regional rundschau kw 26

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Teltow · Kleinmachnow · Stahnsdorf · Berlin-Steglitz/Zehlendorf Ludwigsfelde · Großbeeren · Blankenfelde/Mahlow · Nuthetal · Schönefeld Anzeigen: 03328 3164 - 50 · www.regional-rundschau.de 24. Juni 2015 · KW 26 · 16. Jahrgang Woche der Sonne Lokale Agenda informierte über Elektro- mobilität und CO 2 -neutrales Heizen Seite 3 Mediziner am BER Gesundheitszentrum am Flughafen eröffnet Seite 2 Willkommensgruß Ludwigsfelde empfängt Neubürger Seite 5 Wendland-Kapelle wird saniert Ehemalige KZ-Baracke als Ausweichquartier Teltow. Die Fliesen sind gesprun- gen, das Dach ist undicht und nicht isoliert, für Wärme sorgen elektrische Heizungen, also echte Stromfresser. Die Wendland- Kapelle auf dem Friedhof am Weinbergweg, errichtet 1934/35, ist „in die Jahre gekommen, sagt Pfarrer Thomas Karzek. Sie muss dringend saniert werden. Das Dach muss repariert, die Fliesen müssen erneuert werden, eine Fußbodenheizung soll zukünftig für Wärme sorgen. Außen soll der Umlauf am Vordach, der wäh- rend des Krieges zerstört wurde, wieder errichtet werden und so Trauernden bei schlechtem Wet- ter Schutz bieten. Rund 750.000 Euro kostet das die Kirchengemeinde. Neben Eigen- mitteln bekommt die Gemeinde einen Zuschuss vom Landkreis, Mittel aus einem Bundesdenk- malschutzprogramm und von der Stadt Teltow. Seit gut zehn Jahren plane die Gemeinde schon die Arbeiten, sagt Karzek, doch nun ist das Geld zusammen, um im Spätsommer mit den Arbeiten beginnen zu können. Eineinhalb bis zwei Jahre sollen sie dauern. Da mit dem Dach begonnen wird, muss im Inneren der Trauerkapelle eine Rüstung errichtet werden – Trau- erfeiern sind dann nicht mehr möglich. Deshalb habe man nach Alternativen gesucht, ein ehema- liges Ladenlokal in der Nähe ins Auge gefasst und sogar daran gedacht Container aufzustellen. Doch Container sähen auf einem Friedhof „gemein“ aus, und seien nicht würdevoll, findet Karzek. Stattdessen wurde ihnen eine kleine Holzkapelle aus dem klei- nen Dorf Häsen, Gemeinde Lö- wenberger Land, angeboten. Die Zahl der Gottesdienstbesucher sei dort so sehr zurückgegangen, dass man die Kirche schweren Herzens entwidmete, berichtet Karzek. Fortsetzung Seite 2 Die Holzkapelle aus Häsen wird zur Trauerhalle, solange die Wendland-Kapelle saniert wird. Foto: Gogol CDU Stahnsdorf ruft Kinder zum Wettbewerb auf Stahnsdorf. Wer züchtet den größten und schwersten Kür- bis? Das will die CDU-Fraktion in Stahnsdorf wissen und lädt alle Kinder und Kindertages- stätten aus der Gemeinde ein, an einem Kürbiswettbewerb teilzunehmen. Die Kinder sollen nicht nur gegen- einander antreten, sondern vor allem auch die ökologischen Zusammenhänge wie Naturkreis- lauf und den Boden als Lebens- raum und Lebensgrundlage ken- nenlernen, teilt Daniel Mühl- ner, Fraktionsvorsitzender der CDU in der Gemeindevertretung Stahnsdorf, mit. Die Kinder erhalten Kürbissamen und eine Pflanzanleitung, um anschließend mit ihren Eltern, Großeltern und Erziehern in den Kindertagesstätten möglichst große und schwere Kürbisse da- raus zu ziehen. So soll das nötige Hintergrundwissen auf spiele- Wer hat den größten Kürbis? rische und experimentelle Art und Weise am wachsenden Kürbis gemeinsam erarbeitet werden. Die Aufgabe der Kin- der und Erzieherinnen ist es, die Pflanzen von der Aussaat bis zur Ernte zu pflegen. Für den Wettbewerb sollen die kleinen Gärtner nicht nur einen Kürbis züchten, son- dern auch das Wachstum der Kürbisse dokumentieren. Wie richtige Forscher können sie aufschreiben, malen oder/und fotografieren, wann die Samen keimen, wie schnell die Pflan- zen wachsen, wann die ersten Blüten kommen und wann die Früchte zu erkennen sind. Für die beste Dokumentation gibt es einen Sonderpreis. Die Preisverleihung findet Mitte Oktober statt. Zu dieser sollte der Kürbis mitgebracht werden, um ihn vermessen und wiegen zu können. Die drei Gruppen, die den schwersten Kürbis züchten, er- halten jeweils einen Gutschein von Spielemax, die drei besten im Einzelwettbewerb einen Gutschein, der Sieger im Ein- zelwettbewerb von Schreib- und Spielwaren Steffi Draheim in Kleinmachnow. Die Anmeldung zum Wettbewerb ist unter www.daniel-muehlner.de möglich. PM Foto: Dorothea Jacob/pixelio.de MEDIMAX Electronic Teltow GmbH, 14513 Teltow, Neben Real, Oderstraße 31/33, Tel. 03328/3342-0 Fachärzte für Augenheilkunde • Operationen des Grauen Stars und der feuchten Makulade- generation Glaukomvorsorge OCT Augenärztliche Sprechstunde nach telefonischer Vereinbarung Potsdamer Allee 3 14532 Stahnsdorf Telefon: 0 33 29 - 63 49 60 AUGENTAGESKLINIK an der Kleinmachnower Schleuse Dr. med. Arvid Boellert mit Kollegen Wintergärten · Terrassendächer Schiebeverglasungen · Markisen Star-Bau GmbH Familienbetrieb seit 1994 14547 Beelitz-Salzbrunn Telefon: 033204/3 54 67 Beispiele: www.starbau.de MUSTERAUSSTELLUNGEN IN BEELITZ OT SALZBRUNN UN RUNN UN

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Regional Rundschau KW 26 für Teltow, Kleinmachnow, Stahnsdorf, Ludwigsfelde, Schönefeld, Berlin Steglitz-Zehlendorf, Großbeeren, Blankenfelde-Mahlow, Nuthetal

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Page 1: Regional Rundschau KW 26

Teltow · Kleinmachnow · Stahnsdorf · Berlin-Steglitz/ZehlendorfLudwigsfelde · Großbeeren · Blankenfelde/Mahlow · Nuthetal · Schönefeld

Anzeigen: 03328 3164 - 50 · www.regional-rundschau.de24. Juni 2015 · KW 26 · 16. Jahrgang

