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LandeshauptstadtMünchenReferat für Arbeitund WirtschaftProjekt Jugendbörse
Spielesammlung
zur Berufsorientierung
Veröffentlichung des Referates für Arbeit undWirtschaftHeft Nr. 196, Juni 2006
HerausgeberLandeshauptstadt MünchenReferat für Arbeit und WirtschaftHerzog-Wilhelm-Str. 1580331 München
VerantwortlichFachbereich III, JugendbörseDr. Ulrike SchulzTel.: 089/ 233- 205 60
Email: [email protected]
DruckStadtdruckerei MünchenGallus Schmucker GmbH, München (Farbdruck)
RERERAT FÜR ARBEIT UND WIRTSCHAFT – JUGENDBÖRSE VERZEICHNIS „Rätsel und Spiele“ – Seite 1 von 2
MEIN WEG IN DEN BERUF – Rätsel und Spiele
Verzeichnis „Rätsel und Spiele“
Rätsel
ANLEITUNG „Rätsel zu Berufserkundung und Bewerbung“
ARBEITSBLATT „Durchblick“
LÖSUNG „Durchblick“
ERLÄUTERUNGEN „Durchblick“
ARBEITSBLATT „Buchstabenfeld“
LÖSUNG „Buchstabenfeld“
ARBEITSBLATT „Alte und neue Berufe“
LÖSUNG „Alte und neue Berufe“
ERLÄUTERUNGEN „Alte und neue Berufe“
ARBEITSBLATT „Bewerbung auf Englisch“
LÖSUNG „Bewerbung auf Englisch“
Berufe-Memo-Spiel
ANLEITUNG „Berufe-Memo“
KARTEN „Arbeitsmittel"
KARTEN „Berufe"
Berufe-Quartett
ANLEITUNG „Berufe-Quartett“
KARTEN „Berufsfelder A bis H" und „Ergänzungskarten"
RERERAT FÜR ARBEIT UND WIRTSCHAFT – JUGENDBÖRSE VERZEICHNIS „Rätsel und Spiele“ – Seite 2 von 2
MEIN WEG IN DEN BERUF – Rätsel und Spiele
Berufe raten
ANLEITUNG „Berufe raten“
KARTEN „Berufe raten“
INFORMATIONSBLATT „Berufe raten“
Brettspiel Logo!
ANLEITUNG „Logo!“
SPIELFELD „Logo!“
WÄHRUNG „Logo!“
EREIGNIS-/ WISSENSKARTEN „Logo!“
REFERAT FÜR ARBEIT UND WIRTSCHAFT – JUGENDBÖRSE
ANLEITUNG „Rätsel zu Berufserkundung und Bewerbung“ – Seite 1 von 1
MEIN WEG IN DEN BERUF – Rätsel und Spiele
Rätsel zu Berufserkundung und Bewerbung
Die folgenden Materialien bieten die Möglichkeit, die Themen Berufserkundung und Bewer-
bung spielerisch umzusetzen. Dabei werden mit den Arbeitsblättern „Alte und neue Berufe“
und „Bewerbung auf Englisch“ auch fächerübergreifende Ansätze berücksichtigt.
Materialien:
ARBEITSBLATT „Durchblick“
LÖSUNG „Durchblick“
ERLÄUTERUNGEN „Durchblick“
ARBEITSBLATT „Buchstabenfeld“
LÖSUNG „Buchstabenfeld“
ARBEITSBLATT „Alte und neue Berufe“
LÖSUNG „Alte und neue Berufe“
ERLÄUTERUNGEN „Alte und neue Berufe“
ARBEITSBLATT „Bewerbung auf Englisch“
LÖSUNG „Bewerbung auf Englisch“
REFERAT FÜR ARBEIT UND WIRTSCHAFT – JUGENDBÖRSE
ARBEITSBLATT „Durchblick“– Seite 1 von 1
MEIN WEG IN DEN BERUF – Rätsel und Spiele
Hast Du den Durchblick?
Die folgenden Ausbildungsberufe gibt es nicht alle wirklich. Finde die 15 korrekten Berufsbezeichnungen und kreuze sie an.
Schuhspanner
Glasbläser
Wasserbauer
Schriftsetzer
Tierpfleger
Siebdrucker
Kinderpfleger
Bogenmacher Drogist
Podologe
Pharmakant
Lacklaborant
Polsterer
Revierjäger
Weinküfer
Graveur
Monitor
Briefbeschwerer
Karriereleiter
Gabelstapler
Materialist
Sonnenkollektor
Denkmaler
Landstreicher
Jägermeister
REFERAT FÜR ARBEIT UND WIRTSCHAFT – JUGENDBÖRSE
LÖSUNG „Durchblick“ – Seite 1 von 1
MEIN WEG IN DEN BERUF – Rätsel und Spiele
Hast Du den Durchblick? – Lösung
Hier kannst du sehen, welche Ausbildungsberufe es wirklich gibt. Die Ausbildungsberufe, die man tatsächlich erlernen kann, sind angekreuzt.
Schuhspanner
⌧ Glasbläser
⌧ Wasserbauer
⌧Schriftsetzer
⌧Tierpfleger
⌧ Siebdrucker
⌧ Kinderpfleger
⌧ Bogenmacher ⌧Drogist
⌧Podologe
⌧ Pharmakant
⌧ Lacklaborant
⌧ Polsterer
⌧ Revierjäger
⌧ Weinküfer
⌧ Graveur
Monitor
Briefbeschwerer
Karriereleiter
Gabelstapler
Materialist
Sonnenkollektor
Denkmaler
Landstreicher
Jägermeister
REFERAT FÜR ARBEIT UND WIRTSCHAFT – JUGENDBÖRSE
ERLÄUTERUNGEN „Durchblick“ – Seite 1 von 1
MEIN WEG IN DEN BERUF – Rätsel und Spiele
Hast Du den Durchblick? – Erläuterungen
Folgende Ausbildungsberufe gibt es tatsächlich:
Name des Ausbildungsberufes
Tätigkeiten
Bogenmacher/-in Fertigt Bögen für Streichinstrumente wie Violine und Cello von Hand.
Drogist/-in Berät und verkauft in der Drogerie.
Glasbläser/-in Gestaltet und bearbeitet Glas.
Graveur/-in Verziert und bearbeitet durch Einschneiden und Einste-chen von Ornamenten und Mustern die Oberfläche von Werkstoffen wie zum Beispiel Metall.
Kinderpfleger/-in Unterstützt Erzieher, Sozialpädagogen, Krankenpflege-kräfte oder Eltern bei Betreuung und Erziehung von Kin-dern.
Lacklaborant/-in Untersucht, entwickelt und optimiert im Labor Lacke und ähnliche Beschichtungsstoffe für Holz, Beton oder Metall.
Pharmakant/-in Stellt in der pharmazeutischen Industrie Arzneimittel her.
Podologe/-in Ist in der medizinischen Fußpflege tätig. Zu seinen Auf-gaben gehören die Fußmassage oder die Behandlung eingewachsener Nägel.
Polsterer/-in Stellt Polstermöbel, Betten, Matratzen und Kissen unter Anwendung industrieller Fertigungsmethoden her.
Revierjäger/-in Bewirtschaftet ein Jagdrevier in privatem, kommunalem oder staatlichem Auftrag.
Schriftsetzer/-in Gestaltet Schrift, Bild, Farbe, Fläche und Grafik von Drucksachen und multimedialen Produkten.
Siebdrucker/-in Bedruckt Papier, Metall, Leder, Holz etc.
Tierpfleger/-in Pflegt Haustiere oder Tiere in Zoo und Tierheim.
Wasserbauer/-in Wartet Schleusen und Wehre; unterhält die Bauten von Dämmen und Ufersicherungen.
Weinküfer/-in Arbeitet in Weinbaubetrieben. Überprüft Beschaffenheit der Trauben, stellt Mostgewicht fest, presst Trauben, keltert Maische und überwacht den Gärprozess.
REFERAT FÜR ARBEIT UND WIRTSCHAFT – JUGENDBÖRSE
ARBEITSBLATT „Buchstabenfeld“ – Seite 1 von 1
MEIN WEG IN DEN BERUF – Rätsel und Spiele
Buchstabenfeld
In diesem Buchstabenfeld stecken acht Ausbildungsberufe. Finde sie und kreise sie ein! Umlaute wie ä oder ö werden ae oder oe geschrieben.
R M I M S K R S T Z L I S Z B K
M E L E K T R O N I K E R E O R
Z C I R S P A Q Z I O M S P I B
B H R M Z E T K G A C T S U S A
A A B T K G B U L B H P Q S T R
S T M I Q R U C A M L S T P R M
E R Z I E H E R I N G U F I N A
Y O M D R B R Q S E P S M D Z U
B N P I B S O M L T G H C L R R
D I B O I R K U Q P Z H C T S E
Q K D P S I A R Z T H E L F E R
G E Y L S B U B R S M L C H Y Z
H R B O G S F R I S E U R I N F
B R A T A Y M Z A M S R N D B D
O O R S N G A M K O T Q S E R H
R M F B S R N T U R M I E Z C R
B R S T C M N G R T A N S R H S
Arzthelfer, Buerokaufmann, Elektroniker, Erzieherin, Friseurin, Koch, Maurer, Mechatroniker
REFERAT FÜR ARBEIT UND WIRTSCHAFT – JUGENDBÖRSE
LÖSUNG „Buchstabenfeld“ – Seite 1 von 1
MEIN WEG IN DEN BERUF – Rätsel und Spiele
Buchstabenfeld – Lösung
R M I M S K R S T Z L I S Z B K
M E L E K T R O N I K E R E O R
Z C I R S P A Q Z I O M S P I B
B H R M Z E T K G A C T S U S A
A A B T K G B U L B H P Q S T R
S T M I Q R U C A M L S T P R M
E R Z I E H E R I N G U F I N A
Y O M D R B R Q S E P S M D Z U
B N P I B S O M L T G H C L R R
D I B O I R K U Q P Z H C T S E
Q K D P S I A R Z T H E L F E R
G E Y L S B U B R S M L C H Y Z
H R B O G S F R I S E U R I N F
B R A T A Y M Z A M S R N D B D
O O R S N G A M K O T Q S E R H
R M F B S R N T U R M I E Z C R
B R S T C M N G R T A N S R H S
REFERAT FÜR ARBEIT UND WIRTSCHAFT – JUGENDBÖRSEARBEITSBLATT „Alte und neue Berufe“ – Seite 1 von 1
MEIN WEG IN DEN BERUF – Rätsel und Spiele
¨
Alte und neue Berufe
Im Laufe der Zeit verändern sich Berufe. Manche Berufe verschwinden, neue Berufe
entstehen. Finde heraus, welche zehn Berufe es heutzutage nicht mehr gibt und kreuze
diese an.
Zupfinstrumentenmacher
Bader
Schmierbrenner
Seiler
Straßenwärter
Vergolder
Hausmaler
Sattler Lampist
Bootsbauer
Riemer
Bremser
Schröter
Drogist
Haus- und Familienpfleger
Papiermacher
Amme
Textilreiniger
Holzknecht
Säumer
Buchbinder
REFERAT FÜR ARBEIT UND WIRTSCHAFT – JUGENDBÖRSELÖSUNG „Alte und neue Berufe“ – Seite 1 von 1
MEIN WEG IN DEN BERUF – Rätsel und Spiele
¨ Jägermeister ¨ Jägermeister ¨ Jägermeister
Alte und neue Berufe – Lösung
Zupfinstrumentenmacher
Bader
Schmierbrenner
Seiler
Straßenwärter
Vergolder
Hausmaler
Sattler Lampist
Bootsbauer
Riemer
Bremser
Schröter
Drogist
Haus- und Familienpfleger
Amme
Textilreiniger
Holzknecht
Säumer
Buchbinder
REFERAT FÜR ARBEIT UND WIRTSCHAFT – JUGENDBÖRSE ERLÄUTERUNGEN „Alte und neue Berufe“ – Seite 1 von 4
MEIN WEG IN DEN BERUF – Rätsel und Spiele
Alte und neue Berufe – Erläuterungen
Folgende Berufe gab es früher: Amme: Eine Amme stillte einen Säugling anstelle der leiblichen Mutter mit Muttermilch. Die Amme war oft
fester Bestandteil des Hausgesindes, wie zum Beispiel Knechte oder Mägde in einer Familie der
Oberschicht. Durch die enge Beziehung zwischen Amme und heranwachsendem Kind ergab sich
oft ein persönliches Vertrauensverhältnis. In der Schweiz wurden die letzten beruflichen Ammen in
den 1950er Jahren in den Ruhestand geschickt.
Bader: Bader ist eine mittelalterliche Berufsbezeichnung. Mit dem Beruf war der Betrieb einer Badestube
verbunden. Bader erledigten die Arbeit heutiger Frisöre (rasieren und Haare schneiden) und führ-
ten kleinere Operationen und Aderlässe sowie das Ziehen von Zähnen durch. Bader, die eine
handwerkliche Ausbildung absolvierten, waren die Vorläufer von Chirurgen.
Bremser: Als Eisenbahnzüge noch keine durchgehenden Bremsleitungen oder -seile hatten, saßen auf eini-
gen Waggons sogenannte Bremser. Diese konnten die Bremse mit einem Gewinde feststellen und
lösen. Einige Züge hatten sogar eigene Bremserhäuschen.
Hausmaler: Als Hausmaler bezeichnete man im späten 17. sowie in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts
(Barock) in Deutschland Porzellanmaler, die sich nicht durch einen festen Vertrag an eine Manu-
faktur binden wollten. Sie führten selbständig und in der eigenen Werkstatt Auftragsarbeiten durch.
Holzknecht: Holzknecht ist eine alte, aber umgangssprachlich in Bayern noch übliche Bezeichnung für Waldar-
beiter. Sie stammten meist aus der „unterbäuerlichen Schicht“. Die Holzknechte wurden von den
Holzmeistern für alle anfallenden Waldarbeiten herangezogen. Der Großteil der Holzarbeit wurde
früher im Winter ausgeführt. Die Holzknechtarbeit wurde daher auch oft von Zimmerern ausge-
führt, die in ihrem Hauptberuf nur im Sommer Arbeit fanden.
REFERAT FÜR ARBEIT UND WIRTSCHAFT – JUGENDBÖRSE ERLÄUTERUNGEN „Alte und neue Berufe“ – Seite 2 von 4
MEIN WEG IN DEN BERUF – Rätsel und Spiele
Lampist: Vor der Einführung des elektrischen Lichtes wurden in vielen Bereichen Petroleum- und Gaslam-
pen benutzt. Der Lampist hatte die Aufgabe diese zu warten. Er war zum Beispiel für die Tankbe-
füllung, das Anzünden, die Flammenregulierung und die Säuberung der Lampen zuständig.
Riemer: Riemer ist ein ehemaliger Beruf des lederverarbeitenden Gewerbes. Riemer fertigten aus Leder
Gürtel und Gurte, Geschirre für Zugtiere, Riemen für Schuhe, Trommeln oder Dreschflegel. Wie
viele andere (ehemaligen) Berufsbezeichnungen, so ist auch Riemer heutzutage ein Familienname
im deutschen Sprachraum.
Säumer: Säumer waren die ersten Transporteure über die Alpen und durch den Bayerischen Wald. Sie be-
förderten Jahrhunderte lang auf dem Rücken von Pferden oder Maultieren vor allem Salz und
Wein über die Pässe. Um Säumer zu sein, musste man ein Pferd, einen Maulesel oder ein Maul-
tier besitzen. Der Säumer arbeitete auf eigene Rechnung im Auftrag fremder Kaufleute oder Kun-
den. Zum Teil waren die Säumer auch in Säumergenossenschaften organisiert.
Schmierbrenner: Der Beruf des Schmierbrenners wurde hauptsächlich in Waldregionen, zum Beispiel im Bayeri-
schen Wald, ausgeübt. Der Schmierbrenner brannte Harz zu Schmierstoffen, zum Beispiel für Ge-
räte in der Landwirtschaft.
Schröter: Die Aufgabe der Schröter war es, Wein im Fass von Keller zu Keller, von Keller zu Schiff oder Wa-
gen und wieder in den Keller zu „schroten“. Dieses Wort stammt aus dem Mittelhochdeutschen
und bedeutet soviel wie „schleifen“ und „ziehen“. Neben den Weinschrötern gab es den heute e-
benfalls ausgestorbenen Beruf der Bierschröter, die Bierfässer aus den städtischen Bierniederla-
gen an die Gaststätten auslieferten. Die Pumpe, mit der man seit der Jahrhundertwende den Wein
von einem Fass ins andere pumpt, hat den Schröterberuf überflüssig gemacht.
Folgende Ausbildungsberufe gibt es bis heute: Bootsbauer: Sie fertigen Paddel- und Ruderboote, Kajaks, Segelboote, Motor- und Segeljachten, Fischkutter
und andere Schiffe. Dazu verwenden sie Hölzer, Stahl, Aluminium und Kunststoffe. Auch Repara-
REFERAT FÜR ARBEIT UND WIRTSCHAFT – JUGENDBÖRSE ERLÄUTERUNGEN „Alte und neue Berufe“ – Seite 3 von 4
MEIN WEG IN DEN BERUF – Rätsel und Spiele
turarbeiten, die richtige Lagerung im Winter und fachgerechter Transport der Schiffe gehören zu
ihren Aufgaben. Bootsbauer sind auch im Bootsverleih und in Bootshäusern tätig.
Buchbinder: Buchbinder verarbeiten verschiedene Materialien zu Büchern, Broschüren oder Sondererzeugnis-
sen. Sie reparieren (alte) Bücher oder Druckdokumente, binden aber auch Zeitschriften für Biblio-
theken, Ärzte sowie Diplom- und Examensarbeiten. Die Ausbildung erfolgt in drei Fachrichtungen:
Buchfertigung
Druckweiterverarbeitung
Einzel- und Sonderanfertigung
Drogist: Drogisten verkaufen Drogeriewaren, wie zum Beispiel Körperpflegeartikel, Waschmittel, verschie-
dene Kosmetika und bestimmte Lebensmittel. Sie informieren die Kunden über Inhaltsstoffe und
die richtige Anwendung der Produkte. Sie bestellen Waren, übernehmen deren Präsentation und
dekorieren die Verkaufsräume.
Haus- und Familienpfleger: Haus- und Familienpfleger vertreten die abwesende oder kranke Hausfrau oder dem Hausmann im
städtischen Familienhaushalt. Sie versorgen den Haushalt, bereiten Mahlzeiten vor, betreuen die
Kinder und falls nötig die kranke Hausfrau oder den kranken Hausmann. Sie beraten die Familie
auch über Hilfsangebote im sozialen Bereich.
