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r>amstaa, 17 . November m 4 S ».Art* »»»«»r.íag und Si ®ciugeprete: • *o fl «rflftHtn jährlich & »L " h '«drl.ch 13S00C 28,000 ,,, ee tforreio A — duri tubo — «ftobo hn <4**%,entrinn und <$rpebtlion : «uo 24 bt m,_, ?„..*,o to n » ■BItJf<fl*no n n a b n i ^ ^ b i * ^ ^ U t ) r ^ n a ^ n i ^ Q n ” *bM* i u g ' t^ f ' D ot Klflitf slnj,lflt ^slr e,nma* 3$°0°. lehn roeitert M al i$S00 ÜDNuomtfltaen außerhalb durllpbo. bet b,„ Aaentea ' «njfiflcit nur flrflrn Wnrnuebcrnbtunn í.ttominurinrtjri- -V -a v tu t i6a»l~BoHct ~ Der Kompaß 33 Itifuqano. N r ISO a;.«Sv. fine 01ympta«(i.ratjôòic. i«d»tr,f|,n b,r H à o , °us btífr W eise «uqí. qrlegl ro„ k , n <r>Á. h 1* ? ° * 6 * lff nn M* rl®e > bungtn auf den qrofifn beutschen Strömen. Rhein, die einheitliche 3ii|ammenfo|funq der oerschiedenen | : hf1 Damit Hing» eine so froh unh woqemuliq Beschlagnahme gerichlevollziehesttche Richt alle Staatsbegräbnisse galten Königen. Elbe, Ober. Donau. Die Reichsregierung steht für Verkehrsmittel „Nb h«e Ausschaltung de, nnq». ^ gg,oe Geschichte au« als Tragödie bi. Wo« lallt.» «. . _ Wenn es auch füe den Staat »eine Berpslichtun- die Notwendig»,!!, sich auf den groben Strömen, funden W ettbewerbs zwischen Eisenbahn und Bin- W . „„ h.n 97 m>..N ___ K._ « V wachen ' Da« Geld fand - " ~ ~ - - - - - mehr länger i0 ' 88 " aber doch nicht T ri,brich der Große wollte auch bei seinem stische Lrwerbsprinzip dem gemeinnützigen Dienst Süd-Richtung. Die W asserstroßenbaupoliti» ffl* Man mufci. . 1 » in,! . , Tobe nicht eine Pracht sehen, die „ bei Lebzei- an der Wirtschaft vorziehen sollte. Die Reichsbahn bi» nächsten Jahrzehnte wirb daher ein, erweiterte ßoeben ho» m an sie zum Bahnhof gebrach,. >„ .binnen" founM nnt.i « 7 ~ wenn im ichon nie allzu hoch eingeschätzt hatte. Und ist ein Teil de« Reiche«. „a Zug nach W ien gesetzt, abgefertigt und auf nicht bezahlt (eie liff d ^ Liegegebilhren wenig p,un»ooll war auch die Bestallung Trieb. Biel schwieriger sind die internationalen Bin- Seehasenpoliti» sein. Da» dritte große Ziel der Ber»eh„polttl» ist .»wem von den 27 sangen Menschen bas A m nicht' 6o miifti.» n 7 il ^ ‘,inh,n f,f fl*n »>bt bas Begräbnis eine« Staatsmannes zu die mehreren Staaten einen Zugang zum Meer nenschifsahrt und Kraftfahrzeug und Luftverkehr. Jmaht bricht. S t , wollten da« Glück suchen _ mm 3hm m.ni .Olympia" ro . übernehmen. Io finden wir doch zu allen Zeiten geben, über die polizeilichen und zolltechnischen Roch stehen hier und dort Monopolrechte und ^ v -i--~ xs*. h .— Ki. m ... . . -. ®fn Mühseligkeiten schnürten fl, ui Beispiele für feierliche Begräbnisse von besonders Regelungen für die Schissohrt mit den beteiligten Monopoipslichitn der Eisenbahn gegen die privat- > « m" "nem Schiff um die Welt und »g. ein paar Bündel So (T n n» Z Ka, 8'7 b'. "7._ K. ° ^ z e r b r a c h al- brochen. weinend die Trauen und Kinder.' ge- verdienten SlaatesÜhrern. Hier wurde Immer von Userstaaten zu verständigen und ihren Ausbau in wlrlichafiitchen Grundlagen der andern Ber»ehrs- ""meil ste eben kein Geld mehr hatten Ob». IiJnrn "'"m ' b,< Toll Toll entschieden, und man »enni »ein einer ollen gerechtw'rdenden Weise einheitlich zu tröge,. Der Streit verliert aber wesentlich an 's’ auch der beste Mut nicht» mehr »?,„ Da« Kn„i..i«, iJ* dnnfr’ Land in der Gegenwart, da« eine zum Slaalebe- gestalten. Sie wünsch,, wie seit s.. allen Staaten Schärfe, je stärker da» Derkehrsoolumen. der fort- i ki.ler sonst so schönen Erde ibn.n Il roa[ *d,°" unterrichtet. Da hals grödni» oerpslichlende Bestimmung Hütte, vage- unbeschränkte Verkehr», und Schiffahrlssreiheit zu- schreitenden wirtschaftlichen Entwicklung zufolge, tff ' , n 1 ni<7u Sie mußten nach W ien gen war es bei den alten Griechen und Römern zugestehen. Ader ihr sind heute in den Strom- wächst. D as beste M ittel zur Schlichtung dieser gi begann ro , a e großen Abenteuer: mit » V 17 Do« blieb an der Kelle eine Selbstverständlichkeit, die W ürdenträger auf »ommissionen Ausstchlsorgane ausgezwungen, deren Schwierigkeiten ist also die Belebung der W irt- finem guten Ge an m . D a hatten sie also seit ai!* >?*** Staatskosten und durch den S taat zu bestallen. Beschlüssen sie sich zu fügen hat. Die Zusammen- schast. I Zahr und Tag arbeitslos in W ien herumgelegen “'®‘ *'"* Tragödie? Die Reiseroute Bismarck z. B. wollte nach feiner letziwilligen setzung dieser Kontrollorgane nicht nach sachlich..', «ib P® geärgert. daß ihre jungen Kräfte nicht 8 ,n *®on ferilg bl» nach Südamerika. Sie Bestimmung in der Ruhe de« Sachsenwaldes de- sondern nach politischen Gesichtspunkten ist uner Am schwierigsten schien in Deutschland w i, flbrl- gen» in allen Ländern de, Wettbewerb zwischen ipv r— ' v - ' 1■ . .. . » wu vriiunuiuiiy ui uci vtd »vuujf eu luuiur» ur- [uiiuriii iiuu# puiiii|Usrii wr|iuyi9ymi»irii i|i uiici* M 1"® ■«< uuiu luiiwiiu Urs ZV f IlDf lös rD glD i|U |f il (braucht wurden. Und nun kam einem der Ge- " *n *d,on un die verschiedenen Regierungen groben sein. Trotzdem ordnete der Kaiser eine Iräglich. E« bleibt Ausgabe der Reichsregierung, Schiene und Kraftwagen. W ährend es gelang eine í M i«r.H m/in «In kfiit» - _V v ,. O ÍI m flknätt „Ir n n »1«V__« i^ r r . ..... « . .... _ __ . ..... " bonfcr: wenn man ein Schiff hätte und damit P^aa ro*rb vergeblich auf sie warten, zehntägige Hoftrauer und eine achttägige Armee- unter voller Auirechterhollung der berechtigten An- befriedigende Regelung für den Personenverkehr v^sßhre. nach Südamerika oder sonstwohin, ®* *f* ,b»n hart aus dieser Welt. go Arbeiter, wo Kraft gebraucht wird. Tür den Afdavken begeistert, er seine 26 Kollegen, die „i, rt keine Arbeit halten. M n horchte herum, w as es wohl koste, wenn „an einen Dampfer kaufe, wenn mau ein Schiff ir.f zwei oder drei Jahre pachte, wenn m an sich so etwas baue. Alle» zu teuer. Alle» zu »osiipirlig Der „Olympia".Traum ist ausgeträumt . . spräche des Internationalen Verkehrs, aus den zu sinken, schien die Situation im Güterverkehr Schiffahrtsakten die internationale Zusammenarbeit verfahren. Do« Angebot an Beförderungsmitteln Überstieg die Nachfrage bei weitem. Da» natio- Rönigsbegräbnisse der Ver gangenheit. König Alexander, Barthou, Polncor»: es ist Bestattung ein wirkliches Staatsbegräbnis. Doch dann schnüffelte einer weiter herum Im v Sitte aller Völker, ihr, monhasen und stieß aus einen allen verroste- $ °l,n bur* besonder» feierliche Begräb- Iraner an In Triedrtchsnihe trafen eine Kom pagnie Infanterie aus Altona, später die Ktiraf siere de» Halberstädter Regiments ein, um die für die Ströme auf die Userstaaten zu beschrän Totenwache zu hallen. Am 2. August erschien das ken und alle Elemente zu beseitigen, welche die nalsozialistische Regime hat den gordischen Knolen Kaiserpaar. um mit seinem militärischen Gefolge Hoheit der von den Tlüffen durchzogenen Staaten entschlossen durchhauen. indem es der Schienen an dem Begräbnis teilzunehmen. Und wie Bis- ohne wirtschaftlichen Grund antasten, marcks Begräbnis eine Angelegenheit des gan- D as zweite große Ziel der deutschen Verkehrs zen deutschen Volke» war, so war Hindenburg» Politik ist die Durchführung de» Reichsgedankens. weg, bauenden Reichsbahn ausgab, für den kon kurrierenden Kraftwagen die Reichsanlobahnen zu erbauen, selbst Trägerin im Kraftwogen-Güterver- gegenüber innerdeutschen Bindungen, die noch au« kehr zu werden und somit den gesamten gewerb» srüherer Zeit übriggeblieben sind. Die Borbehal- 116,n Güterverkehr einheitlicher Leitung zu unter- litzPuuuu|(M mm v 1***0 * 4 »»I %im*»« uiicii uciiuiic* in L. v ----- n Kasten. Der mußte den Zweck doch erfüllen ä“ unb an Wrem letzten Gang. der tiooeu. Aus dem Ding waren einmal Tranzosen ü " ? b,fib‘’ solcherweise noch tu nach W ien herausgekommen. U-Doot-Iäger "'^7'" n6d,0n l lD t >” 3»il waren ,«nl, man so etwa». Aber dann hatte es sich Staatsbegräbniffe allgemein üblich. Immer wie- riäjl mehr gelohnt, daraus die Rückreise anzutre- ,.V»»," en.,!!’ ‘ gnn h u r ? ? 0' blf i«. Al» Alleisen hatten die Tranzosen den Kahn ?? .. » W ürdenträger aus sein. Kosten zu «Annh Dn* de, Käufer konnt, unh hnnnl. ti* b , f*a , l f n und bi, Feierlichkeiten zu inszenieren. Gegenwartsaufgaben der Reichsverkehrspolitik. Bon ReichsoerkeHrsminister T r h r . o. Eltz-Rüdenoch. tungsrechte der känder an der Reichsbahn hatten stellen. mit dem eigentlichen Ausgabenkreis der Länder, Der Verkehr darf nicht mehr nach prioatwtrt- Pflege ihres kulturellen Lebens, nichts gemein, schasilichen Grundläften geführt werden. Er muß Sie sind bereits gefallen oder verlieren mehr und sich in allen leinen Zielen und Zweigen vor Augen hallen, daß er dem Gesamlleben de» Volke», dem W irtschaftlichen und Geistigen, zu dienen hat. mehr an Bedeutung. W as die Seeschiffahrt be trifft. so war Hansealengefft niemals parlikulari- stifch. Hier gilt e» vielmehr, unter Führung der Darüber wirb der Reichsoerkehrsrat wachsen, in Da« vornehmste Ziel der Reichsverkehrspolitik Hansestädte, im ganzen deutschen Baterlande den dem Post und Eisenbahnen, Priootdahnen und nickt entschließen das Ding zu verschrotten Dabei richtete sich jedes Staatsbegräbnis noch der im Zeichen der nationalsozialistischen Revolution Gedanken zu verliefen, daß Seeschiffahrt nicht allein Kleinbahnen, Seeschiffahrt und Binnenschiffahrt, 9 i hi „rt „läif „a . ... Li . Persönlichkeit, nach der Art des Verstorbenen und ist die Lösung der außenpolitischen Bindungen, die Sache der deutschen Küstenländer, sondern de» Kraftverkehr und Luftfahrt, Spedition und Fuhr» ! ?7,.* hl ? o 7 re , a s je- seine, Bedeutung. bl, deutschen Berkehrseinrichlungen belasten, und ganzen deutschen Volke» ist. W enn Deutschland gewerbe vertreten sein werden. »und bei ihm anklopfte, ob man das alle Boot Die Aufbahrung des Klitus, T r,und und Feld- die Anerkennung der deutschen Gleichberechtigung auch nicht die Politik der Ausfuhr um jeden Preis ! K * 7 r*Je.7 St1” , 9 , " k Ü h " ' Alexander» des Großen und von ihm ge- auch auf dem Gebiet de» Verkehrs. fortsetzt, so muß doch seine starke Binnenwirtschaft r. ^ *°h W r hi" in. " ,8,rt' ln ,lntm P'unkdau entsprach dem Emp- In der Gesetzgebung ist die deutsche Reichsbahn ihre Ergänzung in einem starken Export staden, wKt»m owe os Boo enen sollte. finden de» großen Alexander, dem treuesten immer noch international gebunden. Line Aende- allein schon um die notwendigen Einfuhren und Der Trust der 27 Auswanderer, von denen F re u n d die letzte Ehre zu erweisen. Hatte dieses rung des Reichsbahngesetzes ist nach Anlage V I a alle Auslandsoerpslichtungen zu bezahlen Endlich einige auch noch T rau und Kind hatten, war ge» Begräbnis schon ungeheure Reichtümer oerschlun- zum Haager Abkommen nur insoweit möglich, als wird der Reichsgedanke auch bei den W afferst'a- grindel und arbeitete mit viel Eifer an der Her- gen, so übertraf das Begräbnis Alexanders selbst der unabhängige Eharnkler der Gesellschaft mit ßen durchgeführt. Die Gewäffer sind in den nnlür $ y n a n d Eturityba. Am morgigen Sonntag sind fol gende Apotheken geöffnet: Moderna, Rua São nchlnng de» alten U Boot Jägers. Ls war eine bei weitem diesen Aufwand. Als er im Juni 323 Ihrer selbständigen Verwaltung nicht beeinträchtigt sichen Kreislauf des W assers eingespannt, durch Francisco254. S. Lutz, Rua Marechal Tio- jchwne und mühevolle Geschichte. Doch die Hoff- starb, m ußt, man sich damit begnügen, sein, Lei- wird. Es liegt nicht In der Politik der Relchsre- den erst die Möglichkeit eines organischen Lebens rianoPeixoto 106 mög ans die goldene Zukunft gab den nolwen- che vorläufig einzubalsamieren. Zwei Jahre spä- gierung, die in dem Haager Abkommen übernom- geschaffen w ird. Die zahlreichen Rutzungsmögiich- digen M u t . ter wurde sie bann mit ungeheurer Pracht nach menen Verpflichtungen zu ignorieren, noch auch keilen der Gewäffer aus der einen Sette, die Schä- Aütança, Rua Aquiba- ban 350. Der Stadtplan von Curityda, Sie verkauften alles, was sie noch an W ien Aegypten geführt, wo sie in einem Sarge aus im Hinblick auf die Bindungen der Reichsbahn den des W afferabiaufs aus der anderen bedingen nach lustphotographischen Ausnahmen hergestellt Ist in einem Schaufenster der Torça e Luz aus- fnnb, und starteten dann eines Tages die reinem Gold bestallet wurde. Diese Teierlich- die in Lausanne vorläufig verabschiedete Repara- die Gesamtwafferwirtschasl. Eine Verwaltung, die Voimu abwärts. M it viel M u t undHoffnung, keilen und die ipäteren in Alexandrien, wo Alexan- tionssrage erneut aufzurollen. Sie behält bas Ziel so zahlreichen Interessen dient, muß ihnen allen gestelltund lenkt bas allgemeine öffentliche In »de, wenig Geld. D as haltensie alles für die der in einem Tempel beigesetzt wurde, der eigens der Loslösung der Reichsbahn aus diesen Bindun- gegenüber eine starke Unabhängigkeit bewahren, lereffe aus sich. D as große und bedeutsame Werk Verrichtung gebraucht. für ihn erbaut war, kosteten nach heutigem Geld gen unoerrückt im Auge, um sie etwa nach dem Eine W afferstraßenoerwaltung ist daher in erster ist im Austeag unjeres^ M unizipalpräsekten Herrn .Olympia' nannten sie ihr Schiff. Doch der viele M illionen M ark. Vorbild der Reichspost als ein dem Reich gehö- Linie keine Berkehrsoerwoltung sondern eine Ho sieggofte R o m e n brachte ihnen kein Geld. W as Bekannt ist der verschwenderische Prunk, den rendes selbständiges Unternehmen dem maßgeben, heitsoerwaltung, die auch dem Verkehrswesen dient. Dr. Jorge Lothario Meißner in weniger als 15 Monaten vom Mililäringenieur Capitão Misael wußten fl, von Tlußgebühren. von Liegegeldern, die orientalischen Polentaten bei der Beisetzung den Einfluß des Reichs unterstellen zu können. D eshalb bedarf die deutsche Wasserwirtschaft einer T. Aflunço und den Zioilingemeuren Dr. Auguno reitet das Bad und spricht eine mir gänzlich un« gen Fetzen zu lesen. Ein anderer enthielt noch das »erftändliche Sprache. Hier und da sind ein paar Bild Evelyns, darunter die Arorle: „Tochter ! oon den W örtern dabei, die ich aus dem Engli. eines M illionärs verschwunden.' -^1 scheu von der Schule her gerettet