März / april 2016

Die Gottesdienste in der Karwoche und an Ostern: Seite 5

mobile Osterimpulse: Seite 8

brot.zeit.für.alle: Seite 7

In diesem Jahr feiern wir schon sehr früh, Ende März, das Osterfest. Der März

bringt uns den Frühling, das helle Son-nenlicht, das nach den grauen Winterta-gen so wohltuend und belebend ist. Das uns aufatmen lässt und uns ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Schon jetzt zeigen sich Frühlingsboten, Krokusse, Narzissen, das fröhliche Zwitschern der Vögel. Sehr früh am Morgen, als eben die Sonne aufging, so erzählt das Markusevange-lium, gehen die Frauen zum Grab, um Jesus zu salben. Aber sie finden ihn nicht. Ein junger Mann in einem weißen Ge-wand sagt ihnen, dass er von den Toten auferstanden ist. Er lebt. Er ist ihnen vo-rausgegangen nach Galiläa, dort können sie ihn wiedersehen.Wo einst alles angefangen hat, da treffen sie ihn wieder. So berichten es auch die anderen Ostergeschichten. Der gekreu-

zigte Jesus wurde von den Toten aufer-weckt und hat sich gezeigt, den Fischern am See von Tiberias, dem ungläubigen Thomas, den Jüngern in Emmaus. Er re-det und isst mit ihnen. Er lässt sich berüh-ren. In ihrem ganz normalen Alltag ist er plötzlich da und gibt ihrem Leben eine neue Wendung. Er lässt sie aufatmen und Hoffnung schöpfen, er eröffnet neue Per-spektiven, wo vorher nur Resignation war. Er macht offenbar, wozu wir alle geschaf-fen sind: zu einem Leben, dass keinen Tod mehr kennt.Wir wünschen Ihnen, dass Sie sich in den kommenden Wochen am Licht und an der Wärme des neuen Frühlings erfreuen, und dass auch Sie in ihrem Alltag Spuren des Auferstandenen entdecken.

Ein frohes und gesegnetes Osterfest wünschen Ihnen

liebe Gemeinde,

�

regelmäßige Gottesdienstzeiten in St. Katharina v. S.St. Georg St. Ursula St. Joseph-Stift

Samstag 4. Sa. im Monat, 16.00 Uhr: Gottesdienst auf Spanisch

17.00 Uhr Vorabendmesse

Sonntag 10.00 Uhr Hochamt 11.�0 Uhr Hochamt fremdsprachliche Got-tesdienste, vgl. unten

Montag 08.�0 Uhr Morgenlob im Haus St. Elisabeth

Dienstag 08.�0 Uhr Rosenkranzgebet09.00 Uhr Eucharistiefeier

bis 22.0�.:19.�0 Uhr Kreuzwegandacht

Mittwoch 1�.04.: 15.00 Uhr Eucharistiefeier (vor dem Begegnungsnachmittag)

18.00 Uhr Eucharistie- feier

Donners-tag

19.�0 Uhr Eucharistie-feier im Chorraum

Freitag 15.�0 Uhr Kreuzwegan-dacht bis 18.0�., ab 01.04. wieder Eucharistiefeier

08.00 Uhr Eucharistie- feier

Fremdsprachliche Gottesdienste in der Kapelle des St. Joseph-Stiftes:Italienisch: am1. Sonntag im Monat, um 11.00 Uhr Tamilisch: 25.0�. u. 27.0�., um 11.�0 Uhr und am 17.04., um 11.00 Uhr Gottesdienste im ... Haus St. Elisabeth am Dienstag, 01.0�. u. 05.04., je um 16.00 Uhr Haus St. Franziskus am Dienstag, 08.0�. u. 12.04., je um 16.00 UhrKommunionfeiern im ...Haus Riensberg Mi, 16.0�. u. 20.04., um 10.00 UhrJohanniterheim Mi, 16.0�. u. 20.04., um 10.45 UhrIchon Park Mo, 21.0�. u. 18.04., um 15.�0 Uhr Marcusallee Mo, 21.0�. u. 18.04., um 16.�0 UhrHauskommunionfeiern:mit Pfarrer Brockmeyer: am Do., 0�.0�. u. 07.04. mit Pastor Brinkmann: nach telefonischer Absprache (Tel. 24 70 692) Beichtgelegenheit Beichtgelegenheit besteht nach telefonischer Absprache mit den Pfarrgeistlichen. Geistliche BegleitungDazu sind unsere hauptamtlichen Seelsorgerinnen und Seelsorger bereit. Sprechen Sie sie gern an.Offene Kirche: Unsere Kirchen sind für Besuch, Gebet, kurze Einkehr... geöffnet: St. Ursula: montags bis freitags von 11.00 bis 12.00 Uhr (außer an Feiertagen) St. Georg: mo., mi., fr. von 10.00 –18.00 Uhr, di. und do. 10.00 – 16.00 Uhr, sa. 10.00 – 1�.00 Uhr (außer an Feiertagen) Kapelle St. Joseph-Stift: täglich über den Eingang des Krankenhauses zu erreichen. Herzlich Willkommen!

Besondere Gottesdienste im März und aprilKirchen: U = St. Ursula; G = St. Georg; J = St. Joseph-Stift

GSonntag, 06.0�.

10.00 Uhr Hochamt / parallel Kindergottesdienst

U 11.�0 Uhr Hochamt / mit dem Kirchenchor

G Mittwoch, 09.0�. 15.00 Uhr Feier der Krankensalbung, vgl. Seite 8

U Sonntag, 1�.0�. 11.�0 Uhr Familiengottesdienst

G Dienstag, 15.0�. 20.00 Uhr Frauenwortgottesdienst

G Mittwoch, 16.0�. 19.00 Uhr Bußgottesdienst mit anschließender Beichtgelegenheit

J Donnerstag, 17.0�. 14.�0 Uhr Festhochamt zum Patronatsfest (Hl. Joseph)

U Sonntag, 20.0�. 17.00 Uhr Bußgottesdienst mit anschließender Beichtgelegenheit

19.03. - 28.03., palmsonntag bis Ostern, vgl. Tabelle auf Seite 5

G Dienstag,12.04. 20.00 Uhr Frauenwortgottesdienst

U Sonntag, 17.04. 11.�0 Uhr Familiengottesdienst

U Samstag, 2�.04. 16.00 Uhr Gottesdienst in spanischer Sprache

GSonntag, 24.04.

10.00 Uhr Hochamt / mit der Gregorianik-Schola

U 11.�0 Uhr Hochamt parallel Kindergottesdienst

U Freitag, 29.04. 11.00 UhrFestgottesdienst / Hl. Katharina v. Siena gestaltet vom KDFB zum Tag der Diakonin vgl. Seite 12

Osteragape Nach den österlichen Auferstehungsfeiern in den Kirchen St. Georg und St. Ursula, sind alle Teilnehmenden anschließend zu den Agapefeiern in den beiden Gemein-dehäusern herzlich eingeladen!

Öffnungszeiten der pfarrbüros in den OsterferienBitte beachten Sie die Ferienordnung bei den Öffnungszeiten vom 21.0�. bis 01.04.2016 der beiden Pfarrbüros: St. Ursula: Mo., Mi., und Fr. 10 - 12 Uhr und

St. Georg: Di. und Do. 10 - 12 Uhr (Karfreitag u. Ostermontag geschlossen).

SommerzeitDie Sommerzeit beginnt in der Nacht vom 26. auf den 27. März (Ostersonntag). Die Uhren werden dann von 02.00 auf 0�.00 Uhr vorgestellt.

aus datenschutzrechtlichen Gründen wurden die informationen über Taufen, Trauungen und Ver-storbene der Gemeinde aus der Onlineversion

des pfarrbriefs entfernt.

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Die liturgie der Karwoche und der drei österlichen Tage Kirchen: U = St. Ursula; G = St. Georg; J = St. Joseph-Stift

palmsonntagJ Samstag,

19.03.17.00 Uhr Vorabendmesse mit Palmweihe und Prozession

G Sonntag, 20.03.

10.00 Uhr Palmweihe im Pfarrhof, Palmprozession, Eucharistiefei-er. Die Kinder feiern im Gemeindesaal weiter.

U 11.�0 Uhr Palmweihe vor dem Haus St. Elisabeth, Prozession, Eucharistiefeier. Nach der Prozession Kindergottes-dienst im Gemeindehaus.

Mittwoch, 23.03.

18.00 Uhr Ökumenische Kreuzwegandacht in der Karwoche - gemeinsam mit der Horner Gemeinde sind alle Pfarrei-mitglieder herzlich in die ev. Horner Kirche eingeladen.

