regional rundschau kw25 2016

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Internet: www.regional-rundschau.de | E-Mail: [email protected] | Telefon: 03328 316450 | Fax: 03328 316472 Teltow Kleinmachnow Stahnsdorf Berlin-Steglitz/Zehlendorf Ludwigsfelde Großbeeren Blankenfelde-Mahlow Nuthetal Schönefeld 22. Juni 2016 | KW 25 | 17. Jahrgang Kein Parken auf Grünflächen Kleinmachnow erarbeitet Satzung KLEINMACHNOW. Kleinmach- now ist grün – und das soll es auch bleiben. Deshalb hat die Verwaltung jetzt eine Sat- zung auf den Weg gebracht, die das Parken auf Grünflä- chen verbietet. Davon be- troffen sind unter anderem der Zehlendorfer Damm, die Karl-Marx-Straße und An der Stammbahn. Durch die Satzung sollen Grund- stückseigentümer dazu ge- bracht werden, ihre Fahr- zeuge auf ihren Grundstü- cken abzustellen und nicht mehr auf den öffentlichen Grünflächen davor. Nach- dem bereits der Ausschuss für Umwelt, Verkehr und Ordnungsangelegenheiten (UVO) dem Antrag zuge- stimmt hatte, diskutierte nun der Hauptausschuss darüber. Bisher parken viele Anwoh- ner auf den Überfahrten von der Straße zu ihren Grundstü- cken. Das soll in Zukunft nur noch die Ausnahme sein. Die- se soll für Anwohner gelten, die keine Möglichkeit haben, auf ihrem Grundstück zu par- ken oder besondere persön- liche Eigenschaften vorwei- sen. Abgestellt werden kann auf der Überfahrt jeweils ein Fahrzeug bis zu einem Ge- wicht von 3,5 Tonnen. Die Ge- meinde markiert die Grünflä- chenüberfahrt und pollert sie ab. Insgesamt 325 Haushalte sind von der neuen Regelung betroffen. Begrüßt wurde die Satzung von allen Ausschussmitglie- dern, doch einige hatten auch Änderungswünsche und Be- denken. (Fortsetzung Seite 2) BUNT WIE EIN HUHN Zille-Grundschüler bemalen gemeinsam Holz-Hühner als Zeichen des Miteinanders Seite 03 OHNE WORTE Kreismusikschule sucht Jugendliche für Theater- projekt ohne Text Seite 04 48 Stunden Baruth Urstromthal lädt ein Wochenende lang zu Erkundungstouren ein Seite 06 REGIONALES 02 AUSFLUGSZIELE 06 KULTUR 10 GEWINNSPIEL 10 BAUEN UND WOHNEN 11 KLEINANZEIGEN 15 LUDWIGSFELDE. Zum zwei- ten Mal innerhalb kürzester Zeit sind durch Diebstahl und Vandalismus Spielgeräte und -anlagen auf Ludwigsfelder Spielplätzen zerstört worden. So entwendeten Diebe im Spiel- und Sportpark im Stadt- gebiet Nord mehrere Teile des Wasserspielplatzes. Unter an- derem sind ein schweres Was- serbecken aus Edelstahl und die Wasserrinnen aus Holz verschwunden. Nicht nur Mit- arbeiter des Kommunalservice, auch die Kinder selbst, Erzieher und Eltern sind sauer: So etwas nimmt man nicht einfach unter dem Arm mit, da muss jemand den Diebstahl vorher geplant und die schweren Teile mit dem Auto wegtransportiert ha- ben, denken viele. Inzwischen gibt es einen wei- teren Vandalismusfall. Dieses Wer beklaut Kinder? Vandalismus und Diebstähle auf Ludwigsfelder Kinderspielplätzen Mal ist der Spielplatz am Ludwigsfelder Bahnhof in Mitleidenschaft gezogen worden. An der Stehwippe aus feuerverzinktem Stahl wurden die Haltegriffe ab- gebrochen und gestohlen. Wegen der nun bestehen- den Unfall- und Verlet- zungsgefahr musste die Wippe komplett abgebaut werden. Die Stadt Ludwigsfelde ver- sucht, die Spielgeräte zu er- setzen beziehungsweise zu reparieren. Doch das kos- tet Zeit und Geld und ist nur schrittweise möglich. Die Stadtverwaltung bittet deshalb Eltern und andere Einwohner, durch ihre Auf- merksamkeit zu helfen, die Spielplätze möglichst vor Diebstahl und Zerstörung zu bewahren. PM Die Stadtverwaltung muss die Spielgeräte erneuern. Foto: Gemeinde Wintergärten · Terrassendächer Schiebeverglasungen · Markisen Star-Bau GmbH Familienbetrieb seit 1994 14547 Beelitz-Salzbrunn Telefon: 033204/3 54 67 Beispiele: www.starbau.de MUSTERAUSSTELLUNGEN IN BEELITZ OT SALZBRUNN UNN UNN UNN Public Viewing www.soehnelwerft.berlin Alle Spiele der EM *riesen Leinwand* Wir enthärten Ihr Wasser! Stave Wassertechnik GmbH a c Ruhlsdorfer Straße 95 (Greenpark) · 14532 Stahnsdorf · Telefon: (0 33 29) 60 30 - 30 [email protected] · www.stave-wassertechnik.de Foto: Veranstalter Foto: Gogol Foto: Gogol Zukünftig soll das Parken auf dem Grünstreifen die Ausnahme sein.

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Regional Rundschau KW25 2016 für die Orte Teltow, Kleinmachnow, Stahnsdorf, Ludwigsfelde, Schönefeld, Berlin Steglitz-Zehlendorf, Großbeeren, Blankenfelde-Mahlow, Nuthetal

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Page 1: Regional Rundschau KW25 2016

Internet: www.regional-rundschau.de | E-Mail: [email protected] | Telefon: 03328 316450 | Fax: 03328 316472

Teltow Kleinmachnow Stahnsdorf Berlin-Steglitz/ZehlendorfLudwigsfelde Großbeeren Blankenfelde-Mahlow Nuthetal Schönefeld

22. Juni 2016 | KW 25 | 17. Jahrgang

Kein Parken auf Grünfl ächenKleinmachnow erarbeitet Satzung

KLEINMACHNOW. Kleinmach-now ist grün – und das soll es auch bleiben. Deshalb hat die Verwaltung jetzt eine Sat-zung auf den Weg gebracht, die das Parken auf Grünflä-chen verbietet. Davon be-troffen sind unter anderem der Zehlendorfer Damm, die Karl-Marx-Straße und An der Stammbahn. Durch die Satzung sollen Grund-stückseigentümer dazu ge-bracht werden, ihre Fahr-zeuge auf ihren Grundstü-cken abzustellen und nicht mehr auf den öffentlichen Grünflächen davor. Nach-dem bereits der Ausschuss für Umwelt, Verkehr und Ordnungsangelegenheiten (UVO) dem Antrag zuge-stimmt hatte, diskutierte nun der Hauptausschuss darüber.

