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Fakultät für Kulturwissenschaften
Institut für Begabungsforschung in der Musik
Musikalische Spitzenleistung im Spannungsfeld zwischen
Instrumentalausbildung und Schule
Andreas Heye
Kongress Nachwuchsförderung NRW 2016
Leistung ohne Limit – Erfolgsfaktoren der Athletenförderung
Fakultät für Kulturwissenschaften
Institut für Begabungsforschung in der Musik
1. Einleitung – ein Fallbeispiel
2. Das Detmolder Jungstudierenden-Institut (DJI)
3. Wissenschaftlicher Hintergrund - hohe Leistungs-
anforderungen bei Kindern und Jugendlichen
4. YouMuSt Studie (Young Musicians‘ Stress) -
Mehrfachbelastung in der Ausbildung musikalisch
besonders begabter Jugendlicher
5. Diskussion & Ausblick
Überblick
Fakultät für Kulturwissenschaften
Institut für Begabungsforschung in der Musik
Lara Boschkor im Alter von 12 Jahren
Quelle: Video 1
Carmen Concert Fantasy, Op.25, Pablo de Sarasate (1844-1908)
https://www.youtube.com/watch?v=iMmk74xo_q8 (letzter Zugriff: 21.04.16)
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Institut für Begabungsforschung in der Musik
• Jungstudentin u.a. am Detmolder Jungstudierenden-Institut (DJI)
• Meisterkurse bei Professoren für Violine, u.a. Zakhar Bron, Ana Chumachenco
• Preisträgerin nationaler und internationaler Musikwettbewerbe, 1. Preis/Platz u.a. beim
- Bundeswettbewerb „Jungend musiziert“
- „Andreas Postacchini“ Violinenwettbewerb, Italien
- „Jeunesses International“ Violinenwettbewerb, Bukarest
- „Henryk Szeryng“ Violinenwettbewerb, Mexiko
• Ehrenpreisträgerin des Eduard Söring-Preises der Deutschen Stiftung Musikleben
• Solo- und Gastauftritte mit Orchestern weltweit, u.a.
- Orchesterdebüt mit 8 Jahren mit der Kölner Philharmonie
- Carnegie-Hall, New York
Lara Boschkor (geb. 1999)
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Institut für Begabungsforschung in der Musik
Das Detmolder Jungstudierenden-Institut (DJI)
„Das DJI strebt eine möglichst frühzeitige, hoch qualifizierte
und umfassende Förderung von musikalisch hochbegabten
Kindern und Jugendlichen an.“
(Quelle: http://www.hfm-detmold.de/studium/detmolder-jungstudierenden-institut/detmolder-jungstudierenden-
institut/trompete/studiengang/ziele-und-kompetenzen/)
Quelle: Eigenes Foto
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Das Detmolder Jungstudierenden-Institut (DJI)
• Struktur des Frühstudiums:
– Feststellung der Eignung im Eignungsfeststellungsverfahren durch eine
fachübergreifende Kommission
– Hauptfachunterricht
– 14-tägiger Wochenend-Kurs (Fr. 16-20 Uhr & Sa. 09-18 Uhr)
– Verpflichtende Teilnahme an 75% des Unterrichtsangebots
– Verpflichtende Teilnahme der Jungstudenten an der Sommerakademie
– Regelmäßige Prüfungen in allen Unterrichtsfächern
– Zeugnisvergabe am Ende jedes Semesters
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Seminarplan für ein DJI-Wochenende (Bsp.) Freitag Samstag Sonntag
06:00
Schule
Theorie &Gehörbildung
KonzertImprovisation
Klavier
12:00 Stimmbildung
Hausaufgaben Musikanalyse
Chor
Übeninkl. Pause
18:00Alexandertechnik
Barockensemble
Üben für Konzert
23:00 Quelle: Eigene Darstellung
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Institut für Begabungsforschung in der Musik
SPORTWISSENSCHAFT
Wissenschaftlicher Hintergrund
Musikpsychologie/
Musikpädagogik
Auswahl an empirischen Studien:
• Kaminski et al., 1984
• Richartz & Brettschneider, 1996
• Richartz, 2000
• Baur & Burrmann, 2005
• Hoffmann & Richartz, 2008
• Richartz et al., 2009
• Hemming, 2015
Keine vergleichbaren Studien
über duale Ausbildungswege
von hochleistenden
Jungmusikern!
Vielzahl an Fachliteratur zur
musikalischen Entwicklung und
Begabung.
Aktuelle Grundlagenwerke z.B.
