musteraufgaben für den get 1+2 multiple-choice teil · musteraufgaben für den get 1+2...
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Musteraufgaben
für den GET 1+2 Multiple-Choice Teil Hinweis: Diese Musteraufgaben dienen dazu, sich mit den Multiple-Choice-Fragen der
GET1+2 Klausur vertraut zu machen. Es soll damit die Art und Weise der
Fragestellung demonstriert werden. Sie sind aber auf keinen Fall ausreichend zur
Vorbereitung auf den Fragenkatalog der Klausur. Wichtig bleibt das Verständnis
der elektrotechnischen Zusammenhänge, um den Multiple-Choice Teil lösen zu
können.
Die Sammlung enthält Fragen aus den Vorlesungen GET 1 und GET 2. Dies sind
im Einzelnen:
GET 1 - Fragen 1 – 27
GET 2 - Fragen 28 - 44
Die Musterlösungen sind auf der letzten Seite abgedruckt.
Universität Duisburg-Essen Campus Duisburg
FB: Ing.-Wiss. / ATE SS/WS XXXX
MUSTERKLAUSUR: Grundlagen der Elektrotechnik 1+2 SEITE: 1
Max Mustermann 9999999 Name Matrikelnummer Unterschrift
1. Aufgabe Punkte
Beschreibt die elektrische Feldstärke Er
die
1: Wirkung
2: Ursache
3: Keine der Angaben.
des elektrischen Feldes?
2. Aufgabe Punkte
Kann sich längs einer elektrischen Feldlinie der Betrag der elektrischen Flussdichte Dr
ändern?
1: Ja.
2: Nein.
3: Keine der Angaben.
3. Aufgabe Punkte
Die elektrische Feldkonstante ε0 ist definiert durch:
1: mVsA1210854,8 −⋅
2: m
sAV1210854,8 −⋅
3: sAmV1210854,8 −⋅
4: Keine der Angaben.
4. Aufgabe Punkte
Der elektrische Fluss der elektrischen Flussdichte Dr
, die von einer Ladung Q erzeugt wird, durch eine geschlossene, die Ladung umschließende Hülle A ist definiert durch:
1: ∫ =⋅A
QdAnDrr
2: ∫ =⋅A
QdAnDrr
3: Keine der Angaben.
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FB: Ing.-Wiss. / ATE SS/WS XXXX
MUSTERKLAUSUR: Grundlagen der Elektrotechnik 1+2 SEITE: 2
Max Mustermann 9999999 Name Matrikelnummer Unterschrift
ε1
ε2
5. Aufgabe Punkte
Das Hüllintegral ∫ =
A
QAdDrr
gilt nur für
1: kugelförmige Hüllen.
2: Hüllen, die Äquipotentialflächen bilden.
3: beliebige Hüllen.
4: Keine der Angaben.
6. Aufgabe Punkte
Ein idealer Plattenkondensator ist mit zwei verschiedenen Dielektrika mit den Permittivitäten ε1 und ε2 gefüllt (Bild 18.1). Welche Größe ist nicht stetig?
1: Das Potenzial ϕ.
2: Die elektrische Flussdichte Dr
3: Die elektrische Feldstärke E
r
4: Keine der Angaben
7. Aufgabe Punkte
Im freien Raum sind eine Ladung Q und eine Probeladung q gegeben. Die Probeladung q sei so groß, dass sie nicht vernachlässigbar ist. Die Kraft F
rauf die Probeladung ist üblicherweise durch die Gleichung
EqFrr
⋅= gegeben. Dabei ist Er
hervorgerufen
1:: durch die Ladung Q und die Probeladung q.
2: nur durch die Ladung Q.
3: nur durch die Probeladung q.
4: Keine der Angaben.
Bild 18.1
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MUSTERKLAUSUR: Grundlagen der Elektrotechnik 1+2 SEITE: 3
Max Mustermann 9999999 Name Matrikelnummer Unterschrift
Bild 43.1
8. Aufgabe Punkte
Wie ist das elektrische Potenzial ϕ definiert?
1: ∫ ⋅=ϕc
sErr
d
2: ∫ ⋅−=ϕP
P0
dsDrr
3: ∫ ⋅−=P
P0
dsE rrϕ
4: Keine der Angaben
9. Aufgabe Punkte
Gegeben ist die in Bild 43.1 gezeigte Anordnung mit den eingezeichneten Zählpfeilen für die Gleichspannungen. Welche Beziehung ist richtig?