Sattler: Sattler stellen Gegenstände aus Leder und Kunststoff sowie Textilien, zum Beispiel Koffer, Ta-
schen, Sportartikel und Autopolster her. Die Ausbildung erfolgt in drei Fachrichtungen:
Fahrzeugsattlerei (Herstellung und Reparatur von Polsterungen, Verdecken, Planen etc. für alle Arten von Fahrzeugen)
Feintäschnerei (Herstellung von Handtaschen, Kleinlederwaren, Koffern und Mappen)
Reitsportsattlerei (Herstellung von Sätteln, Zaumzeugen und Geschirren für Pferde)
Seiler: Seiler verarbeiten verschiedene Materialien wie Hanf, Chemiefasern und Draht durch schrauben-
förmiges Drehen oder Flechten zu Seilen, Tauen und Leinen. Sie überprüfen auch die Zugfestig-
REFERAT FÜR ARBEIT UND WIRTSCHAFT – JUGENDBÖRSE ERLÄUTERUNGEN „Alte und neue Berufe“ – Seite 4 von 4
MEIN WEG IN DEN BERUF – Rätsel und Spiele
keit der Produkte. Meist setzen sie Maschinen ein, brauchen aber nach wie vor ihre Hände. Seiler
flechten auch Netze, zum Beispiel Sportnetze, Schutznetze oder Fischereinetze. Auch die Arbeit in
Verkaufsräumen oder im Lager gehört zu den Arbeitsplätzen der Seiler.
Straßenwärter: Sie kontrollieren Straßen, Autobahnen, Parkplätze und die dazugehörigen Grünflächen auf deren
Zustand. Sie stellen Gefahrenquellen wie Schlaglöcher, verblasste Markierungen oder bröckelnde
Straßenränder fest. Sie pflegen straßenbegleitende Grünflächen (zum Beispiel mähen Grünstrei-
fen an Straßen, montieren und warten Verkehrszeichen, nehmen Notrufe an, sichern Arbeits- und
Unfallstellen und führen im Winter Räum- und Streudienste durch. Meist sind sie im öffentlichen
Dienst beschäftigt.
Textilreiniger: Textilreiniger behandeln, pflegen und veredeln Textilien und Bekleidung. Sie sind für die Sauber-
keit von Berufskleidung, Krankenhaus- oder Hotelwäsche, Oberbekleidung, Heimtextilien, Pelzen,
Leder oder auch Bettfedern zuständig. Sie wissen, wie Flecken beseitigt oder empfindliche Texti-
lien wie zum Beispiel bestimmte Teppiche gereinigt werden. Sie bedienen, warten und pflegen
komplexe Wasch- und Reinigungsmaschinen. Darüber hinaus beraten sie Kunden. Sie arbeiten
zum Beispiel in Altenheimen oder Hotels.
Vergolder: Sie gestalten Spiegel oder Gemälderahmen nach eigenen Entwürfen oder Kundenwunsch. Sie
bearbeiten verschiedene Untergründe, insbesondere Metall, Holz, Kunststoff, Glas und Stuck von
Altären, Möbeln und Kunst- und Gebrauchsgegenständen. Auch die Erhaltung und Renovierung
verschiedener Objekte gehört zu ihren Aufgaben. Sie arbeiten sowohl in Werkstätten und direkt vor
Ort, zum Beispiel in Kirchen, Schlössern und Museen.
Zupfinstrumentenmacher: Zupfinstrumentenmacher stellen Saiteninstrumente, wie zum Beispiel Gitarren aus verschiedenen
Materialien (meist Rohhölzer wie Fichten- und Ahornhölzer) her. Sie verwenden Zeichnungen,
Muster und Modelle als Vorlagen. Zur Bearbeitung der Hölzer nehmen sie Sägen, Hobel und Fräs-
geräte und wenden spezielle Lackier- und Poliertechniken an. Auch Reparaturarbeiten gehören zu
den Aufgaben.
RERERAT FÜR ARBEIT UND WIRTSCHAFT – JUGENDBÖRSE ARBEITSBLATT „Bewerben auf Englisch“ – Seite 1 von 1
MEIN WEG IN DEN BERUF – Rätsel und Spiele
Bewerben auf Englisch
Richtig oder falsch? Kreuze an! richtig falsch
1. In den USA gibt es eine andere Schreibweise für das Datum als in
England.
2. Auch auf Englisch ist bei einer Bewerbung der Text linksbündig.
Einzelne Absätze werden durch eine Leerzeile getrennt.
3. Anders als in Deutschland, spielt in England der persönliche
Ansprechpartner keine Rolle. Man schreibt immer „ladies and
gentlemen“.
4. Enthält das Schreiben eine Anlage, reicht es aus, unter den Gruß das
Wort „Enclosure“ zu schreiben. Es können aber auch zusätzlich alle
Dokumente aufgeführt werden.
Kreuze die richtige Antwort an!
5. Eine übliche Grußformel ist
a) surely
b) sincerely
c) safely
6. cv ist die Abkürzung für
a) cool van
b) clear view
c) curriculum vitae
RERERAT FÜR ARBEIT UND WIRTSCHAFT – JUGENDBÖRSE LÖSUNG „Bewerben auf Englisch“ – Seite 1 von 1
MEIN WEG IN DEN BERUF – Rätsel und Spiele
Bewerben auf Englisch – Lösung
Richtig oder falsch? Kreuze an! richtig falsch
1. In den USA gibt es eine andere Schreibweise für das Datum als in
England.
USA: October 15, 2005
UK: 15 October 2005
X
2. Auch auf Englisch ist bei einer Bewerbung der Text linksbündig. Einzelne
Absätze werden durch eine Leerzeile getrennt.
X
3. Wenn man einen persönlichen Ansprechpartner hat, ist das immer besser
als eine allgemeine Anrede! Das gilt auch für England. X
4. Enthält das Schreiben eine Anlage, reicht es aus, unter den Gruß das Wort
„Enclosure“ zu schreiben. Es können aber auch zusätzlich alle Dokumente
aufgeführt werden.
X
5. Eine übliche Grußformel ist
b) sincerely
6. cv ist die Abkürzung für
c) curriculum vitae
Curriculum vitae kommt aus dem Lateinischen und heißt Lebenslauf. In
den USA wird der Lebenslauf auch als „resume“ bezeichnet.
REFERAT FÜR ARBEIT UND WIRTSCHAFT – JUGENDBÖRSE
ANLEITUNG „Berufe-Memo“ – Seite 1 von 1
MEIN WEG IN DEN BERUF – Rätsel und Spiele
Anleitung Berufe-Memo
Bei diesem Spiel lernen die Schüler verschiedene Berufsbezeichnungen und Arbeitsmittel
kennen. Die oft sehr beschränkte Anzahl bekannter Berufe wird spielerisch erweitert und die
korrekten Berufsbezeichnungen werden erlernt beziehungsweise eingeübt. Dabei sind Kon-
zentration und ein gutes Gedächtnis gefordert. Das Berufe-Memo ist für 2 bis 6 Spieler ge-
eignet.
1. Ziel des Spieles
Wer zu Spielende die meisten Kartenpaare besitzt, hat das Spiel gewonnen.
2. Spielvorbereitung
Das Spiel besteht aus 22 DIN A4 Blättern mit jeweils 6 Spielkarten. Die 132 Karten setzen
sich zusammen aus 42 Bildpaaren mit Ausbildungsberufen und 24 Bildpaaren mit typischen
Arbeitsmitteln. Vor Spielbeginn müssen zunächst die Seiten ausgedruckt und die Spielkarten
ausgeschnitten werden. Die Karten werden in der Mitte geknickt und zusammengeklebt. Um
stabile Spielkarten zu erhalten, bietet es sich an, die Karten auf festerem Papier auszudru-
cken. Optimale Haltbarkeit erhält man durch das Laminieren der Karten.
3. Spielablauf
Die Karten werden mit der Bildseite nach unten auf den Tisch gelegt und gemischt. Danach
werden die Karten in Reihen quadratisch oder rechteckig angeordnet. Ein Spieler beginnt.
Dies kann zum Beispiel der Jüngste, der Kleinste oder der, dessen Vorname mit dem An-
fangsbuchstaben am weitesten vorne im Alphabet steht, sein. Danach geht es im Uhrzeiger-
sinn weiter. Wer an der Reihe ist, darf jeweils zwei Karten umdrehen. Sind es zwei gleiche
Karten beziehungsweise Bilder, darf der Spieler diese behalten und ein weiteres Paar aufde-
cken. Er darf so lange weitermachen, bis er zwei verschiedene Karten aufdeckt. Diese wer-
den dann wieder umgedreht. Danach ist der nächste Spieler an der Reihe. Wenn das letzte
Bildpaar aufgedeckt ist, ist das Spiel beendet. Um den Gewinner zu ermitteln, stapeln die
Spieler ihre Karten zu einem Turm beziehungsweise zählen ihre Kartenpaare. Derjenige mit
dem höchsten Kartenturm beziehungsweise den meisten Kartenpaaren hat gewonnen.
Referat für Arbeit und Wirtschaft
Projekt
„Jugendbörse"
Quelle der Fotos: Bundesagentur für Arbeit/ BERUFEnet
Referat für Arbeit und Wirtschaft
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„Jugendbörse"
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Referat für Arbeit und Wirtschaft
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„Jugendbörse"
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„Jugendbörse"
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„Jugendbörse"
Quelle der Fotos: Bundesagentur für Arbeit/ BERUFEnet
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„Jugendbörse"
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Computer Computer
Schere
Schere
Schubkarre
Schubkarre
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„Jugendbörse"
Quelle der Fotos: Bundesagentur für Arbeit/ BERUFEnet
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„Jugendbörse"
Quelle der Fotos: Bundesagentur für Arbeit/ BERUFEnet
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„Jugendbörse"
Quelle der Fotos: Bundesagentur für Arbeit/ BERUFEnet
Referat für Arbeit und Wirtschaft
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Quelle der Fotos: Bundesagentur für Arbeit/ BERUFEnet
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Referat für Arbeit und Wirtschaft
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„Jugendbörse"
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Telefon
Telefon
Waage
Werkzeug
Werkzeug
Waage
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„Jugendbörse"
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„Jugendbörse"
Quelle der Fotos: Bundesagentur für Arbeit/ BERUFEnet
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„Jugendbörse"
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„Jugendbörse"
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Pfanne
Fön
Fön
Krankenwagen
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„Jugendbörse"
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Krankenwagen
Pfanne
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„Jugendbörse"
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Landeshauptstadt München
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„Jugendbörse"
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„Jugendbörse"
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Fieber-thermometer
Säge
Traktor
Fieber-thermometer
Säge
Traktor
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Lupe
Lupe
Notizblock
Notizblock
Schraubstock
Schraubstock
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Referat für Arbeit und Wirtschaft
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„Jugendbörse"
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Spritze
Spritze
Gießkanne
Gießkanne
Taschenrechner
Taschenrechner
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„Jugendbörse"
Quelle der Fotos: Bundesagentur für Arbeit/ BERUFEnet
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„Jugendbörse"
Quelle der Fotos: Bundesagentur für Arbeit/ BERUFEnet
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„Jugendbörse"
Quelle der Fotos: Bundesagentur für Arbeit/ BERUFEnet
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„Jugendbörse"
Quelle der Fotos: Bundesagentur für Arbeit/ BERUFEnet
Farbe und Pinsel
Farbe und Pinsel
Gabelstapler
Gabelstapler
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„Jugendbörse"
Quelle der Fotos: Bundesagentur für Arbeit/ BERUFEnet
Mikroskop
Mikroskop
Landeshauptstadt München
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„Jugendbörse"
Quelle der Fotos: Bundesagentur für Arbeit/ BERUFEnet
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„Jugendbörse"
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„Jugendbörse"
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„Jugendbörse"
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„Jugendbörse"
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„Jugendbörse"
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Hammer
Hammer
Schutzbrille
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Zahnmedizinische/-r Fachangestellte/-r
Zahnmedizinische/-r Fachangestellte/-r
Friseur/-in Friseur/-in
Kinderpfleger/-in
Kinderpfleger/-in
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Arzthelfer/-in
Arzthelfer/-in
Masseur/-in
Masseur/-in
Bürokaufmann/-frau
Bürokaufmann/-frau
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Kaufmann/-frau für
Bürokommunikation Kaufmann/-frau für
Bürokommunikation
Rechtsanwalts-fachangestellte/-r
Rechtsanwalts-fachangestellte/-r
Verwaltungsfach-angestellte/-r
Verwaltungsfach-angestellte/-r
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Bankkaufmann/-frau
Bankkaufmann/-frau
Kaufmann/-frau im
Einzelhandel Kaufmann/-frau im
Einzelhandel
Fachkraft für Lagerlogistik
Fachkraft für Lagerlogistik
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Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel
Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel
Automobil-kaufmann/-frau
Automobil-kaufmann/-frau
Elektroniker/-in Elektroniker/-in
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Kfz-Mechatroniker/-in
Kfz-Mechatroniker/-in
Metallbauer/-in Metallbauer/-in
Fahrzeug-
lackierer/-in Fahrzeug-
lackierer/-in
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Fachinformatiker/-in
Fachinformatiker/-in
Bäcker/-in
Bäcker/-in
Restaurant-fachmann/-frau
Restaurant-fachmann/-frau
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Koch/Köchin
Koch/Köchin
Hauswirtschafter/-in Hauswirtschafter/-in
Diätassistent/-in
Diätassistent/-in
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Florist/-in Florist/-in
Gärtner/-in
Gärtner/-in
Tierarzthelfer/-in Tierarzthelfer/-in
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Landwirt/-in
Landwirt/-in
Tierpfleger/-in Tierpfleger/-in
Tischler/-in
Tischler/-in
Maßschneider/-in
Maurer/-in
Pharmazeutisch-kaufmännische/-r
Angestellte/-r
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Maßschneider/-in
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Maurer/-in
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Pharmazeutisch-kaufmännische/-r
Angestellte/-r
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Raumausstatter/-in
Maler und
Lackierer/-in Maler und
Lackierer/-in
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Raumausstatter/-in
Zimmerer/Zimmerin
Zimmerer/Zimmerin
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Rettungs-
assistent/-in Rettungs-
assistent/-in
Glaser/-in
Glaser/-in
Zahntechniker/-in
Zahntechniker/-in
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„Jugendbörse"
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Fachverkäufer/-in Nahrungsmittel
Fachverkäufer/-in Nahrungsmittel
Fleischer/-in Fleischer/-in
Augenoptiker/-in
Augenoptiker/-in
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ANLEITUNG „Berufe-Quartett“ – Seite 1 von 5
MEIN WEG IN DEN BERUF – Rätsel und Spiele
Berufe-Quartett
Mit dem Berufe-Quartett können die Schüler in spielerischer Form an das Themenfeld „Ar-
beitsbereiche und Berufserkundung“ herangeführt werden. Anhand von drei Spielvarianten
ist es möglich, verschiedene Berufsfelder kennen zu lernen und erste Informationen zu den
dazugehörigen Berufen zu bekommen. Wurden Berufsfelder und Berufe bereits im Unterricht
besprochen, so eignet sich der Einsatz des Berufe-Quartetts insbesondere, um das Wissen
über Berufe und Berufsfelder zu überprüfen und zu verfestigen. Informationen über die Aus-
bildungsberufe befinden sich auf dem INFORMATIONSBLATT „Berufe raten“.
1. Ziel des Spieles
Die Jugendlichen sollen...
erkennen, dass es thematisch unterschiedlich ausgerichtete Berufsfelder gibt
erste Informationen zu spezifischen Berufen erlangen
ihr Berufespektrum erweitern
bereits erworbenes Wissen über Berufe und Berufsfelder überprüfen und verfestigen
2. Spielvorbereitung
Das Spiel besteht aus zehn DIN A4 Seiten mit insgesamt 39 Spielkarten. Vor Spielbeginn
müssen zunächst die Seiten ausgedruckt und die Spielkarten ausgeschnitten werden. Die
Karten werden in der Mitte geknickt und zusammengeklebt. Um stabile Spielkarten zu er-
halten, bietet es sich an, die Karten auf Karton zu kleben oder gleich auf festerem Papier
auszudrucken. Optimale Haltbarkeit erhält man durch das Laminieren der Karten.
3. Aufbau des Quartetts
Es gibt insgesamt acht Serien mit je vier Karten: Sieben Berufsfeld-Serien und eine Ge-heimtipp-Serie.
Berufsfeld-Serie: Jede der vier Karten aus einer Serie zeigt einen Beruf aus dem dazu-gehörigen Berufsfeld.
Geheimtipp-Serie: Jede der vier Karten zeigt einen Beruf, die Berufe gehören zu unter-schiedlichen Berufsfeldern.
Für eine Spielvariante gibt es zusätzlich sieben „Ergänzungskarten“, zu jeder Berufsfeld-Serie eine.
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ANLEITUNG „Berufe-Quartett“ – Seite 2 von 5
MEIN WEG IN DEN BERUF – Rätsel und Spiele
4. Die Spielkarten
Berufsfeld-Serie Dazugehörige Berufe A1 Zahnmedizinische/-r Fachangestellte/-r A2 Friseur/-in A3 Kinderpfleger/-in
A Gesundheit und Körperpflege
A4 Arzthelfer/-in B1 Fachverkäufer/-in Nahrungsmittel Fachrichtung
Fleischerei B2 Kaufmann/-frau im Einzelhandel
B Waren- und Dienstleistungsberufe
B3 Fachkraft für Lagerlogistik B4 Kaufmann/-frau für Groß- und Außenhandel
C Gastronomie und Ernährung C1 Restaurantfachmann/-frau C2 Bäcker/-in C3 Koch/ Köchin
C4 Hauswirtschafter/-in D1 Tischler/-in D2 Maler/-in D3 Maßschneider/-in
D Handwerk
D4 Maurer/-in E1 Bürokaufmann/-frau E2 Kauffrau/-mann für Bürokommunikation E3 Rechtsanwaltsachangestellte/r
E Büro und Verwaltung
E4 Verwaltungsfachangestellte/r F1 Metallbauer/-in F2 Fahrzeuglackierer/-in F3 Elektroniker/-in
F Technische Berufe
F4 Kfz-Mechatroniker/-in G1 Florist/-in G2 Tierarzthelfer/-in G3 Gärtner/-in
G Pflanzen und Tiere
G4 Landwirt/-in H1 Raumausstatter/-in H2 Pharmazeutisch-kaufmännische/-r Angestellte/-r H3 Rettungsassistent/-in
H „Geheimtipps“
H4 Glaser/-in
A Gesundheit und Körperpflege B Waren- und Dienstleistungsberufe C Gastronomie und Ernährung D Handwerk E Büro und Verwaltung F Technische Berufe
Ergänzungskarten:
G Pflanzen und Tiere
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ANLEITUNG „Berufe-Quartett“ – Seite 3 von 5
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Die Kategorien auf den Spielkarten
Schulabschluss: gemeint ist der üblicherweise von den Betrieben gewünschte Schulab-schluss
Wichtige Schulfächer: die für den jeweiligen Ausbildungsberuf relevanten Schulfächer
Ausbildungsvergütung: die im ersten Lehrjahr gezahlte Ausbildungsvergütung
Wichtig: Eigenschaften, die für den Beruf Voraussetzung sind
Achtung: besondere Anforderungen oder Belastungen
Spaßfaktor: umschreibt die Tätigkeit in einem positiven Sinn
5. Spielvarianten und Spielanleitungen
5.1. „Berufe sammeln“ (Klassisches Quartett)
Vorbereitung
Für diese Spielvariante werden die Ergänzungskarten aussortiert. Die restlichen Karten wer-
den gut gemischt. Nach dem Mischen werden die Karten an drei bis sechs Spieler verteilt.