Bisher parken viele Anwoh-ner auf den Überfahrten von der Straße zu ihren Grundstü-cken. Das soll in Zukunft nur noch die Ausnahme sein. Die-se soll für Anwohner gelten, die keine Möglichkeit haben, auf ihrem Grundstück zu par-ken oder besondere persön-liche Eigenschaften vorwei-sen. Abgestellt werden kann auf der Überfahrt jeweils ein Fahrzeug bis zu einem Ge-wicht von 3,5 Tonnen. Die Ge-meinde markiert die Grünflä-chenüberfahrt und pollert sie ab. Insgesamt 325 Haushalte sind von der neuen Regelung betroffen.

Begrüßt wurde die Satzung von allen Ausschussmitglie-dern, doch einige hatten auch Änderungswünsche und Be-denken. (Fortsetzung Seite 2)

BUNT WIE EIN HUHN Zille-Grundschüler bemalen gemeinsam Holz-Hühner als Zeichen des Miteinanders

Seite 03

OHNE WORTE Kreismusikschule sucht Jugendliche für Theater-projekt ohne Text

Seite 04

48 Stunden BaruthUrstromthal lädt ein Wochenende lang zu Erkundungstouren ein

Seite 06

REGIONALES 02 AUSFLUGSZIELE 06 KULTUR 10GEWINNSPIEL 10BAUEN UND WOHNEN 11KLEINANZEIGEN 15

LUDWIGSFELDE. Zum zwei-ten Mal innerhalb kürzester Zeit sind durch Diebstahl und Vandalismus Spielgeräte und -anlagen auf Ludwigsfelder Spielplätzen zerstört worden. So entwendeten Diebe im Spiel- und Sportpark im Stadt-gebiet Nord mehrere Teile des Wasserspielplatzes. Unter an-derem sind ein schweres Was-serbecken aus Edelstahl und die Wasserrinnen aus Holz verschwunden. Nicht nur Mit-arbeiter des Kommunalservice, auch die Kinder selbst, Erzieher und Eltern sind sauer: So etwas nimmt man nicht einfach unter dem Arm mit, da muss jemand den Diebstahl vorher geplant und die schweren Teile mit dem Auto wegtransportiert ha-ben, denken viele.

Inzwischen gibt es einen wei-teren Vandalismusfall. Dieses

Wer beklaut Kinder?Vandalismus und Diebstähle auf Ludwigsfelder Kinderspielplätzen

Mal ist der Spielplatz am Ludwigsfelder Bahnhof in Mitleidenschaft gezogen worden. An der Stehwippe aus feuerverzinktem Stahl wurden die Haltegriffe ab-gebrochen und gestohlen. Wegen der nun bestehen-den Unfall- und Verlet-zungsgefahr musste die Wippe komplett abgebaut werden.

Die Stadt Ludwigsfelde ver-sucht, die Spielgeräte zu er-setzen beziehungsweise zu reparieren. Doch das kos-tet Zeit und Geld und ist nur schrittweise möglich. Die Stadtverwaltung bittet deshalb Eltern und andere Einwohner, durch ihre Auf-merksamkeit zu helfen, die Spielplätze möglichst vor Diebstahl und Zerstörung zu bewahren. PM

Die Stadtverwaltung muss die Spielgeräte erneuern.

Foto: Gemeinde

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Foto: Veranstalter

Foto: Gogol

Foto: Gogol

Zukünftig soll das Parken auf dem Grünstreifen die Ausnahme sein.

Page 2: Regional Rundschau KW25 2016

Regional Rundschau | 22. Juni 201602 REGIONALES

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

das Fußball-Fieber ist nun auch im Verlag ausgebrochen.Sogar ein Tippspiel gibt es, bei dem die Mitarbeiter der verschiedenen Abteilungen die Ergebnisse jedes Spiels tippen. Jeder hat da so seine eigene Taktik: Während die einen Statistiken wälzen und Experten-Meinungen gegeneinander abwägen, entscheiden die andern spon-tan aus dem Bauch heraus. Und was soll ich sagen: Nach einem ersten Zwischenstand liegen die, die eigentlich keine Ahnung von Fußball haben, ganz weit vorne. Und wenn die derzeitige Spitzenreiterin recht behält, heißt der Europameister Spanien.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen der Regional Rundschau,

Ihr Rudi RundSTAHNSDORF. Öffentlich Dankeschön sagen, möch-ten Stahnsdorfer Seniorin-nen ihrer gemeindlichen Seniorenbetreuerin:

„Kornelia Arnold widmet sich mit liebevoller Hin- gabe ‚ihren Mädels‘ – die Älteste ist 92 Jahre alt. Je nach gesundheitlicher Ver- fassung oder Interesse am Thema, treffen sich zwei- bis dreimal im Mo-nat mittwochs Seniorin-nen aus Stahnsdorf für ein paar Stunden zu einem net-ten Beisammensein. Diese Stunden sind für uns Rent-nerinnen in unserem Leben eine Bereicherung. Frau Arnold organsiert Vorträ-ge verschiedener Art, die unserem Alter entspre-chen. Kunst und Kultur kommen dabei nicht zu kurz. Es sind heitere und interessante Stunden. Bei Kaffee und Kuchen feiern wir die Geburtstage des Monats der Frauen. Ein be-sonderer Höhepunkt des Jahres ist die Busfahrt in die nächste Umgebung von Potsdam, wobei Frau Arnold immer ein paar be-sondere Überraschungen für uns parat hat. Bei den Seni-oren-Frühlings- und – Weih-nachtsfesten für die Rentner ab 70 hat sie auch ihre Hand mit im Spiel. Dafür hat sie sich in aller Öffentlichkeit ein Dankeschön verdient.“

*Der nette Nachbar, der die schweren Flaschen nach oben trägt, der ehrenamtliche Fuß-balltrainer, die nette Omi, die auf die Enkelkinder aufpasst – wir alle kennen jemanden, dem man einfach mal danke sagen möchte. Wem möchten sie „Dankeschön“ sagen und warum? Schicken Sie uns ein-fach einen Vorschlag, wer das nächste „Dankeschön“ des Monats erhalten soll, inklusi-ve Begründung an [email protected].

Danke, Frau Arnold

„Auf ewig ein Bürger Mahlows“Gedenken an Noël Martin

Dankeschön des Monats

KLEINMACHNOW. So stieß die erst im UVO-Ausschuss einge-brachte Festlegung, dass Fahr-zeuge bis 3,5 Tonnen auf den Überfahrten abgestellt werden dürfen, beim Hauptausschuss auf Ablehnung. Dass ein Be-triebsfahrzeug abgestellt wird oder ein Werkstattwagen, dage-gen hatten die Mitglieder nichts einzuwenden, aber Wohnwa-gen etwa lehnten sie strikt ab.

Roland Templin (BiK) und Matthias Schubert (SPD) mo-nierten, dass die Satzung hinsichtlich der persönlichen Eigenschaften eines Antrag-stellers zu unspezifisch sei. Schubert, der als Richter am Verwaltungsgericht Berlin ar-beitet, gab zu bedenken, dass

die Satzung dadurch hinfällig würde. Diese Eigenschaften wie eine körperliche Behinde-rung müssten definiert oder zumindest durch Beispiel be-legt werden.

