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www.waehlt-sozialdemokratisch.de Der AStA hat in der vergangenen Legislaturperiode gute Arbeit ge- leistet. Die Juso-Hochschulgruppe hat auch im letzten Jahr im AStA und in den Gremien eure Interes- sen gegenüber Universität, Stadt, Land und Studentenwerk vertreten – von der PCB-Belastung in den Wohnheimen des Studentenwerkes über die Interessenvertretung der studentischen Hilfskräſte bis hin zur Abschaffung der Anwesenheits- pflichten. Im Referat für Hochschulpolitik waren Katinka Kraus, Niklas Beck- mann, Magdalena Möhlenkamp, Martin Commentz, Stefano Meyer, Simon Hansen und Jan Bachmann für euch aktiv. Es wurden nicht nur zahlreiche Studierende beraten und konkrete Lösungen, etwa in Zusam- menarbeit mit den Prüfungsämtern, erzielt - es konnten auch auf (hoch- schul)politischer Ebene Regelungen erzielt werden, die allen Studieren- den zu Gute kommen, beispielswei- se die Abschaffung der Anwesen- heitspflichten. Nicolas Hensel sorgte in der von uns seit 2012 gefordeten sozialpoli- tischen Stelle (SoPo) dafür, dass die studentischen Beschäſtigten eine starke Vertretung bekommen. Im AStA-Vorsitz war Gina Jacobs für euch aktiv. Sie vertrat nicht nur eure Interessen gegenüber Uni und Stadt. Darüber hinaus setzte sie sich etwa beim Studentenwerk dafür ein, dass die Mensa endlich behinder- tengerecht umgebaut wird. Alois Saß sorgte als Finanzrefe- rent dafür, dass die Gelder der ver- fassten Studierendenschaſt seriös und transparent verwaltet werden. Jeder Studierende kann sich – in den öffentlich zugänglichen Haus- haltsplänen und Rechnungen genau über die Ausgaben der Studieren- denschaſt informieren und über das Studierendenparlament Einfluss auf diese Ausgabe nehmen. Jan Bachmann berichtete in der BAStA über Neuigkeiten rund um die Studierendenschaſt. Auch wurde im Referat für Öffentlichkeit erst- mals eine Befragung durchgeführt, in der die Studierenden ihre Mei- nung über den AStA äußern konn- ten, damit dieser sein Angebot für die Studierenden optimieren kann. Das Öffentlichkeitsreferat stellte da- rüber hinaus allen neu eingeschrie- benen Studierenden auch in diesem Jahr eine Ersti-Tasche mit wichtigen Informationen rund um ihr Studi- um in Bonn zur Verfügung. Lukas Kraus setzte sich mit sei- ner Arbeit im Öko-Referat für eine nachhaltige und ökologische Uni ein. Insgesamt wurde im letzten Jahr die gute Arbeit der Vorjahre fort- gesetzt. Seit dem katastrophalen RCDS-AStA, der im Jahr 2009 Korruption und Vetternwirtschaſt in den AStA brachte (ein Untersu- chungsausschuss musste diese kor- rupten Machenschaſten aufarbei- ten), hat die linke AStA-Koalition die Schäden dieses Treibens beseitigt und viele weitere Verbesserungen für die Studierendenschaſt erreicht. Allerdings gibt es noch viel zu tun. Gerade jetzt mach es Sinn am Ball zu bleiben. So gelang es der Juso-Hochschulgruppe insbeson- dere durch ihre intensive Arbeit im Referat für Hochschulpolitik, dass endlich ein Verbot der Anwe- senheitspflichten auch im Gesetz festgeschrieben werden soll. Diesen Prozess gilt es nun zum Abschluss zu bringen. Nicht zuletzt ist es uns wichtig, die bereits geplante Umstrukturierung von Bachelor und Master kritisch zu begleiten und mit starker Stimme für die Studierenden einzutreten. Wir bleiben dran Für deine Rechte als Studi - Jusos im AStA - Versprochen und eingelöst morgenrot Zeitung der Juso-Hochschulgruppe Bonn Tobias Panthel Lillian Bäcker Alois Saß Michael Fengler Gina Jacobs Stefano Meyer Liste 3 Anwesenheitsspiegel Die abgebildete Grafik links zeigt die durchschnittliche An- wesenheit der Fraktionen der je- weiligen Hochschulgruppen bei den Sitzungen des 35. Bonner Studierendenparlaments (Daten- basis: Konstituierende bis 13. Sit- zung; Zahlen für die 12., 14. und 15. Sitzung lagen bei Redaktions- schluss noch nicht vor). Unter den drei großen Gruppen erreicht die Juso-HSG den mit Abstand bes- ten Anwesenheitswert. Zum Ver- gleich: Die Fraktion der Juso-HSG ist vier- bzw. sechsmal so groß, wie die - relativ betrachtet häufi- ger anwesenden - Fraktionen von LUST bzw. Piraten.

