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Mi t Mit.denken Mit.reden Mit.handeln 2010 März Das Magazin für die Gemeinden im Schnaittachtal Neunkirchen Schnaittach Simmelsdorf Die aktuellen Modetrends Seite 52 Bauen, Renovieren, Modernisieren, Energie sparen Seite 38 Die kulinarischen Seiten Seite 50 Reges Treiben auf der Festung Rothenberg, Schnaittach

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MIT. Schnaittachtal. März 2010

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Page 1: Mit Schnaittach Maerz10

Mit

Mit.denkenMit.redenMit.handeln

2010März

Das Magazin für die Gemeinden im Schnaittachtal Neunkirchen Schnaittach Simmelsdorf

Die aktuellen Modetrends Seite 52

Bauen, Renovieren, Modernisieren, Energie sparen Seite 38

Die kulinarischen Seiten Seite 50

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Page 2: Mit Schnaittach Maerz10

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Schon jetzt laden wir ganz herzlich ein zu unseren Veranstaltungen:Mittwochs bei Kreuz – die Info-Abende um 19.30 Uhr:14. April: „Heizkosten sparen – Wohlfühlwärme genießen“19. Mai: „Sonne tanken – Strom zum Nulltarif“

und die besonderen Events:6./7. März: „HiFi im Schloss“ – Raumgestaltung und Medien im Schloss Atzelsberg13. März bis „Kunst öffnet die Augen“ – Präsentation des LK Kunst 1218. April: in der Ausstellung Kreuz16. März „Abend in der Begegnung mit den Künstlern des LK Kunst“ in der Ausstellung2. Mai: „Energie-Infotag“ – in und um die Ausstellung Das Programm senden wir Ihnen auf Wunsch gerne zu.

Nürnberger Straße 91 · 91220 SchnaittachT (0 91 53) 92 92 92 · [email protected] · www.kreuz.deNürnberger Straße 91 • 91220 Schnaittach • T (09153) 929292E-Mail: [email protected] • Internet: www.kreuz.de

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Page 3: Mit Schnaittach Maerz10

Inhaltsverzeichnis

3März 2010

Herausgeber:

Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf a. d. Pegnitz

Verantwortlich:

Für den Inhalt amtlicher Mitteilungen: Gemeinde Neunkirchen: Susanne Ostertag, Telefon 09123/971724 Fax 09123/971717 E-Mail: [email protected]

Gemeinde Schnaittach: Angelika Schmid, Telefon 09153/409121 Fax 09153/409170 E-Mail: [email protected]

Gemeinde Simmelsdorf: Kathrin Neuner, Telefon 09155/7831 Fax 09155/7840 E-Mail: [email protected]

Für den Inhalt der Beiträge aus den Kirchen, Verbänden und Vereinen sind die jeweiligen Schriftleiter ver-antwortlich.

Anzeigenleitung:

Lambert Herrmann

Gesamtherstellung:

Fahner-Druck, Nürnberg

Media-Beratung + Sonderthemen:

Christiane Zitzmann, Telefon 09123/175124, Mobil: 0175/9227717, Verlagsfax: 09123/175110, E-Mail: [email protected], Internet: www.mit.fahnerverlag.de

Satz, Layout, Bildbearbeitung:

Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG

Titelbild:

Foto: Pegnitz-Zeitung Reges Treiben auf der Festung Rothenberg, Schnaittach

Verbreitete Auflage:

Neunkirchen/Schnaittach/ Simmelsdorf 8000 Exemplare

Verteilung:

Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf a. d. Pegnitz

Unsere Sonderthemen in der April-Ausgabe:

• Schönheit, Fitness, Wellness • Tipps und Infos rund ums Auto • Garten im Frühjahr • Spargeltipps (Änderungen vorbehalten)

Alle Anzeigen, deren Gestaltung vom Verlag übernommen wurde, sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne schrift-liche Zustimmung des Verlages unzulässig!Anzeigenschluss:

Dienstag, 16. März 2010

Redaktionsschluss:

16. März 2010. Textbeiträge, die nach dem Redaktionsschluss einge-reicht werden, können leider nicht mehr berücksichtigt werden.

Erscheinungstermin der April-Ausgabe:

Dienstag, 30. März 2010

Impressum

Impressionen aus dem Verteilungsgebiet

Sehr geehrte Leserinnen und Leser!

Senden Sie uns Ihr selbst aufgenommenes Lieblingsbild aus dem Verbreitungsgebiet (mit Angabe Ihres Namens und Be-zeichnung des Bildes, in einer Auflösung von 300 dpi), das wir gerne an dieser Stelle veröffentlichen. Vielen Dank.

E-Mail: [email protected]

Inhalt

Inhaltsverzeichnis/Impressum 3

GEMEINDE NEUNKIRCHEN

Aus dem Rathaus Neunkirchen 4

Parteien im Gemeinderat 5

Neunkirchener Bürgerservice 6

Neunkirchener Kulturecke 7

Jung in Neunkirchen 7

Neunkirchener Vereinsinfos 8

Neunkirchener Kircheninfos 11

Neunkirchener Feuerwehr-Infos 13

GEMEINDE SCHNAITTACH

Aus dem Rathaus Schnaittach 14

Schnaittacher Bürgerservice 17

Schnaittacher Feuerwehrinfos 18

Vereins-Veranstaltungen 19

Gesundheit und Soziales 22

Schnaittacher Kulturecke 22

Schnaittacher Kirchentermine 23

GEMEINDE SIMMELSDORF

Bekanntmachungen 24

Simmelsdorfer Kircheninfos 28

Simmelsdorfer Feuerwehrinfos 29

Vereins-Informationen 31

Gesundheit und Soziales 34

Der Müllkalender 35

Aus- und Weiterbildung 36

Bauen und Renovieren, Mo- dernisieren u. Energie sparen 38

Der Veranstaltungskalender 48

Die kulinarischen Seiten 50

Die aktuellen Modetrends 52

Notfall-Rufnummern 54

www.mit.fahnerverlag.de

www.neunkirchen.de

www.schnaittach.de

www.simmelsdorf.de

Page 4: Mit Schnaittach Maerz10

4 März 2010

Mit

Aus dem Rathaus Neunkirchen

Folgende Fundgegenstände werden zurzeit verwahrt: Nokia-Handy (Nr. 208 vom 16.5.2009); Sony Ericsson-Handy (Nr. 208 b vom 12.6.2009); Funkfernbedienung (evtl. für Gar-agentor) (Nr. 208 c vom 16.6.2009); Herrenarmbanduhr (Nr. 211 vom 10.8.2009); Goldkette (Nr. 212 b vom 30.9.2009); Mountainbike (Nr. 213 vom 8.11.2009); Mountainbike (Nr. 214 vom 30.11.2009); Herrenrad (Nr.

215 vom 6.12.2009); Kinderfahr-rad (Nr. 216 vom 6.11.2009). Außer-dem verschiedene Einzelschlüssel, Schlüsselmäppchen und -ringe.

Falls Sie etwas verloren oder gefun-den haben, melden Sie sich bitte beim Fundamt der Gemeinde Neun-kirchen am Sand (Frau Haas – Tele-fon 09123/971712 oder Frau Eisen-beiß – Telefon 09123/971710).

Das Fundamt der Gemeinde Neunkirchen gibt bekannt:

Zur Gemeinderatssitzung konnte der Vorsitzende, Erster Bürgermeister Kurt Sägmüller, von der ARGE Sesselmann Frau Architektin Sesselmann und Herrn Klebe sowie den Brückenpla-ner Dr. Renner begrüßen.

Frau Sesselmann und Herr Klebe er-läuterten die im Rahmen der Städte-bauförderung und des Gewässerent-wicklungsplanes erstellten Planungen zur Renaturierung des Röttenbaches. Im Bereich zwischen Bahnhofstra-ße und Erlenstraße (ehemaliger Spiel-platz) wird der Röttenbach aufgewei-tet und eine Stahlbrücke eingebaut.

Der vorgestellten Planung (im Bild er-sichtlich) wurde einstimmig zuge-stimmt. Die Brückenbau- und Erdar-beiten sollen öffentlich ausgeschrie-ben werden. Ebenso wurden die Trag-werksplanung und die Aufgaben des Prüfingenieurs vergeben.

Im nächsten Punkt wurde der Auftrag für den Bau eines kombinierten Geh- und Radweges von der Kersbacher Straße bis zur Bachstraße in Speikern an die Firma FT Fuchs Tiefbau GmbH, Kammerstein-Haag zum Preis von 87500 Euro einstimmig vergeben.

Gemeinderatssitzung vom 10. Februar 2010

Nach § 1 des Wehrpflichtgesetzes (WPflG) sind alle Männer, die Deut-sche im Sinne des Grundgesetzes sind und ihren ständigen Aufent-halt in der Bundesrepublik Deutsch-land haben, vom vollendeten 18. Le-bensjahr an wehrpflichtig (Wehr-pflichtvoraussetzungen). Die Erfas-sung kann bereits ein Jahr vor Vollen-dung des 18. Lebensjahres durchge-führt werden

(§ 15 Abs. 6 WPflG).

Alle Personen des Geburtsjahrgangs 1992, die wehrpflichtig sind und de-

nen bislang kein Schreiben der Erfas-sungsbehörde über die bevorstehen-de Erfassung zugegangen ist, werden nach § 15 Abs. 1 WPflG aufgefor-dert, sich umgehend persönlich oder schriftlich bei der nachstehenden Er-fassungsbehörde zur Erfassung zu melden:

Behördenbezeichnung: Gemeinde Neunkirchen am Sand

Anschrift: 91233 Neunkirchen am Sand, Hirtenweg 2 – 4

Öffentliche Bekanntmachung

Aufforderung der Wehrpflichtigen des Geburtsjahrgangs 1992 zur Meldung zur Erfassung

Sprechstunden: Montag bis Freitag von 8.00 bis 12.00 Uhr, Dienstag von 14.00 bis 18.00Uhr

Diese Aufforderung ergeht insbeson-dere an Personen ohne festen Wohn-sitz, die die Wehrpflichtvorausset-zungen erfüllen.

Bei der persönlichen Meldung ist der Personalausweis oder Reisepass mit-zubringen. Es empfiehlt sich, auch sonstige der Feststellung der Wehr-pflicht dienenden Unterlagen mitzu-bringen.

Arbeitnehmer, deren Arbeitgeber nicht nach § 14 Arbeitsplatzschutz-gesetz zur Weiterzahlung des Ar-beitsentgelts verpflichtet ist, wird der durch die Erfassung entstehende Ver-dienstausfall durch die Erfassungsbe-hörde auf Antrag erstattet.

Dies gilt auch für die entstehenden notwendigen Auslagen, insbesondere Fahrkosten am Ort der Erfassung.

Ich weise darauf hin, dass nach § 45 WPflG ordnungswidrig handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig gegen ei-ne Vorschrift des § 15 Abs. 1 WPflG über die Erteilung von Auskünften oder die persönliche Meldung zur Er-fassung verstößt.

Dr. Mitzel

WurmR e c h t s a n w ä l t e

Partnerschaftsgesellschaft

ZweigstelleNeunkirchen a. S./RollhofenBrückenstraße 27(150 m zum Bahnhof Rollhofen)

Tel.: (09153) 925 375Fax: (09153) 925 376E-Mail: [email protected]

Termine nach Vereinbarung(auch Samstags)www.mitzel-wurm.com

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Die Ordnungswidrigkeit kann mit ei-ner Geldbuße geahndet werden.

Gemeinde Neunkirchen am Sand Einwohneramt

Page 5: Mit Schnaittach Maerz10

Aus dem Rathaus Neunkirchen

5März 2010

StellenausschreibungDie Gemeinde Neunkirchen am Sand sucht zum nächstmöglichen Zeit-punkt einen/eine

staatlich geprüfte/n Kinderpfleger/Kinderpflegerinzur Krankheitsvertretung für unseren gemeindlichen Kindergarten in Spei-kern mit 20 Wochenstunden befristet bis 31. August 2010. Außerdem suchen wir ab 1. April 2010 eine/einen

staatlich geprüfte/n Kinderpfleger/in als Mutterschaftsvertretungebenfalls befristet bis 31. August 2010 in Vollzeit (derzeit 39 Wochenstun-den).Interessenten/Interessentinnen wollen sich bitte mit den üblichen Unterla-gen bis spätestens 10. März 2010 bei der Gemeinde Neunkirchen am Sand, Hirtenweg 2–4, 91233 Neunkirchen am Sand, bewerben.Für telefonische Auskünfte steht die Personalverwaltung vormittags unter der Telefonnummer 09123/9717-22, Frau Donhauser, gerne zur Verfügung.Gemeinde Neunkirchen am Sand Sägmüller, 1. Bürgermeister

Der Neujahrsempfang der SPD Neun-kirchen ist inzwischen eine feste Grö-ße im Kalender der Gemeinde, fand er doch schon zum siebten Mal statt. Mehr als 70 Personen des politischen und gesellschaftlichen Lebens sowie Vertreter von Firmen und Vereinen füllten den schön dekorierten Kinder-gartensaal in Speikern. Traditionell ist der Neujahrsempfang mit einer Ver-nissage verbunden, dieses Mal mit Gemälden des Reichenschwander Künstlers Hubertus Pauli.

Unter den Gästen, die der Vorsitzende des SPD-Ortsvereins, Alexander Kör-ber, begrüßte, waren der Dritte Bür-germeister Heinz Haberberger, MdL Dr. Thomas Beyer, Bezirksrat Fritz Körber, Kreisrat Dr. René Tomingas, Gemeinderäte von FWG und SPD, die neue Schulleiterin Frau Herger, Ver-eins- und Firmenvertreter sowie die beiden Träger der goldenen Bürger-medaille, Peter Vetter und Heiner Sa-lomon. Körber bilanzierte das Wahl-jahr 2009 als das bisher bitterste sei-nes politischen Lebens, äußerte sich dennoch sehr erfreut über das große Engagement der SPD vor Ort trotz der widrigen Umstände. Er rief die Anwesenden auf, sich gerade wegen der Krisensituation weiter aktiv am politischen Geschehen zu beteiligen.

Dr. Thomas Beyer, der stellvertretende Vorsitzende der SPD in Bayern, kon-statierte, dass es in unserem Land nicht nur wettermäßig kalt geworden ist. Nach dem Debakel um die Ba-yerische Landesbank hat der Haus-halt gewaltig Schlagseite und es gel-te, weiteren Druck auf den Sozialsek-tor zu vermeiden. Keinerlei Verständ-nis hat Beyer angesichts des hervor-ragenden Jahresergebnisses von Sie-

Neujahrsempfang der SPD Neunkirchen – Etabliert und niveauvoll

Maler und Galerist Hubertus Pauli bei den Erläuterungen zu seinen Bildern

Zweite Bürgermeisterin Martina Baumann, Vorsit-zender SPD-OV Alexander Körber, Jubilare Karl Ste-fan, Werner Fischer, Kassier Peter Pinzer, Gemeinderä-tin Heike Stengl, stellvertretender Vorsitzender Peter Wischniowski, Unterbezirksvorsitzender der SPD und Bezirksrat Fritz Körber (von links)

mens für die Entlassungen in Nord-bayern.

Dritter Bürgermeister Heinz Haberber-ger überbrachte die Grüße von Ge-meinderat und Verwaltung. Er hob hervor, dass Neunkirchen auch in diesem Jahr noch einen ausgegli-chenen Haushalt hat, obwohl es ak-tuell kräftig und nachhaltig in die Photovoltaik-Anlage auf der alten Mülldeponie investiert hat.

Hauptrednerin des Abends war Mar-tina Baumann, Zweite Bürgermeiste-rin und SPD-Fraktionssprecherin. Ein-leitend stellte sie klar, dass verstär-kt die Kommunen und die Bürger ge-fordert sind, da die große Politik ver-sagt. Anhand eines fiktiven Fernseh-Wochenprogramms griff sie in humo-riger und kurzweiliger Art wichtige Ereignisse des Gemeindelebens des vergangenen Jahres auf. Trotz einer Förderzusage des Innenministers für einen straßenbegleitenden Radweg

entlang der Staatsstraße 2236 ist dieses Projekt im Gemeinderat wieder gescheitert, weil der Ei-genanteil zu hoch ist. Die Folgen, dass Hoteliers weniger Steuern zahlen und die Landesbank Mil-liarden von Steuergeldern versenkt hat, müssen die Kommunen tragen und in naher Zukunft über die Reduzierung von För-dergeldern oder Gebüh-renerhöhungen disku-tieren. Am 30. Dezem-ber 2009 ging die Photo-voltaik-Anlage ans Netz. Die dort verbauten Dünn-schichtmodule haben

den Vorteil, auch bei Streulicht noch einen guten Wirkungsgrad zu errei-chen. Im Schlussappell forderte Mar-tina Baumann eine solidarische Ge-sellschaft mit breitem Engagement in Vereinen und Betrieben.Danach wurden verdiente Mitglieder des Ortsvereins für langjährige Treue geehrt: Karl Stefan und Werner Fi-scher für jeweils 40 Jahre und Ale-xander Körber und Elisabeth Wolfer-mann für 25 Jahre.Im Anschluss an die Redebeiträge stellte Fritz Körber den Künstler Hu-bertus Pauli aus Reichenschwand – ebenfalls Mitglied der SPD – vor. Die-ser zeigte ein Potpourri seiner Öl-gemälde auf Leinwand. Eindeutiger Schwerpunkt seines künstlerischen Wirkens sind menschliche Motive, vor allem farbenfrohe Frauenporträts. Pauli selbst sieht „Menschenbilder“ als Königsdisziplin der Malerei und seinen Stil charakterisiert er als rea-listisch und expressiv.

Im Anschluss wurde das in Eigenlei-stung zusammengestellte kalte Büfett eröffnet und es fanden sich kleinere und größere Gruppen zu mehr oder weniger politischen Themen zusam-men. Personen aus unterschied-lichsten Bereichen des politischen und gesellschaftlichen Lebens begeg-neten sich in ungezwungener Atmo-sphäre. Erst um Mitternacht ging ein interessanter und kommunikativer Abend zu Ende.

Wie erlebten die Gäste den Neujahr-sempfang der SPD? Das gemischte Publikum wurde geschätzt und der SPD Nähe zu den Bürgern attestiert. Viele waren sehr angetan von der temperamentvollen und informativen Rede der Zweiten Bürgermeisterin Martina Baumann. Viele interessante Gäste und eine schöne Ausstellung machten den Neujahrsempfang zu einem niveauvollen Ereignis.

SPD-Ortsverein Neunkirchen am Sand, www.Neunkirchen-SPD.de,

1. Vorsitzender Alexander Körber, Industriestraße 2 b,

91233 Neunkirchen am Sand, Telefon: 09153/4513,

Mobil: 0170/366 00 62, Mail: [email protected]

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,am Samstag, dem 27. März 2010, von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr

wollen wir wieder gemeinsam zur Verschönerung unserer Ortschaften beitragen und weggeworfenen Müll und Unrat aufsammeln.

Ich bitte alle Vereine, Verbände, Par-teien, Feuerwehren, Jugendgruppen und Privatpersonen, sich an dieser Säuberungsaktion zu beteiligen.

Die Gruppen oder auch Privatper-sonen können ihren Reinigungs-ort mit dem Bauamt der Gemeinde Neunkirchen (Herr Sommerer, Tele-fon 09123/971732 oder Frau Merkl, Telefon 09123/971714) absprechen.

Der Bauhof wird dafür sorgen, dass Müllsäcke vorhanden sind und diese auch eingesammelt werden.

Merken Sie sich bitte bereits jetzt den Termin vor. Ich hoffe, dass sich auch in diesem Jahr wieder viele Bürge-rinnen und Bürger an der Umweltak-tion beteiligen, und danke allen Hel-ferinnen und Helfern schon im Vo-raus recht herzlich.

SägmüllerErster Bürgermeister

Gemeinsame Aufräumaktion im gesamten Gemeindegebiet

Im Gemeinderat vertretene Parteien

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6 März 2010

Mit

Neunkirchener Bürgerservice

Die nächste Seniorensprechstun-de findet zusammen mit dem Kaf-feenachmittag des VdK-Ortsver-bandes Neunkirchen am Mittwoch, dem 17. März 2010, ab 14.30 Uhr, im Hofcafé des Seniorenhofes „Lämmer-zahlstift“ statt.

Der Seniorenbeauftragte der Gemein-de Neunkirchen am Sand, Herr Wolf-gang Stammler, steht als Ansprech-partner für Fragen „rund ums Alter“ zur Verfügung.

Gemeinde Neunkirchen am Sand

Seniorensprechstunde und Kaffeenachmittag des VdKbeim Ortsverband Neunkirchen im Seniorenhof „Lämmerzahlstift“

Zum Bräunleinsberg (Aldi und REWE) Abfahrt Lämmerzahlstift Neunkirchen 15.45 Uhr

Nach Schnaittach (Lidl, Norma, Net-to, Neukauf)

Abfahrt Lämmerzahlstift Neunkirchen 16.00 Uhr

(Haltestellen bei Bedarf: Neunkirchen - Schreibwaren Vogel, Neunkirchen – Landessiedlung/Lindenstraße)*

Speikern - Bushaltestelle Kersbacher Straße 16.10 Uhr

(weitere Haltestellen nach Bedarf: Weißenbach – Brunnen, Kersbach - Gasthof „Linde“)*

Rollhofen - Schulbushaltestelle An-gerstraße, Sparkasse und Krieger-denkmal 16.15 Uhr

* Mitfahrende aus der Landessied-lung, Kersbach und Weißenbach bit-te unter Rufnummer 09153/1210 an-melden.

Für die Ortsteile Kersbach, Weißen-bach, Speikern:

Fahrgelegenheit zur Sparkasse

Abholung zur Rückfahrt (bis zum ei-genen Anwesen) vom Bräunleinsberg und/oder von Schnaittach, bzw. von der Sparkasse - nach Absprache.

Falls Sie in persönlichen Angelegen-heiten meine Unterstützung brau-chen, stehe ich Ihnen gerne zur Ver-fügung. Rufen Sie mich an.

Wolfgang Stammler, Seniorenbeauf-tragter der Gemeinde Neunkirchen a.Sand, Tel. 09153/1210

Einkaufsfahrt für Bürgerinnen und Bürger der Gemeindemit dem Kleinbus (8 Sitzgelegenheiten) von Neunkirchen zum Bräun-leinsberg und nach Schnaittach – jeden Donnerstag

Sprechtage in Lauf/Pegnitz, Rathaus, Urlasstraße 22, Zimmer 104: Mitt-woch, 10. und Mittwoch, 24. März 2010; Termine jeweils von 8.30 bis 11.50 Uhr und von 13.00 bis 15.20 Uhr.

Für die Sprechtage ist unter Anga-be der Versicherungsnummer ein Ter-

Dt. Rentenversicherung Bund und Dt. Rentenversicherung Nordbay.

min beim Versicherungsamt der Stadt Lauf, Zimmer 104, Telefon (09123) 184 143, zu vereinbaren.

Die um Auskunft nachsuchenden Versicherten werden gebeten, ih-re Versicherungsunterlagen und ih-ren Personalausweis oder Pass mit-zubringen.

Das neue Frühjahr-/Sommerpro-gramm 2010 der VHS Unteres Peg-nitztal liegt im Zweckverbandsge-biet Lauf, Neunkirchen, Rückersdorf, Schwaig sowie in den Rathäusern, den Kreditinstituten und vielen Ge-schäften aus.Im Sommerprogramm finden sich Ge-sundheitsangebote aller Art: Ange-fangen vom Body Work Out bis zum Osteoporosekurs, fast alles ist dabei. Kombi-Fitness in Halle und Wasser, Aquafitness, Wassergymnastik, Seni-orinnen-Schwimmen, Babyschwim-men, Kleinstkindschwimmen, Wasser-gewöhnung; fast versteigen wir uns zur Aussage, Schwimmen ist das The-ma im Frühjahr-/Sommerprogramm 2010. So viele Angebote rund um das kühle Nass gab’s noch nie: 38 Kur-se im Wasser für Alt und Jung – was wollen Sie mehr?!Mit der neuen Digitalkamera in den Urlaub und dann werden die Bil-der schlecht? Vorher bitte einen VHS-Kurs! So vorbereitet gelingen die Bil-der und hinterher werden sie auch richtig aufbereitet und alle sagen: „Schön war’s.“Im Kino ist der Film „Avatar“ in 3D ein Renner, bei uns lernen Sie, wie’s

Das Neue Frühjahr-/Sommer-programm der VHS liegt aus

gemacht wird: 3D oder Stereo-Foto-grafie mit der Digitalkamera.

Kennen Sie Ludwig Kirchner? Was für eine Frage! Einem der bedeu-tendsten

Maler, Grafiker und Bildhauer, Grün-dungsmitglied der Künstlervereini-gung „Brücke“ und einer der wich-tigsten Künstler des Expressionismus, widmet das Städel Museum in Frank-furt eine 170 Werke umfassende Re-trospektive. Die erste in Deutschland seit 30 Jahren. Wer organisiert die Studienfahrt nach Frankfurt? Natür-lich die VHS Unteres Pegnitztal.

„Deutsche schämen sich häufig für das Verhalten ihrer Landsleute im Auslandsurlaub“, so eine Pressenach-richt aus dem letzten Sommer. Ein heißer Tipp von uns: Englisch, Fran-zösisch, Spanisch, Italienisch und so weiter in der richtigen Sprache. So stellt sich schnell die Frage: Was – und Sie kommen wirklich aus Alle-magne? Mais oui!, lautet hierzu die richtige Antwort.

1975 brachte die englische Gruppe Supertramp ein neues Album auf den Markt und fragte damals „Crisis – what crisis?“. Wir haben die Antwor-ten auf diese Frage. Von der Finanz-buchhaltung bis zum Officemenage-ment mit EDV. Sie erhalten bei uns Unterstützung für die beruflichen und privaten Herausforderungen des Lebensalltags. Damit haben Sie auch morgen die richtige Antwort: What crisis? No crisis.

Deshalb glauben wir, nein, wir sind uns sicher, Sie finden den richtigen Kurs bei uns. Wir freuen uns jetzt schon auf Sie und wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und natürlich beim Besuch der Veranstaltungen der VHS Unteres Pegnitztal, Turnstraße 11, 91207 Lauf, Telefon 09123/1833-310 und –311; Fax 09123/1833-315; E-Mail: [email protected]; Internet: www.vhs-unteres-pegnitztal.de; Öff-nungszeiten: Montag – Freitag 8.30–12.15 Uhr und 14.00–16.00 Uhr; Don-nerstag 14.00–18.00 Uhr; Mittwoch-nachmittag geschlossen.

Wir werden auf unserem Bauern-markt regionale Produkte anbieten. Darüber hinaus können Sie einen Kupferstich drucken und an einem Foto-Suchspiel teilnehmen. Für Kin-der sind verschiedene Aktionen ge-plant.

Die Agenda 21 in Neunkirchen lädt ein:

Erlebnistag „Wir lieben Neunkirchen – Lebenswert und zukunftsfähigSamstag, 13. März 2010, von 14 bis 18 Uhr im katholischen Pfarrsaal in Neunkirchen

Wir präsentieren Ihnen unsere Ideen auf attraktiven Messeständen, um mit Ihnen ins Gespräch zu kommen und gemeinsam Vorschläge und Lö-sungen aufzuzeigen. Nur gemeinsam können wir ein lebenswertes und zu-kunftsfähiges Neunkirchen gestalten. Dazu wollen wir durch interessante Vorträge und Aktionen beitragen.

Das Programm des Erlebnistages:

14.00 Uhr: Eröffnung

14.20 Uhr: „Wie Kommunen zusam-menarbeiten“ – Stammtischrunde mit den Bürgermeistern aus Lauf (Hr. Bi-sping), Schnaittach (Hr. Brandmüller), Ottensoos (Hr. Falk) und Neunkirchen

15.15 Uhr: „Wie wir mit Energie um-gehen“ (Wärmepumpe, Photovoltaik) – Beratung und Erfahrungsbericht

16.00 Uhr: „Was das Land bewegt“ – Verkehr, Wirtschaft Landschaft und Tourismus

16.30 Uhr: „Wie Alt und Jung gemein-schaftlich wohnen“ – Erfahrungs-bericht eines Bewohners über neue Wohnformen im Alter

17.30 Uhr: Auflösung des Foto-Such-spiels und Preisvergabe

Weitere Informationen erhalten Sie bei Gerhard Ott, Haidweg 29, Tele-fon 09123/14644 und Bernhard Wöll, Bergstraße 5, Telefon 09123/6999.

Page 7: Mit Schnaittach Maerz10

Neunkirchener Kulturecke

7März 2010

Jung in Neunkirchen

Klavier-stimmungen

Schwan, Tel. 09183/4466 und 0172/8642819

www.musik-schwan.de [email protected]

Für das Schuljahr 2010/2011 fin-det die Schulanmeldung in der Volks-schule Neunkirchen am Sand statt am Donnerstag, 18. März 2010 in der Zeit von 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr:

Schulanmeldung für Kinder aus Neunkirchen am Sand und den Ortsteilen Speikern, Rollhofen, Kers-bach und Weißenbach.

Anzumelden sind:

– alle Kinder, die am 30. September 2010 sechs Jahre alt sein werden, also spätestens am 30. September 2004 geboren sind.

– Kinder, die im Vorjahr vom Schul-besuch zurückgestellt wurden; der Zurückstellungsbescheid ist bei der Wiederanmeldung vorzulegen.

– weiterhin Kinder, die für das Schuljahr 2010/11 zurückgestellt werden sollen.

Die Kinder müssen an der öffent-lichen Volksschule, in deren Spren-gel sie wohnen, oder an einer staat-lich genehmigten privaten Volksschu-le angemeldet werden.

Hier ist noch darauf hinzuweisen, dass einer der Erziehungsberech-tigten persönlich mit dem Kind zur Schulanmeldung kommen sollte.

Für Kinder, deren Schulfähigkeit frag-lich erscheint, findet am Tag der Schulanmeldung um 15.00 Uhr in der Volksschule ein Schulreifetest statt.

Diese Überprüfung der Schulfähig-keit soll auch als Angebot gelten für Eltern, die noch sicherer werden wol-len bezüglich der Schulfähigkeit ih-rer Kinder.

Für die Schulanmeldung sind mitzubringen:

1. Geburtsurkunde oder Familien-stammbuch

2. Bestätigung des Staatlichen Ge-sundheitsamtes über Teilnahme am Seh- und Hörtest

3. Bestätigung über Teilnahme an der Früherkennungsuntersuchung U9 oder einer schulärztlichen Un-tersuchung

Schulaufnahme auf Antrag der Eltern:

– Kinder, die in der Zeit vom 1. Ok-tober bis 31. Dezember 2004 ge-boren sind, können auf Antrag an-gemeldet werden. Sie werden auf-genommen, wenn auf Grund ih-rer körperlichen und geistigen Ent-wicklung zu erwarten ist, dass sie

mit Erfolg am Unterricht teilneh-men können.

– Auch Kinder, die in der Zeit vom 1. Januar 2005 bis 30. Juni 2005 ge-boren sind, können zur vorzeitigen Schulaufnahme gemeldet werden. Diese Kinder werden mit einem schulpsychologischen Gutachten in die Schule aufgenommen.

Die Schulleitung A. Herger

Schulanmeldung 2010 an der Volksschule Neunkirchen am Sand

Einladung in die Grundschule Neunkirchen

„Afrika, Afrika“Mittwoch, 3. März 2010, von 18 bis 19.30 Uhr: Lieder, Tänze, Trom-melrhythmen: Mitmachkonzert der Schüler der Grundschule und der afrikanischen Gruppe black&white in der Aula

Freitag, 12. März 2010, von 9 bis 13 Uhr:

Schulfest „Afrika, Afrika“Schüler präsentieren im gesamten Schulhaus die Ergebnisse der Projektwoche rund um den afrikanischen Kontinent.

Zu beiden Veranstaltungen sind alle interessierten Mitglieder der Gemeinde Neunkirchen herzlich eingeladen.

Am Samstag, den 13. März 2010 fin-det in den Räumen des Kinderhauses Sonnenschein in Neunkirchen von 14 bis 16.30 Uhr ein Secondhand-Basar mit Kinder-Trempelmarkt statt. Verkauft werden gut erhaltene Baby- und Kinderkleidung, Spielzeug und sonstige Artikel rund ums Baby und Kind. Für Kaffee und Kuchen ist auch gesorgt.

Der Verkauf erfolgt über Vorverkaufs-listen, das heißt, er wird komplett

vom Elternbeirat des Kinderhauses Sonnenschein übernommen.

Vorverkaufslisten

Vorverkaufslisten zu 2,50 Eu-ro erhalten Sie bei Frau Enhu-ber, Telefon 09153/ 923526, Mobil 0160/98086799, oder bei Frau Peith-ner, Telefon 09123/ 987628.

Um Reservierungen für den Kinder-Trempelmarkt, der kostenfrei ist, wird ebenfalls gebeten.

Secondhand-Basar im Kinderhaus Sonnenschein in Neunkirchen am Sand

„It’s Showtime“ hieß es zum Auftakt der diesjährigen Musikreihe „Kul-tur in der Aula“ in Neunkirchen am Sand.

Professor Siegfried Jerusalem, einst gefeierter Tenorstar auf allen Büh-nen der Welt, präsentierte seine Mei-sterklasse für Gesang an der Musik-hochschule in Nürnberg in einem rauschenden Festabend der großen

Ein Feuerwerk der Stimmen mit der Meisterklasse von Kammersänger Jerusalem

Stimmen und Gefühle, ein tolles Feuerwerk der schönsten Melo-dien und mitreißenden, unnachahmlichen Rhythmen aus Operette und Musical.Jürgen Harries, Miti-nitiator der Veranstal-tungsreihe der von der VHS Lauf und der Ge-meinde getragenen „Kultur in der Aula“,

begrüßte die zu Hunderten gekom-menen Konzertbesucher und eröff-nete die Reihe von fünf Konzerten mit einem Goethe-Zitat. in dem er die Bedeutung der Musik als wichtiges Mittel der menschlichen Kommunika-tion zum Ausdruck brachte.Schon der Auftakt wurde zu einem weit über den Raum hinausflie-ßenden Motto: „Freunde, das Leben ist lebenswert“. Der Bogen war weit

gespannt zwischen Operette und Mu-sical, moderiert vom „Meister“ persön-lich, Siegfried Jerusalem, dessen lau-niger und witziger Vortrag, gespickt mit den Erfahrungen und Erlebnissen eines großen Opernstars, beim Publi-kum mit Begeisterung ankam.

Dazu die lebensfrischen jugendlichen Stimmen und die Freude und Lust, ihre Rollen auch auf der Bühne zu spielen. Das wurde begeistert aufge-nommen.

In solch einem Programm darf natür-lich auch die eifrige Freude von Eli-za und Professor Higgins aus „My fair Lady“ nicht fehlen. „Es grünt, so grün ...“ singen und tanzen Jerusalem (!) und seine Studentin Yeo Yin Kang über die Bühne. Schließlich vereini-gen sich alle Mitwirkenden in George Gershwins Credo: „I got rhythm ...“

Leider bleibt kein Platz, um alle Fa-cetten des den ja vor allem sänge-

rischen Möglichkeiten angepassten Programms in allen seinen Facetten wiederzugeben.

Jerusalem, als begnadeter Entertai-ner obendrein, macht es dem Zuhö-rer leicht, alle Sprünge mit den un-terschiedlichsten Titeln mitzufliegen. Fast unnötig hervorzuheben, aber es sind die Stimmen einer zukünftigen Bühnenelite, die er vorstellt.

Wie immer mühelos orchesterimitie-rend der Klavierpart von Matthias La-demann, der inzwischen nicht nur in Wien, sondern auch in Nürnberg als Dozent tätig ist.

Ein großer Abend mit Standing Ova-tions – ein Beweis auch für die Ziel-richtung von „Kultur in der Aula“: Konzerte, die viele ansprechen, auch eine Menge Informationen bringen und zur Unterhaltung in der Pause anregen.

Page 8: Mit Schnaittach Maerz10

8 März 2010

Mit

Neunkirchener Vereinsinfos

03.03.2010, 18.00 bis 19.30 Uhr„Afrika, Afrika“ – Lieder, Tänze, Trommelrhythmen: Mitmachkonzert der Schüler der Grundschule und der afrikanischen Gruppe black&white in der Aula der Grundschule Neun-kirchen

10.03.2010, 19.30 UhrVortragsreihe mit Dias des Heimat- und Geschichtsvereins: Von Neunkir-chen in die Welt: „Zu Gast am Fuß des Kilimandscharo in Tansania“. Christa und Josef Zehner; Neunkir-chen im Seniorenhof Lämmerzahlstift

12.03.2010, 9.00 – 13.00 Uhr Schulfest „Afrika, Afrika“ in der Grundschule Neunkirchen

13.03.2010, 14.00 – 18.00 UhrErlebnis-Veranstaltung „Wir lieben Neunkirchen“ der Agenda 21 im ka-tholischen Pfarrheim

16.03.2010, 14.00 UhrPfarrseniorenkreis katholische Pfarrgemeinde Maria Himmelfahrt: „Ist jemand krank unter euch, so ru-fe er die Priester der Kirche“; Gottes-dienst mit Krankensalbung, anschlie-ßend gemütliches Beisammensein im Pfarrheim

19.03.2010: Dreiakter Sandhas’n

20.03.2010: Dreiakter Sandhas’n

21.03.2010: Dreiakter Sandhas’n

26.03.2010: Dreiakter Sandhas’n

27.03.2010: Dreiakter Sandhas’n

27.03.2010, 19.00 Uhr

Festkommers 125 Jahre FFW Neun-kirchen am Sand

09.04.2010: Dreiakter Sandhas’n10.04.2010: Dreiakter Sandhas’n11.04.2010: Dreiakter Sandhas’n16.04.2010: Dreiakter Sandhas’n17.04.2010: Dreiakter Sandhas’n17.04.2010Pfarrhelfer-Ausflugsfahrt (Nachmit-tag) der katholischen Pfarrgemeinde Neunkirchen

18.04.2010, 18.00 UhrKultur in der Aula: Sound of Joy – Gospelchor und Bläserensemble der Selneckerkantorei Hersbruck

20.04.2010, 14.30 UhrPfarrseniorenkreis katholische Pfarrgemeinde Maria Himmelfahrt/Pfarrheim Sankt Marien: „Hans-Böß-ner-Hilfswerk – ein Werk der Näch-stenliebe“; Referent: Günter Huber, Lauf

24.04.2010Frühlingsfest Kinderhaus Sonnen-schein

28.04.2010, 18.00 UhrSaison- und Ausstellungseröffnung des Museums Fränkische Hopfen-scheune in Speikern des Heimat- und Geschichtsvereins

Sonderausstellung: „Der Computer eroberte den Privathaushalt“

30.04.2010Jahreshauptversammlung des Thea-tervereins Sandhas’n

Veranstaltungen in der Gemeinde Neunkirchen am Sand

Unsere beiden Vollmannschaften sind in der Vorbereitung für die Rück-runde. Einige Testspiele sind gep-lant, die alle auswärts ausgetragen werden (siehe Schaukasten). Offizi-ell geht es mit der Punkterunde am 13./14. März 2010 weiter, wenn es die Platzverhältnisse zulassen.

Die nächsten Termine:1. Mannschaft: So. 14.3. 15.00 Uhr zu Hause SV Of-fenhausen; So. 21.3. 15.00 Uhr aus-

wärts Türk. Röthenbach; So. 28.3. 15.00 Uhr zu Hause FC Reichensch-wand

2. Mannschaft:

Sa. 13.3. 14.00 Uhr zu Hause ASV Pegnitz II; So. 21.3. 15.00 Uhr aus-wärts TSC Pottenstein; Sa. 27.3. 14.00 Uhr zu Hause FCSchnaittach II

Wir wünschen unseren Mann-schaften für die Rückrunde viel Er-folg.

SpVgg Neunkirchen

Fußball der 1. und 2. Mannschaft

„Iiiich ...“, ruft ein Torwart – und reckt den Zeigefinger in die Höhe, „ich will Polizei sein!“ Tatsächlich ergattert er eines der neongrünen Leibchen und macht sich sofort auf die Jagd nach Michael Ballack und Miroslav Klose, die kreischend das Weite suchen. Die Szenerie stammt indes nicht aus ei-ner Trainingseinheit der DFB-Aus-wahl, sondern aus dem N.S.R-Fuß-ball-Bambini-Training, in dem die ganz Kleinen ihren großen Vorbildern nacheifern. Ganz ohne Leistungs-druck und Tabellen.

Manche sind allerdings schon ge-nauso ausgerüstet wie die Profis, von den Stutzen bis zu den Trikots, die mit den Namen derer beflockt sind, die sie in 15 Jahren beerben wollen. Eine Stunde lang tollen die Vier- bis Sechsjährigen herum, wuseln und ki-cken. Im Winter findet das Bambini-Training in der Schulturnhalle, anson-sten auf dem Trainingsgelände des SpVgg N.S.R, statt.

Während die einen bereits lachend den Bällen hinterherjagen, können es die anderen gar nicht mehr erwarten und zetteln bereits ein Spielchen zum Aufwärmen an .„Genau das ist unse-re Absicht, die Kinder sollen spielend Fußball lernen.“

Auf dem Programm stehen zu Beginn einer Einheit Lauf- und Fangspiele, wenn etwa in Polizei und Räuber auf-geteilt wird, danach Beschäftigungs-spiele mit dem Ball und zum Schluss ein lockeres Match. Ohne taktische Anweisungen stürmt meist ein gan-zes Rudel quiekend auf den Ball zu. Schließlich steht einzig der Spaß am Fußballspielen im Vordergrund.

Also liebe Kinder und Eltern, wenn ich euer Interesse geweckt habe und ihr neugierig geworden seid, wie das in der Praxis aussieht. Schaut doch einfach mal vorbei. Infos unter Fikri Özcan, 09123/998659.

Der JL Fikri

N.S.R. Fußball Kleinfeld

Am Mittwoch, dem 7. April 2010, fährt die Seniorenvereinigung Neunkirchen am Sand nach Ursensollen-Erlheim. Hinfahrt über Hersbruck – Pommels-brunn – Sulzbach-Rosenberg – Pop-penricht – Ursensollen nach Erlheim. Ankunft im Gasthof Erlhof zum Kaf-feetrinken und Abendessen.

Am Nachmittag kleine Rundfahrt und Besichtigung der dörflichen Os-terbrunnen. Abfahrten um 12.00 Uhr von Schnaittach/Bhf. und anschlie-

ßend von den bekannten Haltestellen in Rollhofen, Kersbach, Speikern und Neunkirchen.

Der Fahrpreis beträgt 11,00 Euro. An-meldungen bitte sofort vornehmen. Für Neunkirchen, Rollhofen und Kers-bach bei Frau Schleicher, Telefon 09153/1688, für Speikern bei Frau Bezold, Telefon 09153/923494.

Seniorenvereinigung Neunkirchen am Sand

Margot Schleicher

Seniorenvereinigung Neunkirchen am Sand

E1-Junioren: Jahrg. 1999/2000Training: Dienstag 17.00 – 18.30 Uhr, Donnerstag 17.00 – 18.30 Uhr in Speikern Heimspiele: Samstag 11.00 Uhr in Speikern Ansprechpartner: Rieger Peter, 09153/4215

E2-Junioren: Jahrg. 1999/2000Training: Montag 17.30 – 19.00 Uhr, Mittwoch 17.30 – 19.00 Uhr in Spei-kern Heimspiele: Freitag 18.00 Uhr in Speikern Ansprechpartner: Lorenz Peter, 09153/924372, Martin Kiefer 0163/3562542

E3-Junioren: Jahrgang 2000Training: Montag 17.30 – 19.00 Uhr, Donnerstag 17.30 – 19.00 Uhr in Speikern Heimspiele: Samstag 10.00 Uhr in Speikern Ansprechpartner: Philbert Thomas, 09123/84643, Hönig Bernd, 09123/999272

F1-Junioren: Jahrg. 2001/2002Training: Montag 17.30 – 19.00 Uhr, Mittwoch 17.30 – 19.00 Uhr in Spei-kern Heimspiele: Samstag 11.00 Uhr in Speikern Ansprechpartner: Redlingshöfer Tho-mas, 09123/981869

F2-Junioren: Jahrg. 2001/2002Training: Montag 17.30 – 19.00 Uhr, Mittwoch 17.30 – 19.00 Uhr in Spei-kern Heimspiele: Samstag 10.00 Uhr in Speikern Ansprechpartner: Hobner Waldemar, 0151/16829056

G-Junioren: Jahrgang 2003 und jüngerTraining: Mittwoch 16.30 – 18.00 Uhr in Speikern Ansprechpartner: Dummert Nadi-ne, 09153/925521, Scholl Peter, 09153/979813

Wenn ihr Lust habt, Fußball zu spie-len, dann schaut doch einfach mal vorbei ...

Trainingzeiten der Fußball-Jugend

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Neunkirchener Vereinsinfos

9März 2010

In einer gut besuchten Jahreshaupt-versammlung des Heimat- und Ge-schichtsvereins Neunkirchen am Sand im Gasthaus Dimitra 2 hörten die Mitglieder eine eindrucksvolle Bi-lanz der vergangenen Jahre. Außer-dem gab es Ehrungen und eine au-ßerordentliche Wahl zum Zweiten Vorsitzenden. 20 Jahre Heimat- und Geschichtsverein in einem Licht-bildervortrag zeigten die Vielfalt des Vereins (siehe Extrabericht).

Nach dem Diavortrag wurde ein To-tengedenken wegen dreier verstor-bener Mitglieder durchgeführt, dann berichtete Schriftführer August Wörler Einzelheiten zum Verein. Der Verein wurde von 33 Mitgliedern gegrün-det, heute hat er 317 Mitglieder.41 Prozent der Mitglieder stammen aus Neunkirchen, 16 Prozent aus Spei-kern, zehn Prozent aus Rollhofen, sechs Prozent aus Kersbach und Wei-ßenbach und 27 Prozent sind Aus-wärtige, die besondere Beziehungen zur Gemeinde haben. In den 20 Jah-ren des Bestehens wurden fast 80000 (achtzigtausend) Arbeitsstunden von Mitgliedern und Nichtmitgliedern zum Wohle der Gemeinde geleistet. Im Jahre 2009 gab es 17 öffentliche Veranstaltungen (mit Rahmenpro-gramm beim Krippenweg sogar 22), insgesamt 415 Veranstaltungen in 20 Jahren. Die Vorstandschaft hatte ins-gesamt 250 Sitzungen in 20 Jahren. Erster Vorsitzender Franz Semlinger dankte allen für riesige geleistete Ar-beit, man müsse bedenken, dass alle Arbeiten ehrenamtlich ohne Bezah-lung geleistet werden.

