mbo-archiv · 2020. 2. 19. · reifen, kotf/ügelverbrei-terungen, zwei hecksitz bänken und einem...

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    G 5.8 375 PS

    Der BRABUS 5.8 mit 375 PS (276 kW) 550 Nm bei 3.000 - 4.250 U/min für den G-500 von Mercedes-Benz. Info: 020411777-230

    @) BRABUS®

    BRABUS® GmbH

    Brabus-Allee · D-46240 Bottrop

    Tel. 02041 / 777-0 ·Fax 02041/ 777-111

    http:/ / www.brabus.com

    Official technology-partners l1AELLI

    @) BRABUS®

    BRABUS® North America, lnc.

    4040 Campus Drive · Newport Beach, CA 92660

    Phone: (949) 797-0177 ·Fax: (949) 797-9177

    www.BRABUS-USA.com

    Memberof \IDNEV

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    CL U B

    4 AUS ALLER WELT

    18

    Knapp 250 Gelandewagen und 800 Personen nahmen am "1. weltweiten G-Treffen" an der Geburtsstätte des Geländewa-gens m Graz teil

    F. fl E 'R ___ • . •

    FERN-WEH Nach einigen Versuchen mit Wohnkabinen auf amerikani-schen Geländewagen fährt Gerd Ou1st einen G - und ist zufrieden

    TECHNll<

    20 STARKES STÜCK Kraft satt und die Fahr-leistungen einer sportlichen Limousine bietet der Brabus ML5.8

    34 SAFETY FIRST

    22

    Mercedes-Benz bietet ein kom-plettes Programm an Sonder-schutz-Fahrzeugen, zu denen auch der gepanzerte G zählt

    SUPER TROPHY Ganz oben auf dem Sieger-podest der diesjährigen Super-Sylvania stand em G-Team

    RE 1 SE

    2 6 ES GRÜNT SO GRÜN„. Irland war das Ziel einer Erleb-rnsrallye des G-Clubs. bei der es vier Tage lang durch Farn, hohes Gras und Moor ging

    32 SAUBERE SACHE Ein nachgerüsteter Kat schont bei Diesel-Fahrzeugen die Um-welt und den Geldbeutel

    Mit anderen Basisfahr-zeugen für seinen

    Wohnaufbau hatte Gerd Quist nur Probleme.

    Jetzt bereist er die Welt mit einem G. Was er auf

    drei Touren erlebt hat, schildert er in

    einem Bericht. Seite 18

    Off Road erlebten die Teilnehmer an der " Erlebnisrallye Irland '99"

    die Grüne Insel. Neben Sightseeing und Touren über urige Nebenstra-

    ßen stand ein viertägiger Gelände-fahrkurs im Mittelpunkt.

    Seite 26

    INHALT

    Das Abbaugelände der Graz-Köflach-Bergbau AG bot beim diesjähri-gen G-Treffen in Graz reichlich Möglichkeiten zum Off Road-Fahren. Dazu gab es Werksbe-sichtigungen, eine Aus-stellung, Workshops, ein Fahrsicherheitstrai-ning am A1-Ring und viel mehr. Seite 4

    Hubraum ist durch nichts zu erset-zen als durch noch mehr Hubraum. Das belegt der Brabus ML 5.8, dem es an nichts mangelt. Vor allem nicht an Leistung in allen Fahr-lagen. Eine M -Klasse, die echte Maßkonfektion für verwöhnte Automobilisten ist. Seite 20

    Ohne Seilwinde ging es bei der Supersylvania in Kroatien des öfteren nicht weiter. Das Team Schwarz/ Schwarz meisterte mit einem G 230 alle Widrigkeiten am besten und gewann die Rallye, die für sich in Anspruch nimmt, zu den härtesten Prüfungen für Gelände-wagen zu zählen. Seite 22

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    1999 ist ein Jubiläumsjahr. Zumindest für den G, der diesen Sommer zwanzig Jahre alt wird. Für den G-Club war dies der Anlaß für das "1 . weltweite Treffen" im Werksgelände von Steyr-Daimler-Puch im österreichischen Graz, wo der G seit seiner Geburts-stunde gebaut wird. Die Besichtigung der Produktion stand ebenso auf dem Programm wie eine Geländefahrschu-le im Abbaugebiet der Graz-Köflach-Bergbau AG und das freie Fahren in dem großräumigen Terrain, das Sand, Schlamm, Steilhänge, tiefe Gräben und Verwindungsstrecken zu bieten hatte.

    ..... _,,,...&..... . „ .- ,-: ·•F ·- - 1 . ~ P . - · ··~·

  • MBO-ArchivC L U B

    in tolles Treffen", schrieb ein zufriede-nes G-Clubmitglied

    aus Holland nach der Veran-"" staltung. "Der Club hat ge-

    boten, von was man träu-men konnte", e-mailte ein amerikanischer G-Fahrer, der aus den Staaten nach Graz angereist war. Und "eine wirklich rundum gelungene Veranstaltung" teilte ein Franzose mit, der mit über zehn anderen Mitgliedern des französischen G-Clubs den Weg in die Steiermark angetreten hatte.

    Das weltweite G-Treffen war wirklich eines. Die Teil-nehmer kamen aus Singa-pur, Taiwan, Italien, England, Frankreich, Norwegen. Schweden, den Niederlan-den, der Schweiz, Tschechi-en und Deutschland. Insge-samt waren es 248 Gelände-wagen und rund 800 Perso-nen, die sich im Juni zwi-schen Mittwochabend und Sonntagmittag in der Lan-deshauptstadt der Steier-mark zum großen Stelldich-ein trafen.

    "Ein Hubschrauber, ein Hubschrauber". Pressechef Herfried Teschl von Steyr-Da1mler-Puch war aufgelöst. Soviel Kunden-G auf einmal waren noch nie ins Werk ge-kommen. Das Beschaffen des Hubschraubers war da-bei das kleinere Problem -schließlich war ein Clubmit-glied mit dem eigenen ange-reist. Schwierige war es, die Fahrer alle auf den Parkplatz zu bringen, um die Gelände-wagen in der Form eines gro-ßen G aufzustellen. Daran scheiterte letztlich das in der Begeisterung geborene Un-terfangen auch.

    So schön das Gruppenbild mit Gauch gewesen wäre -es gab zum Glück genügend andere Höhepunkte. Auf dem Werksgelände präsen-tierten sich die Expediti-onsausstatter Woick und Därr. der Hardtop- und Kunst-stoffteile-Spezialist Schmu-de, die Firma Reifen Profi, die G-Boutique, Dachzelt-und Ausstattungsexperte Vögele, die Off Road-Profis von ORC sowie die Tuning-Unternehmen AMG und Bra-

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    Vom Piano bis zum Panzer im Schlepp eines 290 GDT, von Wasserfontänen beim Fahr-

    sicherheitstraining bis zum sandigen Off Raad-Gelände reichte das Angebot beim

    1. weltweiten Clubtreffen in Graz. Dazu: ein Buffet und eine große Autoshow.

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    Die Entstehung eines G erlebten die Clubmitglieder bei einer Werksführung. Die aktuelle Modellpalette und viele zivile und militärische Sonderfahrzeuge waren vor dem Festzelt aufgereiht.

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    Was es rund um den G an Zubehör und Pflegemitteln gibt, zeigten Aussteller wie die Firmen Meguiar's, Taubenreuther, Vögele, ORC,

    Schmude, Preining oder Reifenprofi. Alles für G-Fahrer mit Fernweh präsentierten zudem die Expeditions-Spezialisten Woick und

    Därr auf ihren Messeständen beim Clubtreffen.

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    C L U B

    Leistungsgesteigerte Varianten des G 500 standen bei den Tuningspezialisten Brabus und AMG im Mittelpunkt. Hubraum-erweiterungen auf 5, 8 beziehungsweise 5,5 Liter sorgen für Fahrleistungen, die sonst sportlichen Limousinen vorbehalten sind. Mit dabei: die M-Klasse mit Leistungs-und Optikpaketen von Brabus und ORC.

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    Hoch das Rad. Auf dem Off Raad-Gelände bei Köflach zeigten M-und G-Klasse, was sie können. Und das war mehr, als viele Fahrer

    erwarteten, die mit ihren Geländewagen zum ersten Mal richtig ins Gelände ausritten. Allzeit bereit: die G-Spezialisten von Mercedes-

    Benz, die mit einem Serviceauto vor Ort waren.

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    Eine Damenfahrschule auf dem Testgelände im Werk von Steyr-Daimler-Puch, ein kleiner Parcours neben dem Festzelt und ein Fahrsi-cherheitstraining auf dem A 1-Ring bei Zelt-weg mit Schleuderkurs und einer Go-Cart-bahn boten neben dem Off Road-Gelände zusätzlichen Fahrspaß.

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    Zu lande und zu Wasser ... Schwimmkörper von Volker Lapp machten einen der Ausstel-lungs-G zur Attraktion im Wasserbecken ne-ben dem Festzelt. Möglichst wenig Wasser

    zu verschütten galt es bei einer Sonder-prüfung, bei der mit einem Meßbecher ein

    Parcours durchfahren werden mußte.

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    Wieviel Meter Kabel hat der Hauptleitungs-satz eines G 500? Während die einen die

    ;;;;;;;;;;~~~=~-;::~~===---=---_:_~~~~~~ Fragen der Erlebnisrallye beantworteten, be-;; _.„eo„ suchten andere Teilnehmer die prominent

    besetzten Workshops. Organisatorische Auf-gaben wurden derweil im Clubbüro gelöst.