1: UA = UB.
2: UA = -UB.
3: UA < UB.
4: Keine der Angaben.
10. Aufgabe Punkte
Als Ursache des magnetischen Feldes versteht man
1: magnetische Ladungen.
2: das Induktionsgesetz.
3: elektrische Ladungen, die sich bewegen.
4: Keine der Angaben.
U > 0UA
UBleitendeKugel
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MUSTERKLAUSUR: Grundlagen der Elektrotechnik 1+2 SEITE: 4
Max Mustermann 9999999 Name Matrikelnummer Unterschrift
11. Aufgabe Punkte
In einem magnetischen Kreis gilt das Kirchhoff’sche Knotengesetz analog für
1: den magnetischen Fluss Φ.
2: die magnetische Durchflutung Θ.
3: den magnetischen Fluss Φ und die magnetische Durchflutung Θ.
4: Keine der Angaben.
12. Aufgabe Punkte
Es gilt:
1: MHBrrr
+µ= 0
2: ( )MHBrrr
+µ= 0
3: ⎟⎟⎠
⎞⎜⎜⎝
⎛
µ+µ=
00
MHBr
rr
4: Keine der Angaben.
13. Aufgabe Punkte
Welche Beziehung ist immer richtig?
1: 0d =⋅∫A
AnHrr
2: 0d =⋅∫A
AnBrr
3: 0d =⋅∫C
stHrr
4: Keine der Angaben
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MUSTERKLAUSUR: Grundlagen der Elektrotechnik 1+2 SEITE: 5
Max Mustermann 9999999 Name Matrikelnummer Unterschrift
Bild 14.1
Bild 16.1
14. Aufgabe Punkte
Mit dem „Prinzip der virtuellen Verschiebung“ sollen Kräfte im magnetischen Kreis bestimmt werden. Die Stromstärke i soll konstant gehalten werden. Wie lautet die Energiebilanz des Verschiebungsvorganges?
1: 0=++⋅ Quellemagn AWsF dddrr
2: Quellemagn AWsF ddd =+⋅−rr
3: Quellemagn AWsF ddd =+⋅rr
4: Keine der Angaben
15. Aufgabe Punkte
Ein ferromagnetischer Stoff ist umso magnetisch härter
1: Je kleiner seine Koerzitivfeldstärke Hk ist.
2: Je größer seine Koerzitivfeldstärke Hk ist.
3: Keine der Angaben.
16. Aufgabe Punkte
Gegeben ist der magnetische Kreis in Bild 16.1. Was gilt für die elektrische Durchflutung Θ1 und Θ2 für die Wege C1, C2?
1: Θ1 = Θ 2
2: Θ1 < Θ2
3: Θ1 > Θ 2
4: Keine der Angaben.
u
i
ds
δ
I
µr >>1
C1
C2
Luftspalt
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MUSTERKLAUSUR: Grundlagen der Elektrotechnik 1+2 SEITE: 6
Max Mustermann 9999999 Name Matrikelnummer Unterschrift
Bild 18.1
Bild 19.1
17. Aufgabe Punkte
Der Betrag des Magnetfeldes im Außenraum eines langen, geraden stromdurchflossenen Leiters ist
1: ~ r.
2: ~ 1/r.
3: ~ 1/r².
4: Keine der Angaben.
18. Aufgabe Punkte
In einem Kathodenstrahl - Oszilloskop werden die Elektronen durch ein elektrisches Feld abgelenkt, siehe Bild 18.1Die Ablenkung d ist
1: ~ U
2: ~ U²
3: ~ U
4: Keine der Angaben.
19. Aufgabe Punkte
Der spezifische Widerstand des Leiters nach Bild 19.1 lässt sich berechnen durch:
1: ∫πκ
=2
1
dr
r drr
R
2: α−
−κ
= ∫π
d210 12
12
rr
rrd
R
3: rrdR
r
rd
1
2∫ π
κ=
4: Keine der Angaben.
dElektronenstrahl U
0
r1r2d
I
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MUSTERKLAUSUR: Grundlagen der Elektrotechnik 1+2 SEITE: 7
Max Mustermann 9999999 Name Matrikelnummer Unterschrift
Bild 21.1
20. Aufgabe Punkte
Für welche Lösung ist die Zuordnung von Flussänderung und der Spannung u1 mit u1 > 0 richtig? (Hinweis: Leiten Sie sich zunächst für jede Lösungsmöglichkeit den Normalenvektor her.)