Anschließend gab es den Kassenbe-richt. Der Verein habe viele Kosten zu tragen (Versicherungen, Museums-miete, Erbpacht, Wasser, Strom für zwei Gebäude, Bücher, Geschichts-hefte, Anschaffungen), doch die Ak-tionen des Vereins und Spenden er-möglichen eine gute Arbeit. Der Kas-siererin Monika Picchiantano konnte Entlastung gegeben werden.

Anschließend gab es eine außerplan-mäßige Neuwahl. Für den ausge-schiedenen Zweiten Vorsitzenden Pe-

Jahreshauptversammlung: 20 Jahre Heimat- und Geschichtsvereinter Dick musste ein Nachfolger ge-funden werden. Das Wahlgremium Oskar Binner, Elmar Gramann und Wolfgang Würker sorgte für eine rei-bungslose Wahl. Ohne Gegenstimme wurde Gerhard Ott der neue Zwei-te Vorsitzende. Da dieser vorher Bei-sitzer war, musste ein neuer Beisit-zer gewählt werden, was nun Micha-el Hermann ist.

Anschließend wurden 21 Mitglieder für ihre zehnjährige Treue zum Ver-ein geehrt. Im Punkt „Verschiedenes“ wurde einzelne Punkte der Vereins-arbeit angesprochen. Man wünsche sich neue Mitglieder, ob aktiv oder passiv, alle Ortsbewohner sind ange-sprochen, denn die Aktivitäten sind ein Teil einer lebenswerten Gemein-de. Auch auf den großen Fränkischen Abend am Freitag, 26. Februar in der Aula der Schule Neunkirchen wur-de hingewiesen. Nach einem gemüt-lichen Teil klang die Jahreshauptver-sammlung aus.

20 Jahre Heimat- und Ge-schichtsverein NeunkirchenTeil 1Gründung am 22. Januar 1990 auf Grund des großen Interesses der Ein-wohnerschaft an Geschichte und Brauchtum bei der 700-Jahr-Feier von Speikern 1989. Die Gründung fand im „Café Erlengrund“ (Peithner) durch 33 Personen statt (27 anwesend, sechs schriftlich). Einer der Hauptini-tiatoren war neben Franz Semlinger Fritz Kroder aus Speikem, der auch der erste Zweite Vorsitzende des neu-en Vereins wurde. Zum Ersten Vorsit-zenden wurde Franz Semlinger ge-wählt. Der junge Verein trat sofort voll in Aktion: Ausstellung im Rathaus, Beginn Sanierung der Wasser-Hoch-behälters in Kersbach, zahlreiche Ak-tivitäten beim gemeindlichen Som-merfest, erstes Hopfenfest bei Merkl in Speikern, Aufstellung eines Gipfel-kreuzes auf dem Glatzenstein, Was-serrad in Speikern, erstes Neunkir-chener Geschichtsheft und so wei-ter. – Am Ende des Gründungsjah-res wies der Verein bereits 77 Mit-glieder auf.

Im Jahr 1991 wird der Archäolo-gische Wanderweg geschaffen, die alte Neunkirchener Dorfbrunnenpla-stik gerettet, werden erste landwirt-schaftliche Geräte gesammelt, wieder das Hopfenfest und Ausstellungen im Rathaus gemacht, die Singabende eingeführt.

1992 werden die ersten Häuserprä-mierungen durchgeführt, die Ausstel-lungen im Rathaus, das Hopfenfest und die Singabende werden schon zur Routine, am Ende des Jahres hat der Verein 139 Mitglieder.

1993 entsteht der erste Osterbrunnen von Frauen aus der Ringstraße (El-ly Schmidt) und der Siedlung (Lahn), die Pinzerscheune wird angemietet –

sie soll ein Museum werden. Der er-ste Ortsspaziergang findet in Spei-kern mit Fritz Kroder start. Erstmals nehmen wir auch am „Tag des of-fenen Denkmals“ mit dem Gräberfeld im Schallerholz teil.

1994 Renovierung der Pinzerscheu-ne, Aufstellung erster Sammelstücke, der Stammtisch beim Bachmeyer ent-steht (neun „Gründer“ – am 2. März 1994), die Partnerstadt Triebes wird besucht, das Fest „650 Jahre Kers-bach“ initiiert, die Hopfenscheune erstmals beim Hopfenfest geöffnet, die Schaugrabhügel am Archäolo-gischen Wanderweg entstehen.

1995: Thema des Jahres ist „50 Jah-re Kriegsende“. Dazu erscheint das sechste Neunkirchener Geschichts-heft, in der Aula halten wir mit Mar-tin Schieber darüber einen Vortrag mit entsprechender Ausstellung. Im Schnaittachtal feiern wir mit anderen Vereinen 100 Jahre Eisenbahn Neun-kirchen–Simmelsdorf, erstellen da-zu eine Ausstellung und geben das Buch „Simmelsdorf-Express“ heraus, für fünf Jahre Vereinsarbeit großes Dankesessen beim Bachmeyer.

1996: Der Verein hat nun 203 Mit-glieder. Im Mai erscheint das Ge-schichtsheft Nummer 7 „Deka-nat Neunkirchen am Sand“, das rei-ßenden Absatz findet. Beim Tag des Denkmals wird die Magdalenen-Ka-pelle vorgestellt. Hopfenfest mit Hop-fenpflückerwettbewerb, im Dezember erste Krippe im Munkerkeller (Keim-zelle des Krippenweges).

1997 Maifeier „Fränkische Musik un-ter der Linde“ in Kersbach, weitere In-formationstafeln am Archäologischen Wanderweg, zweiter Neunkirchener Ortsspaziergang, zehn neue Ruhe-bänke im Gemeindegebiet aufge-stellt, zweiter Wolfgang-Buck-Abend, Ausstellung zur Industriegeschichte unseres Ortes, erster Neunkirchener Krippenweg mit zwölf Stationen, er-ste Waldweihnacht beim Flurkreuz bei Rollhofen.

1998 im Februar Festvortrag und Ausstellung zum 50. Todestag von Adam Scharrer, Geschichtsheft Num-mer 9 „Adam Scharrer“ erscheint. Un-ser Verein stiftet eine neue Glocke für die Magdalenen-Kapelle – sie wird in Passau gegossen. Am 24. April 1998 wird das Museum, die Frän-kische Hopfenscheune, offiziell ein-geweiht. Im Rathaus zeigen wir ei-ne Ausstellung über unsere „Partner-stadt Triebes“, später eine über den Bau der neuen Autobahn A 9. Da-zu erscheint das Buch „Die Autobahn vom Hienberg bis Nürnberg“. Der er-ste Krippenbaukurs wird abgehalten. Der ab Dezember abgehaltene Krip-penweg zeigt 19 Stationen und in der Kapelle die „lglauer Großkrippe“ mit 650 Figuren

1999 im Mai findet der erste Kers-bacher Ortsspaziergang statt und kommt das Geschichtsheft Nummer 10, „Speikerner Erinnerungen“, he-raus. Auf dem Kroderhof gibt es ein Kartoffel- und Backofenfest und für die Kinder ein großes Zeltlager bei der Edelweißhütte am Deckersberg. Im September nimmt ein Fernseh-Team einen Beitrag über die Hop-fenscheune auf und zum Hopfenfest kommt die Spalter Hopfenkönigin. Im Dezember macht der Bayerische Rundfunk Aufnahmen vom Krippen-weg, der in diesem Jahr bereits über 26 Stationen mit fast 100 Krippen verfügt.

August Wörler, Schriftführer

AnkündigungGroßer Fränkischer AbendAus Anlass des 20-jährigen Beste-hens des Heimat- und Geschichtsver-eins wird am Freitag, 26. Februar ein großer Fränkischer Abend in der Aula der Grundschule Neunkirchen durch-geführt. Es werden folgende Grup-pen auftreten: Högenbachtaler Mu-sikanten, die 3 Andern aus Burglen-genfeld, Eismannsberger Saitenmu-sik, Eismannsberger Sängerinnen, To-bias Stammler, Rollhofen, Max Grell-ner und Lore Winler. Außerdem bietet die Jugendgruppe des Theatervereins „Die Sandhas’n“ ein Theaterstück. Ge-samtleitung: Karlheinz Leipold, Neun-kirchen. Anmeldung und Karten bei Semlinger, Telefon 09123/75640.

„Zu Gast am Fuß des Kilimandscharo in Tansania“

Im Rahmen der Vortragsreihe „Von Neunkirchen in die Welt“ werden am Mittwoch, 10. März Christa und Josef Zehner, Neunkirchen, über ihren Auf-enthalt in Tansania sprechen. Beginn um 19.30 Uhr im Seniorenhof Läm-merzahlstift.

Weitere Informationen und Pro-gramm: www.heimat-geschichtsver-ein.de.

Franz SemlingerOsterbrunnen in Neunkirchen

Früherer Fränkischer Abend

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10 März 2010

Mit

Neunkirchener Vereinsinfos

Am Samstag, 9. Januar 2010 traten wir zu einem Hallenturnier bei der DJK Ingolstadt an. Mit dabei waren E1- und E3-Mannschaften der Ver-eine TSV Kösching, DJK Ingolstadt, SV Irgertsheim, TSV Buxheim, MTV In-golstadt und BFV Nürnberg-Ziegel-stein. Es wurde jeder gegen jeden ge-spielt und wir konnten die ersten fünf Spiele gewinnen.

Als letzter Gegner kam es dann ge-gen den auch ungeschlagenen TSV Buxheim zu einem echten Endspiel. Nach zirka 20 Sekunden Spielzeit kam es durch einen schönen Doppel-pass von Tim und Marco zum schnel-len 1:0. Danach war das Spiel ausge-glichen, sodass Chancen auf beiden Seiten entstanden. Durch einen guten Pass von Alper konnte Marco dann das 2:0 für uns runterspielen. So siegten wir schließlich mit 18:0 Punk-ten und 24:1 Toren. Super Jungs, jetzt wissen auch die Oberbayern, was Sp-Vgg N-S-R eigentlich heißt.

Am 16. Januar 2010 gings dann zu einem Freundschaftsturnier zum MTV Fürth. Mit dabei die E1 von SG Quel-le Fürth, MTV Fürth, E3 von DJK Lang-wasser, E1 von VFL Nürnberg, E1 TSV Burgfarrnbach, E3 TSV Altenberg, Tuspo Nürnberg und natürlich un-sere NSRler. Es wurde in zwei Grup-pen gespielt, wobei wir in der Gruppe mit DJK Nürnberg, TSV Altenberg und VFL Nürnberg standen. Diese Grup-pe konnten wir mit drei Siegen als Er-ster gewinnen. Ab gings ins Halbfina-le gegen einen starken Tuspo Nürn-berg, der nach zirka fünf Minuten auch in Führung gehen konnte. Nun wurde der Druck von unserer Seite noch erhöht und wir kamen zu zahl-

SpVgg NSR

Neues von der E3-Jugendreichen Chancen, die aber ungenutzt blieben. In der 9. Minute ging Lorenz durch ein super Solo an drei Gegen-spielern vorbei und erzielte souverän das 1:1. Kurz darauf konnte der sel-be Spieler auf Zuspiel von Tim zum 2:1 erhöhen. Dies war dann auch das Endergebnis.

So standen wir schließlich im Fina-le gegen die E1 der SG Quelle Fürth, die vorher alle Spiele mit minde-stens sechs bis neun Toren für sich entscheiden konnte. Unsere Jungs kämpften gegen die Jahrgangsälteren und wir konnten zirka acht Minuten dagegenhalten.

Am Schluss setzte sich dann doch die beste Mannschaft des Turniers ver-dient mit 4:0 gegen uns durch.

Aber unser 2000er Jahrgang hat ein Top-Turnier gespielt und konnte sich bei starken Gegnern den 2. Platz si-chern.

Mit dabei waren: Julian Kellner, Pa-trick Melch, Alper Bülbül, Tim Phil-bert, Marvin Hönig, Klaus Meiser, Marco Popp und Lorenz Mai.

Das waren schon super Turniere und wir hoffen, an diese Leistungen an-schließen zu können.

Hallenkreismeisterschaft:Unsere E3-Jugend trat am 30. Janu-ar zur 1. Zwischenrunde in Eschenau an. Im ersten Spiel trafen wir auf die Heimmannschaft und erreichten ein 0:0. Das zweiten. Spiel gegen Auer-bach gewannen wir mit 3: 0. Danach kam es zum Nachbarschaftsduell ge-gen den SK Heuchling, das wir auch mit 2:0 gewannen. Zum Schluss gab es noch einen 2:0-Sieg gegen Hilt-poltstein. Mit 7:0 Toren und 10 Punk-ten schafften wir den Gruppensieg und somit die nächste Runde. Su-per Jungs.

Falls jemand Lust hat, in einem Su-perteam mitzuspielen und Jahrgang 2000 ist, bitte melden bei: Bernd Hö-nig Telefon 09123/999272; Thomas Philbert Telefon 09123/84643.

Nicht nur beim Turnen, sondern auch beim Faschingfeiern sind die Da-men recht aktiv. In fantasievollen Ko-stümen fand sich eine große Anzahl Damen im Sportheim ein.

Nach dem Essen heizte die Abtei-lungsleiterin mit einer Büttenrede „Franken Helau“ die Stimmung an. Bei flotter Musik wurde geschunkelt und so manches Tänzchen gewagt.

Dann bekamen alle eine Unterrichts-stunde in „fränkischer Sprache“, die mit viel Gelächter und Kommentaren

Fasching bei den Damen der SpVgg N.S.R.

begleitet wurde. Maskenprämierung, Polonaise und Tanzeinlagen sorgten dafür, dass die Stunden schnell vergingen und alle bestens gelaunt zu später Stunde nach Hause gingen. Abteilungsleitung

Da unsere F1-Mannschaft (wie be-richtet) die Vor- und die 1. Zwi-schenrunde im Hallenkreispokal 2009/2010 ungeschlagen absolvierte und sich direkt weiterqualifiziert hat, wurde am 5. Dezember 2009 in Röthenbach die 2. Zwischenrunde ausgetragen. Nach einem 3:1-Auftakt-sieg gegen den TSV Behringersdorf, einem Unentschieden gegen den ASV Herpersdof und nach Niederlagen ge-gen den SK Lauf bzw. SV Simonsho-fen sind wir aus dem Hallenkreispo-kal 2009/2010 ausgeschieden.

Zur Überbrückung der spiellosen Zeit traten wir am 16. Januar 2010 zu einem Hallenturnier bei der Sp-Vgg Diepersdorf an. Gespielt wurde in zwei Gruppen mit je vier Mann-schaften. Nach den Vorrundenspie-len gegen SV Offenhausen, TSV Burgthann und 1. FC Reichensch-wand qualifizierten wir uns mit 9 Punkten für das erste Halbfinale.

In der 2. Gruppe konnten sich der FSV Schönberg und der TSV Win-kelhaid gegen den SV Simonsho-fen und die SpVgg Diepersdorf erfolg-reich durchsetzen. Im Halbfinale ge-

Hallenkreismeisterschaft der F-Junioren 2009/2010

Oben links: Florian Barth, Maximilian Rupp, André Redlingshöfer, Eray Özcan, Leopold Asimus, unten links: Jakob Ni-klaus, Luca Moschik, Dominik Blümlein, Marc Frenzel und Tim Hacker

lang uns schließlich ein 3:1-Sieg über den TSV Winkelhaid und wir standen somit im Finale. Im Endspiel trafen wir auf den SV Offenhausen, der die Mannschaft aus Schönberg mit 5:4 nach Elfmeterschießen im 2. Halbfi-nalspiel bezwang.

Nach anfänglicher Nervosität konnte sich unsere Mannschaft im Endspiel klar mit 2:0 gegen den SV Offenhau-sen durchsetzen. Somit konnten wir das Turnier ungeschlagen gewinnen. Die Spieler freuten sich riesig über den Turniersieg und die Trophäe.

Die SpVgg lädt seine Mitglieder zur ordentlichen Mitgliederversammlung am Freitag, 12. März 2010 um 19.30 Uhr ins Sportheim nach Speikern ein.

Folgende Tagesordnung steht an: Genehmigung des Protokolls der JHV 2009, Bericht des Vorstandes, Be-richte der Abteilungen * Gymnastik *

Tischtennis * Jugendfußball * Senio-renfußball, Bericht des Hauptkassiers, Bericht der Revisoren, Anträge.

Die Vorstandschaft bittet herzlich alle Mitglieder um ihre Teilnahme.

„Ein Verein lebt vor allem von enga-gierten Mitgliedern!“

Mitgliederversammlung der SpVgg Neunkirchen-Speikern-Rollhofen

Fußball, Tischtennis, Gymnastik, Kinderturnen, Laufen

Der SV Kersbachtal 1967 e. V. lädt seine Mitglieder zur Jahreshauptver-sammlung am Freitag, 26. März 2010 um 20.00 Uhr in die Gaststätte „Zur Linde“ nach Kersbach herzlich ein.

Folgende Tagesordnung steht an: Bericht des Vorstandes, Berichte aus den Abteilungen Damen- und Herren-

fußball, Tennis, Bericht des Kassiers, Bericht der Revisoren, Neuwahl der Vorstandschaft, Anträge.

Die Vorstandschaft bittet um den glei-chen zahlreichen Besuch wie in den vergangenen Jahren.

„Wir alle sind der Verein!“

Jahreshauptversammlung des SV Kersbachtal 1967 e. V.

Jetzt erweitertes Kartenangebot im Ticket-Shop der P egnitz-Zeitun Tel. 09123/175-135

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Neunkirchener Vereinsinfos

11März 2010

Mitte Januar fand der Ehrenabend der SpVgg Neunkirchen -Speikern-Rollhofen statt. In der gut besuchten Gaststätte „Waldschänke“ begrüßte der Erste Vorstand Bernd Pieger die anwesenden Mitglieder und Ehren-gäste. Auch Erster Bürgermeister Kurt Sägmüller hieß die Besucher will-kommen. Er betonte, wie wichtig ein aktiver Verein für den Zusammen-halt ist. Besonders für die Jugend, denn wer Sport treibt, ist weniger an-fällig für Drogen und so weiter. Das heißt, dass Sport zugleich Präventi-on bedeutet. Lobende Worte fanden

SpVgg Neunkirchen-Speikern-Rollhofen

Rückblick zum Ehrenabendauch Kreisspielleiter Tho-mas Barth, der einen Fuß-ball als Geschenk überg-ab, Kreisehrungsbeauftrag-ter Heinz Rupprecht so-wie Schiedsrichterobmann Horst Schmidt.Die Laudatio für die zu Eh-renden hielt Dritte Vorstand und Kassier Herbert Dum-hard. So erinnerte er an be-deutende Ereignisse, die in jenem Jahr des Beitritts in unseren Verein stattfanden. Wie zum Beispiel 1949 Gründung der Bundesre-publik oder vor 40 Jahren die Mondlandung. Ganz besonders wichtig für un-seren Verein sind die Mit-

glieder, die zwar nicht mehr aktiv am Sportbetrieb teilnehmen können, aber mit ihrem Beitrag zur Förderung der Jugend beitragen.

So konnten folgende Ehrungen durch die beiden Vorstände Bernd Pieger und Thomas Neumeier, Ehrenvor-stand Manfred Strebel und den Ersten Bürgermeister der Gemeinde vorge-nommen werden:

Auszeichnungen für 25 Jahre Mit-gliedschaft erhielten: Barbara Bau-er, Bernhard Bauer, Hartmut Ensslin,

Helga Fischer, Ludwig Fleischmann, Ralf Friedewald, Elisabeth Hinkel, Manfred Hinkel, Hildegard Hofmann, Sandra Klemmstein, Gerda Koehler, Rene Koller, Jürgen Meier, Gerhard Merkl, Monika Merkl, Thomas Mu-eller-Ruehl, Gisbert Pelzel und Mar-tin Landrock. Seit 40 Jahren gehören dem Verein an: Jürgen Bogner, Melita Brandmül-ler, Erwin Elsner, Joachim Kampfer, Robert König.Bereits auf 50-jährige Mitgliedschaft können Josef Daschner, Hans Els-ner, Anton Grimm, Leonhard Reichel, Manfred Weidinger sowie Peter Wöl-fel zurückblicken.

Zehn Jahre mehr, also 60 Jahre, und damit Ehrenmit-glieder sind: Heinz Ban-kel, Erhard Gebhard, Ro-land Goldhammer, Herbert Hahner, Alfred Oetter, Ge-org Schuster, Herbert Stieg-ler und Fritz Ziegler.

Eine außerordentlich lan-ge Zeit, nämlich bereits 70 Jahre, halten die Herren Hans Albrecht sowie Hans Stengel unserem Verein die Treue.

Für langjährige und be-sondere Verdienste in der

Tischtennis-Abteilung wurde Michael Herzig besonders geehrt.Ein Dankschreiben für langjährige Verdienste als Jugendleiter erhielt Fi-kri Oezcan. Die Ehrennadel in Gold wurde Manfred Strebel für die vielen Jahre seiner unermüdlichen Tätigkeit für den Verein überreicht.Krönender Abschluss der Ehrungen war die Verleihung der „Silbernen Raute“ durch den BFV, vertreten durch den Kreisehrungsbeauftragten Heinz Rupprecht, für vorbildliche Ver-einsarbeit.Die Veranstaltung wurde durch Tanz-einlagen der LET’Z-FET’Z aus Schnait-tach und Musik von Gerhard Egloff-stein zu einen erhebenden Abend für alle Anwesenden.

Vorne von links Gruppenspielleiter Thomas Barth, Dritter Vorstand Herbert Dumhard, Zweiter Vorstand Thomas Neumeier, Erster Vorstand Bernd Pieger, Eh-renvorstand Manfred Strebel und Kreisehrenamts-beauftragter Heinz Rupprecht; dahinter die Jubilare, ganz rechts Erster Bürgermeister Kurt Sägmüller

Thomas Neumeier, Fikri Oezcan, Herbert Dumhard, Manfred Strebel, Erster Bürgermeister Kurt Sägmüller, Bernd Pieger und Kreisehrenamtsbeauftragter Heinz Rupprecht (von links)

Kircheninformationen Neunkirchen

Auf großes Interesse stieß beim Se-niorenkreis der katholischen Pfarr-gemeinde Neunkirchen ein Refe-rat von Florian Thomae von der Stra-ßenambulanz „Franz von Assisi“, ei-ner Einrichtung des Caritasverbandes

Straßenambulanz „Franz von Assisi“

Nürnberg. Das Thema lautete „Armut macht krank!“.

Die Straßenambulanz „Franz von As-sisi“ wurde 1995 als eine Einrichtung zur ambulanten Pflege wohnungs-

loser Frauen und Männer gegründet. Der Franziskanerbruder Martin Ber-ni, erster und langjähriger Leiter der Straßenambulanz, gab der Einrich-tung Profil. Weit über Nürnberg hi-naus hat die Straßenambulanz im Bereich der Wohnungslosenhilfe Mo-dellcharakter erlangt. Neben der me-dizinischen und pflegerischen Basis-versorgung bietet die Straßenambu-lanz heute ein vielfältiges Hilfs- und Betreuungsangebot. Seit 2004 hält ein Arzt in der Straßenambulanz an jedem Wochentag Sprechstunden ab.In eindrucksvoller Weise schilderte Florian Thomae anhand von Bildern die segensreiche Arbeit des Arztes und des Pflegeteams. Suchterkran-kungen und das meist jahrelange Le-ben auf der Straße haben das Im-munsystem der Menschen anfällig gemacht, viele leiden deshalb an He-patitis C, verschleppten Lungenent-zündungen und bakteriellen Wund-infektionen.Bei der Klientel kommen der Arzt und das Pflegepersonal prima an. Laut Thomae steigen die Behandlungs-zahlen weiter kontinuierlich an: Pro Quartal hat das Team etwa 300 Pa-

tienten, davon rund 25 Prozent ohne Krankenversicherung. „Sie werden oh-ne Probleme behandelt“, sagte Tho-mae. Die Verantwortlichen sind sehr froh, dass die wohnungslosen Frauen und Männer, Drogensüchtige usw. überhaupt in die Straßenambulanz kommen, denn normale Praxen betre-ten sie höchst ungern, da sie sich im Wartezimmer als „Ausgegrenzte“ vor-kommen.

Wegweisend für die Arbeit der Stra-ßenambulanz ist das Leben des hei-ligen Franz von Assisi (1181–1226), dessen Namen die Einrichtung trägt. Das Team aus haupt- und ehrenamt-lichen Mitarbeitern, Ordensfrauen und Laien sieht es als Aufgabe an, obdachlosen und kranken Menschen Wege aus dem Teufelskreis von Ar-mut und Sucht zu weisen in ein Le-ben in Würde trotz aller Gebrochen-heit.

Diese segensreiche Einrichtung finan-ziert sich hauptsächlich aus Spenden. Deshalb überreichten die Leiterinnen des Seniorenkreises an Florian Tho-mae am Ende der Veranstaltung eine Geldspende. Hildegard Goldhammer

Das Bild zeigt die beiden Leiterinnen des katholischen Seniorenkreises, Hildegard Gramann und Hildegard Goldhammer (links und rechts), mit Pfarrer Jürgen Deller-mann und Florian Thomae von der Straßenambulanz

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12 März 2010

Mit

Kircheninformationen Neunkirchen

Katholische Öffentliche Bücherei Kersbach

Katholisches Pfarramt, Kath. Kirchenstiftung Bergstraße 15, 91233 Neunkirchen am Sand

Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Neunkirchen

Öffentliche Bücherei mit Lizenz für die kostenlose Online-FernleiheGeöffnet: Sonntag 9.15 – 12.15 Uhr, Donnerstag 16.00 – 18.00 Uhr und nach Vereinbarung.

Sonderangebote ab 11. Februar 2010 aus Bamberg für vier Monate: zwei Buchblocks zu den Themen „Ge-sund leben“ und „Astrid Lindgren“ so-wie über 40 Filme für Erwachsene und Kinder.

Vorlesekreis für Kinder ab vier Jah-ren mit Eltern oder Großeltern in der Bücherei, jeweils am 3. Freitag im Monat. Nächster Termin: Freitag, 19. März 2010, 17.00 – 18.00 Uhr.

Außerdem wird am Freitag, 26. März, 16.00–18.00 Uhr ein Bastelkurs an-geboten, Unkostenbeitrag: 3 Euro. Hierfür ist Anmeldung erforderlich. Beide Veranstaltungen werden von Frau Heide Zschunke geleitet.

Gottesdienstordnung:Regelmäßige Gottesdienste:Sonntag:Kersbach 8.30 Uhr Eucharistiefeier / Neunkirchen: 10.00 Uhr Eucharistief-eier / Ottensoos 18.00 Uhr Sonntag-AbendAusklang – Eucharistiefeier

Mittwoch:Kersbach 18.25 Rosenkranzgebet Kersbach:19.00 Uhr Eucharistiefeier

Donnerstag:Neunkirchen 18.25 Uhr Rosenkranz-gebet / Neunkirchen 19.00 Uhr Eu-charistiefeier

Freitag:Rollhofen 8.30 Uhr Eucharistiefeier

Besondere Gottesdienste und Feiern:Dienstag, 2. März:Neunkirchen Seniorenhof: 17.00 Uhr Eucharistiefeier Neunkirchen 19.00 Uhr „Auszeit“ – Eucharistische Anbetung

Freitag, 5. März:Neunkirchen: 17.00 Uhr 4. Weggot-tesdienst der Kommunionkinder Kersbach: 19.00 Uhr Kreuzwegan-dacht / Neunkirchen Pfarrheim 19.00 Uhr Spätschicht Neunkirchen evangelische Chri-stuskirche: 19.30 Uhr ökumenischer Wortgottesdienst zum Weltgebetag der Frauen Ottensoos: evangelische Sankt-Veit-Kirche: 19.30 Uhr ökumenischer Wortgottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen

Dienstag, 9. März:Neunkirchen 19.00 Uhr Kreuzwegan-dacht

Freitag, 12. März:Neunkirchen: 17.00 Uhr 5. Weggot-tesdienst der Kommunionkinder Neunkirchen Pfarrheim: 19.00 Uhr Spätschicht Rollhofen: 19.00 Uhr Kreuzwegan-dacht

Dienstag, 16. März:Neunkirchen 14.00 Uhr Eucharistief-eier für Senioren mit Krankensalbung

Freitag, 19. März:Kersbach: 19.00 Uhr Kreuzwegan-dacht Neunkirchen Pfarrheim: 19.00 Uhr Spätschicht

Sonntag, 21. März:Kersbach 16.30 Uhr Bußgottesdienst

Dienstag, 23. März:Neunkirchen 19.00 Uhr Passionsan-dacht

Mittwoch, 24. März:Kersbach 18.30 Uhr Beichtgelegen-heit

Freitag, 26. März:Neunkirchen: 19.00 Uhr Bußgottes-dienst Neunkirchen Pfarrheim: 19.00 Uhr Spätschicht

Samstag, 27. März:Neunkirchen 15.00 – 16.00 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer Alexander)

Montag, 29. März:Rollhofen 19.00 Uhr Eucharistiefeier

Dienstag, 30. März:Speikern 19.00 Uhr Eucharistiefeier (Beginn der Eucharistiefeiern in Spei-kern nach der „Winterpause“)

Krankenkommunion:Am Freitag, 5. März findet wieder die nächste Kranken- und Hauskom-munion ab 10.00 Uhr statt. Wer ger-ne die heilige Kommunion zu Hau-se empfangen möchte, möge bitte im Pfarramt, Telefon 09123/2423 von 9.00 bis 12.00 Uhr Bescheid geben.

Pfarrseniorenkreis:Der Pfarrseniorenkreis lädt am Diens-tag, 16. März 2010 um 14.00 Uhr herzlich in die Pfarrkirche Mariä Him-melfahrt in Neunkirchen mit dem Thema „Ist jemand krank unter euch, so rufe er die Priester der Kirche“ ein. Pfarrer Jürgen Dellermann hält einen Gottesdienst mit Krankernsalbung. Anschließend gemütliches Beisam-mensein – mit Kaffee und Kuchen – im Pfarrheim Sankt Marien (bitte Be-ginn 14.00 Uhr beachten).

Kommunionkinder:Der 4. Weggottesdienst ist am Frei-tag, 5. März 2010 um 17.00 Uhr, der 5. Weggottesdienst ist am Freitag, 12. März 2010 um 17.00 Uhr jeweils in der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in

Neunkirchen. Dazu sind ganz herz-lich auch die Eltern, Paten, Großeltern und natürlich die ganze Pfarrgemein-de eingeladen.

Am Samstag, 20. März 2010 findet im Pfarrheim Sankt Marien in Neun-kirchen von 10.00 bis 12.00 Uhr der 3. Einkehrvormittag für die Kommuni-onkinder statt.

Spätschichten:Zu den Spätschichten in der Fasten-zeit – 5. März, 12.März, 19. März und 26. März– jeweils um 19.00 Uhr im Pfarrheim Sankt Marien – Tennen-stube – sind alle Jugendlichen, Firm-linge, Ministranten, jungen Erwach-senen und alle, die sich jung fühlen eingeladen, sich Zeit zu nehmen. Zeit mit Liedern, Texten, Gedanken. An-schließend wird noch zum gemüt-lichen Beisammensein eingeladen.

Taufe-Eucharistie-Firmung. Was bedeuten uns die Sakramente?Herr Pfarrer Dellermann und Frau Pa-storalreferentin Ursula Clasen refe-rieren am Donnerstag, 4. März und am Donnerstag, 11. März jeweils um 19.45 Uhr im Pfarrheim Sankt Marien über dieses Thema.

Pfarrgemeinderatswahl:Bitte merken Sie sich heute schon vor, dass am Sonntag, 7. März 2010 die Wahl des Pfarrgemeinderates sein wird.Wahlberechtigt sind alle ka-tholischen Christen, die im Bereich

der Pfarrgemeinde ihren Hauptwohn-sitz begründet und die am Wahl-tag das 14. Lebensjahr vollendet ha-ben. Unter 14 Jahren sind sie wahlbe-rechtigt, wenn sie bereits das Sakra-ment der Firmung empfangen haben. Briefwahl ist bei der Pfarrgemein-deratswahl möglich. Die Unterlagen hierzu sind im Pfarramt, Berstraße 15, von montags bis freitags in der Zeit zwischen 9.00 und 12.00 Uhr vom 22. Februar 2010 bis 3. März 2010, er-hältlich. Weitere Informationen sowie die Wahlordnung ersehen Sie im Vor-raum unserer Pfarrkirche. Die Wahl-lokale sind zu folgenden Zeiten ge-öffnet: In Neunkirchen (Pfarrheim Sankt Marien): Sonntag, 7. März 2010 von 9.30 bis 10.00 Uhr, von 11.00 bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis 15.00 Uhr. In Ottensoos (Nebenraum der Sakristei): Sonntag, 7. März 2010 von 17.30 bis 18.00 Uhr und von 19.00 bis 19.30 Uhr. Nehmen Sie sich die Zeit und kommen zur Pfarrgemeinde-ratswahl. Jede Stimme ist wichtig. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme.

Kommunionjubiläum:

Kommunionjubiläum: Wie schon in den vergangenen Jahren praktiziert, wird auch heuer wieder für die Kom-munionjubilare ein Festgottesdienst am Sonntag, 25. April 2010 um 10.00 Uhr in der Pfarrkirche Mariä Himmel-fahrt in Neunkirchen sein. Alle Jubi-lare, die vor 25, 40, 50 und mehr Jah-ren zur Erstkommunion gegangen sind, laden wir hierzu sehr herzlich ein. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung der Jubilare im Pfarramt Neunkirchen, Bergstraße 15, Telefon 09123/2423.

Gottesdienste:

So., 7.3., 9.30 Uhr Gottesdienst in der Christuskirche, 10.30 Uhr Gottes-dienst im Kindergarten in Speikern / Di., 9.3., 17.00 Uhr Gottesdienst im Seniorenhof / Do., 11.3., 19.30 Uhr Passionsandacht / Sa., 13.3., 16.00 Uhr Gottesdienst für „Große und Klei-ne Leute“ (Familien mit Kleinkindern) / So., 14.3., 10.30 Uhr Spätgottes-dienst, gleichzeitig Gottesdienst für Kinder / Do., 18.3., 19.30 Uhr Pas-sionsandacht / So., 21.3., 9.30 Uhr Gottesdienst / Di., 23.3., 17.00 Uhr Gottesdienst im Seniorenhof / Do., 25.3., 19.30 Uhr Passionsandacht / Sa., 27.3., 14.00 Uhr Beichtgot-tesdienst für die Konfirmanden, mit Abendmahl für die Angehörigen / So. 28.3., 9.30 Uhr Festgottesdienst zur Konfirmation / Gründonnerstag 1.4., 19.30 Uhr Abendmahlsgottes-dienst / Karfreitag 2.4., 9.30 Uhr Got-tesdienst in Erinnerung an das Ster-ben Jesu, umrahmt wird dieser Got-tesdienst vom Kirchenchor / Oster-sonntag 4.4., 9.30 Uhr Familiengot-tesdienst zum Osterfest / Ostermon-tag 5.4., 9.30 Uhr Gottesdienst

Wenn Sie aus gesundheitlichen Gründen das heilige Abendmahl zu Hause feiern möchten, rufen Sie bitte im Pfarramt an.

Frauenkreis: Donnerstag 18.3, 19.30 Uhr, Beginn mit der Passionsandacht

Männerkreis: Donnerstag, 18.3., 19.30 Uhr im evangelischen Gemein-deraum: „Wie kann Gott so etwas zu-lassen“, mit Pfarrer Dr. Alexander Rei-chelt, Förrenbach

Seniorentreff im Lämmerzahlstift: Montag 29.3., 14.30 Uhr

Kirchenchor jeden Dienstag um 19.45 Uhr im Gemeinderaum. Wenn Sie Freude am Singen haben, gönnen Sie sich doch unverbindlich mal eine Schnupperchorprobe!

Jungschar für Jungen und Mäd-chen findet immer am Freitag 16.30 – 18.00 Uhr im Gemeinderaum statt, eingeladen sind Kinder ab der 3. Klasse.

Die Mutter-Kind-Gruppe findet am Mittwoch 9.30 –11.00 Uhr statt. In-formation und Anmeldung bei Frau Hoppe, Telefon 09153/4140.

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Kircheninformationen Neunkirchen

13März 2010

Vorankündigung der Feier „125 Jahre FFW Neunkirchen

Auszüge aus der Chronik

Opel-Feuerwehrauto erworben

1952 ging wieder ein Wunsch in Er-füllung. Von der freiwilligen Feu-erwehr Kipfenberg wurde ein ge-brauchtes Opel-Feuerwehrauto er-worben.

Mit diesem Fahrzeug hatte man aller-dings nicht lange seine reine Freude.

Bereits 1954 entzog das Landratsamt wegen umfangreicher Mängel wieder die Zulassung.

Einer der schwersten Einsätze

Bereits ein Jahr später, am 10. Febru-ar 1956 war es in den Gruco-Möbel-werken wieder so weit. Bei einer Tem-peratur von minus 30 Grad brannte das Verwaltungsgebäude.

Es war einer der schwersten Einsätze, bei dem die Wehrmänner alles geben mussten, um das Feuer unter Kontrol-le zu bekommen.

Am nächsten Morgen

Im Januar 2010 hielt die Freiwillige Feuerwehr Rollhofen wie gewohnt im Gemeindezentrum ihre Jahreshaupt-versammlung ab. Erster Vorstand Jür-gen Thoma konnte hierzu zahlreiche Vereinsmitglieder sowie den Dritten Bürgermeister Karlheinz Haberber-ger und die Gemeinderatsmitglieder Stammler, Thüringer und Wischniow-ski begrüßen. Außerdem war auch der Träger der Goldenen Bürgerme-daille, Herr Salomon, anwesend.Der erfreulichste Punkt der Tagesord-nung waren für Ersten Vorstand Jür-gen Thoma die Ehrungen für Mit-gliedszeiten von insgesamt 385 Jah-ren. Im Einzelnen konnten Klemens Grimm, Michael Pinzer und Walter Sneikus für jeweils 65 Jahre Vereins-zugehörigkeit geehrt werden. Auch für 30-jährige Mitgliedschaft gab es drei Ehrungen. Es waren dies Gerd Kamenik, Harald Kraus und Roland Rüll; allesamt aktive Mitglieder der Wehr. Für 25 Jahre Treue zum Feuer-wehrverein konnten schließlich noch Bernd Hanauer, Bernhard und Tho-mas Pfister sowie Markus Stammler ausgezeichnet werden.

Das Bild oben zeigt von links oben nach rechts unten einen Teil der Ge-ehrten: Bernhard Pfister, Zweiter Vor-stand Roland Rüll; Markus Stammler, Erster Vorstand Jürgen Thoma, Gerd Kamenik; Harald Kraus, 1. Komman-dant Gerhard März; Michael Pinzer, Dritter Bürgermeister Karlheinz Ha-berberger1. Kommandant Gerhard März be-richtete von insgesamt 21 Einsätzen im Jahr 2009. Besonders erwähnens-wert waren hier zwei Brandeinsät-

385 Jahre Mitgliedschaft bei FFW Rollhofen

ze in Rollhofen im März und im De-zember sowie die Nachbarschaftshilfe beim Brand in Hedersdorf im August und der Brand in einem Sägespäne-bunker im November in Speikern.

Anschließend konnte der 1. Kom-mandant zahlreichen Jugendlichen ihre Urkunden und Zeugnisse für ab-gelegte Prüfungen überreichen. Es waren dies die Bayerische Jugend-leistungsprüfung, die Jugendflam-me, der Wissenstest, die Ausbildung zum Sprechfunker sowie Truppmann- (Teile 1 und 2) und Truppführerlehr-gänge.

Auf dem Bild sind zu sehen 2. Kom-mandant Michael Grimm, Patrick Rimkus, Andreas Löhr, 1. Komman-dant Gerhard März, Dominik Kamp-fer, Oliver Pecksa, Alexander Weiland, Lisa Weiland, Marina Graßler, Matthi-as Liehr

Auch der Atemschutzleiter und der Vergnügungsleiter sowie der Ju-gendwart berichteten von den Akti-vitäten im Jahr 2009 und den Pla-nungen fürs laufende Jahr. Nachdem auch der Kassier seinen Bericht ab-gab und ihm von den Kassenprüfern eine einwandfreie Kassenführung be-scheinigt wurde, konnte der Erste Vor-stand den offiziellen Teil beenden. Man blieb aber noch längere Zeit sit-zen und diskutierte die unterschied-lichsten Themen der Feuerwehrarbeit. Unter anderem auch die mögliche Er-weiterung der Räumlichkeiten für die Wehr in Rollhofen.

Bericht und Fotos: Jürgen Thoma; FF Rollhofen

Ein buntes Programm war wieder ge-boten beim Seniorenfasching im ka-tholischen Pfarrheim.

Mit dabei war auch Pfarrer Jürgen Dellermann. Das Musikduo Wilhelm Rastätter und Tobias Stammler er-munterten die Senioren zum Tan-zen, Schunkeln und Mitsingen. Über-raschungsgast des Nachmittags war der bekannte Zauberer „Pinelli“, der

die Seniorinnen und Senioren mit sei-nen Zauberkunststücken in seinen Bann zog.

Für gute Stimmung sorgten außer-dem Lisbeth Ibler, Sofie Sörgel und Eva Löhr mit ihren humorvollen Bei-trägen.

Hildegard Goldhammer

Seniorenfasching im Pfarrheim

Die lustigen Musikanten Wilhelm Ra-stätter und Tobias Stammler

Zauberer „Pinelli“ in Aktion

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Page 14: Mit Schnaittach Maerz10

14 März 2010

Mit

Aus dem Rathaus Schnaittach

StellenausschreibungDer Markt Schnaittach sucht zum 1. Juni 2010

eine/n Mitarbeiter/in für die Mittagsbetreuung in der Grundschule Schnaittach.

Die Aufsicht soll im wöchentlichen Wechsel mit einer anderen Kraft täglich in der Zeit von 11.40 Uhr bis 14.00 Uhr erfolgen. Zur Aushilfe sollen auch Urlaubs- und Krankheitsvertretungen übernommen werden.

Interessentinnen/Interessenten bitten wir, sich umgehend mit Herrn Kastner im Rathaus, Zimmer O 10, Telefon 09153/409124, [email protected] in Verbindung zu setzen.

BrandmüllerErster Bürgermeister

Sitzungstermine im März(Änderungen vorbehalten)

Sport-, Kultur- und Jugendausschuss: Dienstag, 2. März 2010 um 18.30 Uhr.Marktgemeinderat: Donnerstag, 25. März 2010 um 19.30 Uhr.Die aktuellen Termine finden Sie auf unserer Homepage www.schnaittach.de.

Brandmüller, Erster Bürgermeister

Erfahren Sie alles übers Zustiften. Sprechen Sie mit: Brigitte Dietrich Tel.: 09153/1621

Durch Ihre Zustiftung bewirken Sie dauerhaft Gutes und schaffen für sich oder einen Angehörigen persönliches Andenken.

Hinterlasse Spuren!!

Seit rund fünfzig Millionen Jahren be-völkern Fledermäuse, diese nach den Nagern mit ungefähr 950 Arten größ-te Säugetiergruppe, sämtliche Konti-nente unserer Erde.Als Kobolde der Nacht bezaubern sie Menschen. Diese Flattertiere gehören, zumindest in Deutschland, zu den am meisten gefährdeten Arten, da ih-re Lebensräume immer mehr zer-stört werden durch Zersiedelung der Landschaft, aber auch ihre Nahrung, nachtaktive Insekten, wird durch Gif-te für sie gefährlich. Eine Fledermaus vertilgt in einer Saison 1,8 Kilogramm Insekten und trägt dadurch zur biolo-gischen Schädlingsbekämpfung bei. Fledermäuse zählen zu den einzigen Säugetieren, die sich durch das Aus-

Kleine Flieger mit großen Ohrenbilden der Hand zu einem Flugorgan in die Lüfte erheben können.

Eine Gemeinde kann sich glücklich schätzen, wenn auf ihrem Gebiet sich Flattertiere angesiedelt oder zumin-dest ihr Winterquartier aufgeschla-gen haben. Fledermäuse stehen unter dem höchsten Naturschutz und bald wäre eine Elbbrücke, wegen des Vor-handenseins dieser Tiere, nicht ge-baut worden.

In der Winterruhe vom 1. Oktober bis 30. April dürfen sie nicht gestört wer-den, da sie beim Aufwachen zu viel Energie verbrauchen würden. Selbst Fledermausfachleute bedürfen ei-

ner Sondergenehmigung, um Win-terquartiere zum Zählen und zur Art-bestimmung zu betreten. Mit Beginn der warmen Jahreszeit verlassen sie nicht sofort ihre Winterbehausungen in Höhlen, Häusern, Ruinen, Felsen-kellern, sondern gehen in der Umge-bung auf die Jagd, sodass auch hier eine intakte Umwelt nötig ist.Nach Auskunft der Koordinationsstel-le für Fledermausschutz in Nord-ba-yern überwintern in den Kasematten der Festung Rothenberg von den 22 in Süddeutschland vorkommenden Arten die Zwergfledermaus, das große Mausohr, die Mopsfledermaus, die Wasserfledermaus, das braune Lang-ohr und die Breitflügelfledermaus. Die Tendenz über die Jahre ist eher ab-nehmend,Horst Crome, Bund Naturschutz

Ortskernsanierung Schnaittach – Aufruf an Besitzer historischer Bausubstanz im Kernort:Sobald der Haushalt des Marktes Schnaittach für das laufende Jahr die – sicher schwierige – Hürde der Rechtsaufsicht passiert, soll die Sa-nierung des Marktplatzes umgesetzt werden. Die Genehmigungen der Re-gierung von Mittelfranken und die Förderzusage über die Städtebauför-derung liegen bereits vor. Nach der Ausschreibung der Bauleistungen wird der Bauzeitenplan mit den di-rekt betroffenen Anliegern des Markt-platzes und den Einzelhändlern ab-gestimmt.Eine gelungene Ortskernsanierung erfordert die aktive Mitarbeit vieler Bürgerinnen und Bürger. Nur wenn im Kernortbereich auch viele private Hausbesitzer in die vorhandene hi-storische Bausubstanz investieren, ist eine nachhaltige Ortskernsanie-rung möglich. Das kommunale För-derprogramm des Marktes Schnait-tach, günstige Baufinanzierungen und steuerliche Entlastungen bie-ten Hausbesitzern einen Anreiz, sich an der Sanierung des Ortskernes und eigener Gebäude zu beteiligen. Trotz knapper Haushaltsmittel unter-stützt der Markt private Investoren fi-nanziell. Der Markt vermittelt auch Beratungs-termine mit fachkundigen Sanie-rungsberatern des „Topos Team“ aus Nürnberg. Die Beratungen sind ko-stenfrei. Wir bitten die Besitzer alter Gebäude im Ortskern, die finanziellen und fachlichen Hilfen in Anspruch zu nehmen und mit dazu beizutragen, das Ortsbild in Schnaittach ständig zu

verbessern. Ansprechpartner ist das Bauamt des Marktes Schnaittach: Te-lefon 09153/409 150. Eine Baufibel informiert über die Vorteile der Orts-kernsanierung (erhältlich im Bauamt des Marktes).