habe. Das Achtuhr-Abendblatt brachte eine Unterre- Teu Japaner habe ich noch nicht gesehen. Mei- düng mit dem Besitzer des Bankhauses Prim a l-«" «ft ki >on Betriebsstoff kosten unterwegs ? Das waren ihrer Großen entroll,Im und noch entfallen. Richt findet sich aber, solange das Haager Abkommet zentralisierten Regelung durch das Reich, à Dinge, die sie nicht berücksichtigt hatten. Sie allzulange zurück liegt das Begräbnis des Kai- nicht aufgehoben ist, m it dem bestehenden Zu- Berkehrspolittsch steht vor der Reichswofferstra- wendelen ihre Taschen um und um.Ls war kein fersvon Japan, das sich in besonders strengen stand ab. ß,»Verwaltung als wichtigste Ausgabe die Bollen- Schilling m ehr darin. Und ohn, Pengö gaben und feierlichen Tormen vollzog. M an erinnert sich, Denn praktisch hat das Schlogworl „Die Reich»- düng des M ittellandskanals. Ls folgt di, Her- die Ungarn nichts her. daß seinerzeit neue Straßen gebaut wurden, daß bahn zurück zum Reich" wesentlich an Bedeutung stellung der Verbindung vom M ain bis zur Do- Ardesten wollten die 27 jungen Leute! Ardei- man alles Profane durch Vorhänge und in der verloren. Ihr Berwaltungsrot, nur deutsche M it- nou. Der dritte, vorerst in Ausführung begriffene Perneta, Dr. Aristides de Oliveira und Dr. 3. Demaret mit Hilfe des militärischen Geographi schen Dienstes unter besonderer Mitwirkung von Lapiläo Adir Guimaiäes, einem Parana,nser, an gefertigt worden. - Ei» Tlugzeugunsall ereignete sich ton ? Um Himmelswillen! Strengstens verboten! Eile aufgerichtete W ände zu verhüllen suchte, um glieder, steht restlos hinter der Reichsregierung. Großbau, die Kanalisierung des Neckars, geht bis am 14 ds. nachmittags 2 Uhr in Ponta Drosia Do lagen fl, also und hatten ihren Kumme« in den letzten W eg de» Toten würdig zu gestalten. Die Reichsbahnverwaltung hol sich von einer Ge- Heilbronn der Vollendung entgegen. Entsprungen Budapest. Vier schwarze Ochsen zogen den gewaltigen zwei- schästssührung nach staatlichen Gesichtspunkten sind diese drei Großbauten jedoch partlkularlstt- Drei Tage, fünf Tage, zehn Tage sah sich das rädrigen W agen aus schwarzem Lack, aus dem niemals abbringen laffen Heute besteht weniger schen Elementen. Die Orientierung nach Reichge- Tivß. und Strompolizei mit einem Halbzuge- sich die sterblichen Reste de» Kaisers befanden. denn je die Gefahr, daß sie das erwerdskapitali- sichtspunkten auf lange Eicht weist in die Nord» beim Eiart eines W aco-Apporaies aus dem M i litärflugplatz. Die Maschine halte bereit» einige hundert Mete» durchlaufen, als sie plötzlich in folge Radbruches umstürzte und zerschellte. Die Der Braune Kavalier. ftriminalromnn von Robert 'Maas. ähnliches Berausch. Ich sprang wieder auf unb Nachdem das Todesurteil gefällt war, meldete übergeführt wurden. Auch bot das alte Unters», gende» Holzkaflen. öffnete, kam ihm ein ®en»V suchte das ganze Zimmer, alle Schränke und Win« der Rechtsanwalt sofort Revision an, und zwar chungsgefängnis gegen 'Ausbruchsversuche nicht ge« von verdorbenem Brot, ranziger Butter un schar tet ab. Fand aber keine Spur. Tann faßte mich nicht nur, weil es so der fast selbstverständliche nügend Sicherheit, und endlich hatte das Zucht- fein Kautabak entgegen. I'as Spinb ivar leer. die W ut übet mich selbst haus ei» Lazarett und eine Beobachlungsstalion Aber an der Innenwand der Tür des Spindes für Geisteskranke war eine Spindordnung angebracht. Danach hat« Thomas mußte mit fünf anderen Befangenen, len der Eßnapf, die »leider« und Schuhbürste. 4i.MUUiue mupu um uns uiivvtvu - r " , , . . - z^r die mit ihm transportiert wurden, im Flur der die Zahnbürste, das Gesangbuch, das Eßbesteck denn er fühlte instinktiv, daß der Schlüffe! zu Strafanstalt warten, bis er m das Sekretariat de» vorgeschriebenen Platz. Unter dem tz-pmo ve« Die Nerven gehen Bang eines Mordprozeffes in Deutschland ist, Iber nun denk Dir alles das, was Du an schon mit mir durch, sagte ich mir, verkroch mich sondern weil er damit Zeit gewann, kostbare Zeit, mit schön fandest, vergiß nicht meine Stimme, in mein Bett, so daß ich nichts mehr hören während der er auf eigene Faust versuche» woll- bie Farbe meines Haares, vergiß nicht meine Fin- konnte. . . . te, das Geheimnis um Evelyn zu erforschen; «n, vergiß nicht das Unscheinbarste — und denk 7. denn et fühlte instinktiv, daß der Schlüffe! zu ____ _______ ___ _ ... .. ... . tu alles das so häßlich, als Tu es in Deiner Als der Tag zu Ende ging, fiel das Licht der dem notwendigen Alibibeweis in der Hand dieses eingeriisen wurde. Ei» kleiner Sekretär, rothaarig, fanden sich Haken tut das «gen Phantasie vermagst! Dann hast du ein Bogenlampen auf schon zertretene Extrablätter. Mädchens liege. soweit er nicht kahlköpfig war, mit einem stuinp- Handtuch. Thomas ordnet! Bild von dem Weib, das mich hier bewacht wie Ueber das Schicksal des Studenten schlenderte Bei Thomas schien seit dem Augenblick der sen, ausdruckslosen, mit Sommersprossen übersäten ein, wie r'ncr^ 7 CL 9C7. i7i!»,!* svlii^n h»m Sm nb ein Höllenhund. Sie bringt mir das Esse» — schon das Nachtleben der Großstadt hinweg. Verurteilung jede Geistes- und Willenslätigkeit Gesicht machte die gutes, reichliches Essen! macht mir das Bett, be« „. . . . zum Tode verurteilt", war noch auf cini« auszusetzen. Er reagierte nur aus den ihm deut lich und energisch vorgesprochenen Befehl. |Ul uuii|uim *"*, d ---- - ^ . . wer.a» muar.v cm Eintragungen in das Gesa», geschriebenen Schema zu leben, ^ b e n dem «p.nd geuenbuch, die bei der Neuaufnahme jedes Besän« h."g eine Tafel mit bet Laus- md TagcSord genen vorgeschrieben sind. Tie Wertsachen. Geld. "nng. Von morgens sieben b.s abends siebe» war il uiiu uteifliio) ootgeiproajcncn öqeqi. genen üorgqajucuui jiuu. «tottisuu/Mi, - # u v c:tr Aerrick* AIS am Morgen nach der Gerichtsverhandlung Taschenuhr. Brieslosche waren bereits von dein der Tag genau etnge, u x ( j ntmpncbeit tttt Bruder, der mir bei um morgen narr) oer wericytsveryanolung Aaiajmuqr, ^nvyiuia^v iuuivh vtnu» vuh u- - ~ stnsll.slPhpii im Gefängnis geweckt wurde, laut und polternd begleitenden Wachtmeister angegeben worden. M an tmig war cm bestimm e ^ J wie immer, und alle Zellentüren klirrend und drückte Thomas einen großen roten Zettel in die An der gegenüber legen en ^> icbem « • ■ « " » 4 - ‘"'S1- " » ' " a ; “i 1 y Nichi geieqen. •jucei* oung um uem ocb oanlyaii,es Prima- knallend aufflogen, rührte sich in Kroll« Zelle .panv iiiiv Ivies iyi» iiver ocii (7CUC um «n« ,» ---1 ................ u - ------- ; ■ : , -nitium anemvfob« meiner Abfahrt oer« vesi, der die Versicherung abgab, daß Evelyn in nichts. AIs der Wachtmeister eintrat, fand er den einer große» G lastür, hinter der Thomas das Gefangenen zum tag ictjen r j nen Uebim» huach, nachzukommen, ebenfalls nicht. Ueberhaupt keiner Weise mit der Mordaffäre in Verbindung Gefangenen vollständig bekleidet auf dem Bette große eiserne Gittertor sah, durch das er in den len 1 l^ ^ CI*ö ^ cn'*0b e r f c v ' ' ür**bi^cC i- von einem ne, Brust'»nd Arme bis »u der firi den Kopf. Posten zum andern weitergegeben, von der Zen- ^Vorwärts gebeugt - rückwärts he t trelweche, die ihn auch in verschiedene Liste» ein- Thomas lachte grell aus. ^ D0U QUg cn b(r 'ch nur noch im Besitze meines Schießeisens wäre, behörde sei. Evelyns Verschwinden sei vorläufig weiftet. Thomas rührte sich zunächst nicht. Dann trug, zum Stalionswachlmeisler. von dort zum I n diesem ufltu Wachtmeister " - . . . ................. - ~ - - * - einem andern Gesänge- Riegel zur»ckgejchooen. «», w ' icheint es, als ob ich mit der Allen allein diesen gebracht werde» könne, daß der dem Gericht zu« liegen, die Hände unter dem Kopse verschränkt. Lichthos des Zuchthauses eintrat, riesigen Kasten bewohne. Zuweilen gewinne ich gesandte Brief eine Fälschung, der angebliche Be- die Angen weil offen. Sein Blick starrte unver« Hier wurde er wie ein Gegenstand bai Gefühl der Sicherheit wieder, das ich mir such seiner Tochter im Gerichtsgefängnis ohne wandt zum Fenster hinaus. Posten zum andern weitergegeben, vor in ähnlichen Situationen zugelegt halte. Wenn Zweifel ebenfalls eine Irreführung der Gerichts- „Kroll, ausstehen!" kommandiert der Wacht- tralwache, die ihn auch in verschiedene Liste» ein- ®lon kann ja nie wisse», wozu man es einmal nicht tragisch zu nehmen, da das Mädchen als faßte ihn der Wachtmeister an der Schulter, Hausvater, wo ihm von .......... —•.......................................- f . . b()1 Türspall, fragte braucht. Dieser japanische» Hündin traue ich näm- einzige Tochter sehr selbständig erzogen sei »nd schüttelte ihn ziemlich unsanft und wiederholte ne» Bettzeug, Wäsche. Waschschüssel. Eßbesteck steckte b y , °W Thomas ja" winkte, ll/ti Asi-i ... nft mphrliSnin» Tniiren nFitic nAihor» Im tf (®i>i«tt «mX ftfitizitsi W irhfr liCm. licmlídl UllfúUÍt „ítTOll ? llllD TCICI) , M » Türspalt, fragte oft mehrtägige Touren unternehme, ohne nähere laut seinen Befehl. ri feinen -oefeyi. und Eßnapf, Seife, Wichse usw. ziemlich unsanft herein Jetzt erhob sich Thomas und sah um sich, als auf einen Hausen zusammengeworfen wurde. Als ein k eine« Lafeichen yer _ wolle er sagen: „We : ich?" .U à d.» S-!',«!- auch die andern fünf Gefangenen „»uurm n » r Huf dem Täfelchen Gegen U Uhr bei der Gefängnisarzt die fangen" hallen, ging irgendwo eine Klingel. Ein »och »» 0«!®' ,rl-|„, Neide: H alles zu. Noch eins muß ich dir erzählen. A ls ich ge« Angaben darüber zu hinterlassen, fletn abend auf meinem Diwan lag — auf dem Etw as kleiner gedruckt brachte das Blatt aller rinzigen Stück übrigens, das mir wegen seiner dings noch den Bericht eines M annes, der gese «färben und seiner Form Freude macht — hörte he» haben wollte, wie Evelyn in der „Oase” l4 ein Wimmern und Winseln wie von einem von einem fremden, nach ausländischer Art ge «ffchlogene» Dier. Ich lief in mein Schlafzimmer kleideten Herrn angesprochen uno nach kurzer Un »nd horchte. So nahe schien mir das Gestöhn, terredung hinausgeführt worden sei. taun schlich ich weiter zum Badezimmer. Als ich Thomas Kroll war gegen 20 Uhr in seine hielt Thomas die brennende Birne dicht vor die ------- ...................... .......... ,, bricht machte, verstummte die Stimme auf der Zelle zurückgebracht worden. Der Staatsanwalt Augen, um eine Pupillenstarre festzustellen, oder Gewimmel in de» fünf hohen l'chtdurchsiuleleii K i o Thomas den wackligen »telle. Ich »täubte sogar, zu bemerken, wie je« hatte Haarschars nachgewiesen, daß Kroll den um den Simulanten zu entlarve». Thomas aber Hallen, das Stampfen der Nägelstanzen m den - 1 fj r batauc „nd hängte ^ fand den Atem anhielt Ich suchte die Wände M ord begannen haben müsse, daß die Tat von drehte de» Kops langsam und apathisch zur Zellen, das Heulen der Kreissägen, das Hämmer» ©6«. 9 « b ^ ab und fand nirgendwo einen kleinen Spalt. D as langer Hand vorbereitet worden sei, und daß die Wand hin. und Kommandieren hörte er n.cht. E - 'eichen an sime» sttatz. kleine Fester aina in eine unermeßlich weite Ebe- Verstocktheit des Angeklagte» ganz ohne Zweifel Eine Stunde später wurde er mit mehreren hinter den andere» Mitgefangenen her, tu t■ 1 P ..... ... ri .... cu _x;* f.: ..... x-- ^ Zelle. Thomas lag wieder auf dem Bett wie vor her. Seine» M und hielt er krampshast verschlos sen, der Atem ging kurz, aber regelmäßig. Der junger Wachtmeister "erschien, sagte ..M itkom me»!' standn'itKie'degeschr.eben m bei e r|e ^ und führte die .Zugänge' eine eiserne Wendel- Tag der 9 ° Mord ^ $ j' bul[e iHeif)C treppe hinauf zur Station der Unters.,chungsge« ™ j**«,.;®1 all6ae|üllt. Ueber den Name T ho nt as . , ., . . ... . Slrasdauer' war nicht anSgelüllt. Arzt zog gan, unbemerkt feine T a chenlampe und sangenen. ; . „„„a bcr Nnmc Thomas folgte wie ein Nachtwandler. Das dre, Reihen stand grov ver das Tä- sehr behüt- |2 " l.r dc'Lm !"« 3,.!.«.! .b„ „„ - C-naue'1“ , ') * 1 ai'a.ibi'f, 0a6 dirs, ebene meist ein toeitetei Beweis fiit die tHobeit fei, mH bee anbeten Gefangenen, bie ebenfalls ,n schweren willenlos in bie fstt ihn bestimmte Zelle hinein. in bet gleichen Weife fe.. ...................... O o „ „ . . . m « . __r.:.. »bikvlAsiJk riitliv um Ubb.^w.H uiviiBi.ifi .HAViii **.14 w .... it)..il.„l r x i . ü . . . .... x A*s*«sf/stiX fm im bClfl QIC 11CUC q CUC J/luivzy II n ^ /.«.z _____ Sumpfgelänb« ist. Abends höre ich das Quaken er sein armes, wehrlose« Opfer um des schnöden Strafen verurteilt waren, mit dem Polizeiwagen schieben »nd empfand kaum K a yv . _ . k a . .. . . ah ____ a : fi ... ... T a V . ..ml'...» ff„i.. . i tlki.LU . a .. i..f. — v J-f. r »...X f «IX r> r e» arößer. lustiger »nd sauberer war als die im Ge- vcrtcilt wie im GcrichlSgesängniS. Zwei Gesänge- btt Frösch, ^ s dieser Richtung.) Ich ließ das Mammons willen zu Tode gewürgt habe. Sein abtransportiert. Wohin, erfuhr er zunächst nicht. schöpften aus dem von Tür zu Dur, ich d as Licht gelöscht keil und rhetorischem Schwung in gleicher Weise hatte Liichthaiis btile.8 Aber*1feUsam " Úttm e' 'toeite^ßefchat) “nichts, getragenen Rede; denn der Verteidiger hatte, che Gefangene Angerichtet, die in erster Instanz einzuverleiben. Alles roch »ach Mottenpulver. Tann hx... :j . .... cH.räiitfh als ebne die offene B ue|cyuy t - ........ ö” D----- - - ......... — V>"|---- [> "ri ------ f fA-r tonn aui- Einmal ein Geräusch, als ohne die offene Wunde in Kcqfls Seele auzurüh. zu schweren Strafen verurteilt worden waren, die Thomas hatte immer einen aupcrgcivoynllcy Iiar »«nn iemanh nZni-ft hÄ'tf lind »war aaii» nahe re», gekämpft, als ginge es inn seinen eigenen aber das Urteil der zweiten Instanz abwarte» ken Gereichst»» gehabt, mit Manchmal machen ja auch Katzen ein Köpft_______________________________________________mußten, ehe sie in die zuständige Strafanstalt II WH HV4# II 1 )% *J*4V -* . Als er das Spind, einen an der Wand hän- mit die Flurwärtcr die von den Gefangenen her ausgestellten Donkrüge. mit frischem Waffer fül len konnten^ , , (Fortsetzung folgt). i SCHUHE für Herren and Knaben, komplette» Lager, ZU herabgesetzten Preisen nur in dor CH APELARIA VENUS, Rua Quinze, Ecke Rua Dr. Muricy.

