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TRANSCRIPT
1-to-1 Lernen
Welches Gerät wozu?
BYOD – fünf mögliche Modelle
BYOD oder nicht BYOD?
Nachhaltige Einführung von 1:1 – ein Modell
Microsoft Angebote, die BYOD unterstützen
Agenda
«Bring Your Own Device» ist
eine Organisationsrichtlinie, die
regeln soll, auf welche Weise
Mitarbeiter, Schüler oder
Studierende ihre eigenen
elektronischen Geräte zu
schulischen Zwecken nutzen
dürfen.
Die Idee des 1-to-1 Lernens entwickelt sich schon
seit zwei Jahrzehnten kontinuierlich weiter. In
manchen Fällen führte das Konzept leider nur dazu,
dass Schreibhefte und Stifte gegen Laptops
ausgetauscht wurden. Doch richtig strukturiert kann
1-to-1 viel mehr: es bietet wichtige Vorteile und
revolutioniert die Art des Lernens. Diese Vorteile
sollten als Massstab für moderne BYOD
Umgebungen (Bring Your Own Device) angesetzt
werden.
1-to-1 Lernen eröffnet die Chance für ein
selbstbewusstes, flexibles, selbstbestimmtes und
lebenslanges Lernen
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Welches Gerät wozu?Pädagogisches Potenzial von Hardware für die moderne Lernumgebung
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Funktionsbeispiele Smartphone App-basiertes
Tablet
Laptop PC Tablet PC mit
Stift
Internetrecherche.
Voice-, Video- und Audio- Aufnahmefunktion, Konferenz- und
Zusammenarbeitsfunktion
Wenig manuelle Texteingabe erforderlich
Erstellung und Bearbeitung von Video- und Audiodateien
Produktion, Abspielen, Komponieren usw. von Musik
Tippen lä ngerer Hausarbeiten möglich. Multitasking-
Funktionen für komplexe Recherchen und Wissensaufbau
Unterstützung der Software-Vollversionen von CAD-, Web- und
Grafikdesign-Programmen
Unterstützung der Programmierung und manuellen Eingabe
mathematischer, musikalischer und chemischer Symbole sowie
asiatischer Schriftzeichen
Notizen mit digitalem Stift möglich, intuitives und natürliches
Fernlernen, Unterstützung von Mind-Mapping, Prototyping
und Förderung des komplexen visuellen Denkens
1. Von der Bildungseinrichtung festgelegter Laptop als einheitliche
Lerngrundlage
2. Von der Bildungseinrichtung festgelegter Laptop als einheitliche
Lerngrundlage und Zusatzgerät
3. Von der Bildungseinrichtung festgelegte Mindestanforderungen
an Laptop
4. Vom Lernenden ausgewählter Laptop oder Tablet PC
5. Nutzung eines beliebigen internetfähigen Endgeräts
BYOD – fünf mögliche Modelle
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• Die Bildungseinrichtung in Zusammenarbeit mit allen Beteiligten.
• Finanzierung durch die Eltern, die Bildungseinrichtung oder durch beide Parteien.
Schüler-Laptops haben alle die gleichen Funktionen.
Die Festlegung eines einheitlichen Modells bietet beste Rabatt-Optionen.
Die Laptops bieten den vollen Funktionsumfang.
Der Netzwerkadministrator der Bildungseinrichtung kann die Verbindungen und
Server leicht verwalten.
Mit Windows 10 Education Student Benefit ist Windows 10 Education für alle
kostenlos
1. Laptop als einheitliche Lerngrundlage
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Bei technischen Problemen steht ein fachkundiger IT-Support bereit.
Die Kosten für die Anschaffung der Geräte tragen die Eltern ganz oder zu einem
wesentlichen Teil.
Welchen prozentualen Kostenanteil übernehmen die Eltern?
Möglich wäre eine Komplettbeteiligung
Unterstützungsprogramme für weniger wohlhabende Familien
Frage der Eigentümerschaft am Ende der Produktlebensdauer
Beteiligung von Telekommunikationsgesellschaften oder staatlichen Behörden bei
zusätzlicher Einrichtung eines Highspeed-Breitband-Internetanschlusses zu Hause
1. Laptop als einheitliche Lerngrundlage
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• Die Bildungseinrichtung in Zusammenarbeit mit allen Beteiligten. Die Wahl des
Zusatzgeräts bleibt in der Regel dem Schüler oder Studenten überlassen.
