeit. Sie wählt aus einer Unmenge an digitalen Artefakten Daten aus und lässt daraus neue Narrative entstehen, die dann als Malerei, Gummi-Transferdrucke oder auch in fotografischen Edeldruckver-fahren eine neue Form finden.

Kabarett, gernot Haas - !!!Zusatz:Vorstellungen!!! samstag, 16. april 2016 20:00 Uhr, Kulturzentrum„Freuen Sie sich auf eine besondere Show und ein Programm wie kein anderes!“ (André Heller).Im Mittelpunkt des Abends steht die Figur des skurril komischen, pöbelnden Künstlermanagers Kai Uwe Detlevsen, der zu einem Casting der Extraklasse bittet. Gesucht werden die schrägsten, lustigsten, sonderbarsten Typen mit den außergewöhnlichsten Geschich-ten. Gernot Haas spielt sie alle - und zwar „so überzeugend, dass man völlig vergisst, dass immer derselbe Mann vor einem steht“ (Grazetta)

Lovely rita – „songs for the unpredictable beauty of life“Donnerstag, 21. april 2016 20:00 Uhr, MarenzikellerExperimental Evergreens.Ihre Beatles-Covers gehören zum Nonplusultra hiesiger Musikgeschich-te. Nie zuvor klang „Eleanor Rigby” so berückend ...

EDDiE LUis aND His JaZZ PassENgErs - „CrOssCUrrENt“Freitag, 29. april 2016 20:00 Uhr, MarenzikellerWEST COAST JAZZ 1949- Tribute to

sUNDaY JaM Sunday Jam: Eine neue Veranstaltungs-reihe in Kooperation von Leibnitz KULT und der Hubmann GmbH (La Habana)An 5 Sonntagen im Mai spielen Bands aus der Region im La Habana Leibnitz. Trotz der hohen Qualität und Vielfalt des Programms (von Dixieland bis Mark Knopfler) finden die Veranstaltun-gen bei freiem Eintritt statt. Termine:01. 05. 16 a gentle Conversation08. 05. 16 street view dixie Band15. 05. 16 Luisa Celentano22. 05. 16 Junkie Dolls29. 05. 16 soulpot

InFOs unter: WWW.LeIBnItz-kuLt.at Oder teL. 03452 / 76 506

Hammerl, Wallner & FriendsFreitag, 15. april 2016 20:00 Uhr, MarenzikellerDie beiden Südsteirer Thomas Hammerl und Manuel Wallner begeben sich an diesem Abend gemeinsam mit EAV-Bassist Alvis Reid sowie dem Gitarren-virtuosen Manfred Temmel auf eine musikalische Reise durch die Jazz- und Blues-Landschaft. Im Repertoire sind sowohl Standards aus dem American Songbook als auch Eigenkompositionen.

Kulturveranstaltungen in leibnitzaPriLKu

nst

und

Kult

urIm April versprechen Theater, Kabarett, eine Ausstellung, Konzerte von Jazz über Swing bis hin zu Experimental Evergreens Vielfalt und Abwechslung auf höchstem Niveau. Auch die Bluestage vom 6. bis zum 9. April locken einen immer größer werdenden Fankreis und drohen, die Kapazi-täten des Marenzi-Kellers zu sprengen. Das Programm finden Sie unter www.leibnitz-kult.at. Und für alle, die noch keine Karten ergattern konnten, es gibt noch Restkarten unter 03452 / 76 506

Foto

: © S

uzy

Stöc

kl

Foto

: © C

ruisi

ng, E

lisab

eth

Foto

: © W

olfg

ang

Zein

dl

Lennie Tristano.Für das 1949 aufgenommene Album „CROSSCURRENT“ wurde der Pianist, Komponist und Lehrer Lennie Tristano erst 64 Jahre danach in die „The Gram-my Hall of Fame“ -Liste aufgenommen.Mit Lee Konitz und Warne Marsh zeig-ten seine harmonisch und melodisch komplexen Werke eine ganz neue Richtung an. Eddie Luis bringt für sein erstes West Coast Jazzprojekt wieder herausragende Musiker auf die Bühne. So klingt Chicago 1949!

Foto

: © Ja

kob

Lein

er (A

gen

tle C

onve

rsat

ion)

Foto

: © E

ddie

Lui

s

Meine Steirische

17

insgesamt 612 Firmenkontrollen 2015 durch die Bauarbeiter-Urlaubs- und Abfertigungskasse ergaben: Jede zweite ausländische Firma zahlt

zu wenig. Bei den überprüften inlän-dischen Firmen gab es nur bei jeder hundertsten den Verdacht auf Unter-entlohnung. 2015 nahmen die BUAK-Prüfer 144 aus- und 468 inländische Baufirmen in der Steiermark unter die Lupe. Bei 48 Prozent der ausländischen Akteure gab es einen Verdacht auf Lohndumping, jedoch bei lediglich 0,86 Prozent der heimischen Firmen. In Summe wurden 1.679 Arbeitnehmer inländischer Firmen und 858 Dienst-nehmer ausländischer Unternehmen kontrolliert. Dabei stellte sich bei 0,24 Prozent der Beschäftigten inländischer Firmen (nur vier Personen) der Verdacht auf zu geringe Entlohnung. Bei auslän-dischen Firmen ist die Faktenlage eine andere: Durch die Kontrollen gab es bei 37,5 Prozent (321 Personen) Verdacht auf Unterentlohnung.