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Page 1: r>amstaa, November S Der Kompa߀¦ · r>amstaa, 17. November m4 S ».A rt* » » » « » r . í a g und Si W® ® ciugeprete: • * o fl «rflftHtn jährlich & » L " h '«drl.ch

r>amstaa, 17. N o v e m b e r m 4

S» .A r t* » » » « » r . í a g u n d S iW® ® c i u g e p r e t e : • * o fl

«rflftH tn jäh r lic h& » L " h '« d r l .c h 13S00C

2 8 ,0 0 0

, , , e e t f o r r e i o A — d u r i t u b o — « f t o b o h n < 4 * * % ,e n t r in n u n d < $ rp eb tlio n : « u o 24 b t m ,_ , ? „ ..* , o t o n »

■BItJf<fl*no n n a b n i ^ ^ b i* ^ ^ U t ) r ^ n a ^ n i^ Q n ” *bM* i u g ' t^ f 'Dot

Klflitf s ln j , l f l t slr e ,n m a * 3 $ ° 0 ° . l e h n roe i te r t M a l i$ S 0 0 Ü D N uom tfltaen a u ß e r h a lb d u r l l p b o . bet b ,„ A a e n te a '

« n j f i f l c i t n u r flr fl rn W n r n u e b c r n b t u n n í . t to m in u r in r t jr i - - V - a v t u t i 6 a » l ~ B o H c t ~

Der Kompaß 3 3 I t i f u q a n o . N r ISO

a ; .« S v .

fine 01ympta«(i.ratjôòic.

i « d » t r,f| , n b , r H à o , ° u s b t í f r W e ise «u q í . q r le g l ro„ k , n <r>Á. h 1* ? ° * 6 * lff n n M * r l® e > b u n g tn a u f den q ro fifn beutschen S t rö m e n . R h e in , die einheitliche 3 i i |a m m e n fo |fu n q der oerschiedenen| : hf1 D a m it H ing» e in e so f ro h u n h w o q e m u liq B e sc h la g n a h m e gerich levo llz iehesttche R ich t a lle S ta a ts b e g rä b n is s e g a lte n K ö n ig en . E lb e , O b e r . D o n a u . D ie R e ic h sre g ie ru n g steht fü r V e rk e h rsm itte l „Nb h«e A u ssch a ltu n g d e , n n q » .^ gg,oe G eschichte a u « — a l s T r a g ö d i e b i . W o « l a l l t .» « . . _ W e n n e s auch füe den S t a a t »eine B e rp s lic h tu n - die N o tw e n d ig » ,! ! , sich a u f den g ro b en S t rö m e n , fu nden W e ttb e w e rb s zwischen E is e n b a h n u n d B in -W . „ „ h .n 97 m > . .N ___ K ._ « V w achen ' D a « G e ld fand - " ~ • • ■ ~ - — ■ - - - -

m e h r lä n g e r i0 ' 8 8 " a b e r doch nicht T r i , brich der G ro ß e w o llte auch bei seinem stische L rw e rb s p r in z ip dem gem einnü tzigen D ien s t S ü d -R ic h tu n g . D ie W a s se rs tro ß en b au p o liti» ffl*M a n m ufci. . 1» in ,! . , T o b e nicht eine P ra c h t sehen, die „ bei Lebzei- a n der W irtschaft vo rziehen sollte. D ie R e ic h sb a h n bi» nächsten J a h rz e h n te w irb d a h e r e in , e rw eiterte

ßoeben ho» m a n sie z u m B a h n h o f g e b ra c h ,. >„ . b i n n e n " fo u n M n n t.i « 7 ~ w e n n im ichon nie a llzu hoch eingeschätzt ha tte . U nd ist ein T e il de« R eiche«.„a Zug nach W ie n gesetzt, a b g e fe r t ig t u n d a u f nicht b ezah lt (eie liff d ^ L iegegeb ilh ren w en ig p ,u n » o o ll w a r auch die B e s ta llu n g T r ie b . B ie l schw ieriger sind die in te rn a t io n a le n B in -

S e e h a s e n p o lit i» sein.D a » d ritte g roße Z ie l de r B e r » e h „ p o l t t l» ist

.»wem von d en 2 7 sa n g e n M e n sc h e n b a s A m n ic h t ' 6 o m iifti .» n 7 i l ^ ‘,in h ,n f,f fl*n »>bt b a s B e g r ä b n i s eine« S t a a t s m a n n e s zu die m eh reren S t a a t e n einen Z u g a n g zum M e e r nenschifsahrt u n d K ra f tfa h rz e u g u n d L u ftv e rk eh r . Jm aht bricht. S t , w o ll te n d a « G lü c k suchen _ m m 3 h m m .n i .O l y m p i a " ro . ü b ern eh m en . Io finden w ir doch zu a llen Z eiten geben , ü b er die po lizeilichen u n d zolltechnischen R o c h stehen h ier u n d d o rt M o n o p o lrech te u n d

^ v - i - - ~ xs* . h .— K i. m . . . . . -. ®fn M ü hse ligke iten schnürten f l , u i B e isp ie le fü r feierliche B e g räb n is se vo n b eso n d ers R e g e lu n g e n fü r die S ch issoh rt m it den bete ilig ten M o n o p o ip s lic h itn der E ise n b a h n gegen d ie p r iv a t -> « m " " n e m S c h if f u m d ie W e l t u n d » g . e in p a a r B ü n d e l S o ( T n n» Z K a , 8 ' 7 b ' . " 7 . _ K. ° ^ z e r b r a c h a l- b rochen . w e in e n d d ie T r a u e n u n d K inder.'

ge- v e rd ien ten S la a te s Ü h re rn . H ie r w u rd e Im m er v o n U sers taa ten zu v e rs tän d ig en u n d ih ren A u s b a u in w lrlichafiitchen G r u n d la g e n der a n d e rn B e r» e h r s - " " m e i l ste eben k e in G e ld m e h r h a t te n O b » . I i J n r n " ' " m ' b,< T o ll z» Toll entschieden, u n d m a n »en n i »ein e iner o llen g e rech tw 'rd e n d en W eise e inheitlich zu trö g e ,. D e r S t r e i t ve rlie rt a b e r w esentlich a n' s ’ auch der beste M u t n ich t» m e h r » ? ,„ D a « K n „ i . . i« , i J * d n n f r ’ L a n d in der G e g e n w a rt , d a« eine zum S la a le b e - gesta lten . S ie w ünsch,, w ie seit s .. a llen S t a a t e n S c h ä rfe , je stä rk e r d a » D e rk e h rso o lu m e n . der fo rt-

i k i.ler sonst so schönen E r d e i b n .n I l ro a [ *d ,° " un te rrich te t. D a hals g rö d n i» oerpslich lende B e s tim m u n g Hütte, v a g e - unbesch ränk te V e rk e h r» , u n d S c h if fa h r lss re ih e it zu - schreitenden w irtschaftlichen E n tw ic k lu n g zufo lge ,tff ' , n 1 ni<7u S i e m u ß te n nach W ie n gen w a r es bei den a lte n G riechen u n d R ö m e r n zugestehen . A d e r ih r sind h eu te in den S t r o m - wächst. D a s beste M it te l z u r S ch lich tu n g dieser

g i begann ro , a e g r o ß e n A b e n te u e r : m it » V 17 D o « b lieb a n der K elle eine S e lb stv e rs tä n d lic h k e it, die W ü r d e n t rä g e r a u f »om m issionen A u sstch lso rg an e au sg ezw u n g en , deren S ch w ie r ig k e ite n ist also die B e le b u n g der W ir t -finem guten G e a n m . D a h a t te n sie a lso seit a i ! * >?*** S ta a ts k o s te n u n d durch den S t a a t zu besta llen . Beschlüssen sie sich zu fügen h a t. D ie Z u sam m en - schast.

I Zahr und T a g a r b e i t s l o s in W ie n h e ru m g e le g e n „ “ '® ‘ * '"* T r a g ö d i e ? D ie R e ise ro u te B is m a rc k z. B . w o llte nach fe iner le tziw illigen setzung dieser K o n tro llo rg a n e nicht nach sach lich ..',«ib P® g e ä rg e r t. d a ß ih re ju n g e n K r ä f te nicht 8 , n *®o n fe rilg b l» nach S ü d a m e r ik a . S i e B e s tim m u n g in der R u h e de« S a c h s e n w a ld e s de- so n d e rn nach politischen G es ich tsp u n k ten ist u n er

A m schw ierigsten schien in D eu tsch land w i , flb rl- gen» in a llen L ä n d e rn d e , W e ttb e w e rb zwischenipv r—' v - ' 1 ■ . .. . » wu vriiunuiuiiy ui uci vtd »vuujf eu luuiur» ur- [uiiuriii iiuu# puiiii|Usrii wr|iuyi9ymi»irii i|i uiici* M1"® ■«< uuiu luiiwiiu Urs ZVf IlDf lös rD glDi|U|f il

(braucht w u rd e n . U n d n u n k a m e in em d e r G e - " *n *d ,o n u n die verschiedenen R e g ie ru n g e n g ro b e n sein. T ro tzdem o rd n e te der K a ise r eine Iräg lich . E « b le ib t A u sg ab e der R e ic h sre g ie ru n g , S ch ien e u n d K ra f tw a g e n . W ä h r e n d e s g e la n g eineí Mi«r.H m/in «In kfiit» -_V v ,. O ÍI m flknätt „Ir n n »1«V __«,»i r r. . . . . . « . . . . . _ __ . . . . . . — "bonfcr: w e n n m a n e in S c h if f h ä t te u n d d a m it P ^ a a ro*rb vergeb lich a u f sie w a r te n , z e h n tä g ig e H o f tra u e r u n d eine ach ttäg ig e A rm ee- u n te r v o lle r A u ire c h te rh o llu n g der berech tig ten A n - b efried igende R e g e lu n g fü r den P e r so n e n v e rk e h rv^sßhre. nach S ü d a m e r i k a o d e r so n s tw o h in , ® * *f* , b »n h a r t a u s d ieser W e lt .go Arbeiter, w o K r a f t g e b ra u c h t w ird . T ü r d en Afdavken b eg e is te rt , e r se ine 2 6 K o lle g e n , d ie „ i, r t keine A rb e i t h a l te n .

M n horchte h e ru m , w a s e s w o h l koste , w e n n „an einen D a m p f e r k a u fe , w e n n m a u e in S c h if f ir.f zwei oder d re i J a h r e pach te , w e n n m a n sich

so e tw a s b a u e . A lle » zu te u e r . A lle» zu »osiipirlig

D e r „ O l y m p i a " .T r a u m ist a u s g e t r ä u m t . .spräche d e s In te rn a t io n a le n V e rk e h r s , a u s den zu sinken , schien die S i tu a t io n im G ü te rv e rk e h r S c h if fa h r ts a k te n die in te rn a t io n a le Z u sa m m e n a rb e it v e r fa h re n . D o « A n g eb o t a n B e fö rd e ru n g s m it te ln

Überstieg die N a c h fra g e bei w eitem . D a » n a tio -

R önigsbegräbnisse der Ver­gangenheit.

K ö n ig A lex an d e r , B a r th o u , P o l n c o r » : e s ist B e s ta t tu n g e in w irk lic h es S ta a t s b e g r ä b n i s .Doch d a n n schnüffelte e in e r w e ite r h e ru m Im v S i t t e a lle r V ö lk e r , i h r ,monhasen u n d stieß a u s e in e n a l le n v erro s te - $ ° l , n b u r * beso n d er» feierliche B e g rä b -

I ra n e r a n I n T rie d r tc h sn ih e tra fe n eine K om p a g n ie I n f a n te r i e a u s A lto n a , sp ä te r d ie K tira fsiere de» H a lb e r s tä d te r R e g im e n ts e in , um die fü r die S t r ö m e a u f die U sers taa ten zu beschrän T o te n w a c h e zu h a lle n . A m 2 . A u g u s t erschien d a s ken u n d a lle E le m e n te zu beseitigen, welche d ie nalsozialistische R e g im e h a t den gord ischen K n o len K a is e rp a a r . um m it seinem m ilitä rischen G efo lg e H o h e it de r v o n den T lü ffen du rchzogenen S t a a t e n entschlossen d u rch h au en . in d em es der S c h ie n e n a n dem B e g r ä b n i s te ilzu n eh m en . U nd w ie B i s - o h n e w irtschaftlichen G r u n d an ta s te n , m arck s B e g r ä b n i s eine A n g e leg en h e it d e s g a n - D a s zw eite g ro ß e Z ie l der deutschen V e rk e h r s zen deutschen V o lk e » w a r , so w a r H in d e n b u rg » P o litik ist die D u rc h fü h ru n g de» R e ic h sg e d a n k e n s .

w e g , b a u e n d e n R e ic h s b a h n a u s g a b , fü r den k o n ­k u rrie re n d e n K ra f tw a g e n die R e ic h s a n lo b a h n e n zu e rb au en , selbst T rä g e r in im K ra f tw o g e n -G ü te rv e r -

g eg en ü b e r innerdeu tschen B in d u n g e n , die noch a u « keh r zu w erd en u n d som it den gesam ten gew erb»srü h e re r Z eit ü b rig g e b lie b e n sind. D ie B o r b e h a l - 1 1 6 ,n G ü te rv e rk e h r einheitlicher L e itu n g zu u n te r-

litzPuuuu|(M mm v 1***0 *4 »»I % im*»« u iic i i u c i iu i ic * in L. v -----n Kasten. D e r m u ß te d en Z w eck doch e r fü lle n ä “ u n b a n W rem letzten G a n g . dertiooeu. A us dem D i n g w a r e n e in m a l T ra n z o s e n ü " ? b ,f ib ‘’ solcherw eise nocht u nach W ie n h e ra u s g e k o m m e n . U - D o o t - I ä g e r " ' ^ 7 ' " n 6 d ,0 n l lD t>” 3 » il w a re n,« n l , m an so e tw a » . A b e r d a n n h a tte e s sich S ta a t s b e g r ä b n i f f e a llg e m e in üblich . I m m e r w ie-riäjl m ehr g e lo h n t, d a r a u s d ie R ü c k re ise a n z u tre - , .V » » ," en.,!!’ ‘ g n n h u r ? ? 0 ' b lf i« . Al» A lleisen h a t te n d ie T ra n z o s e n den K a h n ? ? .. » W ü r d e n t rä g e r a u s se in . K osten zu« A nnh D n * d e , K ä u fe r k o n n t , u n h h n n n l . t i * b , f*a , l f n u n d b i , F e ie r lic h k e iten zu in szen ieren .

G egenw artsaufgaben der Reichsverkehrspolitik.

