sohn der so vater, der wie - pianoart.info · wie der vater, so der sohn meinrad und markus schmitt...

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Besonders (und) niveauvoll Katja Cheung Bihler im Portrait Was auch immer die Pianistin und Kla- vierpädagogin Katja Cheung Bihler in Angriff nimmt - sie tut es durchdacht und konsequent. Sie genoss eine um- fassende künstlerische, pädagogische und kammermusikalische Ausbil- dung in London, Karlsruhe und Basel. Und während ihre künstlerische Ar- beit durch zahlreiche Preise und Aus- zeichnungen honoriert wurde, setzte sie gleichzeitig ihre pädagogischen Vi- sionen schon früh um und begann be- reits als junge Studentin Schüler zu unterrichten. Auf dem Unterrichten liegt auch heute der Schwerpunkt ih- rer Tätigkeit. Cheung Bihler betreibt seit 2004 eine eigene Musikschule in Augsburg, die KlavierAkademie Pi- anoArt. Wie der Name schon andeu- tet, geht es hier um Kunst beziehungs- weise um niveauvollen Unterricht für Schüler,'die auf ihrem Instrument et- was erreichen wollen. Dafür bietet Cheung Bihler ihnen eine garrze Men- ge: Als quasi kammermusikalische Er- gänzung zum Einzelunterricht flnden seit 2006 auf Schloss Alteglofsheim ,,MusikSommerKurse" statt, die die Pi- anistin gemeinsam mit ihrem Mann, einem Cellisten der Augsburger Phil- harmoniker, und einer Geigerin aus- richtet. Damit aber nicht nur Kinder von be- güterten Eltern in den Genuss von ni- veauvollem Musikunterricht kommen, bietet Bihler aktuell Stipendien für be- gabte Flüchtlingskinder an: Diese er- halten kostenlos Klavier-, Geigen- oder Cellounterricht samt Instrumenten trnd Übemöglichkeiten. Ftir ihre Klavier- schüler hat die Pädagogin zudem noch eine gNV besondere Unterrichtsergän- zung in petto: Wenn die jungen Pianis- ten Stücke aus rleur 18. ode,r 19. Jahr- hun«k.r1, gelt'rnl, haben, ktlnnen sie die- s(. iutl' zwt.i origirtirlt'rr'l'illi.lklavi(,t.(rn aus rlt.n .lalrrt.n l7U0 untl Ill0l-r irusl)l'o- bieren. Die anclere Mec:hanik und cla- mit verbunden ein völlig anderes Spiel- geftihl und Klangerlebnis eröffnen den Schülern neue Möglichkeiten, sich den Stücken und ihrer Entstehungszeit zu nähern und musikhistorische Zusam- menhänge wahrzunehmen. Für den Kauf der Klaviere konnte Cheung Bihler die Projektförderung des Foto: Barbara Gandenheimer TKV Bayern in Anspruch nehmen. Den Tonkünstlerverbänden Augsburg und Bayern ist die Pianistin schon seit vie- len Jahren verbunden, nutzt die Kurs- angebote und vertritt durch ihr vieltzil- tiges Engagement auf hohem Niveau ihrerseits bestens die Sache des Ton- k i i nst,l ervt' rband es. I Kristina Gerhard www. pia noa rt. info März 20L6 nmz 3/16 Seite 47

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Wie der Vater, so der SohnMeinrad und Markus SchmittM ü nchen. Der Vater wu rde 2015 acht-zig )ahre, der Sohn f u nfzig: Dies warder Anlass für ein musikalisches Dop-pel porträt in der Versicherungskam merBayern im vergangenen November. Daszahlreich erschienene Publikum genossdas Vergnügen, nach Gemeinsamkeitenund Eigenem in den Werken von Mein-rad und Markus Schmitt zu silchen.

emeinsam ist ihnen, Musik zukomponieren, die dem HörerVergnügen bereitet und dennochneu und unverwechselbar ist. So

lässt Markus Schmitt die Violine ,,FünfJodler und Juchetzer" spielen; dabeikann der Hörer entdecken, wie viel,,neue" Musik in traditioneller Folklo-re steckt. In seiner ,,Siebenkäs-Musik"lässt er im Klaviertrio Populäres an-klingen und die ,,Drei Lieder über dieLiebe und die Lasterhaftigkeit" prägenErotik und Gefühlstiefe. Der 1965 ge-borene und in die Postmoderne hinein-gewachsene Markus Schrnitt wirkt inseinem spielerischen Umgang mit Tra-dition und Moderne unbeschwerter alsder Vater, der in den Zeiten des Seria-lismus und der Avantgarde der 1960erund 70er Jahre sich seinen Kompositi-onsstil erkämpfen musste, der die Er-rungenschaften der Neuen Musik mitVerständlichkeit und emotionaler Ein-dringlichkeil verbindet. Von ihm er-klangen lneisterhaft komponierte

Kammermusikwerke wie,,Trazom"und die ,,Balti di Sfessania", welche dieNähe zum für ihn so wichtigen Musik-theater hörbar machten, und die fürsein Werk zentralen Lope-de-Vega-Lieder.