Dunkelziffer bei Unterentlohnung wird höher, Umgehungsmethodenwerden immer schlimmer.

Arbeitnehmer müssen Teile des Lohns imHeimatland wieder abliefern Nicht berücksichtigt sind Fälle, bei denen aus-ländische Arbeiter in ihrem Heimatland ihren Arbeitgebern und Vermittlern Provisionen zahlen müssen, um nach Österreich entsandt zu werden. Much-itsch nennt ein konkretes Beispiel: „Ein slowenischer Bauarbeiter wird nach Österreich entsandt, bekommt korrekt den österreichischen KV-Stundenlohn mit 13,40 Euro und laut Unterlagen auch das Urlaubsgeld bezahlt. Das wird aber vom slowenischen Arbeitgeber vom Arbeitnehmer wieder rückgefor-dert bzw. überhaupt nicht ausbezahlt.“

Ausländische Dumpingangebote vernichten Arbeitsplätze in der Steiermark

BAU-HOLZ Chef Abg. z. NR Josef Much-itsch : „Die Zahlen belegen, ausländi-sche Firmen booten regionale Firmen

mit billigeren Offerten aus und ver-nichten so Arbeitsplätze in Österreich. Deshalb müssen wir im Kampf gegen Lohndumping schärfere Maßnahmen setzen, die Rechtslage übersichtlicher gestalten, die Vollziehung vereinfachen und Auftraggeber von ausländischen Firmen in die Haftung bei Unterentloh-nung und offenen Beiträgen nehmen. Ein Gesetzesentwurf dazu ist gerade in Begutachtung. Jene Auftraggeber, die „schwarze Schafe“ in Österreich beauf-tragen, müssen haften und zahlen!“

Die BUAK ist der aktivste Kontrollor

Neben der Finanzpolizei (für ausländi-sche Arbeitnehmer) sowie den Ge-bietskrankenkassen (für in Österreich Sozialversicherte) werden am Bau Unterentlohnungen (für Inlands- und Auslandsbereich) auch von der BUAK kontrolliert und angezeigt. Much-itsch: „Die BUAK ist dabei der aktivste Lohndumping- Kontrollor.“

17

Auftraggeber in Österreich sollen in Zukunft bei Unterentlohnung für offene Lohnansprüche und Beiträge haften. Ein Gesetz dazu ist bereits in Begutachtung.

Der unfaire Wettbewerb durch Lohndumping von ausländischen Firmen führt zu einem stärker werdenden Überlebenskampf bei steirischen Firmen. Ein neues Gesetz mit einer generellen Auftraggeberhaftung soll helfen.

Lohndumping am Bau: Jede zweite ausländische Firma zahlt zu wenig

Kulturveranstaltungen in leibnitz

Meine Steirische

1818

© O

nidj

i

Ein Mietvertrag fällt – abhängig vom Mietobjekt – entweder in den Anwendungsbereich des Mietrechtsgesetzes (MRG; zB Wohnungen, Geschäftsräumlichkeiten) oder des Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuches (ABGB; zB Einfamilienhaus). Für bestimmte Mietgegenstände gilt das MRG allerdings nur zum Teil (zB bei im Wohnungseigentum stehenden Wohnungen).

Mietzinsvereinbarungen

RECHtdr. Carmen Viola diengsleder-lambauer

Imre & SchafferRechtsanwälte OG8200 Gleisdorf,Ludersdorf 201Tel. 03112/2261-0

i

Je nach Einordnung kann die Höhe des Mietzinses frei festgesetzt werden oder gelten

diverse Einschränkungen.

Im Anwendungsbereich des ABGB und im Teilanwendungsbereich des MRG gibt es mit Ausnahme der allgemeinen Beschränkungen, wie beispielsweise Wucher, keine Höchstgrenzen.

Im Vollanwendungsbereich des MRG unterscheidet man zwischen dem Kategorie-, Richtwert- und dem angemessenen Mietzins.

Im Gegensatz zum Kategoriemiet-zins kommt dem Richtwertmietzins, welcher für Wohnungen in Altbau-ten herangezogen wird, praktische Bedeutung zu. Dieser wird derge-stalt gebildet, dass man bei der Be-rechnung von einer Normwohnung auszugehen hat und dabei Ab- und Zuschläge berücksichtigt (bei-spielsweise Lage, Aufzug, Garage, Sanierungsbedarf ). Die Höhe dieses Mietzinses kann mit Hilfe eines Online-Rechners eruiert werden.