Schließlich einigte man sich auf die Streichung des zuläs-sigen Gesamtgewichts und der „persönlichen Eigenschaften“. Letztere falle unter die Be-schreibung, dass keine Park-möglichkeiten auf dem eigenen Grundstück vorhanden seien.

Die geänderte Satzung soll nun noch einmal im UVO-Ausschuss besprochen wer-den, bevor sie in der Gemein-devertretung diskutiert wird. go

Kein Parken auf GrünflächenKleinmachnow erarbeitet Satzung

Fortsetzung

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MAHLOW. Anlässlich des 20. Jahrestags des Anschlags auf den britischen Bauunternehmer Noël Martin lud die Gemeinde Blankenfelde-Mahlow zu ei-ner Gedenkveranstaltung am Glasower Damm ein; dem Ort, an dem das Leben Martins am 16. Juni 1996 eine dramatische Wende nahm: Rechtradikale schleuderten einen Stein in das fahrende Auto Martins, der da-raufhin die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor und schwer verunglückte. Seit diesem Tag ist er querschnittsgelähmt und benötigt rund um die Uhr me-dizinische Betreuung.

Um an die schreckliche Tat zu erinnern, versammelten sich

etwa 100 Einwohner, um ge-meinsam mit Staatssekretär Dr. Thomas Drescher, Land-rätin Kornelia Wehlan, Bür-germeister Ortwin Baier und zahlreichen Gemeindevertre-tern ein Zeichen für Toleranz und Menschlichkeit zu setzen. Auch eine Jugendgruppe aus Birmingham war anwesend. Die fünf Jungen und drei Mädchen trugen den selbst-gedichteten Rap-Song „True champion“ vor, in dem es um den unerschütterlichen Willen Noël Martins geht, der trotz schwerster körperlicher Lei-den seinen Mut nicht verliert und weiterkämpft.

PM

Foto: Gemeinde

Page 3: Regional Rundschau KW25 2016

Regional Rundschau | 22. Juni 2016 03REGIONALES

DIE NEUE

DER STADT TELTOW

Teltower Stadt-Blatt Verlags- und Presse GmbH Potsdamer Straße 57, 14513 Teltow, Tel.: 03328 316450 [email protected], www.stadtblatt-online.de

Ausgabe Nr. 17 · 2016

Familienfreundliches TeltowAktuelle Servicenummern | Ärzte- und Branchenverzeichnis | Detaillierter Stadtplan

Bunte Hühner für ToleranzStahnsdorfer Schüler arbeiten an Holzfi guren

STAHNSDORF. Rot, grün, pink und gelb – so bunte Hühner gibt es nur in der Stahnsdor-fer Zille-Grundschule. Sechs Holzhühner werden dort der-zeit von zwölf Schülern bunt bemalt. Sie stehen für Tole-ranz und Miteinander und sollen in der Gemeinde aufge-stellt werden.

Derzeit sind die Hühner noch in Arbeit. Einen Montag im Monat treffen sich die zwölf Schüler mit Schulsozialarbei-terin Daniela Ziegenhagen vom Paragraph 13 e. V. , um die 1,2 Meter großen Holzfiguren zu gestalten. In Zweier-Teams arbeiten die Kinder zusam-men – jeweils ein Kind, das bis vor Kurzem noch die Will-kommensklasse besuchte, und eines aus der Regelklasse.

Wie die Kinder die Hühner be-malen, war ihnen freigestellt. Bis zu vier Entwürfe fertigte jedes Kind, in die Ideen aus dem jeweiligen Kulturkreis einflossen, berichtet Ziegen-hagen. Inspiration holten sich die jungen Künstler zusätzlich in der Gemeindebibliothek,

wo sie sich Bilder von Hun-dertwasser, Picasso, Mirot und Chagall anschauten. Nach Vorarbeit auf Holzplatten ging es dann an die richtigen Hüh-ner. Jedes Kind gestaltet eine Seite nach seinen Vorstellun-gen. Spätestens bei den Über-gängen müssen sie dann zu-sammenarbeiten, miteinander reden, sich kennenlernen.

„Die Kinder sind mit Herz und Seele dabei“, sagt Ziegenhagen. Ein Zeitlimit oder Noten gibt es für die Arbeit nicht. Jedes Kind kann so schnell oder langsam malen, wie es will.

Die Hühner sind auch ein Symbol. Jeder Mensch ist un-terschiedlich, hat viele Facet-ten, wie ein „buntes Huhn“ –und trotzdem kann man ge-meinsam etwas bewegen, er-klärt Ziegenhagen. Das über-zeugte auch die Town und Country-Stiftung, die das Pro-jekt finanziell unterstützt.

Sobald die „bunten Hühner“ fertig sind, werden sie im Ge-meindezentrum zusammen mit Projektbildern ausgestellt. Anschließend sollen die Holz-figuren an verschiedenen Or-ten fest verankert werden. go

Foto: Gogol

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Der Begriff Zahnarzt ist leider etwas ungenau und beschreibt nicht die Verantwortung, die bei den Vorsorgeuntersuchungen – insbesondere ab dem 50. Le-bensjahr – von einem jeden Zahnarzt und Behandler wahr-genommen werden sollte. Zu den Routineuntersuchungen

Der Zahnarzt und die (Krebs)vorsorge

im mittleren Lebensalter gehört nicht nur die Vorsorgeuntersu-chung der Zähne, sondern auch die genaue und zielgerichtete Untersuchung der gesamten Mundhöhle, also auch die der Mundschleimhäute, Zunge und des gesamten Rachenraumes. Der Zahnarzt ist häufig der

erste, dem bösartige Verände-rungen der Mundhöhle früh genug auffallen, so dass recht-zeitig eine Therapie eingeleitet werden kann. Nicht zuletzt, weil der Zahnarzt in der Regel auch viel regelmäßiger aufge-sucht wird als andere Fachärzte.

Neben bösartigen Verände-rungen zeigen sich aber auch viele andere Erkrankungen wie z. B. Autoimmunerkran-kungen, Schwermetallbelas-tungen oder Arzneimittelne-benwirkungen, die zualler-erst meist in der Mundhöhle erkennbar sind, bevor andere Organe betroffen sind.

Denken Sie also an sich und eine Gesundheits- und Krebs-vorsorge ab den mittleren Le-bensjahren.

Ihr Zahnarzt Markus Opitz aus Stahnsdorf.

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Page 4: Regional Rundschau KW25 2016

Regional Rundschau | 22. Juni 201604 REGIONALES

Der diesjährige Kleinkunstpreis der Steglitzer Woche ist vergeben. Gewonnen hat ihn der Diabolo-Künstler Richard Öhring. Die Zuschauer, darunter zahlreiche Fans des Zehlendorfers, klatsch-ten und schrien den Elftklässler der Emil-Molt-Schule zum Sieg. Dafür erhielt Öhring von Bürger-meister Norbert Kopp einen Bud-dybären und 500 Euro.

Kleinkunstpreis vergeben

Theater ohne WorteKreismusikschule plant Projekt im Sommer 2017

KLEINMACHNOW. Ab sofort ha- ben Jugendliche aus der Region die Chance, an einem besonde-ren Projekt mitzuwirken. Im Sommer 2017 will die Kreis-musikschule „Engelbert Hum-perdinck“ das selbst inszenier-te Musiktheaterstück „Life in a Day“ (ein Tag im Leben) auf dem Markt in Teltow auffüh-ren – und sucht dafür Darstel-ler zwischen 14 und 20 Jahren.