Woche der SonneLokale Agenda informierte über Elektro-mobilität und CO2-neutrales Heizen Seite 3

Mediziner am BER Gesundheitszentrum am Flughafen eröff net Seite 2

WillkommensgrußLudwigsfelde empfängtNeubürger Seite 5

Wendland-Kapelle wird saniertEhemalige KZ-Baracke als Ausweichquartier

Teltow. Die Fliesen sind gesprun-gen, das Dach ist undicht und nicht isoliert, für Wärme sorgen elektrische Heizungen, also echte Stromfresser. Die Wendland-Kapelle auf dem Friedhof am Weinbergweg, errichtet 1934/35, ist „in die Jahre gekommen, sagt Pfarrer Thomas Karzek. Sie muss dringend saniert werden. Das Dach muss repariert, die Fliesen müssen erneuert werden, eine Fußbodenheizung soll zukünftig für Wärme sorgen. Außen soll der Umlauf am Vordach, der wäh-rend des Krieges zerstört wurde, wieder errichtet werden und so Trauernden bei schlechtem Wet-ter Schutz bieten.

Rund 750.000 Euro kostet das die Kirchengemeinde. Neben Eigen-mitteln bekommt die Gemeinde einen Zuschuss vom Landkreis, Mittel aus einem Bundesdenk-malschutzprogramm und von der Stadt Teltow.

Seit gut zehn Jahren plane die Gemeinde schon die Arbeiten, sagt Karzek, doch nun ist das Geld zusammen, um im Spätsommer mit den Arbeiten beginnen zu können. Eineinhalb bis zwei Jahre sollen sie dauern. Da mit dem Dach begonnen wird, muss im Inneren der Trauerkapelle eine Rüstung errichtet werden – Trau-erfeiern sind dann nicht mehr

möglich. Deshalb habe man nach Alternativen gesucht, ein ehema-liges Ladenlokal in der Nähe ins Auge gefasst und sogar daran gedacht Container aufzustellen. Doch Container sähen auf einem Friedhof „gemein“ aus, und seien nicht würdevoll, findet Karzek. Stattdessen wurde ihnen eine kleine Holzkapelle aus dem klei-nen Dorf Häsen, Gemeinde Lö-wenberger Land, angeboten. Die Zahl der Gottesdienstbesucher sei dort so sehr zurückgegangen, dass man die Kirche schweren Herzens entwidmete, berichtet Karzek.

Fortsetzung Seite 2

Die Holzkapelle aus Häsen wird zur Trauerhalle, solange die Wendland-Kapelle saniert wird. Foto: Gogol

CDU Stahnsdorf ruft Kinder zum Wettbewerb auf

Stahnsdorf. Wer züchtet den größten und schwersten Kür-bis? Das will die CDU-Fraktion in Stahnsdorf wissen und lädt alle Kinder und Kindertages-stätten aus der Gemeinde ein, an einem Kürbiswettbewerb teilzunehmen. Die Kinder sollen nicht nur gegen-einander antreten, sondern vor allem auch die ökologischen Zusammenhänge wie Naturkreis-lauf und den Boden als Lebens-raum und Lebensgrundlage ken-nenlernen, teilt Daniel Mühl-ner, Fraktionsvorsitzender der CDU in der Gemeindevertretung Stahnsdorf, mit.

Die Kinder erhalten Kürbissamen und eine Pflanzanleitung, um anschließend mit ihren Eltern, Großeltern und Erziehern in den Kindertagesstätten möglichst große und schwere Kürbisse da-raus zu ziehen. So soll das nötige Hintergrundwissen auf spiele-

Wer hat den größten Kürbis?

rische und experimentelle Art und Weise am wachsenden Kürbis gemeinsam erarbeitet werden. Die Aufgabe der Kin-der und Erzieherinnen ist es, die Pfl anzen von der Aussaat bis zur Ernte zu pfl egen.

Für den Wettbewerb sollen die kleinen Gärtner nicht nur einen Kürbis züchten, son-dern auch das Wachstum der Kürbisse dokumentieren. Wie richtige Forscher können sie aufschreiben, malen oder/und fotografi eren, wann die Samen keimen, wie schnell die Pfl an-zen wachsen, wann die ersten Blüten kommen und wann die Früchte zu erkennen sind. Für die beste Dokumentation gibt es einen Sonderpreis.

Die Preisverleihung findet Mitte Oktober statt. Zu dieser sollte der Kürbis mitgebracht werden, um ihn vermessen und wiegen zu können.

Die drei Gruppen, die den schwersten Kürbis züchten, er-halten jeweils einen Gutschein von Spielemax, die drei besten im Einzelwettbewerb einen Gutschein, der Sieger im Ein-zelwettbewerb von Schreib- und Spielwaren Steffi Draheim in Kleinmachnow. Die Anmeldung zum Wettbewerb ist unter www.daniel-muehlner.de möglich. PM

Foto: Dorothea Jacob/pixelio.de

MEDIMAX Electronic Teltow GmbH, 14513 Teltow, Neben Real, Oderstraße 31/33, Tel. 03328/3342-0

Fachärzte für Augenheilkunde•Operationen des Grauen Starsund der feuchten Makulade-generation

• Glaukomvorsorge – OCT• Augenärztliche Sprechstundenach telefonischer Vereinbarung

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AUGENTAGESKLINIKan der Kleinmachnower Schleuse

Dr. med. Arvid Boellertmit Kollegen

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Page 2: Regional Rundschau KW 26

2 Regional Rundschau | 24. Juni 2015Regionales

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Meldungen

Teltow-Fläming. Um rechtzeitig die Amerikanische Faulbrut erkennen und bekämpfen zu können, fordert der Landkreis Teltow-Fläming al le Imker auf, sich am Monitoring zu be-teiligen und Honig zur Überprü-fung abzugeben. 500 Gramm Honig je zehn Völker sollten nach der zweiten Schleude-rung zur bakteriologischen Untersuchung im Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt in Luckenwalde abgegeben wer-den, nach vorheriger Absprache kann der Honig auch abge-holt werden, Telefon: 03371 6082215. Die Untersuchung ist unentgeltlich. PM

Erfolgreich gestartetGesundheitszentrum am Flughafen BER eröffnetSchönefeld. Am Flughafen Berlin Brandenburg ist ein neues Ge-sundheitszentrum entstanden. Der Potsdamer Klinikkonzern Klinikum Ernst von Bergmann hat, zusammen mit seiner Toch-tergesellschaft, Medizinische Versorgungszentrum MVZ GmbH in Potsdam, die ersten beiden Facharztpraxen in der so ge-nannten Airport City direkt vor dem Terminal im ²BAC Berlin Brandenburg Airport Center in Betrieb genommen.