GründonnerstagJ 24.03. 18.00 Uhr Abendmahlsamt, anschließend stille Anbetung vor

dem Allerheiligsten

G 20.00 Uhr Abendmahlsamt, anschließend stille Anbetung vor dem Allerheiligsten / Liturgische Nacht - vgl. Seite 6

in der Kirche St. Ursula findet am Gründonnerstag kein Gottesdienst statt.

Karfreitag - Fast- und abstinenztag

J 25.03. 09.00 Uhr Kreuzweg

U 10.�0 Uhr Kreuzweg für Kinder

G 15.00 Uhr Liturgie vom Leiden und Sterben Christi

U 15.00 Uhr Liturgie vom Leiden und Sterben Christi

OsternachtU 26.03. 21.00 Uhr Feier der Osternacht, anschließend Agape

G 21.00 Uhr Feier der Osternacht, anschließend Agape

OstersonntagJ 27.03. 09.00 Uhr Festhochamt

G 10.00 Uhr Festhochamt

U 11.�0 Uhr Festhochamt mit dem Kirchenchor

OstermontagG 28.03. 10.00 Uhr Familiengottesdienst

im Anschluss Eiersuchen für die Kinder und Frühschoppen

U 11.�0 Uhr Hochamt

Kreuzwegandachtenin der FastenzeitSt. Ursula: dienstags bis 22.0�., um 19.�0 UhrSt. Georg: freitags bis 18.0�., um 15.�0 Uhr, anstelle der Hl. MesseSt. Joseph-Stift: Freitag, 11. März, um 18.00 Uhr

Bußgottesdienste in der Fastenzeit - sich in der Glaubens-gemeinschaft als der liebe Gottes Bedürftige/r einfinden und erneut auf-richtung und Segen erfahren -St. Georg: Mittwoch, 16. März, 19.00 UhrSt. Ursula: Sonntag, 20. März , 17.00 Uhranschl. jeweils auch BeichtgelegenheitDie besonderen Beichtzeiten vor Ostern in der Propsteikirche St. Johann und auch den Versöhnungsgottesdienst ersehen Sie aus dem Plakat in den Aushängen der Kirchen.

Einführungen in das TriduumEinführung in die Liturgie des Gründon-nerstags und des Karfreitags:Donnerstag, 24. März, 18.45 Uhr, Gemein-dehaus St. GeorgEinführung in die Liturgie der Osternacht:Sonnabend, 26. März, 19.45 Uhr, Gemein-dehaus St. UrsulaInformationen: Elaine Rudolphie.rudolphi@st-katharina-bremen.deTel.: 0421 - 277 51 41

liturgische Nacht für Jugendliche und Erwachsene

Gründonnerstag, 24. März, laden wir Jugendliche ab 14 Jahren und Er-

wachsene zu einer Nachtwache in die Kirche St. Georg ein. Im Anschluss an die Eucharistiefeier um 20.00 Uhr halten wir Nachtwache in der Kirche bis 01.00 Uhr (oder auch länger).Zu jeder vollen Stunde gibt es einen kurzen Impuls für das persönliche Beten. So können wir uns dem Geschehen von Gründonnerstag und Karfreitag auf eige-ne Weise nähern. In der Kirche liegen Kis-sen und Decken bereit, im Gemeindehaus gibt es heißen Tee zum Aufwärmen und die Gelegenheit zum Austausch.KontaktFlorian Schneider (f.schneider@st-kathari-na-bremen.de) und Elaine Rudolphi0421 / 277 51 41e.rudolphi@st-katharina-bremen.de

Ökumenisches Mittagsgebet auf dem Uni-CampusEin gemeinsames angebot von KHG, ESG und St. Katharina v. S. Der ZwischenRaum startet nach den Se-mesterferien wieder am Mittwoch, 06. April 2016, 12.00 Uhr Unicampus, GW2, B1800 Weitere Termine im April: 1�., 20. und 27.04., jeweils 12.00 UhrMehr Infos bei Elaine Rudolphi e.rudolphi@st-katharina-bremen.de Tel.: 0421 - 277 51 41

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brot.zeit.für.alle

Jugendliche und Erwachsene, Kinder und Senioren,

Singles und Familien sind willkommen zu einer Begegnung in der Fastenzeit am:

Samstag, 12. März 201610.00-14.00 Uhr im Gemeindehaus St. Ursula

zum Thema atemHolen gibt es:brunch – bibel – musik – aktion – gebet – stille

Herzliche Einladung an alle Pfarreimit-glieder, Freunde und Interessierte!

Keine Anmeldung nötig!

Kontakt:Elaine Rudolphie.rudolphi@st-katharina-bremen.de0421 / 277 51 41

brot.zeit – Workshops

zuhör.zeiteinander Zeit schenkenfür Erwachsene

mal.zeitleuchtende Bilder gestaltenfür Kinder und alle Lebensalter

schrift.zeitImpulse aus der Bibelfür Erwachsene

reise.zeitphantasievollzu Atem kommenfür Jugendliche und Erwachsene

bibliolog.zeitRaum zwischen den Wortenfür Jugendliche und Erwachsene

musik.zeitLieder zum Atemholen für alle Lebensalter

wetter.zeitLaues Lüftchen? Heftiger Sturm? Binnen-wetter erkundenfür Jugendliche

back.zeitSchnecken entdeckenfür Kinder

7x mobile Osterimpulse

Das Handy ist für viele der täg-

liche Begleiter – viele Male am Tag wird es gezückt und drauf-geschaut. Mit den mobilen Osterim-pulsen kommt die Erinnerung, dass wir Ostern sieben Wo-chen lang feiern, 7x

bis Pfingsten direkt auf Ihr/Dein Handy: mit Kurzimpulsen und Bildern.

So geht’s1. WhatsApp muss auf dem Handy instal-liert sein.2. Einen Kontakt für die Telefonnummer 0151 67 45 89 61 mit dem Namen „Osterimpulse“ anlegen.�. Über WhatsApp eine Nachricht mit dem Text „Start” an den neuen Kontakt „Oste-rimpulse” schicken. Der Name muss nicht genannt werden.4. Ich, Elaine Rudolphi, nehme die Mobil-nummer dann anonymisiert in eine Ver-sandliste auf. Und dann gibt es ab Ostern 7 Mal einen Impuls – bis Pfingsten :)

Noch Fragen?Kommt auch Werbung auf mein Handy?Nein, nein, nein. – kurz gesagt: nein!Was passiert mit meiner Telefonnummer?Sie wird nur anonymisiert gespeichert. Es gibt keine Anrufe. Versprochen.Und wie melde ich mich ab?

Wenn das Angebot nicht passt: eine Nach-richt mit “STOP” an den Kontakt “Osterim-pulse” und die Nummer wird so schnell wie möglich aus der Liste entfernt.

Kontakt:Elaine Rudolphie.rudolphi@st-katharina-bremen.deTel.: 0421 - 277 51 41

Feier der Krankensalbung

Die Krankensalbung ist als Sakrament eine Heilszusage Gottes an kranke,

gebrechliche, in ihrer Gesundheit stark beeinträchtigte oder vor einer Operation stehende Menschen. Im Jakobusbrief wird die urkirchliche Praxis der Kranken-salbung und ihre Wirkung beschrieben: „Ist einer von euch krank? Dann rufe er die Ältesten der Gemeinde zu sich; sie sollen Gebete über ihn sprechen und ihn im Namen des Herrn mit Öl salben. Das gläubige Gebet wird den Kranken retten, und der Herr wird ihn aufrichten; wenn er Sünden begangen hat, werden sie ihm vergeben“ (Jak 5,14-15)

Wir laden zum gemeinsamen Gebet und dem Empfang der Krankensalbung am

Mittwoch, 09. März,um 15.00 Uhr in die Kirche St. Georg ein.

Anschließend sind die Teilnehmenden und ihre Begleitung zur Begegnung bei Kaffee und Tee im Gemeindehaus St. Ge-org eingeladen.

Das Programm wird nach dem Kaffeetrin-ken für die Interessierten mit einem Ge-dächtnistraining im Rahmen des Begeg-nungsnachmittags weitergeführt.

