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Folie 1
Vera Fricke
Online Lehre Lernen 2009/10
Abschlusspräsentation
Konzeption und Umsetzung eines universitären Blended Learning Seminars
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Gliederung
•Bedarf
•Mehrwert
•Zielgruppe
•Didaktische Überlegung
•Lernziele
•Konzept
•Online- Instrumente
•Konkrete Umsetzung
•Evaluation
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Bedarf / Rahmenbedingungen
•Seminar „Sozialisationsprozesse im privaten Haushalt“ im Bachelorstudiengang Arbeitslehre, TU Berlin
•vorgesehene Stundenzahl: 2 SWS
•voraussichtliche Teilnehmerzahl: 25 – 60
•Wahl-Pflichtveranstaltung: Grundlagen-Seminar
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Mehrwert des Medieneinsatzes
Für Studierende
•Kennenlernen von Blended Learning / Online Unterstützung als mögliche Lehrform für angehende Lehrende
•Kritische praktische Auseinandersetzung mit Sozialisation und Medien
•Selbstkoordinierung der Studierenden fördern
•Einen Peer-Review Prozess erleichtern
Für Dozentin
•Unterstützung in der Durchführung des Seminars
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Zielgruppe
•Bachelor-Studierende (angehende Lehrämtler)
•Studienfortschritt: erster Studienabschnitt (3. – 6. Semester)
•Heterogenität der Teilnehmenden: (Zweitfach, Alter)
•Lernmotivation / Interesse: praktische Interessen und Motive bei Studiumsbeginn; soziologische Themenbereiche sind oftmals neu
•Lernhaltung: abhängig von der Seminargröße, "Konsumhaltung" herrscht vor
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Lernziele und Lerninhalte
•Überblick über Sozialisationtheorien und -prozesse erhalten (theoretische Grundlage schaffen)
•Anwendung der theoretischen Grundlage im Alltag: Kennenlernen der verschiedenen Sozialisationsinstanzen im eigenen Leben, Schaffung eines ersten Bewusstseins für Sozialistionsbedeutung von Schule und Lehrenden (für die angehenden Lehrer)
•Sozialisation durch Medien ist ein thematischer Scherpunkt!
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Konzept des Seminars – 1.0
Präsenz III:Opt.
Sprechstundebis 10.12.
Präsenz I:Auftakt (2SWS)15.10.- Struktur erklären:
Blended learning Moodle Plattform inhaltlicher Kurzinput mögliche Themen Themenvergabe
Präsenz II:Methoden
(2SWS)15.11.Methoden-Input:
- Einführung in Interviewleitfaden- Einführung in Audio / Videoerstellung
Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. Mrz.
Präsenz V:Klausur15.2.
Online I: 15.10 – 15.11.
- Fragestellung zum Thema konkretisieren in Gruppe und in Moodle Posten-Gruppenforum: zum Austausch Kommentierung der Fragestellung durch Dozenten im Gruppenforum- Vorbereitungstexte einstellen (Dozent) (Sozialisation-Einführung und Methoden) - Archiv Texte lesen
Online II:15.11. – 27.01.
Einheit Leitfaden-Interviews: - Beispiel Leitfaden ablegen (Dozent)- Video-Podcast (D): jeder einen Beitrag: was läuft hier gut was könnte verbessert werden in großes Forum schreiben und kommentieren Vorbereitung Interview in Gruppe:Hintergrundtexte einstellen (mind. 1Text pro Gruppe)-Austausch über Gruppenforum nutzen und hier die aktuellen Arbeitsschritte posten- spätestens zum 10.12. vorläufigen Leitfaden einstellen Dozent kommentiert ggf. auch pers. Sprechstunde- Podcast (Audio /Video) online stellen (Mitte Januar – eine Woche vor Blockveranstaltung)- mindestens 2 Podcasts konstruktiv Kommentieren zu Sozialisationsaspekten
Online III:
- Jeweils eine Slide zur Diskussion der Präsentation integrieren
Interviewführung / Podcast
Präsenz IV:Präsentation 2
Tage(letztes WE Jan.)
Kurzpräsentation der Themen: wiss. Hintergrund& Erfahrungen Interviews, Diskussion…
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Online-Instrumente / Moodle Basis – 1.0
Online Phase I
• Archivierung von Texten
• Posten der Fragestellungen zu den Themen
• Forumsgruppen
Online Phase II
• Archiv: Beispiel Leitfaden, Hintergrundtexte durch Studierende
• Podcasts (Video und Audio):
• vorabgestelltes Podcast kommentieren: technisch
• Eigenes Podcast online stellen
• Kommentieren des Podcasts zu Sozialisationsaspekten
• Gruppenforen für die interne Gruppen-Kommunikation
• Einstellen der Kurz-Präsentation zum Thema
Online-Phase III
• Ergänzung der Kurz-Präsentation durch Slides
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Konzept des Seminars – 2.0
Zunächst Anreicherungskonzept
Präsenz:
• Wöchentliche Veranstaltung
• Gestaltung einer Modulbox zu bestimmten Thema, die wöchentlich präsentiert werden
Modulbox
• Zu einem bestimmten Thema ausgestalten
• Fachwissenschaftliche Inhalte (z.B. Textform in Box oder Erstellung von PPT)
• Relevante Hintergrundtexte
• Audio- oder Video-Podcasts
• Verlinkung zu relevanten Internetseiten
• Z.B. Diskussionsfragen und Forum
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Weitere Online Elemente – 2.0
• Archivierung von Texten
• Selbstzuordnung zu Gruppen
• Forum für Arbeitsgruppen, Entwicklung eigener Fragestellung
• Einstellen der Kurz-Präsentation zum Thema
• Testklausur / Fragen als Vorbereitung für Modulabschlussklausur (Hotpotatoe)
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Konkretisierung
Die ersten Schritte….
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Konkretisierung
Die ersten Schritte….
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Konkretisierung
Die ersten Schritte….
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Evaluation
•Rückkopplung mit Studierenden und Kollegen zur Weiterentwicklung und Optimierung des Seminars
•Fragebögen am Ende des Semesters
•Allgemeine Feedbackrunde im offenen Gespräch
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….. Umsetzung folgt WiSe 2010/11
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit,die Möglichkeit der OLL Weiterbildung,
die hilfreichen, konstruktiven Diskussionen und Anregungen
und die letzten Monate!