• Gembris, 2013, 2014
• McPherson, 2016
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Spitzenleistungen in Sport und Musik im Vergleich
Freizeitaktivitäten, chronischer Stress
und protektive Ressourcen:
Längsschnittstudie zu hohen Leistungsanforderungen
in Sport und Musik im Kindesalter
(Hemming, 2015)
Leistungsmusiker:
Thomaner Chor
Leistungssportler:
Schwimmen,
Wasserspringen,
Turnen,
RSG
versus
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Parallelisierte Stichprobe
Thomaner Chor Leistungssportler
N 20 (♂) 20 (♂)
Schulklasse:
3./4. Klasse 9/11 10/10
Internat (ja/nein) 2/18 2/18
Chorproben/Training:
Häufigkeit/Woche Ø 5,5 Ø 5,2
Umfang/Woche Ø 10,8 h Ø 11,9 h
Elternhaus:
Akademiker (ja/nein) 12/8 13/7
Arbeitslosigkeit (ja/nein) 2/18 3/17
getrennt-lebend (ja/nein) 4/16 4/16
(In Anlehnung an Hoffmann, 2010)
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Stressbereiche: 1 = „nie“ bis 4 = „sehr oft“ MSPORT MMUSIK
Sozialer Druck 2,63 2,89
Geschwisterkonflikte 2,23 1,68
Soziale Isolation Familie 2,20 2,55
Zeitliche Überbelastung 2,12 2,68
Unzufriedenheit Schule 1,97 2,00
Schulische Überforderung, Leistungsdruck 1,87 1,80
Sportliche/Musische Überforderung, Leistungsdruck 1,73 1,68
Sorgen, soziale Überbelastung 1,64 1,92
Soziale Spannungen 1,58 1,43
Unzufriedenheit Training/Chorprobe 1,53 1,95
Soziale Isolation unter Gleichaltrigen 1,44 1,38
Stresswahrnehmung im Vergleich
(In Anlehnung an Hoffmann, 2010, S. 221)
p = .008
p = .049
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Zwischenfazit
• Hochaktive Freizeitgestaltung korreliert nicht zwangsläufig mit einer
hohen Stresswahrnehmung oder Überforderung.
• Die subjektive zeitliche Belastung und der soziale Druck sind bei
Jungmusikern besonders stark ausgeprägt.
• Dem engen sozialen Umfeld und der Beziehungsqualität zwischen
den Jungmusikern und ihren engsten Bezugspersonen kommt eine
besondere Rolle zu (vgl. Kaminski et al., 1984; Richartz & Brettschneider, 1996;
Richartz et al., 2009; Hoffmann, 2010; Hemming, 2015).
Die Ergebnisse der Leistungssportler und -musiker lassen sich
nur eingeschränkt auf die duale Ausbildungssituation von
Jungstudierenden übertragen.
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Arbeitstitel: Mehrfachbelastung in der Ausbildung
musikalisch besonders begabter Jugendlicher
IBFM-Studie zur Mehrfachbelastung
Die YouMuSt-Studie* (Young Musicians‘ Stress)
Quelle: Eigenes Foto
* Die Studie wurde im Rahmen der noch unveröffentlichten Dissertation „Mehrfachbelastung in der Ausbildung musikalisch
besonders begabter Jugendlicher“ durchgeführt. Die Studienergebnisse dürfen nicht ohne schriftliche
Einverständniserklärung des Autors verbreitet oder veröffentlicht werden. Kontakt: [email protected]
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Fragestellungen (Auswahl)
1. Wie sieht die Lebenswelt musikalisch besonders
begabter Jugendlicher aus?
2. Inwieweit fühlen sich musikalisch besonders begabte
Jugendliche durch die Lebensbereiche Familie, Schule,
Frühstudium, Freizeit belastet?
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Schule DJI
Familie Freizeit
Schullehrer Hauptfachlehrer
Elternteil(e)
Geschwister
Peers
DJI-
Jungstudierende
Theoretische Rahmenkonzeption
Quelle: Eigene Darstellung
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Stichprobenzusammensetzung (N = 50)
• 5 Interviews mit Hauptfachlehrer der DJI-Studenten
• 1 Interview mit Musiklehrer eines Gymnasiums
• 3 Experteninterviews (Vorstudie)
N = 22
- 12-19 Jahre
M = 16,8 (SD = 1,74)
- 12 weiblich (55%)
10 männlich (45%)
- Tasten, Streicher, Holz-
& Blechbläser, Gesang
7 Familien (12 Elternteile)
- hohe Bildung
- verheiratet/ gem.