Insbesondere bei Geschäftsräumen oder Neubauwohnungen gilt der angemessene Mietzins, welcher im durchschnittlichen Marktpreis für das Mietobjekt im Zeitpunkt der

Mietzinsvereinbarung besteht; man orientiert sich daher an ortsübli-chen Mietzinsen vergleichbarer Wohnungen.

Verstoßen Mietzinsvereinbarungen gegen die zwingenden Vorschriften des MRG, sind diese – soweit sie den zulässigen Betrag übersteigen – unwirksam und muss der Mieter nur den niedrigeren zulässigen Haupt-mietzins bezahlen. Es empfiehlt sich sohin bei Mietverträgen, die dem MRG unterliegen, jedenfalls eine Überprüfung des vereinbarten Mietzinses, welche auch gerichtlich beantragt werden kann.

Immerhin besteht die Möglichkeit, allenfalls zu viel bezahlte Mietzinse bis zu drei Jahre ab der Mietzinsver-einbarung zurückzufordern.

Bei Fragen zu diesem Themenkreis steht Ihnen die Kanzlei Imre & Schaffer gerne zur Verfügung.

Ihre Dr. Carmen Viola Diengsleder-Lambauer

das Projekt mit dem Namen „Genuss-regionspark“ wurde bei der letzten Gemeinderatssitzung einstimmig

abgesegnet. Der Bürgermeister freut sich: „Bei dieser einzigartigen Projekt soll die ge-samte Genussregion Österreich eingebunden werden. Primäres Ziel ist es, der Bevölkerung regionale Lebensmittel näher zu bringen und die Bewusstseinsbildung zu schärfen.“ Als Bundesvorstandsmitglied der Genussregion Österreich hat Labugger auch hier schon sei-ne Fäden gezogen. Am Standort südöstlich des Hotels Gollner soll neben einer Muster-küche, einem Seminarraum, einem praxisbe-zogenen Lernlabor, einer Aussichtsplattform und einem Genuss-Kinderspielplatz u. v. m. soll auch eine Foto-Wall mit laufenden Informationen installiert werden. Die Gesam-tinvestition für die Gemeinde beläuft sich auf ca. 1,5 Mio Euro. Private Investoren sollen etwa 3,5 Mio. Euro in Büroräumlichkeiten und Gebäude investieren. Die Projektgrup-pe, rund um Planer Erwin Schirnik, Bauaus-schussobmann GR Josef Bloder (VP) und GR Günther Grabner (SP) hat aber noch viel vor. „Zuallererst müssen noch die eventuellen Förderungen eruiert werden. Wir sind guter Dinge, dass wir als „Leader-Projekt“ in Frage kommen.“, erklärt Schirnik. Auch die Suche nach potentiellen Investoren ist noch nicht abgeschlossen. „Wir sind aber guter Din-ge, dass wir in das Förderprogramm aufgenommen wer-den!“, so Labugger abschließend.

Auf Initiative von Bgm. Franz Labug-ger soll in der Gemeinde Lebring-St. Margarethen auf einer Fläche von rund 2,4 Hektar bis Ende 2018 ein Genusspark entstehen.

Genussprojekt für Lebring

Bgm. Franz Labugger, Planer Erwin Schirnik und Bauausschussobmann GR Josef Bloder

Meine Steirische

1919

Meine Steirische

20

Heute fand im Gasthof zur Post in St. Nikolai im Sausal die Generalversammlung des Tourismusverbandes Sulmtal-Sausal statt. Die zahlreich erschienenen Mitglieder

lauschten der Retrospektive des Obmannes Robert Dirnböck. Dieser wurde für seine nunmehrige zehnjährige Tätigkeit neben Lobeshuldigungen auch mit einem Geschenkskorb be-dacht. In gewohnt zurückhaltender Manier gab dieser sein Lob an seine beiden Mitarbeiterinnen im Büro weiter. Im Vorfeld wurde den Besuchern ein interessanter Vortrag der Österrei-chischen Nationalbank zum Thema „Falschgeld“ geboten.

Generalversammlung des Tourismusverbands Sulmtal-Sausal

der Tourismusverband „Sulmtal Sausal – Weinland.Südsteiermark“ und die FF-Fresing/Kitzeck laden zu den internationalen Himmelfahrt-Ballontagen ein.

25 Teams aus Österreich, Deutschland und Slowenien gehen an den Start. Während die vielen Ballone am Himmel für eine einzigartige Kulisse über dem Weinland sorgen, können sich die Besucher über ein buntes Rahmenprogramm, Musikunter-haltung sowie über steirische Schmankerl und ausgezeichne-ten Sausaler Wein freuen. Den Höhepunkt bildet die „Nacht der Ballone“ am Samstag-abend mit einem „Nightglow“, bei dem die Abendluft sprich-wörtlich farbenfroh zum Glühen gebracht wird. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

infos unter: www.sulmtal-sausal.at oder 03456 3500.

