stanislaus und maria wasilik - diz) stadtallendorf

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Das Schicksal der polnischen Zwillinge Stanislaus und Maria Wasilik Fundament einer Sanitätsbaracke im ehemaligen Lager Pfaffenwald Thema: Behandlung schwangerer Frauen aus Osteuropa Arbeitsomt und Mediziner rr W," ffiry:#_i ..r'. i _q. :.t:;# "ir"'i ,q' ; ä § I

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Das Schicksal der polnischen Zwillinge

Stanislaus und Maria Wasilik

Fundament einer Sanitätsbaracke im ehemaligen Lager Pfaffenwald

Thema: Behandlung schwangerer Frauen aus Osteuropa

Arbeitsomt und Mediziner

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Arbeitsa ufträge

2.

- Dem ,,Gauarbeitsamt Kurhessen" mit Sitz in Kassel unterstand das Lager,,Pfaffenwald"

bei Bad Hersfeld.

t. ln dem Lager gab es ein sogenanntes Hilfskrankenhaus. Erarbeiten Sie anhand des

Briefes des Präsidenten des Gauarbeitsamtes vom 24. Mai 1944 die Funktion dieses

,,Krankenhauses".

Stellen Sie dar, wie die Behörde mit den schwangeren Frauen aus dem Osten verfahren

ist.

Welche ,,medizinische" Sicht der Arzte wird in der Behandlung der schwangeren

Frauen deutlich?

4. überlegen Sie, welche Ursachen hinter dem frühen Tod der Zwillinge Maria und

Stanislaus Wasilik zu vermuten sind. Beachten Sie hierbei auch den Eintrag in den

Standesamtakten.

5. Welche Rückschlüsse lassen sich auf den Umgang der Nazis mit den schwangeren

Frauen und ihren Kindern ziehen?

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ÄbachrlftlDer Präsid.enü d.os Gauarbeitsamtsund Retchstreuhiinder der ArbeLt

Bheln*I{nLaI .te 194o.28 u, 2r/122

Ä:r die Ärbeltsämterln Bealrk d.es GauarbelteantsiRhein-Maln u. Xurhessen

§oürr r Schrangerechaftsunte rtlre chu-n6en

13el olpem Besuch im HlHskrankenhaus Pfaffeawald, dureh meinen Lsiten-dea Arzt nurd,e seitens d.es ruesischen Arztee darübor Beechwerde ge-ftihrt, daea lhmeeLtens d.er Arbeltsänter sowohl aw d.en Bezirk d.es Gau-arbel,tsante Rheln-Main wie aue deu Bezlrk dee Gauarbeiteauts Kurhessenschwangere 0starbeiterinnen in gröeseren transporten zugeführt wurd.en(darunter Trqnsporte nJ.t 25 Frauen), die sich übe:rriegend bereits Invorgoecbrittsnen §tadium d.er §clmangerschaft befanden.Iafolge }ehlens ausgiebiger ärztlicher Instrunente war äg daher nichtlnner nösllchr alle FälLe sofort zu erJ.eCigea, vreshalb den Arbelts&n-tern einä. MzähI der Frauen wied,er zuriickgäscitlckt werd.en musste, da

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oi-ne scbriftliche Mitteilung übergebenl ?u welchem Te:min sie wied,erzur Durchftihrung der Unterbreehr:ng nach Pfaffeswald. konnen sol"ltenuDleser durch den ruesisch;n Arzt vernnla$ten lenlorng der Schwsnger--echafteunterbrechrrng gue wurd.e jedoch in den qenigsten FälLea Rechnunggetnagen, Bc daes anzunohn'en ist, dass dle i:etreffenden Frauen Cen $Ile.derelnberufungstreseheid. veraichtet haben und anecheloenC rew1l"lt sind,tentgegea threi f.ffIhe:ren BereitwllJ.igkeit zur Durchführung d.er Unter-brecbung, nunmehr Cas zu elsartende Kjnrl bjs zur Enth{ndung auezutra-g6ne Ich bitte al:rrcrr Rückfra6e j.n Cen betreffen«Len Betrieben d.e:rlu Betracht kor.nend.en Ostarbeiterinner fesiaustellen, aue welchen G:ün-d,en dleee Frauen nlcht nehr zrryrr Hi lfnkrankenhauc I'faffenwal"d kennr noBei d.loser 0eJ.eg:nheit teil"e tch den A.rbeitsäntern gL:iehzeltig nLt,daes OstarbeLter!-uncr: ihrcn Betrlebsfiihrer gogenüber slch geäusserthabene daae der russisebe Arzt dle Dur:chführung der Schwergerschafte-*nterbrechung; von einer: Zuwepdr.rng wie: Flr'ltor" Eir_ef_ -,- Srot'-Ee$€gÄ,"uad -Geld abhXngtg ger;aeht habe. üiesen nffi5ä-Selzuneäsänl aa nuf Grr.rnd einer drl:reh neinen leltenden .Arzt ,{u Hilfskrankouhau6 PfaffenwaLd. vorgenonmenen Elnvernehme äes ruseLacheArztes eieh die Haltloslgkeit de:: AnschuJ.di.gungel:" stnwsnCfre'i heraue-geetellt hato Der rueslsche Lrr,t wird. drrrch }lcu deutschen Tragererz,t.Herrn lldod.-Rat Dr" tr\rld,a. aI-o ej.näugsorut rewlssenhafter und tüchtlreroln .3 ,-'lneu, Fach erfah::en6r Arzt gesehild.ert. l[eln leitoncler Arzt katrndLese Featstelluag aur bestättgen, dahin ergllnzead., daes es bisher trotüer zleullch weLt vorseschrittenea §chwangerschaftsüäL}s noch in kelneufrttu*§t1r Fall"e zu einer Oefährdmg des Lebene einer 0sterbeiterin gekorUn nun elne l,enkurrg ln der Durchführung von ,Schwengersehafter:nterbre-chungafäL1en zu erueichen, ord:re lch nlt sofortlger ,ilrkuag an,r dassohna nel.ne ausdrückLlche Genehmigung unterbrechun6sfäl1e weüer nach denHtlfskrankenhaus *faffeuweld noch nach den Hilfskraakenhaus ln Dulagf,eLsterbash seLtens der Arbeltsäeter verbracht werd.en dürfen. Boi Zu-rtdcrhaadLungen dieser Anordnurg wird der betreffend.e §achberbeitervon mLn-fün Cle eatptehend,en l(ostea regresspfJ.ichtig geuacirt. Allge-lrsla zur XenntaLs der Ärbelteiinter d.leno r daea UnterbrechungsfäIlo tn2. uad. ,. tonat inn rhalb 4 l[agen in den beid.en l{ilfskrankeüräuBernerlcöLgt reröen. Im Iager EfaffensaJ.d wlrd. ei.ne lllterbrechr.rag durch denruselsaben lrzt aus nsülzld.seben Grüadsn in 4 1/2 - 5, lfionat d.er§chnanbersebaft atcht durchgeführtl dagegeawied,er Uuterbrechr:ngafäI3.clu 5. llonat unbeüenklLcho In HlLfekrankenbaus Kelsterbach rerd.en allge-ueln o'5 UnterbrechungsfäILe bls l,ntm 5. l{onat d.er schmangerec}raft

