secom normen und vorschriften. © 2009 avaya inc. all rights reserved.2 inhalt anmerkungen zur din...
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SeComNormen und Vorschriften
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Inhalt
Anmerkungen zur DIN 0834 „Rufanlagen in Pflegeheimen…“
VDI 6008 „Barrierefreie Lebensräume…“
DIN 77800 „Betreutes Wohnen…“
DIN 50134 „Personen-Hilferufanlagen…“
SeCom HL7 Kopplung zu Heimverwaltungssystemen
– SeCom – Zertifizierung nach DIN 50134
–Gutachten zur Normkonformität nach DIN 0834-1/-2
–SeCom - Planung, Installation und Betrieb unter Berücksichtigung der DIN 0834
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Anmerkungen zur DIN 0834
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Anmerkungen zur DIN 0834
Rufanlagen in Krankenhäusern, Pflegeheimenund ähnlichen Einrichtungen
Alter Titel der Norm:
Lichtruftechnik Anlagen in Krankenhäuser, Pflegeheimen und ähnlichen Einrichtungen
Titel der Norm
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Anmerkungen zur DIN 0834
Die aktuelle Ausgabe ist gültig seit April 2000
– Gegenüber DIN VDE 0834 (VDE 0834):1991-04 wurden folgende Änderungen vorgenommen:
– Die Norm wurde in zwei Teile angelegt.
Teil 1 : Geräteanforderungen, Errichten und Betrieb(relevant für Hersteller, Errichter und Betreiber)
Teil 2 : Umweltbedingungen und Elektromagnetische
Verträglichkeit (relevant nur für Hersteller)
Die Querverweise auf:VDE 0800
DIN 41050-1:1991-04 (Lichtruftechnik, Begriffe)
DIN 41050-2:1981-06 (Lichtruftechnik Anlagen, Geräte, Rufanzeige)
wurden gelöscht.
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Anmerkungen zur DIN 0834
Änderung des Titels der Norm von Lichtruf zu Rufanlagen• Primär aus Marketinggründen, um einen Zusammenhang
zwischen dem Begriff „Rufanlage“ in der deutschen Heimmindestbauverordnung und der „Lichtrufnorm“ zu suggerieren.
Im Falle des Ausfalles einer solchen Anlage die Gefahren für die Benutzer zu minimieren
• Durch Verpflichtung des Betreibers zum Abschluss eines Wartungsvertrages mit kurzer Reaktionszeit und Überprüfung aller Anlagenkomponenten im Quartalszyklus.
• Auf eine Verpflichtung der Hersteller auf die Einhaltung minimaler MTBF Werte wurde verzichtet (Damit ist die Ausfallsicherheit nicht festgeschrieben).
Die Hauptgründe für die Überarbeitung der Norm
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Anmerkungen zur DIN 0834
Dem Thema “Energieversorgung von Rufanlagen” mehr Bedeutung geben
Den Begriff “Verwendungsbereich” neu zu definieren.
Der Begriff “Schutzbereich” wurde neu eingeführt.
Die Hauptgründe für die Überarbeitung der Norm
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Anmerkungen zur DIN 0834
Eine gültige Norm stellt immer den gegenwärtigen "Stand der Technik" dar, die als nicht zu unterbietender Maßstab für neue, vergleichbare Techniken gilt.
Planende Ziviltechniker haben den Auftrag nach diesen Standards zu planen und darauf zu achten, dass auch die Ausführung nach diesen Regulativen erfolgt.
Was bedeutet eine Norm?
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Anmerkungen zur DIN 0834
Das bedeutet eine Norm!
Normen sorgen dafür, dass Eines zum Anderen passt; sei es als marktordnendes Instrument zur Beseitigung von Handelshemmnissen, zur Entlastung von Routineaufgaben oder zur Sicherstellung von Sicherheit und Gesundheit durch Definition des Stands der Technik für Produkte und Dienstleistungen. Grundsätzlich gilt: Normen werden nicht "von oben" verordnet, sie werden vielmehr von jenen gemacht, die sie benötigen.
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Anmerkungen zur DIN 0834
Das bedeutet eine Norm!