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altes Beten neu entdeckenDas JesusgebetEinmal im Monat mittwochs, 19.�0 bis 21.00 Uhr in der Kapelle des Hauses St. Elisabeth. Es ist geplant, dass

weitere Treffen einmal im Monat stattfin-den, die Termine für März und April stan-den bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Interessierte sind herzlich willkommen. Weitere Informationen bei Regina Rüpke, Tel �46 85 68

KUBa: „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“Weltgebetstag am Freitag, 04. März 17.00 Uhr in der Oberneulander Kirche und 17.00 Uhr in St. remberti

Am Freitag, 04. März 2016, feiern Men-schen rund um den Erdball Gottes-

dienste zum Weltgebetstag. Gemeinsam mit unseren Nachbargemeinden wollen wir den ökumenischen Gottesdienst, des-sen Gebetsordnung aus Kuba stammt, feiern. Sie sind herzlich eingeladen zum Gottes-dienst und anschließendem Beisammen-sein im Gemeindehaus! Kuba ist im Jahr 2016 das Schwerpunkt-land des Weltgebetstags. Der größte und bevölkerungsreichste Inselstaat der Kari-bik steht im Mittelpunkt, wenn am Frei-tag, 04. März 2016, Gemeinden rund um den Erdball Weltgebetstag feiern. Texte, Lieder und Gebete dafür haben über 20 kubanische Frauen unterschiedlicher christlicher Konfessionen ausgewählt. Unter dem Titel „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ erzählen sie von ihren Sorgen und Hoffnungen angesichts der politischen und gesellschaftlichen Um-brüche in ihrem Land.Von der „schönsten Insel, die Menschen-

augen jemals erblickten“ schwärmte Chri-stoph Kolumbus, als er 1492 im heutigen Kuba an Land ging. Mit subtropischem Klima, weiten Stränden und ihren Tabak- und Zuckerrohrplantagen ist die Insel ein Natur- und Urlaubsparadies. Die 500-jäh-rige Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell und religiös vielfältige Bevölke-rung geschaffen. Der Großteil der über 11 Mio. Kubanerinnen und Kubaner ist röm.-katholisch. Eine wichtige Rolle im spirituellen Leben vieler Menschen spielt die afrokubanische Religion Santería. Der sozialistische Inselstaat ist nicht erst seit Beginn der US-kubanischen Annäherung Ende 2014 ein Land im Umbruch – mit seit Jahren wachsender wirtschaftlicher Ungleichheit.Im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2016 feiern die kubanischen Frauen mit uns ihren Glauben. Jesus lässt im zentralen Lesungstext ihrer Ordnung (Mk 10,1�-16) Kinder zu sich kommen und segnet sie. Ein gutes Zusammenleben aller Generati-onen begreifen die kubanischen Welt-gebetstagsfrauen als Herausforderung – hochaktuell in Kuba, dem viele junge Menschen auf der Suche nach neuen be-ruflichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren.

aus dem pfarrgemeinderat:aus dem arbeitskreis Diakonie

FÜrEiNaNDEr

Brauchen Sie unerwartet handwerk-liche Hilfe im Haushalt oder im Garten,

die allerdings auch ein paar Tage aufge-schoben werden kann? Stehen Sie nicht mehr so sicher auf einer Leiter, um eine Glühbirne oder die Gardine auszutau-schen? Muss Ihr Fahrrad geflickt werden, oder ist der Abfluss verstopft? Dann mel-den Sie sich bei „FÜREINANDER“ im Pfarr-büro, und ein Gemeindemitglied wird sich zeitnah um Ihre Herausforderung küm-mern.

Sind Sie handwerklich geschickt und können sich vorstellen, gelegentlich

Gemeindemitgliedern praktisch und un-kompliziert zur Hand zu gehen? Dann melden Sie sich bei „FÜREINANDER“ im Pfarrbüro, und Sie bekommen die Gele-genheit, sich deren Herausforderung an-zunehmen.

aus dem KirchenvorstandSanierung der Kindertagesstätte in St. Georg und der damit verbundenen Baumaßnahmen.

In unserer Sitzung am 0�. Februar 2016 sind die Weichen gestellt worden für

eine neue Kindertagesstätte in St. Georg. Wir haben vor 4 Wochen eine weitere Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben mit der Fragestellung: Kann das alte Kita-Gebäude erweitert und aufgestockt wer-den, um den heutigen Ansprüchen einer

modernen und größeren Kindertagesstät-te gerecht zu werden. Architekt Buschermöhle hat die Studie erläutert. Eine bauliche Veränderung birgt ein großes Restrisiko bei unzureichender Dämmung (Bodenplatte und Fundament) und wird nur für 2 Regelgruppen und 2 U� Gruppen Platz bieten.Nach intensiven Beratungen und Emp-fehlungen durch die Bistumsleitung ( vertreten durch Herrn Hubert Bartke) und durch den Katholischen Gemeindever-band (vertreten durch Geschäftsführerin Sonja Glasmeyer und Herrn Fritz Hampe, Baureferat im Gemeindeverband) ist der Beschluss gefasst worden:Wir bauen eine neue Kindertagesstät-te mit 3 regelgruppen für je 20 Kinder und 2 Krippengruppen (U3) für je 10 Kinder. Das alte Kita Gebäude wird ab-gerissen. Grundlage weiterer Überle-gungen sind die pläne des architekten, die unsere vorhandenen Gebäude ins-besondere pfarrhaus aber auch pfarr-heim einbeziehen.

Wichtige Aufgabe für die weiteren Pla-nungen: Die Aktivitäten der Gemeinde sollen nicht eingeschränkt werden, der Raumbedarf muss erhalten und integriert sein. Der Pfarrgemeinderat wird sich noch im Februar mit dem Thema bzw. Plänen befassen und daran anschließend erneut der Kirchenvorstand in der Sitzung am Donnerstag, 0�.0�.2016 in St. Ursula (nach der Abendmesse).

Die Eltern unserer Kindertagesstätte wer-den sich freuen zu hören, dass wir für die

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Zeit der Baumaßnahme eine sehr gute Ausweichmöglichkeit in unmittelbarer Nähe in Aussicht haben.

Peter Gerkmann05.02.2016

Ehrenamtlichen-ausflug 2016

In diesem Jahr lädt unsere Pfarrei die Ehrenamtlichen wieder zu einem Aus-

flug ein. Zum Patronatsfest fahren wir am Sonntag 24. April 2016, mit der Bahn nach Osterholz-Scharmbeck. Dort kehren wir zum „Moorkränzchen“, einem ortsüb-lichen Kaffeetrinken, ein und besuchen den „Moorkommissar“ und das Vogelmu-seum. Treffpunkt ist am frühen Nach-mittag vor dem Bremer Hauptbahnhof, Rückkehr in Bremen am Abend. - Eine Einladung mit genauen Daten und mit Rückmeldung geht den Ehrenamtlichen rechtzeitig vor Ostern zu. – Ehrenamtliche, die aus Versehen vor Ostern keine persön-liche Nachricht erhalten, mögen sich bitte in einem Pfarrbüro melden.

Fastenessen 2016

Solidarisch Suppe löffeln – und satt

werden... das ist möglich am Sonntag, 06. März, nach der Sonntagsmesse im Gemeindehaus St. Ursula (Start gegen 12.�0 Uhr).Es gibt nahrhafte Suppe und Brot, alle Spenden dafür fließen in die Misereor-Kollekte.

Damit das Mahl ein Mahl wird, brauchen wir mutige Köche und Köchinnen, die nach (erprobtem!) Rezept einen Anteil Suppe kochen, Menschen, die Freude haben, einzudecken und auszuteilen und natürlich auch ein paar Hände zum Auf-räumen hinterher!

Helfende Hände melden sich bitte im Pfarrbüro St. Ursula:st.ursula@st-katharina-bremen.de0421 / 21 45 92

Besondere Veranstaltungen im März / aprilVeranstaltungsort: U = St. Ursula; G = St. Georg; J = St. Joseph-Stift

U Dienstag, 08.0�. 17.00 Uhr Gesprächskreis Kirche und Welt, vgl. unten

U Mittwoch, 09.0�. 09.�0 Uhr 09.�0 - 15.00 Uhr: Besinnungstag zum KDFB-Schwer-punktthema „LebZeiten“, Referent: Pfarrer Jörg Buß, Geistl. Beirat u. Diözesanfrauenseelsorger, Emden

G Mittwoch, 09.0�. 15.00 Uhr Krankensalbung und Begegnungsnachmittag: vgl. Seite 08

U Mittwoch, 16.0�. 20.00 Uhr Bibelgespräch

U Donnerstag, 17.0�. 15.�0 Uhr Senioren 55+: Ausstellungsbesuch vgl. Seite 1�

G Mittwoch, 1�.04. 15.�0 Uhr Begegnungsnachmittag: Frau Klinke gestaltet den Nachmittag

U Dienstag, 19.04. 20.00 Uhr Gesprächskreis Kirche und Welt, vgl. Seite 12 / 1�

U Mittwoch, 20.04. 20.00 Uhr Bibelgespräch

U Donnerstag, 21.04. 12.50 Uhr Senioren 55+: Fahrt nach Osnabrück, vgl. Seite 1�

U Freitag, 29.04. 11.00 Uhr Kath. Dt. Frauenbund: Festtag Hl. Katharina von Siena und „Tag der Diakonin“ - Feier für den Diözesanverband Osnabrück

Wir SiNGEN - KirchenmusikVeranstaltungsort: U = St. Ursula; G = St. Georg;

U Kirchenchor U. montags 19.00 Uhr Philipp Hövelmann, Tel. 0176 6� 19 2� 76

U Kinderchor donnerstags 15.15 Uhr Imke Meyer, KiTa St. Ursula, Tel. 6967 67�7Hildegard Rickermann, Tel. 6964 7595

U Gregorianik-Schola dienstags Philipp Hövelmann, Tel. 0176 6� 19 2� 76

U Band & Singers mittwochs 20.00 Uhr Karin Breitenstein, Tel. 71 946

G Kirchenchor G. donnerstags 18.�0 Uhr Philipp Hövelmann, Tel. 0176 6� 19 2� 76

G Gospelchor donnerstags 20.15 Uhr Fabian Bamberg, Tel. 0160 90 18 2� 10

Gesprächskreis Kirche und WeltUm Gottes Willen? Gewalt in Gottes Namen?