Das Medizinische Versorgungs-zentrum (MVZ) beherbergt unter einem Dach die medizinischen Fachrichtungen Chirurgie und Unfallchirurgie sowie Allgemein-medizin und Hausärztliche Versor-gung. Dieses breite Spektrum an Fachrichtungen bietet den Flughafenmitarbeitern und An-rainern eine breite ambulante medizinische Versorgung. Die Praxisräumlichkeiten umfassen 350 Quadratmeterund befinden sich im ersten Obergeschoss des ²BAC und verfügen über insgesamt neun Diagnostik- und Therapieräu-me inklusive eines Röntgenraumes. Neben der Röntgeneinheit ermög-lichen weitere moderne medi- zinische Geräte Ruhe-EKG, Lang-zeit-EKG, Langzeitblutdruckmes-sung, Lun-genfunktionsprüfung und Ultraschalluntersuchungen.

„Das neue MVZ direkt am Flugha-fen BER dient der umfassenden ambulanten Gesundheitsver-sorgung der wachsenden Bevöl-kerung der Gemeinde Schönefeld, den in der näheren Umgebung wohnenden Menschen sowie den am Flughafen arbeitenden Mitarbeitern“, so Dr. Udo Haase,

Bürgermeister der Gemeinde Schönefeld. „Der Flughafen BER ist ein attraktiver Praxisstandort mit großem Potential. Nach Eröffnung des Flughafens sind natürlich auch Reisende eine wichtige Patienten-gruppe, denen die medizinischen Leistungen zur Verfügung stehen“, sagt Steffen Grebner, Geschäfts-führer des Klinikum Ernst von Bergmann Potsdam.

Insgesamt rechnet das MVZ im Jahr 2015 mit 3.000 Patienten, die sich nach der Eröffnung des Flughafens auf 8.000 Patienten erhöhen sollen. Dabei werden zirka 50 Prozent der Patienten Einwohner der Gemeinde Schö-nefeld sein und knapp 40 Prozent Mitarbeiter des Flughafens sowie der am Flughafen ansässigen Firmen. Den restlichen Anteil werden dann Reisende und Ge-sundheitstouristen ausmachen.

Die beiden Facharztpraxen bieten eine breite ambulante Versor-gung am Flughafen BER. Die me-dizinischen Leistungen werden durch angestellte Ärzte des MVZ Potsdam erbracht und stehen sowohl gesetzlich als auch privat versicherten Patienten offen. Weitere Kooperationen mit Part-nern aus dem Gesundheitswe-sen sind angedacht. Eine gute Verkehrsanbindung, kurze Wege und ein ansprechendes Ambiente zeichnen das neue Gesundheits-zentrum aus.

Insgesamt investiert das Medi-zinische Versorgungszentrum MVZ GmbH aus Potsdam rund 400.000 Euro in den Umbau und die Ausstattung der Praxisräum-lichkeiten. Hinzukommen weitere knapp 200.000 Euro Investitionen in die medizintechnische Aus-stattung. PM

Das Team des MVZ freut sich auf die neuen Patienten.Foto: Klinikum Ernst von Bergmann

Stahnsdorf. In Stahnsdorf kann man ab März 2016 mit Höchst-geschwindigkeit über die welt-weite Datenautobahn fahren. Die Telekom baut das Netz auf VDSL aus. Damit kann ein Download von bis zu 100 Megabit pro Sekunde erreicht werden. Vom Ausbau im Orts-netz profitieren insgesamt 4.000 Haushalte. Dafür werden mehr als 13 Kilometer Glasfa-serleitungen neu verlegt und mehr als 20 neue Schaltver-teiler aufgebaut oder vorhan-dene erweitert. Der Ausbau in Stahnsdorf ist Teil der Telekom-Breitbandoffensive „Integrierte Netz-Strategie“. PM

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Wendland-Kapelle wird saniert

Die Häsener schenkten der Tel-tower Kirchengemeinde das Häuschen, denn man wollte nicht, dass es vom Bagger zusammen-geschoben wird. Das Gebäude hat eine besondere Historie, es handelt sich dabei um eine Ba-racke aus dem Außenlager des ehemaligen Konzentrationslagers Sachsenhausen. In Einzelteilen wurde es nach Teltow geliefert, vor ungefähr zwei Wochen kam es an und wurde aufgestellt. Nun wird es saniert und in denkmal-gerechtem Grau gestrichen. Die Kosten für die Umsetzung und die Sanierung in Höhe von rund 40.000 Euro übernahm die Lan-

deskirche, freut sich Karzek. Nach Fertigstellung der Wendland-Kapelle wird das kleine Holzhaus, das Platz für rund 40 Trauergäste bietet, weitergenutzt werden als ein Gedenkort, sagt der Pfarrer und verweist auf die Gräber von Zwangsarbeitern und russischen Soldaten. Ausstellungen und Veranstaltungen, die dem Ort an-gemessen sind, kann sich Karzek hier vorstellen.

Und noch eine Neuerung wird es geben. Der Friedhof wird erstmals eine Glocke bekommen. Sie soll auf dem kleinen Rasendreieck vor der Friedhofskapelle aufgestellt

werden. In einem Nebengebäude der Bethesda-Kirche habe man die eingelagerte Glocke gefun-den, die nun von der Stiftung als Dauerleihgabe auf dem Friedhof läuten soll. Dafür muss allerdings ein Glockenstuhl errichtet wer-den. Karzek hofft, dass mit dem Ende der Sanierungsarbeiten der Friedhofskapelle dann auch die Glocke steht.

Wer für die Glocke spenden möchte, kann dies an den Evan-gelischen Kirchenkreisverband, IBAN: DE18 5206 0410 0003 9663 99, BIC: GENODEF1EK1, Vermerk: Teltow Glockenturm/Friedhof go

Ehemalige KZ-Baracke als Ausweichquartier

Fortsetzung Seite 1

Page 3: Regional Rundschau KW 26

3Regional Rundschau | 24. Juni 2015 Regionales

Ehrengast fehlteWoche der Sonne in Kleinmachnow zu Elektromobilität Kleinmachnow. Nein, die Sonne war nicht gekommen, als man in Kleinmachnow ihr zu Ehren eine „Woche der Sonne“ feierte. Im Rahmen der bundesweiten Aktion hatte die Lokale Agenda für Donnerstag ins Rathaus ge-laden, wo es schwerpunktmäßig um Themen Elektromobilität und CO2-neutrales Heizen ging. „Wir als Lokale Agenda wollen Ideen-geber sein“, sagte Julian Aff eldt.