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    Die Palette der ausgestellten G reichte vom G mit Kippmulde über den G 5 als Leihgabe

    des Mercedes-Museums in Stuttgart bis zum Wohnmobil-Sonderaufbau eines Club-

    mitgliedes. Wettbewerbsfahrzeuge und Mili-tärmodelle sowie Sonderschutzfahrzeuge

    komplettierten das Angebot. Darunter wa-ren ein gepanzerter Aufbau, ein offenes Mo-

    dell mit Überrollkäfig für Abu Dhabi, ein G mit komplettem Lenkwaffensystem und ein Militärmodell mit montiertem Drahtkapper

    gegen Hindernisse auf der Strecke.

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    Das G-Center 4x4 in den Niederlanden präsentier-

    te in Graz einen G der Baureihe 461 mit verlän-gertem Radstand, Breit-reifen, Kotf/ügelverbrei-

    terungen, zwei Hecksitz-bänken und einem

    Hochdach.

    Modell Ausfuhrung

    G 500 Class1c Station lang, BA 6

    G 320 Cabrio. BA 1

    -

    S1at1on lang, BA 6, B 4

    G 3000T St,ltlon fang, BA 6

    290GDT Station lang, BA 6

    Still on fang, BA 6

    Fahrgestell uncl Fahrerhi! JS, BA 9

    DOKA. BA 11

    Station lang, BA 6

    Planenfahrzeug, BA 7, L1ghtstr ko

    G5 200V, G5, W 152

    230 G f Station lang, BA 8 G 2302 6 Cabrio. BA 1

    t-290GD Hochdach. BA 6

    Planenfahrzcug, BA 10

    Bauiahr

    1999

    1999

    1999

    1999

    1999

    1998

    1999

    1999

    1999

    1999

    1937 41

    1979

    -

    C L U B

    Neben den aktuellen Modellen von Mercedes-Benz zeigte Steyr-Daim-ler-Puch zusätzlich das komplette Lieferpro-gramm. Darunter waren eine Doppelkabine, ein Einsatzfahrzeug der Feu-erwehr und Sonderaus-führungen für die Polizei in verschiedenen Län-dern.

    bus im 40 x 20 m großen Ausstellungszelt. Im Freige-lände informierte Puch in ei-nem Zelt über Ersatzteile und den Puch-G, die Zube-horfirma Taubenreuther bot Winden. Fahrwerksätze und Zubehör für den Geländeein-satz und die Firmen MTS GmbH und BASF zeigten Präsenz zu Lacken und zur Lackpflege. Dazu war Volker Lapp mit zwei Schwimmkör-pern vertreten. die einen G 300 Turbodiesel 1m Feuerlöschbecken des Wer-kes über Wasser hielten.

    Workshops rundeten das Informationsangebot ab. Bernd Woick referierte über die " Navigation mit dem GPS". Hans-Gerd Senders beantwortete Fragen zum Thema "Versicherungen „. Martin Breuninger leitete die Diskussionsrunde zum The-ma "Fernreisen", Hans-Er-win Baur von ORC stellte sich a len Fragen zum Thema "Reifen" und die G-Spezia-listen von Mercedes-Benz zeigten in ihrem Workshop "Selbsthilfe bei Fernreisen".

    AUSSTELLUNGSFAHRZEUGE Beschreibung

    ·-8-Zyhnder.V-Ottomotor. Sondermodell, Motall1c-Sonderlack1erung Aubergine. zwe1farb1ge Lederausstattung, Wurzelholzeinlagen, Mult1funkt1onslenkrad. Ultraschall·Ruckfahrh1lfe. Reserveradabdeckung 1n Edelstühl und E1nbruch/D1ebstahl·Warnanlage

    -6-Zylinder·V·Ottomotor

    -1 6-Zyhnder-V-Ottomotor. Sondorschutzfahr1eug

    -

    t-6-Zyhnder·Diesel, Turbodiesel, D1rekte1nspr1tzung, Ladeluftkuhler

    i 5-Zylmder·Re1hen·Motor, Turbod esef 01rektemspntzung Ladeluftkuhler. 4-Gang-Automatik

    BIH-Pohze1fahrieug t- --

    Wohnkoffer n GIK-Sandwichbauwe1so. 4 Schlafplatze. E1gengew cht 2 550 kg. Tre1bstoH~apaz1tat 240 1, pneuMat·schcs Hubdach fur Stehhöhe. voll geländotauglich, Sahara-erprobt

    Feuerwehrfahrzeug, rect>tsgesteuert mit 16" Bero1fung

    Fahrzeug fur E nsatz n Sch'cchtwcgegob1eten sowte schwacher ln·rastruktur. Khma. Wasse•absche der Tanko1nful stutzen mit S ob und Kette, verstarktc Feoern und Stoßdampfer, zwei Ersatzräder innen

    Vorser enfahrzeug

    4 Zv 1nder Ottomotor, Allradantrieb. Spez1algetr1cbo mit funf Vorwarts· und einem Ruckwartsgang. Kugelschaltung

    -1

    4-Zyhnder-Ottomotor. Vergaser. M1ht ir G von 19/9 Nountes Fahrzeug aus der Fertigung ~

    4-Zyhndor-Reihen-Motor. K Jetron1c Gem1schaulbere1tung. Wettbewerbsfahrzeug mit den ersten Plätzen bei: Supersylvania 1999. Transsylvan1a 1997, Os1erre1ch1sche Long-Trial. Meisterschaft 1997 Zweiten Platzen bet SupersylvaniJ 1998, Transsylvania 1995 und 1996, Osterre1ch1sche Lang-Trial Meisterschaft 1998. 24 Swndon Rennen Lobor 1997 Ausstattung Hubraumerweiterung durch Firma Vath. Dachluftansaugung, Se1fwmde Front und Heck, Bereifung 280/85R16, Sport-Tankanlage, S1ntermetall·Kupplung l 5-Zyhnder·Re1hen-Motor. Saugrl1esol. M1htarfahr zeug mit Hochdach und Winde Mthtarlahrzeug. Norwegen mit 10 S1tzplatzen

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    ·-

    Für seinen unermüdli-chen Einsatz um den G

    bedankte sich Dr. Micha-el Grohn als Leiter des

    Produktbereiches Gelän-dewagen bei Produk-

    tionsleiter Günter Tange-mann. Sein Geschenk: eine Reise mit dem G-

    Club. Original Steine von der Teststrecke auf den

    Schöckl gab es als Preise für den Trialwettbewerb, die Erlebnisrallye sowie die ältesten und schön-

    sten G oder die weiteste Anreise.

    wie G-Fahrer unterwegs Rei-fen reparieren oder einen de-fekten Kühler ausbessern können.

    Die zwei größten Work-shops waren prominent be-setzt: Bodo Buschmann von der Firma Brabus und Kurt Pflugfelder von AMG stan-den für das Gespräch über den Bereich "Tuning" zur Verfügung. Den Workshop "Technik des G" leiteten Dr Michael Grohn als Leiter des Produktbereiches Gelände-wagens bei DaimlerChrysler. Diplom-Ingenieur Friedrich Rohr als Werksleiter von Steyr-Daimler-Puch. Produk-tionschef Günter Tange-mann. Rüdiger Volkert aus dem Kundendienstbereich von Mercedes-Benz und Günther Schmitt als Ouah-tätsle1ter der Produktion 1n Graz. Das Fazit aller Diskus-sionen: Totgesagte leben länger und alle wollen sich zu einem weiteren Jubiläum des G in Graz wieder treffen.

    Dass sich hinter dem schlichten "G wie Gelände-wagen" viel mehr verbirgt

    16

    als zwei aktuelle z1v1le Bau-reihen mit den Modellen 290 GDT. G 300 DT. G 320 und G 500 demonstrierten Merce-des-Benz und Puch auf dem Freigelände

    Die aktuellen Modelle samt dem neuen Sondermo-dell G 500 Class1c waren dort ebenso zu sehen wie ein ge-panzertes Sonderschutzfahr-zeug. eine Doppelkabine von Puch, Polizei- und Feuer-wehr-Einsatzfahrzeuge, ein offener Geländewagen m t Überrol käfig für Abu Dhabi. eine MihtäNersion mit ei-nem Systemträger für Lenk-waffen oder ein Militär-G mit montiertem Radkapper am Bug für den Einsatz im Dschungel.

    Das artenreiche Pro-gramm der Hersteller Mer-cedes-Benz und Puch runde-ten AMG und Brabus mit ih-ren Modellen G 5.5 und G 5.8 ab.

    Dazu zeigten sie ihr kom-plettes Programm an Rä-dern. Spoilern. edlen Innen-ausstattungen. Trittbrettern und was es sonst gibt, um

    DIE GEWINNER 1999

    TRIAL LANG

    1. Dr. Matthias Thormeyer 2. Roland Huber 3 Michael Sp1eth

    TRIAL KURZ

    1 Christoph P1otrowski 2 Büttner 3 Eike Wylach

    ERLEBNISRALLYE STEIERMARK 1888

    1. Ute & Hans Braeuner 2. Team Harald Lutz 3 Albrecht Schnabel

    ÄLTESTER G

    1. Burkhard Aden 1978 2. Katharina Walther 1979 3. Michael Beyer 1979

    SCHÖNSTER G

    1 Michael Spieth 2 Gerhard Bauer 3. Anthony van Liefland

    WEITESTE ANREISE

    1. Ove H. Stave 2. Hannes Bobke 3 David John Watkins

    aus einem G echte Maßkon-fektion zu machen.