Spielverlauf
Der Spieler links vom Geber fragt als Erster einen der Mitspieler nach einer bestimmten
Karte, die er zur Bildung eines Quartetts braucht (zum Beispiel A 2 um die A-Serie zu ver-
vollständigen). Der angesprochene Spieler muss die Karte abgeben, wenn er sie hat. Der
Fragende darf solange andere Mitspieler reihum nach Karten fragen, die er braucht, um ein
Quartett zu vervollständigen, bis jemand die gesuchte Karte nicht hat. Dieser Spieler setzt
das Spiel dann fort.
Sieger ist derjenige Spieler der als erster ein Quartett hat oder wahlweise derjenige mit den
meisten Quartetten.
5.2. „Trumpf“
Vorbereitung
Für diese Spielvariante werden die Ergänzungskarten aussortiert. Die restlichen Karten wer-
den gut gemischt. Diese Variante wird mit mindestens zwei Spielern gespielt. Nach dem Mi-
schen werden die Karten zu gleichen Teilen aufgeteilt. Die Karten werden als Stapel in die
Hand genommen, wobei nur die oberste Karte zu sehen ist.
REFERAT FÜR ARBEIT UND WIRTSCHAFT – JUGENDBÖRSE
ANLEITUNG „Berufe-Quartett“ – Seite 4 von 5
MEIN WEG IN DEN BERUF – Rätsel und Spiele
Spielverlauf
Der Spieler, dessen oberste Karte die höchste ist, fängt an (A4 ist die höchste Karte der A-
Serie, die H-Serie ist die höchste Serie; A1 ist also die niedrigste, H4 die höchste Karte). Er
nennt einen Beruf und dazu einen der vier Punkte mit Wertangabe („Ausbildungsvergütung“)
beziehungsweise Wertigkeitssymbol („Wichtig“, „Achtung“ und “Spaßfaktor“) und die ent-
sprechende Wertung. Er sagt also zum Beispiel: „Arzthelfer/ Wichtig: Kontaktfreudigkeit,
Organisation/ drei Ausrufezeichen)“.
Die Mitspieler lesen dann reihum ebenfalls die Wertung zu dem genannten Punkt vor. Hat
jemand eine höhere Wertung, erhält er die Karten seiner Mitspieler und steckt sie gemein-
sam mit seiner Karte unter seinen Stapel. Hat ein Mitspieler nur eine gleich hohe Wertung
wie der Ansager, gehen die Karten an den Ansager. Der Gewinner der Runde darf die
nächste Wertung ansagen. Sieger ist, wer alle Karten hat beziehungsweise nach einer be-
stimmten Zeit die meisten Karten besitzt.
5.3. „Berufe zuordnen“
Vorbereitung
Für diese Spielart werden die Ergänzungskarten eingesetzt, die H-Serie (Geheimtipp) wird nicht benötigt und aussortiert. Diese Variante ist für drei bis sechs Spieler geeignet.
Ein Spieler (der Spielführer dieser Variante) bekommt die Ergänzungskarten und legt sie verdeckt auf einen Stapel vor sich.
Nachdem die übrigen Karten gut gemischt wurden, erhalten die anderen Spieler jeweils vier Karten. Die restlichen Karten werden verdeckt als Stapel in die Tischmitte gelegt.
Vor der ersten Runde lesen sich die Spieler ihre Karten in Ruhe durch.
Spielverlauf
Nun liest der Spielführer die ersten Hinweise unter „Das ist wichtig“ von einer Ergänzungs-
karte laut vor. Achtung: die Überschrift (zum Beispiel „Gastromonie und Ernährung C“) darf nicht vorgelesen werden!
Die Spieler schauen, ob sie eine passende Karte haben und legen diese in der Tischmitte
ab. Es darf jeweils nur eine Karte abgelegt werden! Nun wird geprüft, ob die abgelegte
Karte passt. Eine Karte passt, wenn Berufsfeld beziehungsweise Buchstabe der Überschrif-
ten gleich sind (zum Beispiel Karte B 2 „Kaufmann/-frau im Einzelhandel“ passt zur Ergän-
REFERAT FÜR ARBEIT UND WIRTSCHAFT – JUGENDBÖRSE
ANLEITUNG „Berufe-Quartett“ – Seite 5 von 5
MEIN WEG IN DEN BERUF – Rätsel und Spiele
zungskarte „Waren- und Dienstleistungsberufe B“). Die abgelegte Karte wird unter den Sta-
pel in der Tischmitte geschoben.
Achtung! Die Zuordnung einer Berufskarte zu der Ergänzungskarte ist zu Beginn des Spiels, also nach den ersten Hinweisen, noch sehr knifflig! Dies liegt daran, dass die-se Beschreibungen auch für andere Berufsfelder gelten können, auch wenn sie dort nicht ausdrücklich genannt werden. Die Hinweise zeigen nur Ausschnitte aus den An-forderungsprofilen der Berufe!
Passt die abgelegte Karte nicht ins Berufsfeld, muss der Spieler die von ihm abgelegte Karte
sowie eine weitere Karte vom Stapel aufnehmen.
Es wurde ein passende Karte abgelegt: Wurde mindestens eine passende Karte abgelegt,
so nimmt der Spielführer eine neue Ergänzungskarte von seinem Stapel und liest wieder die
ersten Hinweise unter „Das ist wichtig“ vor. Die bereits vorgelesen Karte wird unter seinen
Handstapel geschoben.
Es wurde keine passende Karte abgelegt: Hat der Spielführer die Hinweise unter „Das ist wichtig“ vorgelesen, ohne dass eine passende Karte abgelegt wurde, so liest er nun die
Hinweise unter „Typische Arbeitsmittel/ Werkzeuge“ laut vor. Die Spieler schauen erneut,
ob sie eine passende Karte finden und legen diese dann ab beziehungsweise nehmen ihre
Karte auf die Hand und ziehen eine zusätzliche Karte, wenn sie eine falsche Karte abgelegt
haben. Konnte auch diesmal keine passende Karte abgelegt werden, so liest der Spielführer
nun die letzten Hinweise unter „Das macht man“ vor und die Spieler legen ihre jeweils pas-
sende Karte ab. Wieder wird geschaut, wer eine richtige Karte abgelegt hat und wer eine
zusätzliche Karte ziehen muss. Abgelegte Karten werden unter den Stapel in der Tischmitte
geschoben.
Sieger des Spieles ist, wer zuerst alle Karten abgelegt hat.
Gesundheit und Körperpflege A 1
Zahnmedizinische/-r Fachangestellte/-r
Schulab-schluss:
Quali/ Mittlere Reife
Wichtige Schulfächer:
Mathematik, Biologie, Chemie, Textverarbeitung
Ausbildungs-vergütung:
1. Lehrjahr: 496 €
Wichtig: Sauberkeit, Hygiene !!! Achtung: Bei Notfällen
Überstunden
Spaßfaktor: Cooles weißes Outfit
Gesundheit und Körperpflege A 4
Arzthelfer/-in Schulab-schluss:
Quali/ Mittlere Reife
Wichtige Schulfächer:
Deutsch, Mathematik, Biologie, Chemie
Ausbildungs-vergütung:
1. Lehrjahr: 476 €
Wichtig: Kontaktfreudigkeit, Organisation
!!!
Achtung: Umgang mit Kranken
Spaßfaktor: Ohne Dich läuft nichts!
Gesundheit und Körperpflege A 3
Kinderpfleger/-in Schulab-schluss:
Hauptschulabschluss
Wichtige Schulfächer:
Deutsch, Musik, Biolo-gie, Kunst
Ausbildungs-vergütung:
keine!
Wichtig: Geduld !!Achtung: Schulische
Ausbildung; Gebühren!
Spaßfaktor: Spaß und Spiel mit Kindern
Gesundheit und Körperpflege A 2
Friseur/-in Schulab-schluss:
Hauptschulabschluss
Wichtige Schulfächer:
Deutsch, Chemie, Kunst
Ausbildungs-vergütung:
1. Lehrjahr: 325 €
Wichtig: Geschickte Hände !! Achtung: Viel Stehen
Spaßfaktor: Dem Trend
auf der Spur
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Waren- und Dienstleistungs- berufe
B 1
Fachverkäufer/-in Nahrungsmittel Fachrichtung Fleischerei
Schulab-schluss:
Hauptschulabschluss
Wichtige Schulfächer:
Deutsch, Mathematik, Hauswirtschaft
Ausbildungs-vergütung:
1. Lehrjahr: 389 €
Wichtig: Hygiene, Kontakt-freudigkeit
!!
Achtung: Arbeiten am Samstag
Spaßfaktor: Lass die Sau raus
Waren- und Dienstleistungs- berufe
B 4
Kaufmann/-frau für Groß-
und Außenhandel Schulab-schluss:
Quali/ Mittlere Reife
Wichtige Schulfächer:
Deutsch, Mathematik, Englisch, Textverarbei-tung
Ausbildungs-vergütung:
1. Lehrjahr: 610 €
Wichtig: Organisieren, Fremdsprachen
!!!
Achtung: Termine einhal-ten
Spaßfaktor: Kontakt zur weiten Welt
Waren- und Dienstleistungs- berufe
B 3
Fachkraft für Lagerlogistik Schulab-schluss:
Quali
Wichtige Schulfächer:
Mathematik, Deutsch, Englisch
Ausbildungs-vergütung:
1. Lehrjahr: 626 €
Wichtig: Organisationstalent, Computerwissen
!!
Achtung: Konzentration ist notwendig
Spaßfaktor: König der Kisten und Listen
Waren- und Dienstleistungs- berufe
B 2
Kaufmann/-frau im Einzelhandel Schulab-schluss:
Hauptschulabschluss/ Quali
Wichtige Schulfächer:
Deutsch, Mathematik, Textverarbeitung, Englisch
Ausbildungs-vergütung:
1. Lehrjahr: 582 €
Wichtig: Spaß am Verkaufen und Kundenkontakt
!!
Achtung: Stress bei gro-ßem Kundenan-drang
Spaßfaktor: Du bringst die Kasse zum klingeln
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Gastronomie und Ernäh-rung
C 1
Restaurantfachmann/-frau Schulab-schluss:
Quali
Wichtige Schulfächer:
Mathematik, Deutsch, Englisch
Ausbildungs-vergütung:
1. Lehrjahr: 491 €
Wichtig: Geschicklichkeit, Mindestalter 18 Jahre
!!!
Achtung: Wochen-endarbeit, viel Stehen und Gehen
Spaßfaktor: Hier gibt’s Trinkgeld
Gastronomie und Ernäh-rung
C 4
Hauswirtschafter/-in
Schulab-schluss:
Hauptschulabschluss
Wichtige Schulfächer:
Deutsch, Mathematik, Hauswirtschaft
Ausbildungs-vergütung:
1. Lehrjahr: 475 €
Wichtig: Organisation, Ordnung
!!
Achtung: Viel auf den Beinen
Spaßfaktor: Du schmeißt den Laden!
Gastronomie und Ernäh-rung
C 3
Koch/ Köchin
Schulab-schluss:
Hauptschulabschluss/ Quali
Wichtige Schulfächer:
Deutsch, Mathematik, Hauswirtschaft
Ausbildungs-vergütung:
1. Lehrjahr: 487 €
Wichtig: Organisation, Belastbarkeit
!!!
Achtung: Arbeit auch an Sonn- und Feiertagen
Spaßfaktor: Hier geht’s heiß her
Gastronomie und Ernäh-rung
C 2
Bäcker/-in
Schulab-schluss:
Hauptschulabschluss
Wichtige Schulfächer:
Deutsch, Mathematik, Chemie
Ausbildungs-vergütung:
1. Lehrjahr: 385 €
Wichtig: Sauberkeit, Fingerfertigkeit
!!
Achtung: Nachts aufstehen
Spaßfaktor: Voll das süße Leben
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Handwerk D 1
Tischler/-in
Schulab-schluss:
Hauptschulabschluss/ Quali
Wichtige Schulfächer:
Mathematik, Physik, Werken, Kunst
Ausbildungs-vergütung:
1. Lehrjahr: 385 €
Wichtig: Millimeterarbeit !! Achtung: Lärm und
Staub
Spaßfaktor: Gib dem Holzwurm keine Chance!
Handwerk D 2
Maler und Lackierer/-in
Schulab-schluss:
Hauptschulabschluss/ Quali
Wichtige Schulfächer:
Mathematik, Physik, Chemie
Ausbildungs-vergütung:
1. Lehrjahr: 428 €
Wichtig: Ausdauer, Ge-nauigkeit
!!
Achtung: Körperliche Anstrengung, Dämpfe
Spaßfaktor: Du bringst Farbe in den Alltag!
Handwerk D 3
Maßschneider/-in
Schulab-schluss:
Hauptschulabschluss/ Quali
Wichtige Schulfächer:
Mathematik, Handar-beit, Werken, Kunst
Ausbildungs-vergütung:
1. Lehrjahr: 165 €
Wichtig: Geschickte Hände
!!
Achtung: Jedes Klei-dungsstück ist anders
Spaßfaktor: Immer mit der Mode gehen
Handwerk D 4
Maurer/-in
Schulab-schluss:
Hauptschulabschluss
Wichtige Schulfächer:
Mathematik, Physik
Ausbildungs-vergütung:
1. Lehrjahr: 554 €
Wichtig: Wetterfest sein !Achtung: Wechselnde
Arbeitsorte Spaßfaktor: Du siehst die
Häuser wach-sen
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Büro und Verwaltung E 1
Bürokaufmann/-frau Schulab-schluss:
Quali/ Mittlere Reife
Wichtige Schulfächer:
Deutsch, Mathematik, Englisch, Textverarbei-tung
Ausbildungs-vergütung:
1. Lehrjahr: 620 €
Wichtig: Gut in Wort und Schrift, Überblick haben
!!
Achtung: Am Schreibtisch sitzen
Spaßfaktor: In jeder Firma angesagt
Büro und Verwaltung E 4
Verwaltungsfachangestellte/-r
Schulab-schluss:
Quali/ Mittlere Reife
Wichtige Schulfächer:
Deutsch, Mathematik, Textverarbeitung
Ausbildungs-vergütung:
1. Lehrjahr: 605 €
Wichtig: Gerne Umgang mit fremden Menschen haben
!!
Achtung: Genauigkeit muss sein
Spaßfaktor: Dein Rat ist gefragt
Büro und Verwaltung E 3
Rechtsanwaltsfachangestellte/-r
Schulab-schluss:
Quali/ Mittlere Reife
Wichtige Schulfächer:
Deutsch, Mathematik, Textverarbeitung
Ausbildungs-vergütung:
1. Lehrjahr: 322 €
Wichtig: Fit in Wort und Schrift, Compu-terwissen
!!!
Achtung: Vorschriften und Gesetze beachten
Spaßfaktor: Recht so!
Büro und Verwaltung E 2
Kaufmann/-frau für Bürokommunikation
Schulab-schluss:
Quali/ Mittlere Reife
Wichtige Schulfächer:
Deutsch, Mathematik, Englisch, Textverarbei-tung
Ausbildungs-vergütung:
1. Lehrjahr: 620 €
Wichtig: Selbstständig-keit, schnell verstehen
!!
Achtung: In kurzer Zeit ist viel zu tun
Spaßfaktor: Nichts für lahme Enten!
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Technische Berufe F 3
Metallbauer/-in
Schulab-schluss:
Mittlere Reife
Wichtige Schulfächer:
Mathematik, Physik, Werken
Ausbildungs-vergütung:
1. Lehrjahr: 448 €
Wichtig: Handwerkliches Geschick, Zeich-nerische Bega-bung
!!!
Achtung: Viel Stehen
Spaßfaktor: Nichts für Holzköpfe
Technische Berufe F 4
Fahrzeuglackierer/-in
Schulab-schluss:
Hauptschulabschluss
Wichtige Schulfächer:
Mathematik, Chemie, Kunst
Ausbildungs-vergütung:
1. Lehrjahr: 650 €
Wichtig: Genauigkeit, techni-sches Verständnis
!!
Achtung: Dämpfe; Schutzklei-dung erfor-derlich
Spaßfaktor: Cooles Tuning
Technische Berufe F 2
Kfz-Mechatroniker/-in
Schulab-schluss:
Quali/ Mittlere Reife
Wichtige Schulfächer:
Mathematik, Physik, Werken
Ausbildungs-vergütung:
1. Lehrjahr: 570 €
Wichtig: Logisches Denken, Verantwortungsbe-wusstsein
!!!
Achtung: Viel Elektronik!
Spaßfaktor: Lieber tiefer gelegt als hoch gestapelt
Technische Berufe F 1
Elektroniker/-in
Schulab-schluss:
Quali/ Mittlere Reife
Wichtige Schulfächer:
Mathematik, Deutsch, Physik
Ausbildungs-vergütung:
1. Lehrjahr: 410 €
Wichtig: Technisches Ver-ständnis
!!
Achtung: Verschiedene Fachrichtungen
Spaßfaktor: Immer unter Strom
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Pflanzen und Tiere G 1
Florist/-in Schulab-schluss:
Quali
Wichtige Schulfächer:
Kunst, Deutsch, Werken, Biologie
Ausbildungs-vergütung:
1. Lehrjahr: 317 €
Wichtig: Gerne Gestalten !! Achtung: Kalte Räume
Spaßfaktor: Danke für die
Blumen
Pflanzen und Tiere G 4
Landwirt/-in
Schulab-schluss:
Hauptschulabschluss
Wichtige Schulfächer:
Biologie, Mathematik, Chemie
Ausbildungs-vergütung:
1. Lehrjahr: 484 €
Wichtig: Verantwortung übernehmen
!!
Achtung: Raus bei Wind und Wetter
Spaßfaktor: Frische Eier
Pflanzen und Tiere G 3
Tierarzthelfer/-in
Schulab-schluss:
Quali
Wichtige Schulfächer:
Mathematik, Biologie, Chemie, Textverarbeitung
Ausbildungs-vergütung:
1. Lehrjahr: 409 €
Wichtig: Gerne mit Tieren umgehen, Hygie-ne
!!!