Die Gesangs- und Theaterpä-dagoginnen Silvana Uhlrich-Knoll und Juliane Stephan bezeichnen ihr Projekt als „ein gigantisches Joint Venture mit vielen Ensembles“. In einer ein-stündigen Vorstellung werden

die Darsteller singen, tanzen, lachen, aber nicht sprechen. Die auf Tribünen sitzenden Zu-schauer müssen die Handlung anhand von Mimik und Gestik interpretieren.

Ein etwa 30-köpfiges Ensemble wird ein dem Spielort und den persönlichen Gegebenheiten angepasstes Stück erarbeiten. Dazu kommen etwa 70 Musi-ker, Sänger, Tänzer und Sta-tisten aus der Region, die sie dabei unterstützen werden. Geprobt wird an drei Wochen-enden im Februar, Mai und Juni 2017, in der einwöchigen Endprobenphase im Juni und Juli 2017 werden die Darsteller

durch Regie und Choreogra-phie zusammengeführt.

Die Aufführungen am 7. und 8. Juli 2017 beginnen mit ein-stündigen Konzerten. Es wird Stücke von Bach und Punk-Musik geben, die Samba-Gruppe und Chöre werden auftreten. Die Jugendlichen be-nötigen keine Vorkenntnisse, sie sollen durch Bewegungen, ihre Lockerheit und ihre Reak-tionen auf Impulse von außen überzeugen. Anmeldungen für die Castings am 27. Juni und 4. Juli in der Biomalzfabrik Teltow nimmt Juliane Stephan unter [email protected] entgegen. neb

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„Schwung“ für SchallschutzInformationstage am BER

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Teltower Stadt-Blatt Verlags- und Presse GmbH

SCHÖNEFELD. „Schwung brin-gen“ in den Schallschutz – das war das Ziel der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH (FBB), als sie für das vergan-gene Wochenende zu den Schallschutztagen eingeladen hatte. Im Dialog-Forum in Schönefeld konnten sich An-wohner über ihre Ansprüche und mögliche Maßnahmen informieren und direkt mit ausführenden Firmen in Kon-takt kommen. Das Angebot

nutzten die Betroffenen reich-lich, Oliver Kossler vom FBB war zufrieden mit den Besu-cherzahlen. Anders ist das mit der Zahl der Haushalte, die bereits den Schallschutz um-gesetzt haben. Die Rate liege derzeit bei 25 Prozent, berich-tet er, und das obwohl bereits 85 Prozent der Ansprüche er-mittelt und genehmigt sind. „Das ist unsere große Sor-ge“, erklärte Flughafenchef Karsten Mühlenfeld, der die

Schallschutztage am Freitag besuchte. Er appellierte an die Betroffenen, besser früh mit der Umsetzung des Schall-schutzes zu beginnen, denn nur so könne verhindert wer-den, dass sich vor der Eröff-nung des Flughafens die Auf-träge an die Firmen stauen und es zu Verzögerungen kommt.

Wissenswertes ist auch in der neuen Schallschutzfibel fest-gehalten, die die FBB heraus-gegeben hat. Die listet Schutz-ansprüche und Umsetzungs-möglichkeiten auf, bietet Hil- festellung und zeige Alternati-ven auf, etwa wenn man keine der vorgeschlagenen Kasten-fenster einbauen will. Vor allem für 500 Haushalte in Rot-berg, Kiekebusch, Karlshof sowie in Dahlewitz und Jühnsdorf dürften die Infor-mationen neu gewesen sein, denn sie sind erst jüngst in das Anspruchsgebiet aufgenom-men worden. go

Foto: Gogol

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Page 5: Regional Rundschau KW25 2016

Regional Rundschau | 22. Juni 2016 05REGIONALES

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TELTOW. Spiel, Spaß und Bewe-gung – das ist das Motto der Kinderoase. Auf dem Gelände des ehemaligen Gleichrichter-werkes am Bahnhof Teltow ist ein wahres Paradies für Kin-der entstanden.

Katharina und Uwe Schumacher eröffneten 2006 das 3.700 Quadratmeter große Gelände, um ihre Vision um-zusetzen. Dabei legten sie gro-ßen Wert auf ein pädagogisch wertvolles Konzept.

Der Indoorspielplatz, der vor-wiegend aus Holz gebaut wur-de, ist ganzjährig geöffnet und hat sich zu einem beliebten Ort entwickelt, um sich wetterun-abhängig mit seinen Freunden zu treffen. In den Sommermo-naten kann man zusätzlich den großzügigen Außenbereich ge-nießen. Er wurde als Sinnes-

garten mit Wasserspielplatz gestaltet. Die Kinder können in den Hängematten die Seele baumeln lassen, klettern, hüp-fen, balancieren oder an den Klangplatten, der Kräuterspi-rale, dem Fühlweg und dem Summstein die Sinne schärfen.

Heiß begehrt sind die Geburts-tagsfeiern mit Schatzsuche,

Freunde treff en Kinderoase wird zehn Jahre alt

Schwarzlichtparty, Geburts-tagsspielen, Märchenstunde oder Disco. Natürlich gibt es auch ein Piraten- und Prin-zessinnenpaket. Kitagruppenund Schulklassen schauen gerne am Vormittag vorbei. Besonders schätzen sie das Kindermuseum „Die fünf Sinne“. Dort heißt es anfassen und mitmachen! PM

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Besonderen Wert wird auf die Anfängerbetreuung gelegt. Nach der Sicherheitseinwei-sung geht’s auch schon auf s Wasser. Kompetentes Personal steht mit Rat und Tat am Seil-bahnstart bereit. Ein schnelles Erfolgserlebnis versprechen die Anfängerkurse in einer kleinen Gruppe. Ab Mai immer Sams-tag- und Sonntagvormittag.

Vormittags und abends steht die Seilbahn verschiedenen Gruppen zur Verfügung. Zum Angebot gehören neben den Anfängerkursen, Gruppenver-mietungen mit Betreuung, Spe-cials für Schulklassen, Schüler-ferienkurse in den Sommerferi-en, Firmenevents u. v. m.

Der Freibadbereich mit der großen Liegewiese ist mit Beachvolleyball, Kleinfeldtoren, Basketballkorb und Slacklines ausgestattet. Die Gastronomie bietet Sitzplätze im Restaurant, im Biergarten und auf der Son-nenterrasse. Von dort lässt sich das spaßige Treiben auf dem Wasser bestens verfolgen.

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Page 6: Regional Rundschau KW25 2016

Regional Rundschau | 22. Juni 201606 AUSFLUGSZIELE

48 Stunden Baruth, Fläming, UrstromtalBARUTH. Willkommen in der Kulturlandschaft Baruther Ur- stromtal und Niederer Fläming. 2016 ist ein Festjahr, in dem das 400-jährige Stadt- und Marktrecht der Stadt Baruth begangen wird. Zu den Fei-erlichkeiten zählt ein Aus-flugswochenende am 25. und 26. Juni 2016 mit geführten Bus- touren, Vorträgen und Mit-machaktionen. In mehr als 20 Locations erleben Groß und Klein viele Überraschungen und erfahren Spannendes über die Region.