    Testfahrten mit diesen No-bel-G und einer schnellen M-K.asse von Brabus zahlten ebenso zu den mogltchen Aktivitäten wie eine Tour über den künstlichen Par-cours. eine Fahrt 1m kleinen Gelände hinter dem Festzelt. eine Damen-Fahrschule auf der Einfahrbahn von Steyr-Daimler-Puch oder ein Fahr-kurs im Off Road-Gelände bei Köflach.

    Die Grenzbereiche von Fahrer und Auto lernten die Teilnehmer des Fahrsicher-heitstrainings auf dem A 1-

    Norwegen (mit Auto) Singapore {mit Flugzeug) England {mit Auto)

    Ring bei Zeltweg kennen Schleuderplatte. Gle1tstrek-ke. Slalom-Kurs und Kreis-bahn machten es möglich Fur zusätzliches Vergnugen sorgten Go-Carts und ein Uberschlagsimulator.

    Wie umfangreich das Ge-botene war. belegt der Brief eines G-Clubmitglieds aus Deutschland: "Vor dem Tref-fen hatte ich keine Ahnung, wie viel verschiedene Mo-delle und Ausführungen des G existieren und was man mit diesem tollen Auto alles machen kann. Jetzt schon. Ich fahre nie w ieder etwas anderes". •

    j

    -1 1

    ' 1

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  • MBO-Archiv

    Osteolaemus tetraspi ~ und das G Modell.

    Die Natur ändert nichts, was perfekt an seinen Lebensraum angepaßt ist.

    Wir haben von der Natur gelernt. 20 Jahre G-Modell.

    ... Seit Millionen von Jahren hat Wassertiefe genauso wie Steigungen

    sich das Krokodil kaum verändert. von bis zu 80 %. Warum also hätten

    Weil es heute wie damals perfekt sei- wir viel verändern sollen? Schließ-

    ner Umgebung angepaßt ist. So wie lieh hat uns die Evolution gelehrt, nur

    das G-Modell. Das meistert 50 cm zu verändern, was zu verbessern ist.

    Mercedes-Benz Die Zukunft des Automobils.

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    Nach drei langen Sahara-Reisen mit einem Chevy sowie einem Dodge und je einem Rah-menbruch hat Weltenbummler Gerd Quist aus der Nähe von Stuttgart erstmals etwas Er-freuliches zu berichten: Er fährt jetzt einen G mit Wohnaufbau. Sein Bericht.

    Das Auto ist eine fern-reisetaugliche Alter-native zu den P1ck-ups am Markt, da die Quali-tät und die Rahmenkonstruk-tion erheblich besser als bei den meisten Mitbewerbern sind. Ich kann das beurteilen, da ich ein leidgeprüfter Ver-suchskandidat bin.

    Der G ist auch als Wohn-mobil hochgeländegäng1g. Die Vorzüge: Ein sparsamer Motor, der bis 3.000 min·1

    sehr leise ist und ein gutes Drehmoment im Mittelbe-reich aufweist. Das Auto überzeugt durch seine leich-te Beherrschbarkeit. den

    18

    sehr guten Geradeauslauf. eine geringe Windempfind hchke1t. den äußerst stabilen und verwindungsarmen Rah-men sowie die - dank zwei serienmäßigen Stabilisato-ren - geringe Seitenneigung Zwei 1 OOprozentige Achs-sperren. ein kurzer 1. Gang, die serienmäßig kurze Achs-übersetzung sowie eine gute Beschleunigung durch fein abgestimmte Gänge er-höhen das Fahrvergnügen noch.

    Von Nachteil für ein Wohn-mobil ist der insgesamt mit 2,9 1 Hubraum eher etwas schwachbrüstige Motor, der

    beim Überholen von Lastwa-gen auf der Autobahn nicht genügend Leistung bietet. Persönlich hätte ich auch gern eine Allrad- und Unter-setzungsanzeige und die Servolenkung geht mir in Kurven etwas zu schwergän· g1g Das Führerhaus könnte größer sein und den Abstand von Fahrersitz zu Lenkrad empfinde ich als unange-nehm kurz - selbst bei mei-ner Größe von 1,72 m.

    Dennoch - bislang ist es meine beste Wahl als Basis für ein wirklich geländetaug-liches Wohnmobil Das Fahr-gestell mit 3.40 m Radstand

    und einem Leergewicht von c1rka 2.100 kg hat jetzt eine Wohnmobil-Zulassung mit 3,5 Tonnen zulässigem Ge-samtgewicht und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 100 bis 120 km/h. Die Abmessungen: Höhe 3,25 m. Breite 2, 16 m, Länge 5,25 m, mit Moto-Träger 5,60 m Zu den Besonderheiten des Autos zählen inzwischen e Felgen von Alcoa, ge schmiedet und nachlak-k1ert, in der Dimension 8 x 16 Zoll (Bruchlast 2.000 kg) e Reifen B.F. Goodrich AT 285/75/16, schlauchlos, Trag-kraft 1.550 kg,

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    e zwei komplette Ersatzrä-der, e eine GFK-Kabine, die leicht absetzbar ist und dann auf Stützen steht. Der Wohnaufbau ist eine Son-deranfertigung aus Gfk (GlasfaseNerstärkter Kunst-stoff) der Firma Woelcke aus Heimsheim bei Stutt-gart-Leonberg. Die Aufbau-länge beträgt 2, 70 m, mit Al-koven liegt die Gesamtlän-ge bei 4,28 Metern. Das Leergewicht des Auf-baues liegt bei 830 kg. Die Besonderheiten: zwei DETA-Gel-Batterien zu je 75 AH, zwei Solarzellen mit je 75 Watt, zwei Webasto-Die-selheizungen AirTop 2000, ein Kompressorkühlschrank mit Speicher, eine Küche, Dusche, WC, Alkoven mit

    RA '!GEBER

    zwei großen Betten. ein Bett im Heck. große Heck-klappe, ringsum Moskito-netze und ein Woick-Kom-pressor zum Reifenfüllen mit fünf Liter Speicher.

    Bei Stadt/Autobahnfahrten liegt der durchschnittliche Verbrauch bei 14,51/100 km, wenn wir im Lkw-Tempo in Afrika unterwegs sind, kon-sumiert der 290er um die 11,2 1/100 km und auf Pisten mit Sand sind es 12,5 Liter.

    Mit seinem Reisemobil auf Basis eines Mercedes 290 GD hat Gerd Quist bereits die ersten Reisen unternommen. Nach Libyen stehen jetzt Mauretanien, Mali, Marokko und China auf dem Programm.

    Erst bei Fahrten in der Unter-setzung durch Dünen mit weichem Sand werden es auch einmal 24 Liter.

    Das Tankvolumen des Wohnmobils beträgt um die 536 Liter. Zwei schlagfeste Spezialtanks fassen je 220 Liter, in den Serientank pas-sen weitere 96 Liter.

    Der Aktionsradius des Rei-se-G liegt auf der Straße oder Autobahn bei 3.700 km, auf Pisten sind es 5.500 km, in schweren Sand noch be-achtliche 2.230 km.

    Übrigens: Für weitere tech-nische Auskünfte oder Probe-fahrten stehe ich gern zur Ver-fügung. •

    Der Einsatz mit einem hochwirksamen Flltervlles kann mit wenigen Handgriffen eingelegt werden.

    Bemgsquellen:

    Fa.ORC Uhlandstraße 91 D-73780 Ostfildern Tel: 0711-3429420 Fax: 0711-3482193

    Fa. yöGa.f Fabrlcstrale 78 D-71522 Backnang Tel: 07191-72500 Fax: 07191 -72800

    Fa. KlS Rayener Straße 106 0-47509 RlllllPdt Tel: 02845-37545 Fax: 02845-37547

    Auch erhältlich In allen Geländewagen-Centern von Mercedes-Benz

    19

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    Kernstück des Brabus ML 5.8 ist eine auf 5,8 Liter Hubraum vergrößerte Version des seri-enmäßig Achtzylinder-Drei-ventil-Triebwerks mit einem Hubraum von 4.266 Ku-bikzentimetern. Die Hubrau-merweiterung wird mit Hilfe eines speziellen Zylinder-blocks. einer neuen Kurbel-welle mit längerem Hub und größerer Kolben realisiert. Zusätzlich sind die Zylinder-köpfe bearbeitet. Spezial-nockenwellen und Metallka-talysatoren montiert und die Motorelekronik ist neu abge-stimmt. Für eine weitere Lei-stungsoptimierung und ei-nen kraftvolleren Sound sorgt die Brabus Sportaus-puffanlage mit vier Endroh-ren.

    Diese Modifikationen wir-ken sich in einer von serien-mäßig 271 PS/ 199 kW auf 400 PS / 294 kW gesteiger-ten Nennleistung und vor al-lem in einem maximalen Drehmoment von 579 Nm aus. das zwischen 3.000 und 4.250 min-1 zur Verfügung steht. Und: der getunte VS erfüllt dennoch mühelos die strenge D4-Abgasnorm.

