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12/ - 4/2018 N i e d e r s c h r i f t über die Sitzung des Anregungs- und Beschwerdeausschusses am 10.10.2018 Beginn der Sitzung: 16:00 Uhr Tagesordnung: Öffentlicher Teil 1 Anerkennung der Tagesordnung 2 Genehmigung der Niederschrift über die Sitzung vom 12.09.2018 3 Erörterung vorliegender Eingaben 3.1 12/ 12/2018 Benennung einer Straße nach Oskar Manes 3.2 12/ 13/2018 Radverkehr auf der Lintorfer Waldstraße 3.3 12/ 14/2018 Verkehrschaos auf der Linienstraße 4 Bekanntgabe der noch nicht im Ausschuss erörterten Eingaben Anwesend: Ratsherr Auler CDU stellv. Vorsitzender Herr Bunte-Esders BÜ 90/ GRÜNE bis 16.45 Uhr Frau Dechend, von CDU i.V.f. RH Maaßen Herr Demmert SPD Ratsherr Grenda Piratenpartei Herr Jungbluth CDU Herr Lange SPD Ratsherr Müller SPD Ratsfrau Ott BÜ 90/ GRÜNE Herr Peltzer CDU Ratsherr Reinold CDU Ratsherr Rütz CDU Frau Sader Seniorenrat beratendes Mitglied Herr Sawalies, Dr. DIE LINKE Ratsfrau Schadewaldt SPD i.V.f. RF Goldberg-Hammon Herr Schadrack FDP Ratsfrau Steinbrink SPD i.V.f. RH Walter Herr Terbuyken CDU Herr Urhahn, Dr. Tierschutz/ FW Ratsherr Wolf BÜ 90/ GRÜNE

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12/ - 4/2018 N i e d e r s c h r i f t über die Sitzung des Anregungs- und Beschwerdeausschusses am 10.10.2018

Beginn der Sitzung: 16:00 Uhr Tagesordnung: Öffentlicher Teil

1 Anerkennung der Tagesordnung 2 Genehmigung der Niederschrift über die Sitzung vom

12.09.2018 3 Erörterung vorliegender Eingaben

3.1 12/ 12/2018 Benennung einer Straße nach Oskar Manes 3.2 12/ 13/2018 Radverkehr auf der Lintorfer Waldstraße 3.3 12/ 14/2018 Verkehrschaos auf der Linienstraße

4 Bekanntgabe der noch nicht im Ausschuss erörterten Eingaben

Anwesend: Ratsherr Auler CDU stellv. Vorsitzender Herr Bunte-Esders BÜ 90/ GRÜNE bis 16.45 Uhr Frau Dechend, von CDU i.V.f. RH Maaßen Herr Demmert SPD Ratsherr Grenda Piratenpartei Herr Jungbluth CDU Herr Lange SPD Ratsherr Müller SPD Ratsfrau Ott BÜ 90/ GRÜNE Herr Peltzer CDU Ratsherr Reinold CDU Ratsherr Rütz CDU Frau Sader Seniorenrat beratendes Mitglied Herr Sawalies, Dr. DIE LINKE Ratsfrau Schadewaldt SPD i.V.f. RF Goldberg-Hammon Herr Schadrack FDP Ratsfrau Steinbrink SPD i.V.f. RH Walter Herr Terbuyken CDU Herr Urhahn, Dr. Tierschutz/ FW Ratsherr Wolf BÜ 90/ GRÜNE

Niederschrift des öffentlichen Teils der Sitzung 12/ - 4/2018 Anregungs- und Beschwerdeausschuss Sitzungsdatum 10.10.2018

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Sonstige Frau Kammler Büro 01 – Schriftführerin Frau Pierling Büro 01 Herr Dr. Mauer 41/202 Frau Kube-Schmidt Amt 62 Frau Czarnecki-Bille Amt 62 Herr Großheinrich Amt 66 Antragsteller zu TOP 3.1, 3.2 und 3.3 Öffentlicher Teil In Vertretung für den erkrankten Ausschussvorsitzenden, Ratsherrn Walter, eröffnet der stellvertretende Vorsitzende, Ratsherr Auler, die Sitzung. 1 Anerkennung der Tagesordnung

Die Tagesordnung wird einstimmig anerkannt.

2 Genehmigung der Niederschrift über die Sitzung vom 12.09.2018

Die Niederschrift über die Sitzung vom 12.09.2018 wird bei drei Enthaltungen wegen Abwesenheit einstimmig genehmigt.