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Page 1: morgenrot - Juso-HSG Bonnjusohsgbonn.de/.../Wahlzeitung_Juso-HSG_Endfassung... · Allerdings gibt es noch viel zu tun. Gerade jetzt mach es Sinn am Ball zu bleiben. So gelang es der

w w w . w a e h l t - s o z i a l d e m o k r a t i s c h . d e

Der AStA hat in der vergangenen Legislaturperiode gute Arbeit ge-leistet. Die Juso-Hochschulgruppe hat auch im letzten Jahr im AStA und in den Gremien eure Interes-sen gegenüber Universität, Stadt, Land und Studentenwerk vertreten – von der PCB-Belastung in den Wohnheimen des Studentenwerkes über die Interessenvertretung der studentischen Hilfskräfte bis hin zur Abschaffung der Anwesenheits-pflichten.

Im Referat für Hochschulpolitik waren Katinka Kraus, Niklas Beck-mann, Magdalena Möhlenkamp, Martin Commentz, Stefano Meyer, Simon Hansen und Jan Bachmann für euch aktiv. Es wurden nicht nur zahlreiche Studierende beraten und konkrete Lösungen, etwa in Zusam-menarbeit mit den Prüfungsämtern, erzielt - es konnten auch auf (hoch-schul)politischer Ebene Regelungen erzielt werden, die allen Studieren-den zu Gute kommen, beispielswei-se die Abschaffung der Anwesen-heitspflichten.

Nicolas Hensel sorgte in der von uns seit 2012 gefordeten sozialpoli-tischen Stelle (SoPo) dafür, dass die studentischen Beschäftigten eine starke Vertretung bekommen.

Im AStA-Vorsitz war Gina Jacobs für euch aktiv. Sie vertrat nicht nur eure Interessen gegenüber Uni und Stadt. Darüber hinaus setzte sie sich etwa beim Studentenwerk dafür ein, dass die Mensa endlich behinder-tengerecht umgebaut wird.

Alois Saß sorgte als Finanzrefe-rent dafür, dass die Gelder der ver-

fassten Studierendenschaft seriös und transparent verwaltet werden. Jeder Studierende kann sich – in den öffentlich zugänglichen Haus-haltsplänen und Rechnungen genau über die Ausgaben der Studieren-denschaft informieren und über das Studierendenparlament Einfluss auf diese Ausgabe nehmen.

Jan Bachmann berichtete in der BAStA über Neuigkeiten rund um die Studierendenschaft. Auch wurde im Referat für Öffentlichkeit erst-mals eine Befragung durchgeführt,

in der die Studierenden ihre Mei-nung über den AStA äußern konn-ten, damit dieser sein Angebot für die Studierenden optimieren kann. Das Öffentlichkeitsreferat stellte da-rüber hinaus allen neu eingeschrie-benen Studierenden auch in diesem Jahr eine Ersti-Tasche mit wichtigen Informationen rund um ihr Studi-um in Bonn zur Verfügung.

Lukas Kraus setzte sich mit sei-ner Arbeit im Öko-Referat für eine nachhaltige und ökologische Uni ein.

Insgesamt wurde im letzten Jahr die gute Arbeit der Vorjahre fort-gesetzt. Seit dem katastrophalen RCDS-AStA, der im Jahr 2009 Korruption und Vetternwirtschaft in den AStA brachte (ein Untersu-chungsausschuss musste diese kor-rupten Machenschaften aufarbei-ten), hat die linke AStA-Koalition die Schäden dieses Treibens beseitigt und viele weitere Verbesserungen für die Studierendenschaft erreicht.

Allerdings gibt es noch viel zu tun. Gerade jetzt mach es Sinn am

Ball zu bleiben. So gelang es der Juso-Hochschulgruppe insbeson-dere durch ihre intensive Arbeit im Referat für Hochschulpolitik, dass endlich ein Verbot der Anwe-senheitspflichten auch im Gesetz festgeschrieben werden soll. Diesen Prozess gilt es nun zum Abschluss zu bringen.

Nicht zuletzt ist es uns wichtig, die bereits geplante Umstrukturierung von Bachelor und Master kritisch zu begleiten und mit starker Stimme für die Studierenden einzutreten.

Wir bleiben dranFür deine Rechte als Studi - Jusos im AStA - Versprochen und eingelöst

morgenrot Zeitung der Juso-Hochschulgruppe Bonn

Tobias Panthel

Lillian Bäcker

Alois Saß

Michael Fengler

Gina Jacobs

Stefano Meyer

Liste 3

AnwesenheitsspiegelDie abgebildete Grafik links

zeigt die durchschnittliche An-wesenheit der Fraktionen der je-weiligen Hochschulgruppen bei den Sitzungen des 35. Bonner Studierendenparlaments (Daten-basis: Konstituierende bis 13. Sit-zung; Zahlen für die 12., 14. und 15. Sitzung lagen bei Redaktions-

schluss noch nicht vor). Unter den drei großen Gruppen erreicht die Juso-HSG den mit Abstand bes-ten Anwesenheitswert. Zum Ver-gleich: Die Fraktion der Juso-HSG ist vier- bzw. sechsmal so groß, wie die - relativ betrachtet häufi-ger anwesenden - Fraktionen von LUST bzw. Piraten.