    Zudem bietet der Potenz-protz ein beachtliches Sprint-vermögen: Mit dem modifi-

    20

    -===:::::;;;;;a..-„

    -tarkes tück

    Mit 400 PS / 294 kW, einem maximalen Drehmoment von 579 Nm und einer Höchstgeschwindigkeit von 240 km/h (elektronisch begrenzt) ist der Brabus ML 5.8 eines der schnellsten Off Road-Fahrzeuge der Welt.

    zierten Fünfgang-Automatik-getriebe beschleunigt der Geländewagen in nur 6,3 Se-kunden auf 100 km/h . Die Höchstgeschwindigkeit wird elektronisch auf 240 km/h begrenzt.

    Um die Fahrleistungen si-cher kontrollieren zu können. ist der Brabus ML 5.8 mit

    mehrteiligen Brabus Mono-block-Leichtmetal Ir ädern der Dimension 1 OJ x 18 ausgerü-stet. Als optimale Rad/Rei-fenkombination entwik-kelten Brabus und Yokoha-ma eine spezielle Spezifikati-on des Yokohama ABS V 801 als Off Road Hochleistungs-reifens.

    Auf der M-Klasse kann die-ser Pneu in der Dimension 285/50 R 18 V gefahren wer-den und ist für 240 km/h zu-gelassen. Für den reinrassi-gen Straßenbetrieb emp-fiehlt sich die Montage der einteiligen Brabus Mono-block IV 9.5J x 20 Felgen. die mit Dunlop SP 9000 Pneus der Größe 295/40 ZR 20 be-stückt werden.

    Für eine lieferlegung um bis zu 50 mm bietet Brabus komfortabel abgestimmte Spezialfahrwerke an. Für Verzögerungsleistung wie bei einem reinrassigen Sportwagen sorgt die Hoch-

  • MBO-Archivleistungs - Bremsanlage mit 6-Kolben-Festsätteln vorn und 4-Kolben-Festsätteln an der Hinterachse.

    Gleichermaßen für Fahrten auf und abseits der Straße ge-eignet ist das Brabus Allround-Paket für alle Modelle der M-Klasse: Der hochglanzpolierte Brabus Front-Edelstahlbügel ist in ein verformbares PU-Rim Teil integriert, das mit dem Serienstoßfänger ver-schraubt wird und wahlweise zwei runde Fernscheinwerfer oder Nebelleuchten auf-nimmt.

    Der untere Teil der Front-schürze wird mit einem soli-den Edelstahlbügel stabili-siert, die Antriebsaggregate des Fahrzeugs sind im Gelän-deeinsatz durch den stabilen Unterfahrschutz geschützt.

    Die Schwellerpartien der M-Klasse sind durch solide Trittbretter geschützt, die in-tegrierte Halogenleuchten besitzen. Bei Betätigung der Fernbedienung der Zentral-verriegelung ist der Einstieg beleuchtet.

    Das Heck der M-Klasse wird mit einem Heckschutz-Element aufgewertet. Das kombinierte Edelstahl/ Kunst-stoffteil setzt optische Akzen-te und schützt die hintere Stoßstange vor Beschädigun-gen beim Parken.

    Für die Mercedes M-Klas-se bietet Brabus außerdem eine On Road-Version mit neuen Schürzen an Front und Heck sowie dezenten Kotflügelverbreiterungen an.

    Ein weiterer Schwerpunkt bei der Veredelung liegt beim Interieur: für den ML reicht das Angebot von Ac-cessoires w ie Chromein-stiegsleisten oder einem er-gonomisch geformten Air-bag-Sicherheitslenkrad (in Leder/Carbon-Design oder in Wurzelholz) bis zur exklusi-ven Vollederausstattung in weichem und strapazierfähi-gem Mastik-Leder. Der Bra-bus ML 5.8 ist ab 143.920 DM lieferbar - aber auch ein bereits vorhandener ML 430 kann nachträglich umgerüs-tet werden. •

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  • MBO-Archiver kroatische Auto-klub 92, der die Orga-nisation unterstützte.

    wartete mit seinen G auf e1· ner schlammigen Wiese -ein Vorgeschmack auf die örtlichen Bodenverhaltnisse. Aber zuerst wurden die Fahr-zeuge technisch abgenom-men und mit Aufklebern ver-sehen.

    Um 20 Uhr war Fahrerbe· sprechung. Dies blieb die einzige an der alle teilneh-men konnten, da 1n den fol-genden Nächten immer eini-ge Spätheimkehrer noch im Walde w1nschten.

    Mit vom Regen blank ge-waschenen Fahrzeugen ging es am nächsten Morgen in einer durch das Los be· stimmten Reihenfolge zum ersten Start: zum Prolog, bei dem um die Reihenfolge des Starts zur 1 Etappe ge-kämpft wurde

    "Der Prolog ist nur zwei Ki-lometer lang''. hieß es 1m Roadbook Nur? Wenn die Strecke zum Teil fast senk-recht verlauft") Und dazu noch ein Holzstoß aus dik-ken Stämmen am Fuß des Hangs liegt? Der Hang war lehmig glatt und bald tief zer-furcht.

    Das kroatische Team Kne-z1c und Obajdin zog seinen blauen Puch 280 GE schon mit der Winde über das Langholz. als das Grazer Team Ulrike und Heinrich Schwarz auf dem Weg unter-halb des Hangs ankam. Auch sie machten die Winde an ih-rem 230 GE einsatzbereit

    Der blaue Puch hatte den Holzstoß überwunden. der Fahrer gab Gas, der Beifah-rer sprang auf. Jetzt fuhr Heinrich Schwarz ohne die Winde über die Stämme, sei-ne Ehefrau und Beifahrerin lief neben dem G Plötzlich stieg Qualm auf Das Auto hatte Öl gezogen. Fur den Rest des Hangs mußten bei-de Fahrzeuge die Winde ein-setzen - was dann zu einem unfre1w1lhgen Kopf-an-Kopf-Rennen füh rte.

    Am nächsten Tag führte die erste Etappe 1n den kroa-tischen Regenwald in den Bergen westlich von Zagreb. Die weißen Felsen ragten

    22

  • MBO-ArchivS P 0 R T

    aus dem schwarzen Boden, der unter hohen Laubbäu-men immer feucht blieb. Bei diesem Wetter sowieso. Die Winden qualmten. erfahrene Teilnehmer kannten das und hatten Wasserkanister da-bei .

    Parallele Hohlwege stan-den zur Auswahl. Welcher wird die Winde weniger for-dern? Die Bäume, die als An-schlagpunkt fürs Windenseil in Frage kamen, standen auf den Wällen zwischen den Hohlwegen. Also hatte nie-mand die ideale Zugrichtung. Aber die Bedingungen wa-ren für alle gleich schlecht -nur manche kamen besser damit zurecht.

    Am Sonntag baten die kroatischen Gastgeber zum Showstart auf einem Platz mitten im Ort Karlovac. Viele Tonnen Sand, Steine, Erde waren aufgeschüttet, und je-des Team fuhr den Hügel hoch und ließ sich präsentie-ren.

    Die Teilnehmer kamen aus Kroatien. Polen. Tschechien, Portugal. Dänemark, Öster-reich. Deutschland, Belgien und Holland. Ein großer Teil hatte schon Trophy-Erfah-rungen gesammelt, andere benutzten wohl ihre Winde zum ersten Mal.

    Am Abend kamen alle zum Fluß Dobra. der am folgen-den Tag überquert werden sollte. Malerisch schön spannten sich die Brük-kenbögen über den Fluß. Für die ersten Teilnehmer hatte das Wasser noch eine pass-able Tiefe. doch mittags wur-de ein Staubecken geöffnet, der Wasserstand stieg ur-plötzlich.

    Alle restlichen Teilnehmer durften die Brücke benutzen und bekamen die Zeitwer-tung des letzten Fahrzeugs, das den Fluß noch durchque-ren konnte.

    Für den folgenden Tag hat-te der Veranstalter - die ORV GmbH aus Ottobrunn - ei-nen Trophy-Tag geplant. Das bedeutete. daß die Teams zu Gruppen zusammengefaßt wurden, jeweils vier in der Reihenfolge der aktuellen Plazierung. Es ging wieder zu einem Fluß.

    23

  • MBO-Archiv

    Die Seilwinden gehörten auch 1999 bei der Super-sylvania zur wichtigsten

    Ausrüstung. Schlammige Steilhänge, querliegende Baumstämme, schwieri-

    ge Waldpassagen und Flußdurchfahrten forder-

    ten Fahrer und Autos. Das Ziel erreichte das

    Team Schwarz/ Schwarz aus Graz mit über einer

    Stunde Vorsprung. Ihr Auto: ein 230 GE.

    PIMz ....... ,... 1 87 Schwarz 2 92 Ubachs 3 eo PIOtz 4 78 Pagger 5 98 Zak 6 97 Brenler 7 51 Bakker 8 59 Geh 9 55 Czlnzoll 10 96 Knezlc

    24

    1 ' • "" ?. ~ ' ....... Kfz. Gewntult

    Schwarz Mercedes Benz 230 GE Weersch Toyota Hllux Weiß Suzuk1 SJ 413 Kopp Land Rover Defender 90 Randysek Suzuk1 SJ 413 Straßer Jeep Wrangler Twnbee kl and Rover 90 TDI Megina Jeep Wrangler Hesse Nissan K 160 Mrakuzic Puch 280 GE

  • MBO-ArchivS P 0 R T

    Gemeinsam wurden Brük-ken gebaut: aus Windensei-len, die über einen Fluß ge-spannt und zu Fuß begangen wurden, Brücken aus dicken Holzstämmen über eine tie-fen Graben, den die Fahrzeu-ge überqueren sollten. Der gute Wille und die internatio-nale Zeichensprachen mach-ten es möglich, daß gegne-rische Teams zusammenar-beiteten.