Haushalt 2010!Landauf, landab erschwert die Wirt-schafts- und Finanzkrise die Erstel-lung kommunaler Haushaltspläne für 2010. Viele Kommunen können ih-re Verwaltungshaushalte mit den vor-handenen Einnahmen nicht mehr fi-nanzieren. Diese Entwicklung ver-pflichtet uns konsequent zu Maß-nahmen einer dauerhaften Haus-haltskonsolidierung. Dieses hohe Ziel kann weder ein Marktrat noch ein Bürgermeister alleine erreichen. Di-es ist ebenso eine wichtige Aufgabe jeder Mitarbeiterin und jeden Mitar-beiters des Marktes und der Leiter/-innen gemeindlicher Einrichtungen. Auch unsere Bürgerinnen und Bür-ger sind aufgerufen, mit kreativen Ideen zur Stärkung des gemeind-lichen Haushalts mitzuwirken. Die po-litischen Gremien des Marktes ha-ben im Februar mit den Beratungen des Haushaltes für das Jahr 2010 be-gonnen. Vor allem Schülerinnen und Schüler fragen bei ihren Besuchen im Rathaus immer, welche Einnahmen der Markt hat und für welche Zwe-cke diese Mittel verwendet werden. Ein erster grober Überblick der Rah-mendaten soll diese Fragen kurz be-antworten:

Einnahmen (Steuermittel und Schlüsselzuweisungen) = 6.060.000 EuroDie größten Ausgabeposten:a) Kreisumlage: 2.850.000 Euro; b) Gewerbesteuerumlage: = 300.000 Eu-ro; c) Personalkosten: = ca. 2 Mio. Eu-ro; d) Kostenanteil am Schulbetrieb (Grund- und Hauptschule, Schüler-beförderung usw.) = 529.890 Euro; e) Betriebskostenförderungen für Kin-dergärten, Tagesmütterkosten, Beteili-gung an Gastkindanträgen = 566.890 Euro; f) Freiwillige Aufwendungen für Museen, Bücherei, Sing- und Musik-schule, Jugendarbeit, Kneippanlage, Wanderwege, Freibad und Vereinsför-derung ca. 335.000 EuroInvestitionen an den jeweiligen Ein-richtungen sind in diesen Beträgen noch nicht enthalten.Die schwere Aufgabe der poli-tischen Gremien in den Haushalts-beratungen liegt darin, die vorhan-denen finanziellen Möglichkeiten ge-recht und nachhaltig, möglichst oh-ne weitere Schuldenaufnahme, einzu-setzen. Es ist zu erwarten, dass viele

Page 15: Mit Schnaittach Maerz10

Aus dem Rathaus Schnaittach

15März 2010

Spendenkonto: Sparkasse Schnaittach Kto. 101 397 80 (BLZ 760 501 01) Spar- u. Kreditbank Schnaittach Kto. 26 60 00 (BLZ 760 610 25)

Die seit Dezember herrschende Wet-terlage mit Schnee und Eis in Lan-desteilen und Ländern, in denen nor-malerweise der Winter ohne größere Schneefälle stattfindet, hat nicht nur in Bayern, sondern auch in anderen Bundesländern und angrenzenden Staaten zu Streusalz-engpässen ge-führt. Die Lager der Streusalzprodu-zenten sind nach unseren Informa-tionen leer. Die drei großen Salzpro-duzenten, Wacker Chemie, Südwest-deutsche Salzwerke und die Europe-an Salt Compa-ny (Hannover), haben erklärt, dass sie unter Vollauslastung produzie-ren. Die Produktion wird zu-nächst an diejenigen ausgeliefert, die ent-sprechende Verträge haben. Die Oberste Baubehörde im Baye-rischen Staatsministerium des Innern hat auf unsere Nachfrage mitgeteilt,

dass sie keine Möglichkeit sieht, über ihre Straßenmeistereien Gemeinden mit Streusalz mitzuversorgen, weil das vorhandene Streusalz für das ei-gene Straßennetz benötigt wird. Die Straßenmeistereien wurden bereits vor rund 14 Tagen angewiesen, kei-nerlei Streusalz an Kommunen abzu-geben. Vor diesem Hintergrund wei-sen wir darauf hin, dass im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht nur die verkehrswichtigen und gefährlichen Straßenflächen zu streuen sind. Das gilt also insbesondere für Steigungen, Schulbusstrecken, Fußgänger-über-wege, Einmündungen und Kreu-zungen von verkehrswichtigen Stra-ßen (vergleiche hierzu näher BayGT 2006, 360).

Infolge dieser Engpässe bei der Streu-salzversorgung konnten auch die

Winterdienst – Streusalzengpässe in den Gemeinden (Februar 2010):Mitarbeiter des Marktes die gemeind-liche Streupflicht in den ver-gan-genen Februarwochen nur einge-schränkt erfüllen. Ich bitte um Ver-ständnis und Entschuldigung. Ich danke den Mitarbeitern unseres Bau-hofes für ihren engagierten Einsatz bei der Bewältigung der Schneemas-sen der vergangenen Wochen.

Freischneidung der Festung Rothenberg:

Seit Jahren kommt aus der Bevölke-rung der Wunsch, die Festung Ro-thenberg wieder besser sichtbar zu machen. Mit dem zuständigen Forst-amt laufen deshalb bereits seit Jah-ren Gespräche über die Freischnei-dung der Festungsanlage. Dabei darf allerdings nicht vergessen wer-den, dass die Wälder um die Festung

von hoher naturschutzfachlicher Be-deutung sind. Die Wälder um die Fe-stung sichern und erhalten die Popu-lation verschiedener Fledermausarten. Als ausgewiesene FFH-Gebiete sind die Wälder naturschutzrechtlich be-sonders geschützt. Dies erschwert die Freilegung der Festung. Naturschutz-rechtliche Ziele sind für den Laien – auch für mich – oft schwer zu verste-hen. Deshalb bin ich den Mitarbei-tern der Schnaittach Ortsgruppe des Bund Naturschutz Bayern sehr dank-bar, dass sie uns im nachstehen-den Artikel die große Bedeutung von Fle-dermäusen für die Natur und unse-re Umwelt fachlich erklären. Auch di-ese Argumente sind bei unseren Ent-scheidungen zu berücksichtigen und tragen sicher zur Versachlichung wei-terer Diskussionen bei:

Städte und Gemeinden bei der Auf-stellung des Haushaltes für 2010 vor Schwierigkeiten stehen, ange-sichts wegbrechender (Steuer-)Ein-nahmen bei steigender Ausgabenlast. „Kann ein Haushaltsausgleich trotz Inanspruchnahme aller gebräuch-lichen Instrumente (Verzicht auf In-vestitionen, Ansatzkürzungen usw.) nicht bewerkstelligt werden, so müs-sen die Gemeinden auch einschnei-dende Schritte und Maßnahmen in Betracht ziehen“ (Rechtsaufsicht des LRA Nürnberger Land vom 17.11.09). Weiter: „Vorrangig sind alle Möglich-keiten einer Kostenreduzierung aus-zuschöpfen. Dabei können auch die freiwilligen Leistungen bei der Kon-solidierung nicht außer Betracht blei-ben.“Den Gemeinden wird damit gera-ten, freiwillige Leistungen aufzuge-ben, zu privatisieren oder mit ver-stärktem Bürgerengagement auf eh-renamtliche Füße zu stellen. Gut ge-meinte, in der Praxis leider sehr sel-ten umsetzbare Vorschläge, wie eini-ge Beispiele aus freiwilligen Aufga-ben des Marktes zeigen. Freibad: Ar-beits-, Organisations- und Haftungs-recht verpflichten die Betreiber öffent-licher Badeanstalten, zur Sicherung der Becken- und Betriebsaufsicht ge-schultes Personal vorzuhalten, al-so ausgebildete Schwimmmeister oder -gehilfen. Ehrenamtliche Was-serwachtler und Rettungsschwimmer können dabei sporadisch aushelfen. Die gesamte Betreuung des Bade-betriebs darf diesen Ehrenamtlichen nicht übertragen werden. Bücherei: Die Mitarbeiterinnen unserer Büche-rei verwalten zirka 19000 Medien (Bücher, Zeitschriften, Spiele und di-gitale Medien). Im Jahr 2008 wurden 98883 Medien verliehen. Das beim Markt angestellte Personal der Bü-

cherei arbeitet in der Woche 32 Stun-den. Woche für Woche bringen die-se auf Stundenbasis beim Markt be-schäftigten Frauen mit 15 ehren-amtlichen Mitarbeiterinnen zirka 66 Stunden unentgeltliche Mehrarbeit. Mehr ehrenamtliches Engagement ist einfach nicht zu leisten und zu er-warten. An der Sing- und Musikschu-le Schnaittach werden derzeit 91 Kin-der durch kompetente Musikpäda-gogen unterrichtet. Angefangen von der musikalischen Früherziehung bis hin zum Einzelunterricht an den je-weiligen Instrumenten. Laienunter-richt kann diese kompetente päda-gogische Musikausbildung nicht er-setzen. Diese Beispiele zeigen, dass nicht jede professionelle Arbeit durch Ehrenamtliche ersetzt werden kann. Es ist auch sozial ungerecht, für kon-tinuierliche, dauerhafte und ehrliche Arbeitsleistungen kein Arbeitsentgelt zu erhalten.Kommentar: Das kommunale Haus-haltsrecht verpflichtet Gemeinden, freiwillige Aufgaben zurückzustel-len, wenn die Pflichtaufgaben nicht mehr finanziert werden können. Ein Auftrag, den auch die Rechtsaufsicht verschuldeten Städten und Gemein-den gerne erteilt. Zu den Pflichtauf-gaben gehören Schulen, Kindergär-ten oder auch der Brandschutz. In den freiwilligen Bereich sind die Aus-gaben für Museen, Sing- und Mu-sikschulen, Büchereien, der Jugend-arbeit, für Freibäder und Vereinsför-derungen anzusiedeln. Dieser Haus-haltsgrundsatz ist auch der Grund, warum manche Kommunen infol-ge fehlender Leistungskraft Freibä-der oder Museen schließen und kul-turelle Veranstaltungen nicht mehr stattfinden. In den vergangenen Wo-chen und Monaten und im Zusam-menhang mit der Finanz- und Wirt-

schaftskrise liest man in der Presse verstärkt den Vorwurf, „Bayerns Städ-te und Gemeinden sind selbst schuld an ihrer prekären finanziellen Situa-tion. Bevor ich kommunale Einrich-tungen baue, muss ich auch die lau-fenden Betriebskosten langfristig pla-nen.“ Man liest diese Aussage mehr-fach, man überschläft das Ganze und doch bleibt bei so viel Ignoranz nur das Gefühl ohnmächtigen Zorns. Schulen, stinknormale Schwimmbä-der und Sportstätten, Heimatmuseen und die Förderung des örtlichen Ver-einslebens. Alles kommunale Einrich-tungen und Ausgaben zur Grundver-sorgung unserer Bürgerinnen und Bürger. Diese Einrichtungen bedeuten für Bürgerinnen und Bürger Lebens-qualität, dienen der Bildung eben-

so wie zur Freizeitgestaltung. Deshalb gilt es, die ganze Kraft dafür einzu-setzen, diese Einrichtungen der brei-ten Bevölkerung zu bezahlbaren Prei-sen weiterhin vorzuhalten. Es reicht nicht aus, wenn die Gemeinde nur In-frastruktureinrichtungen zur Daseins-vorsorge zur Verfügung stellt. Heimat-verbundenheit und bürgerschaftliches Engagement wachsen nur in einer vi-talen Kommune.

Mit freundlichem Gruß

Georg Brandmüller Ihr Bürgermeister

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!

Als Neubürger unserer Marktgemein-de, hat sich das Gastwirtehepaar, Fa-milie Carraro, spontan an unserer Weihnachtsaktion für bedürftige Kin-der beteiligt. Sie haben Gutscheine für ein Essen in der Trattoria - Pizze-ria „La Rustica“ an kinderreiche Fami-lien verschenkt. Dank dieser großzü-

gigen Spende konnten einige Fami-lien einen schönen Abend mit lecke-rem Essen in der Pizzeria „La Rustica“ mit der Familie Carraro verbringen. Dafür bedanke ich mich bei der Fami-lie Carraro mit einem herzlichen Ver-geltsgott.Mit freundlichem GrußGeorg BrandmüllerBürgermeister

Aktion für bedürftige Kinder im Markt Schnaittach!

Page 16: Mit Schnaittach Maerz10

16 März 2010

Mit

Aus dem Rathaus Schnaittach

5.11.2009: Damenfahrrad, türkis, mit Korb / 7.11.2009: 2 Schlüssel, davon 1 Sicherheitsschlüssel / 24.11.2009: mehrere lose Geldscheine / 26.11.2009: Schlüssel mit weißem Mäppchen / 30.11.2009: 3 Schlüs-sel mit rundem Metallanhänger / 4.12.2009: 1 Paar schwarze Leder-handschuhe / 7.12.2009: Schlüssel-bund mit 6 Schlüsseln / 22.12.2009:

3 Schlüssel mit Anhänger Holzfigur / 2.1.2010: Schlauchboot / 4.1.2010: Fotohandy „Sony Ericson“ bronzefar-ben / 12.1.2010: 1 Paar braune Le-derhandschuhe / 03.02.2010: MP3-Player

Auskünfte/Rückfragen beim Fundamt Markt Schnaittach, Telefon 09153/409-130.

Auszug aus dem Fundverzeichnis (Liste der Fundgegenstände) für die Zeit vom 5.11.2009 bis 10.2.2010

Allen Bürgerinnen und Bürgern, die im Monat März ihren Geburtstag im gesegneten Alter feiern können, gra-tulieren wir ganz herzlich.

Kelenz Josef, Am Erlanger 3 zum 88. Geburtstag; Popp Anton, An der Os-ternohe 4 zum 83. Geburtstag; Thiem Georg, Birkensteingasse 16 zum 82. Geburtstag; Beckmann Heinz, Kers-bacher Weg 29 1/3 zum 81. Geburts-tag; Schiffner Maria, Germersberg, Wacholderweg 2 zum 82. Geburtstag; Pförtsch Johann, Schlesienstraße 24 zum 80. Geburtstag; Hofmann Hele-na, Bergstraße 12 zum 85. Geburts-tag; Gösswein Bertha, Marktplatz 17 zum 82. Geburtstag; Popp Johann, Osternohe, Kreuzbühler Straße 1 zum 88. Geburtstag; Weigl Thea, Obe-rer Krankenhausweg 2 zum 88. Ge-

burtstag; Henschel Gerda, Michael-Doser-Straße 17 zum 86. Geburtstag; Steuernagel Beatrix, Birkensteingas-se 18 zum 80. Geburtstag; Wittmann Georg, Osternohe, An der Osterno-he 1 zum 80. Geburtstag; Wilschin-ski Christine, Siechenberg 24 zum 83. Geburtstag; Sommerer Fried-rich, Siegersdorf, Siegersdorfer Stra-ße 6 zum 83. Geburtstag; Unterbur-ger Wilhelm, Nürnberger Straße 48 zum 85. Geburtstag; Kraus Robert, Tulpenstraße 14 zum 88. Geburtstag; Hartmann Kunigunda, Kirschgarten-straße 12 zum 86. Geburtstag; Meyer Gerhard, Hormersdorf, Buderhofstra-ße 14 zum 83. Geburtstag; Lades Betty, Schloßberg, Am Schloßberg 33 zum 81. Geburtstag

Geburtstage im März 2010

I. Schulanmeldung an der VolksschuleAm Donnerstag, 15.4.2010, findet in der Zeit von 15.00 bis 19.00 Uhr im Gebäude der Grundschule Schnait-tach, Erlanger Straße 16, und im Ge-bäude der Grundschule Kirchrötten-bach die Schulanmeldung statt.

Anzumelden sind alle Kinder, die im folgenden Schuljahr erstmals schul-pflichtig werden. Schulpflichtig wer-den alle Kinder, die am 30.9. dieses Jahres sechs Jahre alt sein werden, also spätestens am 30.9.2004 gebo-ren sind.

Anzumelden sind ferner alle Kinder, die im vorigen Jahr vom Besuch der Volksschule zurückgestellt worden sind; der Zurückstellungsbescheid ist dabei vorzulegen. Die Pflicht zur Schulanmeldung besteht auch dann, wenn die Erziehungsberechtigten be-absichtigen, ihr Kind vom Besuch der Volksschule zurückzustellen zu las-sen.

Außerdem können Kinder, die vom 1.10.2004 bis 31.12.2004 geboren sind, auf Antrag der Eltern zur vor-zeitigen Schulaufnahme angemel-det werden und nach erfolgreichem Schulreifetest in Schule aufgenom-men werden.

Weiterhin können Kinder aufgenom-men werden, die im Zeitraum zwi-schen 1.1.2005 und 30.6.2005 gebo-ren wurden, wenn ein notwendiges schulpsychologisches Gutachten vor-gelegt wird, das eine Schulaufnahme befürworten lässt.

Bekanntmachung über die SchulanmeldungDas gilt auch dann, wenn die Erzie-hungsberechtigten die Genehmigung eines Gastschulverhältnisses beantra-gen wollen.

Die Erziehungsberechtigten sollen persönlich mit dem Kind zur Schul-anmeldung kommen. Wenn sie ver-hindert sind, sollen sie einen Vertreter beauftragen, das Kind zur Schulan-meldung zu führen.

Kinder, die bei der Schulanmeldung nicht vorgestellt werden können, dür-fen schon vorher schriftlich angemel-det werden. Sie müssen spätestens bis zum 1. Juni angemeldet sein.

Eine schriftliche Anmeldung zur vor-zeitigen Schulaufnahme ist nicht zu-lässig.

Die Erziehungsberechtigten und ih-re Vertreter müssen bei der Schul-anmeldung die nach dem Anmelde-blatt erforderlichen Angaben machen und erforderlichenfalls durch Urkun-den belegen.

Sind mehrere Erziehungsberechtigte vorhanden, so müssen sie die Anmel-dung im gegenseitigen Einverständ-nis vornehmen. In der Regel genügt zum Nachweis hierfür die Unterschrift eines Erziehungsberechtigten auf dem Anmeldeblatt. In Zweifelsfällen und beim Antrag auf vorzeitige Schul-aufnahme soll jedoch der an-dere Er-ziehungsberechtigte schriftlich zu-stimmen. Die Erziehungsberechtigten können ein nach Art. 37 Abs. 1 Bay EUG vorzeitig aufgenommenes Kind nach dem 31. Juli nicht mehr abmel-den. Kinder, die in einem Heim unter-gebracht sind, können auch vom Lei-ter des Heims angemeldet werden.

Bitte bringen Sie zur Schulanmeldung die Geburtsurkunde und die Beschei-ni-gung des Gesundheitsamtes mit.

II. Anmeldung von Kindern mit nichtdeutscher MutterspracheKinder mit nichtdeutscher Mutterspra-che können nur an der zuständigen Sprengelschule angemeldet werden. Dort kann gegebenenfalls ein An-trag auf Besuch einer zweisprachigen Klasse gestellt werden. Zur Anmel-dung sollten neben der Geburtsur-kunde zur Erleichterung der Forma-

litäten der Pass und die Meldebe-scheinigung mitgebracht werden.

III. Schulanmeldung an der FörderschuleBlinde, gehörlose, körperbehinderte, sehbehinderte, schwerhörige, sprach-behinderte, lernbehinderte, geistig be-hinderte oder erziehungsschwierige Kinder können von ihren Erziehungs-berechtigten statt an der Volksschule unmittelbar an einer für das Kind ge-eigneten öffentlichen oder staatlich genehmigten privaten Förderschule angemeldet werden. Im Übrigen gilt Abschnitt I. entsprechend.

IV. Schulanmeldung ist PflichtErziehungsberechtigte, welche die ih-nen obliegende Anmeldung eines Schulpflichtigen ohne berechtigten Grund vorsätzlich oder fahrlässig un-terlassen, können nach Art. 119 Abs.

1 des BayEUG mit Geldbuße belegt werden.

V. Schulsprengel der Grundschu-le Schnaittach

Schulort Schnaittach:Markt Schnaittach, Hormersdorf, Bernhof, Reingrub, Götzlesberg, Froh-nhof, Ra-benshof, Enzenreuth, Kal-tenherberg, Hinterhof, Kleinbellhofen, Schäferhütte, Osternohe, Haidling, Schloßberg, Bondorf, Hedersdorf, Pop-penhof, Lochhof, Siegersdorf.

Schulort Kirchröttenbach:

Bullach, Freiröttenbach, Lillinghof, Rö-rischhof, Großbellhofen, Untersdorf, Kirch-röttenbach, Germersberg, Lai-persdorf, Weigensdorf, Oedhof, Her-persdorf, Ben-zendorf, Illhof.

Gerhard Eichner, Rektor

Liebe Eltern der künftigen Erstklässler,

langsam rückt der Termin für die diesjährige Schulanmeldung näher. Aus diesem Grunde möchten wir Sie zu einem Informationsabend über den Schulanfang einladen.

Im Rahmen dieser Veranstaltung wer-den alle im Zusammenhang mit dem

Infoabend der Grundschule Schnaittach

Rentner-Ehepaar 60+sucht in Schnaittach

3- bis 4-Zi.-Wohnungab 80 m2

und ohne Maklergebühr,wenn möglich EBK undGarage

Telefon 0177/8119906

Schulbeginn wichtigen Fragen ange-sprochen (zum Beispiel Schulfähig-keit, Einschulung, vorzeitige Einschu-lung, Zurückstellung).

Termin:

Mittwoch, 24. März 2010, 19.00 Uhr, Turnhalle der Grundschule Schnait-tach. Über Ihren Besuch würden wir uns sehr freuen.

Die Schulanmeldung findet in die-sem Jahr statt am Donnerstag, 15. April 2010.

Die Kinder müssen bei der Schulan-meldung dabei sein. Schnaittach, Er-langer Straße 16 – Neubau; 15.00 – 19.00 Uhr. Kirchröttenbach – Zimmer 2 und 3, 15.00 – 19.00 Uhr.

Page 17: Mit Schnaittach Maerz10

Schnaittacher Bürgerservice

17März 2010

Die Gemeindebücherei Schnaittach ist ein Zielpunkt für alle Altersstufen. Zur Ausleihe stehen aus einem Be-stand von zirka 19000 Medien: Bü-cher, Zeitschriften, MCs, CDs, CD-Roms, Videos, DVDs und Spiele. Bilderbücher für Kleinkinder, Erst-lesebücher, Bücher, MCs, CDs et cete-ra für alle Wissensbereiche für Schu-le und Freizeit Romane und Erzählungen zur Ent-spannung, Krimis für den Nerven-kitzel Sachbücher, Zeitschriften et cete-ra für alle Interessenbereiche und Le-benssituationen Wander- und Reisebücher von der nahen Umgebung bis in die fer-ne Welt Tonträger von Klassik bis Rock und Pop Hörbücher für Kinder und Erwach-seneSchauen Sie sich unverbindlich um und lassen Sie sich beraten!Öffnungszeiten: Montag: 14.30–18.15 Uhr; Dienstag: 14.30–19.00 Uhr; Mittwoch: 8.30–11.30 Uhr; Donnerstag: 14.30–18.15 Uhr.Weitere Informationen:Das Zeitschriftenangebot der Gemein-debücherei umfasst zurzeit 51 Titel. Herzlichen Dank allen Geschäftsleu-ten und Privatpersonen, die dieses reichhaltige Angebot ermöglichen:

Alpin von Auto Rupprecht; Anna von Kindermoden Gartner; Art von Ma-rien-Apotheke, J. Beirle; Auto-Mo-tor-Sport vom Autohaus Strobel; Bri-gitte vom Modehaus Greifenstein; Bri-gitte woman von Annemarie Mei-

Die Gemeindebücherei Schnaittach informiert:

er; Chip von Firma Physiomed; Einfa-milienhaus von Firma Holfelder; El-tern von Jumbo-Apotheke; Essen & Trinken von Meistermetzgerei Sper-ber; Familie & Co. von Gerhard We-ber; Floh und Flohkiste (4 Ausgaben) von Klaus Wenzel; Flora von Sabi-ne Meier; Foto Magazin vonVersiche-rungsmakler Hartmann; Franken von Firma Spielberger; Frau im Leben von Annemarie Meier; Geo von Sparkas-se; Geolino von SGS Service; Guter Rat von Metallbau Luber; Das Haus von Sparkasse; Ich tu was (2 Ausga-ben) von Klaus Wenzel; Kneipp-Blät-ter vom Kneipp-Verein; Kraut und Rü-ben von Spar + Kreditbank; Lisa Ko-chen und Backen von Metzgerei Löhr; Lisa Wohnen und Dekorieren von Firma Pfisterer-Greifenstein; Lydia von Gabriele Wazlav; Mein schöner Garten von Gartenbedarf Maul; Me-rian von Spar + Kreditbank; Öko-Test. von Renner Technische Industrie-produktion GmbH; PC-Magazin von Günter Harzenetter; P. M. von Opti-ker Maul; Schöner wohnen von Bad + Heizung Kreuz; Selbermachen von Firma Böckmann; Spielen und Lernen von neuSehland; Tours vom Reisebü-ro Holzmann-Lang; Vermögensberater von H. Scherzer; Vital von „ZurTenne“, H. Gößwein; Wohnen und Garten von Brauerei Kanone; Zuhause wohnen-von Firma Willert

Außerdem sind noch folgende Zeitschriften zu entleihen:

Burda-Moden, Country, Finanztest, Kinder-Kinder, Landlust, Spot-light, Test, X-mag

Hallo Kids,

habt ihr Wünsche oder Vorschlä-ge, dann kommt zur Sprechstunde unserer Jugendbeauftragten. Jeden zweiten Dienstag im Monat findet die Sprechstunde der Jugendbeauftragten von 18.30 Uhr bis 19.30 Uhr im Ju-gendtreff statt.

Außerdem ist der Jugendtreff zu nachfolgenden Zeiten für euch ge-

öffnet: Dienstag 18.30 Uhr bis 21.00 Uhr, Mittwoch 16.00 Uhr bis 20.00 Uhr, Donnerstag 16.00 Uhr bis 19.00 Uhr; einmal monatlich: Freitag 19.30 Uhr bis 22.00 Uhr.

Hier könnt ihr Kickern, Darten oder einfach nur Leute treffen und quat-schen! Schaut doch mal bei uns vor-bei.

Euer Team vom Jugendtreff

Schnaittacher Jugend

Informatives vom Jugendtreff

Sichern Sie sich und Ihren Kindern deswegen die besten Vorausset-zungen durch qualifizierten Unter-richt von staatlich geprüften Musik-lehrern der Sing- und Musikschule des Marktes Schnaittach!

Wir bieten an:Angebote für Kinder Für Kinder zwischen 4 und 6 Jah-ren: Musikalische Früherziehung/Rhythmik. Für Kinder zwischen 6 und 8 Jahren: Musikalische Grundausbildung.

Angebote für Erwachsene und Kinder Für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren: Klavier, Sopran Blockflöte, Alt Blockflöte, Querflöte, Gitarre, E-Gitarre, Bass-Gitarre, Xylophon, Schlagzeug, Keyboard, Akkordeon, und vieles mehr.

Die Sing- und Musikschule Schnaittach

„Musik lässt wachsen und verbindet!“

Wählen Sie zwischen den Unter-richtslängen Kurzstunde (30 Minu-ten), Reguläre Stunde (45 Minuten) und/oder Gruppenunterricht. Gemein-sam musizieren; Zusammenfügen des Gelernten-Spezial: Unser Musik-schulorchester.

Weitere Informationen Anmeldungen und weitere Informationen erhalten Sie von Herrn Kubitza, Leiter der Sing- und Musikschule Schnaittach unter Telefon (09153) 9 73 73 oder (09123) 98 66 36 oder unter [email protected], www.musikschule-schnaittach.de.

Unterstützt wird die Sing- und Musik-schule vom Förderkreis der Sing- und Musikschule Schnaittach e.V., 1. Vor-sitzender Klaus Wolfermann, Telefon (09126) 28 79 05.

Die Werkstätten-Messe ist wieder am Start, und zwar vom Donnerstag, 11. März bis Sonntag, 14. März 2010.

Vier Tage lang versammeln sich hier die gesamte Werkstätten-Gemein-schaft (über 220 Aussteller) sowie al-le Menschen, die sich für die Lei-stungsfähigkeit von Werkstätten für behinderte Menschen interessieren. Und das sind viele: Im vergangenen Jahr besuchten über 15000 Men-schen die Messe, dieses Jahr werden noch einmal deutlich mehr erwartet.

Denn eines hat sich herumgespro-chen: Die Werkstätten-Messe ist ein Juwel unter den Publikumsmessen mit aufwändig und liebevoll gestal-teten Messeständen, mit hoher Quali-tät und tollem Design der ausgestell-ten Produkte. Das angenehme Ge-fühl, etwas Gutes getan zu haben, gibt’s gratis dazu.

Die Bandbreite dessen, was Werkstät-ten insgesamt auf der Messe bieten, ist riesengroß: Spielwaren in vieler-lei Formen, meist aus Holz und von handwerklich hoher Qualität, schicke Designobjekte aus Glas, Stahl oder Holz, Deko- und Verpackungsartikel, kreative Geschenkideen, Garten- und Büromöbel, Papierwaren oder hoch-wertige Fleisch-, Wurst-, und Backwa-ren. Zudem bieten viele Aussteller ih-re Dienste und Arbeitsleistungen als Partner der Wirtschaft an.

Weitere Gemeinschaftsstände sind „Tourismus, Hotel und Gastronomie“ sowie „Chance: Bildung/Kunst/Ent-wicklung“.

Hier stellen Künstlergruppen – al-lesamt Werkstattbeschäftigte – ih-re Werke vor. Während der gesamten Laufzeit der Messe sind Künstler vor Ort und arbeiten vor den Augen der Besucher, die wiederum selbst zum Pinsel greifen können.

13. und 14. März ist Werk-stätten-Messe-Wochenende

Die Werkstätten-Messe schafft den Spagat, beides zu sein: Fachmesse und Endverbraucherveranstaltung.

Als Messe für jedermann hat sie am Samstag und Sonntag geöffnet. „Die Fans der Messe werden sicherlich schon auf die Neuerungen gespannt sein“, sagt Veranstaltungsleiter Lean-der Krummrich. Etwa den neuen „Grünen Bereich“. Hier präsentieren sich Werkstätten, die in der Landwirt-schaft tätig sind und natürlich allerlei Leckeres, Schönes und Grün-Buntes mitbringen.

Weitere Informationen unter: www.werkstaettenmesse.de.

Öffnungszeiten:

Samstag 9.00–18.00 Uhr, Sonntag, 9.00–17.00 Uhr

Zahlreiche Werkstätten aus Franken • Leckeres in Bio-Qualität • Offen für alle

Werkstätten-Messe 2010 – Ein Fest für Genießer

Der Elternbeirat des katholischen Kin-dergartens Sankt Kunigund Schnait-tach, Erlanger Straße 19 1/2, veran-staltet am Samstag, den 6. März 2010 von 14.00 bis 16.30 Uhr einen Se-condhand-Basar.

Verkauft werden gut erhaltene Ba-by- und Kinderkleidung, Spielwaren

und Kleinkinderartikel. Zudem bieten wir eine große Auswahl an leckeren, selbst gebackenen Kuchen zum Mit-nehmen an.

Für Rückfragen stehe ich Ihnen unter 09153/1608 oder [email protected] gerne zur Verfügung.

Birgit Kiesl

Frühjahrsbasar im Kindergarten Sankt Kunigund

Page 18: Mit Schnaittach Maerz10

18 März 2010

Mit

Schnaittacher Bürgerservice

Die Verkehrssicherheit in Bayern ist dank eines vielfältigen Engagements erfolgreich. So hat sich die Zahl der jungen Fah-rer, die auf den Straßen in Bayern ihr Leben verloren, von 355 im Jahr 2000 auf 130 im Jahr 2008 verrin-gern lassen. Auch ist es gelungen, die Zahl der Verkehrstoten bei Fahrten unter Al-koholeinwirkung von 122 im Jahr

2007 auf 104 im Jahr 2008 zu sen-ken. Zwei Beispiele, die zeigen, dass es lohnt, sich immer wieder für noch mehr Verkehrssicherheit einzusetzen und in diesem Bemühen nicht nach-zulassen. Denn nach wie vor ist die Zahl der Verkehrstoten zu hoch, des-halb muss weiterhin Verkehrssicher-heitsarbeit kontinuierlich geleistet werden, um nachhaltig erfolgreich zu sein.

Jeder Verkehrsunfall ist einer zu viel! Um neue Anreize für die Erhöhung der Verkehrssicherheit zu schaffen, haben die Versicherungskammer Ba-yern und die Landesverkehrswacht Bayern den Wettbewerb um den Ba-yerischen Verkehrssicherheitspreis im Jahr 2010 ins Leben gerufen.

Der mit 7500 Euro dotierte Preis, der drei Projekte auszeichnet, wird dieses Jahr bereits zum 13. Mal vergeben.

Der Wettbewerb richtet sich an Ein-zelpersonen und Gruppen, die sich mit Kampagnen und Medienbeiträ-gen für die Verkehrssicherheit ein-setzen.

Der Einsendeschluss für alle Wettbe-werbsbeiträge ist der 30. April. Weiter Informationen finden Sie im Internet: www.versicherungkammer-bayern.de oder unter www.verkehrswacht-ba-yern.de.

Versicherungskammer Bayern und Landesverkehrswacht Bayern

Bay. Verkehrssicherheitspreis für mehr Sicherheit auf bay. Straßen

Auch im Jahr 2010 wird in Bayern wie im gesamten Bundesgebiet wie-der der Mikrozensus, eine amtliche Haushaltsbefragung bei einem Pro-zent der Bevölkerung, durchgeführt. Nach Mitteilung des Bayerischen Landesamts für Statistik und Daten-verarbeitung werden dabei im Laufe des Jahres annähernd 60000 Haus-halte in Bayern von besonders ge-schulten und zuverlässigen Intervie-werinnen und Interviewern zu ihrer wirtschaftlichen und sozialen Lage sowie in diesem Jahr auch zur Wohn-situation befragt. Für den überwie-genden Teil der Fragen besteht nach dem Mikrozensusgesetz Auskunfts-pflicht.

Im Jahr 2010 findet im Freistaat wie im gesamten Bundesgebiet wie-der der Mikrozensus, eine gesetz-

lich angeordnete Stichprobenerhe-bung bei einem Prozent der Bevölke-rung, statt. Mit dieser Erhebung wer-den seit 1957 laufend aktuelle Zah-len über die wirtschaftliche und sozi-ale Lage der Bevölkerung, insbeson-dere der Haushalte und Familien, er-mittelt. Der Mikrozensus 2010 enthält zudem noch Fragen zur Wohnsituati-on. Neben der Wohnfläche und dem Baualter der Wohnung werden unter anderem die Heizungsart und die Hö-he der bezahlten Miete sowie die Ne-benkosten erhoben. Die durch den Mikrozensus gewonnenen Informati-onen sind Grundlage für zahlreiche gesetzliche und politische Entschei-dungen und deshalb für alle Bürger von großer Bedeutung.

Wie das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung wei-

Mikrozensus 2010 im Januar gestartetInterviewer bitten um Auskunft

Michael Martins neuester Diavortrag ist wieder ein wahrer Leckerbissenfür alle Reiselustigen, Motorradfahrer, Fotografie-Interessierten, Hobby-Geologen und auch alle anderen, die einfach mal in zwei Stunden eineWeltreise mit fantastischen Bildern,grandioser Musik und hochinteressantenGeschichten erleben möchten. Das DHThat ihn nun nach mehrfachen „Wüsten derErde“-Gastspielen wieder eingeladen, umdie Highlights aus seinen Abenteuern inGeschichten und Bildern zu erzählen. Der Vortrag von Michael Martin ist, wieman es von ihm gewohnt ist, technischaufwändig gestaltet. Im Mittelpunkt stehtaber die Qualität der Fotografie und Musiksowie die Vortragskunst von MichaelMartin. Lebendig und kurzweilig, span-nend, manchmal selbstironisch, aber im-mer kompetent lässt Michael Martin seineZuschauer an seinem aufregenden Reiseleben teilhaben. Karten unter Tel. 09123/954491 oder www.dehnbergerhoftheater.de

Wir verlosen 5x 2 Karten für die Vorstellung am 24. März.Einsendeschluss ist der 18. MärzWenn Sie unter den Gewinnern sein wollen, schicken Sie einfach unterdem Kennwort „DHT“ eine Postkarte an (Adresse u. Telefonnummer nichtvergessen): Fahner Verlag GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße 19, 91207Lauf oder per E-Mail an [email protected]. Der Rechtsweg istnatürlich ausgeschlossen.

Mi. und Do., 24./25. März 2010, 19.30 Uhr: Dia-Show

Michael Martin „30 Jahre Abenteuer“

Schnaittacher Feuerwehr-Infos

FF HedersdorfDonnerstag, 4. März – 19.30 Uhr, Un-terricht; Thema: Fahrzeug- und Gerä-tekundeSonntag, 21. März – 8.00 Uhr, Fw-DV-3 – Einheiten im Löscheinsatz. Treffpunkt: Gerätehaus.

FF OsternoheJugendfeuerwehr: Donnerstag, 4. März – 18.00 bis 20.00 Uhr, Unterricht/Praktische Übung; Thema: FahrzeugkundeGruppe II: Freitag, 5. März – 19.00 bis 21.30 Uhr, Unterricht/Praktische Übung; Thema: Funk- und KartenkundeGruppe I: Sonntag, 7. März – 8.30 bis 10.30 Uhr, Unterricht; Winterschulung

FF GermersbergSonntag, 7. März – 9.00 bis 11.00 Uhr, Einsatzübung Brand

FF Freiröttenbach

Samstag, 13. März – 19.00 Uhr Eh-renabend, 100-jähriges Bestehen der FFW

FF Hormersdorf

Sonntag, 14. März – 8.00 bis 10.00 Uhr, Geräteübung, Maschinistenun-terweisung

FF Kirchröttenbach

Dienstag, 16. März – 19.30 Uhr, Theo-retische Ausbildung

FF Schnaittach

Samstag, 20. März – 9.00 bis 12.00 Uhr, Arbeitsdienst

Sonntag, 21. März – 8.00 bis 11.00 Uhr, Praktische Übung zum Thema Fahrzeug- und Gerätekunde/UVV

Ausbildungspläne der Freiwilligen Feuerwehr

ter mitteilt, finden die Mikrozensus-befragungen ganzjährig von Janu-ar bis Dezember statt. In Bayern sind demnach bei knapp 60000 Haushal-ten, die nach einem objektiven Zu-fallsverfahren insgesamt für die Erhe-bung ausgewählt wurden, wöchent-lich mehr als 1000 Haushalte zu be-fragen.

Das dem Mikrozensus zugrunde lie-gende Stichprobenverfahren ist auf-grund des geringen Auswahlsatzes verhältnismäßig kostengünstig und hält die Belastung der Bürger in Grenzen. Um jedoch die gewonnenen Ergebnisse repräsentativ auf die Ge-samtbevölkerung übertragen zu kön-nen, ist es wichtig, dass jeder der ausgewählten Haushalte auch tat-sächlich an der Befragung teilnimmt. Aus diesem Grund besteht für die meisten Fragen des Mikrozensus ei-ne gesetzlich festgelegte Auskunfts-

pflicht, und zwar für vier aufeinander folgende Jahre.Datenschutz und Geheimhaltung sind, wie bei allen Erhebungen der amtlichen Statistik, umfassend ge-währleistet. Auch die Intervie-werinnen und Interviewer, die ihre Besuche bei den Haushalten zuvor schriftlich ankündigen und sich mit einem Ausweis des Landesamts legi-timieren, sind zur strikten Verschwie-genheit verpflichtet. Statt an der Be-fragung per Interview teilzunehmen, hat jeder Haushalt das Recht, den Fragebogen selbst auszufüllen und per Post an das Landesamt einzu-senden.Das Bayerische Landesamt für Stati-stik und Datenverarbeitung bittet al-le Haushalte, die im Laufe des Jah-res 2010 eine Ankündigung zur Mi-krozensusbefragung erhalten, die Ar-beit der Erhebungsbeauftragten zu unterstützen.

Page 19: Mit Schnaittach Maerz10

Vereins-Veranstaltungen

19März 2010

Anlässlich des Weltfrauentags or-ganisiert die Gruppe FAIR heuer be-reits zum achten Mal die Aktion der Schnaittacher Geschäftsfrauen „Stun-den mit Genuss – von Frauen – für Frauen – mit Frauen“. Am Mon-tag, den 8. März bieten viele der von Frauen geführten Geschäfte und Un-ternehmen in Schnaittach zwischen 15 und 18 Uhr (manche auch schon tagsüber) besondere Aktionen für alle Interessierten.

Dabei reicht die Palette von den neu-esten kosmetischen Produkten und Dienstleistungen über floristische Überraschungen, Rabattaktionen und Wellnessangeboten bis hin zu den verschiedensten kulinarischen Köst-

lichkeiten und Überraschungen. FAIR selbst „trödelt – aber nur heute“ und bietet „Kunst und Krempel“ für jeder-mann. Die Mitarbeiterinnen des Frau-ennotrufs stehen mit einem Infor-mationsstand für Gespräche zur Ver-fügung. Eine Strumpfmodenschau, Stimmtipps für den Alltag sowie ko-stenlose Testmessungen, wie es um die Gesundheit bestellt ist, runden das vielfältige Angebot ab.

Das genaue Programm für diesen Tag wird über Handzettel, die in den teil-nehmenden Geschäften und in öf-fentlichen Einrichtungen ausliegen, bekannt gegeben und ist außerdem im Internet unter www.FAIR-Schnait-tach.de einsehbar.

Weltfrauentag in Schnaittach

Im voll besetzten Sportheim des FC Schnaittach hielt der Fischereiver-ein Schnaittachtal seine Jahreshaupt-versammlung mit Neuwahlen ab. Der Erste Vorsitzende Günter Grünthan-ner konnte 60 Mitglieder willkommen heißen und wies auf die schwierige Lage hin, geeignete Veranstaltungs-räume zu finden. Nach dem Totenge-denken und der Feststellung auf eine ordnungsgemäße und rechtzeitig an-gekündigte Jahreshauptversammlung kam der Jahresrückblick.

Ohne eine funktionierende Verwal-tung wäre eine gute Vereinsarbeit nicht möglich, dafür bedankte sich der Erste Vorsitzende für die gelei-stete Arbeit beim Zweiten Vorsitzen-den Artur Schramm, beim Kassier Hans Karl, beim Schriftführer Herbert Pirner, den Gewässerwarten Micha-el Bezold, Peppi Werthner, Klaus Für-sattel und Rainer Falkner, den Ge-rätewarten Harry Müller und Diet-er Buchner, dem Jugendleiter Ma-rio Wendenburg und den Beisitzern Hans Ruckriegl, Jürgen Rübner und Roland Herrmann. Ebenfalls galt sein Dank den Mitgliedern, die bei Ar-beitsdiensten und Vereinsfesten 2009 1500 Arbeitsstunden für den Ver-ein geleistet haben. Sein Dank galt auch der Jugendabteilung, die zum Schutz und Erhalt der Natur trotz PC und MP3-Player ihren Beitrag gelei-stet haben.

Die sehr gute Jugendarbeit von Mario Wendenburg kann man nicht hoch genug einschätzen. Der Fischereiver-ein hat zum heutigen Tag 174 Mit-glieder, was wieder eine Steigerung zur letzten Jahreshauptversammlung war. Der Verein teilt sich in 98 aktive, hier enthalten sind unsere vier Ehren-mitglieder, 46 passive, 22 jugendli-che und acht Fördermitglieder auf. Es fanden seit der letzten Jahreshaupt-versammlung, zehn Monatsversamm-lungen, elf Verwaltungssitzungen, ei-ne außerordentliche Verwaltungssit-

Jahreshauptversammlung Fischereiverein Schnaittachtal

Wieder ein sehr gutes Fischerjahr

zung, sechs Arbeitsdienste, ein An-fischen, ein Pokalfischen sowie das Königsfischen statt.

Mit dem traditionellem Weiherfest, ei-ner Fahrt ins Blaue, einem Schafkopf-rennen sowie zum Jahresabschluss die Weihnachts- und Königsfeier wur-de auch für die gesellige Vereinsar-beit wieder etwas getan. Der nachfol-gende Kassenbericht, der einen posi-tiven Jahresabschluss für den Verein dargestellt hat, wurde von allen Mit-gliedern als sehr gute Vereinsarbeit gewertet. Auch im Bericht der Gewäs-serwarte, der die Besuche an den Ge-wässern sowie die Fangergebnisse aufzeigte, sorgten besonders die Zahl der geangelten Raubfische wie Hecht und Zander für Aufmerksamkeit.

Der Jugendleiter Mario Wendenburg konnte ebenfalls auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken, was sich in einem stetigen Zuwachs seiner Jugendgrup-pe zeigt. Er bedankte sich bei den Mitgliedern für ihre Unterstützung. Bei den anstehenden Wahlen gab es einige Änderungen. Der Erste Vorsit-zende Grünthanner, der Zweite Vor-sitzende Schramm sowie Kassier Karl und Schriftführer Pirner wurden fast einstimmig in ihren Ämtern bestätigt.

Wieder gewählt wurde auch der Ju-gendleiter Mario Wendenburg. Als Gewässerwart wurde Dieter Buch-ner und als Gerätewarte Harry Müller und Manfred Schwarzer gewählt. Die neuen Beisitzer sind Jürgen Rübner, Roland Hermann und Horst Schweid-ler. Der Erste Vorsitzende Günter Grünthanner bedankte sich beson-ders bei Hans Ruckriegl, der dem Verein Jahrzehnte lang als Gewäs-serwart und als Beisitzer zur Verfü-gung stand. Sein Dank galt auch den scheidenden Gewässerwarten Micha-el Bezold, Klaus Fürsattel, Guiseppe Werthner und Rainer Falkner für die gute, Arbeit die sie geleistet haben.

Die neu gewählten Verwaltungsmit-glieder Manfred Schwarzer und Horst Schweidler begrüßte er und freute sich auf eine gute Zusammenarbeit. Zum Abschluss wünschte er allen Mitgliedern einen guten Nachhause-weg sowie für das Jahr 2010 viel Pe-tri Heil.

Öffentlicher VortagDer Kneipp-Verein Schnaittach e.V. lädt ein zum öffentlichen Vortrag am Mittwoch, 17. März 2010 um 19.30 Uhr im Gasthof Kampfer, Fröschau 1 in Schnaittach.