1: 0
dd
>Φt
2: 0
dd
<Φt
3: 0
dd
<Φt
4: Keine der Angaben
21. Aufgabe Punkte
Gegeben ist die Anordnung nach Bild 21.1 in einem homogenen Magnetfeld mit der induzierten Spannung
tuind d
dΦ−= . Die Schleife wird von dem magnetischen Fluss Φ(t) durchsetzt. Die am Messinstrument
angezeigte Spannung ist
1: induu = .
2: 2indu
u = .
3: induu −= .
4: 2indu
u −= .
5: Keine der Angaben. l
l
l
l
l
l
l
l
u
unter
broch
en
Br
nr
Br
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MUSTERKLAUSUR: Grundlagen der Elektrotechnik 1+2 SEITE: 8
Max Mustermann 9999999 Name Matrikelnummer Unterschrift
Bild 24.1
22. Aufgabe Punkte
Durch das Einbringen eines Dielektrikums in einen Kondensator, der auf die Ladung Q0 aufgeladen wurde, wird
1: die elektrische Feldstärke Er
verändert.
2: die elektrische Verschiebungsdichte Dr
verändert.
3: sowohl die elektrische Feldstärke Er
als auch die elektrische Verschiebungsdichte D
r verändert.
4: Keine der Angaben.
23. Aufgabe Punkte
Der Plattenabstand eines idealen Kondensators, der auf die Ladung Q0 aufgeladen wurde wird halbiert. Die gespeicherte Energie wird
1:: halbiert.
2:: Nicht verändert.
3: verdoppelt.
4: Keine der Angaben
24. Aufgabe Punkte
In einem Kondensator, der auf die Spannung U0 aufgeladen ist, werden zwei metallische Platten zusammengebracht und anschließend getrennt (s. Bild 24.1). Zwischen den Platten liegt das elektrische Feld xeEE
rr11 = . Was gilt für E1?
1: E1 = 0.
2: E1 = U0 / a
3: E1 = -U0 / a
4: Keine der Angaben.
U0
E1
x
a
y
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MUSTERKLAUSUR: Grundlagen der Elektrotechnik 1+2 SEITE: 9
Max Mustermann 9999999 Name Matrikelnummer Unterschrift
Bild 25.1
Bild 26.1
25. Aufgabe Punkte
Wie sieht der Verlauf des Absolutbetrages der magnetischen Feldstärke Hr
eines langen, stromdurchflossenen, zylinderförmigen Leiters nach Bild 25.1 über dem Abstand r von der Leiterachse aus?
1: ~ r
|H|
rr0
~1/r²
2:
|H|
rr0
~1/r
3: ~ r
|H|
rr0
~1/r
4: Keine der Angaben.
26. Aufgabe Punkte
Gegeben ist eine ideale, lange Spule. Diese wird von einem Gleichstrom I0 = const. durchflossen. Um einen Elektromagneten zu bauen, wird in die Spule ein Eisenkern mit µr ≈ 20.000 eingebracht, s. Bild 26.1. Wie ändert sich die magnetische Feldstärke H
r?
1: Hr
wird sehr viel größer.
2: Hr
wird etwas größer.
3: Hr
bleibt ≈ const.
4: Hr
wird kleiner (Entmagnetisierung)
5: Keine der Angaben.
r0
i
Eisenkern
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MUSTERKLAUSUR: Grundlagen der Elektrotechnik 1+2 SEITE: 10
Max Mustermann 9999999 Name Matrikelnummer Unterschrift
27. Aufgabe Punkte
Eine Glühbirne wird im Nennbetrieb an einer Serienschaltung aus einer idealen Wechselspannungsquelle und einer idealen Spule betrieben. Nun wird die Frequenz der Wechselspannungsquelle bei unveränderter Spannung erhöht. Die Glühbirne brennt nun
1: heller.
2: dunkler.
3: unverändert.
4: Keine der Angaben.
28. Aufgabe Punkte
Wie ergibt sich aus dem komplexen Scheitelwertzeiger der elektrischen Spannung u die reelle Zeitfunktion u (t)?