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Jan Küthe

w w w . w a e h l t - s o z i a l d e m o k r a t i s c h . d e

Wir Jusos setzen uns für eine so-lidarische Gesellschaft ein, in der alle gleichberechtigt sind. Das heißt auch, dass niemand im Bildungs-system benachteiligt oder bevorteilt werden darf. Das sollte schon in der Schule gewährleistet und muss auch das Prinzip der Lehre und des Zu-sammenlebens in der Universität sein. Tatsächlich ist Deutschland aber immer noch ein Land, in dem die soziale Herkunft die Chancen im Bildungssystem bedingt.

Die derzeitige Eliten- und Ex-zellenzpolitik des Bundes und der Länder fördert weiterhin dieses Denken in Klassen und Schichten. Vor allem werden Studierende nach ihren Leistungen sortiert und Uni-versitäten dazu gedrängt, sich als Unternehmen oder Konzerne zu

verstehen.Wir glauben, dass unter diesen

Bedingungen und mit diesem Ge-dankengut keine freie Forschung und Lehre möglich sind. Fächer werden oftmals gestrichen oder verkleinert, weil sie nicht „wirt-schaftlich“ erscheinen, Studierende werden angehalten ihr Studium so rasch es geht abzuschließen und Lehrstühle von bildungsfernen Ins-titutionen gesponsert.

Damit muss Schluss sein! Wir fordern ein Umdenken hin zu einer Universität, die vielfältige Bildung für jede/n bietet, die freie Wissen-schaft garantiert und sie nicht ver-zweckt. Das Bildungssystem darf kein Ort des Marktes, der Spekulati-on oder des Wettbewerbs sein!

Wir wenden uns daher explizit

gegen:

Alle diese Dinge widersprechen dem Gedanken der transparenten, demokratischen und solidarischen Universität!

Anwesenheitspflichten abge-schafft

Kostenlose Ersti-Tüte für alle neuen Studierenden

Ausbau des Beratungsange-botes für euch

Flexible Kinderbetreuung

Interessen der Fachschaften bei der neuen Satzung wur-den gewahrt

Vertretung der Interessen der Studierenden, in den mit PCB verseuchten Wohnheimen

Information aller Studieren-den durch die BAStA

Zusammenarbeit mit Uni und Stadt zur Unterstützung der wohnungssuchenden Stu-dierenden

Erste großangelegte Befra-gung der Studierenden über den AStA

Vertretung der studentischen Beschäftigten

Erhalt des Semestertickets

Verbesserungen bei der Bar-rierefreiheit der Uni

Projektstelle Sozialpolitik (SoPo) eingerichtet; Sprech-zeiten für SHK eingeführt

Entschließungsantrag und Anforderungskatalog zur Uni-Card durch das SP gebracht

Seit der Abschaffung der Stu-diengebühren zahlt das Land den Unis Qualitätsverbesserungmittel (QVM), die den Wegfall der Ein-nahmen durch die Studiengebühren ausgleichen. Über die Vergabe die-ser Gelder entscheiden Gremien, in denen Studierenden die Mehrheit haben.

Häufig jedoch werden solche Mittel völlig falsch ausgegeben. Bei-

spielsweise wurden hundertausen-de Euro durch Fehlplanungen und Prestigeprojekte verschwendet. Be-trachten wir nur einmal das Juridi-cum:

Allein durch eine Bestellung von Videobeamern für die einzelnen Lehrstühle, ohne vorherige Bedarfs-prüfung, wurden weit über 10 000 Euro verschwendet. Gleiches gilt für den verfehlten Umbau der Caféteria

und der Garderobe. Hätten die Stu-dierenden in den zuständigen Gre-mien klüger und weitsichtiger ge-handelt, würde jetzt mehr als genug Geld zur Verfügung stehen, um etwa die Öffnungszeiten des juristischen und des staatswissenschaftlichen Se-minares nicht nur zu erhalten, son-dern auch auszubauen.

Mit uns für mehr Rückgrat und Weitsichtigkeit in den Gremien.