Auszug aus einem Urteil des dt. Bundesgerichtshofs, v. 14.05.1998 / Aktenzeichen VII ZR 184/97:
Die DIN-Normen sind keine Rechtsnormen, sondern private technische Regeln mit Empfehlungscharakter. Sie können die anerkannten Regeln der Technik wiedergeben, aber auch hinter diesen zurückbleiben oder schlechthin falsch sein.
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Anmerkungen zur DIN 0834
Die Norm ist inhaltlich und begrifflich auf den Anwendungsfall Krankenhaus ausgerichtet.
Die Norm gilt für Anlagen in:a) Krankenhäusern, Pflegeheimen, Pflegestationen und
ähnlichen Einrichtungen;b) Alten- und Seniorenwohnheimen;c) Justizvollzugsanstalten.
Diese Norm gilt in vollem Umfang auch für andere Anlagen der Fernmelde- und Informationstechnik, wenn sie die Funktionen einer Rufanlage beinhalten.
Diese Norm gilt nicht für Rufanlagen, die in den Normen der Reihe DIN EN 50134 behandelt werden.
Anwendungsbereiche
(Zitat aus den Teilen 1 und 2, Seite 2)
(Zitat aus den Teilen 1 und 2, Seite 4)
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Anmerkungen zur DIN 0834
Entscheidungsweg für die Anwendung einer Norm
Der Kunde / Betreiber entscheidet sich für eine
bestimmte Technik
Die für diese Technik relevante Norm wird herangezogen
DIN VDE 0834Rufanlage in Lichtruftechnik
Personenhilferufanlage in Telefontechnik DIN EN 50134
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Anmerkungen zur DIN 0834
Gegenüberstellung einzelner Punkte
Ausfallsicherheit
NotruftasteTastenflächeAuslösekraftAuslösezeitNicht Auslösung
ZugtasterAuslösekraftAuslösezeitNicht AuslösungHandgriff Mindestöffnung
Strangulierungsschutz
Stromausfallüberbrückung
DIN VDE 0834nicht definiert
100mm2
nicht definiertnicht definiert nicht definiert
nicht definiertnicht definiert nicht definiert nicht definiert nicht definiertnicht gefordert
30s, ein Notrufzustand bleibt erhalten
DIN EN 50134nicht definiert
200mm2
10N<2s
<=0,5N
20N / 300
<2s>=4N
fest verbunden 25mm
nicht gefordert
Je nach Komponente bis zu 24h bei voller
Funktionalität.
SeComAlle KomponentenMTBF > 18 Jahre
gemäß DIN EN 50134
gemäß DIN EN 50134
vorhanden
mind. 90s, Notrufe werden erkannt. Optional längere Zeiten möglich
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Anmerkungen zur DIN 0834
Punkt 5.3.2.2– Die Energieversorgungsgeräte müssen fest an die allg. Stromversorgung
angeschlossen werden.
Punkt 5.3.12– Die Kleinspannung der RA darf nicht zur Verwendung anderer Anlagen mit
verwendet werden. .....
Punkt 5.4.3– Übertragungswege anderer Anlagen dürfen nicht für die Rufanlage
verwendet werden.
Punkt 5.4.4 (Ausnahmen zu 5.4.3)– c) . . . . Insbesondere ist sichergestellt, dass bei einer Störung in der
Fremdanlage die RA nicht beeinflusst wird.
Auszüge aus einzelnen Punkten
Wenn die Funktionalität einer Rufanlage mit einem alternativen Kommunikationssystem realisiert wird, ist dieses System mit
seinem Leitungsnetz die Rufanlage.
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Anmerkungen zur DIN 0834
Alle Geräte und Übertragungsmedien, die die Auslösung, Übertragung und Signalisierung von Rufen im Störungsfall beeinträchtigen, müssen laufend selbsttätig überwacht werden.
Bei über Steckvorrichtungen angeschlossene Rufgeräte müssen die Leitungen bis zum Kontakt überwacht werden.
Punkt 5.6 Anforderungen an die Anlage bei StörungPunkt 5.6.2 Anlagen für den Verwendungsbereich A (Seniorenheime)
Diese Anforderung wird von SeCom erfüllt!
