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www.titelschutzanzeiger.de · Fon: +49 (40) 60 90 09-61 · Fax: +49 (40) 60 90 09-66 DER T ITELSCHUTZ ANZEIGER Deutschlands führendes Spezialmedium für Titelschutz Nr. 1351, Woche 46, 14. Nov. 2017 Für Zeitungen, Zeitschriften, Bücher, digitale Medien, Hörfunk, TV, Film und Software Kammergericht Berlin: Facebook muss sich bei Online-Spielen an das deutsche Datenschutz-Recht halten Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) mit Sitz in Berlin hat sich beim Kammergericht Berlin erneut gegen den Internet- Konzern Facebook durch- gesetzt. Im vorliegenden Fall geht es um die Weitergabe von Daten bei der Teilnahme an Online-Spielen aus dem App-Zentrum von Facebook, wo Nutzer die Möglichkeit haben, kostenfreie Spiele von sogenannten Dritt-An- bietern zu spielen. Nach Ein- schätzung des vzbv wurden die Nutzer nicht ausreichend über den Umfang und den zweck der Daten-Weitergabe informiert. Das hat nun auch das Kammergericht Berlin entsprechend entschieden (Urteil vom 22. Sept. 2017 – Az.: 5 U 155/14) und damit das Urteil des Landgerichts Berlin bestätigt (Urteil vom 28. Okt. 2014 – Az. 16 O 60/13). Wegen der grund- sätzlichen Bedeutung des Falls hat das Kammergericht die Revision zum Bundes- gerichtshof zugelassen. In der Presse-Information vom 6. November 2017 stellt Heiko Dünkel, Rechtsrefe- rent beim vzbv fest: „Face- book muss besser darüber informieren, was Drittanbie- ter auf seiner Webseite mit den Daten der Nutzerinnen und Nutzer anstellen. Es kann nicht sein, dass Spiele- Anbieter ohne jegliche Ein- schränkung im Profil des Nutzers Beiträge posten können.“ Weiter heißt es: „In seinem App-Zentrum bietet Facebook seinen Kunden die Möglichkeit, kostenfreie Spiele von anderen Anbie- tern zu spielen. Dort war im November 2012 unter ande- rem das Spiel „The Ville“ verfügbar. Unter dem But- ton „Sofort spielen“ wurden Hinweise zur Weitergabe von personenbezogenen Da- ten des Nutzers angezeigt. So sollten mit Beginn des Spiels die E-Mail-Adresse, Statusmeldungen und wei- tere Informationen über den Nutzer an den Betreiber des Spiels übermittelt werden. Angaben über den Zweck der Datenverarbeitung fehl- ten. Bei drei weiteren Spie- len wurden vergleichbare Informationen angezeigt. So hieß es beim Spiel „Scrab- ble“: „Diese Anwendung darf Statusmeldungen, Fotos und mehr in deinem Namen posten.“ „Die bereitgestellten Infor- mationen waren in keinem Fall geeignet, eine infor- mierte und freiwillige Ein- willigung der Nutzer in die Weitergabe ihrer personen- bezogenen Daten einzuho- len“ , erklärt Dünkel. Damit verstoße Facebook gegen deutsches Datenschutzrecht. Informationen für Daten- weitergabe nicht ausrei- chend Das Berliner Kammerge- richt stellte klar, dass deut- sches Datenschutz-Recht trotz des irischen Unter- nehmenssitzes (Dublin) an- wendbar sei. Hierzu genüge, dass Facebook sein Angebot auch an deutsche Nutzer richte und in Hamburg eine für die Förderung des An- zeigen-Geschäfts zuständige Schwestergesellschaft der Beklagten unterhalte. Die erforderliche Einwilli- gung in die durch Facebook angekündigte Weitergabe der Daten lag nach Auffas- sung des Gerichts nicht vor, denn die bereitgestellten In- formationen reichten nicht aus, um eine freie und in- formierte Entscheidung der Nutzer über die begehrte General-Einwilligung her- beizuführen. Die ebenfalls beanstandete Berechtigung zum Posten im Namen des Verbrauchers hielten die Richter für zu unbestimmt, denn die nach der Klausel möglichen Posts seien für Verbraucher in Zahl und In- halt nicht absehbar. Selbst Werbung für sexuell anzüg- liche Produkte sei von der Formulierung abgedeckt. Die Vertragsbestimmung verstoße daher gegen das AGB-rechtliche Transpa- renz-Gebot sowie gegen Datenschutz-Vorschriften.“ (ps) Über 69.000 archivierte Titel! Recherchieren Sie kostenlos unter www.titelschutzanzeiger.de INHALT SEITE TITELÜBERSICHT ................................................................ 2 TITELSCHUTZANZEIGEN: 29 NEUE TITEL GESCHÜTZT . 3, 4 + 5 IMPRESSUM ........................................................................ 5

