Die SPÖ - Gemeindevertreter derGemeinde St. Agatha wünschen Ihnenund Ihren Angehörigen einenerholsamen und stressfreien Urlaub.Kommen Sie gesund und erholt wiederin unser schönes St. Agatha zurück.

Erscheinungsort: St. Agatha Verleger und Herausgeber: SPÖ-Ortsorganisation Hersteller: eigene Vervielfältigung. Politische Richtung: Sozialdemokratisch

Zugestellt durch Post.at, Juli 2011

Nächste Veranstaltungen:09. Juli, 13:00 UhrKinderspielfest am Trainingssportplatz.Bei Schlechtwetter am ESV-Platz.

16. November, 18:00-19:00 UhrSprechtag mit LAbg. Erich PilsnerGemeindeamt St. Agatha, 1.Stock

Informationsblatt der SPÖ S t. Agatha

2 Info der SPÖ St. Agatha

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3Info der SPÖ St. Agatha

Liebe AgathenserinnenLiebe Agathenser

ParteiobmannFranz Pichler

Franz PichlerSPÖ Ortsparteivorsitzender

Information

Als Obmann der SPÖ-St. Agatha möchte ich Euchüber die Ereignisse des letzten Halbjahres berichten.

In der Bundespolitik sind bei unseren Koalitions-partner neue personelle Weichen gestellt worden. Esist zu hoffen, dass sich die Zusammenarbeit verbes-sert. Wenn gleich bei den Themen Schule, Bundes-heer und höhere Abgaben unterschiedliche Meinun-gen sind, daher wird noch viel Arbeit nötig sein.Mit gutem Willen und ohne Polemik müsste das beiSPÖ und ÖVP möglich sein.

Bei der Landespolitik wird die ÖVP versuchen dieGesundheitsreform in Ihrem Sinne zu beschließen.Die SPÖ wird aber alle allfälligen Missstände beiGesundheitsversorgung und mögliche soziale Härtenbei den Beschäftigten aufzeigen.

Auch in der Gemeinde hat sich wieder einiges ge-tan. Beim Kanal wurden wichtige Maßnahmen ein-geleitet. Es wurden die letzten möglichen Kanalan-schlüsse erhoben, dabei wurde auch mit den betrof-

fenen Bürgern gesprochen. Gleichzeitig wurde im Ge-meinderat beschlossen den Bürgern die keine An-schlussmöglichkeit haben eine Senkgruben Entsorgungüber den Reinhalteverband Aschachtal anzubieten, beidem aber alle notwendigen Vereinbarungen eingehal-ten werden müssen.

Zum Beispiel, Grubendichtheit, Zufahrtsmöglichkeit, rei-bungslose Entsorgungsmöglichkeit und Mindestgröße15 m³. Bei allen anderen, die dieses freiwillige Ange-bot nicht annehmen, wird in Zukunft ein Entsorgungs-nachweis und eine Grubendichtheit gefordert werden

Zum Schluss möchte ich noch allen einen schönen er-holsamen Urlaub wünschen

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5Info der SPÖ St. Agatha

Information

Fraktionsobmann Josef Haider

Geschätzte Agathenserinnen undAgathenser!

Josef HaiderSPÖ Fraktionsvorsitzender

Die Ferienzeit beginnt, viele Mitbürger werdenverreisen, hier noch ein kurzer Rückblick zumabgelaufenen Halbjahr.Die finanzielle Lage unserer Gemeinde hatsich doch noch zum Positiven gewendet.Noch im Dezember 2010 wurde mit einem nichtauszugleichenden Budget gerechnet.Im März beim Rechnungsabschluss für den Or-dentlichen Haushalt 2010 wurde uns ein Über-schuss von • 15.920,04 bestätigt. Höhere Zu-schüsse und Strukturhilfen vom Landmachtendas möglich. Siehe Tabelle Rechnungsab-schluss Gemeinde St. Agatha auf Seite 6.