    Die fünfte Etappe war nur als Vorspiel zur Nachtetappe gedacht, doch auch so konn-ten alle einen feuchten Tag in einem Flußbett verbringen: langsam vortasten. durch das seichte Wasser rol len. ir-gendwo muß man sich doch festfahren?

    Ja. hier ist der bodenlos tiefe Schlamm!

    Die Räder drehten alle durch. Jetzt half nur noch die Seilwinde. und als Anker-punkt diente der Vorder-mann, der ebenfalls fest-steckte.

    Die Glücklichen. die schon im Camp waren, versuchten, ihr Fahrzeug wieder flott zu machen oder schlossen die Augen, um für die Nacht-etappe f it zu sein. Um Mitter-nacht ging es dann in den Wald.

    Kurz nach dem Start stau-ten sich die Fahrzeugevorei-nem endlos scheinenden Steilhang. Manche kamen mit Schwung erstaunlich weit. doch letzten Endes mußten alle das Windenseil anschlagen und sei es mit letzter Kraft.

    Beim Start zur siebten Etappe traten längst nich mehr alle an.

    Der nasse. schwere Lehm machte das Fahren zum gro-ßen Teil unmöglich, doch das Team Schwarz / Schwarz steuerte dem Sieg entge-gen.

    Mit einer Gesamtzeit von 29 Stunden, sechs Minuten und 24 Sekunden hatte es mit seinem 230 GE einen Vorsprung von mehr als ei-ner Stunde vor dem zweiten Team Urbachs/Weersch in einem Toyota Hilux. Dritte wurde die Mannschaft Plötz/Weiß in einem Suzuki SJ 413.

    25

  • MBO-Archiv

    Ein offizielles Off Road-Gelände macht Spaß. Aber meist nur einen Tag. Dann kennt der Fahrer die Rundstrecke und alle künstlich geschaffenen oder natürlichen Hindernisse und beginnt sich zu langweilen. Oder - viel schlimmer - im-mer schneller den Kurs zu umrunden, um daraus noch etwas Vergnügen zu gewin-nen.

    Ein echtes Gelände bietet da viel mehr Reiz. Es gibt kei-ne vorgeschriebenen Tras-sen und der Geländewagen-fahrer ist mindestens so viel zu Fuß unterwegs, wie ein Golfer auf einem 18-Loch-Platz.

    Schließlich gilt es zu kon-trollieren, ob sich im tiefen Farn oder Gras ein Graben verbirgt, ein Felsblock die Öl-wanne bedroht oder ein Wasserloch viel tiefer ist. als es auf den ersten Blick er-scheint.

    Das Gelände. auf dem die Teilnehmer der "Erlebnisral-lye Irland 1999" des G-Clubs vier Tage lang ihre Kenntnis-se im Geländefahren vertief-ten, bot all diese Tücken. Dazu noch dre1ß1g Meter hohe. glattgeschliffene Fels-hänge mit einer Steigung von über 60 Prozent, moori-ge Täler, Tümpel und Strek-ken, auf denen sich die Ach-sen winden konnten wie ein Steuersünder vor dem Fi-nanzamt.

    Dazu erfüllte die Off Road-fahrschule noch einen guten Zweck: Die Geländewagen legten in dem unwegsamen Terra in bei ihren Übungen eine Feuerschneise an, die 1etzt den Wald auf dem Ge-lände einen Sommer lang vor Grasbränden schützt. Schl1eßhch kommt ein G noch dorthin, wo kein Traktor mehr mähen kann und selbst der Bauer mit der Sense we-gen Traktionsproblemen scheitert.

    Die Gruppe war diesmal bewußt auf eine Handvoll Teilnehmer beschränkt. So blieb den Instruktoren Hein-rich und Martin genügend Zeit, sich um jeden Fahrer ausgiebig kümmern zu kön-nen.

    26

  • MBO-ArchivDas Wetter meinte es gut

    und der tiefblaue Himmel war zwar mit schneeweißen Wolken gesprenkelt. hielt aber bis abends, was er am Morgen an Sonne versprach. Und zwei kurze Regenschau-er in vier Tagen lohnen in Ir-land der Erwähnung nicht.

    "langsam und mit viel Ge-fühl". Der Kernsatz eines Off Road-lnstruktors fiel in Irland oft. Schließlich können auch

    R E 1 S E

    die besten Geländereifen keine Traktion auf Gras oder rutschigem Erdreich aufbau-en. wenn die Räder durch-drehen Und Gefühl war ge-fragt, um die Geländewagen durch die Felsen zu dirigie-ren.

    Maestro Heinrich Wangler stand bei diesen Passagen hinter dem Hindernis wie Bernstein vor den Berliner Philharmonikern. Ausge-

    streckte Handflächen hie-ßen "noch langsamer". der ausgestreckte linke Daumen bedeutete "das Lenkrad et-was mehr nach rechts ein-schlagen".

    Ein gelegentliches Stöh-nen s1gnahs1erte, daß ein Fahrer etwas falsch gemacht hatte

    Nichtsdestotrotz - nach den vier Tagen hatte kein Auto eine bleibende Macke

    Da staunte selbst der Iri-sche Wolfshund: Die G fuhren dort, wo sonst nur noch die Schafe hin-kommen. Die Fahrschule im Gelände fand auf kei-nen ausgefahrenen Spu-ren statt, sondern führte über Stock und Stein, um eine Feuerschneise für den aufgeforsteten Wald anzulegen.

    27

  • MBO-Archiv

    Schrägfahrten, Felsen und tiefe Gräben waren die Würze während des

    vier Tage dauernden Fahr-kurses im Südwesten

    von Irland.

    28

  • MBO-ArchivR E 1 S E

    Ganz ohne Matsch geht es in Irland auch bei Son-ne nicht durchs Gelände. Der besondere Reiz von Schrägfahrten: der Fah-rer glaubt nie, daß der G erst bei 40 Grad Seiten-neigung kippt.

    davongetragen. Ein von ei-nem Felsbuckel aus der Hal-terung gedrückter Endschall-dämpfer war schnell vor Ort repariert und eine schlecht schließende Seitentür eben-falls. Wobei diese nicht auf das Konto des Geländeein-satzes ging, sondern auf das einer Werkstatt.

    Clubmitglied Gerd war glücklich. Mit seiner Familie lebt er seit vielen Jahren im Norden der Republik Irland und nutzte den 1m Südwes-ten angebotenen Fahrerlehr-gang als Heimspiel. Vor al-lem den technischen Unter-richt. der einen Nachmittag füllte. "Endlich habe ich je-mand gefunden. der mir alle technischen Fragen zu mei-nem 290 GD Turbo beant-worten kann". freute er sich.

    Aber auch die anderen hör-ten interessiert zu. wenn es darum ging, wie man eine defekte Visko-Kupplung am Lüfter fachmännisch über-brückt, nach Fahrten durch den Schlamm den Kühler und die Bremsen reinigt oder beim Stabilisator ein lok-keres Gummilager nach-zieht.

    So klein wie die Gruppe war, so gemütlich vergingen auch die gemeinsamen Tage in der Nähe von Schull am südwestlichsten Zipfel der Grünen Insel.

    Das erste Frühstück gab es noch im Bed and Break-fast-Ouartier, das zweite dann vor dem Start auf dem Gelände. Zwei oder drei Stunden am Vormittag an der frischen Luft und am Steuer eines G. den es durch unbe-kanntes Gelände zu bewe-gen galt, machten hungrig. Entsprechend ausgedehnt verlief die Mittagspause mit Barbecue und viel Mineral-wasser. Bier oder Wein wa-ren erst am späteren Nach-mittag gefragt, wenn alle wieder zusammensaßen. So ernst nahm jeder das Fahrer-training.

    Was wiederum die Instruk-toren freute, die sich für den nächsten Kurs in Irland dar-aufhin eine neue Variante ausdachten: "Dann stecken wir einfach fünf Fähnchen ins Gelände und schauen zu,

    29

  • MBO-Archiv

    ' t „ „~ ' •·

    Wie funktioniert was? Im theoretischen Teil

    erklärte G-Spezialist Hein-rich Wang/er die techni-

    schen Feinheiten des Ge-ländewagens und gab

    Tips, wie man sein Auto pflegt und sich

    im Gelände selbst helfen kann.

    wie alle vier Tage lang versu-chen, mit dem Auto dorthin zu kommen".

    Dass Irland außer Sonne. blauem Himmel und viel Ge-lände noch Meer zu bieten hat. erfuhren die Teilnehmer an den verbleibenden Ta-gen.

    Ein Roadbook mit rund 50 Fragen zu Land und Leuten lotste zu einigen der sehens-wertesten Punkte der Insel. Und das möglichst auf Ne-benstraßen. auf denen schon vor Jahren das Gras die Asphaltdecke durch-brach und die von wuchern-den Hecken gesäumt wer-den.

    Aber schließlich fuhren alle einen Geländewagen, der die schlechten Straßen wegsteckte w ie ein Ta-schendieb das Portemon-naie.