Vortrag im Rahmen der „Woche der Brü-derlichkeit“ von Professor Dr. Jürgen

Ebach, Dortmund:

Ort: Bremische Bürgerschaft, Am Markt 20Dienstag, 08. März 2016: 17.00 – 18.15 Uhr!

Wo ist der platz der christlichen Ehe und Familie heute?

Die Formen des Zusammenlebens in unserer Gesellschaft sind vielfältig

geworden. Es ist nicht mehr selbstver-ständlich, dass Menschen in Ehe und Fa-

1�

milie zusammenleben. Das sich wandeln-de Verständnis von Ehe und Familie macht auch vor den Toren der Kirche nicht Halt. Welche Bedeutung hat das christliche Eheverständnis heute? Gibt es Antworten auf die Sehnsucht der Menschen nach ei-ner gelingenden Partnerschaft?Diakon Dieter Wekenborg, Leiter der Ka-tholischen Ehe- und Familienberatung, Bremen: Ehevorbereitung / Christliche Ehe / EheberatungDienstag, 19. April 2016, 20.00 Uhr Gemeindehaus St. Ursula

Senioren 55+Donnerstag, 17. März, 15.30 Uhr: Füh-rung durch die ausstellung „apoka-lypse“ von patricia lambertus – Kunst- und Kulturstipendiatin der Bremischen Evangelischen Kirche in der Kulturkir-che St. Stephani.

P. Lambertus entwirft in ihrer Installa-tion ein endzeitliches Panorama. Es

ist inspiriert sowohl von der sagenhaften (mythischen) und bildhaften (metapho-rischen) Sprache der biblischen Offen-barung des Johannes als auch von den Bildern aktueller Krisen, Konflikte und Katastrophen. Am Computer collagiert die Künstlerin historische Motive mit mo-dernen Ikonen aus Medien und aus der Unterhaltungsindustrie. So treffen u. a. die „Apokalyptischen Reiter“ von Dürer auf die Helikopterpiloten aus Francis Ford Coppolas Film „Apocalypse Now“. Treffpunkt : an St. Stephani, Stephani-kirchhof 8, 28195 Bremen, nahe der Halte-stelle „Radio Bremen“ der Straßenbahnli-nien 2 und � sowie der Buslinie 25. Interessierte sind herzlich willkommen! Eintrittsspende 5,- €/Person.

Donnerstag, 21. april, 12.50 Uhr Besuch der ausstellung „ich habe dich bei dei-nem Namen gerufen …“ (Jes 43,1) im priesterseminar Osnabrück.

“Gott hat für jeden einen Plan: ihn zu entdecken und der eigenen Be-

rufung zu entsprechen bedeutet, einer glücklichen Selbstverwirklichung entge-genzugehen.“ - Papst Franziskus auf dem Weltjugendtag 201� in Rio de Janeiro. Dieser Plan Gottes mit der Schöpfung und jedem einzelnen Menschen ist der Ausgangpunkt des Denkweges der Aus-stellung, die die Diözesanbibliothek zum o.g. Motto anbietet. In Text und Bild geht die Ausstellung dem Ruf Gottes in der biblischen Geschichte und in der Zeit der Kirche nach. Anlass für die Einladung zur Besinnung auf unsere christliche Berufung aus biblischer und glaubensgeschichtlicher Perspektive ist die aktuelle Zeitgeschichte. Sie zeigt sich mit einem zweifachen Anliegen im pastoralen Schwerpunkt des Bistums „… damit sie zu Atem kommen! (Ex 2�,12) und im Jahr der Barmherzigkeit. Treffpunkt: Eingang des Hauptbahnhofs Bremen, Stadtseite, 12.50 Uhr, Abf.: 1�.07 Uhr Programm: Kaffeetrinken und Ausstel-lungsbesuch im Priesterseminar Osna-brück, Zeit zum Stadtbummel, Kosten: Anteilig Niedersachsenticket und Kaffeetrinken Rückkehr gegen 20.00 Uhr, Anmeldung im Pfarrbüro St. Ursula bis Mo., 18. April. Interessierte herzlich willkommen!

am Beginn der Fastenzeit haben wir das lied „Kreuz, auf das ich schaue“ (Gl 270) neu eingeführt.

Der Text des Liedes stammt von Eckart Bücken, die Melodie von Lothar Graap.

Lothar Graap ist evangelischer Kirchenmu-siker im Ruhestand in Berlin-Friedrichsha-gen. Seine Melodien sind im Vergleich zu denen anderer Komponisten von neuen geistlichen Liedern sehr traditionell – die Melodie von „Kreuz, auf das ich schaue“ verzichtet auf komplizierte Rhythmen. Bei der Tonart handelt es sich um d-Moll, wo-bei durch die letzte Melodiezeile die Melo-die pseudo-kirchentonal abschließt.

Eckart Bücken ist ein pensionierter evan-gelischer Diakon. Nach seiner Ausbil-dung zum Gemeindehelfer war er lange hauptamtlich in der Jugendseelsorge tätig. Später absolvierte er ein Soziologie-studium und ging 1996 nach Faßberg in der Lüneburger Heide, um dort als Diakon und Chorleiter zu arbeiten. Seit 2007 ist er im Ruhestand und hauptsächlich als freischaffender Autor tätig. Viele seiner Liedtexte fanden den Weg sowohl in das evangelische, als auch das katholische Ge-sangbuch (z.B. „Gott gab uns Atem, damit wir leben“, „Liebe ist nicht nur ein Wort“).

Im Text von „Kreuz, auf das ich schaue“ wird das Kreuz dreimal mit bestimmten

Situationen assoziiert. Daraus werden Schlussfolgerungen für das Handeln eines jeden Einzelnen abgeleitet.

In der ersten Strophe wird das Kreuz als „Zeichen“ betitelt. Das Kreuz ist ein Zei-chen dafür, dass Gott im Gekreuzigten den Menschen nah ist. Dies spielt auf die

Menschwerdung Gottes an (Phil 2, 7-8) - „Sein Leben war das eines Menschen“. Und als Mensch ist er jedem anderen Menschen nah.

In der zweiten Strophe wird das Kreuz als Zufluchtsort gezeigt, zu dem man „flieht“. Das Kreuz gibt einem in schwierigen Si-tuationen Hoffnung. Der Gekreuzigte ist auferstanden – eine Kernaussage des christlichen Glaubens – das spielt in den Text dieser Strophe mit hinein.

In der dritten Strophe wird das Kreuz als Ursprung christlichen Handelns gezeigt. Die Bitte an das Kreuz, im Alltag in der Nähe zu bleiben, als Quelle der Kraft und Hoffnung steht zentral nicht nur für diese Strophe, sondern als Ergebnis des ganzen Liedtextes. Die Strophe spannt den Bogen zurück zur ersten Strophe – die Bitte geht nicht an das Kreuz als Objekt, sondern an Gott, der im Kreuz den Menschen nah ist.

Mit „ich“ ist jede Sängerin / jeder Sänger selbst gemeint. Der Text erhält dadurch den Charakter eines Gebets – eine innige, vertrauliche Bitte. Gleichzeitig ist der Text ein Bekenntnis. Er bekräftigt den Glauben an den Gekreuzigten als Erlöser der Welt.

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen eine besinnliche Fasten- und Passionszeit.

Die Kirchenmusiker an St. Katharina von Siena

lied des Monats: Gl 270

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‚atemlos durch die Nacht‘...

Mit festlicher Klarinettenbegleitung zog die Polonaise am Sonntag, 07.