Das Märchen von den fehlenden GeldernOder auch: Misswirtschaft überall

Zita Hüsing

Moritz Neugebauer

Jan Bachmann

Greta M. Schroers

Mohamad Inalo

Dein Recht auf GleichbehandlungDen Aufbau von Lobbys, wie z.B. die „German U15“Das Exzellenzprogramm der BundesregierungDie Streichung ganzer Studi-engänge und Abteilungen, z.B. Portugiesisch, Finnisch, Slawis-tik, etc.Die Vergabe von privat gespon-serten Stipendien (Deutschland-stipendium!)Eliten-Förderungsprogramme wie das „Honors Program“Die Überpriorisierung der For-schung vor der Lehre

Das haben wir erreicht:Für eine soziale und demokratische Hochschule: Juso-Hochschulgruppe - Liste 3

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v.i.S.d.P.: Tobias Panthel, c/o SPD Bonn, Clemens-August-Str. 64, 53115 Bonn

Finde uns auch bei Facebook unter:www.facebook.com/jusohsgbonn

Direkt auf unsere Webpage:

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Lukas Behrenbeck

w w w . w a e h l t - s o z i a l d e m o k r a t i s c h . d e

Katinka Kraus

Nicolas Hensel

Frederik Trapp

Luca Liebe

Max E. Mannweiler

Für eine soziale und demokratische Hochschule: Juso-Hochschulgruppe - Liste 3

Unsere Kandidierenden stellen sich vorTobias Panthel

Mein Name ist Tobias Panthel, ich bin 21 Jahre alt und studiere im dritten Semester Komparatistik und Philoso-phie.

Ich bitte um Deine Stimme bei dieser Wahl, weil ich mich zusammen mit meiner Gruppe für eine solidarische, soziale und bunte Universität einsetzen möchte und wir die Politik bestimmen wollen, die Dich direkt betrifft. Wir Jusos halten an der Idee fest, dass die Universität ein Ort der Bildung und des Austausches ist. Sie ist kein Markt, auf dem Produkte angeboten werden und kein Unterneh-men, das Profite erzielen muss.

Ich möchte mich dafür stark machen, dass Deine Rech-te nicht zu kurz kommen, ob als Mitarbeiter/in oder als Student/in, dass Dein Studium nicht weiter zu einer blo-ßen Berufsvorbereitung degradiert wird und dass Du, so wie du bist, akzeptiert wirst und nicht nur einer „Minder-heit“ angehörst.

Lillian BäckerFür mich bedeutet AStA-Arbeit, das Studium von uns

allen mitzugestalten und auch auf Landes-/Bundesebene berechtigte Kritik öffentlich zu machen. Es gilt hierbei, für jeden Studierenden die Zugangsvoraussetzungen insbesondere im BA/MA- System anzupassen, finanzielle Unterstützung zu garantieren und trotz des Bolognapro-zesses individuelle Freiheit im Studium zu sichern. Gegen Anwesenheitspflicht und für mehr Mitbestimmung!

Alois SaßHochschulpolitik? Was hab ich davon? Ist eine berech-

tigte Frage, die sich jeder Studierende stellen darf, wenn die selbst ernannten Hochschulpolitiker einmal im Jahr wieder um Aufmerksamkeit buhlen. Hochschulpolitik ist vielfältig und kommt der Allgemeinheit der Studierenden zu gute. Über den AStA fördert die Studierendenschaft diverse Sozialeinrichtungen. Beispielsweise, um das Stu-dieren von Eltern zu erleichtern.

Aber auch alltägliche Selbstverständlichkeiten, wie z.B. das VRS- und NRW-Ticket, das jeder Studierende nutzen kann, wird über den AStA zur Verfügung gestellt. Als Finanzreferent sorge ich dafür, dass der AStA die finan-ziellen Voraussetzungen hat, um seine Aufgaben erfül-len zu können. Dies wurde mit dem Beschluss über den Nachtragshaushaltsplan im Studierendenparlament am 11.12.13 sicher gestellt. Auch in der nächsten Legislatur-periode möchte ich mich in den Dienst der Studierenden-schaft stellen. Dafür werbe ich um Dein Vertrauen und um Deine Stimme!

Michael FenglerFür mich als Gewerkschafter sind Freiheit, Gerechtig-

keit und Solidarität solche Werte, die auch in einer Uni-versität eine zentrale Rolle spielen sollten. Daher setze ich mich gemeinsam mit der Juso-Hochschulgruppe für eine soziale und demokratische Uni Bonn ein und bitte dich um deine Stimme, damit wir auch im kommenden Jahr unsere erfolgreiche Arbeit im AStA fortsetzen können.

Gina JacobsAls stellvertretende Vorsitzende des AStA setze ich

mich für die Belange der Studierenden an der Universität Bonn ein.

Neben den regelmäßigen Gesprächen mit dem Rektor der Universität und dem Geschäftsführer des Studenten-werks, bei denen wir die Anliegen der Studierendenschaft regelmäßig kommunizieren, um die Umsetzung von Projekten oder Lösungen von Problemen zu erreichen, wurde in dieser Amtszeit auch die Zusammenarbeit mit dem Vorsitzenden des Hochschulrats ausgebaut. So wird die Stimme der Studierenden auch in diesem Gremium gestärkt.

In Zusammenarbeit mit dem Prüfungsbüro der Philo-sophischen Fakultät haben wir im Vorsitz die Richtlinien zur Anerkennung des ehrenamtlichen Engagements im Optionalmodul erarbeitet, um diese Tätigkeit zukünftig auch im Rahmen des Studiums belohnen zu können.