Gäste erreichen den Bahnhof Baruth ab 9:27 Uhr stündlich mit dem RE 5. Bis zum Abend können die Ausflügler von dort auf zwei spannenden Rundkursen, begleitet von Gästeführerinnen, an 19 Stati-onen mit kostenlosen Bussen

Besucher lernen das lie- benswerte Dorf Paplitz mit Backofen, „Spinte“ und „Schwedenkirche“ kennen. In Lynow finden sie das Barnack-Museum, das über den Erfinder der Klein-bild-Kamera informiert,

Brandenburg.2012

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BaruthSchloss und Kirche

BaruthR.-Breitscheid-Str.

PaplitzDorfbackofen

PetkusFleischerei Neumann

StülpeSchloss und Kirche

Ließen

Schöbendorf

Lynow

Merzdorf

BaruthWeinberg

BaruthSchloss und Kirche

B96Waldschlösschen

KlasdorfBahnhof

KlasdorfDorf

Museumsdorf Baruther Glashütte

Dornswalde

Radeland

Wildpark Johannismühle

PaplitzLuckenwalder Straße

PetkusSkatehotelBrandenburg.2012

WESTROUTE

Diese Strecke hat ihre erste Station im Residenzstädt-chen mit Schloss, Park und Kirche. Auf der Chaussee erreichen Besucher Johan-nis-mühle: Wo einst eine Sä-gemühle stand, befindet sich heute ein Wildpark mit hei-mischen Tieren, Falknervor-führungen und exotischen Katzen. Vorbei geht es am Denkmal-Bahnhof Klasdorf weiter zum Museumsdorf Baruther Glashütte. Die ro-

OSTROUTE

Viele Stationen bieten kreative Küche und sind besondere ku-linarische Orte, so die Schloss-restaurants in Baruth und Stül-pe, Cafés in Klasdorf und Glas-hütte, Gasthöfe und Imbisse in Baruth, Dornswalde, Glashütte und Petkus. Dort kann man sich bei Musik entspannen und Kraft schöpfen für die nächsten Ak- tionen – Glasblasen, Skaten, Kremserfahren, Wandern oder auf anderen Wegen „Baruth-Flä-ming-Urstromtal“ entdecken.

mantische Fabriksiedlung feiert 2016 ihr 300-jähriges Bestehen. Der Glasofen ist unter Feuer und viele Enthusiasten unter-halten Werkstätten und Läden.

Auf der Weiterfahrt ziehen ein Bruchwald und die Dör-fer Dornswalde und Radeland an den Reisenden vorbei. In Baruth besteht am Bahnhof und an Schloss und Kirche die Möglichkeit, den anderen Rundkurs zu befahren.

und die denkmalgeschützte Horstmühle. Stülpe lockt mit dem prächtigen Rochow-Schloss und dem „Golm- Altar“. Vorbei an Ließen ge-langt man in das Skaterdorf Petkus mit Angeboten für ei-nen Inliner-Schnupperkurs,

Werkeln im Skatehotel und der Besichtigung einer Land-fleischerei. Auf dem Fläming geht es zurück über Merzdorf zum Baruther Weinberg: Ein Hektar Reben kündet von einer lebendigen Weinbautra-dition.

Brandenburg.2012

herausragende touristische Ziele erreichen. Diese reichen vom Baruther Ensemble aus Schloss, Park und Kirche bis zum Museumsdorf Baruther Glashütte. Die Naturschönhei-ten des Urstromtals und des Niederen Flämings erschlie-ßen sich an Stationen wie dem Skatehotel Pektus, auf Krem-serfahrten oder in den Parks der Schlösser in Baruth und Stülpe. Kulinarische Überra-schungen gibt es vielerorts – in der Landfleischerei, am Dorf-backofen, in Cafés und guten Gaststätten. Führungen und Vorträge sowie Mitmachange-bote wie selbst Glas blasen und Toben auf der Hüpfburg rich-ten sich an Jung und Alt. Auf in die Kulturlandschaft Nie-derer Fläming und Baruther Urstromtal! Wir freuen uns auf unsere Gäste!

Page 7: Regional Rundschau KW25 2016

Regional Rundschau | 22. Juni 2016 07AUSFLUGSZIELE

Auf der Westrouten-Tour kön-nen die Gäste im Landschloss Stülpe Geschichte hautnah er-leben: Seien Sie Schlossherr auf Zeit und erleben Sie das sich im Privatbesitz befindende Schloss sehr persönlich in Gesprächen mit dem Schlossherrn.

Wo bis 1945 die Familie von Rochow lebte, bietet Dr. Rupilius Führungen durch Schloss und Parkanlage an. In

die Geschichte des Schlos-ses und der Rittergüter in Brandenburg führt zudem eine sehr interessante Aus-stellung. Parallel werden am Sonntag ab 14:30 Uhr Konzer-te des bekannten Pianisten Daniel Seroussi im Blauen Salon gehalten und es warten kulinarische Kaffeefreuden mit frisch gepflücktem Bio-Obst aus dem Schlossgarten auf die Besucher.

Schloss Stülpe ist umgeben von Naturschutzgebieten und liegt zudem im Wildkorridor Süd-brandenburg. Über die Bedeu-tung als Einwanderungsroute von Wölfen, Elchen und Luch-sen informiert die Stiftung Na-turlandschaften Brandenburg mit stündlichen Vorträgen.

Schloss Stülpe Schönefelder Chaussee 17 14947 Nuthe-Urstromtal

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(epr). Romantische Schlösser, geheimnisvolle Ruinen, reprä-sentative Herrenhäuser – sie alle sind Zeugen vergangener Zeiten und üben bis heute eine unglaubliche Faszination aus. Besonders im Seenland Oder-Spree im Land Brandenburg präsentieren sich zahlreiche Adelssitze, die auf zwei Rä-dern entdeckt werden können. Die Märkische Schlössertour zum Beispiel führt an zwölf imposanten Schlössern und Herrenhäusern vorbei. Pas-send dazu gibt es ein Pauschal-

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Eine Zeitreise auf zwei RädernAuf Märkischer Schlössertour Kultur und Geschichte aktiv erleben

gibt es unter www.reiseland-brandenburg.de, unter www.radeln-in-brandenburg.de wie auch unter www.maerkische-schloesser.de.

Foto: epr/TMB-Fotoarchiv/Hahn

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Page 8: Regional Rundschau KW25 2016

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Page 9: Regional Rundschau KW25 2016

Regional Rundschau | 22. Juni 2016 09REGIONALES

Ein Hauch „Chocolat“Wenn das gebaute Nest zu klein wird, muss ein größe-res her. Nach sieben Jahren erfolgreichem Clubbetrieb zieht der Mrs.Sporty Frau-ensportclub aus Teltow um.