3 Erörterung vorliegender Eingaben 3.1 Benennung einer Straße nach Oskar Manes

12/ 12/2018

Die Antragstellerin dankt für die zügige Aufnahme dieser Anregung auf die Tagesordnung. Ergänzend zu der schriftlichen Eingabe weist sie darauf hin, dass Oskar Manes sich im Jahr 1924 auch für den Erhalt des damaligen Düsseldorfer Schauspielhauses stark gemacht habe. Dass es aktuell Bestrebungen gibt, den Anteil der weiblichen Straßennamen in Düsseldorf zu erhöhen, begrüße sie grundsätzlich. Sie gibt jedoch zu bedenken, dass das historische Kollektiv der bei Straßenbenennungen benachteiligten Frauen mit dem historischen Kollektiv ermordeter Juden gleichzügig behandelt werden sollte. Die Verwaltung begrüßt die Anregung. Herr Dr. Mauer vom Stadtarchiv berichtet, dass die Kommission zur Überprüfung historisch belasteter Straßennamen voraussichtlich Ende 2019 ihren Bericht vorlegen und Vorschläge zur Umbenennung, aber auch zu möglichen neuen Namen vorlegen wird. Eine Benennung nach Oskar Manes wurde aufgrund der vorliegenden Anregung bereits überprüft und kann uneingeschränkt empfohlen werden. Aktuell sind 30 % der Straßen und Plätze in Düsseldorf nach natürlichen Personen benannt; 27 % nach Männern und 3 % nach Frauen.

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Frau Kube-Schmidt und Frau Czarnecki-Bille erläutern, dass der Verwaltung eine drei DIN-A-4-Seiten umfassende Vorschlagsliste für Straßenbenennungen vorliegt. Darunter befinden sich Vorschläge wie z.B. Dr. Mildred Scheel oder Walter Scheel. Benennungsvorschläge kommen sowohl aus der Politik als auch aus der Bevölkerung. Einige dieser Vorschläge zur Neubenennung müssten noch - unabhängig von der von Herrn Dr. Mauer angesprochenen Überprüfung - historisch eingeordnet werden. Die Liste ist alphabetisch sortiert und nicht chronologisch nach Eingang der Vorschläge oder nach Prioritäten. Sobald eine Straße oder ein Platz zur Neu- oder Umbenennung anstehe, unterbreite die Verwaltung nach einem vorherigen informellen Austausch mit der zuständigen Bezirksvertretung und ggf. den Investoren einen Vorschlag, der der Bedeutung, der Lage und der Umgebung dieser Straße bzw. dieses Platzes angemessen ist. So kämen z.B. im Falle des Neubaugebietes „Grand Central“ die Namen der Partnerstädte Düsseldorfs (Reading, Palermo) in Betracht, da es in der näheren Umgebung bereits eine Haifa- und eine Moskauer Straße gibt. Im Zusammenhang mit den anstehenden Umbenennungen erscheine es hingegen sinnvoll, einen belasteten durch einen positiv besetzten Namen zu ersetzen. In der sich anschließenden Diskussion sprechen Mitglieder aller Fraktionen ihren Dank und ihre Unterstützung für die Anregung aus. Sie begrüßen, dass dieser Namensvorschlag von der Verwaltung auf die Vorschlagsliste aufgenommen wurde. Es wird jedoch diskutiert, ob der Anregungs- und Beschwerdeausschuss die Empfehlung aussprechen soll, diesen Namens-vorschlag mit Priorität zu versehen. Ratsherr Müller weist auf darauf hin, dass das Privileg für Straßenbenen-nungen bei den Bezirksvertretungen liegt. Er empfiehlt, dass der Anre-gungs- und Beschwerdeausschuss keine Wertung oder Priorisierung zu Lasten anderer Vorschläge, die genauso berechtigt sein können, vor-nehmen soll. Die Bezirksvertretungen sollten frei entscheiden können. Herr Dr. Sawalies schließt sich dieser Meinung an. Ratsherr Rütz bittet die Verwaltung, dem Anregungs- und Beschwerde-ausschuss in einer der nächsten Sitzungen vorzustellen, wo eine Benennung nach Oskar Manes passend wäre. Ratsherr Grenda regt an, den Namensvorschlag auch an die Kleine Kommission Kö-Bogen zu übermitteln. Daraufhin schlägt Ratsherr Müller vor, bei Straßenbenennungen, über die der Rat entscheidet (z.B. im Bereich Kö-Bogen II) den Ordnungs- und Verkehrsausschuss als zuständiges Fachgremium zu bitten, die Benennung nach Oskar Manes in seine Überlegungen einzubeziehen. Ratsfrau Ott erkundigt sich, ob sich die Anregung nur an den Stadtbezirk 1 oder auch andere Stadtbezirke richte. Sie empfiehlt der Antragstellerin, ihre Öffentlichkeitsarbeit auszuweiten, um Oskar Manes in der Stadtgesellschaft