Als guter Gast hatte Bürger-meister Michael Grubert ein Geschenk dabei, die er an die Lokale Agenda überreichte: zwei Pedelecs. Die sollen zukünftig von den Kleinmachnowern genutzt werden. Verschiedene Standorte wie etwa das Augustinum wur-den bereits ausgewählt. Nicht nur kurzfristig, sondern auch für längere Touren über zwei Wochen oder Aktionen wie „Mit dem Rad zur Arbeit“ können die Elektro-räder genutzt werden, erklärte Aff eldt. Und bis zu einer Woche sogar kostenfrei, ergänzt Grubert. Der aktuelle Ausleihort wird auf der Homepage der Gemeinde veröff entlicht.

Während in der Politik große Klimaschutzziele verfolgt wer-den, wolle man hier vor Ort dies lokal umsetzen, so Affeldt. In Kleinmachnow habe sich schon einiges getan. So habe man die CO2-Emission um ein Viertel re-

Polizei

Teltow. Unbekannte haben in der Nacht zum 13. Juni 21 Autos beschädigt. Auf dem Hof eines Autohauses schlugen sie die Scheiben der Fahrzeuge ein und entwendeten technische Geräte und Autoteile.

Ludwigsfelde. Zu tief ins Glas geschaut hatte ein 47-Jähriger in Ludwigsfelde. Er war stark alkoholisiert gestürzt und hatte sich dabei eine Kopfplatzwunde zugezogen. Die wurde medizi-nisch versorgt. Als Dank urinierte der Mann in die Rettungsstelle. Weil er nicht mehr in der Lage war, selbstständig nach Hause zu gehen, schlief er seinen Rausch in der Ausnüchterungszelle aus.

Kleinmachnow. Die Polizei sucht Zeugen eines Trickdiebstahls, der sich am Freitag, 12. Juni, auf der Kleinmachnower Förster-Funke-Alle ereignete. Ein Pärchen hatte ei-nen Mann mit Rollator unter einem Vorwand angesprochen. Während der Unterhaltung entwendete einer der beiden dem Mann die

Geldbörse aus der Gesäßtasche. Der männliche Täter soll kurze schwarze Haare haben und von kräftiger Statur sein. Er ist etwa 1,80 Meter groß und trug eine Jeans-hose und ein helles T-Shirt. Seine Komplizin hat kurze schwarzeHaare, ist etwa 1,72 Meter groß und von stämmiger Statur. Hinweise können telefonisch unter 0331 55081224, im Internet unter www.internetwache-brandenburg.de oder jeder anderen Polizei-dienststelle gegeben werden.

Teltow. Eine Autofahrerin übersah beim Ausfahren aus dem Kreis-verkehr Schönower Straße eine Radfahrerin und kollidierte mit dieser. Die15-jährige Radfahrerin stürzte und verletzte sich am Knie. Die Autofahrerin fuhr weiter, ohne sich um das Mädchen zu küm-mern. Die Frau ist zirka 45 Jahre alt, hat blonde lockige Haare und fuhr einen blauen sportlichen Kleinwagen. Die Polizei sucht nach Zeugen, die den Unfall am Montag, 15. Juni, gegen 8:12 Uhr beobachtet haben.

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duziert. „Wir müssen weiter daran arbeiten”, sagte Aff eldt und nann-te als Arbeitsbereiche die Energie-gewinnung, den Verkehr und die Heizung von Wohngebäuden. Die meisten Wohnungen seien Anfang der 1990er Jahre saniert worden, nun stehe der nächste Wechsel an, dabei sollte man auf CO2-neutrale Heizungen setzen.

Die Gemeinde gehe zwar mit gutem Beispiel voran, doch man müsse auch die Bürger mitneh-men, so Aff eldt, der auch gleich noch einen Wunsch an Bürger-

meister Grubert los wurde: eine Bürger-Solar-Anlage auf dem Turnhallendach der Eigenherd-schule.

In Vorträgen wurden das Pe-delec-Projekt und die BioEner-gieregion Ludwigsfelde vorge-stellt, die Verbraucherzentrale erklärte Möglichkeiten des CO2-neutralen und CO2-freien Hei-zens, auf dem Vorplatz des Rat-hauses konnten sich interessierte Besucher derweil Elektroautos anschauen.

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Julian Affeldt und Michael Grubert unterschrieben die Vereinbarung, mit der zwei Pedelecs der Lokalen Agenda überlassen werden. Foto: go

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Page 4: Regional Rundschau KW 26

4 Regional Rundschau | 24. Juni 2015Kultur

Böhmischer Freischütz in märkischen WäldernKonzertorchester Eberswalde glänzt mit deutscher NationaloperChorin. Neun Meilen, das sind etwa 70 Kilometer, vor Berlin liegt Eberswalde. Und nahebei ruht die einst mächtige Zisterzienser-abtei von Chorin zwischen den lieblichen Hügeln und Seen des Eberswalder Urstromtals. Das ist weit genug von der Hauptstadt entfernt, um einen ungetrübten Kunstgenuss zu garantieren. Fern-ab von allen extravaganten und in ihrer Albernheit oft unerträg-lichen Bühnenexperimenten, mit denen sich hauptstädtische Regisseure, Intendanten, Bühnen-ausstatter und Mimen nur allzu oft innerhalb ihrer Zunft zu profi -lieren suchen, bietet der Choriner Opernsommer wohltuende Hand-werkskunst von Format. Inmitten einer bezaubernden Landschaft, umrahmt von den pittoresken Mauern der Klosterruine: Carl-Maria von Webers „Freischütz“.

Das kleine, aber feine Bran-denburgische Konzertorche-ster Eberswalde spielte die Partitur der deutschen Nati-onaloper unter dem Dirigat Holger Schellas und dann – die Bühnenbesetzung: Auf der spar-tanischen, aber mit viel Liebehergerichteten Kulisse – der Chor der alten Abteikirche lässt nicht übermäßig viel Raum – gab sich ein achtzehnköpfi ges Ensemble die Ehre. Und was für Stimmen wa-ren darunter! Primus inter pareswar zweifelsohne der baumlange

Tobias Hagge, der als Böse-wicht Kasper mit einem Bassbril-lierte, welcher einen Rebroff vergessen ließ! Zumindest, was die exakte Ausformulierung der tiefen Tonlagen betraf. Agathe und Ännchen – ein Traum … Mir-jam Miesterfeldt und Antje Ligeti ließen schon durch ihren Anblick das Herz eines jeden Fauns drei Oktaven höher schlagen … IhreSoprane tirilierten, zumal wäh-rend des Duetts im ersten Auf-tritt des zweiten Aufzugs – das man schier meinte, die voces angelicae hätten wieder im alten Sakralgebäude Einzug gehalten. Peter Furlong, der den Max mit seinem Tenor gab, entschuldigte sich im Vorfeld der Auff ührung, seine Stimme aufgrund einer soeben überstandenen Krank-heit nicht zur vollen Entfaltung bringen zu können. Das war

nun völlig unnötig – denn diese Stimme entbehrte nichts.

