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öV-Strategie Verkehrskonferenz 2013
2. Mai 2013 Baudirektion
ÖV-Strategie NidwaldenStand der Arbeiten
öV-Strategie Verkehrskonferenz 2013
2. Mai 2013 Baudirektion
A G E N D A
1. Ausgangslage und Zielsetzung
2. Ablauf des Projekts
3. Wichtigste Erkenntnisse aus der öV-Strategie
4. Weiteres Vorgehen
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Ausgangslage (1)
Kontinuierlicher Ausbau des öV-Angebots (Bahn + Bus) in den letzten Jahren.
Erkenntnisse:
☞ Steigerung der Kurskilometer (Angebot)
☞ Grosse Steigerung der Abgeltungen (Kosten für Allgemeinheit), da die Erträge weniger stark steigen als die Kosten
☞ Kontinuierliche Zunahme der Fahrgastfrequenzen (Nachfrage)
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Ausgangslage (2)
Veränderungen im Umfeld
☞ Wachsende Verkehrsströme von und nach Nidwalden in Spitzenzeiten.
Teure Produktion.
☞ Steigende Ansprüche der Gemeinden und Kunden.
hohe Verfügbarkeit, ideale Anschlüsse, kurze Fahrzeiten, zeitgemässes Rollmaterial,…
☞ Finanzmittel der öffentlichen Hand werden knapp.
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Zielsetzung
Die öV-Strategie soll die Grundlage und verbindlicheLeitlinie für die künftige Entwicklung und Optimierungdes öV-Angebots der nächsten Jahre darstellen.
Die Erarbeitung einer öV-Strategie ist auch als Mass-nahme im Agglomerationsprogramm Nidwalden (V-ÖV 1) enthalten.
Eine externe Unterstützung verhindert, dass „Betriebs-bildheit“ die Erarbeitung der öV-Strategie beeinflusst.
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Im Agglomerationsprogramm Nidwalden 2011 wird das Massnahmenblatt zur Entwicklung einer öV-Strategie (V-ÖV 1) aufgenommen.
16. August 2011 : Stimmt der Regierungsrat einer externen Unterstützung bei der Entwicklung der Strategie des öffentlichen Verkehrs in Nidwalden in der Höhe von Fr. 75‘000.- zu.
7. September 2011 : Die Erarbeitung der Strategie wird mit der Kick off Sitzung gestartet.
7. Dezember 2011 : Präsentation des Entwurfs der öV-Strategie und Einladung zur Vernehmlassung für alle Akteure des öV (Gemeinden,
Transportunternehmen, Interessenvertreter).
Mitte Dezember 2011 : Einladung aller Akteure zu einer schriftlichen Stellungnahme betreffend der öV-Strategie.
8. Februar 2012 : Analyse der 20 Stellungnahmen und Anpassungen an öV-Strategie.
Ablauf des Projekts (1)
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24. Mai 2012 : Entscheid des BAV zum Fahrplan 2014 für Variante Vx ohneHalt in Hergiswil Matt.
Juni-August 2012 : Erarbeitung eines Entwurfs des Fahrplans 2014 auf der Basis von Vx ohne Halt in Hergisil Matt für die Vernehmlassung .
5./6. September 2012 : Vorstellen der angepassten öV-Strategie und des Fahrplans
2014 (Vx ohne Halt in der Matt) bei den Akteuren des öV.
13. September 2012 : Einladung der Akteure des öV zu einer Stellungnahme zurangepassten öV-Strategie und dem Fahrplan 2014
basierend auf der Variante Vx ohne Matt (Entscheid des Bundesver-
waltungsgerichts).
Oktober/November 2012 : Auswertung der Stellungnahmen und Prüfung der Anpassungen
in der öV-Strategie und Fahrplan 2014. .