Darüber hinaus habe ich mich persönlich für den Ausbau der Barrierefreiheit in der Universität und dem Studentenwerk eingesetzt. Zu diesem Thema soll es bald einen Runden Tisch geben, um an Konzepten zu arbeiten, die Menschen mit Behinderung und chronischen Erkran-kungen das Leben an der Universität Bonn erleichtern sollen.

Für Fragen und Anregungen von eurer Seite stehe ich gerne zur Verfügung und hoffe auf eure Stimme für die Juso-Hochschulgruppe Bonn.

Moritz NeugebauerMein Name ist Moritz Neugebauer, ich bin 24 Jahre

alt und Student der Asienwissenschaften der Universität Bonn. Mit 17 Jahren habe ich einen Sportverein hier in Bonn gegründet, den ich bis heute ehrenamtlich leite. Diese Übernahme von Verantwortung möchte ich auf mein Studienumfeld erweitern und zur Verbesserung der Bedingungen für alle Studierenden (und die, die es noch werden wollen) beitragen.

Als Student der Universität Bonn geht mir das Gleiche durch den Kopf, was auch Euch beschäftigen wird: Wohin führt mein Studium? Wie kann ich diesen Weg beeinflus-sen? Es geht hierbei nicht nur darum gestellte Anforde-rungen zu erfüllen, sondern auch um das Recht, diese mit zu bestimmen. Ich habe selbst erlebt, wie studentische Mitsprache den Alltag an der Uni verbessern, aber auch, welche Konsequenzen das Ausbleiben dieser mit sich bringen kann. An der Philosophischen Fakultät möchte ich nun von diesem Recht Gebrauch machen, denn es gibt trotz aller erzielten Erfolge stets weiteren Handlungs-bedarf. Ob bei den Arbeitsbedingungen für studentische Hilfskräfte, den Zulassungsvoraussetzungen für Studien-gänge, oder der sinnvollen Verwendung von Sachmitteln: es gilt, dass im Sinne der Studierenden gehandelt wird. Denn eines muss klar sein: Die Uni hat die Pflicht, für uns zu arbeiten. Daran möchte ich sie erinnern und gleichzei-tig konstruktiv zu einer Verbesserung des Studienumfelds für alle beitragen.

Jan KütheMein Name ist Jan Küthe und ich bin seit diesem Se-

mester an der Universität Bonn eingeschriebener Student der Mathematik. In den beiden letzten Jahren habe ich mich in der SPD engagiert und vor allem an arbeitspo-litischen Themen mitgestaltet. Nun würde ich gerne für Euch in den Fakultätsrat der MatNatFak einziehen, um Sorge zu tragen, dass unsere Uni weiterhin ein weltoffener Ort bleibt. Besonderen Wert möchte ich wider überhöhte Zugangsschranken und für gestärkte Rechte der Studie-renden legen.

Mohamad InaloMein Name ist Mohamad Inalo, ich bin 22 Jahre alt

und wurde in Aleppo (Syrien) geboren. Ich studiere im dritten Semester Informatik an der Universität Bonn und bin erster Vorsitzender des Kurdischen Studentenvereins RAMAN an der Universität Bonn. Zuvor war ich bereits zwei Jahre Kassenwart dieser Gruppe. Ich bin seit einem Jahr Mitglied des 35. Bonner Studierendenparlaments und möchte auch dieses Jahr noch einmal kandidieren.

Meine Muttersprachen sind Kurdisch und Arabisch und ich spreche natürlich Deutsch und Englisch als Bil-dungssprachen. Außerdem bin ich seit einem Jahr Mit-glied bei YASA, dem „Kurdischen Zentrum für juristische Beratungen und Studien“.

Jessica RosenthalMein Name ist Jessica Rosenthal, ich bin 21 Jahre alt

und studiere Geschichte und Deutsch auf Lehramt im dritten Semester. Nach über einem Jahr an der Uni und dem BZL habe ich festgestellt, dass es noch Vieles anzu-packen gilt: Ob die Abschaffung des Latinums für Lehr-amtsstudierende, die Anwesenheitspflicht, die in einem selbstbestimmten Studium nichts zu suchen hat, oder die bessere Einbeziehung der Studierenden gerade im BZL. Noch wichtiger ist für mich aber, dass die Drittmittelbe-schaffung nicht die wichtigste Aufgabe der Universität und ihrer Dozierenden sein sollte, denn die Forschung und ihre WissenschaftlerInnen müssen frei sein von wirt-schaftlichen Interessen. Darüber hinaus kann die Univer-sität ihren heterogenen Studierenden nur gerecht werden, wenn diese auch bei den Lehrenden wieder zu finden ist. Deshalb gilt: Frauen in die Lehrstühle und Führungspo-sitionen der Uni Bonn! Nachdem ich schon politische Erfahrungen im Vorstand der Jusos Bonn gemacht habe, bin ich bereit Euch und Eure Interessen im Studierenden-parlament zu vertreten. Deshalb bitte ich Euch um Eure Stimme für mich und die Juso-Hochschulgruppe Bonn!