Referentin: Christine Distler, Gesund-heitsberaterin aus Neunkirchen. The-ma: „Frühjahrsmüdigkeit – nein dan-ke“. Fit in den Frühling mit dem ganz-heitlichen Gesundheitskonzept nach Pfarrer Sebastian Kneipp. Kostenbei-trag: für Nichtmitglieder 2,00 Euro, für Mitglieder freiwillige Spende

Orientalischer Tanz für Frauen – Tanz der SeeleDer heutige Orientalische Tanz ist ei-ne Mischung der Tanzstile vieler ver-schiedener Länder. In diesem Kurs werden die einzelnen Grundbewe-gungen gezeigt und gemeinsam ge-übt. Dann kombiniert mit Schritten, Arm- und Handbewegungen.

Beim Orientalischen Tanz wird der ganze Körper einbezogen. Es sind sehr harmonische, für den Körper ge-sunde Bewegungen, besonders für die Wirbelsäule. Man lernt neue Be-wegungsabläufe, fördert die eige-ne Beweglichkeit und lernt auch zu entspannen. Die Musik ist sehr ab-

wechslungsreich, traditionell oder modern, schnell oder langsam.

Außerdem macht gemeinsames Tan-zen viel Spaß und führt zu einem neuen Körpergefühl und mehr Selbst-bewusstsein. Es gibt keine Einschrän-kungen bei Figur, Gewicht oder Alter! Bitte bequeme Kleidung tragen und eine Unterlage – zum Beispiel Decke – mitbringen.

3. Kurs, 8 Abende jeweils 75 Minuten, mittwochs 19.30 Uhr ab 17. März bis 19. Mai 2010.

Alle Kurse können von Anfängern so-wie Fortgeschrittenen besucht wer-den. Voranmeldungen bei Maria We-ber, Telefon 09153/8570 oder Brigitte Guttmann, Telefon 09123/75876. Kursgebühr: pro Kurs (8 Abende) Mit-glieder 30,00 Euro, Nichtmitglieder 35 Euro. Mindestteilnehmerzahl: 10 Per-sonen. Veranstaltungsort: kleine Turn-halle der Grundschule Schnaittach, Erlanger Straße. Leitung: Brigitte Gutt-mann, Telefon 09123/75876.

JahreshauptversammlungMittwoch, 24. März 2010 um 19.30 Uhr im Gasthof Kampfer, Fröschau 1, Schnaittach Jahreshauptversamm-lung mit Neuwahlen! – Bitte um zahl-reiche Teilnahme.

Neues vom Kneipp-Verein Schnaittach e.V.

Der Ortsverein veranstaltet einmal im Monat einen Seniorennachmittag bei Kaffee und Kuchen für alle Bür-gerinnen und Bürger der Marktge-meinde.

Arbeiterwohlfahrt Ortsverein Schnaittach

Freizeitspaß für Senioren Eine Mitgliedschaft in der Arbei-terwohlfahrt ist nicht vorgeschrie-ben. Da diese Veranstaltung sehr gu-ten Zuspruch findet, nimmt sie mitt-lerweile einen festen Bestandteil un-serer Vereinsarbeit ein.

Am Samstag, 13. März findet um 14.00 Uhr der nächste Seni-orennachmittag im Saal der Sparkas-se Schnaittach statt. Hierzu sind alle herzlich eingeladen.

Auf Ihren Besuch freut sich das Team der Arbeiterwohlfahrt.

Page 20: Mit Schnaittach Maerz10

20 März 2010

Mit

Vereins-Veranstaltungen

Dienstag, 2. März – 19.30 Uhr Vorstandssitzung im Sportheim des 1. FCS

Frauenfußballmannschaft des 1. FC SchnaittachSamstag, 6. März – 14.00 Uhr, DFB-Pokalspiel, FCS – Landesligist FC Alt-dorfSonntag, 14. März – 14.00 Uhr, Vor-bereitungsspiel, FCS – Tuspo Herolds-bergSamstag, 20. März – 15.00 Uhr, ASV Herpersdorf – FCS

Sonntag, 28. März – 14.00 Uhr, FCS – SpVgg Hüttenbach

1. FC Schnaittach Bezirksliga Nord Mittelfr., 1. MannschaftSamstag, 13. März – 16.00 Uhr, FCS – SV SchwaigSamstag, 27. März – 16.00 Uhr, FCS – FC Stein1. FC Schnaittach Kreis Erlangen/Pegnitzgrund, II. Mannschaft Kreis-klasse 4Sonntag, 21. März – 15.00 Uhr FCS – FC Betzenstein

Terminplan des 1. FC Schnaittach

Einen großen Achtungserfolg bei der Hallenkreismeisterschaft konnten die Frauen des 1. FC Schnaittach errei-chen. Bereits in den Vorrundenspie-len konnte man sich souverän für die Endrunde qualifizieren. Durch ein Torverhältnis von 33:9 Toren und 24 Punkte spielten sich die Frauen da-

Platz fünf für Fußballfrauen des FCS

durch ins Finale der Hallenkreismei-sterschaft am 24. Januar 2010 in Röthenbach.

Nachdem hier außer dem Kreisli-gisten FC Schnaittach alle anderen Teilnehmer in der Bezirksliga, Bezirk-soberliga oder Landesliga spielen, konnte die Mannschaft durch Kampf-geist von acht teilnehmenden Mann-schaften einen sehr guten fünften Platz belegen.

Das Foto zeigt die Mannschaft beim Finale: stehend von links Trainer Wilfried Schütz, Maria Mularczyk, Ele-na Müller, Jasmin Müller, Olivia Kor-nek; kniend von links Nadine Vogl, Nicole Schütz, Jacqueline Kohl; vorne TW Eva Thierauf

Sonntag, 7. März 2010 Kreisver-sammlung der Imker Nürnberger Land im Saal der Gaststätte Woll-ner, Lauf-Heuchling. Referent ist Peter Maske, DIB-Präsident. Er spricht zum Thema Gen-Saatgut, Rechtslage hier-zu, Neues vom DIB.

Mittwoch, 10. März 2010 um 19.30 Uhr im Gasthaus Schuster Imkera-

bend. Schulungsveranstaltung vom Bienenfachwart des LVBI, Klaus Be-cker. Thema: Frühjahrsarbeiten am Bienenvolk. Bestellung Varroabe-handlungsmittel.

Samstag/Sonntag, 20./21. März 2010 Mittelfränkischer Imkertag in Ems-kirchen

Imkerverein Schnaittach

Am 6. März findet am Vereinsgelän-de um 15 Uhr wieder die Impfung al-ler angemeldeten Hunde und Katzen statt. Nähere Info auch für Nichtmit-

glieder: mittwochs und samstags ab 15.30 Uhr im Vereinsheim (Sie finden uns direkt hinter der Brauerei Wolfs-höhe). D.V.

Schutz- und Gebrauchs- hundeverein Schnaittach

Die Festung Rothenberg öffnet Ihre Pforten am Samstag, 27. März 2010 um 10.00 Uhr

Die Festung ist von April bis Novem-ber täglich von 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Montags, gönnen wir un-serem Festungsführer seinen freien Tag und halten die Festung geschlos-sen, außer an Feiertagen.

Führungen:

ab 10.00 Uhr in stündlicher Folge je-weils zur vollen Stunde. Die letzte Führung beginnt um 17.00 Uhr

Eintrittspreise: Erwachsene 2,50 Euro; Kinder (4-13 Jahre) 1,00 Euro; pro Führung mind. 12,50 Euro; Gruppenpreise: ab 25 Erwachsene 2,00 Euro

Anmeldungen:Größere Gruppen, Sonderführungen oder Veranstaltungen (Geburtstage, Hochzeiten, Firmenfeiern) unter Hei-matverein Schnaittach, 1. Vorsitzen-der Walter Herchenbach, Telefon Nr.: 0171/688 988 6, Internet: [email protected]

Der Heimat- und Geschichtsverein lädt ein:

Die Festung grüßt ihre GästeSpielbetrieb 1. Mannschaft 15.00 Uhr14.3. SK Lauf 2 – FCH 21.3. FCH – TSV Lauf >28.3. FCH – FC Betzenstein

Spielbetrieb 2. Mannschaft 13.15 Uhr14.3. SV Achteltal – FCH 21.3. FCH – TSV Lauf 28.3. FCH – FC Betzenstein

F-Jugend

Jeden Freitag 16.00 Uhr Training in der Turnhalle (Hauptschule Schnait-

tach). Wer noch Interesse hat, kann sich bei Stahl Armin melden, Telefon 09153/924636.

G-Jugend (ab 4 Jahren)

Jeden Freitag 16.00 Uhr Training in der Turnhalle (Hauptschule Schnait-tach). Wer noch Interesse hat, kann sich bei Stahl Armin melden, Telefon 09153/924636.

Gymnastik jeden Dienstag 9.30 Uhr

>Ju-Jitsu jeden Freitag um 18.30. Wer Interesse an dieser Sportart hat, kann gerne am Freitag von 18.30 bis 19.45 Uhr mittrainieren.

Veranstaltungen im März 2010

Verwaltungssitzung am 5.3. um 20.00 Uhr im Sportheim Seniorennachmit-tag am 11. ab 14.30 Uhr im Sport-heim

1. FC Hedersdorf e.V. 1945

Sonja FischerIhr preisgekrönter Friseur„ … günstiger, als Sie denken“

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Page 21: Mit Schnaittach Maerz10

Vereins-Veranstaltungen

21März 2010

Zum 7. Jahresempfang des CSU-Ortsverbandes laden wir alle Bürge-rinnen und Bürger ganz herzlich ein. Termin: Sonntag, 7. März 2010 um 17.00 Uhr im Tausendschön (vormals

Badsaal). Festredner: Bezirkstagsprä-sident Richard Bartsch; musikalische Einleitung vom Trio „Die Dachse“. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Karin Müller, Ortsvorsitzende

CSU-Ortsverband Schnaittach

Veranstaltungen im März

Unsere diesjährige Generalversamm-lung findet am Samstag, 20. März 2010 um 20.00 Uhr im Vereinsheim, Nürnberger Straße 38 in Schnait-tach statt.

Tagesordnung 1. Begrüßung, 2. Verlesen des Pro-tokolls der letzten Jahreshauptver-sammlung, 3. Jahresbericht der Ersten Vorsitzenden, 4. Jahresbericht des Kassiers und der Revisoren, 5. Jahres-bericht der Spartenleiter, 6. Bildung eines Wahlausschusses, 7. Entlastung

der Verwaltung, 8. Neuwahlen. 9. Ver-schiedenes, Anträge und Wünsche.

Anträge sind bis spätestens 13. März 2010 bei der Ersten Vorsitzenden Gi-sela Popp, Hedersdorfer Straße 27, 91220 Schnaittach schriftlich einzu-reichen. Alle Aktiven und Vereinsmit-glieder sind hierzu herzlich eingela-den. Wir würden uns über Ihr Inte-resse und einen zahlreichen Besuch freuen.

Die Vorstandschaft

Generalversammlung Theater-verein „Edelweiß“ Schnaittach

Dienstag, 2. MärzBundeswehrreservisten Kirchrötten-bach – 20.00 Uhr Kameradschaftsa-bend im Gasthaus Goldener Stern in KirchröttenbachMeditatives Klangerlebnis ab 19.30 Uhr bei Winfried Lernet, Feldstraße 10 in Schnaittach

Mittwoch, 3. März ADAC – Ortsclub Schnaittach – 20.00 Uhr ClubabendMuseums- und Geschichtsverein Schnaittach e.V. – 20.00 Uhr Jah-reshauptversammlung im Gasthof Kampfer

Donnerstag, 4. März BRK-Bereitschaft Schnaittach – 20.00 Uhr Ausbildungsabend im Kolonnen-haus Schnaittach

Freitag, 5. März Evangelische Kirchengemeinde Os-ternohe – 19.00 Uhr Weltgebetstag der FrauenFischereiverein Schnaittachtal e.V. – Monatsversammlung

Mittwoch, 10. März Imkerverein Schnaittach e.V. – 19.30 Uhr Imkerabend im Gasthaus Schu-ster, HedersdorfKneipp-Verein Schnaittach e.V. ab 19.30 Uhr Orientalischer Tanz für Frauen – Tanz der Seele

Donnerstag, 11. März Wasserwacht Schnaittach – 20.00 Uhr Monatsversammlung im Kolon-nenhaus Schnaittach1. FC Hedersdorf e.V. – 14.30 Uhr Se-niorennachmittag im Sportheim He-dersdorf

Samstag, 13. März Arbeiterwohlfahrt – Ortsver-ein Schnaittach – 14.30 Uhr Seni-orennachmittag

Sportverein Osternohe – 20.00 Uhr Bockbierfest im Sportheim Osternohe

Mittwoch, 17. März Kneipp-Verein Schnaittach e.V. – 19.30 Uhr öffentlicher Vortrag zum Thema „Frühjahrsmüdigkeit – nein danke“. Fit in den Frühling mit dem ganzheitlichen Gesundheitskonzept nach Pfarrer Sebastian Kneipp

Donnerstag, 18. März 2010Wasserwacht Schnaittach e.V., 20.00 Uhr Jahreshauptversammlung im Gasthof Kampfer.

Freitag, 19. März Schützengesellschaft Siegersdorf u.U. e.V. – 19.00 Uhr Böllerschützenver-sammlung Schützenheim Siegersdorf

Schützenverein Osternohe – 20.00 Uhr Jahreshauptversammlung im Gasthaus Schwarzer Adler, Familie Böhm Osternohe

Samstag, 20. bis Samstag, 27. März

Sportverein Osternohe – Skifahrt nach Ratschings

Mittwoch, 24. März Kneipp-Verein Schnaittach e.V. – 19.30 Uhr Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen im Gasthof Kampfer

Freitag, 26. März Kleintierzuchtverein Schnaittach – 20.00 Uhr Monatsversammlung im Schafferbräustüberl Schnaittach

Samstag, 27. März Heimatverein Schnaittach e.V. – 10.00 Uhr: Die Festung Rothenberg öffnet ihre Pforten

Dienstag, 30. März Deutsche Rentenversicherung Bund, von 16.00 bis 17.30 Uhr im Rathaus, Zimmer E 8

E I N L A D U N GDie Jagdgenossenschaft Osternohe hält am Mittwoch, 17. März 2010 um 20.00 Uhr in der Gaststätte „Igelwirt“, Familie Fritz Maas, Schloßberg, Igel-weg 6 eine Versammlung ab.

Tagesordnung: 1. Bericht des Jagdvorstehers, 2. Kas-senbericht und Entlastung der Vor-standschaft, 3. Abschlussplanung 2010 – Gutachtliche Äußerung zum

Zustand der Waldverjüngung, 4. Son-stiges.

Es wird darauf hingewiesen, dass die Versammlung der Jagdgenossen-schaft nicht öffentlich ist und an ihr nur Jagdgenossen teilnehmen dürfen.

Die Genossenschaft bittet um Infor-mation bei Änderung der Besitzver-hältnisse von Grundstücken.

H. Deinzer, JV

Jagdgenossenschaft Osternohe

Jagdversammlung der Jagdgenossen-schaft Schnaittach am Montag, 15. März 2010 um 19.30 Uhr im Gast-haus „Oberes Tor“ bei Fam. Schlenk.

TAGESORDNUNG:

1. Begrüßung und Bericht des Jagd-vorstehers

2. Kassenbericht und Entlastung des Kassiers

3. Vortrag durch Herrn Schmidtmeier „Naturschutz im Wald“

4. Sonstiges

Es wird darauf hingewiesen, dass die Versammlung der Jagdgenossen-schaft nicht öffentlicht ist und an ihr nur Jagdgenossen teilnehmen dürfen.

Jagdvorsteher Konrad Weber

Jagdversammlung der Jagd-genossenschaft Schnaittach

ANZEIGENdeutlich schreiben und rechtzeitig aufgeben!

Page 22: Mit Schnaittach Maerz10

22 März 2010

Mit

Gesundheit und Soziales

Notrufnummer im Nürnberger Land (09151) 55 01. In Zusam-menarbeit mit dem Frauenhaus Schwabach (09122) 8 19 19.Wir sind da für Frauen, die sexuell belästigt, bedroht oder ver-

folgt wurden und werden vergewaltigt wurden körperlicher oder seelischer Gewalt

ausgesetzt sind einfach mit einer anderen Frau

über ihre Sorgen sprechen wollen.Wir sind da für Kinder, die sexuell belästigt, bedroht oder ver-

folgt wurden und werden (die Beratung ist kostenlos und auf

Hilfe für Frauen und Kinder in Not Nürnberger Land e.V.

Wunsch anonym; das Gespräch unterliegt der Schweigepflicht)

Wir bieten Hilfe bei der Vermittlung zu weiterhelfenden Personen oder In-

stitutionen und Begleitung, falls dies gewünscht wird.

Vermittlung zu sozialen Einrichtungen und Bera-

tungsstellen medizinischer, therapeutischer, an-

waltschaftlicher und polizeilicher Hilfe

Frauenhaus sowie Übernachtungs-möglichkeit in Notsituation

Jeden Mittwoch um 19.30 Uhr Selbsthilfegruppe für Alkoholkran-ke im evangelischen Gemeindehaus

Schnaittach, Erlanger Straße 18, 1. Stock, geschlossenes Meeting – An-gehörigengruppe AL-Anon.

Anonyme Alkoholiker Schnaittach

Der Versichertenberater des Deut-sche Rentenversicherung Bund, Erich Brendl, steht Ihnen jeden letz-ten Dienstag im Monat für Fragen der Rentenversicherung kostenlos zur Verfügung. Es können auch Renten-anträge sowie Anträge auf Konten-

klärung gestellt werden. Unter Tele-fon (09123) 980 842-252 können zu-sätzliche Termine vereinbart werden.

Nächster Termin: Dienstag, 30. März 2010 von 16.00 bis 17.30 Uhr.

Deutsche Rentenversicherung Bund

Es werden Auskünfte in allen Versi-cherungsfragen erteilt. Besucher wer-den gebeten, ihre Versicherungsun-terlagen sowie einen Ausweis mitzu-bringen. Es ist nötig, vorab einen Be-ratungstermin mit Frau Schleicher, Telefon (09153) 409-130, zu verein-baren.

Nächster Sprechtag: Donnerstag, 4. März von 8.30 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 15.30 Uhr.

Vorankündigung: Donnerstag, 1. April von 8.30 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 15.30 Uhr.

Sprechtag der Deutschen Rentenversicherung Ober- und Mittelfranken und Bund

BeratungJeweils dienstags, berät Sie einer un-serer Mitarbeiter im Rathaus, Zimmer 8 im Erdgeschoss in allen Leistungs-

und Versicherungsfragen von 9.00 bis 12.00 Uhr. Brandmüller Erster Bürgermeister

AOK

Am Dienstag, 2. März ab 19.30 Uhr lädt Winfried Lernet, Feldstraße 10 in Schnaittach, zu einem meditativen Klangerlebnis ein.

Lassen Sie sich von den Klängen ti-betischer Klangschalen, Gongs und anderer Obertoninstrumente einhül-

len und genießen Sie tiefe Entspan-nung.

Anmeldung bei Winfried Lernet un-ter Telefon 09153/73 70. Weitere In-formationen: www.winfried-lernet.de . Kosten: 12,00 Euro.

Meditatives Klangerlebnis

Am Donnerstag, 18. März 2010 von 17.00 bis 20.30 Uhr ist in Schnaittach, Hauptschule, Simonshofer Straße 57, wieder der BRK-Blutspendedienst. Der Blutspendedienst weist darauf hin,

dass zu jeder Spende der Blutspen-depass mitzubringen ist oder minde-stens ein Lichtbildausweis (Personal-ausweis, Reisepass, Führerschein).

Blutspendedienst Bayern des Bayerischen Roten Kreuzes

Veranstaltungstermine des Jüdischen Museums Franken in Fürth (Königstraße 89), Schnaittach (Museumsgasse 12–16) und Schwabach (Synagogengasse 10) für den Monat März 2010:

Schnaittacher Kulturecke

So, 7.3., 14 Uhr JMF in Fürth

Museumsrundgang Jüdisches Leben in Franken – ohne Anmeldung

So, 7.3., 14 Uhr JMF in Schnaittach

Museumsrundgang zum Landjuden-tum – ohne Anmeldung

So, 7.3., 14 Uhr JMF in Schwabach

Führung durch historische Laubhütte und Synagogengasse; Treffpunkt: Sy-nago-gengasse 10 – ohne Anmeldung

Do, 18.3., 19.30 Uhr JMF in Schwabach

Memorbücher – Jüdische Schriften der Erinnerung, Vortrag von Aubrey Pome-rance (Archivleiter, Leo Baeck Institute / Jüdisches Museum Ber-lin). In Zusammenarbeit mit der vhs Schwabach, Alte Synagoge, Synago-gengasse 6.

KulturIN DERPZ

Infos unter: 09123/175-135

Page 23: Mit Schnaittach Maerz10

Schnaittacher Kirchentermine

23März 2010

Wir laden ein zum Bibelkreis! Haus-kreis Schnaittach, Immanuel-Gemein-de Nürnberg (Evangelische Freikir-che) e.V.

Jeden Mittwoch um 19.30 Uhr bei Familie Schwing, Krähenwinkel 5, 91220 Schnaittach, Telefon (09153) 89 98.

Evangelische Freikirche

Ev.-luth. Pfarramt Osternohe

Freitag, 5.3. um 19.00 Uhr Weltgebetstag der Frauen in der ka-tholischen Kirche Sankt Kunigund

Sonntag, 7.3. um 9.30 Uhr Gottesdienst mit Konfirmandenvor-stellung – Gottes Stimme im Gewirr der Stimmen; gleichzeitig Kindergot-tesdienst

Sonntag, 14.3. um 9.30 Uhr Gottesdienst mit Chor; Einladung zur persönlichen Segnung – Stille Kraft – Aus der Stille leben, gleichzeitig Kin-dergottesdienst

Sonntag, 21.3. um 9.30 Uhr Gottesdienst – Stille weitergeben, gleichzeitig Kindergottesdienst und um 18.30 Uhr Jesus-SMS-Jugendgot-tesdienst

Sonntag, 28.3. um 10.30 Uhr

CVJM-Jahres-Gottesdienst, gleichzeitig Kindergottesdienst

Männertreff:

Freitag, 12.3. um 19.30 Uhr. Kontakt: Oliver Müller, Tel. 09153/920930, Ort: evangelisches Gemeindehaus Schnaittach

Seniorennachmittag

Donnerstag, 25.3. um 14.30 Uhr. Warum wird Kamerun als „Afri-ka im Kleinen“ bezeichnet? (Ergän-zung zum Weltgebetstag). Kontakt: Karin Ponsel, Telefon 09143/8326, Ort: evangelisches Gemeindehaus Schnaittach

Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Schnaittach

Regelmäßige Gottesdienste Samstag, 19.00 Uhr abwechselnd Vorabendmesse oder Wort-Gottes-Feier

Sonntag, 10.30 Uhr Pfarrgottesdienst

Dienstag, 9.00 Uhr Hausfrauenmesse

Mittwoch, 8.00 Uhr Schulgottesdienst

Freitag, 19.00 Uhr Abendmesse

Besondere GottesdiensteDienstag, 3.3.: 19.00 Uhr Festgottesdienst zum Pa-tronatsfest

Freitag, 5.3.: 19.00 Uhr ökumemischer Weltge-betstag der Frauen in der Pfarrkirche Sankt Kunigund, anschließend Bei-sammensein im Haus der Begegnung

Samstag, 6.3.: 19.00 Uhr Wort-Gottes-Feier

Sonntag, 7.3.: 10.30 Uhr Pfarrgottesdienst, mitge-staltet von den Kirchenmäusen / 17.00 Uhr Passionskonzert der Chor-gemeinschaft Schnaittach in der Pfarrkirche

Samstag, 20.3.: 19.00 Uhr Sonntagvorabendmesse, mitgestaltet vom Singkreis Adelsdorf

Sonntag, 21.3.: 10.30 Uhr Pfarrgottesdienst mit Vor-stellung der Firmlinge / 17.00 Uhr Kreuzweg der Frauen

Freitag, 26.3.: 17.00 Uhr ökumenischerJugendkreuz-weg (Pfarrkirche Sankt Kunigund)

Samstag, 27.3.: 19.00 Uhr Wort-Gottes-Feier

Sonntag, 28.3.: 10.30 Uhr Statio auf dem Marktplatz/Rathaus: Palmweihe – Palmprozes-sion – Eucharistiefeier – gleichzei-tig Kleine-Leute-Kirche und BimBam-Bino-Gottesdienst im Haus der Be-gegnung

Montag, 29.3.: 8.30 Uhr Morgenlob

Dienstag, 30.3.: 8.30 Uhr Morgenlob

Mittwoch, 31.3.: 8.30 Uhr Morgenlob

Veranstaltungen:

Donnerstag, 4.3.– 19.30 Uhr Kol-pingsfamilie: Die Sicherheitslage vor Ort aus Sicht der Polizei, Referent Ge-org Wittmann, im Gasthof Kampfer

Sonntag, 7.3. – Pfarrgemeinderats-wahlen im Haus der Begegnung

Mittwoch, 17.3. – 14.30 Uhr Se-niorennachmittag: „Lass mich bit-te nicht allein“ – Würde am Lebens-ende – oder bleibt die Würde auf der Strecke am Ende?“ Referentin Annette Zimmermann

Donnerstag, 18.3. – 19.30 Uhr Kol-pingsfamilie: Jahreshauptversamm-lung 2010 im Gasthof Kampfer

Kath. Pfarramt Sankt KunigundMarktplatz 27, 91220 Schnaittach, Telefon (09153) 997923

Regelmäßige Gottesdienste Samstag 19.00 Uhr abwechselnd Vor-abendmesse oder Wort-Gottes-Feier Sonntag 8.30 Uhr PfarrgottesdienstMittwoch 19.00 Uhr EucharistiefeierDonnerstag 8.00 Uhr Schulgottes-dienst

Besondere GottesdiensteDonnerstag, 4.3.: Krankenkommunion in den WohnungenFreitag, 5.3.: 7.00 Uhr heilige Messe 19.00 Uhr Weltgebetstag der Frauen (Pfarrkirche)Sonntag, 14.3.: 8.30 Uhr Pfarrgottes-dienst 10.00 Uhr FamilienwortgottesdienstSonntag, 21.3.: 8.30 Uhr Pfarrgottes-dienst mit Vorstellung der Firmlinge

Sonntag, 28.3.: 8.30 Uhr Statio auf dem Kirchplatz – Palmweihe – Palm-prozession – Eucharistiefeier

Veranstaltungen:

Sonntag, 7.3.: Pfarrge-meinderatswahlen im Pfarrsaal

Dienstag, 9.3.: 9.00 Uhr Frauenfrüh-stück im Pfarrsaal: „Alles hat seine Zeit“, Referentin Christine Kratz

Dienstag, 16.3.: 9.00–15.00 Uhr Alten-kreis: Einkehrtag: „Der Weg, um wirk-lich frei zu werden“ im Haus der Be-gegnung in Schnaittach

Samstag, 20.3.: 10.00–16.00 Uhr Kin-derbibeltag im Pfarrsaal

Katholisches Pfarramt Sankt Walburga Kirchröttenbach

Freitag, 5. März 19.00 Uhr: Weltgebetstag der Frauen in der Kirche

Sonntag, 7. März9.30 Uhr Gottesdienst 9.30 Uhr Kindergottesdienst

Sonntag, 14. März9.30 Uhr Gottesdienst 9.30 Uhr Kindergottesdienst

Sonntag, 21. März9.30 Uhr Konfirmand(inn)en-Vorstellungsgot-tesdienst

Samstag, 27. März15.00 Uhr Konfirmand(inn)enbeichte

Sonntag, 28. März9.00 Uhr Konfirmation

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Page 24: Mit Schnaittach Maerz10

24 März 2010

Mit

Simmelsdorfer Bekanntmachungen

Um 19.30 Uhr eröffnete der Vorsitzen-de, Erster Bürgermeister Gumann, die Sitzung und begrüßte neben den er-schienenen Gemeinderatsmitgliedern auch die Zuhörerinnen und Zuhörer. Er stellte fest, dass die Ladung form- und fristgerecht erfolgt ist. Ebenso ist die Beschlussfähigkeit des Gremi-ums gegeben. Die Gemeinderatsmit-glieder Herren Otfried Escherich und Dietmar Kreißl konnten an der Sit-zung nicht teilnehmen und ließen sich hierfür entschuldigen. Vor Ein-tritt in die Tagesordnung gab der Vor-sitzende bekannt, der Regierungsprä-sident der Regierung von Mittelfran-ken hat mit Schreiben vom 30.9.2009 mitgeteilt, dass die Gemeinderatsmit-glieder Lorenz Baumann und Diet-mar Kreißl mit der Medaille für be-sondere Verdienste um die kommu-nale Selbstverwaltung in Bronze aus-gezeichnet werden. Die Gemeinde-ratsmitglieder nahmen dies mit Freu-de zur Kenntnis. Gegenstand: Genehmigung der Nie-derschrift der Sitzung vom 15.9.2009, öffentlicher TeilDie Niederschrift der Sitzung vom 15.9.2009, öffentlicher Teil, wurde oh-ne Einwände genehmigt. Abstimmung: einstimmigGegenstand: Genehmigung der Nie-derschrift der Sitzung vom 29.9.2009, öffentlicher Teil Die Niederschrift der Sitzung vom 29.9.2009, öffentlicher Teil, wurde oh-ne Einwände genehmigt. Abstimmung: einstimmigGegenstand: Errichtung eines Wert-stoffhofes sowie Einzäunung des ge-samten Bauhofgeländes, Grundstück Fl.-Nr. 546, Gemarkung Hüttenbach; Antragsteller: Gemeinde Simmelsdorf, Nürnberger Straße 16, 91245 Sim-melsdorf Die Planunterlagen zur Errichtung eines Wertstoffhofes mit Lagergebäu-de und Einfriedung des gesamten Grundstückes Fl.-Nr. 546, Gemarkung Hüttenbach, nahmen die Gemeinde-ratsmitglieder zustimmend zur Kennt-nis. Gleichzeitig wurde beschlos-sen, dem Bauantrag das Einverneh-men gemäß § 36 Abs. 1 BauGB zu erteilen. Abstimmung: einstimmigGegenstand: Anbau einer Speise-/Abstellkammer mit Balkon auf dem Grundstück Fl.-Nr. 911/71, Gemar-kung Oberndorf; Antragsteller: Pia und Matthias Eder, Untere Weinleite 22, 91245 SimmelsdorfFrau Pia und Herr Matthias Eder, Un-tere Weinleite 22, 91245 Simmelsdorf, beabsichtigen, auf dem Grundstück Fl.-Nr. 911/71, Gemarkung Oberndorf, im Baugebiet „Südlich der Weinleite“ gelegen, einen Anbau für eine Spei-se-/Abstellkammer mit Balkon in ei-ner Breite von 4,10 Metern und Tiefe von 2,30 Metern zu errichten. Durch das geplante Bauvorhaben wird die im Bebauungsplan Nr. 10

„Südlich der Weinleite“ festgesetzte westliche Baugrenze überschritten.

Nach Kenntnis beschloss der Ge-meinderat, dem Bauvorhaben das Einvernehmen nach § 36 Abs. 1 BauGB zu erteilen und einer Befrei-ung von der festgesetzten Baugren-ze gemäß § 31 Abs. 2 BauGB zuzu-stimmen.

Abstimmung: einstimmig

Gegenstand: Errichtung einer Un-terstellhalle für landwirtschaftliche Geräte auf dem Grundstück Fl.-Nr. 564/1, Gemarkung Hüttenbach; An-tragsteller: Jürgen Haas, Birkenstein-weg 4, Hüttenbach, 91245 Simmels-dorf

Unter Bezugnahme auf den Bera-tungsgegenstand 133 der Sitzung vom 15.9.2009 wurde vorgetragen, der Bauantragsteller hat zwischen-zeitlich mitgeteilt, dass eine Unter-stellhalle für landwirtschaftliche Ge-räte errichtet werden soll. Insoweit dient diese Unterstellhalle nicht der Unterbringung von Tieren. In Kennt-nis dieses Sachverhaltes beschloss der Gemeinderat, dem Bauvorhaben das Einvernehmen gemäß § 36 Abs. 1 BauGB zu erteilen.

Abstimmung: einstimmig

Gegenstand: Voranfrage auf Errich-tung eines Einfamilienwohnhauses aus Holz auf dem Grundstück Fl.-Nr. 721, Gemarkung Großengsee; An-tragsteller: Frank Schnoy, Eichenhain-straße 28, 91207 Lauf

Herr Frank Schnoy, Eichenhainstraße 28, 91207 Lauf, beabsichtigt, auf dem Grundstück Fl.-Nr. 721, Gemarkung Großengsee, am Strahlenfelser Weg gelegen, ein Wohnblockhaus zu er-richten. Nach Kenntnisnahme be-schloss der Gemeinderat, der Voran-frage das Einvernehmen nach § 36 Abs. 1 BauGB zu erteilen.

Abstimmung: einstimmig

Gegenstand: Dritte Änderung des Flä-chennutzungsplanes mit integriertem Landschaftsplan im Bereich „Bartä-cker“

a) Behandlung der eingegangenen Bedenken

Im Rahmen des Verfahrens zur drit-ten Änderung des rechtsverbind-lichen Flächennutzungs- und Land-schaftsplanes der Gemeinde Sim-melsdorf wurde vom 18.11.2008 bis 19.12.2008 die öffentliche Auslegung durchgeführt. Hierauf wurde mit Be-kanntmachung vom 6.11.2008 hin-gewiesen. Gleichzeitig wurden vom beauftragten Ingenieurbüro Team 4, Nürnberg, die relevanten Träger öf-fentlicher Belange nochmals unter-richtet.

Es ist festzustellen, dass von Sei-ten der Bevölkerung während der öf-fentlichen Auslegung keine Einwän-de, Hinweise, Bedenken oder Anre-gungen vorgebracht wurden.

Von dem relevanten Träger öffent-licher Belange haben nachstehende

Behörden Anregungen vorgetragen, die von Seiten des Gemeinderates wie folgt behandelt wurden:

Regierung von Mittelfranken, Höhere Landesplanungsbehörde, Ansbach, Schreiben vom 15.12.2008

Die Regierung von Mittelfranken nimmt als höhere Landesplanungs-behörde anhand der von ihr in dieser Eigenschaft ausschließlich zu vertre-tenden überörtlich raumbedeutsamen Belange der Raumordnung und Lan-desplanung zu o.g. Vorhaben wie folgt Stellung:

Mit Regierungsschreiben Nr. 24-8291.2 LAU vom 2.6.2008 wurde zur 3. Änderung des Flächennutzungs-planes bereits Stellung genommen. Der Hinweis, dass die Großflächig-keitsgrenze von 800 qm Verkaufsflä-che von Einzelbetrieben nicht über-schritten werden darf und eine Ag-glomeration von Einzelhandelsbe-trieben mit den Auswirkungen eines Einkaufszentrums sowie Einzelhan-delsgroßprojekte im Sinne des § 11 Abs. 3 Nr. 1-3 BauNVO unzulässig ist, wird aufrechterhalten. Hinweise, die über die Stellungnahme mit RS vom 2.6.2008 Nr. 24-8291.2 LAU hinaus-gehen, sind nicht veranlasst. Von die-ser Feststellung unberührt bleibt die Pflicht zur Beachtung bzw. Berück-sichtigung der örtlich einschlägigen raumbedeutsamen fachlichen Ziele und Grundsätze der Raumordnung und Landesplanung, insbesondere des Landesentwicklungsprogramms Bayern – LEP – sowie des Regio-nalplans Industrieregion Mittelfran-ken RP – 7. Zu den fachlichen Zie-len und Grundsätzen (siehe Teil B der genannten Pläne) sind Äußerungen der betroffenen Fachstellen herbei-zuführen.

Der Überprüfung und Würdigung nach planungsrechtlichen und städ-tebaulichen Gesichtspunkten durch die Genehmigungsbehörde sowie der Genehmigung selbst wird durch die-se Stellungnahme nicht vorgegriffen. Der Gemeinderat beschloss hierzu, den Hinweis bezüglich der Zulässig-keit von Einzelhandelsbetrieben zur Kenntnis zu nehmen. Er wurde durch Änderung der zulässigen Nutzung (Streichung des im Vorentwurf vorge-sehenen Sondergebietes) bereits be-rücksichtigt. Im nachfolgenden Bau-leitplanverfahren werden großflä-chige Einzelhandelsbetriebe und son-stige großflächige Handelsbetriebe ausgeschlossen.

Abstimmung: einstimmig

Planungsverband Industrieregion Mit-telfranken, Nürnberg, Schreiben vom 10.12.2008

Nach Auskunft des Regionsbeauf-tragten (s.u.) steht das o.g. Vorhaben Zielen der Raumordnung und Lan-desplanung sowie regionalen und überregionalen Planungen oder Ent-wicklungsvorstellungen nicht entge-gen. Der Beschluss des Planungsaus-schusses vom 21.7.2008 wird auf-

rechterhalten. Eine erneute Behand-lung im Planungsausschuss ist nicht erforderlich.Stellungnahme des Regierungsbeauf-tragten für die Industrieregion Mittel-franken, Ansbach, vom 4.12.2008In der Sitzung des Planungsaus-schusses der Industrieregion Mit-telfranken am 21.7.2008 wurde be-schlossen, bei Beachtung der gege-benen Hinweise (insbesondere Ein-zelhandel: Simmelsdorf kein geeig-neter Standort für die Errichtung eines Einzelhandelsgroßprojektes; Festsetzung der Nutzung (Sortimente) und maximalen Verkaufsflächen im nachfolgenden Bauleitverfahren) aus regionalplanerischer Sicht keine Ein-wendungen geltend zu machen.Im nun vorliegenden Entwurf wur-de auf die Ausweisung des Sonderge-bietes für die Entwicklung von Han-delsflächen verzichtet – die Flächen sollen künftig als gewerbliche Bauflä-chen dargestellt werden. Im Sinne der aufgezeigten „Einzelhandelsproble-matik“ ist dies zu begrüßen. Im Par-allelverfahren zur 3. Änderung des Flächennutzungsplans ist geplant, den Bebauungsplan „Bartäcker“ (Gel-tungsbereich identisch) aufzustellen. Wie bereits in der am 21.7.2008 be-schlossenen Stellungnahme zur Än-derung des Flächennutzungsplanes wird darauf hingewiesen, dass in den textlichen Festsetzungen die Nutzung (Sortimente) und die jeweilig maxi-malen Verkaufsflächen festgesetzt werden sollten. Der Gemeinderat beschloss hierzu, die Hinweise zur Kenntnis zu neh-men. Im nachfolgenden Bauleitplanverfah-ren werden großflächige Einzelhan-delsbetriebe und sonstige großflä-chige Handelsbetriebe ausgeschlos-sen.Abstimmung: einstimmigLandratsamt Nürnberger Land, Sach-gebiet 23, Lauf an der Pegnitz, Schrei-ben vom 5.12.2008Technischer Umweltschutz/Immissi-onsschutzAus Sicht des technischen Umwelt-schutzes bestehen gegen die Ände-rung des Flächenutzungsplanes kei-ne grundsätzlichen Bedenken. Immis-sionsschutzrechtliche Belange wie Straßen- und Schienenlärm sowie Ge-werbelärm und der Umfang der Ge-werbegebietseinschränkungen kön-nen im Bebauungsplanverfahren ge-klärt werden.

NaturschutzDie Untere Naturschutzbehörde hat aus naturschutzfachlicher Sicht be-reits im Rahmen der frühzeitigen Be-hördenbeteiligungen Bedenken er-hoben, weil das Mischgebiet und das Gewerbegebiet als bandartiger, be-bauter Riegel zwischen den ökolo-gisch wertvollen Waldgebieten und der Talaue der Schnaittach liegt. Aus ihrer Sicht werden die ökologischen

Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des Gemeinderates vom 27. Oktober 2009

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Simmelsdorfer Bekanntmachungen

25März 2010

Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des Gemeinderates vom 27. Oktober 2009Verbindungsfunktionen erheblich be-einträchtigt. In der vorliegenden Um-weltprüfung erfolgt eine Alternativen-prüfung für das Gemeindegebiet. Ei-ne Einbeziehung der nächsten Umge-bung (z.B. Gewerbegebiet Hedersdorf, Markt Schnaittach) erfolgte nicht. Des Weiteren ist eine Bedarfsprüfung im Umweltbericht nicht enthalten. Die Umwelterheblichkeit, insbesonde-re für Tiere (Punkt 4 und 5), wurde mit „Wertigkeit/Empfindlichkeit: ge-ring“ nicht zutreffend beurteilt. Eine spezielle artenschutzrechtliche Prü-fung (saP) wurde noch nicht erarbei-tet. Allerdings werden hier nur streng geschützte Arten, FFH-Arten und Vö-gel (Vogelschutzrichtlinien) bewertet. Auch die Verbindungsfunktionen der anderen Arten (z.B. Amphibien, Kle-insäuger, Reptilien, usw.) müssten be-rücksichtigt werden. Aussagen hier-zu wären bereits im Rahmen der Flä-chennutzungsplanung abzuwägen. Sollte der Flächennutzungsplan nach Abwägung unverändert bleiben, wä-re ggf. in der folgenden verbindlichen Bauleitplanung (Bebauungsplan) zu überlegen, wie ökologische Durch-gängigkeit im Mischgebiet und Ge-werbegebiet umgesetzt werden kann (z.B. Grünverbindung „Streuobstwie-se“ zwischen dem Mischgebiet und dem Gewerbegebiet sowie eine wei-tere Grünzone im Gewerbegebiet).

Der Gemeinderat beschloss hierzu, die Hinweise zur Kenntnis zu neh-men. Bezüglich der Prüfung mög-licher Standortalternativen ist die Ge-meinde Simmelsdorf planungsrecht-lich auf ihr eigenes Planungsgebiet beschränkt. Dort stellt das gewählte Gebiet die aus Umweltgründen und wirtschaftlicher Sicht günstigste Al-ternative dar. Die Gemeinde Simmels-dorf hat auf Grund der beengten Ver-hältnisse für mehrere örtliche Hand-werksbetriebe (es liegen bereits meh-rere Anfragen vor) und aufgrund ih-rer städtebaulichen Entwicklungsziele Bedarf zur Ausweisung eines Gewer-begebietes.

Die verkehrsgünstige Lage (direkte Anbindung an die A 9) unterstreicht die gute Eignung der vorliegenden Ausweisung. Auf die vorgesehene Streichung des im wirksamen Flä-chennutzungsplan dargestellten Ge-werbegebietes bei Hüttenbach wird hingewiesen.

Die Umweltprüfung wird im nach-folgenden Bebauungsplan detail-liert, ebenso wird eine spezielle arten-schutzrechtliche Prüfung erarbeitet. Die Hinweise zum Bebauungsplan werden zur Kenntnis genommen.

Abstimmung: einstimmig

Wasserwirtschaftsamt Nürnberg, Nürnberg, Schreiben vom 2.12.2008

AbwasserbeseitigungDie Ausweisung der zusätzlichen Bauflächen mit einem Umgriff von ca. 5,5 Hektar kann aus wasserwirt-schaftlicher Sicht derzeit keine Zu-stimmung finden, da auf Grund feh-

lender Planungen und Nachweisen nicht beurteilt werden kann, ob eine ordnungsgemäße Entwässerung si-chergestellt ist. Die geforderten Nach-weise einer ordnungsgemäßen Ent-wässerung und die Fortschreibung der „Mischwasserbehandlung“ hin-sichtlich der zusätzlichen Bauflächen mit einem Umgriff von ca. 5,5 Hektar ist bis heute nicht erfolgt.

Es wird nochmals darauf hingewie-sen, dass Neubauflächen erst ausge-wiesen werden können, wenn eine nach den derzeit gültigen Richtlinien und Vorschriften ordnungsgemäße Entwässerung nachgewiesen ist. Vor der Ausweisung von Neubauflächen (Bebauungsplanverfahren) ist der planerische und rechnerische Nach-weis einer ordnungsgemäßen Ent-wässerung zu erbringen. Daraus not-wendig werdende bauliche Maßnah-men an der Kläranlage und an der Kanalisation müssen vor bzw. wäh-rend der Erschließungsmaßnahmen umgesetzt werden.

Hierzu wurde bereits mit Schreiben vom 26.5.2005 ausführlich Stellung genommen. Diese Ausführungen vom 26.5.2008 haben nach wie vor unein-geschränkt Gültigkeit. Nähere Einzel-heiten bezügliche der Entwässerung können aus der Stellungnahme vom 26.5.2008 zur 3. Änderung des FNP genommen werden.

WasserversorgungGemäß dem Auszug der Gemeinde-ratsitzung vom 6.11.2008 wird der geforderte Nachweis zur Sicherstel-lung der Wasserversorgung paral-lel zur Aufstellung des Bebauungs-planes erbracht. Zum aktuellen Zeit-punkt liegt jedoch der Nachweis noch nicht vor.

Mit der 3. Änderung des Flächennut-zungsplanes sowie des Bebauungs-planes im Bereich „Bartäcker“ be-steht aus wasserwirtschaftlicher Sicht grundsätzlich Einverständnis, wenn die o.g. Nachweise vorab erbracht und dem Wasserwirtschaftsamt Nürn-berg vorgelegt werden.

Die Stellungnahme vom 5.5.2008 be-hält somit weiterhin ihre Gültigkeit.

Der Gemeinderat beschloss hier-zu, die Hinweise zur Abwasserbesei-tigung und Wasserversorgung zur Kenntnis zu nehmen.

Zur Erbringung der geforderten Nach-weise wurde bereits ein Ingenieur-büro beauftragt. Die Ergebnisse wer-den dem Wasserwirtschaftsamt zeit-nah vorgelegt.

Abstimmung: einstimmig

Amt für Landwirtschaft und Forsten, Roth, Schreiben vom 1.12.2008

Die Abteilung Landwirtschaft erhebt keine Einwände

Die Abteilung Forsten verweist auf seine Stellungnahme vom 14.5.2008, wonach gegen die 3. Änderung des Flächennutzungs- und Landschafts-planes keinerlei Bedenken bestehen.