Sulmtaler Sausaler Himmelfahrt Intern. Ballontage in Fresing/Kitzeck vom 5. bis 7. Mai 2016Zu Christi Himmelfahrt ist es wieder so weit. Zahlreiche wunderschöne Heißluftballone werden den Himmel über dem Weinland im Sulmtal Sausal zum Glühen bringen.

Meine Steirische

21

Die thermalwasserquelle von Bad rad-kersburg hat eine fast vierzigjährige und bewegende Geschichte hinter sich. Was am 23. Jänner 1978 durch den Ausbruch der Quelle begann, wurde in den darauffolgen-den Jahren eine Erfolgsgeschichte für die gesamte region Bad radkersburg.

im druckfrischen Booklet „Ich bin, wie ich bin: Für Viele das Beste“ der Parktherme Bad Radkersburg werden die LeserInnen auf eine auf Tatsachen

basierende Geschichte mit anspre-chenden Illustrationen zur Selbsterkun-dungsreise der Thermalwasserquelle entführt und erfahren dabei mehr über die Entwicklung, die Wirkungsweise und die Zusammensetzung des einzig-artigen Bad Radkersburger Thermal-wassers. Ihrer Fantasie und Kreativität freien Lauf ließen Roswitha Jauk und Birgit Derler-Klein vom Corporate Me-dia Service aus Graz. Verantwortlich für die Illustrationen, die zum Schmunzeln einladen, zeichnete sich Michaela Nutz (mnutz design Graz) - vom Ausbruch der Quelle, über ihre Inhaltsstoffe, die Verzweiflung der Bevölkerung zur im Jahr 1989 versiegt geglaubten Thermalwasserquelle, ein Treffen mit den überaus seltsamen Gestalten den „Schweinehunden“ sowie dem „Sports-geist“ und der „Gelassenheit“ bis hin zur Bekanntschaft mit den Quellengeistern. Das Ergebnis ist eine tiefgehende – die Thermalwasserquelle entspringt mit 80 Grad, hoher Mineralisierung und 17 bar Eigendruck aus zwei Kilometern Tiefe - Geschichte über das „Wunschkind“ einer Region.

Kostenfrei bekommt man das Booklet mit Klammerheftung in der Parkther-me, der Gästeinfo Region Bad Radkers-burg und den umliegenden Hotels und Gesundheitsbetrieben. Im Hardco-verformat ist es im Thermenshop der Parktherme Bad Radkersburg erhältlich. VK: Euro 14,90

Präsentiert wurde das Booklet am Tag des Wassers von der Schauspielerin und gebürtigen Bad Radkersburgerin Verena Lercher.

Thermalwasser zum Kuscheln

Das besondere Thermalwasser fürs Auto, für zu Hause oder einfach zum Kuscheln auf der Thermenliege gibt es ab sofort als Kissen in Tropfenform. In nachhaltiger Handarbeit von „pro mente“ Graz hergestellt, ist jedes dieser Kissen ein Unikat. Verfügbar sind die Tropfenkissen in drei verschiedenen

Größen und unterschiedlichen Stim-mungen, wie lächelnd, zwinkernd oder schlafend. Die gewählten Stoffe sind aus 100 Prozent Leinen oder Baumwol-le und mit Traubenkernen aus biologi-scher Herkunft oder Acrylwatte gefüllt. An der Entwicklung der Tropfenkissen waren Stefanie Schöffmann und Isabel Toccafondi (look! design) aus Graz maß-geblich beteiligt.

Vertrieben werden die Tropfenkissen im Thermenshop der Parktherme, online als Geschenkidee im Produktshop unter www.parktherme.at sowie im Kleine Zeitung Onlineshop (shop.kleinezei-tung.at) und im Steiermark-Shop (stei-ermarkshop.com). Preis ab Euro 14,90.

rüCKFragEHiNWEis:ParKtHErME BaD raDKErsBUrgT 03476 / 2677-504

www.parktherme.at

ICH BIN, WIE ICH BIN: FÜR VIELE DAS BESTE.Die Thermalwasserquelle, der Star in der Parktherme Bad Radkersburg, nun auch als Booklet und Kuschelkissen erhältlich.

Foto

: © P

arkt

herm

e Ba

d Ra

dker

sbur

g

Meine Steirische

222222

Zwei Haubenkoch Michael Markovec und seine Eltern sind die neuen Pächter vom ehema-ligen Weinhaus in Stainz. Das „Markovec Haus“ am Fuße des Schloss Stainz hat sich zum Ziel gesetzt zum Treffpunkt für Spitzenköche, Weinfreunde und Liebhaber von regionaler Genussküche zu werden.