Haushalt (n = 6)
- Musik hat hohen
Stellenwert
- musikalisch aktiv
(Hobbie/ Beruf) (n = 5)
N = 7
- Geschwister aus 4
Familien
- 12-22 Jahre
- 5 Geschwisterkinder
spielen Instrument
Eltern(teil) Kind (DJI-Student/in) Geschwister
Quelle: Eigene Darstellung
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Methode: Erhebungsinstrumente
Qualitative Erhebungsinstrumente:
- Halbstrukturierte Interviews
- Alle Probanden (N = 50)
- Wochenplan
- DJI-Jungstudierende (n = 22)
Quantitative Erhebungsinstrumente:
(Auswahl)
- Inventar zur Erfassung der
Lebensqualität (ILK)
(Mattejat & Remschmidt, 2006)
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Erste Ergebnisse
Die YouMuSt-Studie (Young Musicians‘ Stress)
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Wie viele Stunden verbringst du pro Tag …
0 2 4 6 8
… bei den Hausaufgaben
… mit den Freunden, der Freundin/ …
… mit den Eltern und Geschwistern
… allein
… am Instrument
… in der Schule
… mit Schlafen
1,1
1,3
1,4
2,0
3,5
6,7
7,2
Ø-Stunden pro Tag
DJI-Jungstudierende (n = 22)
Ø-Arbeitsbelastung durch
Schule, Hausaufgaben &
Üben am Instrument
= 11,3 Std.
1,59
1,2
0,9
0,94
0,76
1,23
0,9
SD
Quelle: Eigene Darstellung
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Institut für Begabungsforschung in der Musik
0% 10% 20% 30% 40% 50%
Globaleinschätzung
Familie
Freizeit
Soziale Kontakte
Schule
Physische Gesundheit
Psychische Gesundheit
29%
5%
9%
14%
24%
32%
36%
10%
26%
40%
9%
26%
14%
38%
Normstichprobe (N 9.327) DJI-Jungstudierende (N = 22)
Quelle: Eigene Darstellung
Häufigkeiten der Belastungen in den Lebensbereichen
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Institut für Begabungsforschung in der Musik
0% 10% 20% 30% 40% 50%
Globaleinschätzung
Familie
Freizeit
Soziale Kontakte
Schule
Physische Gesundheit
Psychische Gesundheit
29%
5%
9%
14%
24%
32%
36%
10%
26%
40%
9%
26%
14%
38%
Normstichprobe (N 9.327) DJI-Jungstudenten (N = 22)
Häufigkeiten der Belastungen in den Lebensbereichen
Quelle: Eigene Darstellung
Fakultät für Kulturwissenschaften
Institut für Begabungsforschung in der Musik
0% 10% 20% 30% 40% 50%
Globaleinschätzung
Familie
Freizeit
Soziale Kontakte
Schule
Physische Gesundheit
Psychische Gesundheit
29%
5%
9%
14%
24%
32%
36%
10%
26%
40%
9%
26%
14%
38%
Normstichprobe (N 9.327) DJI-Jungstudenten (N = 22)
Quelle: Eigene Darstellung
Häufigkeiten der Belastungen in den Lebensbereichen
p = .004
p < .001
p < .001
p < .001
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HOHE vs. GERINGE Alltagsbelastung
Hohe Alltagsbelastung Geringe Alltagsbelastung
Quelle: Eigene Darstellung
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Zusammenfassung: Problemfelder der Mehrfachbelastung
1. Zeitliche Überlastung durch Schule und Musikstudium
• Zeitmangel, um zu üben
• Terminkollisionen zwischen Schule und Musikstudium
• Häufige und lange Pendelzeiten
2. Unterschiede in der Bewertung der Lebensqualität
• Jungmusiker fühlen sich im Vergleich zu anderen Jugendlichen häufiger
belastet in den Bereichen physische Gesundheit, soziale Kontakte und
aktuelle Lebenssituation insgesamt.
• Jungmusiker fühlen sich im Vergleich zu anderen Jugendlichen weniger
belastet in den Bereichen Freizeit und Familie
3. Hoher sozialer Druck gegenüber
• Eltern, Geschwistern,
• Schul- und Hauptfachlehrern sowie
• Gleichaltrigen
Diskussion
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• Limitierung der You-MuSt Studie:
– Eingeschränkte Übertragbarkeit auf andere (Früh-)Förderinstitute
– Keine Kontrollgruppe
– „Problemfälle“ sind aufgrund der freiwilligen Teilnahme
möglicherweise unterrepräsentiert
– Spitzenförderung im Bereich der populären Musik konnte nicht
berücksichtigt werden
Diskussion
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• Familiäre Voraussetzungen:
– Elterliche Unterstützung: Ausbildungskosten, Fahrdienste, sozial-
emotionale Unterstützung etc.