Schon jetzt wird allerdings darauf hingewiesen werden, dass bei der späteren Bebauungsplanung ein Ab-stand von 25,0 Metern der Gebäu-de zum westlich und damit in der Hauptsturmrichtung vorgelagerten Wald gefordert wird.Der Gemeinderat beschloss hierzu, den Hinweis zur Kenntnis zu neh-men.Im Rahmen der folgenden Bebau-ungsplanung wird ein Abstand zwi-schen den Gebäuden und dem Wald-rand festgesetzt.Abstimmung: einstimmigStaatliches Bauamt Nürnberg, Schrei-ben vom 15.12.2008Gegen die Änderung des Flächennut-zungsplanes und Landschaftsplanes bestehen keine Einwendungen, wenn die Auflagen zum gleichzeitig vorge-legten Bebauungsplan (Bebauungs-plan mit Grünordnungsplan „Bartä-cker“) entsprechend der für Flächen-nutzungspläne üblichen Detailschär-fe eingearbeitet und berücksichti-gt werden.Der Gemeindrat beschloss hierzu, den Hinweis zur Kenntnis zu neh-men.Die Hinweise zum Bebauungsplan werden berücksichtigt.Abstimmung: einstimmigDeutsche Telekom, Netzprodukti-on GmbH, Nürnberg, Schreiben vom 10.12.2008Es wird gebeten, folgenden fach-lichen Hinweis in die Begründung des Bebauungsplanes aufzunehmen. In allen Straßen bzw. Gehwegen sind geeignete und ausreichende Trassen mit einer Leitungszone in einer Breite von ca. 0,3 Metern für die Unterbrin-gung der Telekommunikation vorzu-sehen. Hinsichtlich geplanter Baum-

pflanzungen ist das „Merkblatt über Baumstandorte und unterirdische Ver- und Entsorgungsanlagen“ der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen, Ausgabe 1989 – siehe hier u.a. Abschnitt 3 – zu be-achten. Es ist sicherzustellen, dass durch die Baumpflanzungen der Bau, die Unterhaltung und Erweiterung der Telekommunikationslinien nicht behindert werden. Weiter wird darauf aufmerksam ge-macht, dass aus wirtschaftlichen Gründen eine unterirdische Versor-gung des Neubaugebietes durch die Deutsche Telekom AG nur bei Aus-nutzung aller Vorteile eine ungehin-derte koordinierte Erschließung mög-lich ist. Es wird beantragt, daher fol-gendes sicherzustellen,– dass für den Ausbau des Telekom-

munikationsliniennetzes im Er-schließungsgebiet eine ungehin-derte, unentgeltliche und kosten-freie Nutzung der künftigen Stra-ßen und Wege möglich ist,

– dass eine rechtzeitige und einver-nehmliche Abstimmung der Lage und der Dimensionierung der Lei-tungszonen vorgenommen wird und eine Koordinierung der Tief-baumaßnahmen für Straßenbau und Leitungsbau durch den Er-schließungsträger erfolgt.

Diese Stellungnahme gilt sinngemäß auch für die Änderung des Flächen-nutzungsplanes.Der Gemeinderat beschloss hierzu, die Hinweise zur Kenntnis zu neh-men und im Rahmen der folgenden Erschließungsplanung zum Bebau-ungsplan zu berücksichtigen.Abstimmung: einstimmigDeutsche Bahn, DB Services Immobi-lien GmbH, Nürnberg, Schreiben vom 3.12.2008

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26 März 2010

Mit

Simmelsdorfer Bekanntmachungen

Fortsetzung von Seite 25: Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des Gemeinderates vom 27. Oktober 2009Es wird mitgeteilt, dass die Stel-lungnahme FRI-NÜr-/1 Sc/TÖB-NÜR-08-1778 vom 6.5.2008 weiterhin Gültigkeit besitzt.„1.2. EmissionenAuf Grund der Nähe zu einer ak-tiven Bahnlinie wird gebeten, nachfol-genden Text in die Begründung bzw. den textlichen Festsetzungen zum Be-bauungsplan aufzunehmen. Ansprü-che gegen die Deutsche Bahn AG aus dem gewöhnlichen Betrieb der Eisen-bahn in seiner jeweiligen Form sind seitens des Antragsstellers, Bauherrn, Grundstückseigentümers oder son-stiger Nutzungsberechtiger ausge-schlossen. Insbesondere sind Immis-sionen wie Erschütterungen, Lärm, Funkenflug, elektromagnetische Be-einflussungen und dergleichen, die von Bahnanlagen und dem gewöhn-lichen Bahnbetrieb ausgehen, ent-schädigungslos hinzunehmen. Eben-so sind Abwehrmaßnahmen nach § 1004 in Verbindung mit § 906 BGB sowie dem Bundesimmissionsschutz-gesetz (BlmSchG), die durch den ge-wöhnlichen Bahnbetrieb in seiner je-weiligen Form veranlasst werden könnten, ausgeschlossen.“Der Gemeinderat beschloss hierzu, die Hinweise zur Kenntnis zu neh-men. Zum parallel in Aufstellung befind-lichen Bebauungsplan wurde ein Schallgutachten erstellt. Aus dem der-zeitigen Betrieb der Bahn sind kei-ne Immissionen in das geplante Bau-gebiet zu erwarten, die die zulässigen Orientierungswerte überschreiten.Abstimmung: einstimmigb) Feststellungsbeschluss Der Gemeinderat Simmelsdorf stellt die dritte Änderung des mit Beschluss vom 3.4.1990 festgestellten Flächen-nutzungs- und Landschaftsplanes der Gemeinde Simmelsdorf, zuletzt geän-dert mit Feststellungsbeschluss vom 22.2.2005, in der vorgelegten Fas-sung, gefertigt vom Ingenieurbü-ro Team 4, Nürnberg, bezüglich der Grundstücke Fl.-Nrn. 338, 340, 340/1, 340/2, 340/3, 341/6, 343, 341 Teilflä-che und 391 Teilfläche, Gemarkung Simmelsdorf, fest. Abstimmung: einstimmig Gegenstand: Herausnahme der Grundstücke Fl.-Nrn. 183/19 und 183/20, Gemarkung Hüttenbach, aus dem Landschaftsschutzgebiet sowie Aufnahme dieser Grundstücke in den Flächennutzungsplan als Wohnbau-fläche; Antrag: Hans Baumann, Fich-tenbergstraße 29, Hüttenbach, 91245 Simmelsdorf, vom 14.7.2009 Mit Schreiben vom 14.7.2009 hat Herr Hans Baumann beantragt, die Grund-stücke Fl.-Nrn. 183/19 und 183/20, Gemarkung Hüttenbach, aus dem Landschaftsschutzgebiet heraus-zunehmen und in den Flächennut-zungsplan aufzunehmen. Ein ent-

sprechender Antrag auf Herausnah-me aus dem Landschaftsschutzge-biet sollte von Seiten der Gemeinde an den Landkreis Nürnberger Land, Lauf, gestellt werden. Herr Baumann bezog sich hierbei auf die Schreiben seiner beiden Kinder, Frau Hedwig Baumann, Naiferstraße 26, und Herrn Berthold Baumann, Am Hohen Anger 2, vom 21.01.2009 bzw. 22.06.2009.

Diese Antragsschreiben sowie das ge-meindliche Schreiben vom 25.6.2009, die Antwort des Sachbearbeiters des Landratsamtes Nürnberger Land, Lauf, hierzu vom 8.7.2009 sowie das Prü-fungsergebnis des Landratsamtes Nürnberger Land, Lauf, E-Mail Nach-richt vom 10.9.2009, lagen den Ge-meinderatsmitgliedern in Kopie vor.

Nach Kenntnis entstand innerhalb des Gemeinderatsgremiums eine leb-hafte Diskussion, bei der abschlie-ßend beschlossen wurde, die Behand-lung des Antrags, nachdem noch Klä-rungsbedarf in Details besteht, zu-rückzustellen. So sollte ermittelt wer-den, wo genau die Grenze des Land-schaftsschutzgebietes verläuft. Eben-so sollten die Eigentümer der Grund-stücke Fl.-Nrn. 183/5, 183/6, 183/7, 183/8 und 183/24, Gemarkung Hüt-tenbach, angeschrieben werden, ob sie eine Bebauung im dortigen Be-reich wünschen. Soweit dies der Fall ist, wäre die Möglichkeit gegeben, in diesem Bereich ein kleines Bauge-biet zu erschließen. Weiterhin wäre der Umgriff eines eventuell zu erstel-lenden Bebauungsplanes für diesen Bereich festzulegen.

Abstimmung: einstimmig

Herr Baumann nahm gemäß Art. 49 Abs. 1 GO an der Beratung und Ab-stimmung nicht teil.

Gegenstand: Steuerung der Wind- und Sonnenenergienutzung durch den Flächennutzungsplan; Antrag: Gemeinderat Fenzel, Sitzung vom 29.9.2009, Diskussion, ggf. Beschluss-fassung

Herr Fenzel begründete nochmals seinen Antrag aus der Sitzung vom 29.9.2009 Beratungsgegenstand 152. Er wies darauf hin, dass ein Gutach-ten erforderlich sei, um die mögliche Errichtung von Windkrafträdern bzw. Photovoltaikfreiflächenanlagen zu steuern. Nur so kann ein Wildwuchs solcher Anlagen verhindert werden. In der sich anschließenden Diskussi-on trug Herr Siegl nochmals die Ar-gumente, die seiner Ansicht nach es nicht erforderlich machen, ein ent-sprechendes Gutachten zu erstellen, und die bereits im Beratungsgegen-stand 94 der Sitzung vom 30.6.2009 festgehalten sind, vor. Ein Gutach-ten gäbe keine Rechtssicherheit, habe vor allem für Investoren und nicht die Gemeinde einen Nutzen und verursa-che nur Kosten. Abschließend stellte der Vorsitzende den Antrag von Herrn Fenzel, das Ingenieurbüro Team 4,

Nürnberg, mit der Erstellung eines Gutachtens zur Windenergienutzug und Steuerung von Photovoltaikfrei-flächenanlagen zu beauftragen, zur Abstimmung. Dem Antrag von Herrn Fenzel stimmte der Gemeinderat beschluss-mäßig zu. Insoweit ist das im Bera-tungsgegenstand 94 der Sitzung vom 30.6.2009 besprochene Gutachten in Auftrag zu geben. Abstimmung: 8:7Gegenstand: Anfragen a) Auflassung des öffentlichen Weges auf einer Teilfläche der Grundstücke Fl.-Nrn. 475/6, 475, Gemarkung Die-poltsdorf; Antragsteller: Kerstin Lin-hardt-Kögel und Stefan Kögel, Achtel-straße 7, 91245 Simmelsdorf Der Antrag der Ehegatten Kerstin Lin-hardt-Kögel und Stefan Kögel vom 18.10.2009 auf Auflassung des öf-fentlichen Weges auf einer Teilflä-che der Grundstücke Fl.-Nrn. 475/6, 475, Gemarkung Diepoltsdorf, vom 18.10.2009 lag jedem Gemeinderats-mitglied vor. Es handelt sich hier-bei um einen Teilabschnitt des be-schränkt öffentlichen Weges vom An-wesen Achtelstraße 5 Richtung Feu-erwehrgerätehaus, der mit Verfügung vom 1.3.1962 in das Bestandverzeich-nis eingetragen wurde. Nach Kenntnis des Sachverhaltes und Diskussion beschloss der Gemeinde-rat, dem Antrag der Ehegatten Lin-hardt-Kögel im Moment nicht zuzu-stimmen. Abstimmung: 7:8Stattdessen wurde die Auffassung vertreten, bezüglich des Sachverhaltes eine Rechtsauskunft beim Baye-rischen Gemeindetag einzuholen. b) Schaffung einer Zufahrt von den Steinbrüchen im Bereich Oberach-tel, Ittlinger Mühle zur Anschlussstel-le Hormersdorf.Der Vorsitzende verwies hierzu auf ein Antwortschreiben des Landrats-amtes Nürnberger Land, Lauf, in o.g. Angelegenheit vom 29.9.2009, das je-dem Gemeinderatsmitglied vorlag. Herr Daut bat in diesem Zusammen-hang, einen entsprechenden Termin baldmöglichst zu vereinbaren. c) Bürgerversammlungen 2009Der Vorsitzende verwies darauf, dass die Bürgerversammlungen 2009 am Dienstag, 10.11.2009, um 19.30 Uhr in der Aula der Grundschule Bühl in Hüttenbach, und am Mittwoch, 18.11.2009, um 19.30 Uhr im Gast-haus Hopfengärtner in Großengsee stattfinden. d) Gemeindliches Archiv im Rathaus; Sortierungsarbeiten Der Vorsitzende teilte mit, dass sich die Gemeinderatsmitglieder, Herr Lo-renz Baumann und Herr Heinz Siegl, bereit erklärt haben, das Archiv im Rathaus vorab zu sortieren. Hierfür

bedankten sich die anwesenden Ge-meinderatsmitglieder sowie der Vor-sitzende.

e) Errichtung einer Photovoltaikanla-ge auf dem Dach des gemeindlichen Bauhofs; Anfrage Frau Lipka-Friede-wald

Frau Lipka-Friedewald trug vor, ihr habe ein Gewerbetreibender mitge-teilt, dass die Gemeinde Simmelsdorf der Firma Solid GmbH, Fürth, gemein-nütziges Solarenergie Informations- und Dokumentationszentrum, nicht bekannt sei. Der Vorsitzende erklär-te hierzu, dass dies nicht zutrifft. Al-le Angebote zur Errichtung der Photo-voltaikanlage auf dem Dach des ge-meindlichen Bauhofes wurden der Firma Solid GmbH, Fürth, vorgelegt und von dieser geprüft und gewertet.

f) Weitere Anfragen aus den Reihen des Gemeinderates

Auf eine entsprechende Anfrage von Herrn Felber erklärte der Vorsitzende, dass am heutigen Tag die Asbestplat-ten des früheren Bauhofdaches ent-sorgt wurden. Weiter wurde von Sei-ten des Vorsitzenden auf eine ent-sprechende Anfrage von Herrn Fel-ber erklärt, dass kein Vertreter der Ge-meinde am Informationsabend DSL in Schermshöhe auf Grund der heutigen Gemeinderatssitzung teilnehmen kann. Die Gemeinde wird jedoch hier-von sicherlich unterrichtet werden. Weiter erkundigte sich Herr Felber nach der Parksituation am Ortsein-gang Simmelsdorf Richtung Schnait-tach und in der Hüttenbacher Straße. Der Vorsitzende erklärte hierzu, dass von Seiten des Staatlichen Bauamtes im Bereich des Ortseinganges Sim-melsdorf zwei Verkehrszeichen „Ein-geschränktes Halteverbot“ angebracht wurden. Diese Maßnahme erfolgte auf Anordnung der Unteren Straßen-verkehrsbehörde in Zusammenar-beit mit der Polizeiinspektion Lauf. Im Bereich der Hüttenbacher Stra-ße gibt es keine rechtlichen Möglich-keiten, die Verkehrsbehinderungen durch den dort abgestellten Pferde-anhänger zu beseitigen. Weiter trug Herr Felber den Wunsch von Jugend-lichen vor, die Straßenbeleuchtungs-zeiten zu verlängern. Er bezog sich hierbei auf den Night-Liner, der in Simmelsdorf endet. Außerdem trug er die Möglichkeit vor, dass durch Han-dys die Straßenbeleuchtung von Per-sonen während der Nachtzeiten bei Bedarf eingeschaltet werden könnte. Von Seiten einzelner Gemeinderats-mitglieder wurde hierzu auf erhöhte Kosten durch verlängerte Straßenbe-leuchtungszeiten sowie auch auf den Umweltgedanken hingewiesen.

Weitere Anfragen wurden nicht vor-getragen, sodass der Vorsitzende um 20.50 Uhr den öffentlichen Teil der Sitzung schloss und die erschienenen Zuhörerinnen und Zuhörer verab-schiedete.

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Simmelsdorfer Bekanntmachungen

27März 2010

Um 19.00 Uhr eröffnete Bürgermei-ster Gumann die Jahresabschlusssit-zung des Gemeinderates Simmels-dorf. Die Sitzung fand im Gasthaus Lang, Simmelsdorf, statt. Neben den erschienenen Gemeinderatsmitglie-dern begrüßte er auch die zahlreich erschienenen Zuhörerinnen und Zu-hörer und die Vertreter des Jugend-rates, die zum Beratungsgegenstand Nr. 182 eingeladen wurden. Er stellte fest, dass die Ladung form- und frist-gerecht erfolgt ist, ebenso ist die Be-schlussfähigkeit des Gremiums gege-ben. Die Gemeinderätinnen Frau An-drea Lipka-Friedewald und Frau Bar-bara Penkwitz konnten an der Sit-zung nicht teilnehmen und lie-ßen sich hierfür entschuldigen. Herr Schlenk erschien gegen 20.05 Uhr und nahm ab Beratungsgegenstand Nr. 186 Anfragen an der Sitzung teil.

Gegenstand: Genehmigung der Niederschrift der Sitzung vom 27.10.2009, öffentlicher Teil

Die Niederschrift der Sitzung vom 27.10.2009 wurde mit folgenden An-merkungen von Herrn Baumann ge-nehmigt.

Bei Gegenstand Nr.178 sind die la-teinischen Worte „ceteris paribus“ durch den deutschen Wortlaut „un-ter sonst gleichen Umständen“ zu er-setzen. Künftig sollte auf lateinische Ausdrücke verzichtet werden. Weiter-hin ist bei Gegenstand Nr. 180a, letz-ter Satz, das Wort „die“ zu streichen, da nicht alle Mitglieder des Gemein-derates baten, diesen Ansatz weiter zu verfolgen.

Abstimmung: einstimmig

Gegenstand: Jugendrat der Gemeinde Simmelsdorf; persönliche Vorstellung der Mitglieder

Die gewählten Vertreter des Jugend-rates Simmelsdorf, Herr Timo Greger, Frau Julia Eisele, Frau Jessica Renner, Frau Christine Fraude und Herr Mi-chael Kühnlein, stellten sich nachei-nander dem Gemeinderat kurz vor. Herr Greger, Vorsitzender des Jugen-drates, bedankte sich beim Gemein-derat für die Einladung. Die Jugend-lichen der Gemeinde Simmelsdorf, so Herr Greger, sollen künftig ihre Wün-sche, Anregungen und Probleme über den Jugendrat an den Gemein-derat herantragen. Der Vorsitzende wünschte auch im Namen des ge-samten Gemeinderates dem Jugen-drat für seine Tätigkeiten viel Erfolg. Herr Herbst regte an, dass sich der Jugendrat im Mitteilungsblatt der Ge-meinde Simmelsdorf mit Bildern so-wie seinen Aufgaben vorstellen sollte.

Die Gemeinderatsmitglieder nahmen dies zur Kenntnis.

Gegenstand: Voranfrage zur Errich-tung eines Ferienhauses auf dem Grundstück Fl.Nr. 911/29, Gemarkung Oberndorf; Antragsteller: Dr. Jürgen Kroha, Germersheimer Straße 137, 90469 Nürnberg

Herr Dr. Jürgen Kroha, Germershei-mer Straße 137, 90469 Nürnberg, be-absichtigt, auf dem Grundstück Fl.-Nr. 911/29, Gemarkung Oberndorf, im Wochenendgebiet „Weinleite“ gele-gen, ein Ferienhaus zu errichten. Ent-gegen den Festlegungen des recht-kräftigen Bebauungsplanes „Weinlei-te“ wird die überbaubare Fläche um 30 qm überschritten. Ebenso wird die Baugrenze bezüglich der geplanten Garage nicht eingehalten. Weiterhin ist ein Kniestock in Höhe von 50 cm, statt der festgesetzten 30 cm, geplant. Anstatt der festgesetzten Dachnei-gung von 30 Grad ist eine Dachnei-gung in Höhe von 45 Grad geplant. Das Kellergeschoss ist an der Hang-seite mehr als 90 cm sichtbar. Nach kurzer Beratung beschloss der Gemeinderat, dem Bauvorhaben das Einvernehmen nach § 36 Abs. 1 BauGB zu erteilen und den bean-tragten Befreiungen von den Festset-zungen des Bebauungsplanes „Wein-leite“ gemäß § 31 Abs. 2 BauGB zu-zustimmen. Anfallende Bordsteinab-senkungen sind auf Kosten des An-tragstellers vorzunehmen.Abstimmung: einstimmigHerr Felber nahm gemäß Artikel 49 Abs. 1 GO an der Beratung und Ab-stimmung nicht teil. Gegenstand: Wasseranschlussbei-träge 12.8.2000 bis 30.6.2009; Er-stattung zu viel entrichteter Umsatz-steuerMit Schreiben des Bundesministeri-ums der Finanzen vom 4.7.2000, ver-öffentlicht am 12.8.2000, wurden die Wasserversorgungsunternehmen ver-pflichtet, bei den Herstellungsbeiträ-gen und den Kostenerstattungen von Grundstücksanschlüssen den Regel-steuersatz in Höhe von 16 % bzw. ab 1.1.2007 von 19 % anzuwenden. Durch Urteile des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 8.10.2008 wurde nun-mehr entschieden, dass das Legen eines Hauswasseranschlusses durch ein Wasserversorgungsunternehmen dem ermäßigten Steuersatz unterlie-gt. Mit Schreiben des Bundesmini-steriums der Finanzen vom 7.4.2009 wurde ausgeführt, dass auch bei den Herstellungs- und Verbesserungsbei-trägen der ermäßigte Steuersatz zu erheben ist. Seit dem 1.7.2009 sind nunmehr die Wasserversorgungsun-ternehmen zur Anwendung des er-mäßigten Steuersatzes in Höhe von 7 % verpflichtet. Für den Zeitraum vom 12.8.2000 bis 30.6.2009 besteht diese Verpflichtung nicht. Das Bayerische Staatsministerium des Innern hat mit Schreiben vom 25.6.2009 mitgeteilt, dass es den Wasserversorgungsun-ternehmen freisteht, in eigener Zu-ständigkeit darüber zu entschei-den, ob bestandskräftige Beitragsbe-scheide berichtigt werden. Das heißt, für den Zeitraum vom 12.8.2000 bis 30.6.2009 können bestandskräftige Bescheide hinsichtlich der Umsatz-steuerhöhe berichtigt und die Diffe-

Niederschrift über die öffentliche Sitzung des Gemeinderates am 15. Dezember 2009

renz an den jeweiligen Eigentümer wieder zurückerstattet werden. Auf ausdrückliche Empfehlung des Ba-yerischen Gemeindetages sowie des Staatsministeriums des Innern und des Landesamtes für Steuern sollen diese Berichtigungen „nur auf Antrag der Betroffenen“ erfolgen. Der Gemeinderat beschloss, die zu viel entrichtete Umsatzsteuer auf An-trag zurückzuerstatten. Hierauf ist im Mitteilungsblatt entsprechend hinzu-weisen. Abstimmung: einstimmigGegenstand: Verzicht auf die Konzes-sionsabgabe für die Straßenbeleuch-tung. Der Gemeinderat Simmelsdorf beschließt, auf die Konzessionsabga-be im Bereich der Straßenbeleuch-tung zu verzichten. Die Verwaltung wird beauftragt, dies den Netzbetrei-bern im Gemeindegebiet mitzuteilen und die notwendigen Vertragsände-rungen mit diesen durchzuführen. Abstimmung: einstimmigGegenstand: Anfragen a) Mitteilungsblatt MIT der Gemeinde Simmelsdorf, Vorstellung der einzel-nen Gemeinderatsmitglieder Herr Gumann teilte mit, dass sich, wie bereits bei der Stadt Lauf prakti-ziert, die Gemeinderatsmitglieder im neuen Mitteilungsblatt der Gemein-de Simmelsdorf mit Bild vorstellen können. Dies wurde jedoch von der Mehrheit der Mitglieder des Gemein-derates nicht gewünscht. b) Alter Kirchenweg von Hüttenbach nach Bühl, Beseitigung von zwei al-ten Bäumen, Information Der Vorsitzende nahm Bezug auf Be-ratungsgegenstand 167c der Sitzung vom 9.12.2008. Hierbei wurde einem Antrag auf Beseitigung auf zwei al-ten Bäumen nicht entsprochen. Zwi-schenzeitlich beschädigte der An-tragsteller von damals diese Bäume so erheblich, dass sie gefällt werden müssen. Der Gesamtaufwand hierfür wird dem Verursacher seitens der Ge-meinde in Rechnung gestellt. Der Gemeinderat nahm dies zur Kenntnis.c) DSL-Ausbau im Gemeindegebiet Simmelsdorf, Anfrage Herr Felber erkundigte sich nach dem derzeitigen Sachstand in Sachen DSL-Ausbau der Gemeinde Simmelsdorf. Der Vorsitzende teilte mit, dass der zwischenzeitlich über die Regierung von Mittelfranken gestellte Förderan-trag für ein Pilotprojekt an das Wirt-schaftsministerium nach München zur Prüfung und Entscheidung wei-tergegeben wurde. Der Gemeinderat nahm dies zur Kenntnis.d) Haus für Kinder in Hüttenbach, Wasserschaden, InformationDer Vorsitzende informierte den Ge-meinderat darüber, dass auf Grund

eines eingetretenen Wasserschadens das Haus für Kinder in Hüttenbach bis auf weiteres geschlossen werden muss. Die Hortgruppe des Kinder-hauses wird in die Grundschule Bühl, die Kinderkrippe und der Kindergar-ten in das ehemalige Schulhaus in Diepoltsdorf bis zur Sanierung des Kinderhauses umquartiert. Nach-dem beim ehemaligen Schulhaus in Diepoltsdorf nur wenige Parkplät-ze zur Verfügung stehen, wird bezüg-lich weiterer Parkmöglichkeiten mit der Eigentümerin des benachbarten Grundstückes, Frau Elisabeth Graf, Simmelsdorf, Verbindung aufgenom-men. Sollte ihr Einverständnis vorlie-gen, wird für die Zeit der Inanspruch-nahme ihres Grundstückes als Park-platz die Ge-meinde Simmelsdorf den Winterdienst hierfür übernehmen.

Der Gemeinderat bedankte sich in diesem Zusammenhang beim Krie-gerverein Diepoltsdorf sowie bei der Feuerwehr Diepoltsdorf für ihre Koo-peration und Hilfsbereitschaft. Beide Vereine müssen für die Zeit der Bele-gung des Schulhauses mit den Kin-dergartengruppen und der Kinder-krippe ihre Vereinsräume verlegen.

e) Ausbau der Staatsstraße Obern-dorf, Anfrage

Auf Grund einer Anfrage von Herrn Daut teilte der Vorsitzende mit, dass für den Ausbau der Staatsstraße 2241 von Hüttenbach nach Obern-dorf sowie OD Oberndorf Mitte Febru-ar 2010 das Planfeststellungsverfah-ren durchgeführt wird.

Der Gemeinderat nahm dies zur Kenntnis.

f) Kommunalverdienstmedaillen in Bronze für Herrn Baumann und Herrn Kreißl

Der Vorsitzende teilte mit, dass Herr Lorenz Baumann bei der Regierung von Mittelfranken für seine kommu-nalen Verdienste mit der Kommunal-verdienstmedaille in Bronze geehrt wurde. Herr Kreißl, der ebenfalls die-se hohe Auszeichnung erhält, konn-te leider aus gesundheitlichen Grün-den nicht bei dieser Ehrung teilneh-men. Herr Landrat Kroder wird die Ur-kunde samt Medaille für Herrn Kreißl in einer der nächsten Sitzungen aus-händigen.

Der Vorsitzende bedankte sich im Na-men der Verwaltung und des gesam-ten Gemeinderates bei Herrn Bau-mann und Herrn Kreißl für ihre Ver-dienste um die Gemeinde Simmels-dorf und überreichte beiden ein kleines Präsent.

Nachdem keine weiteren Anfragen mehr vorgetragen wurden, bedankte sich Herr Gumann beim Gemeinderat für die gute Zusammenarbeit im ab-gelaufenen Jahr, wünschte ein frohes Fest sowie ein gesundes neues Jahr 2010 und schloss sodann gegen 20.05 Uhr die öffentliche Gemeinde-ratssitzung.

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28 März 2010

Mit

Simmelsdorfer Bekanntmachungen

29.9.2009: 1 kleiner Ohrring silber im Eingangsbereich des Rathauses

27.10.2009: 1 Geldbetrag in Hütten-bach

16.11.2009: 1 Herrenbrille Metall am Bühler Berg

7.12.2009: 1 Sicherheits-Schlüssel schwarz auf dem Fußweg Simmels-dorf und Hüttenbach

30.1.2010: 1 Handy Motorola, schwarz in Oberndorf, Nähe Tannen-weg, am Bach Haunach

Rückfragen: Fundamt Simmelsdorf, Zimmer 5, Telefon 09155/7828 oder 78-0.

Auszug aus dem Fundverzeichnis(Liste der Fundgegenstände) 5. März, 19.30 Uhr

Preisschafkopf Feuerwehr Ittling-Wil-denfels Gasthaus Schubert, Ittling

15. März, 20.00 Uhr

Mitgliederversammlung Vereinskartell Simmelsdorf, Milchhaus Hüttenbach

20. und 21. März, ab 9.00 Uhr

Gaupokal in der Turnhalle Hiltpolt-stein, Bogengilde zu Sankt Helena

28. März, 10.00 Uhr

Palmsonntag Konfirmation, evange-lische Kirchengemeinde Sankt Hele-na, evangelische Kirche Sankt Helena

Veranstaltungen im März 2010

Kirchentermine im März5. März: 19.30 Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen im Ge-meindehaus Großengsee

7. März: 9.00 Uhr Gottesdienst in Sankt Helena/10.15 Uhr Gottesdienst in der Kreuzkirche

14. März: 9.00 Uhr Konfirmandenvor-stellungsgottesdienst in Sankt Helena

21. März: 9.00 Uhr Gottesdienst in Sankt Helena/10.15 Uhr Gottesdienst in der Kreuzkirche

27. März: 15.00 Uhr Konfirmanden-beichte in der Kreuzkirche

28. März: 10.00 Uhr Konfirmation in Sankt Helena

Evang. Pfarramt Großengsee

Kirchliche Termine März 2010Regelmäßige Gottesdienste Samstag, 18.00 UhrBeichtgelegenheitSamstag, 19.00 UhrEucharistiefeierSonntag, 9.30 UhrPfarrgottesdienstMontag, 8.00 UhrHausfrauenmesseMontag, 15.30 UhrRosenkranzDonnerstag, 19.00 UhrAbendmesse

Besondere GottesdiensteFreitag, 5.3., 9.00 Uhr Amt mit Eucharisttischem Segen; Krankenkommunion in den Woh-nungenFreitag, 19.00 UhrWeltgebetstag der Frauen in St. He-lenaSonntag, 7.3., 9.30 Uhr PfarrgottesdienstSonntag, 7.3., 10.45 Uhr Eucharistiefeier in Hormersdorf

Sonntag, 7.3., 17.00 Uhr Kreuzweg

Freitag, 12.3., 19.00 Uhr Kreuzweg

Samstag, 13.3., 19.00 Uhr Wort-Gottes-Feier

Sonntag, 14.3., 14.30 UhrPfarrgottesdienst, gleichzeitig Kinder-Kirche im Pfarrheim

Sonntag, 14.3., 17.00 UhrKreuzweg

Mittwoch, 17.3., 14.00 UhrKrankengottesdienst im Pflegeheim

Sonntag, 21.3., 17.00 UhrBußgottesdienst

Freitag, 19.00 UhrKreuzweg

Sonntag, 9.30 UhrSegnung der Palmbüschel vor der Kirche; Palmprozession; Eucharistief-eier

Veranstaltungen:Mittwoch, 31.3., 19.00 Uhr Frauenkreis: gestaltet von Sabine Singer

Gottesdienste und Veranstal-tungen der Kath. Pfarrei Bühl

Simmelsdorfer Kircheninformationen

Alle Katholiken ab 14 Jahre sind wahlberechtigt. Nutzen Sie Ihr Wahl-recht. Danke im Namen der Pfarreien Bühl, Kirchröttenbach und Schnait-tach. Helmut Anders PGR-Vorsitzender der Pfarrei Bühl

Pfarrgemeinderatswahl am 7. März 2010

An den Bürgermeister von „Little Al-catraz“ oder auch den Sackgassen von Hüttenbach

Das kann es doch nun wirklich nicht sein, dass in Ihrer Gemeinde enge Straßen als Parkplatz genutzt und so-mit zweckentfremdet werden, dass man hier teilweise nur noch mit ein-geklappten Außenspiegeln ein knap-pes Durchkommen hat, an einen Ret-tungswagen und an die Feuerwehr überhaupt nicht zu denken. Selbst zu Fuß ist es gefährlich (Glätte durch ge-frorenen Schnee). Ich muss schon sa-gen, da können einem die Personen wirklich leid tun, die diese Straße täg-lich passieren müssen. Mich betrifft es ja zum Glück nur, wenn ich auf Besuch bin bzw. jemanden abholen möchte. (Da es mir bei diesen Witte-rungsverhältnissen im Traum nicht einfallen würde, mein Auto auf dieser Straße parken zu wollen. Somit stelle ich mein Auto an der Hauptstraße ab, aber wie schon erwähnt, ist es auch dann schwierig, zu Fuß nach hinten durchzukommen.) So etwas habe ich woanders in diesem Ausmaße noch nie gesehen.

Nur damit Sie auch mal wissen, wie es in Ihrer Gemeinde zugeht.

Mit freundlichen Grüßen Ein Besucher, der sich sehr wundert.

Anmerkung der Gemeindever-waltung:Zum o.g. abgedruckten anonymen Brief ist Folgendes zu sagen:

1. Ein anonymer Brief zeugt von der Feigheit des Absenders, zu seiner Meinung zu stehen.

2. Der Autor dieses Schreibens sollte sich nicht an die Gemeinde wen-den, sondern an die Anlieger, die den Schnee, der von ihrem Haus-dach heruntergerutscht ist, nicht von der Straße entfernen.

3. Die Straße Mühlweiherweg, in der das Foto aufgenommen wurde, war vom gemeindlichen Bauhof ordnungsgemäß geräumt und ge-streut worden, was an der schwar-zen Asphaltdecke gut zu erkennen ist.

4. Im Übrigen ist es natürlich für die Anwohner schwer, in beengten Straßenverhältnissen, wie sie gera-de im alten Ortskern von Hütten-bach bestehen, und bei derartigen Schneemengen zu parken. Aber auch an den Hauptstraßen ist das Parken wegen der Schneehau-fen an den Straßenrändern kaum möglich.

Die Gemeinde bittet daher alle An-lieger, gerade bei derartigen winter-

Anonymer LeserbriefFolgender anonymer Brief mit mehreren Fotos zum Thema Schnee ging am 10. Februar bei der Gemeinde Simmelsdorf ein:

lichen Verhältnissen, ihrer Räum- und Streupflicht gewissenhaft nach-zukommen. Gerade der Schnee, der z.B. von Hausdächern auf die Stra-ße rutscht, ist selbstverständlich vom Verursacher, d.h. vom Hausbesit-zer, möglichst sofort zu entfernen, da durch das Befahren eine Entfernung sehr schwierig wird. Darüber hinaus sollten Anlieger durchaus der Ge-

meinde und Nachbarn beim Räumen derartiger Schneemengen unter die Arme greifen.

Der/die anonyme Briefschreiber/in je-doch sollte, bevor er/sie seine/ihre Zeit mit der Verfassung derartiger in-teressanter Schreiben vergeudet, lie-ber eine Schneeschaufel in die Hand nehmen und entsprechend mit an-packen.

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Simmelsdorfer Feuerwehr-Infos

29März 2010

Die Jahreshauptversammlung der FF Oberndorf am 16. Januar 2010 stand ganz im Zeichen der umfangreichen Neuwahlen. Schon drei Tage vorher wählten 24 aktive Mitglieder im Feu-erwehrhaus Oberndorf die neuen Kommandanten der Wehr. Demnach löst nun der ehemalige stellvertre-tende Kommandant Josef Mitsch den altgedienten Herbert Zöllner nach 24 Jahren Kommandantschaft ab. Her-bert Zöllner stand nach insgesamt vier Amtszeiten nicht mehr zur Neu-wahl zur Verfügung.

Der neue Stellvertreter des Komman-danten ist nach einstimmiger Wahl Andreas Zöllner, der bereits in der Vergangenheit Führungserfahrungen als stellvertretender Jugendwart sam-meln konnte.

Zur Jahreshauptversammlung hieß nun Erster Vorsitzender Stefan Engl die anwesenden Vereinsmitglieder herzlich willkommen. Nach einem kurzen Totengedenken, in dem des 2009 verstorbenen Mitglieds Hans Brendel gedacht wurde, folgte eine kurze Zusammenfassung Engls über die Highlights der vergangenen sechs Jahre. Denn nicht nur die Führungs-positionen der aktiven Wehr standen in diesem Jahr zur Neuwahl an, eben-so die Vorstandschaft des Vereins musste an diesem Abend neu besetzt werden.

Freiwillige Feuerwehr Oberndorf 1884 e.V.

Jahreshauptversammlung der FF Oberndorf

Als besondere Ereignisse während der letzten Amtsperiode hob Stefan Engl 2004 die Registrierung der FF Oberndorf zu einem eingetragenen Verein hervor. Ebenso die darauf fol-gende Geschäftsordnung für den Festausschuss. Besonders wichtig je-doch war für den Verein das 125-jäh-rige Jubiläum der FF Oberndorf, das vergangenes Jahr mit einem sehr ge-lungenen Festkommers in der Grund-schule Bühl gefeiert wurde. Der Ver-ein zählt aktuell 128 Mitglieder, da-von 30 Aktive, von denen sieben der Jugendfeuerwehr angehören.Im Anschluss folgte der Bericht des Kassenwarts Georg Zöllner sowie der Kassenprüfer Barbara und Hilde-

gard Zöllner. Der Kas-senwart sowie auch die gesamte Vorstand-schaft wurden von den anwesenden Mitglie-dern einstimmig ent-lastet.Kommandant Her-bert Zöllner berich-tete über die Einsät-ze des vergangenen Jahres und die ge-planten Übungen für 2010. Ebenso hieß er Johanna Zöllner so-wie Max Hentschel als neue aktive Mit-

glieder in der Jugendwehr willkom-men. Er wünschte der neuen Füh-rung viel Glück für die Zukunft und bedankte sich bei den Aktiven für die Treue und Unterstützung in den vergangenen Jahren. Die Feuerwehr Oberndorf bedauert sein Ausschei-den sehr und ehrte den Altkomman-danten mit einem extra angefertig-ten goldenen Ehrenhelm sowie einem Präsentkorb.Auch der Jugendwart Johannes Beck konnte von vielen Aktivitäten der Ju-gendwehr berichten. So belegte die Gruppe der FF Oberndorf beim Wett-bewerb der Jugendwehren am Berg-festsonntag den 4. Platz, organisier-te einen Umwelttag sowie das Open Air am Bergfestfreitag und das Dan-keschönessen für die Bergfesthel-fer im Juni. Ebenso im Juni nahmen die Jugendlichen Christian und Mi-chael Mitsch, Moritz Zant und Simon Beck erfolgreich an der Bayerischen Jugendleistungsspange teil. Im Herbst bestanden Christian Mitsch und Si-mon Beck den jährlichen Wissenstest. Für das kommende Jahr ist dann für die Mitglieder eine Teilnahme am Deutschen Jugendleistungsabzeichen vorgesehen.Es folgte eine Zusammenfassung der Vergnügungsleiterin Judith Neuner über die Festivitäten des vergangenen Jahres. Dort gab es auf Grund des 125-jährigen Jubiläums einige Beson-derheiten. Der Festausschuss beteili-gte sich aktiv mit an der Gestaltung und Umsetzung des Festkommers am 4. April 2009. Erstmals in der Ge-schichte des Vereins wurde eine Chronik verfasst. Im Mai gab es dann neben der traditionellen Maiwande-rung natürlich noch das Bergfest, das wie immer sehr gelungen und gut be-sucht war. Im Herbst dann gab es ei-nen Wochenendausflug nach Sau-tens im Ötztal, wo zum Beispiel mit Rafting auf dem Inn und Klettern am Klettersteig so manche Aktivitäten an-geboten wurden.Im Anschluss an den Bericht konnten dann einige Mitglieder geehrt wer-den. So war es doch sehr erfreulich, dass neben Richard Stenglein so-wie Georg Sommerer, die für 40 Jahre Vereinstreue ausgezeichnet wurden, auch viele aktive Mitglieder geehrt

werden konnten. Thomas Roth und Anja Zöllner sind nunmehr seit zehn Jahren im aktiven Dienst; Reinhard Zöllner, Gerätewart der FF Oberndorf, schon 30 Jahre. Eine besondere An-nerkennung gebührt jedoch Helmut Neuner sowie Alfred Ziegler. Sie lei-sten nun schon seit stolzen 40 Jah-ren Dienst an der Spritze. Sie werden nicht nur im Rahmen der Mitglie-derversammlung, sondern im Früh-jahr auch offiziell auf Landratsebene geehrt. Erster Kommandant Herbert Zöllner übergab nun offiziell sein Amt an den neuen Kommandanten Josef Mitsch sowie den Stellvertreter Andreas Zöllner.

Ganz eindeutig fielen nun die Neu-wahlen der Vorstandschaft des Ver-eins aus. Da Stefan Engl bereits seit dem vergangenen Sommer auf Grund eines Ortswechsels das Amt des Vorsitzenden niederlegte und auch Zweiter Vorsitzender Helmut Neuner sich nicht mehr zur Wahl zur Verfügung stellte, musste die Füh-rungsspitze komplett neu besetzt werden. Mit jedoch zwei hervorra-genden Kandidaten für die Nachfol-ge fiel den 35 wahlberechtigten Mit-gliedern die Neuwahl nicht beson-ders schwer. Einstimmig wurden Markus Ziegler als neuer Vorsitzen-der sowie Stephan Zöllner als des-sen Stellvertretung ins Amt beho-ben. Schriftführerin Christa Beck so-wie Kassenwart Georg Zöllner wur-den ebenfalls einstimmig von den Mitgliedern in ihrem Amt bestätigt. Neue Kassenprüfer sind für die kom-menden zwei Jahre Birgit Friebe und Alfred Ziegler.

Auch die Posten des Vergnügungslei-ters sowie des Festausschusses wur-den neu besetzt. Birgit Friebe sowie Julia Meredig übernehmen ab so-fort als 1. und 2. Vergnügungsleite-rinnen die Planung und die Organi-sation der Feste in der FF Oberndorf. Unterstützt werden sie darin vom neu gewählten Festausschuss, be-stehend aus: Judith Neuner, Thomas Roth, Daniel Zant, Alfred Ziegler, An-ja Zöllner, Thomas Zöllner und Rein-hard Zöllner.

Jugendwart Johannes Beck wurde vom neuen Ersten Kommandanten Josef Mitsch in seinem Amt bestätigt. Anja Zöllner sowie Daniel Zant über-nehmen dessen Stellvertretung. Tho-mas Zöllner wird neuer erster Geräte-wart. Unterstützt wird er von seinem Vorgänger Reinhard Zöllner. Neue Vertrauensleute sind Marianne Neu-ner sowie Herbert Zöllner.

Mit einer gesunden Mischung aus jungen und motivierten neuen Amts-inhabern, aber auch erfahrenen und helfenden „alten Hasen“ können sich nun die Mitglieder der Feuerwehr Oberndorf auf eine sicherlich tolle und aufregende kommende Ära des Vereins freuen.

Judith Neuner, Pressestelle

Neue Führungspositionen der aktiven Wehr: Reinhard Zöllner, Daniel Zant, Johannes Beck, Anja Zöllner, Tho-mas Zöllner, Marianne Neuner, Herbert Zöllner, Andreas Zöllner, Josef Mitsch (von links)

Am Donnerstag, den 14. Januar 2010 wurden die Kameradinnen und Ka-meraden der FF Simmelsdorf zu ei-ner Dienstversammlung eingeladen. Grund hierfür war die Wahl des Kom-mandanten und von dessen Stellver-treter.

Die Wahl wurde von Bürgermeister Gumann und Frau Neuner von der Gemeindeverwaltung durchgeführt.

Als Wahlhelfer wurden Frau Neuner und Otto Schmelzl ernannt.

Freiwillige Feuerwehr Simmelsdorf

FF Simmelsdorf unter neuer Führung

Das Foto zeigt Otto Schmelzl, Hermann Brechtelsbauer, Jenny Fürst, Ersten Bürgermeister Perry Gumann

Der bisherige Kom-mandant Otto Schmelzl stand nach 18-jähriger Dienstzeit nicht mehr zur Verfügung. Als Nachfolger wurde Her-mann Brechtelsbauer, seit zwölf Jahren stell-vertretender Komman-dant, vorgeschlagen. Bereits nach dem er-sten Wahlgang stand eine eindeutige Zu-stimmung der Kame-raden fest. Hermann Brechtelsbauer nahm die Wahl an.

Als Stellvertreterin wurde Jenny Fürst vorgeschlagen, die ebenfalls im er-sten Wahlgang bestätigt wurde. Jenny Fürst nahm die Wahl an.

Bürgermeister Gumann bedankte sich bei Otto Schmelzl für die geleistete Dienstzeit und wünschte den beiden frisch gewählten Kommandanten viel Erfolg bei ihren Aufgaben.

Die FF Simmelsdorf bedankte sich bei Otto Schmelzl für die langjährige Dienstzeit und überreichte ein kleines Präsent.

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30 März 2010

Mit

Simmelsdorfer Feuerwehr-Infos

Oliver Böse und Florian Illauer sind in die Vorstandschaft der Freiwilligen Feuerwehr Hüttenbach neu gewählt worden. Die turnusmäßig alle zwei Jahre stattfindende Wahl von drei Vertrauensleuten bewirkte diesen Wechsel. Zwei der bisherigen Amts-inhaber kandidierten nicht mehr. Helmut Dollack trat aus beruflichen Gründen ab und Matthias Raum hat den Posten des Jugendwarts über-nommen, sodass er in dieser Funk-tion Mitglied der Vorstandschaft ist. Der Vertrauensmannkollege Werner Langhans wurde wieder gewählt. Neue Kassenprüfer sind Frank Rück-erl und Johannes Zitzmann.Vorstand Hans Raum begrüßte ne-ben den erschienenen Mitgliedern die anwesenden Ehrenmitglieder Kaspar Illauer, Hans Leipold, Horst Gebhard und Leonhard Haas sowie die Fahnenbraut Gudrun Weimann und Bürgermeister Perry Gumann. Zum Gedenken an die verstorbenen Kameraden Heinrich Zitzmann, Lud-wig Schodnik, Karl Wagenknecht und Walter Fodor erhoben sich die

Freiwillige Feuerwehr Hüttenbach

Die FF Hüttenbach informiert über die Generalversammlung 2010Versammlungsteilnehmer von ihren Plätzen. In seinem Jahresrückblick schilderte der Vorsitzende chronologisch die Vereins-aktivitäten des abgelau-fenen Jahres: Im Frühjahr schaffte der Verein Win-keltaschenlampen mit Zu-behör für die Atemschutz-geräteträger an. Eine Ab-ordnung nahm am Kom-mersabend zum 125-jäh-

rigen Gründungsfest der FF Obern-dorf teil. Vergangenes Jahr besuchte man die Feuerwehrfeste in Thalheim und Henfenfeld. Geburtstage fei-erten wir unter anderem mit Ehren-mitglied Kaspar Illauer, Fahnenbraut Gudrun Weimann, Wehrleiter Werner Nestmann aus Scheibenberg sowie mit dem früheren Kommandanten und Vorstand Peter Dollack. Es wur-den wieder die alljährlichen Vereins-feste Kappenabend am Rosenmon-tag, Weißwurstfrühschoppen, Herbst-fest und Kameradschaftsabend abge-halten und der Fackelzug am Tag der Ewigen Anbetung begleitet, erzählte der Vorstand. Die Grillfeste der Orts-vereine und das Sommerfest der Pa-tenwehr Schnaittach wurden besucht. Im Oktober gingen wir mit unserer neu gestalteten Homepage ins Netz, betonte der Versammlungsleiter und dankte Bernd Zitzmann mit seinem Team für die hervorragende Arbeit. Die Kosten für Reparaturen, TÜV und AU am Mehrzweckfahrzeug 14/1 be-zahlte der Verein. Hans Raum dankte den Sponsoren und den Geburtstags-

jubilaren für ihre Spenden sowie al-len Mitgliedern und Feuerwehrfrauen für ihr persönliches Engagement zum Wohle des Vereins.