1: { }tutu ωcosˆRe)( ⋅=
2: { }utu ˆRe)( =
3: { }teutu ωjˆRe)( +⋅=
4: { }teutu ω⋅= -jˆRe)(
5: Keine der Angaben.
29. Aufgabe Punkte
Die Leistungsanpassung im Fall der komplexen Wechselstromrechnung lautet:
1: Z =Zi
2: R = Ri und X = - Xi
3: Z = Re{Zi}
4: Keine der Angaben.
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MUSTERKLAUSUR: Grundlagen der Elektrotechnik 1+2 SEITE: 11
Max Mustermann 9999999 Name Matrikelnummer Unterschrift
30. Aufgabe Punkte
Gilt die Aussage: „Für die Spannung U2 am Widerstand R2 in Bild 23 gilt: 02 UU ⋅=lx
.“
1: Ja.
2: Nein.
3: Keine der Angaben.
31. Aufgabe Punkte
Welche Impedanz hat die Schaltung in Bild 31.1 ?
1:
( ) ( ) ⎥⎥⎦
⎤
⎢⎢⎣
⎡
ω+
ω+
ω−
ω+= 2
1
22
22
2 11j
1 RC
CRCRC
RZ
2:
( ) ( ) ⎥⎥⎦
⎤
⎢⎢⎣
⎡
ω+
ω+
ω+
ω+=
22
1
21
21
11
j1 CRC
RC
RCRZ
3:
( ) ( ) ⎥⎥⎦
⎤
⎢⎢⎣
⎡
ω+
ω+
ω−
ω+=
22
1
21
21
11
j1 CRC
RC
RCRZ
4: Keine der Angaben.
U0
R2U2
lx
Schleifkontakt2
2'1'
1
Bild 30.1
R
C1
C2
Bild 31.1
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MUSTERKLAUSUR: Grundlagen der Elektrotechnik 1+2 SEITE: 12
Max Mustermann 9999999 Name Matrikelnummer Unterschrift
Bild 32.1
32. Aufgabe Punkte
Gegeben ist die Schaltung in Bild 32.1. Welche Ortskurve ergibt sich prinzipiell für die Admittanz Y (ω)?
33. Aufgabe Punkte
Wie lautet der Effektivwert einer sinusförmigen Spannungsgröße?
1: 2
uUeff =
2: 3
uUeff =
3: uUeff ˆ32=
4: Keine der Angaben.
1:
Re
Im
2:
Re
Im
3: Re
Im
4: Keine der Angaben.
R
LC1 C2Y(ω) =>
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MUSTERKLAUSUR: Grundlagen der Elektrotechnik 1+2 SEITE: 13
Max Mustermann 9999999 Name Matrikelnummer Unterschrift
Bild 35.1
34. Aufgabe Punkte
Welches Ersatzschaltbild gibt das elektrische Verhalten eines realen Kondensators bei Wechselstrom wieder?
1:
L
RC
2: LR C
3: L
R
C
4: Keine der Angaben.
35. Aufgabe Punkte
Wie viele Bäume hat der nachfolgende Graph in Bild 35.1?
1: 6
2: 7
3: 8
4: 9
5: Keine der Angaben.
36. Aufgabe Punkte
Die Kirchhoffsche Maschenregel fordert längs einer geschlossenen Masche, dass
1: nur die Summe der Realteile der komplexen Spannungen υu verschwindet.
2: die Summe aus komplexen und konjugiert komplexen Spannungen υu und *ˆυu verschwindet.
3: gleichzeitig die Summe der Real- und der Imaginärteile der komplexen Spannungen
υu verschwindet
4: Keine der Angaben.
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MUSTERKLAUSUR: Grundlagen der Elektrotechnik 1+2 SEITE: 14
Max Mustermann 9999999 Name Matrikelnummer Unterschrift
37. Aufgabe Punkte
Gegeben ist eine reale Spannungsquelle mit der Leerlaufspannung U0 und dem einstellbaren Innenwiderstand Ri. Die Spannungsquelle ist an einem konstanten Widerstand Ra angeschlossen. Wann wird die in Ra umgesetzte Wirkleistung maximal?
1: Ri = ½ Ra.
2: Ri = Ra.
3: Ri = 2 Ra.
4: Ri = 0.
5: Keine der Angaben.
38. Aufgabe Punkte
Wie lautet beim Verfahren der Maschenstromanalyse das linear unabhängige Gleichungssystem?