ERÖFFNUNG: DAS MARKOVEC HAUS

Neues Lokalkonzept in Stainz

Schon vor zwei Jahren wurde das von sechs Weinbauern aus der Region geführte Weinhaus in Stainz aus wirtschaftlichen

Gründen geschlossen. Damals wurde die Immobilie vom Fruchtsaftherstel-ler Grünewald gekauft und nun vom Haubenkoch Michael Markovec und seinen Eltern als Pachtbetrieb neu eröffnet. Im Markovec Haus sind ein traditionelles Wirtshaus, eine Vinothek, ein Veranstaltungs- und Seminarraum für rund 100 Personen sowie eine Kochschule untergebracht. Geführt wird das Wirtshaus mit Vinothek und Greißlerei mit hausgemachten Produk-ten von den Eltern Heidi und Manfred Markovec. Sohn Michael fokussiert sich auf Tagungen mit Rundum-Paket (beinhaltet: hochwertig ausgestatteten Seminarraum, Ganztagesverpflegung, Teambuilding-Kochen), Events wie Privat- oder Firmenfeiern, Kochschulun-gen, Teambildung-veranstaltungen und

exklusive kleine Hochzeiten. Die Familie kann auf eine langjährige Erfahrung in der Gastronomie verweisen.

Regionales Speisenangebot

Kreative Menüs mit steirischen Wurzeln und regionalen Produkten, so richten Manfred und Michael Markovec das kulinarische Angebot aus. „Unsere Produkte kommen aus der Region und sind bevorzugt biologisch. Unsere per-sönliche Beziehung zu den Produzen-ten und Bauern liegt uns am Herzen. Ausschließlich frisch ist bei uns selbst-verständlich und gekonntes Koch-Handwerk unsere Basis. Sie werden die Qualität schmecken.“ erklärt Markovec. Im Gewölbekeller mit rund dreißig Plätzen wurde eine Vinothek mit regio-nalen Spitzenweinen für Verkostungen und den Verkauf eingerichtet.

Kochschule

„Meine Vision ist es, nach jahrelanger Erfahrung in der Spitzengastronomie, Profiköche und Gastronomen sowie unsere Nachwuchsköche zu fördern und für die regionalen Genussbot-schaftern wie Schilcher, Kürbis & Co zu begeistern“ so Michael Markovec. Sein Bestreben ist es, mit anderen Spitzen-köchen und top Gastronomen der Nation Hand in Hand zu arbeiten, ein Netzwerk zu bilden und das Wissen an die nächsten Generationen weiterzu-geben. Die Kochschule steht natürlich auch für Hobbyköche offen. Angeboten werden erlebnis- und themenbezogene Kochkurse wie zu Ostern eine Osterjau-se für Vegetarier, Kinderkochen oder auch Grillkurse.

Übrigens: Privat liebt michael markovec die klassische Hausmannskost, die frisch und aus der Heimat kommt und ganz im Gegensatz zu vielen Erwartungen nicht die „Haute Cuisine“.

Meine Steirische

V.l.: Manfred, Heidi und Michael Markovec und Kerstin Ninaus

Foto

s: ©

DA

S M

ARO

VEC

HAU

S

Markovec HausGrazer Straße 21, 8510 Stainz , Michael MarkovecT 0664 44 36 911, [email protected]

Meine Steirische

23

ERÖFFNUNG: DAS MARKOVEC HAUS

Neues Lokalkonzept in Stainz

Foto

s: ©

DA

S M

ARO

VEC

HAU

S

Markovec HausGrazer Straße 21, 8510 Stainz , Michael MarkovecT 0664 44 36 911, [email protected]

Meine Steirische

2424

FOTO

: © K

.-U. H

äßle

r

WER

BUN

G

Meine Steirische

aber was ist Liebe eigentlich? Nun, die Wissenschaft weiß schon ein bisschen, was sich im Körper von Verliebten

abspielt, aber die Liebe ist nach wie vor ein großes Mysterium und nur die Liebenden wissen von ihrer Liebe und vielleicht vermögen sie diese auch in Worte zu fassen. Schaut man in die Welt der Liebenden, so erkennt man rasch, dass nichts den Menschen so sehr und so schnell in emotionale Hochs und Tiefs versetzen kann wie die Liebe. Im Namen der Liebe geschieht viel Glück und Segen, aber auch viel Leid und Elend. Wenn es weh tut, dann ist es keine Liebe?! Doch was wissen wir schon von dem Ge-heimnis der Liebe und vor allem von der Liebe eines anderen Menschen? Lässt sich Liebe wirklich bewerten oder beurteilen? Liebe kostet nichts, jeder hat sie, jeder mag sie und doch ist sie mit nichts zu erzwingen. Liebe verlangt uns manchmal alles ab, bringt uns weit über unsere Grenzen hinaus. Liebe hört niemals auf sich zu verändern und alles, was mit ihr in Berührung kommt,

verändert sich.