Nicht nur die Komponisten warendurch familiäre Bande verbunden,auch die Interpreten: das Klaviertriomit Yuki Manuela, Adrian und Ayu-mi Janke musizierte mit einer Homo-

genität und aus einem Fundus vonGemeinsamkeit der Ernpfindungen,des musikalischen Denkens und Ge-staltens, wie es nur durch verwandt-schaftliche Nähe möglich erscheint.Die Sopranistin Th6röse Wincentund der Pianist Rudi Spring fügtensich bruchlos in den Musizierstil desAbends ein und betonten die Expressi-vität und den Ausdrucksreichtum deraufgeführten Werke.

Als besondere Geburtstagsüberra-schung stellte f)r. Franzpeter Mess-mer, Herausgeber und 1. Vorsitzenderdes Tonktinstlerverbandes Bayern, diedruckfrische Monographie über Mein-rad Schmitt vor, die in der Buchreihe,,Komponisten in Bayern" des Ton-künstlerverbandes Bayern im Münch-ner Allitera Verlag erschien. Messmerbetonte, dass Meinrad Schmitt nichtnur einer der eigenständigsten baye-rischen Komponisten seiner Generati-on ist, sondern auch in seinem Werk ftirMusil<theater ein Pionier der Vermitt-lung Neuer Musik an das junge Pub-likum. Die Autoren des Bandes, Ga-briele Puffer, Helga Hofmann-Sieber,Peter Wittrich und Messmer beleuch-ten zahlreiche Aspekte des Lebens undSchaffens von Meinrad Schmitt, der amSchluss des mit reichem Applaus be-dachten Konzerts allen Mitwirkendenbewegt und beglückt dankte.f Anton Moosdiele

Besonders (und) niveauvollKatja Cheung Bihler im PortraitWas auch immer die Pianistin und Kla-vierpädagogin Katja Cheung Bihler inAngriff nimmt - sie tut es durchdachtund konsequent. Sie genoss eine um-fassende künstlerische, pädagogischeund kammermusikalische Ausbil-dung in London, Karlsruhe und Basel.Und während ihre künstlerische Ar-beit durch zahlreiche Preise und Aus-zeichnungen honoriert wurde, setztesie gleichzeitig ihre pädagogischen Vi-sionen schon früh um und begann be-reits als junge Studentin Schüler zuunterrichten. Auf dem Unterrichtenliegt auch heute der Schwerpunkt ih-rer Tätigkeit. Cheung Bihler betreibtseit 2004 eine eigene Musikschule inAugsburg, die KlavierAkademie Pi-anoArt. Wie der Name schon andeu-tet, geht es hier um Kunst beziehungs-weise um niveauvollen Unterricht fürSchüler,'die auf ihrem Instrument et-was erreichen wollen. Dafür bietetCheung Bihler ihnen eine garrze Men-ge: Als quasi kammermusikalische Er-gänzung zum Einzelunterricht flndenseit 2006 auf Schloss Alteglofsheim,,MusikSommerKurse" statt, die die Pi-anistin gemeinsam mit ihrem Mann,einem Cellisten der Augsburger Phil-harmoniker, und einer Geigerin aus-richtet.

Damit aber nicht nur Kinder von be-güterten Eltern in den Genuss von ni-veauvollem Musikunterricht kommen,bietet Bihler aktuell Stipendien für be-gabte Flüchtlingskinder an: Diese er-halten kostenlos Klavier-, Geigen- oderCellounterricht samt Instrumenten trndÜbemöglichkeiten. Ftir ihre Klavier-schüler hat die Pädagogin zudem nocheine gNV besondere Unterrichtsergän-zung in petto: Wenn die jungen Pianis-ten Stücke aus rleur 18. ode,r 19. Jahr-hun«k.r1, gelt'rnl, haben, ktlnnen sie die-s(. iutl' zwt.i origirtirlt'rr'l'illi.lklavi(,t.(rnaus rlt.n .lalrrt.n l7U0 untl Ill0l-r irusl)l'o-bieren. Die anclere Mec:hanik und cla-mit verbunden ein völlig anderes Spiel-

geftihl und Klangerlebnis eröffnen denSchülern neue Möglichkeiten, sich denStücken und ihrer Entstehungszeit zunähern und musikhistorische Zusam-menhänge wahrzunehmen.