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DER

TITELSCHUTZ

ANZEIGERDeutschlands führendes Spezialmedium für Titelschutz

Nr. 1351, Woche 46, 14. Nov. 2017

Für Zeitungen, Zeitschriften, Bücher, digitale Medien, Hörfunk, TV, Film und Software

Kammergericht Berlin: Facebook muss sich bei Online-Spielen an das deutsche Datenschutz-Recht haltenDer Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) mit Sitz in Berlin hat sich beim Kammergericht Berlin erneut gegen den Internet-Konzern Facebook durch-

gesetzt. Im vorliegenden Fall geht es um die Weitergabe von Daten bei der Teilnahme an Online-Spielen aus dem App-Zentrum von Facebook, wo Nutzer die Möglichkeit haben, kostenfreie Spiele von sogenannten Dritt-An-bietern zu spielen. Nach Ein-schätzung des vzbv wurden die Nutzer nicht ausreichend über den Umfang und den zweck der Daten-Weitergabe informiert. Das hat nun auch das Kammergericht Berlin entsprechend entschieden (Urteil vom 22. Sept. 2017 – Az.: 5 U 155/14) und damit das Urteil des Landgerichts Berlin bestätigt (Urteil vom 28. Okt. 2014 – Az. 16 O

60/13). Wegen der grund-sätzlichen Bedeutung des Falls hat das Kammergericht die Revision zum Bundes-gerichtshof zugelassen.

In der Presse-Information vom 6. November 2017 stellt Heiko Dünkel, Rechtsrefe-rent beim vzbv fest: „Face-book muss besser darüber informieren, was Drittanbie-ter auf seiner Webseite mit den Daten der Nutzerinnen und Nutzer anstellen. Es kann nicht sein, dass Spiele-Anbieter ohne jegliche Ein-schränkung im Profil des Nutzers Beiträge posten können.“ Weiter heißt es: „In seinem App-Zentrum bietet Facebook seinen Kunden die Möglichkeit, kostenfreie Spiele von anderen Anbie-tern zu spielen. Dort war im November 2012 unter ande-rem das Spiel „The Ville“ verfügbar. Unter dem But-ton „Sofort spielen“ wurden Hinweise zur Weitergabe von personenbezogenen Da-ten des Nutzers angezeigt. So sollten mit Beginn des Spiels die E-Mail-Adresse, Statusmeldungen und wei-tere Informationen über den

Nutzer an den Betreiber des Spiels übermittelt werden. Angaben über den Zweck der Datenverarbeitung fehl-ten. Bei drei weiteren Spie-len wurden vergleichbare Informationen angezeigt. So hieß es beim Spiel „Scrab-ble“: „Diese Anwendung darf Statusmeldungen, Fotos und mehr in deinem Namen posten.“

„Die bereitgestellten Infor-mationen waren in keinem Fall geeignet, eine infor-mierte und freiwillige Ein-willigung der Nutzer in die Weitergabe ihrer personen-bezogenen Daten einzuho-len“ , erklärt Dünkel. Damit verstoße Facebook gegen deutsches Datenschutzrecht.

Informationen für Daten-weitergabe nicht ausrei-chend

Das Berliner Kammerge-richt stellte klar, dass deut-sches Datenschutz-Recht trotz des irischen Unter-nehmenssitzes (Dublin) an-wendbar sei. Hierzu genüge, dass Facebook sein Angebot auch an deutsche Nutzer

richte und in Hamburg eine für die Förderung des An-zeigen-Geschäfts zuständige Schwestergesellschaft der Beklagten unterhalte.

Die erforderliche Einwilli-gung in die durch Facebook angekündigte Weitergabe der Daten lag nach Auffas-sung des Gerichts nicht vor, denn die bereitgestellten In-formationen reichten nicht aus, um eine freie und in-formierte Entscheidung der Nutzer über die begehrte General-Einwilligung her-beizuführen. Die ebenfalls beanstandete Berechtigung zum Posten im Namen des Verbrauchers hielten die Richter für zu unbestimmt, denn die nach der Klausel möglichen Posts seien für Verbraucher in Zahl und In-halt nicht absehbar. Selbst Werbung für sexuell anzüg-liche Produkte sei von der Formulierung abgedeckt. Die Vertragsbestimmung verstoße daher gegen das AGB-rechtliche Transpa-renz-Gebot sowie gegen Datenschutz-Vorschriften.“ (ps)

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TiTelschuTzanzeigen: 29 neue TiTel geschüTzT . 3, 4 + 5impressum ........................................................................ 5

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21.11.2017, Woche 47, Nr. 1352 28.11.2017, Woche 48, Nr. 1353Anzeigenschluss: 17.11.2017, 10 Uhr Anzeigenschluss: 24.11.2017, 10 Uhr

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220malSex – Mythen über Lust & Liebe

AAbendteuer Transsibirische Eisenbahn

bbeautifyBetriebliche Altersvorsorge

DDie Kostümjäger – Selbst ist der JeckDer Trödeltrupp – Flohmarkt der HerzenDie schönsten deutschen ErzählungenDisney Die Beni Challenge

FFrüchte – die besten Rezepte von pikant bis süß

IIch liebe Mama

JJagd auf Erfolg

KKarl.