Im Jahre 1997 war SeCom eines der ersten Systeme mit diesem Leistungsmerkmal!
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Anmerkungen zur DIN 0834
Der Ausfall einer für den Betrieb der Anlage erforderlichen Steuereinheit muss dem betroffenem Personal deutlich erkennbar signalisiert werden. Ausgelöste Rufe müssen zumindest an den Zimmersignalleuchten bis zur Rufabstellung noch angezeigt werden.
Punkt 5.6 Anforderungen an die Anlage bei StörungPunkt 5.6.2 Anlagen für den Verwendungsbereich A (Seniorenheime)
Diese Anforderung wird von SeCom erfüllt!
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Anmerkungen zur DIN 0834
Alle ausgelösten Rufe müssen bei Ausfall der Versorgungsspannung für mindestens 30 Sek. gespeichert und nach Wiederkehr der Versorgungsspannung erneut angezeigt werden. Dies gilt auch für den Ausfallzustand.
Punkt 5.6 Anforderungen an die Anlage bei StörungPunkt 5.6.2 Anlagen für den Verwendungsbereich A (Seniorenheime)
Die Überbrückungszeit ist bei SeCom mindestens 90s. Während dieser Zeit werden neue Alarme erkannt und bei Spannungswiederkehr gemeldet.
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Anmerkungen zur DIN 0834
SeCom ist technologisch eine Personenhilferufanlage, wie sie in den Normen der Reihe DIN EN 50134 behandelt wird.
Obwohl beim Einsatz von SeCom die DIN VDE 0834 nicht relevant ist, werden die für Seniorenheime sinnvollen Forderungen aus dieser Norm erfüllt!
Optional kann SeCom auch wie eine Lichtrufanlage nach DIN 0834 gemäß dem Verwendungsbereich A installiert werden.Diese Installationsform wurde vom TÜV-Rheinland am 1.9.2003 zertifiziert.
Zusammenfassung
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SeCom - Gutachten zur Normkonformität nach DIN 0834-1/-2
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Gutachten zur Normkonformitätnach DIN VDE 0834-1/-2
Gutachten durchgeführt für
Telefonanlage SeCom Integral 55
– Gutachten Nr.: 21103779_003
– Prüfinstitut: TÜV RheinlandProduct Safety GmbHIT-ErgonomieD – Köln
– Sachverständiger: Dipl.-Ing. Lars Freudenreich
– Datum: Januar 2003
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Gutachten zur Normkonformitätnach DIN VDE 0834-1/-2
Aufgabenstellung (Auszug)
– Zur Prüfung auf Normkonformität mit der DIN VDE 0834-1 bzw. DIN VDE 0834-2, wurde die Telefonanlage SeCom Integral 55 vorgestellt. Aufgabenstellung war die Prüfung der Ausstattungsmerkmale und Funktionen nach DIN VDE 0834-1 sowie die Funktion der Anlage unter verschiedenen Umwelteinflüssen (Kälte, Wärme, Schwingungen, Schlag und freier Fall) nach DIN VDE 0834-2 zur Feststellung der Normenkonformität.
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Gutachten zur Normkonformitätnach DIN VDE 0834-1/-2
Zusammenfassung der Bewertung (Auszug)
– Die SeCom Integral 55 hält die grundlegenden Anforderungen der DIN VDE 0834-1 und DIN VDE 0834-2 bei Beachtung der Bewertungshinweise und unter Berücksichtigung und Einhaltung der getroffenen Maßnahmen ein.Dem Hersteller obliegt dabei die Verantwortung diese Maßnahmen beim Inverkehrbringen und für den Betrieb der Telekommunikationsanlage zu treffen.