Überhaupt, Requisite, Regie, Dramaturgie – all das war ein Hohelied auf eine genauso von Librettist und Komponist gemein-te Solidität, bar jeden Schnick-schnacks, jeder aff ektierten Über-drehung, jeder Anbiederung an einen ominösen Zeitgeist, keine verschwurbelten und illu-ziden Verrenkungen, die ohnehinseit jeher nur jene beglücken, die auch des Kaisers neue Kleider mit großem Ah und Oh begrüßen.

Der sechsminütige Applaus war wohlverdient. Für die wunderbare Auff ührung des „Freischütz“ vor etwa 200 Zuschauern gebührt den Mitwirkenden an diesem Kun-sterlebnis ein dreifach kräftiges „Chapeau!“ hueb

Großes Finale in heiligen Hallen ... Foto: hueb

Tag der Architektur in Ludwigsfelde Ludwigsfelde. Neu errichtete und umgestaltete Bauten stehen im Mit-telpunkt des Tages der Architektur, zu dem die Brandenburgische Ar-chitektenkammer für Sonntag, 28. Juni, einlädt. Brandenburgweit sind 42 Anlagen von 13:00 bis 18:00 Uhrgeöffnet, darunter auch drei in

Ludwigsfelde. Eines davon ist das Evangelische Gemeindezentrum St. Michael am Margeritenweg 1a. Diplom-Ingenieur Wieland Vajen führt interessierte Besucher durch das Weihnachten 2014 er-öff nete Haus. Auch das Kulturhausan der Theodor-Fontane-Straße,

das von den Eilers Architekten umgestaltet wurde, sowie die sanierte Gottlieb Daimler Schu-le sind dabei. Bei Architekten-Führungen um 13:00, 15:00 und 17:00 Uhr können sich interessierte Besucher ein Bild von den Arbeiten machen. PM

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Page 5: Regional Rundschau KW 26

5Regional Rundschau | 24. Juni 2015 Regionales

Spende statt BlumenTWG überreicht Scheck an Mädchen-Zukunftswerkstatt

Teltow. Über einen riesigen Scheck konnten sich Sonja Roque und Janke Rehse von der Mäd-chen-Zukunftswerkstatt (MZW) Anfang Juni freuen – und das im doppelten Sinne. Denn aus den Händen von Angelika Eckhardt, kaufmännischerVorstand der TWG, erhielten sie einen symbo-lischen Scheck im XXL-Format über eine Summe von 1.700 Euro. Das ist das Geld, das die Teltower Wohnungsbaugenossenschaft eG

anlässlich ihres Firmenjubiläums eingesammelt hatte.

Am 5. Mai war die T WG 60 Jahre alt geworden und hatte dies mit einem großen Fest gefeiert. Doch statt Blumen und Präsenten wünschte man sich von seinen Gästen eine Spende zugunsten der MZW.

Zwei Projekte wollen Roque und Rehse mit dem Geld umsetzen:

Zum einen wollen sie finanziell nicht so gut gestellten Mäd-chen die Möglichkeit bieten, am Sommerprogramm teilzuneh-men. Dazu gehört ein Capoeira-Sommerlager und eine HipHip-Tanzwoche. Zum anderen soll der Rest des Geldes, der je nach Un-terstützungsbedarf übrig bleibt, in die Inneneinrichtung der Mäd-chenzukunftswerkstatt gesteckt werden, um sie „wohnlicher“ zu machen, sagt Rehse. Die Räume sollen gestrichen und neue Möbel gekauft werden. Als Nutzerinnen dürfen die Mädchen dabei natür-lich mitbestimmen. Das schaffe Identifikation mit den Räumen, sagen die beiden Sozialarbeite-rinnen. Zudem lernten die Mäd-chen dabei den Umgang mit Geld und zu kalkulieren, aber auch den demokratischen Prozess des Aus-handelns, so Roque und Rehse.

Seit 22 Jahren gibt es die MZW, die Teil des Humanistischen Ver-bandes Berlin-Brandenburg e. V. ist, in der Region. Neben dem Treff bietet das Haus auch Beratung und Projekte für Mädchen und junge Frauen an.

go

Willkommensgruß

Ludwigsfelde. Ein Luftballon zum 50. Stadtgeburtstag war für die kleine Lena das Interessanteste beim Neubürgerempfang am Sonnabend im Klubhaus. Die Einjährige ist jetzt Ludwigsfelde-rin und wohnt mit Papa Dawid Hoffmann und Mama Alexandra in der Kernstadt.

Ihre Eltern nutzten gemeinsam mit anderen frisch zugezogenen Neubürgern die Möglichkeit, Stadtverordnete, Vereinsvertreter und Mitarbeiter der Stadtverwal-tung zu treffen und außerdem das

Neubürger in Ludwigsfelde empfangen

Teltow. Für Dienstag, 30. Juni, lädt Carola Wendt, Filial-direk-torin der Commerzbank Teltow, gemeinsam mit ihren Teamkol-legen zum Immobilientag in die Filiale ein. „Bei uns dreht sich an diesem Tag alles um Wohnung, Haus und Grundei-gentum. Wir wollen die vielen Interessenten mit geballten In-formationen unterstützen. So informieren wir mit unserem Partner Wüstenrot speziell zum Thema Zinssicherung, zu Baufinanzierungen und Modernisierungen. Hier geht es auch um die vielfältigen attraktiven Fördermöglich-keiten von öffentlicher Seite“, erklärt Carola Wendt. Zudem bietet die Commerzbank mit ihrer anbieterunabhängigen Baufinanzierungsberatung einen echten Mehrwert: „Wer die Wahl bei den Konditionen möchte, der hat es bei uns gut!“ so Wendt. „Denn bei der Com-merzbank können Kunden aus 250 Finanzierungsanbietern

Immobilientage bei der Commerzbank

Kostenloses Informationsangebot in Teltow

wählen. Wir suchen gemein-sam die beste Kondition für eine Immobilienfinanzierung heraus – tagesaktuell. Fair und transparent.“

Zusätzlich steht mit dem Ge-schäftspartner PlanetHome auch der Immobilienkauf und -verkauf im Fokus. Praktische Tipps und Ratschläge auf dem Weg zur eigenen Immo-bilie sind im Vorfeld eines Kaufes meist bares Geld wert. Bei der Commerzbank erhal-ten Interessierte das umfang-reiche Informationsangebot am 30. Juni als kostenfreien Service.

Besuchen Sie die Filiale Teltow, Hollandweg 24 – gelegen an der Potsdamer Strasse, neben dem Hotel Hoteltow – am 30. Juni 2015 oder verein-baren Sie schon vorher mit Ca-rola Wendt (Tel.: 03328 34760) einen persönlichen Termin für den Aktionstag.