Wenn ein geliebter Mensch aus unse-rem Leben geht, ist der Schmerz oft unerträglich. Ein chaotischer Reigen von gewaltigen Gefühlen – Ohnmacht, Verzweiflung, Hilflosigkeit – bestimmt unser Dasein. Wenn es Abschied nehmen heißt von einem geliebten Menschen, gibt es Phasen, in denen man nichts tun kann, als auszuhalten und zu ertragen. Doch eines weiß ich gewiss: Die Liebe bleibt und in ihr findet der Mensch Trost und Heilung!

Frühling – die Liebe erwacht!

lEBEnSfREudE

Wenn im Frühling die Natur wieder zum vollen Leben erwacht, wird geturtelt, gebalzt, geflirtet und kokettiert, die Liebe ist erwacht und alles erblüht.

andrea Hirzberger

sEMiNarE JULi 2016:samstag, 9. Juli: mit deinen spirituellen Helfern kommunizieren. Deine Helfer aus der geistigen Welt erkennen. Wie nehme ich kontakt auf? Wie kommuniziere ich mit ihnen? Vertrauen, kraft und Frieden erfahren bei der arbeit mit der geistigen Welt. in liebevoller Begleitung informationen und Botschaften richtig deuten.

»

Meine Steirische

25

Meine SteirischeMeine Steirische

der menschliche Organismus wird immer stärker belastet. Umwelt-gifte und Schadstoffe in der Nah-

rung schaden uns tagtäglich ebenso wie Stress, Handy- und WLAN-Strahlung (freie Radikale). Die Folgen: schleichen-der Leistungsabfall, nervöse Erschöp-fung, Allergien, Magen-Darm-Probleme und eine erhöhte Infektanfälligkeit.

Wenn man beachtet, dass 80 % aller Immunabwehr-Maßnahmen im Darm-bereich stattfinden, ist eine intakte Darm-Wand-Barriere als Schutz gegen das Eindringen von Schadstoffen und Krankheits-Erregern in den Organismus besonders wichtig.

Als Unterstützung wird die Einnahme

von 100 % natur-reinem PMA-Zeolith empfohlen. Nachweislich kann mit Hilfe von diesem einzigartigen Detox-Natur-mineral die Darmwandfunktion und da-mit die Darm-Wand-Barriere signifikant gestärkt werden. Dieser Effekt wird durch die Bindung von gesundheits- und energierauben-den Schadstoffen im Magen-Darm-Trakt unterstützt. Der Zeolith leitet auf natür-liche Weise die krankmachenden Gifte aus und versorgt ihn im Gegenzug mit über 30 wertvollen Mineralstoffen.

Durch diese Entlastung des Magen-Darm-Traktes entwickelt der Körper in kurzer Zeit neue Kraft, mehr Ausdauer und größeres Wohlbefinden!

Dr. med. Katrin rosenzopf, Ärztin für allgemeinmedizinZiegelwerkstraße 28, 8572 Bärnbachinfos unter tel: 0680/5032781, E-Mail: [email protected]

Detox – Unterstützen Sie den Wächter Ihres Immunsystems!

Meine Steirische

Foto

: © s

hutt

erst

ock

Meine Steirische

262626

die Saison beginnt, aber nicht nur unsere Gäste zieht es hinaus ins Grüne, sondern auch wir haben das Bedürfnis, die ersten wärmenden Sonnenstrahlen

in der erblühenden Natur zu genießen. Zum Saisonauftakt laden die Tourismusverbände „Sulmtal Sausal – Weinland.Südsteiermark“ und „Die besten Lagen.Südsteiermark“ zu einer Regionswanderung unter dem Motto „Nimm dei Binkerl und geh mit“ ein!

Bei unserer Frühlingswanderung steht der Gemeinschaftsge-danke, das Miteinander, im Vordergrund. Eine ganze Region macht sich auf, um die Schönheiten und Köstlichkeiten der eigenen Heimat aufs Neue zu entdecken. Familien, Vereine und natürlich auch unsere Gäste sollen bei dieser Wanderung die Natur erleben, Wertschätzung für die Region vermittelt bekommen und vor allem Spaß an der gemeinsamen Aktivi-tät haben. Die Verkostung heimischer Schmankerln ist eben-so Teil des Ausflugs wie die Vermittlung regionaler Angebote und der südsteirischen Lebensart.

Das Binkerl, bestehend aus einem Haselnuss-Stecken und einem Jausenpackerl, bekommen Sie bei unseren Ausgabe-stellen.

Gemütlich durchwandern wir sternförmig unsere wunder-bare Landschaft, um dann gemeinsam beim Buschenschank Schneeberger in Pernitsch die Geselligkeit hochleben zu lassen. Die Wanderung findet bei jedem Wetter statt und wird vom ORF – Radio Steiermark begleitet.

