risi-ziitig februar 2012

16
Februar 2012

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Risi-Ziitig

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Page 1: Risi-Ziitig Februar 2012

F e b r u a r 2 0 1 2

Page 2: Risi-Ziitig Februar 2012

Inhaltsverzeichnis

Seite 3 Neueintritte

In stillem Gedenken

Seite 4 Neues vom Personal

Seite 5 Jugendchor aus Kaltbrunn

Seite 6 / 7 Adventskafi: Interview mit Maria Fäh und Suzanne Hüttinger

Seite 8 / 9 Weihnachtsessen

Seite 10 Heiligabendhöck

Seite 11 Gedicht von Frau Hüttinger

Rätselauflösung Oktober

Seite 12 Samichlaus

Weihnachtsmarkt

Seite 13 Rezept

Seite 14 Neujahrsapéro

Seite 15 Adventsfenster

Seite 16 Tanznachmittag

S EI TE 2

Redaktionsteam: Lehrlinge der Risi

Redaktionsleitung: Dorothea Wenger

Page 3: Risi-Ziitig Februar 2012

In stillem Gedenken

Berücksichtigt sind Ein- / Austritte und Todesfälle vom 01.12.2011 bis 31.01.2012

Kappler Max 04.11.2011 C 611

Luginbühl Ida 10.11.2011 C 409

Zuberbühler Agnes 29.11.2011 C 604

Forster Emil 30.11.2011 A 308

Lepri Bethli 12.12.2011 B 137

Widmer Agnes Ines 19.12.2011 B 136

Brocker Hedwig 10.01.2012 C 608

Eberhard Arnold 12.11.2011 A 308

Müller Elise 22.11.2011 B 137

Schneider Heinrich 26.11.2011 B 136

Koch Ida 04.12.2011 C 507

Thoma Anny 05.12.2011 C 604

Rüegg Willi 22.01.2012 C 406

Grob Karl 25.01.0212 C 608

Eintritte

S EI TE 3

Kappler Max 21.11.2011 C 611

Austritte

Page 4: Risi-Ziitig Februar 2012

S EI TE 4

Neues vom Personal

Eintritte

Brägger Caroline 01.01.2012 Stationsleitung Haus C

Austritte

Forster Michael 31.12.2011 Stationsleitung Haus C

Hartmann Hans 31.12.2011 Risi-Bus Fahrer

Thoma Werner 31.12.2011 Risi-Bus Fahrer

Sperini Marcia 31.01.2012 Hausdienst

Magistri Donata 31.01.2012 Pflege Haus A

Dienstjubiläen

Markandu Sivonithy 01.01.2012 Küche 15 Jahre

Sottas Doris 01.01.2012 Service 10 Jahre

Kemmler Ruth 01.01.2012 Nachtwache 15 Jahre

Berücksichtig sind Ein- / Austritte vom 01.12.2011 bis 31.01.2012

Page 5: Risi-Ziitig Februar 2012

S EI TE 5

Am 11. Dezember 2011 durfte ich mit dem Jugendchor aus Kaltbrunn hier in der Risi ein Weihnachtskonzert geben. Um 13.45 Uhr trafen wir in der Risi ein, um uns einzurichten. Ich war sehr froh, dass wir so viele Zuhörer vom Altersheim aber auch von den Angehörigen hatten. Franziska Jetter begrüsste uns mit herzlichen Worten. Anschliessend begannen wir mit unse-rem Programm. Die Lieder, welche wir sangen, kamen vorwiegend aus christlichen Kreisen. Wir sangen bekannte Weihnachtslieder wie Stille Nacht, welche die Bewohner mit ihren Stim-men unterstützten. Wir führten unser Publikum auch durch fremdsprachige Liedertexte und unterschiedliche Zeitperioden. Die Bewohner waren durch unsere Lieder berührt und auch in die Weihnachtszeit einge-stimmt. Bei vielen Pensionären kamen auch Tränen zum Vorschein, welche natürlich nur vor Freude aus ihren Augen traten. Wir erhielten nach jedem Lied einen tollen Applaus, so wie auch zum Schluss unseres Konzertes. Als Überraschung erhielten unsere Zuhörer und Zuhö-rerinnen von uns ein kleines Geschenk. Wir hatten zwei Vanillekekse in Folie eingepackt und mit goldenen Bändern und roten Herzchen dekoriert. Es sollte die Bewohner auf ein besinnli-ches und fröhliches Weihnachten einstimmen.

Jugendchor aus Kaltbrunn

Dorothea Wenger

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S EI TE 6

Adventskafi

Interview mit Maria Fäh Dieses Jahr fand das Adventskafi am 9. Dezember 2011 statt. Es überraschte sehr, dass der Risi-Chor auftrat und die noch grössere Überraschung waren die 1. und 2. Klässler aus der Risi, welche uns herzige Adventslieder vorsangen. Über diesen Anlass befragte ich Frau Fäh und Frau Hüttinger in Form eines Interviews. Was hat Ihnen am Adventskafi am besten gefallen? Mir hat die Stimmung während dem kleinen Fest sehr gefallen. Alle Heimbewohner zeigten viel Vorfreude auf Weihnachten. Konnten Sie die Gelegenheit nutzen, um mit anderen Heimbewohnern zusammen zu sein? Ja natürlich! Ich fand das Zusammensein sehr gemütlich und unterhaltsam. Man berichtet einander von den guten alten Zeiten. Wie gefielen Ihnen die Lieder vom Risi-Chor und den Kindern? Es war sehr schön, die kleinen Kinder singen zu hören. Dadurch kam ich natürlich sofort in Weihnachtsstimmung. Was bedeutet Ihnen die Advents- und Weihnachtszeit? Wir sind alle zusammen wie eine Familie. Es ist gemütlich und amüsant, auch den andern Bewohnern die Vorfreude auf Weihnachten an zu sehen. In der Adventszeit kann man sich gut auf Weihnachten vorbereiten, wobei ich das die schönste Zeit im Jahr finde!

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S EI TE 7

Was hat Ihnen am Adventskafi am besten gefallen? Die Darbietung der Schüler hat mir am meisten gefallen. Es war spontan und kam von Her-zen. Konnten Sie die Gelegenheit nutzen, um mit anderen Heimbewohnern zusammen zu sein? Ja, in Form des Risi-Chörlis. Wir hatten die Aufgabe, die Heimbewohner und Kinder zum Sin-gen zu animieren. Wie fanden Sie die Adventslieder der Schüler? Es waren natürliche, kindergemässe und schöne Adventslieder. Sie sangen auch neuere Lie-der, die wir von früher nicht kannten. Was bedeutet Ihnen die Advents- und Weihnachtszeit? Die Dunkelheit in dieser Zeit bewegt mich immer wieder von neuem. Es bringt mich zur inne-ren Ruhe. Ich denke viel an andere Leute, indem ich ihnen Briefe schreibe und sie anrufe.

Andrea Bisig

Interview mit Suzanne Hüttinger

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S EI TE 8

Weihnachtsessen

Wie jedes Jahr fand das Weihnachtsessen an drei Abenden statt. Dieses Jahr war es vom 15. bis 17. Dezember 2011. Die Heimbewohner freuten sich schon lange auf diesen Abend, so konnten sie mit den Verwandten ein paar gemütliche Stunden verbringen. Mit einem Apéro im Zelt begann dann das Weihnachtsessen. Alle freuten sich auch über den wunderschön geschmückten Weihnachtsbaum vor der Risi. Während dem Apéro spielten vier junge Damen festliche Weihnachtsmusik mit Streichinstrumenten. Danach versam-melte sich die gesamte Gesellschaft im Speisesaal und in der Cafeteria. Das Serviceper-sonal, das durch viele Helfer unterstützt wurde, servierte dann die Vorspeise. Es gab ein Brotkörbchen mit Salat gefüllt und eine Blätterteigspitze mit Avocadocréme. Den Besu-chern hat es sichtlich geschmeckt. Vor dem Hauptgang hielt jeden Abend ein Mitglied der Heimkommission eine Rede. Währenddessen wärmte sich das Fondue Chinoise auf und so konnten unsere Gäste mit dem Essen beginnen. Die anschliessende Bouillonsuppe rundete den Hauptgang ab. Nachdem alle satt waren, ging die gesamte Gesellschaft nach draussen ins Zelt. Es ist Tradition, dass man gemeinsam Weihnachtslieder singt und so die Weihnachtszeit geniesst. Herr Raguth hielt eine Rede und es wurde der Christbaum mit einer Zündschnur angezündet. Danach gab es ein wunderschönes und feines Dessert-buffet. Es war ein sehr eindrücklicher und schöner Abend zum Geniessen.

Page 9: Risi-Ziitig Februar 2012

S EI TE 9

Anita Looser

Sabrina Wild

Page 10: Risi-Ziitig Februar 2012

S EI TE 10

Heiligabendhöck

Erzählung von Lydia & Robert Schneider

Dieses Jahr feierten wir den Heiligabendhöck am 24. Dezember 2011gemütlich in der Ca-feteria. Wir wurden mit schönen Weihnachtsliedern unterhalten und an unsere Kindheit er-innert. Das Servicepersonal schenkte uns viel Punch mit verschiedenen Geschmäckern ein. So konnte jeder von uns nach Belieben etwas warmes trinken. Ein wichtiger Bestand-teil war natürlich die Weihnachtsgeschichte, welche uns von der Aktivierung erzählt wurde. Wir erinnerten uns an die gemütlichen Weihnachtsstunden unserer Kindheit. Uns wurde auch eine lustige und schöne Geschichte über eine interessante Katzenmutter berichtet. Während diesen sinnlichen Momenten konnten wir immer wieder zu dem fantas-tischen Guetzliteller greifen. Von Spitzbuben über Chräbeli bis hin zu den traditionellen Mailänderli war alles da. Selbstverständlich wurden diese vielen verschiedenen Guetzli al-le von der Küche selbst gebacken. Es steckte bestimmt viel Arbeit dahinter. Zwischendurch wurden wir aufgefordert, uns an den Liedern mit unseren Stimmen zu be-teiligen. Natürlich kannten wir diese schönen, alten Weihnachtslieder von früher durch das gemeinsame Singen der Familien auswendig. Manche standen den Tränen nahe, weil sie sich zurück erinnern durften. Zu später Stunde gingen auch die letzten Bewohner zu Bett.

Lydia & Robert Schneider

Sabrina Wild

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S EI TE 11

Sich erinnern

Die Zeit des alten Menschen ist die Vergangenheit. Und diese Vergangenheit lebt im Ge-dächtnis wieder auf. Der grosse Reichtum des alten Menschen liegt in der wunderbaren Welt der Erinnerung, einer unerschöpflichen Quelle an Gedanken über uns selbst, über die Menschen und die Ereignisse auf unserem Lebensweg…

Dieser unermesslich grosse, versunkene Schatz wartet nur darauf, von Zeit zu Zeit wieder an die Oberfläche gehoben zu werden. Alle diese Dinge, die du wieder findest obwohl sie für immer verloren schienen, helfen dir, zu überleben.

Norberto Bobbio in: K. Wagenbach „Vom Alter“, 1997

Gedicht von Frau Hüttinger

Rätselauflösung von der Oktober Ausgabe 1. A) Birke

2. B) Brombeere

3. C) Haselnuss

4. C) Ahorn

5. B) Tanne

6. A) Eiche

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Samichlaus

Sabrina Wild

Anton Bischofberger

S EI TE 12

Am 6. Dezember 2011 war auch dieses Jahr wieder der Sa-michlaus bei uns in der Risi. Am Nachmittag kam er mit seinen zwei Schmutzli in die Cafeteria. Alle Heimbewohner waren schon versammelt und warteten gespannt auf die Drei. Plötzlich hörte man Glöcklein klingen und da wussten alle, jetzt ist es so-weit. Die Herzen fingen an schneller zu schlagen, weil niemand wusste, was er zu sagen hatte. Alle dachten und hofften, dass der Samichlaus ihnen dieses Jahr nichts Schlechtes zu erzählen hatte. Der Samichlaus öffnete sein Goldenes Buch, in dem alles stand, was er wusste. Er schaute sich um und rief immer wieder Namen auf, aber zum Glück hatte er bei allen nur Positives zu erzählen. Vielen war danach wieder viel wohler ums Herz. Je-doch hatte Herr Bischofberger anfangs seine Bedenken, als der Samichlaus ihm sagte: “Sie sind schon ein wenig der Hahn im Korb!“ Trotzdem kam er an diesem Nachmittag gut davon, weil er dem Samichlaus ein Sprüchlein einwandfrei aufsagen konnte.

Weihnachtsmarkt

Zweimal fuhr Andi Forrer unseren beladenen Bus an die Ringstrasse zum Weihnachtsmarkt. Zuerst mit Köstlichkeiten für den Gaumen, danach folg-ten die Werk- und Handarbeiten aus der Aktivierung. Markus Frick und Georg Raguth waren den ganzen Tag auf Trab. Es gab für unsere Bewoh-ner und Gäste Raclette mit gutem Wein und feinen Kuchen mit heissem Punsch. Die Aktivierung (Dora, Gundi, Monika) verkauften an ihrem Stand Gestricktes aus der Handarbeit, Holzarbeiten, Gefilztes und Selbstge-machter Essig, Öle und getrocknete Früchte für die Weihnachtszeit. Die mit viel Liebe hergestellten Arbeiten konnten wir sehr gut verkaufen. Das schön dekorierte „3 Tisch Restaurant“ mit Heizung war den ganzen Tag gut besucht. Es war toll, dass das Pflegepersonal Zeit hatte, uns am Weih-nachtsmarkt zu besuchen mit den Heimbewohnern. Der Stolz einiger Heimbewohner war in den Gesichtern zu lesen: „Jaja, soviel haben wir das ganze Jahr geleistet!“ Petrus war uns den ganzen Tag gut gesinnt, wir hat-ten angenehmes Winterwetter.

Dora Frei

Claudia Wild

Page 13: Risi-Ziitig Februar 2012

S EI TE 13

Rezept

Claudia Wild

Marronitorte

Zutaten:

100g weiche Butter

150g Zucker

1 Päcklein Vanillezucker

3 Eigelb

400g Marronipüree (Vermicelles)

2 EL Kirsch

100g geriebene Mandeln

3 Eiweiss

1 Prise Salz

Füllung:

2 dl Rahm

50g Puderzucker

2 EL Kirsch

1. Die Butter schaumig rühren, bis sich Spitzchen bilden. Zucker und Vanillezucker vermischen und unterrühren.

2. Eigelb, Marronipüree, Kirsch und Mandeln beifügen und gut verrühren.

3. Das Eiweiss mit dem Salz steif schlagen und sorgfältig unter die Marronimasse ziehen.

4. Den Teig in eine ausgebutterte und bemehlte Springform von 26cm Durchmesser füllen. Im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad auf der zweituntersten Rille während 50 - 60 Minuten ba- cken. Auskühlen lassen.

5. Für die Füllung den Rahm steif schlagen. Puderzucker und Kirsch beigeben und kurz weiter schlagen.

6. Das Bisquit quer halbieren, so dass zwei Böden entstehen. Den unteren Boden mit 1/3 der Rahmmasse bestreichen. Mit dem zweiten Boden decken.

7. Den restlichen Rahm in einen Spritzsack mit gezackter Tülle geben. Mit diesem Rahm den Tortenrand und die Oberfläche bestreichen. Mit den gemahlenen Mandeln bestreuen. Mit dem Spritzsack Rahmrosetten auf die Torte spritzen.

Tipp: Die Marronitorte kann ohne Rahmgarnitur bis zu 5 Tage in Folie gewickelt im Kühlschrank aufbewahrt werden. Sie schmeckt nach ein paar Tagen Lagerung sogar noch besser.

Page 14: Risi-Ziitig Februar 2012

S EI TE 14

Neujahrsapéro

Das neue Jahr wurde auch in der Risi festlich eingeläutet. Die Bewohner wurden zum Neujahrsapéro im Cafi Risi eingeladen, wo sie ein feines Buffet mit Köstlichkeiten wie Schinkengipfeli, Blätterteiggebäcke und andere leckere Dinge erwartete. Angestossen wurde natürlich auch mit Wein oder Orangensaft. Herr Raguth hielt zum neuen Jahr eine Ansprache. Er begrüsste jeden Bewohner persönlich mit Händedruck und es wurde sich gegenseitig ein gutes neues Jahr gewünscht. Ein musikalischer Besuch durfte natürlich auch nicht fehlen. Der Männerchor Wattwil stimmte bekannte Lieder ein, welche die Be-wohner auch mitsingen konnten. Mit Freude und Festlichkeit wurde so im Risi das neue Jahr 2012 gestartet. Der Nachmittag war wunderschön und unterhaltsam, was alle zu schätzen wussten.

Stephanie Wehrli

Page 15: Risi-Ziitig Februar 2012

S EI TE 15

Ausflug zu den Adventsfenstern Am Dienstag, 20. Dezember 2011 stand nach dem Nachtessen der Ausflug mit dem Risi-Bus auf dem Programm. Wir wollten die vielen Adventsfenster und die weihnachtlichen Beleuchtungen der Umgebung ansehen. Den ganzen Tag schneite es ununterbrochen und noch am Nachmittag meinte Hansueli Brunner, unser Chauffeur, wir müssten wohl absagen, da die Strassenverhältnisse äus-serst prekär seien. Glücklicherweise aber konnten wir wie geplant um 18.00 Uhr losfahren. Ein wahres Win-termärchen präsentierte sich uns. Erst fuhren wir auf den Ricken, wo wir vor allem das wunderbar dekorierte "Hexenhäuschen" bestaunten. Eine wahrlich magische Szenerie! Danach fuhren wir durch das Brendiquartier, von wo wir nach einem Kreuzungsmanöver kaum mehr anfahren konnten, danach via Ulisbach nach Lichtensteig, wo sie eine wun-derbare Weihnachtsdekoration hatten. Zum Schluss und zu meiner grossen Freude ging es in die "Alte Strasse", meiner Heimat. Ich hatte an unserem Haus und sogar an dem meiner Mutter noch extra Weihnachtsfens-ter (vorrätig von den letzten Jahren) gemacht und freute mich riesig, diese zeigen zu kön-nen. Um 19.00 Uhr waren wir wieder zurück und waren uns einig, schöner hätten wir es nicht treffen können. Herzlichen Dank dem Fahrer Hansueli, er hat uns ganz grossartig chauffiert.

Monika Winkler

Page 16: Risi-Ziitig Februar 2012

Büelstrasse 10

9630 Wattwil

Telefon: 071 987 52 52

E-Mail: [email protected]

Redaktion: [email protected]

Tanznachmittag vom 27. Januar 2012