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modernisierte Klubhaus in Au-genschein zu nehmen. Und weil auch Ahrensdorf, Genshagen, Siethen und Wietstock sich über neue Bewohner freuen können, waren zur Veranstaltung auch Mitglieder der gewählten Orts-beiräte als direkte Ansprech-partner der jeweiligen Ortsteile gekommen.

Bei Kaffee und Kuchen und einem musikalischen Willkommensgruß bot sich reichlich Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen. PM

Angelika Eckhardt (rechts) überreichte einen Scheck an die Mädchen-Zukunftswerkstatt Foto: Gogol

Beim Empfang kam man ins Gespräch. Foto: Stadt Ludwigsfelde

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Page 6: Regional Rundschau KW 26

6 7Regional Rundschau | 24. Juni 2015

Kino-Dino in Elstal zu sehen

Elstal. Ein Mosasaurus verschlingt einen Hai wie einen Hering: Pünkt-lich zum Kinostart von „Jurassic World“ ist ab sofort die Nach-bildung dieser Filmszene in der Dinosaurier-Sonderausstellung in Elstal zu bewundern.

„Es hat uns einfach gereizt, diesen Moment aus dem Film plastisch festzuhalten“, freut sich Michael Völker, Organisator der Sonder-ausstellung. „Der Mosasaurus ist ein ausgestorbenes Meeresreptil aus der Zeit vor 60 bis 80 Millionen

Jahren. Die Riesenechse konnte bis zu 17 Meter lang und sechs Meter hoch werden. Wie man im Film sieht, war sie ein Fleischfresser!“ Neben dem Mosasaurus sind auch weitere prähistorische Monster aus dem Film in Elstal zu sehen. PM

Der Denkmalort startet mit einem Glasmarkt und dem Konzert des Landesjugendakkordeonorche-sters in die Sommersaison.

25 Nachwuchstalente am Akkor-deon treten am 28. Juni unter der Leitung von Volker Gerlich in der Al-ten Hütte auf. Das Konzert beginnt um 15:00 Uhr. Auf dem Programm stehen 11 Stücke vom Tanz bis zur Toccata, von Bach bis Vivaldi. Der Eintritt beträgt 4/8 Euro (bis 15 Jahre/ab 16 Jahre).

Sommer in GlashütteMuseumsdorf Baruther Glashütte – Juni/Juli 2015

Ebenfalls am 28. Juni lädt das Mu-seumsdorf von 11:00 – 18:00 Uhr zu einem Glasmarkt ein. Antike Gläser, modernes Glasdesign undGlaströdel haben im 300jährigen Glasmacherort einen geeigneten Ort gefunden.

Im Juli folgen eine Ausstellungs-eröffnung, ein Hüttenabend und ein weiterer Höhepunkt: Am 18. und 19. Juli 2015, 11:00 bis 18:00 Uhr, präsentieren zur Glashüt-ter Buchmesse kleine Verlage aus ganz Deutschland in der Alten Hütte ihre bibliophilen Editionen.

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»Sonntag, 28. Juni14:00 Uhr

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Montag, 29. Juni 2015, 17:00 Uhr, TheatersaalCINEMA AUGUSTINUMDER BUTLERKinofilmEintritt: 3 Euro, 4 Euro (Gäste)

Dienstag, 30. Juni 2015, 18:30 Uhr, TheatersaalFrédéric ChopinKlavierkonzert von Vladimir MogilevskyEintritt: 5 Euro, 7 Euro (Gäste)

Mittwoch, 1. Juli 2015, 09:00 Uhr, FoyerSynagogen in Brandenburg – Auf SpurensucheAusstellung im Konzeption Moses Mendelssohn Zentrum PotsdamEintritt: frei

Donnerstag, 2. Juli/Dienstag, 07. Juli 2015, ab 15:00 Uhr, VortragsraumHandy: Mit dem Fortschritt gehenWorkshop mit Antje MüselerEintritt: 25 Euro

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28. Juni 2015, 15:00 Uhrim Museumsdorf Baruther GlashütteFestplatz an der Alten Hütte oder Alte Hütte (je nach Wetterlage) Hüttenweg 19, 15837 Baruth Glashütte

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Leitung: Volker Gerlich

Infos/Karten: Telefon 033704 980914Eintritt: 8,00/4,00 Euro

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KonzertZusätzlich

GLASMARKT11:00 – 18:00 Uhr

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„Literatur goes Paulus Vol. 13“mit den Autoren Vincent Kliesch, Philomena Höltkemeier, Martina Maria Luster und Dr. Hergen AlbusAlte Dorfkirche, Potsdamer Straße/Ecke Clayallee, Zehlendorf

»Sonntag 5. Juli15:00 Uhr

„Als die Rübchen bitter schmeckten“

Das Philantheater zeigt eine Tra-gikomödie zur 750-Jahrfeier der Stadt TeltowStubenrauchsaalMarktplatz 1-3Teltow

»Sonntag, 5. Juli, 17:00 Uhr

Diedersdorfer Musiksommer: Jubiläumskonzert „Das Chörchen“Dorfkirche Diedersdorf

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Page 7: Regional Rundschau KW 26

6 7Regional Rundschau | 24. Juni 2015

Kino-Dino in Elstal zu sehen

Elstal. Ein Mosasaurus verschlingt einen Hai wie einen Hering: Pünkt-lich zum Kinostart von „Jurassic World“ ist ab sofort die Nach-bildung dieser Filmszene in der Dinosaurier-Sonderausstellung in Elstal zu bewundern.

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Page 8: Regional Rundschau KW 26

8 Regional Rundschau | 24. Juni 2015Bauen und Wohnen

(djd/pt). So strahlend die Freude, wenn sich Nachwuchs ankündigt, so groß ist auch die Aufregung. Besonders beim ersten Kind verbringen die werdenden Eltern jede freie Minute mit den Vorbe-reitungen. Schließlich soll es dem neuen Erdenbürger an nichts mangeln. Da werden diverse Pfl e-geprodukte zum Wickeln besorgt, Wäsche, Mulltücher, Kleidung und natürlich jede Menge Spielzeug gekauft. „Wichtig ist, alles sinnvoll zu verstauen, damit man es je-derzeit griff bereit hat“, empfi ehlt Katja Schneider vom Verbrau-cherportal Ratgeberzentrale.de. Spezielle Kinderzimmer-Möbel erleichtern die Organisation.

direkt bestellen oder einen Händ-ler in der Nähe fi nden.