Februar beim Familienfasching in St. Ge-org durch den Ledaweg und wieder ins Gemeindehaus. Es gab Prinzessinnen, Spidermen, Clowns, Cowboys, Zauberer, Vampire und vieles mehr. Nach einem fröhlichen Familiengottesdienst wur-de noch ausgiebig gefeiert mit Tanz und Spiel, Schwungtuch und Musik, mit Feu-deltuch und Besen. Das Büffet war sehr vielseitig und lecker. Der Kasperle und ein kleines Gespenst beendeten mit einem ‚Mensch-ärgere-dich-nicht‘- Turnier die ausgelassene Party.

Weitere Faschingsbilder finden Sie auf der rückseite des pfarrbriefes.

Jugend-Faschingsfeier

Am Samstag, 06. Februar feierten wir Fasching in St. Georg mit ca. �5 Kin-

dern und Jugendlichen.Wir hatten am Vormittag schon den Ge-meinderaum geschmückt und alles aufge-baut, sodass am Abend alles bereit war.Gegen 18.00 Uhr kamen die ersten Gäste und einige Zeit später konnte es losge-hen. Wir (die Gruppenleiter „F2“) leiteten die verschiedenen Spiele, in mehreren Runden an. Und Spiele wie „Reise nach Je-rusalem“, „Zeitungstanz“ oder „Stopptanz“ wurden zum vollen Erfolg!Zwischen den verschiedenen Spielrunden legte DJ Jonas Musik zum Tanzen auf.Gegen 20.�0 Uhr kam dann eines der Highlights des Abends: Der Kostümwett-bewerb! Jede(r) durfte sein Kostüm vor-führen, dass von der Jury bewertet wurde. Doch die Entscheidung war bei so vielen sehr kreative Kostümideen nicht leicht. So gab es Hexen, eine Banane, Tiere aller Art und vieles mehr.Nach der Preisverleihung um 21.00 Uhr war die Feier für die unter 12-jährigen zuende. Für uns Jugendliche ging es noch zwei Stunden weiter. Einige kamen auch jetzt noch dazu. Es wurde viel getanzt, und auch die ein oder andere Polonaise kam zustande.Um 2�.00 Uhr war die Feier dann auch für die Älteren zu ende. Wir räumten noch zu-sammen auf und nach und nach gingen auch die Letzten.

Die Faschingsparty war wirklich gelun-gen! Es war ein wirklich lustiger und amü-santer Abend und ich denke, dass auch die anderen Faschingsgäste ihn in posi-tiver Erinnerung behalten werden!

Sonja Breitenstein

Firmfahrt 2016

Das Wochenende vom 15. bis 17. Januar verbrachten wir mit insgesamt 45 Firmlin-

gen und 9 Betreuern in der Jugendfreizeitstät-te „Hollager Mühle“ bei OsnabrückAm Nachmittag des 15. Januars stiegen wir mit unterschiedlichen Erwartungen in den Bus ein und fuhren nach Hollage. Nach dem Ankommen und Abendessen ging das Pro-gramm mit Spielen zum besseren Kennenler-nen weiter und schnell hatten auch diejenigen von uns, die vorher niemanden kannten, erste Bekanntschaften gemacht. Zum Ausklang des Abends gab es einen kleinen Impuls und an-schließend konnten wir wahlweise einen Film gucken oder den restlichen Abend zusammen im Gemeinschaftsraum verbringen.Am nächsten Morgen übernahm ein Erleb-nispädagoge das Programm.Zuerst spielten wir kleine Vertrauensspiele, z. B. sich nach hinten in die Arme eines Part-ners fallen zu lassen. Danach ging es nach draußen. Es gab vier aufgebaute Stationen und es wurden vier Gruppen ausgelost.Unsere Gruppe begann mit der Kletter-station. Hierbei kam es auf das Vertrauen zum Team an, das den Kletternden sichern musste. Und trotz anfänglicher Bedenken schlugen sich alle sehr gut.Nach dem Mittagessen ging es weiter:Wir sollten ein Kunstwerk aus Naturmateri-

alien zum Motto „Was glaubst du?“ bauen. Alle vier Gruppen hatten verschiedene Ideen und die Endergebnisse waren wirklich ansehnlich.Bei der dritten Station mussten wir Bogenschie-ßen, wobei es auf Konzentration und eine ruhige Hand ankam. Die meisten von uns brauchten viele Versuche, um das Ziel zu treffen.Bei der letzten Station sollte ein Lagerfeuer entfacht werden. Die Schwierigkeit lag darin, dass weder Streichhölzer noch Feuerzeug zur Verfügung standen. Aber als wir es geschafft hatten, konnten wir uns darüber ein Stock-brot backen und nett beisammensitzen.Die verschiedenen Stationen machten wirk-lich Spaß und in unseren Gruppen lernten wir uns besser kennen.Nach dem Abendessen, wurden wir in sie-ben Gruppen eingeteilt und bearbeiteten Stationen, in denen wir uns näher mit dem Vaterunser auseinandersetzten. Wie am vorigen Abend gab es danach noch einen kurzen Impuls und wieder die Möglichkeit einen Film zu schauen. Die meisten von uns verbrachten den letzten Abend jedoch im Gemeinschaftsraum.Am nächsten Morgen feierten wir noch ei-nen Gottesdienst und dann ging es auch schon zurück nach Bremen.Zusammenfassend kann man sagen, dass die Firmfahrt wirklich gelungen ist. Wir haben uns alle besser kennengelernt und neue Bekannt-

schaften gemacht. Und wir denken, dass sich das Wochenende auch positiv auf die kommende Firmvor-bereitung auswirken wird!!!

Sonja und Franzi

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leuchtFeuer - Module im März / april

Die Proben vom Chor- und Bandprojekt für den Sonntagsgottesdienst am 29. Mai, um 11.�0 Uhr in St. Ursula sind am Montag, 2�. Mai von 18.00 bis 20.00 Uhr und am

Samstag, 28. Mai “Powerprobe” von 10.00 bis 16.00 Uhr mit gemeinsamem Mittagessen. Fragen und Anmeldungen bei Christian Breitenstein (kc.breitenstein@nord-com.net).

Alle Module auf der Webseite: firmung.stkhb.de

KiNDEr + JUGEND + FaMiliEN Veranstaltungsort: U = St. Ursula; G = St. Georg

G Mutter-Kind-Kreise montags 08.45 Uhr – 10.15 Uhr Tel. 25 67 5�

G Spielkreis Bären di & do 08.45 – 11.45 Uhr Tel. 25 67 5�

G Spielkreis Drachen mi & frei 08.45 – 11.45 Uhr Tel. 25 67 5�

Tauftermine und Taufeltern-nachmittag in St. Katharina v. S.

Taufen sind in der nächsten Zeit an fol-genden Terminen möglich:

So, 27. März, Ostern 12.45 Uhr St. UrsulaSo, 17. April 15.00 Uhr St. GeorgSo, 15. Mai, Pfingsten 12.45 Uhr St. UrsulaSa, 04. Juni 11.00 Uhr St. GeorgSo, 19. Juni 12.45 Uhr St. Ursulasowie in den Sonntagsmessen in St. Ursula und St. Georg. Zur konkreten Terminabspra-che melden Sie sich bitte bei Pfarrer Brock-meyer oder im Pfarrbüro. Zu einem gemeinsamen Treffen kommen am Samstag, 09. April, um 15.�0 Uhr im Gemein-dehaus St. Ursula junge Familien zusammen, die ihr Kind taufen lassen möchten. In Be-gleitung von zwei ehrenamtlichen Kateche-tinnen lernen sie sich gegenseitig kennen, erfahren mehr über die Bedeutung der Taufe und machen sich Gedanken, was es heißen kann, ihr Kind im Glauben zu begleiten. Flyer mit Informationen zur Taufe liegen in den Kirchen aus.

Kinderchor

Unser Kinderchor unter der Leitung von Imke Meyer (KiTa St. Ursula) und

Hildegard Rickermann trifft sich regelmä-ßig donnerstags von 15.15 -16.00 Uhr in St. Ursula. Die Treffen finden im Kindergar-ten St. Ursula statt. Neue Kinder sind herz-lich willkommen! Herzliche Einladung!!

palmstockbasteln

Kinder und junge Familien sind herz-liche eingeladen zum Palmstockba-

steln! Dazu bitte einen Stock und Buchs-baumzweige mitbringen. St. Georg: Mittwoch, 16. März, um 15.00 Uhr im Kindergarten St. Ursula: Donnerstag, 17. März, um 16.00 Uhr im Kindergarten.