• Das Hauptgerät wird von den Eltern, der Bildungseinrichtung oder im Rahmen
einer Beteiligung von beiden finanziert.
legitimiert den Einsatz von Smartphones oder Tablets in der Schule
Förderung von verantwortungsbewussten Umgang mit internetfähigen Geräten
das Zusatzgerät erhöht die Flexibilität und die persönliche Entscheidungsfreiheit
2. Schullaptop und Zusatzgerät
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Smartphones mit 3G- oder 4G-fähigen Modems erlauben den
ungefilterten Zugriff auf das Internet.
Zusatzgeräte können ablenkend wirken.
Die Wartung der Zusatzgeräte liegt ganz in der Verantwortung der
Endnutzer, die in der Regel auf Verbraucherangebote zurückgreifen.
2. Schullaptop und Zusatzgerät
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• Die Bildungseinrichtung in Zusammenarbeit mit allen Beteiligten.
• Finanzierung durch Eltern, die Bildungseinrichtung oder beide gemeinschaftlich.
• Eltern oder Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit der freien Auswahl.
• Die Bildungseinrichtungen oder Gemeinden haben die Möglichkeit, die
Software-Lizenzen für die Geräte zu verwalten, inkl dem kostenlosen Windows
10 Education Benefit
3. Mindestanforderungen an das Gerät
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• Höherer Arbeitsaufwand für den Netzwerkadministrator aufgrund verschiedener
Laptop-Modelle.
• Die Lehrpersonen und der technische Support müssen mit verschiedenen
Geräten vertraut sein.
• Nicht alle Programme laufen auf allen Geräten. Unterstützte Programme weisen
nicht selten aufgrund verschiedener Gerätestandards Unterschiede auf.
• Geringere Möglichkeit, Mengenrabatte auf Hardware und Serviceoptionen
auszuhandeln.
3. Mindestanforderungen an das Gerät
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• Lernende und/oder die Eltern in begrenzter Abstimmung mit der
Bildungseinrichtung.
• Vollständige Finanzierung durch die Eltern.
• Eltern oder Lernende, die eine bestimmte Marke bevorzugen, können frei
wählen.
4. Vom Lernenden ausgewählter Laptop
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• Die gewählten Endgeräte haben nicht alle die gleichen Funktionen und
Kapazitäten.
• Manche Geräte unterstützen nicht gleichzeitig den Konsum und die Erstellung
von kreativen Inhalten. Die Eingabe vollständiger Sätze gestaltet sich schwierig.
• Höherer Arbeitsaufwand für den Administrator aufgrund verschiedener Geräte.
• Die Lehrperson und der technische Support müssen mit verschiedenen Geräten
vertraut sein.
• Geringere Möglichkeit, Mengenrabatte auf Hardware und Serviceoptionen
auszuhandeln.
• Die meisten Anwendungen sind nicht für alle Plattformen und Geräte verfügbar
oder funktionieren auf verschiedenen Geräten sehr unterschiedlich.
4. Vom Lernenden ausgewählter Laptop
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• Lernende / die Eltern in begrenzter Abstimmung mit der Bildungseinrichtung.
• Vollständige Finanzierung durch die Eltern.
• Eltern, die eine bestimmte Plattform bevorzugen, haben die freie Auswahl.
• Die gewählten Endgeräte haben nicht alle die gleichen Funktionen und
Kapazitäten. Lehrkräfte müssen sich auf unterschiedliche Geräte abstimmen.
• Manche Geräte unterstützen nicht gleichzeitig den Konsum und die Erstellung von
kreativen Inhalten. Die Eingabe vollständiger Sätze gestaltet sich schwierig.
5. Nutzung eines beliebigen Endgeräts
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• Höherer Arbeitsaufwand für den Netzwerkadministrator aufgrund verschiedener
Geräte.
• Geringere Möglichkeit, Mengenrabatte auf Hardware und Serviceoptionen
auszuhandeln. Leistungserwartungen auf Verbraucher-Niveau.
• Die Lehrkraft und der technische Support müssen mit verschiedenen Geräten
vertraut sein.
• Die meisten Programme/Anwendungen sind nicht für alle Geräte verfügbar oder
funktionieren auf verschiedenen Geräten sehr unterschiedlich.