Kommandant Manfred Weimann gab in seinem Jahresbericht be-kannt, dass die FF Hüttenbach über 32 männliche, zwei weibliche Aktive und zehn Jugendliche verfüge. Er be-richtete ausführlich über die insge-samt 32 Einsätze seiner Wehr im ver-gangenen Jahr, die aus zwei Brand- und vier Insekteneinsätzen, acht Si-cherheitswachen, zehn Verkehrsabsi-cherungen und acht technischen Hil-feleistungen resultierten. Weimann informierte weiter über die insge-samt 39 Übungen der aktiven Wehr einschließlich denen der Maschi-nisten und Atemschutzgeräteträger sowie über die geleisteten Arbeiten in den Gruppendiensten. Er belobi-gte die Leistungen einzelner Aktiver, die Lehrgänge absolvierten. Bernhard Hammerlindl bestand den Lehrgang „Truppmann Teil 1“ und die Prüfung zur Funkausbildung. Matthias Raum und Johannes Zitzmann besuchten die Weiterbildungsmaßnahme „Ab-sturzsicherung“. Jan Anders absol-vierte den Gruppenführerlehrgang in Würzburg.

13 Aktive erwarben das THL-Abzei-chen Stufe 1 bis 3/2. Auch der Kom-mandant ließ die Aktivitäten in den letzten zwölf Monaten aus der Sicht der aktiven Wehr Revue passieren. Dabei erinnerte er unter anderem an den Wasserrohrbruch in der Burk-hardgasse Mitte Januar, die überflu-tete Fahrbahn in Oberwindsberg En-de Februar, die Personenrettung über Drehleiter Mitte April, den Pkw-Brand in Unterwindsberg und den Klein-brand in Simmelsdorf sowie an die Verkehrsabsicherungen bei der Nürn-berger-Land-Rallye sowie bei ver-schiedenen gemeindlichen und kirch-lichen Anlässen.

Der neue Jugendwart Matthias Raum hatte sich zum Ziel gesetzt, wieder ei-ne funktionierende und lebendige Ju-gendgruppe aufzubauen. Durch Wer-beaktionen mittels persönlicher An-schreiben, Flyern und eines Info-Nachmittags sei es ihm und sei-nem Team gelungen, neun neue Ju-gendliche zu aktivieren. Dem Einstei-ger von 2008, Dawid Ludwig, gesell-ten sich hinzu Tobias Egloffstein, Lu-ca Elterlein, Tobias und Vanessa Fen-

zel, Jonathan Heinz, Joan Pfister, Tim Schmidt, Karin Schwemmer und Re-becca Weimann. Um eine bessere Gruppengemeinschaft unter den Ju-gendlichen zu erreichen, treffen wir uns regelmäßig jeden Freitag, betonte der Jugendleiter. Er werde von Flori-an Illauer, Kathrin Müller und Bernd Zitzmann als zusätzliche Betreuer bei den Jugendübungen unterstützt. Neben den Übungen zur Brandbe-kämpfung, die im Sommer oft auch in einer Wasserschlacht enden, wer-den Gesellschaftsspiele gemacht und Unterrichte durchgeführt. Den Wis-senstest bestanden alle Jugendlichen, was nach einem halben Jahr Feu-erwehrdienst eine sehenswerte Lei-stung sei, lobte Matthias Raum seine Schützlinge. Als Belohnung gab es ei-nen Filmabend mit Pizzaessen.Dem Bericht des Kassenwarts Hel-mut Anders folgten die einstim-mige Entlastung der Vorstandschaft durch die Versammlungsteilnehmer sowie die Wahl der Vertrauensleu-te und der Kassenprüfer. Komman-dant Weimann beförderte Bernhard Hammerlindl zum Feuerwehrmann. Er erwähnte, dass Kathrin Müller und Matthias Raum seit zehn Jahren ak-tiven Dienst leisten, Werner Lang-hans seit 20, Oliver Böse seit 25, Ste-fan Deinhard seit 30 und Alois Glas seit 40 Jahren. Er überreichte die ent-sprechenden Armabzeichen mit Ur-kunden. Die offiziellen Ehrungen des Land-kreises und der Kreisbrandinspekti-on für 25 bzw. 40 Jahre aktiven Feu-erwehrdienst werden voraussichtlich dieses Jahr durchgeführt, meint der Kommandant. Vorstand Hans Raum benannte die Vereinsjubilare des Jah-res 2008, die fünf bis 70 Jahre da-bei sind. Der „Siebziger“ Peter Haid ist das älteste Mitglied der FF Hüt-tenbach. Er wurde 1965 für 25 Jah-re aktive Dienstzeit geehrt und war von 1951 bis 1956 Maschinist sei-ner Wehr.Unter dem Tagesordnungspunkt „Ver-schiedenes“ erklärte Bürgermeister Perry Gumann, dass der untere Teil der Kaltenhofstraße dieses Jahr we-gen Reparaturarbeiten am Abwasser-leitungssystem mit Verkehrsbehinde-rungen zu rechnen ist, wovon auch die Feuerwehreinfahrt betroffen sein wird. Gumann dankt den Gewählten für die Übernahme des Ehrenamtes.

31. März:Kommandantenversammlung in Hüt-tenbach

FF DIEPOLTSDORFSamstags, 9.00 Uhr: Probealarmie-rung für Funkmeldeempfänger3.3., 19.00 Uhr: Übung – Arbeiten mit Kettensägen27.3., ca. 9.00 Uhr: Probealarmierung für Sirene28.3., 9.00 Uhr: Übung – Jährliche Un-terweisung UVV

FF GROSSENGSEE7.3., 8.00 Uhr: Gerätekunde17.3., 19.30 Uhr: Maschinistenübung27.3., 9.00 Uhr: Probealarm

FF HÜTTENBACHJeden Samstag, 9.00 Uhr: Probealar-mierung für Funkmeldeempfänger3.3., 19.00 Uhr: Gruppenführer5.3., 17.00 Uhr: Jugendfeuerwehr8.3., 19.00 Uhr: Gruppendienst Grup-pe 112.3., 17.00 Uhr: Jugendfeuerwehr – Vorbereitung Jugendflamme14.3., 9.00 Uhr: Schlossbesichtigung19.3., 17.00 Uhr: Jugendfeuerwehr – Vorbereitung Jugendflamme

20.3., 9.00 Uhr: Jugendfeuerwehr – Umweltaktion21.3., 9.00 Uhr: Einsatzübung22.3., 19.00 Uhr: Atemschutz- geräteträger26.3., 17.00 Uhr: Jugendfeuerwehr – Abnahme Jugendflamme27.3., 9.00 Uhr: Sirenenprobe28.3., 8.30 Uhr: Erste Hilfe29.3., 19.00 Uhr: Maschinistenübung

FF ITTLING-WILDENFELS7.3., 8.00 Uhr: Geräte- und Fahrzeug-kunde, Funk und FMS27.3.: Probealarm

FF OBERNDORF12. 3., 19.30 Uhr: Einheiten im Löscheinsatz FwDv3 (LP) 13.3., 9.00 Uhr: Gruppendienst Grup-pe 3KW 12: Übungen zur Leistungsprü-fung

FF SIMMELSDORF7.3., 9.00 Uhr: Knoten und Stiche27.3., 9.00 Uhr: Sirenenprobe28.3., 9.00 Uhr: Unfallverhütung in Diepoltsdorf

Übungsplan der Feuerwehren

Page 31: Mit Schnaittach Maerz10

Vereinsinformationen Simmelsdorf

31März 2010

Rückblick:Nachdem im Januar alle Schützen-könige veröffentlicht wurden, haben wir noch unseren aktuellen Bürgerkö-nig nachzutragen. Das Bürgerkönigs-schießen wurde diesmal ja an einem Donnerstag ausgetragen. Nach-dem alle Teilnehmer um die Wet-te geschossen hatten, ging als bester Schütze Dietmar Leibinger mit einem 560,2 Teiler als neuer Bürgerkönig hervor. Gefolgt wurde er von Klaus Kroha (668 Teiler) und Max Hentschel (703 Teiler).

Das Bild zeigt Richard Stenglein (links) mit dem Bürgerkönig Dietmar Leibin-ger (rechts)

Einladung zu unserer Jahres-hauptversammlung!Zu unserer Jahreshauptversammlung am 12. März 2010 um 20.00 Uhr la-den wir alle Mitglieder ganz herz-lich ein. Tagesordnungspunkte: 1. Begrüßung und Bericht des Schüt-zenmeisters, 2. Verlesung des Proto-kolls, 3. Bericht des Schießsportlei-

ters, 4. Bericht des Kassiers, 5. Entla-stung der Vorstandschaft, 6. Wünsche und Anträge, 7. Verschiedenes. Wün-sche und Anträge können bis zum 10. März beim Schützenmeister abge-geben werden. Beginn der Versamm-lung ist um 20.00 Uhr im Schützen-haus Oberndorf. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme.

Schneebar war ein voller ErfolgIm Februar war es nach langer Zeit mal wieder soweit, Schnee war da, Essen war da, Freibier war da, Glüh-wein war da, und viele nette Leu-te waren auch da. Wo??? Natürlich an unserer Schneebar. Nach langer Zeit hat es wieder mal geklappt, der Schnee war endlich ausreichend, um eine Schneebar zu bauen. Mit viel Idealismus wurde kurzfristig ein Ter-min angesagt. Die Schneebar wur-de von „Schneebarfachleuten“ in re-lativ kurzer Zeit „gemauert“. Zu Essen gab es Steaks und Bratwürste vom Grill im Weckla. Das Freibier wurde vom Schützenmeister spendiert. Bei eisigen Temperaturen wurde doch auf Glühwein, heißen Tee und härtere Getränke zugegriffen. Wir konnten viele nette Gäste begrüßen. Jeder hat-te die Möglichkeit, sich am Lagerfeu-er aufzuwärmen und sich rund ums Feuer zu setzen. Trotz Kälte wurde bis spät in die Nacht gefeiert. Wir freuen uns schon auf die nächste Schneebar 2011. Hoffentlich klappt es da auch mit dem Schnee. Einen Sponsor für das Freibier haben wir auch schon. Ja, dann kann ja nichts schiefgehen.

Die Vorstandschaft

Schieß-Sportverein Oberndorf

Hallo liebe Aktive!Wir sind schon wieder mitten drin im Jahresprogramm. Um all die Aktivi-täten wieder erfolgreich bewältigen zu können, ist es dringend erforder-lich, dass die Proben hierfür pünkt-lich und möglichst vollzählig besucht werden.

Unsere Gratulation gilt in diesem Mo-nat all jenen Mitgliedern, die Geburts-tag oder ein sonstiges Jubiläum fei-ern können. Viel Glück und beste Ge-sundheit weiterhin wird jedem von Ih-nen gewünscht.

Nachlese:Die diesjährige Jahreshauptversamm-lung fand am Donnerstag, den 14. Ja-nuar 2010 bei Hofer statt. Nach der Begrüßung und der Verlesung der Ta-gesordnung durch den Ersten Vorsit-zenden Alwin Sporer wurde der Ver-storbenen gedacht. Hier besonders den im abgelaufenen Vereinsjahr ab-berufenen Paul Gumann, Hermann Teuchert und Karl Dörsch. Sie mögen ruhen in Frieden.

Beim Jahresrückblick wurden noch einmal alle Aktivitäten in Erinnerung gerufen und so mancher staunte, was doch alles angefallen war. Nach-dem der Kassenführer einen für al-le zufriedenstellenden Bericht abge-geben hatte und die Kassenrevisoren eine vorbildliche Kassenführung be-stätigt und zur Entlastung von Kas-sier und der gesamten Vorstandschaft aufgerufen hatten, die die Versamm-lungsteilnehmer auch einstimmig be-schlossen, kam man zum Tagesord-nungspunkt 9, den Neuwahlen. Da alle mit der bisherigen Führung und Repräsentierung des “Liederkranzes” zufrieden waren, war es kein Wunder, dass bis auf die Neubesetzung der beiden Kassenrevisoren und Ergän-zungen im Vereins- und Musikbeirat alles beim “Alten” blieb: Alwin Spo-rer (1. Vorsitzender), Georg Hofmann (2. Vorsitzender), Markus Pürner (Kas-senführer), Albert Aschenneller (3. Vorsitzender und Schriftführer) und Karola Klinger-Summerer (Chorleite-rin) ernteten viel Dank und Anerken-nung und sie alle wurden ermutigt, im bisherigen Stile weiterzumachen. Gegen 23.00 Uhr beendete der Erste Vorsitzende dann diese Jahreshaupt-versammlung.

23. Januar 2010 – Ein besonderer Tag für unser Mitglied Heinrich Schlenk. Wurde er doch an diesem Tage stolze 75 Jahre alt. Für uns Aktiven war es natürlich eine Selbstverständlich-keit, dem Jubilar an diesem Tage mit einem Ständchen die Ehre zu geben, und so versammelten sich 23 Sänger

gegen 18.00 Uhr vor seinem Domizil in der Erlenstraße. Unter der Leitung von Karola Klinger-Summerer erklan-gen dann folgende Wunschlieder: Mein Frankenland, mein Heimatland, Es löscht das Meer die Sonne aus, Jetzt geh i voll Frieden ins Waldhüt-terl nauf und Ihr Freunde all, das Lied verklang. Der Erste Vorsitzende Alwin Sporer sprach dem Heiner die herz-lichsten Glück- und Segenswünsche von sich und im Namen des “Lieder-kranzes” aus und bedankte sich bei ihm für die nunmehr bereits 54 Jah-re andauernde Treue zum Verein. In seiner von Herzen kommenden Lau-datio nannte Sporer den Jubilar ei-nen Mann von Rat und Tat, der im-mer Verantwortung übernommen und stets ein offenes Ohr für die Belange des Vereins hatte. Ob Jubiläen oder Sommerfeste, Frühlingssingen oder Weihnachtsfeiern, Heiners Arbeits-kraft und vor allem auch sein Fuhr-park zum Transport und Aufbau stan-den uns immer ganzjährig zur Verfü-gung. Dazu kommt noch seine jahr-zehntelange aktive Sängertätigkeit, bei der er nur ganz selten eine Pro-be oder einen Termin verpasste, mit einem Wort gesagt: “Ein Vorzeigemit-glied.”

Deshalb nahm der Erste Vorsitzen-de auch die Gelegenheit wahr, nach-dem er das Präsent übergeben hatte, eine besondere Würdigung durchzu-führen. Er trug Heinrich Schlenk auf-grund seiner außergewöhnlichen Ver-dienste für den “Liederkranz” die Eh-renmitgliedschaft an, überreichte ihm hierzu die Ehrenurkunde und sprach dem Heiner auch hierzu die Glück-wünsche aus.

Der sichtlich überraschte Jubilar be-dankte sich auf das Herzlichste bei jedem einzelnen Sänger für die eh-renvolle Aufwartung, für die wohlge-lungenen Lieder und vor allem beim Vorsitzenden für die Würdigung und Ernennung zum Ehrenmitglied. Mit dem Versprechen, dass er demnächst wieder zum Singen kommt, überg-ab er zwei Dank-Kuverts. Eines, wie er erläuterte, für die Kasse und eines für Essen und Trinken.

Mit dem Lied “Vom wackeren Kum-pan”, bei dem mit dem obligato-rischen Schnaps auf die Gesundheit angestoßen wurde, ging dann diese kleine Feier zu Ende.

Die Vorstandschaft wünscht den Mit-gliedern, Freunden und Gönnern, aber besonders allen aktiven Sängern ein frohes Osterfest.

Aschenneller (Schriftführer)

Gesangverein „Liederkranz“ Simmelsdorf

1. Herrenmannschaft (15:00 Uhr):Vorbereitungsspiele:

6. März SC Eckenhaid 2 - Sp.Vgg. (13:15 Uhr)

7. März TSV Röttenbach - Sp.Vgg.

Punktspiele:

14.3. Sp.Vgg. – TSV Neunhof

21.3. SV Kleinsendelbach – Sp.Vgg.

28.3. Sp.Vgg. – SV 08 Auerbach

3.4. ASV Forth – Sp.Vgg.

2. Herrenmannschaft (13:15 Uhr):Vorbereitungsspiel:

7.3. TSV Röttenbach 2 – Sp.Vgg.

Punktspiele:

14.3.. Sp.Vgg. – SpVgg Muggendorf 1

28.3. spielfrei

3.4. SV Ermreuth 1 - Sp.Vgg. (16:00 Uhr)

3. Herrenmannschaft (13:15 Uhr):14.3. Sp.Vgg. – FC Eschenau 2

20.3. SC Eckenhaid - Sp.Vgg.

28.3. Sp.Vgg. – TSV Neunhof

3.4. 1. FC Hedersdorf 2 - Sp.Vgg. (14:15 Uhr)

1. Damen-Team (15:00 Uhr):20.3. SpVgg Reuth - Sp.Vgg.

27.3. Sp.Vgg. – FC Concordia Leuten-bach

2. Damen-Team: 21.3. Sp.Vgg. – SpVgg Effeltrich 1 (10:00 Uhr)

28.3. 1. FC Schnaittach 1 - Sp.Vgg. (14:00 Uhr)

U 19-Junioren (15:30 Uhr):13.3. Sp.Vgg. – JFG Schnaittachtal

20.3. SV Neuhaus - Sp.Vgg.

27.3. Sp.Vgg. – TSC Pottenstein

Die übrigen Teams befinden sich noch in der Winterpause.

Die Vorstandschaft

Sp.Vgg. Hüttenbach-Simmelsdorf 1931 e.V.

Spielbetrieb

Page 32: Mit Schnaittach Maerz10

32 März 2010

Mit

Vereinsinformationen Simmelsdorf

Wir laden alle Mitglieder recht herz-lich ein zur Jahreshauptversammlung mit Ehrungen am Freitag, den 19. März 2010 um 20.00 Uhr im Gast-haus Loos in Winterstein.

Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung, 2. Ge-denken der verstorbenen Mitglieder, 3. Jahresbericht der Vorsitzenden – Aussprache, 4. Rechenschaftsbericht des Schatzmeisters – Aussprache, 5. Bericht der Kassenprüfer, Entlastung des Ortsvorstandes 6. Verschiedenes, Anfragen, Anträge, 7. Ehrungen ver-dienter Mitglieder,

8. Schlusswort. Wir bitten Sie, Anträ-ge bis zum 15. März 2010 an die Vor-sitzende Barbara Penkwitz, Am Ler-chenbühl 24a, 91245 Simmelsdorf, Telefon 09155/1260 oder per E-Mail [email protected] einzureichen.

Zusätzlich sind alle Mitbürgerinnen und Mitbürger unserer Gemein-de herzlich eingeladen zum Bürger-treff am 31. März 2010 um 20.00 Uhr nach Simmelsdorf, Gasthaus Lang.

Info auch unter: www.csu-simmels-dorf.de. Die Vorstandschaft

CSU-Ortsverband Simmelsdorf-Hüttenbach u.U.

Einladung zur Jahreshauptver-sammlung sowie zum Bürgertreff

Bei der Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen des MGV „Eintracht“ Hüt-tenbach im Sportheim begrüßte Vor-stand Marcus Nehring ganz herz-lich alle anwesenden Mitglieder, vor allem die Ehrenmitglieder Adolf Hu-ber und Erhard Taufer, sowie Bürger-meister Perry Gumann.

Nach dem Gedenken an die Verstor-benen berichtete der Vorstand von den Aktivitäten des Vorjahres. Leider musste im Mai vergangenen Jahres die Schlosshofserenade wegen zu ge-ringer Beteiligung von Chören abge-sagt werden. Nehring hofft aber, dass in diesem Jahr die Serenade wieder stattfindet.

So fanden auch das Sommerfest im Sportheim, der Ausflug nach Schar-nitz auf Einladung des MGV „Porta Claudia“, das Adventskonzert in Bühl und das Singen unter dem Christ-baum in Hüttenbach statt. Gerhard Egloffstein berichtete, im Jahre 2009 haben sich die beiden Männerchöre MGV „Eintracht“ Hüttenbach und GV „Liederkranz“ Simmelsdorf zu einer Chorgemeinschaft zusammengefun-den. Es ist ein schöner Erfolg, mitei-nander zu singen und somit mehr Volumen zu haben.

MGV „Eintracht“ Hüttenbach 1893 e.V.

Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen

Wichtiger Tagesordnungspunkt wa-ren die Neuwahlen. Sie brachten fol-gendes Ergebnis:

1. Vorstand Marcus Nehring, 2. Vor-stand Gerhard Egloffstein, Kassier Matthias Reidinger, Schriftführer Mar-ga und Herbert Böse, Vereinsaus-schuss Alois Glas, Alfred Ziegler, Emil Buchner und Eckhard Ahrens. In den Vergnügungsausschuss wurden ein-stimmig Peter Regler, Matthias Rei-dinger, Emil Buchner und Wolfgang Adelmann gewählt.

Zum Fahnenträger konnte der be-stens bewährte Alois Glas bestimmt werden und das Amt des Notenwarts wurde wieder mit dem hervorra-genden Otto Winkler besetzt.

Nachdem beim letzten Tagesord-nungspunkt Verschiedenes, Wünsche und Anträge nichts mehr eingegan-gen war, beschloss der 1. Vorstand Marcus Nehring die Versammlung und bedankte sich bei allen, die wie-der ein Amt übernommen hatten.

Allen Mitgliedern und Freunden, die im März Geburtstag oder ein Jubilä-um feiern, herzliche Wünsche, Glück und Gesundheit auf dem weiteren Lebensweg.

Schriftführer Marga und Herbert Böse

Liebe Kirwamadla und -boum,am Ostermontag, 5. April 2010 findet um 18.30 Uhr wieder das erste Tref-fen der Kirwamadla und -boum im Vereinsheim des Soldaten- und Krie-gervereins in Hüttenbach statt. Jeder, der dieses Jahr an der Kirwa vom 11. bis 15. Juni 2010 aktiv als Kirwamad-la oder -bou mitmachen will, möch-

te sich bitte verbindlich bis 5. April 2010 beim 1. Präsidenten Bernd Zit-zmann anmelden. Alle späteren An-meldungen können nicht mehr be-rücksichtigt werden.

Die Kirwapräsidenten und die Vor-standschaft der Kirwafreunde Hütten-bach 1992 e.V.

Kirwafreunde Hüttenbach 1992 e.V.

Treffen der Kirwamadla und -boum

Am Samstag, den 20. März 2010, 19.00 Uhr, findet im Sportheim Hüt-tenbach die Jahreshauptversamm-lung mit Neuwahlen der Kirwa-freunde Hüttenbach 1992 e.V. statt. Hierzu möchten wir alle Vereinsmit-glieder ganz herzlich einladen.

Tagesordnung:1. Begrüßung durch den 1. Vorstand; 2. Verlesung und Genehmigung der Tagesordnung; 3. Totengedenken; 4. Bericht des 1. Vorstandes; 5. Verle-sung der Niederschrift 2009 durch

den Schriftführer; 6. Bericht des Kas-siers 2009; 7. Bericht der Kassenprü-fer; 8. Entlastung des Kassiers und der Vorstandschaft; 9. Bildung eines Wahlausschusses; 10. Neuwahlen der gesamten Vorstandschaft; 11. Vorbe-reitung und Organisation der Kirwa 2010 vom 11. bis 16. Juni 2010; 12. Verschiedenes, Wünsche und Anträge

Wünsche, Anträge und Vorschläge bitte einige Tage vor der Versamm-lung schriftlich bei der Vorstandschaft einreichen. Die Vorstandschaft

Kirwafreunde Hüttenbach 1992 e.V.

Einladung zur Jahreshauptversammlung

Kommen Sie zu unseren Kaffee-Treffs. Diese finden jeden zweiten Mittwoch im Monat um 15.00 Uhr statt. Wir freuen uns, Sie bei unseren Zusammenkünften begrüßen zu kön-nen. Die Lokale werden im Jahrespro-gramm und im Mitteilungsblatt be-kannt gegeben.

Herzliche Glückwünsche, Gesundheit, Glück und alles erdenklich Gute allen Mitgliedern mit ihren Familien, die im März Geburtstag oder Hochzeits-tag feiern können. Den Kranken wün-schen wir eine baldige Genesung.

Sollten Sie einmal Hilfe und Unter-stützung in Rechtsfragen brauchen, so finden Sie diese beim VdK.

Unser nächster Kaffee-Treff findet am Mittwoch, den 10. März 2010 um 15.00 Uhr im Gasthaus Scharrer in Großengsee statt. Wir freuen uns, den Neurologen Dr. Sommerer aus Lauf begrüßen zu können. Er wird über „Früherkennung von psychischen Er-krankungen – Depressionen“ einen mit Sicherheit interessanten Vortrag halten. Schön wäre es für den Orts-verband, wenn eine rege Teilnahme zu verzeichnen wäre, um auch in Zu-kunft Referenten für interessante The-men zu bekommen. Gäste sind uns wie immer herzlich willkommen.Ihr VdK-Team vom Ortsverband Sim-melsdorf

Schriftführerin Marga Böse

VdK-Ortsverband Simmelsdorf

Page 33: Mit Schnaittach Maerz10

Vereinsinformationen Simmelsdorf

33März 2010

Erster Vorsitzender Johann Reidinger eröffnete mit einem Gruß an die er-schienenen 26 Vereinsmitglieder die ordentliche Jahreshauptversamm-lung 2010. Sein besonderer Gruß und auch Dank galt den beiden Eh-renmitgliedern Alfred Gumann und Eugen Raum sowie Erstem Bürger-meister Perry Gumann. Ganz beson-ders freute sich Reidinger, den Prä-sidenten des Fränkischen Albvereins (FAV), Stefan Schuster, begrüßen zu dürfen. Anschließend erläuterte Rei-dinger, dass ordnungsgemäß eingela-den worden sei, und bat um Zustim-mung zur Tagesordnung, die einstim-mig gewährt wurde. Danach erfolgte die Ehrung der verstorbenen Ver-einsmitglieder, insbesondere derjeni-gen, die im vergangenen Jahr gestor-ben waren.

Unter dem nachfolgenden Tagesord-nungspunkt verlas Bernhard Ham-merlindl als Protokollführer die Nie-derschrift der Jahreshauptversamm-lung 2009, die anschließend ohne Gegenstimme von der Versammlung gebilligt wurde. Im Anschluss daran ging Reidinger auf die positive Ent-wicklung in der Mitgliederzahl ein. Zurzeit hat der Verein 269 Mitglieder, davon 163 Vollmitglieder.

Gegenüber dem Vorjahr konnte die Mitgliederzahl somit um 23 gestei-gert werden. Rückblickend auf die vier Mitgliederversammlungen des Jahres 2009 bedauerte Reidinger den geringen Besuch. Die Zahl der an-wesenden Mitglieder schwankte zwi-schen 39 bei der Jahreshauptver-sammlung 2009 und acht bei einer gewöhnlichen Mitgliederversamm-lung. Der Erste Vorsitzende appellierte an alle Mitglieder und wünschte sich für 2010, dass außer dem Vorstand noch mindestens 15 bis 20 Mit-glieder an den Versammlungen teil-nehmen werden. Reidinger listete an-schließend die Aktivitäten des Vor-jahres auf.

Auch im Vorjahr hat der Unsinnige Donnerstag im Oberndorfer Feuer-wehrhaus stattgefunden, diesmal mit einer Rekordbeteiligung. Sein Dank galt an dieser Stelle wie immer der Familie Neuner für die Organisation. In der Osterzeit schmückten die ein-zelnen Gruppen die Osterbrunnen in den Ortsteilen.

Die Frühjahrs-Wanderung wurde ebenfalls wie gewohnt nach dem Be-such des „Weißwurstfrühschoppens“ der FF Hüttenbach durchgeführt. Im Juli feierte der Verein das Backofen-fest, das wieder sehr gut besucht wor-den ist. Der Vorsitzende dankte den vielen Helfern für ihren Einsatz. Am 3. Oktober fand die beliebte Herbstwan-derung statt. Die beiden Wanderfüh-rer Emil Buchner und Peter Witschel, die diesmal einen Rundweg um Bet-zenstein ausgewählt hatten, konnten sich auch 2009 über eine sehr große

Beteiligung freuen. Reidinger berich-tete von der Entbuschungsaktion am Bühler Berg und dankte allen Hel-fern. Besonders erwähnte er die Auf-stellung der neuen Wandertafeln und lobte die vorbildliche Pflege der Grün-anlagen, sowie die Instandhaltung und das Ausmähen der Ruhebänke.

Von den Wanderwegen im Gemein-degebiet wurden im Vorjahr 54 Kilo-meter durch Georg Singer, Emil Buch-ner, Otto Winkler und Peter Witschel neu markiert. Unter der Federführung des Wegewarts Emil Buchner ist der Weg zur Hubertuskapelle in Hütten-bach neu aufgeschottert worden. Rei-dinger ging kurz auf den Abbruch der Dreieckshütte ein, die heuer wie-der errichtet werden soll. Mit der Hüt-te soll auch ein Infostand für den Na-turpark Fränkische Schweiz–Velden-steiner Forst aufgestellt werden. Auf dem Gebiet der Brauchtumspflege würdigte der Vorsitzende den Volks-liederkreis als Aushängeschild des Vereins.

Dadurch hebe sich der FVV aus al-len übrigen Wandervereinen hervor. Er berichtete von vielen Auftritten des Volksliederkreises unter anderem bei der Maiandacht an der Hubertuska-pelle, beim Volksliedernachmittag an der Hüttenbacher Kirchweih, beim Empfang des Besuchs aus Scheiben-berg sowie beim Adventskonzert in Bühl. Ende November fand das all-jährliche „Dankeschönessen“ statt, in dessen Rahmen auch wieder acht treue Mitglieder für 25 Jahre Vereins-zugehörigkeit geehrt wurden. Reidin-ger berichtete, dass sich 2009 über 100 Personen für den Verein aktiv engagiert haben.

Im Anschluss daran erläuterte Kas-senwartin Gabi Noack den Kassen-bericht 2009, der mit einem leich-ten Plus abschloss. 2009 sind eini-ge Spenden eingegangen, für die sich auch Gabi Noack, wie schon zu-vor Johann Reidinger, ganz herz-lich bedankte. Die beiden Kassenprü-ferinnen Andrea Renner und Moni-ka Singer legten der Versammlung dar, dass die Kasse einwandfrei und sauber geführt werde, und empfah-len den Anwesenden die Entlastung der Kassiererin, die einstimmig ge-währt wurde.

Maria Ghetti berichtete für den Ver-gnügungsausschuss noch kurz von der durchgeführten Weinfahrt. Das Ziel war Zeil am Main, wo nach der Ankunft eine fachkundige Führung durch das mittelalterliche Städtchen stattfand. Nach dem Besuch der Wall-fahrtskirche „Zum Zeiler Käppele“ er-wartete die Teilnehmer ein geselliger Abend mit Musik und Tanz.

Unter Tagesordnungspunkt 9 gab Reidinger einen kurzen Ausblick auf das nächste Jahr. So wird im Fa-sching wieder der Unsinnige Don-

Fremdenverkehrs- und Verschönerungsverein Hüttenbach u.U. 1896 e.V.

Bericht von der Jahreshauptversammlung 2010nerstag in Oberndorf stattfinden. Au-ßerdem werden auch 2010 die Os-terbrunnen geschmückt, die bei-den Wanderungen sowie das Back-ofenfest und eine Weinfahrt durch-geführt werden. Im Zusammenhang mit der Wiedererrichtung der Drei-eckshütte sollen auch Ableger der „Fränkische Mehlbeere“ angepflanzt werden. Die vom Aussterben be-drohte Baumart gibt es weltweit nur in der Fränkischen Schweiz. Außer-dem soll durch sogenannte „Baum-Patenschaften“ im Pfarrgarten eine Streuobstwiese angelegt werden. Zur 1000-Jahr-Feier im nächsten Jahr er-hält Ittling eine neue Wandertafel und in Oberndorf wird eine Sitzgrup-pe durch den FVV aufgestellt.

Beim letzten Tagesordnungspunkt „Wünsche, Anträge, Sonstiges“ bat Reidinger zunächst den amtierenden Präsidenten des FAV, Stefan Schuster, um ein Grußwort. Schuster begrüßte die Versammlung und bedankte sich für die Einladung. Danach stellte er sich und das übrige Präsidium des FAV vor. Neben ihm hat der 4000 Mit-glieder starke FAV noch drei Vizeprä-sidenten. Schuster selbst ist 50 Jah-re alt, war früher bei der Berufsfeuer-

wehr und ist nun seit acht Jahren Ab-geordneter im Landtag. Er lobte den FVV Hüttenbach als viertstärkste Orts-gruppe des FAV für seine vielfältigen Aktivitäten und wünschte zum Ab-schluss seiner Ausführungen dem FVV Hüttenbach und seinen Mitglie-dern für die Zukunft alles Gute. Am Ende informierte Reidinger noch die Versammlung, dass die neu ange-brachte Wandertafel am Bahnhof Simmelsdorf gestohlen worden sei und dass deswegen Strafanzeige ge-stellt worden sei.

Schmücken der Osterbrunnen Auch heuer sollen die Osterbrun-nen geschmückt werden. Unsere Aktiven binden dazu den Schmuck jedes Jahr neu. Wer uns dazu frisches Tannen- oder Fichtengrün zur Verfügung stellen kann, möge sich bitte an unseren Ersten Vorsit-zenden Johann Reidinger, Am Ler-chenbühl 18, Telefon 09155/7345, wenden. Im Voraus den Spendern dafür herzlichen Dank!Allen Mitgliedern, die im Februar und März ihren Geburtstag feiern, wünscht der Verein (nachträglich) al-les Gute!

Die Vorstandschaft

Fremdenverkehrs- und Verschönerungsverein Hüttenbach u.U. 1896 e.V.

Mitgliederversammlung am 22.April Bei der letzten Mitgliederversammlung in der Gaststätte „Zum Fichtenpark“ erläuterte unser 2. Vorstand Werner Langhans stellvertretend für den erkrankten 1.Vorsitzenden Johann Reidinger die aktuellen Vereinsaktivitäten. Leider konnten nur sehr wenige Mitglieder diese wichtige Gelegenheit nutzen um sich zu informieren und sich aktiv am Vereinsleben zu beteiligen. Unter anderem wurde von der unter der Federführung des Landschaftspflegevereins Nürnberger Land in den Wintermonaten durchgeführten Entbuschung des Bühler Bergs berichtet. Herzlichen Dank dafür an alle Helfer! Nach der Entbuschung kann sich nun wieder die für unsere Heimat typische Kulturlandschaft der Hutweiden mit ihrer vielfältigen Pflanzen- und Tierwelt entwickeln. Aufgrund der ungünstigen Witterung war es bedauerlicherweise nicht mehr möglich, das Buschwerk noch im Februar zu häckseln und abzufahren. Diese Arbeiten können aus Naturschutzgründen nun erst nach der Brutzeit Anfang Oktober abgeschlossen werden. Frühjahrswanderung am 26. April Am Sonntag, den 26.April 2009 fand unsere wie immer bestens von unserem Wanderwart vorbereitete Frühjahrswanderung statt. Emil Buchner führte uns bei einer Rekordbeteiligung von 30 Wanderfreunden nach einer Stärkung beim Weißwurstfrühschoppen der FF Hüttenbach zur Lillachquelle und dann weiter über den Segelflugplatz nach Lillinghof. Hier kehrten wir im Gasthaus „Schöne Aussicht“ zu Kaffee und Kuchen ein. Unser Rückweg führte uns über St. Martin durch den Tucherwald zum Sportplatz Hüttenbach. Unser Bild zeigt die zahlreichen Teilnehmer bei einer kurzen Rast vor dem Brunnen an der Kaltenhofstraße. Backofenfest in Diepoltsdorf Heute schon laden wir die gesamte Bevölkerung ein zum Backofenfest in Diepoltsdorf am Sonntag, den 12. Juli 2009. Glückwünsche Allen Mitgliedern, die im Juni Geburtstag feiern, die besten Wünsche vom Verein und alles Gute! Die Vorstandschaft

Zu unserer Jahreshauptversamm-lung am Freitag, den 5. März 2010 ergeht an alle Mitglieder herzliche Einladung. Beginn: 19.30 Uhr im Sportheim. Um zahlreiches Erschei-nen wird dringend gebeten, da Neu-wahlen anstehen!

Allen Geburtstagskindern, die im Mo-nat März Geburtstag feiern, gratulie-ren wir sehr herzlich, wünschen alles, alles Gute, vor allem aber recht viel Gesundheit.

RückrundenbeginnAchtung, Rückrundenbeginn laut Ter-minliste 14. März! Je nach Wetterlage wird sich dieser aber verschieben, bit-te öffentliche Presse beachten.

Spanferkel-Essen

Am 6. Februar wurde zum Spanfer-kel-Essen geladen, im voll besetz-ten Sportheim war bei Knödeln, ge-mischten Salaten und leckerem Spanferkel bestens fürs leibliche Wohl gesorgt. Allen hat es vorzüglich geschmeckt.

Dem Organisator Manfred Högner gilt hier ein ganz großes Dankeschön, auch seinen fleißigen Helferinnen und Helfern, Claudia Högner, Andrea und Klaus Dupke, Monika Krämer und Jonny Günther Dupke. Andrea Meier und Christian Escherich gilt be-sonderer Dank.

SV Achteltal, Fußball, Tennis, Gymnastik

Einladung zur Jahreshauptversammlung

Page 34: Mit Schnaittach Maerz10

34 März 2010

Mit

Gesundheit und Soziales

Die Land- und forstwirtschaftliche Berufsgenossenschaft Franken und Oberbayern informiert:

Brennholzspalter richtig bedienen!LBG gibt Tipps zum Kauf und zur richtigen Handhabung

Entgegen dem erfreulichen Abwärts-trend in der Unfallentwicklung in der Forstwirtschaft von Franken und Oberbayern gibt der Bereich der an-schließenden Brennholzaufarbeitung immer noch Anlass zur Sorge. Auffäl-lig ist, dass trotz des Einsatzes mo-derner Technik immer wieder schwe-re und schwerste Handverletzungen beim Holzspalten auftreten. Die Ursa-che dafür liegt häufig in der falschen Bedienung der Maschinen.Holzspalter richtig einsetzen:Die LBG-Sicherheitsberater raten ein-dringlich, die Anweisungen der Her-steller zur Bedienung der Maschinen zu beachten!Grundsätzlich gilt:Tragen Sie die vorgeschriebene per-sönliche Schutzausrüstung (Sicher-heitsschuhe, Gehörschutz, Augen-schutz und Arbeitshandschuhe).Holzspalter dürfen nur von einer Per-son bedient werden! Außerdem muss die Zweihand-Bedienung funktio-nieren und bestimmungsgemäß ein-gesetzt werden. Nur so wird aus-geschlossen, dass Hände oder Fin-ger in den Gefahrenbereich kommen und womöglich gequetscht oder ab-getrennt werden. Wer den Holzspal-ter bedient, muss wissen, dass er mit haftungsrechtlichen Folgen rech-nen muss, wenn eine weitere Person durch den unsachgemäßen Betrieb des Spalters zu Schaden kommt!

Prüfen Sie vor Arbeitsbeginn, ob alle Schutzeinrichtungen funktionsfähig und intakt sind. Wird der Spalter über die Gelenkwelle durch einen Schlep-per angetrieben, muss der Gelenk-wellenschutz groß genug, unbeschä-digt und mit einer Kette gegen Ver-drehen gesichert sein.Augen auf beim Maschinenkauf!Der Einsatz von Drallkeilspaltern (Ke-gelspaltern) ist verboten! Sie dürfen auch nicht in Umlauf gebracht wer-den.Für Land- und Forstwirte, die sich mit dem Gedanken tragen, einen neu-en Holzspalter anzuschaffen, hat die LBG ein Merkblatt zusammengestellt, worauf beim Kauf und beim späteren Einsatz geachtet werden sollte. Die-se Checkliste kann kostenlos unter www.fob.lsv.de (im Bereich Präventi-on / Unfallverhütung / Informations-materialien / Merkblätter) aus dem Internet heruntergeladen oder telefo-nisch im Fachbereich Prävention der LBG unter 0921/603-345 (Bayreuth), 089/454 80-500 (München) oder 0931/8004-225 (Würzburg) angefor-dert werden. Unter diesen Telefon-nummern stehen auch die LBG-Si-cherheitsberater gerne für persön-liche Beratungsgespräche zur Ver-fügung.Holz vom Profi spalten lassen! Wer das Spalten und gegebenenfalls auch das Sägen seines Brennholzes

an Dienstleister übergibt, der spart Zeit und lebt sicherer! Die LBG-Da-tenbank „Forstwirtschaftliche Dienst-leister“ unter www.fob.lsv.de gibt Aus-kunft, ob auch in Ihrer Nähe ein An-bieter ist, der Ihnen Ihr Brennholz ofenfertig aufarbeitet. Informieren Sie sich auch bei Ihrer örtlichen Forstbe-triebsgemeinschaft oder Waldbauern-vereinigung.Wichtig für Maschinengemeinschaften:Gerade Holzspalter werden häufig gemeinschaftlich erworben und be-trieben. Als Mitglied oder Vorstand von Maschinen- oder Spaltergemein-schaften tragen Sie die Verantwor-tung für diese Maschine und für ihre Verwendung! Achten Sie darauf, dass der Spalter immer in einem funkti-onsfähigen und sicherheitstechnisch einwandfreien Zustand ist, um Un-fälle zu vermeiden und auch um Ihr Haftungsrisiko zu minimieren!

LBG-Service: Unter http://www.lsv.de/fob/08service/service02/service021/

service0212/index.html bietet die LBG Franken und Oberbayern ein Maschinenbegleitbuch zum kosten-losen Download. Ein solches Maschi-nenbegleitbuch gibt Aufschluss über die Benutzerkette, über den Einsatz-ort sowie über aufgetretene Schäden an der Maschine.

So kann der Vorstand jederzeit lü-ckenlos überprüfen, wann sich die Maschine bei welchem Einsatz be-funden hat und ob sie funktionsfähig und ohne erkennbare Mängel wieder zurückgegeben wurde.

Wichtige Informationen für Maschi-nengemeinschaften finden Sie in Ausgabe 1/2005 der LSV-Mitglie-derzeitschrift „LSV-aktuell“, Ausgabe 01/2005. Das Heft steht zum kosten-losen Herunterladen ebenfalls auf der Homepage der LSV-Träger Fran-ken und Oberbayern unter http://www.lsv.de/fob/01aktuell/service03/service030/080ausgabe012005.pdf (Seite 7) zur Verfügung.

Ev. Familienhaus Lauf e.V.Veranstaltungen im März

Mit sonorer Bass-Stimmesingt der Allround-Entertainerin Opern und Musicals, jazztmit der Semper-House-Bandund moderiert TV-Sendungen.Jetzt stellt er sein neues Buchim Rahmen einer Lesung vorund zwischen den Anekdotenspielt das Dresdner Jazz Quar-tett erstklassigen, launigenJazz, Swing und Blues!

Karten unter Tel. 09123/954491 oder www.dehnbergerhoftheater.de

Wir verlosen 5x 2 Karten. Einsendeschluss ist der 3. MärzWenn Sie unter den Gewinnern sein wollen, schicken Sie einfach unterdem Kennwort „DHT“ eine Postkarte an (Adresse u. Telefonnummer nichtvergessen): Fahner Verlag GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße 19, 91207Lauf oder per E-Mail an [email protected]. Der Rechtsweg istnatürlich ausgeschlossen.

Das DHT präsentiert am Mittwoch, 10.3.2010 (20.30 Uhr)

Gunther Emmerlich& das Dresdner Jazz-Quartett, Lesung & Jazz (Buchvor-stellung „Zugabe“), Veranstaltungsort: Bertleinaula Lauf!

Aus unserer KochwerkstattLirum, Larum, Löffelstiel – Kochen mit Kindern im Alter von 6 bis 8 Jah-ren; 3x, Montag, 8., 15., 22. März von 15.00 bis 16.30 Uhr, Leitung: Beate Windisch-Millar, Veranstaltungsort: Evang. Gemeindezentrum Kotzenhof.

Weitere Veranstaltungen im März fin-den Sie auf unserer Homepage: www.familienhaus-lauf.de. Anmeldungen und Informationen beim Evange-lischen Familienhaus Lauf e.V., Kir-chenplatz 11, 91207 Lauf, Telefon 09123/81203, Fax 09123/14561oder [email protected]

Page 35: Mit Schnaittach Maerz10

Der Müllkalender

35März 2010

Weitere Informationen zur Abfallbeseitigung und Sperrmüllabholung finden Sie unter www.nuernberger-land.de

Regelung der Müllabfuhrbei Straßenbaumaßnahmen

Können Müllfahrzeuge aufgrund von Baustellen bestimmte Straßen nicht anfahren, so erfolgt dort laut Mitteilung des Landratsamtes Nürn berger Land auch keine Entleerung der Müll gefäße.

Nach § 18 Abs. 6 der Abfallwirtschafts satzung sind die Müllgefäße in einem solchen Fall von den Bürgerinnen und Bürgern selbst zur nächsten vom Abfuhrfahrzeug erreichbaren Stelle zu bringen.

10. März bis 24. März Restmüll- Papiertonne und undAbfuhrgebiete Biotonne gelber Sack NEUNKIRCHEN: Kennbuchstabe: C Kennziffer 5:Neunkirchen Ort Mi., 10.03. Do., 11.03.und Ortsteile: Mi., 24.03. Kersbach, Rollhofen, Weißenbach, Wolfshöhe Kennbuchstabe C: Kennziffer 6:

Ortsteil: Mi., 10.03. Fr., 12.03. Speikern Mi., 24.03.