B o n R e ic h so e rk eH rsm in is te r T r h r . o . E l t z - R ü d e n o c h .

tu n g srech te der k ä n d e r a n d e r R e ic h s b a h n h a tte n ste llen .m it dem eigen tlichen A u s g a b e n k re is de r L ä n d e r, D e r V e rk e h r d a r f nicht m e h r nach p r io a tw tr t-P f le g e ih r e s k u ltu re lle n L eb en s , n ich ts g em ein , schasilichen G ru n d lä f te n g e fü h rt w e rd e n . E r m u ß S i e sind b e re its g efa llen o d e r v erlie re n m e h r u n d sich in a lle n le inen Z ie len u n d Z w e ig en v o r A u g e n

h a lle n , d a ß e r dem G esam lleb en de» V o lk e » , dem W irtschaftlichen u n d G eis tig en , zu d ien en h a t .

m eh r a n B e d e u tu n g . W a s d ie S eesch iffah rt be­trifft. so w a r H a n s ea len g e ff t n ie m a ls p a r l ik u la r i -stifch. H ie r g ilt e» v ie lm eh r, u n te r F ü h r u n g d e r D a r ü b e r w irb der R e ic h s o e rk e h r s ra t w achsen, in

D a « v o rn eh m ste Z ie l de r R e ic h s v e rk e h r s p o li t ik H a n ses täd te , im g an z e n deutschen B a te r la n d e d en dem P o s t u n d E is e n b a h n e n , P r io o td a h n e n u n dnickt entschließen d a s D in g zu v e rsch ro tten D a b e i richtete sich jed es S t a a t s b e g r ä b n i s noch der im Zeichen der na tiona lsoz ia lis tischen R e v o lu t io n G e d a n k e n zu verlie fen , d a ß S eesch iffah rt nicht a lle in K le in b a h n e n , S eesch iffah rt u n d B in n e n s c h if fa h r t,

9 i hi „ r t „ lä i f „ a . . . . L i . P e rsö n lic h k e it , nach d e r A r t d e s V e rs to rb e n e n u n d ist d ie L ösung der au ß en p o litisc h en B in d u n g e n , d ie S a c h e der deutschen K ü s te n lä n d e r, so n d e rn de» K ra f tv e rk e h r u n d L u ftfa h rt , S p e d i t io n u n d F u h r» ! ? 7 , . * hl ? o 7 re , a s je- se in e , B e d e u tu n g . b l , deutschen B e rk e h rse in r ic h lu n g e n b e las ten , u n d g a n z e n deutschen V o lk e » ist. W e n n D eu tsch lan d g ew erb e v e r tre te n sein w e rd en .

»und bei ih m a n k lo p f te , o b m a n d a s a l le B o o t D ie A u f b a h r u n g d e s K li tu s , T r , u n d u n d F e ld - d ie A n e rk e n n u n g der deutschen G leich b erech tig u n g auch nicht d ie P o l i t ik der A u s f u h r u m jeden P r e i s ! K * 7 r * J e .7 S t 1” , 9 , " k Ü h " ' A le x a n d e r» d e s G r o ß e n u n d v o n ih m ge- auch a u f dem G e b ie t de» V e rk e h r s . fortsetzt, so m u ß doch seine s ta rk e B in n e n w ir tsc h a ft

r . ^ * ° h W r h i " i n . " ’ , 8 , r t ' ln , l n t m P 'u n k d a u en tsp rach dem E m p - I n der G esetzgebung ist die deutsche R e ic h s b a h n ih re E rg ä n z u n g in e inem s ta rk en E x p o rt s ta d en ,wKt»m o w e o s B o o en en so llte . f in d en de» g ro ß e n A lex an d e r , dem treuesten im m e r noch in te r n a t io n a l g eb u n d en . L in e A en d e - a lle in schon u m d ie n o tw e n d ig e n E in f u h r e n u n d

Der T ru s t de r 2 7 A u s w a n d e r e r , v o n d en e n F r e u n d d ie letzte E h re zu erw eisen . H a t te d ieses ru n g d es R e ic h sb ah n g ese tze s ist nach A n la g e V I a a lle A u s la n d so e rp s l ic h tu n g e n zu b ezah len E n d licheinige auch noch T r a u u n d K in d h a t te n , w a r ge» B e g r ä b n i s schon u n g e h e u re R e ic h tü m e r oersch lun- zu m H a a g e r A b k o m m e n n u r in sow e it m öglich , a l s w ird d e r R e ic h sg e d a n k e auch bei den W a f f e rs t 'a -grindel un d a rb e ite te m it v ie l E if e r a n d e r H e r - g e n , so ü b e r tra f d a s B e g r ä b n i s A le x a n d e rs selbst der u n a b h ä n g ig e E h a rn k le r der G esellschaft m it ßen du rch g e fü h rt. D ie G e w ä ffe r sind in den n n l ü r

$ y n a n d

E t u r i t y b a . A m m o rg ig e n S o n n t a g sind fo l­g en d e A p o th e k e n g e ö ffn e t: M o d e r n a , R u a S ã o

nchlnng de» a l te n U B o o t J ä g e r s . L s w a r e ine bei w e item diesen A u f w a n d . A ls e r im J u n i 3 2 3 I h r e r se lb stän d ig en V e r w a ltu n g nicht b ee in träch tig t sichen K r e is la u f d e s W a s s e r s e in g esp an n t, durch F ra n c is c o 2 5 4 . — S . L u tz , R u a M a re c h a l T io -jchwne u n d m ü h e v o lle G eschichte. D o ch d ie H o ff- s ta rb , m u ß t , m a n sich d a m it b e g n ü g e n , se in , L ei- w ird . E s lieg t nicht In der P o l i t ik der R e lc h s re - den erst d ie M ö g lic h k e it e in e s o rg an isch en L e b e n s r ia n o P e ix o to 1 0 6mög ans die g o ld e n e Z u k u n f t g a b d en n o lw e n - che v o r lä u f ig e in z u b a ls a m ie re n . Z w ei J a h r e sp ä - g ie ru n g , d ie in dem H a a g e r A b k o m m e n ü b e rn o m - geschaffen w ird . D ie zah lre ichen R u tz u n g sm ö g iic h -digen M u t . te r w u r d e sie b a n n m it u n g e h e u re r P r a c h t nach m en en V e rp flic h tu n g e n zu ig n o r ie re n , noch auch keilen d e r G e w ä ffe r a u s der e inen S e t te , die S c h ä -

— A ü ta n ç a , R u a A q u ib a -b a n 3 5 0 .

— D e r S t a d t p l a n v o n C u r i t y d a ,Sie v e rk au fte n a l le s , w a s sie noch a n W ie n A e g y p te n g e fü h rt, w o sie in e inem S a r g e a u s im H in b lick a u f d ie B in d u n g e n der R e ic h s b a h n den d e s W a f f e ra b ia u f s au s d e r a n d e re n b e d in g e n nach lu stp h o to g rap h isch e n A u s n a h m e n hergeste llt

Ist in e inem S c h a u fe n s te r der T o r ç a e L uz a u s -fnnb, und s ta rte te n d a n n e in e s T a g e s — d ie re in em G o ld b es ta lle t w u rd e . D iese T e ie rlich - d ie in L a u sa n n e v o r lä u f ig verabsch iedete R e p a r a - d ie G esam tw affe rw ir tsch as l. E in e V e r w a l tu n g , dieVoimu a b w ä r ts . M i t v ie l M u t u n d H o f fn u n g , k e ilen u n d die ip ä te re n in A le x a n d r ie n , w o A le x a n - t io n s s ra g e e rn e u t a u fz u ro lle n . S i e b e h ä lt b a s Z ie l so zah lre ichen In te re s se n d ien t, m u ß ih n e n a llen gestellt u n d lenk t b a s a llg em e in e öffentliche I n»de, w enig G e ld . D a s h a l te n sie a l le s f ü r d ie d e r in e in em T e m p e l beigesetzt w u rd e , d e r e ig e n s der L o s lö su n g der R e ic h s b a h n a u s diesen B in d u n - g e g en ü b e r eine sta rke U n a b h ä n g ig k e i t b e w a h re n , lereffe au s sich. D a s g ro ß e u n d bedeu tsam e W e r kVerrichtung g e b ra u c h t. fü r ih n e r b a u t w a r , koste ten nach h eu tig em G e ld gen u n o e rrü c k t im A u g e , um sie e tw a nach dem E in e W a f f e rs tra ß e n o e rw a ltu n g ist d a h e r in erster ist im A u s te ag u n je re s^ M u n iz ip a lp rä s e k te n H e r r n

.O ly m p i a ' n a n n te n sie ih r S c h if f . D o ch d e r v ie le M il l io n e n M a r k . V o r b i ld der R e ic h sp o s t a l s e in dem R e ich g e h ö - L in ie keine B e rk e h r s o e rw o l tu n g so n d e rn eine H osieggofte R o m e n b rach te ih n e n k e in G e ld . W a s B e k a n n t ist d e r verschw enderische P r u n k , d en r e n d e s se lb s tän d ig es U n te rn eh m en dem m a ß g e b e n , h e i ts o e rw a ltu n g , d ie auch dem V e rk e h rsw e s e n d ien t.

D r . J o r g e L o th a r io M e iß n e r in w en ig e r a l s 15 M o n a te n v o m M il i lä r in g e n ie u r C a p itã o M is a e l

wußten f l , v o n T lu ß g e b ü h re n . v o n L ie g e g e ld e rn , d ie o rien ta lisch en P o l e n t a t e n bei d e r B e isetzung den E in f lu ß d e s R e ic h s un te rs te llen zu k ö n n e n . D e s h a lb b e d a rf die deutsche W asse rw ir tsch a ft e in e r T . A f lu n ç o u n d den Z io ilin g e m e u re n D r . A u g u n o

reitet d a s B a d und spricht eine m ir gänzlich un« gen Fetzen zu lesen. E in anderer enthielt noch das »erftändliche Sprache. H ier und da sind ein p a a r B ild E ve lyns, da ru n te r die A ro rle : „Tochter

jä ! oon den W ö rte rn dabei, die ich a u s dem E n g li. eines M illio n ä rs verschwunden.'-^ 1 scheu von der Schule her gerettet habe. D a s A chtuhr-A bendblatt brachte eine Unterre-

Teu J a p a n e r habe ich noch nicht gesehen. M ei- düng m it dem Besitzer des Bankhauses P r im a

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>on B e trieb ssto ff kosten u n te r w e g s ? D a s w a r e n ih r e r G ro ß e n e n t r o l l , I m u n d noch en tfa lle n . R ic h t f indet sich a b e r , so la n g e d a s H a a g e r A b k o m m e t z e n tra lis ie r ten R e g e lu n g durch d a s R e ich ,à D inge, die sie n ich t berücksich tig t h a t te n . S i e a l lz u la n g e zu rück lieg t d a s B e g r ä b n i s d e s K a i- nicht a u fg e h o b e n ist, m it dem bestehenden Z u - B e rk e h rsp o lit tsc h steht v o r d e r R e ic h sw o ffe rs tra - wendelen ih re T a sc h e n u m u n d u m . L s w a r ke in f e rs v o n J a p a n , d a s sich in b e so n d e rs strengen s ta n d a b . ß ,» V e rw a ltu n g a l s w ichtigste A u sg a b e die B o lle n -Schilling m eh r d a r in . U n d o h n , P e n g ö g a b e n u n d fe ierlichen T o rm e n v o llzog . M a n e r in n e rt sich, D e n n p rak tisch h a t d a s S c h lo g w o r l „ D ie R e ic h » - d ü n g d e s M i t t e l l a n d s k a n a l s . L s fo lg t d i , H e r- die U ngarn n ich ts he r. d a ß se inerze it n eu e S t r a ß e n g e b a u t w u rd e n , d a ß b a h n zurück zum R e ic h " wesentlich a n B e d e u tu n g ste llung der V e r b in d u n g vom M a i n b is z u r D o -

Ardesten w o llte n die 2 7 ju n g e n L e u te ! A rd e i- m a n a l le s P r o f a n e durch V o r h ä n g e u n d in der v e r lo ren . I h r B e r w a l tu n g s r o t , n u r deutsche M i t - n o u . D e r d ritte , v o re rs t in A u s fü h r u n g begriffene

P e r n e ta , D r . A ris tid e s de O l iv e i r a u n d D r . 3 . D e m a re t m it H ilfe d e s m ilitä rischen G e o g r a p h i­schen D ie n s te s u n te r besondere r M i tw i r k u n g v o n L a p i lä o A d ir G u im a iä e s , e inem P a r a n a ,n s e r , a n ­g efe rtig t w o rd e n .

- E i » T l u g z e u g u n s a l l e re igne te sichton ? Um H i m m e ls w i l l e n ! S t r e n g s te n s v e rb o te n ! E ile au fg eric h te te W ä n d e zu v e rh ü lle n suchte, u m g lied er, steht re s tlo s h in te r der R e ic h s re g ie ru n g . G r o ß b a u , d ie K a n a lis ie ru n g d es N e c k a rs , g eh t b i s a m 14 d s . n a c h m it ta g s 2 U h r in P o n t a D ro s iaDo lagen f l , a lso u n d h a t te n ih re n K u m m e« in d en letzten W e g de» T o te n w ü r d ig zu g es ta lte n . D ie R e ic h s b a h n v e r w a l tu n g h o l sich v o n e in e r G e - H e i lb ro n n der V o lle n d u n g en tg eg en . E n ts p ru n g e nBudapest. V ie r schw arze O chsen zo g en d en g e w a lt ig e n zw e i- sc h ästs sü h ru n g nach staa tlichen G es ic h tsp u n k te n sind diese d re i G r o ß b a u te n jedoch p a r t lk u la r ls t t-

Drei T a g e , fü n f T a g e , zeh n T a g e sah sich d a s r ä d r ig e n W a g e n a u s schw arzem Lack, a u s dem n ie m a ls a b b r in g e n la ffen H e u te besteht w e n ig e r schen E le m e n te n . D ie O r ie n t ie ru n g nach R e ichge-Tivß. und S trom polize i mit einem Halbzuge- sich die sterblichen Reste de» Kaisers befanden. denn je die Gefahr, daß sie das erw erdskapitali- sichtspunkten auf lange Eicht weist in die Nord»

beim E i a r t e in e s W a c o - A p p o r a ie s au s dem M i ­litä rf lu g p la tz . D ie M a sch in e h a lte be re it» e in ige h u n d e r t M e te » d u rch lau fe n , a l s sie plötzlich in ­fo lge R a d b ru c h e s u m stü rz te u n d zerschellte. D ie

D er B r a u n e K avalier.f t r im in a l r o m n n v o n R o b e r t 'M a a s .

ähnliches Berausch. I c h sprang wieder auf unb Nachdem d as Todesurteil gefällt w ar, meldete übergeführt wurden. Auch bot das alte Unters», gende» Holzkaflen. öffnete, kam ihm ein ®en»V suchte das ganze Z im m er, alle Schränke und Win« der R ech tsanw alt sofort Revision an , und zw ar chungsgefängnis gegen 'Ausbruchsversuche nicht ge« von verdorbenem B ro t, ranziger B u tte r un schar­tet ab. F an d aber keine S p u r . T a n n faßte mich nicht nu r, weil es so der fast selbstverständliche nügend Sicherheit, und endlich hatte d a s Zucht- fein K autabak entgegen. I 'a s S p in b ivar leer.die W u t übet mich selbst h au s ei» Lazarett und eine B eobachlungsstalion Aber an der In n en w an d der T ü r des S p indes

für Geisteskranke w ar eine S p indo rdnung angebracht. Danach hat«T hom as mußte mit fünf anderen Befangenen, len der E ßnapf, die »leider« und Schuhbürste.4 i.M U U iu e m u p u u m u n s u i i v v t v u - r " , , . . - z ^ r

die mit ihm tra n sp o rtie rt w urden, im F lu r der die Zahnbürste, d a s Gesangbuch, das Eßbesteck denn er fühlte instinktiv, daß der Schlüffe! zu S tra fa n s ta lt w arten , bis er m das S ekretariat de» vorgeschriebenen Platz. Unter dem tz-pmo ve«

Die N erven gehen B an g eines M ordprozeffes in Deutschland ist,Iber nun denk D ir alles d a s , w a s D u an schon mit m ir durch, sagte ich m ir, verkroch mich sondern weil er dam it Zeit gew ann, kostbare Zeit,

mit schön fandest, vergiß nicht meine S tim m e, in mein B ett, so daß ich nichts mehr hören w ährend der er auf eigene F aust versuche» woll-bie Farbe meines H a a re s , vergiß nicht meine F in - konnte. . . .“ te, d a s Geheimnis um Evelyn zu erforschen;«n, vergiß nicht d a s Unscheinbarste — und denk 7. denn et fühlte instinktiv, daß der Schlüffe! zu ____ _______ ___ _ . . . . . ... .t u alles d a s so häßlich, a ls T u es in D einer A ls der T a g zu Ende ging, fiel d a s Licht der dem notwendigen Alibibeweis in der H and dieses eingeriisen w urde. E i» kleiner S ekretär, ro thaarig , fanden sich Haken tu t das«gen P han ta sie v e rm ag st! D an n hast du ein B ogenlam pen auf schon zertretene E x trab lä tter. M ädchens liege. soweit er nicht kahlköpfig w ar, mit einem stuinp- H andtuch. T hom as ordnet!Bild von dem W eib, d a s mich hier bewacht wie Ueber d a s Schicksal des S tuden ten schlenderte Bei T hom as schien seit dem Augenblick der sen, ausdruckslosen, mit Sommersprossen übersäten ein, wie r ' ncr^ 7 CL 9C7 . i7i!»,!* svlii^n h»m S m nb ein H öllenhund. S ie bring t m ir d a s Esse» — schon d as Nachtleben der G roßstadt hinweg. V erurteilung jede Geistes- und W illenslätigkeit Gesicht machte diegutes, reichliches E ssen! macht m ir d a s B ett, be« „. . . . zum Tode veru rte ilt" , w ar noch auf cini« auszusetzen. E r reagierte n u r aus den ihm deut­

lich und energisch vorgesprochenen Befehl.