Wir haben die Inhaberin Solveigh Mönter gefragt, war-um man einen erfolgreich ein-geführten Standort aufgibt: „Wir haben lange gezö-gert. Nachdem sich aber Jahr für Jahr immer mehr Frauen für uns und unser Konzept entschieden ha-ben, wurden die Räumlich-keiten einfach zu eng. Wir haben in den vergangenen 6,5 Jahren ganze drei Mal den Club zu Gunsten der Trainingsfläche vergrößert. Nun sind die vorhandenen Räume von der Kapazität her erschöpft.. Aber nach fast sieben Jahren wird uns ein Tapetenwechsel gut tun und die Entfernung beträgt ja nur etwa 300 Meter“.

Was wird sich am neuen Stand-ort verändern Frau Mönter? „Alle Bereiche im Club wer-den sich vergrößern. Von der Trainingsfläche bis hin zu den Duschen. Das bewährte

Zirkeltrainingskonzept wer- den wir aber beibehalten, auch wenn wir ab September etwas völlig neues beginnen. Darü-ber möchte ich aber nicht zu viel verraten, da wir unsere Mitglieder zum siebenten Ge-burtstag damit überraschen wollen.“

Wohin ziehen sie nun aber? „Wie gesagt, nicht weit weg. Man biegt einfach von der Oderstraße zwischen Baby One und ATU ab und findet uns dann im ‚Speicher‘ Am Teltowkanal 7. Dort werden wir nicht zu übersehen sein. Das Trainerteam und unsere Mitglieder freuen sich auf das neue zu Hause. Übrigens sind sie und auch die Leserinnen der Regional Rundschau herz-lich zum Tag der offenen Tür am Sonnabend, 2. Juli, eingela-den. Wir werden unsere Eröff-nung feiern. Es gibt eine Men-ge Spaß, gute Laune und ein tolles Umzugsangebot. Wir sind ja ein Familienunterneh-men und freuen uns, wie es sich in einer richtigen Familie gehört, über jeden Gast.“

Dann alles Gute für den Umzug und weiterhin viel Erfolg.

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4. Lange Nacht der Kultur in Kleinmachnow

KLEINMACHNOW. Am 11. Juni wurde in Kleinmachnow die 4. Lange Nacht der Kultur ver-anstaltet. Zu den Gastgebern gehörten die Neuen Kam-merspiele, der KultRaum, der Kunstverein Die Brücke e. V., das Theater am Weinberg, die Alte Dorfkirche und die Stif-tung Kirche und Kultur im Al-ten Dorf. Die Besucher wechsel-ten den ganzen Tag von Ort zu Ort und ließen sich von groß-artiger Musik und tollen Büh-nenstücken begeistern. In den Neuen Kammerspielen sang Ires Romen Stücke aus der

Oper „Carmen“. „Wir werden eine Kneipe auf die Bühne ho-len und die Story aus Sicht des Kneipenwirts erzählen“, kün-digte Moderator und Pianist Markus Syperek für die Pre-miere des Stückes am 25. Sep- tember an. Draußen auf der Straße sorgte eine Jugend-Band mit Songs der Blues Brot-hers für Stimmung.

Im KultRaum spielte mit „The Misery“ die Gewinner-Band des Band Contests der Kreis-musikschule, zu späterer Stunde erklang dort der Sound

französischer Musik im Gipsy Swing Stil. Die Band „Monsieur Pompadour“ spielte Songs aus dem Film „Chocolat“ und Stücke im Stil der 50er-Jahre-Schlager. Gleich nebenan im Kunstverein Der Brücke baute sich die Performance-Künstle-rin Annette Paul in ihrem Ein-mann-Stück einen Thron und erzählte von ersten, zweiten und dritten Plätzen und vom Leid der beiden letzteren. Das Wetter meinte es gut mit den Gästen und beglückte sie den ganzen Abend mit Sonne und milden Temperaturen. neb

Im Außenbereich des Kunstvereins Die Brücke e. V. und des KultRaums wechselten sich die Perfor- mance-Künstlerin Annette Paul und die Band „Monsieur Pompadour“ mit ihren Auftritten ab.

Fotos: Nebel

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Page 10: Regional Rundschau KW25 2016

Regional Rundschau | 22. Juni 201610 KULTUR

Nur wenige Schauspieler aus Deutschland haben es geschafft, auch in Hollywood zu den Stars zu gehören. Diane Kruger ge-hört zu ihnen. 2016 ist sie im Film. „Sky – Der Himmel in mir“ zu sehen. Die Regional Rundschau verlost zweimal zwei Frei-karten für den Film, die in jedem deutschen Kino eingelöst wer-den können. Zum Gewinn gehört auch eine DVD mit dem Film „Barfuß auf Nacktschnecken.“

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TermineFreitag, 24. Juni20:00 UhrNils Heinrich — „Mach doch´n Foto davon!“KabarettKultRaum, Landarbeiterhaus,Zehlendorfer Damm 200Kleinmachnow

Sonnabend, 25. Juni14:00 bis 18:00 Uhr Tag der offenen Tür in der Musik- und Kunstschule Eintritt freiTheodor-Fontane-Straße 42Ludwigsfelde

Sonnabend, 25. Juni20:00 UhrUlli und die Grauen ZellenSchlossparktheater

Schloßstraße 48Berlin-Steglitz

Sonntag, 26. Juni14:00 bis 18:00 UhrStorchenfestGutshof Großbeeren

Donnerstag, 30. Juni18:15 Uhr„Brandenburger Geheimnisse“

Krimilesung mit Carla Maria HeinzeGemeindebibliothekAnnastraße 3, Stahnsdorf

Freitag, 1. Juli,19:30 Uhr bis 21:30 Uhr Märchentheater für Erwachsenemit dem Märchenberg-Ensemble Dorfanger, Groß Kienitz

Sonnabend, 2. Juli14:00 bis 22:00 UhrMitsommer – das PotsdamerStraßenFestLudwigsfelder Unternehmen, Vereine und Künstler verwan-deln die Potsdamer Straße in eine großen Sommerbühne. Potsdamer Straße, Ludwigsfelde

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Donnerstag, 7. Juli 2016, 18:30 Uhr, TheatersaalKLAVIERTUOSKonzert mit dem Weltklassepianist Vladimir MogilevskyEintritt: 5 Euro, 7 Euro (Gäste)

Freitag, 15. Juli 2016, 17:00 Uhr, TheatersaalVAGABUNDENSUITEKonzert mit dem Trio Tsching: Franziska Kraft (Cello), Ben Aschenbach (Gitarre) und Helmut Mittermaier (Saxophon)Eintritt: 6 Euro, 7 Euro (Gäste)

Freitag, 22. Juli 2016, 17:00 Uhr, TheatersaalQUINTESSENZ ALLER MUSIKKonzert mit dem führenden israelischen Cellisten Ithay KhenEintritt: 6 Euro, 7 Euro (Gäste)

Foto: VTN

by Nekludov

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Teltower Stadt Blatt Verlag

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Page 11: Regional Rundschau KW25 2016

Regional Rundschau | 22. Juni 2016 11GARTEN & BALKON

Schwimmen macht nicht nur Spaß und hält fit, es schont auch unsere Gelenke. Daher ist diese Sportart für jeder-mann geeignet – vom Baby bis zum Senioren. Wer einen Gartenpool sein eigen nennen kann, weiß, wie schön es ist, bei warmen Temperaturen ein erfrischendes Bad zu nehmen und einige Bahnen für die Fitness zu schwimmen. Doch leider ist dieses Vergnügen witterungsbedingt oft nicht