• Die riesige Auswahl an Geräten und Funktionen macht den Unterricht komplexer.
5. Nutzung eines beliebigen Endgeräts
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1. BYOD ist immer finanziell nachhaltig.
2. BYOD ist billiger.
3. Gebt ihnen einfach ein Gerät in die Hand …
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1. Verfügt Ihre Bildungseinrichtung über
ausreichend Erfahrung, Ressourcen und
finanzielle Mittel, um mehrere Technologien
über verschiedene Geräte hinweg zu managen?
2. Sorgt Ihr Finanzierungsmodell für
Chancengleichheit?
3. Ist bei Ihrem BYOD-Programm gewährleistet,
dass alle Lernenden Zugang zu Endgeräten und
Software mit gleichem Funktionsumfang
haben?
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4. Sind Ihre Lehrpersonen aufgeschlossen
gegenüber der Anwendung von Technologien
im Unterricht?
5. Unterstützt Ihre Bildungseinrichtung alle
Aspekte des selbstbestimmten Lernens und
können die Schülerinnen und Schüler
entscheiden, was und wann sie lernen, und
nicht nur welches Gerät sie nutzen wollen?
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1. Wie legen Sie die Kriterien fest, die die
persönlichen Computer der Lernenden erfüllen
sollen?
2. Wie haben Sie die Beteiligten über Ihr Vorhaben
informiert und in den Planungsprozess
einbezogen?
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1. Wer ist zuständig für die Wartung der
Schülergeräte?
2. Wer legt fest, welche Lebensdauer die Geräte
haben?
3. Wie werden Sie Helpdesks und den internen
Support organisieren?
4. Re-imaging, Viren und Sicherheit
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5. Sollen Extras wie z. B. erweiterte Garantien
und Versicherungen vorgeschrieben werden
oder optional wählbar sein?
6. Wie verwalten Sie die Software-Lizenzen?
7. Können schulinterne Richtlinien wirklich
vorgeben, was auf den Schülergeräten installiert
sein darf und wie die Geräte genutzt werden
sollen?
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BYOD ist ein Trend, bei dem gerade im
Bildungsbereich viele Aspekte beachtet werden
müssen, wenn das Konzept zum Erfolg führen soll.
Die Grundvoraussetzungen für jedes gute 1-to-1
Computing Programm sind gleicher Zugriff für alle
und die Einfachheit der Anwendung, damit sich das
Programm leicht verwalten und unterstützen lässt.
Fazit
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Rahmenkonzept zur Planung und Umsetzung erfolgreicher 1:1 Projekte
Die 5 Phasen
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Das „21 Steps to 21st Century Learning“ Modell
dient als Rahmenkonzept für Schulen, die 1:1
Lernen planen, umsetzen, einführen und bewerten
wollen.
Bisherigen Erfahrungen haben gezeigt, dass der
Erfolg darin besteht, das Lernen und nicht die
Technik in den Vordergrund zu stellen und bei der
Umsetzung definierte Schritte und Verfahren
einzuhalten. Das vorliegende Modell dient als
Leitfaden, wie 1:1 Projekte Schritt für Schritt
erfolgreich umgesetzt werden können.
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Das 21 Steps to 21st Century Learning Modell
richtet sich an alle Schulen, die interessiert sind, das
1:1 Modell gezielt einzusetzen, in welchem jeder
Schüler und jede Schülerin ein persönliches,
produktives Gerät als Lernbegleiter hat. Weiter
richtet es sich an ICT-Fachstellen, Pädagogische
Hochschulen oder weitere Stellen, die Schulen bei
solchen Veränderungsprozessen begleiten und
unterstützen.