LLudwig Bechstein – Märchen und Sagen

PPalast der Gespenster

SSarah Lombardi – Raus aus der Mobbingfalle!SGPSGP calendarSGP connectSGP insiderSGP investSGP marketSGP monitorSGP networkSGP reportSo zünden Sie den Turbo für Ihre SteuerberatungskanzleiSoziales Gesundheit PflegeSteuer-Ratgeber für die private Immobilie

UUnternehmens- und Vermögensnachfolge

VVolksMusical

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Nr. 1351, Woche 46, 14. Nov. 2017 DER

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Unter Hinweis auf §§ 5, 15 MarkenG nehme ich für einen MandantenTitelschutz in Anspruch für:

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in allen Schreibweisen, Wortverbindungen und Kombinationen für alle Printmedien, insbesondere Serien- und Einzelbandtitel, Bild-, Daten- und Tonträger, insbesondere Video/DVD und Hörbücher sowie Online-Medien und Multimedia-Anwendungen, insbesondere Internet-Seiten und Apps.

Rechtsanwalt Joachim Fauth Wilhelm-Blos-Straße 62, 70191 Stuttgart

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in allen Schreibweisen, Darstellungsformen und Wortverbindungen. Die Inanspruchnahme bezieht sich auf alle Medien, insbesondere Druckereier-zeugnisse, Hörfunk, Fernsehen, Film und elektronische Medien einschließ-lich Multimedia-Anwendungen (Online- und Offline-Dienste).

Rechtsanwalt Dipl.-Phys. Veit Kirchner Widenmayerstraße 23, 80538 München

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in allen möglichen Schreibweisen, Wortverbindungen, Zusammenset-zungen und Abkürzungen, Abwandlungen und Schriftarten sowie Dar-stellungsformen für alle Medien, insbesondere für Druckerzeugnisse, Hörfunk, Film, Fernsehen, Bild-, Ton- und Datenträger aller Art, Internet, alle elektronischen und digitalen Medien und Netzwerke, insbesondere auch CD-ROM, DVD, CD-i, Offline- und Online-Dienste, Telekommunikati-onsdienstleistungen, Unified Messaging Systeme, SMS, WAP sowie Soft-wareerzeugnisse aller Art.

The Walt Disney Company (Germany) GmbH Kronstadter Straße 9, 11, 81677 München

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Karl.

in allen Schreibweisen und Darstellungsformen und Wortverbindungen für alle Medien, insbesondere Printmedien, elektronische und digitale Medi-en sowie Online-Dienste einschließlich Multimedia-Anwendungen (Online und Offline).

UNIT4 IP Rechtsanwälte Jägerstraße 40, 70174 Stuttgart

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Jagd auf ErfolgWie Jäger zu Gejagten und Gejagte zu Jägern werden

als Einzel- und Reihentitel in allen Wortkombinationen, Schreibweisen, Darstellungsformen, als Haupt- und Untertitel, in allen sonstigen Verbin-dungen, Zusammensetzungen sowie mit allen Zusätzen, für alle Drucker-zeugnisse und elektronische Medien.

Dr. Hans Morawa Stielerstraße 7, 80336 München

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20malSex – Mythen über Lust & LiebeSarah Lombardi – Raus aus der

Mobbingfalle!Der Trödeltrupp – Flohmarkt der Herzen

in allen möglichen Schreibweisen, Wortverbindungen, Zusammenset-zungen und Abkürzungen, Abwandlungen und Schriftarten und Darstel-lungsformen für alle Medien, insbesondere für Druckerzeugnisse, Hörfunk, Film, Fernsehen, Bild-, Ton- und Datenträger aller Art, Internet, alle elektro-nischen und digitalen Medien und Netzwerke, insbesondere auch CD-ROM, DVD, CD-i, Off-Line- und On-Line-Dienste, Telekommunikationsdienstlei-stungen, Unified Messaging Systems, SMS, WAP sowie Softwareerzeug-nisse aller Art.

HEUSSEN Rechtsanwaltsgesellschaft mbH Brienner Straße 9, 80333 München

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Schulz Noack Bärwinkel Rechtsanwälte PartmbB Baumwall 7, 20459 Hamburg

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DER TITELSCHUTZ ANZEIGERPresse Fachverlag GmbH & Co. KGNebendahlstr. 1622041 Hamburg

Fon: (040) 609 009 - 0Fax: (040) 609 009 - 66titelschutz-anzeiger@presse-fachverlag.dewww.titelschutzanzeiger.de

Verleger/Herausgeber: Peter Strahlendorf (v.i.S.d.P.) PSTitelschutzanzeigenverantwortlich: Birgit Weselmann, -57 Redaktion: Ralf Deppe (RD), -80

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