§'rankfr:rt,/lr{ain,

Vertraul-icbl

24.Mai 1%4 31

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Dts Arbrttaäntar haboa dehor bol öcn Genehnlgungeanträ,grnnausatoas anzugebon, X.n teLchan tonat üor Echrangeraohafügtnauoatsas anuryebonp X.n teLchan tonat üor

rrösr OetarbEttsrl.nn*n oder Pollnnrn stch ba:nofurärßölts .cutsprccheado §alsr.t§fithrt rordon soll, ortoit t rlrdr

oder Pollnnrn stch baflaüon, daul"trogclbgt dls Untsrbrocäung üurcbgo*"tr tutrprcclrya$? §atsung, rorclbgt dls Untsrbrocäung

tforätshönätr Yer{tiguns lat lhrsn bsratonäon unä beeutachtcnätn lrct;,r dta niahüärstllcEea-§,tarbEftarn gsgon lbzclchaurg f,enntnl.e tu

Im Auftragorgazt Dr" HolckorIpltend,or Arzt Begleubtgtt

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Nr.484 Hersfeld, den 5. Juli t944

Die Londorbeiterin Bronislawo Wosilik

kotholisch

wohnhaft in Konte, Kreis Belgorei

hat am 3. Juli1944 um 5 Uhr

im Sommelloger Pfaffenwold, Gemorkung Beiershousen ein Mddchen geboren. Das Kind hat

folgenden Vornamen erhalten: Mqrio

Eingetragen auf schriftliche Anzeige des Leiters des Arbeitsomtes in Hersfeld.

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GbefülieBung be .... Seritorbenen om

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5ornt. C Woisenhous-Buchdruckorai Kossel

Nr. 11

Niederklein, den 4. 9. L944

Dos Kind Morio Wosilik

- kotholisch -wohnhaft in Niederklein Hous 5 %

lst am 3.September 7944 um 20 Uhr 30 Minuten in dem House 5 % verstorben

Die Verstorbene war geboren am 3. Juli 7944

lm Sommellager Pfoffenwold G. Beiershousen

(Standesamt Hersfeld Nr. 484)

Mutter: Londorbeiterin Bronislowo Wosilik

ous Koty, Polen

Die Verstorbene war nicht verheiratet

Eingetragen auf mündliche Anzeige der Mutter Bronislowo Wosilik in Niederklein

Die Anzeigende rst dem Stondesbeamten von Person bekonnt

Todesursach e: Ri ppe nfe I I e ntzü n d u ng

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?t {n6eigenbe,\O", $U-V-ft^*.f,- -,'"' \.l."\;

$orgelefen, genelmigt unb unter[$rieben

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Sortrr, C Woisenhqus-BuchCrud<erei Kossel

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Nr..13

Niederklein, den 15. 9.1944

Der Stonislous Wasilik

- kotholisch -wohnhaft in N iede rkle i n

lst am 14. September 7944 um 77 Uhr in Niederklein Haus Nr. 5 % verstorben

Der Verstorbene war geboren am 3. Juli 7944

lm Sommelloqer Pfoffenwald G. Beiershousen

(Standesamt Hersfeld Nr. 485)

Mutter: Londorbeiterin Bronislowo Wosilik

aus Koty, Polen

Der Verstorbene war nicht verheiratet

Eingetragen auf mündliche Anzeige der Mutter Bronislowa Wosilik in Niederklein

Die Anzeigende rst dem Stondesbeamten von Person bekonnt

Todesu rsach e: Ri p pe nfe I le ntzü n d u n g

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