Kinderkirche

Die Termine für die Kinder, die die 2. Klasse besuchen, finden Sie unter:

st-katharina-bremen.de/kinder-und-fami-lien/kinderkirche

Kommunionvorbereitung

Zu einem Besuch der Kunsthalle sind die Kommunionkinder St. Ursula ein-

geladen am Samstag, 05. März, um 10.00 Uhr und um 14.00 Uhr. Nach einer kurzen Führung unter der Überschrift ‚Atem ho-len‘ dürfen die Kinder in der Werkstatt auch selber kreativ werden.Zu einem gemeinsamen Familienwochen-ende sind die Kommunionkinder mit ih-ren Eltern unterwegs. Auf dem Programm stehen biblische Geschichten, Singen, Spielen und Gottesdienst feiern. Wir be-reiten gemeinsam das Fest der ersten Heiligen Kommunion vor. Die Gruppe St. Georg fährt am 09.-10.04. nach Stapelfeld/Cloppenburg. Die Gruppe St. Ursula teilt sich und fährt am �0.04.-01.05. nach Sta-pelfeld/Cloppenburg und am 28.-29.05. nach Ganderkesee. Herzliche Einladung!

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Die Gruppentreffen der Kinder im März / April sind wie folgt: St. Georg trifft sich am Donnerstag, 10. März und 21. April, von 16.00-18.00 Uhr im Gemeindehaus.St. Ursula trifft sich am Samstag, 16. April von 14.�0-17.�0 Uhr im Gemeindehaus.Weitere Information: Hildegard Rickermann, Tel. 6964 7595

Kinder-Gruppen-Stunde in St. Georg

Die Kinder-Gruppen-Stunde im März fällt aufgrund der Osterferien aus.

Das nächste Treffen ist am Donnerstag, 28. April, 16.00 bis ca. 17.00 Uhr im Gemein-dehaus St. Georg.

Messdienerwallfahrt im Juni

Unter dem Leitwort „Ich glaub an dich!“ werden sich am Samstag, 18. Juni

2016 wieder mehrere tausend Ministran-tinnen und Ministranten aus acht Bi-stümern treffen – diesmal in Paderborn. Dazu sind alle Ministranten herzlich ein-geladen. Wer Interesse hat, melde sich bitte bei Marita Neumann (jugend-in-ka-tharina@gmx.de) oder Florian Schneider (f.schneider@st-katharina-bremen.de). Ihr bekommt dann weitere Informationen und die Anmeldeunterlagen.

Maxi-Minis

Die ‚Maxi-Minis‘ treffen sich am Diens-tag, 05. April, um 19.00 Uhr im Ge-

meindehaus St. Georg.

Gruppenleiterund zukünftige Gruppenleiter

Die zukünftigen Gruppenleiter treffen sich am Sonntag, 1�. März und am 10.

April, von 15.00 bis 17.00 Uhr im Gemein-dehaus St. Georg.

Die Gruppenleiter St. Katharina treffen sich am Sonntag, 1�. März und am 10.

April, von 17.00 bis 19.00 Uhr im Gemein-dehaus St. Georg.

Diözesaner Weltjugendtag am 20. März in Osnabrück

Beim diözesanen Weltjugendtag am 20. März ab 1�.�0 Uhr wird es in Work-

shops um das Thema Barmherzigkeit gehen, neben einigen aktuellen Informa-tionen für den Weltjugendtag in Polen. - Herzliche Einladung an alle Jugendlichen. Anmeldeschluss bis 11. März bei Florian Schneider (f.schneider@st-katharina-bre-men.de).

Bremer WJT-Vorbereitung:02. März | 19.00 Uhr: Typisch Polnisch!-? Ein Abend über Vorurteile und Traditionen - mit polnischen kulinarischen Speziali-täten!! Ort: St. Hildegard, Alfred-Faust-Str. 45 Anmeldung: pastor.kupka@stfranziskus-bremen.de08. april | 20.00 Uhr: Ein Abend mit (pol-nischer) Geschichte - warum ein Land so ist wie es ist. Mit Ula Hecht. Ort: KHG-Raum, Hohe Str. 8/9Anmeldung: kathjugendbuero@kirchen-amt-bremen.de28. Mai | 17.�0 Uhr: Polnisch-Deutscher Lobpreis-Abend: gemeinsamer Gebetsa-bend und anschließend Begegnung. Ort: St. Elisabeth, Suhrfeldstraße 159.Anmeldung: a.wittich1996@web.de14. Juni | 18.�0 Uhr Czy mówisz po pols-ku? – Aber klar!Kleiner Sprachkurs - Tipps für wichtige Vo-kabeln und: wie heißt das, was an diesem Abend gegessen wird? Ort: St. Ursula, Schwachhauser Heerstra-ße 166 Anmeldung: marialuft@web.de

Liebe Schwestern und Brüder,Brasilien ist ein aufstrebendes und

zugleich krisengeschütteltes Land – mit großem Reichtum und vielen armen Men-schen. Die Rechte auf Wohnen, auf wirt-schaftliche, soziale und kulturelle Selbst-bestimmung werden vielfach missachtet. In ganz Brasilien sind auch der Zugang zu Wasser und die sanitäre Grundversorgung ein großes Problem. Viele Partner von Mi-sereor kümmern sich um dieses Thema. Oft müs-sen sie sich gegen Projekte wehren, die den indigenen Völkern die Le-bensgrundlage entziehen.

„Das Recht strö-me wie Wasser“ lautet das Motto der diesjährigen Misereor-Fasten-aktion. Es sind die Worte des Propheten Amos, der eine Antwort auf das Unrecht seiner Zeit suchte. Die Fastenaktion ermu-tigt, die Augen für das Unrecht heute zu öffnen, unsere Herzen besonders im Heili-gen Jahr der Barmherzigkeit berühren zu lassen und die Sehnsucht nach Gerechtig-keit in uns zu nähren. Diesen Weg durch die 40 Tage vor Ostern gehen wir zusam-men mit den christlichen Kirchen in Brasi-lien, die in ihrer diesjährigen Fastenaktion

ebenfalls an die Verantwortung für das gemeinsame Haus, unsere Erde, erinnern. Papst Franziskus hat diese gemeinsame brasilianisch-deutsche Aktion als Zeichen weltkirchlicher Verbundenheit gewürdigt.

Bitte setzen Sie am Sonntag, 1�. März bei der Misereor-Kollekte ein großherziges Zeichen der Solidarität in gemeinsamer Verantwortung. Jede Spende hilft den

Armen in Brasilien und in vielen anderen Ländern, in eine hoffnungsvollere Zukunft zu blicken, in Recht und Gerechtigkeit.

Fulda , 2�. September 2015Für das Bistum Osnabrück

+ Franz-Josef BodeBischof von Osnabrück

aufruf der deutschen Bischöfe zur Fastenaktion Misereor

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Kollektenergebnisse17.01. Familienseelsorge im Bistum 611,99 €24.01. Heizkosten in unseren Gemeindehäusern 649,75 €�1.01. Bremer Treff 6�2,59 €07.02. Ansgarwerk 609,0� €

Kollekten im März und april06.0�. Heizkosten in den Kirchen1�.0�. MISEREOR 20.0�. christl. Stätten im Hl. Land/ Fastenopfer der KinderGründo., 24.0�. Caritas Gemeinde

Karfr., 25.0�. Flüchtlingsarbeit / ZufluchtOstern, 26./27.0�. PfarreiOstermo., 28.0�. Pfarrei0�.04. Blumenschmuck in d. Kirchen10.04. Pfarrbrief17.04. Förderung geistlicher Berufe u. Türkollekte für die Wilhelm Kaisen Bürgerhilfe24.04. Orgelunterhaltung�0.04./01.05. Andenken für die Erstkommuni-

onkinder

regelmäßige Begegnungsgruppen in St. Katharina v. S. Veranstaltungsort: U = St. Ursula; G = St. Georg

U Verkauf Fairer Handel So, 1�.0�. u. 17.04. nach dem Gottesdienst

Tel. 21 45 92

G Eine-Welt-Laden So, 1�.0�. u. 10.04. Tel. 2� 09 06

U Caritaskonferenz Mo, 07.0�. u. 04.04. 09.15 Uhr Tel. 7 94 0� 05

U Offene Kirche Di, 22.0�. 10.�0 Uhr Tel. �49 17 26

U Kirche und Welt Di, 08.0�. u. 19.04., vgl. S. 12/1� Tel 21 45 92

U Bibelgespräch Mi, 16.0�. u. 20.04. 20.00 Uhr Tel. 21 45 92

G Kreis Frauenwortgottes-dienst

Di, 15.0�. u. 12.04. 20.00 Uhr Tel. 24 71 692

G Taufelternkreis 2011/2012 in der Regel am letzten Sonntag i. M. um 15.�0 Uhr

G Begegnungsnachmittag Mi, 09.0�. u. 1�.04., vgl. S.12 Tel. 27 69 460

Senioren 55+ Do, 17.0�. u. 21.04., vgl. S. 1� Tel. 25 60 89 Tel 988 4� 9�

U Kath. Deutscher Frauen-bund

Mi, 09.0�. u. 29.04., vgl. S. 12 Tel. 59 62 499

G Bibel teilen Do, 10.0�., 14.04. u. 28.04.