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bekannter zu machen und so die Chance auf eine Straßenbenennung zu erhöhen. Ratsherr Auler fasst zusammen, dass der Anregungs- und Beschwerde-ausschuss die Anregung unterstützt, ohne eine konkrete Empfehlung an ein beschließendes Gremium auszusprechen. Die Verwaltung wird jedoch gebeten, bei passender Gelegenheit eine Benennung nach Oskar Manes in die zu treffende Vorauswahl einzubeziehen und dem zuständigen Gremium näher zu bringen. Der Anregungs- und Beschwerdeausschuss beschließt einstimmig: Der Anregungs- und Beschwerdeausschuss bittet die Verwaltung, die Anregung bei anstehenden Neu- und Umbenennungen von Straßen zu berücksichtigen.

-Herr Bunte-Esders verlässt die Sitzung-

3.2 Radverkehr auf der Lintorfer Waldstraße 12/ 13/2018

Ratsherr Auler erläutert die bestehende Radwegeführung auf der Lintorfer Waldstraße anhand von Fotos.

aus dem Kreisverkehr kommend aus Ratingen kommend in Höhe Freiheitshagen Richtung Ortsausgang Die Antragstellerin ergänzt, dass die Wohnhäuser erst vor 2 Jahren fertig gestellt wurden. Bis dahin sei dort ein gemeinsamer Geh- und Radweg verlaufen. Auf Bitten der Bewohner habe das Amt für Verkehrsmanagement die Freigabe des Gehweges für Radfahrende aufgehoben und ent-sprechende Schilder aufgestellt, die allerdings – versehentlich oder bewusst - übersehen werden. Vor allem E-Bikes, die zügig von außerorts ange-radelt kommen, seien gefährlich. Die Reaktionen auf eine persönliche Ansprache der Radfahrenden erstreckten sich von ignorant und unver-schämt bis hin zu massiven Bedrohungen. Sie hält daher zum Schutze der Passanten eine bauliche Abgrenzung für erforderlich.

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Nach Einschätzung von Herrn Großheinrich vom Amt für Verkehrs-management handelt es sich um eine straßenbaulich nicht optimale Übergangslösung. Abhilfe könne z.B. geschaffen werden, indem der Radweg aus dem Kreisverkehr heraus weitergeführt wird. Die verkehrs-regelnden Maßnahmen (Optimierung der Beschilderung) sind jedoch erschöpft. Für Ratsherrn Rütz ist beim Bau der Häuser versäumt worden, eine vernünftige Regelung für den Radverkehr zu finden. Er hält bauliche Maßnahmen für erforderlich; diese würden jedoch ein paar Jahre dauern. Um kurzfristig Abhilfe zu schaffen, böten sich Fahrbahnmarkierungen an. Er stellt einige kurz- und mittelfristig umzusetzende Lösungsvorschläge vor und bittet die Verwaltung, diese zeitnah zu prüfen. Wichtig sei jedoch, dass die Kfz-Stellplätze am Straßenrand erhalten bleiben. Seine Vorschläge sind dieser Niederschrift als Anlage beigefügt. Ratsherr Wolf erinnert daran, dass es nicht nur rasende Radfahrer, sondern auch rasende Kraftfahrzeuge gibt, die wiederum den Radfahrenden gefährlich werden. Er spricht sich dafür aus, dass die Verwaltung die von Ratsherrn Rütz eingebrachten Vorschläge prüfen und dann in der Bezirks-vertretung 5 berichten soll. Da die Anlage eines Radweges oder eines Schutzstreifens einige Zeit in Anspruch nehmen wird, schlägt er ergänzend vor, auf dem Gehweg sogenannte „Drängelgitter“ aufzustellen, um Rad-fahrende zum Absteigen oder auf die Fahrbahn zu zwingen. Ratsherr Grenda kann sich auch Blumenkübel als Absperrmaßnahme vorstellen. Ratsherr Müller begrüßt die von Ratsherrn Rütz eingebrachten Vorschläge. Hinsichtlich der von Ratsherrn Wolf angeregten Drängelgittern sei zu beachten, dass diese mit Rollstühlen und Kinderwagen passierbar sein müssen. Ratsherr Auler fasst die Empfehlungen des Anregungs- und Beschwerde-ausschusses zusammen: Der Anregungs- und Beschwerdeausschuss bittet die Verwaltung, die vorgetragenen Lösungsansätze - Verdeutlichung der Radwegeführung durch Fahrbahnmarkierungen - Markierung eines Schutzstreifens für Radfahrende auf der

Fahrbahn - Aufstellen von Drängelgittern oder Blumenkübeln - Bauliche Ableitung des Radweges aus dem Kreisverkehr auf die

Fahrbahn oder einen neu zu schaffenden Radweg zu prüfen und das Ergebnis der Bezirksvertretung 5 zur Entscheidung vorzulegen. Im Hinblick auf die kommende dunkle Jahreszeit empfiehlt Herr Groß-heinrich der Antragstellerin, die Hecke vor den Häusern niedrig zu halten

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und für eine gute Beleuchtung der Eingangstreppen zu sorgen, damit Kinder, die das Haus verlassen, gesehen werden. Die Stadt wird zudem die Straßenbeleuchtung des öffentlichen Raumes überprüfen.