    Und die hohe Sitzposition sorgte stets für einen freien Blick über die Mäuerchen und Büsche am Straßenban-kett auf eine Landschaft, die in Europa ihresgleichen sucht. •

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    Versicherungen

  • MBO-Archiv

    ALLES DICHT er chemische Kühlwasser-Zusatz Bar's Leaks verteilt seine Rhizex-Partikel im Kühlsystem und dichtet dort vorbeugend Haarrisse ab, bevor Schäden im Kühler, Motorblock und Zy-

    linderköpfen entstehen. Die Partikel können Leckagen von bis zu 0,9 mm abdichten ohne Bestandteile des Kühlsystems zu verstop-fen. Im Gegensatz zu anderen Zusätzen bildet sich die Dichtung in der Leckstelle. statt nur Verklumpun_gen auf den Rissen zu verursa-chen. Das bestätigt zumindest der TUV-Rheinland. Die vom Herstel-ler angegebenen Wirkungsdauer des Mittels: Ein Jahr.

    RAD-HÜLLEN er eine mag's mit Stern. der andere lieber indivi-duell. Was letztlich die

    Reserveradabdeckung am Heck schmückt. bleibt Ge-schmackssache. Eme Auswahl an Vorschlägen enthält der neue Katalog der Firma Menn Werbetechnik (Salinenstrasse 28. 74177 Bad Friedrichshall), der jetzt erschienen ist.

    PLUG & PLAY - TELEFON as komplette Plug & Play-System „Presti-ge" von hama ist für rund 300 Mark im Handel. Es ist für die gängigsten Handys

    erhältlich und läßt sich per EasyMount-Montage in wenigen Minuten ins Auto einbauen. Beson-derheiten wie PrivateCall oder ein integrierter Lautsprecher zählen zur Grundausstattung.

    Alle elektronischen Steuerungsfunktionen laufen im Basisgehäuse zusammen. Diese ist per Spiralkabel (mit externem Antennenan-schluß) mit der Handyhalterung verbunden. So-bald das Telefon eingeklinkt wird, ist es emp-fangs- und gesprächsbereit.

    Der Vollduplex-Modus garantiert hohen Sprachkomfort, die intelligente Ladetechnik sorgt beim Verlassen des Fahrzeugs für volle Akkukapazitäten. Während der Fahrt wird das Handy über das 10-30 V-Bordnetz versorgt. Alle Anrufe können wahlweise laut oder über Priva-teCall-Funktion diskret entgegengenommen werden . Im zweiten Fall wird der eingebaute Lautsprecher bei Hörer- beziehungsweise der Handyabnahme automatisch stummgeschal-tet. Das externe Mikrofon läßt sich nach Belie-ben im Fahrzeug anbringen.

    31

  • MBO-Archiv... JUJM-··-------------------SAUBERE Ll lUNG

    Mit der Euro-III-Norm werden die Grenzwerte für Dieselfahrzeuge um bis zu 38 Prozent gesenkt. Vor allem Gebrauchtwagenbesitzer können durch die Umrüstung auf Euro-II Steuern sparen, die Umwelt entlasten und den Wiederverkaufswert des Fahrzeuges steigern. Die Firma Vitkus bietet auch für den G Umrüstmöglichkeiten an.

    nde 1998 wurde mit der Euro-III-Norm die dritte Stufe zur kontinuierlichen Vernngerung der Fahrzeugemis-sion verabschiedet. Kernstück der neuen Norm sind

    strengere Emissionsgrenzwerte und neue Meßverfahren. Damit werden für Ottomotoren die Grenzwerte um 30 Pro-zent, für Diesel um bis zu 38 Prozent gesenkt. Mit der Ein-führung von Euro-IV zum 1.1.2005 halbieren sich die Euro-11 1-Werte nochmals.

    Die Euro-III-Norm ist für alle neuen Modelle vorgeschrie-ben, für die nach dem 1.1.2000 die Typzulassung in der EU beantragt wird. laufende Modellreihen können noch bis zum 31. 12.2000 nach Euro-II zugelassen werden.

    Während im Test für Euro-II, D3 und D4 erst 40 Sekunden nach dem Motorstart die Em1ss1onen erfaßt wurden, wird 1m Euro-111- und Euro-IV-Test sofort nach dem Start gemessen. Bis der Katalysator seine Betriebstemperatur erreicht hat, entste-hen bei Ottomotoren im Kaltstart etwa soviel Emissionen wie bei 500 Kilometer Vollgasfahrt auf der Autobahn. Um der Ver-

    Emissions-Grenzwerte In g/km (Otto/Diesel)

    Test HC CO Nox HC+Nox Pankel EU-1 ·/· 0.97/1,13 0,18

    EU-II ·!· 2.2 / l,O r 0.5/0.~08" " D3 0, 17 /- 1.5 /0,6 0.14 / 0,5 · ! 0.56 0.05

    D4 0,08/- 0.7/0,47 0,0710,25 -/0.3 0.025

    EU-II I 0.2 /· 2.3 /0.64 0.15 / 0.5 -/0.56 0.05

    EU-IV 0,1 /- 1,0/0,5 0.08 I 0,25 ·/0.3 0.025

    · 1 Direkteinspritzer 0.9 g/km „. Direkte1nspro11er 0, 1 g/km Die Steuersit ze p ro 100 cm3 Hubraum in DM:

    schärfung durch Euro-III Rechnung zu tragen, hegen die Grenzwerte zwar über den Euro-II-Werten, absolut gese-hen werden die Motoren aber wesentlich sauberer.

    Ab 20002 ist zusätzlich ein Ntedrigtemperatur-Test bei minus 7°C vorgeschrieben.

    Die neue Norm verlangt, daß alle abgasrelevanten Bau-teile (Katalysator, Lambda-Sonde etc.) auf einwandfreie Funktion überprüft werden müssen. Überschreiten die Ab-gaswerte zugelassene Schwellenwerte, leuchtet im Kom-bi-Instrument des Autos eine Warnleuchte auf, die den Fahrer auffordert, die Abgasanlage in der Werkstatt kon-trollieren zu lassen.

    Die Original-Abgasanlage muß bei sogenannten in-use-Tests auch nach 80.000 (EU-III) bzw. 100.000 Kilometern (EU-IV) oder fünf Jahren 1m Kundenbetrieb noch die zuge-lassene Grenzwerte unterschreiten. Dies wird durch Stich-proben an Kundenfahrzeugen kontrolliert. Sind die Grenz-werte dann zu hoch. muß der Hersteller alle Fahrzeuge die-ser Baureihe nachbessern Da besonders Diesel-Fahrzeu-ge sehr hoch besteuert werden, lohnt sich unter Umstän-den die Umrüstung auf Euro-II Damit reduziert sich der Steuersatz um 8, 10 DM von derzeit 37, 10 DM auf 29 DM Ab dem 1 1 2001, wenn der Steuersatz für Euro-1-Fahrzeu-ge auf 45, 10 DM erhöht wird. vemngert sich die Steuerlast um 16.10 DM pro 100 cm3.

    Die Alternative beim G. Eine Zulassung als Pkw-Kombi mit über 2.8 t zul. Gesamtgewicht Die Steuer für einen Die-sel liegt dann bei etwa 340 Mark 1m Jahr. Tips finden sich in Ausgabe 6/98 von 'Geländewagen und Freizeit'.

    Otto bis 2001 ..,... Diesel bts 2001 I Otto ab 2001 Diesel ab 2001 J Otto ab 2004 • Diesel ab 2004 i 29.60 EU-1 13.20 37,10 21,20 45.10 53.50

    EU-II 12,00 29.00 12.00 29,00 14 40 31.40 --EU-III 10.00 27,00 10,00 27.00 13.20 30.20

    •1 Eu-f.Fahrzeuge wetdell erst ab 2005 höher besteue

  • MBO-Archiv

    ----·-·""'" :~::. ( '.,~ ~ :: ~ '~'"""'~

    ---NE-U-ER_M_E_R_CE-0-El- --NO_T_R_Uf ___ l : "' , : · R~F DOCH AN ur Start der Urlaubssaison hat Mercedes-Benz jetzt für viele Reiseländer eine einheitliche Telefon-Ser-vice-Hotline eingerichtet. Die Rufnummer:

    00800/17777777. Alle Anrufe sind kostenlos. Das Kundenbetreuungszen-

    trum vermittelt den Kontakt zum nächsten Mercedes-Benz-Stützpunkt. Von dort kommt dann ein „Service 24h " -Monteur und hilft vor Ort.

    „Wir wollen, daß unsere Kunden in ihrer Sprache schnell mit Jemandem sprechen können, der sich ihrer Probleme annimmt", betont Peter Schäfer, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter Verkauf Teile/Zubehör und Serviceprodukte bei Mercedes-Benz in Deutschland.

    Die neue Service-Hotline gilt neben Deutschland für Belgien, Frankreich. Großbritannien, Irland, Italien, Lu-xemburg, die Niederlande und Österreich. In allen ande-ren Ländern hilft bis Mitte des Jahres 2000 noch die ko-stenpflichtige Nummer +49 - 69 - 95 30 72 77. In Deutsch-land kann weiter auch die Nummer 0130 - 50 05 benutzt werden.

    OFF ROAD-MESSE IM JAHR 2000 ,

    Der Termin für die IOR-Nachfolgeveranstaltung in München steht für das Jahr 2000 fest. Die dieses Frühjahr ausgefallene - beziehungsweise nach Bad Kissingen verlagerte - Messe f indet vom 29. April bis 2. Mai auf dem neuen Messegelände München statt. Das aktualisierte Konzept setzt verstärkt auf freizeitorientierte Käuferzielgruppen. Deshalb heißt die Veranstaltung jetzt auch „Freizeit-Auto - Off Road International 2000."