Nicolas Philipp HenselMein Name ist Nicolas Hensel, 20, und ich studiere im

dritten Semester Politik und Gesellschaft und Islamwis-senschaft. Für meine Kandidatur bringe ich Engagement und Fleiß mit, mein Hauptziel ist es, der Solidarität unter den Studierenden mehr Platz einzuräumen. In meiner Funktion als Mitarbeiter des AStA für die Projektstelle Sozialpolitik (SoPo) ist mir vor allem auch die Stärkung der Rechte von studentischen Beschäftigten ein Anliegen. Hierzu pflegt das SoPo nicht nur eine gute Zusammenar-beit mit der Tarifinitiative NRW, die sich auf Landesebe-ne für dasselbe Thema einsetzt, sondern sucht auch die Diskussion mit der Hochschulleitung. Im Rahmen dessen habe ich zudem eine alle Fakultäten umfassende Umfrage unter den studentischen Beschäftigten durchgeführt, um deren Situation zu durchleuchten, sowie eine Sprech-stunde eingerichtet, um sie persönlich über ihre Rechte zu informieren und bei Problemen zu unterstützen. Geht wählen.

Anna SeverinMein Name ist Anna Severin, ich bin 22 Jahre alt und

studiere im fünften Semester Politik und Gesellschaft. Ich engagiere mich bereits im außeruniversitären Bereich, beispielsweise in gewerkschaftlichen Angelegenheiten. Nun möchte ich mich auch in unsere Hochschulpolitik einbringen und kandidiere daher für das Studierenden-

parlament und den Senat unserer Universität. Ich will mich besonders für lebensnahe Themen der Studieren-den einsetzen, denn hier herrscht Handlungsbedarf! Die Juso-Hochschulgruppe ist dafür genau der richtige Ort, denn eines ihrer besonderen Anliegen ist die Situation Studentischer und Wissenschaftlicher Hilfskräfte. Gerne möchte ich einen Beitrag dazu leisten, unsere Studien-bedingungen weiter zu verbessern und hoffe auf Eure Unterstützung.

Max E. MannweilerHi, mein Name ist Max Emanuel Mannweiler und ich

studiere Politik und Gesellschaft im fünften Fachsemes-ter. Warum ich Hochschulpolitik mitgestalten möchte? Nur gemeinsam können wir Studierende unsere Inter-essen durchsetzen und das Beste aus unserem Campus herausholen. Als Mitglied im Studierendenparlament möchte dabei nicht nur mehr Mitbestimmung an den Ins-tituten fordern, sondern auch die Bereiche Kulturangebot und Hochschulsport stärken, denn das Leben endet nicht an der Hörsaaltür.

Jos Frederik TrappHallo zusammen, ich heiße Frederik, bin 21 Jahre alt

und studiere Politik und Gesellschaft und Rechtswissen-schaft im dritten Semester.

Im Zeitraum vom 20. bis zum 23.01.2014 bitte ich um Eure Stimme für die Juso HSG, damit wir die erfolgreiche Arbeit in der Koalition fortsetzen und den Bonner Cam-pus für alle Studierenden sozialer und gerechter gestalten können.

Luca LiebeIch bin Luca Liebe, 19 Jahre alt und komme aus Ham-

burg. Ich studiere im ersten Semester Politik und Gesell-schaft und Jura als Begleitfach. Gerne möchte ich mich im Jahr 2014 im Studierendenparlament der Uni Bonn für euch engagieren. Mit eurer Unterstützung möchte ich mich dafür einsetzen, dass das Mitspracherecht von uns Studierenden bei wichtigen Entscheidungen der Hoch-schulleitung ausgebaut und gestärkt wird.

Leo KrapfIch bin Leonard, studiere Volkswirtschaftslehre und

möchte mich gerne aktiv im Studierendenparlament engagieren. Dabei geht es mir vor allem darum, die Be-dingungen für ein Auslandsstudium für uns Studierende mitzugestalten und weiterzuentwickeln. Ich denke, dass hier noch Defizite bestehen und zu wenig Freiräume für einen wirklichen internationalen Erfahrungsaustausch!

Lukas BehrenbeckIch bin 19 Jahre alt und Politik-und-Gesellschaft-Stu-

dent. Bei den Jusos engagiere ich mich schon seit Langem.Als Ersti kann ich zwar noch keine große Uni-Politik-

Erfahrung vorweisen, dafür ist meine Motivation umso höher. Ich möchte mich dafür einsetzten, dass an der stu-dentischen Freiheit und an däm Spass an d‘r Freud – beide habe ich bereits schätzen gelernt – möglichst alle Studie-renden teilhaben können, und zwar durch Abbau sprach-licher, finanzieller, bürokratischer, sozialer oder nicht zuletzt physischer Barrieren. Das Ziel sollte eine Umge-bung sein, in der sich jede/r frei entfalten und die eigenen Stärken einsetzen kann: dafür bedarf es echter Chancen-gleichheit, und diese wiederum bedarf einer starken Juso-Hochschulgruppe im Studierendenparlament.