Achtung: Nicht empfindlich sein
Spaßfaktor: Tierischer Spaß
Pflanzen und Tiere G 2
Gärtner/-in
Schulab-schluss:
Hauptschulabschluss
Wichtige Schulfächer:
Biologie, Kunst, Mathematik, Deutsch
Ausbildungs-vergütung:
1. Lehrjahr: 456 €
Wichtig: Freude an Arbeit im Freien
!!
Achtung: Schmutzige Hände
Spaßfaktor: Alles blüht
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Geheimtipp H 1
Raumausstatter/-in
Schulab-schluss:
Quali
Wichtige Schulfächer:
Mathematik, Werken, Kunst, Textverarbeitung
Ausbildungs-vergütung:
1. Lehrjahr: 389 €
Wichtig: Sinn für Farben und Formen
!
Achtung: Jeder Tag ist anders
Spaßfaktor: Raum für Ideen
Geheimtipp H 2
Pharmazeutisch-kaufmännische/-r Angestellte/-r
Schulab-schluss:
Quali
Wichtige Schulfächer:
Mathematik, Deutsch, Chemie, Textverarbei-tung
Ausbildungs-vergütung:
1. Lehrjahr: 471 €
Wichtig: Kontaktfreudigkeit !! Achtung: Ungeduldige
Kunden
Spaßfaktor: Abwechs-lungsreich
Geheimtipp H 3
Rettungsassistent/-in Schulab-schluss:
Hauptschulabschluss
Wichtige Schulfächer:
Mathematik, Physik, Chemie, Biologie
Ausbildungs-vergütung:
teils Gebühren; teils Praktikumsvergütung
Wichtig: Fähigkeit, schnell zu entscheiden
!!!
Achtung: Oft unter Zeit-druck
Spaßfaktor: Leben retten
Geheimtipp H 4
Glaser/-in
Schulab-schluss:
Hauptschulabschluss
Wichtige Schulfächer:
Mathematik, Physik, Chemie
Ausbildungs-vergütung:
1. Lehrjahr: 413 €
Wichtig: Handwerkliches Geschick
!!
Achtung: Wechselnder Arbeitsort
Spaßfaktor: Voll der Durchblick
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Handwerk D
Das ist wichtig: Gerne mit den
Händen arbeiten Freude am Planen
und Berechnen
Typische Arbeits-mittel/ Werkzeuge sind: Säge Pinsel Hammer
Das macht man: bohren, entwerfen, leimen, messen, schmieden, schweißen, strei-chen, tapezieren, zuschneiden
Gastronomie und Ernährung C
Das ist wichtig: Geschick Gerne mit
den Händen arbeiten
Ordentlichkeit
Typische Ar-beitsmittel/ Werkzeuge sind: Kochlöffel Herd Bügeleisen
Das macht man: ausstechen, backen, bedienen, braten, bügeln, mischen, panieren, planen, organisieren, servie-ren, verzieren
Gesundheit und Körperpflege A
Das ist wichtig: Freundlich sein Menschen pflegen Gerne helfen
Typische Arbeitsmittel/ Werkzeuge sind: Schere Spritze Bohrer
Das macht man: betreuen, beruhigen, Blutdruck messen, fär-ben, reinigen, schnei-den, Rechnungen schreiben, Termine vereinbaren
Waren- und Dienstleistungsberufe
B
Das ist wichtig: Spaß am Beraten Kontakt mit Men-
schen Freundlich sein
Typische Arbeits-mittel/ Werkzeuge sind: Kasse Computer Waage
Das macht man: beraten, berechnen, dekorieren, kassieren, sortieren, verkaufen, zuschneiden
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Büro und Verwaltung E
Das ist wichtig: Gerne organisieren Gut mit Zahlen
umgehen Kontakt mit Men-
schen
Typische Arbeits-mittel/ Werkzeuge sind: Computer/ Text-
verarbeitung Telefon
Das macht man: bestellen, organisie-ren, ordnen, schrei-ben, telefonieren, Termine abmachen, Text erfassen
Technische Berufe F Das ist wichtig: Gerne mit den Hän-
den arbeiten Interesse an techni-
schen Zusammen-hängen
Logisches Denkver-mögen
Typische Arbeits-mittel/ Werkzeuge sind: Schutzklei-
dung Spezielle
Maschinen Säge, Schrau-
benschlüssel Das macht man: messen, montieren, schweißen, feilen, bohren, reparieren, über-prüfen, überwachen
Pflanzen und Tiere G
Das ist wichtig: Gerne im Freien
arbeiten Interesse an Bio-
logie Gerne körperlich
arbeiten
Typische Ar-beitsmittel/ Werkzeuge sind: Schaufel Schubkarre Spritze
Das macht man: aussäen, ernten, füttern, pflegen, schneiden, pflanzen, beraten, beo-bachten, aufziehen
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REFERAT FÜR ARBEIT UND WIRTSCHAFT – JUGENDBÖRSE
ANLEITUNG „Berufe raten“ – Seite 1 von 2
MEIN WEG IN DEN BERUF – Rätsel und Spiele
Berufe raten
Um dieses Spiel einzusetzen, müssen die Schüler die entsprechenden
Berufsbezeichnungen und Inhalte kennen. Daher ist dieses Spiel im Anschluss an die
Bearbeitung des Registers „Berufserkundung“ sinnvoll. Informationen zu den
einzelnen Berufen sind auf dem INFORMATIONSBLATT „Berufe raten“ zu finden. Die
Lehrkraft kann diese spielerische Variante der Berufserkundung jedoch auch nach einer
anderen Art der Besprechung durchführen. Das Spiel besteht aus acht DIN A4 Seiten mit
jeweils vier Spielkarten. Insgesamt gibt es also 32 „Berufe raten“-Karten. Vor Spielbeginn
müssen zunächst die Seiten ausgedruckt und die Spielkarten ausgeschnitten werden. Die
Karten werden in der Mitte geknickt und zusammengeklebt. Um stabile Spielkarten zu
erhalten, bietet es sich an, die Karten auf festerem Papier auszudrucken. Optimale
Haltbarkeit erhält man durch das Laminieren der Karten.
Ziel des Spieles
Durch das Spiel sollen sich die Schüler wiederholt mit den in anderen Bausteinen bereits
behandelten und beschriebenen Berufen befassen. Das wiederholte Beschreiben und
Benennen der Berufsbezeichnungen und der dazugehörigen Tätigkeiten und Kennzeichen
dient der Verfestigung des Wissens um Berufsfelder und Berufe und ist grundlegend auf dem
Weg zu einer gezielten Berufswahl.
Spielvorbereitung
Es werden zwei Spielgruppen gebildet. Die Spielkarten werden gemischt und zu einem
Stapel auf den Tisch gelegt. Es wird ausgelost, welche Gruppe mit dem Raten beginnt. Die
Spieler legen fest, wie lange jedes Team Zeit hat, den Beruf zu erraten (zum Beispiel 2
Minuten). Die Zeit kann mit einer Sand- oder einer Stoppuhr überwacht werden.
Spielverlauf
Ein Spieler der Gruppe, die anfängt, zieht eine Karte. Er soll seinem Team nun den Beruf,
der auf der Karte steht, verbal beschreiben, ohne die auf der Karte genannten Begriffe zu
verwenden. Die Wörter, die nicht benutzt werden dürfen, sind in roter Farbe geschrieben. Ein Spieler der anderen Gruppe prüft, dass keine verbotenen Wörter
benutzt werden und dass die zuvor festgelegte Zeit eingehalten wird.
Sieger des Spiels ist die Spielgruppe, die innerhalb einer vorgegebenen Zeit
(zum Beispiel 10 Minuten) oder nachdem jeder Spieler einmal einen Beruf
beschreiben durfte, die meisten Berufe erraten hat. Es muss dabei nicht zwingend die auf
der Spielkarte verwendete, korrekte Berufbezeichnung genannt werden. So kann etwa die
REFERAT FÜR ARBEIT UND WIRTSCHAFT – JUGENDBÖRSE
ANLEITUNG „Berufe raten“ – Seite 2 von 2
MEIN WEG IN DEN BERUF – Rätsel und Spiele
„Fachkraft für Lagerlogistik“ auch als „Lagerist/-in“ oder „Lagerarbeiter/-in“ bezeichnet
werden. Es soll jedoch auf die korrekte Berufsbezeichnung hingewiesen werden, da dies die
weitere Berufsorientierung erleichtert (zum Beispiel bei der BIZ-Recherche).
Spielkarten:
Arzthelfer/-in Kinderpfleger/-in
Bäcker/-in Koch/ Köchin
Bürokaufmann/-frau Kraftfahrzeugmechatroniker/-in
Elektroniker/-in Landwirt/-in
Fachkraft für Lagerlogistik Maler/-in
Fachverkäufer/-in Nahrungsmittel Maßschneider/-in
Fahrzeuglackierer/-in Maurer/-in
Fleischer/-in (Metzger-in) Metallbauer/-in
Florist/-in Raumausstatter/-in
Friseur/-in Rechtsanwaltsfachangestellte/-r
Gärtner/-in Restaurantfachmann/-frau
Glaser/-in Rettungsassistent/-in
Hauswirtschafter/-in Tierarzthelfer/-in
Kaufmann/-frau für Bürokommunikation Tischler/-in
Kaufmann/-frau im Einzelhandel Verwaltungsfachangestellte/-r
Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel Zahnmedizinische/-r Fachangestellte/-r
Zahnmedizinische/-r Fachangestellte/-r
Zahn Zahnarzt
helfen Termine
Arzthelfer/-in
Arzt Terminkalender
Telefon Blut
Kinderpfleger/-in
Kinder spielen pflegen
Friseur/-in
Friseur Schere Haare
waschen
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Kaufmann/-frau im Einzelhandel
verkaufen beraten Waren
Fachkraft für Lagerlogistik
lagern kontrollieren
Listen
Kaufmann/-frau für Groß- und Außenhandel
bestellen
informieren organisieren
Fachverkäufer/-in Nahrungsmittel
Fachrichtung Fleischerei
verkaufen Wurst
Fleisch
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Kraftfahrzeug- mechatroniker/-in
Auto
überprüfen reparieren
Rechtsanwalts-fachangestellte/-r
Rechtsanwalt
Gesetze Briefe
ordnen
Kaufmann/-frau für Bürokommunikation
Büro
Rechnungen Termine
überprüfen
Bürokaufmann/-frau
Büro Briefe
telefonieren organisieren
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Fleischer/-in (Metzger/-in)
Fleisch Messer Wurst
Maler/-in
malen Farbe Pinsel Wand
Maurer/-in
Beton Mauer
verputzen
Bäcker/-in
Mehl Brot
backen
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Maßschneider/-in
schneidern Schere Stoff
Muster
Fahrzeuglackierer/-in
Farbe Fahrzeug lackieren
Elektroniker/-in
Elektronik messen
programmieren überprüfen
Metallbauer/-in
Metall Stahl
schmieden messen
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Hauswirtschafter/-in
Haus putzen
organisieren Ordnung machen
Koch/ Köchin
kochen Küche Töpfe Essen
Restaurantfachmann/-frau
Restaurant Gäste
bedienen servieren
Tischler/-in
Tisch Holz
sägen schleifen
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Verwaltungs- fachangestellte/-r
Verwaltung
beraten Formulare
Tierarzthelfer/-in
Arzt Tiere
helfen Spritze
Gärtner/-in
Garten
Pflanzen schneiden
säen
Florist/-in
beraten Blumenstrauß
Blumen
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Raumausstatter/-in
Raum schneiden
Möbel
Rettungsassistent/-in
retten Spritze
beruhigen Rettungswagen
Glaser/-in
schleifen Glas
Bohrer
Landwirt/-in
ernten Kühe
reparieren
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REFERAT FÜR ARBEIT UND WIRTSCHAFT – JUGENDBÖRSE
INFORMATIONSBLATT „Berufe raten“ – Seite 1 von 16
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Arzthelfer/-in
Berufsbeschreibung/ Tätigkeit:
Arzthelfer und Arzthelferinnen betreuen Patienten und Patientinnen. Sieorganisieren den Praxisablauf und erledigen Verwaltungs- und Abrech-nungsarbeiten. Sie betreuen die Patienten und Patientinnen am Telefonund vereinbaren Termine. Sie helfen dem Arzt beziehungsweise derÄrztin bei Untersuchungen und Behandlungen der Patienten. Zum Bei-spiel wiegen und messen sie die Patienten, legen Verbände an, bereitenSpritzen vor oder nehmen Blut für Laboruntersuchungen ab. Sie bedie-nen und pflegen medizinische Instrumente und Geräte und führen La-borarbeiten durch.
Voraussetzungen und Fähigkeiten:
Man sollte gerne mit Menschen umgehen; Interesse an medizinischenSachverhalten; Neigung zu planender, organisierender Tätigkeit; Nei-gung zum Umgang mit technischen Geräten; Vorliebe für zuarbeitendeTätigkeit (Assistenztätigkeit); kein Problem haben, mit kranken Men-schen umzugehen.
Erforderlicher Schulabschluss:
Etwa drei Fünftel der angehenden Arzthelfer und Arzthelferinnen habendie Mittlere Reife. Über ein Viertel der Ausbildungsanfänger hat denHauptschulabschluss. Bei schulischer Ausbildung (Berufsfachschule)wird der Hauptschulabschluss vorausgesetzt.
Wichtige Schulfächer:
Mathematik, Deutsch, Chemie, Biologie, Informatik
Ausbildungsart/ Ausbildungsdauer:
Betriebliche Ausbildung/ 3 Jahre
Bäcker/-in
Berufsbeschreibung/ Tätigkeit:
Nicht nur Brot und Semmeln werden von Bäckern und Bäckerinnen ge-backen. Sie stellen auch Torten und Süßspeisen, Partykleingebäck,Backwarensnacks und kleine Gerichte her. Die Teige werden von ihnennach Rezept zusammengestellt. Durch Abwiegen und Abmessen derZutaten sorgen sie für die richtige Mischung. Sie bedienen die Backöfen.Außerdem geben sie der Ware durch Glasieren und Garnieren ein ap-petitliches Aussehen. Sie wirken bei der Warenpräsentation und beiWerbeaktionen mit. Sie beraten Kunden und verpacken die Bäckereier-zeugnisse transportsicher. Moderne Kühlanlagen und Gefrierverfahrenerleichtern die Vorratshaltung der leicht verderblichen Backwaren. DasReinigen der Rühr- und Knetmaschinen gehört auch zu ihren Aufgaben.
Voraussetzungen und Fähigkeiten:
Interesse am Herstellen und Bearbeiten von Lebensmitteln; guter Ge-schmackssinn; persönliche Hygiene; Geschicklichkeit; Vorliebe für einepraktische Tätigkeit mit rasch sichtbaren Arbeitsergebnissen; Akzeptie-ren unüblicher Arbeitszeiten (sehr frühes Aufstehen!).
Erforderlicher Schulabschluss:
Die Betriebe stellen im Handwerk über zwei Drittel der angehenden Bä-cker und Bäckerinnen mit Hauptschulabschluss ein. Ein Fünftel derAusbildungsanfänger hat die Mittlere Reife. In Industrie und Handel da-gegen stellen die Betriebe zwei Drittel mit der Mittleren Reife ein. Hierhat ein Fünftel der Ausbildungsanfänger den Hauptschulabschluss.
Wichtige Schulfächer:
Mathematik, Deutsch, Chemie, Rechnungswesen
Ausbildungsart/ Ausbildungsdauer:
Betriebliche Ausbildung/ 3 Jahre
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Bürokaufmann/-frau
Berufsbeschreibung/ Tätigkeit:
Bürokaufleute beschäftigen sich mit Verwaltungsaufgaben, Rechnungs-wesen, Buchhaltung, Lohn- und Gehaltsabrechnungen, Statistik oderHaus- und Grundstücksverwaltung. Sie erledigen den anfallendenSchriftverkehr mit Hilfe von elektronischer Datenverarbeitung. Außer-dem kümmern sie sich um Steuer- und Versicherungsfragen, Bestands-und Verkaufszahlen. Im Rahmen der Auftragsabwicklung erstellen sieRechnungen, überwachen Zahlungseingänge und leiten erforderlicheMahnverfahren ein. In der Lagerwirtschaft tätige Bürokaufleute prüfen,lagern und kontrollieren die Ware.
Voraussetzungen und Fähigkeiten:
Gerne Büro- und Verwaltungsarbeiten erledigen; guter Umgang mitZahlen und Daten; planen; organisieren; bedienen; beraten; überzeu-gen; Umgang mit Menschen; Teamfähigkeit; guter schriftlicher undmündlicher Ausdruck; Freundlichkeit.
Erforderlicher Schulabschluss:
Es wird mindestens der Qualifizierte Hauptschulabschluss verlangt.
Wichtige Schulfächer:
Deutsch, Mathematik, Englisch, Textverarbeitung
Ausbildungsart/ Ausbildungsdauer:Betriebliche Ausbildung/ 3 Jahre
Elektroniker/-in
Berufsbeschreibung/ Tätigkeit:
Elektroniker und Elektronikerinnen werden in verschiedenen Fachrich-tungen ausgebildet. Die häufigsten sind:
s Informations- und Telekommunikationstechniks Energie- und Gebäudetechniks Automatisierungstechnik (Handwerk)Sie arbeiten immer mit physikalischen Größen, die nicht direkt sichtbarsind, wie zum Beispiel Strom oder Widerstand. Sie entwerfen kompli-ziertere Schaltkreise mit Chips. Diese kommen in Taschenrechnern,Computern, Fotoapparaten, Telefonen, Triebwerksregelungen oder inAutopiloten vor. Sie entwickeln Regelungen zur Steuerung technischerGeräte, messen Netzteile, Sicherungen und Schalter, testen Geräte undbeheben deren Fehler, programmieren Mikroprozessoren, erstellenneue mechanische Bauteile sowie Messprotokolle und Versuchsberich-te.
Voraussetzungen und Fähigkeiten:
Genauigkeit; Freude an komplexen Aufgaben; logisches Denkvermö-gen; Verantwortungsbewusstsein; technisches Interesse und Verständ-nis; Interesse an Datenverarbeitung.
Erforderlicher Schulabschluss:
Es wird mindestens der Qualifizierte Hauptschulabschluss verlangt.