|U l u u i i |u i m *"*, d ---- - • ^ . .w er.a» muar.v cm E in tragungen in das G esa», geschriebenen Schema zu leben, ^ b e n dem « p .n d geuenbuch, die bei der N euaufnahm e jedes Besän« h ."g eine Tafel mit bet L a u s- md TagcSord genen vorgeschrieben sind. T ie Wertsachen. Geld. "nng. V on morgens sieben b.s abends siebe» w aril uiiu uteifliio) ootgeiproajcncn ö q e q i. genen üo rg q a ju cu u i jiuu. «tottisuu/Mi, 0« - • # u v c:tr Aerrick*

AIS am M orgen nach der G erichtsverhandlung Taschenuhr. Brieslosche w aren bereits von dein der T ag genau e t n g e , u x ( j ntmpncbeit

tttt B ruder, der m ir bei

um m orgen narr) oer w ericytsveryanolung A aia jm uqr, ^nvyiuia^v iuuivh v tn u » vuh u- - ~ stnsll.slPhpiiim G efängnis geweckt wurde, lau t und polternd begleitenden Wachtmeister angegeben w orden. M a n tm ig w ar cm bestimm e ^ Jwie immer, und alle Zellentüren klirrend und drückte T hom as einen großen roten Zettel in die An der gegenüber legen en ^ > icbem

« • ■ « " » 4 - ‘ " ' S 1- " » ' " a ; “ i 1y N ic h i geieqen. •jucei* oung um u e m ocb o a n ly a ii ,e s P rim a - knallend aufflogen, rührte sich in Kroll« Zelle .panv iiiiv Ivies iyi» iiver ocii (7CUC um « n « , » - - - 1 ................ u - ------- ; ■ : , -n itiu m anemvfob«meiner A bfahrt oer« vesi, der die Versicherung abgab, daß Evelyn in nichts. A Is der Wachtmeister ein trat, fand er den einer große» G la s tü r , hinter der T hom as d as Gefangenen zum tag ictjen r j nen Uebim»

huach, nachzukommen, ebenfalls nicht. Ueberhaupt keiner Weise mit der M ordaffäre in V erbindung G efangenen vollständig bekleidet auf dem Bette große eiserne G itterto r sah, durch das er in den len 1 l ^CI* ö^ cn ' *0b e r f c v ' ' ür**bi^cC i-

von einem ne, B ru s t '» n d Arme bis »u der firi den Kopf.Posten zum andern weitergegeben, von der Zen- ^ V o rw ä rts gebeugt - rückw ärts he ttrelweche, die ihn auch in verschiedene Liste» ein- Thom as lachte grell aus. ^ D0U QUgcn b(r

'ch nur noch im Besitze meines Schießeisens w äre, behörde sei. E ve lyns Verschwinden sei vorläufig weiftet. T hom as rührte sich zunächst nicht. D an n trug , zum Stalionsw achlm eisler. von dort zum I n diesem ufltu • Wachtmeister" ‘ - . . . ................. - ~ - - * - einem andern Gesänge- Riegel zur»ckgejchooen. « » , w '

icheint es, a ls ob ich m it der A llen allein diesen gebracht werde» könne, daß der dem Gericht zu« liegen, die H ände unter dem Kopse verschränkt. Lichthos des Zuchthauses eintrat, riesigen Kasten bewohne. Zuw eilen gewinne ich gesandte B rief eine Fälschung, der angebliche Be- die Angen weil offen. S ein Blick starrte unver« H ier wurde er wie ein Gegenstand bai Gefühl der Sicherheit wieder, d a s ich m ir such seiner Tochter im G erichtsgefängnis ohne w andt zum Fenster h inaus. Posten zum andern weitergegeben, vorin ähnlichen S itu a tio n e n zugelegt halte. W enn Zweifel ebenfalls eine I r re fü h ru n g der Gerichts- „K roll, ausstehen!" kommandiert der W acht- tralwache, die ihn auch in verschiedene Liste» ein-

®lon kann ja nie wisse», wozu m an es einm al nicht tragisch zu nehmen, da d a s M ädchen a ls faßte ihn der Wachtmeister an der S chulter, H ausva te r, wo ihm von .......... —•.......................................- • f . . b()1 T ü rspall, fragtebraucht. Dieser japanische» H ünd in traue ich näm - einzige Tochter sehr selbständig erzogen sei »nd schüttelte ihn ziemlich unsanft und wiederholte ne» Bettzeug, Wäsche. Waschschüssel. Eßbesteck steckte by , °W T hom as ja " winkte,ll/ti Asi-i . . . n f t m phrliS nin» T n ii r e n nFitic nAihor» Im tf (®i>i«tt «mX ftfitizitsi W irh f r liCm. lic m líd l U llfúUÍt „ ítTOll ? llllD TCICI) , M »

T ürspalt, fragte

oft m ehrtägige T ouren unternehme, ohne nähere lau t seinen Befehl.ri feinen -oefeyi. und Eßnapf, Seife, Wichse usw. ziemlich unsanft hereinJetzt erhob sich T hom as und sah um sich, a ls auf einen H ausen zusammengeworfen wurde. A ls ein k eine« Lafeichen yer _

wolle er sagen : „W e : ich?" . U à d .» S - ! ' , « ! -auch die andern fünf Gefangenen „ » u u rm n » r Huf dem TäfelchenGegen U Uhr bei der G efängnisarz t die fangen" hallen, ging irgendwo eine Klingel. E in »och »» 0 « !® ' , rl-|„ , N eide:

H alles zu.Noch eins m uß ich d ir erzählen. A ls ich ge« A ngaben darüber zu hinterlassen,

fletn abend auf meinem D iw an lag — auf dem E tw a s kleiner gedruckt brachte d as B la tt aller rinzigen Stück übrigens, d a s m ir wegen seiner d ings noch den Bericht eines M an n es , der gese «färben und seiner F o rm F reude macht — hörte he» haben w ollte, wie Evelyn in der „O ase” l4 ein W im m ern und W inseln wie von einem von einem fremden, nach ausländischer A rt ge «ffchlogene» Dier. I c h lief in mein Schlafzim m er kleideten H errn angesprochen uno nach kurzer Un »nd horchte. S o nahe schien m ir d a s Gestöhn, terredung h inausgeführt worden sei.ta u n schlich ich weiter zum Badezim m er. A ls ich T hom as K roll w ar gegen 20 Uhr in seine hielt T hom as die brennende B irne dicht vor die ------- ...................... .......... , ,bricht machte, verstum mte die S tim m e auf der Zelle zurückgebracht worden. D er S ta a ts a n w a lt Augen, um eine P upillenstarre festzustellen, oder Gewimmel in de» fünf hohen l'chtdurchsiuleleii K i o • T hom as den wackligen»telle. Ich » täubte sogar, zu bemerken, wie je« hatte Haarschars nachgewiesen, daß K roll den um den S im u lan ten zu entlarve». T hom as aber H allen, das S tam pfen der Nägelstanzen m den - 1 fj r b a ta u c „nd hängte ^fand den Atem anhielt I c h suchte die W ände M o rd begannen haben müsse, daß die T a t von drehte de» Kops langsam und apathisch zur Zellen, das Heulen der Kreissägen, das H äm m er» ©6«. 9 « b ^ab und fand nirgendw o einen kleinen S p a lt . D a s langer H and vorbereitet worden sei, und daß die W and hin. und Kommandieren hörte er n.cht. E - 'eichen an sime» sttatz.kleine F e s te r a ina in eine unermeßlich weite Ebe- Verstocktheit des Angeklagte» ganz ohne Zweifel Eine S tu n d e später wurde er mit mehreren hinter den andere» M itgefangenen her,tu t■ 1 P “ . . . . . ... ri .... cu_x;* f.: ..... x-- ^

Zelle. T hom as lag wieder auf dem B ett wie vor­her. Seine» M und hielt er krampshast verschlos­sen, der Atem ging kurz, aber regelmäßig. Der

junger Wachtmeister "erschien, sagte ..M itkom m e»!' s ta n d n 'itK ie 'd e g e sc h r .e b e n m bei e r | e ^ und führte die .Z u g ä n g e ' eine eiserne W endel- T ag der 9 ° M o r d ^ $ j ' b u l [ e iHeif)Ctreppe hinauf zur S ta t io n der Unters.,chungsge« ™ j * * « , . ; ® 1 all6ae|üll t . Ueber den

Name T h o nt a s. , ., . . . . . . S lra s d a u e r ' w ar nicht anSgelüllt.

Arzt zog g an , unbemerkt feine T a chenlampe und sangenen. ; . „„„a bcr NnmcT hom as folgte wie ein N achtw andler. D as dre, Reihen stand grov ver

das Tä- sehr behüt-

| 2 " l . r d c ' L m ! " « 3 , . ! . « . ! . b „ „ „

- C-naue'1“ , ' ) * 1 ai'a.ibi'f, 0 a6 d irs , ebene meist ein toeitetei B ew eis fiit die tHobeit fei, mH bee anbeten Gefangenen, bie ebenfalls ,n schweren w illenlos in bie fstt ihn bestimmte Zelle hinein. in bet gleichen Weifef e . . ......................O o „ „ . . . „ m « . __r . : . . » b ik v lA s i J k r i i t l i v u m U b b .^ w .H u i v i i B i . i f i .H A V iii **.14 w . . . . i t ) . . i l . „ l r x i . ü . . . . . . . x A*s*«sf/stiX f m i m bC lfl QIC 11CUC q CUC J / l u i v z y II n ^ / . « . z _____Sumpfgelänb« ist. A bends höre ich d a s Q uaken er sein arm es, wehrlose« O pfer um des schnöden S tra fe n verurteilt w aren, mit dem Polizeiwagen schieben »nd empfand kaumKa— yv. _ . k a . .. . . „ ah____ a : fi... ... TaV. ..ml'...» ff „i.. . i tlki.LU. a .. i.. f. — v J- f. r »...X f «IX r>r e»arößer. lustiger »nd sauberer w ar a ls die im Ge-

v c r tc i l t w ie im G c r ic h lS g e s ä n g n iS . Z w e i G e s ä n g e -btt Frösch, ^ s dieser R ichtung.) Ic h ließ d a s M am m o n s willen zu Tode gew ürgt habe. S e in ab transpo rtiert. W ohin, erfuhr er zunächst nicht. sc h ö p f te n au s demvon T ü r zu D ur,

ich d a s Licht gelöscht keil und rhetorischem Schw ung in gleicher Weise hatte L iic h th a iisbtile.8 Aber*1 feUsam " Ú ttm e ' 'toeite^ßefchat) “nichts, getragenen R ed e ; denn der Verteidiger hatte, che Gefangene Angerichtet, die in erster In s ta n z einzuverleiben. Alles roch »ach M ottenpulver. Tann h x ... : j . .. . . cH.räiitfh a ls ebne die offene B

ue |cy u y t - ........ ö ” D----- - - ......... — V>"|---- [> " r i ------ f fA-rtonn aui- Einmal ein Geräusch, a ls ohne die offene W unde in Kcqfls Seele auzurüh. zu schweren S tra fen verurteilt worden w aren, die T hom as hatte immer einen aupcrgcivoynllcy Iiar»«nn iemanh nZni-ft hÄ 'tf lin d »w ar aaii» nahe re», gekämpft, a ls ginge es inn seinen eigenen aber das Urteil der zweiten In s tan z abw arte» ken Gereichst»» gehabt,

m it M anchm al machen ja auch Katzen ein Köpft_______________________________________________mußten, ehe sie in die zuständige S tra fa n sta ltII WH HV4# J«l« II 1)%*J*4V-*.A ls er das S p ind , einen an der W and hän-

mit die F lu rw ärtc r die von den Gefangenen her­ausgestellten Donkrüge. mit frischem W affer fü l­len konnten^ , ,

(Fortsetzung folgt).

i SCHUHE für Herren and Knaben, komplette» Lager, ZU herabgesetzten Preisen nur in dor C H APELARIA VENUS,Rua Quinze, Ecke Rua Dr. Muricy.

Page 2: r>amstaa, November S Der Kompa߀¦ · r>amstaa, 17. November m4 S ».A rt* » » » « » r . í a g und Si W® ® ciugeprete: • * o fl «rflftHtn jährlich & » L " h '«drl.ch

beiden Fnsaflcn, PremierleuMant Coca und fein n itile l u|ro„ die alle früfj«* schon in d u Fabrik Beobacht«-, blieben wunde, bawroetfe unverletzl. keroestilll worben sind.

— C ln S t r a ß e n b a h n w a g e n entgleiste Der erste Guß hat am 4 Oktober siallgelun-am 14. d t. nachmittags 1 Uhr aus einer Welche den. Die In der Fabrik hergestellten ersten Fuhr- aus der Rua Fquoffü Der vollbesetzte Wagen werke sind bereit, zusammengeslellt. Auch sUjr d o s

stand quer zum Geleise, und re kostete M ühe. eigene Sägewerk werben sämtliche -te ilt

31.

___ , in de,

Fabrik selber gegossen.K re u z e rb e s u c h . Laut M itte ilung de, z

in Deutschland weilenden Landeegruppenleiter,. Pg . H . H. o. Cossel. ist e, aus Betreiben bei hie.

Seine Verletzung«» sind aber pg ,n Ortsgruppe der N S D A P , erreicht worben, baß eine Abordnung de» Kreuzer, .K a rls ruhe ", der vom 9. bi» 18. Dezember vor São Fron- circa bo S u l ankert, auch unsere Stadt besucht. E in Anlausen de, Kreuzers In Paranaguá ist lei- der unmöglich. D ir Borbereilungen für einen roSr

ihn wieder aus die Schienen zu bringen. Die 3n- fassen kamen mit dem Schrecken davon. Dagegen wurde ein 3unge. der sich als Schwarzfahrer hin» len au den Wage» gehängt hatte, In einen <Siut ben geschleudert, ulcht gefährlich.

— M u s t e r m e s s e i n R I o. Da» Departe­ment für Reiseverkehr de, Bunbeebistrikte» über- reicht une v läß tich de» 7. 3 »ternationalen M n - slermesje m R io zwei Werbeplakate mit einer

, „u rd e se. er im nächsten 3ahre zurückkehrenneu« deutsch* Lu,i|d)lfi, da , in Friedrichshasen sei- bukle von Serra Negra stattfinden „ e n - b„ „g ,,m äß igen Luslonbindung i e i » r à . ^ » iuer Vollendung entgegengeht, w irb eine Gondel doch v o n d e r Dahnleiiung ge 8 - absah« in Deutschland schon recht gut bekannt „ nW %haben, die b l, auf 600 m herabgelassen werben Auto noch vor dem sahrplanmav.g » deutscher Seite sei man bestrebt, diese °>s M jt viaZ „ .. , . .. . zu lassen, sodaß . der b » Deutsch. ^ ^ c h weiter auszubauen und zu verbell.

D ie Reise bauert 15 Tage. Berschiebene Ossi- Programm nicht b.fud»* roe» h, „ hätten noch - ~ ziere unsere» brasilianischen Heere» lind bereit» außerordentlich bedauerlich, ,nfn(i , . n statlsindeu Verlockt durch Schönheit ohei"^

manche Anregungen und^Aussp W bem biU|gf Preise erw irbt man oftbrasilianischen Heere» sind bereit»

eingeladen worben. Auch der paranaenser Capitäo~ : - ........ U« V“ .u » u n .|n ^.apuuo mauojt , »nbern I bei dem v iu igr ...u». , tn«n -® u l™a,“ ,s w irb an der Jä h rt teilnehmen, können. Doch da» läßt , , sle[tifirt«n Wäsche« ober Dekorationsstoff. der nqa

Besuch des Deutschen Gesandten in vorzüglichen, von Herrn Das ®ns b,9 jum Z.,» G rund zu Verdruß gibt. Os, schon h i 1*» ÖCr R o lo i l i c íÇ a c n n O flU á . ^Im 1 n Oin« mitAMil/.A.A.-f-nimttl l lö f tf ltn rot n K „ h*v h*a Nt

m&

OiHon M üder. Herr» D r. haben e» bem Deutschen Gesanvr-. unb Sparsamkeit entsteht nun die doppelt. ««»s. Csaki. Herrn Konsul Ael« ihre Arbeit eingestellt ist aus Werteschn». ^Nan vermeide daher derartige e a i , » à ^ , .onsui B rand aus bem Bahn« treue Verbundenheit zu bem Gastianbe u _b verwende stet« indanthre^sardiae l u le«in tn i. . i —n« ...... ha... (i-r.hnK .n »um .neuen D t u i i m * mit

Reih« weNvoller statistische, Angaben nicht allein blg, n unb festlichen empfang unserer Dlausacken über ben Bunbesbistrikl, sondern euch über die pnb b tle ||6 |m Gange. 3n diesen Tagen kommen

„neuen A b ö l s H i t l e r !

Entwickelung de» gesamten Lande». Besten Dank— E i n e n S e l b s t m o r d v e r s u c h unter­

nahm am Dienstag M a ria Lebe in der Rua Derembargabor Westfalen.