SCHNAITTACH: Kennbuchstabe: A Kennziffer 2:Schnaittach östlich der Staatsstraße 2241 und Mo., 08.03. Di., 09.03.Ortsteile: Mo., 22.03. Enzenreuth, Hedersdorf, Lohmühle, Poppenhof, Rabenshof, Siegersdorf Kennbuchstabe A: Kennziffer 1:

Schnaittach Mo., 08.03. Fr., 05.03. westlich der Staatsstraße 2241 Mo., 22.03. Kennbuchstabe B: Kennziffer 4:

Ortsteile: Bernhof, Bondorf, Buderhof, Freiröttenbach, Fronhof, Germersberg, Di., 09.03. Mi., 10.03. Götzlesberg, Großbellhofen, Haidling, Hormersdorf, Kirchröttenbach, Laipersdorf, Di., 23.03. Lillinghof, Lochhof, Osternohe, Reingrub, Röhrischhof, Schäferhütte, Schlossberg, Untersdorf, Waizmannsdorf, Weigensdorf

SIMMELSDORF: Kennbuchstabe: B Kennziffer 3:Simmelsdorf Di., 09.03. Mo., 08.03.mit allen Ortsteilen Di., 23.03.

Anlieferung von Plastikfolienaus der Landwirtschaft 2009

Hinweise:

Bei der Sammelaktion bzw. an den Wertstoffhöfen Altdorf und Neunkirchen a. S. werden kostenlos nur saubere (besenreine) Siloabdeckplanen und Rundballenfolien aus der Landwirtschaft entge-gengenommen.

An den Wertstoffhöfen Altdorf und Neunkirchen a. S. können diese Folien zu den Öffnungszeiten abgegeben werden, samstags sind allerdings keine gewerblichen Anlieferungen möglich.

Verschmutzte Folien, Netze von Silierballen, Heuballenpressschnüre bzw. andere Abfälle wer-den an den beiden Wertstoffhöfen angenommen, sind aber gebührenpflichtig.

Typ B

In jeder Gemeinde befindet sich ein Wertstoffhof Typ B. Hier können folgende Wertstoffe abge-geben werden: Gartenabfälle: bis zu 3 m2; pro Kubikmeter fällt eine Gebühr von 1,50 Euro an.

Autoreifen (ohne Felge: 1,50 Euro/Stck.; mit Felge: 2,50 Euro/Stck.)

Sperrige Metallgegenstände / Altfett / Altöl tierischer oder pflanzlicher Herkunft / Kork / Altkleider, Schuhe / gelbe Säcke / Styropor®, Formteile und Chips

Typ A

Zusätzlich gibt es in Altdorf und Neunkirchen a.S. Wertstoffhöfe vom Typ A. Dort können Sie außer den unter Typ B genannten noch folgende Abfälle abgeben: Restmüll und Sperrmüll / Papier, Kartonagen / Holz, behandelt und unbehandelt

Elektrogeräte / Leuchtstofflampen, Energiespar-lampen / Asbestzement

Öffnungszeiten der Wertstoffhöre:

Neunkirchen a. Sand, an der Hausmülldeponie:Mo.-Sa.: von 08.00 bis 11.45 Uhr

und Mo.-Fr.: von 13.00 bis 16.30 Uhr,

Schnaittach, Frohnleitener Straße:Sa: von 09.00 bis 11.30 Uhr (ganzjährig) Mi.: von 17.00 bis 18.30 Uhr (März bis Mai und September bis November)

Simmelsdorf, Bauhof Hüttenbach:Sa: von 09.00 bis 12.00 Uhr Mi.: von 17.00 bis 18.30 Uhr (April bis Oktober)

Wertstoffhöfe im Landkreis

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Page 36: Mit Schnaittach Maerz10

36

Mit

März 2010

Aus- und Weiterbildung

Beginn: Oktober 2010; Meisterprü-fung: Frühjahr 2013

Unterrichtszeiten: Mittwoch und Don-nerstag, 17.30–20.45 Uhr (Schulferi-en frei)

Lehrgangsträger: Deutscher Haus-frauen-Bund OV Erlangen

Veranstaltungsort: Hauswirtschaft-liches Bildungszentrum, Im Altstadt-markt, Hauptstraße 55, 91054 Er-langen; Telefon 09131 206424; Fax 09131 203914

Der Lehrgang beginnt mit dem Vorbe-reitungslehrgang auf die Ausbilder-eignungsprüfung im Frühjahr 2011.

Anmeldungen bitte bis 15. Juli 2010

Anmeldung und Informationen: DHB-Büro, Telefon 09131/20 64 24; E-Mail [email protected] oder

persönlich am Infoabend, 21. Ju-li 2010, 18.00 Uhr in unseren Schu-lungsräumen

Ein Informationsabend für den Vor-bereitungslehrgang auf die Berufsab-schlussprüfung „Staatlich geprüfte/r Hauswirtschafter/-in“, der am 3. Mai 2010 beginnen wird, findet am 10. März 2010 um 18.30 Uhr im Haus-wirtschaftlichen Bildungszentrums des Deutschen Hausfrauen-Bundes, Hauptstraße 55 in Erlangen statt.

Die Lehrgangsdauer beträgt zirka ein-Jahr, der Unterricht findet montags 16.30–21.15 Uhr in den oben ge-nannten Räumen in Erlangen statt.

Informationen und Anmeldung auch unter Telefon 09131/206424.

Vorbereitungslehrgang auf die Prüfung

„Meister/-in der Hauswirtschaft“

NachhilfezeNtrumwww.paukkammer.de

Studien belegen, dass bei über 70% gut ausgebildeten Menschen in ei-ner Volkswirtschaft der Einzelne es schwer hat, seine Leistungen zu ver-kaufen. Dies kann jeder selbst fest-stellen, der im Supermarkt einkauft: Eng gedrängt stehen Deos, Müslis, Klopapier, usw. Eine Entscheidung für das einzelne Produkt fällt oft schwer. Und so wundert es kaum, wenn

Bewerber Absagen auf Hunderte von Bewerbungen bekommen oder Selbstständige 20 oder 30 Angebote schreiben müssen, bevor sie einen Auftrag erzielen. Doch, dass es auch leichter gehen kann, zeigen diese sie-ben Tipps:

1. Was haben Sie zu bieten? Er-kennen Sie Ihr Potenzial und Ih-re Stärken, denn wenn es nichts zu verkaufen gibt, ist jede Anstren-gung umsonst. Richten Sie zuerst Ihren Blick auf sich selbst / auf ihr Unternehmen.

2. Was unterscheidet Sie? Das zu tun, was jeder tut erzielt auch die Ergebnisse, die jeder erhält. Kon-zentrieren Sie sich auf Ihre Beson-derheiten, auf Ihre persönliche Ge-schichte, auf Stärken und Speziali-täten.

3. Wohin wollen Sie? Wenn Sie er-reichbare Ziele setzen, motivieren Sie sich. Unrealistische Ziele fru-strieren. Beispiele: Eine bestimmte Zielgruppe, eine gewisse Anzahl von Wunscharbeitgebern am Tag kontaktieren.

4. Was benötigt der Markt? Das schönste Spezialgebiet, die lu-krativste Zielgruppe nützt nichts, wenn es keiner braucht und es keinem nützt. Deshalb informieren Sie ich und eruieren Sie „erfolg-reiche Marktfaktoren“ für Ihr An-gebot.

5. Wie kommunizieren Sie? Über-haupt ein ganz wichtiger Punkt:

Selbstmarketing: So verkaufe ich mich richtig!Wie kommen Sie in Kontakt mit Ihrer Zielgruppe? Wie verhalten Sie sich, um Ihre Zielgruppe zu treffen? Was sagen Sie den zu-künftigen Arbeitgebern?

6. Welche Formalien und Inhalte werden erwartet? 64% der Be-werbungen scheitern an diesem Punkt und entsprechen nicht den formalen Erwartungen der Perso-nalabteilungen. Wer dies nicht be-achtet, ist also ganz schnell aus dem Rennen. Was für die Form von Anschreiben, Lebenslauf, etc. gilt, gilt auch für die Inhalte. Ob di-es die erwartete Ausbildung oder die Kompetenzen betrifft. Wie beim Angebot des Selbständigen, beachten Sie die sogenannten „Abhak-Funktionen“!

7. Wie flexibel sind Sie? 57% aller Angebote – wie auch der Bewer-bungen scheitern am Preis. Dies müsste nicht sein! Überlegen Sie

gut, wo die neuralgischen Punkte liegen, wofür der Kunde bereit ist Geld zu investieren und welche Risiken man gemeinsam so mi-nimieren kann, dass es für beide Seiten getragen werden kann.

Haben Sie sich in Ihrer Bewerbung über diese sieben Anregungen Ge-danken gemacht, sind Sie strategisch gut vorbereitet und müssen es nur noch tun. Auf dem Weg zum Erfolg hin zu einem Engagement, einem neuen Job, zu einem erfolgreichen Verkauf Ihrer Leistungen sind noch folgende Eigenschaften hilfreich: Aus-dauer, Beständigkeit, Optimismus, Offenheit für Feedback, lebenslan-gem Lernen und der Überraschungs-faktor: Lassen Sie sich überraschen und überraschen Sie Ihren zukünf-tigen Arbeitgeber oder Kunden posi-tiv. Dann klappt’s auch.

Quelle: Jens Wiemeyer, B .i N Coaching – Qualifizierung – Training

Eintritt frei. Anmeldung nur bei Grup-penbesuchen erforderlich. Weitere In-fos im BIZ unter der Tel. 0911/529-2805

Vorstellung der Innungen durch die anwesenden Ansprechpartner

Innung Sanitär- und Heizungs-technik Nürnberg-Fürth – Herr Rau

Präsentation 2 Azubis – evtl. 1x weibl. / lebende Werkstatt Bildschirmpräsentation zum Be-rufsbild- Länge ca. 7 Min.

Metall-Innung Nürnberg – Herr Keller

„Miniatur“- Lebende Werkstatt mit Exponaten

KFZ-Innung Mittelfranken – Frau Bauer / Herr Alder

Beratung mit Listen Praktikums-plätze / Lehrstellen

Graveur- und Metallbildner-Innung Nordbayern – Herr Hanisch

lebende Werkstatt mit 2 Maschi-nen, Standbesetzung mit u. a. Azu-bis,

Innung Rollladen und Sonnen-schutz Nordbayern – Herr Felser

Ausstellung von Exponaten, Stand-besetzung durch Herrn Felser

Bäcker-Innung Nürnberg – Herr Gstader

lebende Werkstatt – Brezen schlin-gen, 2 Azubis – 1 Bäcker u. 1 Fachverkäuferin

Gebäudereiniger-Innung Nord-bayern – Herr Brückner

Präsentation mit Expo-Wand, Kurz-filmen und 2-3 Personen Standbe-setzung

Handwerkskammer für Mittel-franken – Herr Kolb, Herr Braun

Bewerbertraining kann am 2. und 3. März seitens der Kammer erfol-gen

Dauer ca. 20-30 Minuten

Die Klassensprecher der 8. und 9. Klassen werden zum Rollenspiel vorgerufen

Teilnehmer am Rollenspiel werden Give aways erhalten

Schüler soll sich dabei auch mal in die Chefsituation begeben

7. Klassen sollen vorerst Zuschau-er sein – fehlende Berufsfindung

In den Pausen wird der Film der Imagekampagne laufen

Agentur für Arbeit

Übernahme Bewerbertraining Do., 4.3.2010 durch Agentur für Arbeit

Informationsbörse über Handwerksberufe am Dienstag, 2.3., Mittwoch, 3.3. und Donnerstag, 4.3.2010 im BIZ der Agentur für Arbeit Nürnberg, (8.30 – 12.00 Uhr)

Page 37: Mit Schnaittach Maerz10

Aus- und Weiterbildung

37März 2010

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Pünktlich zu den Zwischenzeugnis-sen veröffentlicht die Schülerhilfe ei-ne Ratgeberserie rund um das Thema Lernen – jetzt kostenfreies Exemplar sichern in Ihrer Schülerhilfe R. Greiff in Lauf, Marktplatz 9.

Lauf, März 2010. In diesen Tagen wurden die Zwischenzeugnisse ver-geben, und die Schüler kennen Ih-re Leistungsbeurteilung schwarz auf weiß. Bereits jetzt werden die Wei-chen für die Versetzung im Sommer gestellt. Die Zwischenzeugnisse sind immer auch eine Bestandsaufnahme. Nun gilt es, so viel Lernstoff wie mög-lich aufzuholen und effizient nachzu-bereiten. Zur fachbezogenen Unter-

Die Schülerhilfe stellt vor:

Neue Ratgeberserie für Schüler und Eltern um das Thema Lernen stützung des gesamten Schuljahres veröffentlicht die Schülerhilfe eine Ratgeberserie rund um das Thema Lernen. Die beiden ersten Ratgeber können in der SCHÜLERHILFE LAUF, Marktplatz 9 abgeholt werden.

„Lernfrust und Lernlust liegen bei Schülern oft dicht beieinander“, so Rudolf Greiff, der Leiter der SCHÜLER-HILFE in Lauf. „Ist die Note im Kel-ler, geht es auch mit der Motivati-on den Bach runter. Schon mit klei-nen Hilfen können Eltern ihre Kin-der zu neuer Lernlust motivieren.“ Der neue Elternratgeber „Lern- und Mo-tivationstipps“ gibt einen Überblick über die effektivsten Expertenempfeh-

lungen, mit deren Hilfe Kinder in kür-zester Zeit wieder Freude am Lernen haben können. Aber auch der Schü-ler selbst kann viel tun, um seine No-te nachhaltig zu verbessern. Der neue Prüfungsratgeber, der sich direkt an die Schülerinnen und Schüler rich-tet, bietet eine praxisnahe Anleitung zum erfolgreicheren Lernen und zu einer besser strukturierten Prüfungs-vorbereitung. Weitere Ratgeber zu ak-tuellen Themen rund um Schule und Lernen wird die Schülerhilfe ab so-fort in regelmäßigen Abständen ver-öffentlichen.

Elternratgeber „Lern- und Motivationstipps“

Der erste Elternratgeber, „Lern- und Motivationstipps“, der in Zusammen-arbeit mit erfahrenen Pädagogen und dem Diplom-Psychologen Diet-mar Langer entstanden ist, liefert Bei-spiele für eine optimale Unterstüt-zung der Kinder durch die Eltern und soll als Nachschlagewerk dienen.

Prüfungsratgeber für Schüler

Trainingsempfehlungen für münd-liche und schriftliche Prüfungen, das

richtige Zeitmanagement und Tipps zur gesunden Ernährung – ein Prü-fungsratgeber für Schülerinnen und Schüler liefert die besten Tipps und Tricks zum Thema effiziente Prü-fungsvorbereitung im Überblick.

Nähere Informationen bei der SCHÜ-LERHILFE R. Greiff, Marktplatz 9 in 91207 Lauf an der Pegnitz, Telefon: 09123 / 19418, Email: [email protected]

www.schuelerhilfe-Lauf.de

Der Arbeitgeberservice, die Berufsberatung, die Ar-beitsvermittlung, das Be-rufsinformationszentrum (BIZ) und das Team Aka-demischer Bereich in der Agentur für Arbeit Nürn-berg bieten zahlreiche in-teressante Veranstaltungen für Berufswähler, Eltern, Studenten und Auslandsin-teressierte an.

Über die zentrale Veran-staltungsdatenbank kön-nen Sie unter http://www.arbeitsagentur.de/veran-staltungen aus lokalen, re-gionalen und überregi-onalen Angeboten der Dienststellen der Bundesa-gentur für Arbeit wählen.

Bitte beachten Sie, dass bei manchen Veranstaltungen eine Anmeldung erforder-lich ist.

Übersicht der Veranstaltungen in der Agentur für Arbeit Nürnberg

„Eltern informieren sich“

Donnerstag, 11. März 2010, 17.00 - 19.00 UhrZielgruppe: Eltern von Fachoberschülern und Gymnasi-asten, Fachoberschüler und Gymnasiasten sind ebenfalls herzlich willkommen.

„Eltern informieren sich“

Donnerstag, 18. März 2010, 16.00 - 19.00 UhrZielgruppe: Eltern von Realschülern

Bewerberseminar

Donnerstag, 15. April 2010, 15.00 - 18.00 UhrANMELDUNG ERFORDERLICH über das BIZ unter Tel. 0911/529-2805.

Teilnehmerzahl begrenzt auf 2 Gruppen à 20 Interessierte.

Zielgruppe: Schüler aller Schularten

Einstellungstest für Haupt- und Realschüler

Donnerstag, 29. April 2010, 15.00 - 18.00 UhrANMELDUNG ERFORDERLICH über das BIZ unter Tel. 0911/529-2805.

Teilnehmerzahl begrenzt auf 15 Interessierte.

Zielgruppe: Haupt- und Realschüler

„Abiturientenausbildung / Duales Studium“

Donnerstag, 06. Mai 2010, 14.00-17.00 Uhr Informieren Sie sich in Vorträgen und im persönlichen

Gespräch mit Arbeitgebern über die verschiedenen Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten. Bitte beachten Sie auch den Flyer mit der ausführlichen Programmübersicht, der ab Mitte April 2010 erhältlich sein wird.

Zielgruppe: Schüler der Gymnasien und Fachoberschulen, Studienabbrecher

Tipps für den Wiedereinstieg nach einer Familienphase

Sie suchen Unterstützung beim Wiedereinstieg ins Er-werbsleben nach einer Familienphase und haben viele Fragen. Kann ich Familie und Beruf vereinbaren? Wie kann ich die Kinderbetreuung sicherstellen? Welche Ar-beitszeit ist realisierbar? Wie sieht der Arbeitsmarkt aus? Wo bekomme ich weitere Informationen?

Damit der berufliche Wiedereinstieg gelingt, sollte er sorg-fältig geplant und vorbereitet werden. Viele Fragen kön-nen in diesen Infoveranstaltungen beantwortet werden. Termine: 15. April 2010, 10. Juni 2010. Gruppenraum 4 von 9:30 Uhr bis 11:00 Uhr. Referentin: Sabine Schwarz, Beauftragte für Chancen gleichheit.

Alle Veranstaltungen finden im Berufsinformationszen-trum (BIZ) der Agentur für Arbeit Nürnberg, Regensbur-ger Straße 104, 90478 Nürnberg statt.

Bücher in Lauf: www.dienstbier.de

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Page 38: Mit Schnaittach Maerz10

38 März 2010

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Neunkirchener Feuerwehr-InfosMit

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Die Stromversorgung Neunkirchen GmbH und die GVL Gasversorgung Lauf a. d. Pegnitz GmbH legen 2010 im zweiten Jahr in Folge das CO2-Minderungs- und Energiesparpro-gramm auf. Ziel bleibt weiterhin, durch die Unterstützung des Agenda-21-Prozesses, den CO2-Ausstoß in-nerhalb der Gemeinde Neunkirchen zu reduzieren. 2009 konnten durch den Kauf von CO2-reduzierten Haus-haltsgeräten zirka vier Tonnen CO2 im Gemeindegebiet Neunkirchen ein-gespart werden.

Die Förderung der Stromversorgung Neunkirchen GmbH und der GVL Gasversorgung Lauf a. d. Pegnitz GmbH umfasst 2010 folgende Einzel-programme:

1. Eine Heizungsumstellung von ei-ner vorhandenen Zentralheizung (Öl, Kohle, Koks, Strom) auf die umweltschonende Erdgas-Brenn-werttechnik wird mit pauschal 400 Euro gefördert. Das bedeutet, wenn die Heizung beispielsweise von Öl auf Erdgas-Brennwerttech-nik umgestellt wird, so verringert sich beispielsweise je 1000 Liter Heizölverbrauch der Ausstoß von CO2 um fast 1000 Kilogramm.

2. Stromeffizienter Haushalt: Mit ei-ner Gutschrift von 50 Euro wird zudem die Ersatzbeschaffung von

Geschirrspülmaschinen, Wasch-vollautomaten, Kühl- und Gefrier-geräten et cetera durch den Kauf von Neugeräten einmalig pro Kun-de und pro Jahr gefördert. Voraus-setzung hierfür ist, dass die Neu-geräte eine entsprechende Ener-gie-Effizienz-Klassifizierung auf-weisen. Denn durch den Einsatz moderner Geräte kann ein erheb-licher Beitrag zum Stromsparen geleistet werden.

3. Die Stromversorgung Neunkirchen GmbH gewährt 2010 nicht nur ei-ne Unterstützung bei der Neuan-schaffung oder für die Umrüstung privat genutzter Erdgasfahrzeuge, sondern fördert auch die Neuan-schaffung privat genutzter Elek-trofahrzeuge. Die Höhe der Förde-rung beläuft sich auf 200 Euro je Fahrzeug.

Über die Fördermöglichkeiten des CO2-Minderungs- und Energiespar-programms und die Voraussetzungen zur Förderung können sich die Kun-den bei den Mitarbeitern im Kunden-zentrum der Stromversorgung Neun-kirchen GmbH, Sichartstraße 49, 91207 Lauf a. d. Pegnitz informie-ren. Zudem ist das CO2-Minderungs- und Energiesparprogramm auf der Internetseiten www.svn.lauf.de veröf-fentlicht.

Fortsetzung des CO2-Minderungs- und Energiesparprogramms

Farbenfrohe Vollholzprofile mit Wetterschutz und zehn Jahren Garantie

Alternative zur Putzfassade(djd/pt). Späte-stens wenn die Witterung am Putz ihre Spuren hin-terlassen hat oder sich bereits Risse und Abplatzer zei-gen, steht bei vie-len Besitzern äl-terer Häuser ei-ne Fassadenren-ovierung auf der Wunschliste. Auf der Suche nach einer Alter-native zur Fassa-dengestaltung stoßen viele auf Holz. Eine Vollholzverkleidung ist nicht nur natürlich schön, versierte Heimwerker können sie auch ohne weiteres selbst anbauen.

Vollholzprofile erleichtern die ArbeitZudem lässt sich der Einbau einer besser geschützten Wärmedämmung hinter der Vollholzfassade gleich mit-erledigen. Wetterfest vorbehandelte und in vielen farblichen Gestaltungen erhältliche Vollholzprofile erleichtern die Arbeit. Komplett mit Spezialgrun-dierung und Bläueschutz ausgestat-

tet, werden die Renovierungszeiträu-me deutlich verlängert.

Neben den Vollholzprofilen gibt es auch fertige Elemente für die Unter-konstruktion. Mit Nut und Feder aus-gestattet, ist ein schneller Arbeitsfort-schritt bei der Verlegung der Fassa-denprofile gesichert (Informationen unter www.moco.de). Nach Abschluss der Fassadenarbeiten kann sich der Hausbesitzer erst mal eine lange Pause gönnen.

Eine Garantie von vollen zehn Jah-ren gibt ihm die Sicherheit, dass sein Haus lange schön bleibt.

Mit wetterfester, umweltfreundlicher Grundierung vorbehan-delten Holzfassadenprofilen können Wind und Wetter nicht schaden. Foto: djd/MOCO

Page 39: Mit Schnaittach Maerz10

Neunkirchener Feuerwehr-Infos

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Moderne Rollladensysteme mit Lichtschienen halten nur die Hitze fern

Prima Klima im Kinderzimmer

Dank des Lichtprofils von modernen Rollladensystemen lassen sich Sonnenstrahlen in Innenräumen ohne die Gefahr eines Hitzestaus genießen. Foto: djd/Schanz Rollladensysteme

(djd/pt). Im Schlaf lädt der Mensch seine körperlichen und geistigen Kräfte wieder auf. Daher ist eine un-gestörte und erholsame Nachtruhe gerade für Kinder, die noch wachsen und sich entwickeln, enorm wichtig.

Doch immer wieder kommt es schon im Kleinkindalter zu massiven Schlaf-problemen.

Das ideale Schlafklima im SommerEine Ursache dafür kann das schlechte Raumklima im Kinder-zimmer sein. Die optimale Raum-temperatur in der Nacht liegt zwi-schen 16 und 18 Grad Celsius. Die Luftfeuchtigkeit sollte sich zwischen 50 und 70 Prozent einpendeln, da-mit die Schleimhäute nicht austrock-nen. Doch im Sommer, wenn die Son-ne auf die Fensterscheiben brennt und bis zum Abend die Räume auf-geheizt hat, ist das ideale Schlafklima für die Kleinen nur schwer zu errei-chen. Wer nun lüftet, holt sich meist zusätzliche Wärme in die Kinderzim-mer, denn die Quecksilbersäule liegt oft auch noch am Abend weit jen-seits der 20-Grad-Marke.

Um die Raumtemperatur auch wäh-rend eines heißen Sommertags auf konstant niedrigem Niveau zu hal-ten, müssten Rollläden die Sonnen-strahlen schon vor den Fensterflä-chen abfangen und am besten den ganzen Tag geschlossen bleiben. Dann allerdings würde überhaupt kein Tageslicht mehr in das Kinder-zimmer gelangen.

Sonnenstrahlen ohne WärmeFür einen im wahrsten Sinne gesun-den Kompromiss sorgen moderne Rollladensysteme, mit denen Sonnen-licht in das Kinderzimmer fällt, oh-ne dabei den gefürchteten Hitzestau auszulösen.

So sind beispielsweise die intelli-genten Beschattungslösungen von Schanz mit der Lichtschiene „Select

mit auch die Intensität der Sonnen-einstrahlung in den Raum beeinflus-sen (mehr Informationen: www.rollla-den.de). Bei Fenstern ist es empfeh-lenswert, jede dritte oder vierte La-melle damit auszustatten, während

bei Wintergärten jede vierte bis sech-ste genügt.

Ob Rundbögen, spitze oder eckige Glasscheiben: Die nach Maß an-gefertigten Rollläden machen jede Form mit.

Nach Maß angefertigte Rollläden gibt es für jede Fenster- und Glasflächenform, selbst wenn ein Dach mehr als 45 Grad Neigung hat. Foto: djd/Schanz Rollladensysteme

Profile“ ausgestattet, deren löchrige Struktur einen ähnlichen Lichtschim-mer erzeugt wie der Laubschatten unter einem Baum. Die Anzahl dieser Lichtschienen kann der Nutzer selbst bestimmen und da-

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40 März 2010

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40 März 2010

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Fliesen sind der ideale Belag für Fussboden- und Flächenheizungen.

(rgz-p). Schon ein paar Jahre nach dem Einzug oder der letzten Schön-heitsreparatur werden oft neue Re-novierungsarbeiten fällig. Denn der Zahn der Zeit, spielende Kinder oder Haustiere hinterlassen ihre Spuren vor allem an den Wänden.

Dauerhaft schön bleiben Räume da-gegen, wenn sie statt Tapete, Putz oder Wandfarbe eine Verkleidung aus Fliesen tragen. Das keramische Ma-terial übersteht auch intensive Bela-stungen unbeeindruckt. Flecken las-

Das keramische Material stellt einen nahezu verlustfreien Wärmetransport sicher und speichert die Wärme zu-gleich. Die Flächenheizung wiederum sorgt durch Strahlungswärme für ein gutes Raumklima und auch für bes-sere Effizienz und Nachhaltigkeit.

Der Grund: Sie benötigt erheblich ge-ringere Vorlauftemperaturen als Heiz-körper und eignet sich besonders gut für moderne Heizsysteme wie Wär-mepumpe, Brennwertkessel oder So-larthermie. Infos unter www.fliesen-verband.de

sen sich im Handumdrehen besei-tigen, „Schrammen“ entstehen erst gar nicht.

Wohnatmosphäre mit prak-tischem NutzenMehr noch als durch ihre praktischen Eigenschaften überzeugen kera-mische Fliesen durch ihre atmosphä-rische Ausstrahlung: Gestalterisch er-füllen diese Wand- und Bodenbelä-ge heute alle Wünsche und Vorstel-lungen.

Ob ländlich-warme Naturtöne oder edles Anthrazit, bunte Mosaiken oder elegante Metallic-Effekte - Flie-sen passen zu jedem Einrichtungs-stil. Selbst die Anmutung edler Hölzer oder natürlicher Steinstrukturen fin-det sich in den Kollektionen führen-der deutscher Hersteller (Ideen und Infos unter www.deutsche-fliese.de). Auch bei den Formaten und der Ver-edlung der Oberflächen hat sich Viel-falt durchgesetzt.

Mit natürlich rauen, hochglänzenden Oberflächen oder dem Kontrast von matten und glänzenden Flächen set-zen Fliesen gestalterische Akzente und schaffen eine lebendige Wohl-fühlatmosphäre.

Lang anhaltende Schönheit für nachhaltiges WohnenDurch ihre Langlebigkeit und Wider-standsfähigkeit steigern keramische Fliesen den Wert der eigenen vier Wände. Zugleich sind sie eine rund-um nachhaltige Einrichtungslösung: Keramik ist geruchs- und ge-schmacksneutral, dünstet nicht aus und nimmt keine Stoffe aus der Um-welt auf. Damit ist sie absolut um-weltfreundlich und entspricht als

Wohnatmosphäre mit praktischem Nutzen: Keramische Wandfliesen sind pflege-leicht und äußerst langlebig. Foto: djd/IV-Steuler

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Neunkirchener Feuerwehr-Infos

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(rgz-p). Tipps zum Höhenausgleich und zur Wärmedämmung von Böden gibt Alexis Pimpachiridis, Produktma-nager bei Heidelberger Beton:

„Bauherren und Sanierer befassen sich kaum damit, wie der Ausgleich unebener Böden und deren Wärme-dämmung zustande kommt. Man-che Verarbeiter verwenden noch im-mer Dämmstoffplatten und lose Aus-gleichsschüttungen in Bereichen, wo eigentlich qualitativ hochwer-tige Schichten nötig sind. Ausgleichs-schichten müssen im eingebauten Zustand eine gebundene Form auf-weisen - das fordert auch die DIN 18560.

Zu Recht, denn bei vielen Versor-gungsleitungen auf dem Boden wird die Dämmung zu einem regelrechten Puzzlespiel mit Wärmebrückengefahr,

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druckbelastbarer Wärmedämmstoff zugelassen und regelmäßig auch von unabhängiger Seite kontrolliert sein. Direkt aus dem Fahrmischer wird sie gleichmäßig aufgeschäumt und kon-tinuierlich mit Polystyrolkugeln ver-mischt, bevor sie direkt an den Ein-bauort gelangt.

Seltene statische Probleme

So erzielt man gleichbleibende, bere-chenbare Eigenschaften, was bei vor Ort angemischten Materialien nicht immer der Fall ist. Bei nur 200 Ki-logramm Trockenrohdichte pro Ku-bikmeter wirft das Material auch bei stärkeren Einbaudicken im Altbau selten statische Probleme auf.

Einfache Verarbeitung

Die Flüssigdämmung ist schnell und einfach zu verarbeiten – dank be-heizter Herstellwerke auch im Win-ter. Gefrorene Sandhaufen und Verpa-ckungsreste auf der Baustelle gehö-ren der Vergangenheit an.“

So ist der Altbau top saniert: Porenleichtbeton eignet sich ideal zur Wärmedämmung und zum Höhenausgleich der Böden. Foto: djd/HeidelbergCement AG

bei nicht normgerechter unebener Dämmschicht weist auch der Estrich ungleichmäßige Stärken auf. Die Fol-ge: Die Estrichplatte trocknet unter-schiedlich aus.

Gefahren für den BodenlegerDadurch entstehen Spannungen und es können Risse auftreten. Schwan-kende Estrichstärken bergen auch Gefahren für den Bodenleger. Führt er an irgendeiner Stelle einen Feuch-tigkeitstest durch, kann er sich auf das Ergebnis nicht verlassen - wo-möglich ist der Estrich an dickeren Stellen noch zu feucht.

Auf Nummer sicher gehenAuf Nummer sicher geht, wer sich ei-ne wärmedämmende Höhenaus-gleichsschicht fix und fertig anliefern lässt. Sie sollte bauaufsichtlich als

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42 März 2010

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Neunkirchener Feuerwehr-InfosMit

Bauen und Renovieren ...

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Flur spiegelt Stil und Flair der anderen Räume wider

Wände mit einladendem Charakter(rgz-p). Der erste Eindruck ist beim Betreten einer Wohnung genauso be-deutend wie bei einer neuen Begeg-nung. Er bestimmt, ob man sich wohl fühlt oder am liebsten gleich die Flucht er-greifen möchte. Mit einer schönen Wandbekleidung kann man einen Gast, wenn er zur Türe hereinkommt, auf Anhieb begeistern. Der Flur wird in der Regel als Erstes in einer Wohnung wahrgenommen. Er spiegelt Stil und Flair der ande-ren Räume wider, deshalb sollte man seine Bedeutung nicht unterschät-zen. Da viele Flure nicht besonders einladend geschnitten sind und we-nig Platz für Wohnaccessoires bieten, kann man sie mit Hilfe von Tapeten

in hellen, freundlichen Farbnuancen oder aufregenden Mustern aufwerten. Mit ein paar kleinen Tricks verwan-delt man einen unscheinbaren Raum in einen Ort mit Anziehungskraft und Wohlfühlcharakter.

Kleiner Flur mit großer WirkungJeder kennt sie: Enge Flure, die eher in die Höhe statt in die Breite gehen und ausschließlich den Zweck erfül-len, nutzbare Räume miteinander zu verbinden.

Doch durch den Einfluss von Streifen und Farben lässt sich dieser architek-tonische Makel leicht beheben. Tape-ten mit horizontalen Streifen am En-de des Flures weiten den Raum op-tisch in die Breite.

Anziehungsmagnet: Mustertapeten in Flur und Diele. Foto: djd/Deutsches Tapeten-Institut

Besonders in Kombination mit hellen Farben gewinnt ein düsterer, schmaler Gang dadurch somit an Größe und wirkt gleich viel gast-freundlicher.

Auch ohne Mobiliar ein Blickfang Wer jedoch das Glück hat, über einen quadratischen, lichtdurchfluteten Flur zu verfügen, der kann auch mutiger bei der Auswahl des Dessins sein. So lässt sich eine Wand im Flur bei-spielsweise mit einer ornamental ge-musterten Tapete versehen.

Man spart sich dadurch zusätzliche Wohnaccessoires und Bilder, für die

man ohnehin wenig Platz im Flur hat. Mit Design an der Wand kreiert man einen Blickfang, der garantiert in po-sitiver Erinnerung bleibt.

Verwandlung in einen ansehlichen Raum

Designtapeten eignen sich sehr gut für den Flurbereich einer Wohnung, wenn dieser genug freie Fläche – oh-ne Türen und Fenster – bietet. Mit abstrakten Designtapeten oder auf-wendigen Ornamentmustern verwan-delt man seinen Flur in einen anseh-baren Raum, durch den man gerne schreitet.

Der Flur ist die Visitenkarte einer Wohnung. Foto: djd/Deutsches Tapeten-Institut

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Neunkirchener Feuerwehr-Infos

43März 2010

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(rgz-p). Wenn das Wintergrau endlich verschwunden ist und die Sonne die Wohnräume in helles Licht taucht, fällt vielen Haus- und Wohnungsbe-sitzern auf, dass auch ihre Wände mal eine Frischzellenkur gebrauchen könnten. Dank moderner, leicht zu verarbeitender Dispersionsfarben ist ein neuer Anstrich heute im Handum-drehen erledigt. Mit ein paar Grundre-geln und Tricks gelingt alles perfekt.

Rot, Hellgrün, Weiß und Orange: Das sind die aktuellen Farbtrends. Doch wie in der Mode, bestimmt eher der eigene Geschmack als die Megat-rends die persönliche Auswahl. Ein paar Grundregeln gibt es dennoch: Generell wirken kleine Räume mit hellen, dezenten Farben größer. Ist die Wand, die dem Fenster gegenü-berliegt, heller als die anderen Wän-de, vergrößert sie den Raum eben-falls. Helle Decken in niedrigen Räu-men wirken höher, hohe Räume wer-den niedriger mit einer dunkleren De-cke oder einem weißen Streifen am oberen Rand zur Decke.

Ideen ausprobieren

Wie die eigenen Ideen zur Farbgestal-tung wirken, kann man unter www.farbdesigner.de im Handumdrehen ausprobieren. Hier steht eine ganze Reihe typischer Räume und Einrich-tungssituationen bereit, die sich mit wenigen Mausklicks in unterschied-liche Farben tauchen lassen. Sogar

Farbauswahl (nicht nur) eine Frage des Geschmacks

Für den Frühling Wände neu gestalten – Grundregeln und Tricks

Boden oder Vorhänge lassen sich ge-stalten.

Da Farben bei jedem Licht anders wirken, sollte man ihre Wirkung den-noch auch mit Farbkarten zu Hause ausprobieren, bevor man sich auf die endgültigen Farbtöne und Nuancen festlegt. Am besten bei Tageslicht und nachts bei Kunstlicht unter die Lu-pe nehmen. Mit Vollton- und Abtön-farben ist es für Selbermacher kein Problem, die gewählte Farbe zu Hau-se anzumischen. Im Zweifelsfall berät der Fachhandel, worauf dabei genau zu achten ist.

Hohe Deckkraft spart Arbeit

Das Deckvermögen, das Profis auch als „Kontrastverhältnis“ bezeichnen, steht für die Ergiebigkeit und Deck-kraft der gewählten Farbe. Sie ist in

Klassen von 1 für höchste bis 4 für niedrigste Deckkraft auf der Verpa-ckung angegeben. Ein hohes Deck-vermögen erspart dem Heimwerker Mehrfachanstriche.

Welche Nassabriebbeständigkeit sinnvoll ist, hängt nicht zuletzt von der Nutzung des Raums ab. Ist sie hoch, verzeiht die Wand eher mal ei-nen Flecken, ist sie niedrig, sollten die Räume nicht zu intensiv etwa von tobenden Kindern genutzt werden. Die Abstufung geht von 1 für höchste bis 5 für geringste Nassabriebbe-ständigkeit. Eher glänzende Oberflä-chen sind nassabriebfester als matte. Wenn das Licht flach auf die Wand auftritt, können matte Flächen aber Vorteile haben, da sie keine Reflexi-onen erzeugen.

Dispersionsfarben sind leicht zu verarbeiten und machen spannende Farbspiele möglich. Foto: djd/www.brillux.de

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44 März 2010

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Neunkirchener Feuerwehr-InfosMit

Bauen und Renovieren ...

44 März 2010

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Vor einigen Tagen gingen (wieder einmal) informative Postwurfsen-dungen über Elektroheizungen an die Haushalte. Verschiedene Firmen werben darin für eine angeblich „um-weltfreundliche und energiesparende“ Heizmethode. Insbesondere werden die elektrischen „Comfort-Heizungen“ auch als kostengünstige Alternati-ve zu anderen Heizmethoden ange-priesen, die sich durch besonders ein-fache Installation auszeichnen.

Das Düsseldorfer Landgericht ent-schied bereits Anfang 1990, dass ein Stromversorger nicht länger mit der Behauptung werben dürfe, Elektro-speicherheizungen seien umwelt-freundlich und sparsam im Energie-verbrauch. Auch der Bund der Ener-

gieverbraucher hat schon vor neun Jahren einen bayerischen Hersteller abgemahnt. Dieser berichtigte darauf-hin seine Werbebroschüren (Quelle: Stiftung Warentest).

Zunächst muss gesagt werden, dass es durchaus Umstände gibt, in wel-chen elektrische Direktheizungen ei-ne gewisse Berechtigung haben. Sol-che typischen Anwendungsfälle er-geben sich dann, wenn die Brenn-stofflieferung nur mit einem unver-hältnismäßigem Aufwand zu bewerk-stelligen wäre, z.B. bei einer hochalpi-nen Bergsstation. In diesem Fall kann man sinnvoll die einzigartigen Eigen-schaften des elektrischen Stromes nutzen und gleichzeitig, über nur ei-

Die ENA informiert:

Elektroheizung – Wirklich eine „Gute Idee“?ne Versorgungsleitung, Wärme- und elektrische Beleuchtung bereitstellen.

Der „Brennstoff“ einer Elektroheizung ist Strom. Er kommt nicht von „irgend-woher“, sondern wird zum Großteil in konventionellen Kraftwerken aus Kohle, Öl, Gas oder Uran mit einem Wirkungsgrad von ca. 30% erzeugt. (Der Anteil der erneuerbaren Ener-gien an der Brutto-Stromproduktion in Deutschland betrug im Jahr 2008 insgesamt knapp 15%. Eine beach-tenswerte Quote – aber eben nicht der „Löwenanteil“!)

Das bedeutet, dass bei der Strom-Her-stellung etwa zwei Drittel der ein-gesetzten Energie in den Kraftwer-ken ungenutzt als Abwärme verloren geht. Dieser Gesamt-Wirkungsgrad muss bei einer unverfälschten Be-trachtung natürlich beachtet werden.

Eine Tatsache, welche sich auch im sogenannten Primärenergiefaktor nie-derschlägt. Die DIN V 4701-10 defi-niert für den Strommix mit 2,6 den Höchstwert für alle Primärenergiefak-toren und weist dadurch klar darauf hin, dass Strom zur Wärmeerzeugung nicht die „erste Wahl“ sein kann.

Weiterhin ist im Vergleich zu mo-dernen Gas- oder Ölheizungen we-gen des hohen Primärenergiefak-tors der Ausstoß von Kohlendioxid und Schadstoffen wie Schwefeldioxid, Stickoxiden und Staub bei einer Elek-troheizung um das Zwei- bis Drei-fache höher.

Der Abgasausstoß ist dabei lediglich vom Haus zum Kraftwerk verlagert. Der gesamte Schadstoffausstoß fällt bei Elektroheizungen zwar nicht di-rekt am Haus, sondern im Kraftwerk an, darf aber deswegen noch lange nicht vernachlässigt werden. Von der in der Werbung versprochenen „Um-weltfreundlichkeit“ kann also bei ei-ner Elektroheizung kaum die Rede sein.

Der verwendete Slogan „kostengün-stig“ ist ebenfalls kritisch zu betrach-ten. Selbst in den Zeiten von Heizöl-Hochpreisen (2008) war das Heizen mit Strom für den Endkunden eindeu-tig die teuerste Art und Weise Raum-wärme herzustellen. Als Energiequel-le nutzen diese Flachheizkörper mei-stens den Strom aus dem allgemei-nen Versorgungstarif, also zur norma-len Tageszeit. Der Preis für den Tag-strom beträgt z.Z. ca. 20 Cent pro Ki-lowattstunde (kWh). Im Vergleich da-zu liegen die Kosten für eine kWh Wärme mit Hilfe einer konventio-nellen Öl- oder Gaszentralheizung bei etwa 6 bis 8 Cent. Das ist etwa ein Viertel des Strompreises!

Auch die eventuell verfügbaren be-sonderen Konditionen für günstigen Nachtstrom ändern hier nichts. Hei-zen mit Strom ist in der Regel nicht wirtschaftlich. Die Vorteile einer ein-facheren Installation, die Nicht-Not-wendigkeit eines Kamins und auch die geringeren Wartungskosten kön-nen diese großen Brennstoff-Kosten-differenzen grundsätzlich nicht aus-gleichen.

Fazit:

Elektroheizungen sind weder um-weltfreundlich noch billig. Elek-trospeicherheizungen gehören zu den ökologisch und ökonomisch schlechtesten Heizungssystemen. Eventuelle Einsparungen durch die geringeren Investitionskosten im Ver-gleich zu konventionellen Zentral-heizungen schwinden schnell durch deutlich höhere Heizkosten.

Elektrischer Strom als hochwertige Energieform sollte auch weiterhin ausschließlich in Prozessen einge-setzt werden, die diese hochwertige Energieform auch erfordern (z.B. elek-tronische Geräte, elektromotorische Antriebe oder effiziente Beleuchtung).

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Neunkirchener Feuerwehr-Infos

45März 2010

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(rgz-p). Opulenz und Sinnlichkeit - die aktuellen Einrichtungstrends sind ge-prägt von der Liebe zur Farbe und zu echten, haptisch erlebbaren Materi-alien und Oberflächen. Alte Holzmö-bel und Dekorationsgegenstände de-

mentieren die Spuren der Zeit nicht, sondern zeigen bewusst ihre Ge-schichte. Auch an den Wänden setzt sich der Trend fort mit Gestaltungen, die aus einer anderen Zeit zu stam-men scheinen.

Die Rückkehr der Opulenz

Sinnliche Wandgestaltung mit natürlichen Rohstoffen

Kompositionen aus klas-sischen Pigmenten und Rohstoffen Beschich-tungen erinnern an alte Fresko- oder Scraffitotech-niken. Freskobalsam et-wa verleiht der Wand eine marmorartige Oberfläche mit sanften Farbverläu-fen. Weitere Veredelungen mit Pigmentlasuren schaf-fen noch individuellere Ef-fekte. Matt poliert und mit Farbpigmenten angerei-chert, erzeugt die Patinie-rung auf Naturwachsbasis auf der Wand einen be-sonderen Unikatcharak-ter (Informationen und An-regungen unter www.voli-

mea.de).

Auch im Badezimmer muss auf sinnliche Wandgestal-

tung nicht verzichtet werden. Wasser-abweisend, feuchtraumgeeignet und dennoch diffussionsoffen ist eine Be-schichtung auf der Basis von Oliven-seife und Kalk, die der Wand neben schmutzabweisenden Eigenschaften eine faszinierende Tiefenlichtwirkung verleiht.

Sie schafft eine Atmosphäre, in der das Bad zu einer Wohlfühloase wird, in der Körper und Sinne sich wirklich regenerieren können.

Sinnlichkeit aus natürlichen Materialien: Wandgestaltung mit Techniken, die an Fresko oder Scraffito erinnern. Foto: djd/www.volimea.de

Olivenseife und Kalk sind die Basis einer Wandbeschichtung, die das heimische Ba-dezimmer in einen Märchentraum verwandelt. Foto: djd/www.volimea.de

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46 März 2010

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Neunkirchener Feuerwehr-InfosMit

Bauen und Renovieren ...

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Ein steil nach Süden geneigtes So-lardach und ein großer, im Wohnbe-reich integrierter Wassertank sind die prägenden Merkmale der Sonnen-haus-Architektur und Symbole für ei-ne weitgehend unabhängige Energie-versorgung. Der Jahres-Primärenergiebedarf von 5 bis 15 kWh pro m2 Gebäudenutzflä-che unterschreitet den eines Passiv-hauses mit Klimakompaktgerät oder

Ein Sonnenhaus „lebt“ von und mit der SonneDaher ist eine Architektur und Gebäudeorientierung, die zu allen Jahreszeiten dem Sonnenstand gerecht wird eine wichtige Grundvoraussetzung

elektrischer Wärmepumpenheizung etwa um das Vierfache. Der Primärenergiebedarf eines Sys-tems umfasst zusätzlich zum eigent-lichen Energiebedarf auch Hilfs-energien (wie elektrischen Strom für Pumpen) und die Energiemenge, die durch vorgelagerte Prozessketten au-ßerhalb der Systemgrenze bei der Ge-winnung, Umwandlung und Vertei-lung des Energieträgers benötigt wird.