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Gutachten zur Normkonformitätnach DIN VDE 0834-1/-2
SeCom - Gutachten zur Normkonformität nach DIN 0834
SeCom - Planung, Installation und Betrieb unter Berücksichtigung der DIN 0834
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VDI 6008 „Barrierefreie Lebensräume…“
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VDI 6008 „Barrierefreie Lebensräume…“
VDI 6008 Richtlinie für barrierefreie Lebensräume
Bewohnernotruf für Menschen mit Behinderungen
SeCom Bewohnernotruf für barrierefreie Lebensräume
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VDI 6008 „Barrierefreie Lebensräume…“
Anforderungen an die Elektro- und Fördertechnik
VDI 6008 Richtlinie für barrierefreie Lebensräume
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VDI 6008 „Barrierefreie Lebensräume…“
„Die DIN 0834 ist auf den Anwendungsfall Krankenhaus zugeschnitten und für Anlagen mit überwiegenden Wohncharakter …nicht geeignet“.
9.1.2 Notrufsysteme in Heimen und Residenzen
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VDI 6008 „Barrierefreie Lebensräume…“
Begründungen:
– Heimbewohner ist kein anonymer Krankenhauspatient, daher: „…Offenlegung der Rufe ist rechtlich umstritten…“
– Schambarriere (Ruf wird von Mitbewohnern erkannt), dadurch entsteht „…eine zusätzliche Gefährdung der Heimbewohner…“
9.1.2 Notrufsysteme in Heimen und Residenzen
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VDI 6008 „Barrierefreie Lebensräume…“
Empfehlung EN 50134:
– „Deshalb sollen auch in Pflege – und Wohnheimen mit überwiegenden Wohncharakter die Rufsysteme der EN 50134 entsprechen“
Hinweis: Laut IKK – Auskunft, sind künftig nur noch Notrufgeräte beim MDS als Pflegehilfsmittel zulassungsfähig welche die EN 50134 erfüllen. Die neue DIN 77800 „…Betreutes Wohnen…“ fordert ebenfalls ein Notrufsystem gemäß EN 50134!
9.1.2 Notrufsysteme in Heimen und Residenzen
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VDI 6008 „Barrierefreie Lebensräume…“
Begründungen EN 50134:
– Die EN 50134 nimmt Bezug auf Menschen mit Behinderungen (größere Notruftasten, Greifring fürZugtaster usw.)
9.1.2 Notrufsysteme in Heimen und Residenzen
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VDI 6008 „Barrierefreie Lebensräume…“
Begründungen EN 50134:
– Nur die EN 50134 schreibt die „Vitalüberwachung“ als Funktion vor, welche als „Hilfsmittel zur Vermeidung …akuter Gesundheitsverschlechterungen…“ dargestellt wird.
– „Systeme nach EN 50134…lassen sich in Pflege- und Wohnheimen kostengünstig in das interne Telefonsystem integrieren“.
9.1.2 Notrufsysteme in Heimen und Residenzen
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VDI 6008 „Barrierefreie Lebensräume…“
Tasten müssen ertastbar sein
Hoher Farbkontrast zwischen Gehäuse und Tasten
Hoher Farbkontrast zwischen Tasten und Ziffern
Hoher Farbkontrast zwischen Gehäuse und Hörerauflage
Griffmulde zur Erleichterung der Höreraufnahme
10.4.3 Telefonapparate
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VDI 6008 „Barrierefreie Lebensräume…“
Freisprecheinrichtung und Ankoppelungsmöglichkeit für Hörgeräte
Lautstärkenregelung über Tasten – nicht Schieberegler
Bei Nutzung für Notrufszenarien müssen alle dafür notwendigen Tasten integriert sein.
10.4.3 Telefonapparate
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VDI 6008 „Barrierefreie Lebensräume…“
Notruftaste soll gut erkennbar, unverwechselbar und auch für Bettlägerige leicht erreichbar sein.
Das Display soll im Betrieb beleuchtet sein und große Ziffern ausweisen.
10.4.3 Telefonapparate
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VDI 6008 „Barrierefreie Lebensräume…“
Zielwahltasten für individuell programmierbare Rufnummern
Kopfhörernutzung soll möglich sein
Hinweis:Im Kapitel „10.4 Telefon“ wird ergänzend auch der Einsatz von Spracherkennungssystemen empfohlen: „…ermöglicht auch Schwerstbehinderten den selbständigen Aufbau einer Telefonverbindung“.