Leonard AverbeckHallo, ich bin Leo, 20 Jahre alt und studiere im zwei-

ten Semester Jura. Seit ca. einem Jahr engagiere ich mich bei der Juso-HSG. Für die Zukunft wünsche ich mir eine humane und zivile Uni, die Ablehnung der Einrichtung der Kissinger-Professur, ausreichend bezahlbaren Wohn-raum, sowie mehr Gleichberechtigung von Studentinnen und Studenten. Gemeinsam setzen wir uns für diese Ziele ein!

Martin Commentz, M. A.Studiengebühren abgeschafft, NRW-Ticket einge-

führt, Anwesenheitspflichten abgeschafft, Lehramt in Bonn wieder eingeführt. Diese Beispiele zeigen: Wenn wir Studierende gemeinsam für etwas kämpfen, können wir viel erreichen. Gebt uns eure Stimme, damit wir uns auch weiter für euch einsetzen können!

Wladislaw RoginskyIch bin Wladislaw Roginsky und studiere an der Uni

Bonn Politik und Gesellschaft und Philosophie im drit-ten Semester. Geboren in der Ukraine, kam ich mit 11 Jahren nach Deutschland. Meine Hobbys sind Karate, Tischtennis und Radsport. Als Kandidat der Jusos möch-te ich mich für die Gerechtigkeit an der Uni einsetzen und für die Interessen meiner Kommilitonen eintreten. Seit langem beobachte ich die Arbeit und Erfolge der Juso-Hochschulgruppe. Deswegen möchte ich mich auch engagieren und einen sozialdemokratischen Beitrag zur Kultur unserer Universität liefern.

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© 2013 - Michael Fengler

StudierendenparlamentDie Top Ten

1. Tobias PanthelGermanistik, Literaturwiss, Philoso-phie, 3. Sem.

2. Lillian BäckerPolitik und Gesellschaft, 3. Sem.

3. Michael FenglerRechtswissenschaft, 8. Sem.

4. Gina Isabelle JacobsPolitik und Gesellschaft, 5. Sem.

5. Stefano Marco MeyerRechtswissenschaft, Politik und Gesellschaft, 8. Sem.

6. Zita HüsingEnglish Studies, Archäologien,3. Sem.

7. Jan BachmannRechtswissenschaft, 15. Sem.

8. Greta Marie SchroersRechtswissenschaft, 10. Sem.

9. Moritz Benedikt NeugebauerAsienwissenschaften, 9. Sem.

10. Stella-Marie BachAsienwissenschaften, 3. Sem.

Mathematisch-Natur- wissenschaftliche Fakultät

11. Jan KütheMathematik, 1. Sem.

12. Mohamad InaloInformatik, 4. Sem.

13. Philip Heinrich ReinsbergChemie, 7. Sem.

14. Claudius Sebastian MathyChemie, Medizin, 5. Sem.

Bonner Zentrum für Lehrerbildung

15. Katinka Svenja KrausGeschichte, Französisch, Bildungs-wissenschaften, 7. Sem.

16. Jessica RosenthalGeschichte, Deutsch, Bildungswis-senschaften, 3. Sem.

Medizinische Fakultät

17. Lukas KunzMedizin, Philosophie, 7. Sem.

18. René Michael MathyMedizin, 11. Sem.

Landwirtschaftliche Fakultät

19. Martin KruppAgrarwissenschaften, 15. Sem.

Philosophische Fakultät

20. Nicolas Philipp HenselPolitik u. Gesellschaft, Islamwiss./Nahostsprachen, 3. Sem.

21. Anna SeverinPolitik und Gesellschaft, 5. Sem.

22. Jos Frederik TrappPolitik und Gesellschaft, 3. Sem.

23. Luca Leon LiebePolitik und Gesellschaft, 1. Sem.

24. Lukas BehrenbeckPolitik und Gesellschaft, 1. Sem.

25. Max Emanuel MannweilerPolitik und Gesellschaft, 5. Sem.

26. Lukas KrausGeschichte, Politik und Gesellschaft, 1. Sem.

27. Wladislaw RoginskyPolitik u. Gesellschaft, Philosophie, 3. Sem.

28. Florens SöhlPolitik und Gesellschaft, 1. Sem.

29. Niklas BeckmannGesellsch., Global. u. Entw., Rechts-wissenschaft, Philosophie, 11. Sem.

30. Tim RomankiewiczPolitik und Gesellschaft, 3. Sem.

Rechts- und Staats- wissenschaftliche Fakultät

31. Jakob Simon Julius Wolfgang Maria Hansen

Rechtswissenschaft, 11. Sem.32. Laurentius Leonard Oles

Rechtswissenschaft, 3. Sem.33. Frederik Traut

Volkswirtschaftslehre, 8. Sem.34. Niklas Felix Cypris

Rechtswissenschaft, Katholische Theologie, 3. Sem.