Für den Kauf der Klaviere konnteCheung Bihler die Projektförderung des

Foto: Barbara Gandenheimer

TKV Bayern in Anspruch nehmen. DenTonkünstlerverbänden Augsburg undBayern ist die Pianistin schon seit vie-len Jahren verbunden, nutzt die Kurs-angebote und vertritt durch ihr vieltzil-tiges Engagement auf hohem Niveauihrerseits bestens die Sache des Ton-k i i nst,l ervt' rband es.I Kristina Gerhard

www. pia noa rt. info

Vermeintlich Unvereinbares vereinenMeinrad Schmitt in der Reihe ,,Komponisten in Bayern((Schon die ersten Seiten der Biogra-phie von Gabriele Puffer über das inder Wasserburger Familie Schmitt ge-pflegte Puppentheater sind so gut ge-schrieben, dass man einfach weiterle-sen muss. Die Einsamkeit beim Orgel-uben auf der Empore im katholischenlnternat hilft dem jungen Meinrad uberdie,,geistige Gettosituation" hinweg,gefüttert mit Notenpost des Brudersaus München : Strawinsky, Mussorgskyund ganz besonders Messiaen spren-gren dcn Rahmen der Kirchcntonarten.

l,er ir-r «k.n l.,iut( I l<l'«'is«'n Aichach-Fried-lrt.r'g rrrrrl Ncrrlrrrrg-S«.hrobenhausen.Vorr iltnr st irrrrn t('tr t.igt'rle Textbearbei-Irrrrgr.rr, t'igcltr. I(r )ntl)osit,ionen für ge-rrris«'lrlr, ( )t'«'lrcsl('t' :ltts l.,itit tr und Pro-l'is, r.inr. :rl<l<ul':rlr. lir.gi(. un(l Drartta-I rrt'gir.. ltrr lrrlr,t'vit'w rrrit, Ifriulzllt.lt'r'Mt.ssnl(.t' ri;rgl Sclrrrrill «llrzu: ,,1)it. I Ir.-t':urslirnlt'r'trrrg('lI iuI rlt'rr Korrrllortist,errsteigen in dern Maße, wie sich der in-st,runrenl alr. Schwierigl<ci1 s,{r':r«l :ll ls«'n-l<r.tr nutssi. Wr,nn nr:rrrsi«'lr rrir.lrl rrril ll:rcl(r, lr:tcl(r, l(rrrlrr,tr Ntvr.;ru lrr,1lnil11(,n

etabliert. Peter Wittrich analysiert inseinem Beitrag eingehend die Metrikund schillernde Harmonik Schmitts -unter anderem anhand eines Liedzy-klus' für Bariton und pernlanent urn-zustimnrende llarfe nach Texten vonllnrily I)i«:kins«rn.

Seinr' [ )ntcrrichtstätigkcit,c'n vornSchullehrer über Lehraulträge bis zurProfessur machten Meinrad Schmitt fl-nanziell unabhängig. ,,Ir.h konnte arrfI ):rrtrrsl:rrll rrtrrl I )on:lu(,sr.ltirrgcn \,(,t''t,itltlr.n, l(oltttlr. rl;ttttil lr.lrrn, \,on lrr.

Band 59

Meinrad Schmitt

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März 20L6 nmz 3/16 Seite 47

Wie der Vater, so der SohnMeinrad und Markus SchmittMünchen. Der Vater wurde 2015 acht-zig Jahre, der Sohn funfzig: Dies warder Anlass für ein musikalisches Dop-pel porträt in der Versicheru ngskammerBayern im vergangenen November. Daszahlreich erschienene Publikum genossdas Vergnügen, nach Gemeinsam keitenund Eigenem in den Werken von Mein-rad und Markus Schmitt zu silchen.

emeinsam ist ihnen, Musik zukomponieren, die dem HörerVergnügen bereitet und dennochneu und unverwechselbar ist. So

lässt Markus Schmitt die Violine ,,FünfJodler und Juchetzer" spielen; dabeikann der Hörer entdecken, wie viel,,neue" Musik in traditioneller Folklo-re steckt. In seiner,,Siebenkäs-Musik"lässt er im Klaviertrio Populäres an-klingen und die ,,Drei Lieder über dieLiebe und die Lasterhaftigkeit" prägenErotik und Gefühlstiefe. Der 1965 ge-borene und in die Postmoderne hinein-gewachsene Markus Schmitt wirkt inseinem spielerischen Umgang mit Tra-dition und Moderne unbeschwerter alsder Vater, der in den Zeiten des Seria-lismus und der Avantgarde der 1960erund 70er Jahre sich seinen Kompositi-onsstil erkämpfen musste, der die Er-rungenschaften der Neuen Musik mitVerständlichkeit und emotionaler Ein-dringlichkeit verbindet. Von ihm er-klangen meisterhaft komponierte

Kammermusikwerke wie,,Trazom"und die ,,Batti di Sfessania", welche dieNähe zum für ihn so wichtigen Musik-theater hörbar machten, und die fürsein Werk zentralen Lope-de-Vega-Lieder.