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Die 5 Phasen
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Schritt 1: Kontext verstehen
Schritt 4: Vision definieren
Schritt 3: Ziele, Erwartungen und Prioritäten setzen
Phase 1: Schlagende Argumente
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Schritt 4: Lernen erkunden
Schritt 5: Rolle der Lehrkräfte
Phase 2: Veränderung der Lernwelt
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Schritt 6: Wandel initiieren
Schritt 7: Finanzierung und Nachhaltigkeit sichern
Schritt 8: Interne Kommunikation
Schritt 9: Weiterbildung
Phase 3: Veränderung vorantreiben
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Phase 4: Umsetzung
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Schritt 10: Ausgangsanalyse
Schritt 11: Technische Infrastruktur
Schritt 12: Software und Apps
Schritt 13: Lernumgebung
Schritt 14: Zeit- und Aktionsplan
Schritt 15: Finanzen verwalten
Schritt 16: Partnerschaften
Schritt 17: Technischer Support
Schritt 18: Nutzungsbedingungen
Schritt 19: Kommunikation
Schritt 20: Los geht‘s
Schritt 21: Prüfen und bewerten
Phase 5: Evaluation
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WINDOWS 10 und OFFICE 365
STUDENT USE BENEFITS
Die ideale Ausstattung für BYOD
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Student Use Benefits
Student Use Benefit Angebot
Lizenzen für Mitarbeiter für
eines oder mehrere der
folgenden Produkte:
Schüler erhalten folgendes
ohne zusä tzliche Lizenz-
kosten:
Education Desktop Office 365 ProPlus und
Windows 10 Education
Office 365 ProPlus oder
Office Professional Plus Office 365 ProPlus
Windows 10 Education Windows 10 Education
Microsoft Intune or
Enterprise Mobility SuiteMicrosoft Intune
Windows 10 Student Use Benefit
Vertrieb über Kivuto
1. BERECHTIGUNG
Windows 10 Education Upgrade ist in einem EES, OVS-ES oder School
Agreement für 100% der Mitarbeiter lizenziert
2. WEB-STORE AUFSETZEN*
Die Schule besucht http://kivuto.com/windows-10
3. DEN SCHÜLERN DIE URL MITTEILEN
Die Schule teilt die URL des Web-Stores den Schülern mit. Schüler können
den Web-Store ihrer Schule auch via http://onthehub.com finden.
4. NUTZUNG
Schüler beziehen ihr Windws 10 Education Upgrade via den Web-Store.
Kivuto kümmert sich um das Webseitenmanagement.* Für Schulgeräte VLSC
benutzen
Sie haben mit Microsoft einen Volumenlizenzvertrag
(OVS-ES und EES)
Sie haben Office institutionsweit für alle
Mitarbeitenden lizenziert
Dann können Sie Office 365 pro Plus Ihren
Schülern kostenlos zur Installation auf 5
Computern und 5 Mobilgeräten anbieten
(Download über Office 365; Schuldomäne
melden über innovativeschools.ch; mehr
Infos innovativeschlools.ch/office365
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Der O365 ProPlus Benefit besagt, dass Schüler und Angestellte einer Bildungsinstitutionen sich das volle Office-
Paket aus Office 365 ohne Zusatzkosten für die Institution herunterladen können, sofern die
Bildungseinrichtung Office für die ganze Institution mit einem Volumenlizenzvertrag (OVS-ES oder EES)
lizenziert hat.
Professionelle
Dokumente
E-Mail, Kalender und
Kontaktmanagement,
Zusammenarbeit
Berechnungen,
Analysen, Charts,
Auswertungen
Präsentationen Der virtuelle
Notizblock
Kommunikation via
Chat, Videotelefonie,
Webcasts,
Dateiaustausch
Für Publi-kationen Datenbanken
Sie können Office 365 ProPlus auf bis zu 5 PCs
oder Macs installieren und als Office Mobile
Version zusätzlich auf bis zu 5 Tablets oder
iPads sowie fünf Smartphones aktivieren und
damit sowohl privat als auch für die Schule
arbeiten.
Zudem erhält jeder Nutzer 1 Terabyte
(persönlichen Speicherplatz in OneDrive for
Business via SharePoint Online und Zugriff auf
Office Online.
1 TB (bald unbegrenzt)
persönlicher Online-
Speicher
SchülerInnen (und Lehrkräfte) können ihr
persönliches Surface-Gerät mit 10% Studenten-
Rabatt beziehen über www.microsoft.ch/surface-
bildung
In Zusammenarbeit mit fruitstore.ch
lancieren wir demnächst eine alternative
Bezugsmöglichkeit zu
Studentenkonditionen für Schulen, welche
Surface im Rahmen von BYOD empfehlen
Neben alternativen Methoden zum
Berechtigungsnachweis (wo keine Legi) wird es ein
Zusatz-Goodie geben.
Interesse? [email protected]