20.00 Uhr Tel. 25 25 00

G Nähtreff mittwochs 19.�0 Uhr Tel. 165 40 1�

G Tanzgruppe dienstags 17.00 Uhr Tel. 2� 77 12

G Gymnastik für Frauen montags 17.�0 Uhr Tel. 27 04 19

U Tischtennis (f. Senioren) dienstags 09.00 Uhr Tel. 21 45 92

G Anonyme Alkoholiker freitags 20.00 Uhr Tel. 45 45 85

U Kreuzbund mittwochs 19.�0 Uhr Tel. 498 8862 & 0177 - 41� 18 94

ausgewählte Veranstaltungen aus den programmen unserer evangelischen Nachbar- gemeinden: (soweit bis Redaktions-schluss bekannt)

St. remberti Sonntag,10. April, 16.00 Uhr: „Le Charme de L’orgue“ – Orgelkonzert mit Werken von Grigny, Franck, Liszt u .a., Karten: 6,- €Internet: www.remberti.deEv. andreas-Gemeindes. kurzfristig im Internet unter http://www.kirche-bremen.de/gemein-den/02_andreas/02_andreas.phpEvangelische Kirchengemeinde Horns. kurzfristig im Internet unter:http://www.kirche-bremen.de/gemein-den/14_horn/14_horn.phpGemeinde Unserer lieben Frauen(ULF-Kirchhof 27-29)montags, 07., 14., 21., je 18.�0 Uhr: „7 Wo-chen im Zeichen des Wassers“Internet: http://www.kirche-bremen.de/gemeinden/�1_unser_lieben_frauen/�1_unser_lieben_frauen.phpSt. ansgarii-GemeindeSonntag, 1�. März, 17.00 Uhr: Homilius – Markuspassion, Karten: 24,-/18,-/12,-/erm. 5,- €Internet: www.ansgarii.deEvangelisch-Methodistische Erlöser-KircheFreitags 15.00 - 18.00 Uhr: Tiramisu – das etwas andere CaféSuchen Sie Gemeinschaft mit netten Men-schen oder möchten Sie Ihre Deutsch-kenntnisse anwenden, brauchen Sie In-formationen aus dem Internet oder Hilfe bei Behördenbriefen oder dem vielen deutschen Papier? Im Café versuchen wir, Ihnen Hilfestellungen zu geben oder zu vermitteln.

Für Flüchtlinge können wir Personen ver-mitteln, die u. a. Englisch, Französisch, Arabisch, Persisch oder Aramäisch spre-chen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Internet unter: www.emk-bremen.deEvangelische Kirchengemeinde OberneulandSonntag, 06. März, 18.00 Uhr: Passions-konzert „Miroir de peine“ – Spiegel des Leides; Karten: 12,-/erm. 8,- €.s. kurzfristig im Internet unter:www.kirche-oberneuland.deEvangelische Kirchengemeinde Borgfelds. kurzfristig im Internet unter www.kirche-borgfeld.de

Woche der BrüderlichkeitUm Gottes Willen Gewalt in Gottes Namen? Einladung zur Feierstunde zur Woche der Brüderlichkeit 2016 Dienstag, 08. März 2016, 17.00 Uhr im Plenarsaal der Bre-mischen Bürgerschaft, Am Markt 20

ProgrammBegrüßung: Günther Ruholl, evangelischer Vorsitzender der GCJZGrußwort: Christian Weber, Präsident der Bremischen BürgerschaftThematische Auslegung des Jahresthemas: Prof. em. Dr. Jürgen Ebach

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Gottes wundervolle Frauenabendgottesdienst zum internationalen Frauentag

In der Bibel finden sich viele Geschichten von Frauen, die in unterschiedlichen

Lebenssituationen eine besondere Stärke gezeigt haben. Ihre Bedeutung als Pro-totyp einer starken und selbstbewussten Frau wird nicht genug gewürdigt. Nur wenige biblische Frauen schaffen es in die sonntägliche Verkündigung. Dieser Got-tesdienst stellt Geschichten (fast) verges-sener Frauen der Bibel in den Mittelpunkt. Ihr Leben, Ihr Handeln, ihr Mut und ihre Stärke werden in einer besonderen Litur-gie präsentiert und wir feiern die Eben-bildlichkeit Gottes in jedem Menschen egal welchen Geschlechts.Im Anschluss an den Gottesdienst ist bei einem Imbiss Gelegenheit zu Austausch und Diskussion.Die Veranstaltung ist eine Kooperation des Sozialdienstes kath. Frauen, der Ev. Kirchengemeinde Walle und Pastorin i. R. Annekatrin Haar. Eingeladen sind alle In-teressierten.Samstag, 12. März 2016, um 18.00 Uhr in der Waller Kirche, Lange Reihe 79, 28219 Bremen. Die Kirche ist barrierefrei.

Für junge Erwachsene:

nacht am Dienstag, 08. März, 20.00 Uhr

Der Trend weg vom Film hin zur Serie ist unverkennbar. „Walking Dead“,

„Luther“, „House of Cards“ sind nur wenige Beispiele von Serien, die das Publikum momentan in Atem halten und für eine neue Qualität des Fernsehens stehen. Spannend und interessant wirken die-se Serien vor allem aufgrund der Dialo-

ge, der Bedeutung der Symbole und der überraschenden Handlungen. In dieser nAcht wollen wir uns mit einem Filmex-perten und Serienfreund in die „Seh-Schu-le“ begeben und uns anhand von aktu-ellen Serien inspirieren lassen. Dabei wird uns an einigen Stellen auch die Relevanz für unser persönliches Leben deutlich werden. Anmeldung bis 07. März an: nachtinbremen@ gmx.net | Betreff: Se-rienjunkies. Die nAcht findet im KHG-Raum in der Hohen Straße 8-9 statt.

Seht, da ist der Mensch –100. Deutscher Katholikentag vom 25. -29. Mai 2016 in leipzig

Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken und das Bistum Dresden-

Meißen laden zur Teilnahme ein.Flyer mit Anmeldung in unseren Schriftenständen. Weitere Informationen auch im Internet unter: www.katholikentag.de Frühbucherrabatt bis �1.0�. sichern.

Informationen zum Programm des Atri-umKirche finden Sie auf der Homepage

(www.atriumkirche.de) oder auf den in unseren Kirchen ausliegenden Programm-heften.

Manchmal muss man erst ganz weit raus, um zu sich selbst zu finden...

Die Eremitin Maria Anna Leenen stellt ihr neues Buch am Donnerstag, �1. März, um 19.00 Uhr im AtriumKirche vor.

Wer Geistliche Begleitung in Anspruch nehmen möchte, melde sich im At-

riumKirche bei Elli Schmieg oder Sr. Judith Terheyden (0421 – �694-�00).

Veranstaltungen des Katholischen Bildungswerks

Der Blick in die WerkstattMittwoch, 02., 09., 16. März, 15.00 -

17.�0 Uhr, Regina Gramse, Gebühr: 18,- €

Theologisches Seminar:„Innehalten - zu Atem kommen“

Biblische Impulse aus dem Buch ExodusDonnerstag, 0�. März, 19.00 UhrRoberto Piani, Gebühr: �,- € Ohne Anmeldung

Aus dem Winterschlaf kommen: sich strecken und tief Luft holen

Samstag, 05. März, 10.00 - 1�.�0 UhrGebühr: 8 €

Ökumenisches Gespräch:Wie begegnen die katholische und

evangelische Kirche in Deutschland der

religiösen Vielfalt? Gesprächspartner sind: Prof. Dr. Dr. Hel-muth Rolfes, Dr. Des. Bernhard OrtmannMontag, 07. März, 19.00 – 21.00 Uhr Die Reihe Ökumenische Gespräche findet in Kooperation mit dem Evangelischen Bil-dungswerk statt. Kostenbeitrag: �,- €

Fasten im Alltag? - Wie geht das? - Geht es überhaupt?

Zeitraum: Donnerstag, 10. März - Freitag, 18. März, Sr. Judith Terheyden, Gebühr: 15,- €, Anmeldung: bis zum 07. März, (in Kooperation mit AtriumKirche)Ort und Uhrzeit der Treffen werden mit den Teilnehmern abgesprochen.Das Gruppentreffen ist ein freies Angebot.