    ALLES MIST ogelkot und Insektenschmutz auf dem Auto führen zu aggressiven Säure-Reaktionen, die den Lack an-greifen - schonende Lackpflege ist deshalb vor al-

    lem in den Sommermonaten ratsam. Vogel- und Insektenkot auf dem Autolack können die Lack-

    schicht beschädigen. Insbesondere in Verbindung mit Re-genwasser und UV-Strahlung beginnt ein Zersetzungspro-zeß. der zur Bildung einer aggressiven Säure führt und auf diese Weise den Lack irreparabel schädigen kann.

    Wenn keine Möglichkeit zu einer kompletten Autowä-sche besteht, ist zumindest eine Säuberung der betroffe-nen Stellen von Hand empfehlenswert. Wichtig hierbei bleibt, daß die entsprechenden Stellen zunächst gründlich eingeweicht und dann mit viel Wasser und wenig Druck gereinigt werden. Wird ein Insektenentferner verwendet, ist zu beachten. daß dieser vor allem im Sommer nicht auf den aufgeheizten Lack gesprüht wird und nicht antrock-nen darf. Bei starkem Insektenbefall hilft es, Zeitungspa-pier gut zu durchfeuchten, das dann auf die betroffenen Stellen gelegt wird und mindestens zehn bis 15 Minuten einwirken soll. Anschließend wird das Zeitungspapier und die Insektenreste entfernt.

    WEB-SUCHE

    Das Online-Magazin Classic Driver veröf-fentlicht im Auction Club unter www.classicdri-ver.com alle 14 Tage die ak-tuellsten Ergebnisse und Vorschauen der exklusivsten Auto-Versteigerungen.

    In Zusammenarbeit mit The Fortnightly Collector's Car Auction List können Surf-er ab sofort Vorschauen und Ergebnisse von Classic Car Auktionen kosten los im World Wide Web erhalten. Mit über 5.000 Autos pro Jahr sind im Auction Club un-ter www.classicdriver.com viele Raritäten zu finden, die nur selten auf den offenen Markt kommen. Die Listung beinhaltet Versteigerungen namhafter Auktionshäuser wie Brooks, Christie's, Coys und Sotheby's. Der Zugang zum Classic Driver Auction Club ist kostenlos. •

    ure Satelliten-Te-efone können für ine Reise ins Ab-

    seits der Zivilisation auch gemietet werden. Die ln-marsat „mini-m "-Satelli-tentelefone von Nera werden von Rene Därr (Im Grund 12, 83104 Tun-tenhausenl angeboten.

    NEUER SPRIT

    Seit Frühsommer bietet die Aral AG an ihren Tankstellen die Otto-kraftstoff-Sorten Normal, Su-per und SuperPlus mit einer neuentwickelten Additivge-neration an.

    Durch diese Benzinzusät-ze sollen Motor, Umwelt und die Geldbörse der Autofah-rer geschont werden. Tests haben laut Aral ergeben. daß die Verbrennung sauberer und mit deutlich weniger Rückständen verläuft. Wei-terhin soll die Motorreibung verringert und der Verbrauch um bis zu sieben Prozent ge-genüber nicht veredelten Kraftstoffen gesenkt wer-den. Insbesondere im inner-städtischen Verkehr entste-hen dadurch weniger Schad-stoffemissionen. •

    1 ! HÖHERE STRAFEN FÜR RAIER as Bundesverkehrsministerium will schärfere Stra-fen für extreme Raser einführen. Bei einer Über-schreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit

    um mehr als 50 km/h sollen sowohl das Bußgeld als auch die Dauer des Fahrverbots deutlich höher ausfallen. Die Änderung des Bußgeldkatalogs befindet sich derzeit in der internen Abstimmung.

    HERBITFEITIVAL 1888 nstelle des Pfingstfestivals in Lobor J Kroatien soll es jetzt - ohne Probleme mit Grenzformalitäten, Landpacht und Genehmigungsschwierigkeiten -

    ein Herbst-Festival für Off Roader geben. Veranstaltungs-ort ist Tollwitz bei Leipzig. Weitere Informationen gibt der Veranstalter ORV (Alte Landstraße 21. 85521 Ottobrunn).

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  • MBO-Archiv

    Der Bau von gepanzer-ten Limousinen hat bei Mercedes eine lange Tradition. Seit über 70 Jahren entwickeln Experten im Werk Sindelfingen diese Autos, die Revolver- und Ge-wehrschüssen, Handgrana-ten, Sprengstoff oder Molo-tow-Cocktails widerstehen und dennoch den Passagie-ren viel Komfort bieten.

    Hergestellt werden die Sonderschutz-Fahrzeuge auf einer separaten Fertigungsli-nie. Schutzelemente für Tü-ren. Rückwand, Seitenteile, Dachhimmel, Stirnwand oder Bodengruppe werden nicht in bereits fertiggestell-

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    Der Bedarf an gepanzerten Fahrzeugen steigt. DaimlerChrysler faßt deshalb unter dem Begriff "Mercedes-Benz Guard" sein Ange-bot von Sonderschutz-Fahrzeugen zusammen. Flaggschiff ist die neue sondergeschützte S-Klasse, aber auch die E- und vor allem die G-Klasse gibt es in verschiedenen Schutzstufen.

    te Fahrzeuge nachgerüstet, sondern von Anfang an in die Rohkarosserien eingefügt. Dadurch sind sie Bestandteil der Karosserie und verstär-ken sinnvoll die Struktur -werden also nicht. wie bei Nachrüstungen, zur mögli-chen Belastungsprobe für das Basisfahrzeug.

    Um alle Sicherheitsbedürf-nisse zu erfüllen, bietet Mer-

    cedes unterschiedliche Schutzklassen an: • Fahrzeuge der Beschuß-klasse 84 widerstehen Re-volvermunition des Kalibers 44 Magnum und schützen vor allem gegen die wach-sende Bedrohung durch Be-schaffungskriminalität und Straßenräuber. • Gegen die Bedrohung durch Terroranschläge und

    Mordversuche, der sich in erster Linie Politiker und Führungskräfte aus der Wirtschaft ausgesetzt se-hen. schützen die Merce-des-Modelle der höchsten Schutzklasse 86/87. Die Ar-mierung dieser G hält selbst Projektilen aus Militär-Ge-wehren mit sehr hohen Mündungs - Geschwindig-keiten stand.

  • MBO-Archiv

    Zusätzlich verfügen die Guard-Modelle über den Mercedes-Standard in bezug auf aktive und passive Si-cherheit. Alle serienmäßigen Sicherheitselemente wie Airbags, Sidebags. Window-Bags und Gurtstraffer sind selbstverständliche Be-standteile. Und: auch dre ge-panzerten Modelle erreichen bei Crash-Tests gute Werte.

    Basisfahrzeug für den Son-derschutz-G ist der Station lang mit dem Radstand 2.850 Millimeter. Geschützt ist der Fahrgastbereich. Das heißt: Dach. Boden, Seiten-türen, Stirnwand und Wind-schutzscheibe werden aus

    TECHNIK

    Äußerlich unterscheidet sich die Sonderschutz-Ausführung des G kaum vom serienmäßigen Ge-ländewagen. Selbst die Dokumenten-Durchrei-che ist unauffällig in die Scheuerleiste integriert. Der Unterschied im In-nenraum: die schußsiche-re Trennwand mit Schei-be im Fond.

    35

  • MBO-Archiv

    Sicherheitskräfte in der ganzen Welt setzen Son-derschutz-Fahrzeuge ein. Dieser G wurde für die Norwegische Polizei ge-baut und deren Wün-schen entsprechend aus-gestattet.

    1§01~~ ®UTO.DACHZE~!.@>

    Das Amouring-Kit von Mercedes-Benz beinhal-tet die Teile, um aus ei-nem serienmäßigen ein Sonderschutzfahrzeug zu machen. Weitere Aus-künfte zum Umbau gibt es nur im direkten Ge-spräch mit dem Kunden.

    Die UN gehört ebenfalls zu den Kunden gepanzer-ten Geländewagen. Aber auch eine große deutsche Zeitschrift hat eines dieser Autos für Ihre Reporter im Kosovo bestellt.

    entsprechenden Materialien gefertigt und hinter der Fondsitzbank schließt eine schußsichere Trennwand mit Scheibe den Fahrgast-raum nach hinten ab.

    Die Hecktür und der Heck-bereich sind in der serienmä-ßigen Ausführung nicht ge-schützt.

    Zu den technischen Fein-heiten gehören eine Klappe in der Seitentür, durch die Dokumente aus dem anson-sten ziemlich hermetisch ab-geschlossenen Innenraum nach Außen geschoben wer-den können. Eine Mikro-fon/Lautsprecheranlage zur Kommunikation mit dem Rest der Welt und Halterun-gen- für Funkgeräte oder Waffen sind ebenso möglich wie ein Standartenhalter auf dem Kotflügel oder Räder mit Notlaufeigenschaften und Trittbretter für Body-guards am G.

    Alle Sonderwünsche sollte der Kunde möglichst bei Be-stellung äußern: Müssen später im gepanzerten Be-reich Löcher für zusätzliche Antennen oder sonstiges Zu-behör gebohrt werden, ist das ziemlich aufwendig.

    Auch der Wechsel einer Windschutzscheibe dauert -das Spezialglas wiegt einige Hundert Kilogramm und zum Einsetzen ist ein Kran nötig.