Ablauf des Projekts (2)
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Wichtigste Erkenntnisse aus der öV-Strategie
GemeindevonHaltestelle n
ach
Be
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Bu
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En
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Lu
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Sta
ns
Sta
nss
tad
Beckenried Beckenried, Post 6 50 10 28 41 18 26Buochs Buochs, Post 10 43 3 21 34 11 19Dallenwil Dallenwil 26 15 24 16 13 26 5 10
Wirzweli, Bergstation LSB 45 34 53 39 33 48 24 29Emmetten Emmetten, Post 10 17 65 21 45 60 33 41Ennetbürgen Ennetbürgen, Post 14 3 43 23 38 11 19Ennetmoos Ennetmoos, St. Jakob 35 24 43 29 23 38 11 19
Ennetmoos, Mueterschw. 61 50 85 46 35 50 23 31Hergiswil Hergiswil 29 18 37 19 10 7 3Oberdorf Büren NW, Kirchenplatz 45 34 53 39 33 48 10 25
Niederrickenbach 31 20 23 20 17 30 9 34Niederrickenbach, Bergstation LSB 55 44 53 44 41 54 33 58
Seelisberg (UR) Seelisberg, Bahnhof 26 33 81 37 61 76 49 57Stans Stans 19 8 29 8 7 20 4Stansstad Stansstad 26 15 53 15 3 18 4
Obbürgen, alte Post 43 32 101 32 21 36 21 10Wolfenschiessen Wolfenschiessen 33 22 19 22 19 32 11 36
Oberrickenbach, alte Post 47 36 45 36 33 46 25 50kantonaler Durchschnitt 33 24 50 26 27 39 18 28
überdurchschnittlich unterdurchschnittlich
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Wichtigste Ergebnisse der Analyse (1)Die öV-Güteklasse ist eine Beurteilung der Erschliessungsgüte eines Einzugsgebiets einer Halte- stelle oder einer Station auf Grund von Verkehrsmittel, Takt und Distanz zur Haltestelle. Der Begriff der öV-Güteklasse ist u.a. ein vom ARE verwendeter Indikator zur Beurteilung der Erschliessungsgüte. Die Aussagen dieser Auswertung der öV-Güteklassen sind:
• Einwohner und Arbeitsplätze je öV-Güteklasse (A bis D) in Summe• Einwohner und Arbeitsplätze je öV-Güteklasse und Gemeinde
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Wichtigste Ergebnisse der Analyse (2)
öV-Güteklasse Einwohner 2010 % Arbeitsplätze 2008 %
A 600 2% 600 3%
B 3’000 7% 2’200 13%
C 11’600 28% 4’200 24%
D 17’300 42% 5’800 33%
Keine 8’600 21% 4’700 27%
Kanton Nidwalden total 41’000 100% 17’400 100%
Die Erschliessungsgüte des Kantons Nidwalden präsentiert wie folgt :
Güteklassenrot = A orange = Bgelb = Cgrün = D
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Wichtigste Ergebnisse der Analyse (3)
Vergleich zwischen Kantonen für Bauzonenflächen : Hohe Erschliessungsdichte im Kanton Nidwalden
33%37%
55%60%
37% 36%
45%
0%
20%
40%
60%
80%
100%
Nidw alden Luzern Uri Schw yz Obw alden Schaffhausen Appenzell A.Rh
Ver
teilu
ng
Bau
zon
en-F
läch
en je
Gü
tekl
asse
A B C D keine
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Wichtigste Ergebnisse der Analyse (4)Pendlerströme auf der Buslinie Stans-Beckenried aufgrund einer Umfrage bei den Fahrgästen
Zielorte :– 46% Stans– 8% über Stans hinaus weiter nach anderen Orten in den Kantonen Nid- und Obwalden– 20% Luzern– 4% Zug/Zürich– 3% Bern/Basel– 3% andere Orte im Kanton Luzern
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Wichtigste Ergebnisse der Analyse (5)Stärken und Schwächen des öV-Angebots
Stärken – Alle Gemeinden mit dem öV erschlossen. Angebot insgesamt gut.– Zugang zum öV ist gut bez. Behindertengerechtigkeit, Marketing und öV-Strategie.– Neugestaltung Bahnhofplatz und neuer Busterminal in Stans.
Schwächen – Ungenügende öV-Erschliessung wichtiger Arbeitsplatzgebiete (zB. Fadenbrücke, Länderpark).– Ungenügende Nachfrage auf einzelnen Linien (zB. St. Jakob- Mueterschwandenberg , Stansstad-Bürgenstock).– Konflikte zwischen MIV und öV in Stans.– Teilweise noch fehlende Busbevorzugungen. Steigende Kosten für die öffentliche Hand.
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Wichtigste Ergebnisse der Analyse (6)Zusammenfassung der öV-Erschliessung nach Gemeinde
Güteklassen örtliche Verfügbarkeit
zeitliche Verfügbarkeit
Reisezeiten zu
Zentren
Erreichbar-keitsindex
Gesamt-bewertung
Beckenried o o + + - +
Buochs + - o ++ o +
Dallenwil - o ++ ++ -/o ++
Emmetten -- + + o -- -
Ennetbürgen - - o + o -
Ennetmoos - ++ o +/- - o
Hergiswil + - + ++ ++ ++
Oberdorf - - -- -/+ - --
Stans + - - ++ ++ ++
Stansstad o + - o/+ + +
Wolfenschiessen -- ++ o o/+ - o
- unterdurchschnittlich o durchschnittlich + überdurchschnittlich
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Ziele der Strategie (1)
Übergeordnete Ziele
Die öV-Strategie dient dazu ….