Wohlauf in Gottes schöne Welt: gemä-ßigt wandern und die Natur entde-

ckenMontag, 14. März, 11. April, 9. Mai, 1�. Juni, 11. Juli, jeden zweiten Montag im Monat, 15.00 - 17.00 UhrTreffpunkt: Bildungswerk, Balgebrückstra-ße 22, Gebühr: 6,- € pro Termin

Körperlich und geistig fit bleiben, Bewe-gung und Gedächtnistraining für Men-

schen im Alter von 60plusMontags, ab 14. März, 10 Termine, 10.15 - 11.15 Uhr

Themenabend Kultur:Innehalten - Den Rhythmus des eige-

nen Lebens spürenMittwoch, 16. März, 19.�0 UhrMagda Ehmke, Dipl.-Pädagogin, Gebühr: �,- €

Igor Strawinsky - Das musikalische Gesicht des 20. Jahrhunderts

Dienstag, 05., 12., 19. April, 15.00 – 17.�0 Uhr, Dr. Oliver Rosteck, Gebühr: 18,- €

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Innehalten - Ressourcen finden - Res-sourcen leben

„Heute besuche ich mich, hoffentlich bin ich zu Hause“ (nach Karl Valentin)Mittwoch, 20. April, 19.�0 UhrVera Ditter-Pilnitz, Dipl.-Psychologin, Psy-ch. Psychotherapeutin, Gebühr: �,- €

Progressive Muskelentspannung nach E. Jacobson

Mittwochs, ab 27. April, 8 Termine, 18.00 - 19.00 Uhr, Kirchenamt, Hohe Straße 8-9 Gebühr: �2,- € Für diesen Kurs liegt uns eine Krankenkassenanerkennung vor.

Wie Partnerschaft gelingen kann...Kurs zur kirchlichen Ehevorberei-

tung, Freitag / Samstag, 11. / 12. März, Fr, 19.�0 - 21.�0 Uhr, Sa, 09.00 - 15.00 Uhr. Bildungswerk, Balgebrückstraße 22 Dieter Wekenborg, Dipl.-Theologe, Ehe- Familien- und Lebensberater, Magda Ehmke, Dipl.-Pädagogin Gebühr: 10 € p. Person, mit Anmeldung info, (Veranstaltungsort) und anmeldung: Bildungswerk, Balgebrückstraße 22 Tel. 3694-160 oder Bildungswerk@bwkath.de

Flohmarkt KiTa St. Ursula

Am Sonntag,1�.März 2016 veranstaltet der Förderverein unseres Kindergar-

tens in St. Ursula wieder einen Kinderfloh-markt. In der Zeit von 12.�0 bis 15.00 Uhr kommen Groß und Klein auf Ihre Kosten: Es gibt neben den Flohmarktständen Kaffee und Kuchen sowie um 14.�0 Uhr eine Kasper-theater-Aufführung. Der Eintritt zum Flohmarkt ist frei, für Kaffee, Kuchen und Kaspertheater werden kleine „Aufwands-entschädigungen“ genommen - der Erlös kommt dem Kindergarten zugute. Wir freuen uns über zahlreiches Erscheinen.

Bei Fragen hierzu wenden Sie sich gern an Frau Weisleder-Papendieck vom Förder-verein (Tel.: �� 456 92).

DiE SiEBEN WErKE DEr GEiSTliCHEN BarMHErziGKEiT: Einführung

- Sünder zurechtweisen - Beleidigern verzeihen - Unrecht ertragen - Für Lebende und Tote betenDas christliche Menschenbild ist immer ganzheitlich, nimmt den ganzen Men-schen mit Leib und Seele in den Blick. Es schließt alle Dimensionen des Mensch-seins ein: die leibliche, geistliche, geistige,

soziale und religiöse Dimension.Die geistlichen Werke der Barmher-

zigkeit stellen eine ungleich grö-ßere Herausforderung als die

leiblichen Werke dar, denn: wer wird schon einen Men-schen verhungern oder verdursten lassen? Hinge-gen: wie schwer tun wir uns, zu verzeihen, Unge-rechtigkeit auszuhalten, Menschen so einen Weg zu weisen, dass sie sich

von unserem „Rat“ nicht er-schlagen fühlen?

Der Papst drückte es im Januar gewohnt plastisch und durchaus

herausfordernd aus:„In den leiblichen Werken berühren wir

den Leib Christi in unseren Brüdern und Schwestern, die Nahrung, Schutz, Ge-meinschaft ... brauchen. In den geistlichen Werken der Barmherzigkeit berühren wir hingegen direkt unsere eigene Schuld und Sünde.“

Vielleicht sind diese Werke eine passende Herausforderung in dieser Fastenzeit?!

Im Jahr der Barmherzigkeit haben wir uns in den vergangenen Ausgaben des

Pfarrbriefes von den sieben leiblichen Werken der Barmherzigkeit anregen las-sen, unser Leben unter dem Blickwinkel des „Tuns“ anzuschauen. In den kommen-den Ausgaben betrachten wir jetzt die sieben geistlichen (oder auch: geistigen) Werke der Barmherzigkeit, die verstärkt unser „Sein“, unsere Haltung prägen wollen.Den sieben leiblichen Werken der Barmherzigkeit sind - der Tradition entsprechend - sieben geistliche Werke der Barmherzigkeit zu-geordnet. Die Seligprei-sungen (Mt 5,1-12), die immer schon Impulse für eine christliche Lebens-gestaltung waren, sind nicht auf leibliche Werke begrenzt. Sie gehen über Hilfe in konkreten Notsi-tuationen hinaus, - oder vielmehr: Sie sehen nicht nur leibliche Bedürfnisse als Anlass zur Ausübung der Nächstenlie-be, sondern ebenso darüber hinaus-gehende Beschwernisse des Lebens, die auf dem Weg zu Gott das Leben belasten können.

Die sieben geistlichen Werke der Barmherzigkeit sind: - Unwissende lehren - Zweifelnden raten - Trauernde trösten

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Bankverbindung St. Katharina: iBaN: DE35 2905 0101 0080 9158 38 bei Sparkasse Bremen und BiC: SBrEDE22XXX

redaktion: Pfr. H. Brockmeyer, G. Halama, E. Kommer, S. Lübbe, E. Rudolphi / Der nächste Pfarrbrief erscheint am 01. Mai 2016 / Redaktionsschluss für die Mai-Ausgabe ist der 18. April 2016 V. i. S. d. p. und Herausgeber: Kath. Pfarrei St. Katharina v. Siena, Bremen

St. Katharina in facebooK:www.facebooK.com/StKatharinabremen

St. Katharina per twitter:www.twitter.com/katharinabremen

St. Katharina im Internet:www.st-katharina-bremen.de

Pfarrer Hartwig Brockmeyer Tel. 988 4� 9� h.brockmeyer@st-katharina-bremen.de

Pastor Bernhard Brinkmann Tel. 24 70 692 b.brinkmann@st-katharina-bremen.dePastoralreferentin Hildegard Rickermann Tel. 6964 7595 h.rickermann@st-katharina-bremen.de

Past. Mitarbeiterin Elaine Rudolphi Tel. 27 75 141 e.rudolphi@st-katharina-bremen.dePastoralassistent Florian Schneider Tel 247 06 9� f.schneider@st-katharina-bremen.deVorsitzender KV Peter Gerkmann Tel. 2� 51 47 Peter.Gerkmann@nord-com.netVorsitzende PGR Carmen Christ Tel. 25 85 �79 cachrist@nord-com.net

Katholische pfarrei St. Katharina von Siena www.st-katharina-bremen.de

pfarrbüro St. Ursula Elisabeth Kommer / Schwachhauser Heerstr. 166 / 2821� Bremen / Tel. 21 45 92 / Fax: 21 92 40 st.ursula@st-katharina-bremen.de Büro-zeiten: Mo, Di, Mi, Fr: 10 – 12 Uhr, Do: 15 – 17Uhr

Kindergarten: Imke Meyer / Tel. 69 67 67 �7st.-ursula@kiki-bremen.de

pfarrbüro St. Georg Silvia Struck / Ledaweg 2 A 28�59 Bremen / Tel. 2� 60 28Fax: 2� 97 49 st.georg@st-katharina-bremen.de Bürozeiten: Mo, Di, Do, Fr: 10 – 12 Uhr , Mi 15 – 17 Uhr

Kindertagesstätte Sandra Lübbe / Tel. 2� 02 59st.-georg-horn-lehe@kiki-bremen.de

Kapelle Krankenhaus St. Joseph-StiftSchwachhauser Heerstr. 5428209 BremenKatholischeKrankenhausseelsorge Zentralruf: Tel. �47 - 0

Caritas-Einrichtungen: Altenpflegeheim Haus St. Elisabeth, Tel 2 100 100 Altenpflegeheim St. Franziskus, Tel �� 57 �0 Ambulanter Pflegedienst „Gepflegt zu Hause gGmbH“, Tel 22 �2 40

Fasching und aschermittwoch in St. Katharina...