    Übrigens: Details oder bal-listische Daten beschreibt Mercedes-Benz in keinem Prospekt. Stattdessen heißt es: "Darüber werden Kun-den aus Vertrauhchke1ts-gründen nur im direkten Ge-spräch informiert". •

    T:'.0· · a EL E -G·E-LA.„ N·D·E-WAGEN-AUSRÜSTER FÜR FERN REISEN UND GEWERBLICHE EINSÄTZE V 1 11s22 BACKNANG FABRIKSTRASSE 1s TEL: 01191n2soo FAX: 12soo

    36

  • MBO-ArchivDer G 500 mit VS-Motor ist da.

    Auf Wunsch auch inkognito.

    ..,.. Es gibt im Deutschen

    kein Wort für „understatement".

    Aber ein Auto, das diese Haltung

    sehr gut ausdrückt: den Mercedes

    G 500. Auf den ersten Blick ein

    Geländewagen, entpuppt er sich

    beim näheren Hinsehen als e ine

    gut getarnte Luxus limousine: Im

    Inneren ist eine ed le Lederaus-

    stattung Standard; ebenso 15

    andere Extras, d ie das Reisen

    angenehmer machen. Und unter

    der Motorhaube verrichtet ein

    VS-Motor mit 218 kW (297 PS)

    se ine Dienste - sehr energisch,

    aber ohne viel Aufsehen.

    Mercedes-Benz Die Zukunft des Automobils.

  • MBO-Archiv8!!11J!i.f&4•J~i ·l 3~ Verkaufe 230 GE, Station kurz. BJ 85. 167 .000 km, 5-Gang, 2 Sperren, AH K, Ra-dio. WO-Glas. Getriebe und Motor überholt, 31 x 10, 5 x 15 AMG oder 205 x 16 mit Verbreiterung, TUV m Okto-ber 2000. Preis VHS DM 14 500,- Werner Ruppent-hal. Telefon 06534-711 oder 0161-2621593. Telefax 06534-8615

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    38

    de, Nichtraucher. Jah-ressteuer 337,- DM. Neu-preis DM 126.000,-, Preis VHS DM 59 900.-. Dieter Ga letz, Telefon 089-1785309 oder 0171-2851798.

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    G-Stammtische Region Berlin-Brandenburg. Termine: 14. September. 12. Oktober. Ort: Restaurant "Ratsstuben im Rathaus Schöneberg". Am Rathaus 9, 10825 Berlin-Schöneberg. \

    Region Braunschweig. Infos bei Gerd-Alexander Stolzen-burg, Telefon 0531-802455, Telefax 0531-802411.

    Region Rhein-Main. Termin: jeden 2. Montag im Monat. Ort: Gaststätte "Ristorante Terrazza", Bierbrauer Weg 5, Offenbach. Zeit· ab 19.00 Uhr Infos bei Roland Huber, Te-lefon privat 069-84849525, geschäftlich 06021-361323 oder Andreas Zierz, Telefon 06106-5942.

    Region Stuttgart Termine: 21 . September, 26. Oktober. Ort: Restaurant SV Eintracht, Guts-Muthsweg 6, Stuttgart-Degerloch, Anfahrt wie Fernsehturm. Zeit: jeweils ab 18.30 Uhr. Infos bei Gerd Kötterheinrich, Telefon 07031-903028 (tagsüber) oder 0172-7234329, und R. Stephan. Telefon 0711-7654432.

    "Schwarzwald Gemsen". Termine: 14. September, 9. November 1999. Ort: Gasthof "Zwei Tauben". Falkensteig (direkt an der B 31 im Höllental). Infos bei Arno Lohmann. Telefon 0761-4767718, Telefax 0761-4767719.

    Region Pfalz. Interessierte Clubmitglieder wenden sich bitte an Rudi Görtler, Telefon 06394-5300.

    Region Hamburg. Termine: 28. August, 2. Oktober. Ort: Gaststätte "Meiendorfer Mühlenhof". Meiendorfer Straße 72, 22145 Hamburg. Interessierte Clubmitglieder und Noch-Nicht-Mitglieder wenden sich bitte an Peter Meusel, Telefon 040-6684948 (Geschäft) oder 040-6791211 (Pri-vat).

    "Revier-Steiger" . Jeden dritten Freitag 1m Monat. Ort: te-lefonische Anfrage. Zeit: ab 18.30 Uhr. Infos bei Olaf Kar-pinski, Telefon 0231-468892 oder 0172-8088830. "Noch-Nicht-Mitglieder" sind willkommen.

    Region Sachsen. Interessierte Clubmitglieder wenden sich bitte an Michael Kober, Telefon 03741-486925.

    Region Münsterland - Osnabrückerland. Interessierte Clubmitglieder wenden sich bitte an Burkhard Aden, Tele-fon 05451-8082, Telefax 05451-87505. Mobil 0171-6277175.

    "Sektion-SüdH, Region München. Jeden ersten Dienstag im Monat. Ort: "Liebhardt's Bräustüberl" in Aying. Infos bei Andreas Götz (Telefon 0171-7317241 oder privat ab 20.00 Uhr 08095-2846) oder Peter Schertl (Telefon 0173-9367855). "Noch-Nicht-Mitglieder" sind willkommen.

    Region Ostwestfalen-Lippe, G-Stammt1sch OWL. Inter-essierte "Mitmacher" wenden sich an: Horst Beuermann, Guntenweg 59 B. 33729 Bielefeld, Telefon 0521-771845, Telefax 0521-772043.

    "Südliche Bergstraße". Interessierte G-Fahrer wenden I ~ich bitte an Gerhard Rudloff, Telefon 06226-992793 oder L ilde Kraege, Telefon 06251-3291 .

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    POLEPOSmON hne Nobel-G von Brabus wäre der Abbau des Mes

    sezeltes am Abschlußtag des „Ersten weltweiten G-Treffens" 1n Graz 1m Juni deutlich trister ver-laufen Schließlich fand an diesem Nachmittag das Formel 1-Rennen in Frankreich statt. Ein Fern-sehgerät gab es im Zelt keines - dafür aber 1m G 5.8 auf dem Stand der Fir-ma Brabus. Und dank Bildschirmen am Fahr-zeughimmel und in den Kopfstützen des Fahrer-und Beifahrersitzes konn-ten alle Interessierten dem Geschehen in Ma-gni-Cours folgen.

    m Dunkeln ist schlecht munkeln. wenn man hin-ter dem G arbeiten muß.

    Ob beim Einsatz als Zugwa-gen 1m gewerblichen Be-trieb oder auf Reisen - ein zusätzliches Arbe1tshcht am Heck hat Vorteile. Club Mit-glied Pascal Wintmolders {Kuhkelberg 65. B-3830 Wellen). aus Belgien hat sich des Problems ange-nommen und ein Kit zusam-mengestellt. das aus folgenden Komponenten besteht: 2 Arbeitsleuchten Hella, 2 Kappen. 1 Relais. 1 Original-Mercedes-Schalter und Montagematerial. Der Bausatz kostet 600 Mark . die Montage kommt auf weitere 500 Mark - zusätz-lich Mehrwertsteuer.

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    Schlechte Zeiten Ein G im Haus erspart nasse Füße. Beim Hochwasser am Bodensee in diesem Som-mer standen Zufahrtsstraße und Parkplatz der Clubverwaltung in Radolfzell unter Was-ser.

    äre der Pegel auch nur zehn Zentime-ter mehr gestie-

    gen. hätte diese Ausgabe der Clubzeitschrift vermut-lich nicht erscheinen kön-nen

    Zement samt Backsteine la-gen bereit. um die Zugangstür der Clubverwaltung zu ver-mauern. falls das Wasser we1-tergest1egen wäre. Ob das viel genutzt hätte. wusste 1n

    diesen Tagen rund um den Bodesee niemand Der Was-serstand des Sees lag wo-chenlang 5,60 Meter über Normal. die schlimmsten Be-fürchtungen der Behörden lagen bei 6,20 Metern Und dann waren die Büroräume nur noch mit dem Schlauch-boot befahrbar gewesen. Oder mit dem G - aber der passt nun einmal leider nicht durch die Tür. •

    Das komplette Set besteht aus zwei Ar-beitslampen und dem Montagematerial.

    as Wüstenrennen Pans- Dakar heißt im Jahr 2000 Ral-

    lye "Paris-Dakar-Cairo" und wartet mit einem un-gewöhnlichen Strek-kenverlauf auf. In der französischen Haupt-stadt findet die techni-sche Abnahme und der offizielle Start statt. Dann geht es nach Dakar. von dort nach Kairo. Nähere Informationen finden sich im Internet unter http://www.dakar.com.

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    Redaktionsmitglieder: Martin Breuninger (Ltg.)

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    Simone Menrad

    Mitarbeiter dieser Ausgabe: Anne Heisler

    Reproduktion und Druck: Berchtold Grafische Betriebe

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    Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe in gekürzter Form zu veröffentlichen. Für eingesandte Manuskri pte und Fotos übernimmt die Redaktion keine Haftung. Der Inhalt von Beiträgen entspricht der Meinung des Autors und ist von der Re· daktion nicht zu vertreten. "Geländewagen und Frei· zeit" erscheint sechsmal im Jahr in deutscher Sprache. Der Abdruck ist - auch aus-zugsweise - nur mit schrift· licher Genehmigung des Verlages gestattet. Auf das Erscheinen besteht kein Rechtsanspruch.

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