Wichtige Schulfächer:
Mathematik, Deutsch, Physik
Ausbildungsart/ Ausbildungsdauer:
Betriebliche Ausbildung/ 3,5 JahreSeite 67
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INFORMATIONSBLATT „Berufe raten“ – Seite 3 von 16
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Fachkraft für Lagerlogistik
Berufsbeschreibung/ Tätigkeit:
Fachkräfte für Lagerlogistik nehmen verschiedene Güter an, die an dieentsprechenden Firmen geliefert werden. Sie prüfen anhand der zuge-hörigen Begleitpapiere Art, Menge und Beschaffenheit der Lieferung.Wenn etwas nicht in Ordnung ist, informieren sie den Frachtführer. Sieorganisieren die Entladung, planen den Platz für die Güter und lagernsie. Sie ermitteln die Luftfeuchtigkeit, Temperatur usw., damit die Güterin gutem Zustand bleiben. Für den Warenausgang, dass heißt die Wa-renauslieferung planen sie die Touren, erstellen Begleitpapiere, ermit-teln Verpackungskosten und verpacken die Güter. Sie planen auch dasVerladen der Güter. Dafür stellen sie geeignete Ladehilfen und Förder-mittel bereit. Schließlich verladen sie die Güter und bearbeiten die Ver-sandpapiere.
Voraussetzungen und Fähigkeiten:
Ordnungsliebe, Organisationsfähigkeit, Systematisch Denken und Han-deln, Spaß an praktisch-zupackenden Tätigkeiten, Zuverlässigkeit,Sorgfalt.
Erforderlicher Schulabschluss:
Die Betriebe stellen überwiegend Ausbildungsanfänger mit dem Haupt-schulabschluss ein. Ein Drittel hat die Mittlere Reife.
Wichtige Schulfächer:Mathematik, Deutsch, Englisch
Ausbildungsart/ Ausbildungsdauer:
Betriebliche Ausbildung/ 3 Jahre
Fachverkäufer/-in Nahrungsmittel – FachrichtungFleischerei
Berufsbeschreibung/ Tätigkeit:
Sie dekorieren, richten Waren an, sorgen immer für den Nachschub anden guten Wurst- und Fleischwaren an der Theke. Die Fachverkäuferund Fachverkäuferinnen lagern die Rohstoffe und Produkte sachge-recht. Sie machen Sandwiches, Salate usw. Sie sorgen für hygienischePräsentation der Waren und wissen genau, wie lange sie haltbar sind.Neben der Qualität der Produkte sind Freundlichkeit sowie die schnelleund gute Beratung der Fachverkäufer entscheidend dafür, dass dieKunden wiederkommen.
Voraussetzungen und Fähigkeiten:
Gepflegte Erscheinung; Sinn für Gestaltung; Freundlichkeit; Interesse anErnährung; Belastbarkeit und Ausgeglichenheit; gesunde Beine undFüße; ausgeprägtes Hygienebewusstsein; gute Ausdrucksfähigkeit;Kontaktfreude
Erforderlicher Schulabschluss:
Die überwiegende Mehrheit der Betriebe stellt angehende Fachverkäu-fer im Nahrungsmittelhandwerk mit Schwerpunkt Fleischerei mit Haupt-schulabschluss ein. Etwa ein Fünftel der Auszubildenden hat die MittlereReife.
Wichtige Schulfächer:
Deutsch, Mathematik, Hauswirtschaft
Ausbildungsart/ Ausbildungsdauer:
Betriebliche Ausbildung/ 3 Jahre
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Fahrzeuglackierer/-in
Berufsbeschreibung/ Tätigkeit:
Fahrzeuglackierer und Fahrzeuglackiererinnen lackieren Fahrzeuge,erstellen Beschriftungen oder Effektlackierungen. Sie prüfen Untergrün-de und bereiten diese durch Schleifen und Grundieren für die Endbe-schichtung vor. Mit Spritzgeräten und -pistolen tragen sie die Lack-schichten auf. Für Schriften oder Ornamente verwenden sie Schablonenoder Folien. Sie verarbeiten Materialien zur Hohlraumversiegelung, bes-sern Lackschäden aus und schützen Oberflächen durch Wachsen oderPolieren. Darüber hinaus führen sie kleinere Fahrzeugreparaturendurch. Sie messen und prüfen die Funktion elektrischer, elektronischer,pneumatischer und hydraulischer Bauteile und Systeme. Sie montierenund demontieren Bauteile und setzen Fahrzeugverglasungen ein.
Voraussetzungen und Fähigkeiten:
Vorliebe für Umgang mit dem Werkstoff Metall; Neigung zu handwerkli-cher Tätigkeit; gestalterische Fähigkeiten; gerne mit technischen Gerä-ten umgehen; keine Abneigung gegen Lärm und Gerüche (Chemika-lien); gerne exakt und genau Arbeiten; Neigung zu systematischer,planvoller Arbeit.
Erforderlicher Schulabschluss:
Es wird der Hauptschulabschluss vorausgesetzt.
Wichtige Schulfächer:
Mathematik, Chemie, Kunst
Ausbildungsart/ Ausbildungsdauer:
Betriebliche Ausbildung/ 3 Jahre
Fleischer/-in (Metzger/-in)
Berufsbeschreibung/ Tätigkeit:
Die Metzgerin und der Metzger kennen sich mit den verschiedenenFleischarten aus. Sie geben den Kunden bei Bedarf gerne Tipps zuFleisch- und Wurstwaren und zu deren Verarbeitung. Sie marinierenFleisch und fertigen Spieße oder Gulasch. Sie präsentieren die Ware so,dass der Kunde Appetit bekommt. Häufig bereiten sie auch leckere Sa-late und kleine Brotzeiten vor.
Voraussetzungen und Fähigkeiten:
Freude am Umgang mit Lebensmitteln; Spaß am Kundenkontakt undam Beraten; Neigung zu praktischer Arbeit; persönliche Hygiene undSauberkeit; Ordnungssinn; Geschicklichkeit
Erforderlicher Schulabschluss:
Es wird der Hauptschulabschluss verlangt.
Wichtige Schulfächer:
Mathematik, Deutsch, Biologie
Ausbildungsart/ Ausbildungsdauer:
Betriebliche Ausbildung/ 3 Jahre
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INFORMATIONSBLATT „Berufe raten“ – Seite 5 von 16
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Florist/-in
Berufsbeschreibung/ Tätigkeit:
Floristen wählen dem Anlass entsprechende Blumen und Pflanzen fürihre Kunden aus. Sie verarbeiten diese mit Bändern, Kerzen, Trocken-blumen oder Zweigen zu Sträußen, Kränzen und Gestecken. Sie ver-wirklichen ihre eigenen Ideen oder richten sich nach den Wünschen undVorstellungen ihrer Kunden. Sie gestalten auch Schaufenster und Ver-kaufsräume und sind verantwortlich für die Pflanzen und Schnittblumenin den Verkaufs- und Lagerräumen (zum Beispiel Pflegen und Versor-gen der Pflanzen). Sie beraten die Kunden und geben Hinweise zurPflege und Aufzucht der Pflanzen. Sie ermitteln den Warenbedarf, holenAngebote ein, erledigen den Einkauf, berechnen Preise und bedienendie Kasse. Sie nehmen Aufträge an, leiten sie weiter und liefern die Be-stellungen aus.
Voraussetzungen und Fähigkeiten:
Interesse und Freude an Pflanzen und Blumen; Sinn für Farben undFormen; Kundenfreundlichkeit; Einfühlungsvermögen; gerne bedienenund beraten; Spaß am Gestalten.
Erforderlicher Schulabschluss:
Es wird der Qualifizierte Hauptschulabschluss verlangt.
Wichtige Schulfächer:
Kunst, Deutsch, Biologie, Werken
Ausbildungsart/ Ausbildungsdauer:
Betriebliche Ausbildung/ 3 Jahre
Friseur/-in
Berufsbeschreibung/ Tätigkeit:
Friseure und Friseurinnen schneiden Haare und gestalten Frisuren. Sieverändern mit chemischen Präparaten die Haarfarbe und machen Dau-erwellen. Der Herrenfriseur kümmert sich auch um das Rasieren und diePflege von Bärten. Bei den Damen führen Friseure und Friseurinnenauch kosmetische Behandlungen der Gesichtshaut und Nagelpflege(Maniküre) durch. Außerdem sind sie bei der Auswahl, Verwendung undPflege künstlicher Haarteile wie Perücken und Toupets behilflich. Bei alldiesen Tätigkeiten ist es wichtig, auf die Wünsche der Kunden einzuge-hen und diese fachkundig zu beraten.
Voraussetzungen und Fähigkeiten:
Man sollte gerne beruflich mit Menschen umgehen und diese gerne be-dienen und beraten; Interesse an Mode und Modetrends; geschickt mitden Händen umgehen; selbständiges Arbeiten; man muss viel Stehen;keine Allergien gegen Chemikalien.
Erforderlicher Schulabschluss:
Die Betriebe stellen weit über die Hälfte der angehenden Friseure undFriseurinnen mit Hauptschulabschluss ein. Etwa ein Drittel der Ausbil-dungsanfänger hat die Mittlere Reife.
Wichtige Schulfächer:
Deutsch, Chemie, Kunst
Ausbildungsart/ Ausbildungsdauer:
Betriebliche Ausbildung/ 3 Jahre
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INFORMATIONSBLATT „Berufe raten“ – Seite 6 von 16
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Gärtner/-in
Berufsbeschreibung/ Tätigkeit:
Der Beruf des Gärtners und der Gärtnerin wird in folgenden Fachrich-tungen ausgebildet:
s Baumschule s Friedhofsgärtners Gemüsebau s Garten- und Landschaftsbaus Obstbau s Staudengärtnereis ZierpflanzenbauSie legen Gärten, Teiche, Dächer, Fassaden, Beete, Parkanlagen,Friedhöfe, Plätze, Biotope und vieles mehr an und bepflanzen dieseAnlagen. Sie pflegen diese Anlagen und kennen sich in der jahreszeitli-chen Bepflanzung aus. Sie sanieren und beschneiden Bäume und He-cken. Außerdem praktizieren sie den Umwelt- und Naturschutz oderrekultivieren Mülldeponien oder Kiesgruben. Auch die Kundenberatungund der Verkauf von Pflanzen gehören zu ihren Aufgaben.
Voraussetzungen und Fähigkeiten:
Freude an Pflanzen und am Umgang mit ihnen; Geschicklichkeit; Freu-de am Arbeiten im Freien; Interesse am Kunden; Interesse für Formenund Farben; gute Beobachtungsgabe für biologische Prozesse; prakti-sche Veranlagung; widerstandsfähige Konstitution.
Erforderlicher Schulabschluss:
Es wird der Hauptschulabschluss verlangt.
Wichtige Schulfächer:
Biologie, Mathematik, Kunst, Deutsch
Ausbildungsart/ Ausbildungsdauer:
Betriebliche Ausbildung/ 3 Jahre
Glaser/-in
Berufsbeschreibung/ Tätigkeit:
Glaser und Glaserinnen werden in zwei Fachrichtungen ausgebildet:
s Verglasung und GlasbauGlaser der Fachrichtung Verglasung und Glasbau arbeiten sowohl imtechnischen als auch im künstlerischen Bereich. Sie fertigen Entwürfean, schneiden und schleifen das Glas und polieren die Schnittkanten.Sie verglasen Fenster und Türen, Schaufenster, Vitrinen und Rahmen.Außerdem rahmen sie Bilder und montieren Spiegel. Sie nehmen auchKunstverglasungen (z.B. Kirchenfenster) vor.
s Fenster- und GlasfassadenbauIn der Fachrichtung Fenster- und Glasfassadenbau stellen GlaserFenster, Türen, Schaufenster und Fassaden her. Sie errichten Winter-gärten und Glasvorbauten. Sie schneiden das Glas in passende Seg-mente und fertigen die Rahmenteile zum Beispiel aus Holz, Aluminiumoder Kunststoffen selber an. Sie passen das Glas ein und montieren es.Sie übernehmen auch Glasreparaturen.
Voraussetzungen und Fähigkeiten:
Technisches Verständnis; Freude und Interesse an Glas; handwerkli-ches Geschick; genaue Arbeitsweise; zeichnerische Begabung; räumli-ches Vorstellungsvermögen; Sinn für Formen und Farben.
Erforderlicher Schulabschluss:
Es wird der Hauptschulabschluss verlangt.
Wichtige Schulfächer:
Mathematik, Physik, Chemie
Ausbildungsart/ Ausbildungsdauer:
Betriebliche Ausbildung/ 3 Jahre
Seite 71
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Hauswirtschafter/-in
Berufsbeschreibung/ Tätigkeit:
Hauswirtschafter und Hauswirtschafterinnen arbeiten in großen Haus-halten, die eine professionelle Leitung brauchen: Zum Beispiel in Alters-heimen und Krankenhäusern oder Kinderheimen. Sie sind auch in Pri-vathaushalten tätig, in denen die Mutter krank ist oder aus einem ande-ren Grund Hilfe nötig ist. Hauswirtschafter und Hauswirtschafterinnenmüssen sich immer wieder aufs Neue schnell einarbeiten. Sie waschenund bügeln, nähen und stopfen und übernehmen, was sonst noch ineinem Haushalt anfällt: Einkaufen, kochen, decken, abwaschen, putzen,Kinder betreuen, Kranke pflegen und betreuen. In größeren Haushaltengibt es natürlich verschiedene Maschinen, welche die Arbeit erleichtern.
Voraussetzungen und Fähigkeiten:
Grosses Interesse an Arbeiten, die im Haushalt anfallen; praktischesGeschick; Freude am Umgang mit Menschen; Organisationstalent; selb-ständiges Arbeiten; Geduld; Belastbarkeit; Fähigkeit, sich auf neue Situ-ationen einzustellen; Interesse an Ernährungsfragen.
Erforderlicher Schulabschluss:
Es wird der Hauptschulabschluss verlangt.
Wichtige Schulfächer:
Mathematik, Deutsch, Hauswirtschaft
Ausbildungsart/ Ausbildungsdauer:
Betriebliche Ausbildung/ 3 Jahre
Kaufmann/-frau für Bürokommunikation
Berufsbeschreibung/ Tätigkeit:
Kaufleute für Bürokommunikation sind Spezialisten für Textgestaltungund Kommunikationsübermittlung. Sie erledigen den Schriftverkehr mitHilfe von modernen Büroorganisations- und Kommunikationsmitteln. Sieerstellen Statistiken, Dateien und Karteien. Außerdem führen sie Ter-minkalender und Urlaubslisten und bereiten Reisen und Besprechungenvor. Die Bearbeitung des Postein- und Postausgangs, Kundenbetreuungund Bereiche der Personalverwaltung sowie des Rechnungswesensgehören ebenfalls zu ihren Aufgaben. In der allgemeinen Verwaltung, inder Kundendienstabteilung oder in der Öffentlichkeitsarbeit sind sie e-benfalls tätig. Die Übermittlung des geschriebenen und gesprochenenWortes durch Telefon, Computer und anderer technische Hilfsmittelsteht im Vordergrund ihrer Tätigkeit. Kaufleute für Bürokommunikationsind in Unternehmen der Industrie, im Handel, in der Verwaltung, beiVerbänden oder in freien Berufen tätig.
Voraussetzungen und Fähigkeiten:
Neigung zu Büro- und Verwaltungsarbeiten; gerne mit Daten und Zahlenarbeiten; Ordnungsliebe; systematisches Arbeiten; Selbständigkeit;Kontaktfreudigkeit; gute Auffassungsgabe; guter schriftlicher und münd-licher Ausdruck.
Erforderlicher Schulabschluss:
Die Betriebe verlangen mindestens den Qualifizierten Hauptschulab-schluss.
Wichtige Schulfächer:
Deutsch, Mathematik, Englisch, Textverarbeitung
Ausbildungsart/ Ausbildungsdauer:
Betriebliche Ausbildung/ 3 Jahre
Seite 72
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INFORMATIONSBLATT „Berufe raten“ – Seite 8 von 16
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Kaufmann/-frau im Einzelhandel
Berufsbeschreibung/ Tätigkeit:
Wichtig für die Tätigkeit als Kauffrau oder Kaufmann im Einzelhandelsind natürlich die verschiedenen kaufmännischen Aufgaben: Warenbe-stand kontrollieren, Waren bestellen und annehmen, Abrechnungenerledigen und das Führen von Verkaufsstatistiken. Sehr wichtig ist je-doch die Kundenberatung, egal in welcher der vielen unterschiedlichenBranchen sie ihren Beruf ausführen. Auch die Warenpräsentation gehörtzu den Aufgaben der Kaufleute im Einzelhandel. Die Waren sollen nichtnur übersichtlich angeordnet sein, das Ganze soll nett anzusehen sein.
Voraussetzungen und Fähigkeiten:
Interesse an kaufmännischen Fragen; Ordnungsliebe; Selbständigkeit;rasche Auffassungsgabe; Verantwortungsbewusstsein; Freude am Kun-denkontakt; Einfühlungsvermögen; Freude an der gewählten Branche;Geduld; eventuell Fremdsprachenkenntnisse.
Erforderlicher Schulabschluss:
Die Betriebe stellen fast ebenso viele der angehenden Kaufleute im Ein-zelhandel mit Mittlerer Reife wie mit Hauptschulabschluss ein.
Wichtige Schulfächer:
Deutsch, Mathematik, Englisch, Textverarbeitung
Ausbildungsart/ Ausbildungsdauer:
Betriebliche Ausbildung/ 3 Jahre
Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel
Berufsbeschreibung/ Tätigkeit:Kaufleute im Groß- und Außenhandel der Fachrichtung Großhandelkaufen Waren ein und verkaufen diese an Handels-, Handwerks- undIndustrieunternehmen weiter. Sie beraten die Kunden umfassend überdie Eigenschaften der Waren und sorgen für eine termingerechte Liefe-rung an den richtigen Ort. Sie bearbeiten, kontrollieren und erstellenRechnungen, kalkulieren Preise und sorgen für die ordnungsgemäßeLagerung und die Planung der Warenauslieferung.Kaufleute im Groß- und Außenhandel der Fachrichtung Außenhandelorganisieren den Warenaustausch bei Export- und Importgeschäften.Sie beobachten nationale und internationale Märkte, ermitteln Bezugs-quellen sowie den Warenbedarf und holen Angebote ein. Sie prüfenRechnungen und Lieferpapiere und kalkulieren Preise für den Wieder-verkauf. Sie führen Einkaufs-, Beratungs- und Verkaufsgespräche mitLieferanten und Kunden, gerne auch in Fremdsprachen. Sie erstellenfremdsprachige Dokumente und verwenden diese.
Voraussetzungen und Fähigkeiten:Neigung zu Büro- und Verwaltungsarbeiten; guter Umgang mit Zahlenund Daten; planen und organisieren; Interesse an kaufmännischen undbetriebswirtschaftlichen Zusammenhängen; Umgang mit wechselndenKontakten zu verschiedenen Menschen und Betrieben; Fremdsprachen(besonders bei der Fachrichtung Außenhandel).
Erforderlicher Schulabschluss:Es wird mindestens der Qualifizierte Hauptschulabschluss verlangt. DieMehrzahl der Ausbildungsanfänger hat die Mittlere Reife.