10.4.3 Telefonapparate
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VDI 6008 „Barrierefreie Lebensräume…“
Pneumatiktaster“ für Menschen mit eingeschränkter Fingermotorik
Berührungsloser Rufsender für Menschen mit eingeschränkter Fingermotorik
Bewohnernotruf für Menschen mit Behinderungen
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VDI 6008 „Barrierefreie Lebensräume…“
Atem – Sensor, z. B. für Menschen mit Lähmungen bzw. fehlenden Gliedmaßen
Geräuschmelder, z. B. für Menschen mit Lähmungen bzw. fehlenden Gliedmaßen
Bewohnernotruf für Menschen mit Behinderungen
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VDI 6008 „Barrierefreie Lebensräume…“
Ergonomische Birntaster mit Fixierungshilfe und Lichtsteuerung für bettlägerige Menschen
Bewohnernotruf für Menschen mit Behinderungen
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VDI 6008 „Barrierefreie Lebensräume…“
Durch die Verbindung von Bewohnernotruf und Domotiksteuerungen kann die Sicherheit betreuter Menschen erheblich verbessert werden – bei gleichzeitiger Reduzierung von „Barrieren“ …
Bewohnernotruf für Menschen mit Behinderungen
Abbildung: notrufereignisgesteuerte Zutrittsberechtigung mit SeCom Schwesternklinke statt Schlüssel
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DIN 77800 „Betreutes Wohnen…“
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DIN 77800 „Betreutes Wohnen…“
Qualitätsanforderungen an Anbieter der Wohnform „Betreutes Wohnen für ältere Menschen“
„Die Notrufanlage muss DIN EN 50134 entsprechen“
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DIN 77800 „Betreutes Wohnen…“
Die EN 50134 beschreibt „Personenhilferufanlagen“:
– Notruftasten mindestens 2 cm2 groß
– Vitalmeldefunktion
– Betriebsanzeige
– Zugtaster mit Greifring
– Freisprechen im Notrufdialog
– Stromausfallüberbrückung 24 h
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DIN 50134 „Personen-Hilferufanlagen…“
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DIN 50134 „Personen-Hilferufanlagen…“
Auszug aus der Norm:
– Die Normenreihe DIN EN 50134 befasst sich mit Personen-Hilferufanlagen und ihren Anlagenteilen.
– Die technische Ausführung er einzelnen Komponenten der Personenhilferufanlage berücksichtigt den überwiegenden Einsatz in Wohnumgebungen, wie sie in Privatwohnungen oder auch in Wohnheimen und Residenzen anzutreffen sind.
DIN-Mitteilung 05/2003 zur DIN EN 50134-1
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DIN 50134 „Personen-Hilferufanlagen…“
SeCom TÜV Zertifikat nach DIN EN 50134
– Telekommunikationssystem und Auslösekomponenten
SeCom Zertifikat nach DIN EN 50134
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SeCom HL7 Kopplung zu Heimverwaltungssystemen
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SeCom HL7 Kopplung zu Heimverwaltungssystemen
Die Integration der verschiedenen Administrations- und Spezialsysteme in einem Seniorenheim, zu einem Gesamtsystem in dem Daten automatisch ausgetauscht werden können, kann zu hohen Investitionskosten führen.
– Dies ist insbesondere durch die Erstellung und Anpassung auf die jeweiligen Schnittstellen der einzelnen Systeme bedingt.
Warum HL7 Kopplungen
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SeCom HL7 Kopplung zu Heimverwaltungssystemen
Um in Zukunft eine höhere Effizienz und kostengünstige Realisierung zu erreichen, wird von Avaya der HL7 Standard (Health Level Seven) unterstützt.
Der speziell für das Gesundheitswesen entwickelte Kommunikationsstandard ermöglicht die elektronische Kommunikation zwischen allen beteiligten Systemen und Bereichen.
Warum HL7 Kopplungen
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SeCom HL7 Kopplung zu Heimverwaltungssystemen
Detaillierte Beschreibung der HL7 Schnittstelle
– Physik des Datenversands
– Verwendete HL7 Events
– Encodingregeln von HL7 Meldungen
HL7 Kopplung zwischen SeCom undHeimverwaltungssystemen
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.