Vollholzmöbel aus DeutschlandDamit die Babys sich in ihrer Um-gebung wohl und sicher fühlen können, fertigt das fränkische Unternehmen seine Vollholzmö-bel aus heimischen Hölzern, die aus nachhaltiger Forstwirtschaft stammen. Die ausgesuchten Ma-terialien und Rohstoff e werden nach geltenden Sicherheitsvor-schriften und modernen Stan-dards verarbeitet. Zum Einsatz kommen ausschließlich giftfreie Farben und Lacke. Eingehaltene DIN-Normen und Prüfsiegel be-legen dies - wie zum Beispiel das GS-Siegel „Geprüfte Sicherheit“ der LGA Nürnberg. Bei der Serie „Josef“ wurden Erle und Birke verwendet, die in ihrem warmen Farbton gut zusammenpassen und gemeinsam verarbeitet eine interessante Kombination er-geben. Das Kinderzimmer kann auch ausschließlich in Erle oder Birke bestellt werden und ist in den Varianten lackiert und geölt erhältlich.

Durchdacht bis ins DetailSpezielle Kindermöbel bieten viel zusätzlichen Stauraum

Die Vollholzmöbel „made in Germany“ schaffen eine harmonische und sichere Umgebung, in der sich Babys wohlfühlen können.

Viel Stauraum bieten die extra großen Schubladen. Fotos: djd/Taube

Weicher und verspielter CharmeDie Kinder- und Jugendmöbelse-rie „Josef“ von Taube beispiels-weise wurde eigens für die Be-dürfnisse junger Eltern konzipiert und bietet mit ihren zahlreichen Schubladen und Regalen viel Stauraum. Sogar an eine Mini-Ablage fürs Spielzeug wurde gedacht. Sie ermöglicht den klei-nen Krabblern, ihre Schätze selbst ausräumen und verstauen zu kön-nen. Die Rundbogen-Elemente verleihen dem Zimmer einen wei-chen, verspielten Charme. Unter www.taube-jugendmoebel.de kann man sich alle Einrichtungs-stücke vom Verwandelbett bis zur Wickelkommode anschauen,

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Page 9: Regional Rundschau KW 26

9Regional Rundschau | 24. Juni 2015 Bauen und Wohnen

(djd/pt). So lange wie möglich selbstbestimmt zu Hause woh-nen – das steht bei Haus- und Wohnungsbesitzern ganz oben auf der Wunschliste. Um die ei-genen vier Wände altersgerecht zu gestalten, muss es nicht immer gleich der große Umbau sein. Wir haben Oliver Rilling gefragt, der bei Somfy für strategisches Pro-duktmarketing verantwortlich ist.

Wie kann die Hausautomation zur altersgerechten Wohnraum-gestaltung beitragen?Vieles, was sonst von Hand zu tun wäre, lässt sich automatisieren: Das Bedienen von Rollläden, Mar-

kisen, Toren und Eingangstüren zum Beispiel. Sprechanlagen mit Videoüberwachung erhöhen die Sicherheit an der Haustür. Mit Bewegungsmeldern gekop-pelte Beleuchtungen beugen gefährlichen Stürzen vor, wenn man beispielweise nachts auf die Toilette muss.

Kann man das Ganze aufeinander abstimmen?Ja, mit einem Smart Home-System wie „TaHoma Connect“ lassen sich verschiedene Funkti-onen zu Szenarien verbinden. So können etwa zu einer bestimm-ten Uhrzeit automatisch alle Roll-

läden herunterfahren, die Türen verriegelt und noch geöffnete Dachfenster geschlossen werden.

Ist die Bedienung eines solchen Systems kompliziert?Nein. Computer gehören für die Generation, die jetzt allmählich in die Jahre kommt, ja schon zum Alltag. Da die Bedienung per App auf einem Tablet oder Smart-phone ausgeführt werden kann, hat man jederzeit einen schnellen und einfachen Zugriff . Seitenlan-ge Gebrauchsanweisungen sind Schnee von gestern.

Kann ein Smart Home-System weitere Hilfen bieten?Ja, beispielweise kann man auch von unterwegs immer kontrollie-ren, ob zu Hause alles in Ordnung ist. Oder ein anderer Fall: Stellen Sie sich vor, ein alleinstehender Mensch ist gestürzt, und befi ndet sich in einer hilfl osen Lage. Ein automatisch abgesetzter Notruf, bei dem zugleich die Wohnungs-tür für die Helfer entriegelt wird, kann Leben retten.

Wie aufwendig ist die Einrichtung?Dank Funkvernetzung lässt sich TaHoma mit wenig Aufwand und ohne das Verlegen zusätz-licher Steuerleitungen einbauen. Durch den modularen Aufbau sind auch bedarfsgerechte An-passungen und Erweiterungen leicht möglich.

Selbstbestimmt altern im Smart HomeDer Expertentipp zum altersgerecht vernetzten Wohnraum

Hausautomationssysteme können Menschen mit körperlichen Einschränkungen wertvolle technische Hil-festellungen leisten. Foto: djd/somfy

Der modulare Aufbau von TaHoma Connect ermöglicht ganz individu-elle und leicht umzusetzende Lösungen. Foto: djd/somfy

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Page 10: Regional Rundschau KW 26

10 Regional Rundschau | 24. Juni 2015Bauen und Wohnen

(djd/pt). Insolvenzen sind der Alb-traum eines Bauherrn – doch leider sind sie keine Seltenheit. Rund 16 Prozent der Teilnehmer einer Befra-gung des Bauherren-Schutzbund e. V. (BSB) waren mit Insolvenzen von Baufi rmen und deren Folgen bereits konfrontiert. Die Schäden durch die Insolvenz beliefen sich für die Bauherren auf durchschnitt-lich 20.000 – 25.000 Euro, oftmals lagen die Schäden deutlich höher. Wer seine neue Immobilie knapp kalkuliert hat, stößt dann schnell an die Grenzen seiner fi nanziellen Leistungsfähigkeit.

Insolvenzgefahren verringernRestlos ausschließen lässt sich das Insolvenzrisiko nicht, doch die Ge-fahren können minimiert werden. „Ein wichtiger Schritt ist eine sorg-fältige Auswahl des Baupartners“,

so Peter Mauel, Erster Vorsitzender und Vertrauensanwalt im BSB. Refe-renzen und Erfahrungsberichte gä-ben gute Hinweise, wie lange und erfolgreich das Unternehmen am Markt sei und wie seriös es agiere. Zusätzlich könne man über den BSB Firmenauskünfte der Creditreform einholen, die Aufschluss über die Solvenz des Unternehmens geben. Informationen dazu gibt es unter www.bsb-ev.de.

Zahlungspläne kritisch prüfenWichtig, so Mauel, sei auch eine Prüfung des Zahlungsplans im Bau-vertrag. Er muss so ausgelegt sein, dass der Bauherr den Unterneh-mer nach Baufortschritt bezahlt, also immer nur die tatsächlich erbrachte Leistung vergütet. Doch manche Verträge enthalten un-ausgewogene Zahlungspläne, bei

denen der Auftraggeber de facto in Vorleistung geht – im Falle einer In-solvenz ist das zu viel gezahlte Geld meist nicht oder nur in geringem Umfang wiederzuerlangen.