Wichtige Schulfächer:Deutsch, Mathematik, Englisch, Textverarbeitung, weitere Fremdspra-chen
Ausbildungsart/ Ausbildungsdauer:
Betriebliche Ausbildung/ 3 JahreSeite 73
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INFORMATIONSBLATT „Berufe raten“ – Seite 9 von 16
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Kinderpfleger/-in
Berufsbeschreibung/ Tätigkeit:
Kinderpfleger und Kinderpflegerinnen unterstützen Erzieher und Erzie-herinnen, Sozialpädagogen und -pädagoginnen, Krankenpflegekräfteoder Eltern bei der Betreuung und Erziehung von Säuglingen, Kleinst-und Kleinkindern. Zu ihren Aufgaben gehört es, Kinder zum Spielen undzu anderen Formen altersgemäßer Beschäftigung anzuregen. Sie sor-gen für Spiel- und Beschäftigungsmaterial, machen Musik mit den Kin-dern und basteln. Sie bringen ihnen die Körperpflege bei und helfen beider häuslichen Krankenpflege. Darüber hinaus bereiten sie den KindernSpeisen zu, kümmern sich um die Kinderwäsche und erledigen Hausar-beiten.
Voraussetzungen und Fähigkeiten:
Gerne Menschen helfen, fördern und anleiten; gerne mit Kindern arbei-ten; Lernen, welche Möglichkeiten von Musik, Gesang, Bewegung, Spielund handwerklichen Arbeiten es für Kinder gibt; Neigung zu praktisch-zupackender Tätigkeit; Geduld.
Erforderlicher Schulabschluss:
Vorausgesetzt wird der Hauptschulabschluss. Zusätzlich wird in man-chen Bundesländern eine Vorbildung im sozialpflegerischen oder haus-wirtschaftlichen Bereich verlangt. Die fachliche und persönliche Eignungwird meist anhand der schriftlichen Bewerbungsunterlagen und im per-sönlichen Gespräch geprüft. Bei der Entscheidung für oder gegen dieBewerber spielt der schulische Leistungsstand eine große Rolle.
Wichtige Schulfächer:Deutsch, Musik, Biologie, Kunst
Ausbildungsart/ Ausbildungsdauer:Schulische Ausbildung/ 3 Jahre (davon 1 Jahr Berufspraktikum)
Koch/ Köchin
Berufsbeschreibung/ Tätigkeit:
Köche und Köchinnen verrichten alle Arbeiten, die zur Herstellung vonSpeisen gehören: Planung, Einkauf von Lebensmitteln und Zutaten,Vorbereitung, Lagerhaltung. Sie kennen die Rezepte für Gerichte allerArt, zum Beispiel für Suppen, Soßen, Gebäck oder Süßspeisen. Siestellen die Speisekarte zusammen, kochen, braten, backen und garnie-ren. In großen Küchen sind sie meist auf die Zubereitung bestimmterSpeisen spezialisiert, auf Beilagen, Salate oder Fisch- und Fleischge-richte. Sie beachten die geltenden Hygienevorschriften, erarbeiten Me-nüvorschläge und kalkulieren diese. Darüber hinaus beraten sie selbst-verständlich auch die Gäste.
Voraussetzung und Fähigkeiten:
Freude am Kochen und an der Herstellung von Lebensmitteln; Belast-barkeit; Spaß an praktischer Arbeit; Kreativität; Zuverlässigkeit; Organi-sationstalent; ausgeprägtes Geschmacksempfinden; Teamfähigkeit;Bereitschaft zu unregelmäßiger Arbeit; Hygienebewusstsein.
Erforderlicher Schulabschluss:
Die Betriebe stellen angehende Köche und Köchinnen überwiegend mitdem Hauptschulabschluss ein. Über ein Drittel der Ausbildungsanfängerhat die Mittlere Reife.
Wichtige Schulfächer:
Mathematik, Deutsch, Hauswirtschaft
Ausbildungsart/ Ausbildungsdauer:
Betriebliche Ausbildung/ 3 Jahre
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REFERAT FÜR ARBEIT UND WIRTSCHAFT – JUGENDBÖRSE
INFORMATIONSBLATT „Berufe raten“ – Seite 10 von 16
MEIN WEG IN DEN BERUF – Rätsel und Spiele
Kraftfahrzeugmechatroniker/-in
Berufsbeschreibung/ Tätigkeiten:Kraftfahrzeugmechatroniker und Kraftfahrzeugmechatronikerinnen wer-den in vier verschiedenen Fachrichtungen ausgebildet:
s Personenkraftwagentechnik s Nutzfahrzeugtechniks Motorradtechnik s FahrzeugkommunikationstechnikInnerhalb dieser verschiedenen Fachrichtungen beschäftigen sie sichmit der Kfz-Mechanik und der Kfz-Elektronik. Sie analysieren elektroni-sche und mechanische Systeme. Sie stellen Fehler und Störungen festund beheben deren Ursachen. Zur Fehlerdiagnose setzen sie automati-sche Mess- und Prüfsysteme ein. Sie nehmen die verschiedenen Fahr-zeuge in Betrieb und überprüfen diese, ob sie straßenverkehrstauglichsind und den Vorschriften entsprechen. Sie führen Probefahrten durchund nehmen Abgasmessungen vor. Sie gehen auf Kundenwünsche einund rüsten die Fahrzeuge mit Zusatzausstattungen (zum Beispiel Navi-gationssystem) aus. Sie planen, kontrollieren und dokumentieren ihreArbeit und bewerten Arbeitsergebnisse. Kundenberatung und die Kom-munikation mit den Kunden ist bei ihrer Arbeit sehr wichtig.
Voraussetzungen und Fähigkeiten:Technisches Interesse und Verständnis; logisch-systematisches Den-ken; genau arbeiten; räumliches Vorstellungsvermögen; Konzentration;Genauigkeit; Denken in Zusammenhängen; Interesse an Kraftfahrzeu-gen.
Erforderlicher Schulabschluss:Die Betriebe verlangen mindestens einen sehr guten QualifiziertenHauptschulabschluss.
Wichtige Schulfächer:Mathematik, Physik, Deutsch
Ausbildungsart/ Ausbildungsdauer:Betriebliche Ausbildung/ 3 Jahre
Landwirt/-in
Berufsbeschreibung/ Tätigkeit:
Landwirte erzeugen und verkaufen pflanzliche und tierische Produkte.Sie arbeiten in den Bereichen Acker-, Obst-, Wein-, Hopfen-, Gemüse-oder Waldbau. Auch die Grünlandnutzung, die Rindvieh-, Schweine-oder Geflügelhaltung gehören zu den Produktionsbereichen. Landwirtebedienen, überwachen und warten Maschinen, Geräte und landwirt-schaftliche Nutzfahrzeuge. Sie bearbeiten den Boden, wählen Saatgutaus, düngen, schützen und pflegen die Pflanzen. Sie lagern oder kon-servieren nach der Ernte ihre Erzeugnisse und verkaufen diese. Siefüttern, tränken und pflegen die Nutztiere und reinigen die Ställe. Auchdie Buchführung, das Kalkulieren, die ständige Beobachtung techni-scher Neuerungen, das Handhaben von Werkzeugen und Maschinenund die Durchführung von Reparaturarbeiten gehören zu ihren Aufga-ben. Landwirte arbeiten in landwirtschaftlichen Betrieben oder Großbe-trieben. Auch Versuchsbetriebe gehören zu ihren Arbeitsorten. Sie ar-beiten vorwiegend auf dem Feld und im Stall.
Voraussetzungen und Fähigkeiten:
Verantwortungsgefühl, körperliche Fitness und Belastbarkeit, Verständ-nis und Interesse an ökologischen Zusammenhängen, Freude an derNatur und an Tieren, Zuverlässigkeit, Einsatzbereitschaft, gute Beo-bachtungsgabe.
Erforderlicher Schulabschluss:
Es wird der Hauptschulabschluss verlangt.
Wichtige Schulfächer:
Biologie, Hauswirtschaft, Mathematik
Ausbildungsart/ Ausbildungsdauer:
Betriebliche Ausbildung/ 3 Jahre
Seite 75
REFERAT FÜR ARBEIT UND WIRTSCHAFT – JUGENDBÖRSE
INFORMATIONSBLATT „Berufe raten“ – Seite 11 von 16
MEIN WEG IN DEN BERUF – Rätsel und Spiele
Maler/-in
Berufsbeschreibung/ Tätigkeit:
Maler sind in neuen Gebäuden (Neubauten) tätig und auch bei der Sa-nierung und Modernisierung von Wohnungen oder Gebäuden. Sie ver-putzen Wände und Decken und verlegen Decken-, Wand- und Boden-beläge. Fenster, Türen und Zäune schützen sie mit geeigneten Lasuren,Farben und Lacken vor der Witterung. Sie dichten Gebäude und Fugenab und entwerfen Konzepte für die Raum- und Fassadengestaltung.
Voraussetzungen und Fähigkeiten:
Freude an handwerklicher Tätigkeit mit körperlichem Einsatz; Neigungzu visuell gestaltender Tätigkeit; keine Abneigung gegen Staub, Nässeund Schmutzarbeit; keine Abneigung gegen Arbeit im Freien.
Erforderlicher Schulabschluss:
Es wird mindestens der Hauptschulabschluss verlangt.
Wichtige Schulfächer:
Mathematik, Physik, Chemie
Ausbildungsart/ Ausbildungsdauer:
Betriebliche Ausbildung/ 3 Jahre
Maßschneider/-in
Berufsbeschreibung/ Tätigkeit:
Maßschneider und Maßschneiderinnen beraten Kunden, suchen Stoffeaus und stellen nach selbst entworfenen Plänen oder vorgegebenenEntwürfen Kleidung in Maßarbeit her. Zuvor erstellen sie Schnittschab-lonen, schneiden mustergerechte Teile zu und suchen Stoffe sowie Zu-taten (z.B. spezielle Knöpfe) aus. Sie fertigen beispielsweise Kostüme,Anzüge, Kleider, Röcke, Hosenanzüge, Sakkos, Mäntel oder Freizeit-kleidung. Auch das Modernisieren, Ändern und Reparieren von Kleidunggehört zu ihren Aufgaben. Maßschneider sind in handwerklichen Maß-schneidereien und Änderungsschneidereien tätig, können aber ebenfallsin Industriebetrieben, Modehäusern sowie in den Kostümabteilungenvon Theatern, Film und Fernsehen arbeiten.
Voraussetzungen und Fähigkeiten:
Vorliebe für Tätigkeiten mit sichtbarem Arbeitsergebnis; Freude am Um-gang mit verschiedenen Stoffen und Leder; Interesse an Mode und mo-dischem Gestalten, zum Beispiel Erfahrung aus der Herstellung eigenerKleidung; Fingerfertigkeit; Genauigkeit; Sinn für Formen und Farben;Spaß am Beraten der Kunden; Geduld.
Erforderlicher Schulabschluss:
Die Betriebe stellen über ein Drittel der Ausbildungsanfänger mit demHauptschulabschluss ein. Ein Viertel hat die Mittlere Reife und ein weite-res Viertel das Abitur.
Wichtige Schulfächer:
Mathematik, Deutsch, Kunst, Werken
Ausbildungsart/ Ausbildungsdauer:
Betriebliche Ausbildung - Schwerpunkt Damen oder Herren / 3 Jahre
Seite 76
REFERAT FÜR ARBEIT UND WIRTSCHAFT – JUGENDBÖRSE
INFORMATIONSBLATT „Berufe raten“ – Seite 12 von 16
MEIN WEG IN DEN BERUF – Rätsel und Spiele
Maurer/-in
Berufsbeschreibung/ Tätigkeit:
Zunächst betonieren sie das Fundament und setzen Decken und Zwi-schenwände ein. Dann mauern sie das Mauerwerk aus einzelnen Stei-nen oder aus Fertigteilen zusammen. Sie verputzen dies nach Dämm-und Isolierungsarbeiten. Darüber hinaus übernehmen sie Arbeiten vomAusbaggern der Baugrube über den Einbau von Treppen bis hin zumPlattenverlegen. Sie stellen Bauschäden und deren Ursachen fest undführen Abbrucharbeiten durch.
Voraussetzungen und Fähigkeiten:
Gerne im Freien arbeiten; handwerkliches Geschick; körperliche Belast-barkeit und körperlicher Einsatz; Genauigkeit; Vorliebe für Arbeit mitsichtbarem Arbeitsergebnis; zupacken können.
Erforderlicher Schulabschluss:
Überwiegend werden Ausbildungsanfänger mit Hauptschulabschlusseingestellt.
Wichtige Schulfächer:
Mathematik, Physik
Ausbildungsart/ Ausbildungsdauer:
Betriebliche Ausbildung/ 3 Jahre
Metallbauer/-in – Fachrichtung Nutzfahrtechnik
Beschreibung/ Tätigkeit:
In der Fachrichtung Nutzfahrzeugbau stellen Metallbauer und Metall-bauerinnen Fahrwerke, Fahrzeugrahmen, Aufbauten, Bremssystemeoder Innenausstattungen für Nutzfahrzeuge her. Maschinell oder vonHand stellen sie nach Skizzen und Zeichnungen einzelne Bauteile her.Dabei wenden sie unterschiedliche Techniken der Metallbearbeitung an,zum Beispiel Schweißen, Schmieden, Nieten, Schrauben und Kleben.Beim Zusammenbau verwenden sie auch vorgefertigte Bauteile undSysteme. Sie verlegen elektrotechnische Einrichtungen. Sie installierenhydraulische, pneumatische, elektrische beziehungsweise elektronischeAnlagen, zum Beispiel Anti-Blockier-Systeme für Bremsanlagen oderKühlanlagen für Spezialfahrzeuge. Auch die Fehlersuche und das Be-heben von Störungen sowie die Instandsetzung von Unfallfahrzeugengehören zu ihren Tätigkeiten.
Voraussetzungen und Fähigkeiten:
Vorliebe für Umgang mit dem Werkstoff Metall; Neigung zu handwerkli-cher Tätigkeit mit körperlichem Einsatz; Interesse an Technik; gerne mittechnischen Geräten und Anlagen umgehen, Interesse an Datenverar-beitung; keine Abneigung gegen Lärm und den Kontakt mit Schmier-stoffen (zum Beispiel Schmieröl oder Schmierfette).
Erforderlicher Schulabschluss:
Es wird mindestens der Hauptschulabschluss verlangt.
Wichtige Schulfächer:
Mathematik, Physik, Werken
Ausbildungsart/ Ausbildungsdauer:
Betriebliche Ausbildung/ 3 ½ Jahre
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MEIN WEG IN DEN BERUF – Rätsel und Spiele
Der folgende Beruf stammt aus der Serie „Geheimtipps“ des Beru-fe-Quartetts; im Berufe-raten-Spiel ist er nicht enthalten
Pharmazeutisch-kaufmännische/-r Angestellte/-r
Berufsbeschreibung/-Tätigkeit:
Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte erledigen meist organisato-rische und verwaltende Aufgaben in einer Apotheke. Sie bestellen Wa-ren, kümmern sich um die ordnungsgemäße Lagerung der Arzneimittel,Cremes und sonstigen apothekenüblichen Waren, sortieren und zeich-nen die Waren aus. Sie erledigen die Abrechnung und die Korrespon-denz mit den Lieferfirmen, d.h. die kaufmännischen Aufgaben. Sie ar-beiten im Verkauf und helfen dem pharmazeutischen Personal bei derHerstellung und Verpackung von Eigenerzeugnissen. Außerdem beteili-gen sie sich bei der Präsentation der Waren (z.B. Schaufenstergestal-tung). Die Arbeitsorte für Pharmazeutisch-kaufmännische Angestelltesind im Büro, dem Verkaufsraum, dem Lager oder Labor einer Apothe-ke.
Voraussetzungen und Fähigkeiten:
Gerne planen und organisieren; gerne Bürotätigkeiten erledigen; gernemit Zahlen und Daten (Listen, Abrechnungen, Lieferscheinen, Bestell-scheinen etc.) umgehen; Interesse an Arzneimitteln, Kosmetika, körper-pflegemittel, Diätwaren etc.; geduldig und freundlich Kunden bedienen.
Erforderlicher Schulabschluss:
Es wird mindestens der Hauptschulabschluss verlangt. Die Mehrzahl derAusbildungsanfänger hat die Mittlere Reife.
Wichtige Schulfächer:
Mathematik, Deutsch, Chemie, Textverarbeitung
Ausbildungsart/ Ausbildungsdauer:
Betriebliche Ausbildung/ 3 Jahre
Raumausstatter/-in
Berufsbeschreibung/ Tätigkeit:
Raumausstatter und Raumausstatterinnen beraten Kunden über dieAusstattung von Wohn- und Geschäftsräumen. Sie planen die Raum-ausstattung und bereiten diese vor. Sie wählen die zu verarbeitendenMaterialien und ermitteln die Kosten. Sie verlegen Bodenbeläge, kleidenWände und Decken mit Stoffen und Tapeten aus, dekorieren Fensterund Räume und installieren Licht-, Sicht- und Sonnenschutzanlagen. Siestellen außerdem Polstermöbel her und reparieren diese.
Voraussetzungen und Fähigkeiten:
Neigung zu handwerklicher Tätigkeit; gerne körperlich arbeiten; gernezeichnen, malen, entwerfen und modellieren; Sinn für das ästhetischeWirken von Formen und Farben; Kundenfreundlichkeit; gerne beraten.
Wichtige Schulfächer:
Mathematik, Kunst, Werken, Textverarbeitung
Erforderlicher Schulabschluss:
Es wird der Qualifizierte Hauptschulabschluss verlangt.
Ausbildungsart/ Ausbildungsdauer:
Betriebliche Ausbildung/ 3 Jahre
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MEIN WEG IN DEN BERUF – Rätsel und Spiele
Rechtsanwaltsfachsfachangestellte/-r
Berufsbeschreibung/ Tätigkeit:
Sie unterstützen Rechtsanwälte in Kanzleien durch vorbereitende undbegleitende Arbeiten bei der Erledigungen ihrer Beratungstätigkeit. Sievereinbaren Termine mit den Mandanten und bereiten diese vor. Sieführen Akten und Register sowie Termin-, Fristen- und Wiedervorlage-kalender. Sie kümmern sich darum, dass alle notwendigen Unterlagenund Informationen zur Verfügung stehen. Sie erstellen Schriftstücke undRechnungen, berechnen Forderungen und Gebühren und bearbeitendie Korrespondenz.
Voraussetzungen und Fähigkeiten:
Neigung zu Bürotätigkeiten; gerne wiederkehrende Arbeiten erledigen;gerne Umgang mit Menschen haben; Interesse an Datenverarbeitungund Rechtsfragen.
Erforderlicher Schulabschluss:
Es wird mindestens der Qualifizierte Hauptschulabschluss verlangt.