… die Standortgunst für Wohnen und Arbeiten zu sichern und weiter zu fördern.
… einen Beitrag zur Basiserschliessung für alle Siedlungsgebiete von zweckmässiger Grösse in allen Gemeinden zu leisten.
… die Umweltbelastung und den Energieverbrauch des gesamten Verkehrs zu senken.
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Ziele der Strategie (2)
Unsere Hauptzielsetzungen
• Der Kanton übernimmt die Gesamtverantwortung für dasGesamtsystem öV und betreibt dazu ein Controlling.
• Der Kanton will ein bedarfsgerechtes, optimiertes und bezahlbares Angebot an öffentlichem Verkehr.
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Angebotsgrundsätze (1)
Grundsätze aus Nutzerbedürfnissen
• öV-Erschliessungsgüte : Vorgaben zu öV-Güteklassen im Kanton (zB. max. 20 % keine öV-Erschliessung).
• Örtliche Verfügbarkeit : Siedlungsentwicklung dort, wo öV-Erschliessung vorhanden (Siedlungsleitbilder derGemeinden).
• Zeitliche Verfügbarkeit : nachfrageorientierte Angebots-dichte, Betriebszeit und Reisezeiten.
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Angebotsgrundsätze (2)
• Grundsätze der Netzgestaltung : Hauptachse, Grob- und Feinerschliessung. Wichtigste Knoten sind Stans und Luzern.
• Grundsätze Betrieb : Effiziente minimale Umläufe, Vermeidung von Doppelerschliessungen, Anpassung der Gefässgrösse an die Nachfrage und hohe Zuverlässigkeit.
• Nachfrage : Erhöhung der Marktanteile und Attraktivitäts-steigerung der Verbindung.
• Wirtschaftlichkeit : Schwellenwerte für Kostendeckungsgrade.
• Finanzierbarkeit : Gesamtkosten des Angebots für die Besteller sind in einem vertretbaren Rahmen zu halten.
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Umsetzung der Grundsätze und Erfolgskontrolle
Die Akzeptanz des öV-Systems lässt sich nur mit den effektiv gemessenen Zahlen belegen.
Die Entwicklung der Nachfrage und der Kostendeckungsgrade sind zu verfolgen und mit den Schwellenwerten des Kantons (und gegebenenfalls des Bundes) zu vergleichen.
Sowohl die vorgeschlagenen Schwellenwerte für die Nachfrage als auch für die Kostendeckungsgrade sind einer politischen Diskussion zu unterziehen.
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Umsetzung der Grundsätze und Erfolgskontrolle
Linie GrundtaktWerktags KDG Nachfrage Querschnitte werktags 2010 Schwelle
erreicht *
2009 2010 2011 Schwelle min max Schwellemin
Schwellemax
IR Luzern – Engelberg 60’ 65.6% 65.7% 53.0% 40% **1’403 **2’176 250 1’000 jaS4 30’ 41.6% 40.7% 41.6% 40% n/a **2’506 500 2’000 ja310 Beckenried - Flüelen vereinzelt 37.3% 31.2% 32.5% 30% 35 35 32 100 ja
311 Stans – Beckenried (- Seelisberg) 30’ 53.7% 47.0% 40.4% 30% 350 **2'566 250 1’000 ja
312 Stans – Ennetmoos – Kerns 60’ (30’) 27.7% 28.9% 23.4% 30% 72 496 150 500 nein
313 St Jakob – Mueterschwandenberg 60’ (L) 17.7% 17.4% 14.4% 20% 17 76 32 100 nein
321 Stansstad – Bürgenstock 60’ (L) 16.6% 19.9% 10.7% 20% 30 108 32 100 nein323 (Stansstad –) Stans – Büren 60’ (L) 34.5% 33.2% 35.9% 20% 156 329 100 250 ja323 Stansstad – Stans (– Büren) 60’ (L) 39.9% 31.0% 31.7% 30% 157 299 200 500 nein331 Wolfenschiessen – Oberrickenb. 60’ (L) 31.3% 37.9% 39.0% 20% 37 110 32 100 ja
*wenn KDG und einer der Nachfrage- schwellenwerte erreicht
** = 2011
(L) = Taktlücken
Die in der Strategie genannten Schwellenwerte werden wie folgt erreicht :
Hier handelt es sich um Vorschläge, welche politisch diskutiert werden müssen.