35. Leonard AverbeckRechtswissenschaft, 2. Sem.

36. Jan Luca HenkelVolkswirtschaftslehre, 1. Sem.

37. Leonard KrapfVolkswirtschaftslehre, 1. Sem.

38. Malte Johannes BeckerRechtswissenschaft, 8. Sem.

39. Benedikt Raphael BräunlichRechtswissenschaft, 5. Sem.

40. Maximilian Dominikus „Max“ ZitzenVolkswirtschaftslehre, 5. Sem.

41. Felix Benjamin PosseltRechtswissenschaft, 5. Sem.

42. Julian Patrick HartmannRechtswissenschaft, 3. Sem.

43. Alexander LüdeckeVolkswirtschaftslehre, 7. Sem.

44. Patrick Mark LudwigsRechtswissenschaft, 11. Sem.

45. Christine CebinRechtswissenschaft, 9. Sem.

46. Markus HamblochVolkswirtschaftslehre, 7. Sem.

47. Martin Erwin Commentz, M. A.Rechtswissenschaft, 21. Sem.

Katholisch-theologische Fakultät

48. Alois B. Hub. SaßKatholische Theologie, Rechtswis-senschaft, 19. Sem.______________________

Senat(Juso-Hochschulgruppe)

1. Alois Saß2. Lillian Bäcker3. Michael Fengler4. Gina Jacobs5. Jan Küthe6. Zita Hüsing7. Tobias Panthel8. Greta M. Schroers9. Luca Leon Liebe10. Stella-Marie Bach11. Nicolas Philipp Hensel12. Anna Severin13. Lukas Kunz14. Mohamad Inalo15. Frederik Traut16. Philip Heinrich Reinsberg17. Moritz Neugebauer18. Jos Frederik Trapp19. Claudius Sebastian Mathy20. Laurentius Oles21. Wladislaw Roginsky22. Jan Bachmann23. Lukas Behrenbeck24. Jan Luca Henkel25. Leonard Averbeck26. Simon Hansen27. René Michael Mathy28. Martin Commentz, M. A.

FakultätsrätePhilosophische Fakultät (Linksdemokratische Liste:

Juso-HSG, LUST, Piraten-HSG)

1. Moritz Neugebauer2. Lillian Bäcker3. Luca Leon Liebe4. Zita Hüsing5. Nicolas Philipp Hensel6. Gina Jacobs7. Lukas Behrenbeck8. Stella-Marie Bach9. Tobias Panthel10. Jos Frederik Trapp11. Wladislaw Roginsky

Mathematisch-Naturwissen- schaftliche Fakultät

(Linksdemokratische Liste: Juso-HSG, Piraten-HSG, LUST)

1. Jan Küthe2. Michael Nuyken (Piraten-HSG)3. Mohamad Inalo4. Philip Heinrich Reinsberg5. Christoph Grenz (Piraten-HSG)

Rechts- und Staats-wissenschaftliche Fakultät (Wahlkreis Rechtswissenschaft)

(Rot-grüne Liste: ghg-campus:grün, Juso-HSG, LUST, Piraten-HSG)

1. Anne Gerdom (ghg-campus:grün)2. Martin Commentz (Juso-HSG)

Medizinische Fakultät (Offene Medizinerliste für

Fortschritt und Demokratie)

1. Lukas Kunz2. Claudius Sebastian Mathy3. René Michael Mathy

______________________

Beirat der Gleich- stellungsbeauftragten

(Juso-Hochschulgruppe)

1. Lillian Bäcker2. Zita Hüsing3. Stella-Marie Bach4. Gina Jacobs5. Katinka Kraus6. Christine Cebin

w w w . w a e h l t - s o z i a l d e m o k r a t i s c h . d e

Lukas Kraus

Wladislaw Roginsky

Simon Hansen

Frederik Traut

Martin Commentz, M. A. Luca HenkelLeonard Averbeck Leo Krapf

Laurentius Oles

Patrick Mark Ludwigs

Wo du die Juso-Hochschulgruppe findest:Während der Vorlesungszeit bei unserer Hochschulgruppen-sitzung jeden Montag um 20 Uhr c.t. im Parteihaus der Bonner SPD, Clemens-August-Str. 64, 53115 Bonn-Poppelsdorf.

Und jederzeit auf unserer Homepage www.jusohsgbonn.de und per E-Mail unter [email protected]

Für eine soziale und demokratische Hochschule: Juso-Hochschulgruppe - Liste 3

Studierende - Wählt sozialdemokratisch!

48 Kandidierende - immer die richtige Wahl