Wichtige Schulfächer:
Deutsch, Mathematik, Textverarbeitung
Ausbildungsart/ Ausbildungsdauer:
Betriebliche Ausbildung/ 3 Jahre
Restaurantfachmann/-frau
Berufsbeschreibung/ Tätigkeit:
Restaurantfachleute empfangen die Gäste im Restaurantbereich. Sieempfehlen Speisefolgen und Getränke, servieren diese und kassieren.Zusätzlich bereiten sie besondere Veranstaltungen vor (z.B. Dekorierender Gasträume oder Vorbereitung eines Buffets) und sorgen für derenreibungslosen Ablauf. Restaurantfachleute arbeiten in Restaurants, Ho-tels, Cafes, Kantinen oder in Dienstleistungsbetrieben (z.B. Party-Servi-ce).
Voraussetzungen und Fähigkeiten:
Mindestalter 18 Jahre!; Geschicklichkeit; Freude am Umgang mit Men-schen; Freundlichkeit; körperliche Belastbarkeit; gerne planen und orga-nisieren; große Belastbarkeit in Stresssituationen; Geduld; Schnelligkeit;Fremdsprachen erwünscht!
Erforderlicher Schulabschluss:
Knapp die Hälfte der Ausbildungsanfänger hat die Mittlerer Reife. Einknappes Drittel hat den Hauptschulabschluss. Ein knappes Zehntel be-suchte vor Ausbildungsbeginn eine Berufsfachschule.
Wichtige Schulfächer:
Mathematik, Deutsch, Englisch, Textverarbeitung
Ausbildungsart/ Ausbildungsdauer:
Betriebliche Ausbildung/ 3 Jahre
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Tierarzthelfer/-in
Berufsbeschreibung/ Tätigkeit:
Tierarzthelfer und Tierarzthelferinnen organisieren den Sprechstunden-ablauf. Sie betreuen die zu behandelnden Tiere vor, während und nachder Behandlung. Sie unterstützen und assistieren bei der Behandlungvon Tieren, bei chirurgischen Eingriffen und versorgen die Notfälle. Au-ßerdem führen sie Laborarbeiten durch. Sie sorgen für Ordnung undHygiene in der Praxis und erledigen die anfallenden Verwaltungsarbei-ten. Sie arbeiten in Tierarztpraxen, in Tierheimen und Zoos oder sind inder Tierhaltung beschäftigt. Auch in der medizinischen Forschung oderbei Institutionen und Organisationen des Gesundheitswesens sind sietätig.
Voraussetzungen und Fähigkeiten:
Neigung zum Umgang mit Tieren; gerne praktisch-zupackend arbeiten;Interesse an Biologie und tiermedizinischen Sachverhalten; Vorliebe fürAssistenzarbeiten; gerne mit Menschen umgehen; Geduld haben; keineAllergien; genaues Arbeiten.
Erforderlicher Schulabschluss:
Es wird der Hauptschulabschluss verlangt.
Wichtige Schulfächer:
Biologie, Chemie, Mathematik
Ausbildungsart/ Ausbildungsdauer:Betriebliche Ausbildung/ 3 Jahre
Tischler/-in
Berufsbeschreibung/ Tätigkeit:
Tischler und Tischlerinnen stellen Produkte aus Holz und anderen Mate-rialien her. Sie fertigen zum Beispiel Schränke, Regale oder Tische.Dabei be- und verarbeiten sie die Werkstoffe mit unterschiedlichenTechniken. Sie behandeln die Holzoberflächen durch Schleifen oderHobeln und verbinden die einzelnen Teile durch Schrauben oder Lei-men. Auf Baustellen setzen sie Fenster, Treppen und Türen ein. Ofthandelt es sich dabei um Einzelanfertigungen im Kundenauftrag nachspeziellen Entwürfen. Sie führen auch Reparaturen und Instandhal-tungsarbeiten an Möbelstücken aus. Sie sind zudem zuständig für Kun-denberatung, Materialeinkauf und Materiallagerung. Auch Pflege undWartung der verwendeten Maschinen gehören dazu.
Voraussetzungen und Fähigkeiten:
Freude an der Arbeit mit Holz; handwerkliche Fähigkeiten; genaues Ar-beiten; kein Problem mit Lärm und Schmutz haben; technisches Ver-ständnis.
Erforderlicher Schulabschluss:
Die Betriebe stellen mehr als ein Drittel der angehenden Tischler undTischlerinnen mit Hauptschulabschluss ein. Knapp ein Viertel der Aus-bildungsanfänger hat die Mittlere Reife. Ebenso viele Bewerber habenan einem Berufsgrundbildungsjahr teilgenommen.
Wichtige Schulfächer:
Mathematik, Physik, Werken, Kunst
Ausbildungsart/ Ausbildungsdauer:Betriebliche Ausbildung/ 3 Jahre
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Verwaltungsfachangestellte/-r
Berufsbeschreibung/ Tätigkeit:Der Beruf wird in folgenden Fachrichtungen ausgebildet:s Bundesverwaltungs Kommunalverwaltungs HWK (Handwerkskammer) und IHK (Industrie- und Handelskammer)s Kirchenverwaltung- evangelische Kirches LandesverwaltungVerwaltungsfachangestellte verrichten Fach- und Verwaltungsarbeitenin Behörden und in den verschiedenen Institutionen (siehe oben). Siebereiten Sitzungen vor und sind an der Umsetzung der Beschlüsse be-teiligt. Mit Hilfe von Rechtsvorschriften erarbeiten sie Verwaltungsent-scheidungen und unterrichten die Beteiligten darüber. Sie sind An-sprechpartner für Organisationen, Unternehmen und Rat suchende Bür-ger, mit deren Anfragen und Anliegen sie sich befassen. Sie führen Ak-ten (z.B. Personalakten), erstellen Rechnungen und Haushalts- undWirtschaftspläne, bearbeiten Zahlungseingänge und -ausgänge undwirken bei Materialbeschaffungen mit.
Voraussetzungen und Fähigkeiten:Gerne im Büro arbeiten; Beschäftigung mit Daten und Zahlen; Interessean Rechtsvorschriften und deren Anwendung; Ordnungsliebe; systema-tisches Denken; Interesse an Rechts- und Verwaltungskunde.
Erforderlicher Schulabschluss:Es wird mindestens der Qualifizierte Hauptschulabschluss verlangt.
Wichtige Schulfächer:Deutsch, Mathematik, Textverarbeitung, Sozialkunde, Wirtschaft- undRechtslehre
Ausbildungsart/ Ausbildungsdauer:Betriebliche Ausbildung/ 3 Jahre
Zahnmedizinische/-r Fachangestellte/-r
Berufsbeschreibung/ Tätigkeit:
Zahnmedizinische Fachangestellte betreuen Patienten vor, während undnach der Behandlung und assistieren dem Zahnarzt bei der Behand-lung. Sie führen Hygienemaßnahmen durch und helfen bei der Erstel-lung von Röntgenaufnahmen. Sie erklären Patienten die Möglichkeitenzur Vermeidung von Karies und Parodontose. Auch Aufgaben wie dieErfassung erbrachter Leistungen für die Abrechnung, die Terminplanungoder das Erledigen des Schriftverkehrs gehören zu ihrem Arbeitsalltag.
Voraussetzungen und Fähigkeiten:
Gerne Menschen helfen; Interesse an medizinischen Sachverhalten;Fähigkeit zu Büro- und Verwaltungsarbeiten; Vorliebe für zuarbeitendeTätigkeit (Assistenztätigkeit).
Erforderlicher Schulabschluss:
Die Betriebe stellen über die Hälfte der angehenden ZahnmedizinischenFachangestellten mit der Mittleren Reife ein. Weit mehr als ein Drittelder Ausbildungsanfänger haben den Hauptschulabschluss.
Wichtige Schulfächer:
Mathematik, Biologie, Chemie, Textverarbeitung
Ausbildungsart/ Ausbildungsdauer:
Betriebliche Ausbildung/ 3 Jahre
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ANLEITUNG Brettspiel „Logo!“ – Seite 1 von 3
MEIN WEG IN DEN BERUF – Rätsel und Spiele
Anleitung Brettspiel „Logo!“ *
Das Spiel ist vor allem für Hauptschüler ab der sechsten Jahrgangsstufe gedacht. Es eignet
sich für drei bis sechs Spieler.
1. Ziel des Spieles
Ziel des Spieles ist, auf dem Weg von der Schule in das Berufsleben möglichst viele
Erfolgserlebnisse zu haben. Dazu gehören Ereignisse, die Spaß machen und das Herz
berühren ebenso wie erste finanzielle Erfolge. Derjenige Spieler, der auf dem Weg ins
Berufsleben als erster 1000 Herzen und 1000 Euro gesammelt hat, ist der Gewinner. Ein
Spiel dauert – je nach Anzahl der Spieler – etwa zwischen 20 und 45 Minuten. Als
Spielvariante ist es auch möglich, dass eine Spieldauer (zum Beispiel 30 Minuten)
vorgegeben wird. Nach Ablauf der Zeit hat in diesem Fall der Spieler gewonnen, der die
meisten Herzen und Euros hat. Herzen und Euros werden zusammen gezählt.
Besonders wichtige Erfahrungen macht man innerhalb der einzelnen Berufsfelder und im
Bereich „Berufsvorbereitung/ Schule“ :
rosa Berufsvorbereitung/ Schule
gelb Gastronomie und Ernährung
braun Handwerk
blau Waren- und Dienstleistungsbereich
violett Büro und Verwaltung
orange-rot Gesundheit und Körperpflege
grün Pflanzen und Tiere
olivgrün Technik
In jedem der genannten Berufsfelder wird ein Weg zurückgelegt. Dieser besteht aus
kreisrunden Spielfeldern und hat die gleiche Farbe wie das dazugehörige Berufsfeld.
*Logo! steht für „Lehre Job go!“
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ANLEITUNG Brettspiel „Logo!“ – Seite 2 von 3
MEIN WEG IN DEN BERUF – Rätsel und Spiele
2. Material
Spielfeld, bestehend aus sechs DIN A 4 Seiten
62 Ereigniskarten (Symbol Logo!)
54 Wissenskarten (Symbol Fragezeichen)
Währungskarten
- 1 Bogen 50 ♥-Scheine
- 1 Bogen 100 ♥-Scheine
- 1 Bogen 50 €-Scheine
- 1 Bogen 100 €-Scheine Zusätzlich benötigt man zwei Würfel und je nach Spielerzahl bis zu sechs Spielfiguren.
3. Spielvorbereitung
Das Spielfeld muss zusammengesetzt werden. Um die Stabilität zu erhöhen, können die Blätter auf Karton aufgeklebt werden. Die richtige Anordnung der sechs Teile des Spielfeldes wird durch die kleinen roten und blauen Quadrate erleichtert.
Von den Währungsscheinen werden jeweils vier Exemplare benötigt (ausgedruckt oder kopiert). Die Währungsscheine werden ausgeschnitten.
Die Ereigniskarten und die Wissenskarten werden ausgeschnitten. Um die Stabilität der Karten zu erhöhen ist es sinnvoll, sie auf dickerem Papier auszudrucken.
Die Kartensätze der Ereigniskarten und Wissenskarten werden getrennt gemischt und die beiden Stapel verdeckt neben das Spielfeld gelegt.
Ein Spieler wird zum Verwalter der Herzen und Euros ernannt oder ausgewürfelt (die höchste Anzahl an Augen gewinnt). Er ist dafür verantwortlich, dass die Spieler ihre entsprechenden Karten erhalten beziehungsweise abgeben. Jeder Spieler erhält als Startkapital auf dem Weg in die Zukunft 100 Herzen und 100 Euro. Die Spieler legen die Währungsscheine offen vor sich hin.
Die Spielfiguren werden auf das Feld „Start“ gestellt.
Es wird mit einem Würfel gewürfelt, um zu entscheiden, welcher Spieler beginnt. Der Spieler mit der höchsten Würfelzahl beginnt.
Es wird im Uhrzeigersinn gewürfelt und gespielt.
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ANLEITUNG Brettspiel „Logo!“ – Seite 3 von 3
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4. Spielverlauf
Das Spiel beginnt beim „Start“. Es wird mit beiden Würfeln gewürfelt.
Jedes mal wenn ein Spieler im Verlauf des Spieles über „Start“ gelangt, erhält er 100 Euro. Jeder Spieler muss selber daran denken, das Geld einzuziehen. Vergisst er es und der nächste Spieler hat schon gewürfelt, so geht er in dieser Runde leer aus.
Wer einen Pasch (zwei gleiche Zahlen) würfelt, darf noch einmal würfeln. Zuvor zieht er seine Spielfigur um die mit dem Pasch gewürfelte Augenzahl und führt die entsprechenden Aufgaben durch. Danach darf er noch einmal würfeln und seine Spielfigur ziehen.
Wer mehr Herzen oder Euro abgeben muss als er hat, muss keine Schulden machen.
Wenn man auf ein Ereignisfeld (das Feld mit dem Symbol Logo!) kommt, zieht man eine Ereigniskarte. Die Karte wird vom Spieler laut vorgelesen und die Anweisungen werden sofort befolgt. Wird man aufgefordert eine Ausbildung in einem bestimmten Bereich zu absolvieren, setzt man die Spielfigur auf das entsprechende Eingangsfeld (zum Beispiel „Gastronomie und Ernährung“). Ab dem Eingangsfeld und innerhalb eines Berufsfeldes beziehungsweise des Bereiches „Berufsvorbereitung/ Schule“ würfelt man – wenn man wieder an der Reihe ist – vom Eingangsfeld mit einem Würfel weiter. Wenn man dabei über „Start“ kommt, kassiert man 100 Euro!
Erhält man Herzen oder Euro, lässt man sich die entsprechenden Karten vom dafür zuständigen Mitspieler aushändigen.
Die Ereigniskarten, die es ermöglichen, statt zu würfeln eine bestimmte Anzahl an Feldern vorzurücken, kann man behalten und bei Bedarf einsetzen (zum Beispiel um auf ein Feld zu kommen, bei dem richtig abkassiert wird!).
Unter den Ereigniskarten sind auch Joker. Diese kann man aufheben und zu einem späteren Zeitpunkt einsetzen.
Wenn man auf eines der übrigen Felder kommt, befolgt man die Anweisungen, lässt sich die entsprechenden Währungskarten auszahlen oder gibt sie ab.
Kommt man auf ein Wissensfeld, muss der jeweils linke Nachbar eine Wissenskarte aufnehmen und dem Spieler, der am Zug ist, vorlesen. Sind mehrere Antworten vorgegeben, so werden alle möglichen Antworten vorgelesen. Wird die Frage richtig beantwortet, erhält der Spieler die entsprechenden Karten (Herzen und/ oder Euro). Die richtige Antwort ist auf den Karten durch graue Schrift markiert.
Beim Verlassen eines Berufsfeldes beziehungsweise des Bereiches „Berufsvorbereitung/ Schule“ bekommt man automatisch jeweils 100 Euro oder 100 Herzen nach Wahl. Vergisst man, sich die Währungskarten geben zu lassen und hat der nächste Spieler schon gewürfelt, so geht man in dieser Runde leer aus.
Gewonnen hat, wer als erster jeweils 1000 Herzen und 1000 Euros, beziehungsweise nach einer vorher bestimmten Zeit die meisten Herzen und Euros gesammelt hat. Logo!
Logo! Referat für Arbeit und Wirtschaft/ Jugendbörse
Die Schule ist vorbei!
START ins Arbeitsleben!
+100 €
W
aren- und D
ienstleistungs-bereich
Verliebt!
+300 ♥
Gastronomie und Ernährung
und dann? Plan? ins B
IZ
Um 4:00 Uhr früh in die Bä-
ckerei
- 50 ♥
?Du hast eine 1 in Fachtheorie!
+ 50 ♥
Du musst Sonntags arbei-
ten
- 50 ♥ + 50 €
Du hast das Brot anbren-nen lassen
- 50 €
Erstes Lehr-lingsgehalt
+ 500 €
Du hast eine 1 in Rechnungs-
wesen
+ 50 ♥
3 Felder
vorrücken!
Du hast die Theke schön
dekoriert
+ 100 ♥ ?
Wähle: D
u bekomm
st 100 ♥
oder 100 €
?
Handwerk
Die Hochzeits-torte ist super
gelungen
+ 100 ♥
Heute bist du besonders
freundlich zu den Gästen
+ 100 ♥
?
Bunte Wände
machen Laune
+ 50 ♥
Sonnenschein und Brotzeit
+ 50 ♥
Die Anzugs-hose ist zu
kurz - 50 €
Du hast das Werkzeug nicht
aufgeräumt
- 50 ♥
Du hast die Zwischenprü-fung bestan-
den! + 100 €
Nicht schwin-delfrei auf dem
Gerüst
- 100 ♥
Richtfest am Bau
+ 50 ♥ + 50 €
Du bist Bester
bei der Ab-schlussprüfung
+ 500 €
?
?
Du hast nette Kollegen
+ 100 ♥
Beckham’s neuster Schnitt
+ 50 ♥
Die Kunden stressen dich
- 50 ♥
Wähle: Du bekommst 100 ♥ oder 100 €
Streit
in der Familie -100 ♥
Pf
lanz
en u
nd
Tier
e
RELAXEN
Würfel mit beiden Wür-feln. Wenn du 7 oder mehr Augen hast ,
musst du 1x aussetzen und bekommst
+100 €
Shopping!
-100 €
St
ress
?
? Die Berufs-
schule macht heute richtig
Spaß
+ 50 ♥
Arbeit an der frischen Luft!
+ 100 ♥
Du kommst ins
2. Lehrjahr!
+ 500 €
Du hast die Ex in Pflanzen-kunde ge-schwänzt! - 50 ♥
?
Du machst schö-ne Blumensträu-
ße zum Valentins-tag
+ 100 ♥
Das Pferd kann wieder
laufen
+ 50 ♥
Noch einmal würfeln!
?
Die Kühe sind
satt!
+ 50 ♥
Endlich im 3.
Lehrjahr!
+ 600 €
Wähle: Du bekommst 100 ♥ oder 100 €
Wäh
le: D
u be
kom
mst
10
0 ♥
ode
r 10
0 €
Logo! Referat für Arbeit und Wirtschaft/ Jugendbörse
Jugendzentrum
JUZ
Leute treffen
+300 ♥
G
esundheit und K
örperpflege
Technik
Super
Zwischenzeugnis
der Berufsschule
+50 €
Ab zum
R
ELAXEN
!
Der Ausbil-dungsbetrieb zahlt die MVV-
Karte
+ 100 €
Du zahlst Schulgeld
- 200 €
Die Kinder mögen dich
+ 100 ♥
?
Du hast ei-nen Ausbil-
dungsplatz in einer tollen
Firma
+ 200 €
Ganz schön anstrengend. Du
sparst dir das Fitnesstraining.
+ 100 € Dein Ausbilder
kennt sogar EMINEM!
+ 100 ♥
Betriebs- sommerfest
+ 100 ♥
Du hast ei-nen Porsche
lackiert
+ 200 €
?Die erste
Kohle ist auf deinem Konto!