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möglich. Abhilfe kann hier ei-ne Schwimmbadüberdachung leisten. Neben dem Vorteil, dass man den Pool ganzjäh-rig nutzen kann, gibt es auch andere Pluspunkte, die eine Überdachung mit sich bringt. Neben Energieeinsparung schützt die Überdachung den Pool vor äußeren Umweltein-flüssen und bietet auch Si-cherheit für Kinder und Tiere. Wer eine Schwimmbadüber-dachung plant, sollte auf eine

kompetente Beratung achtenund sich am besten einen Fach-handelsbetrieb suchen. ImBereich Schwimmbadüber-dachung hat sich die Firma Alutherm Deutschland GmbH mit Sitz in Berlin einen Namen gemacht. 2003 wurde Aluthermals Vertriebsorganisation für Fachhändler aus dem Bereich Schwimmbadüberdachung ge-gründet. Daraus resultiert ein bundesweiter Vorortservice. Jede Überdachung wird indi-viduell hergestellt und ist ein Unikat. Neben Überdachun-gen wurden auch Pools mit ins Portfolio aufgenommen, so dass man vom Schwimmbe-cken bis zu Bedachung, nebst kompetenter Beratung, alles aus einer Hand erhalten kann.

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Auf knapp 7.000 Quadratme-tern produziert das Famili-enunternehmen in Felgentreu (Teltow-Fläming) ganzjährig seine Beet- und Balkonpflan-zen. Zweimal wöchentlich importiert es zusätzlich mit ei-nem eigenem Lkw frische und preiswerte Schnittblumen und Topfpflanzen aus dem Nie-derrhein. Durch wegfallende Zulieferer gelten auch hier immer die günstigen Preise. Doch nicht nur mit Preisen überzeugt das Teltower Unter-

Teltower Gartenbau bietet große Auswahl

nehmen, sondern auch durch seine Qualität, mit der es ge-genüber den großen Konkur-renten punkten kann.

An beiden Standorten zau-bern Floristen wunderschö-ne Sträuße für jeden Anlass, und der Hobby-Gärtner findet beim Teltower Gartenbau von Tomatenpflanzen über Gera-nien alles für den Balkon oder Garten. Ein kleiner Geheim-tipp möchte man sagen.

Schauen Sie vorbei und über-zeugen Sich selbst vom großen Angebot. Das Team des Telto-wer Gartenbau freut sich auf Ihren Besuch:Teltow,Ruhlsdorfer Straße 138Berlin-Rudow, Stubenrauchstraße 1

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Page 12: Regional Rundschau KW25 2016

Regional Rundschau | 22. Juni 201612 BAUEN & WOHNEN

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Krone im Regen Märkische Heimat feierte Richtfest

LUDWIGSFELDE. Bei strömen-dem Regen wurde am Frei-tag die Richtkrone über dem Neubau der Wohnungsge-sellschaft Ludwigsfelde mbH „Märkische Heimat“ an der Potsdamer Straße 11 – 21 auf-gerichtet. Trotz des schlechten Wetters hatten sich die Gäste nicht abhalten lassen, beim Richtfest dabei zu sein, das spontan ins Innere des Roh-baus verlegt wurde.

Thomas Schröter, Geschäfts-führer der „Märkische Heimat“und Ludwigsfeldes Bürger-meister Andreas Igel dankten den Bauarbeitern für ihre gute und saubere Arbeit.

44 Wohneinheiten mit einer Ge-samtfläche von rund 3.330 Qua-dratmetern entstehen derzeit an der Potsdamer Straße. Das Mehrfamilienhaus ist dreiein-halbgeschossig und bietet 16 Zwei-Zimmer-Wohnungen, 24 Drei-Zimmer-Wohnungen und vier Vier-Zimmer-Maiso-nettewohnungen.

Die Zwei- und Dreiraumwoh-nungen werden über einen ge-räumigen Flur verfügen, von dem aus alle Zimmer einzeln erschlossen sind. Eine moder-

ne Fußbodenheizung gehört ebenfalls zur Ausstattung. Die Maisonetten verfügen im Erdgeschoss über einen gro-ßen kombinierten Wohn- und Kochbereich sowie ein Bad, im Obergeschoss werden jeweils drei Zimmer und ein weiteres Bad eingebaut. Alle Wohnun-gen erhalten eine Terrasse mit Gartenanteil, einen Balkon oder eine Dachterrasse.

Für die Geschosswohnungen befinden sich entlang der Pots-damer Straße fünf Zugänge

sowie ein Gartenzugang für die Erdgeschosswohnungen.

Alle Wohnungen sowie das Kellergeschoss sind neben der Treppe auch mit dem Perso-nenaufzug barrierefrei erreich-bar. Einige Wohnungen sind zusätzlich aufgrund der vor-gesehenen Bewegungsflächenseniorengerecht konzipiert.

Bezugsfertig werden die Woh-nungen voraussichtlich An-fang 2017 sein.

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Page 13: Regional Rundschau KW25 2016

Regional Rundschau | 22. Juni 2016 13BAUEN & WOHNEN

Gut gedämmt – von innenEnergetisch sanieren, ohne die Fassade des Hauses zu verändern

(djd). Die klassische Klinker-fassade soll aus optischen Gründen nicht angetastet werden. Der Denkmalschutz untersagt Veränderungen an der Außenhülle des histori-schen Gebäudes – oder der Ei-gentümer möchte einfach den ursprünglichen Charakter des Eigenheims erhalten: Ver-schiedenste Aspekte können einer energetischen Sanie-rung auf konventionelle Art im Wege stehen. Das bedeutet aber nicht, dass Eigentümer und Bewohner dauerhaft mit unnötig hohen Energiekosten und einem unbehaglichen Raumklima leben müssen. „Die Innendämmung ist in vielen Fällen die passende Alternative. Sie ermöglicht Energieeinsparungen und er-

hält zugleich das Gesicht der Immobilie“, erklärt Martin Schmidt vom Verbraucher-portal Ratgeberzentrale.de.

Heizkosten senken, Immobilienwert steigern

Neben ästhetischen As-pekten sind es häufig ganz praktische Gründe, die für eine Innendämmung spre-chen – etwa dann, wenn be-schränkte Platzverhältnisse auf dem Grundstück eine energetische Sanierung auf der Außenseite des Gebäu-des verhindern. Nach einer Schätzung des Fachverban-des Wärmedämm-Verbund-systeme (FV WDVS) kommen 20 bis 30 Prozent der Altbau-ten, die eigentlich energetisch

saniert werden müssten, nicht für eine außenseitige Dämmung in Frage. Hier können Innendämm-Systeme dafür sorgen, die Heizkos-ten dauerhaft zu senken, die Wohnqualität durch ein an-genehmeres Raumklima zu verbessern und zugleich den Wert der Immobilie zu stei-gern. Schließlich schützt die Innendämmung die Wände auch vor Feuchtigkeit und beugt somit der Bildung von Schimmel vor.