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Entwicklung der Nachfrage bei den Postautolinien
Unterschiedliche Entwicklungen der Nachfrage (,). Veränderungen von Linien. Gründe für diese Veränderungen ?
Reisende Differenz
Linie 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2002-2011
Stans-Seelisberg
542'097
568'261
731'978 769'719
832'126
915'436
968'593
966'134
1'033'979
1'151'508 112%Stans-Ennetmoos-St. Jakob
149'487
160'179
162'228 159'064
167'584
188'045
187'216
196'691
185'918
190'058 27%
St. Jakob-Muterschwandenberg 1)
28'508
27'410
22'862
19'670
21'365 -25%
Stansstad-Obbürgen-Bürgenstock
47'606
45'663
40'945 39'889
39'199
34'266
35'399
33'388
34'067
33'800 -29%
Stansstad-Kehrsiten 2)
6'344
6'471 5'531 8'313
5'298
5'811 -8%
Beckenried-Flüelen
13'403
15'192
14'374 13'736
14'372
16'717
19'188
17'985
16'619
15'072 12%Wolfenschiessen-Oberrickenbach
27'807
32'015
35'316 22'363
24'137
35'877
43'872
38'985
49'340
54'851 97%
Stansstad-Stans-Büren
123'757
140'186
Stans-Oberdorf-Büren 86'307
96'987
93'665
97'935
101'324
118'700
117'534 36%
Stansstad- Stans 43'153
48'493
46'833
48'967
50'662
59'350
58'717 36%Total Kanton Nidwalden
786'744
951'538
1'130'558
1'142'544
1'228'196
1'365'158
1'428'580
1'428'031
1'517'643
1'642'905 109%
1) = Linie mit Fahrplan 2007 neu eröffent.
2) = ab 2008 ist die Linie gemäss Vorgaben des Bundes nicht mehr abgeltungsberechtigt (zu geringe Anzahl beförderte Perwonen).
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Entwicklung der Kostendeckungsgradebei den Postautolinien
Linie Jahre
2006 2007 2008 2009 2010 2011Ø 2006-
11BahnIR Luzern-Interlaken 48.8% 50.1% 49.8% 53.7% 60.6% 65.3% 54.7%Luzern-Giswil S5 33.5% 42.4% 41.0% 39.6% 40.9% 39.7% 39.5%Luzern-Engelberg S4 k.A. 41.3% 41.5% 41.6% 40.7% 41.6% 41.3%IR Luzern-Engelberg 62.8% 64.9% 66.9% 65.6% 65.7% 53.0% 63.1%
BusStansstad-Kehrsiten 15.3% 12.1% 13.7%Stans-St. Jakob 33.6% 29.2% 30.5% 27.7% 28.9% 23.4% 28.9%St.Jakob-M'schwandenberg 19.4% 17.7% 17.4% 14.4% 17.2%W'schiessen-O'rickenbach 42.8% 28.8% 38.0% 31.3% 37.9% 39.0% 36.3%Stans-Seelisberg 50.2% 54.7% 55.3% 53.7% 47.0% 40.4% 50.2%Stansstad-Bürgenstock 21.5% 19.9% 21.6% 16.6% 19.9% 10.7% 18.4%Stans-Oberdorf-Büren 38.8% 37.2% 39.0% 34.5% 33.2% 35.9% 36.4%Stansstad-Stans 42.3% 35.7% 36.2% 39.9% 31.0% 31.7% 36.1%Beckenried-Flüelen 31.5% 37.8% 28.0% 37.3% 31.2% 32.5% 33.0%
2006 : KDG für IR Engelberg und S4 nicht separat verfügbar.
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Weiteres Vorgehen
18. Dezember 2012 : Genehmigung der öV-Strategie durch den Regierungsrat und erteilen des Auftrags zur Umsetzung.
Januar 2013 : 2 Arbeitsgruppen nehmen ihre Arbeit auf :
Abklärungen zu den Rechtsgrundlagen Rolf Brühwiler, Rechtsdienst
Hanspeter Schüpfer, FöVP
Vorschlag für Schwellenwerte + Kennzahlen für die Umsetzung sowie Controlling-Konzept
Walter Ammann, Gemeinderat Oberdorf (Delegierter GPK) Marco Hofmann, Finanzverwaltung Hanspeter Schüpfer, FöVP
Mitte Juni 2013 : Ergebnisse der Abklärungen werden in der Klausur des Regierungsrat diskutiert und das weitere Vorgehen bestimmt.
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit