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Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 18 519 Donnerstag, 22. Oktober 2015 | Nr. 43/44 GZA 6030 Ebikon Teilrevidierte Gemeindeordnung angenommen Ebikon stärkt die Kommissionen . Fortsetzung Seite 3 Anzeigen EBIKON – 76 Prozent haben am Sonntag Ja zur teilrevidierten Gemeindeordnung ge- sagt. Nach dem klaren Nein zum Einwoh- nerrat im November 2014 werden jetzt die Kommissionen gestärkt, indem zukünftig alle Mitglieder sowie das Präsidium vom Volk gewählt werden. Weiter konzentriert sich der Gemeinderat ab September 2016 auf die strategisch-politische Führung und setzt eine Geschäftsleitung für die opera- tiven Tätigkeiten ein. pd. Bei der Bevölkerungsbefra- gung von 2013 zeigte sich, dass die Ortsparteien partizipativer in die politische Arbeit der Gemein- de eingebunden sein möchten. Aufgrund der Befragungsresul- tate und der Einwohnerratsab- stimmung mit 70 Prozent Nein- Stimmen im 2014 wollte der Gemeinderat die bestehenden Kommissionen stärken. Die neue Kommission für Gesellschaftsfragen berät den Gemeinderat in den Bereichen Kind, Jugend, Familie, Alter, Integration und soziale Sicherheit ab September 2016. Bild zVg. JETZT HERBST-RABATT HÜSLER NEST ROOT Luzernerstrasse 13 6037 Root 041 450 30 32 www.eichenmann.ch Schlank werden Schlank sein Schlank bleiben Genussvoll, gesund und erfolgreich abnehmen! ParaMediForm Root Eliane Probst D4 Village - Platz 3 | 6039 Root LU Telefon 041 450 38 68 Von Ärzten empfohlen Für Damen, Herren und Kinder direkt beim Einkaufszentrum Ladengasse Zentralstrasse 18, 6030 Ebikon Tel. 041 440 43 42, www.marcokretz.ch Welche(r) Hundeliebhaber(in) würde meinen gut erzogenen Hund regelmässig zu einem Spaziergang holen? Raum Buchrain Telefon 041/370 31 61 abends erreichbar Es ist wichtig, wie wir Abschied nehmen Die Bestatterinnen im Rontal und Umgebung! Träumen heisst: durch den Horizont blicken. Weisheit aus Afrika Barbara Karner-Küttel und Madlen Heer Tel. 041 920 22 33 www.belorma.ch Banz AG Neuhaltenstrasse 3 6030 Ebikon Tel. 041 440 15 15 www.banz.ch Bedachungen Blitzschutz Spenglerei Fassaden Kundendienst

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Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 18 519

Donnerstag, 22. Oktober 2015 | Nr. 43/44 GZA 6030 Ebikon

Teilrevidierte Gemeindeordnung angenommen

Ebikon stärkt die Kommissionen

. Fortsetzung Seite 3

Anzeigen

EBIKON – 76 Prozent haben am Sonntag Ja zur teilrevidierten Gemeindeordnung ge-sagt. Nach dem klaren Nein zum Einwoh-nerrat im November 2014 werden jetzt die Kommissionen gestärkt, indem zukünftig alle Mitglieder sowie das Präsidium vom Volk gewählt werden. Weiter konzentriert sich der Gemeinderat ab September 2016 auf die strategisch-politische Führung und setzt eine Geschäftsleitung für die opera-tiven Tätigkeiten ein.

pd. Bei der Bevölkerungsbefra-gung von 2013 zeigte sich, dass die Ortsparteien partizipativer in die politische Arbeit der Gemein-de eingebunden sein möchten. Aufgrund der Befragungsresul-tate und der Einwohnerratsab-stimmung mit 70 Prozent Nein-Stimmen im 2014 wollte der Gemeinderat die bestehenden Kommissionen stärken.

Die neue Kommission für Gesellschaftsfragen berät den Gemeinderat in den Bereichen Kind, Jugend, Familie, Alter, Integration und soziale Sicherheit ab September 2016. Bild zVg.

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Luzernerstrasse 13 6037 Root041 450 30 32 www.eichenmann.ch

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Von Ärzten empfohlen

Für Damen, Herren und Kinderdirekt beim Einkaufszentrum Ladengasse Zentralstrasse 18, 6030 EbikonTel. 041 440 43 42, www.marcokretz.ch

Welche(r) Hundeliebhaber(in) würde meinen gut erzogenen Hund regelmässig zu einem Spaziergang holen?

Raum Buchrain Telefon 041/370 31 61abends erreichbar

Es ist wichtig, wie wir Abschied nehmenDie Bestatterinnen im Rontal und Umgebung! Träumen heisst: durch den Horizont blicken.

Weisheit aus Afrika

Barbara Karner-Küttel und Madlen Heer Tel. 041 920 22 33 www.belorma.ch

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chendes, qualitativ hochwertiges Projekt realisieren zu können, hat die Baarer Immobiliendienstleis-terin drei Architekturbüros zu ei-nem Studienverfahren eingeladen, wobei sich die Jury für den Ent-wurf der Luzerner GKS Architek-ten + Partner AG entschieden hat. «Wir sind überzeugt, dass wir mit diesem qualitativ hochstehenden Vorhaben einen wertvollen Bei-trag zur Entwicklung von Buchrain leisten können», betont Christoph Müller, Verwaltungsratspräsident der Alfred Müller AG.

Moderne GeschäftshäuserDie beiden Gewerbegebäude liegen an der Hauptstrasse und nehmen die Besucher in Empfang: Durch die geschickte Platzierung der bei-den Bauten entsteht ein grosszügi-ger Platz mit Aufenthaltsbereich, Parkplätzen und Bushaltestelle, welcher als Ankunftszone für Be-sucher funktioniert. Die beiden Geschäftshäuser umfassen insge-samt rund 8000 Quadratmeter mo-

BUCHRAIN – Direkt am naturnahen Per-lenkanal in Buchrain will die Alfred Mül-ler AG in den kommenden Monaten eine Überbauung mit 67 Mietwohnungen und rund 8000 Quadratmetern Dienstleis-tungfläche realisieren. Sie hat das Bau-gesuch für das Projekt Reussperle einge-reicht.

pd. In der Gemeinde Buchrain be-sitzt die Alfred Müller AG ein rund 70‘500 Quadratmeter grosses Areal im Gebiet Fahr. Das am Perlenka-nal, einem naturnahen Seitenkanal der Reuss, gelegene Grundstück befindet sich an prominenter Lage am Ortseingang von Buchrain, unweit des Autobahnanschlusses. Der hier entstehende neue Dorfteil wird künftig das Erscheinungsbild der Gemeinde am nördlichen Sied-lungsrand prägen.

Hochwertiges ProjektEinen Teil des Areals möchte die Alfred Müller AG mit je zwei Ge-schäfts- und zwei Wohn häusern bebauen. Um ein der Lage entspre-

Alfred Müller AG baut in Buchrain

67 Wohnungen und 8000 Quadrat meter Geschäftsflächederne Dienstleistungsfläche. Tiefe Einschnitte gliedern die Bauten in vier leicht zueinander verscho-bene Gebäudeteile und sorgen für eine gleichmässig gute Belichtung aller Büros.

Wohnen in naturnaher UmgebungDie Wohnhäuser liegen abge-schirmt von der Hauptstrasse hin-ter den beiden Gewerbebauten und bilden zu diesen eher urbanen Gebäuden einen deutlichen Kont-rast. Obwohl in ähnlichen Farben gehalten, wirken sie weicher und verbinden sich durch eine Abstu-fung mit dem leicht abfallenden Hang. Diese Stufung sowie die be-wusst gesetzten Knicke lassen die vom Richtplan gewollten grossen Gebäudevolumen kleinteiliger er-

scheinen. Das begrünte Dach folgt der leichten Neigung des Gelän-des, womit es sich optimal in die natürliche Topografie integriert. In den beiden Mehrfamilienhäu-sern sollen insgesamt 67 attrakti-ve Mietwohnungen mit 2.5 bis 6.5 Zimmern realisiert werden. Zwi-schen den Wohnbauten ist eine naturnahe Umgebung geplant, die bis an den Perlenkanal reicht. Die-se kann von den künftigen Bewoh-nern als Spiel-, Erholungs- und Begegnungsraum genutzt werden.

Die Alfred Müller AG rechnet da-mit, dass sie im Sommer 2016 mit den Bauarbeiten für die erste Etappe des Projekts Reussperle beginnen kann.

Alfred Müller AG bietet massgeschneiderte Lösungen

Die Alfred Müller AG zählt zu den führenden Immobiliendienstleistern der Schweiz. Das in zwei ter Generation geführte Familienunternehmen verfügt über ein ertragsstarkes Immobilien portfolio im Wert von rund 1.3 Milliarden Schweizer Franken und beschäf-tigt über 190 Mitarbeitende. Die Alfred Müller AG akquiriert und ent wickelt Grund-stücke, sie plant, realisiert, vermarktet, bewirtschaftet und renoviert Liegenschaften. Sie bietet ihren Kunden massgeschneiderte Immobilienlösungen und ein reibungsloses Projektmanagement an. In der ersten Etappe der Überbauung Reussperle sind 67 attraktive Miet-

wohnungen geplant. Bilder zVg.

Urban und repräsentativ. Die beiden Geschäftshäuser der Überbauung Reussperle werden das Erscheinungsbild der Gemeinde Buchrain am Dorfeingang künftig prägen.

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aktuell 2gemeinden 4gesellschaft 9 ausbildung 23 gewerbe 25 kultur 29 marktplatz 31agenda 32sudoku 35sport 36schluss 40

überblick

 

 

 

 

 

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Fortsetzung von Titelseite

Dazu hat er eine «Spezialkommis-sion Gemeindeordnung» eingesetzt mit dem Auftrag, Vorschläge für eine Teilrevision der bestehenden Gemeindeordnung zu entwickeln. Die neue und teilrevidierte Ge-meindeordnung haben die Ebiko-ner mit 76 Prozent Ja-Stimmen an-genommen. Die Stimmbeteiligung lag bei 39 Prozent.

Kommissionen stärkenHeute gibt es in Ebikon die Cont-rolling-Kommission und die Bür-gerrechtskommission mit je neun gewählten Mitgliedern sowie die Bildungskommission mit fünf gewählten Mitgliedern. Die Pla-nungs-, Umwelt- und Energieko-mmission mit 22 Mitgliedern ist vom Gemeinderat eingesetzt. Mit der neuen Gemeindeordnung wäh-len die Stimmberechtigten alle ge-nannten Kommissionen inklusive deren Präsidien. Die zuständigen Gemeinderäte nehmen beratend an den Sitzungen der Kommissi-onen teil. Die Zahl der Kommissi-onsmitglieder wird bei allen Kom-missionen einheitlich auf neun Personen festgelegt. Zudem wird die neue Kommission für Gesell-

schaftsfragen eingesetzt, welche den Gemeinderat in den Bereichen Kind, Jugend, Familie, Alter, Integ-ration und soziale Sicherheit berät. Die neu gewählten Kommissionen nehmen am 1. September 2016 ihre Arbeit auf. Die Bildungskommissi-on startet aufgrund des Volksschul-bildungsgesetzes am 1. August 2016.

Gemeinderat führt strategischDie fünf Mitglieder des Gemeinde-rates arbeiten aktuell in Pensen von 50 bis 65 Prozent. Künftig werden sie ein Pensum von 30 Stellenpro-zent innehaben, der Gemeindeprä-sident 35 Prozent. Der Gemein-derat hat beschlossen, sich ab der neuen Legislaturperiode, welche am 1. September 2016 startet, auf die strategisch-politische Führung zu konzentrieren: Die operativen Tätigkeiten lässt er ausschliess-lich durch die Verwaltung ausfüh-ren. «Der Gemeinderat bleibt dabei weiterhin das zentrale Führungs-organ der Gemeinde, nimmt die Anliegen aus der Bevölkerung auf und sorgt dafür, dass diese von der Verwaltung kompetent und effizi-ent bearbeitet werden», sagt Ge-meindepräsident Daniel Gasser. Die bisherige Wahl der Gemeinde-

räte in ein fachspezifisches Ressort hat sich als (zu) starr erwiesen, da ein Wechsel des Ressorts fast un-möglich ist. Auch geeignete Kandi-dierende zu gewinnen, ist schwie-rig. Der Ebikoner Gemeinderat wird sich mit der teilrevidierten Gemeindeordnung selbst konstitu-ieren und die Zuständigkeit für das jeweilige Ressort festlegen. Einzig der Gemeindepräsident oder die Gemeindepräsidentin wird weiter-hin in das Amt gewählt.

Einführung «Schuldenbremse»Bei der öffentlichen Vernehmlas-sung im Frühling 2015 wurde ge-fordert, dass in der Gemeindeord-nung eine Regelung verankert ist, welche langfristig die Stabilität der Finanzen sicherstellt. Neu ist ein Artikel in der Gemeindeordnung enthalten, welcher vorgibt, dass der Voranschlag der Laufenden Rech-nung so zu gestalten ist, dass sich im Durchschnitt von fünf Jahren mindestens ausgeglichene Rech-nungsabschlüsse ergeben. Neu sind für eine Gemeindeinitiative 300 gültige Unterschriften einzu-reichen. Bisher waren 500 dafür notwendig. Petitionen muss der Gemeinderat innerhalb von sechs Monaten beantworten.

die imposante Anlage in Perlen. «So eine grosse Gruppe führen wir das erste Mal durch unseren Betrieb», stellte der Geschäftsfüh-rer der Renergia fest. Interessante Informationen wie die folgenden erhielten die Besucherinnen und Besucher auf ihrem Rundgang

BUCHRAIN-PERLEN – Vergange-ne Woche trafen sich die Gewer-bevereine des Rontals –bekannt unter dem Namen «Konsortium Gewerbevereine Luzern-Ost» – zu einem gemeinsamen Anlass. Über 200 Personen folgten der Einla-dung, und Ruedi Kummer, durch

Gewerbevereine Luzern-Ost besuchen die Renergia

«So eine grosse Gruppe hatten wir noch nie»vermittelt: Renergia produziert 155'000 MWh Strom, was etwa dem Bedarf von 38'000 Haushal-tungen entspricht. Er wird ins öffentliche Netz eingespiesen. Durch die hochmoderne, mehrstu-fige Rauchgasreinigung werden die gesetzlichen Grenzwerte um ein Mehrfaches unterschritten. Die Belastung der Luft nimmt ge-genüber der bisherigen Wärme-versorgung deutlich ab, weil die neue Kehrichtverbrennungsanla-ge dieselbe Energie viel sauberer herstellen kann.Die Rauchgase sind frei von Geruchsstoffen, da die Feuerungstemperatur so hoch ist, dass Geruchsstoffe vollständig eliminiert werden.

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Donnerstag, 22. Oktober 2015 | Nr. 43/44 | rontaler4 | gemeinden

dieser Zukunftsorientierten Tech-nologie werden Öltank und Holz-schnitzelanlagen überflüssig, die bisherige Heizung wird durch eine platzsparende Wärmeübergabe-station ersetzt.

Emissionsarme, lokal produzier-te Abwärme wird für ökologische Wärme genutzt. Dies platzsparend, mit geringen Unterhaltskosten und wenig personellem Aufwand für den Heizungsbetrieb. Als weite-rer Vorteil dürfte gelten, dass eine Redundanz zum Überbrücken von Lieferausfällen oder Abdecken von Spitzen nicht mehr notwendig ist. Bei der Besichtigung vor Ort zeig-te sich eindrücklich der enorme Unterschied zum alten System in Sachen Platz. Heinz Schumacher, Gemeindepräsident von Root, wies darauf hin, dass der Gemeinderat sich freue, dass die öffentlichen

ROOT – Im Rontal wird das Fernwärme-netz durch ewl und REAL sowie die Part-nergemeinden Emmen, Ebikon, Buchrain und Root realisiert. In Root wird nun mit Fernwärme geheizt. Am Mittwoch letzter Woche veranstalteten die Verantworli-chen eine Besichtigung der neuen Wär-meübergabestationen und Anlagen der Wohnüberbauung Brunnenmatt sowie der Gemeinde Root.

sj. Das Fernwärmenetz ab der Keh-richtverbrennungsanlage (KVA) Renergia in Perlen ist in Betrieb. Die ersten Liegenschaften sind er-schlossen und die Leitungen lau-fen warm. Der Abfall der Rooter Bevölkerung wird in der Renergia ökologisch verbrannt und kommt als saubere Energie – in Form von Fernwärme — wieder zurück. Ohne lange Transportwege und unter Einhaltung von strengen Luftreinhalteverordnungen. Dank

Besichtigung des Fernwärmenetzes von ewl und REAL

Es wird warm im Rontal

Gebäude mit Fernwärme beliefert werden. Das Schulhaus Arena und die Gemeindeverwaltung sind an das Netz angeschlossen. Unter an-derem heizt auch die Wohnüber-bauung Brunnenmatt bereits seit einigen Wochen mit Fernwärme.

Zehn Fernwärme-Heizanlagen werden in der Gemeinde Root bis Ende 2015 in Betrieb sein. Diese sparen jährlich rund 320‘000 Liter Heizöl ein, was einer CO2-Redukti-on von 800 Tonnen entspricht. «Die-se erste Fernwärmelieferung ist ein weiterer Meilenstein im Ausbau des neuen Fernwärmenetzes im Ron-tal» bestätigt Rolf Samer, Mitglied der Geschäftsleitung von ewl. Bis

im Jahr 2020 werden weitere Ge-biete an das Fernwärmenetz ange-schlossen. Im Endausbau ersetzt die ökologische Abwärme rund 10 Mio Liter Heizöl. Bereits im nächs-ten Herbst wird das sich im Bau be-findende Fernwärmenetz Richtung Ebikon in Betrieb genommen.

Mit dem Projekt Fernwärme han-delt das Rontal vorausschauend und nachhaltig. Dank Fernwärme können die fossilen Energieträger ersetzt und die CO2- und andere Schadstoffemissionen verringert werden. Der rechtzeitige Einstieg in diese Technologie zeugt von Weit-sicht. Weitere Informationen findet man unter www.ewl-luzern.ch

Marc Morand von ewl erklärt die Anlage. Bilder zVg.

Die Wärmeübergabestation in der Rooter Brunnenmatt.

BaugesucheSamuel Fankhauser, Sagenblickhöhe 2, 6030 Ebikon: Sanierung des bestehenden Wohnhauses, wär-metechnische Sanierung, Heizungsersatz, Photo-voltaikanlage (Indach), Sagenblickhöhe 2, Gst.-Nr. 1781, Geb.-Nr. 1552; Auflage- und Einsprachefrist 20.10.-09.11.2015Gemeindeverwaltung Ebikon, Postfach 1246, 6031 Ebikon: Personenunterstand an K17 (Richtung Ebikon), Luzernerstrasse 57, Gst.-Nr. 420; Auflage- und Einsprachefrist 09.10.-29.10.2015

Baubewilligungen19.10.2015 Reto und Andrea Decurtins, Schlösslihalde 15f, 6006 Luzern: Fensterersatz (teilweise Vergrösserung der Fenster), Terrassenüberdachung mit Glas/Metall, Sagenblickhöhe 3, Gst.-Nr. 1777, Geb.-Nr. 160509.10.2015 Martin und Barbara Osley, Zugerstrasse 20, 6412 Arth: Um- und Anbau bestehendes Einfamilienhaus, Sagenhofweg 14, Gst.-Nr. 1614, Geb.-Nr. 1518

ZivilstandsnachrichtenTodesfälle 05.10.2015: Bühler Heidy, geb. 24.04.1932, wohnhaft gewesen Zentrum Höchweid, frühere Ad-resse: Sonnenterrasse 607.10.2015: Herzig Hans, geb. 04.11.1947, wohnhaft gewesen Schulhausstrasse 3B08.10.2015: Hurschler Emilie, geb. 13.04.1921, wohnhaft gewesen Zentrum Höchweid, frühere Adresse: Bahnhofstrasse 5

Bäume und Sträucher an Strassen schneidenBäume und Sträucher attraktivieren den Strassenraum. Wenn diese allerdings zu weit ins Trot-toir oder in die Strassen hineinragen, ist die Sicherheit für die Strassenverkehrsteilnehmenden nicht mehr gewährleistet. Weiter behindern Pflanzen, welche zu weit in den Strassenraum ragen, den Werkdienst bei den Schneeräumungsarbeiten. Gemäss Strassengesetz des Kan-tons Luzern sind Pflanzen seitlich auf einen Strassenabstand von 0.60 Meter und bis auf eine Höhe von mindestens 2.50 Meter bei Trottoirs und 4.50 Meter bei Strassen zurückschneiden. Dabei gilt zu beachten, dass unter Schneelast auch Äste von höheren Sträuchern herunterge-drückt werden. Grundeigentümer sind gemäss Strassengesetz verpflichtet zum rechtzeitigen Zurückschneiden der Pflanzen entlang Strassen, Trottoirs, Fuss- und Radwegen. Unterlassen Grundeigentümer diese Arbeiten, erfolgen diese auf Kosten der Eigentümer durch die Stras-senverwaltungsbehörde.

Anliegen mit Gemeindepräsident Daniel Gasser besprechenDer Ebikoner Gemeinderat bietet regelmässig Sprechstunden für persönliche Anliegen aus der Bevölkerung an. Natürlich können auch individuelle Termine vereinbart werden. Die nächste Sprechstunde findet am Donnerstag, 29. Oktober, von 16.30 bis 18.00 Uhr im Gemeindehaus an der Riedmattstrasse 14 statt. Gemeindepräsident Daniel Gasser begrüsst alle herzlich zum Gespräch. Eine Voranmeldung ist nicht nötig.

Amtliche Mitteilungen Ebikon

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Drei Fragen an Herbert LustenbergerFrage 1Der Kanton hat den zweijährigen Kindergar-ten beschlossen, was nicht nur in Ebikon ein Loch in die Gemeindekasse reisst. War sich die Politik nicht bewusst, dass ein Ausbau des Schulsystems viel Geld kosten wird – und weshalb beschloss man ihn trotzdem?

Herbert Lustenberger: Die Einführung des zweijährigen Kindergartens ist auf einen kantonalen Beschluss zurückzuführen. Neben den finanziellen Aspekten werden die Verantwortlichen auch pädagogische Überlegungen angestellt haben.

Frage 2Das budgetierte Defizit wird mit höheren Kosten im Bildungswesen und in der Al-

tersbetreuung begründet. Es ist aber nicht abzusehen, dass hier die Zahlen in den kommenden Jahren zurückgehen werden. Wie und wo will Ebikon diese Fehlbeträge zukünftig einsparen, um zu einer ausgegli-chenen Rechnung zu kommen?

Herbert Lustenberger: Ebikon hat im ak-tuellen Jahr das Angebot in diesen beiden Bereichen deutlich ausgebaut (Zweijähri-ger Kindergarten, Känzeli: betreutes Woh-nen, temporäre Pflege). In den nächsten Jahren sind keine Erweiterungen in dieser Grössenordnung vorgesehen.

Frage 3Sie sprechen von einer «insgesamt gesun-den Finanzlage» der Gemeinde Ebikon. 2

Millionen Defizit pro Jahr – 9,9 Millionen Angespartes: In vier bis fünf Jahren ist «Ende der Fahnenstange». Was dann?

Herbert Lustenberger: Auch in der Vergan-genheit hat es Jahre gegeben, in denen der gesamte Aufwand infolge neuer Angebote/Dienstleistungen überdurchschnittlich – wie 2015 und 2016 - angestiegen ist. Jetzt ist wieder eine Phase einzuleiten, wo die jährliche Zunahme der Aufwendungen tie-fer ausfällt als das Total der verschiedenen Einnahmen.

nen Voranschlag mit Defizit unter-breiten. 2016 überschreitet der Auf-wand mit 79,4 Millionen den Ertrag von 77,1 Millionen Franken. «Trotz des Defizits ist die Finanzlage der Gemeinde gesund: Wir verfügen über Eigenkapital von 9,9 Millionen Franken, das in schwierigen Zeiten hilft», sagt Herbert Lustenberger, Gemeinderat Ressort Finanzen.

Gemeinde hat Angebote ausgebautDie Entwicklung der Gemeindefi-nanzen ist stark geprägt durch neue Angebote. «In diesem Jahr haben

EBIKON – Der Gemeinderat von Ebikon er-wartet 2016 ein Minus von rund 2,3 Milli-onen Franken. Dabei zehrt die Gemeinde vom angesparten Eigenkapital aus Vor-jahren in der Höhe von 9,9 Millionen Fran-ken. Höhere Ausgaben als im Vorjahr gibt es in der Bildung aufgrund der Einführung des zweijährigen Kindergartens mit fünf neuen Abteilungen und insgesamt höhe-ren Schülerzahlen.

Nach dem Voranschlag 2015 mit ei-nem Defizit von rund zwei Millio-nen Franken muss der Gemeinderat den Stimmberechtigten wieder ei-

Bildung kostet mehr als im Vorjahr

Die Gemeinde Ebikon budgetiert für 2016 ein Defizitwir fünf neue Kindergärten eröff-net und qualifizierte Lehrpersonen eingestellt, um den zweijährigen Kindergarten anzubieten, wie dies gemäss kantonalem Volksschulbil-dungsgesetz ab kommendem Schul-jahr definitiv umzusetzen ist», er-klärt Lustenberger. Aktuell werden im Kindergarten 235 Kinder in 13 Abteilungen unterrichtet. Auch an der Primarstufe steigen die Schü-lerzahlen wieder an. Mit zwei zu-sätzlichen Abteilungen wird dieser Entwicklung Rechnung getragen. Auch ausserhalb der Bildung stellt

Ebikon neue Angebote zur Verfü-gung: Im Känzeli werden 20 Alters-wohnungen und 17 Betten für Kurz-zeitpflege zur Verfügung gestellt. Im Gebiet Riedmatt hat die Bibliothek Ebikon zentrale und grosszügige Räume erhalten.

Gesunde FinanzenIn den vergangenen Jahren hat Ebi-kon ein Eigenkapital in der Höhe von 9,9 Millionen angespart. «Mit diesem Eigenkapital federn wir das Defizit ab», sagt Lustenberger. «Insgesamt darf die Finanzlage der Gemeinde Ebikon als gesund be-zeichnet werden, denn im kantona-len Vergleich stehen wir mit einem Steuerfuss von 1,9 Einheiten und einer Nettoschuld pro Einwohner/in von 1495 Franken gemäss der Rechnung von 2014 gut da. Unser strategisches Ziel ist, dass in den nächsten Jahren sukzessive wieder ausgeglichene Rechnungsabschlüs-se zustande kommen. Dies ist auch in der revidierten Gemeindeord-nung so verankert», führt Herbert Lustenberger weiter aus.

OrientierungsversammlungDie öffentliche Orientierungsver-sammlung zum Voranschlag 2016 findet am Montag, 26. Oktober, um 19.30 Uhr in der Aula Wydenhof in Ebikon statt. Zusätzlich stellt die Gemeinde die aktuellen Entwick-lungen, den Bericht zur Schulquali-tät und den Lehrplan 21 der Volks-schule vor. Im Anschluss sind alle zum Apéro eingeladen. Die detail-lierten Unterlagen sind unter www.ebikon.ch aufgeschaltet.

Die neuen Angebote, wie die Einführung des zweijährigen Kindergartens oder die Alterswohnungen im Känzeli, wirken sich auf die Gemeindefinanzen aus.

Herbert Lustenberger, Gemeinderat Ressort Finanzen

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und Bürgerinnen Informationen über die bisherige und künftige Entwicklung und das ewl Luzern orientiert über Bauarbeiten im Zu-sammenhang mit der Fernwärme-leitung.

AbstimmungsunterlagenDie Abstimmungsunterlagen für die kommende Abstimmung vom 15. November 2015 erhalten die Stimmberechtigten per Post, sämt-liche Unterlagen zu den Abstim-mungsgeschäften sind zudem über www.buchrain.ch/orientierungs-versammlung abrufbar.

BUCHRAIN – Für Donnerstag, 5. Novem-ber, 19.30 Uhr, lädt der Gemeinderat Buchrain in die Aula des Schulzentrums Hinterleisibach zu einer Orientierungs-versammlung ein.

Die Themen sind: Der Voranschlag 2016, die laufende Rechnung, die Investitionsrechnung mit Fremd-mittelaufnahme sowie die Festset-zung Steuerfusses. Zur Kenntnis-nahme vorgelegt werden zudem das Jahresprogramm 2016 und der Finanz- und Aufgabenplan 2017 – 2020. Zum Entwicklungsschwer-punkt Perlen erhalten die Bürger

Gemeinde Buchrain

Einladung zur Orientierungsversammlung

von 9 bis 16 Uhr bei der Laden-gasse in Ebikon sich und ihr neu-es Fahrzeug vor. Wer sich für die Feuerwehr interessiert oder gar beitreten möchte, ist herzlich ein-geladen: Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner beraten alle In-teressieren persönlich. Um 14 Uhr wird das neue Fahrzeug offiziell eingeweiht von Daniel Unternäh-rer, Diakon und Gemeindeleiter der Pfarrei St. Maria, Ebikon.

Die Feuerwehr Ebikon-Dierikon stellt das neue Verkehrsfahrzeugt am 31. Oktober bei der Ladengasse aus. Bild zVg.

EBIKON – Die Feuerwehr Ebikon-Dierikon ist neben der Brandbekämpfung auch bei Verkehrsunfällen, Bergungen von Patien-ten, Sturmschäden, Hochwasser sowie anderen Unglücks- und Schadenfällen vor Ort. Um die Sicherheit für die Ver-kehrsteilnehmer und die Feuerwehrleute zu gewährleisten, hat die Feuerwehr ein neues Verkehrsfahrzeug angeschafft.

Das Fahrzeug ist beladen mit Si-gnalisationsmaterial, um im Er-eignisfall den Schadenplatz abzu-sperren und verkehrstechnische Massnahmen für die Verkehrsteil-nehmer zu treffen. Am Samstag, 31. Oktober, stellt die Feuerwehr

Feuerwehr Ebikon-Dierikon

Feuerwehr weiht neues Fahrzeug ein

EBIKON – Die Bibliothek Ebikon hat eine grosse Auswahl an Büchern für Kinder und Erwachsene im Angebot an der Zen-tralstrasse 13 in Ebikon.

Am Freitag, 30. Oktober, sind Kin-der ab einem Jahr mit ihren Eltern herzlich eingeladen, um sich Ge-schichten erzählen zu lassen. Um 9.30 sowie um 10.30 Uhr findet die Einführung in die wundersame Welt der Wörter mit Geschichten und Reimen statt. Interessierte können sich direkt in der Biblio-thek oder telefonisch unter 041 440 54 12 anmelden.

Bibliothek Ebikon erzählt

Geschichten für Kinder ab einem Jahr

und Sozialkompetenz», schreibt die FDP in ihrer Medienmitteilung. Der FDP-Co-Präsident ist glück-lich verheiratet und Vater von zwei erwachsenen Söhnen und setzt sich für ein lebenswertes Adli-genswil ein. «Ich wohne seit knapp 10 Jahren hier in Adligenswil und bin im Würzenbachquartier auf-gewachsen. Den Meggerwald ken-ne ich aus meiner Pfadfinder-Zeit fast so gut wie meine Westenta-sche. Als FDP Co-Präsident und Vorstandsmitglied habe ich über mehrere Jahre die Gemeinde gut kennengelernt. Mir ist es wichtig, dass diese auch finanziell wieder auf gesunde Beine kommt und sich weiter entwickeln kann», begrün-

ADLIGENSWIL – Der Co-Präsident der FDP.Die Liberalen Adligenswil kandidiert für die Gemeinderatswahlen vom 1. Mai 2016. Die Parteiversammlung der FDP Adligenswil hat den 59-jährigen Peter Stutz am 1. Juli 2015 einstimmig nomi-niert. Die Parteileitung hat jedoch ent-schieden, die Nomination erst nach den nationalen Wahlen zu kommunizieren.

«Peter Stutz bringt ein breites Fachwissen mit. So arbeitet er seit knapp 30 Jahren als Bankfach-mann (Finanzieren) bei der Lu-zerner Kantonalbank in Luzern. Peter Stutz verfügt als langjähriger Kadermitarbeiter der LUKB über die notwendige Führungserfah-rung wie auch über grosse Fach-

Peter Stutz ist von der FDP Adligenswil für den Gemeinderat nominiert

«Mir ist eine gute Kommunikationskultur wichtig»det Stutz seine Kandidatur. Neben den Finanzen liegen ihm auch die Infrastruktur – z.B. das geplante AGZ –, die Verkehrspolitik, das lo-kale Gewerbe, die Bildung, die so-ziale Wohlfahrt und eine nachhal-tige Entwicklung der Umwelt und Energienutzung am Herzen. «Mei-ne bisherigen beruflichen und im Leben gemachten Erfahrungen kommen mir dabei in jedem Res-sort zu Gute», sagt er. «Ich bin überzeugt, ressortübergreifend im Gemeinderat einen konstruktiven Beitrag für die Weiterentwicklung der Gemeinde leisten zu können.»

Auch das Thema Energie ist Peter Stutz wichtig. «Wir haben unser

Haus über mehrere Jahre energe-tisch saniert, eine Erdsondenhei-zung erstellt und fahren ein Hy-brid-Auto.» Im eigenen Quartier Rütliweid war Peter Stutz während rund fünf Jahren im Vorstand der Strassengenossenschaft engagiert, zuletzt als Kassier.

Peter Stutz hat bereits im Vorfeld der Abstimmung über das neue Führungsmodell im parteiüber-greifenden Komitee «Pro CEO-Modell» aktiv mitgewirkt. «Mir ist eine gute Kommunikationskultur mit allen Parteien von Adligens-wil wichtig. Ich denke, gemeinsam bewirken wir mehr als im Allein-gang», ist Peter Stutz überzeugt.

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Amag. In Buchrain/Perlen entsteht ein moderner Betrieb, der die ge-samte Palette von Neuwagen- und Occasionen-Verkauf, Werkstatt, Karosserie und Tankstelle abdeckt. Amag wird in Perlen im Endaus-bau 150 Mitarbeitende auf einem Gesamtareal von 22‘500 Quadrat-metern beschäftigen. Die Firma Medela aus Baar plant, eine hoch-moderne Produktionsstätte für die beiden Medela-Unternehmensbe-reiche «Stillen» und «Healthcare» zu errichten. Damit könnte Medela in Perlen dereinst bis 400 Personen beschäftigen. Das Projekt für ein neues Betriebs- und Verwaltungs-gebäude liegt jedoch derzeit auf Eis und wird erst ab Ende 2016 wieder weiterbearbeitet.

Wirtschaftspolitische LichtblickeDie Erreichung dieser Meilensteine sind Lichtblicke in der Entwicklung von Buchrain. Nach einer Phase von grösseren und schmerzhaf-ten Firmenwegzügen kommen die positiven Zuzüge zum richtigen Zeitpunkt. Trotz klammen Finan-zen hat der Gemeinderat in den letzten Jahren die Arealentwick-lungen und Ansiedlungen intensiv begleitet. Gemäss Finanzvorsteher Patrick Bieri konnten dadurch be-reits diverse kleine und mittlere Unternehmen erfolgreich ange-siedelt werden. So haben sich die Anzahl Unternehmungen im Raum Perlen in den letzten vier Jahren mehr als verdoppelt. Auch die Wei-terentwicklung von bestehenden Betrieben verläuft in Anbetracht des aktuellen wirtschaftlichen Um-felds sehr erfreulich. Der Anteil von 5.0% der juristischen Personen am gesamten Steueraufkommen ist

BUCHRAIN – Der Gemeinderat kann drei grosse Gestaltungspläne genehmigen, damit rücken grosse Firmenansiedlun-gen in greifbare Nähe. Die Grundlagen sind gelegt, im Entwicklungsgebiet Perlen in naher Zukunft über 600 neue Arbeitsplätze zu schaffen. Und mit wei-teren starken Firmenzuzügen kann Buch-rain wichtige Ansiedlungserfolge ver-melden. Dennoch: Die Lichtblicke zahlen sich vorerst finanziell (noch) nicht aus, das Budget rechnet bei unverändertem Steuerfuss auch für 2016 mit einem Ver-lust von 756‘800 Franken.

Der Buchrainer Gemeinderat ist er-freut, im Entwicklungsgebiet Perlen drei Gestaltungspläne bewilligen zu können, die auf das Dorf Perlen, die wertvolle Reuss-Landschaft so-wie auf das Gebot der Verdichtung Rücksicht nehmen, architektonisch überzeugen und dennoch die be-trieblichen und wirtschaftlichen Erwartungen erfüllen. Damit sind wichtige Meilensteine erreicht, um die Ansiedlung des grössten Au-toimporteurs der Schweiz Amag sowie des aufstrebenden Medizi-naltechnikunternehmens Medela Tatsache werden zu lassen. Weiter erwartet Buchrain mit der Über-bauung Fahr, die durch die Alfred Müller AG realisiert wird, einen weiteren Entwicklungsschub für Wohnen und Gewerbe.

Über 600 neue Arbeitsplätze in PerlenDie Planung für die erste Baue-tappe der Überbauung Fahr ist be-reits weit fortgeschritten. Auf einer Fläche von 18‘000 Quadratmeter werden ab 2016 67 Mietwohnun-gen sowie ca. 8‘000 Quadratmeter Dienstleistungsfläche realisiert. Auch konkret ist die Planung bei

Buchrain budgetiert für 2016

Aufbruchstimmung und Erfolge bei wichtigen Meilensteinenjedoch weiterhin gering. Mit den kommenden Zuzügen sowie mit der prosperierenden Entwicklung bestehenden Unternehmungen ist in Zukunft aber mit steigenden Erträgen, attraktiven Arbeitsplät-zen und positiver Ausstrahlung zu rechnen.

Voranschlag 2016Kurzfristig bleibt die finanzielle Si-tuation jedoch kritisch. Die Steuer-kraft ist tief, gleichzeitig reissen die Abschaffung der Liegenschafts-steuer sowie weiter steigende Ge-sundheits- und Bildungskosten Löcher in die Rechnung. Allein die obligatorische Einführung des Zweijahres-Kindergartens erfor-dert die Ausdehnung von 4 auf neu 7 Kindergärten. Die Sparmassnah-men aus dem Budget 2015 bleiben unverändert bestehen. Für 2016 prognostiziert Buchrain einen Ver-lust von 756‘800 Franken, nach ei-nem Minus von 725‘900 Franken im Budget 2015. Es werden Net-toinvestitionen für 2016 im Betrag von 2 Mio. Franken (Vorjahr Fr. 1‘760‘000) budgetiert. Der Steu-

erfuss bleibt unverändert bei 2.0 Einheiten. Die Verluste können vollständig durch das vorhandene Eigenkapital gedeckt werden.

OrientierungsversammlungDie Orientierungsversammlung findet am Donnerstag, 5. November, um 19.30 Uhr in der Aula Schulzen-trum Hinterleisibach statt. Nach der Präsentation des Voranschla-ges gibt es Wissenswertes zum Ent-wicklungsgebiet Perlen und inter-essante Bilder und Stimmen dazu. Zudem informiert energie wasser luzern ag (ewl) über den Stand der Arbeiten und die nächsten Baue-tappen bzgl. Fernwärme.

Offenes GesprächNeu bietet Finanzvorsteher Patrick Bieri ein Offenes Gespräch, bzw. ein Zeitfenster an, an welchem Bürge-rinnen und Bürger informell und unkompliziert Fragen zum Budget und der Finanzplanung stellen so-wie Anliegen deponieren können. Er steht am 10. November von 16 bis 18 Uhr im Ratszimmer im Ge-meindehaus Red und Antwort.

Amag plant ihr neues Kundencenter in Buchrain. Bild zVg.

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che in den Genuss einer kosten-losen Schneesportwoche. Und die Erfolgsgeschichte des Jugendski-lagers setzt sich Jahr für Jahr fort. Was nicht weiter verwunderlich ist, kommen doch im grössten J+S-Schneesportlager des Landes so-wohl Ski- und Snowboardfahrer, als auch Langläufer voll auf ihre Kosten. Die Anmeldefrist für die 75. Ausgabe des Jugendskilagers Juskila läuft noch bis zum 30. Okto-ber. Teilnahmeberechtigt sind alle in der Schweiz und im Fürstentum Lichtenstein wohnhaften Jugendli-chen der Jahrgänge 2001 und 2002.

Wer vom 2. bis 9. Januar 2016 im Rahmen des 75. Jugendskilagers «Juskila» eine kostenlose Schneesportwoche an der Lenk (BE) verbringen möchte, der sollte sich jetzt sputen: Die Anmeldefrist läuft noch bis zum 30. Oktober. Teilnahmebe-rechtigt sind Teenager im Alter von 13 und 14 Jahren. Welche 600 Jugendlichen schliesslich zu Beginn des neuen Jahres ins Berner Oberland reisen dürfen, ent-scheidet das Los.

Vor 75 Jahren wurde im Bündne-rischen Pontresina 1941 das erste Juskila ausgetragen. Seither kamen über 40‘000 Schweizer Jugendli-

75 Jahre Jugendskilager

Juskila 2016 – Bald ist Anmeldeschluss!Zusätzlich gibt es ein Kontingent für Auslandschweizerinnen und -schweizer desselben Alters. Mit ein wenig Glück nehmen sie vom 2. bis 9. Januar 2016 gratis am Jus-kila teil: Wer schliesslich im Ber-ner Oberland wirklich dabei sein darf, wird per Los entschieden. Die Teilnehmerliste wird am Montag, 9. November, unter www.juskila.ch bekanntgegeben. Weitere Informa-tionen zum Juskila und Anmelde-formulare sind unter www.juskila.ch erhältlich.

eine Fasnachtsgesellschaft aus Köln oder eine Guuggenmusig aus Neuseeland einzuladen.Bei der bis vor kurzem erfolg-reichen Geschichte des Nase-Samschtig darf man ruhig schon von einer Tradition sprechen, die auch weit über Ebikon hinaus ge-wirkt hat. Fasnächtler aus Luzern, aus der ganzen Region waren zu Gast, zu Besuch, haben mitgefeiert. Und nun also das Aus. Lars Brun-ner sieht den Hauptgrund für die Misere im veränderten Verhalten der Besucher, vor allem der jün-geren. Es sei eine Abwanderung in die Stadt zu verzeichnen. Das grössere und konzentrierte An-gebot in Luzern scheint lokalen Veranstaltungen das Wasser abzu-

EBIKON – Laut OK-Präsident Lars Brun-ner findet im 2016 kein Nase-Samschtig statt. Schwindende Besucherzahlen, fi-nanzielle Probleme – die traditionelle Fasnachtsveranstaltung in Ebikon wurde dieses Jahr wahrscheinlich zum letzten Mal durchgeführt.

Guuggenmusigen, Kleinformati-onen, Stände, DJs, Bars: «rüüdig» feiern in Ebikon. Das war der Na-sen-Samschtig, 16 Jahre lang. Die Fasnachtsveranstaltung in Ebikon war von Anfang an ein Erfolg. Die engagierten Veranstalter und das innovative Konzept sorgten dafür, dass das Fest Jahr für Jahr mehr Zulauf erhielt. Der Nase-Samsch-tig wuchs stetig, wurde immer grösser, professioneller, vielfälti-ger. Fast unglaublich also, dass da-mit nun Schluss sein soll. Gemäss Lars Brunner, OK-Präsident, wird es 2016 keinen Nase-Samschtig geben. Dies läge vor allem am Be-sucherschwund und der daraus resultierenden finanziellen Situa-tion.

Die diesjährige Ausgabe des Nase-Samschtig habe einen Trend bestä-tigt, der sich schon in den letzten Jahren abzuzeichnen begann. Statt steigender Besucherzahlen kamen immer weniger Leute. 2015 war es ganz schlimm, ja gar traurig. Doch woran liegt es? Die Qualität kann es nicht sein. Der Anlass wird sehr professionell geplant und durch-geführt. Was natürlich auch sei-nen Preis hat, zum Beispiel was die Sicherheit anbelangt. Das An-gebot ist vielfältig und innovativ. So scheute man sich auch in der Vergangenheit nicht, zum Beispiel

2016 fällt der «Nase-Samschtig» aus – vielleicht auch für immer

Dem Nase-Samschtig eine lange Nase gedrehtgraben. Man habe zwar versucht, dieser Entwicklung mit attraktiven Neuerungen entgegenzuwirken, jedoch mit wenig Erfolg. Der Nase-Samschtig wird privat finanziert und ist eine Herzensangelegen-heit von ein paar begeisterten und engagierten Menschen aus Ebi-kon. Und somit sind es nicht nur die Finanzen, sondern auch die enttäuschenden Besucherzahlen, die fehlende Resonanz, die dazu führten, dass es 2016 keinen Nase-Samschtig geben wird.

Nun, liebe Äbiker Fasnächtlerin-nen und Fasnächtler: Fändet ihr es nicht schade, wenn der Nase-Samschtig endgültig, also auch über 2016 hinaus, von der Bildflä-

che verschwindet? Wenn die Ge-meinde einen solch tollen Anlass zur Fasnachtszeit für immer ver-liert? Vielleicht gibt es ja ein paar Lokalpatrioten und Fasnachtsan-gefressene, die das nicht zulassen möchten…

Kontakt: [email protected]

Stefan Jäggi

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Montag, 26. Oktober 2015, 19.30 Uhr

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Wir informieren Sie über die Geschäfte der nächsten

Urnen abstimmung vom Sonntag, 15. November 2015.

Themen

• Voranschlag 2016 und warum ein Defizit von knapp

2,3 Millionen Franken budgetiert ist

• Volksschule Ebikon: Aktuelle Entwicklungen, Bericht zur

Schulqualität und die Umsetzung des Lehrplan 21

Im Anschluss an die Orientierungen wird ein Apéro serviert.

Nehmen Sie teil und bleiben Sie mit uns im Gespräch.

Wir freuen uns über Ihr Kommen!

Einladung zur Orientierungsversammlung

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JodlerkonzertSamstag, 24. Oktober 201514 und 20 Uhr, Pfarreiheim Ebikon

Mitwirkende:➢ Örgeli Chnächte Honeri➢ Akkordeonist Simon Haller, Littauerberg➢ Kinderjodelgruppe Knabuuzer Juuzer, Schachen➢ Jodlerklub Rotsee Ebikon➢ Vereinseigene Klein-Formationen

Platzreservation: Marie-Theres und Josef Thalmann, Tel. 041 440 45 40 (ab 12. Oktober, Mo–Fr 18 bis 20 Uhroder via [email protected]

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Rontaler | Freitag, 6. Januar 2012 | Nr. 01/02 Ebikon | 13

nigsfest in den Zünften gefeiert. Es war bald so beliebt, dass so-gar Dörfer und kleinere Städte ihren König erkoren. Damals war in den Königskuchen eine getrocknete Bohne, eine Mandel oder eine Münze versteckt. 1945 setzte sich Dr. h.c. Max Währen für die Wiederbelebung des al-ten Brauches vom Dreikönigs-kuchen ein. Seit 1952 backen die Schweizer Bäcker das süsse, königliche Gebäck alle Jahre wieder zum Dreikönigsfest vom 6. Januar.

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bundanlage direkt ab Werk in Ha-wangen DE nach Root. Mit dem Las-tenzug wurde das rund 32 Tonnen schwere Herzstück der Anlage in die neue Produktionshalle gefahren und dort mit zwei Pneukranen platziert.

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rin ernannt und arbeitete ab 1981 als Jugendanwältin bei der Staats-anwaltschaft des Kantons Luzern. Ihr politisches Engagement machte sich schon früh bemerkbar. Insbe-sondere die damalige Ungleichheit von Frau und Mann waren eine Triebfeder dafür, sich politisch ein-zumischen. Seit 1971 vertrat sie die CVP im Grossen Rat (heute Kan-tonsrat). 1983 wurde sie in den Na-tionalrat gewählt. Drei Jahre später kandidierte Judith Stamm für den Bundesrat – erfolglos zwar, aber Zeichen setzend. 1996/97 amtete sie als höchste Schweizerin und wurde Nationalratspräsidentin. Bis 1999 gehörte sie dem Natio-nalrat an. Dieser kurze Abriss des beruflichen und politischen Le-bens wird Judith Stamm natürlich nicht gerecht. Die kämpferische Dame hat in diesen vielen Jahren so viel erlebt und bewegt, konnte vieles erreichen, wurde aber auch enttäuscht. Heute spricht sie da-von – immer mit Humor, aber auch immer mit Engagement. Es ist wohl eher Gelassenheit, als Altersmilde die Frau Stamm ausstrahlt.

Die Rechte der Frauen sind Stamm auch heute noch ein Anliegen. Doch auch die Rechte der älteren Menschen liegen ihr am Herzen. Auf die Frage ob sie sich alt fühle antwortet sie: «Das richtige Alter hat erst mit 80 begonnen». Da mer-ke man dann schon, dass man ei-nen neuen Lebensabschnitt begon-nen habe. Aber wie es ihrer Natur entspricht, sieht sie natürlich auch

EBIKON – Alt-Nationalrätin Judith Stamm war am 8. Oktober in der Senevita Pila-tusblick in Ebikon zu Gast. Im Rahmen eines öffentlichen Gespräches über das Thema «Älterwerden» unterhielt sie sich mit der Journalistin Nathalie Zeindler und den Anwesenden.

sj. Natürlich beschränkte sich das Gespräch nicht nur auf das Älter-werden. Bei einem interessanten Lebenslauf wie demjenigen von Ju-dith Stamm sind vielfältige Themen unumgänglich. «Beherzt und uner-schrocken», so der Titel des Buches über Judith Stamm, welches von der Gesprächspartnerin Nathalie Zeindler verfasst wurde. Diesen Eindruck vermittelt die 81jährige auch heute noch. Humorvoll, enga-giert aber auch nachdenklich stand sie Rede und Antwort, berichte-te aus ihrem Leben und sinnierte über dies oder das. Das Publikum in der Senevita Pilatusblick war natürlich mit der öffentlichen Per-son Judith Stamm vertraut. Doch der Rückblick auf ihre ausserge-wöhnliche Karriere, diesbezügliche Textstellen aus dem Buch und ihre Anekdoten dazu ergänzten und bereicherten das Bild dieser Frau, die man wohl mehrheitlich aus den Zeitungen und dem Fernsehen kennt.

Die Juristin war erste weibliche Polizeiassistentin bei der Kriminal-polizei Luzern. Später übernahm sie auch die neu erschaffene Stelle als Pressesprecherin der Kripo Lu-zern. Sie wurde zur Polizeioffizie-

Alt-Nationalrätin Judith Stamm in Ebikon

Beherzt und unerschrocken

das Positive: «Wenn man langsamer läuft, sieht man mehr und hat auch mehr Zeit für Menschen». Und Ju-dith Stamm sieht in der heutigen Generation der älteren Menschen Pioniere: «Gesundheitlich oftmals bis ins hohe Alter noch fit, geistig wie körperlich, entwickelt sich eine neue Kultur das Älterwerdens».

Fazit: Ein sehr unterhaltsamer, in-formativer Anlass. Judith Stamm wird ihrem Image, auch im Alter, sehr gerecht. Nur schade, dass nicht ein wenig mehr jüngere Men-schen anwesend waren. Die Sene-vita Pilatusblick veranstaltet regel-mässig Anlässe wie diesen, die sich auch an die Öffentlichkeit richten. Nicht zuletzt um die älteren und die jüngeren Menschen zusammenzu-bringen, neue Kontakte entstehen

zu lassen und interessante Gesprä-che zu entfachen. Erfreulich, wenn dieses tolle Angebot vermehrt an-genommen wird.

Informationen dazu finden sich auch unter www.senevita.ch

Judith Stamm mit der Journalistin Nathalie Zeindler in der Senevita. Bild Stefan Jäggi.

Begleitet wird der Chor von Arthur Ulrich (Sax), Dave Bennett (Guitar, Vocal) und Thomas Eltz (Piano, Per-cussion).

Candle-Light-KonzerteSonntag, 8. November17 Uhr, Pfarrkirche, Ebikon

Sonntag, 15. November17 Uhr, Johanneskirche, Luzern

Sonntag, 22. November17 Uhr, Klosterkirche, Sursee

Türöffnung ist jeweils eine halbe Stunde vor Konzertbeginn. Freier Eintritt, Türkollekte. Weitere Infor-mationen: www.livingpeople.ch

EBIKON – Der living people chor aus Ebikon unter der Leitung von Bruno Baumberger präsentiert im Novem-ber bereits zum fünften Mal eine Candle-Light-Konzertreihe mit dem Thema «magic».

Mit melodiösen Songs möchten die Sängerinnen und Sänger der dunk-len Jahreszeit etwas Zauber einhau-chen und gleichzeitig an diejenigen denken, die es im Leben nicht ein-fach haben.

Der Reinerlös (Türkollekte) geht an die Kinderspitex Zentralschweiz, welche Kinder und Jugendliche da-heim betreut, auch rund um die Uhr, und die auf Spenden angewiesen ist.

Candle-Light-Konzerte mit dem living people chor Ebikon

Etwas Zauber in die dunkle Jahreszeit

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Donnerstag, 22. Oktober 2015 | Nr. 43/44 | rontaler12 | gesellschaft

ter Tanzlehrer swissdance führen. Swissdance-Tanzlehrer zeichnen sich durch hohe fachliche Kom-petenz in diversen Tanzstilen aus. Zudem verfügen sie über tiefgrei-fende Kenntnisse in didaktischen, pädagogischen und psychologi-schen Themen. Die Ausbildung von swissdance dauert in der Regel rund vier Jahre und schliesst mit dem Diplom von swissdance ab.

Im Mai 2015 hat das SBFI in Zusammenarbeit mit dem Trä-

EBIKON – Das Staatssekretariat für Bil-dung, Forschung und Innovation (SBFI) hat den Beruf des Paartanzlehrers / der Paartanzlehrerin eidgenössich aner-kannt. Samuel Elsener aus Ebikon hat die entsprechenden Prüfungen erfolg-reich absolviert und darf als einer der ersten in der Schweiz den neuen Titel tragen.

Mit erfolgreichem Abschluss der Verbandsprüfungen von swiss-dance im Jahr 2012, durfte Samuel Elsener den Titel als diplomier-

Samuel Elsener, TanzArt Tanzzentrum Ebikon

Einer der ersten Paartanzlehrer mit Fachausweisgerverein sportartenlehrer.ch entschieden, den Beruf des Paar-tanzlehrers auf eidgenössischer Stufe zu anerkennen. Sämtlichen swissdance-Tanzlehrer steht der Weg nun offen, die eidgenössi-schen Prüfungen abzulegen und so den Titel als «Paartanzlehrer mit eidg. FA» zu erwerben.

Bis anhin war der Beruf des Tanz-lehrers eidgenössisch nicht aner-kannt und somit nicht geschützt. Zahlreiche Personen, welche

Tanzkurse erteilen, verfügen nicht über eine entsprechende Ausbildung. Samuel Elsener hat die eidgenössichen Berufsprüfun-gen Ende August mit Erfolg bestan-den und ist nun einer der ersten Tanzlehrer der Schweiz, welche den Fachausweis besitzen. Samu-el unterrichtet seit acht Jahren im TanzArt Tanzzentrum in Ebikon: www.tanz-art.ch. Zudem ist er für swissdance als Experte tätig und bildet angehende Tanzlehrperso-nen aus.

dankung von Andrea Häusler/Stella wird Nora Peduzzi/Tupf einstimmig zur neuen Kantonsleiterin gewählt.

Leitbild und Ziele für die nächsten Jahre.Das neue Leitbild der Pfadi Luzern wurde den Delegierten vorgestellt und von diesen einstimmig an-genommen. Ebenfalls präsentiert wurden die Ziele für die nächsten Jahre. Auch diese geniessen die Zustimmung der Delegierten und wurden einstimmig angenommen.

Jahresmotto 2016: Pfadi heizt einDas Jahresmotto begleitet die Ar-beit der Kantonalen Leitung der Pfadi Luzern während einem Jahr. Das neue Motto «Pfadi heizt ein» soll den konstruktiven Spirit beto-nen, der in der Kantonalen Leitung herrscht, zudem steht das Jahres-motto symbolisch dafür, dass sich die Pfadi Luzern stets mit Feuer und Flamme für ihre Mitglieder und die Sache der Pfadi einsetzt.

Kantonales Lager 2018Im Sommer 2018 organisiert die Pfadi Luzern erstmals seit 40 Jah-

ADLIGENSWIL – Am Sonntag, 18. Ok-tober, trafen sich 48 Delegierte von 25 Abteilungen der Pfadi Luzern zur jährlich stattfindenden Delegiertenversammlung.

pd. Die Delegiertenversammlung bietet Gelegenheit zum Austausch zwischen dem Vorstand der Pfadi Luzern und der Kantonalen Lei-tung der Pfadi Luzern einerseits sowie den Mitgliedern der Pfadi Luzern andererseits. Vorstand und Kantonale Leitung präsentierten erarbeitete Projekte und zeigten auf, welche strategischen Ziele sie für das nächste Pfadijahr als wichtig erachten. In Abstimmun-gen äusserten die Delegierten ihre Meinung zu den Vorschlägen von Vorstand und kantonaler Leitung. So wird sichergestellt, dass der Vorstand und die kantonale Lei-tung die Pfadi Luzern im Sinne der Mitgliederbasis weiterentwickeln.

Wahl der neuen KantonsleiterinDie Kantonsleitung wird in Co-Leitung von einer Kantonsleiterin und einem Kantonsleiter geführt. Nach der Verabschiedung und Ver-

Delegiertenversammlung Pfadi Luzern

Pfadi heizt einren wieder ein kantonales Lager. An der Delegiertenversammlung wurden die nächsten Planungs-schritte aufgezeigt, welche am Schluss zum Kantonalen Som-merlager führen werden. Ziel ist es, dass möglichst viele Luzerner

Was ist Pfadi?

Die Pfadfinderbewegung ist die grösste internationale Jugendorganisation. Sie wurde 1907 vom Briten Robert Baden-Powell gegründet. Sie hat zum Ziel, junge Menschen durch altersgerechte Betätigung und Erlebnisse in der Natur zu verantwortungsvol-len und kritischen Erwachsenen zu erziehen. PfadfinderInnen sollen naturgemässe Lebensführung, soziale Hilfsbereitschaft, Toleranz und internationale Verständigung leben und erleben. Die Idee hat in allen Erdteilen Anhänger gefunden. So zählt die Pfa-dibewegung in der Schweiz rund 45'000, weltweit hat sie 38 Millionen Mitglieder. Die Pfadibewegung Schweiz (PBS) ist politisch und konfessionell neutral. Sie steht allen Kindern und Jugendlichen offen. Die Pfadi ist ein Betrieb von Jugendlichen für Kinder und Jugendliche. Jegliche Arbeit in der Pfadi ist ehrenamtlich. Die «Pfadi Luzern» ist mit rund 3200 Mitgliedern der drittgrösste von total 22 Kantonalverbänden der PBS. Er unterstützt die verschiedenen regionalen und örtlichen Pfadiabteilungen innerhalb des Kantons Luzern. Namentlich organisiert und koordiniert er die Ausbildung der Lei-terinnen und Leiter sowie verschiedene kantonale Anlässe, sowie einmal jährlich die Delegiertenversammlung.

Pfadiabteilungen im Sommer 2018 beim Kantonslager mit dabei sein werden.

Mehr Informationen zu den Aktivi-täten der Pfadi Luzern finden sich unter www.pfadiluzern.ch.

Regionalzeitung Rontaler AG, ImpressumStreuungMitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Per-len. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin

ErscheinungstagJeden zweiten Donnerstagmorgen, 23 AusgabenAuflageAktuelle Auflage 18519

Herausgeber und VerlegerVerein Zukunft RontalerRegionalzeitung Rontaler AGDorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikonwww.rontaler.chGeschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 [email protected]: Guido Gallati, Telefon 041 440 50 28 Fax 041 440 50 10, [email protected]

Administrative Leitung: Cinzia Garofalo (cg), Telefon 041 440 50 26, [email protected] & Beilagen: [email protected] 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10 Musik-RedaktionMario P. Hermann (mph)Produktion/Layout:Sylvia Roth, Telefon 041 500 15 [email protected]

Inserate: [email protected]/Inserate: Montag bis spätestens 12 UhrAnnullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 UhrAbonnement für AuswärtigeSchweizweit: Fr. 99.– Ausland: Fr. 140.–DruckRingier Print AG, 6043 Adligenswil

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rontaler | Nr. 43/44 | Donnerstag, 22. Oktober 2015 gesellschaft | 13

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bildnerin HF, Supervisorin/Coach bso, Primarlehrerin. Mit Hilfe von Informationen, Gesprächen und Übungen setzen sich die Teilneh-merinnen mit Fragen auseinander, die zur beruflichen und persön-lichen Standortbestimmung bei-tragen und sie in ihren Verände-rungswünschen unterstützen. Die Themen werden mit vielfältigen Methoden aus der Erwachsenen-bildung und Laufbahnberatung prozessorientiert erarbeitet. Diese Arbeitsweise verlangt aktive Mit-arbeit und Eigenverantwortung. Eine weitere Stärke des Kurses ist, dass die Ressourcen der Frauen untereinander zum Tragen kom-men. Zahlreiche positive Rückmel-dungen von Kursabsolventinnen zeigen, wie wertvoll und beliebt das Kursangebot bei jedem Alters-segment ist.

Breite TrägerschaftDer Kurs «WegWeiser» wird seit 2008 unterstützt durch den SKF Luzern, Kantonalverband des Schweizerischen Katholischen Frauenbundes, zusammen mit dem Gemeinnützigen Frauenverein Zentralschweiz (SGF), dem Zonta-Club Luzern-Landschaft und frei-

Am 24. Oktober beginnt der nächste Kurs «WegWeiser». Das Angebot richtet sich an Frauen, die sich mit ihren beruflichen und ausserberuflichen Möglichkeiten auseinandersetzen und neu orientieren wollen.

pd. Wo stehe ich beruflich und pri-vat? Welches sind meine Stärken und Interessen? Wo liegen meine Entwicklungsmöglichkeiten? Mit diesen und weiteren Fragen er-mutigt der Kurs «WegWeiser» die Teilnehmerinnen, inne zu halten und ihren weiteren Lebens- oder Berufsweg zu planen. Interessierte Frauen – beispielsweise während oder nach der Familienphase, bei Erwerbslosigkeit, Rollenverän-derung in der Partnerschaft oder nach Auslandaufenthalten – wer-den in ihren Wiedereinstiegs- oder Weiterbildungsabsichten unter-stützt.

Engagierte Mitarbeit führt zum ZielDer sechsteilige Kurs wird im Team-Teaching von zwei erfah-renen Fachfrauen geleitet: De-nise Stalder, dipl. Berufs- und Laufbahnberaterin, Supervisorin/Coach bso, Kauffrau, sowie Ruth Wallimann, dipl. Erwachsenen-

Kurs «WegWeiser»

Für Frauen, die etwas verändern wollen

raum Sursee. Der Kurs wird bereits seit 1993 erfolgreich angeboten.

Kurskosten 450 Franken (bei klei-nem Budget 320 Franken), Kurs-start ist am Samstag, 24. Oktober, 9.30 bis 17.00 Uhr. Weitere Daten: 27. Oktober, 3. und 17. November, 1. Dezember und 8. März, jeweils 13.30 bis 16.30 Uhr. Der Kurs fin-det im ehemaligen Kapuziner-kloster Sursee statt. Der offizielle Anmeldeschluss ist zwar bereits vorbei, Auskunft darüber, ob Nach-

meldungen möglich sind und/oder wann ein nächster Kurs angeboten wird, erteilen der SKF Luzern, 041 210 90 77, [email protected] oder die Kursleiterinnen un-ter Telefon 031 301 03 42 (Denise Stalder) oder 041 420 24 56 (Ruth Wallimann).

Sie unterstützen die Teilnehmerinnen: «WegWeiser»-Kursleiterinnen Ruth Wallimann (links) und Denise Stalder. Bild zVg.

schweizweiten Privatklinikgruppe Hirslanden zählt. Die Teilnehmer hatten im Anschluss an die Besich-

MEGGEN – Für die diesjährige Be-triebsbesichtigung des Gewerbevereins Meggen am 22. September öffnete die Hirslanden Klinik in Meggen (ehemals Swissana Klinik) ihre Türen für die GWV-Mitglieder.

Der Andrang war gross: Über 50 Teilnehmende führte das Mitar-beiterteam der Hirslanden Klinik Meggen durch die zahlreichen Räumlichkeiten. Selbst ein Blick in den Operationstrakt mit den drei angrenzenden Operationssä-len durfte geworfen werden. Einen Schwerpunkt setzt die Hirslanden Klinik Meggen vor allem im Be-reich der Dermatologie, die mit den unterschiedlichsten und sehr modernen Behandlungen aufwar-tet. Die Unternehmerinnen und Unternehmer aus Meggen konnten für einmal den Betrieb einer Klinik aus interner Perspektive wahrneh-men und zeigten sich beeindruckt vom vielfältigen Angebot. Rund 40 Belegärzte sind an der Klinik tätig, die seit 2014 zur grössten

Gewerbeverein Meggen

Hirslanden-Klinik öffnete die Türen

tigung die Möglichkeit, sich beim Apéro auszutauschen und ihre Kontakte zu intensivieren.

Thomas Werner, Präsident Gewerbeverein Meggen, Jost Barmettler, Direk-tor Hirslanden Klinik Meggen und Thomas Schneider, Event-Manager und Vizepräsident Gewerbeverein Meggen. Bild zVg.

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Donnerstag, 22. Oktober 2015 | Nr. 43/44 | rontaler14 | gesellschaft

Haben Sie sich auch schon einmal Ge-danken darüber gemacht, was nach Ihrem Tod geschehen soll? Wünschen Sie eine Kremation oder eine Erdbe-stattung? Soll ein Trauergottesdienst in der Kirche abgehalten werden oder möchten Sie eine schlichte Abdankung auf dem Friedhof?

In der letzten Zeit hört und liest man viel über Patientenverfügungen. Eine Patienten-verfügung gibt einem die Gewissheit, dass der eigene Wille beachtet wird, selbst wenn man selber nicht mehr entscheiden kann z.B. nach einem Unfall. Es wird festgelegt, welche medizinische Behandlung man er-halten möchten und welche man ablehnt. Die Vorteile einer solchen Verfügung sind:

• Es wird Klarheit für den Ernstfall geschaffen• Sie können beruhigt sein, da Sie wissen, dass Ihre Wünsche auch bei Verlust der Urteilsfähigkeit respektiert werden• Ihre Angehörigen müssen später keine schwierigen Entscheidungen für Sie treffen

Das Erwachsenenschutzgesetz verpflichtet Ärztinnen und Ärzte, solche Patientenverfü-gungen zu beachten. Eine Verfügung kann jederzeit geändert oder widerrufen werden. Informationen, Anleitungen und Musterver-fügungen können z.B. auf der Homepage

ARNOLD & SOHN Bestattungsdienst AG – ein Familienbetrieb seit über 45 Jahren

Bestattungsanordnung

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des Schweizerischen Roten Kreuzes herun-tergeladen werden (www.patientenverfue-gung-srk.ch).

Was aber passiert nach dem eigenen Tod? Über dieses Thema wird nur selten disku-tiert, obwohl wir letztendlich alle diese Welt einmal verlassen müssen. Vermutlich haben sich viele Leute ab einem gewissen Alter schon Gedanken dazu gemacht. Häu-fige Fragen dazu sind:

• Bestattungsart (Erdbestattung oder Kremation)• Grabart (Reihengrab, Familiengrab, Gemeinschaftsgrab)• Aufbahrung auf dem Friedhof• Trauerfeier in der Kirche oder auf dem Friedhof• Blumenschmuck, Todesanzeige, Trauer- essen, etc.

Beim Fehlen konkreter Wünsche oder An-weisungen des/der Verstorbenen kann es für die Angehörigen sehr schwierig und zum Teil auch belastend werden, Entscheidungen selber treffen zu müssen. Am einfachsten ist es, wenn man mit seinen nächsten Angehö-rigen darüber spricht oder noch besser seine Wünsche schriftlich festhält, ähnlich wie bei einer Patientenverfügung. Dies ist für viele Leute eine grosse Erleichterung, da sie sich nun keine Gedanken darüber mehr machen müssen. Aber auch für die Angehörigen be-

ARNOLD & SOHN Bestattungsdienst AGWaldstätterstrasse 256003 LuzernTel 041 210 42 [email protected]

deutet es eine grosse Entlastung. Es müssen nämlich später keine schwierigen Entschei-dungen getroffen werden, weil im Voraus bereits die wichtigsten Punkte besprochen und schriftlich festgehalten wurden.

Eine gute und einfache Möglichkeit hierfür ist unser Formular «Bestattungsvorsorge», welches auf unserer Homepage (www.arnold-und-sohn.ch) heruntergeladen wer-den kann. Selbstverständlich beraten wir Sie dazu auch gerne persönlich, kostenlos und unverbindlich.

Diese und weitere Informationen sind auch in unserer Checkliste zusammengefasst

und können ebenfalls auf unserer Home-page (www.arnold-und-sohn.ch) herun-tergeladen werden. Gerne informieren wir Sie auch telefonisch (Tel. 041 210 42 46), persönlich bei Ihnen zu Hause oder Sie kommen in unserem Büro an der Waldstät-terstrasse 25 in Luzern vorbei.

Schloss selbst. Zu jeder vollen Stunde spielen die Musikerinnen und Musiker an fünf Stationen, da-runter in Räumen wie dem Estrich und der Bibliothek, die sonst nicht öffentlich zugänglich sind.

Den Auftakt macht um 17 Uhr das Eröffnungskonzert im Festsaal mit jungen Klaviertalenten. Gegen 22 Uhr setzt schliesslich das Kontra-bassensemble unter der Leitung von Andreas Boppart zum virtuo-sen Schlusspunkt an. Dazwischen gibt es ein wahres Festival für Augen und Ohren, angereichert mit Gespenstergeschichten und schauerlichen Lichtprojektionen auf der Schlossfassade.

Gespensterlieder und -geschichtenAuf dem musikalischen Rundgang durchs Schloss werden verschie-dene Ensembles zu hören sein:

MEGGEN – Es spukt auf Schloss Meg-genhorn: An Halloween verwandeln kleine und grosse Künstlerinnen und Künstler der Musikschule Meggen das Haus in ein musikalisches Gespenster-schloss.

Gruselig geht es am 31. Oktober auf dem Schloss Meggenhorn zu und her. Schaurige Gestal-ten ziehen durch die Räume und lauschen der Musik und den Ge-schichten über Geister und andere komische Gestalten. An fünf Stati-onen präsentieren Kleinformatio-nen der Musikschule Meggen ihr besonderes Programm.

Schaurig schöner RundgangNach dem grossen Erfolg des Stati-onenkonzerts vor zwei Jahren, fin-det dieses nun wieder statt. Dies-mal allerdings nicht im lauschigen Park, sondern im gespenstigen

Musikalischer Grusel-Spass im Gespensterschloss

Halloween auf Schloss Meggenhorndas Jugendblas- sowie Jugend-streichorchester, ein Schlagzeug-, Klarinetten- und Blockflötenensemble, Harfenschülerinnen, eine Schülerband, ein Cello- und Gitarren-duo. Ihr Repertoire reicht von Klassik über Country, Rock, Blues und Latin bis hin zu schaurig schönen Lie-dern. Dazu werden an ausgewählten Stati-onen Gespensterge-schichten gelesen.

Halloween auf Schloss Meggenhorn – Stationen-konzert mit der Musik-schule MeggenSamstag, 31. Oktober 2015, 17 bis 22 Uhr, Ge-tränke und Snacks im

Festsaal-Bistro von 18 bis 23 Uhr, Eintritt frei, Kollekte.

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rontaler | Nr. 43/44 | Donnerstag, 22. Oktober 2015 gesellschaft | 15

Rontaler-Inserat_BSCHUESSIG_Fueller24_Rechts1_05052015.pdf 1 05.05.2015 14:18:58

ligen um 1050 nach ihm benannten Stadt Wendel. 1360 wurden die Re-liquien in den Chor der neu erbau-ten Wallfahrtskirche in St. Wendel, der nach ihm benannten Basilika, überführt. Im Spätmittelalter för-derten die Bischöfe von Trier die Wallfahrten, aber durch die Refor-mation nahmen die Pilgerströme ab.

Im 18./19. Jahrhundert kam es zu einer erneuten Blüte. «Es gab kaum einen Volksheiligen, der so weit verbreitet verehrt wird», sagte 2010 der St. Wendeler Pastor Anton Franziskus mit Blick auf die zahl-reichen Wendelinuspfarreien in vielen Ländern der Welt.

Wendelins-LegendenDrei Legenden entstanden im 14. und 15. Jahrhundert um St. Wen-del. Im Rhein-Moselgebiet, aber auch in Bayern, ist die Wendelins-Verehrung bis heute weit verbrei-tet. Durch Auswanderer kam sie auch nach Nord- und Südamerika. Bei der heute bedeutendsten Wen-delinuswallfahrt führt alljährlich die Prozession mit rund 100 Pfer-den und 500 Gläubigen von der Pfarrkirche in Nussbach – einem Ortsteil von Oberkirch – durch die Weinberge hoch zur Wende-linuskapelle Bottenau. Der Berg Wendelstein bei Bayrischzell ist nach Wendelin benannt; auf sei-nem Gipfel steht die kleine hölzer-ne, Wendelin geweihte Kapelle.

Helgen-Stöckli vom BalzenhofVor der Überbauung des Landwirt-schafthofes «Balzenhof» in Buch-rain stand ein «Helgen Stöckli» mit der Holzfigur des Hl. Wende-lin, mit einem Hirtenstab und mit Kuh als Attribut dargestellt, in ei-ner morschen und abbröckelnden Sandsteinstehle eingebunden. Ein umsichtig bedachter Nachbar woll-te den Erhalt sichern und machte

Der Einsiedler, Abt in Tholey und Not-helfer St. Wendelin – Patron der Hirten und Herden, Schäfer und Bauern – war der Überlieferung nach ein schottischer Königssohn, geboren 555 in Schottland (oder Irland), gestorben 617 in Tholey im Saarland. Aus Ärger über seine religiösen Neigungen verlangte sein Vater von ihm, Schafe zu hüten.

Mit sechs Genossen wollte er im Alter von 20 Jahren nach Rom wallfahren, gelangte aber nur bis Trier. Dort stiess die Gruppe auf Laien, die gemeinsam wie in ei-nem Kloster lebten. Wendelin übernahm Hirtendienste bei ei-nem Edelmann und trieb das Vieh bis zu einem sieben Meilen ent-fernten Berg, wo er gerne betete. Der als «räuberisch» geschilderte Herr kam unerwartet vorbei und war erzürnt, dass Wendelin sich so weit entfernt hatte und ihm das zum Verzehr bestimmte Tier nicht rechtzeitig werde liefern können. Doch als der Erboste in seinen Hof zurückkam, war Wendelin bereits dort. Tief erschrocken bat die-ser Wendelin um Vergebung und baute ihm eine Zelle in der Nähe des benachbarten Klosters Tho-ley, dessen Mönche Wendelin zum Nachfolger ihres verstorbenen Ab-tes wählten, ohne dass Wendelin je Priester geworden war. Als Wende-lin starb, bestatten ihn seine Mön-che, von vielen Kerzen umgeben, fanden aber am nächsten Morgen den Leichnam neben dem Grab. Sie nahmen dies als Zeichen, dass er woanders begraben sein wollte und spannten Ochsen vor einen Wagen. Sie fuhren ihn, von selbst den Weg findend, auf den Berg, auf dem er gebetet hatte.Das Kalendarium von Stablo – dem heutigen Stavelot – kannte im 10. Jahrhundert die Verehrung Wen-delins in «Basonis Villare», der aufgrund der immer stärker ein-setzenden Verehrung des Ortshei-

Zum Wendelinstag vom 20. Oktober

St. Wendelin, verlass uns nie, schirm unsern Stall, schütz unser Vieh!Meldung an den Gemeindepräsi-denten. Ein Brief von dieser Stel-le an den Eigentümer hat das Ziel erreicht. Die Holzfigur wurde in ei-nen neuen Stein verpackt und steht seit 2007 etwas südlich versetzt auf dem neu parzellierten Grundstück an der Moosgasse. Kürzlich hat der Nachbar die vom Wetter verblasste Holzfigur neu behandelt. Obwohl es in Buchrain deutlich weniger Landwirtschaftsbetriebe gibt, gibt es damit doch noch ein Zeichen den geehrten St.Wendelin. Ein «Hel-

gen-Stöckli» (Bildstock) ist in der Schweiz ein religiöses Kleindenk-mal der gelebten Frömmigkeit im Besitz des jeweiligen Bauern auf seinem Hof.

Walter Doswald, Buchrain

(Anmerkung des Redaktors: Auch Schwarzenberg ist eine «St.-Wen-delin-Gemeinde» – und deshalb ist in dieser an Kriens und Malters angrenzenden Luzerner Gemeinde der 20. Oktober ein Feiertag).

Wendelin-Stöckli in Buchrain. Bild zVg.

bis ca. 15.50 Uhr, Kassenöffnung ist 15 Minuten vor Filmbeginn, eine Anmeldung ist nicht erforderlich, evtl. Kissen mitbringen. Auf einen tollen Kinonachmittag freut sich die Gruppe junger Eltern Ebikon, Auskunft erteilt Ursi Gross, 041 310 02 70. Kosten: 5 Franken für Chips und Getränk.

EBIKON – Das FrauenNetz Ebi-kon lädt am Mittwoch, 28. Oktober, zu einem Kinonachmittag ein, zu einer lustigen, charmanten Fami-lienunterhaltung. Kinder unter 5 Jahren dürfen nur in Begleitung ei-nes Erwachsenen teilnehmen – es wird keine Haftung für die Kinder übernommen. Vorführung von 14

FrauenNetz Ebikon: Kinonachmittag im Pfarreiheim

Home – Ein smektakulärer Trip

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Donnerstag, 22. Oktober 2015 | Nr. 43/44 | rontaler16 | gesellschaft

die Kinder während der Feier in der Kirche und am Umzug gesanglich unterstützen. Begleitet werden sie vom Flötenensemble Ebikon unter der Leitung von Beatrice Graf und Martina Blum. Nach der Feier wer-den die Lichter zu den Bewohnerin-nen und Bewohnern der Senevita Pilatusblick getragen. Die Umzugs-route führt von der Pfarrkirche St. Maria - Dorfstrasse - Unterführung - Rischstrasse bis Rischstrasse 13, Restaurant Seerose, Senevita Pi-latusblick. Dort wird der Zug von den Bewohnern und dem Team der Senevita freudig erwartet. Die Kinder bekommen gratis Tee, der Imbiss in Form von Würstli und Brot kann, wie in den vergangenen Jahren, im Voraus bezogen werden. Als Dessert gibt es vom Kinder- und Jugendchor und dem Flötenensem-ble noch ein kleines Platzkonzert. Auch die Kindergärten sind ganz

EBIKON – Der Räbeliechtliumzug ist eine Tradition, an die sich alle gerne zurücker-innern. Wie man als Kind stolz die Lichter in die Dunkelheit hinaus getragen hat – diese schöne Erinnerung möchte die Gruppe junger Eltern Ebikon auch den heutigen Kindern mitgeben. Damit dieser schöne Brauch auch in Ebikon weiterle-ben kann.

Die InitiantInnen waren sich jedoch einig, dass einige Erneuerungen nötig waren, um den Umzug neu zu beleben. Sie konnten aber fest-stellen, dass es viele sympathische und begeisterungsfähige Menschen in Ebikon gibt und wurden mit offe-nen Ohren empfangen. Es entstan-den Synergien, für die alle dankbar sind. Es freut die Gruppe junger Eltern deshalb sehr, dass Aramea Müller vom Kinder- und Jugend-chor Ebikon für diese Idee gewon-nen werden konnte. Der Chor wird

Gruppe junger Eltern Ebikon

Aebiker Räbeliechtliumzug mit neuer Umzugsrouteherzlich willkommen, neu den Um-zug zu bereichern. Alle freuen sich riesig auf die grossen staunenden Kinderaugen, die stolz ihre selbst-gemachten Räben oder Laternen in die Nacht hinaus tragen. Der Um-zug findet am Sonntag, 15.Novem-ber, 17 Uhr, Pfarrkirche St. Maria,

bei jeder Witterung statt. Die Räben wie die Imbiss-Bons können – ohne Voranmeldung – am Mittwoch, 11. November, von 9 bis 10 oder 17 bis 18 Uhr im «Sprötzenhüsli» beim Pfarreiheimplatz abgeholt werden. Kosten: Räben Fr. 2.–/Stück, Imbiss: Fr. 3.–/Person.

Musikgesellschaft Perlen-Buch-rain. Die «Bueri Chilbi-Night» ist legendär! Die Party beginnt am Samstagabend um 20 Uhr, und man kann die Nacht in den deko-rierten Bars bis in die frühen Mor-genstunden geniessen. Für gute Unterhaltung und Stimmung sor-gen VivaPeople und DJ CordonBlö, DJ Indez und DJ Selfie.

Der Sonntag beginnt um 11 Uhr mit der beliebten Blaskapelle Rigispatzen. Ab 13.30 Uhr kann das Tanzbein zu «PitSound» ge-schwungen werden. Für alle Ländlerfans gibts die legendären «Mälcher Buobe» zu hören. Weite-re Infos und das Detailprogramm sind auf bueri-chilbi.ch oder auf facebook.com/bueri-chilbi zu fin-den.

BUCHRAIN – Es hat Tradition: Am letzten kompletten Wochenende im Oktober trifft man sich auf dem Schulhausplatz an der «Bueri Chilbi» zu frohem Beisam-mensein.

Die Dorfvereine laden an ihren Ständen mit tollen Attraktionen ein zu Spiel und Spass für Gross und Klein. Ein buntes Treiben herrscht auch beim Autoscooter und beim Kinderkarussell. Beim Büchsen-werfen und am Schiessstand sind Treffsicherheit und Glück gefragt. Fleisch vom Grill, «Heissi Maroni», Kaffee und Kuchen vom Buffet und am Sonntagmittag Risotto aus dem grossen Topf – so wird man auch kulinarisch an der Chilbi verwöhnt.

Am Samstag startet die Bueri Chil-bi um 13 Uhr mit dem Ständli der

Bueri Chilbi am 24. und 25. Oktober

Mach dich bereit für die Buerer Chilbi!

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nen sehr behutsam und empathisch in die Thematik eingeführt hatten. Bereits im Namen ihrer Bestat-tungsfirma «belorma» kommt dies programmatisch zum Ausdruck: «Schöne Seele». Es geht also um das, was von uns übrigbleibt, wenn wir unseren Körper verlassen müs-sen – um die Seele, zu der wir Sorge tragen müssen.

Es ist wichtig, wie wir Abschied nehmen.Diese Botschaft brachten Barbara Karner-Küttel und Madlen Heer mit Bildern und Symbolen gekonnt hinüber, und man spürte das gros-se Engagement, mit dem sie ihre schwierige Aufgabe angehen. Es sei dabei ganz wichtig, die Trauer wahr-zunehmen, zuzulassen und auszu-halten, ihr Raum und Zeit zu geben. Abschied kann auf ganz verschiede-ne Art geschehen, sie muss für die Zurückgebliebenen stimmen. Die beiden Bestatterinnen versuchen dabei zu spüren, was für die Ange-hörigen richtig ist. Die einen ver-zichten auf Symbole, andere zeigen ihre Verbundenheit mit den Toten durch Grabesgaben, die sie mitge-ben. So berichtete Madlen Heer von

EBIKON – «Das Sterben empfinden wir als ebenso wichtigen Teil des Lebens wie das Geborenwerden. Dem Abschied und der Trauer Zeit und Raum lassen ist un-ser Anliegen. Es ist wichtig, wie wir Ab-schied nehmen.» Mit diesen Worten, ei-nem Statement der beiden Referentinnen Madlen Heer und Barbara Karner-Küttel von «belorma», eröffnete Theres Hirschi Emmenegger den von ihr initiierten und organisierten Informationsabend des FrauenNetzes am 13.1 Oktober im Pfar-reiheim Ebikon.

Es war ein Wagnis, das Thema «Bestattung» anzusprechenn und daraus eine abendfüllende Veran-staltung zu gestalten, da wir alle ja nicht gerne an unsere Endlichkeit erinnert und mit dem Sterben und allem, was damit zusammenhängt, konfrontiert werden möchten. Und dies zudem an einem trüben, nas-sen Oktobertag. Doch weit gefehlt. Die zahlreich erschienenen Zuhö-rerinnen und Zuhörer zeigten eine grosse Offenheit diesen Fragen gegenüber, was besonders in der Diskussionsrunde zum Ausdruck kam. Dies wurde sicher auch darum möglich, weil die beiden Referentin-

FrauenNetz Ebikon

Das Bestatten ist kein Tabuthemaeinem Knaben, der seinem Gross-vater in Erinnerung an die gemein-sam im Wald verbrachte Zeit ein Taschenmesser ins Grab mitgab. Schliesslich erfuhren die Teilneh-menden auch rein technische Dinge über die Arbeit der Bestatterinnen, wie z.B. das Anmelden bei den ver-schiedenen Stellen, die Termine für

die Abdankung, die Todesanzeigen und anderes mehr. Weitere Infor-mationen finden sich unter www.belorma.ch. Nach mehr als zwei Stunden musste Theres Hirschi die rege Diskussion unterbrechen, und Barbara Karner-Küttel und Madlen Heer wurden mit einem herzlichen Applaus verabschiedet.

Barbara Karner-Küttel und Madlen Heer sprachen darüber, wie wichtig es ist, Abschied zu nehmen. Bild zVg.

Weise einige Grundsätze zum Schneiden der Sträucher: So sei es wichtig, dass die Schnitte dicht an den Ansatzstellen der Trie-be oder Äste ausgeführt würden, und dass der Strauch durch das Entfernen der «alten» Äste Luft bekomme. Er beantwortete aber auch Fragen seiner Kursteilneh-menden, z.B., wann die beste Zeit zum Schneiden sei (von jetzt an bis Ende Winter), oder was man mit den Blüten des Sommerflie-der, eines Neophyten, machen müsse: abschneiden und verbren-nen – nicht zum Kompost geben!

Dann ging es für anderthalb Stunden richtig zur Sache. Die Teilnehmenden konnten selbst Sträucher bearbeiten, sie in eine gute Form bringen, ihnen eine Verjüngungskur verpassen. Im-mer war Andy mit Rat und Tat zur Stelle, und alle gingen berei-chert nach Hause. Dass dabei der Spassfaktor mitspielte, war of-fensichtlich. Und noch eine gute Nachricht: Theres Hirschi Em-menegger konnte Andy Felder für

EBIKON – Am vergangenen Samstag, 17. Oktober, trafen sich unter der kundigen Leitung von André Felder zehn wissbe-gierige Frauen und Männer beim Höfli Schulhaus zum Kurs «Sträucher schnei-den – aber richtig» ein. Nachdem die ersten beiden Kurse in den Jahren 2013 und 2014 auf so viel Interesse gestos-sen und bei den Teilnehmenden als sehr informativ und kurzweilig empfunden worden waren, hat sich Theres Hirschi Emmenegger von der Gruppe Bildung des Frauennetzes Ebikon entschieden, auch dieses Jahr einen Kurs durchzu-führen – ein guter Entscheid, wie sich zeigte.

aigu. Zuerst erläuterte Andy Fel-der in knapper und anschaulicher

FrauenNetz Ebikon

Da werden die Sträucher richtig geschnittennächstes Jahr bereits verpflich-ten: Der Sträucher-Schneide-

Kurs 2016 findet statt am Sams-tag, 22.Oktober 2016.

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Donnerstag, 22. Oktober 2015 | Nr. 43/44 | rontaler18 | gesellschaft

ten Heldin des Jahres 2013» gewählt. Alt Nationalrat und Jurypräsident Franz Steinegger stellte zu Beginn fest, dass sich die Bevölkerung im vergangenen Jahr ausschliesslich für Heldinnen und Helden entschieden hat, die längerfristige soziale Enga-gements wahrnehmen. Daran knüpf-te die fünfköpfige Jury, bestehend aus alt Bundeskanzlerin Annemarie Huber-Hotz, alt Nationalrat Franz Steinegger, Verwaltungsratspräsident der LZ Medien Holding AG Erwin Bachmann, der Obwaldner Regie-rungsrätin Esther Gasser Pfulg und Beat Villiger, ehemaliger Direktor der

BUCHRAIN – Die Pfarrei Buchrain-Perlen lädt zu einem weiteren Abend unter dem diesjährigen Motto «Sternstunden» ein, am Mittwoch, 28. Oktober, um 20 Uhr im Pfarreisaal der kath. Kirche Buchrain. Anita Müller aus Buchrain wurde 2013 zur «Hel-din des Jahres» gekürt. Sie berichtet an diesem Abend von ihrem Leben mit ihrem schwerstbehinderten Sohn wie auch von den Erlebnissen und Reaktionen, die sie auf den Gewinn der erwähnten Auszeichnung erfahren hat.

Am 14. Januar 2014 wurde Anita Müller im Hotel Schweizerhof, Lu-zern von einer Jury zur «Unbekann-

Pfarrei Buchrain-Perlen

Sternstunde mit Anita Müller – Unbekannte Heldin des Jahres 2013Schweizer Paraplegiker-Zentrums in Nottwil, an. Mit Anita Müller wurde eine Mutter geehrt, die seit 34 Jah-ren ihren schwer behinderten Sohn André zusammen mit seinem Vater Röbi Müller pflegt. Esther Gasser Pfulg, die selber mit einem behin-derten Vater aufwuchs, begründete ihre Bewunderung für die 56-jähri-ge Mutter so: «Ist man in einer sol-chen Situation, entscheidet man sich immer und immer wieder für den mühsameren Weg. Das muss eine riesige Liebe sein, für die man prak-tisch sein eigenes Leben aufopfert.» Eine grosse Teilnehmerschar durfte

Anita Müller mit einem Pokal auf der Bühne beklatschen. Anita Müller ist nicht die Frau, die gerne im Rampen-licht steht. Schliesslich lebte sie die letzten 34 Jahre zurückgezogen im Kreis ihrer Familie, und sie wird dies auch nachher wieder tun. Eigentlich war es mehr der Bühnenrand, an den sie sich zuerst stellte. Später auf der Bühne im Scheinwerferlicht stehend sagte sie strahlend: «Es ist schön, dass so viele Leute schätzen, was ich mache und wo ich doch eigentlich nur meine Arbeit mache». Das ist Anita Müller die «Unbekannte Hel-din 2013» aus Buchrain.

teren Organisationen (z.B. Spitex, Tavolata, Senioren-Uni) schrift-liches Material zum Mitnehmen. In der Pause und beim anschlies-senden Apéro können Fragen an die Vertreter der verschiedenen Organisationen gestellt werden. Der Anlass wird mit Sequenzen des Senioren-Theaters Ebikon und der bekannten Tanzgruppe «Flying Taps» untermalt. Ein kleiner Apéro mit gesunden, regionalen Produk-ten wird den Abend abrunden. Die Kommission freut sich, am 4. No-vember zahlreiche Teilnehmer in der Arena, Root zu begrüssen. Der Eintritt ist frei, dieses Jahr wird mit der Kollekte die Ludothek in Gisi-kon (treff 6038) unterstützt.

Karin Pfrunder

RONTAL – Die regionale Gesundheits-kommission Dierikon, Gisikon, Honau, Root lädt erneut zu einem ihrer jährli-chen Anlässe im Mehrzwecksaal der Are-na Root ein. Wiederum geht es ums Alter. Mit dem Titel «Zufrieden älter werden» werden verschiedene Organisationen vorgestellt, die hilfreich für ältere Men-schen und ihre Angehörigen sein können.

Folgende Organisationen stellen sich mit einem persönlichen, kur-zen Beitrag vor: Das Frauen-Forum Root, Freiwilligenarbeit Benevol, das Notrufsystem des SRK, «Be-treute Ferien» von Pro Senectute, die Unabhängige Beschwerdestel-le fürs Alter UBA und das Dorfmu-seum Root. Neben den Beiträgen gibt es an den Informationsstän-den von allen genannten und wei-

Regionale Gesundheitskommission Dierikon, Gisikon, Honau, Root

Zufrieden älter werden

durch die Pfarrei möglich sein? Fin-det der Mittagstisch weiterhin noch statt? Dies sind nur einige der Fra-gen, die an diesem Abend beantwor-tet werden sollen. Moderiert wird der Anlass von Dominik Thali, Stel-lenleiter des Fachbereichs Kommu-nikation der Landeskirche Luzern.

Es gilt also, die Gelegenheit zu nut-zen, um sich aus erster Hand zu in-formieren und sich eine eigene Mei-nung zu bilden. An der kommenden Kirchgemeindeversammlung vom 26. November wird dann über den Verkauf der Liegenschaft in Perlen beraten und entschieden.

BUCHRAIN – Der Kirchenrat Buchrain-Per-len lädt die Bevölkerung von Buchrain und Perlen am Donnerstag, 29. Oktober, um 19.45 Uhr, in die Aula des Schulzentrums Hinterleisibach zu einer Informations-veranstaltung über den bevorstehenden Verkauf des Kirchenzentrums St. Joseph in Perlen ein.

Zusammen mit einem Vertreter des Bistums und einer Delegation der Serbisch-Orthodoxen Kirche wird der Kirchenrat informieren. Wieso wird das Pfarreizentrum verkauft? Wie wird es künftig genutzt? Was wird an der Kirche optisch verän-dert? Wie wird die weitere Nutzung

Kirchenrat Buchrain-Perlen

Kirche in Perlen soll verkauft werden

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rontaler | Nr. 43/44 | Donnerstag, 22. Oktober 2015 gesellschaft | 19

«Mer esch gliich», wurden dann allerlei Anekdoten und Erlebnisse aus RS und WK ausgegraben und wieder und immer wieder erzählt. Nach einem feinen Nachtessen in der Arche Dagmersellen er-öffnete Präsident Daniel Elmiger die Generalversammlung. Dabei wählten die Teilnehmer Hermann Jenny neu in den Vorstand. In einem feurigen Votum rief Her-mann Jenny auf, neue Mitglieder zu suchen, möglichst schon im RS-Alter, um so dem Verein etwas mehr Schwung und neues Leben zu geben. Keine Gegenstimme gab es beim Beschluss, eine neue Vereinsfahne anzuschaffen. We-gen Verwechslungsgefahr (Ver-ein Musikschulen Luzern VML) änderte die Generalversammlung den Vereinsname auf «Luzerner Militärmusiker». Erfreulicherwei-se konnten sechs neue Mitglieder aufgenommen werden, 13 Militär-musiker durften sich als Vetera-nen oder Ehrenmitglieder feiern lassen.

Neuer Präsident, neues Vorstandsmit-glied, neuer Name und neue Vereins-fahne, das alles bestimmten knapp 100 Teilnehmer an der 9. Tagung des Vereins Luzerner Militärmusiker am 25. Septem-ber 2015 in Dagmersellen.

Die Tagung begann mit einer Be-sichtigung des Logistikcenters Galliker Transport AG. Wer schon immer wissen wollte, was sich in den riesigen Lagerhallen verbirgt, kam voll auf seine Rechnung. Selbst Temperaturen von minus 25 Grad im Kühlhaus überstanden die «harten» Militärmusiker (auch in T-Shirts!). Anschliessend begab man sich in die Pfarrkirche Dag-mersellen, wo man in einer würdi-gen Feier der verstorbenen Kame-raden gedachte, stilvoll begleitet vom Brass-Quartett MG Dagmer-sellen.

GeneralversammlungMan hat sich zum Teil lange nicht gesehen. Beim Apéro, musika-lisch umrahmt von der Kapelle

Tagung der Militärmusiker

Alles neu beim VLMNeuer PräsidentAls Nachfolger von Daniel Elmiger wurde der bisherige Vizepräsident Hansruedi Wicki einstimmig zum neuen Präsidenten der Luzerner

Militärmusiker gewählt. Die nächs-te Tagung findet am Samstag, 7. Oktober 2017, in Escholzmatt statt.

Urs Neuburger

Daniel Elmiger (rechts) übergibt sein Präsidentenamt an Hansruedi Wicki. Bild zVg.

ihnen dankbar. «Die Montage ist wirkliche Knochenarbeit und erfor-dert viel Kraft», meinte Ernst Wo-schitz, «aber ich freue mich, auch während des Winters Gelegenheit zum Tennisspielen zu haben.» Die Plätze sind spielbereit und können ab sofort im Winter-Platzreservati-onssystem (www.tces.ch) reserviert werden.

EBIKON – Seit Freitagnachmittag, 9. Ok-tober, steht die Traglufthalle des Tennis-club Ebikon Schindler im Risch wieder – dank 25 freiwilligen Helferinnen und Helfern.

Bereits zum dritten Mal wurde die 37 x 37 Meter grosse Traglufthalle aufgestellt. Und nur im Team kön-nen die sechs Membranen ausge-legt werden. 1300 kg wiegen die vier seitlichen und 1600 kg die beiden mittleren. Verantwortlich für den Aufbau der Thermo-Traglufthalle waren Sepp Kronsteiner (prak-tische Organisation) und Patrick Lang (administrative Organisation).

«Vorgängig mussten aufwendige Vorarbeiten erledigt werden, die hauptsächlich von uns Platzwarten Peter Widmer, Bruno Lauper und mir durchgeführt wurden», meinte Sepp Kronsteiner. «Am Vorabend unterstützte uns ein Helferteam bei den schweren Arbeiten, zudem er-leichterten uns diverse Hilfsdienste unsere Arbeit. Am Freitag hat uns die Firma Gasser einmal mehr mit ihren Monteuren tatkräftig unter-stützt». Für das kulinarische Wohl sorgte Annemarie Kaufmann mit ihrem Team – die Arbeitercrew war

Tennisclub Ebikon Schindler

Traglufthalle steht wiederTCES-NewsDer TCES bietet ganzjährig ein alters- und stufengerechtes Ten-nistraining für Kinder und Jugend-liche an. Für das Wintertraining hat es noch freie Plätze – ab sofort bis zu den Fasnachtsferien. Für Tennisneulinge findet ein spieleri-sches Training am Freitagabend in der Wydenhofturnhalle in Ebikon

statt. Auskunft: TCES-Juniorenver-antwortliche Corinne Wicke ([email protected]). Am 24. Ok-tober findet im Restaurant Sagi in Haltikon das Saison-Abschlusses-sen statt. Alle TCES-Tennisspie-lerinnen und -spieler sind dazu herzlich eingeladen.

Ursula Hunkeler

Letzte Arbeiten in der soeben aufgestellten Traglufthalle. Bild zVg.

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Donnerstag, 22. Oktober 2015 | Nr. 43/44 | rontaler20 | gesellschaft

tes Freizeitprogramm. So fährt die Gruppe nach London und besich-tigt die berühmten Sehenswür-digkeiten. Weitere Exkursionen führen nach Cambridge und Can-terbury. Auf dem Programm ste-hen ferner viel Sport und Strand-nachmittage.

Bei zwei Internationalen Ferienfahr-ten nach England in den Oster- und Sommerferien des nächsten Jahres mit dem Internationalen Schüleraustausch-dienst können auch wieder Mädchen und Jungen aus dem Kanton Luzern teilnehmen.

Die beiden Fahrten werden nach Broadstairs an der englischen Südost-Küste führen. Jeweils ein Schweizer Schüler wird zusam-men mit einem Gleichaltrigen aus einem anderen Land (Deutsch-land, Frankreich, Belgien, Italien oder Spanien) in einer englischen Familie wohnen.

Zur Verbesserung der Sprach-kenntnisse findet stets vormittags unter Leitung englischer Lehrer ein Englischkurs statt, der natür-lich auf die Ferien zugeschnitten ist. Nachmittags und an den Wo-chenenden gibt es ein interessan-

Internationaler Schüleraustauschdienst

Schweizer Schüler zu Gast in England

Internationaler Schüleraustausch – Strandtage in Broadstairs. Bild zVg.

Mädchen und Jungen zwischen 10 und 19 Jahren mit mindestens einem halben Jahr Schulenglisch, die Interesse an einer Teilnah-me haben, können sich jetzt per E-Mail an den Internationalen Schüleraustauschdienst wenden [email protected].

Eine Informationsschrift über die Fahrten mit allen Einzelheiten wird dann jedem Interessenten unverbindlich übersandt.

Adresse: Internationaler Schüler-austausch, Ludolfingerweg 44, D 13465 Berlin, Tel. 0049 30 401 806.

Floating – Stressredutkion in Perfektion!Weihnachts-Gutschein-Aktion im Floating Center Luzern bis 31.12.15Kaufen Sie jetzt Gutscheine für 60 Minuten Floating für CHF 55.– statt 90.– oder Gutscheine für 60 Minuten Floating und 30 Minuten Massage für CHF 120.– statt 150.–. Kaufen Sie so viele Gutscheine wie Sie wollen, auch zum Verschenken!Die Gutscheine sind 1 Jahr gültig!

Floating oder «Floaten» (engl. Schweben) bedeutet, an der Oberfläche einer nahezu ge-sättigten Lösung aus Wasser und Salz zu treiben. Durch die hohe Konzentration des Salzes im Wasser (ca.30%) erfährt der menschliche Körper so viel Auf-trieb, dass er frei und ohne jede Form der Atemtechnik oder Mus-kelkontraktion auf dem Wasser schwebt. Auf diese Weise wird ein Zustand der Schwerelosigkeit hergestellt.

Im Floating-Tank kann man die-sen Zustand der Schwerelosigkeit erfahren. Die Temperatur der Sole entspricht zudem der Außentem-peratur der Haut (ca. 35–36°C). Da-durch spürt man keine Temperatu-runterschiede mehr und schwebt quasi wie in der Luft. Innerhalb des Beckens hat es Licht und Mu-sik auf Wunsch, doch ist Dunkelheit und Stille zu bevorzugen. Man kann somit perfekt abschalten und ge-winnt eine unglaubliche Ruhe und Entspanntheit, welche meist noch

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Tage später wahrgenommen wer-den kann.

Floating wird seit 50 Jahren wissen-schaftlich untersucht und hiflt u.a. bei.:· Rücken- und Gelenkproblemen, Rheuma,

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rontaler | Nr. 43/44 | Donnerstag, 22. Oktober 2015 gesellschaft | 21

Kurt Steiner AG

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nen Tipp bereit, wenns nicht mehr höher ging. Mit kleinen Wettkämp-fen und abwechslungsreichen Auf-gaben, wie blind oder einhändig klettern, wurden die Kinder moti-viert und ständig herausgefordert.

Der anfängliche Muskelkater war so schnell vergessen und die Be-geisterung war gross, wenn man es geschafft hat.

EBIKON – Rund 30 Kinder durften eine unfallfreie Woche in der Pilatus Indoor Halle erleben und täglich während zwei Stunden erste Erfahrungen im Klettern und Bouldern machen.

Die kompetenten Bergführer des Team Pilatus Indoor zeigten, wie man korrekt sichert, sich anseilt, technisch den Top-Rope erklimmt. Und hatten auch immer wieder ei-

Freizeitkommission Ebikon

Begeisterte Kinder am Klettern

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Donnerstag, 22. Oktober 2015 | Nr. 43/44 | rontaler22 | gesellschaft

Am 21./22. November findet zum 10. Mal der grösste Wiehnachts-Märt im Rontal in Root statt.

Möchten auch Sie gerne am Jubiläums-Märt etwas verkaufen, Ihren Verein vorstellen oder Ihre Dienstleistung oder Ihr Produkt bekannt machen?

Wir bieten Ihnen eine attraktive Plattform in feierlicher Atmosphäre an. Speiss und Trank sowie Attraktionen gehören wiederum zum Rahmenprogramm. Dass sich die Märtleute und die Märtbesucher wohl fühlen, für das setzt sich wiederum das bewährte OK ein, bestehend aus: Miryam und Alois Eichen-mann, Sandra Trachsel, Karin Lustenberger und viele Helfer und Helferinnen.

Rooter «Wiehnachts-Märt» 2015

Bald ist es wieder so weit: Jetzt anmelden!

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Märt-Öffnungszeiten 2015:Sa 21. Nov. 13.00 – 20 UhrSo 22. Nov. 10.30 – 17 Uhr

Anmeldeformulare erhältlich bei: Sandra TrachselHirzenmatt 36037 RootTel. 041 450 32 16, 079 664 31 05, [email protected]

Organisationsleitung: Miryam Eichenmann-BetschartWilmisberg6037 RootTel. 041 450 30 32 [email protected]

Reichtum an Klangfarben, macht jeden Auftritt des Chors der Natio-nen zu einem einzigartigen Erleb-nis.

Die Hälfte der rund fünfzig Sänge-rinnen und Sänger des Chors der Nationen Luzern kommt aus einem andern Land Europas wie Spani-en, England, Frankreich, Italien oder einem andern Kontinent, aus Ländern wie Bolivien, Guatemala, Kuba, Nigeria, Angola, dem Kongo, dem Iran, Taiwan, den Philippinen. Alle mussten geografische Gren-zen überwinden, um in die Schweiz zu kommen, einige von ihnen, weil in ihrem Land Krieg herrscht oder Verfolgung droht. Viele von ihnen haben im Chor eine neueHeimat gefunden, so zum Beispiel Nazar Tazik, eine Kurdin aus dem Iran, die stellvertretend für die an-deren Sängerinnen und Sänger sagt: «Durch das gemeinsame Singen die-ser Lieder begegnen wir einander und öffnen uns für den Reichtum

Am Samstag, 24. Oktober, tritt um 17 Uhr der Chor der Nationen Luzern unter der Leitung seines Dirigenten und Artistic Director Bernhard Furchner in der Kolle-gikirche Sarnen auf, und zwar im Rahmen der Ausstellung «Grenz-Fall» im Museum Bruder Klaus Sachseln.

Der Chor der Nationen Luzern ist aus dem regen Chorgeschehen der Innerschweiz nicht mehr wegzu-denken. Zum ersten Mal trat er 2009 am Eröffnungskonzert zur Woche der Religionen im KKL Luzern als Integrationsprojekt auf. Das Kon-zept des Chors der Nationen, den es neben Luzern auch in Bern, Glarus-Linth und Zürich gibt, ist beste-chend und sein Name Programm: Die Lieder seines Repertoires stam-men aus verschiedenen Nationen und werden in der jeweiligen Origi-nalsprache gesungen – was für dieSängerinnen und Sänger oft eine zungenbrecherische Herausforde-rung ist. Doch gerade diese sprach-liche Vielfalt, kombiniert mit dem

Der Chor der Nationen Luzern in der Kollegikirche Sarnen

Chor ohne Grenzen begeistert mit internationalem Repertoireder Musik aus den verschiedenen Kulturen. So entstehen Freund-schaften über soziale Klassen und Ethnien hinweg und Grenzen wer-den überwunden.» Der Auftritt die-ses ungewöhnlichen und begeis-ternden Chors am 24. Oktober um 17 Uhr in der Kollegikirche Sarnen ist öffentlich. Es findet kein Vorverkauf statt. Am Schluss des Konzerts wird eine Kollekte erhoben.

Die Ausstellung «Grenz-Fall» im Museum Bruder Klaus Sachseln ist noch bis am 1. November zu sehen.

Das Museum ist von Dienstag bis Samstag von 10 bis 12 und von 13.30 bis 17 Uhr am Sonntag durch-gehend von 11 bis 17 Uhr geöffnet. An der Finissage an Allerheiligen um 16 Uhr improvisiert Christian Hartmann am Kontrabass.

Sängerinnen und Sänger aus über zwanzig Ländern singen gemeinsam im Chor der Nationen.

Schmuck kreieren aus altem Sil-berbesteck. Vor Ort stellt sich auch der CAS- Lehrgang Bildnerisches Gestalten vor. Von 10 bis 15 Uhr wird gemalt, geknipst, gemeisselt und skizziert. Die Vorführungen sind gratis und benötigen keine Anmeldung: einfach vorbeischau-en!

Auch in den Do it +Garden-Filialen der Einkaufscenter Länderpark, Zugerland und Surseepark findet der Tag der Kreativität mit ver-schiedensten Vorführungen statt. Das ganze Programm findet sich unter www.migrosluzern.ch

EBIKON – Am Samstag, 24. Oktober, stel-len sich verschiedenste Gestaltungskurse der Klubschule Migros im MParc Ebikon vor. Von Fotografieren bis Steinbildhau-en: Die kreativen Tätigkeiten werden von Fachpersonen vorgeführt.

Am Tag der Kreativität lassen sich die Kursleitenden der Klub-schule-Gestaltungskurse über die Schulter blicken und geben Aus-kunft über ihr Handwerk. Auf der Fläche des Do it + Garden Migros im MParc Ebikon kann man sich über Verschiedenes informieren: Urban Sketching, Steinbildhauen, Acrylmalen, Fotografieren oder

MParc Ebikon

Inspirierende Einblicke am Tag der Kreativität

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rontaler | Nr. 43/44 | Donnerstag, 22. Oktober 2015 | 23

Meine Erfolgsstory führt über ein Zwi-schenjahr zu meinem Traumberuf.

Während der Sekundarschule war es schwierig für mich, einen passenden Beruf zu finden und eine weiterführende Schule war für mich keine Option. Erst gegen Ende des 3. Oberstufenjahrs war

für mich klar, in welche Richtung mein Berufswunsch gehen würde.

Da zu dieser Zeit bereits alle ge-eigneten Lehrstellen vergeben waren, entschied ich mich für das kombinierte Brückenangebot des Kanton Luzern, wo ich vier Tage pro Woche ein Praktikum absol-

Angela Wyss

Meine Erfolgsstory – Gib niemals auf, es lohnt sich!

Das Timing ist ein wichtiger Erfolgsfaktor bei der Lehrstellensuche. Was kann man tun, wenn man noch nicht weiss, welchen Beruf man erlernen möchte? Angela hat sich nicht beirren lassen, ein Zwischenjahr beim Zentrum für Brückenangebote Luzern (ZBA) absolviert und ist so bezüglich Berufswahl am Ball geblieben.

Ihr Zwischenjahr wurde ihre Erfolgsstory. In Zusammenarbeit mit dem ZBA konnten wir Angela einen Praktikumsplatz anbieten, bei welchem sie schon erste Berufserfahrung sammeln konnte. Davon kann Angela heute profitieren, was sich auch in ihren hervor-ragenden Leistungen widerspiegelt..

Gabriela Thalmann (Personalleiterin Lernende)

vierte und einen Tag in die Schu-le ging.

In der Schule hat mich mein Leh-rer sehr stark bei der Lehrstel-lensuche unterstützt. Unter an-derem habe ich mich auch bei der Schindler Berufsbildung für eine Lehre als Konstrukteurin EFZ be-worben. Bald darauf durfte ich eine Schnupperlehre absolvieren, wel-che mir sehr viel Spass bereitete.

Anschliessend hatte ich das Vor-stellungsgespräch und bekam auch sogleich die Zusage. Ein paar Tage später entschied ich mich für die Lehre bei der Schindler Berufs-bildung, weil sie bekannt für eine

sehr gute Lehrlingsausbildung ist und es mir sehr gut gefallen hatte. Ausserdem erhielt ich die Möglich-keit in einem Werkstattpraktikum bereits vor der Lehre wertvolle Er-fahrung sammeln zu können.

Am Anfang meiner Lehre habe ich in verschiedenen überbetrieblichen Kursen die Grundlagen erlernt. An-schliessend wurde mir sehr schnell viel Verantwortung übertragen.

Ich freue mich jedes Mal aufs Neue, wenn ich anspruchsvolle und in-teressante Arbeiten bekomme, bei welchen ich gefordert werde.

Angela Wyss

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Page 24: rontaler 22.10.2015 43/44

«Hier habe ich alles, was ich brauche, in unmittelbarer Nähe.»

Loredana Buono hat im Turm auf der Feldbreite ihre Traumwohnung bezogen

Als sie mit elf Jahren in die Schweiz kam, wohnte Loredana Buono mit ihren Eltern an der Mooshüslistrasse. Nicht weit weg also von ihrem neuen Zuhau-se im Turm auf der Feldbreite. Warum Sie dorthin zurückgekommen ist, wo ihre Kindheits-Erinnerungen daheim sind, erzählte uns die Inhaberin eines Coiffeur-Salons im persönlichen Ge-spräch.

Frau Buono, was hat Sie dazu bewegt, im Turm eine Eigentumswohnung zu kaufen?Ganz ehrlich gesagt: Erst seine inneren Werte haben mich end-gültig überzeugen können. Eigent-lich darf ich das hier ja nicht sa-gen, aber ich wollte auf keinen Fall in die Feldbreite. Und dann kam der Tag, an dem sich alles änder-te: Eine Stammkundin von mir hat im ehemaligen Schindler-Dörfli gewohnt, das sich ja hier befand. Sie hat die Bauarbeiten stetig be-obachtet und hat mir dann einmal erzählt, dass ihr diese Überbauung sehr gefalle und ich solle doch die Wohnungen hier einmal anschau-en gehen. Das tat ich dann. Als ich den Turm sah, war für mich klar, dass ich nur in diesem Haus woh-nen wollte. Und bei der Besichti-gung der Wohnung war für mich dann alles klar – es war so-zusagen Liebe auf den ersten Blick. Die Wohnungen sind sehr

hochwertig, und die Aussicht vom Balkon finde ich wunderschön.

Sie sind Ende September in ihre neue 3 ½-Zimmer-Eigentumswohnung einge-zogen. Auf was freuen Sie sich nun be-sonders?Auf den Moment, wenn die Woh-nung fertig eingerichtet ist. Jetzt wohne ich noch «in Schachteln» und kann noch niemanden zu einer Pizza oder zu einem Apéro einla-den. Ganz besonders freue ich mich auf den nächsten Frühling, wenn ich meinen Balkon schön bepflan-zen und von hier aus den spielen-den Kindern zusehen kann. Und wenn ich an die Zukunft denke,

gibt es noch viel mehr Grund zur Freude. Ich werde mir ein Velo kaufen, denn das Auto brauche ich eigentlich nicht mehr. Mein Ge-schäft befindet sich an der Gerlis-wilstrasse 26 – dorthin kann ich jetzt sogar zu Fuss gehen.

Also schätzen Sie die Lage ihrer neuen Wohnung auf der Feldbreite?Und wie. Ich bin seit langem Mit-glied im Tennisclub Viscosuisse und spiele regelmässig. Das Ross-moos ist nur einen Katzensprung entfernt, das ist optimal für mich. Und auch mein Fitnesscenter er-reiche ich jetzt bequem zu Fuss oder mit dem Bike. Dass es rund-herum viele Einkaufsmöglichkei-ten hat, ist ebenfalls ein Vorteil, den ich in ein paar Jahren bestimmt noch mehr schätzen werde. Im Mo-ment ist es natürlich sehr bequem, dass das Wohncenter nur gerade ein paar Schritte von meiner neuen Wohnung entfernt ist. Da kann ich mir tolle Inspirationen für meine Einrichtung holen.

Wie haben Sie die Zusammenarbeit mit der Verkäuferin Swiss Life empfunden?Ich hatte von Beginn weg grosses Vertrauen zu Frau Kaufmann. Sie hat mich stets offen, sehr gut und immer zuvorkommend beraten. Sie war es auch, die mir empfohlen hat, die Wohnung zu reservieren. Bevor ich nämlich endgültig zusagen konnte, musste ich mein Reihen-

haus in Littau verkaufen. Weil ich mich bei der Swiss Life wirklich in guten Händen fühlte, habe ich Frau Kaufmann dann auch gleich den Verkauf meines Eigenheims in Lit-tau anvertraut. Alles in allem habe ich auf der ganzen Linie nur gute Erfahrungen mit der Verkäuferin gemacht. Auch deshalb fühle ich mich in meinem neuen Zuhause ausgesprochen wohl.

Im «Turm» standen insgesamt 18 Eigentumswohnungen in verschie-denen Grössen und mit unterschied-lichen Grundrissen zur Wahl. Die meisten davon sind verkauft.

Loredana Buono freut sich jetzt schon auf den Frühling in ihrer neuen Eigen-tumswohnung.

In ihrer neuen Küche wird «buonissimo» gekocht.

Sind auch Sie interessiert an Wohneigentum in der Feldbreite? Dann zeigen wir Ihnen gerne neue Perspektiven fürs Leben auf. Ihr Kontakt:Ilona Kaufmann steht Ihnen für weitere Infos gerne zur Verfügung.

Swiss Life ImmopulseIlona KaufmannGeneralagentur StansObere Spichermatt 146370 Stans

Tel: 041 618 80 64Mobile: 079 586 79 [email protected]

www.feldbreite-eigentum.ch

«Hier habe ich alles, was ich brauche, in unmittelbarer Nähe.»

Loredana Buono hat im Turm auf der Feldbreite ihre Traumwohnung bezogen

Als sie mit elf Jahren in die Schweiz kam, wohnte Loredana Buono mit ihren Eltern an der Mooshüslistrasse. Nicht weit weg also von ihrem neuen Zuhau-se im Turm auf der Feldbreite. Warum Sie dorthin zurückgekommen ist, wo ihre Kindheits-Erinnerungen daheim sind, erzählte uns die Inhaberin eines Coiffeur-Salons im persönlichen Ge-spräch.

Frau Buono, was hat Sie dazu bewegt, im Turm eine Eigentumswohnung zu kaufen?Ganz ehrlich gesagt: Erst seine inneren Werte haben mich end-gültig überzeugen können. Eigent-lich darf ich das hier ja nicht sa-gen, aber ich wollte auf keinen Fall in die Feldbreite. Und dann kam der Tag, an dem sich alles änder-te: Eine Stammkundin von mir hat im ehemaligen Schindler-Dörfli gewohnt, das sich ja hier befand. Sie hat die Bauarbeiten stetig be-obachtet und hat mir dann einmal erzählt, dass ihr diese Überbauung sehr gefalle und ich solle doch die Wohnungen hier einmal anschau-en gehen. Das tat ich dann. Als ich den Turm sah, war für mich klar, dass ich nur in diesem Haus woh-nen wollte. Und bei der Besichti-gung der Wohnung war für mich dann alles klar – es war so-zusagen Liebe auf den ersten Blick. Die Wohnungen sind sehr

hochwertig, und die Aussicht vom Balkon finde ich wunderschön.

Sie sind Ende September in ihre neue 3 ½-Zimmer-Eigentumswohnung einge-zogen. Auf was freuen Sie sich nun be-sonders?Auf den Moment, wenn die Woh-nung fertig eingerichtet ist. Jetzt wohne ich noch «in Schachteln» und kann noch niemanden zu einer Pizza oder zu einem Apéro einla-den. Ganz besonders freue ich mich auf den nächsten Frühling, wenn ich meinen Balkon schön bepflan-zen und von hier aus den spielen-den Kindern zusehen kann. Und wenn ich an die Zukunft denke,

gibt es noch viel mehr Grund zur Freude. Ich werde mir ein Velo kaufen, denn das Auto brauche ich eigentlich nicht mehr. Mein Ge-schäft befindet sich an der Gerlis-wilstrasse 26 – dorthin kann ich jetzt sogar zu Fuss gehen.

Also schätzen Sie die Lage ihrer neuen Wohnung auf der Feldbreite?Und wie. Ich bin seit langem Mit-glied im Tennisclub Viscosuisse und spiele regelmässig. Das Ross-moos ist nur einen Katzensprung entfernt, das ist optimal für mich. Und auch mein Fitnesscenter er-reiche ich jetzt bequem zu Fuss oder mit dem Bike. Dass es rund-herum viele Einkaufsmöglichkei-ten hat, ist ebenfalls ein Vorteil, den ich in ein paar Jahren bestimmt noch mehr schätzen werde. Im Mo-ment ist es natürlich sehr bequem, dass das Wohncenter nur gerade ein paar Schritte von meiner neuen Wohnung entfernt ist. Da kann ich mir tolle Inspirationen für meine Einrichtung holen.

Wie haben Sie die Zusammenarbeit mit der Verkäuferin Swiss Life empfunden?Ich hatte von Beginn weg grosses Vertrauen zu Frau Kaufmann. Sie hat mich stets offen, sehr gut und immer zuvorkommend beraten. Sie war es auch, die mir empfohlen hat, die Wohnung zu reservieren. Bevor ich nämlich endgültig zusagen konnte, musste ich mein Reihen-

haus in Littau verkaufen. Weil ich mich bei der Swiss Life wirklich in guten Händen fühlte, habe ich Frau Kaufmann dann auch gleich den Verkauf meines Eigenheims in Lit-tau anvertraut. Alles in allem habe ich auf der ganzen Linie nur gute Erfahrungen mit der Verkäuferin gemacht. Auch deshalb fühle ich mich in meinem neuen Zuhause ausgesprochen wohl.

Im «Turm» standen insgesamt 18 Eigentumswohnungen in verschie-denen Grössen und mit unterschied-lichen Grundrissen zur Wahl. Die meisten davon sind verkauft.

Loredana Buono freut sich jetzt schon auf den Frühling in ihrer neuen Eigen-tumswohnung.

In ihrer neuen Küche wird «buonissimo» gekocht.

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rontaler | Nr. 43/44 | Donnerstag, 22. Oktober 2015 gewerbe | 25

diesem neuen Schulgebäude, einem grosszügigen Holzbau, gleich beim Schmiedhof in Ebikon. Zeitlich war das perfekt: Denn schon bald konn-te die Kooperation der Heilprakti-kerschule Luzern mit der Rosenberg Akademie für Ayurveda bekannt ge-geben werden. Dazu braucht es gut Platz, und den hat es jetzt.

Eidgenössische DiplomeEbenfalls in diesem Jahr hat das SBFI (Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation) zwei neue Berufe genehmigt: «Naturheil-praktikerIn mit eidgenössischem Diplom» und «Komplementärthe-rapeutIn mit eidgenössischem Dip-lom». «Das ist ein Riesenerfolg», so Hein Zalokar, «seit über zehn Jahren arbeiten wir daran, und jetzt sind die Berufe endlich da.» Die Ausbil-

EBIKON – Die Heilpraktikerschule Luzern gibt es nun seit 30 Jahren, seit Frühling sogar mit neuem Schulgebäude. Und die Ausbildungen zu den neuen eidge-nössischen Diplomen werden von vielen Kantonen finanziell unterstützt. Das alles wird gefeiert, am Freitag, 30. Oktober ab 19 Uhr. Feiern Sie mit!

Hein Zalokar, Mitglied der Schul-leitung, sagt, was ihm dieses Jahr am wichtigsten ist: «Besonders toll ist, dass wir jetzt naturheilkund-liche Berufe mit eidgenössischen Diplomen haben und dass unse-re Ausbildungen dazu von vielen Kantonen mit bis zu 18'000 Fran-ken unterstützt werden. Und klar, unser 30-Jahre-Jubiläum und das eigene Schulgebäude.» Seit dem Frühling lernen die Studenten der Heilpraktikerschule Luzern also in

Heilpraktikerschule Luzern feiert

30 Jahre und ein eigenes Schulgebäudedungen hat die Heilpraktikerschule Luzern bereits auf diese neuen Be-rufe ausgerichtet. Das System bleibt dasselbe: Die Ausbildungen sind modular. Einerseits heisst das, dass man auch nur einzelne Module, zum Beispiel «Kochen Basis» oder «Mas-sage Basis» besuchen kann – das also, was einen wirklich interessiert. Andererseits heisst das, dass man nahezu jederzeit starten kann, denn die meisten Module finden mehr-mals jährlich statt. «Wir können also unsere Ausbildungen sehr individu-ell den persönlichen Bedürfnissen und Ressourcen unserer Studenten anpassen», so Zalokar.

Kantonale BeiträgeApropos Ressourcen. Damit ist nicht nur die Zeit gemeint, auch das Geld spielt natürlich eine Rol-

le. «Da hilft es, dass viele Kantone die Ausbildungen, die zu eidge-nössischen Diplomen führen, fi-nanziell unterstützen», so Zalokar.

Details dazu sind an einem der monatlichen Infoabende zu er-fahren, auch auf der Website und in der Ausbildungsbroschüre, die soeben erschienen ist, 260 Seiten stark. Zu all diesen guten Nach-richten kommt noch eine weitere: 30 Jahre ist es nun her, dass Ulrike von Blarer Zalokar die Heilprak-tikerschule Luzern gegründet hat – zuhause in Adligenswil. Dass über die Jahre ein Familienbe-trieb entstanden ist, der jetzt über 20 Ausbildungen anbietet, «das ist einfach grossartig», sagt Zalokar.

Feiern Sie mit!All das wird jetzt gefeiert, und zwar am Freitag, 30. Oktober. Die Ebikoner Guuggemusig Nä-belhüüler eröffnet die Feier um 19 Uhr, dann gibt es Weisswein und Pecorino, auch eine Tanzmu-sik spielt auf.

Ulrike von Blarer Zalokar, Grün-derin der Schule, stellt an diesem Abend auch ihr neues Buch vor: «Baldrian macht munter» enthält 30 Heilpflanzenportraits, für je-des Jahr, das es die Heilpraktiker-schule schon gibt, eines.

Übrigens: Jeden Monat gibt es gratis Infoabende zu allen Aus-bildungen. Die Broschüre «Aus-bildungen 2016/2017» ist soeben erschienen, 260 Seiten stark: www.heilpraktikerschule.ch

Laden am Freitag, 30. Oktober, zur 30-Jahre-Feier der Heilpraktikerschule Luzern: Peter von Blarer (links), Ulrike von Blarer Zalokar (Mitte) und Hein Zalokar.

Ulrike von Blarer Zalokar lädt zur Jubiläumsfeier ihrer Heilpraktikerschule Luzern ein.

Baldrian macht munterMonatlich portraitiert Ulrike von Blarer Zalo-kar in der «Zentralschweiz am Sonntag» eine unserer westlichen Heilpflanzen. Anlässlich des 30-Jahre-Jubiläums ihrer Heilpraktiker-schule Luzern hat sie 30 dieser Pflanzen-Portraits zu einem Band zusammengefügt: «Baldrian macht munter», ISBN 978-3-9523347-1-3. Ulrike von Blarer präsentiert diesen Band an der Jubiläumsfeier vom 30. Oktober. Erhältlich ist das Buch dann zu CHF 19.– über den Online-Shop der Heil-praktikerschule Luzern und im Buchhaus Stocker, Luzern: www.heilpraktikerschule.ch.

Ulrike von Blarer: Baldrian macht munter, ISBN 978-3-9523347-1-3, erhältlich ab 30. Oktober 2015, CHF 19.–

Erscheint zur 30-Jahre-Feier: «Baldrian macht munter».

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Donnerstag, 22. Oktober 2015 | Nr. 43/44 | rontaler26 | gewerbe

Am 9. Februar 2014 hat das Schweizer Volk den Bundesbeschluss über die Finanzierung und den Ausbau der Eisenbahninfrastruktur (FABI) angenommen. Darin war auch eine Steuervorlage enthalten, nämlich die Be-grenzung der Fahrtkosten Unselbständiger-werbender für den Weg zwischen Wohn- und Arbeitsort. Ab dem 1. Januar 2016 wird die-ser Betrag bei der direkten Bundessteuer auf CHF 3'000 begrenzt.

Den Kantonen wurde im Steuerharmo-nisierungsgesetz die Möglichkeit einge-räumt, den Fahrtkostenabzug ebenfalls herabzusetzen. Während einige Kantone die Begrenzung der direkten Bundessteuer von CHF 3000 übernehmen, legen andere höhere Beträge fest oder verzichten auf eine Begrenzung.

Steuerfolgen für PendlerPendler müssen ab dem 1. Januar 2016 gegenüber der heute geltenden Regelung eine finanzielle Einbusse hinnehmen, da sie die Fahrtkosten bei einem Arbeitsweg von mehr als 10 km, der zweimal pro Tag mit dem Privatauto zurückgelegt wird, nicht mehr abziehen können. Bisher konn-ten diese unbegrenzt vom steuerbaren Ein-kommen abgezogen werden.

Auf Bundesebene ist die Fahrtkostenbe-grenzung politisch gewollt. Den Kantonen steht es frei, eine Begrenzung festzulegen. Auf der Ebene der Kantonssteuern wurde in Luzern eine vom Regierungsrat vorge-

Jérôme Rüfenacht, lic. iur., dipl. Steuerexperte, Gewerbe-Treuhand

FABI verursacht Steuerfolgen wegen limitiertem Fahrtkostenabzug

Publireportage

schlagene Beschränkung auf CHF 3'000 im Rahmen der parlamentarischen Beratung im Kantonsrat über das Paket Leistungen und Strukturen II abgelehnt.

Steuerfolgen für Inhaber von Ge-schäftsfahrzeugenDie Begrenzung des Fahrtkostenabzuges hat zusätzlich Auswirkungen auf Erwerbs-tätige, denen ihr Arbeitgeber ein Ge-schäftsauto zur Verfügung stellt. Die Eid-genössische Steuerverwaltung (EStV) und die Schweizerische Steuerkonferenz (SSK), die Vereinigung der kantonalen Steuer-ver-waltungen, empfehlen den Kantonen auf-grund der FABI-Vorlage eine Aufrechnung beim steuerbaren Einkommen. Der Inhaber eines Geschäftsfahrzeuges habe neu den Weg zwischen Wohn- und Arbeitsort, der pro Tag mehr als 20 km beträgt, zusätzlich zum bereits im Lohnausweis deklarierten Privatanteil von 9,6 % vom Fahrzeugpreis zu versteuern.

FazitDurch die FABI-Vorlage erfahren Pendler, die nicht in der Nähe des Arbeitgebers wohnen (können), steuerlich einen finan-ziellen Nachteil. Unternehmen sollten prü-fen, ob aus steuerlicher Sicht Geschäfts-fahrzeuge noch sinnvoll sind oder ob ein Wechsel auf Privatfahrzeuge angezeigt ist. Für Fragen und die steuerliche Optimie-rung steht Jérôme Rüfenacht gerne zur Verfügung ([email protected], Tel. 041 319 92 67).

Gewerbe-Treuhand AGJérôme Rüfenacht041 319 93 67 [email protected]

Zusammen erfolgreich.

BeispielDem Inhaber der X AG steht ein Geschäftsauto zur Verfügung. Die X AG hat ihr Domizil in Sursee. Der Inhaber wohnt in Luzern und fährt jeden Tag nach Sursee und am Abend wieder zurück nach Luzern. Der Kaufpreis des Geschäftsautos betrug CHF 52'000. Der Weg zwischen Sursee und Luzern beträgt 25 km.

Gemäss aktueller Wegleitung zum Lohnausweis hat der Inhaber eines Ge-schäftsfahrzeuges CHF 5'000 (9,6 % von CHF 52'000) als Privatanteil zu ver-steuern. Diese steuerliche Korrektur erfolgte schon bisher. Der Steuerpflichtige konnte den Fahrtkostenabzug zwischen Wohn- und Arbeitsort nicht geltend machen.

Neu mit der Einführung von FABI hat der Inhaber eines Geschäftsfahrzeuges den Weg zwischen Wohn- und Arbeitsort, der über 20 km beträgt, zusätzlich zum Privatanteil von 9,6 % zu versteuern. Die Berechnung sieht wie folgt aus:

Arbeitsweg 25 km x Anzahl Arbeitstage pro Jahr 220 x Anzahl Fahrten pro Tag 2 = jährlicher Arbeitsweg 11'000 km. Für den Kilometer werden 70 Rappen eingesetzt. Jährlicher Arbeitsweg 11'000 km x CHF 0.70 = Jahreskosten Ar-beitsweg CHF 7'700. Von diesen Jahreskosten können nun die maximal zuläs-sigen Fahrtkosten von CHF 3'000 abgezogen werden.

Die Einkommenssteuerbemessung für den Inhaber des Geschäftsfahrzeuges sieht ab 2016 folgendermassen aus:Privatanteil Geschäftsauto: 9,6 % von CHF 52'000 CHF 5'000+ Zusätzliche Einkünfte: Jahreskosten Weg zwischen Arbeits- und Wohnort CHF 7'700./. Fahrtkostenabzug: neu ab 01.01.2016 beschränkt CHF 3'000Total Aufrechnung ab 01.01.2016 CHF 9'700

Der Privatanteil verdoppelt sich praktisch von CHF 5'000 auf CHF 9'700. Ist der Arbeitsweg länger, beispielsweise von Luzern nach Zug, beträgt er 32 km oder nach Zürich über 50 km, so erhöht sich der steuerbare Privatanteil entspre-chend. Sollte auch der Wohnsitzkanton des Steuerpflichtigen die Fahrtkosten auf CHF 3'000 beschränken, so kostet der Privatanteil bei einer angenomme-nen Steuerbelastung von 30 % jedes Jahr beinahe CHF 3'000.

den sich die bekanntesten Marken wie Atomic, Fischer, Head, Rossi-gnol, Salomon, Nordica oder Völkl sowie Skischuhe, Textilien, Helme und Brillen. Im Preis inbegriffen sind die Bindungsmontage, der BfU-Test für mehr Sicherheit auf der Piste und die Elvia-Skibruch-versicherung.

Neu auch Langlauf und SnowboardAuch in den Bereichen Langlauf und Snowboard verfügt der neue

SURSEE – Zwei Jahre ist es her, als OTTO’S in Sursee seinen ersten Ski-Outlet eröffne-te. Aufgrund der grossen Nachfrage wurde das Sportangebot rechtzeitig auf die kom-mende Skisaison ausgebaut. Seit dem 14. Oktober erhalten die Kunden im neuen, heimeligen Sport-Chalet an der Infante-riestrasse 12 (direkt neben der OTTO’S-Fi-liale) auf zwei Etagen eine Riesenauswahl an Skis und Skibekleidung zu Top-Preisen.

api. Auf einer Verkaufsfläche von fast 1000 m2 (bisher 200 m2) fin-

OTTO’S AG Sport-Outlet

Jetzt im brandneuen Sport-ChaletSport-Outlet über ein reichhalti-ges Angebot. Egal welche Bretter, bei einem Besuch in Sursee profi-tieren die Kunden von einer kom-petenten Beratung durch ausge-wiesenes Fachpersonal. Für den jährlichen Ski-Service ab Fr. 29.90 – Kanten schleifen, Belag ausbes-sern, wachsen – stehen moderns-te Geräte zur Verfügung. Auf der zweiten Etage des Chalets gibt es zudem ein grosses Sortiment an Outdoor-Textilien von führenden

Marken wie Mammut, Haglöfs oder Schöffel sowie über 6000 Paar Sportschuhe aller wichtigen Marken. Kurz: Im neuen Sport-Outlet in Sursee findet man alles, was das Sportler-Herz begehrt. Und dies alles zu den typischen OTTO’S-Preisen.

Vorbeischauen lohnt sich, denn die Eröffnungstage sind gleich-zeitig von einem Oktoberfest um-rahmt.

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rontaler | Nr. 43/44 | Donnerstag, 22. Oktober 2015 gewerbe | 27

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mer Zentralschweiz, sprechen zu Themen rund um die Frage: «Karri-ere: Hat sie ein Ablaufdatum?». Im anschliessenden Podiumsgespräch tauschen sich Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik über ihre Er-fahrungen mit der Karriere aus. Zum Abschluss der Veranstaltung bietet sich den Teilnehmenden die Mög-lichkeit mit den Referentinnen und Referenten ins Gespräch zu kommen. Der Networking-Anlass wird von der Luzerner Konferenz für Erwachse-nenbildung organisiert.

Leckerwissen: Lernhäppchen als Ideen-geberZum ersten Mal ist an der Zebi die Klubschule mit ihrem Angebot «Leckerwissen» dabei. Sie präsen-tiert in halbstündigen Referaten ganz viel Wissen auf lustige und kreative Art. Die einzelnen Vorträ-ge thematisieren unterschiedliche Bereiche: Sprachen, Gesundheit, Kultur, Kreativität, neue Medien oder Wirtschaft. Weiterbildungsin-teressierte erhalten mit «Lecker-wissen» Inspiration für eine mögli-che Weiterbildung.

Die Polizei an der ZebiEine weitere Premiere an der Zebi hat die Luzerner Polizei. Unter dem

LUZERN – Die Zentralschweizer Bildungs-messe vom 5. bis 8. November präsentiert einmal mehr ein umfangreiches Angebot: 140 Berufe, 600 Weiterbildungsangebote und ein informatives Rahmenprogramm. Nebst einer grossen Vielfalt an Berufen bietet die Zebi nützliche Impulse für den erfolgreichen Berufsweg.

An der Zebi gibt es für alle viel zu entdecken. Während den vier Mes-setagen dreht sich alles um die Grund- und Weiterbildung. Jugend-liche im Berufswahlalter finden ei-nen umfassenden Überblick über die Berufswelt, Erwachsene entdecken spannende Weiterbildungen und die Senioren bleiben mit der Zebi am Puls der Zeit.

Networking-Anlass: Was heisst Karriere?Wie kann man Karriere machen? In welchem Alter sollte ich spätestens mit meiner Karriere starten? Habe ich über 50 überhaupt noch eine Chance, Karriere zu machen? Ant-worten auf diese und weitere Fragen gibt der Erwachsenenbildungstag am Samstag, 7. November um 9 Uhr im Forum. Bernhard Kobler, Leiter Zen-tralschweiz der Bank Julius Bär, und Natascha Hurschler-Niederberger, Sachbearbeiterin Export und Finan-zen der Industrie- und Handelskam-

Zentralschweizer Bildungsmesse

Die Zebi bringt Schwung in die Karriere

Motto «Leidenschaftlich – im Be-ruf und in der Freizeit» wird der Polizeiberuf den Zebi-Besuchen-den vorgestellt. Mitarbeitende der Luzerner Polizei informieren am Sonntag, 8. November, von 13.30 bis 14.30 Uhr im Forum über Aufgaben der Polizei, das Auswahlverfahren, die Anstellungsbedingungen und die Ausbildung an der Interkan-tonalen Polizeischule Hitzkirch. Anschliessend stehen die Referen-

tinnen und Referenten für persön-liche Fragen zur Verfügung.

Senioren am Puls der ZeitDie Generation 60plus hat nicht aus-gelernt. Sie erfährt an der Zebi, wie sich die Arbeitswelt verändert hat und kann neue Berufe kennenler-nen. Pro Senectute Kanton Luzern und Luzern60plus bieten Rundgän-ge durch die Zebi an und informie-ren über Bildungsangebote im Alter.

Die Zebi in Kürze5. bis 8. November, Messe LuzernÖffnungszeiten: 9 bis 17 UhrEintritt: kostenlosProgramm: www.zebi.chOrganisation: Die Zebi steht unter dem Patronat des Vereins Berufsbildung Zent-ralschweiz und wird von der Messe Luzern AG organisiert.

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Donnerstag, 22. Oktober 2015 | Nr. 43/44 | rontaler28 | gewerbe

Bedürfnis nach einer Automati-sierung dieses Vorgangs. Ange-trieben von seinem Pionier- und Erfindergeist, gründete er in der Nähe von Luzern ein Ingenieur-büro, welches den ersten, weltweit einzigen Kabelablängautomat, die Komax 20 entwickelte. Mit dieser innovativen Maschine überraschte er den Kabelverarbeitungsmarkt, denn sie war ihrer Zeit weit vo-raus und überragte an Präzision schon damals alles andere. Mit der Entwicklung und Serienreife einer weiteren Maschine, der Ko-max 40, dem wiederum weltweit ersten, elektronisch gesteuerten Crimpvollautomaten, ging er 1982, im neuerbauten Fabrikareal an der Industriestrasse in Dierikon, in Se-rie. Dieser Schlüsselmoment, ver-half Max Koch mit seiner Komax

DIERIKON – Die Innovationskraft und die Unternehmenskultur der Komax Gruppe und ihrer Mitarbeitenden, führen zum Erfolg. 40 Jahre nach der Gründung ist Komax unbestritten globaler Marktlea-der in der Kabelverarbeitungsindustrie.

Pionier- und ErfindergeistVor 40 Jahren hat der Gründer der Komax Gruppe, der studierte Ma-schinenbauingenieur Max Koch, die Automatisierung der Kabelver-arbeitung für sich entdeckt. Der umtriebige Tüftler war mit seinem eigens konstruierten DJ-Pult un-terwegs und beschallte die spärli-chen Discotheken in der damali-gen Unterhaltungswüste Schweiz. Beim Bau seines Equipments war ihm die langwierige Handarbeit beim Abisolieren der Drähte zu mühsam. Rasch erkannte er das

Komax GruppeDie Komax und ihr Spirit – eine Erfolgsgeschichte

AG zum Durchbruch. Seither ent-wickelt das Unternehmen konti-nuierlich innovative Lösungen, ist global in allen wichtigen Märkten präsent und zeichnet sich durch eine hohe Kunden- und Serviceo-rientierung aus.

UnternehmenskulturWesentlich zum Erfolg der heu-tigen Komax Gruppe beigetragen haben die Mitarbeitenden. Sie fühlen sich als eine Art grosse Familie und sind stark mit ihrem Arbeitgeber verbunden. Teilwei-se sind sie schon seit vielen Jah-ren im Unternehmen beschäftigt und übertragen ihr Know-how an neue Kollegen und Lernende. Eine Fluktuationsrate von weniger als 9% bestätigt den Zusammenhalt und das gute Verhältnis der Mit-arbeitenden zum Management der Unternehmensgruppe. Dank ihrer starken Innovationskraft, der Kun-denorientierung und der Fähigkeit, Produkte zu entwickeln, die im Markt nachgefragt werden, ist der weltweite Marktanteil heute mehr als doppelt so gross wie derjenige des nächsten Wettbewerbers. Das

Unternehmen ist in den letzten Jahren stark gewachsen und ein Ende des Wachstums ist nicht in Sicht.

GeschäftserfolgMit den Geschäftseinheiten Wire und Medtech hat sich die Komax Gruppe im Markt etabliert. Rund 70% des Umsatzes erwirtschaftet das Unternehmen mit der Auto-mobilindustrie, welche gegen 80 Millionen Autos pro Jahr weltweit produziert. Neben der stetig stei-genden Anzahl von verkauften Fahrzeugen nimmt die Anzahl von Funktionen und generell die Elek-trifizierung der Autos zu. Dank im-mer erschwinglicher werdenden Fahrzeugen, steigt ausserdem die Nachfrage vor allem in Schwel-lenländern besonders stark. Diese Megatrends zusammen mit einer zunehmenden Standardisierung und Automatisierung der Pro-duktionsprozesse beflügeln das Geschäft von Komax. Mit ihren Lösungen für alle Aspekte der Ka-belverarbeitung schafft Komax für ihre Kunden entscheidende kom-parative Vorteile.

Max Koch: «Früher haben wir bis zwei Uhr morgens gearbeitet». Der Firmengründer (zweiter von links) und drei Urgesteine der Komax: Georges Britschgi, Joe Zumstein und Alois Lustenberger.

Die Komax Gruppe in Zahlen

Quelle: Geschäftsbericht 2014

- 27 Gruppengesellschaften in 13 Ländern- 1500 Mitarbeitende, davon 150 Ingenieure in Forschung und Entwicklung sowie wei-

tere rund 250 Ingenieure für die Entwicklung kundenspezifischer Applikationen- 59 Lernende weltweit- 363 Mio. Franken Umsatz Komax Gruppe- Globaler Marktleader und hochprofitabel

Innenraum zeigen, dass die Quali-tät auch im Detail steckt. Präsentiert wird der neue BMW X1, zusammen mit der BMW 7er Limousine, bei der Kurt Steiner AG in Luzern (Fluhmüh-le 9) am Samstag, 24. Oktober, von 9 bis 16 Uhr. Das Team der Kurt Steiner AG freut sich auf zahlreichen Besuch.

Ob Schotterstrasse, Urban Jungle oder Passfahrt, der neue BMW X1 steuert gelassen jeder Herausforde-rung entgegen. Dank der erhöhten Sitzposition bietet der BMW X1 schon beim Einsteigen höchsten Komfort. Markante Front, BMW typische Nie-re, optionale LED-Scheinwerfer, auch von aussen ist der neue BMW ein echter X. Einladen, ausladen – dank den im Verhältnis 40:20:40 teilbaren Rückenlehnenelementen im Fond und einem doppelten Ladeboden im Kofferraum überzeugend einfach und praktisch. Die hochwertigen, präzise verarbeiteten Materialien im

Kurt Steiner AG Luzern

Der neue BMW X1 packt alles

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rontaler | Nr. 43/44 | Donnerstag, 22. Oktober 2015 kultur | 29

Die Luzerner Rapper Kevjam & Melo veröffent-lichen am 16. Oktober ihr gemeinsames Album «Buebetraum». Die langjährigen Bühnenpart-ner sinnieren darauf über die Ver-gangenheit, die Hip Hop-Szene und die zahlreichen Facetten des Erwachsenendaseins.

Rund ein Jahr nach der Veröffentlichung von Melo’s Soloalbum «Transfer» erscheint nun bereits das nächste Album des Luzerner Rap-pers. Während er sich in «Transfer» auf eine Reise voller Gesellschaftskritik begeben hat, überzeugt «Buebetraum» mit einer gesunden Mischung aus tiefgründiger Selbstreflexion und leichtverdaulichem Kopfnicker-Sound.

Gelebte JugendträumeDer Titel des Albums ummantelt die zwei Kehr-seiten von Jugendträumen: «Uns ist bewusst, dass wir mit unserer Musik wahrscheinlich nicht das Hallenstadion füllen wer-den», meint Melo, «jedoch haben wir realisiert, dass wir heute genau den Traum leben, von welchem wir vor 10 Jahren geträumt haben.»

Informationen zu Kevjam & MeloBereits mit vierzehn Jahren schrieben die beiden ihre ersten Songs und nahmen diese zum Spass auf. Mittlerweile blicken die heute 26-jährigen auf über zehn Jahre Erfahrung und diverse Auftritte zurück, beispielsweise als Sup-port-Act des US-Rappers «X-Zibit».

Durch die erfolgreiche Veröffentlichung des Al-bums «Transfer» (2014) legte Melo den Grund-stein für weitere Projekte. Mit «Buebetraum» möchten die beiden an das durch-dachte und tiefgründige Erstlingswerk anknüpfen und ih-ren Bubentraum weiterleben.

Erhältlich ab dem 16. Oktober 2015«Buebetraum» ist ab dem 16. Oktober digital bei iTunes, Google Play, Amazon und iGroove erhältlich und kann ab sofort vorbestellt wer-den. Weitere Informationen auf me-lomusic.ch.

• per SMS: «igroove buebe» an Nr 900 (10.–) • auf iTunes: http://apple.co/1QOb9Ny • auf GooglePlay: http://bit.ly/1JgMRW9• auf Amazon: http://amzn.to/1iXn00l!

Buebetraum Kevjam & Melo

Gewinner der «Jimi Hendrix»-CD: Luca Merino, Luzern; Alex Steiner, Dietwil

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WettbewerbDer «rontaler» verlost exklusiv 2 Ticktets für die Plattentaufe in der Bar59 am 21.11.2015. Richtige Antwort per E-Mail (Kennwort: «Buebetraum») sowie mit vollständigem Absender bitte an: [email protected]. Einsendeschluss ist am 4.November 2015. Viel Glück!

Weiss unterwegs. Die Kombination von Stepptanz und Jonglage sowie Boogie Woogie ist höchst beeindru-ckend, ja atemberaubend. Lukas Weiss bringt seine Steppschuhe zum Glühen – der heisse Rhyth-mus katapultiert die Zuhörer in eine andere Welt. Der Groove wird darüber hinaus vom Luzerner Pro-fischlagzeuger Charlie Weibel, der seit 15 Jahren bei Brina trommelt, ergänzt und unterstützt.

Tickets sind an der Abendkas-se ab 18.45 Uhr erhältlich und können auch via www.kgebikon.ch schriftlich vorbestellt werden. Eintritt für Mitglieder der Kultur-gesellschaft Fr. 25.-, für Nichtmit-glieder Fr. 35.-.

LUZERN – Die Kulturgesellschaft Ebi-kon lädt alle zu einem Boogie-Woogie-Abend in den «MaiHof», am Freitag, 6. November um 19.30 Uhr.

Boogie Woogie mit Nico Brina, dem «King of Boogie», ist mitreissend und spektakulär. Brinas Spezialität sind die einzigartige Spieltechnik und seine Fähigkeit, dem Publi-kum die Faszination von Boogie Woogie und Piano-Blues näher zu bringen. 1995 gewann Brina den kleinen Prix Walo in der Sparte «Special Act». Ein Jahr später er-hielt er einen Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde als schnellster Boogie-Woogie-Pianist. Seit 2001 ist Nico Brina auch mit dem jon-glierenden Stepptänzer Lukas

Nico Brina mit Special Guest Lukas Weiss im MaiHof

Den Rhythmus sehen, hören, atmen – life is Boogie

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Donnerstag, 22. Oktober 2015 | Nr. 43/44 | rontaler30 | kultur

Markt. Sie erhielten zahlreiche Preise im In- und Ausland, so den Hörspielpreis der Deutschen Aka-demie der Dramatischen Künste. Man kennt das Duo auch aus den Radiosendungen «Schnabelweid», «Spasspartout» und «Pet», aber auch von ihren Auftritten in di-versen TV-Sendungen.

Hanni und Kurt Erismann sorgen in ihrem Kulturhaus dafür, dass das Leben farbig und abwechs-lungsreich bleibt. Neben der Pfle-ge ihres Gartens und ihrer Tiere liegt ihnen auch die Kultur aus unterschiedlichen Bereichen am Herzen. Seit dem Juli 2012 war schon ein bunter Reigen unter-schiedlichster Künstler zu Gast in ihrer letzten Kulturtankstelle vor der Autobahn: mit musikalischen Feuerwerken, Comedy im Garten und stimmigen Lesungen am Ka-chelofen.

GISIKON – Michael van Oursouw, der literarische Allgemeinpraktiker, und die Frau ohne Grenzen, Judith Stadlin, gastieren erstmals in Gisikon im Kultur-haus Sagenmatt. Bei Erismanns.

Judith Stadlin (Schuhgrösse 38) und Michael van Orsouw (Schuh-grösse 40) sind beide in Zug ge-boren und haben dort Blockflöte und Krippenspiele gespielt. Nach Abstechern nach Verscio, Zürich, Brugg, Hünenberg und Berlin leben sie heute wieder in Zug. Stadlin ist dipl. Schauspielerin, Germanistin, Komödiantin und Autorin, Michael van Orsouw ge-lernter Journalist, Historiker und ebenfalls Autor. Beide zusammen sind sie Wortakrobaten und Wort-spielerinnen, und damit gleicher-massen Satiriker und Theater-, Musical-, Bühnen- Hörspiel- und Buchautoren. Ihr Krimi «Rötel-sterben» kam soeben auf den

Judith Stadlin und Michael van Oursouw im Kulturhaus Sagenmatt

Satz & PfefferSatz & Pfeffer, Sonntag, 25. Ok-tober, Kulturhaus Sagenmatt Gisikon, Türöffnung ab 16 Uhr,

Beginn 17 Uhr, Eintritt Fr. 35.– (inkl. Häppchen), Reservation un-ter 041 360 42 49.

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8 bis 11.45 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr (Donnerstag bis 18 Uhr) Sonntag 8. November 11 bis 16 Uhr geöffnet

Im Gemeindehaus Ebikon zeigt Marianne Schmidt-Haag vom 23. Oktober bis 13. November eine Auswahl von Bildern der letzten 15 Jahre. Die Künstlerin freut sich auf zahlreichen Besuch.

Zusätzliche Infos unter www. ma-latelier-schmidt.ch

Bilderausstellung von Marianne Schmidt-Haag

Bilder der letzten 15 JahreInteressierte sind herzlich einge-laden, in die Farbenwelt Japans einzutauchen. Die Ausstellung «Nihon Colours» dauert vom 23. Oktober bis 8. November im Kunstraum Wirthuos, Dominik Wirth, Bahnhofstrasse 11, 6037 Root (vis-à-vis Avia Tankstel-le), Bus Nr. 23 bis Wilweg, www.wirthuos.ch

Ausstellung: 23. Oktober bis 8. November, Freitag 17 bis 19 Uhr Samstag 12 bis 16 Uhr Sonntag 13 bis 17 Uhr

Vernissage: Freitag, 23. Oktober, ab 18 Uhr

Finissage: Sonntag, 8. November, 13 bis 17 Uhr

ROOT – Auch dieses Jahr stellt Dominik Wirth in seinem Kunstraum «Wirthuos» neue Werke aus. Diese sind nach einer Reise durch Japan und einem Aufent-halt als «Artist in Residence» in Hama-matsu entstanden.

Dominik Wirth hat verschiede-ne Eindrücke dieser faszinieren-den Kultur in seine Bildsprache übersetzt. So sieht man realistisch gemalte Sujets, kombiniert mit ja-panischen Hiragana- und Kanji-Schriftzeichen. Da Wirth in einer sehr aufwendigen Technik arbeitet (Mixed Medias: Öl, Acryl, Ton, Tu-sche), entstehen die Bilder über Mo-nate hinweg, auch, weil Trocknungs-phasen eingehalten werden müssen. Die Bilder entwickeln sich dann langsam, bis der Künstler das bild-sprachliche Gleichgewicht erreicht.

Ausstellung von Dominik Wirth

In die Farbenwelt Japans eintauchen

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rontaler | Nr. 43/44 | Donnerstag, 22. Oktober 2015 marktplatz | 31

Ihr Marktplatz-Inserat im «rontaler»

1. Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift. Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16 Wörter.2. 20 Franken in ein Kuvert legen, ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht.3. Kuvert adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG Postfach 1449, 6031 Ebikon

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Page 32: rontaler 22.10.2015 43/44

Donnerstag, 22. Oktober 2015 | Nr. 43/44 | rontaler32 | agenda

Donnerstag, 22. OktoberBibliothek Buchrain Games & More Jugendliche ab der 1. Oberstufe treffen sich zum Gamen und Spielen, Bibliothek Buchrain, 18–20 Uhr

Freitag, 23. OktoberMütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anm. Frau R. Neyer, unter Telefon 041 208 73 39 oder [email protected]. Anm. und einfache Beratungen Montag–Freitag von 8–11 Uhr.

Samstag, 24. OktoberSTV Buchrain Bueri Chilbi - musikalische Unterhaltung mit Rigispatzen, PitSound und Mälcher Bjobe, Dorfschulhaus, 11 UhrSTV Buchrain Bueri Chilbi night, Dorfschul-haus, 20 UhrSTV Buchrain Bueri Chilbi, Dorfschulhaus, 13 UhrBueri Chilbi Bueri Chilbi mit dem Motto Sport und in der Nacht die Bueri Chilbi night. Gratis Eintritt, Dorfschulhaus, 13 Uhr

Montag, 26. OktoberSTV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnh. Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag, ausgen. während den Schulferien

Mittwoch, 28. OktoberSeniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr Ludothek Buchrain Spielnachmittag 1./2. Klässler, Gesellschaftsspiele inkl. Zvieri, Beitrag Fr. 5.– Mehrzweckraum Leumatt, 14–16 Uhr

Donnerstag, 29. OktoberFrauenImPuls. Kreatives Schreiben mit einfacher Kartengestaltung für Weihnachten. Details siehe Aushänge und JahresprogrammKath. Kirchgemeinde Buchrain Infor-mationsveranstaltung zum Verkauf des Pfarreizentrums Perlen, Aula, Hinterleisibach-schulhaus, 19.45–22 Uhr

Montag, 2. NovemberBueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Alterszentrum Tschann, 14 Uhr. 041 450 10 13 / 041 440 27 79STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnh. Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag, ausgen. während den Schulferien

Dienstag, 3. NovemberTeam junger Eltern Krabbelgruppe Zwärgli-treff, Alterszentrum Tschann, im Raum der Mütterberatung, 9–11 Uhr Bueri aktiv 60 plus Spazieren, Bushalte-stelle Tschann, 14 Uhr. 041 440 33 87

Mittwoch, 4. NovemberSeniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 UhrTeam junger Eltern Verkauf von Essbons und Räbenausgabe, Werkraum des Dorfschul-hauses, 16.45–17.30 Uhr. Infos auf www.tje-buchrain-perlen.ch

buchrain

dierikon

ebikon

FrauenImPuls/Ludothek Buchrain DOG-Spielabend, Mehrzweckraum, Hauptstr. 12, 20 Uhr. Keine Anmeldung nötig

Donnerstag, 5. NovemberBueri aktiv 60 plus Bridge, Ref. Begeg-nungszentrum, 14 Uhr. 041 450 10 13Bibliothek Buchrain Games & More Jugendliche ab der 1. Oberstufe treffen sich zum Gamen und Spielen, Bibliothek Buchrain, 18–20 Uhr

Freitag, 6. NovemberMütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung bei Frau R. Neyer, unter Telefon 041 208 73 39 oder [email protected]. Anmeldung und einfache Beratungen Mon-tag–Freitag von 8–11 Uhr. Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr. 041 440 17 41Team junger Eltern: Kinderhort Zwärgehüsli für Kinder zwischen 2–5 Jahren, 14.30–16.30 Uhr. NEU: im Gruppenzimmer der kath. Kirche. Anmeldung unter Tel. 079 590 44 92 bis Donnerstagabend per SMS oder Freitag von 9–10 Uhr direkt per Telefon.

Samstag, 7. NovemberTeam junger Eltern: Räbeliechtli – Umzug 18 Uhr ab Schulhaus Hinterleisibach

Donnerstag, 22. OktoberSVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 UhrSVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45

Freitag, 23. OktoberSVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr

Samstag, 24. OktoberSamariterverein Root und Umgebung Nothilfekurs – Präsenzkurs, Röseligarten Root, 8.30–12 und 13–16.30 Uhr. E-Learning zu Hause (3 Std.). Anmeldung und Auskunft bei Rita Unternäh-rer, 041 450 39 74 oder www.samariter-root.ch

Montag, 26. OktoberSenioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 UhrSenioren Aktiv Jassen, grosser Vereins-raum, 13.30 Uhr

Dienstag, 27. OktoberSamariterverein Root und Umgebung Blutspenden, Pfarreiheim Root, 17–20 UhrFeuerwehr Ebikon-Dierikon TLF B

Mittwoch, 28. OktoberSenioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr

Donnerstag, 29. OktoberSenioren Aktiv Offener Mittagstisch, Vereinsraum Gemeindehaus, 12.00 UhrAn-/Abmeldung bis jeweils am Montag-abend: Doris Buser, 041 450 25 17, Kosten: Fr. 12.00 (Vorbereitung ab 10 Uhr)SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 UhrSVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45Feuerwehr Ebikon-Dierikon TLF C

Freitag, 30. OktoberSVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr

Samstag, 31. OktoberSamariterverein Root und Umgebung Nothilfekurs - Präsenzkurs, Röseligarten Root, 08.30–12 und 13–16.30 Uhr, E-Learning zu Hause (3 Std.), Anmeldung und Auskunft bei Rita Unternährer, 041 450 39 74 oder www.samariter-root.ch

Samstag, 31. OktoberSamariterverein Root und Umgebung

Montag, 2. NovemberSenioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 UhrSenioren Aktiv Jassen, grosser Vereins-raum, 13.30 Uhr

Dienstag, 3. NovemberDrachenäschtli RäbeliechtliumzugFeuerwehr Ebikon-Dierikon Of Übung E

Mittwoch, 4. NovemberSenioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 UhrVereine Dierikon Terminplansitzung 2016, grosser Vereinsraum, 20 Uhr

Donnerstag, 5. NovemberSVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 UhrSVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45Feuerwehr Ebikon-Dierikon Of Rapport, 19 Uhr

Freitag, 6. NovemberSVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr

Donnerstag, 22. OktoberFrauenNetz Ebikon Qi Gong (auch für Männer), Pfarreiheim Ebikon, 8.30–9.30 UhrFrauenNetz Ebikon Frauenturnen, für Frau-en ab 55, Pfarreiheim Ebikon, 9–10 UhrFrauenturnverein Ebikon Muki/Vaki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 9.15–10 Uhr FrauenNetz Ebikon Offener Mittagstisch für alle, Restaurant Höchweid, 12–14 Uhr. Anmeldung bis jeweils Mittwochabend erforderlich bei: Erwin Balmer 041 440 68 77«Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr

Bärliland Pfarreiheim Ebikon, Treff für Eltern mit Kinder bis 5 Jahre, 14.30–17 Uhr. Madeleine Wyssenbach 041 440 03 14FrauenNetz Ebikon Tropea, leichtes Tur-nen 70+, Sagenschulhaus, 17.30–18.30 UhrFrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, 60+, Sagenschulhaus, 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Tanzgruppe der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenNetz Ebikon Gymnastikgrup-pen, alle Altersgruppen, Sagenschulhaus, 19.45–20.45 UhrFrauenturnverein Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uh

Freitag, 23. OktoberFrauenNetz Ebikon Aquafit, Hallenbad Schmiedhof, 8.55–9.45 und 19–19.50

Montag, 26. OktoberGymFit Training für alle, Turnhalle Wyden-hof, 20.15–21.30 UhrFrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, alle Altersgruppen, Höflischulh., 20–21 Uhr

Dienstag, 27. OktoberFrauenNetz Ebikon Hata Yoga, Kirchen-zentr. Höfli, 8.15–9.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Kinderturnen (für 4 bis 6 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 16.15–17.15 UhrFrauenNetz Ebikon Qi Gong, Sagenschul-haus, 18.45–20 Uhr

Mittwoch, 28. OktoberFrauenturnverein Ebikon Muki/Vaki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55FrauenNetz Ebikon Tanzen, Standard- und Latinotänze, Kreis- und Linedance, Kirchen-zentrum Höfli, 18.45–20 Uhr

Donnerstag, 29. OktoberFrauenNetz Ebikon Qi Gong (auch für Männer), Pfarreiheim Ebikon, 8.30–9.30 UhrFrauenNetz Ebikon Frauenturnen, für Frau-en ab 55, Pfarreiheim Ebikon, 9–10 UhrFrauenturnverein Ebikon Muki/Vaki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 9.15–10 Uhr FrauenNetz Ebikon Offener Mittagstisch für alle, Restaurant Höchweid, 12–14 Uhr. Anmeldung bis jeweils Mittwochabend erforderlich bei: Erwin Balmer 041 440 68 77«Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 UhrBärliland Pfarreiheim Ebikon, Treff für Eltern mit Kinder bis 5 Jahre, 14.30–17 Uhr. Madeleine Wyssenbach 041 440 03 14FrauenNetz Ebikon Tropea, leichtes Tur-nen 70+, Sagenschulhaus, 17.30–18.30 UhrFrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, 60+, Sagenschulhaus, 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Tanzgruppe der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr

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rontaler | Nr. 43/44 | Donnerstag, 22. Oktober 2015 22. Oktober – 8. November | 33

gisikon

inwil

root

Pfarrei St. Maria EbikonSamstag, 24. Oktober 17 Uhr Pfarrkirche: Gottesdienst mit Gedächtnissen (K) Sonntag, 25. Oktober 9.30 Uhr Höfli-Kapelle: Firmung, anschl. ApéroSamstag, 31. Oktober 17 Uhr Pfarrkirche: Gottesdienst mit Gedächtnissen (E) Sonntag, 1. November 10 Uhr Pfarrkirche: Festgottesdienst mit Begrüssung von Allerheiligen Priester Beat Jung, Mitgestaltung: Chor St. Maria; Josef Rheinberger: Messe in f-moll 14 Uhr Pfarrkirche: Totengedenkfeier

Pfarrei St. Agatha Buchrain-PerlenSamstag, 24. Oktober 18.30 Uhr Gottesdienst St. Joseph, Perlen (E) Sonntag, 25. Oktober 10 Uhr Gottesdienst – Chilbisonntag Buchrain Mitwirkung: Handharmonicaclub Root-Perlen St. Agatha, Buchrain (E)Samstag, 31. Oktober 18.30 Uhr Gottesdienst St. Agatha, Buchrain (E)Sonntag, 1. November 10 Uhr Gottesdienst St. Joseph, Perlen (E) 14 Uhr Totengedenkfeier St. Agatha, Buchrain

Reformierte Kirche EbikonSonntag, 25. Oktober 10 Uhr Brunch-Gottesdienst, Jakobuskirche, Pfarrer Thomas Steiner, mit dem Harfen-Orchester Arpa DoroSonntag, 1. November 10 Uhr Jakobuskirche, Pfarrer Peter Rothen, musikalische Mitwirkung von i Cantanti, Abendmahl Sonntags-Kindertreff Sonntag, 25. Oktober 10 Uhr Jakobus-Kirchenzentrum, für Kinder von 5–10 Jahren, Lunch und Hausschuhe mitbringenFriday SingersProbe jeweils am Montag von 20.15–21 Uhr, Jakobuskirche

Reformierte Kirche Buchrain-RootSonntag, 1. November 10 Uhr Reformationsgottesdienst mit Abendmahl im ref. Begegnungszentrum, mit Pfarrer Carsten Görtzen

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal

FrauenNetz Ebikon Gymnastikgrup-pen, alle Altersgruppen, Sagenschulhaus, 19.45–20.45 UhrFrauenturnverein Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uhr

Freitag, 30. OktoberFrauenNetz Ebikon Aquafit, Hallenbad Schmiedhof, 8.55–9.45 und 19–19.50Quartierverein Schachen Stadtrundgang mit dem Luzerner «Nachtwächter» Ludwig Super, Kornmarktplatz Luzern, 17.50–19 Uhr

Montag, 2. NovemberGymFit Training für alle, Turnhalle Wyden-hof, 20.15–21.30 UhrFrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, alle Altersgruppen, Höflischulh., 20–21 Uhr

Dienstag, 3. NovemberFrauenNetz Ebikon Hata Yoga, Kirchen-zentr. Höfli, 8.15–9.30 UhrFrauenNetz Ebikon Mittagstreff für Senioren und Alleinstehende, Pfarreiheim, 11.45–17 Uhr, Kosten Fr. 12.–Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen (für 4 bis 6 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 16.15–17.15 UhrFrauenNetz Ebikon Qi Gong, Sagenschul-haus, 18.45–20 Uhr

Mittwoch, 4. NovemberFrauenturnverein Ebikon Muki/Vaki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55FrauenNetz Ebikon Tanzen, Standard- und Latinotänze, Kreis- und Linedance, Kirchen-zentrum Höfli, 18.45–20 Uhr

Donnerstag, 5. NovemberFrauenNetz Ebikon Qi Gong (auch für Männer), Pfarreiheim Ebikon, 8.30–9.30 UhrFrauenNetz Ebikon Frauenturnen, für Frau-en ab 55, Pfarreiheim Ebikon, 9–10 UhrFrauenturnverein Ebikon Muki/Vaki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 9.15–10 Uhr FrauenNetz Ebikon Offener Mittagstisch für alle, Restaurant Höchweid, 12–14 Uhr. Anmeldung bis jeweils Mittwochabend erforderlich bei: Erwin Balmer 041 440 68 77«Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 UhrBärliland Pfarreiheim Ebikon, Treff für Eltern mit Kinder bis 5 Jahre, 14.30–17 Uhr. Madeleine Wyssenbach 041 440 03 14FrauenNetz Ebikon Tropea, leichtes Turnen 70+, Sagenschulhaus, 17.30–18.30 UhrFrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, 60+, Sagenschulhaus, 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Tanzgruppe der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenNetz Ebikon Gymnastikgrup-pen, alle Altersgruppen, Sagenschulhaus, 19.45–20.45 UhrFrauenturnverein Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uh

Freitag, 6. NovemberFrauenNetz Ebikon Aquafit, Hallenbad Schmiedhof, 8.55–9.45 und 19–19.50Kulturgesellschaft Ebikon Tab & BoogieNico Brina & specail guest Lukas WeissRhythmus sehen, hören, atmen – life is Boo-gieful, im «Der MaiHof», Weggismattstrasse 9, Luzern, Konzertbeginn: 19.30 UhrAbendkasse ab 18.45 UhrTicketreservationen via www.kgebikon.ch

Sonntag, 8. NovemberKyokushinkai Karate Ebikon Open Day Karateschule Ebikon. Erhalte einen Einblick in die faszinierende Welt des Karates, Luzerner-strasse 45, 13.30–17 Uhr

Dienstag, 27. OktoberBlutspenden Pfarreiheim Root, 17–22 Uhr

Mittwoch, 28. OktoberMütter- und Väterberatung

Donnerstag, 29. OktoberInfoabend Feuerwehr

Freitag, 30. Oktobertreff•6038 30-jähriges Jubiläum der Dorf-post, ab 17.30 Uhr

Mittwoch, 4. NovemberZufrieden älter werden, 19.30 Uhr Root

Freitag, 6. NovemberPapiersammlungtreff•6038 Blues-Abend mit RoLee Som-mer und RuD

Donnerstag, 22. OktoberElternforum Schule Inwil Erziehung gelingt jeden Tag neu! Ein Vortrag von Marc Getan (Buchautor, und Pädagoge), Schule Inwil, 19.30–21.30 Uhr

Freitag, 23. OktoberFMG Weinseminar, MöösliFeldschützengesellschaft Absenden Kilbischiessen, Inwil

Dienstag, 27. OktoberFMG Kreativkurs Töpferkurs für Erwachse-ne, Buchrain

Donnerstag, 29. OktoberFMG Frohes Alter, Mittagstisch, Möösli

Dienstag, 3. NovemberSamariterverein Blutspenden, MöösliFMG Frohes Alter, Nachmittagsausflug Kerzen Herzog, SurseeFMG Kreativkurs Töpferkurs für Erwachse-ne, Buchrain

Mittwoch, 4. NovemberFMG Kreativkurs Töpferkurs für Schulkinder, SchulhausTLF-Club Stamm, Museum

Samstag, 7. NovemberPfadi Familienabend, Möösli

Sonntag, 8. NovemberFamilienkreis Räbeliechtliumzug, Inwil

Donnerstag, 22. OktoberSVKT Root, Gisikon, Honau MuKi-Turnen, Turnhalle Oberfeld, 9–10 Uhr

Freitag, 23. OktoberFeuerwehr Root Zug 3 / Übung 5, Feuer-wehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

Samstag, 24.–31. OktoberSamariterverein Root und Umge-bung Nothilfekurs, Röseligarten, jeweils 9–12/13.30–15.30 Uhr

Montag, 26. OktoberFeuerwehr Root Spezialübung für neue Gruppenführer, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

Dienstag, 27. OktoberSamariterverein Root und Umgebung Blutspenden, Pfarreiheim, 17—20 Uhr

Mittwoch, 28. OktoberFeuerwehr Root Atemschutz-Übung 7, Feuerwehr Depot, 19.30–22 Uhr

Donnerstag, 29. OktoberSVKT Root, Gisikon, Honau MuKi-Turnen, Turnhalle Oberfeld, 9–10 UhrAktive Senioren Root-Gisikon-Honau Kegeln, Restaurant WinkelriedFeuerwehr Root Informations-Abend, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

Freitag, 30. OktoberFeuerwehr Root Zug 2 / Übung 5, Feuer-wehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

Sonntag, 1. NovemberKulturkomm. Root Museum Root, 14–17 Uhr

Mittwoch, 4. NovemberRegionale Gesundheitskommission «Zufrieden älter werden» – Wie gelingt das Ihnen oder Ihren Angehörigen?, Mehrzweck-saal Arena, Root, 19.30–22 Uhr

Donnerstag, 5. NovemberSVKT Root, Gisikon, Honau MuKi-Turnen, Turnhalle Oberfeld, 9–10 Uhr

Freitag, 6. NovemberFeuerwehr Root Zug 1 / Übung 5, Feuer-wehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

Samstag, 7.–21. NovemberFrauenforum Root Babysitterkurs, Pfarrei-heim, 9–12.30 Uhr

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Donnerstag, 22. Oktober 2015 | Nr. 43/44 | rontaler34 | agenda

Kreatives Schreiben mit einfacher Kartengestaltung für WeihnachtenUnter der fachkundigen Leitung von Merlene Ineichen erhalten sie Tipps und Tricks wie eine Karte schön beschriftet und gestaltet werden kann.

Datum: Donnerstag, 29. Oktober 2015Ort: Büro Maxima, BuchrainZeit: 19– ca. 20.30 UhrKosten: Fr. 15–für Mitglieder / Fr. 18– für Nichtmitglieder (inkl. Material)Anmeldung: Bis Montag, 26. Oktober 2015 an Janine Gisler, [email protected] oder Telefon 041 440 82 30

FrauenImpuls Buchrain

Bueri Aktiv 60 plus

Walking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45 UhrTreffpunkt Parkplatz kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78

Petanque: jeden Mittwoch, 14 Uhr, Kiesplatz Unterdorfweg, 041 440 16 75

Donnerstag, 22. OktoberTurnerinnen Adligenswil Überraschungs-abend, separate Einladung folgt

Samstag, 31. OktoberClub junger Eltern Mitmachtheater FLUMI, Info unter www.cje-adligenswil.ch, Zentrum Teufmatt, 15–ca. 16 Uhr

Dienstag, 3. NovemberCVP Adligenswil Parteiversammlung, Zentrum Teufmatt, 19.30 Uhr

Freitag, 23. OktoberGemeinde JungbürgerfeierFeldschützengesellschaft Herbstversamm-lung

Samstag, 24. OktoberFeuerwehr Mannschaftsübung (Haupt-übung)

Sonntag, 1. NovemberPfarrei Allerheiligen/Verstorbenengeden-ken-Gottesdienste

Mittwoch, 4. NovemberSamariterverein Samariterübung

Sonntag, 8. NovemberKirchenchor Jubilaren-Apéro

dietwil

adligenswil

DOG-Spielabend

Sie kennen das Dogspiel noch nicht? Oder Sie lassen sich als Routinier immer noch begeis-tern vom Dog spielen?Wir versprechen Ihnen, zusammen mit FrauenImPuls, einen gemütlichen Spielabend mit dem beliebten Brändi-Dog (Brettspiel mit Jokerkarten).Datum: Mittwoch, 4. November 2015Zeit: 20.00 UhrOrt: Mehrzweckraum, Hauptstrasse 12, Leumatt, BuchrainAuskunft: Martina Häfliger, Leiterin Ludothek, Tel. 041 440 97 37. Keine Anmeldung notwendig.

FrauenImpuls/Ludothek Buchrain

Frauennetz EbikonAktivitäten

LADIES NIGHT : FUNtastisch Das FrauenNetz Ebikon lädt alle Frauen ganz herzlich ein zum ersten Ebikoner Frauen-Kino-Abend.

Wann: Donnerstag 29. Oktober 2015Wo: Pfarreiheim EbikonEintritt: Fr. 10.- / 15.-- inkl. GetränkebonZeit: Ab 19.00 Uhr Barbetrieb, 20.00 Uhr Kino

DU entscheidest welcher Film gezeigt wird! WELCHER Film gewinnt? MACH auch DU mit!DEIN Voting zählt!

Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme. Anmeldung nicht erforderlich.

Vorstand FrauenNetz EbikonLiviana Aregger041 440 79 [email protected]

Frauenturnverein Ebikon, Abteilung Mutter-Kind-TurnenVorschau

Vater-Kind-TurnenSamstagmorgen, 14. November, 10 bis 11.30 Uhr in der Wydenhofturnhalle Ebikon. Nicht verpassen!

Alle Väter mit ihren Kindern im Alter von 3 bis 6 Jahren, die gerne turnen, sind herzlich eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Das Muki-Team freut sich auf Ihren Besuch.

Schneesportschule Root

Wir suchen für unsere JO Root neue Ski-Leiter

Bist du motiviert, zuverlässig, schnee-freudig und hast Spass daran, deine Ski-Kenntnisse an Kinder und Jugendliche weiterzugeben? Bist du J&S Leiter oder wärst du bereit einen J&S Kurs zu besu-chen?

Unsere JO sucht Leiter, die uns über meh-

rere Saisons begleiten und den Kindern treue Bezugspersonen sind. Wir gehen mit den Kindern während fünf Samstagen auf die Melchsee-Frutt in den Schnee.

Bei Interesse melde dich bei Sarah Künz-ler unter [email protected]

Kerzenziehgruppe Buchrain-Perlen

10 Jahre KerzenziehenIn der Alten Bibliothek, Dorfschulhaus Buchrain

Montag, 16. November: 18 bis 21 Uhr (nur Erwachsene)Dienstag, 17. November: 18 bis 21 Uhr (nur Erwachsene)Mittwoch, 18. November: 13.30 bis 19 UhrDonnerstag, 19. November: 15 bis 19 UhrFreitag, 20. November: 15 bis 21 UhrSamstag, 21. November: 10 bis 19 UhrSonntag, 22. November: 10 bis 17 Uhr

Kinder bis und mit 2. Klasse nur in Begleitung einer erwachsenen Person. Die Kerzen-ziehgruppe Buchrain-Perlen ist eine Untergruppe des FrauenImPuls Buchrain-Perlen. Zum 10-jährigen Jubiläum geht der gesamte Erlös an die Weihnachtsaktion der Neuen Luzerner Zeitung.

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Füllen Sie die leeren Felderso aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».

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Was,wenn der Hypozins in dieHöhe schnellt und man dieMonats-raten nichtmehr zahlen kann?Diese Frage könnte einem denEntscheid für den Erwerb eines Ei-genheims erschweren.Nun, auchMietzinse pflegen sich der Kapital-marktsituation anzupassen undkönnen steigen. Zudem kann mandas Risiko mit einer Festhypothekmit einer Laufzeit zwischen dreibis zehn Jahren einschränken.DerZinssatz für Festhypotheken istderzeit höher als der der variablen1.Hypothek.Das Risiko eines Zins-anstieges fällt aber dahin. Je nachIhrem Bedürfnismacht es Sinn, z. B.2/3 Ihrer 1.Hypothek als Festhypo-thek und 1/3 als variable 1.Hypo-thek zu führen. Somit haben Sieden grössten Teil IhrerVerpflich-tungen abgesichert und könnentrotzdem von den derzeit preis-günstigen Konditionen der variab-len 1.Hypothek profitieren.

Nicht zu vergessen sind bei demErwerb eines Eigenheims die Kauf-nebenkosten.Diese schlagen mitrund 2% des Kaufpreises zu Bucheund umfassen dieVertrags-,No-tariats- und Grundbuchgebührensowie die Handänderungssteuer(1,50%).Die Kaufnebenkostenfallen einmalig an.

Die Unterhaltskosten jedoch sindmit ca. 1% des Kaufpreises inder Tragbarkeit zu berücksichtigen.Bei der Tragbarkeit gilt dieselbeFaustregelwie bei einemMiet-objekt, die Belastung sollte 1/3 IhresEinkommens nicht überschreiten.Die jährliche Belastung der eigenenvierWände setzt sich aus dem Hy-pothekarzins, denAmortisationensowie den vorerwähnten Unter-haltskosten zusammen.DieAmorti-sationen können Sie direkt oder in-direkt vornehmen.Wählen Sie dieVariante direkteAmortisation, re-

duziert sich die 2.Hypothek lau-fend um den zurückgeführten Be-trag und die Zinsen nehmenebenfalls ab. Bei der indirektenAmortisation über die Säule 3ableiben die Hypothek und die Zins-belastung konstant.DieAmorti-sationenwerden z.B. über einVor-sorgeplan-3-Konto getätigt.DieseEinzahlungen können Sie danachvon Ihrem steuerbaren Einkommenabziehen. Seriös geplant, bieten dieeigenen vierWände viel Freude.

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Füllen Sie die leeren Felderso aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».

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Was,wenn der Hypozins in dieHöhe schnellt und man dieMonats-raten nichtmehr zahlen kann?Diese Frage könnte einem denEntscheid für den Erwerb eines Ei-genheims erschweren.Nun, auchMietzinse pflegen sich der Kapital-marktsituation anzupassen undkönnen steigen. Zudem kann mandas Risiko mit einer Festhypothekmit einer Laufzeit zwischen dreibis zehn Jahren einschränken.DerZinssatz für Festhypotheken istderzeit höher als der der variablen1.Hypothek.Das Risiko eines Zins-anstieges fällt aber dahin. Je nachIhrem Bedürfnismacht es Sinn, z. B.2/3 Ihrer 1.Hypothek als Festhypo-thek und 1/3 als variable 1.Hypo-thek zu führen. Somit haben Sieden grössten Teil IhrerVerpflich-tungen abgesichert und könnentrotzdem von den derzeit preis-günstigen Konditionen der variab-len 1.Hypothek profitieren.

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Eine Krankheit oder ein Unfall verän-dert das Leben. Und wer eine IV-Rente beziehen muss, hat weniger Geld zur Verfügung. Das kann heissen, dass das Einkommen nicht mehr reicht, um weiterhin zu sparen. Deshalb bietet Raiffeisen eine Versicherung fürs Spa-ren.

Eine einfache und steuerbegünstigte Lö-sung um fürs Pensionsalter zu sparen ist ein 3a-Vorsorgekonto. Mit diesem spart man Jahr für Jahr bis zur Pensionierung auf sein Sparziel hin. Weil es sich um lang-fristiges Sparen handelt, sind die Zinsen höher als auf einem normalen Sparkon-to. Und weil 3a-Sparen steuerbegünstigt ist, können jährlich bis zu 2‘360 Franken Steuern gespart werden.

Vorsorgeplan 3 weiterzahlenWas aber, wenn wegen einer schweren Krankheit oder einem Unfall nichts mehr

zum Sparen übrig bleibt? Was, wenn es nicht mehr möglich ist, weiterhin auf das 3a-Konto einzuzahlen? Bei Raiffeisen können Sie deshalb das Sparen versi-chern. Mit der neuen Sparzielabsicherung zum Vorsorgeplan 3 sichert man die jähr-liche Spareinlage gegen das Risiko einer Erwerbsunfähigkeit bei Krankheit oder Unfall ab. Im Falle eines Falles übernimmt Raiffeisen die jährlichen Sparbeiträge bis zur Pensionierung.

Risiken vermindernDass eine solche Absicherung wichtig ist, zeigt die Statistik: Von fünfzehn Personen im Erwerbsalter bezieht eine Person eine Rente bei der Invalidenversicherung (IV). Dies bedeutet in der Regel, dass man die gesteckten Sparziele nicht mehr erreicht, dass also im Pensionierungsalter weni-ger Geld zur Verfügung stehen wird. Hier springt nun die Sparzielabsicherung ein. Ein jährlicher Sparbeitrag von 2‘400 Fran-

ken kann mit einer Prämie von 96 Franken pro Jahr bis zur Pensionierung abgesichert werden.

Einfach abschliessenDer Abschluss der Sparzielabsicherung ist unkompliziert: Die Kundin oder der Kun-de unterzeichnet dazu eine Vereinbarung und muss nur drei Gesundheitsfragen be-antworten. Die Prämie wird automatisch dem Raiffeisen Vorsorgekonto belastet. Für Kundinnen und Kunden entsteht also kein zusätzlicher administrativer Auf-wand.

Finanzratgeber

Das Sparen versichern

Marianne KuhnKredit- und Finanzberaterin

Bibliothek AdligenswilÖffnungszeiten Bibliothek:Dienstag-Freitag 14–18 Uhr Samstag 10–12 Uhr,Zentrum Teufmatt

Ludothek EbikonÖffnungszeiten: Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr jeden 1. Samstag im Monat 10.00–12.00 Uhr

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Donnerstag, 22. Oktober 2015 | Nr. 43/44 | rontaler36 | sport

Spieltelegramm

Hinterleisibach, 100 Zuschauer, SR: Arif Spaiu (Bibrist SO)

Tore: 40. Stefan Budmiger 1:0; 70. Wiederkehr 2:0; 79. Manuel Berisha 2:1; 83. Michael Budmiger 3:1

Perlen: Ulrich; Stefan Budmiger, Wie-derkehr, Michael Budmiger, Shabani (ab 70. Villiger), Müller, Achermann, Prette, Binggeli, Schmid (ab 65. Cocco), Steiner (ab 90. Torlic)

Triengen: Lisebach; Emanuel Berisa (ab 60. Weber), Gautschi, Fortiguerra (ab 46. Ademi), Schmid, Stefan Guedes, Pizzo, Patrick Guedes, Manuel Berisha, Rudaj, Rramanaj (ab 77. Sutha)

Chancen herausspielen. Wobei auch die Horwer durch Preite eine exzellente Abschlussmöglichkeit hatten. Bis zur Pause blieb das Skore jedoch bei 0:0.

Trotz zwei verletzungsbedingten Wechseln in der Viererabwehr der Rontaler verlief das Spiel in der zweiten Hälfte ausgeglichen. Dank einem schnellen Vorstoss und dem tollen Abschluss durch Brunner gingen die Gäste in der 56. Minute mit 0:1 in Führung. Die Freude über den Treffer blieb jedoch nicht lange bestehen. Unmittelbar nach dem Führungstor verhielten sich die Rontaler zu passiv und bekamen postwendend die Antwort. Nach ei-nem Durcheinander, im Anschluss an einen Eckstoss, lag der Ball vor den Füssen des aufgerückten Von Holzen. Der Horwer setzte den Ball an den Pfosten. Beim Abpraller machte er es besser und hob den Ball über Strohhammer ins Netz. Während das Spiel zusehends rup-piger und die Aufgabe des Schieds-richters immer schwieriger wurde, neutralisierten sich die Kontrahen-ten in den Schlussminuten weitest-gehend.

HORW/EBIKON – Am Samstagabend tra-fen auf dem Seefeld die beiden Luzerner Agglo-Vereine FC Horw und FC Ebikon aufeinander. Das intensive Drittliga-Spiel hielt, was es versprach: Torsze-nen, packende Zweikämpfe und einen spannenden Spielverlauf. Der Gast aus Ebikon konnte dank der Punkteteilung die Ungeschlagenheit wahren.

Schon nach wenigen Minuten waren die Rollen in diesem Spiel klar erkennbar: Die Gastgeber versuchten, durch überlegtes Kurzpassspiel die Linie zwischen ihrem Mittelfeld und dem Sturm anzuspielen, um danach ihre schnellen Aussenläufer in Szene zu bringen. Die Gäste aus Ebikon vermochten durch starke Disziplin und gute Raumaufteilung die Bäl-le abzufangen und sehr gefährli-che Nadelstiche zu setzen. In der ersten Halbzeit war es insbeson-dere ein vielversprechender Ab-schluss durch Imhof, welcher nach einem Eckball frei zum Torschuss kam. Dank einer hervorragenden Leistung der beiden zentralen Mittelfeldspieler Emmenegger und Meyer konnten die Ebikoner-Offensivspieler einige weitere

Matchbericht: FC Horw : FC Ebikon (1:1)

FC Ebikon baut Serie ausDas leistungsgerechte Unent-schieden unterstreicht die Quali-täten der beiden Teams, die beide zu Recht im Spitzenquartett die-ser 3.-Liga-Gruppe 2 zu finden sind. Der FC Ebikon konnte aus-

wärts beim Tabellenführer be-stehen und hätte mit ein wenig Schlachtenglück und etwas mehr Effizienz vor dem Tor zwei Punkte mehr mit ins Rontal nehmen kön-nen.

1. Mannschaft:Meisterschaft 3. Liga - Gruppe 2: Samstag, 24.10.2015, 18 Uhr FC Emmenbrücke II – FC EbikonSportanlage Gersag, Emmenbrücke – A

Weitere Spiele Sportplatz Risch:Freitag, 23.10.2015Senioren 30+, 20 Uhr FC Ebikon – FC Sins/Dietwil

Samstag 24.10.2015:F2 Mini, 9 UhrF2 Mini – Hitzkirch, Horw, KüssnachtJun Ea, 10 UhrFC Ebikon a – FC Kickers Luzern aJun Ed, 10 Uhr FC Ebikon d – FC Eschenbach aJun Dd, 11 UhrFC Ebikon d – FC Emmenbrücke cJun Ee, 11.30 Uhr

FC Ebikon e – FC Emmenbrücke dJun Ef, 13 UhrFC Ebikon f – SC Emmen fJun Da, 13 UhrFC Ebikon a – FC Luzern FE-12Jun Ca, 15 UhrFC Ebikon a – Hildisrieder SVTeam Rontal C, 15 UhrTeam Rontal – SC Cham a3. Mannschaft, 18 UhrFC Ebikon – SK Root a3. Mannschaft – FC Luzern a, 18 Uhr

Sonntag, 25.10.2015Turnier: Jun Ga & Gb, 10 UhrFC Ebikon a & bDienstag, 2. Juni 2015Jun Ee – FC Adligenswil c, 18.30 Uhr

Mittwoch, 3. Juni 2015Jun Ed – SC Eich c, 18.30 UhrSenioren 40+ –

spielplan FC Ebikon

abfanden, gingen die Mannen aus dem Papiermacherdorf mit einem perfekt getretenen Freistoss von Stefan Budmiger verdientermas-sen in Führung.

Nach der Pause wurde das Spiel aktiver und interessanter. Die Mannschaft um Trainer Saba Ve-lic operierte mit mehr Pressing und wurden somit auch gefährli-cher, ohne vorerst reüssieren zu können. Diese etwas offensivere Spielart gab jedoch den Gästen immer wieder Möglichkeiten zu Konterangriffen, die jedoch meis-tens von der solid spielenden Hin-termannschaft der Perler neutra-lisiert wurden. In der 70. Minute gelang den Einheimischen Treffer Nummer 2, als nach einem tollen Doppelpass mit Rudolpho Prette der 22-jährige Kilian Wiederkehr souverän aus 15 Meterm dem gegnerischen Keeper keinerlei Abwehrmöglichkeit liess. In der 79. Minute fiel der etwas überra-schende Anschlusstreffer für den FC Triengen. Dank eines etwas la-

BUCHRAIN – Auf einem nicht leicht bespielbaren Hinterleisibach-Rasen ge-wannen die Rontaler dank einer sehr grossen Einsatzbereitschaft nicht un-verdient gegen den Aufsteiger vom FC Triengen.

Beide Teams starteten verhalten in diese Spiel, denn vor beiden Toren sah man nicht sehr viele Strafraumszenen. Während die Rontaler mit gepflegtem Kombi-nationsspiel operierten, versuch-ten die Gäste ihr Glück mit wei-ten Zuspielen auf ihre schnellen Offensivspieler, ohne dass man Skoremöglichkeiten hätte bestau-nen können.

In der 20. Minute spielte sich Simon Achermann mit einem Doppelpass-Spiel mit Michael Budmiger die erste echte Tormög-lichkeit. Leider krönte sich der 31-jährige Buchrainer seine gute Leistung nicht mit einem Torer-folg. Während sich beide Teams bereits mehr oder weniger mit dem torlosen Remis zur Pause

Fussball 2. Liga regional: FC Perlen-Buchrain I – FC Triengen I 3:1 (1:0)

Mit Kampfbereitschaft zum verdienten Siegschen Abwehrverhaltens der ge-samten Perler-Mannschaft keim-te mit diesem Goal von Manuel Berisha bei den Gästen wieder Hoffnung auf. Dies wurde aber in der 83. Minute endgültig zunichte gemacht. Ein weit getretener Ball der Perler-Hintermannschaft lan-cierte Top-Skorer Michael Bud-miger mustergültig, der mittels Schlenzer über den herauslau-fenden Goal Philipp Lisebach aus 35 Metern seinen 9. Saisontreffer erzielte. In den Schlussminuten mussten sich die Einheimischen bei ihrem sehr gut spielenden Keeper Philipp Ulrich bedanken, dass nicht erneut der Anschluss-treffer fiel, getreten vom nie auf-gegebenden Gegner.

So blieb es beim verdienten Voll-erfolg der Rontaler nach rund 95 gespielten Minuten, und man hat mit bereits 18 Punkten auch eine tolle Punkteausbeute.

Am kommenden Samstag, 24. Ok-tober, tritt man um 18 Uhr aus-

wärts gegen den FC Littau an. Si-cher keine leichte Aufgabe, denn trotz nur 8 Punkten aus 9 Spielen hat das Team mit einem 1:1-Remis beim Tabellenführer Brunnen am letzten Wochenende aufgezeigt, was in ihm steckt.

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rontaler | Nr. 43/44 | Donnerstag, 22. Oktober 2015 sport | 37

verschiedenen Mannschaften los in Richtung Halle. Mit viel Elan und Ehrgeiz starteten die Kinder in die Trainingseinheiten. Alle wollten Neues dazulernen und ihr Kön-nen erweitern. Am Montagnach-mittag fand der Sporttag statt. Hier konnte man zusätzliche Punkte für den Abend sammeln. Kämpferisch und siegeswillig gab jede Gruppe bei den einzelnen Posten ihr Bes-tes. Nach weiteren Trainings kam zwei Tage später schon der nächste Event: die Wanderung. Über Hü-gel, Steine und Kuhweiden erleb-ten die Lagerteilnehmer die Natur der schönen Ostschweiz. Es hat während der Wanderung an nichts gefehlt, ausser vielleicht an ein bisschen Sonnenschein. Deswe-gen musste der Lagerfeuerabend einen Tag nach hinten verschoben werden. Mit grossem Enthusiasmus sangen und tanzten der «afrikani-sche Stamm» und die fünf Tier-gruppen um das Feuer. Ein weite-res Highlight des Abends waren die feine Schoggi-Bananen vom Grill.

EBIKON – Bereits zum 26. Mal machten sich die Kinder und Leiter des VBC Ebi-kon auf den Weg ins alljährliche Volley-balllager. Dieses Mal ging es in Richtung St.Gallen und zwar nach Herisau.

Von Luzern aus konnte die bunte Truppe die angenehme Fahrt des Voralpen-Express nach Herisau geniessen. Hungrig kamen alle im Lagerhaus «Chälblihalle» an. Das supertolle Küchenteam zauberte sofort leckere Älplermakronen auf den Tisch. Gestärkt ging es in das tierische Abendprogramm, bei dem der Lagerleiter die Wochenaufga-be erklärte. Passend zum Thema «Afrika» wurde dann jeden Abend eine Art «Eile-mit-Weile» auf ei-nem Afrikaspielbrett gespielt. Die TeilnehmerInnen wurden in fünf Gruppen – «The Big Five» – ein-geteilt und konnten während den verschiedenen Abendprogrammen Punkte sammeln.

Sonntagmorgen um 7 Uhr ging es für die ersten SpielerInnen der

VBC Volleyballlager Herisau 2015

Karibu in AfrikaAm letzten Tag des Lagers konn-te jeder sein Können und das Gelernte beim Nachmittagstur-nier unter Beweis stellen. Die Teams wurden lautstark angefeu-ert, und es wurde hart um jeden Ball gekämpft. Den Tag liess man mit dem obligatorischen Bunten Abend ausklingen und das Sie-

gerteam der Woche wurde gekürt. Nach Fotoshow und Party fanden alle irgendwann einen Weg ins Bett. Leider war am Samstagmor-gen das Lager schon zu Ende. Die Schar kam erschöpft aber glück-lich nach Hause zurück.

Anne Dürkes

de) wurde durch die Rückkehr der Jägerbrüder Alain und Yvon kom-pensiert (Zuzüge SG Obwalden). Der Spielverlauf in Malters ist al-lerdings ziemlich schnell erzählt. In allen drei Sätzen konnte Ebikon eine gute Angriffsleistung zeigen, in Block, Verteidigung und Service jedoch nicht durchwegs überzeu-gen. Die jeweilige Leistungsstei-gerung am Ende der Sätze reichte aber aus, um im ersten Spiel der Saison einen Dreipunktesieg ein-zufahren, denn das Herren 1 siegte schliesslich 3:0 (25:19, 25:23 25:19). Als Fazit kann gesagt werden: Das Spiel war ordentlich und es konnte ein Sieg verbucht werden, aber in Zukunft wird eine Leistungsstei-gerung nötig sein.

Auch das Damen 1 des VBC Ebikon startete am Samstag, 17. Oktober, in die neue Saison. Als neues, sehr junges, aber umso motivierteres Team, starteten die Damen nach einer Saison in der 2. Liga erneut in die 1. Liga. Nicht gewohnt an das schnelle Spiel der gegneri-schen Passeuse Lena Sacher von Sm’Aesch Pfeffingen und die har-ten, präzisen Angriffe der Basler, konnten sich die Damen aus dem Rontal im ersten Satz nur 8 Punk-te erspielen. Trotz der ersichtli-

EBIKON – Am vergangenen Samstag starteten beide Topmannschaften des VBC Ebikon in die neue Saison. Die Her-ren bestritten ihr erstes Spiel gegen den Aufsteiger Malters, während die Damen selbst als Aufsteiger einen harten Ein-stieg in die neue Saison hatten.

Das Herren 1 des VBC Ebikon star-tete am vergangenen Samstag in das neue Meisterschaftsjahr. Nach einem guten Vorbereitungsspiel gegen den LK Zug (1. Liga) war das Team durchaus zuversichtlich, den Aufsteiger Malters besiegen zu können. Der Abgang von Hau-degen Raphael Rey (Karrierenen-

VBC Ebikon

Durchzogener Saisonstartchen Unterlegenheit liess sich die Mannschaft um Coach Marco Scherrer nicht unterkriegen und versuchte es weiter. So war im 2. Satz eine deutliche Steigerung zu vermelden und man konnte das Spielfeld mit 15 erspielten Punk-ten verlassen. Auch im 3. Satz hatte die noch unerfahrene, doch sehr talentierte Zuspielerin Car-men Weiss keine leichte Aufgabe zu bewältigen, da die Annahmen der Ebikonerinnen leider unprä-

zis blieben. Verschiedene Spieler-wechsel auf der Seite von Ebikon liessen die Annahmen etwas kon-stanter werden, doch mussten sie sich auch im letzten Satz mit 14 Punkten geschlagen geben. Trotz einer 3:0 Niederlage schaut die erste Damenmannschaft des VBC Ebikon optimistisch auf das kom-mende Heimspiel am Samstag, 24. Oktober, um 18.00 Uhr im Feldmatt.

André Renggli, Elise Wicki

Samstag, 24. Oktober im Feldmatt13 Uhr: Ebikon Juniorinnen 2 vs. Unterägeri15.30 Uhr: Ebikon Herren 1 vs. Emmen- Nord18.00 Uhr: Ebikon Damen 1 vs. Therwil

Samstag, 31. Oktober im Wydenhof (Vernissage)15.30 Uhr: Ebikon Damen 3 vs. HochdorfEbikon Juniorinnen 2 vs. Malters18 Uhr: Ebikon Herren 1 vs. BuochsEbikon Herren 2 vs. Malters

spielanzeigen VBC Ebikon

Teamfoto Damen 1 des VBC Ebikon. Bild zVg.

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Donnerstag, 22. Oktober 2015 | Nr. 43/44 | rontaler38 | sport

derbitzin, der den Sieg nur knapp verpasste. Ebenfalls eine Top-leistung zeigte wiederum Hanna Hermann, die den 3. Platz bei den Damen U16 belegte und als Siege-rin der Gesamtwertung den Mam-mut Youth Climbing Cup für sich entschied. Die Resultate in der nationalen Gesamtwertung beein-drucken, beendet doch das SAC Regionalzentrum Sportklettern Zentralschweiz die Saison auf dem hervorragenden zweiten Platz!

Podestplätze nationale Gesamtwer-tung Saison 2015: Damen U16: 1. Rang Hanna Hermann; Damen U14: 3. Rang Mia Hügin; Herren U12: 2. Rang Lukas Zgraggen

Am 3. Oktober fand im Eingangsbereich des Messegeländes in Zürich-Oerlikon die Speed-Schweizermeisterschaft im Sportklettern statt. Es war dies der letzte nationale Anlass der Saison, an dem auch die Gesamtwertung der beiden nationa-len Kletterserien Bächli Swiss Climbing Cup sowie Mammut Youth Climbing Cup entschieden wurden.

Vor allem die Jungmannschaft des SAC Regionalzentrum Sportklet-tern Zentralschweiz wusste mit mehreren Podestplätzen zu über-zeugen. Bei den Damen der Kate-gorie U14 konnte die Luzernerin Mia Hügin ihre souveränen Vor-laufzeiten im Final bestätigen und gewann den Schweizermeistertitel im Head to Head Lauf gegen Zoe Egli aus Thun. Vize-Meister bei den U18 Herren wurde Patrik In-

Speed-Klettern

Schweizermeistertitel für die Zentralschweiz

ropa. Bereits zwei Jahre nach der Clubgründung musste der Vor-stand infolge der stark wachsen-den Mitgliederzahl ein grösseres Dojo suchen, das er denn auch an der Luzernerstrasse fand. ImJahre 1979 erfolgte die Aufnah-me in den Schweizer Judoverband (SJV) und damit auch in den In-ternationalen Judoverband. Das nächste Ziel war die Gründung ei-ner Kampfmannschaft. Diese stieg in wenigen Jahren von der 5. Liga in die 2. Liga der Schweizer Mann-

EBIKON – Im Hotel Löwen in Ebikon be-gann vor 40 Jahren die Geschichte des JJJC Ebikon, genauer gesagt am 18. Ok-tober 1975. Initiant war Erwin Wymann, seine Frau Martha und Walter Pfenninger bildeten den ersten Vorstand. In sehr kurzer Zeit zählte der JJJC bereits 23 Mit-glieder. Die Gemeinde Ebikon stellte die Turnhalle im Zentralschulhaus als Trai-ningshalle, in japanischer Sprache Dojo genannt, zur Verfügung.

a. Anfänglich war der JJJCE noch Mitglied der Budo Akademie Eu-

40 Jahre Judo- und Jiu-Jitsu-Club Ebikon

Siegen durch Nachgebenschaftsmeisterschaft auf. Inzwi-schen stieg die Mitgliederzahl des JJJCE auf 165 Judokas, davon rund 120 Kinder und Jugendliche. Ein neuer Abschnitt in der Geschichte des JJJCE war der Umzug in den Neubau des Schulhauses Wyden-hof, wo die Gemeinde eines der besten und modernsten Trainings-lokale im Schweizerischen Judo-sport zur Verfüng stellt. Dies führte denn auch dazu, dass im Wyden-hofschulhaus bis heute die Zent-ralschweizer Judomeisterschaften und mehrere Länderkämpfe im

Damenjudosport durchgeführt werden.

Der Judosport wurde vom Japa-ner Jgoro Kano im Jahre 1882 ge-gründet. Seine Philosophie des «Sanften Weges» und des «Siegen durch Nachgeben» hat noch heu-te Gültigkeit. Beim Kampf wird die Kraft des Gegners so ausgenützt, dass dieser mit wenig Kraft besiegt werden kann. Initiant Erwin Wy-mann, seine Frau Martha und Wal-ter Pfenninger dürfen mit Freude auf ihr Lebenswerk zurückblicken.

JJJC-Präsident Remo Birrer, Initiant Erwin Wymann und die beiden ersten Vorstandsmitglieder Martha Wymann und Walter Pfenninger. Bild zvg.

Die Luzerner U14-Siegerin Mia Hügin. Bild: www.davidschweizer.ch

Ärztlicher Notfalldienst:0900 11 14 14 Kostenpflichtig, Fr. 3.23/min (wenn der Hausarzt nicht erreichbar ist)

ARNOLD & SOHN Bestattungsdienst AG 041 210 42 46 (Tag und Nacht)

Inserate & Beilagen im «rontaler»:041 440 50 26

telefonnummern

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rontaler | Nr. 43/44 | Donnerstag, 22. Oktober 2015 anzeige | 39

An die Mitglieder Verein Zukunft Rontaler Ebikon 19.11.2014

Einladung zur 3.Generalversammlung

Mittwoch, den 10. Dezember 2014, 19.00 Uhr im Kirchzentrum Höfli, Hartenfelsstrasse 2, 6030 Ebikon

Traktanden-Liste: 1. Begrüssung 2. Wahl der Stimmenzähler

3. Jahresbericht 4. Jahresrechnung 5. Revision 6. Wahlen des Vorstand (und Revision) 7. Bericht der Regionalzeitung Rontaler AG 8. Diverses, Anträge

Anträge und Anmeldungen bitte bis zum (05.12.2014) schriftlich an [email protected] oder Verein Zukunft Rontaler, Dorfstrasse 13, 6030 Ebikon. Wer noch nicht Mitglied ist, kann vor Ort eine Mitgliedschaft eröffnen. Nach der GV sind Sie herzlich zu einem kleinen Apéro eingeladen.

Mit herzlichen Grüssen Der Vorstand Getränke powered by

Einladung

Generalversammlung27. Oktober 2015 um 20 Uhr, im Pfarreiheim Ebikon

Der Verein Zukunft Rontaler ist Eigentümerin der Regionalzeitung Rontaler AG, welche zweiwöchentlich den beliebten «rontaler» herausgibt.

Wir laden alle Mitglieder, und alle die es werden möchten ein, an unserer GV teilzunehmen. Es gibt News und Veränderungen rund um die Zeitung.

Sei jetzt ein Teil davon! Anmeldungen [email protected]

Wir danken für Eure Unterstützung.

INFOS zum Verein:www.rontaler.ch/ vereinzukunftrontaler

Neumitgliedschaften werden gerne vor Ort entgegengenommen.

Kontakt:[email protected] 440 50 26

Bei Fragen sind wir gernefür Sie da.

Mitglied werden!Unser Verein «Zukunft Rontaler» möchte der beliebten Lokalzeitung eine neue Zukunft geben – und dafür brau-chen wir Sie! Helfen Sie mit, unseren «rontaler» in neuer Frische erscheinen zu lassen.

Was wollen wir erreichen?Unser Ziel ist es, den «rontaler» bürgernah und selbst-finanzierend weiterzuführen.

Wie werde ich Mitglied im Verein Zukunft Rontaler?Durch Überweisung des entsprechenden Beitrags mittels Einzahlungsschein. Dieser kann in unserem Büro an der Dorfstrasse 13, in Ebikon bezogen werden oder per E-Ban-king auf das Konto «Verein Zukunft Rontaler»:Konto: Luzerner Kantonalbank, Verein Zukunft Rontaler, IBAN CH17 0077 8192 1878 1200 1

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Donnerstag, 22. Oktober 2015 | Nr. 43/44 | rontaler40 | schluss

LottoShöttli-Bar

Husaren-Lottoim Pfarreiheim Ebikon

Freitag, 6. Nov. 2015, 20 Uhr Samstag, 7. Nov. 2015, 20 UhrTüröffnung und warme Küche ab 18.30 Uhr

Dauerkarten • 1. Gang jeweils gratis

• Genügend Parkplätze im Risch

• Shöttli-Bar

• NEU ab 23.30 Uhr Barbetrieb im Pfarreiheim

Grosses

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Ebikon!Luzernerstrasse 7

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Racletteofenelektrisch, 2 Personen, Grillplatte mit Antihaftbeschichtung,

10 x 20 cl

und Schweizer Radio und Fern-sehen durchgeführten Samme-laktion «Jeder Rappen zählt». Bis Weihnachten können Kunden mit grossen und kleinen Beträgen ei-nen Beitrag für Jugendliche in Not leisten. «Nachdem wir im vergan-genen Jahr auf diese Weise einen grossen fünfstelligen Betrag zu-sammentragen konnten, sind wir optimistisch, die Solidarität un-serer Kunden erneut herausfor-dern zu dürfen», so Steven Loepfe, Mediensprecher von ALDI SUIS-SE. Dabei betont er die auf Frei-willigkeit beruhende Aktion, die ALDI SUISSE im letzten Jahr zum ersten Mal unterstützt hat, und die bei den Kunden durchwegs positi-ve Reaktionen hervorgerufen hat.

So ist auch die Veränderung im Kassen-bereich des Schweizer Discounters zu erklären, wo seit Montag, 12. Oktober, kleine durchsichtige Plastikkästchen auf-gestellt wurden. Diese warten ab sofort und bis Weihnachten darauf, befüllt zu werden. Die Spardosen mit dem aufge-druckten Logo der Sammelaktion «Jeder Rappen zählt» sollen auch in diesem Jahr die Kunden animieren, nach dem Bezah-len des Einkaufs ihr Kleingeld für einen guten Zweck zu spenden.

In allen 178 ALDI SUISSE-Filialen sind ab dem 12. Oktober wieder «JRZ»-Spendenboxen aufgestellt. Der Discounter startet damit sein diesjähriges Engagement für so-ziale Projekte in Zusammenar-beit mit der von der Glückskette

Auftakt zur diesjährigen «Jeder Rappen zählt»-Spendenaktion

ALDI SUISSE setzt auch dieses Jahr ein Zeichen der SolidaritätNach den aufgestellten Sammel-boxen beginnt eine Woche später auch der Verkauf eines Rollschin-kens und eines «JRZ»-Winter-schals zugunsten von «JRZ». Den

Betrag aus den Verkaufserlösen und Spendenboxen wird ALDI SU-ISSE zur Linderung der Not von Jugendlichen im In- und Ausland grosszügig aufrunden.

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