Fundierte Energieberatung nutzen

In einem Punkt unterschei-den sich die Außen- und Innendämmung nicht: Ent-scheidend für ihre Langlebig-keit und Wirksamkeit ist eine gründliche Planung durch den Experten. „Der erste Weg sollte daher stets zum Ener-gieberater, der zweite Weg zu erfahrenen Fachbetrieben führen“, unterstreicht Ralf Pasker, der Geschäftsfüh-rer des Fachverbandes. Die Fachleute können den Immo-bilieneigentümer vor allem auch zu allen Fördermöglich-keiten beraten. Unter www.heizkosten-einsparen.de gibt es mehr Informationen und Ansprechpartner vor Ort.

Foto: djd/FV WDVS

(djd). Schnell und bequem eine angenehme Wohnatmo-sphäre schaffen – mit einer dünnschichtigen Fußboden-heizung etwa ist das problem-los möglich. Im Unterschied zu konventionellen Heizkör-pern produziert sie nur we-nige Luftbewegungen, da sie eine milde Strahlungswärme abgibt, die gleichmäßig über die Fläche verteilt wird. Sie baut nur wenige Grade Unter-schiede zur Raumluft auf und wirbelt darüber hinaus kaum Staub auf. Zusätzlich haben auf einem beheizten Belag aus keramischen Fliesen

oder Natursteinplatten Haus-staubmilben so gut wie keine Chance, sich anzusiedeln – nicht nur für Allergiker ein großes Plus. Zudem sind die natürlichen Werkstoffe leicht zu reinigen.

Aber nicht nur das macht den Keramik-Klimaboden„Bekotec-Therm“ von Schlü-ter-Systems zu einem attrak-tiven Heizkörper Fußboden. Das System arbeitet außer-dem mit geringen Vorlauf-temperaturen und somit energiesparend – das kommt sowohl der Umwelt als auch

dem eigenen Portemonnaie zu Gute. Nicht zuletzt ist das Flächenheizsystem aufgrund der niedrigen Aufbauhöhe besonders reaktionsschnell. Alle Informationen zu den verschiedenen Varianten für Neubau oder Sanierung gibt es unter www.bekotec-therm.de. Dort kann auch der nächs-te Standort eines Bekotec CompetenceCenters erfragt werden. Diese spezialisierten Beratungszentren für gesun-des Bauen mit Keramik und Naturstein sind bundesweit in Fliesen- und Baustoffaus-stellungen integriert.

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Page 14: Regional Rundschau KW25 2016

Regional Rundschau | 22. Juni 201614 BAUEN & WOHNEN/KLEINANZEIGEN

AUTOMARKT

Foto: djd/Taube(djd). Damit sich Babys in ih-rer Umgebung wohl fühlen, sollte die Farbgestaltung im Kinderzimmer möglichst hell und sanft sein. Für die Wände empfehlen sich etwa pastelli-ge Gelb-, Grün- oder Blautö-ne. Die Möbel wählt man am besten ebenso in freundlichen Farben, wie etwa die in Weiß und Honigfarbe lasierten Massivholzmöbel aus der Se-rie „Nostalgie“ von Taube. Der moderne Landhausstil bringt eine nostalgische Optik ins Kinderzimmer – ist zugleich aber neutral genug, dass er auch älteren Kindern noch gefällt. Die robusten Möbel sind wandelbar und lassen sich problemlos umbauen. So können Eltern etwa mit Ac-cessoires oder einer anderen Wandfarbe ohne großen Auf-

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Das Kinderzimmer sollte möglichst hell und freundlich sein und die Möbel sollten reichlich Stauraum bieten, lange halten und vor allem frei von Schadsto� en sein.

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Fine Arts Werbe- und Pressegesellschaft mbHPotsdamer Str. 57 14513 Teltow Tel.: 03328 316454 [email protected] www.fine-arts.de

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Page 15: Regional Rundschau KW25 2016

Regional Rundschau | 22. Juni 2016 15KLEINANZEIGEN

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Randstad sucht Mitarbeiter (m/w) im Logistikbereichzum 24.06.2016 suchen wir für einen Kunden in Großbeeren Kommissionierer, Staplerfah-rer sowie Verpacker, unbefris-tet 30/h, ab 11,50 €/h (brutto). Führerschein und PkW wün-schenswert. Erfahrung in den Bereichen von Vorteil. Bei In-teresse bitte melden! Wir freu-en uns auf Sie! Randstad, Mittelstraße 512529 Berlin-SchönefeldBenjamin HilleTelefon 030 [email protected]

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Herausgeber: Teltower Stadt-Blatt Verlags- und Presse GmbHPotsdamer Straße 57, 14513 TeltowTelefon: 03328 316450Fax: 03328 [email protected]

Geschäftsführer: Andreas Gröschl

Verantwortliche Redakteurin: Simone GogolTelefon: 03328 316467Fax: 03328 3164676 [email protected]

Grafik/Layout: Kai, Vogel, Juliane Ruhk

Anzeigen: Patrick BrücknerTelefon: 03328 316457 Fax: 03328 [email protected]

Druck: BVZ Berliner Zeitungsdruck GmbH

Die kostenlose Auslieferung erfolgt an alle erreichbaren Haushalte des Berliner Stadtbezirks Steglitz-Zehlendorf sowie an alle erreichbaren Haushalte in den Gemeinden Kleinmachnow, Stahns-dorf, der Stadt Teltow, Ludwigsfelde, Großbeeren und Ortsteile. Ein Rechts-anspruch auf Belieferung besteht nicht.

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Servicekraa (m/w) zur Warenplatzierung im Baumarkt in Stahnsdorf gesucht!(Nebentäägkeit für Minijobber o. Klein-unternehmer). Bei Interesse nähere Infos unter Tel. /

Randstad sucht Elektriker, Elektroinstallateure, Mecha-troniker (m/w)Für den südlichen Berliner Raum, zur Festeinstellung, in Vollzeit, unbefristet, ab 12,50 €/h (Brutto), Urlaubs- u. Weihnachtsgeld, Führerschein und PKW zwingend notwen-dig. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann kommen Sie zu Randstad! Randstad, Mittelstraße 5 12529 Berlin-SchönefeldBenjamin Hille Telefon 030 [email protected]

Paketzusteller/in gesucht!Für feste Touren in Potsdam und dem südlichen Berliner Raum. Unbefristete Anstel-lung in Teil- bzw. Vollzeit.Telefon: 033203 8898-0

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Haus Born, Kirchberger Str. 9, 56253 Treis-Mosel-Cochem, Ü. Frühst. ab 16,– € m. Ei, Wurst, Käse, Tel.: 02672 1413

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Wir erwarten, dass Sie die diakonische Ausrichtung unserer Arbeit unterstützen und mittragen.Die Mitgliedschaft in einer christlichen Kirche ist erwünscht.

Weitere Informationen finden Sie unter www.diakonissenhaus.de. Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen. Bitte senden Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung mit Angabe Ihrer Konfession bis zum 30. Juni 2016 an

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Regional Rundschau | 22. Juni 201616 HÖRICKE – MEINE WERKSTATT GMBH