— 3 n C a s t r o ist ein gefährlicher Langfin­ger namens Bergilio de Paulo, neuau.-l Joguete,

der empsangssest«w ir aus nähere Einzel heilen lichkeilen zurück.

Unsere Bahnwerkstätten entfallen In jüngster Zeit eine emsige Tätigkeit und stehen aus einer hohen S lufe der Leistungsfähigkeit. A us

ger namens «exgiiio oe Pau.o. n-uau.-i b, „ „ , I aspek»onswagen heroorgr-sestgenommen worden. Die dortige Polize i möchte ' fc(| g |anjfnb bemährt unb bedeutend

Am 10. Nov.1934 vormittag» 1 1 Uhr lies da» Schienen- Auto mit dem Deutschen Gesandten unb seiner Begleitung Herrn D r. Othon M üder.Guilierrez, Herrn Pros. Cs beit unb Herrn Bizekonsul ______Hof von Paranoguä ein. Die eigen» zum Empfang trennlicheo Festhalten zum oerpslichiele Kapelle der C u rilybnn« Polize i spielte, l a n d " unb seinem Führer und unter ben Klängen deutscher M ilitärmärsche Mektkalen keden Dich a n !" Diese Ueber« fand die Begrüßung statt. sch",,, kann ...an übe. da» schöne yes, setzen, da»

I n S lfl lo a lic lu n g des abwesenden Blzekonsuls im# (,ie B e llfd itlfl Westsalen Im B ild übetsen* empfing H er, Alsred Andersen die hohen Gäste bel unb da» sür'a lle unseren a u » Westsalen. und stellte die Spitzen der Behörden u. de, Presse. x ,p „ , unb dem Osnabrück« Lande stammenden bei. Präsideolen de» Deutsch«» Club» Herrn 9L L.t, „ oon be|onbtrfm 3 nteresse ist. W ir finden in Kugler «- di^^vkitg lieder de» hiesigen Stützpunk« diesem Hesi an erste, Stelle einen Aussatz ü b «

Wäsche ober der einsluß de» Soonevlich, m sowie Serra Negra stören die schönen ursprünglichen " ln.

Die Kolonie Patartdg.,? ' brfeunbet. daß da» Gewebe ist häßlich und unbrauchbar ^ben es bem Deutschen Sesanb».. ^ b Sparsamkeit entsteht nun die dovoel,. c ' *«»

Allonlica-Schoppeunächsten M a l I

n H " u e i ro rn u c j ic i» iH v u i iu j t r k i ia io iQ f , ^.r. w - ^

3 ndam ü''n«etike lt ausgezeichneu Stoss, J ?A' diese sind unübertroffen waschecht. lich„ch',terechl!

Letzte Nachrichten.r t

den Burschen, der u. a. auch in Ponta G .offa verschiedene Diebesstreiche vollführt hol, je eher desto lieber nach Eurilgba abschieben.

— 3 n P a u de B i n h o . M un iz ip 3ag.fu« riohyvo, führte ein Tanzvergnügen zu s in « schwe­ren B lu tta t. Der Polizeiinspeblor ist oon den Gebrüdern Esteoam unb 3ose Q reiroz durch Meffustiche verwundet worden und hoi seluerseit», nachdem er verwundet war, seine» beiden Angrei­fern schwere Schußverletzuugen zugefügt.

— D a » D i r e k t o r i u m de» P .S .D . Hall heule abend 6 Uhr im Palccio R io Branro ge­meinsam mit den Deputierten der P arte i eine Sitzung ab. Herr Dr. Omar Dongaloe» da M o lta w ird den Entwurf der neuen Slaateversaffung vorlesen und entsprechende Abäuderungsvo.schlage entgegennehmen.

— D e r 1 5 . N o v e m b e r 1 9 3 4 bedeut«! einen neuen Markstein In der Entwickelung unse­rer Hauptstadt. Dank der zielbewußten V e rw al­tung unsere» Munizipalpräsekten. Herrn D r. 3orge Lothario Meißner, haben am genannten Tage eine Reihe neue« bedeutender öffentlicher Arbeite» als beendet dem Verkehr übergeben werden können. W ir werden aus die Arbeiten und ihre feierliche Einweihung in nächster Nummer zurückkommen, ebenso auf da» Essen, dos die Cia. Aux.liar de V lo ç io e Obras au» diesem Anlaß im Restau­rant de» Passeio Public# gab, möchten aber heule schon dem Herrn Direktor de» 3ngeuieurdeparie« ment» der Munizipalpräsekiur und dem Herrn Gereuten der Clo. A vx ilia r de B iahäo e Obra» für die unserem Vertreter erwiesenen Aufmerksam- keilen unseren herzlichsten Dank aussprechen.

— Z u g u n s t e n de » S a n t o r D u m o n t »

billiger Ist al» die bisher vom Ausland bezöge neu Wagen ähnlicher A rt.

N un beginnt man mit dem B au eines Schlaf- wagin», der in zwei Monaten vollendet sein soll. Der Wagen erhält größere Abmessungen als die importierten Schlafwagen unb bietet m it seinen 14 m Nutzraum den Passagieren größere Be« guemlichkeilen. Auch für da» Gepäck ist ein eige­ner Raum vorhanden. Der Wagen w ird ganz au» heimischem M a te ria l hergestellt, und seine Anschaffungskosten stellen sich aus 58 Conto», während ausländische Schiaswagen 150 bl» 200 Conto» tosten. Später sollen noch 4 oder 5 Schlafwagen hergestellt werden. Auch an den B au eine» M ilchlran-.porlwagens ist gedacht.

D e u t s c h e r K u r z w e l l e n s e n d e r . Sonntag, den 18. Novem ber: 7.15 V o lkslied — 7.20 Märcheustuude — 7.45 Nachrichten (deutsch)— 8.00 Zum Sonntag-Adend — 8.15 V o lks- lümliche Olchestermvsik — 9.15 Nachrichten (spa­nisch) — 9.30 D ie Heimat g rüß t: Thüringen. M a n u skrip t: Ebua d von der Becke — 10.15 Sporlecho — 10 30 Deutsche Meisterkonzerte: 3ohaKi.es B ra h m » : Doppelkovzert. S o lis ten : P io f. M o r E trupp (V io line), A do lf Steiner (Cello) — 11.00 Programmvorschau (deutsch, spa­nisch). Da» Wichtigste der Woche.

M ontag, den 19. Novem ber: 7.15 Vo lkslied— 7.20 Kleine M us ik — 7 35 M oxim o Pavese: Neue» an» Deutschland — 7 45 Nachrichten (deutsch) — 8.00 Der Hulm ach« Seiner Durch­laucht. E in Querschnitt durch die Operette oon 3oses Snaga — 9.15 Nachrichten (spanisch) — 9 30 Kam m ttm uflk. Da» SS-Streichquartett spielt

D e n k m a l , finden heule „nd morgen im Hand- Werke oon M ozart u. W o lf — 10.15 Deutsche Erwerker-Uaterstützung». Verein in Zusammenarbeit mit dem Aero-Clnd 3guaffu große 3efilichkeiten statt. Der heutige Iestabend bringt ein große» Konzert, unter der bewährten Leitung des Herrn Projeffor S e y« , mit Iestrrde, turnerischen Borsüh- sührungeu und Sestdall. das morgige Volksfest große» Kon.ert m it allerhand Belustigungen, Tom ­bola und Kränzchen. Der Eegelfliegerklud Ursinu»

findet in der Tront. Erfindungen der letzten M onate Berichterstatter: Heinz D illg« — 10.30 Neue deutsche Tanzmusik — 11.00 Programmvorschau (deutsch, spanisch).

Dienstag, den 20. N ovem ber: 7.15 Volkslied — 7.20 E in Kindertroum. Nach einem Gedicht oon Gustav J rry ta g . M us ik Ha»» Lührs — 7.45 Nachrichten (seu.sch) — 8.00 Werke von Brahm s

wird außerdem bei diesem Seste sein Segelflugzeug »nd Richard Strauß S o lis t in : H ilde Sanderbeachte die Anzeige tu unseremausstellen. M an

Blatle.— E l t e r n a b e n d . Kommenden Dienstag,

den 20. bs., findet in der A u la d « Deutschen Knabenschule an der R ua Alfere» P o ll wieder

(K looie i) — 9.15 Nachrichten (portugiesisch) — 9 30 Zum Tag der deutschen Hausmusik ~ 10.15 Tagesgespräch — 10.30 Unterhaltungskonzert.B e rlin « Konzerloerein u n lt i Leitung oon Clemens Schmalstich — 11.00 Programmvorschau (deutsch,

rm Cluisabenb statt. Alle Schulfreunde sind dazu portugiesisch).herzlich eingeladen. M a n beachte die Anzeige in M illw och, der. 21 . N ovem ber: 7.15 Vo lksliedunserem Blatte. — 7.20 Unterhaltungsmusik — 7 35 Tagesge-

— B r i e s e aus d e r P o s t . A . Behmer & spräch — 7.45 Nachrichten (deutsch) — 8 00 Tilho», Augusto Hinschlug. Aug. Sulzbadre. A l- Orgelkonzert aus der Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis- berto Tomaschek. Aruda & Riegel, Antonio Neu- Kirche. W alle r D rw enski — 9.15 Nachrichten raann, Alberto Salomão, Brichmanu & Cia., C url ('panisch) — 9 30 ©olle» Burgen — ©olles Hermann, Triedrich Schiil, Gustavo Zenkerl. Gon- Stimme». Eine Hörfolge um Turm und Glocke Ich'" & 3111)°*, Hermann Zimmermann. H . La- oo» Ernst Keienburg — 10.15 Aus deutscher bisch, H rrm in ia Caint, 3saac Zaidler, 3u lius En- Dichtung — 10 30 Liederstunde. Heinz M arlen , gelberl, Zociro B ilk , 3o|é Körbel, Leocadio de A>n I iü g e l: Irled rich Rots Albe» — 11.00 P ro - Paula Geißler, L ilia Schmidt, Lamberto K leff« , grammvorschau (deutsch, spanisch).M aria M . Deglamoan. M a ria W agen«, M . 3orge Donnerstag, den 22. N o v .: 7.15 Vo lkslied« Thaiden, Pau lo Thei», W aller Becker, A.seedo — 7 20 Ualerhaltungsmusik — 7 30 Stunde de, Rallmona. ~ . . .

le* der N S D A P vor. Die Deutsche Kolonie war vollzählig erschienen, und ebenfalls die Kolonie Serra Negra Hot es sich nicht nehmen laffeii, mit einer Spezial-Lancha zu erscheinen, um den höch­sten Würdenträger de» Deutschen Reiches in die- sein Lande zu begrüßen.

‘Nachdem der Bürgermeister oon Paranaguá den Herrn Gesandten begrüßt hatte, erwiderte derselbe den Besuch in der Preseilura und nahm Gelegen- heil, sich die historischen Gemälde der Stadtver­waltung erklären zu lassen.

Nach außerordentlich herzlicher Begrüßung der Schulkinder wurde die Besichtigung de, Deutschen Schule vorgenommen, woran ebenfalls der Herr Prefeito und die Presse teilnahmen. D ie Kinder sangen fröhliche Weisen, Liederdichlungen unsere» deutschen Dichter» Iciedrlch o. Schiller, dessen Ge­burtstag sich am heutigen Tage zum 175. M a le jährt. B on dem Schüler Georg Hammerschlag wurde Schiller» „G locke" vorgetragen. D ie erst im Entstehen begriffene, jedoch schon eine stattliche A n- zahl guter Bücher ausweisende Sch.ilbidliolhek fand bemerkenswerte Beachtung.

3n de, Deutschen Schule sprach de, Vertreter der hiesigen Preffe Her» 3ofé Cadilhe im Auftrage des Herrn P re fe ito ; er fand W orte der höchsten Anerkennung für die deulsche N ation und feierte den Herrn Gesandten, der in ben M auern unse­rer kleinen aber aufsteigenden S tadt Paranaguá weilt. Der H e » Gesandte dankte in ebenso herzli­cher 9o rm und gab sein« Treude darüber A u s ­druck. daß die hiesigen Deutschen so gute Ire n n d - schast m it den Gastgebern des Lande» pflegen. Dann wandte sich der Herr Gesandte an die Schulkinder und verabschiedete sich in herzlichen W orten oon der Schar de» hiesigen deutschen Nachwüchse». Da» Horst Weffel-Lied und die bra­silianische Nationalhymne beendeten die Ie ie r.

A n der R ua du P ra ia wartete schon die Loncha „P a ra n á " , die, oon Herrn 3ngenieur R udo lf R e i­chel in freundlicher Weise zur Verfügung gestellt, uns nach kurz« Jä h rt nach den neuen Hasenan- lagrn brachte. D ie I llh ru n g hierseldsl übernahm H er, 3ng. N . Reichel persönlich, der in kurzen ... fachmännischen W orten da» Werden de» Baue»

«erklärte. A lsdann wurde mit gleicher Lancha die Rückfahrt zur S tad t angetreten, um da» bereitste- hende Mittagessen im Hotel W inz einzunehmen. H ieran nahmen fast olle ortsansässige.. Deut­schen teil.

Be im Dessert ergriff al» erst« der hiesige Deutsche Bizekonsul H err 3 . B rand da» W ort u. schilderte die Arbeit der hiesigen Deutschen wäh­rend der letzten drei 3 a h re : G ründung de» Deut­schen Klub», Gründung bet Deutschen Schule, Gründung einer Schulbibliothek, Vorhandensein eine» Stützpunkte» der N S D A P .

Hiernach sprach H « , A lfred Anders«, u. legte ganz besonderen W ert darauf, festzustellen, daß alle diese Einrichtungen z.. gründen und zu pfle­ge» nur darum möglich war. weil w ir m it den Gastgebern de» Lande» stet» außerordentlich herz­liche Beziehungen pflegen und sötbern. Den w ir t­schaftlichen Anschluß bet Kolonie Serra Negra an

iesem Hesi an erst« ö te u t einen D e u ts c h la n d . Z e p p e l i n 1 2 9 ■D o - westfälische A n tlitz", in mrtchem lr' ä = ^ ' ^ s l e n Sommer soll der neueste L c h t w ' ?

chen großen und prachtvollen B ild « ., eine D a ^ J2g Versuch-dienst zwischen U m T u lsiellung de» westfälischen Bolksgesichls gegeben s . b )ka „„{„ehm en, nachdem e» V * B ild « , die bei den Westfalen un.e uns ren L - » letzten Reise nach den B e re in ig e ''fern eine warme Erinnerung an die Stammes n,i.inoen in die tatkrästiae Aaietlnnhm

Westfale... Bauer und Bergmann, gei g , 9 ü h « r < Kji « B „keh rs .in ien zu m e Ä

der gerne,befern 3ahre in der Stadt Hagen, fleißigen Großstadt zwischen den Bergen de» Sauerlandes, und auf der prächtig gelegenen „H o - hensyburg", die jedem Westfalen gut bekannt ist. Biele schöne B i ld » und Aussätze behandeln die westfälische Landschaft, Hagen, die Hohensy'ourg. die B a rg Altena, da» S aue ,land, da» 3nbuflrie- gebiet usw. Eine hübsche Kurzgeschichte „B e i uns in Am erika" erzählt von einem Westfalen, d « noch 20jährige, Abwesenheit wieder in die west- säliscke Heimat zurückkehrt, « in interessant« Aus- jatz „D a s Zweite Gesicht in Westfalen" beharr- bell diese geheimnisvolle Erscheinung de» westfä­lischen Seelenlebens, de» „Spoekenkiekers".

Ueber einen ehemals durch feine witzigen G rob­heiten bekannten W ir t, den „o llen P iepenbrink" in Hage», werden einige lustige Geschichten in wei.sälisch« M u n d a rt erzählt.

Alle» da» ist für unsere au» Westfalen stam­menden Landsleute und Leser von großem 3nler- effe. W ir mach«, sie deshalb aus diese schöne und wertvolle Heimalzeitschrist aufmerksam, die im Verlag der E. Grundlach A . G. in Bielefeld (Westfalen) monatlich erscheint und deren Bezug»- p.eifl einschließlich Auslandsporto M k . 9.— für da» ganze 3ahr beträgt. (Probenummer kostenlos).

S ta a t S an ta C ath arina .T o d e s f a l l . 3n 3oino llle ist am 8 . de. Herr

Hermann Leichsenring Im 85. Lebensjahre gestor­ben. W ir sprechen den trauernden Angehörigen unser herzinnigstes Beile id aus.

S ta a t 3äo P a u lo .D a » n e u e Z o l l a m t i n S a n t o s w ird

heu.e unter Anwesenheit des Tinanzminister» A r ­tur de Souza Costa eingeweiht. D ie neue Alsan- drga ist eine der vollkommensten de» Landes.

— E i n K a n d i d a t v e r s c h w u n d e n . Aus B a u .ü ist der Arzt 3ero»ymo do Couto, ein Kan­didat der Proletarischen Bereinigung und der S o ­z ia lis t,npa tlti, verschwunden.