Im seit 2009 bestehenden Forde-rungssicherungsgesetz (FoSiG) wird der Bauunternehmer dazu verpfl ichtet, privaten Bauherren eine Sicherheit in Höhe von fünf Prozent der Bruttovertragssum-me zu stellen, sobald die erste Abschlagszahlung fällig wird. „Kommt es während des Baus zu Änderungen oder Ergänzungen des Vertrags, durch den sich der Vergütungsanspruch um mehr als zehn Prozent erhöht, muss der Unternehmer auch seine Sicherheitsleistung ent-sprechend anpassen“, erläutert Peter Mauel.

Bauunternehmen insolvent – der Albtraum jedes BauherrenBei der Auswahl des Baupartners sollte man deshalb genau hinsehen

Auf dem Bau geht nichts vorwärts, weil der Bauunternehmer insolvent ist: Der Albtraum jedes Bauherren.Foto: djd/Bauherren-Schutzbund

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Page 11: Regional Rundschau KW 26

11Regional Rundschau | 24. Juni 2015 Kleinanzeigen

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Die kostenlose Auslieferung erfolgt an alle erreichbaren Haushalte des Berliner Stadtbezirks Steglitz-Zehlendorf sowie an alle erreich-baren Haushalte in den Gemeinden Kleinmachnow, Stahnsdorf, der Stadt Teltow, Ludwigsfelde, Großbeeren und Ortsteile. Ein Rechtsanspruch auf Belieferung besteht nicht.

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Ausführliche Informationen gibt es im Internet odertelefonisch bei Personalleiterin Susan Malszewski.

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Tel.: 03375 / 25 78 0 � [email protected] � www.asb-mb.de

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Page 12: Regional Rundschau KW 26

12 Regional Rundschau | 24. Juni 2015Modepark Röther

Teltow. Am Donnerstag, den 2. Juli 2015 eröffnet das familien-geführte Textilunternehmen seine 33. Filiale.

Während der Eröffnungstage vom 2. bis 4. Juli können sich die Kunden auf sensationelle Eröff-nungsangebote in allen Abtei-lungen und ein buntes Programm für die ganze Familie freuen. Für die kleinen Gäste sorgen von Donnerstag bis Samstag Kinder-schminken und ein Luftballon-künstler für Überraschungen. Das MODEPARK RÖTHER Team

MODEPARK RÖTHER TeltowEs ist endlich soweit – MODEPARK RÖTHER eröffnet in Teltow!

in Teltow lädt herzlich ein, an der Erfrischungsbar auf die neue Filia-le anzustoßen. Vom 2. bis 11. Juli erhalten alle Kunden 20 % Rabatt auf das gesamte Sortiment!

In Teltow eröffnet das familien-geführte Textilunternehmen MODEPARK RÖTHER die 33. Filiale. Bislang ist MODEPARK RÖTHER mit 32 Häusern in neun Bundesländern vertreten und beschäftigt knapp 1.800 Mitar-beiter. In Teltow werden in enger Zusammenarbeit mit der ört-lichen Agentur für Arbeit über

35 neue Arbeitsplätze geschaffen. Weitere sollen in nächster Zeit noch hinzukommen.

MODEPARK RÖTHER präsentiert in Teltow auf großzügigen und modern gestalteten Flächen von insgesamt mehr als 8.000 m² die neuesten Trends der ange-sagtesten Modemarken der Da-men-, Herren- und Kinderbeklei-dung sowie Schuhe, Wäsche und Accessoires. Das Sortiment ist so vielseitig wie seine Käufer und reicht von den aktuellen Mode-trends der Topmarken bis hin zu einer Vielfalt an klassischer, zeitloser Mode.

DamenmodeIn der Damen-Abteilung finden sich sowohl jüngere Casual-Mar-ken wie Esprit, s.Oliver Casual, Street One, Zero, Soccx, Opus, Cecil und Tom Tailor als auch die Kollektionen von Comma, s.Oliver Premium, Betty Barclay, Gerry We-ber, Taifun, MAC und vielen mehr.

Young Fashion GirlsCasual Trends von EDC, s.Oliver Denim und Tom Tailor Denim, ele-gante Mode von Vero Moda, VILA und Apricot oder die Trendmarken

Timezone, Tally Weijl, HaILY’S, Blend She, Noisy May, Eight2Nine, Mavi, Review und Only gibt es bei MODEPARK RÖTHER unter einem Dach.

HerrenmodeOb für Alltag, Freizeit oder Busi-ness: Modebewusste Herren fin-den bei MODEPARK RÖTHER die passende Kleidung für alle Anläs-se. Carl Gross, s. Oliver Premium, Calamar und sind ebenso vertre-ten wie Camp David, Venti, Esprit, s. Oliver, Olymp, Tom Tailor, Camel active, Gin Tonic, Brax, Levi´s, MAC, Wrangler und Pioneer.

Young Fashion BoysDas Angebot reicht von Trend-marken wie Broadway, Eight 2 Nine, Selected, Blend, Jack&Jones, Only&Sons und Mavi bis hin zu namhaften Topmarken wie Tom Tailor Denim, s.Oliver Denim, EDC und Review.

KinderMODEPARK RÖTHER führt hochwer- tige Mode für Babys, Kleinkinder und modische Kids. Die Kleidung der Marken s.Oliver, Esprit, name it und Staccato werden den speziellen An- forderungen der Kleinen gerecht.

WäscheTriumph, s.Oliver, Esprit, Skiny, Nina von C. und viele weitere Mar-ken sind in der Wäscheabteilung zu finden.

Schuhe und AccessoiresZum perfekten Outfit gehören natürlich auch die passenden Schuhe und Accessoires. Mode-bewusste Damen und Herren finden bei MODEPARK RÖTHER aktuelle Schuhe für jede Gele-genheit. Unsere Fachberater für Schuhmode helfen Ihnen gerne beim Finden Ihres Lieblingspaars von Marken wie s.Oliver, Marco Tozzi, Bugatti, Lacoste, Rieker und vielen weiteren. Accessoires von Pieces und Schmuck der Marke Bijou Brigitte bringen das Outfit perfekt zur Geltung.

Der neue MODEPARK RÖTHER in 14513 Teltow, Oderstraße 35, hat für Sie von Montag bis Samstag von 9:00 bis 20:00 Uhr geöffnet.

Weitere Informationen zum Un-ternehmen und aktuelle Ange-bote gibt es auf www.mode-park.de und www.facebook.de/ modepark.

www.modepark.de

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MODEPARK RÖTHER · MO – SA · 9 – 20 Uhr · Oderstraße 35 · 14513 Teltow www.modepark.de

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