Nicht nur die Komponisten warendurch familiäre Bande verbunden,auch die Interpreten: das Klaviertriomit Yuki Manuela, Adrian und Ayu-mi Janke musizierte mit einer Homo-

genität und aus einem Fundus vonGemeinsamkeit der Empfindungen,des musikalischen Denkens und Ge-staltens, wie es nur durch verwandt-schaftliche Nähe möglich erscheint.Die Sopranistin Th6röse Wincentund der Pianist Rudi Spring fügtensich bruchlos in den Musizierstil desAbends ein und betonten die Expressi-vität und den Ausdrucksreichtum deraufgeführten Werke.

Als besondere Geburtstagsüberra-schung stellte Dr. Franzpeter Mess-mer, Herausgeber und 1. Vorsitzenderdes Tonktinstlerverbandes Bayern, diedruckfrische Monographie über Mein-rad Schmitt vor, die in der Buchreihe,,Komponisten in Bayern" des Ton-künstlerverbandes Bayern im Münch-ner Allitera Verlag erschien. Messmerbetonte, dass Meinrad Schmitt nichtnur einer der eigenständigsten baye-rischen Komponisten seiner Generati-on ist, sondern auch in seinem Werk ftirMusilctheater ein Pionier der Vermitt-Iung Neuer Musik an das junge Pub-likum. Die Autoren des Bandes, Ga-briele Puffer, Helga Hofmann-Sieber,Peter Wittrich und Messmer beleuch-ten zahlreiche Aspekte des Lebens undSchaffens von Meinrad Schmitt, der amSchluss des mit reichem Applaus be-dachten Konzerts allen Mitwirkendenbewegt und beglückt dankle.I Anton Moosdiele

Besonders (und) niveauvollKatja Cheung Bihler im PortraitWas auch immer die Pianistin und Kla-vierpädagogin Katja Cheung Bihler inAngriff nimmt - sie tut es durchdachtund konsequent. Sie genoss eine um-fassende künstlerische, pädagogischeund kammermusikalische Ausbil-dung in London, Karlsruhe und Basel.und während ihre künstlerische Ar-beit durch zahlreiche Preise und Aus-zeichnungen honoriert wurde, setztesie gleichzeitig ihre pädagogischen Vi-sionen schon früh um und begann be-reits als junge Studentin Schüler zuunterrichten. Auf dem Unterrichtenliegt auch heute der Schwerpunkt ih-rer Tätigkeit. Cheung Bihler betreibtseit 2004 eine eigene Musikschule inAugsburg, die KlavierAkademie Pi-anoArt. Wie der Name schon andeu-tet, geht es hier um Kunst beziehungs-weise um niveauvollen Unterricht fürSchüler,'die auf ihrem Instrument et-was erreichen wollen. Dafür bietetCheung Bihler ihnen eine ganze Men-ge: Als quas! kammermusikalische Er-gänzung zum Einzelunterricht flndenseit 2006 auf Schloss Alteglofsheim,,MusikSommerKurse" statt, die die Pi-anistin gemeinsam mit ihrem Mann,einem Cellisten der Augsburger Phit-harmoniker, und einer Geigerin aus-richtet.

Damit aber nicht nur Kinder von be-güteften Eltern in den Genuss von ni-veauvollem Musikunterricht kommen,bietet Bihler aktuell Stipendien für be-gabte Flüchtlingskinder an: Diese er-halten kostenlos Klavier-, Geigen- oderCellounterricht samt Instrumenten undiibernoglichkeiten. Ftir ihre Klavier-scltiik.t' lr:rl rlir. I)lirl:rgogirr zrr«lt.lrr lt«»«'llr,illr. (:lltz llrrsi( )n( l(,r'r, I Irrl r.t'r'iclrlsr,r'(iirr -

geftihl und Klangerlebnis eröffnen denSchülern neue Möglichkeiten, sich denStücken und ihrer Entstehungszelt zunähern und musikhistorische Zusam-menhänge wahrzunehmen.

Für den Kauf der Klaviere konnteCheung Bihler die Projektförderung des

Foto: Barbara Gandenheimer

TKV Bayern in Anspruch nehmen. DenTonktinstleruerbänden Augsbtrrg undI}r.yr.t'rr isl rlir. I)iirnislin s('lt«»rr st.il vir.-lr,tt .l;tltt'r,n L'r,t'llttttrlr.tr trrrlzl rlir. l(rrrs

Vermeintlich Unvereinbares vereinenMeinrad Schmitt in der Reihe ,,Komponisten in Bayern((Schon die ersten Seiten der Biogra-phie von Gabriele Puffer über das inder Wasserburger Familie Schmitt ge-

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