Der Gehweg entlang der Stauffsiedlung wur-de im Zuge der Sanierung der Michaelnbach-Stauff-Landesstraße staubfrei gemacht. Somitkonnte eine Gefahrenstelle für Fußgängerbeseitigt werden. Wir hoffen das der Antragauf eine Geschwindigkeitsreduktion in diesemBereich demnächst positiv erledigt wird.Für die Bewohner der Stauffsiedlung wird danneine weitere Gefahrenstelle im Kreuzungs-bereich entschärft.

Heuer wird vom 09. bis 29. Juli 2011 einSommerkindergarten eingerichtet. ZweiPädagoginnen und eine Hilfskraft werden indieser Zeit die Kinder betreuen. Weiters sollim Kindergartenjahr 2011/2012 eine Nach-mittagsbetreuung am Donnerstag eingerichtetwerden.

Ein langjähriges Verlangen unserer Fraktionwird nun Wirklichkeit!

Der barrierefreie Aufgang zwischen Volks- undHauptschule bringt für Mütter mit Kinderwageneine wesentliche Erleichterung.Ein Dank der Straßenmeisterei die durch Ihrenraschen Einsatz dieses Bauwerk so schnell er-richtet hat.

Die vom Imkerverein erbaute Bienenhütte passtperfekt an diesen Umgehungsweg. Durch dieBepflanzung und das Aufstellen der Schautafeln,ist eine Belästigung der Besucher durch Bienenauszuschließen.

Ein weiterer Punkt der im Gemeinderat beschlos-sen wurde, wird uns die nächsten Jahre beschäf-tigen. St. Agatha soll Energiespargemeindewerden.In diesen weitreichenden EGEM Pro-gramm sind Umstellung auf erneuerbare Ener-gieträger, thermische Gebäudesanierung, Solar-anlagen und viele andere Änderungen amEnergiesektor angedacht. Mit diesen diversenMaßnahmen sollte in einigen Jahren unsereUmwelt mehr geschont werden.

Die Aktion Ferienpass startet heuer am 09. Juli.Ich lade Sie alle ein zu unserem Kinderspielfestam Sportplatz. Genießen Sie das erste Ferien-wochenende mit Ihren Kindern.Ein geselliger Nachmittag für die Eltern, und fürdie Kinder, es gibt viel Abwechslung wie Pony-reiten, Hundevorführungen, Hüpfburg und an-dere Spiele.

In diesen Sinne wünsche ich Euch allen eineerholsame Auszeit und schöne Urlaubstage!

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Information

Der ARBÖ - Ortsclub wünscht allen Agathenser/Inneneinen erholsamen Urlaub und eine unfallfreieFahrt. Gute FahrtGute Fahrt

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Begeistert zeigte sich Oberösterreichs SPÖ-Landesvorsitzender LH-Stv. Josef Ackerl vom Schwung, dender Erneuerungsprozess morgen.rot schon bisher in diePartei gebracht hat. „Jetzt gehen wir konsequent dennächsten Schritt: Es geht um die Inhalte. Bei morgen.rot-

„Man spürt, wie ein Ruck durch die Partei geht“

morgen.rot-Offensive im FrühjahreForen in allen Bezirken, zu denen alle Parteimitgliedereingeladen wurden, wurden im Frühjahr Zukunftsfragen zuden Themen Integration, Gesundheit, Bildung, Arbeit undsozialdemokratische Kommunalpolitik diskutiert“, so Ackerl.

Mit den morgen.rot-Foren wurde der bisher größte inhaltlicheDiskussionsprozess in der SPÖ OÖ gestartet. Insgesamt fanden16 Großveranstaltungen in allen Bezirken statt. Das ehrgeizigeZiel der SPÖ dabei ist, mit den rund 45.000 Mitgliedern derSPÖ OÖ gemeinsam inhaltliche Standpunkte festzulegen. DieTeilnehmerInnen der bisherigen morgen.rot-Foren zeigten sichdurchwegs begeistert von der Atmosphäre und der intensivenAuseinandersetzung. „Es hat Spaß gemacht, man spürt richtig,wie ein Ruck durch die Partei geht“, waren sich alle einig.„Neben der Beteiligung ist aber auch das gemeinsameAustauschen von Ideen und das gegenseitige Kennenlernenvon großer Bedeutung“, so Landesgeschäftsführer RolandSchwandner.