Also: Nimm dei Binkerl und geh mit! Wir freuen uns auf dich.

Wann: 9. April 2016Binkerlausgabestellen und -zeiten:Leibnitz: Rathaus ab 9:00 UhrKitzeck: Weinmuseum ab 10:00 Uhrfür Großklein, St. Johann und Gleinstätten: GÄZ ab 9:00 UhrHeimschuh: Schratlplatz ab 10:00 Uhrfür St. Nikolai und St. Andrä:Buschenschank Steiri ab 11:00 Uhrwww.leibnitz.info, www.sulmtal-sausal.at

„Schon vor 25 Jahren waren wir die Verrückten, die „die Sau raus ließen“! Doch unser Erfolg gibt uns bis heute recht!“, freut sich Alois Monschein und ergänzt: „Unsere

Ferkel werden in Großraumställen mit Auslauf langsam an die Freilandhaltung gewöhnt. Mit ca. 50 kg werden sie übersiedelt und können ab diesem Zeitpunkt jederzeit hinaus auf die Weide. Auf einem Areal von 5 ha können sie nach Lust und Laune wühlen, sich im Schlamm suhlen und Gräser, Kräuter und Wurzeln fressen.“ Eine gentechnikfreie Fütterung, zu einem großen Teil aus eigenem Anbau ist für den Bauern selbstverständlich. Um Krankheiten vorzubeu-gen werden außerdem auch Kren und spezielle Kräutermi-schungen dazu gefüttert. Diese Art der Fütterung und viel Bewegung beschert den Tieren nicht nur ein „tiergerech-tes“, respektvolles Leben, sondern sorget auch dafür, dass Schweinefleisch in bester Qualität geliefert wird.

Guter Start ins Jahr 2016 Heuer wurde der Direktvermarkter in besonderem Maße belohnt. Bei der steirischen Spezialitätenprämierung 2016 wurden Haussalami, Osterschinken, Osterkrainer und Karree gereift mit GOLD ausgezeichnet. In der Kategorie Osterschinken gab es den Sterntaler 2016! Für diese Aus-zeichnung, die es heuer erstmalig verliehen wurde, wurden Grazer Volksschüler vom Gutes-vom-Bauernhof - Team spe-ziell für dieses Thema – Ernährung und Sensorik – sensibi-lisiert und geschult. Zum Abschluss durften sie den besten Osterschinken, Käse und Speck verkosten und auswählen. Die Juroren konnten völlig unbeeinflusst und mit dem reinen, unverfälschten Geschmack, den nur noch Kinder haben, den Osterschinken von Monschein zum Besten der ganzen Steiermark küren!

SULMTAL SAUSAL:

Hereinspaziertoffen is, drum nimm dei Binkerl und geh mit!

Monschein Bauernspezialitäten ist Sterntaler 2016

i

Meine Steirische

Monschein BauernspezialitätenMaggau 3, 8421 Wolfsberg im SchwarzautalT 03184 / [email protected]

i

Meine Steirische

2727

Kürzlich wurden die Nistkästen ihrer Bestimmung übergeben! Die Kinder des Kindergartens Sparefroh 1 waren auch mit voller Begeisterung dabei! Die Stadtgemeinde Leibnitz, unter Bgm. Helmut Leitenberger lud die Kindergartenkinder im Anschluss

zu einer Traktor-Zug-Fahrt und mit Jause ein. Die Meisterwerke können im Park vor dem Städtischen Bad Leibnitz bewundert werden!

LEIBNITZ:

Übergabe der Nistkästen

Die SPÖ Hengsberg lud zum Schnapsen ins GH Schuchlenz (Fam. Bernhard)Obmann Sepp Greistorfer sowie das Team der SPÖ Hengs-berg luden zum Preisschnapsen ins GH Schuchlenz (Fam. Bernhard). Als Ehrengäste waren auch Bürgermeister Johann Mayer (der am Schnapsen teil nahm) und Labg. Bernadette Kerschler vor Ort.

Über 600 Besucher beim Osterfeuer der SPÖ Leibnitz

Sicherlich mehr als 600 Personen fanden sich beim traditio-nellen Osterfeuer der SPÖ Leibnitz am Karsamstag auf dem Gelände vor dem Grottenhof in Kaindorf ein. Das passende Wetter und die sehr gute Lage auf der Wiese vor dem Grot-tenhof luden zahlreiche Besucher/innen ein, dem traditionel-len Osterfeuer beizuwohnen. Die zahlreichen Parkplätze am und rund um das Gelände waren vollkommen ausgelastet.

Bürgermeister Helmut Leitenberger und das Team der SPÖ Leibnitz hatten zwischenzeitlich wirklich alle Hände voll zu tun um die zahlreichen Gäste mit Getränken zu versorgen.