– Beratungsbedarf (Fragen zur optimalen Förderung der Kinder)
– Überhöhte Erwartungen der Eltern an die eigenen Kinder
– Keine familiäre Unterstützung Auslandsstudenten
• Intraindividuelle Voraussetzungen der Jungmusiker:
– Persönlichkeit/Selbstkonzept, um zwischenmenschliche
Herausforderungen zu bewältigen z.B. individuelle Absprachen mit
Schul- und Instrumentallehrer, Peers etc.
– Hohe Eigenverantwortung für Zeit- und Organisationsmanagement
Diskussion
Kongress Nachwuchsförderung NRW 2016
Leistung ohne Limit – Erfolgsfaktoren der Athletenförderung
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• Ganzheitliche Begabungsförderung
– Verbesserte bildungspolitische Stimmung für
Begabungsförderung nutzen! (Inklusion)
– Individuelle Förderstrategien für die Jungmusiker unter
Berücksichtigung der aktuellen Lebenssituation
– Ganzheitlich-systemisches Mentoring-Programm (inkl. Eltern-
und Lehrerberatung) während der gesamten Ausbildungszeit.
Ausblick
Ganzheitliche Begleitung zur Unterstützung der
Entwicklung von Musikerpersönlichkeiten!
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Kontakt: [email protected]
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Baur, J. & Burrmann, U. (2005). Engagements im Sport und in der Musik: Ein Vergleich. In U. Burrmann (Hrsg.), Sport im Kontext
von Freizeitengagements Jugendlicher. Aus dem Brandenburgischen Längsschnitt 1998-2002 (S. 299-312). Köln: Sport &
Buch Strauß.
Gembris, H. (2013). Grundlagen musikalischer Begabung und Entwicklung (4., unveränd. Aufl.). Forum Musikpädagogik: Bd. 20.
Augsburg: Wißner.
Gembris, H. (2014). Musikalische Begabung und Talent in der Lebenszeitperspektive. In W. Gruhn & A. Seither-Preisler (Hrsg.),
Der musikalische Mensch. Evolution, Biologie und Pädagogik musikalischer Begabung (S. 184–218). Hildesheim: Olms.
Hemming, K. (2015). Freizeitaktivitäten, chronischer Stress und protektive Ressourcen: Längsschnittstudie zu hohen
Leistungsanforderungen in Sport und Musik im Kindesalter. Bildung und Sport, Schriftenreihe des Centrums für
Bildungsforschung im Sport (CeBiS): Vol. 7. Wiesbaden: Springer VS.
Hoffmann, K., & Richartz, A. (2008). Chronic Stress in Childhood: The Relationship between Resources anf the Perception of
Chronic Stress among Athletes and Non-Athletes. In P. Roussi, E. Vassilaki, & K. Kanlasty (Eds.), Stress and
Psychosocial Resources. Coping with life changes, occupational demands, educational challenges, and threats to physical
and emotional well-being (pp. 125–133). Berlin: Logos.
Kaminski, G., Mayer, R., & Ruoff, B. A. (1984). Kinder und Jugendliche im Hochleistungssport: Eine Längsschnittuntersuchung zur
Frage eventueller Auswirkungen. Schorndorf: Hofmann
Mattejat, F. & Remschidt, H. (2006). Inventar zur Erfassung der Lebensqualität bei Kindern und Jugendlichen: Rating für Kinder,
Jungendliche und Eltern. Manual. Bern: Hans Huber; Hogrefe AG.
McPherson, G. (Ed.). (2016). The child as musician: A handbook of musical development (Second edition). Oxford, United
Kingdom: Oxford University Press.
Richartz, A. (2000). Lebenswege von Leistungssportlern: Anforderungen und Bewältigungsprozesse der Adoleszenz. Eine
qualitative Längsschnittstudie. Sportentwicklungen in Deutschland: Vol. 10. Aachen: Meyer & Meyer.
Richartz, A., & Brettschneider, W.-D. (1996). Weltmeister werden und die Schule schaffen: Zur Doppelbelastung von Schule und
Leistungstraining. Schorndorf: Hofmann.
Richartz, A., Hoffmann, K., & Sallen, J. (2009). Kinder im Leistungssport: Chronische Belastungen und protektive Ressourcen.
Beiträge zur Lehre und Forschung im Sport: Vol. 170. Schorndorf: Hofmann.
Literaturverzeichnis
Fakultät für Kulturwissenschaften
Institut für Begabungsforschung in der Musik
• Internetquellen:
• Ziele und Kompetenzen des DJI: http://www.hfm-detmold.de/studium/detmolder-
jungstudierenden-institut/detmolder-jungstudierenden-
institut/trompete/studiengang/ziele-und-kompetenzen
• Video: https://www.youtube.com/watch?v=iMmk74xo_q8 (letzter Zugriff: 21.04.16)
Literatur & Quellenverzeichnis