Beim Sonnenhaus-Heizkonzept ist der fossile Energieeinsatz sehr gering, da die Wärme zu 100 Prozent rege-nerativ erzeugt wird. Zudem kommen Hocheffizienzpumpen zum Einsatz, so daß nur ein jährlicher Stromver-brauch von 200 bis 300 Kilowattstun-den für Hilfsenergien anfällt.

Die wichtigste Voraussetzung für ei-nen niedrigen Heizenergieverbrauch ist eine gute, kältebrückenfreie und luftdichte Wärmedämmung der Ge-bäude-Hüllflächen. Hier gilt es die Anforderungen der Energieeinspar-verordnung um wenigstens 45 Pro-zent zu unterschreiten bzw. einen Dämmstandard nach „KFW-40“ zu er-reichen.

Für eine ganzheitliche Betrachtung der Ökobilanz ist es wichtig bei der Auswahl der Baustoffe und Bemes-sung der Bauteildicken den Primär-energieinhalt und die Entsorgbarkeit der Baukonstruktion im Auge zu be-halten.

Für den Massivbau eignen sich be-sonders gut Wärmedämmziegel mit Perlitefüllung, die gute bauphysika-lische und ökologische Eigenschaften aufweisen. Mit einem einschaligen Mauerwerk (42,5 cm) wird hier oh-ne zusätzliche Außendämmung ein U-Wert von 0,18 bis 0,17 W/m2K er-reicht.

Passive Sonnenenergienutzung: Transparente Bauteile (Fenster, ggf. auch Wintergärten) versorgen das Gebäudeinnere mit Licht und Wär-

me – besonders wenn sie nach Sü-den orientiert sind. Sie stellen jedoch auch Wärmeverlustquellen dar, wenn die Sonne nicht scheint: selbst der U-Wert von Dreifach-Wärmeschutz-glas ist etwa viermal so hoch wie der einer gut gedämmten Außenwand. Es kommt also auf zweierlei an: ho-he Qualität der Fenster (viel Ener-giedurchlaß bei möglichst geringem Wärmeverlust inklusive der Rahmen) und eine adäquate Dimensionierung des Fensteranteils an der Fassade – abhängig von der Himmelsrichtung und Speicherfähigkeit des Gebäudes. Im Norden soll der Glasanteil mög-lichst gering sein; an der Südfassade soll er groß – aber nicht zu groß sein.

Um Überhitzungen im Sommer und in den Übergangszeiten zu vermei-den sollten große Fensterflächen im Süden und Westen konstruktiv ver-schattet oder mit einem außenlie-genden Sonnenschutz versehen sein.

Scheint die Sonne, kommt ein Son-nenhaus auch an kalten Tagen häu-fig ohne aktive Heizung aus. Die pas-sive Sonnenenergienutzung konkur-riert jedoch nicht mit der aktiven, weil die durch die Kollektoren geerntete Solarstrahlung im Tank über mehrere Tage oder sogar Wochen zwischen-gespeichert werden kann.

Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung: eine Option, aber kein Muß

Mit diszipliniertem Lüftungsverhalten der Bewohner halten sich die Wär-meverluste durch freie Lüftung in ver-nünftigen Grenzen. Durch eine Lüf-tungsanlage mit Wärmerückgewin-nung können die Lüftungswärmever-luste etwas mehr als halbiert werden. Dies schlägt sich allerdings kaum in der Primärenergiebilanz nieder, da die Wärme im Sonnenhaus zu 100% regenerativ erzeugt wird, und der Stromverbrauch der Ventilatoren zu berücksichtigen ist.

Quelle: www.sonnenhaus-insitut.de

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Bedingt durch die Pläne unseres neuen Bundesumweltministers Dr. Norbert Röttgen ist die gesamte Branche Photovoltaik und Erneuer-bare Energien in aller Munde. Viele Privatinvestoren sind verunsi-chert und das Datum 1. April 2010 wird mit Spannung erwartet. Kommt nun eine Kürzung der Einspeisever-gütung und wenn ja, in welcher Hö-he oder zu welchem Zeitpunkt? Wir zeigen Ihnen jedoch in diesem Artikel auf, dass unabhängig von dieser Dis-kussion die Photovoltaikanlage, nach wie vor, die sicherste aller „Kapitalan-lagen“ ist.Geht man von einem durchschnitt-lichen Investitionspreis von netto 26000 Euro für eine Solarstroman-lage für sein Einfamilienhaus mit ei-ner nutzbaren Dachfläche von zirka 60 Quadratmetern aus, so erhält man bei der aktuell gültigen Einspeisever-gütung (Stand: 5. Februar 2010) ei-nen Jahresertrag für den produzierten Strom von zirka 2800 Euro (netto). Beide Zahlen ins Verhältnis gesetzt, bedeutet, dass der Investor sein Kapi-tal in weniger als zehn Jahren wieder zurückerhält und bei der garantierten Vergütung von seinem Energiever-sorgungsunternehmen über 20 Jah-ren (geregelt durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz!) einen Gewinn von über 28000 Euro erwirtschaftet.Da mittlerweile auch alle regionalen Banken mit unterschiedlichen Pro-grammen die Solarstromanlagen zu 100 Prozent finanzieren, baut sich der Investor eine „Altersvorsorge“ oh-ne einen einzigen Euro aus der eige-nen Tasche auf. Denn der Zins und die entsprechende Tilgung dieser Fi-nanzierung werden komplett über die Einspeisevergütung abgedeckt.Ein ganz wesentlicher Punkt dabei ist, dass Sie als Investor in Ihre So-larstromanlage nicht nur den Investi-tionsbetrag in den Vordergrund stel-len sollten, sondern die Qualität des Anlagenbauers und Ihrer zukünf-tigen Photovoltaikanlage betrachten müssen. Um die Erträge mit einer sehr ho-hen Wahrscheinlichkeit auch zu er-

reichen, ist ein Qualitäts-Photovol-taikmodul, möglichst von einem deut-schen oder europäischen Hersteller, zu empfehlen. Produkte aus dem na-hen Wirtschaftsraum fördern auch hier den Umweltgedanken.

Planung, Konzeption und fachmän-nische Ausführung durch Elektrofach-personal Ihrer Anlage, hierunter fällt auch das Zusammenspiel der Module mit den Wechselrichtern, entscheiden wesentlich, zu welchem Zeitpunkt Ih-re Anlage sich amortisiert hat und Sie Gewinne erwirtschaften.

Oftmals unterschätzt werden die so-genannten Kleinteile der Photovoltai-kanlage, wie UV-beständiges Solarka-bel mit einem Querschnitt von minde-stens sechs Quadratmillimetern und die Unterkonstruktion. Die Kreuzrie-geltechnik im Bereich der Unterkon-struktion mit einem Abstand von zir-ka zehn Zentimetern zu dem Dach-ziegel sorgt für eine sehr gute Optik, bessere Statik und durch die stärkere Hinterlüftung für höhere Erträge.

Sollten jetzt durch den Umweltmini-ster Kürzungen der aktuellen Einspei-severgütungen erfolgen, so bedeutet das für Sie als Investor, dass Sie ge-gebenenfalls ein Jahr länger benö-tigen, um Ihre Investition wieder zu-rückzuerhalten.

Die „Rendite“ (Formulierung ist fi-nanzmathematisch nicht ganz kor-rekt) fällt auch knapp unter zehn Pro-zent, ist jedoch immer noch wesent-lich höher als die klassischen Kapi-talanlagen, wie zum Beispiel Lebens-versicherungen, Bausparverträge oder Ratensparer.

Somit ergibt sich das Fazit: „Wann in-vestieren Sie in Ihre eigene Photovol-taikanlage?“

Sollten Sie kein eigenes Dach oder kein geeignetes Dach besitzen, so ist die Beteiligung an Bürgersolaranla-gen oder die Anmietung eines Fremd-daches jederzeit möglich. Auch hier liegen die „Renditen“ weit höher als die klassischen Geldanlagen!

Quelle: Diplomkaufmann Ralf Kinauer, Firma Soluwa

Photovoltaikanlagen – auch im Jahr 2010 die sicherste „Kapitalanlage“

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Mit

März 2010

Der Veranstaltungskalender

Samstag 6.3. 10.30 Uhr: Wachenroth, An der Leite, bei der Firma Murk - Bekleidung für die ganze Familie: Modenschau: Jeans und Junge Mode.

Sonntag 7 .3. 17.00 Uhr, Rückersdorf, evange-lische Kirche St. Georg: Musik in Scheune und Kapelle: „Die Sieben Letzten Worte – Joseph Haydn und Johann Sebastian Bach“. Es musizieren das Ensemble „con brio“ und das Vokalquartett der Musikhochschule. Der Eintritt ist frei. Um Anmeldung im Rathaus

Rubriken-Übersicht: Ausflüge und Fahrten Ausstellungen Bildung und Seminare Feste und Feiern Kinderaktivitäten und

Kinderveranstaltungen Kunst und Kultur Sportliche Veranstaltungen Verschiedenes Vorträge

Rückersdorf unter Tel. 0911/ 5705421 oder im Internet unter www.scheuneundkapelle.de wird gebeten.

18.00 Uhr, Lauf, Nürnberger Str. 19, KulturRaum der Pegnitz-Zeitung: „Abenteuer Europa“ – Reisebericht von und mit Peter Bakalov. Auf dem Jakobsweg von Nürnberg bis ans Ende der Welt. Einen Sommer lang war der Schönberger Peter Bakalov auf dem Jakobsweg durch Europa unterwegs. Aufgebrochen an der Jakobskirche in Nürnberg kam er 91 Tage und 2776 Kilometer später am Kap Finisterre an. Sein Weg verlief durch Deutschland, die Schweiz, Frankreich und endete in Spanien. Erleben Sie mit ihm eine Pilgerreise durch fantastische Landschaften, über unzählige Gebirgszüge und Hochebenen. Der Vortrag führt Sie über die Alpen, das französische Zentralmassiv, die Pyrenäen und die Meseta im spanischen Hochland sowie zu den bekannten Wallfahrtsorten Einsiedeln, Le Puy und Santiago de Compostella. Tauchen Sie ein in den Pilgeralltag und erfahren Sie, wie sich Einsamkeit, Einfachheit und Nächte unter freiem Himmel anfühlen. Jeden Tag an einem anderen Ort. – Kurzweilig, spritzig und unterhaltsam erzählt Bakalow von seinen Erlebnissen. Er gewährt Einblicke in tiefe persönliche, spi-rituelle und erkenntnisreiche Erfahrungen. Einlass: 17.00 Uhr. Telefonische Kartenreservierung unter 09123/175135.

Mittwoch 10.3. 20.30 Uhr: Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: Gunther Emmerlich liest und das Dresdner Jazz-Quartett swingt. Premiere! Buchvorstellung „Zugabe“ – Anekdoten, Ansichten und Anderes. **

Samstag 13.3. 20.00 Uhr: Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: Helmut Ruge: „Mit 70 in die Kurve“. 70 Jahre Leben und 47 Jahre davon im „öffentlich-kritischen Dienst“ – das ist zu feiern! Das Kabarett-Urgestein präsentiert seine schönsten Geschichten und Songs und er spekuliert nach vorne, was wohl hinter der nächsten Kurve kommen könnte: Weltuntergang oder Sonnenaufgang, Schmusen im Eismeer oder Platz für neue Träume? **

Sonntag 14.3. 11.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: Jazz & (Unsinns)Poesie. Der Autor und visuelle Poet Klaus Peter Dencker liest aus seinen Büchern „Deutsche Unsinnspoesie“ und „Poetische Sprachspiele. **

15.00 Uhr Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: Gastspiel des Ensembles „Lentement Mademoiselle“ aus Limoges. Mit leidenschaftlichen Rhythmen und Melodien aus aller Welt, inspi-riert von der Musik der Zigeuner, Russen, Slaven, und Juden, bringen Lentement Mademoiselle nach eige-ner Aussage „Feuer, Freundschaft und Trunkenheit“ auf die Bühne. **

Dienstag 16.3. Schnaittach, Nürnberger Str. 91, Firma Kreuz: „Abend in der Begegnung mit den Künstlern des LK Kunst“ in der Ausstellung Kreuz.

Freitag 19.3. 19.30 Uhr, Neunkirchen am Sand, Saal der Waldschänke, Röttenbachgrund 7: Der Theater-verein „Die Sandhas’n e.V.“ prä-sentiert den Dreiakter „Eine fast sündige Nacht“ nach einem länd-lichen Lustspiel von Hans Gnade. Kartenvorverkauf von Montag bis Donnerstag zwischen 16.00 und 19.00 Uhr unter Tel. 0171/9858620.

Samstag 20.3. 19.30 Uhr, Neunkirchen am Sand, Saal der Waldschänke, Röttenbachgrund 7: Der Theater-verein „Die Sandhas’n e.V.“ prä-sentiert den Dreiakter „Eine fast sündige Nacht“ nach einem länd-lichen Lustspiel von Hans Gnade.

20.00 Uhr: Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: Tannöd – Ein fesselnder, urbayerischer Krimi-Abend mit vogelwilder Musik. Eine spannende Geschichte eines authentischen Kriminalfalles, der bis zum heutigen Tage unge-klärt ist. Eine Achterbahnfahrt der Gefühle – vital, grausam, humorvoll. **

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Page 49: Mit Schnaittach Maerz10

Der Veranstaltungskalender

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18.00 Uhr, Lauf, Nürnberger Str. 19, KulturRaum der Pegnitz-Zeitung: „Vietnam – Ein Land wacht auf“ – Reisebericht von und mit Klaus Fleischmann. Was vor 20 Jahren Tailand war, ist heute in Asien Vietnam. Es lockt mit wun-derschönen Landschaften, freund-lichen Menschen und ist ideal für den kleinen Geldbeutel. Insgesamt 12 Wochen in diesem herrlichen Land bescherten eindrucksvolle Bilder. Fleischmann durchstreifte den Süden mit dem Mekong-Delta und den schwimmenden Märkten, fand Traumstrände auf Phu Quoc Island und bei Muj Ne, war in Dalat, sah die „Niagarafälle von Vietnam“, war auf dem Ho Chi Minh Trail unterwegs, streifte Hoi An und die Marmorberge, entdeckte die Cham Hochkultur nicht nur in My Son, fuhr über den Wolkenpass zur alten Kaiserstadt Hue mit dem Palast und den Kaisergräbern ... In einer Multimedia-Show wurde das Schönste aus Vietnam zusammengefasst und wird gezeigt mit landestypischer Musik und Originalaufnahmen von Hintergrundgeräuschen. Einlass: 17.00 Uhr. Telefonische Kartenreservierung unter 09123/175135.

Montag 22.3. 18.00 Uhr, Lauf, Neunkirchener Str., Nebenzimmer im Gasthaus „Zur Linde“: Vortrag von Dr. Seitz über die Zukunft der ärztlichen Versorgung im Nürnberger Land. Der Ärztemangel wird sich am gra-vierendsten im ländlichen Bereich zeigen. In den nächsten 10 Jahren gehen hier über die Hälfte der Hausärzte in den Ruhestand und Nachwuchs ist nicht in Sicht. Sabine Rosenberg Tel. 09123/9989660, Ilse Weber Tel. 09126/3990.

Freitag 26.3. 19.30 Uhr, Lauf, Nürnberger Str. 19, KulturRaum der Pegnitz-Zeitung: „Wie doof issn das?“ – Comedy mit dem vielseitigen Duo Babblgamm, das seit Jahren mit seinem Publikum auf Bühnen und Events mit ausgefallenen Sketchen in einem 150-Minuten-Programm begeistert. Thomas Schmidt (Franke) und Klaus Grötsch (Allgäuer) schlüpfen in ihrer neuen Show in die verschiedensten Rollen, u.a. als Omas beim Urologen, als Stotterer auf dem schwäbischen Postamt, als Richter mit außerge-wöhnlichen Fällen, als Landwirt in einer Quizshow, als amerika-nischer Star-Regisseur mit Laien-Darstellern, und erstmals in einem Sketch mit zwei Stimmen-Imitatoren lassen sie dem Publikum keine Zeit zum Verschnaufen. Mehr Infos, Bilder und Termine unter www.babblgamm.de. Einlass: 17.00 Uhr. Telefonische Kartenreservierung unter 09123/175135.

20.00 Uhr: Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: Kriminaltango – Von schweren Jungs und leichten Mädchen. Erzählt werden zwei berühmte Kriminalgeschichten aus dem Bayern des 18. und 19. Jahrhunderts: Von der Privatiere Adele Spitzeder, welche mit ihrer „Dauer Privatbank“ tausende von Bauern in den Ruin trieb und vom bayerischen „Weltmeister“ im Heiratsschwindeln, dem Weinzierl Josef, der mehr als 200 heiratswillige Frauen um ihr Geld brachte. Umrahmt werden die Geschichten von Liedern, Chansons, Operettenarien und Popsongs, die allesamt einen kriminellen Inhalt haben. **

Samstag 27.3. 19.30 Uhr, Neunkirchen am Sand, Saal der Waldschänke, Röttenbachgrund 7: Der Theater-verein „Die Sandhas’n e.V.“ prä-sentiert den Dreiakter „Eine fast sündige Nacht“ nach einem länd-lichen Lustspiel von Hans Gnade.

20.00 Uhr: Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: No woman, no cry – ka Weiber, ka Gschrei. Preisgekröntes frän-

kisches Kult-Musical von Helmut Haberkamm. Eine Co-Produktion des Theater KaNoma und des DHT. Dauerbrenner mit Winfried Wittkopp, Stefan Kügel und Stefan Nast-Kolb. **

Sonntag 28.3. 11.00 – 18.00 Lauf, Oberer Marktplatz: Ostermarkt und ver-kaufsoffener Sonntag.

19.00 Uhr: Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: No woman, no cry – ka Weiber, ka Gschrei. Preisgekröntes frän-kisches Kult-Musical von Helmut Haberkamm. Eine Co-Produktion des Theater KaNoma und des DHT. Dauerbrenner mit Winfried Wittkopp, Stefan Kügel und Stefan Nast-Kolb. **

Dienstag 30.3. 19.30 Uhr, Lauf, Waldgasthof am Letten: „Erben und Vererben“ – ein 90minütiger Vortrag des Juristen Prof. Dr. Edgar Weiler von der Kanzlei Weiler & Kollegen. Eine Anmeldung ist erforderlich mit [email protected] oder per Telefon 09123/985620. „Erben und Vererben“ – ein Thema, das für viele Menschen immer noch tabu ist, setzt es doch die Bereitschaft voraus, sich mit dem eigenen Lebensende und der Frage aus-einanderzusetzen, wie die finan-zielle Zukunft der Angehörigen zu regeln ist. Veranstalter: Bund der Selbständigen Ortsverband

Lauf. Anmeldung unter Tel. 09123/985620 oder info@bds-lauf.

Dauer-Ausstellungen13. März bis 18. April

Schnaittach, Nürnberger Straße 91, Firma Kreuz: „Kunst öffnet die Augen“. Präsentation des LK Kunst 12 in der Ausstellung Kreuz.

Alle Angaben ohne Gewähr! Eine Übersicht der Veranstaltungen

finden Sie auch auf unserer Internetseite www.n-land.de.

** Kartenbestellungen für Veranstaltungen des Dehnberger

Hof Theaters unter Tel.: 09123 / 954491.

Page 50: Mit Schnaittach Maerz10

50 März 2010

Mit

Im Gemeinderat vertretene ParteienMit

Die kulinarischen Seiten

50 März 2010

Gasthaus „Zur Linde“Dorfstraße 19 · 91233 KersbachTelefon 09153/263Mittwoch, Donnerstag ab 15.00 UhrFr., Sa., So. und Feiertag ab 11.00 UhrMontag und Dienstag RUHETAGwarme Küche bis 21.00 Uhrbis 5.3. geschlossen; Sa., 6.3. ab 17 Uhr geöffnet

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Italienisches Büfett am Samstag, 13. März, 19.00 Uhr: Wir bitten um Reservierung! „All you can eat“ 10,90 6

(rgz-p). Ein wenig exotischer als Lachsfilet ist zartes Zanderfilet auf Linsengemüse, dem delikate Ing-wer-Limetten-Butter und Melissenblätter das i-Tüp-felchen aufsetzen. Dieses Gericht kann schon zu Kosten von knapp drei Euro serviert werden.

Rote Linsen sind in der modernen Küche beliebt, weil sie sich so schnell zubereiten lassen. Sie sind auch zu Fleisch- und Geflügelgerichten eine attrak-

tive Beilage und zudem für Salate und Suppen, für Pürees und Pfannengerichte sowie zur Zubereitung vegetarischer Brotaufstriche gleichermaßen gut ge-eignet.

Noch mehr Rezepte finden Köchinnen und Köche auf www.muellers-muehle.de, wo auch eine Bro-schüre mit tollen Rezeptideen angefordert werden kann.

Zanderfilet auf Linsengemüse

(rgz-p). Mit Gemüsefrikadellen aus Kartoffeln, Brokkoli, geriebenem Kä-se und gelben Erbsen beispielswei-se wird aus dem vegetarischen Grill-abend ein stilechtes Barbecue-Ver-gnügen.

Frisch vom Grill begeistern die fleischfreien Burger mit Salat, Tomate und feinen Saucen den Gaumen.

Nicht nur Erbsen, sondern alle Hül-senfrüchte sind für Vegetarier besonders wertvoll, können sie doch einen ech-ten Ersatz zum Fleisch darstel-len. Durch ihren hohen Eiweißgehalt sind sie so gesund wie ein kleines Steak.

Obendrein versorgen sie den Körper mit wichtigen Vitaminen und Mine-ralien. Zum Beispiel mit Vitamin B1, das für die Nervenfunktionen sowie für den Kohlenhydrat- und Energie-stoffwechsel wichtig ist.

Gemüsefrikadellen für Hamburger

So können auch Vegetarier lecker grillen: Gemüsefrikadellen als Zutaten für ei-nen Hamburger. Foto: djd/Müller‘s Mühle

Page 51: Mit Schnaittach Maerz10

Im Gemeinderat vertretene Parteien

51März 2010

Die kulinarischen Seiten

51März 2010

Familie Hu · Eschenauer Hauptstr./Ecke Stöckacher Str. 2 · 90542 Ecken-tal-Eschenau · Telefon 09126/294558 und 298628 · Fax 09126/2979688 · Öffnungszeiten: tägl. von 11.30 bis 14.30 und von 17.30 bis 23.30 Uhr(kein Ruhetag) Räumlichkeiten für große und kleine Feiern bis zu 150 Plätzen.

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Mit Zanderfilet auf Linsengemüse präsentiert sich die Küche modern, lecker und gesund. Foto: djd/Müller‘s Mühle

Zutaten für 4 Personen:4 Zanderfilets à 200 g 2 Limetten (oder Zitronen)

Salz Pfeffer 80 g Butter 3 Schalotten 2 Frühlingszwiebeln 375 ml Gemüsebrühe

250 g Rote Linsen 250 g Langkorn und Wildreis 1 haselnussgroßes Stück Ingwer-wurzel Weinessig Melissenblätter

ZubereitungDie Zanderfilets abwaschen, tro-cken tupfen. Eine Limette ent-saften, die zweite in Scheiben schneiden. Die Zanderfilets mit et-was Limettensaft beträufeln, mit Pfeffer und Salz würzen und für 10 Minuten in den Kühlschrank stellen. Die Schalotten abziehen und in Würfel, die Frühlingszwie-

beln in Ringe schneiden und in 20 g Butter andünsten. Anschlie-ßend die Brühe angießen, die Roten Linsen zugeben und ca. 10 Minuten kochen lassen. In einem weiteren Topf den Reis nach Pa-ckungsanweisung zubereiten. Den Ingwer schälen, fein würfeln und mit 1 EL Limettensaft und der rest-lichen Butter vermengen. Die Ing-wer-Limetten-Butter in einer aus-reichend großen Pfanne erhitzen und die Zanderfilets darin von bei-den Seiten je 3-4 Minuten braten. Die Roten Linsen mit Pfeffer und Salz nachwürzen und mit etwas Weinessig abschmecken. Das Lin-sengemüse auf Tellern anrichten, die Zanderfilets darauf legen, mit etwas Ingwer-Limetten-Butter be-gießen und mit Melissenblättern garnieren. Dazu schmeckt Lang-korn und Wildreis.

Pro Person: 751 kcal (3144 kJ), 60,5 g Eiweiß, 20,1 g Fett, 81,1 g Kohlenhydrate (6,8 BE)

Zutaten für vier PersonenKosten: etwa 95 Cent pro Person

200 g Kartoffeln 200 g Brokkoli

1 Ei 4 EL Mehl 5 EL Paniermehl

200 g geriebenen Käse 200 g Gelbe Erbsen

3 TL Salz 3 TL Paprikapulver

1 TL Pfeffer

Zubereitung:Brokkoli und Kartoffeln weich ko-chen. Die gegarten Kartoffeln und das gegarte Gemüse abgießen und pürieren. Alle anderen Zutaten ein-rühren, bis eine zähflüssige Masse entsteht. Zum Schluss den Käse un-terrühren.

Aus der Masse Bratlinge formen, in Paniermehl wenden, mit Öl einpin-seln und grillen.

Page 52: Mit Schnaittach Maerz10

Mit

Die aktuellen Modetrends

52 März 2010

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Die neuen Modelle sind eingetroffen!FRÜHJAHR 2010

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Entspannung pur – Die neue Mode mag es lässig: Ob rot oder blau: Trends Frühjahr/Sommer

(dtd). Raus aus den dicken Pullovern und rein in die neue Frühlingsmode. Das wünschen sich wohl die meisten Frauen am Ende des Winters. Rega-le und Kleiderständer in Kaufhäu-sern und Boutiquen sind prall ge-füllt und zeigen die neue Mode. Drei Trends sind in diesem Jahr überall zu finden: Jersey, Jeans und Military-Cargolook. Die Düsseldorfer Modeex-pertin Thekla Tillmann, die seit Jah-ren als Personal Shopper Frauen und Männer neu einkleidet, gibt Tipps, wie man die aktuelle Fashion am be-sten trägt.

Teile aus Jersey sind bequem zu tra-gen und umspielen in weich flie-ßenden Formen den Körper. Kleider und Shirts erhalten dekorative Dra-pé-Partien. Neu ist, dass sogar Bla-zer und Hosen aus dem Wohlfühl-material gearbeitet sind. „Bei wei-chem Material wie Jersey ist es wich-tig, auf eine gute Qualität und Pass-form zu achten. Eine Hose aus Jer-

seystoff sollte eher klassisch ge-schnitten sein. Sie darf nicht wie eine Jogginghose herumschlab-bern“, erklärt Tillmann. Kombinie-ren kann man die neue Jerseyho-se mit einem gut sitzenden kurzen Blazer.

Leinen und Baumwolle dürfen in diesem Jahr knittern. Ruhig und soft sind auch eher die Farben dieses Trends: Helle Töne in feinen Abstu-fungen, ohne große Kontraste. Ak-zente werden übrigens bei jedem Look durch Accessoires gesetzt. „Lan-ge Ketten bis zum Bauchnabel, die auch doppelt geschlungen werden können oder Schals und verschie-dene Armbänder sind vielfältig kom-binierbar und sollten bei keiner Frau fehlen“, weiß die Modeexpertin.

Der Military und Cargostyle mit sei-nen Klappentaschen und Schnallen ist nicht neu. In dieser Saison wird er allerdings durch fließende Seide oder Metallic-Pailletten, die in breiten

Bordüren aufgestickt werden, ver-

edelt. „Man sollte aber aufpassen, dass es nicht zu viel wird und überla-den wirkt. Lieber auffällige Ketten aus Holz oder drei breite Armbänder im Naturlook wählen“, empfiehlt Thek-la Tillmann. Super beim Cargolook sei die Kombination Beige mit Weiß. Ge-nerell rät die Modeexpertin, verschie-dene Stilrichtungen nicht zu mixen, sondern sich lieber klar zu einem Modethema zu bekennen.

Vorzüge betonenStarke Frauen – topmodisch gekleidet(dtd). „Diese Bluse gibt es nur bis Größe 42. Probieren Sie es doch in einem anderen Geschäft.“ Diesen Satz haben wahrscheinlich schon viele mollige Frauen gehört, die nach einer modischen Bluse griffen und sie in ihrer Größe verlangten. Da kann die Einkaufslaune schnell vor-bei sein. Oftmals fühlen sich die Be-troffenen herablassend behandelt und kaufen aus Frust ein sackähn-liches T-Shirt, in dem sie ihre Run-dungen verstecken. Dies muss aber nicht sein.

Inzwischen gibt es viele Läden, die sich auf Übergrößen spezialisiert haben. Die Branche hat den Be-darf an Mode für Mollige ent-deckt. Schließlich sind die Deut-schen heute deutlich größer und breiter als noch vor zehn oder 20

Jahren. Das hat die Studie „Size Ger-many“, bei der über 13000 Personen vermessen wurden, gezeigt.

Wie die Kollektionen der verschie-denen Designer zeigen, muss Mo-de in großen Größen nicht langweilig sein. Frauen mit ein paar Pfund mehr können sich topmodisch kleiden. Wichtig ist dabei, dass sie ihre Vor-züge wie etwa ein schönes Dekolle-tee betonen oder mit Hilfe von Acces-soires von Problemzonen ablenken.

Der Frühling kann kommen: Sanfte Töne

und lässige Schnitte sind neue Trendthe-

men. Foto: djd/Gerry Weber

Page 53: Mit Schnaittach Maerz10

Die aktuellen Modetrends

53März 2010

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Entspannung pur – Die neue Mode mag es lässig: Ob rot oder blau: Trends Frühjahr/Sommer

So kann beispielsweise eine auffal-lende, lange Halskette oder ein Lei-nenschal von breiten Hüften und di-ckeren Beinen ablenken und den Blick auf den Oberkörper ziehen. Auch eine kleine Handtasche mit einem langen Querriemen, lenkt von zu viel Fülle ab, wenn man sie schräg umhängt. Und die neuen, vo-luminösen Beutel aus knautschigem Leder lassen jede Frau schlanker wir-ken.

Tabu sind kurze Oberteile oder Stretchteile, bei denen der Hüftspeck sichtbar wird. Toll für den Som-mer sind hingegen bunte Tuniken in großflächigen Mustern, kombi-niert mit einer gerade geschnittenen Jeans. Kräftige Arme werden damit super kaschiert. Oberteile aus den aktuellen fließenden Jersey-Stoffen, die die Figur umspielen, sind eben-falls zu empfehlen. Auch die aktuelle Kleidermode bietet einiges: Schwin-gende Sommerkleider aus bunt be-druckten, leichten Stoffen, die einen tiefen Ausschnitt haben, stehen mol-ligen Frauen besonders gut. Aber auch kürzere Leinenkleider können klasse aussehen, wenn sie beispiels-weise mit Leggins und flachen Gladi-atorensandalen kombiniert werden. Bauchlange Ketten und lange Schals, locker um den Hals gewickelt, passen dazu.

Neue FarbfrischeModebewusste Männer wählen Karos(dtd). Alleinstehende Männer geben nach An-gaben des Statistischen Bundesamtes durch-schnittlich 336 Euro im Jahr für Kleidung aus. Pro Monat sind dies al-so 28 Euro. Da dürf-te es in den nächsten Wochen auch für ei-nige Teile aus der ak-tuellen Frühjahrs- und Sommerkollektion rei-chen.

Das Deutsche Mode-Institut sieht in der neuen Menswear eine neue Farb-frische. Düstere, farblose Looks sind out. Nicht fehlen im Kleiderschrank sollte ein Hemd oder ein Sakko in einem der neuen Blautöne, die vom saftigen Dunkelblau über Indigo bis zu hellen, sommerlichen Tönen rei-chen.

Daneben rangieren bei den Sakkos Rot- und Safrantöne ganz vorn. Kom-biniert werden sie mit lässigen Chi-nos oder Jeans, die auch weiß, hell-blau, mint oder sogar rot sein dür-fen. Ganz Modemutige krempeln die Baumwollhosen auf Hochwasser und zeigen farbige oder gemusterte So-cken. Dazu passen vor allem die neu-en, karierten Sportsakkos, die gewa-schen, überfärbt und mit grober De-nimstepperei versehen wurden. Neu ist, dass karierte Hemden und Sak-kos nun auch im Businessbereich ge-tragen werden dürfen. Kernig und männlich soll der Denim- und Work-wear wirken: Burschikose Hemden mit großen Karos, Jeanshemden, We-sten und Worker- oder Cargohosen gehören dazu.

Ebenso wie bei den Damen hält auch bei den Herren der Jer-

sey-stoff Ein-zug in die Mo-de-welt. Vor allem als Sakko ge-arbeitet wird man ihm häufig begegnen. Gab es im letzten Jahr Krawatten in zig Lila-tönen, so ist diesmal die Farbe Grün das Super-

Highlight der Saison. Bei den Anzü-gen geht der Trend zu einer schma-len und körperbetonten Silhouette.

Schuhe kann man nie genug habenIm Frühling und Sommer ist Natürlichkeit angesagt(dtd). Oft werden sie gekauft, um sich etwas Gutes zu tun, manchmal, weil sie einfach schön sind und ab und zu sogar, da man sie braucht. Durch-schnittlich kaufen deutsche Frauen sechs Paar Schuhe pro Jahr, Männer nur zwei. Die gute Nachricht für al-le Schuhliebhaber: In diesem Früh-ling und Sommer werden Schuhe be-quemer, ohne an Schick einzubü-ßen. Das zumindest sagen die Exper-ten vom Deutschen Schuhinstitut in Offenbach.

Aktuell bleiben Rö-mer- und Gladiato-rensandalen eben-so wie Mokassins aus weichem Le-der und lässige Bootsschuhe. Ungefütterte Sommerstie-fel mit weiteren Schäften und Perforationen

passen vor allem zu Shorts und

Hemdblusen-kleidern. Clogs und Sabots wird man in diesem Som-mer verstärkt finden. High-Heels sind im-mer noch an-

gesagt, viele aber mit „alltagstaug-

lichem“ Keilabsatz.

Neu ist der Sandal Boot, eine Kom-bination von Sandale und Stiefel. Di-ese Mode dürften vor allem jüngere Frauen ausprobieren, die modern und cool wirken wollen.

Insgesamt geht der Trend zur Casua-lisierung. Materialien wie Kork, Sisal und Holz sowie bedruckte und teil-weise mit Leder überzogene Varian-ten wirken lässig. Leder wird gewa-schen und angeraut, damit es natür-lich wirkt. Besonders angesagt ist der Safari-Look: Schuhe in Beige, Cognac oder Taupe oder gleich mit Schlan-gen- und Leopardenprägung.

Natürlich dürfen auch farbigere Mo-delle nicht fehlen: Flieder, Türkis, Fuchsia und Kiwigrün sind die Farben der Saison. Mehrfarbige Modelle in mattem Gold mit bunten Blumen und Mustern gibt es ebenso. Modisch in ist frau auch mit bedruckten Leinen-schuhen in verwaschenem Design.

Die Männerwelt steht voll auf Karos. Foto: djd/Roy Robson

Richtig cool in Sandal Boots mit Fran-sen. Foto: djd/Deutsches Schuhinstitut

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Mit

März 2010

Notfall-Rufnummern

NotrufnummernZahnärztlicher NotdienstDienstbereit: 10 bis 12 Uhr und 18 bis 19 Uhr in der Praxis

6./7. März 2010:Dr./IMF Klausenburg Nicoleta Manea, Lindenstr. 23, 91224 Pommelsbrunn, Tel.: (0 91 54) 12 15

14./15. März 2010:Matthias Millian, Eckertstr. 9, 91207 Lauf, Tel.: (0 91 23) 1 21 00

20./21. März 2010:Wilhelm Müller, Nürnberger Str. 1, 90537 Feucht, Tel.: (0 91 28) 1 42 51

27./28. März 2010:Dr./IMF Bukarest Olivia Offner, Hauptstr. 42a, 91236 Alfeld, Tel.: (0 91 57) 2 28

Krankenhaus Nürnberger LandSimonshofer Straße 55, 91207 Lauf, Tel.: (0 91 23) 180-0

Ärztlicher NotfalldienstNotfallpraxis am Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: (0 91 23) 18 06 00In Fällen, in denen Sie normalerweise Ihren behandelnden Arzt aufsu-chen, können Sie außerhalb der regulären Sprechstundenzeiten die Not-fallpraxis in Anspruch nehmen. Öffnungszeiten: Freitag und Wochentag vor Feiertag: 18:00 – 20:00 Uhr; Samstag, Sonntag, Feiertag: 9:00 – 13:00 Uhr und 15.00 – 18.00 Uhr; Mittwoch: 15:00 – 19:00 Uhr.

Kinderärztliche Notfallpraxisam Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: 0 91 23/18 06 50Öffnungszeiten: Samstag, Sonntag, Feiertag: 9:00 – 13:00 Uhr und 15:00 – 18:00 Uhr. Falls erkrankungsbedingt das Aufsuchen der Notfallpra-xis nicht möglich ist, kann über die Vermittlungszentrale der Kassenärzt-lichen Vereinigung, Tel.: 01805/191212, ein Hausbesuch angefordert wer-den. Der Anruf ist kostenpflichtig (0,12 Euro/Min.). In Notfällen wie le-bensbedrohlichen Verletzungen oder Erkrankungen wenden Sie sich bitte direkt an die Rettungsleitstelle unter der Rufnummer 19222.

Frauenärztlicher Notdienstam Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: 0 18 05/19 12 12Öffnungszeiten: Mittwoch, Freitag, Samstag, Sonntag und Feiertag

Hilfe für Frauen in NotlagenNotruf für Frauen und Kinder im Nürnberger Land, Tel.: 0 91 51/55 01

Frauenhaus „Anna Wolf“, Schwabach Tel.: 0 91 22/8 19 19

Beratungsstelle für seelische GesundheitGartenstr. 23, 91217 Hersbruck Tel.: 0 91 51/20 19

Suchtberatungsstelle des Diakonischen Werkes Nikolaus-Selnecker-Platz 2, 91217 Hersbruck Tel.: 0 91 51/83 77 66Fax 09151/837730

Soziale Beratung des Caritasverbandes Altdorfer Str. 45, 91207 Lauf Tel. 0 91 23/96 26 80

Soziale Beratung des Diakonischen Werkes Nikolaus-Selnecker-Platz 2, 91217 Hersbruck Tel. 0 91 51/8 37 70

Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen(Träger: Erzdiözese Bamberg) Eckertstr. 5, 91207 Lauf, Paar- und Einzelbe-ratung, Kommunikationstraining für Paare.

Termine nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 0 91 23/96 34 88

Erziehungs- und Jugendberatungsstelle des Caritasverbandes e.V. und des Diakonischen Werkes

bietet Beratungsgespräche für Eltern, Familien, Kinder und Jugendliche mit Problemen in der Familie, zum Beispiel Trennung der Eltern, Schulprobleme, Fragen zur Entwicklung der Kinder und anderes an. Hauptstelle Lauf: Weigmannstraße 53 Tel.: 0 91 23/1 38 38

Suchtberatungsstellen

Hersbruck, Nikolaus-Selnecker-Platz 2 Tel.: 0 91 51/83 77 66Lauf, Marktplatz 50 Tel.: 0 91 87/78 97Die Suchtberatungsstelle des Diakonischen Werkes Altdorf-Hersbruck-Neumarkt bietet kostenlose Einzelberatungen und Gruppengespräche bei Problemen mit Alkohol, Medikamenten, Drogen oder Glücksspiel an.

Beratungsstelle für Seelische Gesundheit

Der Sozialpsychiatrische Dienst des Caritasverbandes e.V. und des Diako-nischen Werkes e.V. im Landkreis Nürnberger Land bietet bei seelischen Problemen, z. B. Ängsten, Depressionen oder Zwängen, kostenfreie Bera-tung an. Termine nach Vereinbarung. Anmeldung über Hauptstelle: Gartenstraße 23, 91217 Hersbruck, Tel.: 0 91 51/20 19E-Mail: [email protected]. Außenstelle Lauf: Marktplatz 50, 91207 Lauf a. d. Peg., Tel.: 0 91 23/98 17 09

Nürnberger Land Tafel e.V.

Lohweg 75, 90537 Feucht Tel.: 0 91 28/72 49 90Ausgabestelle Lauf: Hersbrucker Str. 12Sa., 16.00 bis 17.30 Uhr (zusätzl. findet jeden letzten Do. im Monat ab 10.00 Uhr ein Frühstück für Obdachlose und sozial Schwache statt.) Ausgabestelle Schnaittach: Erlanger Straße 17 (Caritas-Sozial-Station)Donnerstag 15.30 – 16 Uhr Kaffeetrinken, 16 bis 17 Uhr Lebensmittel-ausgabe

Tierschutz-Notfall-Rufnummern

Tierhilfe Franken e.V, Neunkirchener Str. 51, 91207 Lauf. Wir versorgen in Not geratene Tiere und suchen für sie ein neues Zuhause Ansprechpartner: C. Baur, Tel.: 0 91 51/8 26 90 S. Gutschker, Tel.: 0 91 52/92 18 90www.tierhilfe-franken.de

Tierschutzverein Lauf und Umgebung e.V., Martin-Luther-Str. 57, 90542 Eckental. Behördlich als gemeinnützig u. för-derungswürdig anerkannt. Mitglied im Bundesverband Tierschutz e.V. Wir kümmern uns um ausgesetzte, unerwünschte, misshandelte Tiere. Tel.: 07 00/00 12 34 55 Marlies Filler Tel.: 0 91 26/3 06 95E-Mail: [email protected] www.tierschutzverein-lauf.de

Tierschutzverein Eckental e.V., Eckenhaider Hauptstr. 47, 90542 Eckental. Ansprechpartner: Tel.: 0 91 26/74 87Dr. med.vet. Eva Windisch, Tel.: 01 60/91 47 17 93www.tsv-eckental.de

„Bela Veta“ Tierschutz – Tierhilfehof, Utzmannsbach 16,91245 Simmelsdorf. Ansprechpartnerin: Tel.: 0 91 55/71 89Petra Neudert, E-Mail: [email protected]; www.tierhilfe-tierschutz.de

Den zahnärztlichen Notdienst finden Sie auch im Internet unter:

www.zahnnotdienst.deKurzfristige Änderungen des zahnärztl.

Notdienstes tagesaktuell in der Tagespresse

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Notfall-Rufnummern

55März 2010

Kurzfristige Änderungen der Notdienste tagesaktuell in der Pegnitz-Zeitung.

Kurzzeichen Telefon (0 9123)

Ad Adler-Apotheke, Friedhofstraße 3 21 80Ba Bahnhof-Apotheke, Friedensplatz 1 24 34Ig Igel-Apotheke, Raiffeisenstraße 1 9 89 95 45Jo Johannis-Apotheke, Johannisstraße 15 26 47Ma Markt-Apotheke, Marktplatz 3 30 61/30 62Me Medicon-Apotheke, Marktplatz 50 8 20 80Sch Schloss-Apotheke, Altdorfer Straße 39 35 00St Stadt-Apotheke, Marktplatz 31 23 77

1 Apotheke am Rathaus, Röthenbach Bahnhofstraße 24 (0911) 57 76 70und Moritzberg-Apotheke, Diepersdorf Hans-Dümmler-Straße 1 (09120) 18 11 172 Apotheke Behringersdorf, Schwaig 2 Norisstraße 2 (0911) 5 07 41 51und Jumbo-Apotheke, Schnaittach Marktplatz 14 (09153) 2 163 Marien-Apotheke, Schnaittach Marktplatz 9 (0 91 53) 9 74 50und Moritzberg-Apotheke, Leinburg Kornmarkt 1 (0 9120) 5 044 Igel-Apotheke, Röthenbach Feldgasse 2 (0911) 5 70 50 335 Rosen-Apotheke, Schwaig 1 Röthenbacher Straße 1 (0911) 50 03 35und Markt-Apotheke, Schnaittach Marktplatz 15 (0 91 53) 9 28 806 Pegnitz-Apotheke, Röthenbach Grabenstraße 12 (0911) 57 71 257 St.-Georgs-Apotheke, Rückersdorf Hauptstraße 28 (0911) 57 93 89und Residenz-Apotheke, Neunkirchen Bahnhofstraße 33 (0 91 23) 9 92 168 Stadt-Apotheke, Röthenbach Rückersdorfer Straße 18 (0911) 57 72 80

Apotheken-Notdienst März

Steht über dem Strich und unter dem Strich die selbe Apotheke, ist diese dienstbereit von 8.30 früh bis 8.30 Uhr des Folgetages.Stehen über dem Strich und unter dem Strich unterschiedliche Apotheken, endet der Dienst der Apotheke über dem Strich um 20.00 Uhr des selben Tages und beginnt der Dienst der Apotheke unter dem Strich um 20.00 Uhr des selben Tages.

Verzeichnis der Dienst habenden ApothekenDienstbereit ist jeweils die Apotheke, deren Kurz zeichen im Kalendarium ausgedruckt ist.

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(rgz-p). Auf die Plätze – fertig – los. Die einstige Leichtathletik-Olympia-siegerin Heide Rosendahl startet fast 40 Jahre nach ihren überragenden Erfolgen voll durch: Sie unterstützt „5 macht fit!“, die bundesweite Bewe-gungsinitiative der Deutschen BKK.

Die Aktion soll Menschen bewegen, sich mindestens fünf Minuten täg-lich zu bewegen. Auf www.5machtfit.de zeigt die 62-jährige Heide Rosen-dahl abwechslungsreiche 5-Minuten-Übungen, mit denen sich gerade älte-re Menschen fit halten können – egal ob zu Hause, im Büro oder im Auto. Heute Teil 7: „Fersentipper“.

1. Stellen Sie sich mit schulterbreit gespreizten Beinen aufrecht hin.

2. Tippen Sie mit der linken Ferse vor dem Körper auf. Führen Sie dabei Ihr Gesäß leicht nach hinten. He-ben Sie gleichzeitig beide Arme angewinkelt bis auf Schulterhöhe nach vorn. Ihre Unterarme zeigen dabei nach oben. Spannen Sie Ih-re Arme dabei an, indem Sie Ihre Hände zu Fäusten ballen.

3. Gehen Sie mit Schwung zurück in die Ausgangsposition und wech-seln Sie die Ferse. Wiederholen Sie diese Übung pro Ferse 5-mal.

Wirkung: Dehnt die Unterschenkel-muskulatur und kräftigt die Armmus-kulatur.

Fotos: djd/BKK

„Fünf macht fit“Aktion von Mit und der BKK (Teil 7) – Fersentipper

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Ma Me St Ig Jo Ad BaMa 4 St 5 Jo 6 BaSch Ma Me St Ig Jo Ad7 8 Me 1 Ig Jo AdBa Sch Ma Me St Ig Jo3 Sch 4 Me 5 Ig 6Ad Ba Sch Ma Me St IgAd 7 8 Ma 1 St 2Jo Ad Ba Jo 3 Ba

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