1: qmmm uiZrrtˆˆ =⋅
2: qmmm iuYrrt ˆˆ =⋅
3: qmmz uiZrrtˆˆ =⋅
4: Keine der Angaben.
39. Aufgabe Punkte
Gegeben ist eine Dreieckschaltung mit den Widerständen R1, R2 und R3 (Bild 39.1). Diese soll in eine äquivalente Sternschaltung mit den Widerständen Ra, Rb und Rc (Bild 39.2) umgewandelt werden. Welche Beziehung ist richtig?
1: 321
32
321
31
321
21RRR
RRR
RRRRR
RRRR
RRR cba ++
=++
=++
=
2: 32
32
31
31
21
21RRRR
RRRRR
RRRRR
R cba+
=+
=+
=
3: ( ) ( ) ( )333 21
132
21
231
21
321RRRRRR
RRRRRRR
RRRRRRR
R cba +++
=++
+=
+++
=
4: Keine der Angaben.
Bild 39.1 Bild 39.2
R1 R2
R3
Rb Rc
Ra
→
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MUSTERKLAUSUR: Grundlagen der Elektrotechnik 1+2 SEITE: 15
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Bild 40.1
Bild 41.1
40. Aufgabe Punkte
Gegeben ist die Schaltung nach Bild 40.1 mit den Widerständen R0, R1 und R2. Welche der folgenden Gleichungen beschreibt die Stromteilerregel?
1: 21
201 RR
Rii
+=
2: 21
101 RR
Rii
+=
3: 21
2101 RR
RRii
+=
4: Keine der Angaben.
41. Aufgabe Punkte
Eine Parallelschaltung von drei Kondensatoren nach Bild 41.1 liege an der Spannung U. Welche Größe ist an allen Kondensatoren gleich?
1: Kapazität.
2: Spannung.
3: Ladung.
4: Keine der Angaben.
42. Aufgabe Punkte
Darf eine ideale elektrische Gleichstromquelle an einen idealen Kondensator angeschlossen werden?
1: Ja.
2: Nein.
3: Keine der Angaben.
R1 R2
R0
i0
i1
C1 C2C3
Bild 42.1
I0 =
C
1'
1
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MUSTERKLAUSUR: Grundlagen der Elektrotechnik 1+2 SEITE: 16
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Bild 43.1
43. Aufgabe Punkte
Wie lauten die Kenngrößen der Ersatzstromquelle für die Schaltung nach Bild 43.1 bezüglich der Klemmen 1 - 1’?
1: qi
1'
1
Ri
32
321
00
21
213
ˆˆ
RRRR
R
ui
RRRR
RRi
++
=
++=
2: qi
1'
1
Ri
321
21
21
20
0
21
21
ˆˆ
RRR
RRRR
Ru
i
RRRR
Ri
++
+=
+=
3: qi
1'
1
Ri
3
21
21
21
20
0
21
213
ˆˆ
RRR
RRRR
Ru
i
RRRR
RRi
++
+=
++=
4: Keine der Angaben.
R2
R1 R3
R4
1
1'
0u
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MUSTERKLAUSUR: Grundlagen der Elektrotechnik 1+2 SEITE: 17
Max Mustermann 9999999 Name Matrikelnummer Unterschrift
Bild 44.1
44. Aufgabe Punkte
Durch welches Ersatzschaltbild lässt sich die Zusammenschaltung der Quellen nach Bild 44.1 in ihrer Wirkung nach außen ersetzen?
1:
i∧01
2:
i∧02
3:
i∧02i∧01+
4:
i∧02i∧01-
5: Keine der Angaben.
i∧01
Z1
i 02∧
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MUSTERKLAUSUR: Grundlagen der Elektrotechnik 1+2 SEITE: 18
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45. LÖSUNGEN
Aufgabe Nr Lösung Antwort
1 1 2 1
3 1 4 2 5 3
6 2 7 2 8 3
9 2 10 3 11 1
12 2 13 2 14 3
15 2 16 1 17 2
18 1 19 1 20 2
21 4 22 1
Aufgabe Nr LösungAntwort
23 1
24 1
25 3
26 3
27 2
28 3
29 2
30 2
31 3
32 1
33 1
34 3
35 3
36 3
37 4
38 1
39 1
40 1
41 2
42 2
43 3
44 3