+ 600 €
Du schwänzt die
Berufsschule
- 200 ♥
2 Felder
vorrücken!
Wähle: D
u bekomm
st 100 ♥
oder 100 €
?
Büro und Verwaltung
Langweilig?
Ab ins JUZ!
?
Du wählst den Schwerpunkt
Motorrad-instandsetzung
+ 100 €
Du hast Geduld mit den Patien-
ten
+ 100 ♥
?
Du hast den falschen Brief
verschickt
- 100 ♥
Du organisierst einen Tag der offenen Tür + 100 ♥
Du arbeitest gerne mit
Zahlen
+ 100 ♥
Den halben Tag am Kopierer gestanden
- 50 ♥
Die Firma übernimmt
dich!
+ 500 €
?Zahltag!
+ 650 €
Die Arbeit in der Lohn- und
Gehaltsabrechnung macht
Spaß!
+ 100 €
Du machst eine Compu-terschulung
+ 50 ♥
?
Gutes Prakti-kum während
des BVJ
+ 50 ♥
Die Agentur für Arbeit vermittelt dir einen Platz in einer berufsvor-
bereitenden Maßnahme + 50 ♥
Du bekommst deinen ersten
Lohnzettel!
+ 650 € Ausflug mit der Berufs-schulklasse
+100 ♥
Du stehst den ganzen Tag.
Die Beine tun weh!
- 50 ♥
Du hast den Kunden gut
beraten
+ 100 ♥
Wähle: Du bekommst 100 ♥ oder 100 €
Du informierst dichausführlich im
BIZund machst anschlie-ßend eine Ausbildung.Gehe auf ein Eingangs-feld eines Berufsfeldes
deiner Wahl!
Ber
ufs
vor-
ber
eitu
ng
/S
chu
le
Wiesn!
+100 ♥ -100 €
Sch
ule
–K
ein
en Ab
Du machst dieBFS Hauswirt-
schaft
+ 200 ♥
Super Noten!Du machstdie M 10!
+ 400 €
Super Qualiund dann Wirt-schaftsschule
+ 200 €
?6 Felder
vorrücken!
Drei Fünfer! Duwiederholst dieneunte Klasse
- 100 ♥
Super Ab-schlusszeug-
nis. Du machstdie Berufsober-schule (BOS)
+ 100 ♥
Du berechnestden günstigsten
Transportweg
+ 100 €
Du hast Stressmit dem Aus-
bilder
- 50 ♥
?
Wähle: Du bekommst100 ♥ oder 100 €
Wäh
le:
Du
beko
mm
st10
0 ♥
ode
r 10
0 €
€ €50
€ €
€ €50
€ €
€ €50
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€ €50
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€ €50
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€ €50
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€ €50
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€ €50
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€ €50
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€ €50
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€ €50
€ €
€ €50
€ €
€ €50
€ €
€ €50
€ €
€ €50
€ €
€ €50
€ €
Seite 91
€ €100
€ €
€ €100
€ €
€ €100
€ €
€ €100
€ €
€ €100
€ €
€ €100
€ €
€ €100
€ €
€ €100
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€ €100
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€ €100
€ €
€ €100
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€ €100
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€ €100
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€ €100
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€ €100
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Seite 94
Mache eine Ausbildung im Bereich „Pflanzen und Tiere“
Mache eine Ausbildung im Bereich „Büro und
Verwaltung“
Mache eine Ausbildung im Bereich „Technik“
Mache eine Ausbildung im Bereich
„Handwerk“
Du gehst zur Schule oder machst Be-
rufsvorberei-tung
Mache eine Ausbildung im Bereich
„Gesundheit und Körper-
pflege“
Mache eine Ausbildung im Bereich
„Waren- und Dienstleis-tungsbe-
reich“
Mache eine Ausbildung im Bereich „Gastrono-mie und Er-nährung“
Du hast für deine Ausbil-dung ein Gi-rokonto er-
öffnet.
+100 €
Würfel mit einem Wür-
fel! Für jedes Auge gibt es
+50 €
Interview Frage deinen rech-ten Nachbarn: 1. Was ist dein
Traumberuf? 2. Warum ist das
dein Traumberuf? Wenn der Nachbar antwortet gibt es:
+50 € für beide Spieler
Dein Ausbil-dungsbetrieb
zahlt zusätzlich zum Gehalt ei-nen Sparzu-
schuss (vermö-genswirksame Leistungen).
+100 €
Du hast dein altes Handy im Internet
versteigert.
+50 €
Du hast einen
Ferienjob bekommen!
+300 €
Du hast in den Ferien ein freiwilli-ges Prakti-
kum ge-macht.
+100 ♥
Du kommst pünktlich und
ausgeruht zum Vorstel-
lungs-gespräch.
+50 ♥
Du nimmst dir 5 Tage
Urlaub.
+100 ♥
Du hast dein Berichtsheft vorbildlich
geführt.
+100 ♥
Du besuchst in den Ferien
freiwillig einen Com-puterkurs.
+50 ♥
Du hilfst die-ner kleinen Schwester
bei den Hausaufga-
ben.
+50 ♥
Du gibst an-deren Ju-
gendlichen Tanzunter-
richt im JUZ.
+50 ♥
Du besuchst deine Eltern am Arbeits-
platz, um dich über ich-ren Beruf zu informieren.
+100 ♥
Zuviel Party am Wochen-
ende! Du sitzt müde in der Berufsschu-
le.
- 50 ♥
Du hast Hausverbot im JUZ be-kommen!
-100 ♥
Der Kühl-schrank ist
leer. Du musst
einkaufen!
- 50 €
Du brichst die
Ausbildung ab.
-200 ♥
Du informierst dich über
verschiedene Berufe unter
www.berufenet.de
+100 ♥
Du machst beim
Fotografen tolle Fotos
für deine Be-werbung.
+100 ♥
Du hilfst einem Freund
bei seinen Bewerbun-
gen.
+50 ♥
Du gehst auf das
Frühlings-fest!
- 50 €
Du holst dir Tipps zum
Praktikum bei Schülern, die
das Praktikum letztes Jahr
gemacht haben.
+100 €
Du findest in-teressante
Hinweise zu Ausbildungs-
berufen im Buch
„Beruf aktuell“!
+100 €
Du warst am Wochenende unterwegs:
Kino, Pizza essen,
Freibad...
-50 €
Du verkaufst
dein altes Snowboard!
+50 €
Du hast eine gute
Zwischen-prüfung.
Deine Oma belohnt dich!
+100 €
Der Tank deines
Mopeds ist leer. Du musst
tanken!
- 50 €
KARTENTAUSCH!
Jeder zieht eine ♥-Karte oder eine €-Karte
von seinem lin-ken Nachbarn!
Du hast die Berufsschule geschwänzt.
Einmal aussetzen!
Du hast eine Party im JUZ gemacht und danach nicht aufgeräumt.
Einmal aussetzen!
Dein linker Spielnachbar
hat Geburtstag. Du schenkst
ihm eine ♥-
Karte oder eine €-Karte von dir.
Du hilfst einem Freund beim
Fahrradreparie-ren.
Du darfst noch mal würfeln!
Du wirst in der Berufsschule
zum Jahr-gangssprecher
gewählt!
Du darfst noch mal würfeln!
JOKER!
Tausche (bei Bedarf) 100 €
gegen 100 ♥
oder umge-kehrt.
JOKER!
Tausche (bei Bedarf) 100 €
gegen 100 ♥
oder umge-kehrt.
JOKER!
Tausche (bei Bedarf) 100 €
gegen 100 ♥
oder umge-kehrt.
1 vorStatt würfeln ein Feld vor-
rücken!
1 vor Statt würfeln ein Feld vor-
rücken!
Die Schulso-zialarbeit
bietet Bewer-bungstrai-
nings an. Das bringt dich
weiter. Noch mal würfeln!
Du brauchst ein MVV-
Monatsticket!
-100 €
Du hast dein Skateboard geschrottet!
-50 €
Du machst eine Woche Urlaub im
Süden!
- 250 €
Dein Geld-beutel ist gestohlen worden!
- 50 €
Du hast einen Termin für ein Vor-stellungsge-
spräch!
+200 ♥
Du hast den Quali mit 2,0 bestanden!
+300 ♥
2 vor Statt würfeln zwei Felder vorrücken!
2 vorStatt würfeln zwei Felder vorrücken!
3 vor
Statt würfeln drei Felder vorrücken!
3 vor
Statt würfeln drei Felder vorrücken!
4 vor Statt würfeln vier Felder vorrücken!
4 vorStatt würfeln vier Felder vorrücken!
Würfel mit einem Würfel.
Für jedes Auge gibt es
+50 ♥
Tipps zum leichter Lernen:
Schreibtisch regelmäßig aufräumen
bestimmte „Lernzeiten“ einhalten
Handy ausschalten!
sich belohnen, wenn man was geschafft hat!
+50 ♥
Ein anderes Wort für Aus-bildung ist:
1. Lehre 2. Studium 3. Einbildung
+100 €
Was gehört nicht zu einer Bewerbung? 1. Anschreiben 2. Zeugnis 3. Foto 4. Führerschein 5. Praktikums-
bescheini-gung
+100 €
Bei den meis-ten Ausbil-dungsberufen: 1. Bekommt
man Geld 2. Zahlt man
Geld 3. Weder noch
+100 €
Welchen Beruf gibt es wirklich? 1. Sonnenkollek-
tor/-in 2. Podologe/-in 3. Schuhspanner/-
in Der Podologe ist eine Fachkraft für medizinische Fuß-pflege.
+100 €
Was ist der be-liebteste Ausbil-dungsberuf bei Jungen in Mün-chen?
1. Bäcker 2. Kraftfahrzeug-
mechatroniker 3. Tischler
+100 €
Was heißt „Quali“?
1. Qualifizierter Hauptschulab-schluss
2. Qualifizierender Hauptschulab-schluss
3. qualitativer Hauptschulab-schluss
+100 €
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Was ist der be-liebteste Ausbil-dungsberuf bei Mädchen in München?
1. Bankkauffrau2. Industriekauf-
frau 3. Gärtnerin
+100 €
Richtig oder Falsch?
Bevor man eine Ausbildung an-fängt muss man zur ärztlichen „Erstuntersu-chung“. 1. Richtig 2. Falsch
+50 ♥
Richtig oder Falsch?
Bei den Stadtwerken München kann man Ausbildungen ma-chen. 1. Ja, richtig 2. Nein, falsch
Richtig, zum Beispiel Mechatroniker/-in, Bürokaufmann/-frau, Elektroniker/-in u.v.m.
+100 €
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Ins BIZ kann man auch ohne Anmeldung und ohne War-tezeit gehen:
1. Richtig 2. Falsch
+50 €
Eine Ausbil-dung dauert meistens:
1. 1 Jahr 2. 3 Jahre 3. 5 Jahre +100♥
Ausbildungs-beruf Koch
Was gehört nicht in die Kü-che? 1. Filet 2. Fjord 3. Fond
+50 €
Beim Friseur! Was passt nicht dazu: 1. Dauerwelle 2. Maniküre 3. Schnitt-
lauchlocken
+50 €
Ein Ausbildungs-vertrag: 1. Ist nicht nötig bei
der Ausbildung 2. Wird vor Ausbil-
dungsbeginn schriftlich abge-schlossen
3. Wird bei Ausbil-dungsbeginn schriftlich oder mündlich abge-schlossen
+100 €
Beim Bäcker! Was gehört nicht dazu?
1. Blätterteig 2. Haferteig 3. Mürbeteig
+50 €
Wer braucht einen Spaten?
1. Der Brauer und Mälzer
2. Der Gärtner 3. Der Stein-
metz
+100 €
Wie heißt der Ausbildungsberuf korrekt?
1. Kfz-Mechaniker/-in
2. Kraftstoffme-chaniker/-in
3. Kraftfahr-zeugme-chatroniker/-in
+100 €
Das Berufsvorberei-tungsjahr (BVJ) macht man:
1. Bei jeder Aus-bildung
2. Nur bei Ausbil-dungen im Handwerk
3. Wenn man kei-nen Ausbil-dungsvertrag hat
+100 € ? ?
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Wie heißen die Leute, die zum Arzt ge-hen?
1. Klienten 2. Patienten 3. Dozenten
+100 ♥
Eine Ausbil-dung beginnt mit einer Pro-bezeit. Diese dauert: a) 1 bis 3 Mo-
nate b) immer 3 Mo-
nate c) 3 bis 6 Mo-
nate
+100 €
Berufe am Bau! Welcher Beruf passt nicht da-zu? 1. Maurer/-in 2. Zimmerer/-in 3. Mechatroni-
ker/-in 4. Beton- und
Stahlbeton-bauer/-in
+100 €
Was bedeutet die Abkür-zung A W T? Lösung: Arbeit Wirt-schaft Tech-nik
+50 €
Wie viele Aus-bildungsberufe gibt es in Deutschland?
1. über 100 2. über 200 3. über 300
+100 €
Die Mauern für ein Haus macht der/ die: 1. Maurer/-in 2. Bauer/ Bäue-
rin 3. Hausmeis-
ter/-in
+100 €
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BIZ bedeutet: 1. Bildungs-
zentrum 2. Berufsin-
formations-zentrum
3. Bauinforma-tionszentrale
+100♥
Was macht der oder die Be-rufsberater/-in? 1. Berufstätige
beraten 2. Auszubildende
beraten 3. Schüler bei der
Berufswahl un-terstützen
+100 ♥
Wo findest du das BIZ? 1. In der
Agentur für Arbeit
2. In der Schule
3. Im Rathaus
+50 €
Du möchtest Arzthel-ferin werden. Wie kannst du erfahren, ob es in diesem Beruf Ausbildungsstellen gibt?
1. Über Videotext 2. Bei der Berufsbe-
ratung 3. Durch das Bran-
chenbuch
+100 ♥
Richtig oder falsch?
Jungen können Erzieher werden.
1. Ja, das ist richtig
2. Nein, das ist falsch
+100 €
Was macht ein/ eine Konditor/-in? 1. Kuchen und
Torten her-stellen
2. Rechnungen prüfen
3. Möbel bauen
+100 €
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Was macht ein/ eine Hauswirt-schafter/-in? 1. Eine Kneipe
oder ein Café betreiben
2. Häuser verwal-ten
3. Haushalte orga-nisieren und planen
+50 €
Was macht der/ die Restaurant-fachmann/-frau nicht?
1. Kassieren 2. Massieren 3. Servieren
+100 €
Was braucht der/ die Ge-rüstbauer/-in?
1. Beinfreiheit 2. Schwindel-
freiheit 3. Bewegungsf
reiheit
+100 €
Der/ die Tischler/-in arbeitet mit:
1. Metall 2. Holz 3. Glas
+100♥
Was braucht der/ die Maler/-in nicht?
1. Tapete
2. Tapire
3. Farbe
+100 €
Zum/ zur Landwirt/-in sagt man auch? 1. Bauer/ Bäue-
rin 2. Brauer/-in 3. Land-
schaftsgärt-ner/-in
+50 €
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Wo arbeitet der/ die Florist/-in? 1. Im Blumenla-
den
2. In der Baum-schule
3. Im Blumen-meer
+100 ♥
Wo arbeitet der/ die Gärtner/-in? 1. Im Gewächs-
haus
2. Im Gewürz-haus
3. Im Gewand-haus
+100 €
Richtig oder falsch? Die Ausbildung zum/ zur Tier-arzthelfer/-in dauert 3 Jahre?
Lösung: Die Aussage ist richtig
+100 €
Um Kinderpfle-ger/-in zu wird-en, brauche ich mindestens: 1. Den Quali 2. Einen Haupt-
schulab-schluss
3. Die Mittlere Reife
+50 €
Welche Schulfächer sind wichtig, wenn man Zahnmedizini-sche/-r Fachange-stellte/-r werden möchte? 1. Mathematik, Bio-
logie, Chemie
2. Kunst, Mathema-tik, Sport
+100 €
Was stellt der/ die Metallbau-er/-in nicht her?
1. Schubkarren 2. Vasen 3. Zäune
+100 €
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Was macht ein/ eine Kraftfahr-zeugmechatro-niker/-in? 1. Autos verkau-
fen 2. Autos repa-
rieren 3. Autos entwer-
fen
+100♥
Welches Gerät braucht der/ die Fahrzeug-lackierer/-in nicht?
1. Schablone 2. Spritzpistole3. Stichsäge
+100 €
Der Kaufmann bzw. die Kauffrau für Bürokommunikati-on arbeitet viel mit Textverarbeitung. Was ist das? 1. Am Computer
Texte schreiben und bearbeiten
2. Akten sortieren 3. Handschriftlich
Briefe verfassen
+100 €
Bürokaufleute müssen teamfähig sein. Was bedeutet das? 1. Gerne mit ander-
en zusammenar-beiten
2. Anderen sagen, was sie arbeiten sollen
3. Immer zu zweit arbeiten
+100 ♥
Was ist der/ die Rechtsanwalts-fachangestellte?
1. Der Kopf des An-walts
2. Die „rechte Hand“ des Anwalts
3. Der linke Fuß des Anwalts
+100 €
Welche Aussage ist falsch?
1. Im Praktikum kannst du einen Be-ruf deiner Wahl kennen lernen.
2. Im Praktikum kannst du deine In-teressen und Fä-higkeiten testen.
3. Der Beruf des Prak-tikums ist immer auch der spätere Ausbildungsberuf.
+100 €
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Das Wort Logo! setzt sich aus welchen drei Wörtern zu-sammen?
(Lehre, Job
Go!)
+50 €
Das Motto bei Kaufleuten im Einzelhandel ist: 1. Der Bürger ist
King 2. Der Ober sticht
den Unter 3. Der Kunde ist
König
+100 €
Es gibt den Ausbil-dungsberuf Fachkraft für Lagerlogistik. Was bedeutet Logistik? 1. Logistik ist die Pla-
nung, Steuerung und Organisation von Warentranspor-ten.
2. Logistik bezeichnet den Assistenten des Lokführers.
3. Logistik ist die Ver-waltung von Bü-chern.
+100 €
Welche Frage soll-test du im Vorstel-lungsgespräch stellen? 1. Darf ich an mei-
nem Arbeitsplatz rauchen?
2. Wann ist mein erster Ur-laubstag?
3. Wie sieht ein Ar-beitstag während meiner Ausbil-dung aus?
+100♥
Du möchtest ei-nen Beruf be-schreiben. Was ist dabei nicht wich-tig?
1. Arbeitsort(e) 2. Aufgaben und
Tätigkeiten 3. Anzahl der Ur-
laubstage 4. Name des
Berufes
+100 €
Welchen Aus-bildungsberuf gibt es nicht?
1. Computer-spiele-programmie-rer/-in
2. Wasserbauer/-in
3. Graveur/-in
+100 €