Morgen,rot. Kongress im OktoberAm morgen.rot Kongress im Oktober stehen die auf dieserGrundlage ausgearbeiteten Papiere nochmals zur Diskussion.In diesem Rahmen findet auch die Antragskonferenz zumParteitag statt. Beim Landesparteitag am 19. November werdendie gemeinsam erarbeiteten Positionen dann beschlossen.

„Die intensive inhaltliche Diskussion mit den Mitgliedernwird ein fester Bestandteil des Parteilebens bleiben. UnserZiel ist es, eine politische Partei zu werden, in der aktivdiskutiert wird und die von der Auseinandersetzung mitihren Mitglieder lebt“, stellt Ackerl fest.

Die TeilnehmerInnen der bisherigen morgen.rot.Foren zeigten sich begeistert von derAtmosphäre und der intensiven Diskussionen. www.ooe.spoe.at

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Bildung mit Zukunf t

Kinder haben im Ort alle MöglichkeitenDies wäre der erste Schritt die Pädagogen verstärktmit gestalten zu lassen. Durch das erreichen diesesLandeszertifikates könnten zusätzliche Gelder für dieLehrerweiterbildung erworben werden.Für sehr wichtig erscheint uns, die Eltern derVolksschulkinder zu informieren. Um vorne dabei zusein sollte das baldigst passieren.Von der Landesschulinspektorin Fr. Barbara Pitzer gibtes dazu sicher Unterstützung, um für die Eltern eineinformative Fragestunde in St. Agatha zu ermöglichen.

Die „Neue Mittelschule“ in jedem Ort ist für die SPÖein Zwischenschritt und eine wichtige Innovation inunserem Bildungssystem. Als Ziel bleibt die gemein-same Schule der 6-14 jährigen und die gemeinsameLehrerausbildung. Der Unterschied zwischen Gymna-sium und Hauptschule muss bis zum 14ten Lebens-jahr aufgelöst werden.

Erst mit 14 Jahren sollten die Kinder je nach Neigungund Begabung entscheiden müssen, wohin die Wegeführen.Die Chancen würden so für die Kinder im Ort steigenund alle könnten ohne Nachteile in St. Agatha die Schulebesuchen.

SPÖ - St. Agatha

Bis 2016 werden alle Hauptschulen in „Neue Mit-telschulen“ umgewandelt.Die verbesserte Schulbildung kommt allen Kin-dern zugute. Durch die Aufwertung der Schulevor Ort, können die Agathenser Kinder auch einGymnasialzeugnis nach der 8 Schulstufe (nachder 4 Klasse HS) erwerben.

Die Gesetzeslage hat sich 2011 nun endlich zum Po-sitiven geändert. Aus dem Schulversuch ist die Regel-schule geworden. Die Einschränkung, dass nur 10%der Hauptschulen in Neue Mittelschulen umgewandeltwerden, ist gefallen. Jede Klasse bekommt 6 Lehr-stunden für die Hauptgegenstände dazu. Es werden 2Lehrkräfte die Klassen in den Hauptgegenständenunterrichten.

Es stellt sich nun die Frage, ob St. Agatha vielleichteinmal vorne dabei sein will? Im Bezirk Grieskirchenhat den Umstieg im September 2010 noch keine Schu-le geschafft. Wir setzen die Hoffnung in unsere sehrkompetente Direktorin Margit Ried und ihr Team, nundas Beste aus der neuen Situation zu machen. Mit demSchuljahr 2011/2012 wird es noch keine zusätzlichenStunden für die Klassen geben. Aber im nächstenSchuljahr könnte sich unsere Hauptschule das Zertifi-kat „OÖ Schule innovativ“ sichern.

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SP Grieskirchen/Eferdingstartet Bildungskamp agnefür eine bessere Schule

Pilsner: „Schule der Zukunft bringtEntlastung für Kinder , Eltern und

LehrerInnen!“

Den Kindern Zeit und Raum zum Lernen zu geben und dieFreizeit mit Eltern und Großeltern wieder Freizeit sein zu lassen,ist ein Ziel der Bildungskamp agne. Der Ausbau der Anzahl derGanztagsschulen auf 50 % in jedem Bezirk soll dies garantieren.