B aaveahasptstadt.D ie p o r t u g i e s i s c h e n K o l o n i e n in

M anao» und Santo» haben dem Rektor der U n i­versität R io für da» Luso-Brasilianische 3nstit.it eine Spende von 35 Conto» einhändigen lassen.

— E n t f ü h r u n g . 3n Andarahy wurde der Zuhi.ai». Duroa l Mess!« oon 4 Personen ergrls- fen, in ein Auto gebracht und verprügelt. Aus die Hilseruse eilten verschiedene Personen und ein S o l­dat herbei, welch letzter« den Chauffeur festnahm

den könnten.Nach einem Empfang De. Ecken«, beim fyz,

fldenlen Rooseoelt und nach einem Vortrag or­dern amerikanischen Lustsahrtausschuß. siche«, ^ amerikanische M arinem inister Swanson den suchssahrlen de» L Z 129 feine volle Untersich, jung zu und stellte dem deutschen Lustkreuzn ei, Marinehäsen zur Verfügung.

Auch zwischen Holland und Niederländisch-J,. dien ist ein Lastschiffoerkehr geplant, roozn à , holländische Sachoerständigen-Kommiffion bemiichsi den „Luslschiffbaii Zeppelin" besuchen wird.

D ie E inrichtung einer drillen Linie de» 38f[|. luslschiffoerkehr» darf wegen der vorhandenen acht, schasllichen Bedürsniffe seilen» England als ßchn angenommen werden. So fort nach 3nbei.iebij«|. jung des L Z 129 soll der Bau eines acu Lustkreuzer» begonnen werden.

— K o n v e r s i o n . Au» München wird berichtet, daß der vor einigen Tagen in einet P rivà pe le der alten Bischossstadt Eichstätt durch den Vischas Gras Conrad von P reyflug abgehaltene 3limings gottesbienst dem sehr bekannten englischen Riege. M aster os S em pill und sein« Tochter gatten, die kürzlich In die katholische Kirche anfgemimmi wurden. Master os Sem pill war Krieg»fliege, «b hat später viele 9lüge Im Sporislugzrug flber ganz Europa durchgeführt. Se it 1928 ist bet 9li«jo Präsident de» britischen Königlichen Auo-Äab».

— G e m a ß r e g e l t . 3n zuständigen Kreiser dementiert man die von einem Teil bet deutsche« Preffe veröffentlichte Nachricht, daß die Mthtfet«. de, katholischen theologischen Ia ku ilä t in Bia™* bttg, Professor De. Berion und Proseffo, weiter, ihrer Aemter enthoben worden seien. Beide üben ihre Funktionen weiterhin au»

Oesterreich- A r m g e s t o r b e n . 3n g.5|- I « A rm ut starb in W ien die frühere Fieandtn des Erzherzog» Otto, de» V a l« » de» Äoise» K arl, die Schauspielerin Luise Robinson, einst tir« der berühmteste» Schauspielerinnen au» der gi» he» Zeit der W iener Operette. Nach bem Tob« O ito» hatte Kaiser Franz Zoseph sie mll Summe von 200 000 Gulden abgesunden, welche sie aber ihrer Spielleidenjckosi zum Opfer beuchte.

— D r . R i n l e l e u , t c: bekanntlich i» »«* Putschversuch de» 25. 3..II verwickelt mae, b«n1' bet sich aus dem Wege der definitiven Web«' Herstellung. D ir Behörden haben deshalb Voruntersuchung gegen ihn wieder ausgenowa und zum Abschluß gebracht. ,

H o lla n d . G e g e n d i e S o ro i r.* t u n g . D ie holländische Regierung

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Der deutsche Gesandte. Herr M in is t« Dr. Schmidl-Elrkop. sandle oon M asra aus dem Bundttin leroentor. Herrn M anoel R iva», sol- gende» Telegramm:

.D o» Territorium de» Staate» Paraná

Frau — 7.45 Nachrichten (oeutsch) — 8 00 Tanz der 3.:slrumente. Le itung: R io Gebhardt — 9.00 „D e r Amazonas in B e rlin ". E in Bericht vom Snstllul für Schiff- und Wafferbau — 9 15 Nachrichten (portugiesisch) — 9 30 Bunte Solisten- stunde — 10.15 Ausländer entdecken Deulschland

|U |U |m u /m <4n|U/4U|> u rc w . 11 u mm v . v g u u n i u e | m u y u i . » u u y . ^ /« c i ; u u u i i u i | l l ^ r y i r y i t k u u y v " *

die hiesige dciusche Kolonie ries « In Gedanken Dieser bezeichnete den M ilitä ra rz t Nelson Soare» Kammer eine Erklä rung ab. daß sich auch

iaffend. bitte ich Tw . Exzellenz, meinen ausrichtl- — 10'30 letzter B,suchet. E in musikaligen Dank entgegenzunehmen sü, die vielen Be- *(f,es ®P|<I oon Grich Foclner — 11.00 P ro weise herzlicher Aufmerksamkeit, womit Ew E r« l- g'ammvorschuu (deotsch. portugiesisch), lenz mich beehrten. Zu meinet größten Genua- beeilag. den 23. November: 7 15 Vo lkslied luung fand ich die demschen Kolonien in Paraná — 7 20 ^'"deraugen sehen unser Deulschland — bon i der Unlersüitzung durch die R egiuung E w ' 7 45 Nachrichten (oeutsch) — 8 00 Spuk aus dem Exjellenz. prosperierend und in harmonischem 3 u- ^"»de. E in Fuuklustspiel von O tlo Krauß - sammeutebeu mit der ritterlichen Landesbeoölke- 9 0 0 X l, lne M u s ir — 9 15 Nach.ichlen (spanisch) SV10' ?*** meinen ausrichtigslen Wünschen sür — 9 30 ^,ll< Kammermusik für Steelchorchest« 2hr persönliche» Wohlergehen, ausmerksame Grüße." unb Cembalo. Kammeroechester Han» O rka r Haffe

»Gaze.a bo P ooo" veröffentlicht ferner ein 10,15 ® ä ;il l» im Gespräch — 10.30 Operetten- Autogramm des 5 )«rn Minister», worin er sei- buell<- Lisa Kochhann, Bernhard Baetel — 11.00 nen lies«. Dank für den wundervollen Emolana P'ogeammoorschou (deutsch, spanisch).

d"n t u * * '* * b(lD91, bfn ,r Turtlyba gefun '=$" — k “

wach und soeben« aus, den Absatz zu fördern ... Wege und M itte l m it suchen zu Helsen, ihn zu « w e it« ... Selbst die Förderung de» gesellschaftli­ch«. Leben» könnte durch gegenseitige Besuche zu neuem Auswä.tsleben Anregung geben. Serra N i ­gra ist, wie der Redner betonte, nur durch seine eigenen Bewohner nach außen hin zeitweilig im Ansehen zurückgedrängt, und wen» die völlige G a­rantie einer E inigkeit dort durch eine starke, un­parteiische Persönlichkeit hergestellt ist, muß au» Terra Negra dao werd«., was r» zu sein ver­dient. Da» K lim a In Serra Negra ist da» gleiche wie in Paranaguá, und h i« leben seit vielen Fahren Deulsche, bl« sich vö llig « Gesundheit er- (reuen. W eiterhin lenkle der R edn« die Aufm erk­samkeit aus die Notwendigkeit de» Besuche» eine»

P ire» al» Anstifter, der sich dasü, rächen wollte, daß seine verlassene Frau sich dem Zahnarzt nä­herte.

— D a » D u n d e s b u d g e t ist m it einem trilw ris rn Veto des Bandesprästdenlen an die Depuliertenkammer zurückgegangen. M it Belo wurden belegt: im Unterrichtsministerium 14 300 Conto» au» Lotterten, im Außenministerium die Erhöhung sür den Grenzbienst, im F inanzm in i­sterium 100 Conto» für den Kammerbeamten Leonida» Rezende und im Berkehrsministerium eine Verba sür de» Unterhalt von Flugplätzen.

U n s e r e A u ß e n h a n d e l s b i l a n z er- gab !» den ersten 9 M onaten einen Aktivsaldo oon 716 793 Conto» ober 7 249 000 i .

— L a m p e à o ist von neuem wieder ausg.

die Ausnahme der Sowjetunion In den bunb in der ablehnenden Haltung iJ j .gen die Union nichts geändert habe. Ein« j . malische Anerkennung Sowjetrußla.id» durch " land komme noch wie vor nicht In Frage-

B elg ien . M i n i j l e i k r i s e . M in is t^ ^ derit de Brocgueville hat vor der „Rücktritt de» Kabinett» angekündigt. Dir rung wurde oon den Deputierten mH bej«1 d « Teilnahmslosigkeit ausgenommen. g,

Tschechoslowakei. B e r h a s i n n g ' " . der W ohnung eines deutschen Emigranten 9 Polize i die geschiedene Fra» de» deutschen . , munistevsührer» oon 1919, M ax Hdlz. w ^ Hölz Ist bekanntlich vor einige, Zeit « trunken. Ebenfalls verhaftet wurden derjuiu«rii uu| uic vkuiivruvio**'« ...................." r ' .. ................. ^ »■••hubvii. v vcilsUUtt UCiyUjltl ivm»»-»- . gfsp

deulschtn X m w z t für brn S taat Parana. 5>rr laucht. unb zwar irr. S taa tt Alagoas. E r Hai d ie lä r ber Isch-chischkn K o m m u n is t is c h e n PoN"- .............................................. .............................. .................................... — — mehrere Studenten beiderlei Grschlech"- ^ KN'

Sonnabend, den 24 N o v .: 7.15 Volkslied —7.20 Unlerhallungsmustk — 7 45 Nachrichten u.

S a r r a s a n i hat sein © afilo iei im q rtn,,n e Deutschlnndberichl (deutsch) - 8.00 D ie gute E in-P a u lo , ongeslmi, de» crofenriin.n ® ..o i ^ehr. E in Sp ie l vom deutschen Feierabend —länge,n müssen. E , kann also n?ck. m ll 9 1 5 Nachrichten und Deutschlandbericht (spanisch) ___ ______ ______»lg», bereit» in nächst« Woche, sondern eist n n ! ~ _ c? 30 U. l ! f .rbal^ n9i l lo l!, n .1; D irigent W il l i e» wahrlich verdien,. Besuche deutscher Krlegrtchiff

unseren K«|«n da» genaue Datum seine» Eintref-m l i L U" b ®'°lsl>ung»varstellung in Curi.yba mUlfilen au köuufn. nur m . . im ___

G ff.ß le t— 10.15 Tagesgespräch — 10.30 Kleine 11.00 Programmvorschau (deutsch.

l ” " 9e D e z e m b e r in Curityda eintr.ffen. W ir q Ú - í " , daß w ir bald in der Lage sein werd«, ^ w s c h )

Einezu können. N:chi not h i« in ü n iifr» l0** l * on gemeldet. Im nächsten Fahre üb» B ra -

Eine grosze Zeppelinexpedition soll.

Houplftodi. sondern auch im 3nne*rn de» S.nate» uusgesShit werden. General Rondon, derund in Santo Catharina herrscht lebhafte» 3niet- ^ I'à )> Ia to r verschiedener Fndianerslämme und de,

Kreuz-r „K arlsruhe" ist wiederum zu e in« Süd- V illa R lbelro angegriffen und verschiedene Hau-amerlkasah.I ausgelauseu, und abermals ist P a ra - f « in B rand gesteckt. Die Einwohner sind ge- Haftungen stehen im Zusammenhang mit naguá und somit d « Staat Parana sür ein«, flohen und hoben alle» ln. Stich gelassen, um Ihr deckung eine, geheimen Druckerei, die »0 |g Besuch n ic h t vorgesehen. Es bol, z» versuchen, nackte» Leben In Sicherheit zu bringen. 3n M a - stische» P ,opagandam ot« ia l sür die V„ach Möglichkeit noch eine Aenderung im P ro - rovilha gab e» einen blutigen Zusammenstoß zwi- Deutschland herstellte.fltoinm zu erreichen. Unser S taat mit seinen slar- schen den Einwohnern und den Banditen. Auch Spanien. D e , F i ng e , M o , k ° u »- ^ Ken deutschen und deutschstämmigen Element«. Hot von dort sind viele Personen geflüchtet. Die Be- aufsehenerregenden Meldungen de, sponiW „ y ,

rdlenl. Besuche deutsch« Kriegsschiffe »ölkexung ist emsetzl und erwartet ängstlich ein sind In Barcelona unwiderlegliche auch endlich einmal zu empfangen. Die Schiffe Eingreifen der Behörden zu ihrem Schutze. entdeckt worden, daß die katalanisch« „arb«frem d« Nationen sahen w ir kommen und geh«. — A u j s e h e n e , , e g e .. d e V e ,h a s I u n g. zum T e il von Sowjetrußland finanzier! y , und den guten Eindruck bleiben. W i, bitten, und 3n Guaratiugue.a Ist om 13. b*. 3oan Krauß Den Meldungen nach wurden im da» ist dringend notwendig, hier begangene F e h l« Serrcm verhaftet worden. Es heißt, «Hobe große Haussuchungen durch die Polizei von B „ wieder qul zu machen, endete d « Redn«. Mengen K r egsmaterlol, darunter Muschinenge. jchw« belastende Dokumente beschlagno^.^iiz

- - - .......................... ...... ------wehre, mit sich gesührl. Da» Krieg»m lnij.« lum de. - ----- -meuliert diese Nachricht

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«sie sü, da» Gastspiel des großen Zitkti» in Cm westlichen Grenzma,ki«ung. stelltri.ybo, und es ist begreiflich, doß man über Solei". t in t brasilianische Sludienerpediiwn zusammen. Die zeit und Splrtbaue, möglichst genaue und « * , „ Duechsühiung «solgt gelegentlich der «ste» B ra - Angaben wünscht, um entsprechende Dispositionen b,s »3- 129’ M itte nächsten Fahre» mitsür dir Reise treffen zu Können. « io« deutschen Studienkommiffion. die auch die

unbcfcntiBlM Gebiete M o llo Deosso» durchsorschl.D ie a n l i r l i t is » im t iz i« . , „ uaoftnncfen Devieie u/io lto Groflos ourchsorscht.ln Cutlinoa tu der F ä l l « q n ' b lf ® n* ^ustschiff folgt bann dem R io 6 . Francisco,... 7 . ,u b" fa b rica Fguoffu einaerickiei fáh». „nehm/..,* h.« k .n .»Ist w ird demnückt. »in es 1! ,.'^9">ä>le> fährt nordwä.t» bis zum Amazona», folgt dessen neu. Die L°us. bring, b l . zur No.dgrenze de» Lande» 'vorG.ekerei l l b ! B m .n Í . « k í « $ ,n .u ,° 6tn unb >uch> da» X lnt utol aus. M it H ilfe photogra-Herstelluna von qnitirtirf, h für die phische, unb kinematographischn Speziol-Appora-

L S k " “ uob >n" H I " ' " w ird da , überflogene «edle, topographisch aus.der vorhandenen Maschinen, _ - • — übe.slogene Gebiet topographisch aus, . .. , , , Modelle, Formen genommen.

i 11* " « 01« Q“ fl, ,,r l,0 ‘ u" b Brasilianisch«,eits nehmen Offiziere des Großen£ + m «h m K li “ fr y ' öSlk,,une «e- Gcneialstab», des Geographischen Dienste» und de, bracht werden. Gedacht ist an die vielen G .. Greuzinspeklion an de, Expedition teil. M a jo r beauchsartlkel, wie Herde, Bügeleisen, Zahnräder. Thoma» reist nach Deutschland, um die M öglich- Sägewerk». und Mühleneiarichtungen. Fuhrwerk», keilen oon Filmaufnahmen zu studieren, denn das

De, H « , Gesandte dankte den Rednern und gab seiner Freude nochmals darüber Ausdruck, hier jo liebe deutsche Landsleute beieinander zu ,e- hen. Diese Eindrücke über Paranaguá und die er­schienenen Kolonisten würden unvergeßlich auch späterhin nachhaltend wirken. E r versprach, bezüg­lich de» Kreuzerbesuche» olle» Erdenkliche zu unter­nehmen, damit wenigsten» Cu.ilybu duech «Ine Abordnung oon Säo Francisco au» besucht wer­be. - W i, hoffen jedoch, daß es sich doch noch einrichten läßt, nach Paranaguá zu dampfen: e» sind ja nur wenige Stunden.

H e« Pros. Csaki hielt kurz nach dem M ittag -— . . — . - I .. . — . à. »« — k »m M rt É f»

und fugt, Krauß habe verdächtigerweise mit militärisch«, Reguisitionspa- Pieren gehandelt.

D e r D u n d e s p r ä f l d e n , w ird in b« zweit«. Nooembeehälste nack R io Grande bo S i.I reisen, um am 90. Geburtstag seine, Baler». des General» M anoel Nascimento Vargas in 0 . B o .ja , teilzunehmen.