IMPRESSUM: Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631, www.meinesteirische.at, , UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz. Obersteiermark: Anzeigenleitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007, [email protected]. Christine Wieser, 0664/888 65 152, [email protected]. Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagsleitung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, [email protected]. F: 03118-51631. Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, [email protected]. Monika Pöllabauer, 0664/54 61 268, [email protected], Klaus Papst, 0664 544 60 43, [email protected]. F: 03118/51 631, [email protected]. Chefredakteur: Reinhard Wernbacher, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631. [email protected].. Gesamtauflage: 172.510/Monat, Fünf Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südsteiermark. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

Meine Steirische

282828

Eine großartige Eröffnung zelebrierten irina und Walter Hinteregger in ihrer neuen side meat & beat. Das neue szenelokal im Basta in Leibnitz verzaubert die Gäste nicht nur tagsüber mit kulinarischen Leckerbissen, sondern auch mit elegantem Club style und heißen Beats am Abend. zahlreiche Besucher waren bei der Eröffnung anwesend und alle waren hellauf begeistert.

Side meat & beatLeuteGästeFeste

Walter Hinteregger (mitte) mit Vizebgm. Karlheinz Hödl und WKO-Regionalstellenleiter Josef Majcan

Dürfen natürlich bei Lokaleröffnungen nicht fehlen: Franz Prasser und Isi Kolcu

René Heiserer mit Peter Held, Walter Temmer und Peter Westenthaler

Das Service-Team vom Side

Geigenvirtousin Cat La Groove

Willi Zirngast jun. und sen. mit Alois Köhrer

Foto

s: Li

ndin

ger u

nd O

rtne

r

Meine Steirische

29

Eine illustre Runde rund um Komm. Rat Paul Kiendler und Bernhard Strolz (Eurospar)

Wie immer sehr sportlich: Harald Überbacher mit Gattin Kerstin, Michaela Weigl (v. l.)

29

Die Familie Neubauer: Matthias, Walter jun., Walter sen. und Ulrike (v. l.)

29

Die Familie Neubauer lud zur Jahrgangspräsentation und saisoneröffnung. Bei musikalischer Umrahmung und schmackhaften Jausenleckerbissen konnten die 2015er Weine ausgiebig verkostet werden. Die zahlreichen Besucher freuten sich und feierten bis in die Nacht hinein.

Side meat & beat

Saisoneröffnung bei Neubauer

Das Service-Team vom Side

DJ Mario Knox

Sandra Prasser und Tanja Oman stellten sich mit einem Blumenstrauß ein

Eine Abordnung der Raiffeisenbank Straß-Spielfeld: Julia Schantl und Sonja Zorko

Meine Steirische

3030

Wolfsberg im Schwarzautal: Ein-/Zweifamilienhaus mit viel Umgrund!Wfl.: ca. 175 m², Gfl.: ca. 4.092 m², Zi.: 5, HWB: 228, KP: € 200.000,--RE/MAX Leibnitz, Herbert Zelzer, 0664/ 244 42 43

Fehring: Landhaus der besonderen Art!Wfl.: ca. 204 m², Gfl.: ca. 2.900 m², Zi.: HWB: 68,5, KP: € 340.000,--RE/MAX, Brigitte Gsöllpointner, 0664/313 08 26

Leutschach: EFH mit vielen Möglichkei-ten für Bastler! Wfl.: ca. 80 m², Gfl.: 658 m², Zi.: 2, HWB: 89,8, KP: € 79.000,--RE/MAX Leibnitz, Gudrun Vrana, 0699/ 11 22 66 36

Kaindorf: Großzügige 3-Zimmer-EG- Wohnung mit Garten! Wfl.: 93 m², HWB: 39,41, KP: € 209.436,--, Mietkauf möglich! RE/MAX Leibnitz,

Herbert Zelzer, 0664/ 244 42 43

Kaindorf: Neubau Maisonettewohnun-gen Top 1-3! Wfl.: ca. 71,23 m², Zi.: 3, HWB: 42, KP:€174.500,--, RE/MAX Leib-nitz, Herbert Zelzer, 0664/ 244 42 43

Tieschen: Wohnhaus im südsteirischen Weindorf ! Gfl.: ca. 790 m², Zi.:8, HWB: 162, KP: €155.000,--RE/MAX Radkersburg, E. Erjauz-Posch, 0664/174 36 53

Unterpurkla: Autarkes Leben! Landwirt-schaft & Bauernhaus! Selbstversorger & Tierhaltung! Wfl.: ca. 130 m², Gfl.: ca. 12.000 m², Zi.: 5, HWB: 108, KP: € 355.000,--, RE/MAX Radkersburg, E. Erjauz-Posch, 0664/174 36 53

Leitring: Schlüsselfertiger Bungalow!Wfl.: ca. 120 m², Gfl.: ca. 430 m², Zi.: 4, HWB: 41, KP:€ 249.000,--, RE/MAX Leibnitz, Karin Kluger, 0676/420 73 62

Meine Steirische

31

Meine Steirische

32