3.3 Verkehrschaos auf der Linienstraße 12/ 14/2018

Der Antragsteller schildert das Verkehrschaos mit Hupkonzerten, das sich tagsüber aufgrund des Zweite-Reihe-Parkens vor dem Nador-Supermarkt auf der Linienstraße entwickelt. Da er aus beruflichen Gründen auf sein Home-Office angewiesen sei, werde er durch die Lärmbelästigungen erheblich beeinträchtigt. Herr Großheinrich vom Amt für Verkehrsmanagement teilt mit, dass die angeregte Einbahnregelung für das Gesamtumfeld nicht vorteilhaft sei. Da es sich nicht um eine Bewohnerparkzone handele, komme verkehrsregelnd nur die bestmögliche Organisation der Liefer- und Ladeverkehre in Betracht. Aufgrund der Eingabe habe das Ordnungsamt Schwerpunkt-kontrollen in dem Bereich Eller-/ Linien-/ Appolinarisstr. durchgeführt und Hinweise auf Optimierungsmöglichkeiten im Bereich der Liefer- und Lade-zonen gegeben, die das Amt für Verkehrsmanagement nun umsetzen wird. In der sich anschließenden Diskussion wird von einigen Ausschussmit-gliedern die Meinung vertreten, dass Verkehrssituationen wie diese im innerstädtischen Bereich zum urbanen Leben dazu gehören. Abhilfe könne nur durch verstärkte Verkehrsüberwachung geschaffen werden. Ratsherr Wolf berichtet, dass sich die Bezirksvertretung 3 mehrfach mit der Situation befasst und auch eine Einbahnstraßenregelung angeregt habe, allerdings ohne Erfolg. Es sei daher in diesem Fall nicht zielführend, die Eingabe an die Bezirksvertretung zu verweisen. Er hoffe auf die Verkehrs-überwachung - auch im Hinblick auf die Freihaltung der Rettungswege für die Feuerwehr - und auf Drittanzeigen durch die Rheinbahn. Auf Nachfrage von Ratsherrn Grenda teilt Herr Großheinrich mit, dass die vorliegende Verkehrsbelastung von 3.000 Kfz pro Tag für eine Wohn- und Geschäftsstraße wenig sei. Ratsherrn Rütz erscheint es fraglich, dass der Stellplatznachweis durch den Supermarkt erfüllt wird. Die Verwaltung solle den Supermarktbetreiber bitten, seine Kundschaft zu sensibilisieren. Außerdem könnte eine Zusatz-beschilderung „Widerrechtlich geparkte Kfz werden abgeschleppt“ ab-schrecken. Ratsherr Auler stellt zusammenfassend fest, dass die Problematik deutlich geworden ist und sich darum gekümmert wird. Er regt an abzuwarten, ob die von der Verwaltung angekündigten Maßnahmen eine Verbesserung bringen. Andernfalls sollte sich die Bezirksvertretung 3 zuständigkeits-halber noch einmal des Themas annehmen.

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Ratsherr Wolf informiert den Antragsteller, dass er sich mit einer Eingabe nach § 24 der Gemeindeordnung auch selbst unmittelbar an die Bezirks-vertretung wenden kann. Der Anregungs- und Beschwerdeausschuss beschließt einstimmig: Der Anregungs- und Beschwerdeausschuss nimmt die Eingabe und den Vortrag der Verwaltung zur Kenntnis. Er empfiehlt abzuwarten, ob die von der Verwaltung angekündigte Anpassung der Liefer- und Ladezonen zur Verbesserung der Situation beitragen.

4 Bekanntgabe der noch nicht im Ausschuss erörterten Eingaben

Der Ausschuss nimmt die Übersicht über die noch nicht erörterten Eingaben einschließlich der vorgelegten Aktualisierung zur Kenntnis.

Ende der öffentlichen Sitzung: 17:25 Uhr

gez. gez. gez. Ratsherr Auler Ratsherr Müller Frau Kammler stellvertretender Vorsitzender Ausschussmitglied Schriftführerin

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Anlage zur Niederschrift (zu TOP 3.2)

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