— Z w e i B r ü d e r g l e i c h z e i t i g g s t a r b e n . 3.1 B a rra do P ira hy raffte am 13. bs. säst zur selben Stunde der Tod zwei „och jugendliche^Brüder^dahin: den jungen Redjlsan-

eine Reihe oon Scheckadschnilten. blf « ‘„gefl^^ bewiesen, daß verschiedene Führer der v sür die katalanische Uaabhänglgkeit y».Summen aus sowjetrufftsch« Quell« erhol1* ge-

Schweden. D e u t s c h e N o h l > » 'Die schwedische Zeiiung „Ajionbladet ' sich In einem längeren Acltkel mtl Nohstoffeage und bemerkt dazu, der befände sich |n einem Schmelztiegel d« plerung; auch Deutschland sei davon er,°tv- Könr.e vor. Rohstoffmangel in Deutsw 9 Rede sein, beim Im Gegensatz zu den . ^ l lV Weltkriege» habe Deutschland _«ln,^ 6,1

V

ili

èf*r.

effen in der Deutschen Schule einen wundervollen man ^ r . -memo . . . orn oor ,einem Dok- Selbiloeriornim a noraenommen Zudem801 trog Üb« da» neue Deutschland und die Der- torexam«. stehenden Siebenten Pedro B ios« bisherig, ungeheure I o . Z l ' . i der b*'pflicht.ing aller Deutschen, nicht nur Deutsche zu »U « e in * " ® r °* voa« mit der Energie eines ganzen kagle n sondern sich umzustellen aus die neue W elt- .. a u war in R io zu Besuch. Am 15. d». is, „ 1«, na I« » *V k

h ' R . I c h « » ! »och N o lo l geflogen, um von da au» p .r I , „ o .anschauung de» D r i t t e n R e . c y e » . ___ „ ^ ^eug nach Deutschland zurückzukehren. B o „ © rv.

nau äußerte sich begeistert Über Brasilien, wohinInzwischen sollte im Deutschen Club ein allge

meiner Empfang und eine Ausstellung der Pro-

iür, baß die wirlschastliche Be.jorSUng ' ÍK ' lanb mit a l l« Krost vorwärtsgehen w

inta Tucano,oerzweis.Ue Lage wie am Ende könne daher nie entstehen.

19 u. in Pulver• In a lle n Farben.

W . , 1

Page 3: r>amstaa, November S Der Kompa߀¦ · r>amstaa, 17. November m4 S ».A rt* » » » « » r . í a g und Si W® ® ciugeprete: • * o fl «rflftHtn jährlich & » L " h '«drl.ch

N ovem b er 1934

â s m s b V à W» « t i . B tu t l d i c n . t t l i wf * . _ ».« O rh fC lt

K irch e. ifA'r'I« ea ° rBcm)

,v j den IS. 9L’vcm8cr e ^ t r f t f l Hbc svflbmtsfe nvt

Kommunion und des 31.

§ " ^ • 5« ü n s . l e e i s c h e L a n d s c h a f t , .

Der Kourpatz

uar''Christenlehre. ^ &*«« PhvtonrayhieT < e w * n í < .n " y.rvNi.t (S^ . ; ü / b Ä , tf n -91Uih).

. O T m o to r 0 , ° 9 r ' ^ " U s c h -

JWst Örimpholograyhic 00»

- , X 7oy. Q . 1 » ? Ä Ä . " r . ,Um Ät0Ur‘« C"{ e r s t . - V e r e m ; Dce Porträtphotograph

' X ^ < M u n b *9iiii|crcs

E . i l l o i j c r V1J. C o n d id o f c 'J lb tc u 1 5 2 .

i<1i uhr Anbetiiiigsstaiidc

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t ^ » . a g . den IX J i j a t m b c r 5 jj»Sm »leid- ..fCi-j. I ct Ü>cftt|aftsfu!>rcr.

f 277(1 to&y Todesaazolges! «nd1 D&nkssgnng

Aditungcjrrasani k o m m t !L minderbtiauteltc Zureiftn .

!>„» 3 nn triu unsere» j Nach G ottes iinrt|o r(d Itchrm ' ^ welche den Zirkus S a r . | Oialsdjluf) ronrbe am S nntag, ri)r|adie.i wollen, fleht in ben den 1L November mein lieber

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ft^ t.z, 8. Der G eschaf ts f i th rc r .

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v, 'Handwerker ZU eichte,!. . j.71 eilte t von 44 Jah ren in die 1 S e t G eschäft, s ü h re r . , Ew igkeit abgerufen. N ur unser

i ; Vc nimmt er G laube auf ein W ie-i versehen bei Christo kann uns 1 iri’stcn.j W ie danken dem H andw erker | Unterst.'Beteln, dem Deut. Brasil. ( Unterst .B e n in für die Bcplei.

. , . . i 1 "9 *nit der Fahne Ferner allenú i l 1 tt l 11 vl a ) U T Il z , BeKann tn für die Teilnahm e u.

^lieber, die mit ih r e n 'n .o .! ^ ' ' n ^nm enspenden Beson. r S l MeltrSaen im Aück. " H -rrn P red ige r Henke ^ 7 . . t ie fe n Jn« _ » u * j , und M issionar Drisch,, süe die

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Grosse Festlichkeitenzu Gunsten des Denkmals

S a n t o « D u m o n tu n te r M itwirkung des Aero-Club do P a ra n á

und des Segelflieger-Klubs „U rs ln u s“.(Ausstellung des ers ten h ier gebauten Segelf lugzeuges).

PROGRAMM für SONNABEND.Anfang Punkt 9 Uhr.

1. T E I L .Konzert des g roßen O rches te rs , bes tehend aus 45 der ers ten

Musiker unte|* b ew ährte r Leitung des Herrn P ro fe sso r Ludwjg Seyer.

1. Nationalhymne2. Festrede von Dr. Orlando Sprenger Lobo3. Tannhäusef, Marsch v Richard Wagner4. Orpheus in der Unterwelt, Ouvertüre v. J. OfTenbach5. Reckturnen, Sport-Vereinigung 'tics Handwerkers6. Rosen des Südens, W alzer v. Strauss7. Leichte Kavallerie, Ouvertüre v. Franz v. Supé8. Pyramiden, Sport-Vereinigung des Handwerkers9. Alte Kameraden, Marsch v. Teike. 2764

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und Gönnern geben w ir h ie rm it bekannt^ daß wir unser

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Der KompaßG nritqfta, den 17 Nov

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| ■ | A l l e r l e i . \ m |Ursachen der W eltkrise.

Die ersten suchen zu erraffen Die Rnvchen von dem älisten Affen, NuS dem der Mensch perfekt und ganz I n s Dasein tra t, doch ahne Schwanz.

D er zweite schafft die W eltphänom en Aus M olekülen und Aiomen,Di« kreuz unb quer im W irbelstrom Sich formten dann zum Wellendom.

K raft,D er dritte setzt nur S to ff und D ir olles ganz alleine schafft.Und aus dem Dreck, der riesengroß. Die W elt erschuf und zw ar famos.

D er vierte setzt den Wissenshebel Stracks an den dichten Ururnebel, D er, ehe alles andre lebte. Urplötzlich zitterte und bebte.

Und dann auf w underbare Weise Im W irbel schlug die schönsten Kreise, D ir draus in lausend von Gestalten R undw irbelnd sich zu Kugeln ballten.

Und diese wurden dann zu S ternen I m W eltall mit den Riesenserncn. Richt hohe Weisheit ist'- im Kerne, Doch die Tokioren glauben« gerne.

Und da sie es nun auch noch lehrten Und aller W ell den Kops verkehrten, S tehn w ir — w irds euch nicht angst

l und b a n g ? — R u n vor dem W rllenuntergang.

P F

K o stb a r e T a b a k s p fe ifen . König E duard f*pou. E ng lan d besaß eine Pfeife, die seinerzeit ausI^drr Ehifasiner ^ jrliausste llnng von den Rauchern

a ls Kuriosum angestaunt w urde. A ls der König bei seinem Besuch in K onstantinopel mit demS u lta n d as R arg ileh rauchte, halte sein Bastge- ber beim Abschied die B itte an ihn gerichtet, die oon ihm benutzte Wasserpfeife a ls Zeichen der E rinnerung an seinen Besuch annehmen zu wollen. S ie Halle ein massiv goldenes R o h r und w ar mit D iam anten ausgelegt, die einen W erl von über 60 00 0 M ark repräsentierten. S ie muß indeffen a ls ein bescheidenes Rauchrequisil neben dem R argileh gellen, d a s der frühere Schah von Persien bei offiziellen Gelegenheiten zu rauchen pflegte, denn mit all seinem Zubehör, das den K alltan genannten mit kostbaren Edelsteinen a u s ­gelegten W assernapf einschließt, hat das R argileh des persischen Kronschatzes einen W ert von m in­destens 1 y . M illionen M ark .

W ile y P o st w il l eilten neuen H öhen- w eltrekord au fste llen . I n Chikago w artet m an gegenwärtig mit S p an n u n g auf die neueste Leistung des amerikanischen Rckordfliegers W iley P ost, der im letzten J a h re durch seine» Allein- flug rund um die Erde in noch nicht einm al acht Tagen W eltberühm theit erlangte. Post ivtll mit seinem Flugzeug ..W innie M a e “ durchaus den Höhenweltrekord brechen. E r will überdies in zwei Tagen von Rocdam erika nach Australien durch die S tra to sphä re rasen. E r will also ein wenig viel. Aber m an ist bei dem einäugigen Flieger seit jeher aus Neberraschungen gefaßt. Wileij Post hat bisher alle E rw artungen eingelöst.

D a s B ild oon ber S tra to sp h ä ren .Uniform des Weltsliegers ist in den letzten Tagen durch die ganze in ternationale Presse gegangen. E s ist ein seltsamer Anzug, der für Wilei, Post ..geschneidert“ wurde. E r ist nämlich nicht selbständig, sozusagen ein Kleidungsstück für sich, sondern aus das engste mit dem M o to r verbunden. Durch den Flugzeug- m otor w ird in die ■»tinftkninmetii des Anzuges komprimierte Lust hineingepreßt, sodaß ein Aus- gleich zwischen dem Lustbruck in ben unteren Schichten ititb dem wesentlich niedrigeren in ber S tra tosphäre möglich ist Dadurch w irb Post vor

dem Schicksal bew ahrt, in den höchsten Schichten zugrunde zu gehen. Auch die riesige Schnelligkeit der Flngzeugbew cgung w ird dadurch erträglich.

In te ressan t ist übrigens, daß auch die W ärm e der Lust in dem S tra to spbärenanzng jederzeit re­guliert und von dem Flieger gemessen werden kann. E r kann beliebig in kürzester Zeit die W är- m egrade seines Anzuges verändern, da die über­schüssige Lust durch V entile an den Füßen ent­weicht und so eine bauernde, m an möchte beinahe sagen ,Luslburchspülung und Luftheizung“ erm ög­licht w ird

Rach wie vor schwört übrigens W iley Post auf sein Flugzeug, das er für d a s beste der W ell hält. E r hat es aus recht merkwürdige Weise erw orben. Bei einem F lugunsall verlor er ein Auge. D a fü r zahlte ihm eine Versichcrnngsgcsell- schast eine größere S um m e aus . M il diesem Geld ging er sofort hin und kaufte die .W in n ie M a e “ . F ü r seine neuen Flugversuche ist der Eindecker überholt und mit neueren Einrichtungen versehen worden. E r hat automatische S teuerung erhallen, auch eine R adio-A nlage, durch die Post bei seinem S tratosphärenstug S igualfuiiken und M eldungen empfangen kann Auch das M otorenöl ist beson­ders p räp arie rt w orben, um gegen die riesigen Kältegrade der höchsten Höhe tinimpfinblich zu werden. M an sieht, die V orbereitungen sind durch­au s ernst getroffen worden. Unb ebenso ernst wird auch die Absicht P o st’« in den amerikanischen Fliegerlreisen genommen imb sein Aufsteigen er­w artet

F in g e r n ä g e l brechen w ie G la s . M an hat sich schon oft gefragt, w arum Australien sich gegen die E inw anderung wehrt. Diese Politik des fünften E rd te ils w ird hauptsächlich durch die Un­sicherheit bestimmt, ob m an bei einer starken S te 'gerung der Bevölkerungsziffer die Rlenschen überhaupt erhalten könnte. Australien weiß, daß eine W asserversorgung unter den gegebenen Ra- turbebingungen ein kaum zu lösendes Problem w äre. Denn so sicht das Land a u s : E in pstam zenreicher G ürtel um einen schrecklich imb gespen­

stisch dürren Kern. Die R nllarborw üste. einst hieß sie „V icto ria dcserl", dürste in einer mehrfachen A usdehnung der G röße D eutschlands wohl so ziemlich die einförmigste W üste der W ell sein. Richt einm al ganz erforscht bat m an sie noch, denn ihre herzbrechende Einsamkeit, die sich tage- und wochenweit hinzieht, gefährdet jede Expedi- tio». D er Himm el trinkt buchstäblich alle Feuch­tigkeit der Lust au s , sehr schnell, noch ehe sie Niederschläge bilden könnte. Alles d ö rrt au s , von lackierten Gegenständen springt der Lack in P l a t ­ten ab, der G raph it der Bleistifte zerkrümelt zu S ta u b , die Fingernägel brechen wie G la s , das H a a r w ird brüchig und spröde wie künstlich ge­dörrte Pflanzenfasern.

hat vorausschauende E lle rn gehabt, lla t« # b<tt sich kümmerlich durchs Leben schlag" und besaß, a ls die D o lla rs seinem J»ng<nH a u s regneten, K raft genug, sich n i* 1

das Geld amverdrehen zu lassen. E r legte uu- ----- .. in(l1hohe K ante imb dachte an die 3 ufun,V .„y-r Ju n g e n hat er die ganze Zeit über recki gehalten. Jackie bekam lediglich ein oon etw a 13 M ark wöchentlich. g .M ,L oogan kürzlich die Universität von ^men bezog, fanden die E ltern Eoogan, bas Taschengeld doch etw as niedrig sei 11,1 noch eine Kleinigkeit zu.■ 4 'iU •

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A u s Tchulauffätzen. .D e r Walfisch zeich, net sich durch unhandliches F o rm a t au s . .« _ . I n B erlin angekommen, gingen w ir in den Zoo und besuchten unsere V erw andten. .

t u i r i a c Cu e t c . 1r e i s t

Schüler haben einer Katze den Schw anz abge. backt. D er Lehrer erfährt von der Geschichte und hält den Ju n g e n das Schlechte ihrer T a t vor .W e r von euch weiß einen Bibelspruch. j„ bcm' solche Rohheiten mit ewigen S tra fe n belegt w er­d e n ? “ S tille , bis einer schließlich den F ingcr hcbt: .W a s G ctt zusammengefügt, [oll der Mensch nicht trennen, H err Lehrer."

— I.»«rp»• f i r w t i l im i 'v <r-n—-® r w e i ß c s . E in E hepaar geht

beiden erwachsenen Töchtern spazieren u»^ beständig von einem H errn verfolgt,D u “, fragt die G a ttin , .d a ß er es aus ^lom jn abgesehen h a t ? “ — .R ein , das g ^nicht“ . — „D an n vielleicht ? § | > H ^d as glaube ich nicht.“ er uns denn nach? " sagen: ich bin ihm 100

A b w e h r m a ß n a h m e

weskann icbRim,

„D as M und schuid'g-',

M am a M 'i i ,wird, >uu ums'

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.S t r a f doch den Fritz mit Verachtung, 5{a r (s che», wenn er immer so ungezogen ist“ , tnn, M utte r. Rach einer Weile ruft K arlchen: .M „ t t i der Fritz straft mich auch — oben mit Vcrncb- tung, und unten stößt er mich mit den Ftztz„, «

D a s Taschengeld e in e s M ill io n ä r s Jackie Eoogan, einst das W underkind des F ilm s ' kann am kommenden 26. Oktober seinen 20 G e' bn rls lag feiern E r braucht dann nur noch ein J a h r zu w arten, bis ihm sein V erm ögt,, ausae- zahlt w ird, das er sich a ls jugendliche, S ta r worben hat. E s handelt sich ftjc er-

statllicheSum m e v o n 2,5 M illionen M ark Jackie E o o g a n

soeben, daß sic morgen eintreffet Tage bei u n s zu bleiben“, berichtet 'f b c freudig ihrem minder freudig überrasch' ^est' '»»im . „ D a s ist ja sehr schön", erw> ' ^ 6ii mit leidlicher Fassung. D ann wendet " . ,„*1 feinen kleinen J u n g e n : .W olltest I » »em ein Luftgewehr, eine Trompete und iti'1' mel ? Heute abend werde ich T ir 6 bringen." -.„d»--»

G a l l i s c h e r H u m o r . I " ' Kra> ,mliegt neben einem P ariser Stengen»Reger, der kurz vorher opcrieit worden m is Leibeskräften auf.be» Arzt ftbimP!1: jrtti1so« denn der Doktor ein Duinnikop,bet Ju n g e . „W eil 'laben vernäh, h a t ?

mich mit e>neu'