„Wir brauchen eine Schule, in der die Talente unserer Kindergefördert werden und Lernen Freude macht!“, bringt es Land-tagsabgeordneter Erich Pilsner auf den Punkt.Die Ganztagsschule ist dafür das geeignete Modell, da Haus-übungen und Lerneinheiten während der Unterrichtszeit absolviertwerden und mühsame Lernnachmittage der Vergan-genheitangehören.

Durch die individuelle Förderung der Fähigkeiten jedes einzelnenSchulkindes erübrigen sich schlussendlich auch aufwändige undteure Nachhilfestunden. „Wenn jede zweite Schule im Bezirk zur Ganztagsschule ausgebautwird, ist eine echte Wahlmöglichkeit für Eltern und Kinder gegeben.Alle Schüler sollen die Möglichkeit haben, frei zu entscheiden,welchen Schultyp sie gerne besuchen möchten“, so Pilsner weiter.Ein erster Schritt in die Richtung flächendeckende Gesamtschuleist bereits mit der Aufwertung von Hauptschulen zu NeueMittelschulen gesetzt worden.

Den derzeit bestehenden Neuen Mittelschulen sollen bis 2018 nochalle anderen Hauptschulen in Oberösterreich folgen. „Der BezirkEferding ist mit drei „Neuen Mittelschulen“ schon auf dem richtigenWeg. Ich bedauere aber, dass es im Bezirk Grieskirchen noch keinederartige Schulform gibt“, so Pilsner. Ziel der SP OÖ -Bildungskampagne ist es, die dass zumindest 50 Prozent derSchulen eines Bezirkes als Ganztagsschulen geführt werden,darunter auch die Neuen Mittelschulen.

In diesem Sinne unterstützt die SP Grieskirchen/Eferding auch dasBildungsvolksbegehren, das unter anderem den Ausbau derGanztagsschulen fordert und ebenfalls im Herbst 2011 startet.Erich Pilsner hält fest: „Durch eine Unterschrift gestalten wir dieSchule der Zukunft mit und schaffen somit optimaleRahmenbedingungen für unsere Kinder und Enkelkinder!“.

Das Jahr 201 1 steht für die SPÖOberösterreich im Zeichen der„Bildung mit Zukunft“. Es geht umgerechte Bildungschancen füralle. „Unser vorrangiges Ziel ist einebessere Schule für alle 6- bis15jährigen. Eine Schule ohne Stress,ohne Hausübungen und ohneNachhilfe. Eine Schule, in der unsereKinder die Freude am Lernenausleben können, mit bestensausgebildeten LehrerInnen, für die wirebenfalls die besten Rahmen-bedingungen schaffen müssen, diesie für ihre Arbeit brauchen! Wirwollen eine neue Lern- und Lehrkultur,bei der das Stärken von Fähigkeiten,Begabungen, Talenten und Interessensteht.Es geht um gleiche Bildungschancenfür alle!“, fasst SPÖ-Landesvor-sitzender LH-Stv. Josef Ackerl dieSchwerpunkte der jetzt von der SPÖOberösterreich gestarteten landes-weiten Kampagne „Bildung mitZukunft“ zusammen.

Weitere Kampagnenschwerpunkte:> Erste Weichenstellung über denBildungsweg erst mit 14 nacheingehender Beratung. Eine derartweitreichende Entscheidung mit 10 istzu früh.

> Jede zweite Schule sollte ganztägiggeführt werden, wobei sich Unterricht,Lern-und Freizeit mehrmals am Tagabwechseln. Damit die Eltern dieechte Entscheidungsfreiheit haben.

> Gleiches Bildungsangebot in jedemBezirk. Damit es keine regionalenBenachteiligungen gibt.

> Bestens ausgebildete undmotivierte LehrerInnen, für die besteRahmenbedingungen geschaffenwerden müssen.

> Freundliches und kindgerechtesLernumfeld, damit Lernen Freudemacht.

Bildung mit Zukunf t

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Wir bedanken uns schon jetzt auf diesem Wege bei unseren Sponsoren und Teilnehmern, ohnedie eine solche Veranstaltung nicht möglich wäre.